WIE DER VATER SO DIE TOCHTER

Veröffentlicht am 10. Januar 2024
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Tom Pratt konnte nicht verhindern, dass ein frustriertes Stöhnen seinen Mund verließ, während er aus dem Küchenfenster sah.

Als Mitarbeiter einer großen Versicherung konnte er sich die Arbeitszeit relativ frei einteilen und an solchen heißen Sommertagen liebte er es zuhause zu sein und nicht im Großraumbüro mit seinen schnatternden Kollegen.

Er hatte sich ein Bier aus dem Kühlschrank geholt und den Zettel gelesen, den seine Frau auf dem Küchentisch hinterlassen hatte. Sie war wieder in der Kirche um irgendeinen Gottesdienst oder ein Gemeindefest vorzubereiten. Innerlich zuckte er mit den Schultern. In seiner Ehe war sowieso nicht mehr viel los und ihm war egal, womit seine Angetraute ihre Zeit verbrachte.

Sein Blick fiel auf den Swimming Pool, den er zusammen mit seinem Bruder in mühevoller Arbeit auf dem Grundstück angelegt hatte und der sein ganzer Stolz war. Eine junge Frau lag bewegungslos auf eine der Liegen und sonnte sich. Sie war sehr hübsch, sehr jung und hatte eine sehr sexy Figur. Ihr unschuldig wirkendes Gesicht war umrahmt von braunen, gelockten Haaren und sie trug eine große Sonnenbrille auf ihrer süßen Stupsnase.

Ihr Körper war in bester sportlicher Verfassung, sie war langbeinig, groß und hatte passende mittelgroße Brüste und einen knackigen Hintern. Beides „versteckte“ sie hintern einem Hauch von Bikini.

Tom war klar, dass sie der feuchte Traum einiger junger Männer war, die wie läufige Hunde um sie herum schwarwenzelten und auf eine Gefälligkeit von ihr warteten.

Sein Blick fiel auf ihren Schoß. Ihre Beine waren gespreizt und so, wie sie auf der Liege lag, mit leicht angewinkelten Beinen, hatte er einen direkten Blick auf ihr Dreieck.

War es eine stumme Einladung? Tom versuchte im Gesicht der jungen Frau zu lesen, doch die Sonnenbrille verhinderte dies. Tom schnaufte, griff in seine Hose und begann seinen schnellwachsenden Schwanz in der Hose zu richten.

„Herrgott, warum sieht sie bloß so umwerfend sexy aus?“ sprach er zu sich selbst.

Die junge Frau war seine 19-jährige Tochter Juliane und er wendete sich ab, schüttelte den Kopf und versuchte die erotischen Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben.

Juliane Pratt ließ ein spöttisches Lächeln über ihre Lippen gleiten, als sie ihren Vater sich abwenden und den Kopf schütteln sah. „Bald schon“, flüsterte sie sich zu. „Sehr bald schon!“

Tom und seine Frau Rita hatten sich an der Uni kennengelernt, weil sie einige Kurse zusammen hatten. Rita war zwei Jahre älter und als sie schließlich heirateten war er 23 und sie 25. Anfangs waren sie jung und wild, doch heute, dreiundzwanzig lange Ehejahre lang, interessierte sich Rita mehr für die Kirche und die Gemeinde und ihre soziale Einstellung war konservativer geworden. Sex war für sie zur „ehelichen Pflicht“ geworden, Lustgewinn sowohl für sich als auch ihren Mann lehnte sie mehr und mehr ab. Ihr sexuelles Verhalten war mechanisch geworden und alle seine Versuche, sie wieder dazu zu bringen Spaß am Sex zu haben, scheiterten. Schließlich gab Tom Pratt auf.

Was sie nun zusammenhielt waren die Vertrautheit, die übrig gebliebene Zuneigung und die gemeinsame Verantwortung für ihre Tochter.

