WERBEPRÄMIE

Veröffentlicht am 3. Juli 2023
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Letztens war mir langweilig. Das Fernsehen brachte den üblichen Kram, in meiner Kneipe spielte die Band, die ich auf keinen Fall hören wollte, und meine Frau war verreist.

So ging ich in den Porno-Laden gleich um die Ecke, um zu sehen, was sie neues im Angebot hatten.

Ja, ich hatte eine Frau, aber auch die kaufte dort gerne verschiedenes Spielzeug.

Ich sah mir die Klamotten, die sie für junge und ältere Frauen hatten, das Spielzeug für Mann und Frau, Mann und Mann sowie Frau und Frau (vielleicht bekomme ich Elfi ja doch irgendwann zu einem Dreier mit ihrer besten Freundin) und die Filme an.

Wirklich interessantes neues hatten die aber nicht. So blätterte ich durch die Druckware, die als Bücher und Zeitschriften in den Regalen lag.

Ich fand dann ein Heft, das wohl nicht nur wenig bekleidete Frauen, sondern auch interessante Geschichten bot und kaufte mir dieses.

Beim Kassieren legte der Mensch hinter dem Tresen einen Umschlag mit in die Tüte, in die die Zeitschrift gelegt worden war.

Zu Hause legte ich die Tüte erst einmal zur Seite, auch, weil ich mir erst einmal ein Abendessen machen wollte.

Ich fand nach dem Essen dann doch eine Sendung im Fernsehen, die mir gefiel, so dass ich die Tüte vollkommen vergaß.

Nachdem meine Frau wieder zurück war, brauchte ich das Heft nicht wirklich, denn ich hatte ja jemand reales, mit dem ich Matratzensport betreiben konnte.

Ein paar Tage später kam ich nach der Arbeit nach Hause, Elfi war schon zurück, und wurde von ihr gefragt „Peter, was hast du denn hier gekauft? Stehst du jetzt auf dicktittige Mittvierzigerin?“

„Ach das, die habe ich mir zugelegt, als du verreist warst.“

„Und?“

„Dafür braucht man doch keine Anleitung.“

Sie lachte, denn sie hatte mir vor unserer Hochzeit mal vorgeworfen, dass ich eine Anleitung bräuchte, um eine Frau zu befriedigen.

„Und das hier?“ sie zeigte einen Umschlag. „Der war mit in der Tüte.“

„Keine Ahnung, den hat der Verkäufer mit hineingelegt. Hast du schon mal rein gesehen?“ Sie schüttelte den Kopf und öffnete dann den Umschlag.

In diesem war ein buntbedruckter Zettel, der wie normale Werbung aussah. Dann sah sie mich mit einem Grinsen im Gesicht an und sagte „Das ist ein Gutschein. Für einen Swingerclub.“

Ich langte nach diesem Zettel, als sie ihn mir hinhielt.

Stimmt, ein Gutschein für die Teilnahme an einem Maskenabend. Viel stand nicht drauf, außer ein paar eindeutigen Bildern, dass der Gutschein für zwei, Mann und Frau, sei und eine Webadresse, auf der man mehr Informationen bekommen könne.

Und, unterhalb des Wortes ‚Gutschein‘, stand noch eine kryptische Nummer.

Elfi ging zu ihrem Computer und rief die Seite auf. Der Clubs hatte, nach einer Anmeldung, eine recht ausführliche Beschreibung, was bei diesem Maskenabend alles möglich wäre.

Die teilnehmenden Personen würden Masken tragen, die sie erst ganz zum Schluss abnehmen durfte. Jeder Teilnehmer musste entweder schon Mitglied des Clubs sein, oder vorher einen Gesundheitsnachweis erbringen.

Die Teilnahme kostete normalerweise pro Paar hundert Euro, da an diesem Tag der komplette Club, inklusive leichtalkoholischer Getränke und einem leichtem Büfett, zur Verfügung stehen würde. Wir, mit diesem Gutschein, würden kostenlos teilnehmen können.

Elfi sah mich an „Na, Peter? Wie wär‘ es?“

„Wie, fremdficken?“

Sie nickte „Einmal ist keinmal. Vielleicht bekommst du auch deinen Dreier.“

„Willst du Monika dazu nehmen?“

Sie musste lachen, denn sie kannte ja meinen Wunsch. „Nein Peter, die bekommst du nicht. Denn die wird dich behalten wollen.“

Wir beschlossen dann, den nächsten Termin wahrzunehmen. Bei der Anmeldung wurde uns noch mitgeteilt, welches Gesundheitszeugnis benötigt wurde, und wo wir dieses bekommen konnten.

Durch das Gesundheitszeugnis konnten wir erst einen Monat später teilnehmen, aber das war uns eigentlich egal.

Elfi hatte sich noch etwas kundig gemacht. Auf der Webseite des Clubs gab es sogar ein paar Foren, in denen sich neue Vorstellen sowie die ‚alten‘ Mitglieder schnacken konnten, wenn sie grade nicht im Club waren.

In diesem Forum erfuhren wir ein paar interessant Informationen, so auch, dass es bei den Maskenabenden immer heiß her ging, und die Anzahl der Teilnehmer streng begrenzt war, damit man ’nicht über die Nackten stolpere‘, wie es ein Teilnehmer in dem Forum geschrieben hatte.

Es wurde auch Tipps gegeben, wie es im Club mit der Rasur der primären Geschlechtsorgane gehalten wurde. Elfi sagte „Da müssen wir ja nicht viel ändern.“

Wir mochten es beide kurz rasiert, so wie es im Club empfohlen wurde.

Elfi und ich machten also die Gesundheitsprüfung, und warteten dann, dass diese bestätigt wurde.

Eines Abends saß Elfi am Tisch und blätterte durch die Zeitschrift, die ich gekauft hatte. Als ich dazu kam, sah sie zu mir und sagte „Das ist ein komisches Heft. Die Geschichten sind gediegen, doch der Rest ist ganz schön versaut. Playboy und Penthouse würden sich das nicht trauen.“

„Die werden ja auch an normalen Zeitungsständen verkauft.“

„Stimmt. Sieh mal die Bilder. Da sind knackige Zwanzigjährige, und üppige vierzigjährige.“

„Bist du neidisch?“

„Auf die jungen Hüpfer?“ Elfi war 22, „oder die Molligen?

