Kapitel 1
„Es tut mir leid, Schatz, aber ich glaube, dass mit dem Camping-Ausflug wird dieses Wochenende nichts. Ich habe mir ziemlich was eingefangen.“
„Aber Mama! Du hast es versprochen!“, jammerte ich durchs Telefon „Das ist sicher das letzte Wochenende, wo schönes Wetter ist, wir haben doch schon Oktober!“
Meine Mutter schien sich die Nase auszuschnauben und ihre kratzige Stimme ertönte wieder: „Ich weiß, ich weiß, Emily. Sobald ich wieder fit bin, unternehmen wir was anderes Schönes zu dritt.“
„Aber wir waren jedes Jahr bisher campen! Das ist Tradition.“, jammerte ich nun hörbar verzweifelt.
„Oh Emily, es tut mir leid, ich weiß es ist für dich gerade nicht leicht.“
Mir stiegen langsam die Tränen in die Augen. Da ich mich gerade erst von meinem Freund getrennt hatte, wollte ich mich unbedingt ablenken, da wäre unser jährlicher Zeltausflug gerade recht gekommen. Vielleicht konnte ich ja mit Papa zelten, besonders in den letzten Jahren hatten wir uns kaum gesehen, da ich ohnehin selten zu Hause bei meinen Eltern war, seitdem ich in London studierte, und mein Vater schon seit meiner Kindheit viel geschäftlich auf Reisen war.
Etwas schluchzend wischte ich mir die Tränen aus den Augen.
„Was ist mit Papa?“, fragte ich mit brüchiger Stimme.
„Warte, ich frag ihn mal“, Mama legte den Hörer etwas zur Seite.
Ich hörte angestrengt zu und konnte einen kurzen Ausschnitt in ihrem Gespräch verstehen.
Papa sagte zu Mama:“ Bist du sicher, dass du es alleine schaffst hier?“
„Klar, mach dir keine Sorgen. Aber Emily braucht das gerade wirklich.“
Danach wechselten sie noch ein paar Worte, die ich aber nicht mehr verstehen konnte.
„Gut, Emily. Dein Vater ist einverstanden. Die ganze Ausrüstung ist bei dir, oder?“
„Danke Mama, ja, das Zeug liegt bei mir. Gib Papa einen dicken Kuss von mir!“
„Das mach ich, mein Schatz, wann bist du dann hier?“
„Ich werde gleich Freitagmorgen fliegen und ich hoffe wahrscheinlich so um 10 da. Ich ruf dann an.“
„In Ordnung, dein Vater holt dich dann vom Flughafen ab und ihr fahrt dann gleich, oder?“
„Ja, so hatten wir hatten wir das doch gemeinsam geplant.“
„Stimmt. Also, ich wünsche euch viel Spaß.“
„Danke, Mama. Hab dich lieb. Bye“
„Ich dich auch, Schatz. Tschüss.“
Ich legte auf und mir wurde klar, dass ich seit Jahren nichts mit Papa allein unternommen hatte, und ich kaum etwas über ihn wusste, also war es vielleicht eine besonders gute Idee, vielleicht würde ich danach nicht mehr denken, dass alle Männer Arschlöcher sind, so wie mein Exfreund. Ich freute mich auf den Ausflug und konnte die Tage kaum abwarten.
Kapitel 2
Endlich war es soweit, endlich Freitag. Die letzten drei Tage haben sich wie Wochen angefühlt, da ich mich so auf den Ausflug freute.
Zum ersten Mal seit Monaten war ich richtig gut gelaunt. Obwohl es erst 6 Uhr morgens war, hüpfte ich fröhlich aus meinem Bett.
Ich schlüpfte aus meinem Schlaf T-Shirt, meinem knappen Höschen und meinem schwarzen Slip, während ich mich im Spiegel meiner Schranktür betrachtete.
Jeremy würde es schon noch bereuen sich von mir getrennt zu haben. Ich war wirklich hübsch, meine braunen Haare waren ziemlich zerzaust, aber mein Körper konnte sich wirklich sehen lassen. Ich liebte meine weiblichen Kurven auf meinen 1,76m Körpergröße, vom jahrelangen Tennisspielen hatte ich etwas kräftigere Beine, aber trotzdem sehr schön anzusehen, da sie sehr lang und straff waren. Mein Oberkörper hatte eine ausgeprägte Sanduhrform, die nur von meinen großen Brüsten unter meinem flachen Bauch etwas unterbrochen wurden. Natürlich hatte ich auch etwas sportliche Arme. Am stolzesten war ich ganz klar auf meine Titten, so prall und groß, wie sie waren.
Da sie durch ihre DD-Größe auch relativ schwer waren, hingen sie etwas, aber nicht so, dass es mich störte. Ich drehte mich um und blickte noch einmal meinen Hintern an, der meinen Titten in nichts nachstand. Er war so schön groß und prall, die Haut wunderbar straff wie an meinem restlichen Körper und er hatte eine wunderbare, ausgeprägte Apfelform.
Ich hatte mich nun schon eine ganz Weile nicht mehr rasiert, daher viel mir nun auch der üppige Busch vor meiner Scham auf. Ich strich hindurch und war anscheinend etwas feucht geworden, als ich mich so nackt im Spiegel begutachtete. Doch um mich selbst zu befriedigen, war keine Zeit. Ich duschte schnell und machte mich fertig.
Wieder zurück an meinem Kleiderschrank entschied ich mich für meine weiße Spitzenunterwäsche, eine blickdichte Schwarze Strumpfhose, darüber einen schwarzen Rock und einen enganliegenden schwarzen Rollkragenpullover.
Meine Tasche und mein Rucksack waren bereits gepackt und die Campingsachen lagen vor der Tür meines kleinen Apartments. Ich hatte alles eingepackt, was ich brauchen könnte, außer meinen großen pinken Vibrator, der mir in so vielen einsamen Stunden in letzter Zeit Freude gespendet hatte. Sollte ich ihn vielleicht doch mitnehmen? Papa und ich würde in verschieden en Zelten schlafen. Ich beschloss daher ihn doch noch in meine Reisetaschen mit reinzutun, da ich in letzter Zeit so dauergeil war und es mir mindestens einmal am Tag selbst machte, und die drei Tage würde ich vielleicht nicht ohne meinen kleinen Freund überstehen.
Ich schlüpfte schnell in ein paar ältere Sneaker, da ich meine neueren nicht im Wald ruinieren wollte, und in meine hellblaue Jeansjacke und verließ dann mit meinen Sachen das Haus.
Ich rief mir ein Taxi zum Flughafen und verbrachte den Flug damit noch etwas zu schlafen.
Kurz bevor wir landen sollten, wachte ich wieder auf. Neben mir saß eine ältere Dame, die ebenfalls geschlafen hatte.
Wir landeten also, ich holte mein Gepäck und machte mich auf dem Weg zum Ausgang, wo Papa mit seinem Auto stehen sollte, das ich aber nirgendwo finden konnte, weshalb ich ihn anrief.
