MEINE 2 MÜTTER UND ICH

Veröffentlicht am 9. Mai 2023
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Natürlich habe auch ich wie jeder normale Mensch nur eine Mutter. Und was für eine!!! Aber sie hat noch eine Zwillingsschwester und die ist mir auch fast wie eine Mutter. Beide haben Schweres durchgemacht. Dabei ist schwer zusagen, wen es härter getroffen hat. Doch der Reihe nach:

Also — ich bin Ben, 18 Jahre alt, aber ziemlich groß und kräftig und gehe zur Schule. Meine Mutter ist Kira und arbeitet als Sekretärin. Bea ist meine Tante und arbeitet in einer Bank. Das Schicksal hat es so gefügt, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten, immer im Wechsel. Fängt die eine früh an, so die andere nachmittags. Für mich sollte sich das letztendlich als sehr vorteilhaft erweisen. Beide sind jetzt 37 Jahre alt, groß, schlank aber gut gepolstert, beide haben natürliche blonde Haare.

Mein Vater hatte sich gleich nach meiner Geburt davongemacht. Niemand weis, wo er abgeblieben ist. Wir trauern ihm auch nicht nach. Für Mutter war es sehr schwer, denn sie musste mich allein groß ziehen. Zumindest das Haus ist uns geblieben.

Auch auf ihre Schwester konnte sie nicht zählen, obwohl die nur ein paar Straßen weiter wohnte. Am Anfang sah es so aus, als ob bei ihr alles in Ordnung wäre. Doch dann war sie immer mehr in sich gekehrt, hatte wohl auch mal blaue Flecke und gerötete Augen. Auf Mutters Fragen wiegelte sie immer ab. An einem Wochenende kam sie uns dann besuchen, so ruhig und abgeklärt wie schon lange nicht mehr. Und dann erzählte sie: Ihr Mann hatte vor vielleicht einem halben Jahr angefangen zu saufen. Das wurde immer schlimmer. Sie habe dann bereits im Wohnzimmer geschlafen. So sei ihr auch erst nachmittags, als sie von der Arbeit kam, die Ruhe im Haus aufgefallen. So habe sie ihn dann gefunden. Besoffen, an seiner eigenen Kotze erstickt.

Von da an ging es mit Bea wieder aufwärts. Sie lachte wieder und wir besuchten uns an den Wochenenden gegenseitig. Einmal meinte sie: „Ben, du bist aber groß geworden. Du bist ja schon ein richtiger Mann. So wie du aussiehst hast du sicher an jedem Finger eine Freundin.“ Ich wurde rot wie eine Tomate und lief weg. Ein paar Tage später, ich war gerade aus der Schule gekommen und Mutter war zur Arbeit, kam sie mich besuchen. Ich stotterte: „Mutter ist nicht da“ „Ich wollte ja auch zu dir. Du hast meine Frage nicht beantwortet.“

„Welche…ach so. Nein, da ist nichts. Mädchen sind albern. Aber sag mal“ meinte ich, um das Thema zu wechseln „warum hat denn dein Mann plötzlich so angefangen zu saufen. Du bist so eine wunderschöne Frau und so lieb und nett.“ „Danke für das Kompliment. Ja, weißt du, eigentlich wollte ich nicht darüber reden. Aber vielleicht ist es gut, wenn es mal raus kommt. Am Anfang, als wir noch nicht verheiratet waren, war er mir gegenüber sehr … wie soll ich sagen … zurückhaltend. Ich rechnete ihm das hoch an. Aber auch nach der Hochzeit kam er bestenfalls einmal in der Woche zu mir. Eher sogar seltener.

Ich war vollkommen unerfahren und dachte, das müsste so sein. Dann wurde es einmal im Monat, aber mein Verlangen wuchs ständig. So begann ich ihn zu umgarnen und wollte ihn verführen. Das führte zu nichts. Und eines Tages, ich weiß auch nicht mehr was da war, jedenfalls war ich geil wie eine läufige Hündin, da kam er gar nicht mehr hoch. Ich habe meine ganze geringe Erfahrung ausgespielt. Ich habe mich vor ihm gefingert, habe ihm einen geblasen — ups, entschuldige, ist mir so rausgerutscht — habe ihn oral verwöhnt … nichts. Da hat er mich zum ersten Mal geschlagen und gebrüllt „Hör auf jetzt“. Dann lief er weg und kam sturzbesoffen wieder. Von da an ging es mit ihm immer steiler bergab. Im Betrieb haben sie zuerst noch drüberweg gesehen. Er war ja mal ein guter Spezialist. Doch nachdem durch seine Schuld ein großer Schaden entstanden war haben sie ihm gekündigt.

