FRIENDS AND FAMILY

Veröffentlicht am 6. Juni 2023
4.8
(32)

„So gehst du mir nicht dahin!“

„Papa!“

„Abschlussfeier. Wenn ich das schon höre! Ich weiss doch genau, wie’s da zugeht. Ein letztes Treffen, bevor ihr euch in alle Winde zerstreut. Die beste Gelegenheit für die Jungs, noch mal richtig ranzugehen und das Mädchen danach einfach sitzen zu lassen.“

Melanie guckte genervt, musste aber zugeben, dass ihr Vater mit der „letzten Gelegenheit“ nicht ganz unrecht hatte. Seit Monaten schon blickte Simon ihr nach. Er war wirklich ein netter Junge, sogar ihre Mutter hatte sie darauf hingewiesen, wie attraktiv und sympathisch er war. Es lag auch nicht an Melanie, dass sie immer noch nicht mit Simon zusammen war. Sie führte eine Gelegenheit nach der anderen herbei, damit Simon sie fragen konnte, ob sie mit ihm gehen will. Aber Simon brachte die Worte einfach nicht über die Lippen. Angehimmelt zu werden war ja gut und schön, aber wenn es dann nicht weiterging … Heute Abend musste sich das ändern. Ihr Vater durfte ihr jetzt nicht in die Quere kommen!

„Ich bin volljährig. Du erinnerst dich an meine Geburtstagsfeier?“

„Allerdings. Die Teppichreinigung danach war teuer genug. Vergisst man nicht so schnell.“

„Also darf ich auch anziehen, was ich will. Ausserdem tragen das alle.“

Bernd blickte seine Tochter zweifelnd an. Hot Pants, so knapp geschnitten, dass sie gerade eben den Po bedeckten, aber soviel glatte, schlanke Beine zeigten wie nur irgend möglich. Dazu ein bauchfreies Top mit Spaghetti-Trägern. Bei Melanies ansehnlichem Busen blieb da zwischen nackten Schultern und nackter Taille nur eine sehr auffällig abstehende Wölbung des Tops übrig. Bernds Meinung nach hätte Melanie auch gleich einen Bikini anziehen können.

„Mir egal, was alle tragen. Solange du dein Smartphone in mein WLAN hängst, gehst du mir so nicht aus dem Haus. Oder ich komme mit.“

„Ach, Menno! Es ist nicht mal eine Privatparty. Wir treffen uns nur in einem öffentlichen Lokal. Mit grossem Aussenbereich, fast wie ein Biergarten.“

„Klingt gut. Sehe ich mir gern mal an.“

„Papa! Meine Freundinnen sind da. Du kannst nicht mitkommen, sonst sterbe ich!“

„Du hast gesagt, es ist öffentlich. Also was hindert mich daran, im schönen Aussenbereich ein Bierchen zu trinken? Hm?“

Melanie verdrehte die Augen. „Das ist Erpressung!“

Bernd zuckte die Schultern. „Stell mich meinetwegen als deinen Chauffeur vor. Wir nehmen auch das Cabrio.“

Melanie fuchtelte mit den Händen in der Luft herum, um sich abzureagieren. „Na gut. Aber zieh dich wenigstens lässiger an. Komm, ich such dir was Passendes raus.“

Im Eltern-Schlafzimmer riss Melanie den Schrank auf. „Lederschuhe. Unbedingt. Und … diese Hose.“

„Die hat mir deine Mutter gekauft, die ist zu eng.“

„Anprobieren.“

Bernd seufzte.

„Kein Hemd, das ist zu spiessig. Dieses Poloshirt ist okay.“

„Da steht gross der Markenname von dieser Angebermarke drauf! Sowas ziehe ich nicht an.“

„Papa!“

„Schon gut, schon gut. Siehst du, die Hose ist zu eng.“

„Quatsch. Die sitzt super! Dein Hintern sieht richtig knackig aus.“

„Ich bekomme sie kaum zu!“

„Dann zieh den Bauch ein. Meinst du, mir ginge es besser mit meinem BH? Stell dich nicht so an.“

Die anderen sassen schon an einem grossen Holztisch, als Bernd und Melanie vorfuhren: Melanies engste Freundinnen Leonie, Caro, Sally und Mandy. Und Luka, mit dem Leonie schon seit Jahren zusammen war. Caro schien sich nicht sonderlich für Jungs zu interessieren, Sally war gerade mal wieder solo, und Mandy … tja, Mandy verbrauchte Jungs in solchen Mengen, dass niemand mehr nachfragte, mit wem sie gerade rummachte.

