TANTE HEDWIG

Veröffentlicht am 11. Mai 2023
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Tante Hedwig ist meine richtige Tante — die Schwester meiner Mutter. Sie ist zwei Jahre älter als meine Mutter, jetzt Ende 30. Sie war verheiratet mit einem riesengroßen Arschloch. Ich habe ihn zwar nicht selbst kennengelernt, aber die Erzählungen sind glaubhaft. Er war ziemlich begütert. Das ist das einzig Positive, was man von ihm sagen kann. Er hatte seine Tante beerbt und auch von seinen Eltern eine große Summe bekommen. So brauchte er also unbedingt zwei schnelle Autos — zwei sehr schnelle. Und das war dann auch sein Schicksal. Es geschah an einem Herbstabend. Die Straße war nass und mit feuchten Blättern bedeckt. Genau die richtige Zeit, um in einem offenen Caprio einen neuen Rekord aufzustellen. In einer Kurve kam plötzlich ein Baum auf ihn zugerannt. Auto und Onkel waren danach nicht mehr zu gebrauchen. Doch meine Tante hatte ab da ein sorgenfreies Leben und ein schönes Haus.

Nicht ganz so gut traf es meine Mutter. Sie lernte auch einen netten jungen Mann kennen und meinte, es wäre für die Ewigkeit. Doch als er hörte, dass Mama schwanger war, hat er sich in Luft aufgelöst. Ich habe ihn nie kennengelernt. Wohl zum Glück für uns beide. Mama brauchte eine Weile, um darüber hinweg zu kommen. Sie wollte nie wieder was mit Männern zu tun haben. Doch dann raffte sie sich zusammen. Sie wollte das Kind, also mich, und ihre Eltern unterstützten sie tatkräftig. Sie machte ein sehr gutes Abitur und studierte Betriebswirtschaft, Richtung Außenhandel. Die ersten Jahre meines Lebens verbrachte ich so bei meinen Großeltern — und bei Tante Hedwig.

Der Betrieb, in dem mein Opa als Abteilungsleiter arbeitete, war eher ein kleines mittelständiges Unternehmen. Aufgrund einer Trendwende des Marktes nahm es aber plötzlich eine rasante Entwicklung und eines Tages fragte der Chef meinen Opa ob er nicht jemand wüsste, der den Außenhandel übernehmen könnte. Und genau in dem Moment stürmte meine Mutter herein und zeigte ihm freudestrahlend ihr Diplom „Mit Auszeichnung“ bestanden. Der reichte es wortlos seinem Chef weiter und Mutter wurde eingestellt. Vorerst auf Probe, nach einem halben Jahr fest.

Ich war natürlich riesenfroh, denn Mutter war ja jetzt wieder zu Hause. Doch die Freude währte nicht lange. Aufgrund ihrer Tätigkeit musste Mutter öfter für ein bis zwei Wochen ins Ausland. Da meine Großeltern schon nicht mehr die Jüngsten waren, sprach sie sich mit Tante Hedwig ab. Die war auch froh, eine Aufgabe zu haben. Wenn sie zu Hause war, kümmerte sich Mutter liebevoll um mich. Wenn sie verreisen musste, so tat das Tante Hedwig. Schon bald hatte ich mich daran gewöhnt, zwei Mütter zu haben. Doch am liebsten war ich zu Hause mit meiner Mutter. So vergingen die Jahre und ich merkte selbst nicht, wie ich heranwuchs. Bis eines Tages …..

Es war kurz nach meinem 18. Geburtstag, als Mutter wieder einmal verreisen musste. Für zwei Wochen, wie es hieß. Also bezog ich wieder mein Zimmer in Tante Hedwigs Haus. Ich hatte sie einige Zeit nicht gesehen und so fiel mir jetzt um so mehr auf, was sie für eine Schönheit war. Sie war etwas mehr als mittelgroß — ich denke, so etwa 1,70, schlank mit großen Brüsten, aber keine Melonen. Sie hatte langes blondes Haar und, was mir besonders gefiel, einen herrlichen festen Po. Die Jungs sagten dazu „Knackarsch“. Natürlich spielten meine Hormone verrückt und so verabschiedete ich mich schon bald ins Bett, um mir erst mal einen runterzuholen.

