UND SIE WAR NONNE

Veröffentlicht am 13. Januar 2023
4.5
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Sie hatte keinen anderen Ausweg gesehen. Die Forderung ihres Mannes konnte sie nicht erfüllen, so verließ sie ihn, um ihr Baby zu retten.

Sie bekam das Baby in einer Klinik, die nicht viel Fragen stellten. Nachdem sie entlassen worden war, schrieb sie alles, was für das weiterleben des Kindes von Interesse sein könnte, auf und legte das Kind, gut verpackt, so dass es nicht frieren würde, vor der Tür des Klosters ab.

Von einer Telefonzelle aus rief sie im Kloster an und sah, wie die Nonnen das Kind entdeckten und hereinholten. Auch die später erscheinende Polizei beobachtete sie noch, doch dann ging sie, denn sie wusste, ihrem Kind würde geholfen werden.

Lotte kannte weder ihren Vater noch ihre Mutter. Sie wusste, denn die Nonnen hatten ihr es immer wieder auf ihre Nachfragen hin erzählt, dass sie als Baby, im Alter von einer Woche, vor der Klostertür abgelegt worden war. Es lagen verschiedene Unterlag mit in ihrem Korb, die unter anderen bestimmten, was in den ersten Jahren mit ihr zu geschehen hatte.

So wurde Lotte, die eigentlich Charlotte hieß, im Waisenhaus des Klosters großgezogen, sie ging in die Schule des Klosters und machte dort Abitur.

Die ersten Jahre hatte sie eine engere Bindung zu Schwester Monika, die kurz nach ihr in das Kloster gekommen war.

Schwester Monika hatte ihr Kind verloren und war daraufhin ins Kloster gegangen.

Da Schwester Monika deshalb Muttermilch in ihren Brüsten hatte, bekam sie Lotte, um diese zu säugen.

Eine normale Schwester oder Nonne eines Klosters hatte ja keine Muttermilch.

Später wurde Schwester Monika Nonne und stieg in der Hierarchie des Klosters auf. Zu der Zeit, zu der Lotte Abitur machte, was aus Schwester Monika Mutter Oberin geworden.

Lotte konnte bei Problemen aber trotzdem bei ihr anklopfen.

Ein Problem war, dass Lotte Lehrerin werden wollte, so wie die Mutter Oberin, aber nicht wusste, was sie dafür machen müssen. Auch wollte Lotte Nonne werden, auch, weil sie kein anderes Leben kannte.

Mutter Oberin fand dann einen Weg, durch den Lotte ihren Berufswunsch, Lehrerin zu werden, erfüllen konnte. Zu diesem Zeitpunkt wurde Lotte dann auch Nonne im Kloster.

Das Kloster hatte ja eine Schule, in der hauptsächlich externe Schüler und Schülerinnen unterrichtet wurden. Hier begann Lotte ihre Arbeit.

Lotte war 28, als sie plötzlich Probleme hatte. Sie merkte, dass sie immer nur in ihrem kleinen Kosmos ‚Kloster‘ gelebt hatte, bis auf die Zeit, zu der sie studiert hatte, und dass ihr etwas fehlte.

Während ihres Studiums waren sie auch eine Gruppe von anderen Novizinnen und Brüdern, die zusammen wohnten und lernten, so dass das Leben während ihres Studiums auch fast wie im Kloster war.

Lotte ging zur Mutter Oberin und schilderte dieser ihr Problem. Diese sagte „Lotte, ich habe so etwas erwartet, oder befürchtet, was willst du machen?“

„Mutter Oberin, kann ich mich in den kommenden Sommerferien ‚draußen‘ umsehen?“

Die Mutter Oberin sah Lotte an, würde sie das schaffen? „Lotte, es ist da draußen anders. Ich war jetzt fast so lange nicht mehr wirklich draußen, wie du hier bist, ich kann dir also nicht erklären, auf was du achten musst. Das Leben draußen hat sich zu sehr geändert.“

Die beiden Frauen sahen sich an, Lotte sah die fast doppelt so alte Mutter Oberin, die sie immer als starke Frau gesehen hatte, und sah auch in dieser eine Sehnsucht, die sie selber fühlte.

„Lotte, sei vorsichtig. Es gibt einige, die Menschen, die unsicher sind, etwas Böses antun wollen.

Wenn du Angst hast oder unsicher bist, komm zurück.“

Lotte nickte „Mache ich, Mutter Oberin.“

Lotte hatte sich in einer billigen Pension eingemietet, sie hatte nur ihre recht schlichte Kleidung an, die sie immer noch an das Kloster erinnerte, eine Tasche mit dem Schlüssel zur Pension, etwas Geld und eine Kontokarte dabei.

Die Kontokarte war etwas, was ihr die Mutter Schatzmeisterin erst hatte erklären müssen.

Lotte ging am See entlang und sah die Boote und die Schwimmer, die Gaststätten am Seeufer und überlegte, ob sie etwas ganz unerhörtes machen könnte.

Im See baden.

Lotte hatte im Schwimmbad des Klosters schwimmen gelernt und war auch mit Vergnügen im See des Klosters im Sommer geschwommen, aber hier, zwischen den anderen Menschen?

Da musste Lotte kichern, wenn sie schwimmen wollte, müsste sie das in ihrer Unterwäsche oder nackt machen, den sie hatte ja nichts zum Schwimmen dabei.

An einer Stelle des Sees sah sie viele Schwimmer, als sie dort ankam, sah sie auch, dass an einer Stelle die Menschen ohne Kleidung ins Wasser gingen. Lotte sah sich um und zog sich hinter einem Busch aus.

Sie hatte sich einen kleinen Streifen ausgesucht, bei dem es auch einen kleinen Steg gab.

Sie packte ihre Sachen zusammen und rannte ins Wasser.

Das war herrlich.

Als sie sich umdrehte, sah sie einige Jungen, die sie kannte. Das waren drei Jungen, die in der Schule in drei unterschiedliche Klassen gingen, da sie zusammen immer nur die Lehrerinnen gestört hatten, diese drei, und noch weitere standen bei ihrer Kleidung.

Was hatten die vor? Lotte schwamm wieder in Richtung des Ufers.

Plötzlich kam ein Mann zu den Jungen, und diese rannten weg, doch sie nahmen die Kleidung mit, Lottes Tasche hatten sie entweder nicht gesehen oder nicht so schnell greifen können.

Was sollte sie jetzt machen? Sie hatte nichts an, sie hatte keine Kleidung, und ihr wurde es langsam kalt.

Der Mann, der die Jungen verjagt hatte, kam auf den Steg, sie war ein paar Meter vom Steg entfernt und trat Wasser.

„Waren das ihre Sachen, die die geklaut haben?“ fragte er.

„Ja.“

„Wie ich sehe, sind sie nicht so angezogen, dass sie sich unter Menschen begeben können.“

„Stimmt, und mir wird kalt.“

„Ihre Größe ist schwer zu schätzen, so im Wasser, und bei ihren Bewegungen. Wie groß sind sie?“

Lotte sah den Mann an, er war wohl ungefähr so alt wie sie.

„175“

„Lange Beine?“

Lotte nickte.

„Ich lege ihnen mein T-Shirt hin, damit können sie erst einmal das wichtigste bedecken. Ich komme gleich mit etwas besserem. OK?“

Lotte stimmte ihm zu. So zog er sein T-Shirt aus und legte es neben die Leiter, die sich am Ende des Steges befand, und ging zurück zum Ufer.

Lotte schwamm zum Steg und griff nach dem T-Shirt. Sie traute sich nicht, das Wasser unbekleidet zu verlassen und zog das T-Shirt im Wasser an.

Wenn sie am unteren Saum zog, würde grade so ihr Geschlecht verdeckt.