„Hi!“ Melanie winkte lächelnd in die Runde und wurde mit grossem Hallo begrüsst. Nur Sallys Blicke wanderten immer wieder zum Tisch zwei Reihen weiter, an dem Bernd Platz genommen hatte.

„Simon schon da?“, flüsterte Melanie.

„Dort drüben.“ Caro nickte zu einem anderen Tisch hinüber. „Hat dich schon gesehen.“

„War ja auch ein starker Auftritt. In dem Schlitten.“ Sally mischte sich ein. „Und wer ist der Typ, der dich gefahren hat?“

Melanie verdrehte die Augen. „Mein Vater. Frag nicht.“

„Dein Vater? Alle Achtung.“ Sally studierte Bernd immer noch eingehend, als sich zwei junge Männer zu ihm setzten. Sie zeigten auf die Autoschlüssel auf dem Tisch und begannen, mit Bernd über Sportwagen zu fachsimpeln.

„Heisse Typen.“ Mandy blickte von ihren Fingernägeln auf.

„Yepp.“ Dadurch, dass die attraktiven Männer Bernd in ihre Mitte aufnahmen, stieg auch Bernd sogleich in der Achtung der Mädchen.

„Simon starrt deinen Vater auch schon die ganze Zeit an.“ Caro konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wahrscheinlich fragt er sich, ob du was mit ihm hast. Wo du doch mit ihm zusammen vorgefahren bist.“

„Mit meinem Vater?“

„Weiss er, dass es dein Vater ist?“

„Ach so. Ne, wahrscheinlich nicht. Er kennt nur meine Mutter.“

„Lad‘ deinen Vater zu uns an den Tisch ein“, schlug Sally vor. „Kann nicht schaden, Simon ein bisschen eifersüchtig zu machen.“

„Ich weiss nicht … er traut sich ja so schon nicht. Schreckt ihn das nicht erst recht ab?“

„Wir können’s ihm ja verraten. Aber erst ein bisschen zappeln lassen.“

„Hm.“ Melanie war nicht überzeugt, aber Mandy stand bereits auf und ging zu Bernds Tisch hinüber.

Alle Mädchen waren sehr sommerlich gekleidet und zeigten viel Haut. Mini-Röcke oder sehr kurze Hosen, Spaghetti-Tops oder ganz ohne Träger, bauchfrei sowieso. Die Mädchen wussten genau, was ihr Anblick bei Männern anrichtete. Manchmal genossen sie ihre Wirkung, manchmal war sie ihnen egal — so zog man sich heute eben an. Mandy übertrieb es aber eindeutig, da waren sich die Freundinnen einig. Grell-rot gefärbte Mähne, künstliche Wimpern, knallroter Lippenstift, Bauchnabelpiercing und unter dem winzigen Top nur einen trägerlosen BH, der dem Gewicht ihrer Brüste kaum gewachsen war.

Mandy musste sich nur kurz auf den Tisch der drei Männer stützen und sich ein wenig vorbeugen. Sofort klebten drei Augenpaare an ihrem Ausschnitt. Bestimmt sagte Mandy auch irgendwas, aber im Prinzip zog sie Männer einfach an den Augen herüber zum Tisch der Mädchen. Die jüngeren Kerle setzten sich Mandy gegenüber, Bernd nahm zwischen Melanie und Sally Platz.

„Hi.“ Sally schenkte Bernd ein strahlendes Lächeln. „Cooles Auto.“

Bernd stiess mit ihr an und man kam ins Reden. Irgendwann schickte Leonie ihren Freund Luka zu Simon, um ihn auch an ihren Tisch zu holen. Geschickt bugsierten sie Simon an Melanies Seite, so dass die beiden sich beinahe ungestört unterhalten konnten — und sich dabei immer mal wieder wie zufällig berührten. Bernd, der an Melanies anderer Seite sass, bekam davon wenig mit, weil Sally ihn immer tiefer ins Gespräch zog.

Bernd fand auch zunehmend Gefallen daran, sich mit den jungen Leuten zu unterhalten. Diese Sally, mit ihrem blonden Pferdeschwanz, an dem sie ständig herumspielte, sah schon verdammt sexy aus. In dem Alter waren sie fast alle unglaublich schlank, aber Sally toppte die anderen noch. Der schwarze Minirock sass eng. Er zeigte viel schlankes Bein, und wenn Sally aufstand, auch einen sehr appetitlichen runden Hintern. Klein, aber zum reinbeissen sexy.