„Papa, wo steht dein Auto?“
„Direkt vorm Ausgang, der große weiße Mercedes.“
„Achso.“
Ich legte auf und sah den Wagen, der neu zu sein schien, da mein Vater bei meinem letzten Besuch noch einen schwarzen VW Tuareg gefahren ist.
Ich öffnete den Kofferraum, verstaute mein Gepäck und ließ mich auf den Beifahrersitz fallen.
„Hallo Papa.“, sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange.
„Hallo Emily, wie war der Flug?“
„Ach, ziemlich gut, ich habe die ganze Zeit geschlafen.“
„Schön.“
„Ist der neu?“, fragte ich, während ich mit meinen Händen über das weiche schwarze Leder des Innenraumes fuhr und die beiden großen Bildschirme ansah.
„Ja, gefällt er dir? Ich wollte ihn ja eigentlich in schwarz, deine Mutter hatte mich aber zu weiß überredet. Ich muss den zwar jetzt öfter waschen lassen, aber mittlerweile gefällt er mir ganz gut.“
Unser Haus lag eher außerhalb von Düsseldorf, nahe eines Waldgebietes und da unser Haus nur eine Schottereinfahrt besaß, konnte ich mir vorstellen, dass weiß dafür nicht die beste Farbe war, trotzdem sah das Auto ziemlich schön aus.
„Der ist super, mir gefällt er viel besser als der Alte. Wie gehst Mama?“
„Etwas besser mittlerweile, aber es dauert wohl noch eine Weile, bis sie richtig gesund ist.“
Inzwischen waren wir auf der Autobahn angekommen. Ich hatte etwas Zeit, um mir Papa genauer anzusehen, wir hatten uns schließlich ein Jahr schon nicht mehr gesehen. Sein Bart und seine Haare trug er länger als damals. Sein Drei-Tage-Bart war eher ein 5, oder 7-Tage-Bart geworden und seine Kurzhaarfrisur war auch nicht mehr zu erkennen, sie waren nicht wirklich lang, aber kurz waren sie nun wirklich auch nicht mehr. Er trug einen zurückgekämmten Scheitel nach links und an den Seiten waren seine braunen Haare etwas hinter seine Ohren geglitten. Er sah schon relativ cool aus für seine 40 Jahre. Seine blauen Augen hatte er hinter einer Ray-Ban Sonnenbrille versteckt. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover, eine enge grau-blaue Jeans und dunkle Timberland Stiefel.
Er hatte immer noch volles Haar, wo sich jedoch am Haaransatz bereits einige graue Strähnen abzeichneten, die ich letztes Jahr noch nicht gesehen hatte.
„Papa, kann es sein, dass du grau wirst?“, fragte ich süffisant grinsend.
„Ich weiß überhaupt nicht, was du meinst“, sagte er ebenfalls mit einem Grinsen auf den Lippen
„Jaja. Ich gehe wohl mittlerweile mit einem alten Mann campen.“
„Sind die Camping-Sachen eigentlich noch alle in Ordnung? Hast du alles getestet?“
„Ja klar, was soll denn schon damit passieren?“
„Naja, die können auch so mal Risse bekommen und so weiter. Du hast doch nachgeguckt?“
„Ehm…klaaaar.“
„Also nicht? Hm?“
„Doch doch.“
Papa seufzte. „Wenn ein Zelt, oder sowas kaputt ist, dann schläfst du draußen!“
„Ach, wird schon alles in Ordnung sein.“
Unser Zeltplatz lag im Harz, mit Zugang zu einem See, und ohne andere Leute in der Nähe. Papa kannte dort jemanden noch aus seiner Schulzeit, daher war es uns erlaubt dort zu zelten, was wir auch jedes Jahr einmal machten, solange ich mich erinnern konnte. Es war das erste Mal, dass Mama nicht dabei war, zuvor waren wir immer zu dritt.
„Deine Mutter hat mir erzählt, dass du dich von deinem Freund getrennt hast. Also…, wenn du nicht drüber reden willst, sag ich kein Wort, aber wenn du Bedarf hast, hör ich dir gerne zu.“
Mit meinem Vater, den ich kaum kannte, über Jungs reden, das fehlte mir noch. Andererseits hatte ich bisher mit keinem darüber gesprochen, und ich konnte ihm ja vertrauen. Ich erinnerte mich zurück; als ich noch zu Hause wohnte, war er nicht oft da, aber wenn er da war, war er der beste Vater, den ich mir vorstellen konnte.
„Ehm, das ist lieb von dir Papa, aber möchtest du das wirklich hören?“
„Immer heraus damit. Aber bitte fang nicht an zu weinen, das Auto ist nicht mal zwei Monate alt und ich möchte nicht, dass du das Leder vollheulst.“
Ich lachte. „Das kriege ich wohl hin.“
„Schön, also was stimmt mit diesem Jeremy nicht, dass er meine wunderschöne Tochter verlässt?“
Wieder lachte ich. „Danke, aber er meinte immer, es würde an mir liegen, ich wäre wohl zu unreif und …“
„Und?“
Ich zögerte. Soll ich ihm das wirklich sagen? Ach, egal.
„Naja, er…er wollte…du weißt schon, ich fühlte mich aber noch nicht bereit dafür.“
Papa schien nachzudenken, jedoch konnte ich seine Augen kaum unter der Sonnenbrille sehen.
Zögerlich öffnete er wieder seinen Mund, um zu sprechen: „Hast du denn noch nicht…?“
„Nein.“, unterbrach ich ihn.
„Noch gar nicht?“
„Nein Papa.“
„Das überrascht mich jetzt, du bist doch schon 19, fast 2o. Gab es denn keinen Jungen? Deine Mutter meinte immer, du müsstest bei Jungs wahnsinnig gut ankommen.“
„Die in meiner Schule waren alle so…naja…blöd, und Jeremy habe ich auch nicht wirklich richtig geliebt, glaube ich, deshalb wollte ich es nicht und deshalb trennte er sich einfach.“
Wieder kamen mir die Tränen hoch und das vor meinem Vater, was mir irgendwie furchtbar peinlich war, da ich mich vor ihm noch nie so verletzlich gezeigt hatte.
Er legte seinen Arm um mich. Ich stütze meinen Kopf an seine Brust, während er weiterfuhr und mein Oberkörper auf der Mittelkonsole des Wagens lag, als es plötzlich aus mir heraussprudelte.
„Ich habe ihn nicht wirklich geliebt, aber dass er sich trennt, nur weil ich nicht mit ihm schlafen wollte. Ich hatte ihm gesagt, dass ich noch Zeit brauche, aber er wollte es nicht. Und jetzt heul ich dich hier voll und weiß eigentlich nicht mal warum, nur wegen so einem Typen.“
Ich weinte nun in seinen Pullover hinein.
