Ilja war auf dem Weg zu seiner Großmutter. Seien Mutter hatte ihm gesagt, dass beim Haus wieder etwas gemacht werden müsste, und er, als Mann der Familie dieses durchführen sollte. Diese Aufgaben hasste Ilja. Er liebte seine Oma, und auch den Kuchen, den sie machte, wenn er zu ihr kam. Doch dass er irgendwelche Arbeiten am Haus machen musste, ganz alleine, ohne Hilfe, hasste er. Bis vor einem Jahr hatte ihm sein Opa geholfen. Die ersten Jahre noch aktiv, die letzten beiden nur noch als Halter des Werkzeugs und der Leiter, aber es hatte ihm jemand geholfen. Doch sein Opa war vor einem Jahr gestorben, und Ilja wurde von ‚den Frauen‘ der Familie rum Gescheucht. Sogar seine Schwester machte dabei mit.
Seitdem sein Opa tot war, war die Oma komisch geworden. Er hatte mit seiner Mutter schon mehrfach darüber gesprochen, doch die hatte immer nur gesagt „Noch kann sie alleine Leben, ich lebe lieber in der Stadt.“ Ja, zu Oma war es etwas von der Stadtmitte, aber Oma hatte einen schönen großen Garen mit Pool, der zur Zeit nicht genutzt werden konnte, und im Haus könnten auch alle leben. Aber seine Mutter wollte nicht.
Ob das mit ihrem neuen Freund zusammenhing? Seitdem sie den kannte, war sie etwas komisch geworden. Auch Ilona, seine Schwester, sagte das, wenn der wieder gegangen war. „Der sieht mich so schleimig an. Er leckt so über seine Lippen, das ist richtig unheimlich.“
Ilja stellte sein Rad an der Treppe zum Haus ab und rief nach seiner Oma. Da er keine Antwort hörte, aber wusste, dass sie da war, denn er hörte laute Musik, ging er um das Haus herum. Hier sah er, dass seine Oma wirklich komisch geworden war. Mehrere Scheiben im ersten Stock waren kaputt. Das Glas lag auf der Terrasse.
Ilja suchte den Besen und schob die Scherben zusammen. Hier sah er ein paar von den kleinen Porzellanfiguren, die seien Oma auf dem einen Regal stehen hatte, die jetzt auf der Terrasse lagen.
Ilja sah nach oben und in dem einen Fenster einen Arm, der eine Wurfbewegung machte. Dann flog eine Figur aus dem schon kaputten Fenster.
Was machte seine Oma da?
Ilja riss die Tür auf und rannte in ihr Schlafzimmer.
Seine Oma saß auf einem Stuhl, mit einem Tischtuch im Schoß, in dem die kleinen Figuren lagen.
Sie griff nach der nächsten und wollte sie durch das Fenster werden.
Ilja ging zu ihr hin und hielt ihren Arm fest. „Oma, was ist?“
„Das sind Vögel, die müssen fliegen.“ Ja, die Figuren waren verschiedene Vögel, aber das ging doch nicht.
Ilja sah ihn in die Augen und sah, wie sie ihn traurig ansah. „Junge, mein Mann fehlt mir so. Was mach ich hier? Wo bin ich?“
So nahm er ihr erst einmal die Figuren aus dem Schoß und legte sie dann in ihr Bett. Seine Oma war, wie er es erst jetzt wirklich mitbekam, nackt. „Kommst du gleich nach?
Du hast mir versprochen, dass wie wieder einmal Liebe machen. Horst, bitte.“
Horst war sein Opa gewesen.
Ilja räumte auf, wurde von seiner Oma aber die ganze Zeit angemacht. „Horst, du hast es mir versprochen.“
„Du kannst nicht immer nur die Meier ficken, und mich nicht.“
„Ich werde Ilse sagen, dass sie dir Ilona nicht ins Bett legt, wenn sie 18 wird.“
„Du schläft nur noch mit mir, nicht mehr mit deiner Tochter.“
„HORST, nun komm endlich.“
Ilja war durch das, was seien Oma sagte, doch etwas überrascht. Der hatte rumgehurt, mit fremden Frauen geschlafen, wenn Oma recht hatte. Er hatte mit seiner eigenen Tochter geschlafen, und wohl auch mit seiner Enkelin, denn Ilona war schon fast zwanzig.
Ilja überlegte und erinnerte sich, dass Ilona ungefähr einem Monat nach ihrem Geburtstag für zwei Wochen bei Oma und Opa gewesen war. Und Oma war damals noch klar im Kopf.
So, das Zimmer war aufgeräumt, doch Oma hatte sich aufs Bett gesetzt. Sie hatte ihre Hände unter ihre Brüste gelegt und sagte „Horst, du hast immer so gerne dran gesaugt. Bitte, saug mich leer.“ Sie sah dann Ilja an und wurde böse „Oder sind dir die Titten deiner Tochter wirklich lieber?“
Ilja wusste nicht, was er machen sollte. Er musste die Scheiben auswechseln, konnte seine Oma aber nicht alleine lassen.