Dann kletterte Lotte auf den Steg und ging klatschnass zum Ufer. Der leichte Wind kühlte sie weiter aus.

Sie kam grade zum Ende des Stegs, als der Mann wieder zurück war. Er sah Lotte an und sagte „Viel verdeckt das Hemd ja nicht. Hier, ein Handtuch.“

Lotte wollte nach ihm greifen, doch er sagte „Ziehen sie das Hemd auch, ich halte solange das Handtuch.“

Sollte sie wirklich? Doch das Handtuch war recht groß, und er hielt es um sie herum, so dass sie sich das Hemd ausziehen konnte. Dann wickelte er sie in das Tuch und trocknete ihr den Rücken ab.

Micha trocknete der Nackten den Rücken.

In seinem T-Shirt sah sie lieblich aus, und ihr jetzt den Rücken zu trocknen, war herrlich.

Sie trocknete sich vorne ab und drehte sich dann um. Sie sah ihm fast direkt in die Augen. Micha stellte fest, dass sie ausdruckstarke Augen hatte.

Aktuell fragte sie ihn mit ihren Augen ‚Was hast du mit mir vor?‘

Micha hatte diese Frau am liebsten behalten, doch konnte er ihr das sagen?

Lotte sah in die Augen des Mannes, die Frage, die diese Augen stellten, ließ es in ihrem Rücken kribbeln ‚Schöne Frau, wie kann ich dich erobern?‘

So sagte Micha dann „So können sie aber nicht durch die Stadt laufen. Ich habe etwas in meinem Auto, das besser wäre, kommen sie mit?“

Er griff nach seinem nassen Hemd, das auf den Boden lag und reichte ihr seine andere Hand. Sie griff wie automatisch nach dieser und ging neben ihm zu seinem Auto. In ihrer anderen Hand hielt sie ihre Tasche.

Micha griff in sein Auto und nahm eine quadratisch geformte Decke heraus, diese öffnete und zeigte Lotte, dass in der Mitte ein Loch war.

„Moment“ sagte Micha und legte Lotte diesen Poncho über den Kopf, dann bat er sie um das Handtuch.

„Wenn sie ihre Arme unten lassen, sieht man nicht, dass sie sonst etwas wenig anhaben.“

Lotte lachte ‚etwas wenig‘ war gut, doch sie bedankte sich bei ihm.

„Übrigens, ich bin Michael, genannt Micha“ sagte Micha und rechte ihr eine Hand.

Sie griff sie und sagte „Charlotte, genannt Lotte. Wer ‚Charlie‘ zu mir sagt kann sich von seinem bisherigen Leben verabschieden.“

Micha lachte „Waren es schon viele?“, worauf Lotte sagte „Einer“ und auch lachte.

Dann fragte Micha „Leider haben die Burschen ihre Sachen mitgenommen, kennen sie die?“

„Ja, die sind Schüler in der Klosterschule. Ich bin da Lehrerin.“

Micha sah sie lange an, so hatte er sich eine Nonne nie vorgestellt. „Ich bin da Nonne.“

„Das habe ich befürchtet.“

„Befürchtet?“

„Ich kann doch keiner Nonne den Hof machen, wie sieht das denn aus?“

Da fing sie herzlich an zu lachen, und fühlte wieder das Kribbeln am Rücken.

Micha fragte „Kann ich sie irgendwo hinbringen, zum Kloster, zum Beispiel?“

„Nein, ich habe im Moment Urlaub vom Kloster, sonst wäre ich nicht hier baden gewesen. Ich habe ein Zimmer in einer kleinen Pension.“ Dann sah sie Micha an „aber keine weitere Wäsche.“

„Ich kann ihnen welche leihen. Es ist zwar Männerunterwäsche, aber das wäre doch egal, oder?“

Lotte sah ihn fragend an, was er merkte „Nein, ich gehen ihnen nicht an ihre nicht vorhandene Wäsche. Außer, sie wollen das, später, irgendwann.“

Lotte bekam einen roten Kopf, denn das war ein eindeutiges Angebot.

„Sie sehen bezaubernd aus, wen sie rot anlaufen. Darf ich das häufiger erleben?“

Lotte musste mit dem Kopf schütteln, er fragte sie wie ein kleiner Junge, der etwas Unfug gemacht hatte.

„Danke für die Genehmigung“ sagte er leise, obwohl sie nichts gesagt hatte.

Micha öffnete die Beifahrertür und bat sie, einzusteigen. Lotte setzte sich ohne lange zu überlegen hinein.

Sie fuhren dann zu einem Grundstück mit Haus, an dem Micha Lotte nicht aussteigen ließ, sondern ihr die Tür öffnete. Er führte sie in das Haus und sagte „Oben im ersten Stock links das letzte Zimmer ist das Gästezimmer, daneben ist das Bad. Es müssten Handtücher und ein Bademantel vorhanden sei. Ich suche ein paar Sachen für sie zusammen.“

Lotte sah erst in das Zimmer, das ihr gefiel. Es war zwar klein aber gemütlich, und man hatte einen schönen Blick über den Garten und die Stadt.

Das Badezimmer war größer, es gab eine Badewanne, eine Dusche, die Toilette hinter einer Wand, und ein Waschbecken.

An der Wand hingen Handtücher, aber kein Bademantel.

Lotte ging auf den Gang und rief „Hier ist kein Bademantel“, als sie eine Hand neben sich spürte „Hier, schöne Frau.“ Micha stand hinter ihr.

Sie drehte sich um und sagte nur „Danke“, denn sein Blick verwirrte sie noch mehr.

Im Bad legte sie den Poncho ab und sah sich im Spiegel an. Sie kannte ja nur die anderen Nonnen, die meisten waren älter als sie, doch sie meinte, dass sie einen schönen Körper hatte. Nur ihre Brüste fand sie ein bisschen zu groß. Denn wenn sie lief, schwangen die immer zu sehr umher. Sie hatte sich angewöhnt, ihre Brüste fest mit eine Band an den Körper zu wickeln, wenn sie Sport machte.

Lotte seufzte und stellte sich unter die Dusche.

Sie kam eine halbe Stunde später wieder die Treppe herunter, noch in den Bademantel gewickelt, der so schön weich und warm ihren Körper umschmeichelte.

Der Mann, Micha, verführte sie alleine durch diesen Bademantel.

Sie setzte sich auf das Sofa, ihm gegenüber. „Und jetzt?“

„Ich habe oben im Gästezimmer Kleidung für Euch bereitgelegt. Wenn Ihr angezogen seid, gehen wir einkaufen.“

Lotte sah ihn erstaunt an „Warum macht ihr das?“

„Ich habe ein ‚Fräulein in Not‘ gesehen, und der muss man helfen, bis diese Not überwunden ist.“

Sie sah ihn an, und auf dem Weg in das Gästezimmer konnte sie nur immer wieder mit dem Kopf schütteln.

Im Gästezimmer sah sie sich die Sachen an, die er bereitgelegt hatte und starrte erstaunt auf das Band.

Es war ein Stoffband das wunderbar um ihren Oberkörper passte und ihre Brüste hielt, so hielt, wie sie es am liebsten hatte. Die anderen Sachen waren alles Männersachen, passen ihr auch gut. Nur bei der Hose musste sie die Beine umschlagen. Das Hemd ließ sich ohne Probleme vor ihren Brüsten schließen. So dick hatte sie sich seinen Oberkörper nicht vorgestellt.

Als sie in den Spiegel sah musste sie lachen. Sie sah fast wie ein junger Mann aus. Nur die Haare passten nicht.

Micha wartete gespannt, wie sich sein Gast vor ihm präsentieren würde. Er dankte im Stillen an seine Faulheit, das Hemd, das er sich einmal zu groß gekauft hatte, wegzuschmeißen, und daran, dass er das Band, dass seine vorletzte Freundin hat liegen lassen, ebenfalls noch hatte.