Dass er das Haus verkauft konnte ich dank meiner Verbindungen in der Bank noch verhindern. Aber alle unsere Ersparnisse gingen durch seine Kehle. Ich weis nicht was wäre, wenn er nicht gestorben wäre.“ „Oh Gott, Bea, dann bist du ja total unterfickt … ups, entschuldige. Ist mir so rausgerutscht.“ „Aber du hast genau ins Schwarze getroffen. Möchtest du das nicht ändern?“ „Äähh, ja schon. Aber ich weis überhaupt nicht, wie das geht. Um ehrlich zu sein — ich hab noch nicht mal geküsst.“ stammelte ich hervor. „Na dann fangen wir doch damit an. Komm zu mir aufs Sofa.“

So begann meine Lehrzeit bei Bea. Nach 10 Minuten wusste ich, wie sich ihre Brüste anfühlen, nach einer halben Stunde kannte ich den Geschmack ihres Fotzensaftes und wenige Minuten später stocherte ich mit meinem steifen Remmel irgendwo da rum und wusste nicht weiter. Da hat mich Bea erst mal wieder runter geholt und mir gezeigt, was wo wie. Als ich dann in sie eindrang dachte ich, ich werde ohnmächtig. Bea meinte zwar, sie hätte auch nicht viel Erfahrung. Doch für uns reichte es. Wir genossen unseren ersten Fick bis in die höchsten Höhen. Dann lagen wir noch eine Weile und bedachten uns gegenseitig mit Zärtlichkeiten.

„Du bist ein gelehriger Schüler. Einen solchen Orgasmus hatte ich bisher noch nie. Und wieviel du gespritzt hast! Wir müssen aber unseren Unterricht unbedingt noch fortsetzen.“ „Ja, das sehe ich auch so. Bea, du bist eine wundervolle Frau und eine ausgezeichnete Lehrerin.“ „Danke, mein Schatz. Aber jetzt muss ich mich beeilen. Deine Mutter wird bald kommen und wenn sie uns so sieht erschlägt sie mich. Nächstes Mal komme ich etwas früher und dann werden wir uns nackt lieben.“ Sie lief dann flink ins Bad und kurze Zeit später fiel die Haustür hinter ihr ins Schloss. Ich machte noch etwas Ordnung, lüftete durch und ging dann in mein Zimmer. Hier warf ich mich auf mein Bett und ließ alles noch mal Revue passieren. Alles schien mir so unwirklich. Ich hatte zum ersten Mal gefickt, hatte eine wunderschöne Frau gefickt, die auch noch meine Tante war. Und das nächste Mal nackt!!!

Darüber muss ich wohl eingeschlafen sein. Als ich erwachte sah ich in das Gesicht einer wunderschönen Frau. „Bea“ wollte ich rufen, konnte mich aber gerade noch zurückhalten. „Mama! Du bist schon da? Wie spät ist es denn?“ „Zeit fürs Abendbrot. Du bist ja ganz schön geschafft. Hattest du Besuch?“ „Äähh.. nein, natürlich nicht. Wie kommst du nur darauf?“ „Naja, du bist ein hübscher Bursche, Ich könnte mir schon vorstellen, dass da manche Mädchenherzen höher schlagen.“ „Quatsch!!! Mädchen sind albern.“ „Na dann komm, du erfahrener ernster Mann.“ Und dabei wuschelte sie mir durch die Haare.