Obenrum trug sie ein weisses Top, das ebenso viel Haut zeigte wie Melanies — nur dass es auf Träger verzichtete. Wenn die verstohlenen Blicke nicht täuschten, mit denen Bernd das Top immer wieder musterte, trug Sally nicht einmal einen BH darunter. Die spitzen kleinen Brüste schienen sich regelrecht durch den Stoff bohren zu wollen und die dunklen Vorhöfe schimmerten gerade so eben erkennbar unter dem weissen Top. Und dann diese Taille! Für einen Moment kam Bernd der Gedanke, irgendetwas habe Sally zerdrückt. Von allein konnte doch kein Mensch so schmal gebaut sein. Unglaublich!

Bernd fühlte sich immer männlicher, je länger Sally ihn ins Gespräch zog und dabei aus blauen Augen mit grenzenloser Bewunderung zu ihm aufschaute.

Melanie hingegen wurde immer nervöser. Sie unterhielt sich gut mit Simon, aber sonst passierte wieder nichts. Warum legte er nicht einfach mal den Arm um ihre Schulter? Allmählich lief ihr die Zeit davon. Immer mehr Gäste brachen schon auf. Melanie signalisierte ihren Freundinnen, dass sie unbedingt noch bleiben mussten, bis Simon soweit war.

Vielleicht hätte das geklappt, wenn es Mandy nicht zu doof geworden wäre, immer nur am Tisch zu sitzen. Sie saugte geräuschvoll an dem Strohhalm in ihrem Drink. Die beiden Männer beobachteten sie genau. Mandys Augen schlossen sich halb. Die riesigen Wimpern flatterten. Ihre Lippen glitten am Strohhalm auf und ab. Jeder konnte sehen, dass sie so tat, als würde sie einen Schwanz blasen. Leonie zog Luka eng an sich heran. Mandy atmete heftiger. Die Männer hingen mit den Augen an ihren fülligen Brüsten, die sich deutlich hoben und senkten. Zum Abschluss drückte Mandy den Pappbecher ihres Drinks zusammen. Die Flüssigkeit wurde hochgedrückt und spritzte ihr ins Gesicht. Mit tropfnassem Kinn blickte Mandy zu den Kerlen auf. „Gehen wir?“ So schnell hatte Bernd noch nie Männer aus einem Biergarten verschwinden sehen wie diese beiden mit Mandy im Schlepptau!

„Ich glaube, für mich wird’s auch Zeit.“ Luka reckte sich und gab damit das Signal für den allgemeinen Aufbruch. Während die Runde aufstand, sank Melanie das Herz in die Hose. Wieder nichts. Sie überlegte gerade, ob sie sich auf Simon stürzen und ihn küssen sollte, als Sally auf der kleinen Treppe zur Strasse hinab stolperte und dramatisch zu Boden fiel. Ein wenig zu dramatisch, fand Melanie.

„Mein Fuss!“ Sally hielt sich den Knöchel.

„Zeig mal her.“ Bernd umfasste ihr Bein vorsichtig. „Ich bewege ihn ein wenig. Sag Bescheid, wenn es weh tut, okay?“

Bernd wurde nicht recht schlau aus dem, was Sally über ihre Schmerzen sagen konnte. „Also, gebrochen ist er wohl nicht. Wahrscheinlich verstaucht. Trotzdem sollte sich das ein Arzt anschauen.“

„Aber wie soll ich ins Krankenhaus kommen? Ich schaffe es ja nicht mal bis zur U-Bahn!“

„Könnten Sie Sally nicht mit dem Auto fahren?“ Caro mischte sich ein.

„Und ich?“ Melanie war beleidigt. Wenn ihr Papa sich schon aufdrängte, musste er sie wenigstens auch nach Hause bringen. Das wäre ja noch schöner! „Da sind nur zwei Sitze im Auto! Ich habe kein Fahrrad dabei und zu Fuss ist mir die Strecke zu unheimlich.“

„Simon könnte dich begleiten“, schlug Caro vor. Endlich begriff Melanie, worauf ihre Freundin hinauswollte. Sie warf Simon einen raschen Blick zu. Er lächelte. „Also gut“, stimmte Melanie zu. Bernd warf Sally einen fragenden Blick zu. Da sie ihn nur dankbar anlächelte, war die Sache geklärt.

„Sehr nett, dass Sie mich mitnehmen.“ Sally spielte mit ihren Haaren.