Nee. Keine von beiden. Aber sieh mal hier, die sieht doch aus wie deine Mutter áu Nature.“

Ich sah auf die Frau, die Elfi mir da zeigte. Es standen ein paar Daten neben dem Bild, das in der Mitte des Heftes war (eine echte Centerfold-Frau), nach denen die wirklich im Alter meiner Mutter war. Doch ich fand, sie sei etwas zu mollig.

„Meinst du nicht?“

„Elfi, die ist dicker.“

„Mollig sagt man zu einer Frau, wenn man ‚dick‘ sagt, ist das eine Beleidigung.“

„Und außerdem ist sie wohl kleiner. Mama ist doch nur fünf Zentimeter kleiner als ich. Die ist, nach diesen Angaben, fast fünfzehn kleiner.“

„Kleinkram, aber die Möpse, die würden passen.“

„Elfi, was soll das?“

Sie sah mich an und lachte „Du steht also doch noch auf molligere Frauen. Oder warum willst du Moni mit ins Bett holen?“

„Und du? Würdest du der nicht mal gerne die Punze lecken, bis sie schreit?“

Elfi sah mich an und leckte sich die Lippen.

„Na also.“

Ich blätterte weiter durch das Heft und stieß auf Bilder einer Frau in Elfis Alter. Auch diese hatte einen etwas ’stärkeren‘ Vorbau.

Die Körpersprache der Bilder erinnerte mich an Elfis Freundin Monika, doch das Gesicht und die Haare waren andere, aber um Elfi etwas zu necken, zeigte ich ihr die Bilder und sagte „Diese sieht doch aus wie Moni, oder?“

Elfi sah sich die Bilder an und musste mir zustimmen. Dann sah sie mich an. „Kommst du?“

In dieser Nacht kamen wir nicht zu sehr viel Schlaf.

An dem Abend, an dem wir gebucht hatten, kleidete sich Elfi unter dem seriösen Kleid etwas schärfer, obwohl ich ihr sagte, dass sie die Sachen doch nicht lange tragen würde, wollte sie diese anziehen.

Wir hatten uns vorher ausgeruht, da der Maskenabend bis zum Mittag des folgenden Tages gehen sollte. Da musste man doch ausgeschlafen sein.

Wie würde es aussehen, wenn man beim Sex wegen Übermüdung einschlafen würde?

Wir kamen früh zum Club und wurden Feierlich als Neue begrüßt. Die Frau, die uns begrüßte, hatte schon eine Maske auf, aber noch Kleidung an. Sie führte uns nach der Begrüßung in einen Raum, in dem wir unsere Kleidung ab- und die Maske anlegen konnten. Die Maske hatte die Form wie eine venezianische Maske. Nur waren alle Masken ohne Verzierung. Elfis Maske sah wie die der Frau oder wie meine aus. So wie man sie dort beim Karneval sah. Sie bedeckte das Gesicht bis zur Nasenspitze. Sie wurde mit einem Band gehalten, das verhinderte, dass die Maske leicht verrutschte.

Die Frau sagte uns, dass die Teilnehmer, selbst wenn sie regelmäßig an diesen Abenden teilnahmen, jedes Mal eine Maske bekommen würden. Auch die Stammmitglieder dürften ihre Masken erst zum Schluss abnehmen.

Als die Frau die Unterwäsche von Elfi sah, fragte sie, ob Elfi wisse, dass sie diese Sachen sicher nicht wiedersehen würde. Auf jeden Fall in nicht in einem tragbaren Zustand.

So zog Elfi die Sachen doch aus, denn dafür waren die Sachen zu teuer gewesen und zu schön.

Wir gingen in die Club-Räume, zuerst zusammen, und sahen uns um. Doch nach ein paar Räumen trennten sich unsere Wege. Ich sah mir einige Frauen an, die, wie ich, auf Suche nach einen Partner waren, doch wir waren wohl alle erst einmal beim Schauen, was es an diesem Abend zur Auswahl geben würde.

An der Bar gab es genügend Sitz- und Stehplätze, so dass die Leute sich nicht zu sehr auf die Pelle rückten. Hier war schon eine lustige Diskussion im Gange, an der ich alleine durchs Zuhören meine Freude hatte.

Ich saß an einem der Tische, mit einem Glas Wasser vor mir, als eine Frau an meinen Tisch kam, und fragte, ob sie sich zu mir setzten könne.

Die Frau war wohl etwas älter, und fast genauso groß wie ich. Denn ich sprang auf, als sie so vor mir stand und konnte ihr fast genau in die Augen sehen, wenn ich mich auf ihre Augen hätte konzentrieren können.

Aber nicht nur ihre etwas größere Oberweite, nein der ganze Körper gefiel mir. Bei Elfi haben mich immer ihre Brüste gestört. Ein bisschen größer würden mich noch mehr an ihr reizen, doch bei dieser Frau waren sie in genau der Größe, die mich anmachte.

Sie hatte ihre Schambehaarung zu einem Pfeil gestutzt, der direkt auf ihre Klitoris zeigte. Als sie sah, wohin ich blickte, sagte sie „Das war die Idee meines Mannes, dem alten Ferkel.“

Dann sah sie zu mir und auf meinen Schwanz. „Der gefällt mir schon vom ansehen.

Darf ich?“, fragte sie uns deutete mit ihrem Kopf zu dem anderen Stuhl.

„Immer, Schönste des Abends.“

„Was würde ihre Frau sagen, wenn sie sie so hören würde?“

„Heute ist das erlaubt.“

„Gut, übrigens, ich bin Bea.“

„Ich bin John.“ Meine Eltern hatten mich ‚Peter John Michael‘ genannt. „Schön, dich kennenzulernen.“

Wir sahen uns einige Zeit schweigend an, dann sagte sie „Irgendwie muss ich noch üben. Das ist das erste Mal, dass ich dabei bin.“

„Ich auch. Wir haben einen Gutschein geschenkt bekommen.“

„Ihr auch?“ Sie sah sich um und sagte leise „Ich war in einem Laden, um etwas zu kaufen, da haben die mir den in die Einkaufstüte getan.“

Ich musste lachen. „So war das bei mir auch. Was hast du gekauft? Ich habe eine Porno-Zeitung gekauft.“

Sie sah zu mir „Du hast doch eine Frau, oder?“

„Ja, die war aber verreist, und ich brauchte etwas Anregendes.“

„Und, hat es geholfen?“

„Ja, später, da haben wir uns beide die Bilder angesehen. Und die Nacht war lang, oder kurz. Auf jeden Fall waren wir beide am folgenden Tag müde.“

Bea lacht. Ihr Lachen gefiel mir.