Die hatte sich zurückgelegt und zeigte Ilja ihre Möse „Horst, weißt du noch, wie du Ilona genommen hast? Wie glücklich sie dann war. Wenn du mich nimmst, lass ich dich wieder an deine kleine Tochter ran.“ Seine Oma spielte mit ihren Fingern an ihrer Möse, Ilja sah, wie die Vagina immer auf und zu ging, wenn sie damit spielte und konnte seinen Schwanz nicht mehr lange in Zaum halten. Bei der Frau, denn seine Oma war eigentlich noch nicht so alt, nur etwas wunderlich, seitdem ihr Mann tot war, und dem, was sie dann an sich machte, wurde wohl der schlappste Schwanz wieder hart. „Horst, ich seh doch, dass du willst. Komm, fick mich wie in unseren alten Tagen. An die Meier darfst du dann auch wieder ran, und an Inge.“ Sie sah ihn spitzbübisch an „Ilona ist für Ilja. Der arme Junge weiß doch gar nicht, wie gut eine Frau für den Seelenfrieden eines Mannes sein kann. Inge hat ihn ja noch nicht eingeführt.“ Seine Oma kicherte „Eingeführt, das ist das richtige Wort.“
Ilja hatte jetzt alle Scheu verloren, er zog sich aus und ging zu seiner Oma. Die sah starr auf seinen Schwanz. Als er ihn in sie einführen wollte, rutschte sie im Bett nach unten, „Komm, wir wollen es richtig machen.“ Sie lag unter ihm und er schob seinen Schwanz in seine Oma. Seine Oma zog ihn zu sich runter und legte gleichzeitig ihre Beine um seinen Unterkörper. Dann hielt sie sein Gesicht vor ihres und sagte, „Nun los Ilja, mach deine Oma glücklich.“
Die beiden lagen erschöpft nebeneinander und seine Oma sah Ilja an „Danke, mein Junge, ich hatte seit dem Tot deines Opas keinen Mann. Und du bist gut. Das werden auch Inge und Ilona begrüßen. Denn auch sie waren alleine.“
„Mama hat einen Freund, doch der gefällt uns nicht“, sagte Ilja.
„Dann musst du zuerst deine Mama überzeugen, das du der richtige Mann für sie bist. Nächste Woche, wenn ihr alle hier seit, nimmst du sie dir vor. Ilona und ich werden uns alleine beschäftigen können.“ Sie küsste Ilja.
„Oma, stimmt das, was du gesagt hast?“
„Was? Das mit Inge und euch beiden?“
„Ja, ist Opa auch unser Vater?“
„Keine Ahnung, Inge hatte damals bei Ilona auch einen Freund. Sie konnte sich nicht entscheiden und schlief herum. Doch wir waren der Überzeugung, dass Ilona und du seine Kinder seid. Als sie dich bekommen hatte, war sie nur mit Horst zusammen, das steht es fest.“ Sie küsste ihn fest. „Ach Ilja, kannst du noch einmal, bevor du die Fenster reparierst?“
„Oma, warum hast du die eingeschmissen?“
„Wie sollte ich sonst überzeugend eine verwirrte Frau spielen?“
Ilja begann, an seine Oma rumzuknabbern, was sie mit Freude unterstützte, Sie verlangte, dass er sie mindesten zweimal noch zu einem Höhepunkt lecken müsse „und einmal ficken“, Ilja stöhnte übertrieben vor Verzweiflung.
Ihren zweiten Höhepunkt durch Iljas Schwanz, bekam seine Oma dadurch, dass sie auf ihm ritt. Ilja erregte das Bild, das sie bot, wie sie an seinem Schwanz runterglitt und wieder hochkam, ungemein. Er wunderte sich, wohin diese kleine Frau seinen Schwanz verschwinden lassen konnte und unterstützte sie beim hoch und runter mit Kräften. Als er wieder spritzte, sah er nach ein paar Stößen, wie es ihm am Schwanz herab floss. Seine Oma fiel dann auf ihn und schlief, nachdem sie die Vögel durch ihre Schreie verscheucht hatte, auf Ilja ein.
Es wurde schon dunkel, als sie wieder aufwachte. „Ich muss dich wohl ‚Vlad, den Pfähler‘ nennen, nicht mehr Ilja.“ Er mochte seinen zweiten Vornamen Wladimir, den er wohl von seinem Urgroßvater erhalten hatte, nicht besonders.
„Vlad, du bleibst heute hier, kannst du das Glas im Garten beseitigen? Danke mein Schatz“ Seine Oma war aus dem Bett gestiegen und ging, nackt wie sie war, nach unten in die Küche. Er zog sich Handschuhe und Schuhe an, suchte einen Eimer und fegte die Splitter zusammen. Die Figuren sammelte er aus den Scherben und kontrollierte noch, ob keine Glasscherben mehr auf dem Boden oder einem Beet lagen. Ein bisschen komisch kam er sich so nackt schon vor.