Seinen „Spaß“ holte sich Tom im Internet, er nannte eine ganze Sammlung heißer Pornofilme sein eigen, die er, wie er glaubte, gut auf seinem Laptop versteckt hatte. Außerdem hatte er begonnen, seine Tochter anders wahrzunehmen als früher.

Das war seiner Tochter natürlich aufgefallen. Natürlich bekam sie mit, dass zwischen ihren Eltern so gut wie nichts mehr lief. Gleichzeitig surfte ihr Vater ständig im Internet und schreckte hoch, wenn man ihn in seinem Zimmer am Rechner überraschte.

Juliane liebte ihren Vater. Er war ein gutaussehender, sportlicher Mittvierziger, der auch bei ihren Freundinnen sehr beliebt war und so manche hätte sich nur allzu gerne von ihm vernaschen lassen, hätte er es nur versucht. Zur selben Zeit wurde das Verhältnis zu ihrer Mutter immer schlechter. Mit den konservativen Argumenten ihrer Mutter konnte sie so gar nichts anfangen und für Juliane waren die Kirche und das dortige Engagement ihrer Mutter die Ursache dafür.

Ohne es sich bewusst zu werden waren sich Juliane und ihr Vater so nähergekommen. Immer öfter hielten sie zusammen gegen ihre Mutter bzw. seine Frau und je mehr sich Rita an die Kirche wandte, umso mehr übernahm Tom die Rolle des aktiven Vaters. Er begleitete seine Tochter zu Schulveranstaltungen, zum Sport und er war es sogar, der sie zur Frauenärztin begleitete, als sie erwachsen wurde.

Tom wurde zu Julianes Ansprechpartner in Fragen der Pubertät und ihrer erwachenden Sexualität und als Vater gab sich Tom alle Mühe, seiner Tochter zu helfen. Seine Erklärungen waren allerdings eher technisch und klinisch und halfen Juliane nur bedingt.

Ihr erstes Jahr an der Uni war geprägt von ihrem Aufblühen, ihrem sexuellen Erwachen und den ersten Erfahrungen mit Vertretern beider Geschlechter. Als Tom und sein Bruder anfingen den Swimming Pool zu bauen, bewunderte Juliane die beiden dafür und ergötzte sich an dem Anblick der beiden Männer, die zumeist halbnackt arbeiteten und deren Muskeln beim Arbeiten in der Sonne glänzten.

An der Uni interessierte sich Juliane plötzlich für die Kunst. Sie belegte einen Schauspielkurs und lernte dort viel über Anmut, Bewegung und sie lernte ihren Körper einzusetzen und zu nutzen.

Ihre Jungfräulichkeit verlor sie an Clayton Denny, einen liebenswerten, pflegeleichten Kommilitonen, der sie abgöttisch liebte. Aber der Junge wurde ihr schnell langweilig. Sie war eine der gefragtesten jungen Frauen an der Uni und machte die Erfahrung, dass ihr die jungen „Nerds“, die computerverrückten Mitstudenten, nicht viel gaben, sondern sie mehr auf erfahrenere, reife Männer stand, die wussten, was eine Frau braucht.

Als sie dann in den Semesterferien ihren unvorsichtigen Vater nachts dabei erwischte, wie er im Internet surfte und sich gleichzeitig einen runterholte, reifte in ihr der Gedanke, ihren Vater zu verführen. Unter einem Vorwand borgte sie sich seinen Laptop aus und fand die Sexfilme, die ihr Vater dort gespeichert und wie er hoffte gut versteckt hatte. So lernte sie, dass er junge Frauen liebte, die Schwänze von älteren Männern bliesen, die Sperma schluckten und sich auf Gesicht und Brüste spritzen ließen. Seine Lieblingsstellung schien es zu sein, wenn die Frau auf dem Mann ritt und ihm die Möglichkeit bot mit ihren Titten zu spielen, oder der Mann die Frau von hinten nehmen konnte, wobei Analsex, mit dem sie selbst relativ wenig Erfahrung hatte, für ihren Vater auch nicht das wichtigste zu sein schien.

