SWINGZEST

Veröffentlicht am 22. Dezember 2023
4.7
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„Ah Ah Ah“ hörte ich Wildes Gestöhne, wie ich es sonst aus einem Porno kannte. Je weiter ich den Gang herunter ging, desto deutlicher hörte ich das Stöhnorchester, bei dem sowohl Frauen als auch Männer beteiligt waren. Ich zitterte am ganzen Körper, aber es lag nicht daran, dass mir kalt war. Ich war nackt – ich trug nichts weiter als eine schwarze fliege um den Hals und zwei Badelatschen. Kalt war mir trotz mangelnder Bekleidung wirklich nicht. Es lag wohl mehr an meiner Aufregung.

Ich war nämlich in einem Swinger Club und das zum ersten Mal in meinem Leben. Ich hatte schon einiges von solchen Clubs gehört, vor allem von meinen Eltern.

Als ich am ersten Separée vorbeiging, sah ich eine junge Frau, auf den Knien hockend, die offensichtlich einem auf dem Bett sitzenden Mann einen blies. Ich blieb für einen Moment stehen und sah ihren Kopf auf und ab wippen und ging dann weiter.

Übrigens: ja, ihr habt richtig gelesen. Ich sprach mit meinen Eltern über die Swinger Szene. Zwar eher unfreiwillig, aber es passte wohl ganz gut zu ihrer überaus liberalen Erziehung.

Meine Eltern waren nämlich einmal vor zehn Jahren geschieden und schwören heute darauf, dass die offene Beziehung ihre Ehe gerettet hat. Sie trafen sich also mit anderen Leuten um sich zu vergnügen, blieben sich aber emotional treu.

In der nächsten Kabine sah ich eine Frau, die nach allen Regeln der Kunst durchgebürstet wurde. Sie saß auf einem dicklichen Mann und ein anderer stand hinter ihr. Ich konnte nicht erkennen ob die Schwänze je in ihrem Arsch und ihrer Muschi oder sogar beide gleichzeitig in einem Loch waren. Dazu standen zwei Typen vor ihr, denen sie abwechselnd einen blies. Sofort bekam ich einen harten. Der Besuch hatte sich schon allein vom Anblick gelohnt.

Als ich in den Hauptraum kam, sah ich mehrere Gruppen von nackten Menschen. Es wurde wild gefickt. Überall sah ich Titten in allen möglichen Variationen. Große, kleine, pralle, hängende, junge, alte. Die meisten Damen waren tatsächlich ein älteres Semester, aber ich sah auch einige in meinem Alter. Mit steifer Latte und rotem Kopf ging ich durch den Raum.

„Und wie läuft es so in einem Swinger Club ab?“ erinnerte ich mich wie ich meinen Vater fragte.

„Man nähert sich an, mit einem Lächeln zum Beispiel und dann sieht man schon an der Reaktion ob man einen Schritt weiter gehen darf. Dann kann man sie vielleicht kurz streicheln und wenn sie sich nicht abwendet, ist sie bereit für mehr. Es geht viel über die Körpersprache, aber auch eindeutige Sätze können Aufschluss geben. Wenn sie dir sagt, dass sie dich will oder eher nicht, ist es eindeutig“