Am nächsten Tag rannte ich von der Schule nach hause. Doch nur, um gleichzeitig mit Bea dort anzukommen. Sie hatte es genau so eilig, wie ich. Kaum waren wir in meinem Zimmer, da rissen wir uns schon die Klamotten vom Leib und Sekunden später steckte ich schon in ihrer überlaufenden Fotze. Es wurde ein wilder, animalischer Fick. Erschöpft keuchend, aber zufrieden lagen wir dann nebeneinander. „Wow, das war krass. Aber, mein Herr Neffe, das geht so nur, wenn beide schon stark erregt sind. Im Normalfall ist die Frau da drin nämlich trocken und dann wäre so etwas wie eben äußerst schmerzhaft.“

Und dann erklärte sie mir, was ein Vorspiel ist und wo sie dabei besonders gerne gestreichelt und geleckt wird. Natürlich erregte uns das beide wieder. Diesmal legte mich Bea auf den Rücken und setzte sich auf meinen Pfahl. Ich konnte deutlich sehen, wie er in ihrer Spalte versank. Als sie mich dann ritt hatte ich ihre hüpfenden Brüste vor Augen und auch bald in meinen Händen. „Jaaa, fester.“ stöhnte Bea und hatte gleich darauf einen sagenhaften Abgang. Auch bei mir dauerte es nur noch Sekunden und ich überschwemmte erneut ihren Schoß.

In den nächsten Tagen und Wochen, immer mit einer Woche Unterbrechung, setzten wir unser Übungsprogramm fort. Dabei vollzog sich langsam und fast unmerklich ein Wandel. Weg von der Befriedigung unserer wilden Begierde hin zur Suche nach dem Genuss. Natürlich fickten wir, vor allem an den Montagen nach einer Woche Pause, auch noch wild und hemmungslos. Doch vor allem suchten wir jetzt dem Anderen durch besondere Hinwendung und Zärtlichkeit besonderen Genuss zu verschaffen. Ich bemerkte dabei, dass ich selbst um so mehr Genuss hatte, je zufriedener Bea war.

In dieser ganzen Zeit waren wir allerdings auch ziemlich nachlässig geworden und achteten nicht mehr so auf die Zeit. Und so kam eines Tages, was kommen musste. Bea saß gerade auf mir und ritt mich genussvoll mit geschlossenen Augen. Wir waren beide kurz vor dem Orgasmus, als plötzlich von der Tür her ein kreischender Schrei ertönte. „Bea, du Miststück, geh sofort da runter!! Hört sofort auf!!“ Doch wir konnten nicht. Mit lautem Grunzen entlud ich mich in Beas Schoß während diese mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus verkündete. Dann brach sie zusammen und lag keuchend auf meiner Brust. Noch einmal schrie Mutter:

„Bea, geh sofort da runter. Du bist meine Schwester. Meine Zwillingsschwester. Das ist ja fast schon so, als ob ich selbst da sitzen würde.“ „Und? Was wäre, wenn? … Sieh mal, worauf ich hier sitze.“ Damit hob sie sich etwas an und mein immer noch steifer Schwanz erblickte das Tageslicht. Mit großen Augen und offenem Mund starrte Mutter auf dieses Gerät. „Und du, Ben, hast du denn gar keine Bedenken, deine Tante, meine Schwester, zu fi…, äähhh .. also äähhh mit ihr …“ „Das fragst du einen jungen Mann, dem ständig der Samen bis Oberkannte Unterlippe steht? Nein, ich habe keine Bedenke, mit Bea zu ficken. Und ich hätte auch keine, mit dir zu ficken.“

Da ging sichtbar in Mutter eine Wandlung vor sich. Sie kam zum Bett und ruckelte sich dabei ihren Rock hoch. „Los jetzt, Bea. Runter da!! Verschwinde!!“ Dabei riss sie ihren Schlüpfer nach unten. „Aber Kira. Ich …“ „Kein Wort weiter! Los, runter da:“ Bea war noch gar nicht ganz runter, das saß Mutter schon auf mir. „Der fickt seine Tante und ich vertrockne hier.“ Und dann begann sie einen wilden Ritt. Dabei versuchte sie krampfhaft, sich ihrer Bluse zu entledigen, was aber nicht so einfach war. „Hilf mir doch mal!“ wandte sie sich an ihre Schwester.