„Ich habe, als mein Mann verreist war, mal mit meiner besten Freundin rumgemacht. Und dafür brauchten wir einen … , einen …“, man merkte, dass ihr das doch etwas peinlich war. „Kunstpimmel?“

„Ja, einen zum Umschnallen.“

Dann lachte sie wieder. „War das peinlich in dem Laden. Es waren zwar einige Frauen drin, aber auch die hatten nur schmutzig gegrinst, als sie mich mit dem Ding sahen. Und dabei sahen die gar nicht so ordinär aus.“

„Na, die wussten, weshalb du ihn gekauft hast.“

„Ja, hast ja Recht. Peinlich war das schon. Besonders, als mein Mann den Gutschein gefunden hatte.

Ich musste ihm dann das mit meiner Freundin gestehen. Er bekam große Augen, und wollte uns dabei zusehen. Glücklicherweise war da Doris schon wieder zu Hause. Die wohnt nämlich im Süden.

Und so hat er sich hier durchgesetzt.“

„Und, war das schwer für dich?“

„Was, hier her zu kommen, und mit Genehmigung meines Mannes fremd zu gehen? Nö.“

„So einfach ‚Nö‘?“

Sie sah wieder zu mir „Ich bin, kurz nach der Hochzeit, schon mal …, du weißt schon. Er war lange weg, und ich brauchte mehr als nur meine Hand. Einmal hatte ich es mit Doris gemacht, da wohnte sie noch hier, und einmal mit dem Nachbarsjungen. Man war der damals schnell gekommen. Ich war wohl seine Erste. Na ja, wir waren beide grade über achtzehn, das war vor vierundzwanzig Jahren.

Die Nachbarn sind dann weggezogen. Was wohl auch gut war.“

Ich sah Bea an. „Warum?“

„John, das ist sowas von peinlich. Ich wollte damals mit meinem Mann, und der war doch nicht da, und so, und dann“ sie sah mich irgendwie verletzlich an. „Ach so.“

„Ja, und du bist der Erste, der etwas davon hört. Mein Mann war zwei Wochen später wieder zu Hause.“

„Bea, ich werde keinem etwas verraten.“

„Danke.“

„Bea, willst du was trinken? Prosecco, Wasser, Saft?“

Sie sah mich an und sagte „Ein Prosecco wäre schön. Kannst du mir auch einen Salat mitbringen? Etwas grünes, mit ein bisschen italienischem Dressing?“

Ich verschwand und holte zwei Salate und zwei Prosecco.

Das Besteck hatte ich so in der Hand, unter dem Tablett, dass sie es zuerst nicht sah. „Wie soll ich das Essen?“

„Mit den Händen, schöne Bea.“

Sie sah mich an. „Und wenn etwas auf dich kleckert, lecke ich es ab.“

Sie sah an sich runter und lachte dann leise. „Dass habe ich ganz vergessen.“

„Was?“

„Das ich nackt bin, irgendwie ist mir das vollkommen entglitten.“

Dann sah sie hoch und sagte leise „Wenn ich an deiner Wurst lutschen darf.“

„Bekomme ich deine Feigen?“ Sie lief rot an und nickte.

„Dann ist ja alles klar.“

Während des Essens sah sie immer wieder zu mir und ich musste an das denken, was sie so gesagt hatte. Dann, sie hatte den Salat aufgegessen, sah sie mich wieder an. Stippte einen Finger in das restliche Dressing und benetzte ihre Brustwarzen damit.

„Ups, ich habe mich bekleckert“, sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

Ich stand auf und drehte sie etwas zur Seite. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und leckte erst an ihren Brustwarzen, die immer länger wurde. Dann saugte ich an ihnen. Bea strich über meinen Kopf und stöhnte leise. Dann biss ich leicht in die eine, und ich spürte, wie sie einen kleinen Höhepunkt hatte.

Ich sah ihn ins Gesicht, das richtig strahlte.

Dann hob ich sie aus dem Stuhl und legte sie neben unsere Teller und Gläser auf den Tisch.

Ich wollte mich grade wieder zwischen ihre Beine knien, als jemand kam und die Sachen abräumte. Die Frau sagte leise „Ich nehme das wohl besser mit.“

Bea lag auf dem Tisch und ich konnte ihre Muschi lecken. Diese war schon mehr als feucht. Das war wohl nicht nur dem Umstand geschuldet, dass sie im Club war, sondern wohl auch unserem Gespräch und meiner ersten Vorbereitung.

Ich leckte, saugte und kniff ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Dann wurde mein Kopf zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Sie schrie laut „Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr“ und spritze mir in den Mund.

Als sich ihre Beine wieder öffneten, konnte ich wieder aufstehen.

Bea lag immer noch auf dem Tisch, so ging ich zu ihrem Kopf und sah sie an.

Ihr Kopf lag etwas zur Seite gelegt und sie lächelte mich an. „John, das war gut, sehr gut.“

Ich sah ihr beim Atmen zu und sagte dann „Bea, du schmeckst gut. Und du spritzt, unglaublich.“

Sie sah mich an „Was mache ich?“

„Du hast mir deinen Muschisaft in den Mund gespritzt, das war unglaublich.“

Sie sah mich an und sagte „Das habe ich noch nie gemacht. Wirklich“

Da sah sie meinen Schwanz, der, auch durch mein Lecken an ihr, hart geworden war.

„John, darf ich?“

„Wenn du ihn nicht abbeißt.“

Sie streckte mir die Zunge raus und saugte dann meinen Schwanz in ihren Mund. Junge, konnte diese Frau blasen.

Immer, wenn ich kurz vor dem Abspritzen stand, wurde sie langsamer. Dann fing sie wieder an, mich zu erregen, mit ihren Zähnen an meiner Penis-Krone zu schaben, und mit ihrer Zunge in der Öffnung der Harnröhre zu kitzeln.

