VERGLEICHSFICKEN

Veröffentlicht am 2. September 2023
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Ben eilte das Treppenhaus hinauf und steckte den Schlüssel in das Türschloss. Auch wenn er seit einem Jahr in den eigenen vier Wänden lebte, hatte der 23-Jährige einen Schlüssel für die Wohnung seiner Eltern. Sein ehemaliges Kinderzimmer war nicht aufgelöst worden und beherbergte zahlreiche Dinge, die Ben noch nicht in die neue Wohnung überführt hatte. Heute wollte er alte Comichefte ausfindig machen, die er über eBay verkaufen konnte. Als Student war er stets knapp bei Kasse und ein paar Euros zusätzlich konnten nicht schaden. Er drückte die Tür auf und ging den Flur entlang. Aus den Augenwinkeln realisierte er, dass sich jemand im Wohnzimmer aufhielt. Er blieb stehen und schaute in den Raum, dessen Tür weit offen stand. Was er sah, ließ ihn innehalten und ungläubig dreinblicken.

Bens Blick fiel auf die Couch, auf der sich seine ein Jahr jüngere Schwester Viola und deren Freundin Natalie aufhielten. Hätten die Mädels einfach nur auf der Couch gesessen, hätte Ben sie knapp begrüßt und wäre seinen Angelegenheiten nachgegangen. So aber blieb er im Türrahmen stehen und fokussierte das Geschehen auf dem Sofa. Seine Schwester kniete auf der Sitzfläche. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Vor ihr hatte sich die blonde Natalie in der Hündchenstellung hingekauert. Beide waren nackt. Viola trug einen Gurt um die Körpermitte, einen Strap-on mit einem schwarzen Dildo, der in Natalies Muschi zu stoßen schien. Natalie stöhnte lustvoll vor sich hin, während Viola sie an der Taille gepackt hielt und stetig zustieß. Ben runzelte die Stirn und grinste. Das hatte er so auch noch nicht zu sehen bekommen. Mit verschränkten Armen blieb er am Türrahmen angelehnt und beobachtete das wilde Treiben. Bis Viola ihn bemerkte und panisch reagierte.

„Scheiße… Was machst du denn hier?“

Sie zog sich von Natalie zurück, die erst protestierte und dann den Grund für die unerwünschte Unterbrechung erkannte.

„Oh.“

Viola funkelte ihren Bruder finster an und griff nach einem Kissen, das sie sich schützend auf den Unterleib presste. „Warum bist du hier?“

Ben grinste von einem Ohr zum anderen und begutachtete die beiden schlanken Freundinnen. Natalie blieb entspannt und bemühte sich nicht, ihren nackten Körper vor den Blicken von Ben zu verbergen. Sie saß locker auf der Couch und hatte ein Bein lässig über das andere geschlagen.

„Hast du nicht gesagt, dein Bruder lebt nicht mehr hier?“, fragte sie Viola.

„Ja, das stimmt. Was machst du hier…?“

Ben lächelte frech und meinte: „Ich habe immer noch einen Schlüssel zu der Wohnung und heute wollte ich etwas aus meinem Zimmer holen.“

„Scheiße.“

„Wo sind unsere Alten?“, fragte Ben.

„Wochenendtrip“, erwiderte Viola.

„Ach so. Daher das wilde Treiben in der Wohnung“, stellte Ben fest.

„Kannst du nicht einfach deine Sachen nehmen und gehen?“

„Damit ihr hier weiter machen könnt?“

„Verzieh dich doch einfach. Es gibt hier nichts zu sehen“, bat seine Schwester.

„Das sehe ich anders“, stellte Ben fest. „Aber sagt mal… Ihr seid doch beide lesbisch, oder?“

„Ja und?“

„Warum besorgst du es Natalie mit einem Kunstschwanz?“, hakte Ben nach. „Wäre es nicht sinnvoller, einen echten Schwanz zu nehmen?“

Viola starrte Ben ungläubig an. „Weil… Weil… Es ist halt so.“

„Sag mal Natalie… Stehst du darauf, einen Schwanz in dir zu spüren?“, fragte Ben direkt. „Aber es darf kein echter Mann sein, weil du ja lesbisch bist?“

Natalie zuckte die Achseln, lächelte aber gleichzeitig. „Auch als Lesbe kann man verschiedene Spiele spielen.“