Und Bea half. Sie setzte sich hinter Mutter auf meine Beine und half Mutter aus der Bluse. Auch den Rock zog sie ihr über den Kopf. Dann nahm sie ihr noch den BH ab und massierte ihre prächtigen vollen Brüste. „Das wollte ich schon lange mal.“ Auch ich wollte das schon lange mal und fasste nun ebenfalls zu. Das führte dazu, dass Mutters Ritt schon bald in einem gewaltigen Orgasmus endete. Nein, doch nicht. Da ich noch nicht abgeschossen hatte, stak ich immer noch groß und hart in ihr und Mutter ritt mich einfach weiter. Sie schaffte noch zwei Orgasmen, bevor sich auch bei mir die Schleusen öffneten. Noch einmal lief ein Zucken durch Mutters Körper und dann brach sie ebenfalls auf mir zusammen und rollte dann einfach von mir herunter.

Es dauerte geraume Zeit, bis sie wieder etwas zu sich kam. Mit immer noch verschleiertem Blick und einem glücklichen Lächeln im Gesicht meinte sie: „Ben, weißt du, was du eben gemacht hast? Du hast deine Mutter gefickt und hast sie dabei sehr glücklich gemacht.“ „Nein, Mama. Das stimmt nicht ganz. DU hast deinen Sohn gefickt und hast IHN dabei sehr glücklich gemacht.“ „Lass jetzt die Spitzfindigkeiten. Wir beide haben wundervoll gefickt. Ich glaube, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so gut gefickt. Warum nur haben wir das nicht schon früher gemacht. Und ihr beide? Wie lange geht das schon mit euch? Wie lange betrügt ihr mich schon?“

„Warte mal, gleich. Aber bei dir ist hier was.“ Damit drückte Bea Mutters Schenkel auseinander und vergrub ihren Kopf dazwischen. Mutter fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Bea jetzt anfing, sie zu lecken. „Bea, du Sau. Was machst du da? Hör sofort auf! … Oh nein. … NEIN, hör ja nicht auf!!! Oh Gott, das ist so gut.“ Und dann kams ihr nochmal gewaltig durch Beas Zunge.

Noch immer keuchend stieß sie dann hervor: „Ja, warum haben wir das nicht schon früher gemacht? Ich möchte jetzt keinesfalls damit aufhören. Ben, hättest du ein Problem damit, deine Mutter weiterhin jeden Tag zu ficken? Und du, Bea? Wie stehst du dazu?“ „Ja, wenn du mich so fragst — also ich möchte auch nicht damit aufhören. Ich möchte dich auch weiterhin wenigstens ab und zu mal lecken. Aber wir müssen da eine Regelung finden. Sonst geht uns Ben in Kürze auf dem Zahnfleisch. Zwei so geile Weiber kann selbst er nicht auf die Dauer befriedigen. Wir müssen dann mal bereden, wie es überhaupt mit uns weiter gehen soll.“

„Also wenn ich auch mal was dazu sagen darf … Nein, Mama. Natürlich hätte ich kein Problem damit. Im Gegenteil. Welchen Glückspilz gibt es noch, der zwei so wundervolle Frauen ficken darf. Und wie es weitergehen soll? Ich frage mich, wieso ihr nicht schon lange darauf gekommen seid, alles zusammen zu legen. Bea verkauft ihr Haus und zieht mit zu uns. Wir bestellen ein Bett für drei und darin schlafen wir und lieben uns wie es gerade kommt. Wir werden schon aufpassen, dass keine benachteiligt wird.“

Und so machten sie es dann auch. Mal fickte Ben beide, mal nur eine und manchmal mussten sich die Schwestern auch ganz ohne ihn behelfen.

Eine, nein zwei einschneidende Veränderungen kamen noch dazu. Kira wurde die Leitung des Zentralen Büros übertragen und Bea wurde Filialleiterin. So brauchten jetzt beide nur noch tags zu arbeiten, was für das Zusammenleben nur förderlich war.