Als ich am nächsten Tag aus der Schule kam, schien mir Tante Hedwig irgendwie bedrückt. Fragen wollte ich aber auch nicht. Als wir uns zum Schlafen fertig machten, kam sie aber von selbst damit.

„Stefan, würdest du mir einen Gefallen tun? Es ist mir sehr unangenehm, dich damit zu belästigen, aber ich bin heute irgendwie depressiv und möchte nicht allein schlafen. Könntest du vielleicht … also … äh … würde es dir etwas ausmachen, heute Nacht bei mir zu schlafen?“

„Oh, Tante Hedwig, natürlich nicht. Es ist mir eine Freude. Nur … also …“

„Was gibt es denn?““

„Naja, es gibt da ein Problem.“

„Na los, raus damit!“

„Ja, also … ich schlafe immer nackt und so habe ich auch keinen Schlafanzug dabei.“

„Aber das ist doch kein Problem. Ich schlafe auch immer nackt. Wir werden uns schon nichts weggucken. Also bist du einverstanden?“

„Jaaaa, natürlich. Mit Freuden.“

Was kann es für einen jungen Burschen besseres geben, als nackt neben einer nackten Frau zu schlafen — dachte ich.

Wir gingen also in Tante Hedwigs Schlafzimmer und da merkte ich mit Entsetzen, dass ich einen Steifen hatte. Und was für einen. Außerdem fiel mir ein, dass ich ja schlecht neben Tante Hedwig wichsen konnte. Sie würde mich hochkantig rausschmeißen und nie mehr aufnehmen. Was sollte ich dann meiner Mutter sagen? Ich schwitzte förmlich Blut und Wasser. Tante Hedwig zog sich inzwischen seelenruhig aus. „Na, was ist?“ rief sie nach einiger Zeit. „Ich … äääh … ich muss erst noch mal schnell auf die Toilette.“ Und schon war ich weg. Ich zog mich blitzschnell aus und begann zu wichsen. Doch kaum hatte ich meinen Schwanz berührt, da spritzte ich auch schon los — direkt ins Waschbecken. Ich spülte alles weg, wusch mich und ging dann erleichtert wieder ins Schlafzimmer.

Mit einem schelmischen Grinsen fragte Tante Hedwig:

„Na? Besser jetzt?“

„Ja, alles gut.“

„Dann komm ins Bett.“

Ich kroch also unter die Decke und bemerkte noch, wie Tante Hedwig interessiert auf meinen Pimmel guckte. Der begann daraufhin, schon wieder seinen Kopf zu heben. Ich legte mich möglichst weit an die Kante des Bettes und vesuchte zu schlafen. Doch das ging nicht. Tante Hedwig konnte offenbar auch nicht schlafen. Sie wälzte sich hin und her und nach einer Weile rief sie:

„Stefan? Schläfst du schon?“

„Nein, ich kann nicht.“

„Du bist so weit weg. Da bin ich ja trotzdem allein. Kannst du mich nicht in deine Arme nehmen?“

und schon rückte sie zu mir heran. Ich drehte mich also zu ihr um, schob ihr einen Arm unter dem Kopf durch und legte die andere Hand auf ihre Hüfte. Dabei achtete ich darauf, dass ich ihr nicht zu nahe kam.

„Siehst du, so ist es schon viel besser. Nun lass uns schlafen.“

Dabei legte auch sie eine Hand auf meine Hüfte und zog mich an sich.

Und zwar mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte. Mein Ständer bohrte sich förmlich in ihren Bauch.

„Stefan, was ist das?“ fragte sie. Doch es klang nicht verärgert.

„Tante Hedwig, ich kann nichts dafür. Das passiert einfach.“

„Ist das wegen mir?“ Ich konnte nur nicken.

„Zeig mal!“ und damit schlug sie auch schon die Decke zurück und knipste ihre Nachttischlampe an.