„Ach Emily.“
Langsam fing ich mich wieder, es tat sehr gut meinen Gefühlen einfach freiem Lauf zu lassen. Papa hielt mich fest in seinem Arm und ich fühlte mich bei ihm so geborgen, wie ich es sonst früher nur bei meiner Mutter tat.
„Es tut mir leid, dass ich deinen Pulli vollgeheult habe, Papa.“
„Das ist doch nicht so schlimm, wenigstens nicht Wagen.“ Wir lachten beide. Ich war überrascht, dass ich mich ihm so anvertrauen konnte.
Kapitel 3
Ich war wohl eingeschlafen. Inzwischen dämmerte es schon fast und wir standen an der Stelle, wo wir unser Auto immer abgestellt hatten. Es sah genauso aus wie letztes Jahr.
Immer noch lag Papas Arm um meinem Kopf. Er roch irgendwie echt gut und der Stoff seines Pullovers war schön weich. In seiner linken Hand hielt er sein Handy und schien wohl E-Mails zu lesen. Da ich meinen Kopf leicht hob, bemerkte er, dass ich aufgewacht bin, rührte sich jedoch nicht.
„Ist die kleine Prinzessin endlich aufgewacht?“
Ich streckte mich etwas und legte meinen rechten Arm um seinen Bauch, der komplett flach war und ziemlich fest, was mich doch etwas überraschte für einen Mann seines Alters.
„Scheint wohl so.“
„Ich habe ja nichts dagegen, dass du hier so liegst, aber wir müssen die Zelte aufbauen, bevor es dunkel wird.“
Ich richtete mich auf, stieg aus dem Wagen und streckte mich nun ausgiebig, während Papa alles aus dem Kofferraum holte. Er drückte mir die beiden Zelte in die Hand und sagte mir, dass ich diese schon mal aufbauen sollte, während er die anderen Sachen zum Lagerplatz brachte.
Als ich das erste Zelt auseinanderfalten wollte, geschah das, was Papa wohl befürchtet hatte, das Zelt riss an einer Seite, da der Stoff brüchig geworden war und eine Stange zur Befestigung fehlte ebenfalls.
„Scheiße.“
Und es war auch noch das große Zelt, für Mama und Papa gedacht, und das Zelt für mich selbst bekam ich auch kaum auseinander. Ich hätte die Sachen durchgucken sollen. Mama hatte letztes Jahr gesagt, dass wir neue Zelte bräuchten, fiel mir nun ein, leider offensichtlich zu spät.
Papa war inzwischen mit den anderen Sachen angekommen.
„Ehm, Papa, weißt du, die Zelten, naja, sie weisen erhebliche Mängel auf.“
Er schien aber nicht sauer, sondern nahm es mit Humor. „Ich dachte, es wäre alles in Ordnung, Frau Zeltexpertin. Was soll denn schon passieren und so weiter? Die Sachen können wohl doch mit der Zeit doch kaputt.“, fügte er in belehrendem Ton hinzu.
„Ja, ich hab’s verstanden, Sorry. Herr Lehrer.“
„Lass mich mal machen, dann kannst zumindest du im Zelt schlafen, wenn es nicht anfängt zu regnen.“
„Regen? Aber es war doch gar kein Regen angesagt und den ganzen Tag schien die Sonne!“ Der komplette Ausflug war wohl zum Scheitern verurteilt.
„Ja, aber hast du mal nach oben geguckt?“, fragte er mich während er sich neben mich hinkniete und versuchte mein Zelt zu richten.
Tatsächlich zogen einige Wolken auf, aber ich redete mir ein, dass sie vorbeiziehen würden.
Nach etwa einer halben Stunde hatte Papa tatsächlich mein Zelt komplett aufgebaut. In der Zwischenzeit hatte ich bereits meine Luftmatratze aufgepumpt und auch meinen Schlafsack herausgeholt.
„Und was ist mit dir Papa?“
„Ich werde im Auto schlafen, ich leg einfach die Rückbank um und dann ist mehr als genug Platz, und ich bin ja nicht mal 100m von dir entfernt. Sonst hast du ja auch immer allein in deinem Zelt geschlafen.“
„Hm, na schön.“
Wir bauten das Feuer auf und aßen etwas. Es war inzwischen dunkel geworden und auch schon ziemlich spät.
Papa verabschiedete sich ins Auto, machte unser Feuer aus und ich zog mich in mein Zelt zurück.
Nun war es tatsächlich kurz einmal wie früher, ich allein in meinem Zelt, in den Schlafsack eingekuschelt. Nur Mama fehlte und Papa war etwas weiter weg als gewöhnlich beim Zelten. Was er jetzt wohl machte? Früher machte er vielleicht immer mit Mutter rum. Mir fiel aber ein, dass ich noch nie so etwas aus ihrem Zelt gehört hatte, dass geräuschmäßig an Sex erinnerte. Letztes Jahr hatte ich nur gehört, wie sich Mama beschwerte, dass ihr Schlafsack zu warm war, indem sie beide schliefen. Wie oft sie es wohl zu Hause trieben, seitdem ich auszogen war?
Meine Spalte wurde bei diesem Gedanken etwas feucht. Mama war für ihre 431 auch noch ziemlich ansehnlich und Papa machte mich auch irgendwie an. Solche versauten Gedanken hatte ich ja noch nie!
Ich dachte an meinen Vibrator, den ich eingepackt hatte, sollte ich vielleicht kurz zu meiner Tasche vor dem Zelt? Ach nein, heute nicht. Lieber las ich noch etwas vorm schlafen.
Kapitel 4
Mit einem Schrecken fuhr ich hoch und stieß gegen die Zeltwand, alles war nass. Es hatte wohl begonnen zu regnen, und ich bekam es jetzt erst mit. Mitten in der Nacht. Das Zelt drückte sich bereits durch und an einigen Stelle floss das Wasser hinein. Ich kletterte aus dem Zelt und spürte wie es in Strömen goss. Es war ziemlich kalt geworden und da ich auch nur knappe Shorts und ein ebenso knappes Top trug, zitterte ich wie verrückt. Schnell schnappte ich mir meinen Rucksack aus dem Zelt und meine Tasche und lief zum Auto, während ich meine Handytaschenlampe zur Orientierung nutzte.
Trotzdem nahm es einige Minuten in Anspruch, den Weg zu finden. Komplett durchnässt stand ich schließlich vor Papas Auto.
Hastig hämmerte ich gegen die Scheibe und er schaltete verschlafen das Licht an der Decke ein.
Als er sah, dass ich es war, öffnete er sofort die rechte Hintertür, an der ich stand. Er kramte schnell ein Handtuch aus seiner Tasche und übergab es mir, ehe er meine Taschen auf den Beifahrersitz packte, während er noch im Schlafsack war.
„Ich glaube ich schlaf doch lieber hier.“, sagte ich mit einem etwas gequälten Lächeln.
„Kann ich verstehen. Gib mal her.“
Papa nahm mir das Handtuch ab, da ich es kaum halten konnte, so wie ich zitterte, und rubbelte mich trocken.