Leider kam ich in meiner aktuellen Stellung nicht an ihre Muschi, ich hätte sie dort sonst mit meinen Fingern verwöhnt.

Doch dann erlöste sie mich. Die Erlösung war so stark, dass ich wirklich laut aufstöhnte.

Bea nahm jeden Tropfen, den ich in sie spritzte, und ließ nichts umkommen.

Als sie meinen Schwanz frei ließ, sah ich, wie sie den restlichen Samen, den sie noch im Mund hatte, genüsslich runter schluckte.

Ich hielt ihr meine Hand hin, sie griff nach dieser. Ich zog sie Hoch, so dass wir durch die weiteren Räume gehen konnten. Bea legte einen Arm um mich und sagte leise „es fühlt sich so an, als wenn ich dich schon ewig kenne“

Auch für mich fühlte es sich mit Bea im Arm schön an. Irgendwie vertraut, zärtlicher. Sogar zärtlicher als mit Elfi.

Elfi war im letzten Jahr irgendwie fordernder geworden, sie lag mir schon lange mit einem Kinderwunsch in den Ohren. Doch ich hatte erlebt, wie es bei meinen Eltern gewesen war. Wie meine Mutter mit ihrem unmöglichen Bengel, also mir, nie das machen konnte, was sie wollte. Und wie mein Vater viel zu oft, und zu lange, nicht zu Hause war, wenn ich, als Sohn, etwas von ihm wollte.

Ich war der Meinung, dass man mit Kindern noch etwas warten sollte, Elfi war anderer Meinung.

Bea und ich gingen also langsam durch die anderen Räume. Am Pool sah sie mich an und ging rein. Ich folgte ihr. Da wir fast alleine waren, konnten wir eine Menge Unsinn anstellen. Einmal nahm ich sie sogar auf meine Schultern.

Sie schrie und klammerte sich an meinen Haaren fest, so dass ich sie ins Wasser plumpsen ließ.

Als sie wieder auftauche, sah sie mich erst böse an und musste dann lachen. „Ach John, das war schön.“

Wir ruhten uns am Beckenrand auf einer Doppelliege aus. Bea kroch fast in mich rein. Das war irgendwie schön.

Wir lagen ungefähr eine halbe Stunde auf der Liege, als Bea sagte „Kommst du mit in die Sauna?“

Sauna war nicht so mein Ding, doch Bea überzeugte mich „Du darfst mich hinterher ficken.“

„Bea“

„Ja, John?“

„Muss ich dich ficken?“

„Wieso, was willst du sonst hier machen?“

„Dich lieben.“

Sie sah mich lange an und sagte leise „Besser nicht, das bringt nur Unglück“, nickte mir dann aber zu, so dass ich mich von ihr in die Sauna ziehen ließ.

Hier hing, wie am Pool, ein Schild „Kein Sex in der Sauna.“

Bea sah mich an und sagte „ich lass dich trotzdem lecken. Versprochen.“

In der Sauna sah ich eine Frau, die wie Elfi aussah. Von der Körperhaltung und so, doch durch die Maske erkannte ich nichts. Sie saß auf einem Mann, der fast doppelt so alt wie sie war. Bea starrte ihn kurz an, griff dann aber nach mir und küsste mich.

Die beiden anderen gingen kurze Zeit später. Ich sah, wie die Frau zu mir sah und dem Mann etwas ins Ohr flüsterte. Er hob sie dann hoch und trug sie aus der Sauna.

Es sah so aus, als wenn die Frau seinen Penis in sich hatte. So hörte es sich auch an. Er trug sie mit seinen Händen um ihre Arschbacken, sie hatte ihre Arme um seinen Hals.

Bea sah zu mir und sagte leise „Das war wohl meiner. Ich wusste gar nicht, dass er auf so junges Gemüse steht. Die könnte fast seine Tochter sein, so alt, wie die war.“

Ich sah zu Bea und sagte „Nach dem, was du erzählt hast, stehst du auch auf junges Gemüse.“

„Du einst den Nachbarsjungen? Er war grade achtzehn, ich war ein Jahr älter.“

„Und ich?“

„Wie alt bist du, John?“

„23“

Sie sah mich an und sagte „Wie mein Sohn. Was der wohl grade macht?“

„Du hast mehrere Kinder?“

„Nein, nur einen Sohn, Peter. Wir sehen uns alle zwei bis drei Monate. Und du? Habt ihr Kinder?“

„Nein, meine Frau will, ich noch nicht. Meine Eltern waren damals zu jung, und mein Vater selten zu Hause. Das hat mich dazu gebracht, mit Kindern zu warten.“

Ich sah Bea an, während wir in der Sauna schwitzten. Langsam passierte genau das, was ich an Saunas nicht mochte: Ich fühlte mich überall klebrig, ungemütlich. Bea spürte wohl was, denn sie fragte „Wollen wir raus? Ich muss duschen.“

Unter der Dusche rieben wir beide uns ab. Ich spielte mit ihren Brüsten, saugte an diesen und biss immer wieder leicht hinein, sie spielte mit meinen Schwanz und meinen Eiern. Dann kniete sie sich hin und nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund.

Ich lehnte mich an die Fliesen und sah zu, wie sie meinen Schwanz komplett in ihren Mund und Rachen bekam, dann ihn wieder hinaus ließ und meine Einer, eines nach dem anderen, in den Mund nahm.

Sie saugte an den Eiern, das war unglaublich. Elfi liebte meinen Schwanz, an meinen Eiern hatte sie aber noch nie gesaugt.

Dann stülpte Bea wieder ihren Lippen über meinen Schwanz und schaffte es, mich ganz schnell zum Spritzen zu bringen.

Sie kniete zwischen meinen Beinen und sah zu mir hoch. Fast entschuldigend war ihr Gesichtsausdruck.