Er wusste nicht, ob Lotte, oder sollte er sie Charlotte nennen, mit seiner Auswahl zufrieden sein würde.

Doch als er sie die Treppe herunterkommen sah, wusste er, diese Frau wollte er haben, als seine Lebensgefährtin, als seine Frau.

Denn sie sah einfach nur zum Anbeißen aus.

„Was ist?“ fragte sie, als sie sein Gesicht sah.

„Ihr seid unglaublich elegant, schön, begehrenswert, wie Ihr da die Treppe herunter kommt.“

„Michael“

„Ja, Charlotte?“

„Das könnt Ihr nicht sagen, ich bin Nonne.“

„Im Moment seht Ihr nicht danach aus.“

Lotte ging die Treppe herunter und dachte daran, wie sie sich anredeten, so gestelzt macht ihr das richtig Spaß. Als wenn sie in einer anderen Zeit wären.

Die Kleidung, die sie trug, seine Hose, seine Unterwäsche, sein Hemd, ließen es wieder in ihren Rücken kribbeln. Besonders als sie seine Unterwäsche angezogen hatten, spürte sie dieses Gefühl.

Micha fuhr sie zu einem der besseren Geschäfte für Unterwäsche. Er schob die sich etwas sträubende Lotte in das Geschäft und sagte zur Verkäuferin „Diese Dame hier darf sich alles aussuchen, was ihren Körper schmeichelt. Sagen sie mir Bescheid, wenn sie alles zusammen hat, ich warte draußen.“

Lotte sah ihn mit großen Augen an, so kam er noch einmal zu ihr, nahm ihre Hände und sagte „Lotte, sucht Euch etwas aus, was Euch gefällt. Dann wird es einem Mann, der Euch entkleiden darf, auch gefallen.“

Er wusste doch, dass sie Nonne war. Nie würde ein Mann sie entkleiden dürfen.

Sagte sich Lotte und sah ihm hinterher.

Die Verkäuferin zog eine Vorhand vor der Ladentür zu, und sagte „Dann wollen wir mal sein Konto leeren.“

Lotte sollte sich in der einen Kabine ausziehen „Alles, meine Liebe, den sie wollen sich doch komplett einkleiden, oder?“

Nachdem Lotte nackt vor der Verkäuferin stand, wurde sie erst einmal vermessen, zu dem Zustand von Lottes Haaren schnalzte die Verkäuferin nur mit der Zunge „Da müssen sie etwas machen, die meisten Männer lieben es nicht so unordentlich. Auch wird es bei einigen Sachen, die ich ihnen zeigen möchte, schwierig, wenn sie dort so viele Haare haben.“

Lotte hörte erstarrt und mit erstaunen, was die Verkäuferin ihr sagte. Dort die Haare schneiden?

Warum?

Sie war Nonne, da bereitete man den Männern keine Freude, in dem man sich dort die Haare schnitt.

Doch bei den Sachen, die ihr zum Anprobieren gezeigt wurden, wurde Lotte immer unentschiedener. Sollte sie, um die Sachen tragen zu können, oder sollte sie nicht, und einfach nur Nonne bleiben.

Aber weshalb sollte sie solche verzaubernde Unterwäsche tragen? Eine Nonne trug solche Art von Unterwäsche nicht.

Sie wollte mehrfach der Verkäuferin sagen, dass sie doch nichts von den vielen schönen Sachen haben wollte, doch sie wurde immer wieder schwach.

Bei den BHs wurde sie gelegentlich rot. Frauen trugen solche Sachen?

BHs, bei denen nur die Hälfte der Brust bedeckt wurde?

BHs, bei denen die Brustwarzen unbedeckt waren und durch die Kleidung scheinen konnten?

Sie wählte einige BHs aus, die ihr am besten gefielen, einige Unterhosen, sogar zwei, für die sich da unten nicht nur die Haare schneiden, sondern sie auch noch in Form schneiden musste.

Doch dann wurde sie von der Verkäuferin so aus der Bahn geworfen, dass sie sich erst einmal setzten musste.

„So, meine Liebe, und jetzt noch ein paar Stücke, um ihr Liebesspiel zu intensivieren.“

Lotte starrte, nachdem sie sich erholt hatte, auf ein paar Sachen, die ihr gezeigt wurden. BHs, die man vorne öffnen konnte. Die aber zusätzlich noch Löcher enthielten, durch die die Brustwarzen herausschauten. Lotte sah zur Verkäuferin, die nur sagte „Wollen sie mal sehen, wie das aussieht? Moment.“

Dann zog die Verkäuferin ihre den BH, den sie grade probiert hatte, aus und griff nach einem in ihrer Größe. Zu Lotte sagte sie „Diese Größe haben wir hier nur wegen meiner Titten. Aber ich habe auch einige Kundinnen, die sie gelegentlich kaufen, eine immer dann, wen ihr Mann ihr den BH beim Liebesspiel zerreißt.“

Nachdem sie den BH angezogen und ihre Brustspitzen in den Löchern positioniert hatte, zog sie nur das Hemd wieder an.

Lotte starte die Frau an.

Man sah genau den BH, und die Brustspitzen …

Lotte musste schlucken. Ihr wurde etwas so eindeutig Sexuelles angeboten? Wusste die Verkäuferin nicht, dass sie …?

Nein, weder sie, noch Michael hatten das erwähnt. Michael hatte sie extra zu diesem Geschäft geführt. Sie hätte der Verkäuferin auf keinen Fall sagen können, dass sie Nonne wäre, die hatte ihr nie geglaubt.

Doch was dann noch kam, ließ sie fast vom Glauben abfallen.

Unterhöschen, die zwischen den Beinen einen Schlitz …

Lotte starte die Frau an. „Damit ihr Liebhaber sie nehmen kann, ohne das Höschen zur Seite schieben zu müssen.

Obwohl genau dieses wegschieben die meisten Kundinnen noch williger macht.“

Lotte hatte sich hingesetzt und starrte auf die Modelle, die vor ihr lagen.

Sie griff nach einigen und prüfte den Stoff. Aber kaufen?

Sie war doch Nonne. Eine Nonne trug so etwas nicht.

Dass die Verkäuferin ihr dann noch Strapsgürtel zeigte, schockte Lotte schon nicht mehr, auch die Bustiers waren nur noch Kleidung.

Lotte stand am Ende in einer feinen Unterhose, die zu ihrem, ihrem Busch, da unten, passte, einem BH, der ihre Brüste fast komplett bedeckte, und von vorne geöffnet werden konnte, sowie langen, seidigen Strümpfen mit Strumpfhalter vor der Verkäuferin. Die sie sich im Spiegel ansehen ließ.

„Gnädige Frau, wenn ich jetzt ihren Mann hereinlassen würde, kämen sie hier nicht mehr angezogen heraus. Wollen sie die Sachen gleich anbehalten?“

Lotte konnte nur nickten.

Sie zog die Hose und das Hemd von Michael an und ließ sich die Sachen, die sie sich sonst so ausgesucht hatte, zusammenpacken. Dann saß sie auf der Bank, und war vollkommen überwältigt.

Sie sah auf die drei Tüten und fragte sich, was sie sich da hat aufschwatzen lassen.

Die Verkäuferin holte Michael wieder in den Laden und reichte ihm, nachdem er gezahlt hatte, die Tüten.

Michael war schon aus der Tür, als die Verkäuferin noch zu Lotte sagte „Wenn sie Umstandswäsche kaufen wollen, können wir ihnen dabei sicher auch etwas Schnuckliges anbieten.“

Lotte lief wie eine Roboterin. Die letzten Worte brannten sich in ihr Gehirn „Umstandswäsche, Frau“

Sie kannte Micha erst einen Tag, und ihr wurde schon so etwas zugemutet?

