Ich mochte Tante Rose, die Schwester meiner Mutter, gut leiden, vor allem wegen ihrer gewissen ‚alternativen‘ Ader. Früher wohnte sie im Nachbarort, und wir trafen uns öfters, bis ihr Ehemann vor zehn Jahren beruflich in eine andere Stadt versetzt wurde, gut 400 km entfernt. Dort bezog die Familie ein großes Anwesen, das ich jedoch nur von Fotos und Erzählungen kannte. Meine Mutter hatte geplant, mit mir in den Sommerferien zu Tante Rose zu fahren. Leider entwickelte sich aus der kriselnden Ehe der Tante ein handfester Ehekrach, nachdem die Daueraffäre ihres Mannes mit seiner Sekretärin ans Licht gekommen war. Kurz darauf reichte Tante Rose die Scheidung ein, und meine Mutter entschied, den Besuch bei ihr abzusagen, damit wir nicht Teil des Rosenkrieges wurden. Danach ergab es sich nicht mehr, die Tante zu besuchen, obwohl es sich gewiss gelohnt hätte, denn das Anwesen mit Swimming Pool wurde ihr zugesprochen.
Das letzte Mal sah ich Tante Rose vor zwei Jahren, als ich meinen Bachelor-Abschluss in Rechnungs- und Steuerwesen in der Tasche hatte. Zur ‚Belohnung‘ lud sie mich ein, sie auf ihrer Reise nach Portugal zu begleiten. Für Tante Rose war es der heißersehnte Sommerurlaub, den sie sich als alleinerziehende Mutter nach langer Zeit gönnen konnte, da ihre Söhne gerade im Schullandheim waren. Für mich war es — und damit hätte ich nie gerechnet — das erste Mal, dass ich FKK-Urlaub machte; im Vorfeld hatte Tante Rose nicht erwähnt, dass es sich um ein Nudistenhotel handelte. Alleine wäre nie auf die Idee gekommen, Urlaub unter Nackedeis zu machen! Vor Ort gewöhnte ich mich zum Glück schnell an das Unbekleidetsein. Jedenfalls wurde mir zu diesem Zeitpunkt Tante Roses alternative Ader erstmals bewusst. Sie war mittlerweile Geschäftsfrau geworden: Sie hatte ein kleines Hotel am Stadtwald günstig erstanden und es zu einem Wellness-Zentrum umgebaut. Über Männer und insbesondere ihren Ex-Gatten war sie nicht gut zu sprechen. Sie war erleichtert, sich von diesem ‚Schuft‘ getrennt zu haben, der zwar pünktlich seine Alimente zahlte, sonst aber zu ihr und den beiden Söhnen Distanz hielt. Tante Rose war froh, nun die alleinige Verantwortung für die Erziehung meiner Cousins zu besitzen. Sie wollte konsequent dafür sorgen, dass ihre Jungs kein so schäbiger Mensch wie ihr Ex-Mann werden würden! Damals wusste ich noch nicht, wie ihre Aussagen einzuordnen waren.
Der Portugal-Urlaub mit Tante Rose hatte mir gut gefallen, und ich freute mich sehr, als sie mir bei einem unserer regelmäßigen Telefonate vorschlug, meinen Jahresurlaub auf ihrem Anwesen zu verbringen. Inzwischen stand ich mitten im Berufsleben: Ich hatte einen gut dotierten Job im Bereich Bilanzerstellung bei einer Steuerberatungsgesellschaft. Auch Tante Rose war beruflich erfolgreich — ihr Wellness-Zentrum erfreute sich einiger Beliebtheit, und sie stellte Überlegungen an, das Gebäude zu erweitern. Allerdings musste sie sich noch einen genaueren betriebswirtschaftlichen Überblick verschaffen; als studierte Kunsttherapeutin konnte sie zwar gut die Erwartungen und Befindlichkeiten ihrer Gäste einschätzen, was unzweifelhaft ihren Geschäftserfolg begründete. Von der kaufmännischen Seite hatte sie aber wenig Ahnung, woraus sie nie einen Hehl machte. Sie war sich nicht zu schade, mich als ‚Spezialistin‘ um Unterstützung zu bitten, wozu ich mich gerne bereiterklärte — mir war Tante Rose sympathisch, und ich fand die Aufgabe interessant und herausfordernd. Außerdem versprach mir die Tante ausreichend Erholung. Dies waren genügend gute Gründe, mich an diesem sonnigen Samstagmittag, eine Woche nach meinem 24. Geburtstag, in meinen Kleinwagen zu setzen und mehrere Stunden quer durchs Land zu fahren.
Ich hatte Glück und blieb von Verkehrsstaus verschont, und noch am frühen Abend passierte ich das Ortsschild des Städtchens Bredesheim. Mein Navigationsgerät leitete mich durch den Ortskern in ein Wohngebiet, dem man es sofort ansah, dass dort etwas wohlhabendere Menschen ihr Zuhause hatten. Meine Reise endete in einer mit Alleebäumen gesäumten Seitenstraße. Bereits von weitem erkannte ich Tante Roses Villa, die so aussah, wie ich sie von den Fotos in Erinnerung hatte. Ich durchquerte das Einfahrtstor zum parkähnlichen Grundstück und stellte mein Auto im Hof ab. Wie eine Oase in der Natur präsentierte sich mir das Gartenareal voller blühender Kirschbäume, Rhododendronbüschen und Buxhecken.
Als ich leibhaftig vor dem Anwesen stand, war ich von der Größe schwer beeindruckt. Es schien ein ehemaliger landadeliger Wohnsitz zu sein, der herrschaftliche Charme vergangener Jahrhunderte spiegelte sich vor allem in der Klinkerbauweise des Fachwerks wider. Die anthrazitfarbenen Tondachpfannen bildeten einen schönen Kontrast zur hellen Hausfassade. Ich schleppte mein Reisegepäck zur Haustür aus Eichenholz, betätigte die Klingel und freute mich auf einen herzlichen Empfang. Die Tür wurde geöffnet, und ich hörte Tante Roses vertraute Stimme: „Willkommen, liebe Andrea! Schön, dass du endlich da bist!“
Ich fiel aus allen Wolken. Tante Rose stand vor mir — nackt! Ich war so perplex, dass ich nur ein leises „Hallo…“ herausbekam, als die Tante mich herzte und umarmte. Nicht dass mir ihr Anblick unangenehm gewesen wäre; ich wusste ja bereits, wie sie nackt aussah. Sie war eine schlanke, attraktive Enddreißigerin, die seit unserer letzten Begegnung nichts von ihrem Reiz verloren hatte. Sie hatte hübsche Grübchen an ihren braunen Augen und langes dunkelbraunes Haar, das auf dem Kopf zusammengesteckt war, was ihre birnenförmigen Brüste größer erschienen ließ, als sie in Wirklichkeit waren. Bis auf den Unterschied in der Haarfarbe — ich hatte einen hellblonden Pony — war uns unsere Verwandtschaft klar anzusehen: Wir waren mit 1,70 m gleich groß, besaßen beide ein leicht ausgeprägtes Kinn und hatten beinahe die identische Figur — wobei ihr die Mutterschaft nicht anzusehen war.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass meine Tante mich unbekleidet begrüßen würde und war sprachlos. Und ich war verdutzt, weil ihr Intimbereich vollkommen rasiert war, was in Portugal nicht der Fall gewesen war; damals hatten wir unsere Schamhaare im ‚Partnerlook‘ zu einem Streifen rasiert. Nun war Tante Rose komplett blank, und ihre langen und leicht geöffneten Schamlippen waren deutlich sichtbar, was zugegebenermaßen sexy aussah. Wir ließen meine Reisetaschen an der Garderobe stehen, und wie die Tante mich durch einen langen Flur mit Eichentäfelung und Deckengebälk in den Wohnbereich führte, atmete ich durch und versuchte, mich zu sammeln.