Ich zog sie wieder hoch und sie sagte „Eigentlich wollte ich dich mal in mir spüren, aber dein Schwanz, und das, was da raus kommt, schmeckt einfach zu gut.“

Wir trockneten uns dann ab. Bea saß auf der Bank und rubbelte ihre kurzen Haare trocken, Dabei sagte sie „John, was mach ich nur? Ich wollte wild rumficken, und jetzt bin ich bei dir, und will nicht mehr von dir weg.“

Ich sah sie an „Da haben wir was gemeinsam.“

Wir gingen zurück und fanden dann ein kleines Zimmer, das je eine große Matratze in jeder Ecke hatte, die leer waren.

Bea sah mich an, ich nickte, und wir legten und auf die eine Matratze.

Irgendwann wurde ich geweckt. Es war dunkel im Zimmer, man sah fast nur Umrisse. Ich sah eine Frau, die auf mir saß und auf mir ritt.

„Hallo John, habe ich dich wach bekommen?“

„Hallo Bea.“

„Wie lange kannst du, nachdem du gestern schon zweimal gespritzt hast?“

„Dich altes Weib bekomme ich noch weich“, sagte ich und fing an, zurückzustoßen. Sie lachte nur, und ritt schneller.

Dann lehnte sie sich vor, so dass sie sich auf ihren Armen abstützen konnte. Ich konnte an ihren Mund und sie küssen, sowie mit ihren Brüsten spielen.

Ich spürte, wie sie ihrem Höhepunkt näher kam, so wie ich den meinigen.

Und dann, als ich kam, kam auch sie.

Sie brach auf mir zusammen, und ich konnte sie lange küssen. Sie küsste mich zurück, bis sie ihren Kopf zurückzog und sagte „John, was wir machen, ist falsch.“

„Was Bea?“

„Uns zu verlieben.“

Ich sah sie lange an und sagte leise zurück „Ist das so schlimm?“

„John, wir sind beide verheiratete.“

Wenn ich die Auswahl hätte, nach dieser Nacht würde ich Bea mit nach Hause nehmen.

Bea war so gut, ich konnte sogar noch einmal. Ich war einfach gut drauf. So drehte ich Bea auf den Rücken, sie sah mich an und öffnete ihre Beine „Junge, du bist unersättlich.“

Ich schob meinen Schwanz in sie rein, woraufhin sie ihre Beine hinter mir schloss und sagte „Wehe, ich komm nicht. Dann wirst du nicht freigelassen.“

Wir fingen an, zu ficken. Denn etwas anderes war im Moment nicht drin. Eine willige weiche Frau unter mir, ich in ihr, und wir schaukelten uns zu unseren Höhepunkten.

Bea war vor mir so weit. Sie drückte ihren Kopf nach hinten und schrie fast „Tiefer, mehr, stoß, mach, füll mich ab. Fick mich. Los, loooooooooooooooooooooooooooooooos.“

Ich kam dann und spritze in sie. Ich spritze wie noch nie. Es war das vierte Mal in diese Nacht, und ich konnte trotzdem noch eine so große Menge spritzen, dass es aus ihr raus lief, als ich mich zurück zog.

Wir lagen nebeneinander und sie sagte „Was hast du Genommen? So hat mich noch nie einer in einer Nacht abgefüllt.“

Später zog sie ihre Hand durch ihren Schritt und leckte diese dann ab.

„Hmmm, daran könnte ich mich gewöhnen.“

Wir lagen einige Zeit nebeneinander, als sie plötzlich sagte „John, du hast Glück, ich nehme die Pille. Hätte ich gewusst, dass ich dich heute treffe, hätte ich die wohl möglich abgesetzt.“

Ich griff nach Beas Hand und drückte diese. Bea drückte zurück.

Wir waren wohl eingeschlafen, Bea hatte sich zu mir gedreht und ihren Arm über mich gelegt, aber sie schlief noch. Ich sah ihr auf die Maske.

Wie würde die Frau dahinter aussehen?

Ihr Mund war vielversprechend. Nicht zu voll, aufgepumpt, mit Lachfältchen in den Mundwinkeln. Ihre Brüste hingen leicht, sie war ja auch schon (Moment, sie sagte, sie sei mit neunzehn schwanger geworden, und das wäre vor vierundzwanzig Jahren gewesen) dreiundvierzig. So wie Mama.

Ich sah mir die Frau, in die ich mich mehr verliebt hatte, als ich es je in Elfi war, weiter an.

Sie war, wie ich ja gleich am Anfang festgestellt hatte, fast so groß wie ich.

Die Brüste hingen, wie gesagt, etwas, aber waren schon voll. Mit zwei dicken Brustwarzen, die, wenn die Frau erregt war, schön lang und empfindlich waren.

Unterhalb der Brüste kam ein Bauch, etwas vorstehend, mit etwas Speck, mit einem leichten Rettungsring, grade so viel, dass man es sah. Einem dazu passend breitem Becken.

Ihre Beine hatten schöne Maße, sie waren nicht so dünn, wie es bei Modells modern war, sie waren aber auch nicht so dick, dass die unförmig aussahen.

Dann wurden die Beine, die Oberschenkel, schmaler. Im Bereich der Knie waren sie nur noch ungefähr zweidrittel so dick, und die Knie waren nicht dick.

Muskulöse, feste Oberschenkel und Unterschenkel, bei denen man Muskeln sah.

So wie die Frau aussah, ging, oder lief, sie gerne.

Die Zehen waren nicht vorne zusammengedrückt, die Zehennägel nicht wild lackiert. Die Frau war eine schöne, natürliche Frau.

Dass ihre Muschi durch den Pfeil betont wurde, hatte ich ja mit als ersten gesehen. Dass ihre Muschi zwei schöne, bei Erregung fleischige große Schamlippen hatte, hatte ich geschmeckt, gefühlt, geleckt.

Dabei hatte ich auch ihre kleinen Schamlippen gespürt, die ein kleines bisschen zwischen den große Vorgesehen hatten.

Ich strich ihr langsam mit meinen Händen am Körper entlang. An den Armen herunter, dann den Oberkörper über die Brüste, wobei dann sie Brustwarzen wieder standen, zu den Hüften.

An der Innenseite der Beine bis zu ihren Füßen.

Ich sah, dass um die eine Fessel ein Kettchen befestigt war.

An dieser Kette war ein kleines, längliches Schild befestigt.

Ich kroch zu ihrem Fuß, und versuchte die Aufschriften zu lesen.

Dazu hob ich ihren Fuß an.

Dadurch wurde sie wach.