Und dann eines Tages: „Mama, ich möchte dir Lyra vorstellen. Sie geht in die Parallelklasse und wir möchten ein bisschen zusammen lernen.“ „Oh Ben. Wie schön. Du musst aber schnell erst noch mal in den Supermarkt. Wir haben keinen Kaffee mehr und bring auch gleich noch ein paar Stück Kuchen mit.“ „Oh Mann. Muss das sein?“ „Ja, es muss.“

„Mein Sohn hat einen ausgezeichneten Geschmack. Du bist wunderschön. … Ich darf doch DU sagen?“ „Ja, natürlich.“ Und dabei wurde sie doch tatsächlich rot. „Am liebsten würde ich dich selbst … Hattest du schon mal was mit einer Frau?“

Völlig überrumpelt senkte sie den Blick zu Boden und meinte nur: „Hhm.“ „Und? War es schön? Eine Freundin von dir?? „Es war wundervoll. Nein, es war meine Mutter. Die hat mich so in die praktisch Liebe eingeführt.“ „Und dein Papa hat zugeguckt?“ „Ja, und später auch mitgemacht. Mutter wollte es so. Sie wusste da schon, dass sie unheilbar krank ist und nicht mehr lange zu leben hat. So hat sie alles für die Zukunft vorbereitet. Heute bin ich Papas Frau … Oh Schei… Ich glaube ich geh dann wohl lieber.“ „Nichts da. Komm mal her.“ Und damit nahm sie das schluchzende Mädchen in die Arme und küsste es.

„ Nicht weinen. Alles wird gut.“ „Aber wie kann alles gut werden? Wenn Ben das erfährt, spuckt er mich doch nur an. Und dabei habe ich mich zum ersten Mal verliebt. Und Papa sagt auch, ich soll mal andere Jungs kennenlernen. Und Ben ist so ein lieber Junge. Ach, es ist alles so kompliziert.“ „Glaub mir — alles wird gut. Ihr wolltet doch bestimmt alles Andere als lernen. Wenn ihr also nachher in Bens Zimmer fickt, da möchte ich dabei sein.“ „Waaaas? Aber …“ „Und ich möchte, dass du mir was von ihm übrig lässt.

Ja, du hast richtig gehört. Ben fickt schon seit einiger Zeit mit mir und auch mit seiner Tante, meiner Schwester. Deshalb wird er dich keinesfalls anspucken. Es wird ihn im Gegenteil noch mehr aufgeilen. Und ich möchte dann dein Fötzchen lecken.“ „Ich fasse es nicht. Das gibt es tatsächlich?“ „Was gibt es tatsächlich?“ ertönte da Bens Stimme, der eben zurückgekehrt war. „Ach nichts Besonderes“ antwortete seine Mutter schnell. „Wir haben uns nur ein bisschen unterhalten.“ „Na schön. Wollen wir dann?“ wandte er sich an seine Freundin. Kira nahm das Mädchen schnell noch mal in die Arme und flüsterte ihr zu: „Bis gleich, meine Liebe.“

Sie wartete noch ein paar Minuten, zog sich dann aus und ging zu Bens Zimmer. Hier war schon deutliches Stöhnen und leise Stimmen zu vernehmen. „Oh Lyra, du bist so wunderschön. Du hast so wundervolle Brüste.“ „Ben, bitte nicht so stürmisch. Mein Gott, ist der groß.“ Da öffnete Kira die Tür und betrat nackt den Raum. „Ben, was habe ich dir über das Vorspiel gesagt? Immer schön langsam und zärtlich.“ „Mann, Mama!!! Das ist jetzt aber sehr unpassend.“ „Und wann wäre es passend? Ich sagte doch — wir haben uns unterhalten. Lyra weis alles von uns und das von sich wird sie uns nachher noch erzählen.

Komm, Mädchen. Ich will dich jetzt erst mal lecken, damit dieser Grobian dir nicht weh tut.“ Damit warf sie sich zwischen die schon weit offenen Schenkel und nun war nur noch Schmatzen zu hören. Ben stand dabei wie vom Donner gerührt. Doch was er sah ließ seinen Schwanz bis zum Bersten anschwellen. Nach einiger Zeit löste sich seine Mutter und meinte: „So, jetzt ist sie nass und bereit für dich. Fick sie aber schön zärtlich.“ Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Lyra empfing ihn mit offenen Armen und offener Möse. Kira saß auf dem Bett, küsste sie ab und zu und streichelte und massierte ihre Brüste.