Das Wohnzimmermobiliar aus Massivholz hatte eine geschmackvolle persönliche Note — traditionell im Stil, zugleich formschön und gemütlich. Stuckornamente verzierten die hohe Decke, in der Ecke stand ein Natursteinkamin. Dann war ich erneut sprachlos: Vor dem Sofa erwarteten mich ihre Söhne Rafael und Tim — ebenfalls nackt! „Hi Andrea“, sagten sie, und ich bekam kein Wort heraus. Die Jungs waren nicht so unbefangen wie ihre Mutter. Es war ihnen unangenehm, dass eine beinahe fremde Person sie so zu sehen bekam. Das letzte Mal waren wir uns vor zehn Jahren begegnet, und nun waren aus den kleinen ABC-Schützen von einst zwei gutaussehende Teenager geworden. Sie waren einen halben Kopf kleiner als ich, die Augen hatten sie von ihrer Mutter geerbt, ihr pechschwarzes Haar stammte vom Vater. Raf hatte mit seinen lockigen halblangen Haaren einen wilden Look, während Timmys Kurzhaarfrisur ihm ein braves jungenhaftes Aussehen verlieh. Die Jungs waren schlank und sportlich gebaut, und mir stockte der Atem, als ich bemerkte, dass sie wie ihre Mutter komplett rasiert und zudem beschnitten waren! Ich guckte verlegen und musste mir eingestehen, dass ich ihr rasiertes und beschnittenes Erscheinungsbild erotisch anziehend fand.
„Möchtest du etwas trinken, Andi?“ fragte die Tante.
„Wasser, bitte…“ stammelte ich.
Die Tante reichte mir ein Glas Mineralwasser, aus dem ich mehrere große Schlücke nahm. Ich beschloss, mich zusammenzureißen und keinen zu schlechten Eindruck zu hinterlassen. Ich war hier ja zu Gast! Ich lächelte und sagte: „Es ist schön, hier zu sein.“
Tante Rose erwiderte das Lächeln: „Es war höchste Zeit, dass du uns besuchen kommst, liebste Nichte.“ Sie schenkte sich selber ein.
„Nun bist du da, und ich möchte mit dir gleich unsere Hausordnung besprechen.“ Ihre Stimme klang bestimmt, dennoch freundlich und offen. „Von unserem gemeinsamen Urlaub weißt du, dass ich ein sehr freizügiger Mensch geworden bin. Diese Freizügigkeit hat nun auch Einzug in unser Haus und damit in unsere Hausordnung gehalten. Die Hausordnung gilt für mich ebenso wie für Raf und Timmy und natürlich ebenfalls für alle Gäste, die hier länger als einen Nachmittag verbringen. Sie beinhaltet den Verzicht auf jegliche Kleidungsstücke bis auf die Hausschuhe.“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und nahm einen weiteren Schluck Mineralwasser. Die Tante trat einen Schritt auf mich zu und legte die Hände auf meine Schultern.
„Bei dir, liebe Andrea, war ich mir von Anfang an sicher, dass du unsere Hausordnung voll und ganz akzeptierst. Schließlich habe ich selber erlebt, dass du mit Nacktheit keine Probleme hast.“
Tante Roses Hände wanderten zu den Knöpfen meiner Bluse. Was hatte sie nur vor?? Ich befand mich wie in Trance, und als mir bewusst wurde, was geschah, hatte sie meine Bluse aufgeknöpft. Mit einer Handbewegung landete das Kleidungsstück auf dem Wohnzimmersofa. Ich war überrumpelt und irritiert. Andererseits fehlten mir die Argumente, mich zu verweigern, da die Tante die Gastgeberin war und alle Anwesenden unverhüllt waren. Tante Rose machte mit der Umsetzung ihrer Hausordnung weiter, indem ihre geschickten Finger meine Schuhe und Socken auszogen und den Gürtel und den Knopf meiner Jeanshose aufmachten. Als sie den Reißverschluss öffnete und ich sah, wie interessiert die Jungs meinen erzwungenen Striptease verfolgten, schoss mir die Schamesröte ins Gesicht. Rigoros und gleichzeitig behutsam zog die Tante mir die Hose aus und widmete sich sogleich meinem BH.
„Du hast einen ansehnlichen und durchtrainierten Körper“, sagte sie und machte sich am Verschluss meines blauen BHs zu schaffen. „Gehst du noch regelmäßig ins Fitness-Studio?“ „Meistens zweimal die Woche“, antwortete ich und spürte im selben Moment einen Luftzug an meinem entblößten Busen. Reflexartig wollte ich meine Hände vor meine Brüste halten, aber Tante Rose verhinderte dies, indem sie mich mit einer dominanten Bewegung am Arm packte, so dass ich allen freien Blick auf meine Oberweite gewährte. Ich war verdutzt, welche Kraft in ihren grazilen Fingern steckte.
„Wow, ich hatte ganz vergessen, wie schön deine Brüste sind. Was für eine Größe hast du?“ fragte sie frei heraus.
„75c“, antwortete ich wahrheitsgemäß, obwohl ich lieber schweigen wollte.
„Ich beneide dich.“ Sie lächelte, und ihre Finger umkurvten meine Brüste, ohne auf eine Berührung mit meinen Brustwarzen zu verzichten, die sich sofort aufrichteten. Noch nie hatte eine Frau mich so intim angefasst. Und das noch vor zwei heranwachsenden Jungs! Die Glieder der gaffenden Söhne wurden klammheimlich steif. In mir breitete sich eine Gefühlsmischung aus Ärger, Scham und Lust aus. Irgendwo erregte es mich, wie die zwei kleinen Spanner in Zeitlupe eine Erektion bekamen, dass mir fast nicht bewusst wurde, wie Tante Rose mit spitzen Fingern mein dunkelblaues Höschen herunterzog und mich somit komplett entkleidete.
„Hm, so einen Busch trägt man heute eigentlich nicht mehr“, sagte sie, was sie zum Anlass nahm, durch mein dunkelblondes Dreieck zu kraulen. Ich erschauderte. Mich wehren und meinen Intimbereich verdecken wollte ich nicht mehr. Ich hatte innerlich kapituliert.
„Gerade weil deine Muschi so eine schöne Pfirsichform hat“, meinte sie und fuhr so sanft mit dem Zeigefinger über meine Schamlippen, dass ich schwerer atmete. Die Jungs hatten mittlerweile eine volle Erektion, was richtig geil aussah. Sie standen mit ihren beschnittenen Ständern da und verfolgten gebannt das Treiben ihrer Mutter. Rafs Penis war verhältnismäßig dick, während Timmy das feinere und etwas längere Glied hatte. Ihre blanken Eicheln waren prall und hatten eine rötliche Färbung. Als Tante Rose zu ihren Sohnemännern herüberblickte, senkten diese ihren Blick. „Ihr müsst euch nicht schämen“, sagte sie verständnisvoll. „Eine Erektion ist etwas ganz Natürliches für junge Männer, wenn sie eine schöne Frau sehen. Und eure Cousine ist auch wirklich wunderhübsch, findet ihr nicht?“ Raf und Timmy nickten, und angesichts der Umstände wunderte es mich selber, dass ich mich geschmeichelt fühlte.
Die Tante trug ihren Söhnen auf, den Tisch zu decken. Ich staunte, wie artig sie ihrer Anweisung folgten. Offenbar hatte sie die beiden mit ihrer Erziehung gut im Griff. Ich saß mit Tante Rose auf dem Sofa, und wir hielten Smalltalk über die Familie, meinen Beruf und ihr Wellness-Zentrum. Sie erkundigte sich, ob ich mich in einer Beziehung befand, was ich verneinte. Wenige Minuten später zog ein angenehmer Essensgeruch ins Wohnzimmer.
„Im Ofen steht ein Meeresfrüchteauflauf, der dürfte bald fertig sein. In Portugal hast du den doch gerne gegessen. Ich hoffe, daran hat sich nichts geändert?“ sagte Tante Rose.