„Ich verstehe das nicht“, gab Ben zu. „Wenn ihr euch befummeln und lecken wollt, dann ist das ja OK. Aber wenn ihr schon gefickt werden möchtet, dann doch bitte von einem echten Typen, oder nicht?“

„Kannst du nicht einfach gehen?“, fragte Viola ihn schlecht gelaunt. „Ich werde jetzt sicherlich nicht mit dir über unsere Sexpraktiken diskutieren.“

Natalie mischte sich in den Streit ein. „Also ich mag es hin und wieder, wenn mir Viola einen Dildo oder Vibrator reinschiebt.“

„Natalie!“, ermahnte Viola ihre Freundin.

„Was denn?“, erwiderte diese. „Da muss man doch kein Geheimnis draus machen… Nur weil ich Frauen mag, muss ich ja meine Unschuld nicht beibehalten. Und es tut ja auch gut, etwas Hartes in sich zu spüren.“

„Das kann ich zwar nicht bestätigen, aber ich glaube dir das mal einfach“, meinte Ben. „Aber kommt es für dich dann nur infrage, dass meine Schwester dich vögelt, oder dürfte es auch ein Mann sein?“

Viola war sichtlich genervt und warf das Kissen nach Ben und vergaß, dass dieses zuvor ihren Schoß vor neugierigen Blicken geschützt hatte: Nun hielt sie sich die Arme vor Busen und Schoß. Ben wurde getroffen, kam aber nicht aus dem Konzept. „Das kommt mir total unlogisch vor. Wenn ich einen Schwanz in der Muschi spüren will, dann entscheide ich mich doch für einen richtigen und suche keinen Ersatz. Das wäre ja so, als ob ich einen Ventilator benutzen würde statt einen Föhn, um mir die Haare zu trocknen.“

„Nun ja, dein Beispiel hinkt etwas“, stellte Natalie fest. „Aber ein wenig hast du recht.“

„Dann erkläre mir mal, warum meine Schwester es dir mit dem Teil besorgen soll.“

„Das wird sie nicht und jetzt verschwinde bitte“, schaltete sich Viola ein.

Natalie war allerdings bereit, die Frage zu beantworten. „Ich stand nicht immer auf Frauen und habe Erfahrungen mit Männern gesammelt.“

„Und?“

„Mein Fazit: Männer sind in der Regel ichbezogen, grob und einfallslos“, erklärte Natalie. „Frauen sind viel fantasievoller und einfühlsamer und ich wette, dass Natalie mich mit dem Strap-on besser fickt, als es ein Typ tun könnte… Also ja, ich mag es, einen Schwanz in mir zu spüren, aber es kommt darauf an, wie das geschieht.“

„Da hast du mich noch nicht zu spüren bekommen“, stellte Ben fest, der noch immer entspannt am Türrahmen lehnte.

„Da ist aber einer von sich überzeugt“, fand Natalie.

Viola rollte mit den Augen. „Habt ihr jetzt genug über dieses Thema geredet? Langsam fühle ich mich unwohl in dieser Situation.“

„Ja? Mir macht das nichts“, stellte ihre Freundin klar. Natalie sah Ben herausfordernd an. „Und du meinst, du wärst sanft und zärtlich und würdest es besser machen als deine Schwester?“

Ben zuckte die Achseln. „Nun ja, ich habe nicht genug gesehen, um beurteilen zu können, wie gut Viola ist, aber was mich betrifft…“

„Du legst es jetzt aber doch nicht auf einen Vergleich an?“, fragte Natalie nach.

„Jetzt reicht es aber!“, platzte Viola der Kragen. „Wir werden hier kein Vergleichsficken praktizieren und jetzt wäre ich dir dankbar, wenn du endlich gehen würdest.“

Ben machte keine Anstalten, sich von der Stelle zu bewegen. Natalie funkelte ihn herausfordernd an. „Du würdest dich also dem Duell der Schwänze stellen wollen?“

„Was redest du da?“, fragte Viola ihre Freundin.