„Emily, ich glaube es ist besser, wenn du die nassen Sachen ausziehst und zu mir in den Schlafsack kommst.“
Da hatte er wohl recht, aber ich hatte keine trockenen Sachen mehr. Nackig zu meinen Vater in den Schafsack steigen? Klar hatte er mich die letzten Jahre im Bikini gesehen, aber nackt, so nah bei ihm, war vollkommen neu. Ich überlegte kurz, aber da mein Zittern nicht nachließ und mir wirklich extrem kalt war, schmiss ich die Bedenken über Bord und begann damit mein Top, mit dem Rücken zu ihm, hochzuziehen, da es keine andere Möglichkeit gab mich schnell aufzuwärmen.
„Mach aber das Licht aus, und nicht gucken!“
„Ja, natürlich.“
Er tat es, wie ich es ihm sagte, und drehte sich von mir weg, sobald er das Licht ausgeschaltete hatte.
Ich schmiss meine Sachen nach vorne und schlüpfte langsam, mit den Füßen zuerst, zu meinem Vater in den Schlafsack.
Da lagen wir nun, Rücken an Rücken. Ich, splitterfasernackt, neben meinem Vater, der dagegen seine Schlafsachen trug.
In dieser Position spürte er zwar nichts von meiner Nacktheit, sie war jedoch äußerst unbequem, da der Schlafzimmer nicht dafür ausgelegt war zwei Personen zu fassen, die sich gegenseitig nicht berühren wollten.
Es würde eine ganze Weile dauern bis ich so einschlafen würde und ich war auch immer noch nicht warm, also fasste ich einen Entschluss.
„Du, Papa, würdest du dich vielleicht umdrehen? Du könntest mich etwas wärmen, das wäre superlieb.“, sagte ich mit zitternder Stimme.
Er schien etwas überrascht von meiner Bitte.
„Bist du dir sicher?“, fragte er zögerlich.
„Ja, ich zitter wie verrückt und ich bin doch deine Tochter, du darfst mich ruhig anfassen.“
Ich schien seine Bedenken nun bei Seite geschoben zu haben.
„Na gut, wenn du das möchtest.“
Er drehte sich also um und legte seinen rechten Arm um meinen Bauch, während er seinen linken Arm unter meinem Hals und das große Kissen weiter in meine Richtung schob.
Mit ihm Löffelchen zu liegen, fühlte sich unfassbar gut an. Sein anregender Geruch stieg in meine Nase und ließ mich mein Zittern kurz vergessen.
Sein Arm um meinen Bauch war wohlig warm und erfüllte meinen gesamten Körper mit Wärme. Ich schob mich noch etwas näher an ihn heran, so dass mein Rücken direkt an seinem Bauch lag und mein Hintern sich gegen seine Leiste drückte.
Ich spürte eine leichte Beule, jedoch nichts Steifes, was mich nach einer Weile fast überraschte. Eine junge nackte Frau drückte ihren Arsch gegen sein Glied und er wurde nicht hart. Entweder hatte er sich sehr gut unter Kontrolle, oder er hatte tatsächlich keinen sexuellen Gedanke bei seiner nackten Tochter.
Schnell wurde mir warm, so eng umschlungen ich mit ihm war, ja mir wurde sogar heiß. In mir spürte ich eine Hitze, ein Verlangen, eine Neugier.
Ich rieb bewusst meinen Hintern etwas an ihm, um zu gucken, ob sich etwas tat. Meine Möse wurde langsam feucht. Doch immer noch nichts Hartes, also rieb ich weiter.
„Was soll das denn werden, Emily?“
„Nichts, Papa.“
„Sicher?“
„Es hat mich nur gewundert, dass…naja, sich da unten gar nichts bei dir tut.“
„Du bist meine Tochter, Emily. Und ich habe mich gut im Griff.“
„Gefällt es dir denn?“
„Es geht an keinem Mann spurlos vorbei, wenn eine attraktive Frau nackt ihren Hintern gegen seinen Intimbereich reibt.“
„Findest du mich echt attraktiv?“
„Du weißt doch selbst wie du aussiehst:“
„Ich würde es aber gerne von dir hören.“
Ich drehte mich nun um und wir sahen uns direkt in die Augen, während sich meine Titten leicht gegen seine Brust drückten. Unsere Gesicter waren ganz dicht beieinander.
„Bitte, Papa“
„Komm schon, nur einmal.“
„Emily, du bist eine wunderschöne junge Frau, aber du bist meine Tochter und du triebst mich in eine sehr unangenehm Lage. Dreh dich wieder um und schlaf. Es ist schon sehr spät.“
Es machte mich so geil, von ihm zu hören, dass ich wunderschön war, es klang überhaupt nicht daher gesagt, wie es andere Männer tat. Er fand mich wunderschön, ich wollte jetzt nicht schlafen, meine Gedanken gingen in eine ganz andere Richtung. Ich schmiss meine moralischen Bedenken allesamt über Bord, die ich noch hatte, während mein Lustsaft vorne an der Innenseite meines rechten Schenkels hinunterlief. Ich wusste ganz genau, wie ich das Gespräch nun führen müsste, damit ich das bekam, was ich wollte.
„Danke Papa. Ich wünschte ich könnte so jemanden wie dich finden.“
„Das wünscht du dir nicht.“, sagte er mit nachdenklicher Stimme.
„Doch, Mama und du seid immer so glücklich. Ich wünschte ich wäre sie…ich wünschte du würdest mich genauso …ficken wie sie.“
„Emily!“
„Es ist so, wie oft treibt ihr es? Doch bestimmt mindestens einmal am Tag!“
„Das wäre schön.“, murmelte er in sich hinein.
„Oder etwa nicht?“, ich war nun etwas verunsichert, da Papa meinen Blicken auswich und seine Antwort sehr komisch klang.
„Es ist nicht ganz so wie du denkst.“, er guckte mich nun wieder.
„Deine Mutter und ich sahen in den letzten Jahren vielleicht glücklich aus, aber da ich sehr wenig zu Hause bin und sie auch nicht so viel Lust empfinden scheint, ist unser Sexleben quasi gar nicht existent.“
„Was? Wollt ihr beide nicht, oder was? Du bist doch trotzdem ausreichend zu Hause.“
„Sie weicht immer aus, wenn ich will. Wir haben vielleicht vor einem halben Jahr zuletzt miteinander geschlafen.“
„Das glaube ich dir nicht! Mama betrügt dich doch nicht! Oder du etwa sie?“
„Oft habe ich darüber nachgedacht es zu tun, aber ich ließ mir in unserer Ehe nie etwas zu Schulden kommen. Bei ihr weiß ich zumindest von nichts.“
Ich war schockiert das zu hören und war irgendwie sauer auf Mama. Papa war doch toll, ich versuchte ihn hier gerade rumzubekommen, und sie wollte sich von ihm nicht ficken lassen, sogar wenn er wollte.