Auch Juliane hatte ein Faible für Blowjobs. Sie liebte es, die Männer in völliger Abhängigkeit zu erleben. Sie liebte es, mit deren Erregung zu spielen, sie abwechselnd scharf zu machen und hängen zu lassen, nur um sie am Ende zum Spritzen zu bringen und sie so völlig in ihrer Hand zu haben.

Hatte sie sich zunächst noch vor dem Sperma geekelt, liebte sie es mehr und mehr, den salzigen Geschmack zu spüren, den fischigen Geruch und das Gefühl, wenn ihr Mund mit dem glibberigen Zeug vollständig ausgefüllt wurde.

Was Juliane nicht wusste, war, dass Tom seine Tochter im Auto von Clayton Denny gesehen hatte. Er war zufällig an dem Parkplatz des Pubs vorbeigekommen und hatte plötzlich Lust auf einen Drink, als er den Wagen des Freundes seiner Tochter bemerkte. Er parkte einige Meter entfernt, als er plötzlich eine Bewegung in dem Auto bemerkte. Es war der Kopf seiner Tochter auf dem Beifahrersitz, der rhythmisch auf und ab ging und Tom hatte keine große Mühe sich vorzustellen, was dort im Auto gerade passierte. Er war im Auto sitzengeblieben und hatte neugierig hinübergeschaut und gewartet, bis die beiden im Auto den Parkplatz verließen. Die ganze Zeit hatte er sich sanft den Schwanz gewichst.

An einem Abend, als sie ihren Vater wieder masturbierend vor seinem Laptop fand, lächelte Juliane ins sich hinein. Wenn ihre Mutter nicht mehr mit ihm schlief, warum sollte sie es nicht tun? Sie war sich sicher, dass ihr Vater der perfekte Liebhaber ist. Sie mochten das gleiche, sie liebte den Sex genau so wie ihr Vater und sie schienen wie für einander gemacht zu sein. Warum also nicht an die Stelle ihrer Mutter treten?

Allerdings war sie klug genug zu wissen, dass sie nicht einfach über ihren Vater herfallen konnte. Dafür war er zu sensibel und würde auf ihre Avancen nicht eingehen, da war sie sich sicher.

Also setzte Juliane die Waffen der Frauen ein. Sie zog sich aufreizender an, ließ mal Büstenhalter oder Slip weg, reizte ihn bei alltäglichen Begegnungen und stellte fest, dass er darauf mit wachsendem Interesse reagierte. Sie hatte im Schauspielkurs viel gelernt und setzte es nun zielgenau ein!

Ihr Vater reagierte, aber Juliane ging das nicht schnell genug. Also arrangierte sie es so, dass ihr Vater sie mit einem Typen von der Uni erwischen musste. Da ihre Mutter bei der Arbeit war und erst spät nach Hause kommen würde, richtete sie es so ein, dass sie gerade mit ihm fickte, als ihr Vater nach Hause kam.

Juliane hatte vorsorglich die Zimmertür einen Spalt offengelassen, so dass er sie gleich hören konnte, wenn er nach Hause kam. Und neugierig wie er war, schlich Tom gleich zu ihr und linste durch die spaltbreit geöffnete Tür.

Juliane saß auf ihrem Liebhaber, nackt, in Richtung Tür, so dass ihr Vater alles, aber auch wirklich alles sehen konnte: ihren penibel rasierten Busch und ihre B-Cup-Brüste, die bei ihrem wilden Ritt hin und her und auf und ab schwangen.

Tom bemerkte nicht, dass seine stöhnende Tochter die Augen nicht geschlossen hatte, sondern durch einen kleinen Schlitz linste und sah, wie er sich in die Hose griff und seinen Schwanz streichelte.

Der Anblick seiner so sexy anzusehenden, fickenden Tochter brachte ihn fast um den Verstand und erzeugte in Tom den unweigerlichen Willen, sie zu besitzen. Der Wunsch wurde riesig, sie zu sehen, wie sie auf seinem Schwanz ritt, wie ihre Titten tanzten und sie laut stöhnte.