Ich blickte umher und sah einige Frauen, denen ich mich gerne annähern wollte, aber nicht traute. Eine davon, ungefähr in meinem Alter, kniete vor zwei Männern, die ihre Väter hätten sein können und hielt ihre Schwänze in ihren Händen und blies sie nacheinander. Mein Herz schlug wie wild als ich mich einfach zu ihnen stellte. Sie sah mich lächelnd an und griff auch in meinen Schritt. Voller Er- und Aufregung sah ich ihr zu wie sie dem Mann neben mir sinnlich einen blies. Sie holte mir hastig einen runter und ich kam allein vom Gedanken, dass sie auch meinen Schwanz gleich in den Mund nehmen würde, einem Orgasmus ganz nah. Dann plötzlich schaute sie mir in die Augen und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich fühlte ihre weichen Lippen, die sich über meine Eichel stülpten und dann ihren weichen, feuchten Mund. Kaum nahm sie meinen Schwanz etwas tiefer in den Mund, konnte ich es nicht aushalten und spritzte ihr volle Granate in den Rachen. Zwar war sie überrascht wie schnell das ging, schluckte aber tapfer alles herunter. In ihrem Blick sah ich etwas Enttäuschung – sie hatte wohl damit gerechnet, dass ich zumindest länger aushielt. Vielleicht war es aber auch meine eigene Enttäuschung, die ich in ihren Augen interpretierte. Immerhin fühlte ich mich wie ein Weichei, der seine Chance vertan hatte sein erstes Mal mit dieser Frau zu haben.

Richtig gelesen. Ich war noch Jungfrau und das war mein erster Blowjob. Und wie ich mich kannte, war ich so schnell nicht mehr einsatzbereit. Wenn ich erst einmal gekommen war, brauchte ich Stunden bis ich wieder eine Erektion haben könnte. Deswegen tat es mir ja so leid, dass ich in den Mund dieser Frau kam, die meinen Schwanz dann sauber leckte und sich den anderen beiden Männern widmete. Ich trat zurück, wie könnte ich auch mit einer schlaffen Nudel weiter vor ihr stehen?

Enttäuscht ging ich weiter durch die große Halle und war vom Anblick, sowie von den Geräuschen überfordert. Eigentlich war ich hier um Sex zu haben – nachdem ich aber gekommen war, fühlte ich mich irgendwie fehlt am Platz. Mit fast traurigem Blick ging ich durch den Raum und beobachtete die Menschen. Was hätten die für einen Spaß. Eine Frau mit wirklich schönen großen Brüsten hatte sich scheinbar das Ziel gesetzt von möglich vielen Männern besamt zu werden – immerhin glänzte ihr gesamter Oberkörper von all dem Sperma, das ihr die Männer auf sie spritzten.

Auf einer anderen Stelle, wurde eine Frau von sechs Männern nacheinander durchgefickt. Ich sah eine Domina in Leder, die zwei vor ihr kriechende Männer auspeitschte. Eine andere Frau verspritzte Muttermilch auf die Schwänze von zwei anderen Kerlen. Es gab hier für jeden Fetisch etwas. Ich wusste gar nicht wie ich mit der Reizüberflutung umgehen sollte. Ich ging umher und sah mir alles genau an und blieb bei einer Frau stehen, die sinnlichen Sex mit einem Mann hatte.

sah sie zunächst nur von hinten. Sie saß auf einem Mann und ritt seinen dicken Penis. Ihre Pobacken hypnotisierten mich. Sinnlich bewegte sie sich auf und ab, vor und zurück und stöhnte sehr erregt. Ich ging einen Schritt näher und konnte genau sehen wie ihre Schamlippen seinen Schwanz umschlangen. Ihre Stimme hatte etwas enorm erotisches. Ihr Stöhnen klang nach purer Erregung, die Stimme war vertraut, zärtlich, aber auch verrucht.

Ich malte mir aus wie sie wohl von vorne aussehen würde, da ich mich nicht traute so dreist zu sein und um sie herum zu gehen. Aber das Schicksal schenkte mir doch noch einen Blick auf ihre Vorderseite. Sie stand nämlich auf, drehte sich um und ritt ihn verkehrt herum. Ich konnte also noch mehr von dieser Frau sehen. Ich sah ihre blank rasierte Muschi, die den Schwanz ordentlich bearbeitete. Eine schmale Taille rundete ihr weites Becken ab, gefolgt von zwei wunderschönen Brüsten mit langen harten Nippeln. Voller Erregung sah ich ihren Brüsten beim Wackeln zu und stellte dann fest, dass ich diese Frau, diese wunderschöne erotische Frau, kannte. Ich kannte sie sogar sehr gut. Genau genommen waren diese beiden großen Brüste die einzigen, die ich in meinem Leben je berührte. Es waren nämlich die Brüste meiner Mutter.