„Dann hast du doch sicherlich ziemlich Druck, oder? Ich mache es mir mindestens einmal am Tag selbst.“
„Emily! Wir sollten dieses Gespräch eigentlich gar nicht führen.“
Ich fixierte seine Augen und versuchte mich seinen Lippen zu nähern. Ich wollte meinen Papa küssen, nicht wie seine Tochter, sondern wie eine Frau, seine Frau. Ich könnte ihm all das geben, was ihm Mama aus irgendeinem Grund verwehrte. Mit ihm wollte ich mein erstes Mal haben. Jetzt.
„Papa. Ich will dich küssen.“
„Das sollten wir nicht tun, Emily.“
„Ich will es aber, tu mir den Gefallen.“
Ich ergriff seine Hand und legte sie auf meine linke Brust. Mit großen Augen folgte er meiner Hand, wie sie seine fest auf meine Brust drückte. Er schluckte und ich spürte nun endlich, was ich mir so sehnsüchtig gewünscht habe. Endlich spürte an meinem Oberschenkel seinen harten Schwanz. Ohne zu zögern presste ich meine Lippen auf seine. Kurz spürte ich wie er sich dagegen wehren wollte, doch niemals hätte ich mich in diesem Augenblick freiwillig von ihm gelöst, und so hielt sein Widerstand nicht lange, nach einer Weile erwiderte er meine Küsse. Hemmungslos machten wir miteinander rum. Er war ein unglaublich guter Küsser. Es fühlte sich an, als würde ich auslaufen. Gierig packte er nun meine Brust und knetete sie durch, was mir Gelegenheit gab, meine Hand in sein kurze Schlafhose gleiten zu lassen.
Papas Schwanz war so lang und dick. Große, pulsierende Adern umzogen den pochenden Schaft. Wann war wohl das letzte Mal, dass er abgespritzt hat?
Meine Finger fanden den Weg zur Penisspitze und umspielten diese sanft. Nun wollte ich, dass er sich auszieht, also zog ich meine linke Hand aus seiner Hose und klammerte mich an das Ende seines T-Shirt. Kurz unterbrachen wir unser wildes Zungenspiel, damit er sich ausziehen konnte, bevor wir fortfuhren.
Papas Hand durchstreifte mittlerweile meine üppige Schambehaarung, ehe er anfing mich zu fingern. Er tat dies besser, als ich je zu träumen gewagt hätte und bereits nach wenigen Bewegungen hatte er mich soweit, dass ich kam.
Meinen Körper durchfuhr ein wohliger Schauer.
„Ooooooooh jaaaaaaaa, Papa, jaaaaaaaaaa.“
Bevor mein erster Orgasmus abgeklungen war, spürte ich bereits den nächsten. Ich klammerte mich um seine Schulter und ließ den nächsten Orgasmus über mich ergehen. Heftig fingerte er mich weiter, während ich seinen Schwanz spürte, der pochend zwischen meinen Schenkeln lag.
Als mein zweiter Orgasmus langsam abklang, griff ich seinen Arm und hauchte sehnsüchtig in sein Ohr: „Fick mich Papa, ich will dich in mir spüren.“
„Nimmst du die Pille?“
„Ja.“, log ich. Ich war so geil, wie noch nie, und es würde mich nicht stören von ihm schwanger zu werden.
Er rollte sich über mich presste seinen dicken Prügel in mich hinein. Zuerst war es sehr schmerzhaft, als er mein Jungfernhäutchen durchbohrte. Doch desto länger er in mir war, desto besser fühlte es sich an.
Ganz langsam und vorsichtig glitt er vor und zurück, bis er spürte, dass ich so weit war. Meine Pussy war nun ausreichend gedehnt und schmiegte sich weich an seine Latte.
„Fick mich, Papa!“, hauchte ich ihm ins Ohr.
Langsam fing er an zu stoßen, ganz allmählich steigerte er sein Tempo. Sein Schwanz war so lang und dick, wie ich es gehofft hatte.
Er stieß mittlerweile kräftig in mich hinein. Seine prall gefüllten Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Hintern. Wie lang hatte er wohl nicht mehr abgespritzt? Ich spürte, dass er mächtig in mich hineinspritzen würde, so große, wie seiner Eier waren, scheinbar monatelang angesammelt.
Bisher hatte ich nur in Pornos gesehen wie ein Mann abspritzt, ich liebte es, wenn der Mann die Frau vollspritzte. Am liebsten das ganze Gesicht und den Körper gleich dazu, das war zwar in Filmen nicht echt, ich war mir aber sicher, dass mein Vater mich heute genauso vollspritzt konnte. Papa schien aber noch eine Weile zu brauchen und ich spürte schon wieder wie es in mir aufstieg, während ich bei jedem seiner Stöße ein lautes Stöhnen und Seufzen von mir gab. Und schon spannte sich jeder meiner Muskeln an und fest umschloss meine triefende Lustgrotte den Schaft seines Schwanzes, während ich mich an seinem Rücken festkrallte.
„Ooooooooooh. Papa, Papaaaaaa. Ich komme schon wiedaaaaaaaaaaaa. Jaaaaaaaaaaaa! Oooooooh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, schrie ich euphorisch.
Er hatte jegliche Hemmungen verloren und rammte seinen Prügel heftig in mich hinein, von meinem zuckenden und sich wandernden Körper ließ er sich nicht verunsichern, genauso wie von meinem fast panischen Aufschrei, jedesmal als er gegen meinen Muttermund stieß. Papa begann zu nun auch lustvoll zu stöhnen. Gleich war er so weit.
„Papa, spritze mich voll! Spritz deine verstaute Tochter voll“. Zwar würde ich mich gerne von Papa schwängern lassen, aber noch nicht jetzt, erstmal wollte ich von seiner Sahne bedeckt werden.
„Das mach ich gerne, Schatz.“
Er zog seinen Schwanz heraus und kniete nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Mit einer Hand wichste er sich den Schwanz, der dunkelrot war, pochte und zuckte. Seine Eichel leuchtete fast lila. Ich legte meine rechte Hand auch um sein pralles Ding und wichste ihn.
Ich umspielte die Eichel, während er fest umschlossen den Schaft wichste. Es sah aus, als würde sein Penis gleich platzen. Dann begann es.
Eine Riesenladung Sperma spritzte auf einen Schlag mein gesamtes Gesicht voll. Mit einem Auge sah ich wie jetzt eine Fontäne sich auf meiner Brust und meinen Bauch breit machte. Dann eine weitere Ladung, und noch eine, und noch eine. Ich war komplett eingedeckt von seinem Samen. Dann lief es nur noch heraus. Der Samen lief eine Sekunden einfach nur aus seinem Schwanz heraus und lief über meinen Bauch seitlich, und nach unten über meine Muschi, an mir hinunter.