Er war nahe dran, in sein Büro zu gehen und sich zu Ende zu wichsen, doch ihm kam eine andere Idee. Er wollte wissen, wie weit seine Tochter zu gehen bereit war. Also schlich er sich ins Schlafzimmer, zog sich eine Badehose an, griff sich ein Bier, als er am Kühlschrank vorbei kam und begab sich in den Swimming Pool.

Als Juliane sah, wie ihr Vater bei ihrem Anblick in die Hose griff und sich vorsichtig wichste, wusste sie, dass sie es fast geschafft hatte. Sie genoss den Liebhaber noch einige Minuten, bis er in das Kondom gespritzt hatte, leckte ihn sauber und schickte ihn unter einem Vorwand aus dem Haus.

Dann stand sie auf, nackt wie sie war, und ging hinunter zum Swimming Pool, wo sie ihrem Vater dabei zusah, wie er ein paar Bahnen zog.

Als er hoch sah und seine nackte Tochter bemerkte, stutzte er und stieg aus dem Pool.

„Warum hast du nichts an, Schätzchen?“

Juliane grinste ihren Vater an. „Ich hatte gerade einen geilen Fick und wollte mich etwas abkühlen. Ich wusste nicht, dass du schon zuhause warst.“

Tom wunderte sich über ihre Offenheit und wollte schon etwas erwidern, als Juliane auf ihn zukam und ihren Vater fragte: „Paps, wann hattest du eigentlich deinen letzten Fick?“

Eine Antwort bekam sie nicht, denn in diesem Moment hörten sie den Wagen ihrer Mutter Rita auf die Auffahrt fahren. Fluchend verschwand Juliane im Haus und hastete die Treppe hoch in ihr Zimmer, um ihrer Mutter nicht erklären zu müssen, warum sie nackt vor ihrem Vater stand.

Tom war wieder in den Pool gestiegen um seinen steifen Schwanz zu verbergen.

Rita brachte zum Abendessen Neuigkeiten mit. Ihre jüngere Schwester, eine alleinerziehende Mutter, hatte ein krankes Kind und benötigte ihre Hilfe. Dazu würde sie, so erklärte Rita, eine Woche zu ihrer Schwester fahren, die einige zig Kilometer entfernt wohnte. Sie bemerkte nicht, wie sich ihr Mann und ihre Tochter für einen kurzen Moment ansahen und sie sich stumm anlächelten.

Geschäftig bereitete Rita alles für die morgige Fahrt vor und bemerkte nichts von dem Zustand hoher Erregung ihrer Tochter, in der sich Juliane befand seitdem sie wusste, dass sie ihren Vater eine Woche für sich alleine haben würde.

Auch Tom war nervös. Er wusste, dass seine Tochter und er sich nähergekommen wären, wäre Rita nicht aufgetaucht. Und er wusste immer noch nicht, wie weit seine Tochter gehen würde. Allerdings hatte sie bereits nackt vor ihm gestanden und mit ihm über das Ficken geredet. Hätte sie wirklich mit ihm geschlafen?

Nach dem Frühstück fuhr Rita los und Tom kaufte ein. Er besorgte einige Leckereien, die auch Juliane gefielen, sowie Sekt und Bier.

Als er zuhause ankam und den Wagen ausräumte, beobachtete ihn seine Tochter, die nur einen sehr kurzen Bikini trug. Kaum war er fertig, hatte sich ein Bier geschnappt und in den Wohnzimmersessel gesetzt, kam sie zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß.

„Oh, Paps, endlich sind wir alleine“, schnurrte sie und streichelte ihrem Vater über das Haar. Tom sah sie an und es schien zwischen ihnen „Klick“ zu machen. Juliane beugte sich vor und ihre Lippen berührten sich. Es wurde ein leidenschaftlicher, intensiver Kuss. Juliane öffnete den Mund und als sich ihre Zungen berührten, war es, als würden sie magnetisch angezogen. Toms Schwanz fing an zu wachsen und seine Tochter spürte es und bewegte sich sanft auf seinem Schoß hin und her.