Ich hatte ehrlich Appetit und teilte ihr meine Vorfreude mit. Ich hatte schon das Nacktsein vergessen, als Tante Rose näher an mich heranrutschte und erneut ein intimeres Thema ansprach: „Ich fände es schöner, wenn du dich von deinem Pelz trennen würdest.“ Sie streichelte durch meine Schamhaare, und ich lief sofort rot an. „Hast du denn deine Muschi noch nie ganz rasiert?“ Ich war verlegen, diesmal hauptsächlich wegen ihrer Wortwahl für meine Scheide. „Nein, Tante, ich hab mich nie getraut. Ich habe mir immer gedacht, mit so einer blanken…“ Ich hielt vor Schüchternheit inne. „…Muschi würde ich aussehen wie ein kleines Schulmädchen.“
Tante Rose lachte auf. „Ach, Andi! Findest du, dass ich eine Schulmädchenmuschi habe?“
„Nein“, sagte ich leise und schaute unwillkürlich auf ihre rasierte Scheide, deren Erscheinung mir nach wie vor gut gefiel.
„Siehste!“ gluckste sie und verschwand aus dem Wohnzimmer.
Meine Verwirrung wollte kein Ende nehmen. Was hatte die Tante als nächstes vor? Sie erschien mit einem Handtuch und einem Schüsselchen in der linken und einem Stoffbeutel in der rechten Hand. Aus dem Beutel zog sie verschiedene Utensilien, die sie mit dem Schüsselchen auf den Wohnzimmertisch stellte: Eine Sprühdose mit Rasierschaum, einen Ladyshaver, einen Waschlappen und ein Plastikfläschchen mit Blumenetikett. Ich bekam große Augen. Das Handtuch breitete sie neben mir auf dem Sofa aus und bedeutete mir, mich darauf zu setzen. Sie war lieb und herzlich wie immer, gleichwohl hatte sie einen Ausdruck in den Augen, der keinen Widerspruch duldete. Notgedrungen ließ ich mich auf dem Handtuch nieder, und die Miene der Tante hellte sich auf.
„So, und jetzt entspann dich, mein Schatz“, sagte sie. Sie drückte meinen Oberkörper nach hinten und schob meine Beine auseinander. Ihre Jungs begannen wieder zu gaffen. Ich fühlte mich mulmig wie noch nie! In dem Schüsselchen befand sich warmes Wasser, in das die Tante den Waschlappen tunkte, mit welchem sie meine Schamhaare einweichte. Ihre Finger vollführten massierende Bewegungen, und jede Berührung schien meine Scheide zu entflammen. Sie trug Rasierschaum auf meinem intimen Dreieck auf und schabte die Härchen mit dem Ladyshaver ab. Ich hatte das Dreieck stets gut gepflegt; es war nicht groß, und meine dunkelblonden Schamhaare waren kurz gestutzt, so dass die Prozedur keine zwei Minuten dauerte.
„So…“ sagte Tante Rose und strahlte. Obwohl ich die ganze Zeit schon nackt war, fühlte ich mich nun so kahl und schutzlos wie noch nie zuvor. Zufrieden beugte die Tante sich herunter und gab meiner blank rasierten Muschi ein Küsschen — direkt auf meinen Kitzler! — was in mir eine Flut sich widersprechender Gefühle auslöste. Ich wollte mich aufrichten, aber ihre kräftigen Hände drückten mich zurück aufs Sofa. „Wir sind noch nicht fertig!“
Tante Rose träufelte sich aus dem Plastikfläschchen Feuchtigkeitslotion auf ihre rechte Hand. Sie hob meine Oberschenkel an, dass ich mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Sofa saß und den intimsten Bereich meines Körpers zur Schau stellen musste.
„Oh nein!“ schoss es mir durch den Kopf, doch ich spürte bereits Tante Roses Hände, wie sie ungeniert meine Muschi mit der Lotion benetzten.
„Das pflegt die Haut und tut dir bestimmt gut“, sagte sie.
Es war kein kurzes Einbalsamieren als Abschluss der Rasur, dafür waren die Bemühungen der Tante zu intensiv. Druckvoll wie zärtlich glitten ihre Finger über meinen Intimbereich, spürten die Länge meiner Schamlippen nach, rieben an meinem Kitzler. Ich merkte, wie ich die Kontrolle verlor. Ich versuchte noch aufzubegehren, aber die ganzen zärtlichen Berührungen waren zu viel für mich — ich gab ein gepresstes Stöhnen von mir, das so laut war, dass ich vor Scham die Augen verschloss.
„Ohhh, Tante… Was machst du mit mir?“ jammerte ich und versuchte verzweifelt, meine Stimme nicht zu lustvoll klingen zu lassen.
„Du bist vollkommen verspannt!“ sagte die Tante. „Du musst deine sexuellen Energien dringend zu einem Ausgleich bringen! Wann hast du das letzte Mal masturbiert?“
„Vor zwei Wochen… unter der Dusche…“ keuchte ich, und ich ärgerte mich, ein weiteres intimes Detail preisgegeben zu haben.
„Eine Ewigkeit her! Jetzt komm zur Ruhe und lass dich ganz gehen.“
Ich öffnete die Augen und sah Raf und Tim, die näher ans Sofa gerückt waren und wieder eine mächtige Erektion hatten. Ihre nackten Eicheln pulsierten und winkten mir förmlich zu, was in mir für einen weiteren Schub an Lüsternheit sorgte. Gleichzeitig war es demütigend, vor den Augen der Jungs nicht nur intimrasiert, sondern sogar masturbiert zu werden! Tante Roses Finger gingen an meiner Muschi so geschickt zu Werke, dass ich mir sicher war, dass sie dergleichen nicht zum ersten Mal taten.
„Uhhh… Nein… Bitte nicht!“ ächzte ich.
„Du möchtest das nicht, was ich mache? Merkwürdig, wenn ich mir anschaue, wie feucht deine Muschi geworden ist!“
Tante Rose hatte recht — meine Scheide lief vor Nässe aus. Die Tante hatte den Mittelfinger ihrer rechten Hand in meine Spalte eingetaucht, während sie mit der linken Hand abwechselnd meine Brüste und meinen Kitzler massierte. Ich war richtig heiß geworden. Ich gab meinen letzten Widerstand auf, spreizte meine Beine so weit es ging und wölbte meinen Unterleib Tante Roses Fingern entgegen. Ich bot ihr meine Muschi wie eine reife Frucht dar und sagte leise: „Oh Tante… Ich bin so geil! Mach es mir…!“
Auf ihrem Gesicht bildete sich ein triumphierendes Lächeln, und sie setzte ihre Intimmassage fort. Sie schob einen zweiten Finger in meine Muschi und zupfte liebevoll an meinen Nippeln. Ich stöhnte hemmungslos und passte mich dem Rhythmus ihrer Finger an. Was passierte hier nur? Meine eigene Tante besorgte es mir, und ihre Söhne geilten sich daran auf. Mir war alles egal geworden.
„Los! Zeig uns, wie du kommst!“ flüsterte sie. Mein Stöhnen vermischte sich mit dem Schmatzen meiner Muschi, die von ihren Fingern ungezügelt penetriert wurde. Es geschah das Unvermeidliche: Der Orgasmus überkam mich mit einer Heftigkeit, nach der ich beim Sex mit einem Mann vergebens gesucht hatte und den ich mit Leibeskräften und voller Wollust ausschrie. Mir wurde schwarz vor Augen, und ich sackte zusammen. Wie die Zuckungen nachließen, schmiegte Tante Rose sich auf dem Sofa zu mir und legte den Arm um mich; sie wusste, was ich jetzt brauchte. Zum Abschluss gab es wieder ein Küsschen — nicht auf meinen Kitzler, sondern auf meinen Mund. Daraus wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss, während die Tante meine Brüste liebkoste und meine pochende Muschi tätschelte. Mein gesamter Widerwillen war wie weggeblasen. Ich hatte meine Tante lieb.
Mit dieser unfreiwilligen Peepshow waren meine Cousins richtig auf ihre Kosten gekommen. Wie zwei Speere standen ihre beschnittenen Ständer von ihnen ab. Raf war so erregt, dass er seinen knallharten Penis mit der rechten Hand leicht wichste. Dies wollte Tante Rose nicht hinnehmen. Sie sprang vom Sofa auf und schnippte gegen den Hodensack ihres Sohnes, dass er vor Schmerz zusammenzuckte und seinen Ständer losließ. „Das macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum.“
Sofort tat mir der Junge leid. Warum musste die Mutter so streng zu ihm sein und ihm sogar weh tun? Andererseits verspürte ich ein seltsames Gefühl der Genugtuung, da ich mich nicht als Wichsvorlage degradiert sehen wollte und Tante Rose so die Dinge wieder ‚zurechtrückte‘. Ich durchschaute die Regeln dieser seltsamen Hausordnung nicht und fand letztlich alles nur noch merkwürdig.