Natalie zuckte mit den Schultern. „Ich bin neugierig, ob dein Bruder nur hohle Sprüche raushaut oder ob er tatsächlich so gut ist, wie er behauptet.“

„Nein, das interessiert doch nicht“, war sich Viola sicher. „Oder hast du ernsthaft vor, dich von ihm ficken zu lassen?“

Weil Natalie nicht umgehend verneinte, schaute Viola sie ungläubig an. „Natalie?“

„Nein, das machen wir natürlich nicht… Obwohl so ein Vergleich schon interessant wäre.“

„Das denke ich doch auch“, fand Ben. „Auch wenn mein bestes Stück ordentlich hart wird, ist er doch weicher und geschmeidiger als es so ein Plastik- oder Latexteil sein könnte.“

Viola rollte mit den Augen. „Bitte… Jetzt glaube doch bitte nicht, dass du ein Geschenk an die Frauen bist.“

Ben lächelte die Kritik weg. Seine Schwester wusste um den Schlag, den er bei Frauen hatte. Dank seines guten Aussehens und seiner charismatischen Art hatte er selten Probleme, eine junge und willige Dame für das schnelle Vergnügen zu finden. Als er zu Hause gewohnt hatte, war Viola der ein oder anderen Flammen über den Weg gelaufen, und war sich des Erfolgs ihres Bruders beim anderen Geschlecht bewusst.

„Bestimmt hat Viola Sorge, dass es dir mit mir besser gefallen könnte als mit ihr.“

„Erzähl doch keinen Scheiß!“, blaffte Viola ihn an. „Aber Einbildung ist ja auch eine Bildung.“

„Wie wäre es dann mit einem Geschwisterduell?“, schlug Ben vor.

„Wie soll das aussehen?“, fragte Natalie neugierig.

Ben dachte kurz nach. „Wir könnten in verschiedenen Disziplinen herausfinden, wer es dir besser besorgt. Viola oder ich.“

„Was?“, rief Viola dazwischen.

„Wer kann besser lecken, wer fingert am tollsten und zuletzt… Welcher Schwanz ist der Beste?“, skizzierte Ben einen möglichen Ablauf.

„Du spinnst doch“, war sich Viola sicher.

„Hört sich interessant an“, stellte ihre Freundin fest.

„Was?“

Natalie zuckte die Achseln. „Mich würde schon interessieren, wer von euch es mehr drauf hat.“

„Aber… Du kannst dich doch nicht von ihm befummeln lassen, während wir zusammen sind.“

„Es bleibt doch in der Familie“, winkte Natalie ab.

Ben erkannte, dass seine Schwester kurz vorm Explodieren war. „Vielleicht sollten wir es nicht übertreiben, sonst spricht Viola demnächst gar nicht mehr mit mir.“

„Was sollten wir stattdessen tun?“, fragte Natalie nach.

Ben legte den Kopf schief. „Ich würde gerne zusehen, wie Viola dich mit dem Strap-on fickt. Darf ich?“

Natalie sah Viola eindringlich an. „Wäre doch denkbar, oder?“

„Ich habe doch keinen Sex vor ihm“, widersprach Viola.

„Ich stelle mir das spannend vor, einen Zuschauer zu haben“, gab Natalie zu.

Viola reagierte mit einem Kopfschütteln.

„Er hat uns doch ohnehin erwischt und starrt uns schon die ganze Zeit auf die Titten“, erklärte Natalie. „Lass ihm doch dieses harmlose Vergnügen.“

„Was soll das bringen?“

„Mir würde es gefallen, wenn uns jemand zusieht“, versuchte Natalie sie zu überzeugen. „Außerdem könntest du beweisen, dass du mich mit dem künstlichen Schwanz richtig gut bearbeiten kannst.“

„Aber Ben beteiligt sich nicht.“

„Ach kommt“, beklagte sich Ben. „Darf ich nicht mal an mir spielen, wenn ich euch beide geil finde?“

„Ich glaube das nicht, dass wir hier darüber diskutieren, ob wir hier etwas zusammen machen“, erwiderte Viola.

„Lass uns doch sehen, wie es sich entwickelt. Wird bestimmt ein großer Spaß“, war sich Natalie sicher und ließ ihren Worten Taten folgen.