„John, was machst du da?“

„Darf ich mal lesen, was da drauf steht?“

Sie sah mich plötzlich anders an. „NEIN.“

So ließ ich ihren Fuß los und legte mich wieder neben sie.

Ich spürte, dass Bea angespannt war.

„Bea, Liebe, ich werde dich nie wieder darauf ansprechen. Entschuldige.“

Sie sah mich an und sagte „Danke.

Auf dem Schild steht auf der Rückseite der Tag seiner Zeugung. Das war zwar kein Sex, so schnell, wie der Junge gespritzt hatte, aber er hat mir mein Liebstes gebracht.“

Sie sagte nichts weiter, sonders sah mich nur an.

Dann legte ich eine Hand auf sie und sagte „Bea, ich werde niemanden etwas sagen. Großes Indianer-Ehrenwort.“

Sie sagte „Petalesharos?“

„Nein, Tamanend.“

Sie schreckte auf „Peter?“

„Jaha?“

„Du bist Peter John Michael.“

„Ja, und du?“

„Beate, deine Mutter.“

Ich sah sie an. Sie wollte von mir wegrutschen, doch ich hielt sie fest. „Bea, ich habe mich verliebt.“

„Pe … John, du bist verheiratet.“

„Ja, aber trotzdem habe ich mich in die Frau neben mir verliebt.“

„John, ich bin …“

„Eine Frau, eine echte Frau. Eine schöne Frau, ich hoffe, die meine?“

Ich sah sie fragend an. Sie blickte mir in die Augen und nickte dann.

Sie sagte „Und …“, als die Tür auf ging.

Ein Paar stand draußen „können wir reinkommen? Draußen ist alles belegt. Ihr seid doch nur zu zweit.“

Ich sah die beiden an und konnte im Licht, das von draußen rein kam, die beiden aus der Sauna erkennen.

„Ihr wollte was?“, fragte ich. Die junge Frau sagte „Ich will mit ihm schlafen. Ihr glaubt es nicht, aber den Mann will ich behalten.“

Ich sah zu Bea und sah, wie sie traurig lächelte, denn sie wusste so wenig wie ich, wie es mit uns beiden weitergehen sollte. Doch sie sagte „Kommt rein, da drüben ist noch Platz.“

Die beiden legten sich die zweite Matratze, die dort lag und so lagen wir zwei Paare im Zimmer. Ich hatte Beas Hand in meiner, und ich spürte, wie Bea mit ihrem Daumen vorsichtige meine Handrücken streichelte.

Von den anderen hörten wir zuerst nichts. Dann hörte man ein leises Getuschel.

„Tom“ kam von der Frau.

„Ich heiße Thomas, Em.“

„Ach was, Tom gefällt mir besser.

Tom, ich möchte bei dir bleiben. Doch du bist verheiratet, und ich bin verheiratet.“

„Ja, Em.“

„Was machen wir? Du passt viel besser zu mir. Mein Mann ist gut im Bett, aber du bist liebevoller.“

„Ach Em, ich könnte dein Vater sein.“

„Ich kenne meinen Vater nicht. Meine Mutter hat mir nie gesagt, wer es war. Sie wurde immer fuchsteufelswild.“

„Ich bin trotzdem so alt, das ich er sein könnte.“

Sie lachte „Super, dann schlafe ich mit meinem Vater. Das ist doch mal was.

Du, Papa, was machen wir mit unseren Ehepartnern?“

„Em, bitte, nenn mich nicht so.“

„Warum, Papa? Weckt das schlechte Erinnerungen?

Oder peinliche?“

Ich spürte, die Bea sich zu mir drehte. So drehte ich mich auch und sah ihren Kopf.

Sie kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Das ist meiner. Der Kerl hat sich eine andere geangelt.“

„Du doch auch, Bea.“ Daraufhin drücke sie wieder meine Hand.

„Duhu, Tom.“

„Ja, Em?“

„Bist du der Meinung, man sollte mit dem Kinder kriegen, noch warten, oder sollte man früh damit anfangen?“

„Wieso?“

„Na, ja, mein Mann will noch nicht. Ich weiß nicht warum. Ich würde aber gerne.“ Wir hörten ein leises Lachen. „Hätte ich gewusst, dass ich dich kennen lerne, hätte ich die Pille abgesetzt.“

„Em, nicht. Bitte nicht du auch.“

„Ich auch?“

„Ja, damals, hatte ich eine …“

„Freundin.“

„Nein, eigentlich eine Geliebte. Und die hatte mich, als ich mal wieder auf ‚Dienstreise‘ bei ihr war, damit überrascht, dass sie schwanger war.“

„Warst du verheiratet?“

„Ja, meine Frau hatte unseren Sohn bekommen, und der schrie immer so. Ich konnte Kindergeschrei damals nicht ertragen.“

„Und so hast du dir eine Geliebte geangelt.“

„Das hatte sich so ergeben. Ich musste oft in die Zentrale, und die Sekretärin, die ich da bekommen haben, …“

„Hast du vernascht.“

„Wir haben uns gegenseitig vernascht. Ja, so könnte man das bezeichnen.“

„Und dann hatte sie dir gesagt, dass sie schwanger sei.“

„Ja, ich, ein Kind?“

„Tom, du bist ein Schwein, du hast sie sitzen lassen.“

„Ja, zuerst. Dann habe ich ihr Geld zukommen lassen wollen, doch sie wollte nicht.“

„Und?“

„Sie hat eine Tochter bekommen.“

„Und?“

„Keine Ahnung. Sie ist dann in eine andere Stadt gezogen, und ich habe sie aus den Augen verloren.“

Bea drückte meine Hand lange. Ich drehte mich zu ihr „Liebst du mich?“

„Ja, Bea.“

„Gut. Denn ich will meinen Mann nie wieder sehen.“

„Du, Papa.“

„Du sollst mich nicht so nennen.“

„Das ist aber ein geiles Gefühl. Von einem Mann gefickt zu werden, und sich vorzustellen, das wäre der eigene Vater.“

„Em, das geht nicht.

Was ist?“

„Was würdest du heute machen, wenn du eine Frau schwängern würdest?“

Es gab eine leise Pause, dann sagte er „Ich würde sie auf Händen tragen. Doch meine Frau will nicht mehr.