Er sah mich geschockt an, als es vorbei war, und schien etwas sagen zu wollen. Doch bevor er die Gelegenheit hatte, sich entschuldigen zu wollen dafür, leckte ich genussvoll Papas Samen von meinem Gesicht. Es schmeckte süßlich, ein ganz bisschen bitter, es war so lecker. Gierig sammelte ich die weiße Flüssigkeit mit meinen Händen. Ich leckte alles gierig auf, was auf meinem Körper war.
Papa sah mir fasziniert zu, während der Regen aufhörte und die Sonne bereits langsam wieder aufging. Vermutlich hätte er nie gedacht, dass ich, seine kleine Süße Tochter, die gerade eben ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, so versaut war und sein Sperma so gierig in sich schlingen würde. Als ich fertig war, ließ ich meinen Kopf auf seine Brust fallen und ich schlief eng umschlungen mit meinem Papa ein.
Kapitel 5
Als ich wieder aufwachte, war es bestimmt bereits Mittag. Im Schlafsack war ich allein, auf dem Rücken liegend, und, um mein Becken herum, war es feucht, sehr feucht, und ich begann mich an gestern, oder eher an die heutige Nacht, zu erinnern. Die Pfütze aus meinem Muschisaft, Papas Sperma und dem Wasser, das ich gestern wohl auch noch mit in den Schlafsack geschleppt hatte, sorgte dafür, dass in mir noch einmal lebhaft die Erinnerung hochkam, wie Papa mich gefickt und vollgespritzt hatte. Und in mir kam keinerlei Reue auf, es war mir egal, dass wir es ohne jegliche Verhütung gemacht haben, ich Papa diesbezüglich angelogen hatte und ihn dazu gebracht habe mich, seine Tochter Emily, zu bumsen.
Es war so geil, wie er mich vollgespritzt hat, wie er seinen Schwanz tief in mich gestoßen hat und wie ich seine Ficksahne aufgeleckt habe. Bei diesen Erinnerungen stellten sich meine Nippel auf und ich spürte eine wohlige Nässe nun auch wieder direkt in meiner Pussy.
Ich sah währenddessen nach oben und die Mittagssonne strahlte bereits wärmend durch das Panoramadach von Papas Auto. Ich setzte mich mit dem Rücken an ein Fenster und suchte durch das Heckfenster nach ihm. Vergeblich. Wo war er nur? Seine Sachen lagen jedenfalls nicht mehr im Auto.
Ich krabbelte aus dem Schlafsack und stieg durch die rechte Hintertür nach draußen. Ich spürte das noch leicht nasse Gras an meinen Füßen und streckte mich. Ich beschloss mir nichts anzuziehen. Es herrschte wieder herrliches Wetter, keine Spur mehr von dem heftigen Regen letzte Nacht.
Splitterfasernackt machte ich mich auf zum Lagerplatz unten am See, wo noch mein Zelt liegen müsste. Dort fand ich auch meinen Vater. Es schien so als wollte er versuchen es wiederaufzubauen, oder vielleicht sammelte er auch eher alle Sachen zusammen.
Er kniete mit dem Rücken zu mir. Er trug heute ein schwarzrot kariertes Holzfällerhemd, eine schwarze, relativ enge, Cargo Hose und die dunklen Stiefel von gestern. Er zog sich besser an als die Jungs in meinen Alter, was mich schon wieder sehr anmachte, insbesondere mit der Tatsache verbunden, dass er mich gleich nackt zu Gesicht bekommen würde.
„Morgen Papa!“, rief ich ihm zu als ich bereits fast direkt hinter ihm stand.
Er drehte sich um und dabei schienen ihm fast seine Augen herauszufallen. Sein Mund stand offen und er musterte mich von unten bis oben.
Ich genoss seine Blicke und stellte mich lässig vor ihm hin, während ich eine Hand in meine Hüfte stützte.
Von meinen kräftigen Beinen, zu meinem haarigen Schambereich, wiederum zu meinem Bauch, über meine großen Brüste zu meinem Gesicht. Ich ließ ihn ganz in Ruhe alles angucken. Es dauerte eine ganze Weile bis Papa wieder zu sich kam aus seinen tief in mich versunkenen Blicke.
„Emily, waren bist du denn nackt?“
„Warum nicht? Hier ist weit und breit niemand, außer wir beide, außerdem schien es dir gerade noch sehr zu gefallen“, entgegnete ich ihm selbstsicher.
„Aber nach gestern… ich denke wir sollten das vergessen.“
Papa schien unsicher zu sein. Bereute er es etwa? Ich hatte es aber so genossen und ich wollte keinesfalls, dass es das letzte Mal war!
„Ich glaube ich hatte mich gestern nicht im Griff, es tut mir leid. Es sollte sich nichts zwischen uns ändern. Du bist doch meine Tochter und es ist nicht richtig, wenn ich dich so ansehe“, fuhr er mit leerem Blick fort.
Nun wurde ich sauer. Es tut ihm leid? Ist er bescheuert? Das war doch schöner gewesen, als ich mir mein erstes Mal je erträumt hatte!
Ich holte mit meinem rechten Arm aus und verpasste ihm eine auf seine Wange, nicht zu doll, aber er sollte es schon etwas spüren.
„Papa! Bist du bescheuert? Hast du vergessen, wie geil das gestern war? Das war mein allererstes Mal und es war einfach…ein Traum! Ich bin deine Tochter, aber es muss doch keiner wissen, was mir machen. Ich scheiß drauf, ob das Inzest war!“
Er sah mich schockiert an, während er sich seine leicht rote Wange hielt. Er hatte Mühe wieder ein Wort herauszubringen. Vermutlich war er etwas schockiert, so kannte er mich ja nicht, und ich mich selbst eigentlich auch nicht, aber es war schließlich auch keine gewöhnliche Situation, deshalb hielt ich es für angebracht mich so verhalten, wie ich es nun mal tat
„Aber Emily…“, ihm schien kein Argument dagegen einzufallen.
Ich kniete mich vor ihm, umschloss mit meinen Händen sein Gesicht und sah ihm tief in die Augen.
„Papa, ich bereue nicht, was letzte Nacht passiert ist und du solltest das auch nicht. Ich wollte es und ich habe dich dazu gebracht. Ich möchte nicht, dass es dir unangenehm ist, was passiert ist. Das würde es mir auch unangenehm machen. Ich habe jedenfalls noch nie etwas Schöneres gespürt, als deinen fetten Schwanz in mir und dein Sperma auf meinem Körper zu spüren“, ich konnte selbst nicht glauben, was ich da gerade sagte. So redete ich sonst nie. Es war die reine Geilheit, die aus mir sprach und das Wissen, dass ich Papa inzwischen liebte, nicht als meinen Vater, sondern als Mann.
Noch vor einem Tag hätte ich dies für unmöglich gehalten, doch seine Fürsorglichkeit, seine Liebe als Vater und seine Berührungen hatten dafür gesorgt, dass ich ab sofort nicht mehr ohne ihn leben wollte. Mama hatte ihn gar nicht verdient, wenn sie ihm nicht das geben wollte, was er so brauchte und was ihm zustand, nämlich geilen, hemmungslosen Sex und die Liebe einer Frau. Er hat mir das gegeben, was mir zuvor keiner geben konnte, und besonders kein Plastikvibrator, echten Sex.