Micha führte Lotte erst zum Wagen, um die Tüten abzulegen, und dann zum Essen. Er merkte, dass Lotte über irgendetwas nachdachte. Sie antwortete ohne Sinn auf die von ihm vorgeschlagenen Essen, so dass er etwas leichtes, was auch ihm schmeckte, für beide bestellt. Sowie Wasser mit wenig Kohlensäure.

Während des Essens konnte Lotte sich wieder auf ihre Umgebung konzentrieren. Sie wusste zwar nicht, was sie aß, es schmeckte ihr aber. Auf beim Wasser hatte er die richtige Wahl getroffen.

Nach dem Essen führte Michael Lotte in ein Geschäft für Damenbekleidung. Diesmal blieb er im Geschäft. Seine erste Frage war „Rock oder Hose?“

Sie sah an sich herunter und sagte „Rock, diese Hose ist zwar sehr schön, aber ich bin so an Röcke gewöhnt.“

So ließ er sich von Lotte einige Röcke und Kleider vorführen. Sie waren nicht immer der gleichen Meinung, bei einem wollte er ein Rock, der knapp unter dem Knie endete. Lotte kam sie mit diesem fast nackt vor, doch Michael bestand darauf. Dafür hatte er nichts gegen ein geschlossenes Kleid, doch wollte er nicht das von ihr ausgewählte Grau, sondern bestand auf einem dunkleren Blau.

Das Kleid, das er als letztes forderte, auf dem er bestand, egal, was sie versuchte, war wieder eines, das knapp unter den Knien endete. Doch am meisten störte sie die Farbe. Es war ein Kleid in einem hellen Gelb.

Doch als sie dieses Kleid das erste Mal an sich sah, war sie begeistert. Doch dann fiel ihr wieder ein, was sie war.

Aber gegen Michael kam sie nicht an. „Lotte, dieses Kleid, und wenn Ihr das nicht wollt, bleiben euch nur meine Hosen.“

Er erpresste sie.

Nachdem er gezahlt hatte, sie bekam wie bei der Wäsche nicht mit, wie viel, führte er sie aus dem Geschäft. Auf dem Weg zurück zu Auto sagte er „Lotte, das helle Kleid bringt Eure Schönheit erst zum Strahlen.“ Sie sah ihn an „Ihr seid wunderschön.“

Die folgenden Tage waren nicht ganz so anstrengend. Er ließ sie zum Beispiel in seinem Garten in der Sonne liegen. Dazu hatte er am zweiten Tag nur darauf bestanden, dass sie sich Badesachen kaufte. „Wenn ihr wieder im See baden wollt, wollte ihr es doch sicher nicht wieder nackt machen.“

Sie konnte nicht anders, sie musste ihm dafür die Zunge hinausstrecken. Was er mit einer Verbeugung entgegennahm.

So ließ sie sich von der Sonne verwöhnen. Er cremte ihr noch am Morgen, bevor er zur Arbeit fuhr, den Rücken ein.

Das war wie sie feststellte, auch besser so. Denn sie brauchte fast eine halbe Stunde, bevor sie sich danach wieder konzentrieren konnte.

Sie träumte dann immer einen Unsinn, von dem sie nicht wirklich wusste, wo er herkam.

Manchmal ging sie in die Stadt, so kaufte sie sich Nachtwäsche. Sie hatte zwar Nackt geschlafen, doch hatte sie Angst, auch vor sich selber, was sie machen würden, wenn …

Micha hatte ihr gesagt, dass sie Geld von ihm bekommen würde, wenn sie einkaufen würde, doch sie hatte die gekauften Lebensmittel immer mit ihrem Geld bezahlt.

Sie hatte auch nicht viel gekauft, denn sie hatte kein Rad, und selbst wenn ein Auto für sie bereitstehen würde, könnte sie es nicht nutzen, denn sie hatte keinen Führerschein.

Sie war eine Woche bei Michael, als er mit einem Rad ankam. „Lotte, Ihr könnte doch nicht immer nur auf dem Grundstück rumhängen. Hier, ein Rad.“

Einen Protest ließ er nicht gelten.

Und so hatte sie ein Rad, auch zum Einkaufen.

Die erste Woche war unglaublich, die zweite noch mehr. Sie war immer ganz unruhig, wenn er nicht zur gleichen Zeit nach Hause kam.

Nach Hause.

Sie fühlte sich in dem Haus, auf dem Grundstück von Micha sehr viel mehr zu Hause, wie sie es im Kloster gemacht hatte. Dort hatte sie fast ihr gesamtes Leben verbracht. Nur zum Studieren war sie in der anderen Stadt gewesen, doch hier, sogar in der gleichen Stadt, war sein Haus ihr ‚zu Hause‘.

Die dritte Woche fing an, als sie sich einen Ruck gab und nach dem Abendessen Michael fragte „Micha“

„Ja, Lotte?“

„Darf ich bei dir im Bett schlafen.“

Er sah sie fragend an „Nur neben dir schlafen. Bitte.“

Er sah sie lange an, wie er es immer machte, wenn er überlegte, und wieder lief es ihr kribbeln den Rücken hoch und runter.

„Ja, Lotte. Aber ihr müsst wissen, ich schnarche.“

Woraufhin sie sagte „Ich auch, alle meine Männer haben mich deshalb verlassen.“

Das kam einfach so aus ihr heraus. Sie schlug sich mit der Hand auf den Mund und fing an zu kichern. Das Kichern, das sie schon als kleines Kind gehasst hatte.

In seine Augen sah sie ein Lächeln, das sie wieder hilflos werden ließ.

Was machte der Mann nur mit ihr?

Lotte war am ersten Abend etwas unsicher, ob es eine gute Idee gewesen war, doch als sie dann neben Micha in das Bett schlüpfte, und er nur sagte „Lotte, ich wünsche Ihnen eine schöne Nacht“, wusste sie, etwas Besseres konnte ihr nicht passieren.

In den folgenden Wochen spielte sich bei den beiden ein Leben ein, das beiden gefiel. Es war immer eine leichte Anspannung in der Luft, denn beide wussten, was sie wollten, und beide wollten das nicht zugeben.

Lotte verliebte sich in Micha, und sie spürte, dass Michas Liebe zu ihr fester wurde.

Einmal war Micha verreist, und sie musste in dem Bett alleine schlafen, was ihr nicht gelang. Er fehlte ihr.

Sein leiser Schlaf, denn er schnarchte (noch) nicht, die Wärme, die sein Körper ausstrahlte, und das Gefühl, jemanden neben sich zu haben, dem man immer vertrauen konnte.

In den ersten Wochen hatte sich Lotte im Gästezimmer umgezogen, von Micha wusste sie, dass er es im Badezimmer machte, wenn sie schon im Bett lag, doch eines Tages wagte Lotte einen großen Schritt nach vorne und zog sich im Schafzimmer um.

Sie hatte in die leeren Schränke ihre Kleidung geräumt, und als sie Abends in das Zimmer kam, und Micha schon im Bett lag, legte sie ihre Sachen ab, ging, nackt, wie sie war, in Bad und zog sich ihr Nachthemd erst wieder im Schlafzimmer an.

Lotte war aufgeregt wie ein kleines Mädchen, als sie zu Micha ins Bett schlüpfte.

Zuerst sagte er nichts, doch als er sich zu ihr drehte um seinen Arm an ihren Rücken drückte, wie er es die letzten Tage gemacht hatte, hörte sie auch sein leisen „Gute Nacht, geliebte Lotte.“

Er hatte nicht so geschraubt gesprochen, und er hatte sie ‚Geliebte‘ genannt.

Lotte wollte vor Freude schreien.