Du, letzten haben sie und ihre beste Freundin sich gegenseitig gefickt. Da wäre ich gerne dabei gewesen.

Aber sonst? Seitdem sie unseren Sohn hat, ist sie mir gegenüber nur noch kalt.“

Ich spürte, wie Bea an meiner Hand zog. Ich beugte mich zu ihr „Ich? Der wollte nicht mehr. Dieser Scheinheilige. Hat ein Kind mit einer anderen, und erzählt ‚rum, ich wolle nicht mehr. Weshalb habe ich denn mit Doris rumgemacht?“

Ich merkte, wie Bea eine Pause einlegte und dann sagte „Du lässt die Finger von Doris, verstanden? Wenn sie wieder mal da ist, ist sie nur für mich da.“

Ich antwortete leise „Ja, Geliebte Bea. Nur für dich. Wenn sie nicht mehr ..“ Sie haute mir in die Rippen „Untersteh dich.“

„Du, Papa.“

„Em, bitte.“

„Also, Papa, was machen wir? ich will bei dir bleiben.

Ich hätte nicht gedacht, dass der Gutschein, der dem Porno-Heft beilag, so ein Ergebnis hätte.“

Ich wurde etwas stutzig.

„Du bist auch mit einem Gutschein hier?“

„Ja, mein Mann hat sich, als ich nicht da war, ein Porno-Heft gekauft.

Du glaubst es nicht, eine Frau sah aus wie seine Mutter, und er hatte sie mit hängender Zunge angesehen.“

„Em, und?“

„Na, ja, er hat da einen Gutschein bekommen, für eine Teilnahme an einer Maskennacht. Und so bin ich hier rein gekommen.“

Ich drückte Beas Hand.

„Ja, John?“

„Das ist meine Frau, die Schlampe bei deinem Mann.“

„Dann machen wir doch Partnertausch. Ihr lasst euch scheiden, ich auch, und dann können deine Schlampe und mein Arschloch heiraten.“

„Und wir?“

„Du nimmst deine Mutter in deiner Wohnung auf, da sie nicht mehr bei ihrem Ex wohnen kann.

Und du lässt die Finger von Doris.“

„Ich habe aber keine zwei Gästezimmer.“

„Warum zwei?“

„Eines offiziell für dich, und eines für Tante Doris.“

„Du himmelst sie nicht wie ein kleiner Junge an, ich verbiete dir das.

Ist doch ganz einfach, Doris schläft bei mir, und du während dieser Zeit alleine.“

„Du, Papa.“

„Em, bitte.“

„Fick mich, fick deine Tochter, mach ihr ein Kind, das ihr Mann ihr nicht machen will.“

„Du verhütest doch.“

„Ja, aber das andere geilt einen mehr auf, oder?“

Wir hörten kurze Zeit nicht, und dann „Uffff, duuuuuuuuuu bist tiiiiiiiiiiiiiiiiief. Meeeeeeeeeeeeeeehr.“

Und dann, wie die beiden fickten. Das Klatschen der Haut, das Schnaufen der Beteiligten, und, als sie kamen, das stöhnen der Frau und das Schnaufen des Mannes.

„Danke Papa.“

„Schlaf gut, Kleine.

Ich nahm Bea in den Arm und wir schliefen auch ein.

Ich wurde später geweckt. Bea sagte „Komm, wir verschwinden.“

Und so gingen wir aus dem Zimmer. Als wir die Tür öffneten, kam etwas Licht auf das Paar. Auch die beiden waren ineinander verschlungen.

Bea und ich verabredeten dann, dass wir unsere Ehepartner dazu bringen wollten, sich von uns scheiden zu lassen.

Bevor wir in die Umkleidekabinen gingen, um uns wieder Stadtfein zu machen, sagte sie noch „Peter, ich liebe dich.“

Später, ich war schon ein paar Stunden wieder zu Hause, kam Elfi vom Maskenabend.

„Na, wie war es?“, fragte ich. Sie sah mich an und bekam ein rotes Gesicht.

„Also erfolgreich.“

„Ja, so ungefähr“, sagte sie.

„Hast du dich mal so richtig bei einem Gangbang durchziehen lassen?“

Sie sah mich verwirrt an.

„Oder hast du dir eine Frau gegriffen, und die dich durchgefickt.“

„Peter, ich steh auf Männer, besser einen Mann.“

„Mich.“

Sie drücke sich um die Antwort, die ich schon kannte.

„Elfi, was ist passiert?“

„Ich habe …“

„Was? Deine Liebe fürs Leben gefunden? Einen Mann, der dir Kinder schenkt, bis du wie ein ausgeleiertes Toilettenweib aussiehst?“

„PETER“, sie sah mich mit großen Augen an.

„Also, was hast du?“

Sie sah mich lange an. „Ich habe mich verliebt. Ich habe einen Mann gefunden, der so ist, wie ich es will.“

„Nach einer Nacht und Masken?“

„Ja, das war, obwohl ich ihn nicht gesehen habe, ein Gefühl, das ich nicht mehr missen will.“

„Ihr habt euch zum Schluss nicht gesehen?“

„Nein, er hatte Angst, dass seine Frau etwas merken würde. Und dann war sie weg, und er keine Zeit mehr.“

„Und nun?“

„Ich habe eine Handnummer.

Und ich will die Trennung.“

„Du willst dich scheiden lassen, um ihn zu heiraten.“

„Wenn er mich will? Ja. Aber scheiden? Auf jeden Fall.“

„Warum Elfi?“

„Weil ich gemerkt habe, dass ich dich nicht liebe. Wir ficken zusammen gut, aber so ein Gefühl, wie ich es mit Tom hatte, als wir zusammen lagen, nachdem er mich gefickt hatte? Das hatte ich bei dir nie. Und das will ich immer und immer wieder spüren.“

„Tom?“

„Ja, eigentlich Thomas. So wie dein Vater.

Er und seine Frau haben sich, seitdem sie einen Sohn haben, nichts mehr im Bett zu sagen. Er sagt, sie sei kalt.“

Bea und kalt? Alles, nur das nicht. Ich musste bei dem Gedanken mein Grinsen unterdrücken.