Nachdem Tante Rose und ich uns im Badezimmer frisch gemacht hatten, bat sie zu Tisch. Im Wohnzimmer stand Raf bedröppelt da; ihn plagte das schlechte Gewissen. Seine Mutter nahm ihn in den Arm und tröstete ihn: „Du weißt, dass ich manchmal streng zu euch Jungs sein muss, wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet. Sonst verliert ihr den Respekt und werdet ungezogene Rüpel. Ich hoffe, du verstehst das.“
„Ja, Mama“, sagte Raf und schien ehrlich erleichtert zu sein.
„Tut es noch weh?“ fragte sie und kraulte ihrem Filius den Hoden. Ich war verblüfft.
„Nein, Mama“, antwortete er. Unangenehm war ihm die Berührung wohl nicht; sein erschlaffter Penis richtete sich unter den Streicheleinheiten in Blitzgeschwindigkeit auf.
„Dann ist es ja gut. Dein Pimmel steht auch wieder wie ne Eins“, sagte Tante Rose zufrieden und knuddelte noch einmal seinen beschnittenen Ständer.
Der Auflauf schmeckte ausgezeichnet, dazu gab es Endiviensalat und einen fabelhaften spanischen Rotwein. Aus unserem Portugal-Urlaub kannte ich es schon, meine Mahlzeiten nackt einzunehmen, und nun störte ich mich an der fehlenden Kleidung immer weniger. Es waren Sommerferien, und Raf und Tim erzählten, was sie in ihrer freien Zeit machen wollten und was sie im kommenden Schuljahr erwarten würde. So wie wir den Nachtisch verspeist hatten — Tiramisu mit Erdbeeren, ein wahres Gedicht! — räumten die Cousins das Geschirr ab und holten sich von ihrer Mutter das Einverständnis, auf ihren Zimmern fernsehen zu dürfen. „Aber nur bis 22 Uhr, danach wird das Licht ausgemacht!“
Die Tante und ich genehmigten uns auf der geräumigen Teakholz-Terrasse eine Zigarette.
Sie meinte: „Ich komme dir wahrscheinlich ziemlich streng vor, aber die Jungs brauchen in der Erziehung nun einmal eine feste Hand und klare Regeln. Andernfalls macht hier jeder, was er will, und es bricht das reinste Chaos aus.“
Ich äußerte mich nicht dazu. Ihre Freizügigkeit und ihre gleichzeitige Härte kamen mir gewöhnungsbedürftig vor, gelinde gesagt. Allerdings bedachte ich, wie artig und wohlerzogen ihre Söhne waren. Ganz falsch schien Tante Rose mit ihren Maßnahmen nicht zu liegen, zum Beispiel dass sie mit ihren Söhnen, die sich im besten Teenie-Alter befanden, wie mit halbwüchsigen Buben umging. Aber vielleicht bestand genau darin ihr Erfolgsrezept. Für Tante Rose war dieses Thema an diesem Abend abgeschlossen, und auch über unser ‚erotisches Gemeinschaftserlebnis‘ verlor sie kein Wort mehr. Sie wollte über geschäftliche Dinge sprechen und stellte jede Menge Fragen aus dem kaufmännischen Bereich, die ich ihr gerne beantwortete. Ich zählte ihr auf, welche Unterlagen und Daten ich benötigte, um sie betriebswirtschaftlich beraten zu können. Die Tante machte sich auf einem Zettel Notizen und kündigte an, am kommenden Vormittag ins Wellness-Zentrum zu fahren, um die gewünschten Dokumente aus ihrem Büro zu holen. Als wir die Flasche Wein geleert hatten, überkam mich die Müdigkeit, und die Tante half mir, meine Reisetaschen zum Gästezimmer zu tragen. Beim langen Gute-Nacht-Kuss berührten sich unsere Brüste, was unsere Nippel hart werden ließ und in mir noch einmal ein sinnliches Wohlgefühl hervorrief. Dann ließ mich die Tante alleine.
Ich schaltete das Licht ein und staunte nicht schlecht: Das Gästezimmer war beinahe so groß wie mein gesamtes Innenstadt-Appartement. Es erstreckte sich über zwei großzügig geschnittene Räumlichkeiten, die über eine Glasschiebetür miteinander verbunden waren. Die alten Holzbalken kontrastierte ein edler Eichenparkettboden, zeitlose Möbel im Landstil, ideal platzierte Wandspiegel und eine indirekte Beleuchtung, die wohlfühlende Gediegenheit erzeugte. Die changierenden Terrakotta-Töne der Wände vermittelten südländisches Ambiente, Hyazinthen und Philodendren belebten die Einrichtung. Ich öffnete eines der Panoramafenster. Direkt unter dem Dach entwich die Wärme des Sommertages nur langsam, und ich beschloss, auf mein Nachthemd zu verzichten. Auf der Fensterbank kauernd rauchte ich eine letzte Zigarette und ließ den Blick über den weitläufigen Garten bis zum angrenzenden Naturschutzgebiet schweifen.
Im Gäste-Badezimmer, in das mein Baderaum drei Mal hineingepasst hätte und das neben einer Duschkabine noch eine Eckbadewanne mit Whirlpool-Funktion bot, schminkte ich mich ab und putzte mir die Zähne. Anschließend kuschelte ich mich nackt in das Doppelbett und fuhr über meine blank rasierte Scheide. Zart und unschuldig fühlte sich die Haut an, wie ich es das letzte Mal vor langer Zeit als Teenager erlebt hatte, als ich noch keine Schamhaare hatte. Mit dem Gedanken, dass es eigentlich ganz schön gewesen war, wie Tante Rose meine Muschi fingerte, schlummerte ich ein.
Was gab es Schöneres, als an einem Sonntagmorgen von Vogelgezwitscher geweckt zu werden? In meiner Innenstadtbude konnte ich wegen des Straßenlärms nur mit geschlossenem Fenster schlafen; auf dem Anwesen meiner Tante umstreichelte eine Sommerbrise meine Nase. Ich reckte mich und genoss erstmals seit meiner Ankunft bei Tante Rose das Nacktsein. Wieso war ich nicht viel eher auf die Idee gekommen, ohne Nachthemd zu schlafen? Allmählich kehrten die Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück. Unter der Decke malte ich mir aus, mich an den Körper meiner Tante zu kuscheln und ausgedehnten Morgensex mit ihr zu haben. War es das, was ich wollte? War mir der Gedanke an Sex mit einer Frau nicht mehr fremd? War ich in Tante Rose verliebt? Was empfand sie für mich? War ich für sie nur ein Spielzeug? All diese Gedanken waren neu und irritierend für mich, denn in meinem bisherigen Liebesleben hatten Frauen absolut keine Rolle gespielt. Und nun sollte ich Gefühle für eine nahe Verwandte haben?
Unter der Dusche bekam mein Wohlgefühl einen weiteren Dämpfer. Wie das Wasser über meinen Kopf sprudelte, meldete sich die rationale Seite in mir, und ich dachte über die ungewöhnlichen Verhältnisse in der Familie meiner Tante nach. Mir wurde bewusst, dass mein Heranführen an die Nacktheit in der Gastfamilie sehr rasch, fast schon brachial vonstatten ging. Dergleichen würde normalerweise sogar Menschen abschrecken, die der Nacktheit positiv gegenüberstehen! So hatte meine freizügige Tante ihren beiden Söhnen beim Anblick meines nackten Körpers eine Erektion zugestanden, ließ sie mit ihren knallharten Penissen und zuckenden Eicheln — für mich beschämend und erregend zugleich — bei meiner Intimrasur, der erzwungenen Masturbation und meinem krassen Orgasmus zuschauen. Andererseits strafte sie meinen sich leicht wichsenden Cousin ab: Autoritär mit einem schmerzhaften Schnipp gegen den Hodensack und den spießigen Worten „So etwas macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum!“ Diesen Widerspruch konnte ich nicht lösen.