So dauerte es nicht lange, bis die beiden lautstark ihren ersten Abgang verkündeten. Doch die Pause währte nur kurz. Diesmal schwang sich Lyra nach oben und ritt Ben. Da setzte sich Kira ihr gegenüber auf Bens Gesicht und ließ sich lecken. Dabei küsste sie das Mädchen und knetete ihre Brüste. Bei derartiger Behandlung konnte es nicht lange dauern und schon bald sang ein Trio in den höchsten Tönen. Die Frauen fielen wie reifes Obst von Ben ab und rangen keuchend nach Atem. „Mann, so schön wie es mit Papa ist, aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Wow, ich bin fix und kaputt.“ „Dann lasst uns erst mal rüber ins Schlafzimmer gehen. Da haben wir mehr Platz.“

In dem Moment, als sie Bens Zimmer verließen, kam gerade Bea zurück. „Was ist denn hier los? Was ist das für eine süße geile Maus?“ „Frag nicht soviel. Zieh dich aus und komm mit rüber.“ Im Schlafzimmer wurde Bea kurz ins Bild gesetzt und dann meinte Kira: „ So, na los, erzähle!“ „Es ist so schwer und ein bisschen schäme ich mich auch noch. Hilfst du mir?“ „Was gibts da zu helfen? Lyra fickt mit ihrem Vater. Aber die Einzelheiten musst du schon selbst erzählen.“ „Waaaas? Das ist ja oberaffengeil.“ „Na? Hab ichs nicht gesagt? Na los!“

Lyras Erzählung

„Also — Eines Abends, ich war so etwa 17, kam meine Mutter in mein Zimmer. „Kind, es wird Zeit, dich über die Liebe aufzuklären.“ „Mutti! Wir haben Sexualkunde-Unterricht.“ „Habt ihr da auch Praxis? … Na also.“ Dann zog sie sich ihr kurzes Nachthemd über den Kopf. “ Da du dich da unten ja selbst schlecht sehen kannst, muss ich es dir an mir zeigen.“ Dann erklärte sie mir die weibliche Anatomie. Sie zeigte mir auch, wie ich am besten mastur…, Quatsch, dieses Wort ist wie ein Gefrierschrank. Wie ich am besten wichsen könnte. Und damit sie auch sähe, dass ich alles verstanden habe, sollte ich sie wichsen.

Wir haben es uns dann gegenseitig gemacht und zum Schluss hat sie mich noch geleckt. Ich kann mich nicht erinnern, wie viele Orgasmen ich an jenem Abend hatte, aber es waren etliche.

Sie machte dann einige Tage Pause und kam dann mit Papa herein. „Heute nehmen wir die männliche Anatomie durch.“ Das ging dann soweit, dass ich zum Schluss Papa abwichste. „Beim nächsten Mal wirst du das Papa mit dem Mund machen und seinen Samen schlucken. Das ist ganz köstlich. Aber jetzt will ich dich noch mal lecken.“ In Papas Beisein verschaffte sie mir noch einen Orgasmus.

Es vergingen wieder einige Tage, bis wir die Lektion fortsetzten. Diesmal, wie gesagt, mit Oralverkehr. Es schmeckte tatsächlich nicht schlecht.

Wieder einige Tage später kam sie allein, nahm mich aber an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. „Weibliche und männliche Anatomie haben wir jetzt durchgenommen. Nun sollst du erfahren, wie beides zusammenspielt.“ Und dann haben sie vor meinen Augen gefickt.

Mit zärtlichem Vorspiel Und finalem Abspritzen. Ich war so aufgeheizt, dass ich mir dabei einen abfingern musste. Papa und Mama sahen mir dabei natürlich zu und wurden noch geiler. Als wir uns alle wieder beruhigt hatten verkündete Mama, dass mich Papa beim nächsten Mal zur Frau machen würde. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich die nächsten Tage rumgelaufen bin. Ich war wie neben mir.