Beide sprachen kein Wort. Tom schaute nur zu, als seine Tochter das Bikinioberteil öffnete und es abnahm. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre festen, spitzen Brüste.

„Bitte, streichle mich“, bettelte sie und Tom schaute in ihre glänzenden Augen, während seine großen, rauen Hände mit den Brüsten seiner Tochter spielten. Wieder beugte sich Juliane vor und wieder küsste sie ihren Vater. Unablässig bewegte sie sich auf seinem Schoß hin und her, brachte Tom fast um den Verstand.

Tom stand auf, drückte seine Tochter mit hoch, zog sich das T-Shirt und die Shorts aus. Ohne zu zögern ging Juliane vor ihm auf die Knie, griff sich den Slip und zog sie mit einem Ruck hinunter. Der steife Schwanz ihres Vaters sprang ihr entgegen und wie eine brave Tochter öffnete Juliane ihren Mund, leckte den salzigen Vorsaft von seiner Eichel und begann dann den Schwanz mit aller Hingabe zu blasen.

Sie spürte, wie schnell er steinhart wurde, hörte am Keuchen ihres Vaters, dass er mehr als bereit war für das, worauf sie so lange gewartet und hingearbeitet hatte.

Juliane stand auf, zog sich in Windeseile den Bikinislip aus, drehte sich um, stützte sich am Wohnzimmertisch ab und streckte ihrem Vater ihr Hinterteil entgegen.

„Oh Paps!“ stöhnte sie, „Endlich! Ich will dich! Ich bin dein! Nimm mich! Fick mich!“

Tom konnte nicht länger an sich halten. Er stellte sich hinter seine Tochter, dirigierte einen Schwanz an ihre feuchtglänzenden Schamlippen und stieß langsam und genüsslich zu. Schmatzend glitt sein Schwert bis zum Anschlag in die Fotze seiner Tochter. Als er drinsteckte verharrte er einen Moment, genoss die Enge und das Gefühl, endlich in ihr zu sein, endlich das bekommen zu haben, worauf er solange gewartet hatte.

Dann begann er mit langsamen, rhythmischen Stößen. Juliane bockte sich ihm mit jedem Stoß entgegen, wollte ihren Vater so tief wie nur möglich in sich. Sie stöhnte, feuerte ihn an. „Fick mich! Oh, ja, gut so! Fick mich!“

Der Moment war fast zu viel für Tom. Die erste Pussy seit Jahren, der erste Fick mit seiner Tochter und mit geladenem Rohr und dicken Eiern spürte er, dass die Erregung in ihm hochstieg. Viel zu schnell.

„Verdammt, ich komme gleich!“, stöhnte er in Julianes Ohr.

„Mach nur, füll mich ab!“ bettelte seine Tochter. „Gib mir deinen Saft! Ja, ich will ihn!“

Kein böses Wort, kein Bedauern, also ließ sich Tom von seiner Erregung leiten, wurde schneller und als es ihn überkam, schrie er laut auf und pumpte seinen Samen in die heiße, enge, schmatzende Fotze seiner Tochter, die genau spürte, wie ihr Vater in ihr kam. Wie sich sein Samen in ihr verteilte, heiß und geil.

Schnell ging sie vor ihm auf die Knie, leckte seinen Schwanz, lutschte den letzten Tropfen aus ihm und tatsächlich blieb Toms Schwanz hart. Seine Tochter drückte ihn auf die Wohnzimmercouch, dann setzte sie sich auf seinen Schoß, setzte sich auf seinen Schwanz, drückte ihre Brüste gegen ihn, küsste ihn und flüsterte: „Ja, Paps. Es war so geil, deinen heißen Samen in mir zu spüren. Fick mich nochmal! Spritz nochmal!“

Julianes Worte wirkten. Tom blieb hart und Juliane genoss den Ritt auf dem steifen Rohr und seine Hände, die ihre Titten streichelten. Wieder küsste sie ihn, wieder verschmolzen ihre Zungen.