Aber versteht mich nicht falsch. Als ich ihr Gesicht sah und mir hundertprozentig sicher war, dass sie ist es, war ich nicht überrascht. Irgendwie hatte ich tief in mir eine Ahnung als ich sie schon von hinten sah. Ich war auch irgendwie nicht schockiert, im Gegenteil. Ich wusste ja, dass meine Mutter ziemlich offen war, was ihre Sexualität anging. Es war nicht so, als hätte ich sie an einem solchen Ort nicht erwartet. Was mich allerdings überraschte war sie Wirkung, die sie auf mich hatte. Da ich liberal erzogen wurde, war es keineswegs eklig oder komisch mit meinen Eltern über Sex zu sprechen, wie es bei anderen der Fall wäre. Es war eigentlich immer neutral. Ich hätte erwartet, dass ich die Situation nur peinlich finden würde. Stattdessen war es irgendwie erregend meine Mutter beim Sex zu sehen.

Sie hatten ihre Augen geschlossen und sah nicht dass ich etwa zwei Meter vor ihr stand. Sie ritt weiterhin diesen mir fremden Mann. Doch die Art, wie sie es machte, faszinierte mich. Sie stützte sich ab und schien jeden einzelnen Zentimeter des Pimmels zu genießen. Ihr Stöhnen hörte sich ehrlich an – man merkte ihr an, dass es ihr gefiel. Man fühlte sich irgendwie wohl ihr beim Stöhnen zuzuhören und beim ficken zuzusehen. Abgesehen davon, entpuppte sich meine Mutter als optische Sexbombe. Klar, mit ihren 43 war sie nicht mehr die jüngste hier, aber die Art wie sie ihren Körper einsetzte machte sie perfekt. Sie sah aus wie ein Model oder eine Pornodarstellerin, die vielleicht hier und da paar Körperstellen hatte, die nicht perfekt sind, aber im Gesamtpaket etwas hat, das einen unglaublich erregt und man nicht genau weiß was es ist.

Bei meiner Mutter war es sogar vielleicht der Umstand, dass sie meine Mutter war.

Ich beobachtete sie weiter und las an der Bewegung des Mannes, dass er einen Orgasmus bekam. Meine Mutter bewegte sich langsamer und genoss die letzten Momente auf seinem Schwanz. Erst als sie abstieg und sich hinlegte, öffnete sie ihre Augen um auszuspähen mit wem sie als nächstes Sex haben könnte. Und da stand ich. Vor meiner Mutter. Mit einer fetten Erektion.

Meine Mutter schaute noch einmal auf den Kerl, der sich verabschiedete und aufstand. Mit der Hand vor seinen Schwanz haltend – er wollte verhindern, dass das Kondom eine Sauerei macht – ging er an mir vorbei und sagte „Viel Spaß“

Meine Mutter lächelte mich leicht an, aber sagte nichts. Sie legte sich elegant auf das Bett und schaute kurz in meinen Schritt. Sie versuchte allerdings noch nicht einmal sich irgendwie zu bedecken. Eher im Gegenteil posierte sie besonders sexy auf dem Bett. Sie sah mich weiter lächelnd an ohne auch nur ein Wort zu sagen. Verdammt war sie sexy, dachte ich mir.

Ich hatte bisher noch nie das Verlangen meine Mutter auf irgendeine sexuelle Art und Weise zu berühren oder gar Sex mit ihr zu haben, aber in dieser Situation wollte ich ihr irgendwie näher kommen. Mein Penis war der deutlichste Beweis, dass meine Mutter mich abnormal erregte. Normalerweise brauchte ich Stunden nach einem Orgasmus um wieder hart werden zu können, doch es waren nicht einmal 5 Minuten vergangen seitdem ich in den Mund dieser fremden Frau spritzte. Und nun war er wieder hart – allein beim Anblick meiner nackten Mutter.