„Schatz, das Abendbrot ist fertig“ hörte er seine Oma rufen und ging, nachdem er sich noch einmal umgesehen hatte, zurück ins Haus.
„Sprich mit deiner Mutter, die nächste Woche seit ihr drei hier. Keine anderen Freunde.
…
Ja, hat mir Ilja erzählt.
…
Nein, du musst mit mir vorlieb nehmen.
…
Genau.
…
Sag ihr, das ist ein Pflichttermin, sie soll ihren sogenannten Freund zu Teufel schicken. Wenn ‚Vlad, der Pfähler‘ sie hatte, will sie keinen anderen mehr.
…
Ja, das ist mein Name für ihn.
…
Nein, erst nach Inge.
…
Du willst ..? Schön.
…
Nein, mehr.
…
Ja, Kleine, ich freue mich auch auf dich. Tschüss.“
Sie drehte sich zu ihm „Ilja, komm essen.
„Oma, du hast was? Ilona alles erzählt?“
„Nicht alles, nur das wichtigste“, sie fuhr mit einer Hand an seinem Schwanz entlang.
In der Nacht wollte sie keinen Sex mit ihrem Enkel „zweimal mit dem reichen für einen Tag, aber halte mich, du bist der erste Mann seit seinem Tod.“
Ilja machte sich am nächsten Tag erst einmal an die Fenster. Sie hatte nur die äußeren Fenster zerschmissen, so dass er die Flügel aushängen, den Fensterkitt sowie die Glasreste beseitigen und passende neue Scheiben einsetzen musste.
Dazu musste er noch zum Glaser, der die Scheiben schnell zugeschnitten hatte.
In der Pause, während der Glaser die Scheiben zuschnitt, kümmerte sich Ilja um die restlichen Arbeiten, die anstanden. In der Mittagspause, seine Oma bestand darauf, dass diese unbekleidet gemacht wurde, sagte Ilja „Oma, das geht nicht, da stoße ich ja, wenn ich nicht aufpasse, überall an.“ Sie lachte, denn sein Schwanz stand wirklich schön ab. „Ilja, du kannst mich nicht Oma nennen, wenn dein Schwanz, wegen mir, so hart ist, Nenn mich Lilo.“
Er sah sie an und sagte „Oma, klingt zärtlicher, wenn ich in dich spritze.“ Was sie bestätigen musste.
„Ilja, du bist an nur einem Tag ganz schön versaut worden. Kenn ich die Person, die dafür verantwortlich ist?“
„Das ist so eine schnucklige 60-jährige, die den ganzen Tag mich mit ihren Titten, ihrer blanken Möse und ihrem Arsch irritiert.“
„60? Kenn ich nicht. Ich habe da letztens eine 54-jährige gesehen, die auf deine Beschreibung passt.“
Ilja sah seine Oma an „Oma, 54?, wirklich?“
„Ja, mein Schatz, dieser Körper ist 54“, sie drehte sich vor ihm und zeigte ihm alles, was ihn erregte.
„Oma, wie alt warst du?“
„Als ich Inge bekommen habe? Grade siebzehn. Meine Eltern waren etwas böse, denn Horst hatte versprochen, zu warten“
„Und du?“
„Ich wollte nicht warten, ich hätte, wenn Host mich gelassen hätte …“
„OMA“
„Ja, ich liebe Sex, am liebste mit Menschen, die ich liebe.“
Lilo setzte sich genüsslich auf Ilja. Als sie an ihm runter rutschte, strahlte sie ihn an „Junge, das tut sooooooo gut.“
Ilja sah an seiner Oma herab. Ihre Brüste standen noch, sie waren ja auch nicht so groß wie die ihrer Tochter, ihr Bauch war straff und ebenmäßig, nur oberhalb ihrer Möse gab es eine Beule, dort, wo der Schwanz ihres Enkels ein bisschen ihre Organe verschob. Lilo hob ihren Kopf zu ihrem Enkel „Gefalle ich dir?“
Er legte seine Arme um sie „Oma, wenn ich Bilder von dir ins Internet stellen würde, würde jeder sagen „Diese Frau ist 30.“
„Bilder von mir ins Internet? Aber nur, wo die Leute sehen, wie du mich fickst.“
„OMA“
„Au ja, ich frage Inge. Dann machen wir eine Serien „‚Vlad, der Pfähler schändet wieder‘, und wie du erst mich, dann Inge und zum Schluss Ilona nimmst.“
Ilja konnte nur mit dem Kopf schütteln.
„Schatz, wenn ich noch könnte, könnten wir uns drei dann mit dicken Bauch zeigen, als Abschluss der Filmreihen. Doch so müssen wir jemand anderes suchen. Hast du nicht eine Frau, die du pfählen möchtest?“ Ilja war sprachlos, auch, wie seine Oma ihn verträumt ansah.