Dann spürte sie, wie ihr Höhepunkte heranrollte. „Oh Paps, ich komme gleich!“ stöhnte sie und verschärfte ihren Ritt. Gierig lutschte Tom an ihren Brustwarzen, als Juliane den Kopf zurücknahm und plötzlich laut stöhnte. „Aaaah… jetzt…“

Tom stieß seinen Schwanz in sie und Juliane tanzte auf ihm, wild, unrhythmisch, laut stöhnend. Sie warf ihren Kopf hin und her, ließ sich treiben von den heißen Wellen, die sich durch ihren Körper fraßen, ihr Blut zum Kochen brachte.

Und ihr Vater genoss jeden Moment. Er genoss, wie sich ihre Fotze noch enger zusammenzog, wie sie ihn zu melken schien, wie ihre Brustwarzen steif und bretthart wurden und wie sie sich im Zustand höchster Erregung hin und her warf.

Schließlich ebbte Julianes Orgasmus ab. Ihr Körper beruhigte sich und sie schmiegte sich zärtlich an Tom und stöhnte ihm erregende Worte ins Ohr. „Oh, Paps, wie lange habe ich darauf gewartet. Schon so lange wollte ich mit dir ficken. Du hast so einen schönen Schwanz… so einen großen Schwanz… dein Saft… dein heißer Saft… es ist so geil ihn zu spüren… Bitte Paps, fick mich wieder und wieder… ich will dich in mir spüren… so oft… bitte, Paps.“

Tom konnte nicht anders, er musste ihr antworten. „Ja, ich werde dich immer lieben, dich ficken sooft du willst… oh, Juliane… du hast so eine enge, geile Fotze… ich gebe dir alles was ich habe…“

„Oh ja, Tom, Paps“, Juliane schaute ihrem Vater lust- und liebevoll in die Augen. „Wir haben eine ganze Woche! Eine Woche, in der wir so oft ficken können wie wir wollen!“

„Ja, Juli, das werden wir tun.“ Er nannte seine Tochter nur selten bei ihrem Kosenamen. Aus Dankbarkeit klammerte sie sich an ihn und ihre beiden Körper verschmolzen zu einem.

Sie lösten sich voneinander. Nackt und mit ihren Säften verschmiert gingen sie in die Küche, holten Sekt und bereiteten ein Abendessen zu.

„Wann hast du entschieden, mit mir zu ficken?“ fragte Tom auf einmal.

Juliane grinste ihn an. „Als ich dich gesehen habe, wie du am Laptop masturbiert hast. Du warst einsam und sexuell frustriert. Das konnte ich nicht mit ansehen.“

„Du hast mich beobachtet?“

„Ja“, Juliane grinste ihren Vater offen an. „Wohl öfter als du denkst. Und als ich deine Filmchen gefunden habe…“

„Du hast sie gefunden?“ Tom war ehrlich überrascht.

Juliane lachte. „Hey Paps, schon vergessen, dass ich Computertechnik studiere?“

Tom schüttelte den Kopf, musste lachen. „Ja, ich war wirklich blöd zu glauben, dass ich sie vor dir würde verstecken können.“

„Ja, aber das war nicht der einzige Grund“, setzte Juliane mit ernstem Gesicht fort. „Du bist genau mein Typ!“

Fragend sah Tom sie an. „Wie meinst du das?“

Dann erklärte Juliane ihrem Vater, dass man zwar ganz gut mit jungen Männern ficken könnte, doch nichts über die Erfahrung eines reifen Mannes ginge, wie sie jetzt bestätigen könne.