19 Jahre hatte ich darauf gewartete, und ich würde mich nicht davon aufhalten lassen, dass der Mann, den liebte und der mich so geil gefickt hat, mein Vater war.
„Aber das geht doch nicht. Wie soll das denn weitergehen?“
„Ich weiß, dass das gegen dein Gewissen gerade spricht. Aber hat es dir nicht auch gefallen? „, fragte ich ihn. Ich musste ihn nur überreden, so wie gestern. Er schien das gestern Geschehene immer noch als verwerflich zu sehen, und fühlte sich anscheinend auch für Mama verantwortlich, obwohl ich nicht glauben wollte, dass er sie noch wirklich liebte. Ich müsste nur seinen Gewissenskonflikt für mich entscheiden, dann würde er sich schon für das entscheiden, das für ihn allein das Beste wäre, und das wäre ich, seine Tochter Emily.
„Was ist, wenn deine Mutter das erfährt?“
„Wie sollte sie das schon erfahren? Wir sind hier ganz allein.“
„Aber wenn das weitergeht…“
„Dann wirst du halt entscheiden müssen…liebst du sie überhaupt noch?“
„Warum fragst du das?“
„Warum antwortest du mir nicht? Liebst du sie?“. Ich hatte ihm eine ganz einfach Frage gestellt und er hat nicht sofort geantwortet, was mich in meiner Überzeugung bestärkte, auch wenn die Frage ziemlich aus dem Nichts kam.
„Ja, natürlich!“
„Warum glaube ich dann, dass das nicht wahr ist? Wann habt ihr das letzte Mal gefickt?“
„Das interessiert dich doch nicht!“
„Sag es mir! Wann habt ihr das letzte Mal gefickt? Nach dieser Nacht interessiert mich das schon. Papa, ich will auch dir helfen!“
Sein Wiederstand schien nun endlich zu bröckeln.
„Ich weiß es nicht mehr…es ist schon endlos lange her.“
„Danke, Papa. Und jetzt sag mir, ob dir, was wir gemacht haben, auch nur ansatzweise so gut gefallen hat wir mir!“
„Emily…“, sein Blick senkte sich nach unten.
„Papa!“, ich umgriff seinen Kopf fester und lenkte ihn wieder auf meine Höhe, bis er mich wieder ansah.
„Ja…ja, na schön. Es hat mir gefallen. Das hast du doch sicherlich gemerkt. Reicht dir das?“
„Ja. Endlich sagst du es. Ich musste es von dir hören. Und jetzt sag mir, ob du Mama wirklich noch liebst.“
Ich musste es unbedingt wissen, um mein Gewissen zu beruhigen. Ich bereute nicht, was geschah und schämte mich auch nicht für mein Verlangen, doch wenn Papa nun sagen würde, dass er Mama nicht mehr wirklich liebt, dann wüsste ich, dass es definitiv richtig war, was ich tat und auch noch tun wollte.
Er atmete tief durch und sah mich danach ernst an.
„Also, hör zu. Es ist sehr kompliziert. Natürlich habe ich deine Mutter mal sehr geliebt und ich finde sie auch immer noch attraktiv, aber wenn man über so lange Zeit keine körperliche Nähe hat, dann verändern sich die Gefühle. Ich liebe und respektiere sie immer noch, aber ich liebe sie nicht mehr so wie früher…nicht so, wie du mich liebst, vermute ich.“
„Liebst du denn mich? Nicht als deine Tochter, sondern wie Mama früher?“
„Ich versuche mich gegen solche Gefühle zu wehren.“
„Wieso?“
„Weil du meine Tochter bist.“
Ich umschloss seine Hände.
„Papa, es ist für mich egal, dass ich deine Tochter bin. Was wir taten, war nicht falsch.“
Wir hatten nun genug geredet. Ich begann ihn zu küssen, um seine Bedenken ein für alle Mal auszulöschen, er sollte sich mir endlich vollkommen hingeben.
Es folgte kein Widerstand von ihm, er ließ es einfach über sich ergehen, ohne sich zu regen. Ich küsste seine Lippen so zärtlich wie ich konnte, während ich mit geschlossenen Augen mit einer Hand seine Hose öffnete und in seine Unterhose glitt. Dort erwartete mich bereits sein steinhartes Teil. Was wohl in ihm vorging? Seine nackte Tochter vor ihm, dieses Gespräch dann gerade noch. Fast hatte ich Mitleid, dass ich ihn so in die Mangel genommen habe. Ich glitt wieder aus seiner Unterhose hinaus und knöpfte sein Hemd von unten auf. Ich ließ es von ihm herabgleiten, ergriff den Saum des schwarzes T-Shirt, das er darunter getragen hatte, und zog es ihm aus.
Seine Hände waren inzwischen an meiner Hüfte. Ich zog seine Hose samt den Boxershorts herab und schubst ihn ins nasse Gras. Ich spreizte seine Beine etwas, so dass ich mich dazwischen knien konnte, dann beugte ich mich auch schon über seinen herrlichen dicken Schwanz. Fest geschwollen und mit Adern überzogen streckte er sich leicht gebogen in die Luft. Langsam ließ ich seine Vorhaut zurückgleiten und stülpte dann meine Lippen über die blanke Eichel. Sein Glied zuckte dabei leicht und schien noch etwas größer zu werden.
Allmählich nahm ich den Schwanz komplett in meinen Rachen, er war so lang, dass es mir kaum gelang ihn komplett in mich aufzunehmen, ohne zu würgen, daher beschloss ich mich vorerst intensiv um seine Eichel zu kümmern.
Es war das erste Mal, dass ich einen Penis im Mund hatte, doch es gefiel mir jetzt schon, wie sein Prügel meinen Mundraum ausfüllte. Mit meiner rechten Hand knetete ich dabei vorsichtig seine Hoden, während meine andere Hand sein Schaftende ausfasste.
Mein Kopf fuhr hoch und runter. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel, wobei meine Lippen sein Teil stets fest umschlossen. Ich konnte spüren, wie es in ihm hochstieg. Seine Eier waren wieder, oder vielleicht immer noch, randvoll. Ich griff jetzt fester zu und saugte sehr kräftig an seinem fetten Schwanz. An der Eichel bildeten sich bereits erste Lusttropfen und immer wieder zuckte sein Teil.
Dann schoss es schließlich hinaus, einige Schübe stießen in meinen Rachen. Ich schluckte es nicht sofort runter, sondern genoss eine Weile den leicht süßen Geschmack von Papas Wichse. Ich wollte seine Eier noch nicht komplett leeren, da ich ihn schließlich noch in mir spüren wollte.