Dann fing sie an, ihn zu genießen. Ilja unterstützte sie dabei, bis sie beide kamen, dann legte er sie auf die eine Liege und küsste sie. „Oma, ich muss das Glas holen.
„Mach es, und lass mich von dir träumen.“
Zum Abend waren die Scheiben wieder eingesetzt und mit Fensterkitt befestigt. Ilja hatte die Fenster wieder eingehangen und sah sich dann im Obergeschoß des Hauses um. Beim Abendessen fragte er „Oma, wo sollen wir wohnen, wenn wir zu dir kommen?“
„Wohnen, hier natürlich. Inge schläft bei mir, du bei Ilona, außer, wir tauschen die Frauen.“ Lilo sah ihren Enkel an. „Du bist wie dein Opa, der wollte auch seine Frauen bei sich im Bett. Inge zog erst aus, als ihr in die Stadt gezogen seid. Doch nächste Woche schläft Inge bei dir, das habe ich Ilona ja schon versprochen.“
Später im Bett versuchte Lilo ihrem Enkel einen zu blasen. Sie bekam nur die Schwanzspitze und ein paar Zentimeter in ihren Mund, schaffte es aber, ihn bis zu seinem Höhepunkt zu lecken. Anschließend beschwerte sie sich, dass er sie wohl ertränken wollte.
Am nächsten Morgen redeten sie beim Frühstück über die Umzugspläne. Ilja versprach, die Umbauten, jeder solle ein Arbeitszimmer mit Liege bekommen, zu übernehmen. Sei Studium würde er ja erst im Herbst beginnen.
Lilo wollte ihren Enkel nicht gehen lassen, doch er konnte sie überreden, in dem er ihr zusagte, dass sie entweder Inge oder Ilona ins Bett bekommen würde. „Du nimmst Inge, ich Ilona“, sagte Lilo.
Ilja kam zur Mittagszeit in der gemeinsamen Wohnung von ihm, seiner Mutter und seiner Schwester an. Da er keine Arbeit hatte, war es seine Aufgabe, zu kochen, an den letzten beiden Tagen war das von Ilona mürrisch übernommen worden. „Dafür kochst du meine Woche auch.“
„Ja, geliebte Schwester“ hatte er gesagt und sich damals über ihren Gesichtsausdruck gewundert.
Die beiden Frauen kamen zum Essen, Inge sagte „Ich habe nicht viel Zeit, Luigi möchte später mit mir tanzen gehen.“ Luigi war ihr neuer Freund. Ilona verdrehte die Augen.
„Mama, Ilona, nächste Woche sind wir ja bei Oma“ fing Ilja an, was wiederum Inge zum Augenverdrehen brachte „Mama geht mir auf den Nerv, sie wird immer komischer. Vlad, müssen wir sie in ein Pflegeheim stecken?“
Bei ‚Vlad‘ hatte Ilona gegrinst, denn sie hatte ja gehört, wie die gemeinsame Oma ihren Bruder genannt hatte. Inge hatte ihren Sohn seitdem sie Luigi kannte nur Vlad, sie fand, das klang schick und war auch noch kürzer.
„Nein, Mama, Oma geht es noch recht gut, sie will uns aber die Woche über sehen.“
„Luigi wollte mit mir wegfahren“
„Mama, du hast es Oma versprochen, da muss Luli eben warten“, das Ilona den Freund ihrer Mutter nur ‚Luli‘ nannte, und das fast wie ‚lulu‘ aussprach, gefiel Inge überhaupt nicht. Sie sah Ilona wieder einmal böse an. Ilja sah schon die Probleme, die beiden wieder zu versöhnen. „Wir fahren am Freitag und kommen am Sonntag wieder zurück, das habe ich Oma versprochen.“ Inge nickte, nicht sehr begeistert, aber sie gab sich geschlagen.
Inge verschwand nach dem Mittagessen wieder bei ihrer Arbeit, Ilona saß noch auf ihrem Platz und fragte „‚Vlad, der Pfähler‘, kannst du ihn mir mal zeigen?“
„Nein, der ist für Mama, du musst warten, kannst dir aber von Oma alles erzählen lassen.“ Ilja setzte sich seiner Schwester gegenüber und fragte „Du warst wirklich mit ihm im Bett?“
„Mit Papa? Ja, er war mein erster.“ Sie sah zu Ilja „Du warst zu jung, sonst hätte ich gewartet, Brüderchen.“ Sie sah ihn an „Kann ich ihn wirklich nicht nur einmal sehen?“
„Nein.“
„Das werden wir sehen.