Ich stand da einige Momente da und analysierte die Situation. Keiner von uns sagte etwas und obwohl um uns herum dutzende Menschen waren, kam es mir vor als wären wir alleine. Ich stand da und überlegte ernsthaft ob ich zu ihr gehen sollte und wie mein Vater mir erklärte, den ersten Schritt machen sollte. Sie berühren und schauen wie sie darauf reagiert. Sie hingegen sah ihren Sohn vor sich, mit einer harten Latte, die er offensichtlich dank ihr hatte. Würde er so weit gehen um mit ihr Sex zu haben? Das war wohl die Frage, die zwischen uns stand.

Ich nahm meinen Mut zusammen und setzte mich zu ihr aufs Bett. Mein Herz raste als sie ihren Kopf direkt zu mir drehte und weiterhin nur lächelte. Ganz vorsichtig führte ich meine Hand zu ihrem Knie. Sie lächelte mich weiter an und öffnete leicht ihre Schenkel. Ein eindeutiges Zeichen, dass Zustimmung signalisierte. Mit fast zitternden Händen fasste ich ihren Oberschenkel an. Meine Mutter lag wie eine Göttin auf dem Bett und ließ sich anfassen. Nach allen Regeln der Swingerszene zeigte sie mir, dass sie es auch wollte. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und fasste sie weiterhin mit einer Hand an. Ich führte meine Hand über ihre weiche Haut bis zu ihrer Hüfte. Mit meinen Fingerkuppen Strich ich über ihre Oberschenkel und näherte mich ihrem Intimbereich. Ich schluckte einmal herunter. Egal wie liberal ich erzogen und wie sexuell freizügig Mama war, war es dennoch etwas verbotenes meine Mutter dort zu berühren.

Mein Schwanz wurde ganz eigensinnig als ich ihre Schamlippen berührte. Er erreichte eine Härte, die ich noch nie hatte und er zuckte wild. Doch meine Mutter beobachtete mich weiter und lächelte nur. Ganz vorsichtig und langsam schob ich meinen Zeigefinger in ihre Muschi. Er rutschte sofort durch und ich spürte die warme Nässe ihrer Muschi. Ganz leise stöhnte sie als ich mit meinem Finger in sie rutschte. Ich wurde ganz verrückt als ich realisierte, dass ich dieses Stöhnen auslöste. Ich zog meinen Finger wieder aus meiner Mutter und legte mich zwischen ihre Beine. Zärtlich küsste ich ihren Oberschenkel oberhalb ihres Knies und wanderte mit meinen Küssen an ihrem Oberschenkel zu ihrer nassen Muschi. Dort angekommen küsste ich zunächst ihre weichen Schamlippen. Ich ließ sie meinen Atem an ihrer Muschi spüren bevor ich mit meiner Zunge zärtlich zwischen ihren Schamlippen leckte. Ganz langsam und ganz zärtlich fing ich an – es sollte nur ein Vorgeschmack sein für sie. Obwohl ich noch nie eine Frau geleckt hatte, war ich mit der Anatomie bestens vertraut und wusste was ich machen sollte. Ich strich mit meiner Zunge von unten nach oben und tastete mich suchend nach ihrem Kitzler ab. Als ich die Klitoris gefunden hatte, ließ ich sie kurz meine Zunge spüren Ehe ich wieder ihre Schamlippen liebkoste. Ich tastete mich langsam vor und streifte die Klitoris zunächst nur ab und zu und dann immer öfter, bis meine Mutter schwerer atmete und genüsslich stöhnte. Ich konzentrierte mich vollends auf den Kitzler und umkreiste ihn mit meiner Zunge. Ich drückte mein Gesicht an ihre Muschi, saugte an ihr und erhöhte den Druck meiner Zunge auf den Kitzler. Meine Mutter krallte sich fest an dem Bettlaken und stöhnte laut. Ihr gesamter Körper spannte sich an, als ich wild ihre Klitoris leckte. Mama spannte dann ihren knackigen Po an und verharrte für einige Sekunden in einer starren Position. Sie hörte auf zu atmen und ich hab alles um sie noch kräftiger zu lecken. Schnell bewegte ich meine Zunge um ihren Kitzler hin und her, bis meine Mutter wieder entspannten und heftig stöhnte. Ich brachte sie zum Höhepunkt, wusste ich in diesem Moment. Augenblicklich leckte ich sie wieder zärtlicher, bis ich komplett aufhörte und ihr letzte Küsse auf ihre Muschi gab.