„Mein Gooott!“ rief sie. „So jung und schon so einen Kolben. Nein, wie schön er ist.“

„Du findest das nicht abstoßend?“

„Aber nein. Er ist schön. Darf ich ihn mal anfassen?“

Wieder konnte ich nur nicken und schon spürte ich ihre warme, weiche Hand an meinem Gerät.

„Er ist so hart — und so groß. Hast du ihn denn schon einmal dafür benutzt, wofür er da ist? Ich meine … außer zum pinkeln und zum onanieren?“

„Äähhh, nein. Die Jungs meiner Klasse reden immer über „ficken“, aber ich habe keine Ahnung davon.“

„Beunruhige dich nicht. Sie wahrscheinlich auch nicht. Aber wenn du möchtest, könnte ich dir einiges in dieser Richtung beibringen. Es wäre doch wirklich schade um so einen schönen Schwanz. Also — möchtest du?“

„Oh Tante Hedwig. Am liebsten sofort.“

„Nun, dann lass uns keine Zeit verlieren. Normalerweise musst du deine Partnerin erst vorbereiten. Du musst sie geil machen, damit sie feucht wird. Aber das zeige ich dir morgen. Durch deinen schönen Schwanz bin ich heute schon zum Platzen geil. Hier — fühl mal, wie feucht ich bin. Das muss so sein, damit du in mich eindringen kannst. Und hier — fühlst du dieses Loch? Das ist der Eingang zu meiner Scheide — das Fickloch. Da musst du jetzt deinen Schwanz reinstecken. Komm, leg dich auf mich.“

Dabei spreizte sie ihre Beine, soweit es nur ging. Und kaum lag ich auf ihr, da war ich auch schon drin. Und kaum war ich drin, da war es auch schon vorbei. Obwohl ich erst vorhin im Bad gewichst hatte, schoss ich sofort ab.

„Tante Hedwig, ich …“

„Pst. Sag jetzt nichts. Das ist fast immer so beim ersten Mal. Bleib einfach drin.“

So lag ich auf ihr und wir streichelten uns gegenseitig. Besonders hatten es mir ihre Brüste angetan. Ich knetete und massierte sie und schon bald hörte ich ihr lustvolles Stöhnen.

Und mein Schwanz war plötzlich wieder knüppelhart.

„Und jetzt schön langsam. Immer rein und raus. Aber schön langsam.“

Meinen ganzen Körper durchströmten nie gekannte Gefühle. Vor allem, als Tante Hedwig unter mir anfing sich zu winden und zu stöhnen.

„Oh mein Gott, ist das herrlich. Nach so vielen Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze. Oh Stefan, mein Schatz, du fickst mich so gut. … Stoß jetzt etwas schneller … und kräftiger. Jaaaa, so. Weiter, mehr. Oh Stefan, fick, fick, fick. Mir koooomts. AAAH, Jeeeeetzt.“

Dabei bäumte sie sich auf und ihr ganzer Körper wurde wie von Krämpfen geschüttelt. Da ging es auch bei mir wieder los. Mein Körper versteifte sich plötzlich und mit nie gekannter Intensität schoss ich meine Ladung in Tante Hedwigs Fotze.

Lange lagen wir schwer atmend, bis wir uns etwas beruhigt hatten. Dann umarmte sie mich und bedeckte mich mit vielen Küssen.

„Danke, mein Schatz. Du hast mich so glücklich gemacht.“

„Tante Hedwig, ich muss mich bei dir bedanken. Noch nie habe ich so etwas Schönes erlebt.“

„Das freut mich. Da sind wir beide glücklich. Und du hast keine Bedenken? Ich meine, weil ich doch deine Tante bin? Übrigens, jetzt, wo wir gefickt haben, lass endlich die blöde „Tante“ weg.“

„Ja, Ta … ja, Hedwig. Nein, da habe ich überhaupt keine Bedenken. Wenn du es erlaubst, würde ich gerne jeden Tag mit dir ficken.“

„Nun, jeden Tag vielleicht nicht. Aber ich denke, wir werden noch oft so zusammen sein. Willst du ab heute immer in meinem Bett schlafen?“