Übrigens, mit Mama war ich auch im Bett, bis dieser Luigi kam. Ich weiß überhaupt nicht, was sie an dem hat. Der kann nicht einmal richtig ficken. Und anstatt zu spritzen, tröpfelt es beim ihm vorne raus.“
„Woher weißt du das? Warst du mit ihm im Bett?“ Ilona grinste. „Ich habe sie belauscht. Mama hofft immer noch, das er mehr können muss, denn er hat doch, als Italiener, einen Ruf zu verlieren. Dieser Schmalspur-Casanova. Von wegen Italiener.“
„So?“
„Ja, seine Mutter hat sich von einem Italiener ein Kind anhängen lassen. Sie kommt vom Dorf, und musste, mit ihrem Balg, in die Stadt. Dort arbeitet sie wohl als Küchenhelferin, und hat ihren Sohn verzogen.“
„Was hat Mama von dem? Nicht, dass sie Unsinn macht.“ Die Geschwister sahen sich an und Ilona sagte „kannst du sie beschützen, bitte Vlad“, sie machte ihm schöne Augen und blinkte mit ihren nicht vorhandenen langen Wimpern.
So machte sich Ilja auf den Weg zur Arbeitsstelle seiner Mutter. Auf der einen Bank vor dem Büro genoss der den restlichen Tag.
Als sie aus dem Büro kam, machte Ilja einen Bogen über den Platz und hakte sich bei ihr unter „Hallo Schönste der Schönen, darf ich sie entführen?“
„Lass den Unsinn, wo ist Luigi?“
„Der hat mich gesehen und ist abgehauen. Mama, was hat er?“
Sie sah ihren Sohn an „Er hört mir zu.“
„Wenn er dich nicht befriedigt?“
„ILJA, wie kannst du?“
„Was, dich befriedigen? Ich schlage vor, ich zeige es dir im Bett, nicht auf der Straße.“
Inge schlug ihrem Sohn auf die Schulter. „Du nimmst mich nicht ernst.“
„Doch Mama, deshalb bin ich ja hier.“
Er legte seinen Arm um sie und sie lehnte sich hinein, obwohl sie sauer über ihren Sohn sein wollte.
„Mama, ich habe mit Oma gesprochen.“
„Über was?“
„Mich und meine Schwestern.“
Sie blickte zu ihm hoch und senkte dann den Kopf. „Papa war gut, er war der Besste, und jetzt ist er nicht mehr. Ilja, was soll ich machen?“
„Oma hat eine Lösung gefunden. Sie hat da jemanden aufgetan.“
„Ilja, ich soll einen Mann nehmen, den mir Mama besorgt hat?“
„Er soll sehr viel besser sein, als Luigi. Der kann ja nicht mal richtig spritzen.“
„ILJA, hast du mich belauscht?“
„Ich? Mama, was denkst du von mir?“
„Nur das schlimmste.
Was ist eigentlich mit Mama?“
„Oma? Der geht es gut. Ich habe ein paar Sachen am Haus repariert. Sie ist nur einsam, und möchte, dass wir zu ihr ziehen.
Mama, so ein schöner Garten.“
Inge stand neben ihrem Sohn, der sie fest im Arm hielt und fühlte sich das erste Mal, seitdem ihr Vater tot war, wieder gut. Denn sie wusste, dass ihr Sohn, und wohl auch ihre Tochter, sie liebten. Und auf sie aufpassten.
Sie dachte an die Zeit zurück, in der sie im Haus gewohnt hatte, an die Tage, und besonders die Nächte, in denen sie von ihren Eltern geliebt worden war. Ihr Körper zitterte, als sie sich an das Gefühl erinnerte, als ihr Vater das erste Mal beim Sex in sie gespritzt hatte. Diesen Tag konnte sie nie vergessen. Sie lag in den Armen ihrer Mutter und wurde von ihrem Vater zur Frau gemacht.
Als sie gezittert hatte, hatte Ilja sie fester gegriffen und sie kurz angesehen. Doch er sah, dass sie träumte, und bewachte weiterhin seine Mutter.
Plötzlich fing sie leise an zu stöhnen, Ilja stellte sich vor sie und legte seine Arme um sie, Sie drückte ihren Kopf an seine Brust und rief ganz leise „Ja, jaa, jaaaaaa, tieeeeeeeeeeeeeeeeefer, jaaaaa, Papa ich kommeeeeeeeeeeeeee“
Ilja war froh, dass das niemand, außer ihm, hatte hören können. Denn das war doch ein recht intimer Moment. Er sah, wie sie ihren Kopf hob und gab ihr einen schnellen Kuss. „Mama, wir drei lieben dich, mit uns bist du nie alleine. Oma und auch Ilona werden deine Sehnsucht nach Opa verstehen und dich dabei sicher nicht alleine lassen.“
„Ach Ilja, danke.“
Auf dem Weg zur Wohnung fragte Inge ihren Sohn „und du meinst wirklich, Mama hat den richtigen für mich? Will sie ihn nicht alleine behalten?“
„Wie es sich angehört hatte, hat er sich geweigert, sie alleine zu behalten. Oma sagte etwas davon, das sie ihm alleine zu anstrengend sei.“ Inge lachte. „Das will ich von ihr selber hören. Ein Mann, der vor Mama aufgibt.“
Inge nahm die Hand ihres Sohnes und ging, die Hände schwenkend, neben ihm nach Hause. Vor der Tür sagte sie „Ilja, du hast mich wieder geerdet. Danke mein Sohn.“
„Bitte, liebe Schwester“ war seine Antwort, was ihm eine Ohrfeige einbrachte. Beide fuhren lachend mit dem Fahrstuhl nach oben.