Ich schaute auf zu meiner Mutter, die einen roten Kopf hatte und mich mit einem liebevollen lächeln ansah. Sie öffnete ihre Arme und zeigte mir, dass ich zu ihr hochkommen sollte. Ich robbte mich näher an sie und übersähte sie mit Küssen, angefangen an ihrer Muschi, über ihren Bauchnabel bis unter ihre Brüste. Es war eine wunderschöne Perspektive, die sich mir bot. Ich lag zwischen ihren Beinen, zur Hälfte auf ihrem Bauch und mein Kopf etwas unterhalb ihrer Brüste. Aus der Perspektive sah ich zwei wunderschöne, riesig wirkende Titten und darüber das hübsche und vertraute Gesicht meiner Mutter, die mich erregt anlächelte. Es war die Perspektive, die Säuglinge hatten, die auf der Brust ihrer Mutter lagen. Mindestens genauso wohl fühlte mich bei ihr. Ich fasste zärtlich ihre weichen Brüste an, die sich hervorragend anfühlten. Ich schloss meine Augen und küsste meine Mutter an den Brüsten. Instinktiv tasteten sich meine Küsse zu ihrem harten Nippel heran. Dort angekommen öffnete ich meinen Mund und saugte leicht an ihrer köstlichen Brustwarze. Meine Mutter atmete erregt und streichelte liebevoll meinen Kopf. Es war eine absolut berauschende Erfahrung an ihrer Brust zu saugen. Ich fühlte mich wie ein kleines Baby, das sie stillte. Es war so verdammt sinnlich und emotional. Dennoch konnte ich die sexuelle Komponente nicht ignorieren. Mein Schwanz pulsierte zwischen meinen Beinen und er war nur wenige Zentimeter vor der warmen Muschi meiner Mutter entfernt. Ich wechselte mit meinem Mund zwischen ihren schönen langen Nippel hin und her. Allein das Saugen an ihren Brüsten erregte sie so sehr, dass sie laut stöhnte. Unbewusst rückte ich mit meinem Unterleib immer näher an ihren bis ich mit der Spitze meiner Eichel ihre warmen Schamlippen spürte. Eine kleine Bewegung und ich würde in sie eindringen, dachte ich. Obwohl mein Penis sie nur kaum berührte, fühlte es sich fast wie Sex an. Ihre Muschi strahlte so eine Wärme aus, dass es sich fast so anfühlte als wäre ich in ihr.

Dann merkte ich wie meine Mutter mit ihrem linken Arm zwischen unserer Körper griff und mich an meinen Schwanz anfasste. Sie führte meine Eichel direkt zwischen ihre Schamlippen und ohne weiter etwas zu machen, glitt ich wie von Zauberhand in sie. Wir stöhnten simultan, als ich in sie hindurch rutschte. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl in ihr zu sein. Wir stöhnten nicht nur aus Erregung sondern weil uns beiden bewusst war wie wunderbar sich das anfühlte. Es fühlte sich an als wären wir nach einer langen Zeit wieder vereint. Es fühlte sich irgendwie… richtig an. Mit ihrem Nippel im Mund und geschlossenen Augen bewegte ich meine Hüfte langsam vor und zurück. Heilige scheiße fühlte sich das gut an. Ich war mir sicher ich wäre schon beim Eindringen gekommen, wenn ich nicht erst vor 10 Minuten schon einmal abgespritzt hätte.