Elfi und ich würfelten um das Bett und ich verlor. „Du bist der Mann, du musst gehen.“

So verdrückte ich mich in den Hauswirtschaftsraum. Hier gab es für Gäste ein Bett, das nicht besonders groß oder gar bequem war, aber man konnte darin schlafen.

Elfi wollte die Scheidung relativ schnell haben, ich wollte sie auch, aber von Elfi mehr herausbekommen.

Was sie dann auch zugestand.

Sie bekam die Wohnung, ich sagte ihr, dass ich erst einmal wieder zu meinen Eltern ziehen würde.

Ich war den letzten Abend noch in der Wohnung, als ich Elfi sich mit ihrem neuen Liebhaber unterhalten hörte. Dem Gespräch nach wussten beide immer noch nicht, dass sie sich kannten. Sie wollten sich am folgenden Tag in einem Café treffen. Ich überlegte, ob ich Bea Bescheid sagen sollte.

Was ich dann auch machte. Sie sollte ihren untreuen Ehemann mit seiner Schwiegertochter als neuen Geliebten überraschen.

In meinem alten und neuen Zuhause bekam ich mein altes Zimmer wieder, das, solange ich nicht zu Hause gewohnt hatte, das Gästezimmer gewesen war.

Bea wollte mich, als ich ankam, ins Bett ziehen, doch ich musste die auf den Abend vertrösten, denn sie musste erst einmal freie Bahn schaffen.

Also sie von dem Treffen erfuhr, war sie mit Begeisterung bei der Sache.

Sie lieh sich meinen guten Fotoapparat, und machte sich auf den Weg.

Während Bea auf der Verfolgung war, räumte ich erst einmal mein neues Zimmer ein.

Am späten Nachmittag bekam ich dann von Bea einen Anruf. „Sie haben sich erkannt und sind einander in die Arme gefallen. Wenn die beiden nicht in einem öffentlichen Café gewesen wären, wären sie wohl übereinander hergefallen.

Jetzt sind sie im Hotel.

Ich habe schöne Bilder.“

„Und, was machst du jetzt?“

„Ich werde mir jetzt bei der Rezeption den Schlüssel besorgen und die beiden in Flagranti erwischen.

Ich freu‘ mich auf dich, nachher.“

Da ich wusste, das Bea etwas essen wollte, bereitete ich ein leichtes Essen. Ich hatte alles so weit, dass man servieren konnte, als sie nach Hause kam.

Es war schwer zu bremsen, so aufgedreht war sie. „Ich habe beide, wie er sie fickt, man haben die beiden dämlich geschaut. Peter, ach, ich freu mich so.“

Dann griff sie nach mir und küsste mich. Dabei fing sie an, mich zu entkleiden „Ich will dich, jetzt, hier, vor dem Essen. Komm, nimm mich.“

Sie zu entkleiden war nicht so einfach, immer war ein Arm dabei, an meiner Kleidung zu zerren. Doch dann hatte ich sie nackt vor mir.

Ich hob sie auf den Küchentisch und nahm sie.

Bea war wieder einmal feuchter als feucht, ihre Beine klammerten sich um mich und sie forderte vom mir, dass ich sie richtig hart rannehmen solle.

Ich griff nach ihren Brüsten und drehte an ihren Brustwarzen. Bea wurde immer Wilder und immer Lauter.

Als sie kam, klirrten die Gläser im Schrank. Ich kam mit ihr zusammen.

Sie lag auf dem Tisch, und strahlte mich an.

Dann stand sie auf, eine Hand vor ihrer Muschi, in der anderen ihre Kleidung und sagte „Wir müssen aufpassen, nicht das er uns erwischt.

Freu dich schon mal aufs Bett.“

Sie verschwand im Bad, um sich zu reinigen, ich wusch mir meinen Schwanz in der Gästetoilette. Dann zog ich mich wieder an. Bea kam wenige Minuten später zu mir, und ich konnte unser Abendessen servieren.

Wir saßen nach dem Essen noch am Tisch, Bea hatte ihren rechten Fuß in meinem Schoß gelegt und spielte dort, als wir einen Schlüssel in der Tür hörten.

Beas Mann kam ins Haus. Er sah uns beide und sagte „Junge, Beate, ich hol nur ein paar Sachen und verschwinde dann. Den Rest hole ich dann am Wochenende.

Deine Mutter hat dir sicher schon alles erzählt.

Ja, ich habe mich in deine Frau verliebt. Wir werden heiraten und, so hoffe ich, Kinder haben.“

Bea sah ihren Mann an und sagte „Ich bekomme das Haus und das Auto. Deinen Kram, auch die Hütte, kannst du behalten.

Deinen Job auch. Aber der Rest ist und bleibt meins. Versuche nicht, das zu bekommen. Und auch nicht, mich zu Bescheißen, ich bekomme das heraus.“

Er sah doch etwas klein aus. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Früher war er immer der, der der Meinung war, bestimmen zu können. Doch er hatte Bea so wütend gemacht, dass er gegen sie keine Chance hatte.

„Ich ziehe zu Em, ahn Elfriede“ war alles, was er noch sagte, als er aus dem Haus ging. Seinen Hausschlüssel hatte er auf den Tisch im Flur gelegt.

Da wir keine Überraschung mehr zu befürchten hatte, zog ich ins große Schlafzimmer zu Bea.

Hier konnte ich meine Mutter zu beider Befriedigung lieben.

Als Doris das erste Mal zu Besuch kam, musste ich in mein Zimmer umziehen. Die beiden Frauen schliefen zusammen und miteinander.

Meine Ex und ihr neuer Mann heirateten, sobald unsere Scheidungen rechtskräftig waren. Elfi war da schon schwanger. Ich kam am Standesamt vorbei, als sie heraus kamen. Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als sie von ihrem neuen Mann zum Auto geführt wurde.

Ich kam an diesem Abend von der Arbeit nach Hause, als mir Bea eröffnete, das Doris zu uns ziehen wollte.

Ich muss wohl sehr dumm ausgesehen haben, denn beide Frauen lachten. Doris kam zu mir, umarmte und küsste mich und sagte „Keine Angst, du bekommst sie, wie auch mich. Glückskeks, du.“

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Diese Sexgeschichte wurde von Rafe_Cardones veröffentlicht.

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