„Und noch ein drittes“, fuhr Juliane fort. „Ich wollte Teil deines Lebens werden. Der Teil, den Mama hätte sein können, hätte sein sollen, vielleicht auch irgendwann einmal war.“

Sie sah ihrem Vater in die Augen. „Ich liebe dich. Nicht nur wie eine Tochter ihren Vater, sondern wie eine Frau einen Mann lieben sollte. Ich will dich, will dich spüren, jede Sekunde des Tages, überall in mir, auf mir, mit mir. Ich will das Leben mit dir teilen, das Bett…“

Tom nahm ihre Hände. „Dann habe ich jetzt zwei Frauen. Eine Freundin, die mit mir einen Teil meines Lebens zusammen gegangen ist, ein Kumpel, mit dem ich dreiundzwanzig Jahre zusammen bin und ich habe dich. Eine Geliebte, meine Göttin, der ich nicht widerstehen kann, eine unwiderstehlich sexy junge Frau, die mich will und bereit ist, mir alles zu geben.“

Juliane nickte ihrem Vater zu. „Ja, du hast ab sofort zwei Frauen. Mal sehen, wie das funktioniert… Wann bist du übrigens auf den Gedanken gekommen, mich zu ficken?“

Tom musste nicht lange nachdenken. „Seit wir den Pool haben, treibst du dich mehr oder weniger angezogen an ihm herum. Ich muss schon sagen, dass mich das einige Male sehr… angeregt hat. Aber der endgültige Kick kam erst, als ich dich mit deinem Freund gesehen habe, wie du mit ihm Sex hattest… auf ihm geritten bist.“

„Und du dich gewichst hast…“

Tom zog überrascht die Augenbrauen hoch, dass sie das wusste, sagte aber nichts. Sie tranken etwas Sekt, bevor Juliane den Vorschlag machte, gemeinsam duschen zu gehen.

Unter der Dusche seiften sich Vater und Tochter gegenseitig reichlich ein. Tom nutzte den Schaum um mit Julianes Brüsten zu spielen und Juliane wusch den Schwanz ihres Vaters ausgiebiger, als es notwendig gewesen wäre. Als sie vor ihm ihn die Knie ging und seinen Schwanz erneut in den Mund nahm, schwoll dieser schon wieder fickbereit an. Im Überschwang der Gefühle schäumte Juliane den Hintern ihres Vaters ein und schob dabei einen Finger in seine Rosette. Als sich der Schwanz in ihrem Mund daraufhin noch versteifte und sie sein überraschendes Schnaufen hörte, schob sie ihren Finger noch weiter vor, bis Tom seine Tochter hoch zog. „Das war geil! Mit dem Finger an meiner Prostata hätte ich gleich abgespritzt!“

„Und, warum hast du es nicht getan?“ grinste ihn Juliane an.

„Vielleicht brauche ich meine Kraft noch?“ gab er grinsend zurück.

„Ach, ja?“ fragte seine Tochter schmunzelnd. Tom ging vor ihr in die Knie und revanchierte sich bei ihr, indem er ausgiebig ihre Pussy leckte. Auch er steckte ihr einen Finger in den Po und während seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzte überrollte Juliane ein kleiner Orgasmus, der sie erzittern und aufstöhnen ließ.

„Das war schön“, gurrte sie, als ihr Vater wieder vor ihr stand und sie küssten sich.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, schlug Tom vor.

„Um was zu tun?“ Juliane gab sich unschuldig.

Übermütig griff sich Tom seine Tochter, legte sie sich über die Schulter und trug sie lachend ins elterliche Schlafzimmer. Dort legte er sie auf den Bauch, hockte sich zwischen ihre gespreizten Beine und leckte wieder über ihre Pussy, umkreiste aber auch ihre Rosette.

„Ach, ich glaube, ich weiß, was du willst“, stöhnte Juliane auf.

„Und? Magst du es?“

„Ich weiß es nicht“, sagte Juliane ehrlich. „Ich habe es noch nie probiert. Und du?“

„Ganz früher mal, vor Rita“, antwortete ihr Vater.