Inge hatte eine Vermutung, was in der Woche, bei der sie mit ihren Kindern bei ihrer Mutter sein würde, passieren würde. Und sie freute sich wie ein kleines Kind darauf. Denn wenn ihre Mutter zufrieden gewesen war, muss er gut sein. Inge sah aus dem Fenster ihres Büros. Lilo war nicht so einfach zufrieden zustellen, noch nie gewesen. Wenn sie an die Nächte von ihr und Lilo und ihrem Vater dachte, wurde sie vor Vorfreude schon im Büro feucht.
Ilja neckte in der Woche immer wieder seine Schwester und seine Mutter. Oder sollte er sie beide Schwestern nennen. Inge, wie er sie auch bei sich nannten, wurde dann immer so schön rot. Ilona kicherte dann wie ein kleines Mädchen, was sie wiederum wütend machte.
Die beiden ließen aber auch nichts anbrennen. Wie sie in der Wohnung rumliefen, war schon jugendgefährdend. Zwar zeigten sie nicht ungemäß nackte Haut, von der bedeckten aber viel zu deutlich, was verdeckt wurde.
Einmal saß Inge mit etwas wie einer sehr engen Latexhose und Latex BH vor dem Fernseher, als Ilja nach Hause kam. Sie sah ihn kurz an und zeigte alles nicht. Die Hose zeigte wirklich, dass sie einen kleinen Busch hatte, eindeutig ihre geschwollenen Schamlippen und auch den Knubbel des Kitzlers und seine Spitze. Beim BH war es nicht wirklich besser, denn er hielt die Brüste nicht, die wie ohne eine Unterstützung bei jeder Bewegung schwangen, das man sie mit dem Mund bändigen wollte. Die Brustwarzen standen 1-A ab, und selbst die Warzenhöfe konnte man erkennen. Inklusive ihrer Ränder und der kleinen Unebenheiten.
Eigentlich war sie nackt, wenn das nicht alles knallgelb gewesen wäre.
Ilona war nicht viel besser. Sie hatte zwar nicht diese ’nicht-Kleidung‘ an, zeigte aber auch, was sie hatte. Ilona war etwas länger als Mutter und Oma und hatte Brüste zwischen den Maßen ihrer Oma und denen ihrer Mutter. Ihr Hintern war schön ausgeprägt, ohne dick, oder gar fett zu sein. Ilona wedelte immer mit ihrem Hintern, wenn Ilja sie sehen konnte. Ilona erwischte ihn mal, wie er auf ihre Brüste starrte. Das, was sie als BH anhatte, verdeckte mit einem fast nicht sichtbaren Dreieck die jeweilige Brustwarze, der Rest waren dünne Stoffstreifen. Ilona erwischte also Ilja und sagte „Wenn da deine zwei Kinder dran gesaugt haben, sind sie sicher so groß wie die von Mama. Du hilfst dann ja mit, wie auch Oma und Mama.“ Ilja musste in sein Zimmer und sich ein langweiliges Buch vornehmen, sonst hätte er in seine Hose abgespritzt.
Als er zum Essen kam, hatte Ilona noch ein passenden Höschen an. Der Stoff bedeckte nur ihre Klitoris und mit einem sehr schmalen sreifen, ihre Spalte, eigentlich waren von dem Streifen nur die kannten zu sehen, der rest war in der Spalte versunken. Alles andere war nackt. Die beiden Frauen sahen zu Ilja und Ilona sagte „Siehst du Mama, nicht nur so nackt wie du, auch mit Stoff kriegt man ihn klein, oder groß. Komm Brüderchen, zeig ihn uns endlich.“
Inge sah zu ihrem Sohn und meinte zu Ilona „Kind, wenn man das, was du da trägst, als ‚Stoffstück‘ bezeichnen könnte.“
Die Frauen sahen sich an und lachten über Iljas Gesicht.
Bevor sie ins Bett gingen, musste Ilja noch fragen, was seine Mutter da angehabt hatte.
Inge sah ihn an „Das ist so eine Art Schrumpf-Kleidung. Der Kunststoff fängt an zu schrumpfen, wenn er etwas über Körpertemperatur erwärmt wird. Man muss beim Anziehen aufpassen, dass nichts einreißt, weil an dieser Stelle das Material nicht hält.