Am folgenden Tag lag sie im Bett, als Micha ins Zimmer kam. Auch er zog sich aus, ging ins Bad und kam nackt zurück. Dann zog er seine Schlafanzughose an, denn Micha hatte immer nur eine Hose getragen, und Lotte bekam große Augen.

Das hatte ein Mann da zwischen den Beinen?

Sie drehte sich zu ihm, als er im Bett lag und sagte „Gute Nacht, geliebter Michael.“ Als er sie ansah, küsste sie ihn leicht auf die Nase.

Das hatte sie nicht gewollte, doch es war so schön gewesen.

Die erste Zeit vor dem Einschlafen dachte sie über das nach, was sie gesehen hatte.

Das war etwa so groß wie eine Brühwurst gewesen. Und in den Büchern stand, dass es, wenn der Mann erregt war, größer würde und abstehen würde.

Bei Micha hatte es kein bisschen abgestanden. War er also nicht erregt gewesen?

Wie groß war er, wenn …?

Lotte musste sich daran erinnern, dass sie Nonne war.

War sie noch eine Nonne? Sie schlief seit Wochen mit einem Mann im gleichen Bett, sie freute sich auf diesen Mann, und sie hatte sich vor ihm nackt gezeigt, so wie er sich vor ihr.

War sie noch eine Nonne?

Micha musste sie nach dieser Nacht extra wecken. Sie war sonst immer früher als er wach gewesen, doch an diesem Tag musste er sie wecken.

Sie war böse auf ihn, dass er das erst machte, als er zu Arbeit ging, sie liebte das Frühstück mit ihm. Doch die Art, wie er sie weckte, lenkte sie etwas ab. Denn er küsste sie leicht.

Auf ihre Lippen.

‚Er küsste eine Nonne‘, waren ihre ersten Gedanken, als sie aufwachte und ihre Augen öffnete.

Sie sah direkt in seine Augen, und diesmal kribbelte es nicht nur in ihrem Rücken, er kribbelte auch zwischen ihren Beinen. An ihrer …

Lotte erschrak. Sie hatte das schon in den letzten Tagen gespürt, wenn sie ihn sah oder an ihn dachte. Doch das es da unten kribbelte, ging doch nicht, sie war doch eine Nonne. Sie durfte doch keine Gefühle für einen anderen Mann haben.

Micha war auf dem Weg zu seiner Arbeit und Lotte lag im Bett. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und berührte den kleinen Knubbel, den sie schon als junges Mädchen gefunden hatte.

Sie wusste, für was er war, und sie hatte ihn als Mädchen mehrmals berührt. Auch, weil die Gefühle so schön waren, aber diesmal zuckte es durch ihren Körper, als sie mit ihrem Finger dort anstieß.

Sie war richtig nass zwischen ihren Beinen, und unten aus der Öffnung, die bei einer normalen Frau …

Nein, die war Nonne, sie durfte nicht davon träumen, dort von einem Mann …

Nein, sie durfte nicht.

Lotte lag still im Bett, und überlegte, was sie machen sollte. Sie musste mit jemanden sprechen. Dabei fiel ihr nur die Mutter Oberin ein. Nicht nur, weil sie ihr immer mit Rat und Tat beiseite gestanden hatte, auch weil sie die einzige im Kloster war, die wusste wie es mit einem Mann war. Sie war ja mal verheiratet gewesen und hatte ein, Gerüchte sagten sogar zwei, Kinder gehabt.

Sie würde Bescheid wissen.

Lotte wollte ins Kloster und mit der Mutter Oberin sprechen.

Sie legte nach ihrem Frühstück, und nachdem sie alles gereinigt hatte, einen Zettel für Micha hin und schwang sich auf das Rad.

Sie fuhr in ihrem hellen Kleid den Weg zum Kloster.

Das Kleid war ihr liebstes Kleid geworden. Nicht das Blaue, sondern das Helle. Sie hatte auch, wie fast jeden Tag, seitdem sie mit Micha im gleichen Bett schlief, diese verwerflichen Strumpfhalter an.

Einmal hatte sie sogar auf ein Unterhöschen verzichtet. Jetzt hatte sie ein ordentliches Höschen an.

Den BH mit den Löchern, den sie einmal getragen hatte, hatte sie anschließen ganz nach unten verbannt, sie hatte sich wie eine ganz verrufene Frau gefühlt, und sich über Michas Gesicht gefreut, als er das bemerkt hatte.

Lotte verwünschte diese Gedanken, als sie zum Kloster radelte.

Als Micha bei seiner Arbeit ankam, konnte er sich nicht wirklich auf das Konzentrieren, was er machen sollte.

Er hatte Glück, dass an diesem Tag keine wirklich wichtigen Entscheidungen gefällt werden mussten, seine Sekretärin hatte ihn in den letzten Wochen schon öfters so erlebt, doch an diesem Tag war er, so fand sie, besonders abwesend.

Die Belegschaft hatte schon überlegt, ob ihr Chef wieder einmal verliebt war. Denn so ähnlich hatte er sich immer verhalten, doch dieses Mal hielt das länger an.

Eine Kollegin hatte den anderen dann mal erzählt, das Micha mit einer schönen Frau in seinem Alter unterwegs gewesen war. Sie sagte, die beiden sahen aus, wie zwei, die zusammengehörten, das sich aber nicht eingestehen wollten.

Jeder Bewegung ließ darauf schließen, dass der eine den anderen gleich umarmen wollte. Doch wurde das nie zum Ende geführt.

Micha war, so die Meinung der Belegschaft, schwer verliebt.

Und an diesem Tag besonders.

Micha hatte sich immer vorgenommen, Lotte seine Gefühle für sie zu gestehen, doch er hatte sich immer nicht getraut.

Als sie sich Tage vorher freiwillig und ohne Scheu vor ihm nackt ausgezogen hatte, hätte er sie fast noch im Bett gefragt, sich dann aber wieder nicht getraut.

Als sie ihm, nachdem er sich vor ihr nackt gezeigt hatte, ‚geliebter Michael‘ genannt hatte, wäre er fast gekommen.

Er hatte in der Nacht lange gebraucht, von seiner Erregung wieder unter zu kommen. Als sie am Morgen noch geschlafen hatte, konnte er ohne zu viel Probleme ins Bad, und sich später anziehen.

Während des Frühstücks hatte er gegrübelt, und sie dann wachgeküsst.

Er saß an seinem Schreibtisch und nahm sich vor, sie am Abend zu fragen. Ganz sicher, egal, was kommen würde.

Monika, Mutter Oberin sah zu Lotte. Sie sah durch das helle Kleid anders aus, erwachsener, auch glücklicher.

„Was ist, Kind?“

„Mutter Oberin, ich habe ein Problem.“

„Welches?“

Lotte wollt etwas anderes sagen, doch sie sagte „Ich bin verliebt“ und bekam ein knallrotes Gesicht.

„Seit wann?“

„Seit dem ersten Tag, aber …“

„Erzähl mir von ihm.“

Lotte erzählte alles, ach von ihren Gedanken, als sie ihn das erste Mal sah, von ihren Gedanken, beim Kaufen der Wäsche, ob Unterwäsche oder Oberbekleidung.

Wie sie sich gefühlt hatte, als er ihr den Rücken einrieb, wie gerne sie neben ihm schlief. „Wirklich nur schlafen, Mutter Oberin.“

„Lotte, nenn mich endlich Monika.“

Lotte erzählte, was sie gespürte hatte, als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, am Abend vorher, und was, als er sie am Morgen geweckt hatte.

Was sie gefühlt hatte, als sie an dem Tag ohne Höschen auf ihn gewartet hatte, und als sie den BH mit den Löchern getragen hatte.

Wie sie fast gegiert hatte, dass er das sah.

Und wie sie das alles machen könne, sie sei doch Nonne.