Ich war jung, hübsch, erfolgreich und selbstbewusst, hatte bereits vor zwei Jahren mit 22 meinen Bachelor-Abschluss gemacht und war bestimmt nicht die Dümmste! Aber bei Tante Rose hatte ich mich wie ein naives Püppchen ohne Gegenwehr ausziehen, rasieren und fingern lassen. Einfach so, die Tante wollte es halt so! Ich ärgerte mich über meine ungewohnte Unterwürfigkeit. Tante Roses dominantes Wesen hatte eine Saite in mir getroffen, die ich nicht gekannt hatte. Trotzdem ließen die dissonanten Geschehnisse zu viele Fragen offen — Erektionen waren erwünscht, Masturbieren nicht, bei mir hingegen wurde eine zweiwöchige Abstinenz von der Masturbation bereits als ‚Ewigkeit‘ angesehen –, so dass ich beschloss, die Tante freundlich aber bestimmt zur Rede zu stellen.
Ich trocknete mich ab, föhnte meine Haare und verzichtete auf ein Make-up. Ich schlüpfte in die Birkenstock-Sandalen, die die Tante mir bereitgestellt hatte, und stieg nackt, wie es die Hausordnung vorschrieb, die freitragende Holztreppe hinunter. Im ersten Obergeschoss begegnete ich Rafael, der gerade sein Zimmer verließ.
„Hallo Andrea“, sagte er schlaftrunken. „Guten Morgen!“ begrüßte ich ihn. Meine Blicke waren auf seine riesige Morgenlatte gerichtet, die mich grinsen und mein Herz höher schlagen ließ. Schleunigst verkrümelte er sich im Badezimmer, und ich setzte erheitert meinen Weg fort. Im Esszimmer erwartete mich eine reichhaltig gedeckte Tafel. Tante Rose war Frühaufsteherin und hatte eine opulente Aufschnittplatte, frisches Obst und Aufbackbrötchen angerichtet.
„Guten Morgen, liebste Nichte“, strahlte sie und begrüßte mich mit einem Zungenkuss, den ich in seiner Intensität von einem Lover nach einer geilen Sexnacht erwartet hätte. Da war es wieder, dieses ergebene Gefühl meiner nackten, attraktiven, strengen Tante gegenüber, das mir so viel Kopfzerbrechen bereitete. Mit zittrigen Knien nahm ich Platz und ließ mir eine Tasse Kaffee eingießen. Ich benötigte einige Momente, um mich zu ordnen — ich hatte ich ja vor, mit der Tante ein klärendes Gespräch zu führen. Als sie sich hinsetzte, glaubte ich, die passenden Worte gefunden zu haben.
„Und? Gefällt es dir bei uns, Andi?“ fragte sie.
„Auf jeden Fall! Du hast das Haus sehr gemütlich eingerichtet.“
Sie freute sich über meine Aussage.
„Allerdings bin ich mir nicht sicher…“
„Ja, mein Schatz?“
„…was ich Mama wegen unserem Erlebnis gestern erzählen soll. Immerhin war es eine verbotene inzestuöse Handlung zwischen Tante und Nichte…“
Auf einmal war ich mir wegen meiner Wortwahl nicht mehr sicher. Ich befürchtete, meine strenge Tante vor den Kopf zu stoßen und schaute wie das Kaninchen vor der Schlange. Umso überraschter war ich, als sie in ein Kichern ausbrach, das ihre hellweißen Zähne aufblitzen ließ.
„Kindchen! Du gleichst sehr deiner Mutter. Immer sachorientiert und gleichzeitig ein bisschen naiv.“
Eine solche Reaktion hatte ich nicht erwartet.
„Zunächst einmal: Um welchen Standpunkt geht es dir? Um den rechtlichen oder den moralischen?“ Dem letzten Wort verlieh sie eine spöttische Betonung.
„Um den rechtlichen. Moral ist immer die letzte Zuflucht von Leuten, die die Schönheit nicht begreifen.“
„Du kannst Oscar Wilde zitieren, fein“, sagte Tante Rose immer noch leicht höhnisch. „Kennst du auch die genaue rechtliche Definition von ‚Inzest‘?“
„Sexuelle Handlungen zwischen Verwandten“, sagte ich unsicher.
„Das ist falsch. Gesetzlich verboten ist lediglich der ‚Beischlaf‘ zwischen Verwandten. Und ‚Beischlaf‘ bedeutet konkret: Das Eindringen des Schwanzes in die Muschi. Nach dieser Rechtsdefinition können du und ich keinen ‚Beischlaf‘ vollziehen, weil wir keinen Schwanz haben, den wir der anderen in die Muschi schieben können. Daher gilt für uns zwei: Alles ist erlaubt, was gut tut.“
Ihre schlüssige Argumentation und ihre rigorose Ausdrucksweise ließ meine Entschlossenheit, mit der Tante ‚Tacheles‘ zu reden, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.
„Ja, da bleibt aber noch der ‚Beischlaf‘ mit den Jungs…“
Tante Rose schaute mich empört an.
„Andi, ich bitte dich! Ich schlafe doch nicht mit meinen Jungs. Das sind meine Söhne! Hältst du mich etwa für pervers?“
Ich war den Tränen nahe. Mir kam es vor, als stellte ich Tante Rose wie ein gewissenloses Sexmonster hin, das sich an den eigenen Söhnen verging. Aber so sah ich sie nicht! Ich schämte mich und fühlte mich schlecht. Die Tante legte ihre Hand auf meinen Unterarm: „Ich möchte die Jungs zu respektvollem Verhalten erziehen. Gegenüber Frauen im Allgemeinen und ihrer Mutter im Besonderen. Gleichzeitig bin ich eine liebende Mutter, und da gehören zärtliche Berührungen auch dazu. Die Jungs sollen ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper und zur Sexualität entwickeln. Aber alles mit Maß und Ziel und mit klaren Grenzen. Zum Beispiel befinden sich Raf und Tim mitten in der Spätpubertät, und ich befürworte es absolut, wenn sie ihren ersten Sex erst nach ihrem Schulabschluss haben, wenn sie von zu Hause ausgezogen sind.“
Ich nickte und war heilfroh, sie nicht verärgert zu haben. Mit ihrer überlegten und souveränen Redeweise sammelte sie richtig Pluspunkte bei mir. Ich hatte eine tolle Tante!
Sie fuhr fort: „Und was deine Mutter angeht — ich glaube nicht, dass sie gegen meine ‚Hausordnung‘ etwas einzuwenden hätte. Du kennst meine große Schwester eben nicht so lange wie ich. Die ist längst nicht so unschuldig, wie sie heute immer tut.“
Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Sollten es Tante Rose und meine Mutter früher ebenfalls miteinander getrieben haben…? Die Tante schien mir meine Frage von meinen Augen abzulesen.
„Deine enge Muschi scheinst du von deiner Mutter geerbt zu haben“, lächelte sie vielsagend. So anstößig ich den Gedanken mit Tante Rose und meiner Mutter fand, irgendwo hatte er für mich etwas Erotisches. Es blieb keine Zeit, ihre Andeutungen näher zu erörtern, da die Jungs das Esszimmer betraten — ohne Morgenständer. Ihre Mutter begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund, der weniger ausführlich ausfiel als bei mir, bei dem ich trotzdem eine Berührung der Zungen zu beobachten glaubte.
Tante Rose holte aus der Küche zwei gefüllte Gläser: „Wir haben schließlich ein Sektfrühstück!“ Sie reichte mir eines der Sektgläser, wobei mir die unüblich bläuliche Färbung des Getränks auffiel, und stieß mit mir an. Der Sekt war lecker und hatte einen süßlich-würzigen Beigeschmack, den ich nicht einordnen konnte. Während des Frühstücks kündigte Tante Rose an, ins Büro zu fahren, was sie Sonntags sonst nie tat, aber sie wollte mir so schnell wie möglich die Geschäftsunterlagen bringen.