„Mit dem größten Vergnügen.“

„Schön. Dann schlafen wir aber jetzt auch erst mal. Gute Nacht, mein Schatz.“

Damit kuschelten wir uns aneinander und waren auch schon bald eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es schon heller Tag. Oh Gott, verschlafen. Doch dann fiel mir ein, dass ja Sonnabend war. Aus der Küche hörte ich Tan … nein, Hedwig ein Liedchen trällern. Also raus aus den Federn und nackt wie ich war, in die Küche. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Hedwig bereitete das Frühstück — ebenfalls noch nackt. Leise schlich ich mich von hinten an sie heran und fasste ihr unter den Armen durch an die Brüste. Erschrocken fuhr sie herum. Als sie dabei an meinen schon stocksteifen Kolben stieß meinte sie lachend:

„OH nein. Heute musst du mich schon verführen. Auch wenn der Anblick noch so verlockend ist. Du sollst ja auch was lernen. Aber erst nach dem Frühstück. Du musst doch bei Kräften bleiben.“

„Och nöööö- Heute ist Sonnabend und da ist schulfrei.“

„Na gut. Dann musst du eben solange warten, bis ich von selbst geil werde. Nach dem wunderbaren Fick von heute Nacht kann das aber jetzt dauern.“

„O.K., hab schon verstanden. Kann ich dir was helfen?“

Nach dem Frühstück blieben wir im Wohnzimmer. Wir setzten uns aufs Sofa und Hedwig erklärte mir, wie und wo ich wann eine Frau zärtlich berühren und streicheln sollte. Das musste natürlich auch alles praktisch ausprobiert werden. Nach mehr als einer Stunde meinte sie dann:

„Stefan, Liebster, das hat mich alles jetzt wahnsinnig geil gemacht. Du musst mich jetzt sofort ficken. Bitte.“

Da wir ja beide noch nackt waren, wälzten wir uns schon Sekunden später auf dem Teppich. Am Nachmittag begann ich dann, das vormittags gelernte nochmal auszuprobieren. Als Hedwig schon in meinen Armen zu zucken begann, trug ich sie ins Schlafzimmer. Nach einem irren Orgasmus meinte sie nur:

„Du lernst aber ausgesprochen schnell.“

In den nächsten Tagen fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Ein paar Tage musste ich sie mit Gummi vögeln, bis die Pille wirkte. Sie hatte sie ja die ganzen Jahre nicht gebraucht. Und dann meinte sie eines Tages:

„Übermorgen kommt deine Mutter zurück. Wir sollten vielleicht zu euch wechseln und alles etwas vorbereiten.“

Gesagt, getan. Wir kauften ein und bereiteten die Wohnung vor. Nach dem Abendessen sagte sie nur:

„Komm, Schatz. Ein letztes Mal. Vorläufig.“

Wir saßen auf dem Sofa und schmusten. Stück für Stück entledigten wir uns dabei unserer Kleidung. Dann drückte mich Hedwig nach hinten, sodass ich auf dem Sofa lag.

Mein Schwanz ragte empor wie ein Fahnenmast. Hedwig grätschte über meine Hüften und ließ sich langsam niedersinken. Ich konnte so genau sehen, wie mein Schwanz in ihrer Fotze versank. Und dann begann sie mich zu reiten. Wir waren beide nicht mehr in dieser Welt, als von der Tür her ein schriller Schrei erklang:

„Hedwig, du Miststück. Komm sofort da runter.“

Aber Hedwig konnte nicht „da runter“ kommen, weil sie gerade unaufhaltsam auf einen gewaltigen Orgasmus zu raste. Nur noch wenige Bewegungen und dann sank sie mit einem lauten Schrei auf mir zusammen. Als Antwort pumpte ich ihr die Fotze voll Sperma.

Langsam kamen wir wieder zu uns und realisierten, was passiert war. Mutter war früher zurückgekommen und hatte uns erwischt. Zornbebend stand sie jetzt im Zimmer und so langsam drang auch ihre Sprache wieder an unsere Ohren. Sie schimpfte wie ein Rohrspatz.