Sie legte sich rücklings auf die Couch und spreizte die Beine. Dann winkte sie Viola zu sich und meinte: „Ich kann es kaum erwarten, dass du mich fickst.“

Ben starrte zwischen ihre Schenkel und erkannte, dass Natalie blank rasiert war. Sein Schwanz zuckte munter in der Hose und regte sich, was er bislang verhindern konnte, obwohl die nackten Frauen vor ihm zum Anbeißen aussahen. Viola sah zwischen ihrer Freundin und ihrem Bruder hin und her. „Und ich soll jetzt einfach…“

„Komm!“

Viola sah Ben eindringlich an. „Du bleibst aber da im Türrahmen stehen… Und wenn ich eine blöde Bemerkung höre oder dein Schwanz aus der Hose hängt, war es das.“

„Ist ja gut“, lenkte Ben ein und nickte den Mädels aufmunternd zu.

Viola richtete sich auf und funkelte Ben böse an. Dann schenkte sie Natalie ein Lächeln und begab sich zwischen deren Schenkel. Sie brachte sich in Position und dirigierte die Spitze des Dildos auf Natalies Spalte zu.

„Ich glaube nicht, dass ich das jetzt mache“, meinte sie und schob ihr Becken vor.

Natalie stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen. Nach kurzem Zögern nahm Viola einen sanften Rhythmus auf und fickte ihre Freundin behutsam. Bens Schwanz vollzog wahre Zuckungen. Der geile Anblick auf der Couch hatte sein bestes Stück in Windeseile anschwellen lassen und so präsentierte er sich mit einer gewaltigen Beule in der Hose. Hatte seine Schwester das ernst gemeint, dass er nicht an sich spielen durfte? Wie sollte er das nur aushalten bei dem, was die beiden da Geiles trieben?

Viola vollzog stetige Stöße, während Natalie genoss und spitze Schreie ausstieß. Ben stellte sich vor, wie er an Violas Stelle wäre und seinen Prügel in Natalies Lusthöhle tauchen würde. Er schob die Hand in den Schritt und massierte seine Erregung, ließ aber von sich ab, als seine Schwester zu ihm herüberschaute. Viola schien es aber nicht entscheidend gestört zu haben, denn sie setzte das frivole Spiel mit Natalie ohne eine Ermahnung an ihn fort. Nach einer Weile ließ Viola von ihrer Partnerin ab und zog sich zurück. Sie nahm am anderen Ende der Couch Platz und wartete ab. Natalie richtete sich auf und atmete tief durch. „Wow, das war geil.“

„Es sah auch aus, als ob es geil für dich gewesen war“, gab Ben zu.

„Glaube mir. Da braucht man keinen echten Schwanz, wenn es auch so geht“, war sich Viola sicher. Natalie wollte widersprechen, hielt sich zurück und äußerte sich doch. „Wobei ich schon neugierig wäre, ob Ben es genauso gut machen würde.“

„Aber wir waren uns doch einig, dass wir das nicht machen“, widersprach Viola. „Schlimm genug, dass er uns zugesehen hat.“

„Also ich fand das richtig geil, dass er zugesehen hat“, gab Natalie zu. „Oder findest du nicht?“

Viola druckste herum und meinte dann leise: „Irgendwie war das schon prickelnd, einen Zuschauer zu haben.“

„Na also“, erwiderte Natalie. „Wäre es denn so schlimm, wenn Ben mich kurz vögeln würde?“

„Natürlich.“

„Wirklich?“, fragte Natalie nach.

Viola sah zu Ben herüber und nahm seine deutliche Erregung wahr. „Wie soll ich mich denn dabei fühlen, dass meine lesbische Freundin sich von einem Mann ficken lässt? Noch dazu von meinem Bruder.“

„Klar ist das speziell, aber auch verrückt und ich hätte große Lust auf dieses Experiment“, gab Natalie zu. Viola schüttelte den Kopf und wirkte nachdenklich. Dann zuckte sie die Achseln und meinte: „Ach was soll´s… Aber nur dieses eine Mal.“

Die Freundinnen konnten gar nicht so schnell schauen, wie sich Ben die Kleidung vom Leib gerissen hatte. Jetzt stand er nackt und erregt an der Tür und wartete auf seinen Einsatz.

„Nicht schlecht“, urteilte Natalie, während Viola schweigend auf den Schwanz ihres Bruders starrte.

„Also darf ich jetzt?“

Natalie drehte sich und kniete sich auf die Couch. Sie wackelte mit dem Hintern und meinte: „Dann zeig mal, was du kannst.“

Ben suchte Blickkontakt zu Viola, die verunsichert wirkte. Sie trug weiterhin den Strap-on, der nun nicht mehr benötigt wurde.