„Dann könnte ich in der Zwischenzeit Frühsport machen“, sagte ich und überlegte mir, ein Stündchen auf den angrenzenden Feldwegen zu joggen.
„Du schwimmst doch gerne. Warum drehst du nicht ein paar Runden im Swimming Pool?“ schlug sie vor. Eine tolle Idee! Ich schaute durch das Fenster auf den glitzernden türkisfarbenen Keramikpool, der von einem dunklen Holzdeck umrandet wurde: Der Schwimmbereich war durch einen zwei Meter hohen Kunststoffzaun vor fremden Blicken geschützt. Und nach dem Sport würde ich mir einen der Schwimmreifen schnappen und im Pool chillen. Sagenhaft! Die Jungs räumten den Frühstückstisch ab, ich saß rauchend auf der Terrasse und überprüfte auf meinem Tabletcomputer mein E-Mail-Postfach.
„Bis gleich!“ winkte mir Tante Rose zu. Sie hatte sich ein luftiges Sommerkleid übergestreift, und ich war mir sicher, dass es das einzige Kleidungsstück war, das sie am Körper trug. Ich winkte ihr zurück, und sie brauste in ihrem Cabriolet davon.
Als sich das Frühstück in meinem Magen gesetzt hatte, tauchte ich ins kühle Nass des Swimming Pools ein. Es war herrlich! Der Pool war genau so lang wie das Becken des Schwimmbades meiner Heimatstadt. Der pure Luxus! Begeistert gab ich Vollgas, ohne ständig auf andere Badegäste Rücksicht nehmen zu müssen. Das Gefühl, ohne Badekleidung durch das Wasser zu gleiten, war unbeschreiblich. Eine halbe Stunde und etliche Bahnen später sah ich meine Cousins mit einem Tablett näher kommen und schwamm zum Beckenrand.
„Hier, für dich, liebe Cousine“, sagte Raf, und Timmy streckte mir ein Glas mit einem eiskalten Getränk entgegen. Frischgepresster Ananassaft! Die Jungs waren so lieb. Ich stieg aus dem Pool und begab mich mit der Erfrischung auf eine der Sonnenliegen. Ich hatte eine Hochstimmung, die sich von dem Glücksgefühl, das ich sonst beim Sport verspürte, auf undefinierbare Weise unterschied. Diese gute Laune wollte ich mit meinen Cousins teilen: „Kommt, leistet mir Gesellschaft.“
Die Jungs nahmen die Einladung gerne an und setzten sich neben mich auf die Plastikstühle unter dem Sonnenschirm. Dies war eine gute Gelegenheit, mehr über das Familienleben zu erfahren.
„Ihr habt eine strenge Mutter“, sagte ich Ananassaft schlürfend.
Die Cousins nickten.
„Früher war sie nicht so, aber nach der Trennung von Papa hat sie sich verändert“, meinte Raf. „Damals ging es ihr echt nicht gut. Sie war die ganze Zeit traurig und niedergeschlagen und hat sich kaum um uns gekümmert. Wir hatten sogar Angst, ins Heim zu kommen, weil sie echt nix auf die Reihe bekommen hat. Aber seit sie dieses Wellness-Zentrum hat, geht es ihr viel besser. Seitdem legt sie auch voll viel Wert auf unsere Erziehung. Darum hat sie auch diese ‚Hausordnung‘ eingeführt.“
„Ja, bei ihrer ‚Hausordnung‘ ist sie echt streng. Aber sonst ist sie ziemlich cool“, ergänzte sein Bruder. Mein Kribbeln in der Bauchgegend, von dem ich annahm, dass es vom Sportmachen stammte, wurde stärker. Ich bekam ein Verlangen, mit den Jungs über intimere Dinge zu sprechen.
„Ich wusste nicht, dass ihr beschnitten seid“, sagte ich frei heraus, und es war unschwer zu erkennen, dass die Cousins peinlich berührt waren. „Seit wann sind eure Pimmel beschnitten?“
Ich grinste. Es bereitete mir eine unerklärliche Freude, die Jungs bloßzustellen.
„Kommt schon, mir könnt ihr es sagen“, bohrte ich weiter, als keine Antwort kam.
„Seit zwei Jahren“, sagte Timmy mit leiser Stimme. „Rafi hatte eine Vorhautverengung, und da hat Mama beschlossen, uns gleich beide beschneiden zu lassen. Weil es besser aussieht, hat sie gemeint.“
Einerseits hatte ich Mitleid mit ihnen, da sie in dieser Frage wohl kein Mitspracherecht hatten. Andererseits musste ich Tante Rose recht geben: Vom ästhetischen Standpunkt war die Beschneidung eine gute Entscheidung gewesen.
„Sind hier öfters Leute zu Besuch? Und müssen die sich auch an die ‚Hausordnung‘ halten?“
Raf und Tim schüttelten den Kopf.
„Es kommen nicht viele Leute vorbei, und wenn, sind wir angezogen. Regelmäßig ist nur Maria bei uns. Das ist unsere italienische Haushälterin, die ist immer dienstags und freitags da“, sagte Timmy.
„Muss sie sich ausziehen?“
„Nein, weil sie nie länger als einen Nachmittag da ist. Aber wir müssen nackt sein. Hier, ich zeige dir ein Foto von ihr.“
Als er mir sein Handy reichte, erwartete ich das Bild einer älteren, dicklichen italienischen Mamma. Umso erstaunter war ich, die Aufnahme einer schlanken, brünetten Schönheit zu sehen, die kaum älter als Tante Rose war und deren Augen mich an die von Sophia Loren erinnerten. Mir fiel ihr Dekolleté auf, das — trotz Küchenschürze — Einblick in die für Marias Figur üppige Oberweite gewährte. Auch was die Auswahl ihres Hauspersonals anging, bewies die Tante Geschmack.
„Sonst sieht uns hier nur Anja nackt, eine alte Studienkollegin von Mama. Die kommt alle paar Wochen vorbei, meistens zum Abendessen“, erklärte Raf.
„Habt ihr denn schon eine Freundin?“
Wieder schüttelten sie den Kopf.
„Verbietet eure Mama euch das?“
„Nein, sie hätte nichts gegen eine Freundin“, sagte Tim. „Aber sie meint auch, dass wir uns mit Freundinnen Zeit lassen könnten, bis wir die Schule beendet haben. Das sei besser für unsere ‚Entwicklung‘.“
Das deckte sich mit den Aussagen von Tante Rose.
„Gibt es wenigstens Mädels, auf die ihr ein Auge geworfen habt?“
Sie erzählten mir von Tina und Melanie, einem hübschen Geschwisterpaar in ihrem Alter, das vor kurzem in ein Reihenhaus in ihre Nachbarschaft gezogen war. Aber es lief nichts zwischen ihnen und den Mädchen. Timmy und Raf hatten sie noch nicht einmal angesprochen!
„Ihr habt also noch nie Sex gehabt?“
„Nee. Wir dürfen uns auch nicht selber streicheln, solange wir zu Hause wohnen. Mama ist da sehr streng, und sie überprüft immer genau unsere Bettwäsche.“
„Ihr könnt also nie… Druck abbauen?“ wollte ich wissen.
„Nein…“ sagte Raf, und dann nach einer kurzen Pause: „Nur wenn Mama unsere Schwänze rasiert.“
Ich bekam große Augen. „So wie bei meiner Intimrasur gestern? Mit anschließendem Einreiben?“
Er nickte beschämt. Schon die Vorstellung machte mich total scharf. Ob die Tante mich bei der Intimrasur ihrer Söhne zuschauen lassen würde? Ich erschrak, als ich merkte, wie meine Finger bei diesem Gedanken zitterten. Was war nur los mit mir? Möglicherweise lag meine Gefühlswallung an den sich aufrichtenden Schwänzen meiner gutaussehenden Cousins.
„Aber ihr habt bestimmt Verehrerinnen! In der Schule stehen die Mädchen sicher schon Schlange.“
„Wir sind sehr schüchtern. Außerdem stehen die doch nicht so auf beschnittene Jungs…“ sagte Raf betrübt.
Dies konnte ich nicht unwidersprochen stehen lassen.