„Monika, was ist mit mir los?“

„Kind, du bist verliebt.“

„Das geht doch nicht, ich bin doch Nonne.“

„Kind, das Leben ist nicht immer einfach. Und du hast einen Mann getroffen, der dich respektiert, der deine Entscheidung respektiert. Ob er dich auch liebt, kann ich nicht sagen, ich glaube es aber.“

„Mutter, was soll ich machen?“

Lotte war aufgesprungen und legte ihr Gesicht und Monikas Schoß. Sie umklammerte deren Beine und weinte.

Monika hob Lotes Gesicht und fragte „Wenn er dich fragen würde, mit ihm zu leben, was würdest du sagen?“

„Nur leben?“

„Was würdest du ihm sagen, wenn er dich fragen würde, ob du ihn heiraten würdest.“

„Ja, ja, ja.“

Lotte sah Monika an und sagte dann „Bin ich damit denn noch eine Nonne?“

„Lotte, was willst du?“

„Ihn“

„Dann ist doch klar, was du bist. Du bist seine Braut, nicht mehr Nonne.“

Monika sah Lotte an und sagte dann „Wenn er dich heiraten will.

Soll ich ihn mir einmal ansehen?“

Lotte nickte „Ja, bitte Monika.“

Monika sah auf die Uhr und fragte „Hast du ihm eine Nachricht hinterlassen?“

„Ja, dass ich etwas im Kloster zu erledigen habe.“

„Gut, dann bleibst du heute hier. Soll ich ihn noch anrufen?“

Lotte überlegte und sagte dann „Das wäre gut. Monika, könnte ihr das machen?“

Micha kam nach der Arbeit nach Hause und spürte, dass etwas anders war. Sie war nicht da.

Hatte er Lotte verjagt?

Auf dem Tisch lag ein Zettel „Micha, ich muss etwas im Kloster erledigen. Bitte sei mir nicht böse.

Deine Lotte.“

Er las den Zettel das dritte oder vierte Mal, und fragte sich, ob er sie wiedersehen würde, als das Telefon klingelte. Die angezeigte Nummer kannte er nicht.

„Ja?“

„Hier ist die Mutter Oberin vom Kloster.“

„Ist etwas mit Lotte?“

„Nein, ich wollte ihnen nur sagen, dass sie die Nacht hierbleibt. Wir kommen morgen zu ihnen. Ich möchte mit ihnen sprechen.“

„Und Lotte?“

„Was möchte sie von Lotte?“

„Von Lotte? Ich möchte mit Lotte leben. Ich wollte sie heute fragen.“

„Was fragen?“

„Ob sie mich heiraten würde.“

„Lotte kommt morgen natürlich mit.“

Micha sah auf den Telefonhörer, her hörte nicht mehr zu, denn ihm fiel ein großer Stein vom Herzen.

„Hallo, sind sie noch da?“

„Ja, ich war etwas abgelenkt.“

„Wir werden Morgen so bei ihnen sein, dass wir sie erwarten. Einverstanden.“

„Ja, grüßen sie Lotte, sagen sie …“

„Ich sage es ihr. Auf Wiedesehen.“

Micha konnte nichts sagen. Er war zu glücklich.

Als das Telefon tutete, legte er es auf.

Monika musste lachen, der junge Mann war schwer verliebt, mindestens.

Lotte stand an der Tür und sah sie ängstlich an. „Er sagte, ich solle dir sagen, dass er dich liebt.“

„Das hat er gesagt?“

„Nicht direkt, dazu war er zu aufgeregt.“

Dann griff Monika nach Lottes Arm und ging mit ihr zum Abendessen.

Monika freute sich auf den folgenden Tag. Ihre Lotte würde nicht nur von ihr geliebt. Sie konnte es ihr zwar nicht sagen, aber sie war stolz auf ihre Tochter.

Ja, Monika, die Mutter Oberin, war die Frau, die Lotte damals vor dem Kloster abgelegt hatte. Und, um ihr Leben begleiten zu können, ins Kloster eingetreten war.

Es war oft ein hartes Leben gewesen, aber Lotte aufwachsen zu sehen, war es das wert.

Micha war den folgenden Tag noch aufgeregter, seine Sekretärin hatte ihn fast nach Hause geschickt, doch dann fasste er sich und konnte doch etwas von dem abarbeiten, was anstand.

Als er nach Hause kam, sah er das Fahrrad, das er Lotte geschenkt hatte, an seiner normalen Stelle stehen, und ein zweites, das er nicht kannte, daneben lehnen. Die Frau, mit der er gesprochen hatte, war wohl mitgekommen.

Er kam in sein Wohnzimmer und sah eine Frau, so Ende vierzig, sie auf dem Sofa saß, und hörte in der Küche Geschirr klappern.

„Lotte macht Kaffee“ sagte die Frau.

Ihm fiel zuerst nur „Wollen wir nicht draußen essen?“ ein, und so führte Micha die Frau nach draußen, dann ging er in die Küche und nahm Lote die ersten Sachen ab, die sie raustragen wollte „Ich komme gleich“ rief sie nach draußen.

Micha deckte den Tisch und rief „Lotte, brauchst du noch Hilfe?“, doch da kam sie schon durch die Tür.

Nachdem alle hingesetzt hatten, sagte Lotte „Das ist Mutter Oberin“

„Monika, Lotte, nur Monika.“

„Monika“ man sah Lotte an, dass ihr das schwer fiel.

Dann zeigte sie auf Micha „Monika, das ist Michael, genannt Micha.“

Die drei beschäftigten sich erst einmal mit Kaffee und Kuchen, dann sagte Monika „Und du, Micha, willst meine Lotte heiraten?“

Er zuckte mit seinem Kopf hoch und sagte, ohne lange nachzudenken „Ja, ich will.“

Lotte fing wieder an zu kichern. Als sie sich beruhigt hatte, sagte sie „Ja, ich will.“

Dann sagte Monika „Dann haben wir doch alle großen Probleme gelöst.

Es bleiben nur kleine übrig.“

„Welche Monika?“ fragte Micha.

„Ob Lotte weiter als Lehrerin arbeiten will.“ Worauf Lotte eindeutig sagte „Ja, sicher.“

„Auch im Kloster?“

„Darf ich das denn?“

„Warum nicht.“ Monika sagte nur „Wir müssen nur drei Jungen noch etwas Furcht vor der Obrigkeit einbläuen, oder Lotte?“

Lotte sah man an, dass ihr das unangenehm war, doch sie hatte ja alles erzählt, und so sagte sie „Ja.“

„Gut.

Und dann kommt noch die Frage wann ihr heiraten wollt.“ Monika sah streng zu Micha, der Aufstand und sich vor Lotte kniete „Charlotte, Lotte, ..“ er machte eine Pause, die Lotte dazu brachte ihn genauer anzusehen und leise „Wehe“ zu sahen.

Micha griente in Lottes Gesicht.

„Charlotte, ich möchte dich bitten, meine Frau zu werden.“

Fast automatisch streckte sie ihm ihre rechte Hand hin. Sie sah ihn an und sagte „Ja, Michael, ich werde deine Frau.“

Der sprang auf und umarmte Lotte. Die davon zuerst vollkommen überrascht wurde. Doch als er sie küsste, küsste sie zurück.

Und sie küssten sich lange.

Dann hob Micha seine Lotte hoch und tanzte mit ihr über die Terrasse. Monika hatte immer wieder Angst, dass er über einen Stuhl oder den Tisch stolpern würde, doch er umschiffte alle Fallen.

Es dauerte, bis Lotte sich durchsetzten konnte. Sie drückte sich an ihn und sagte „Micha, lass mich weder runter.“

Dann ließ er sie wieder runter und setzte sie sich auf den Schoß.

Zu Monika gewandt sagte er „Ich habe mich vorher nie getraut, Lotte so auf meinen Schoß zu nehmen. Ich hatte Angst, sie würde mir wegrennen.“

So blieben sie dann einige Zeit sitzen.