„Keine Ursache.“

„Melanie hat echt Glück. Ich hätte gern auch so einen Vater. Sie sind toll!“

Bernd lachte, aber insgeheim war er unheimlich geschmeichelt. „Du kannst Bernd zu mir sagen.“

„Danke, Bernd.“ Sally trat auf die Fussmatte.

„Was machst du?“

„Komisch, ich glaube, es geht schon wieder mit dem Fuss.“

„Echt? Sei lieber vorsichtig.“

„Wäre aber doch blöd, wenn du mich extra ins Krankenhaus fährst, und dann ist alles nur falscher Alarm.“

„Okay, dann testen wir es mal. Da vorn ist ein Park, da kannst du ein paar Schritte gehen.“

Der silberne Wagen hielt am Strassenrand. Bernd stieg zuerst aus und half Sally beim Aussteigen. Dankbar hielt sie sich an seinem Arm fest. Beim ersten Schritt stolperte sie leicht gegen ihn, so dass ihre spitze Brust sich an ihn drückte. Bernd spürte, wie sich in seiner engen Hose etwas regte.

„Geht’s?“

„Ich denke schon.“

Sie gingen ein Stück in den Park hinein. Sally hielt sich weiterhin an Bernds Arm fest. Wie zart ihre kleine Hand war! Es gab keine Beleuchtung im Park, aber der Himmel war klar und der Mond voll.

„Ich versuche mal, ein wenig schneller zu laufen, ja?“ Sally wartete die Antwort nicht ab. Sie griff nach Bernds Hand und zog ihn hinter sich her. Doch bereits nach wenigen Schritten strauchelte sie, fiel seitlich ins Gras — und zog Bernd an der Hand hinter sich her. Er war gerade erst in den Laufschritt gefallen und wurde von dem abrupten Stopp auf dem falschen Fuss erwischt. Bernd stolperte und fiel halb auf Sally, halb neben ihr ins Gras.

„Tut mir leid! Das wollte ich nicht. Da war eine Wurzel oder sowas …“

„Oh ah.“ Bernd war recht unsanft gelandet. Erst als der Schmerz nachliess, fiel ihm auf, wie sie beide dalagen. Sallys süsses junges Gesicht mit den blauen Augen direkt neben ihm. Seine Hand auf ihrer nackten Taille. Der Minirock war hochgerutscht und sein Bein — oh Gott! Direkt zwischen Sallys Beinen! An ihrem Slip!

„Sorry … äh … ich wollte nicht …“ Bernd rollte zur Seite und richtete sich auf.

„War doch mein Fehler.“ Sally hielt ihm die Hand hin, damit er sie hochzog. Beim Aufstehen lehnte sie sich an seinen Arm, wobei ihre feste kleine Brust ihn wie schon zuvor berührte. Jetzt spürte er deutlich, wie eng seine Hose war. Definitiv viel zu eng.

„Was macht dein Fuss? Kannst du gehen?“

„Ich denke schon. Lass uns nur eine kurze Pause machen, bevor wir zum Auto zurückgehen, ja?“ Sally humpelte auf Bernd gestützt ein paar Schritte zu einem Baumstumpf, den sie als Sitzgelegenheit nutzte.

Bernd blickte auf sie hinab, auf ihre spitzen Brüste und die helle Haut, die im Mondlicht leuchtete. Diese irre schmale Taille und dann die nackten Beine — der Minirock musste immer noch hochgeschoben sein. Tatsächlich — wenn er einen Schritt zurücktrat, konnte Bernd unter dem Rock einen hellen Schimmer erkennen — ein weisser Slip! Verdammt, was war dieses Mädchen doch knackig und sexy! Die Beule in seinem Schritt kämpfte heftig gegen die enge Hose an.

„Ich bin zwar noch jung, aber ein wenig kenne ich mich damit schon aus.“ Sally machte eine Geste in Richtung von Bernds Reissverschluss.

„Was?“ Bernd glaubte, sich verhört zu haben.

„Du warst so nett, mich zu fahren, und jetzt stehst du hier im leeren Park und musst warten, bis ich wieder laufen kann. Da könnte ich dir ja wohl wenigstens ein bisschen die Zeit vertreiben, oder?“

Das konnte doch nicht wahr sein? Das konnte sie doch nicht meinen? Und er nicht zulassen? Fragen schwirrten durch Bernds Kopf, aber als Sally ihm den Reissverschluss aufzog und seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis befreite, machten die Fragen einer grossen Klarheit Platz.