„Du Miststück (wiederholte sie). Wie konntest du nur. Das ist mein SOHN und DU bist meine SCHWESTER: Da wäre ja fast so, als wenn ich selbst ihn …“

„Ja und? Warum hast du nicht?“

„Sag mal spinnst du jetzt total? Er ist mein SOHN.“

„Ja, und was für einer. Hier! Sieh mal!“ Damit stieg sie von mir herunter und präsentierte meiner Mutter mein Kanonenrohr.

„Na? Was sagst du?“

Mutter hatte es die Sprache verschlagen. Sie schlug die Hände vor den Mund und starrte mit weit aufgerissen Augen auf meinen Ständer. Wie hypnotisiert kam sie dann zu mir und streckte die Hand aus. Einen Moment zögerte sie noch und fasste dann beherzt zu.

„Ich kann es nicht glauben.“ flüsterte sie dann. „So jung und schon so einen Kolben. Von seinem Vater hat er den nicht.“

Was dann geschah, war vollkommen surreal. Mutter ruckelte ihren Rock hoch, stieg über mich, zog den Zwickel ihres Schlüpfers beiseite und pfählte sich auf meinem Schwanz. Wie in Trance begann sie mich zu reiten. Immer schneller. Ihr Atem ging pfeifend. Ich wagte mich nicht zu rühren. Mutter fasste sich jetzt selbst an die Brüste und knetete sie kräftig durch. Und dann der erlösende finale Schrei. Mutter wollte auf mir zusammensacken, doch ich nahm sie um die Hüfte, stieß noch zwei Mal kräftig nach oben und füllte dann auch meine Mutter ab. Es war der absolute Irrsinn.

Keuchend kamen wir langsam wieder zu uns. Ich hatte mit meiner Mutter gefickt. Sie stieg von mir runter und setzte sich neben mich auf den Rand des Sofas. Den Kopf in die Hände gestützt saß sie so eine ganze Weile. Ich fürchtete schon, dss jetzt der große Katzenjammer käme.

„Mama, ich ….“

„Gleich, mein Schatz. Warte noch einen Moment. Ich muss noch überlegen.“

Auch Hedwig kam jetzt heran, setzte sich neben ihre Schwester und legte den Arm um sie. Und Mutter erschlug sie nicht. Im Gegenteil. Mit Verwunderung konnte ich mit ansehen, wie die beiden Schwestern sich umarmten und küssten. KÜSSTEN. Richtig mit Zunge.

„Ach Hedi. Wie machen wir nun weiter? Ich will ihn jetzt auch. Ich bin genau so lange ohne Mann wie du. Nimmst du ihn, wenn ich weg bin und wenn ich zu Hause bin kriege ich ihn? Oder hast du einen besseren Vorschlag?“

„Ja. Ich hab mir auch schon Gedanken über unsere Zukunft gemacht. Ich hab doch das Haus und wohne darin ganz allein. Wie wäre es, wenn ihr beide zu mir zieht. Wir schaffen in breiteres Bett an und schlafen alle drei zusammen. Na, was meinst du? Und du, Stefan, was meinst du dazu? Wird dir das nicht zufiel — zwei hungrige geile Weiber?“ und nochmal an meine Mutter gewandt: „Das hätten wir übrigens schon vor Jahren machen sollen. Ach ja, noch was. Wenn sich Stefan jetzt nicht gleich entscheiden kann, dann liegt das vielleicht daran, dass er ja von dir noch gar nichts gesehen hat. Also runter mit den Klamotten und ab in die Heia.“

Meine Mutter werde ich euch jetzt nicht beschreiben. Nur soviel: Sie ist absolut heiß.

Seitdem sind einige Jahre vergangen. Die Frauen sind heute noch genau so hungrig — und sie haben beschlossen, dass das Leben in so jungen Jahren noch nicht vorbei sein kann. Und so bin ich also jetzt zweifacher Papa. Hedwig bekam einen Jungen und Mama ein Mädchen. Sie sind jetzt etwa so alt wie ich damals. Und sie sind sehr neugierig.

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