„Okay, lass es uns probieren“, keuchte Juliane aufgeregt.

„Dann mach dich locker! Nicht verkrampfen!“

„Gut!“

Tom schob einen Finger in die angefeuchtete Rosette und gewöhnte seine Tochter an den Eindringling. Einige Minuten später waren schon zwei ganze Finger in ihr und Tom entschied, dass jetzt der richtige Zeitpunkt wäre. Er feuchtete seinen Schwanz in ihrer Fotze an und drückte dann mit der Eichel gegen die Rosette seiner Tochter. Als Juliane entspannte, flutschte die Eichel hinein.

„Ohhh…“, stöhnte sie, „ist das ein geiles Gefühl!“

Vorsichtig bewegte sich Tom Millimeter um Millimeter vor und zurück, bis sich Juliane an seinen Schwanz im Darm gewöhnt hatte. Schließlich schob er ihn tiefer hinein.

„Verdammt, ist das eng!“ stöhnte Tom als er endlich drinsteckte. Nun war es Juliane, die sich vor und zurück bewegte und so das Tempo bestimmte.

Juliane keuchte bei jeder Bewegung und in gleichem Maße, wie die Erregung in ihr zunahm, wurde auch ihr Stöhnen lauter.

„Oh Gott, ich komme gleich“, stöhnte Juliane und auch Tom merkte, dass es ihm schon mächtig in den Eiern brodelte.

„Lass uns zusammen kommen“, zischte er und begann rhythmisch zuzustoßen. Tatsächlich bewegten sich beide auf ihren Höhepunkt zu und es war, als zöge ich ein Schraubstock um seinen Schwanz, als Juliane kam und Tom konnte nicht verhindern, dass sein Saft aus ihm strömte und er es seiner Tochter in den Darm schoss.

Erschöpft rollten sich beide auf die Seite und schliefen in Löffelchenstellung ein.

Etwa eine Stunde später wurde Tom wach und spürte, wie seine Tochter in seinen Armen tief und fest schlief. Er wand sich vorsichtig aus der Umarmung und ging in die Küche um etwas zu trinken, als das Telefon klingelte. Es war Rita, die berichtete, dass sie gut angekommen sei und wissen wollte, ob es ihnen gut ginge.

Tom antwortete wahrheitsgemäß, dass es ihnen beiden sehr gut ginge, als Juliane in der Küche erschien. Sie war ebenso nackt wie er und als sie realisierte, dass ihr Vater mit ihrer Mutter sprach, warf sie ihrem Vater eine Kusshand zu.

Das Telefonat war schnell beendet und beide umarmten sich, küssten sich und Juliane zog ihren Vater zum Pool, in den sie beide nackt stiegen.

„Das wollte ich immer schon mal machen“, grinste Juliane.

„Was?“ wollte Tom wissen.

„Nackt mit dem Mann meiner Träume in den Pool steigen.“ Wieder umarmte Juliane ihren Vater und küsste ihn.

„Ich frage mich, wie es wird, wenn Mama zurückkommt“, sprach Juliane schließlich aus, was beide dachten.

„Warten wir erst einmal ab. Bis dahin haben wir uns“, antwortete Tom.

Tatsächlich löste sich das Problem auf eigentümliche Weise. Das Kind ihrer Schwester war schwerer erkrankt, als alle dachten. Also blieb Rita noch einige Wochen länger bei ihrer Schwester als zunächst geplant. Wochen, in denen sich Juliane und Tom über alle Maßen und im ganzen Haus liebten.

Als Rita schließlich zurückkehrte, war auch Juliane wieder zurück an der Uni. Sie verliebte sich in einen Professor und Tom begann eine heimliche Affäre mit einer heißen Nachbarin.

Zwar fickten sie in den nächsten Semesterferien hin und wieder zusammen, doch beide wussten, dass die Zeit für etwas Neues gekommen war.

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Diese Sexgeschichte wurde von Bea19 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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