„Das stimmt doch gar nicht! Ich finde beschnittene Schwänze viel schöner als unbeschnittene“, stellte ich klar und setzte mein süßestes Lächeln auf.
„Findest du, dass wir schöne Schwänze haben?“ fragte Timmy aufgeregt.
„Aber klar! Und besonders gefallen sie mir, wenn sie steif sind. Ehrlich! Wenn ihr eine Erektion habt, braucht ihr euch nicht schämen. Ihr könnt eure beschnittenen Ständer ruhig mit Stolz zeigen!“
Von meinen Worten ermuntert lehnten sich die Cousins zurück, dass ihre harten Schwänze von ihnen abstanden. Dies musste von mir belohnt werden! Mit klopfendem Herzen und von lüsterner Neugier getrieben strich ich über Rafs Penis.
„Deiner ist schön voluminös. Und du hast eine pralle, blanke Eichel. Darauf stehen wir Frauen!“
Er war sauber beschnitten worden, und ich fuhr mit dem Zeigefinger die Beschneidungslinie hinter seinem Eichelkranz entlang.
„Wie lang ist dein Ständer?“
„14 cm… “ sagte er, immer noch ungläubig, dass die große Cousine seinen Luststab berührte.
„Und deiner?“
„15,5 cm“, sagte Timmy, dessen Latte ich mich zuwandte.
„Dein Schwanz ist länger und feiner, was ich sehr hübsch finde! Du hast noch ein Stückchen Vorhaut — damit lässt sich prima spielen.“
Ich schob Timmys Rest Vorhaut zwei Mal über die Kuppe seiner Eichel. Er stöhnte auf, und an seiner Eichelspitze bildete sich ein erster Lusttropfen.
Raf zeigte auf die Flasche mit der Sonnenmilch.
„Andrea, dürfen wir dich eincremen?“
So so, die zwei ach so schüchternen Youngster hatten es nun offen auf meinen Körper abgesehen. In Gedanken schrie ich: „Jaa!!“ Ich war so wuschig geworden, dass ich schon einen Dreier mit meinen kleinen Cousins herbeisehnte — obwohl ich bislang nichts von einem Gangbang gehalten hatte. Ich spürte bereits Rafs dicken Pimmel tief in meiner Muschi, während ich ihn reiten und gleichzeitig an Timmys langer beschnittener Rute lutschen würde. Das wäre sooo geil! Nunmehr war ich mir sicher, dass meine Erregung Tante Roses Sekt zuzuschreiben war. Sie musste ein aphrosidierendes Mittelchen hinzugemischt haben, denn ich spürte die Lüsternheit in mir wie noch nie zuvor. Das fand ich ziemlich gemein, da Tante Rose Wert darauf legte, dass Raf und Tim ihre Unschuld nicht vorzeitig verloren. Was für ein fieses Spielchen! Die Stimmung war so aufgeheizt, dass es in meinem Gefühlswirrwarr schwierig war, vernünftig zu bleiben. Wohin sollte ich nur mit meiner Geilheit?
Wie die Jungs mit ihren Ständern vor mir saßen, dachte ich an meine Demütigung am vergangenen Abend und bekam Lust, es ihnen heimzuzahlen: „Klar dürft ihr mich eincremen. Meinen ganzen Körper!“
Sabbernd blickten Raf und Tim mich an.
„Aber zuerst… müsst ihr euch selber eincremen!“
Noch nie hatte ich zwei Jungs eine Flasche Sonnencreme so schnell öffnen und den Inhalt auf ihren Armen und Beinen verteilen sehen!
„Moooment! Ich meinte gegenseitig.“
Enttäuschung machte sich auf ihren Gesichtern breit. Mürrisch rieben sie sich gegenseitig die Arme ein. Breit grinsend beobachtete ich, wie Brust und Bauch folgten.
„Schööön weitermachen! Und vergesst nicht eure beschnittenen Schwänze. Ihr habt ja keine Vorhaut mehr, die eure Eicheln vor den gefährlichen UV-Strahlen schützt“, sagte ich im Tonfall ihrer Mutter.
„Bitte nicht, Andrea!“ sagte Raf kleinlaut. „Ich hab Timmy noch nie dort angefasst.“
„Unsere Pimmel gegenseitig einzucremen, ist echt schwul“, jammerte Timmy.
Ich lächelte ihre Einwände weg.
„Ich bin auch nicht lesbisch, und trotzdem habe ich eure Mutter gestern meine Muschi massieren lassen. Und glaubt ihr nicht, dass mir das gut getan hat?“
„Doch, Andrea“, antwortete Timmy zaghaft.
„Na, seht ihr.“
Widerwillig verteilten sie sich die Sonnencreme auf ihre rasierten Schwänze. Da die Handbewegungen lustlos waren, gab ich den Youngstern eine zusätzliche Motivation: „Hört zu, meine lieben Cousins. Ich glaube, dass auch ihr eure ’sexuelle Energie‘ zu einem Ausgleich bringen solltet. Und darum bekommt derjenige, der seinen Bruder zuerst zum Abspritzen bringt, einen gaaaanz langen Kuss von mir. Auf den Mund, mit Zunge. Versprochen!“
Ihre Gesichter hellten sich auf: Ein Kuss von der großen, hübschen Cousine!
„Außerdem gefällt es mir, wenn ihr euch die Schwänze einreibt. Also macht schon!“
Um sie weiter in Schwung zu bringen, massierte ich mit der Sonnencreme kurz meine Brüste ein und bei leicht geöffneten Beinen meine rasierte Muschi. Meine kleine Show verfehlte ihre Wirkung nicht. Sofort machten die Jungs sich ans Werk und massierten gefühlvoll den Ständer ihres Gegenüber.
„Vergesst nicht, eure Säckchen einzucremen. Die sind bestimmt prall gefüllt, nicht wahr?“
„Ja, Andrea“, sagte Raf mit heiserem Unterton. Das sah so geil aus, wie die beiden Jungs meine Anweisungen befolgten und sich gegenseitig die Schwänze masturbierten und die Eier streichelten. Timmy war der Erste, der zu stöhnen anfing.
„Gefällt es dir, wie Raf deinen Schwanz wichst?“
„Jaaah“, ächzte er, ohne seinen Blick von meinen Titten zu wenden.
„Und findest du es nicht schön, wie Timmy sich um deinen dicken Pimmel kümmert?“
„Oh jaaa…“
Ihre gegenseitige Massage hatte sich zu eindeutigen Wichsbewegungen gewandelt. Sie hatten noch mehr Sonnencreme auf ihre Schwänze verteilt, was dazu führte, dass bei jedem Vor-und-zurück-Schieben des Penis ein verdammt geiles Schmatzgeräusch entstand. Ich spornte die zwei noch an und forderte sie auf, sich gegenseitig die blanken Eicheln aneinander zu reiben. Die Brüder stöhnten auf, als die Schlitze ihrer helmförmigen Eicheln sich berührten und sich dicke Lusttröpfchen bildeten. Immer schneller wichsten sie den Ständer des anderen — lange würden sie es nicht mehr aushalten. Rafs Keuchen war gepresst, Timmys hoch und stakkatoartig.
Raf konnte nicht länger ausharren: „Ooooohh!!“ Sein Körper spannte sich, er schnappte nach Luft, und aus seinem Penis schossen drei, vier, fünf Schübe Samenflüssigkeit auf Tims Brust, von wo sie in langen, weißen Streifen Richtung Bauch rannen. Ich musste an mich halten, es mir bei dieser heißen Szene nicht selber zu besorgen.
„Bravo — an euch beide!“ lobte ich die Brüder. Ich schnappte mir meinen vollgespritzten Cousin und legte meinen Mund auf seine Lippen. Ich fand es niedlich, jemanden zu küssen, der kleiner war als ich. Ich spürte seinen Ständer an meinem Oberschenkel statt an meinem Bauch. Timmy war ein talentierter Küsser, was er fraglos von seiner Mutter gelernt haben musste. Eine kleine Ewigkeit später lösten sich unsere Lippen, und wir rangen nach Luft. Raf stand — mal wieder — bedröppelt und mit erschlafftem Penis da.