Am nächsten Wochenende sollte der große Tag sein. Sonnabend Abend gab es ein Festtagsdinner mit mit Kerzen und Wein. Es herrschte eine ganz lockere Stimmung und ich fühlte, wie die Anspannung langsam von mir abfiel. Dann führten mich meine Eltern ins Schlafzimmer und zogen mich langsam aus. Das ging natürlich nicht ab ohne Streicheln und intime Berührungen. Dann zogen Papa und ich Mama aus und schließlich Mama und ich Papa. Als wir seine Unterhose herunterzogen sprang uns sein steifer Schwanz wie eine Feder entgegen. Dann legten sie mich aufs Bett und streichelten und küssten mich am ganzen Körper. Ich fühlte richtig, wie mir mein Saft schon aus der Möse lief.

Dann fragte mich Mama, ob Papa aktiv sein soll oder ob ich mich auf ihn setzen und selbst den Zeitpunkt bestimmen will. Ich entschied mich dafür, alles Papa beziehungsweise meinen Eltern zu überlassen. Denn es war ja selbstverständlich, dass Mama dabei blieb. Da leckte mich Mama noch mal, machte meine Beine weit auseinander und Papa kniete sich dazwischen. Mama küsste mich dann, knetete meine Brüste und trillerte auf meinem Kitzler. Und während mich der Orgasmus überrollte schob mir Papa sein Schwert in die Scheide. Ich registrierte dann lediglich, dass er drin war. Gespürt hatte ich nichts.

Nachdem ich wieder unten war, begann Papa endlich, mich zu ficken. Erst ganz langsam und zärtlich, doch dann zunehmend schneller und fester. Wir kamen zur gleichen Zeit. Mama küsste mich fest, um meinen Schrei zu ersticken und Papa überschwemmte meine Fotze — ja, ich hatte jetzt eine Fotze — mit seinem Samen. Mama hatte den Tag mit Bedacht gewählt, denn meine Tage waren gerade vorüber. Am nächste Tag ging sie mit mir zum Frauenarzt und ließ mir die Pille verschreiben. Doch an jenem Abend war damit noch nicht Schluss. Mama hatte das Geschehen so aufgegeilt, dass sie sich Papas Schwanz schnappte. Der war zwar nur noch halbsteif, aber Mama lutschte ihn wieder zu absoluter Härte. Dann hockte sie sich über ihn und ließ sich einfach fallen. Zum Schluss fickte Papa mich nochmal und dann waren wir total fertig und schliefen übergangslos ein.

In der Folgezeit schliefen wir zu dritt und Papa fickte uns abwechselnd. Und dann erzählte Mama eines Abends, warum sie das gemacht hatte. Sie sei unheilbar krank und hätte nur noch kurz zu leben. Und dann müsste halt ich die Rolle der Hausfrau übernehmen — mit allem, was dazu gehört. Von diesem Tag an schlief sie kaum noch mit uns, sondern im Wohnzimmer. Und eines Morgens wachte sie dann früh nicht mehr auf. Nach der Beerdigung gingen wir ins Bett und taten das, was Mutter wollte. Und tuen es bis heute.

So, nun kennt ihr meine ganze Geschichte.

Als Lyra geendet hatte, hatte Mutter Tränen in den Augen. „Deine Mutter war eine kluge Frau, doch viele Leute da draußen sehen das wahrscheinlich anders. Deshalb erzähle das bitte niemandem sonst.“ „Ja, Papa sagt das auch immer und ich hab es ja auch noch niemandem erzählt. Aber du hast mich vorhin mit deiner Frage total überrumpelt. Und außerdem hatte ich sofort Vertrauen zu dir.“ „Das freut mich. Aber jetzt — du hast mich mit deiner Geschichte so geil gemacht, dass ich jetzt unbedingt einen Mann brauche. Außerdem kannst du dich gleich selbst überzeugen, dass mein Sohn und ich auch eine sehr innige Beziehung haben. … Oder fickst du jetzt nur noch mit deiner Freundin?“ wandte sie sich an mich. Ich überzeugte sie, dass dem nicht so ist. Lyra und Bea waren dabei nicht nur Zuschauerinnen.