Man zieht das also an und erwärmt das Material mit einem Haartrockner. Wenn man es Richtig macht, dann wirkt es an den Titten und der Fotze richtig gut. Besonders an der Fotze, wo es bei einer erregten Frau ja etwas wärmer ist, kann man die Frau ganz genau betrachten. Das Material für Oben, also auch für die Titten, bleibt bei einer niedrigeren Temperatur weich, damit die Titten schön schaukeln.“
Am Freitag fuhren sie nicht im Auto zu Lilo, sondern mit Bus und Bahn. Beide Frauen verlangten von Ilja, dass er sie in den Arm nahm und so mit zwei scharfen Frauen angeben konnte. Beide hatten sich seriös, aber eindeutig angezogen. Inge hatte ein Kleid, das ihr bis knapp über die Knie reichte und einen Ausschnitt hatte, das man zwischen die Brüste fallen wollte. Ilona hatte eine sehr enge Bluse, die der Fantasie keinen Raum ließ und einen fast noch engeren Rock an. Dieser Rock ging bis knapp unter die Knie.
Die Beine steckten in passend zum Rock grauen Strümpfen, die ein recht großes Lochmuster und eine Naht auf der Rückseite hatten. Wie die Strümpfe gehalten wurden, war nicht zu sehen.
Beide hatten halbhohe Schuhe. Ilja hatte ihnen die zuerst vorgesehenen hochhackigen Schuhe nicht erlaubt. „Ich möchte, dass eure Füße so bleiben, wie sie sind, mit diesen Folterschuhen lasse ich euch nicht aus dem Haus.“
Beide schimpften gegenüber Ilja, sahen aber, dass die jeweils andere, wie sie auch, froh war, nicht diese Folterwerkzeuge tragen zu müssen.
Sie kamen beim Haus an und gingen um das Haus, da niemand auf das klingeln reagierte. Lilo lag nackt in der Sonne, das hatte sie wohl schon die ganze Woche gemacht, denn sie war gut angebräunt. Lilo sah, wer gekommen war, und sagte „Kommt Mädels, raus aus den Klamotten, rein in die Sonne.
Ilja, du cremst beide ein. Natürlich auch passend gekleidet. Ich habe deine Sachen oben im großen Schlafzimmer hingelegt.“
Ilja fand im Schlafzimmer keine Kleidung, wobei er auch nichts erwartet hatte. Er sah aus dem Fenster und sah alle drei dort liegen. Nackt sahen die beiden jüngeren noch schärfer aus.
Inge sah zu ihrem Sohn und musste schlucken, das hatte sie nicht erwartet. Ilona sagte „Oma nennt ihn auch ‚Vlad, der Pfähler‘, das ist passend, oder?“ Inge nickte, sie war sprachlos. Das würde sie bekommen? Sie sah zu ihrer Mutter, die ihr zunickte.
Ilja ging zu Inge und fing an, ihre Beine einzucremen. Als er bei ihrem Schoß war, übersprang er diesen und machte sich an ihren Oberkörper, er spielte mit ihren Brüsten. Inge musste sich beherrschen, um nicht von einem Orgasmustaumel in den nächsten zu fallen. Er würde sicher noch etwas mehr mit ihr vorhaben.
Ilja legte ihre Knie etwas auseinander und kniete sich zwischen Sie. Er sah Inge an und sagte „Mama, ich liebe dich.“
Dann führte er seinen Schwanz vorsichtig in ein. Inge war in einem Taumel gefangen. Der Schwanz ihres Sohnes füllte sie aus, wie es noch keiner gemacht hatte. Selbst der von ihrem Vater war nicht so schön gewesen.
Inge sah zitternd zu, wie sein Schwanz tiefer und tiefer in sie geschoben wurde. Sie musste sich konzentrieren, denn sie wollte eigentlich diese Lust einfach nur genießen. Doch einmal, so hatte sie sich geschworen, als er seinen Schwanz ansetzte, wollte sie es sehen.
Dann war er am Anschlag. Sie fühlte sich voll wie noch nie. Als er anfing, sich zu bewegen, war es um sie geschehen, Inge konnte, und wollte, nur noch die Lust spüren, die ihr Sohn ihr verschaffte.
Sie wusste nicht, wie lange sie schon am oberen Rand der ertragbaren sexuellen Lust war, sie dachte auch, dass es nicht besser kommen könne, doch als Ilja spritzte, war es endgültig um sie geschehen. Ihr Schrei war wohl noch in der Innenstadt zu hören, dann wurde sie ohnmächtig.
Ilja fickte und spritzte das zu Ende, was er angefangen hatte und musste sich an der Liege festhalten, damit er nicht auf seine Mutter fiel.
Lilo half ihm, sich neben Inge zu legen, die beiden lagen auf der Seite, so dass sie sich ansehen konnten und Ilja weiter in Inge stecken konnte. Ilja hatte seine Arme um Inge gelegt und hielt sie fest an sich gedrückt.