„Oooh Rafi, du Ärmster. Ich will nicht, dass du dich benachteiligt fühlst. Hattest du wenigstens einen schönen Orgasmus?“ hauchte ich.
„Ja, Andrea“, gab Raf zu.
„Möchtest du auch einen Kuss haben?“
Er schaute mich mit herzerweichendem Hundeblick an: „Ja, liebste Cousine.“
„Dann musst du noch ein klein wenig dafür tun. Schau, was dein Bruderherz für einen Ständer hat. Und du Timmy, möchtest du nicht auch so einen tollen Orgasmus haben?“
Er nickte, auch wenn es ihm freilich lieber gewesen wäre, wenn ich ihn zum Höhepunkt bringen würde. Ich konnte mir nicht helfen — die Erniedrigung meiner Cousins bereitete mir eine diabolische Freude. Wenn man überhaupt von Erniedrigung sprechen konnte, denn ich leitete die Jungs nur an, sich gegenseitig etwas Gutes zu tun. Und laut Tante Rose war erlaubt, was gut tut!
„Dann bitte deinen Bruder lieb darum, deinen Pimmel zu wichsen, bis du abspritzt.“
„Bitte, lieber Raf, wichs meinen Pimmel, bis ich abspritze“, sagte Timmy schüchtern. Er reckte Raf seinen stattlichen Ständer entgegen, der ihn widerspruchslos in die Hand nahm und erneut masturbierte. Timmy fing zu stöhnen an.
„Jetzt wird dein Pimmel richtig gemolken“, flüsterte ich ihm ins Ohr, um ihm den letzten Kick zu geben. Ein halbes Dutzend Wichsbewegungen später explodierte Timmy: Sein Schwanz zuckte in Rafs rechter Hand, und er spritzte seine Ladung auf den beschnittenen Penis seines Bruders. „Uuuuuh…!! Andrea!! Aaaaah!“ stöhnte er, was ich richtig süß fand.
Die zwei Cousins boten ein versautes Bild: Sperma tropfte von ihnen herab, ihre stolzen, prallen Ständer waren zu niedlicher Größe zusammengeschrumpft. Als ich Raf seine Belohnung gab, fiel mir die Entscheidung schwer, welcher Cousin besser küssen konnte: Timmy war fordernder gewesen, worauf ich sehr stand, dafür konnte Raf gut mit der Zunge spielen, was mir ebenfalls zusagte. Obwohl meine Muschi heiß wie ein Vulkan war, schickte ich die vollgespritzten Jungs erst einmal unter die Dusche. „Danach dürft ihr mich eincremen. Ganz ausgiebig, wie versprochen.“ Ich nutzte die Pause, um mich im Swimming Pool abzukühlen und freute mich auf die bevorstehenden Streicheleinheiten.
Zehn Minuten später standen die Cousins auf der Matte. Ich war die ganze Zeit dauergeil gewesen und konnte an nichts anderes als an beschnittene Ständer denken. Ich verließ den Pool, trocknete mich ab und aalte mich auf der Sonnenliege. Timmy öffnete die Flasche mit der Sonnencreme, und die Brüder machten sich ans Werk.
„Hi hi, das kitzelt!“ lachte ich, als sie sich um meine Füße kümmerten — Raf links, Timmy rechts. Schön war, dass die Jungs nicht sofort über mich herfielen (wie ich es an ihrer Stelle getan hätte…). Sie gaben sich beim Eincremen Mühe und kneteten jeden Zentimeter meiner Unterschenkel gründlich durch. Ich konnte es kaum fassen, wie erregt ich trotz der behaglichen Massage war, und fragte mich, wie lange die Wirkung des Aphrodisiakums meiner Tante noch anhalten mochte. Ich überlegte mir, ob ich die Jungs nicht falsch eingeschätzt hatte und sie mich tatsächlich ohne Hintergedanken nur eincremen wollten?! Und nun lag ich breitbeinig auf dem Rücken, nachdem ich meine kleinen Cousins genötigt hatte, sich gegenseitig einen runterzuholen. Als sich das schlechte Gewissen schon in mir ausbreiten wollte, winkelten Raf und Tim meine Beine an und massierten kraftvoll meine Oberschenkel. Das tat sooo guuut! Und als ihre Finger sich meinem Intimbereich näherten, holten sich die Jungs zuerst brav meine Erlaubnis ein.
„Darf ich deine Muschi eincremen?“ fragte Tim artig.
„Darf ich deine Brüste eincremen, liebe Andrea?“ wollte sein Bruder wissen.
Was für süße, kleine Gentlemen Tante Rose aus ihren Söhnen gemacht hatte!
„Jaaaah“, antwortete ich und konnte es kaum erwarten, von den Teenagerfingern verwöhnt zu werden.
Ich war verwundert, wie erfahren ihre Finger die intimsten Regionen meines Körpers bearbeiteten. Eine Welle der Erregung überkam mich bei der Vorstellung, wie normalerweise Tante Rose hier dalag und ihre Jungs sie ‚eincremten‘.
„Ist das gut so?“ fragte Raf, als er meine Brüste knetete und an den Nippeln zupfte.
„Ja… mach weiter!“ sagte ich mit belegter Stimme.
Sein Bruder massierte meine Muschi, und er wusste, wie er meinen Kitzler berühren musste, um die größtmögliche Erregung zu erzielen.
„Wirst du langsam geil, liebste Cousine?“ hörte ich Timmy sagen.
„Ohhh… Hör nicht auf!“ stöhnte ich.
Die Youngster waren mutiger geworden. Sie grinsten sich gegenseitig an, als Timmy einen Finger in meine klitschnasse Spalte schob und Raf immer intensiver mit meinen Brustwarzen spielte. Mein Gott, was das geil!
„Gefallen dir meine Titten?“ fragte ich Raf voller Lust.
„Ja, du hast schöne große Titten, Andrea“, sagte er. „Größer und geiler als die von Mama“, schien ihm noch auf den Lippen zu liegen. Ich fasste Raf am Hinterkopf und zog ihn zu mir. Ich musste jetzt einfach jemanden küssen! Zeitgleich knuddelte ich seinen Pimmel und seine Eier, wie es Tante Rose am vorigen Abend getan hatte. Sein Schwanz wurde noch ein Stück härter, ohne sich komplett aufzurichten. Lächelnd dachte ich an die ganzen abwegigen Sexgeschichten im Internet, in denen die jungen Männer zwei Minuten nach dem Abspritzen startklar für den nächsten Orgasmus waren. Die Realität sah anders aus, was ich aber nicht weiter schlimm fand.
„Hmmh, Timmy… Mach weiter! Wie findest du meine Muschi?“
„Sie ist heiß… und so schön eng!“ sagte er. Auch Timmy holte ich an mich heran, küsste ihn und streichelte seinen Schwanz.
Tim fingerte stürmisch meine Spalte. Mit der freien Hand knetete er meine rechte Brust, während sein Bruder an meinem Kitzler rieb und mit der anderen Hand meine linke Brust massierte. Es war der Wahnsinn.
„Jaaah! Los, besorgt es mir! Fickt meine enge Muschi!“ schrie ich wie von Sinnen.
Mein Körper war eine einzige erogene Zone. Meine Augen waren geschlossen, und ich wusste nicht mehr, wessen Zunge ich gerade in meinem Mund hatte.
„Macht mich fertig! Ohhh, ich komme! Oooooohh!!!“
Beim Orgasmus mit Tante Rose war mir schwarz vor Augen geworden, bei ihren Söhnen sah ich nur noch Sterne. Eine letzte Nachwirkung des Liebestrunks war der schier nicht enden wollende Höhepunkt, der so hemmungslos war, dass ich noch lange nach dem Abebben der Lustwellen stöhnend Luft holte.
Ich bedankte mich bei den Jungs mit einem dicken Zungenkuss.
„Ihr seid meine liebsten Cousins“, seufzte ich und dachte bei mir: „Ich möchte gerne die Erste sein, die euch richtig durchfickt.“
Anschließend gingen die Jungs ins Haus zurück, um das Mittagessen vorzubereiten, und ich genoss Zigarette rauchend den restlichen Vormittag auf der Sonnenliege.