Es fühlte sich so gut an, dass ich mich gar nicht traute mich schneller zu bewegen und ihr stärkere Stöße zu geben. Nein, ich konzentrierte mich allein darauf, es zu genießen. Zentimeter für Zentimeter rutschte ich in meiner Mutter vor und zurück und genoss es. Sinnlich stöhnten wir beide dazu. Wie hypnotisiert spielte ich an ihren Brüsten, fasste sie an, drückte sie, küsste und saugte an ihren Nippeln. Meine Mutter hingegen fasste mit beiden Händen an meinen Hintern und zog mich an sich, als wollte sie mich noch tiefer in ihr haben. Auch ich wünschte mir noch tiefer in sie einzutauchen. Ich wollte meinen Schwanz noch tiefer in ihrer Muschi und meine Gesicht tiefer in ihren Brüsten vergraben. Ich platzierte meinen Kopf zwischen ihren Titten und drang so tief es mir nur möglich war in sie ein. Ich drückte ihre Brüste an meinen Kopf, sodass ich kaum mehr hörte als ihr rasender Herz, das genauso schnell schlug wie meines. Im selben Tempo pumpte mein Körper Blut in meinen Penis und ich schwöre euch ich fühlte meinen Schwanz intensiver denn je. Jede Nervenzelle in meiner Eichel war aktiviert und schickte mir jede kleinste Berührung mit Mamas Muschi an mein Gehirn. Ich fühlte plötzlich ein Kribbeln in der Brust, das sich ausbreitete durch meinen ganzen Körper. Ich spürte es in meinem Kopf, in meinen Händen, in meinen Füßen und vorallem in meinem Schwanz. Ich erstickte mich beinahe selbst mit Mamas Brüsten und fühlte und hörte, dass es ihr ähnlich ging. Ich erreichte ein mir bis dahin unbekanntes High – einen Orgasmus ohne Ejakulation.

Als ich kurz meinen Kopf aus den Brüsten meiner Mutter nahm um nach Luft zu schnappen, hörte ich sie sie heftig stöhnte. „Oh ja, Oh ja“ rief sie.

Erst dann realisierte ich wie laut es eigentlich um uns herum war. Mitten im Rausch zog sie mich an ihrem Hintern wieder fest an sich und hielt mich mit aller Kraft fest. Mein Schwanz pulsierte tief in meiner Mutter und wir hörten beide auf zu atmen. Mit hohem Druck spritzte ich Salven von Sperma in die Fotze meiner eigenen Mutter. Beide hielten wir währenddessen die Luft weiter an, bis wir beide in heftiges Gestöhne ausbrachen. Meine Mutter und ich kamen gleichzeitig mit gewaltigen Orgasmen. Nachdem ich abspritzte bewegte ich mich kein Stück weg. Selbst wenn ich es wollte, hielt mich meine Mutter fest im Griff. Stattdessen kuschelte ich mich wieder an ihre wunderschönen Brüste und saugte wieder an ihrem Nippel. Mein Schwanz zuckte noch einige Male weiter in ihr und drückte den letzten Rest Sperma durch meine Eileiter. Ich blieb auf und in ihr lieben und fühlte wie mein Penis in ihr erschlaffte. In unerigiertem Zustand blieb ich weiter in meiner Mutter liegen. Es war wunderschön.

Erst da realisierte ich das Umfeld wieder. Ich hörte wieder alle Swinger wild stöhnen. Die einzigen, die leise waren und es genossen schienen meine Mutter und ich zu sein. Ich weiß nicht wie lange wir so ineinander lagen, aber es gingen eine Menge Leute an uns vorbei, die uns ansahen. Regungslos lagen wir da und sahen sicherlich aus wie ein gemaltes Bild. Keiner der Leute, die an uns vorbeigingen, ahnte, dass das Motiv dieses Bildes eine Mutter mit ihrem Sohn war.

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Diese Sexgeschichte wurde von Resak veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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