„Ist das wirklich OK für dich?“

Viola antwortete nicht sofort und zuckte die Achseln. Ben fragte sich, ob er ein Kondom benutzen müsste, verdrängte den Gedanken aber und wollte loslegen, bevor Natalie oder seine Schwester es sich anders überlegten. Er begab sich zwischen Natalie und Viola und baute sich hinter Natalies Hintern auf. Mit dem Schwanz in der Hand näherte er sich. Als die Eichel an die Schamlippen stieß, stöhnte Natalie auf und beklagte sich, weil Ben innehielt.

„Schiebst du ihn mir jetzt rein oder nicht?“

Ben behielt seine Schwester hinter sich im Blick, bewegte sich auf Natalie zu und vergrub sein bestes Stück in der feuchten Spalte. Als er tief in ihr steckte, fragte er: „Also soll ich jetzt mal loslegen?“

„Überrasch mich“, empfahl Natalie. Viola schwieg.

Ben ging es sachte an und bewegte sich langsam. Natalies Muschi war schön eng und er konnte noch immer nicht glauben, wie sich dies hier entwickelt hatte. Nie im Leben hatte er damit gerechnet, dass seine Schwester ihn Natalie ficken lassen würde, und die gesamte Situation suchte seinesgleichen. Immer wieder stieß er sanft vor und zurück, mal erhöhte er das Tempo und drang forscher ein, dann ging er es wieder behutsam an. Nach einer Weile nahm sich Ben zurück und legte eine Pause ein. Er entzog sich Natalie und erhob sich. Mit wippender Erregung stand er vor der Couch und wartete auf ein Urteil. Natalie richtete sich auf und setzte sich direkt vor ihn. Viola wirkte unschlüssig und Ben konnte nicht erkennen, was diese besondere Situation mit seiner Schwester machte.

„Und wie fandest du es jetzt?“, wollte Ben erfahren.

Natalie schenkte ihm ein Lächeln. „Ganz gut. Ich hätte nicht gedacht, dass mir das so gut gefallen würde.“

„Waren die früheren Erlebnisse mit den anderen Typen denn weniger gut?“, fragte Viola nach. Natalie zuckte die Achseln. „Es ist lange her, dass mich ein Exemplar aus Fleisch und Blut rangenommen hat… Im direkten Vergleich muss ich aber gestehen, dass es ein besseres Gefühl war, als ich Bens Schwanz in mir gespürt habe, als beim Dildo.“

„Hör auf, so blöd zu grinsen“, fauchte Viola Ben an.

„Was denn?“

„Jetzt streitet euch nicht“, empfahl Natalie.

„Und jetzt? Wie geht es weiter?“, wollte Ben wissen.

„Ich weiß nicht“, gestand die Freundin seiner Schwester.

„Also ich denke, wir müssen unbedingt etwas gegen meine Erregung tun“, war sich Ben sicher.

„Wir?“, zweifelte Viola.

„OK, ich kann mir auch einfach einen runterholen.“

„Oder sollen wir behilflich sein?“, schlug Natalie vor.

„Du glaubst doch wohl nicht, dass ich meinem Bruder an den Schwanz fasse?“, entgegnete Viola.

„Hättest du ein Problem damit, wenn ich es tun würde?“

Ben wartete voller Spannung auf Violas Antwort. Seine Schwester wirkte irritiert und zögerlich.

„Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll… Bis gerade habe ich geglaubt, dass du nur auf Frauen stehst.“

„Das stimmt auch“, meinte Natalie. „OK, vielleicht habe ich leichte Neigungen zur Bisexualität, wer weiß.“

„Also du würdest ihm gerne einen blasen?“

Natalie zuckte die Achseln. „Ben hat es ja offenbar nötig und ich würde gerne in alten Erinnerungen schwelgen.“

„Von mir aus mach es, aber ich werde mich nicht beteiligen“, stellte Viola klar.

„Dann sieh zu“, schlug Natalie vor und beugte sich auf Ben zu. Dieser stand mit hinter dem Rücken verschränkten Armen vor der Couch und sah mit angehaltenem Atem, wie Natalie ihren Mund öffnete und kurz darauf ihre vollen Lippen um seinen Prügel stülpte. Sie legte eine Hand unter seine Hoden und spielte mit der Zunge um die Spitze seiner Männlichkeit.