Ehe sich Lyra verabschiedete meinte Mutter: „Ich möchte gerne deinen Vater kennenlernen.“ „WIR … möchten deinen Vater kennenlernen.“ wurde sie aber von Bea unterbrochen. „Also gut — wir. Deshalb laden wir euch zu Sonnabend zum Kaffee ein. Ich hoffe, ihr bleibt dann Sonntag noch zum Abendbrot.“

Sie kamen pünktlich um drei. Als es klingelte liefen beide Frauen, sich gegenseitig behindernd, zur Tür und standen dann da mit offenen Mündern. Lyras Vater war aber auch ein Bild von einm Mann. Das musste sogar ich neidlos zugeben. Schließlich riss ich sie aus ihrer Erstarrung und bat beide herein. Dann stellte ich uns, im Wechsel mit Lyra, vor und dann saßen wir endlich am Kaffeetisch. Eine Unterhaltung kam nur schleppend in Gang, da die beiden Schwestern immer noch wie gebannt auf Gerd, Lyras Vater, starrten.

Erst als ich für uns Männer einen guten Cognac und für die Frauen eine Karaffe mit Likör auf den Tisch stellte, löste sich die Starre und es wurde ein lustiger Nachmittag. Besonders Gerd erzählte einige lustige Anekdoten und nach und nach wurde die Runde immer lockerer. Irgendwann meinte Gerd dann: „So, Sie sind also der junge Mann, der mir meine Tochter wegnehmen will. Dann wird es ja Zeit, dass wir DU zueinander sagen. Aber auf den Brüderschaftskuss verzichte ich gerne. Den kriegst du dann von Lyra.“

„Dann wird es aber auch Zeit, dass du mit seinen beiden Müttern Brüderschaft trinkst“ meinte Lyra. „Bei zwei so schönen Frauen soll mir das ein Vergnügen sein. Doch diesmal werde ich auf den Kuss nicht verzichten.“ Und dann gingen die Träume beider Frauen in Erfüllung. Sie küssten sich abwechselnd und nicht nur einmal. Und die Küsse wurden immer heißer und bald schon fielen Bluse und T-Shirt. Und beide präsentierten ihre blanken Brüste. Ich riet ihnen noch, auf das Sofa zu wechseln, da wäre es doch bequemer. Dann nahm ich Lyra bei der Hand und zog sie in mein Zimmer.

In Sekundenschnelle lagen wir nackt auf dem Bett. Lyra war so erregt, dass aus ihrer Möse schon ein kleines Bächlein floss. Wahrscheinlich erregte sie besonders, dass es ihr Vater war, der da im Wohnzimmer gleich meine beiden Mütter ficken würde. Und dass er sie ficken würde, daran zweifelten wir nicht. Es wurde ein wilder, animalischer Fick und bald schon verkündete Lyra der Welt ihren Höhepunkt. Bei mir dauerte es noch ein paar Stöße, bis ich ihren konvulsivisch zuckenden Körper überschwemmte.

Während wir langsam wieder zu Atem kamen hörten wir aus dem Wohnzimmer ebenfalls einen Schrei. Wortlos sahen wir uns an und liefen zur Tür, wobei Lyra eine Schleimspur hinter sich her zog. Im Wohnzimmer lag Mutter schwer atmend mit weit offenen Schenkeln auf dem Teppich während Bea auf dem Sofa gefickt wurde. Lyras Augen hefteten sich auf Mutters klaffende Spalte. „Bitte, Ben. Darf ich?“ Und ohne eine Antwort abzuwarten warf sie sich zwischen Mutters Schenkel und begann das Sperma ihres Vaters laut schmatzend und schlürfend abzusaugen.

In diesem Moment ertönte Beas erster Schrei, doch Gerd stieß pausenlos weiter. Bea warf sich herum, sodass beide auch auf dem Teppich landeten. Dann schwang sie sich auf Gerds Rute und begann einen Ritt wie die Wilde Jagd. Noch einmal kam sie so, bis auch Gerd ihren Tunnel flutete. Schwer atmend lagen dann beide eng umschlungen nebeneinander. Als alle sich etwas beruhigt hatten meinte Bea: „Ja, also, Lyra. Du musst dir wohl einen neuen Vater suchen. Den da behalten wir.“

Tjaa, für die beiden war dann auch noch Platz im Haus.

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