Nachdem Micha aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt geholt hatte, und die drei angestoßen hatten, fragte Monika Micha noch aus.

„Meine Mutter habe ich nie kennen gelernt. Mein Vater sagte, sie hätte ihn verlassen, als ich grade zwei geworden war. Ich wurde von Tagesmüttern und Haushälterinnen aufgezogen.

Mein Vater hatte wohl nie wieder eine Frau in seinem Leben, ich war die erste Zeit zu jung, doch er war jeden Abend zu Hause, und als ich älter wurde hörte ich ihn gelegentlich über Frauen schimpfen, wenn ich eine Klassenkameradin mitbrachte.

Später, nach meinem Studium fragte er mich nicht nach Mädchen, die ich kannte.

Vor zwei Jahren ist er an einem Herzinfarkt gestorben, und ich habe die Firma geerbt, die er sich in den letzten zwanzig Jahren aufgebaut hatte.“

Monika sagt leise „Was für ein trauriges Leben.“

Dann richtete sie sich auf und sagte „Lotte hat sicher von ihrem Leben erzählt.“

Sowohl Lotte als auch Micha nickten.

„Was sie noch nicht weiß, ist, dass ich ihre Mutter bin.“

Lotte sah hoch und sagte, das erste Mal seit Jahren etwas Persönliches zu Monika „DU?“

„Ja, ich.“

„Warum hast du mir nie etwas gesagt.“

„Ich war feige.

Ich habe dich vor der Klostertür abgelegt und dann dort angerufen, so dass du gleich gefunden wurdest.

Später bin ich ins Kloster eingetreten und habe denen erzählt, ich hätte mein Kind verloren. Dieser Verlust sei ausschlaggebend dafür gewesen, dass ich ins Kloster gegangen sei.

Doch der warst du. Ich wollte dich aufwachsen sehen.“

Sie sah Lotte an und sagte leise „Bitte verzeih mir, Lotte“

Lotte sah Monika an und sagte „Deshalb die Brust.“

Monika sah zu Micha und sagte „Da ich ja mein Kind verloren hatte, konnte ich Lotte die Brust geben. Die normale Nonne hat ja keine Milch.

Ach Lotte, das war so schön, dich an meiner Brust zu haben.“

Micha fragte „Warum hast du Lotte abgegeben?“

Monika atmete tief ein. „Mein Ehemann war ein Scheusal.

Wir hatten einen kleinen Jungen, der auch Michael hieß. Als ich wieder schwanger war, wollte er, als sich herausstellte, dass das Kind ein Mädchen wurde, dass ich es beseitigen ließ.“

Monika sah Micha und Lotte mit großen Augen an „Er wollte mein Kind töten.

Er wollte nur Jungen haben. Mädchen wären unnütz, zu nichts zu gebrauchen.

Das sagte er mir, seiner Frau, einer Lehrerin. Wir seien zu nichts zu gebrauchen.“

Micha sagte leise „So ein Scheusal.“

„Und ich konnte alleine für Lotte nicht sorgen. Ich war zwar Lehrerin, doch er hatte in der Stadt, ja dem Land, so viel Macht, dass er es mir unmöglich machte, weiter zu arbeiten, nachdem ich mich von ihm getrennt hatte.

So habe ich Lotte“, sie sah ihre Tochter verträumt an, „im Nachbarland bekommen und hier vor das Kloster gelegt.

Und bin zwei Wochen später als Novizin eingetreten.“

Lotte fiel ihrer Mutter um den Hals und weinte.

Micha saß da und sah auf seine Lotte und seine Schwiegermutter.

Dann sagte Monika „Ich war damals so alt, wie es Lotte jetzt ist. Lang ist es her.“

Micha fragte nach einiger Zeit „Und was hast du jetzt vor?“

„Meine Aufgabe, Lotte eine Zukunft zu bereiten, ist erfüllt.

Ich werde mein Amt als Oberin aufgeben.“

„Mama“, Lotte hatte ihre Mutter das erste Mal so gerufen, und man sah an, wie Monika auflebte.

„Was willst du denn dann machen?“

„Ich werde wieder Lehrerin. Im Kloster, und später Großmutter.“ Sie sah zu Lotte und Micha und sagte „Lasst euch damit nicht zu lange Zeit, ich bin schon ganz ungeduldig.“

Lotte sah ihre Mutter böse an, doch man sah das leuchten in ihren Augen. Lotte fragte dann „Mama, willst du zu uns ziehen? Wir haben ein wunderschönes Gästezimmer, wenn ich meine Sachen ausgeräumt habe.“

Monika sagte „Ich überlege es mir“, doch auch Micha unterstützte seine Braut. „Du kommst zu uns.“

Wann geheiratet wurde, wurde trotz regelmäßigen Nachfragens von Seitens Monikas nicht gesagt.

Lotte regelte alles im Kloster, dass sie weiter als Lehrerin dort arbeiten konnte. Monika schaffte es, dass sie auch wieder als Lehrerin im Kloster arbeiten konnte, ihren Posten als Oberin bekam ihre Stellvertreterin, die zuerst stöhnte, diesen dann aber doch gut ausfüllte.

Monika war in das Gästezimmer eingezogen, Lotte schlief bei Micha, die beiden liebten sich einige Wochen, ohne dass Micha seine Lotte entjungferte. Er wusste, sie musste sich erst darauf vorbereiten, dass sie etwas ganz anderes vorhatte, verriet sie ihm nicht.

Monika sah den beiden beim Frühstück immer lächelnd zu, denn sie konnte die Freudenschreie von Lotte in ihrem Zimmer hören.

Und dabei träumte sie, das erste Mal seit vielen Jahren, wieder von einem Mann.

Die drei wohnten fast einen Monat zusammen, Lotte hatte in der Schule durchgesetzt, dass die drei, die zum Anfang der Ferien ihre Kleidung gestohlen hatten, von der Schule gewiesen wurden, als sie ihrer Mutter sagte „Mama, heute Abend möchte ich dir sagen, wann wir heiraten, und dazu kommst du in unser Zimmer.“

Micha wusste, wann Lotte heiraten wollte, doch warum seine Schwiegermutter dazu in ihr Zimmer sollte, wusste er nicht.

Micha und Lotte lagen in ihrem Bett, als Monika in das Zimmer kam. Es war genügend Licht, dass das Bett der beiden gut zu sehen war, Lotte hatte einen Stuhl in die Nähe des Bettes gestellt.

„Mama, du setzt dich auf den Stuhl, und stehst erst auf, wenn ich es dir erlaube. Verstanden?“

Monika nickte, so hatte sie ihre Tochter noch nicht erlebt.

Dann schlug Lotte das Bett auf, und Monika sah beide nackt im Bett liegen. „Mama, sieh zu“ sagte Lotte und sagte zu Micha. „Du wirst mich jetzt vor meiner Mutter zu deiner Frau nehmen. Verstanden?“

Micha konnte nur nicken.

Lotte hatte seinen Schwanz wieder hochgerieben, das hatte sie die letzten Wochen ja gelernt.

Micha sah zu Monika und sah, wie sie auf ihn und seinen Schwanz starrte. Sie hatte ihre Beine leicht geöffnet und sich mit ihren Händen auf ihren Knien abgestützt. Dass dadurch ihr Bademantel sich leicht geöffnet hatte, bemerkte sie nicht. Doch Micha konnte seine Schwiegermutter teilweise nackt sehen.

Lotte merkte, wie sein Schwanz noch härter geworden war und sah zur Seite, das hatte sie zwar nicht erwartet, erleichterte ihren Plan an.