Ich nahm seinen Schwanz wieder aus meinem Mund. Etwas Sperma lief an seinem Schaft herunter. Wir blickten uns tief in die Augen, ich robbte nach vorn und platzierte meine tröpfelnde Muschi direkt über seinen immer noch steinharten Schwanz. Stück für Stück ließ ich ihn mich gleiten, begleitet von meinem lustvollen Stöhnen. Ich stützte mich auf Papas Brust ab und begann damit ihn zu reiten. Er beobachtete dabei meine auf- und abwippenden Brüste mit meinen harten, abstehenden Nippeln, seine Hände umgriffen inzwischen meine prallen Pobacken.
„Oh Papa. Ist das geil!“, entfuhr es mir unter meinem Stöhnen.
Ich ritt seinen fetten Prügel immer schneller. Mein Muschisaft lief aus mir heraus, mein Körper verkrampfte sich und ich verkündete mit einem schrillem Schrei meinen Orgasmus, der sich in der dieser Sekunde anbahnte. Schweißtropfen liefen meine Stirn hinunter. Ich zitterte durch die Energie meines Höhepunktes, der sich in meinem Körper ausbreitete.
„Jiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Aaaaaaaaaah. Paaaapaaaaaa. Fick mich! Fick mich! Fick mich!“.
Noch während mein Orgasmus andauerte umgriffen Papas Hände meine Taille und er übernahm nun die Kontrolle. Mit kräftigen Stößen rammte er sein Teil in mich, was meinen Orgasmus intensivierte und ins Unendliche zog. Es waren Orgasmus-Wellen, die über mich liefen. Immer wieder spürte ich wie es in mir hochkam, wobei es aus meiner Muschi triefnassen Spalte spritzte wie aus einem Vulkan der Lust.
Inmitten meiner Orgasmen feuerte auch mein Papa seinen heißen Samen in mich. Mit unglaublichen Druck schoss es in meinen Muttermund. Schub um Schub füllte er mich ab. Es war ein überwältigendes Gefühl, wie mein Papa mich, sein eigen Fleisch und Blut, mit seinem Samen befüllte. Es war das schönste Gefühl, das ich bisher in meinem Leben verspürt habe.
Am Ende dieses enormen Aktes brach ich fast auf seinem Oberkörper zusammen. Noch nie hatte ich mich so erschöpft gefühlt, gleichzeitig war ich genauso glücklich wie bei unserem ersten Mal. Nein, sogar noch glücklicher, da er sein heißes Sperma in mich gespritzt hatte. Das war, ohne Zweifel, der bisher schönste Moment in meinem Leben.
Kapitel 6
Wir lagen einige Zeit einfach nur da. Mein Kopf auf Papas Schulter, sein Schwanz, der ganz langsam erschlaffte, immer noch in meinem triefenden Loch und seine Hand sanft meinen Rücken streichelnd, unter uns das nasse Gras.
Keiner von uns fühlte wohl das Bedürfnis sich jemals aus dieser Position zu befreien.
Ob ich nun schwanger war von Papa? Dieser Gedanke machte mich, zu meinem eigenen Erstaunen, keineswegs unruhig, sondern zauberte mir ein breites Grinsen aufs Gesicht.
„Papa, kann ich dir etwas sagen?“
„Natürlich mein Schatz“, sagte er ruhig.
Ich schluckte kurz. „Ich nehme die Pille gar nicht.“
Es herrschte kurz Stille. Was würde er nun antworten? Er musste es aber wissen, das war ich ihm schuldig, dachte ich mir.
„Das ist in Ordnung. Wenn du das so möchtest.“, sagte er ohne Veränderung seiner Tonlage.
Ich wandte mein Gesicht zu ihm und wir küsste ihn sanft auf die Lippen, was er sofort erwiderte. Wir küssten uns leidenschaftlich.
„Ich liebe dich, Papa. Ich liebe dich mehr als jeden anderen“, sagte ich, als wir unsere Lippen kurz voneinander lösten.
„Ich liebe dich auch, Emily.“, sagte er, wobei er mir tief in die Augen blickte.
„Ich glaube ich werde mich von deiner Mutter trennen.“, sagte er nach einer kurzen Pause, in der wir uns einfach nur ansahen.
Nun wurde mir doch mulmig. Was würde aus Mama dann werden? Aber es doch nur logisch, er würde dies für mich tun, ich lächelte ihn an.
„Zieh bei mir ein! Komm mit nach London! Oder ich gehe zurück nach Deutschland! Ich möchte bei dir sein!“, meine Stimme überschlug sich und ich wurde euphorisch. Der Gedanke Papa immer bei mir zu haben, ließ mein Herz Freudensprünge machen.
Er lächelte mich an und strich mit seiner Hand über mein Gesicht.
„Das geht nicht. Überleg doch mal, wie das aussieht. Du bist schwanger, ich verlasse deine Mutter und zieh bei dir ein.“
Er hatte Recht, was meine Enttäuschung nicht kleiner machte. Ich hatte mir in diesen wenigen Sekunden schon ausgemalt, wie es sein würde mit ihm zu leben und vielleicht zusammen ein Kind groß zu ziehen, so wie er mich mit Mama großgezogen hatte.
„Aber, aber was ist dann mit dem Kind und…und was machst du dann?“, meine Stimme überschlug sich erneut und schon sah ich vor mir, wie das Leben, das ich mir gerade ausgemalt hatte, in sich zusammenbrach.
„Ganz ruhig. Du weißt doch noch nicht mal ob du schwanger wirst. Ich werde mich schon um dich kümmern. Warte einfach die Zeit ab.“
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er strich beruhigend über mein Haar. Langsam schloss ich dabei die Augen
Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich immer noch auf Papas Brust. Er hatte die ganze Zeit ruhig unter mir gelegen. Inzwischen war es sicherlich Nachmittag, das Gras war trocken und die Sonne strahlte wärmend auf unsere Körper.
Langsam richtete ich mich auf. Papas schlaffer Schwanz fiel aus meiner Scheide und als ich stand bemerkte ich wie das Gemisch aus Mösensaft und Sperma an der Innenseite meiner Schenkel hinunterlief.
Papa zog seine Hose wieder hoch, zog sein T-Shirt und sein Hemd wieder an und machte sich dann wieder an Zeltüberreste, die noch auf der Wiese lagen.
„Geh schon mal zum Auto und zieh dir etwas über. Ich sammle hier alles ein und dann fahren wir los. In der Nähe gibt es eine Hütte, dort können wir schlafen, es dauert nur ein wenig dort hinzufahren.
Ich ging zum Auto, nahm ein Handtuch heraus, und wischte die Flüssigkeit von meinem Schenkel ab, befreite meine Füße vom Gras und stieg, wie Gott mich schuf, auf den Beifahrersitz. Das schwarze Leder fühlte sich gut an unter meinem nackten Hintern. Warum sollte ich mir jetzt was anziehen? Mein Papa sollte mich nun so oft wie möglich in voller Pracht sehen. Meine langen Beine, meine Scheide, meine geiler Arsch, meinen Bauch und meine Titten, die von nun an ihm gehören sollten.