Ilona stand neben den beiden und fragte ihre Oma „Was das bei dir auch so?“
„Nein, Inge hatte ja länger keinen richtigen Mann. Ich hatte ja nur das Jahr seit seinem Tod keinen.“
„Und ich bekomme ihn nicht?“
„Nein Ilona, diese Woche ist Inge dran. Inge muss eine Menge nachholen. Komm Kleine, wollen wir uns da hinten auf der Matratze vergnügen?“
Ilona sah zu der Matratze und zog ihre Oma mit.
Inge wurde wach und fühlte etwas Festes in ihr Stecken, da fiel ihr ein, was ihr passiert war. Sie öffnete die Augen und sah Ilja, der sie anlächelte.
„Hallo, mein Sohn.“
„Hallo Mama.“
„Danke, ‚Vlad der Pfähler‘, Mama hatte recht. Und ich darf dich behalten?
Wo sind die beiden überhaupt?“
„Nein, du darfst mich nicht behalten. Du musst mich mit beiden Teilen.
Und die beiden vergnügen sich grade auf der Matratze da hinten miteinander.“
Inge und Ilja blieben bis zum Abendessen so liegen. Dann ging Ilja mit ihr in den Armen, und weiterhin seinen Schwanz in ihr, zum Tisch. Lilo und Ilona lachten, als sie das sahen und forderten das später auch für sich.
Ilja fütterte seine Mutter, während sie ihren Unterkörper langsam auf ihm rotieren ließ. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sagte „So möchte ich den Rest meinen Lebens leben.“
„Mama, und wir? Du bist eigennützig.“
„Ilona, wenn du ihn hast, willst du das auch. Ich habe diesen Traum schon hinter mir. Ich will nicht mehr nur von ihrem geliebt werden, sondern von euch dreien.“
Lilo sah zu ihrer Tochter und schüttelte den Kopf.
Ilona sah zu ihrer Mutter und ihrem Bruder und fragte „Oma, wenn Mama ihn jetzt eine Woche hat, ist sie dann geheilt und ist von ihm etwas übrig?“ Lilo lachte „Ilona, ich glaube, das erste kann man mit Nein, das zweite mit Ja beantworten.
Du wirst es selber erleben.“
Inge schwebte die Woche wirklich auf Wolke sieben. Sie hatte ihren Sohn nicht die ganze Zeit in sich, wie es sowohl ihre Tochter, ihre Mutter als auch ihr Sohn befürchtet hatte, aber das Gefühl, von ihm geliebt zu werden und die Gewissheit, das er bei ihnen bleiben würde, ließ sie einfach schweben.
Am letzten Tag sagte Inge „Mama, wir ziehen wieder zu dir. Auch, weil wir dann auf dem Weg zur Arbeit langsam in die Wirklichkeit zurückkommen können.“ Sie streichelte Ilja über den Kopf „Der Mann ist unglaublich.“
In der Wohnung änderte sich am Schlafarrangement erst einmal nichts, da Ilona protestierte. „Erst wenn ich eine Woche schweben dufte, wird das geändert. Verstanden Mama?“ Inge war erstaunt und überrascht. „Ja, Fräulein.“
Die drei benötigten ca. drei Monate, um umzuziehen. In der Zeit hatte Ilona ihren Bruder die versprochene Woche. Da ihr Grinsen fast einen Monat brauchte, um von ihrem Gesicht zu verschwinden, neckten sie die anderen beiden Frauen der Familie. Inge musste immer, wenn sie Ilonas Gesicht sah, leise lachen.
Was ihr dann doch verging.
Denn nach Ilonas Wochenende schliefen die vier in einem Bett, neben- und miteinander. Und Inge spürte nach ein paar Wochen eines Morgens ein bekanntes Gefühl. Sie wollte nach der Hand von Ilja fassend und griff die von Ilona. Die erschrak, sah dann aber zu ihrer Mutter und wollte sie nicht mehr aus dem Bett lassen, da sie ihre Mutter die ganze Zeit küssen wollte.
Ilja schaute die beiden Frauen verwundert an.
So wild und doch zärtlich hatte er sie noch nie gesehen.
Später, beim Frühstück waren sie auch unglaublich aufgekratzt. Es war ein Freitag, und sie würden das Wochenende wieder bei Lilo verbringen. Ilja hatte noch zwei Wochen bis zu seinem Studienbeginn, Ilona noch Semesterferien, nur Inge musste arbeiten.
Bei Lilo wurde Ilja im Garten auf den einen Stuhl gesetzt, Ilona holte ihre Oma und sagte „Oma, der Mann da ist unmöglich, er denkt nur an sich und seine Mutter, seine arme Schwester vernachlässigt er.“
Lilo sah sie an und sagte „Aber du musst doch dafür erst einmal die Pille absetzten.“
„Oma, musst du immer alles verraten.“
Ilja sah die beiden Frauen an, und Lilo nickte. „Ja, mein lieber Enkel, ihr bekommt ein Geschwisterchen.“
Ilona stubbst ihre Oma in die Seite „Sieh mal, Oma, der wird dabei noch härter. Darf ich heute?“
„Immer, aber lass ihn leben.“