Sie kniete sich dann über seine Beine und sagte „Micha, ich werde dich jetzt besteigen.“ Dann drehte sie sich zu ihrer Mutter und sagte „Mama, das wird das erste Mal sein, und du bist Zeugin.“

Lotte sah wie Micha auf sie sah und führte seien Schwanz vorsichtig bei sich an. Er war wirklich dicker und etwas länger geworden. Die Bockwurst damals war nur ein Vorstadium gewesen.

Dann sagte sie „Und los“, und ließ sich an seinem Schwanz herab. Gleich zum Anfang verzog sie das Gesicht und sagte, als sie unten war „Mama, ich bin seine Frau, richtig?“

„Richtig, Süße.“ Monika war bei dem, was ihre Tochter und ihr Schwiegersohn ihr da boten, feucht geworden.

Micha und Lotte liebten sich nicht, Lotte fickte ihren Mann, bis sie nicht mehr konnte und laut aufschrie. Micha spritze in seine Lotte hinein.

Lotte fiel auf Micha zusammen und er legte seine Arme um sie.

Nach ein paar Minuten hob Lotte ihren Kopf und sagte „Das war das erste Mal. Micha, ich liebe dich.“ Dann küsste sie ihn.

Als Lotte den Kuss löste, sah sie zu ihrer Mutter, die sich zurückgelegt und eine Hand zwischen ihren Beinen hatte. „Mama, wir werden heiraten, wenn man meinen Bauch schön sehen kann.“

Monika sah zu ihrer Tochter „mit Bauch?“

„Ja, Mama, mit Bauch.“

Monika sah zu Micha, der sagte „Sie will es so, und warum sollte ich dagegen sein.“

„Aber ihr Ruf.“

„Alle wissen, dass wir ein Paar sind. Wieso sollte ihr Ruf darunter leiden?“ fragte Micha.

Monika stand auf und wollte gehen, doch Lotte war aufgestanden und sagte „Mama, du bekommst auch noch ein Geschenk.“

Sowohl Micha als auch Monika wussten nicht, was Lotte meinte, bis Lotte sagte „Mama, du bekommt meinen Mann. Als seine zweite Frau.

Du hast so für mich gesorgt, und deshalb keine vollkommene Freude gehabt, deshalb bekommst du sie ab heute auch.“

Dann sah Lotte zu Micha, der sie erstaunt ansah und sagte deshalb „Micha, mach deine Schwiegermutter glücklich. Ich will euch nebenan hören.“

Lotte hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und hielt mit der anderen ihre Mutter fest, die den Raum verlassen wollte. „Mama, du schläfst heute mich Micha. Ich muss rüber, ich hoffe es wirkt schon heute.“

Und sie war aus dem Zimmer verschwunden.

Monika stand vor dem Bett und sagte „Was machen wir nun?“

„Auf Lotte hören, sie wird sonst böse“ sagte Micha.

„Oho, das wäre nicht gut. Wenn Lotte böse ist, ist sie unerträglich“ sagte Monika und ließ ihren Bademantel fallen.

„Schau nicht so, ich bin fast fünfzig.“

„Na und, du bist schön. Komm“ Micha zeigte auf seinen Schwanz, der wieder hart geworden war.

Monika sah skeptisch auf diesen. „Was ist?“

„Er ist so dick, ich habe so lange nicht mehr. Ich habe Angst.“

Doch sie setzte sich, nach langem Zureden von Micha, auf ihn rauf und glitt auf seinem Schwanz herunter.

Sie stöhnte vor Vergnügen und sah Micha lange an „Micha“, „Ja Monika“, „du bist ein armer Mann, uns zwei wilde Weiber wirst du nie wieder los.“

Dann fing sie an.

Monika hatte etwas dickere Brüste als Lotte, ihre Brustwarzen waren nicht so lang, wie die ihrer Tochter, aber etwas dicker, und genauso empfindlich.

Micha und Monika liebten sich, sie brauchten etwas länger, als der erste Fick von Lotte und Micha, doch als Monika kam, schrie sie das laut heraus.

Monika fühlte, wie Micha in sie spritzte, was einen zweiten Orgasmus bei ihr auslöste.

Die beiden schliefen ineinander verknotet ein. Am nächsten Morgen wurden sie von Lotte geweckt.

Die drei hatten ausgemacht, dass Monika zweimal die Woche Micha bekam, bis das größere Bett geliefert worden war.

Lotte ging mit ihrer Mutter Unterwäsche einkaufen, und beide Frauen erregten Micha dann mit ihrer unzüchtigen Wäsche. Beide hatten auch Höschen, die unten offen waren, doch beide fanden es schöner, wenn der Mann, also Micha, den Bund zur Seite schob.

Lotte hatte den von ihr gewünschten dicken Bauch, als Micha, Lotte und Monika anfingen, die Hochzeit vorzubereiten.

Die meisten Gäste kamen aus dem Ort, so dass es keine Probleme mit eventuell anreisenden Gästen geben würde. Alle kannten Lottes Wunsch, und hatten sich auf ein ungefähres Datum eingestellt. Als dann der Bach sichtbar wurde, fehlte den Gästen nur noch das genau Datum.

Monika hatte alle Unterlagen vor sich liegen, als Micha, mit Lotte in der Hand, ins Zimmer kamen.

Lotte hatte sich angewöhnt, ihren Mann von der Arbeit abzuholen.

Die beiden sah, wie Monika da stand und Lotte fragte „Mama, was ist?“

Monika sah zu den beiden und sagte „Kinder, ihr könnt nicht heiraten.“

„Warum, Mama?“ Micha hatte sich angewöhnt, Monika auch mit ‚Mama‘ anzureden.

„Genau deshalb.

Micha, ich bin deine Mutter.“

„Wie?“

„Ich bin die Frau, die deinem Vater weggelaufen ist, weil er mein zweites Kind, deine Lotte hier, abtreiben wollte.

Ich, Monika, bin die Mutter von dir, Michael.“

Sowohl Lotte als auch Michael setzten sich erst einmal hin.

Bis Lotte sagte „Wer weiß davon?“

„Wir drei.“

„Kann es weitere geben?“

Micha schüttelte den Kopf „Lotte, du hast doch keine offiziellen Eltern.“

So sagte Lotte „Mama, wir heiraten.“

„Ihr seid Geschwister.“

„Und?“ fragte Micha.

„Kinder“ kam von Monika.

Während des Rests des Tages versuchte Monika es immer wieder, doch die beiden Kinder wollten nicht darüber sprechen.

Als es ins Bett ging, sagte Lotte „Zwerg Nase tritt, ich schlafe heute alleine. Und du Ehemann, ich will es mindestens dreimal heute hören, wie du deine Ehefrau Nummer Zwei zum Höhepunkt bringst.“

Lotte freute sich über das Gesicht der beiden.

Micha zog seine Mutter mit ins Schlafzimmer und sagte „Mama, du hast deine Tochter gehört. Ich soll dich beglücken.“

„Micha, du bist mein Sohn.“

„Und? Wir haben das jetzt schon so oft gemacht, da wird es nicht mehr schlimmer. Nur schöner.

Komm Mama.“

Beide hatten sich ausgezogen, Micha sah, dass Monika doch nicht die Probleme hatte, mit ihrem eigenen Sohn zu schlafen.

Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine so, dass Micha sie besteigen konnte.

„Komm, mein Sohn, wir haben eine Aufgabe zu lösen. Deine Schwester will mich schreien hören.“

Bei der Hochzeit strahlte die Brautmutter, als wenn es ihre eigene Hochzeit wäre.

Das Monika die wahre Brautmutter war, wusste keiner, dass sie diese Rolle mit Begeisterung übernommen hatte, sahen alle.

In der Hochzeitsnacht schliefen alle drei glücklich in den Armen der anderen ein.

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Diese Sexgeschichte wurde von Rafe_Cardones veröffentlicht.

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