„Ooooaaaah… Das ist geil.“

Viola sah schweigend zu und Ben konnte nicht einschätzen, was in seiner Schwester vorgehen mochte. Er war zu sehr von Natalies Zungenspiel abgelenkt, um tiefenpsychologische Einschätzungen abzugeben. Als Natalie von ihm abließ, lehnte sie sich zurück und sah zu Ben hoch. „Hat es dir gefallen?“

„Du hast offenbar nichts verlernt.“

Natalie wandte sich an ihre Freundin. Sie lehnte sich zu Viola herüber und küsste sie leidenschaftlich. Der Kuss ging in intensives Fummeln über, und ehe sich Ben versah, thronte Natalie auf dem Schoß ihrer Partnerin und ritt den Dildo. Ben fasste sich an den Luststab und wichste sachte, stellte seine Bemühungen aber ein, weil es zu geil zu werden drohte. Wenn er schon kam, dann wollte er es nicht selber herbeigeführen. Nicht bei den sich bietenden Möglichkeiten. Nach einer Weile hatte Natalie genug und rutschte von Violas Unterleib herab. Sie beeilte sich, ihre Freundin von dem Strap-on zu befreien, und tauchte kurz darauf in ihren Schoß hinab. Sie kniete vor der Couch zwischen Natalies Schenkel und vergrub ihr Gesicht in dem bebenden Schoß. Viola stöhnte lustvoll bei jedem Zungenschlag und ließ sich fallen. Ben schaute fasziniert auf das Lesbenpaar hinab und wollte endlich abspritzen. Da kam ihm Natalies Einladung wie gerufen. Natalie drehte sich zu ihm um und meinte: „Fickst du mich noch einmal?“

Das ließ sich Ben nicht zweimal sagen und baute sich hinter der knienden Natalie auf, die erneut Violas Muschi mit Leckeinlagen beglückte. Kaum steckte sein Prügel tief in Natalie, legte sich Ben ins Zeug und fickte drauflos. Es dauerte nicht lange, bis er so weit war und seinen Abgang verkündete.

„Ich komme gleich.“

„Spritz mir auf den Arsch!“, empfahl Natalie, die nach ihrer Wunschäußerung erneut die Zunge in Violas Spalte gleiten ließ.

Ben zog sein bestes Stück zurück und legte die Hand um den zuckenden Kameraden. Er sah Viola tief in die Augen und erkannte die pure Lust in ihrem Blick. Sie wurde geleckt und war geil, er wollte das geile Spiel beenden, indem er seine Ficksahne auf Natalies Arsch verspritzen würde. Er ließ die Handmaschine rattern und brachte sich kurz darauf zur Erlösung.

„Ich komme!“

Mehrere Salven seiner Ladung ergossen sich über Natalies Hintern, während Viola immer lauter wurde und sich kurz darauf in einen verdienten Orgasmus fallen ließ. Bruder und Schwester verkündeten einander ihre geilen Momente und wurden es nicht leid, laut und ekstatisch zu stöhnen. Nachdem das geile Gefühl abgeebbt war, erhob sich Ben und nahm neben Viola auf der Couch Platz. Natalie zog den Kopf aus dem Schoß ihrer Freundin zurück und warf einen prüfenden Blick auf Bens harten Schwanz. Ohne zu fragen, beugte sie sich über diesen und legte ihre Lippen um die Schwanzspitze. Nachdem der Stab sauber geleckt war, richtete sie sich auf und sah zwischen Ben und Viola hin und her. Natalie zuckte die Achseln und meinte: „Ich befürchte, ich könnte doch bisexuell sein.“

„Also macht es dir Spaß, einen echten Schwanz zu lutschen?“, fragte Viola nach.

„Noch lieber lecke ich eine geile Muschi, aber ja… Ich mag wohl beides.“

Ben mischte sich in das Gespräch ein. „Also ich weiß ja nicht, was in euch vorgeht, aber wenn du doch auf Schwänze und Muschis stehst… Was spricht eigentlich dagegen, dich bei einem dir bekannten Geschwisterpaar zu bedienen?“

Natalie lächelte schelmisch und selbst Viola wirkte nicht unglücklich bei der Vorstellung, dass zwischen ihnen mehr gehen könnte, als sie gerade erlebt hatten.

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