Es war ganz einfach. Er stand im Park. Der Mond schien auf ein junges Mädchen, das nur mit dem Nötigsten bekleidet vor ihm sass. Die Kleine rieb seinen prallen Schwanz mit ihrer zierlichen Hand. Blauen Augen glänzten im Mondlicht, als sie mit treuen Hundeaugen zu ihm aufschaute und ihre Lippen erst mit der Zunge befeuchtete, und sie dann langsam über seine Schwanzspitze gleiten liess.

Was für ein geiles Gefühl! Weiche Mädchenlippen, die ihn in den kleinen Mund saugten, bis sie sich um die empfindliche Kuppe schlossen. Eine Zunge, die seine Schwanzspitze abschleckte, blaue Augen, die fragend zu ihm aufsahen: Bin ich gut? Mache ich es richtig? Wie hingebungsvoll sie leckte, küsste, seinen Schwanz tief in den Mund nahm und dabei immer wieder mit naivem Augenaufschlag zu ihm aufschaute! Mit einer Hand spielte Sally mit ihrem langen Pferdeschwanz, den sie über die Schulter nach vorn gezogen hatte. Die andere Hand bearbeitete Bernds Schaft überraschend gekonnt, während Sallys Kopf auf und nieder fuhr, um seinen Schwanz schnell und fest zu blasen.

Verdammt, wie konnte ein Mädchen so unschuldig aussehen und gleichzeitig so geil blasen? Seinen Schwanz so nass und druckvoll mit Zunge und Lippen zum Zucken bringen? Fast hätte er ihren Kopf gepackt und seinen Schwanz hart in ihren Rachen gestossen.

„Hör auf.“ Bernds Stimme war rau.

„Warum? Du kannst ruhig kommen. Ich hab’s gern im Mund. Erinnert mich an den weissen Soja-Smoothie, den ich so gern trinke.“

Bernd starrte sie irritiert an, während er ihre Hand verscheuchte und versuchte, seine Latte wieder in der engen Hose unterzubringen. Alle Mühe blieb vergeblich. In voll ausgefahrenem Zustand passte der Schwanz einfach nicht mehr hinein.

Sally wirkte enttäuscht, weil er ihr seinen Schwanz wegnahm. „Soja ist nicht erotisch, was? Tut mir leid.“

„Lass uns gehen.“ Noch immer war seine Stimme rau.

„Das Schöne am Jung-sein ist, dass man so vieles zum ersten Mal erlebt“, meine Sally kurz darauf. „Zum Beispiel gehe ich gerade zum ersten Mal Hand in Hand im Mondschein mit einem Mann spazieren, dem seine Latte aus der Hose ragt.“

„Die wird gleich kleiner“, brummte Bernd und tatsächlich liess der Druck in seiner Erektion nach. Wie ein Zeiger senkte sich der Schaft langsam hinab.

„Mein Vater hat einen sehr leichten Schlaf“, bemerkte Sally beiläufig.

„Was hat das nun wieder zu bedeuten?“

„Dass wir besser zu dir fahren.“

Bernds Latte stand sofort wieder wie eine Eins.

Auf dem letzten Teil des Heimwegs hatte Simon tatsächlich Melanies Hand gehalten. Jetzt drucksten sie am Eingang zum Einfamilienhaus herum, in dem Melanies Familie lebte.

„Was Mandy wieder für eine Show abgezogen hat …“ Simon schüttelte den Kopf.

„Aber es hat funktioniert“, meinte Melanie kleinlaut. „Die beiden Typen haben sie sofort abgeschleppt. Während du nicht mal fragst, ob ich mit dir gehen will.“

Simon blickte zu Boden. „Willst du denn mit mir gehen?“

„Schon immer, du Dummkopf.“

Sie blickten sich an. Lächelten. Nahmen sich behutsam in die Arme. Spürten sich. Atmeten ihren Duft. Schräg gehaltene Köpfe. Lippen, die sich nähern. Der erste gemeinsame Kuss. Zart, weich, endlos. Ein Gefühl, in dem Melanie versank, während sie innerlich jubelte. Es hatte also doch noch geklappt!

Simons Hand an ihrem Rücken, dann auf ihrem Po. „Lass uns reingehen, ja?“ Melanie schloss die Tür auf und zog Simon hinter sich her. Nach oben, in ihr Zimmer.

Kaum sassen sie auf dem Bett, küssten sie sich wieder zärtlich. Liessen sich auf die Matratze sinken und lagen sich in den Armen, strichen sich übers Haar. Melanie hatte sich von dem Abend nicht mehr als den einen entscheidenden Kuss erhofft, mit dem aus ihnen beiden ein Paar wurde. Alles andere würde später kommen — hatte sie gedacht. Aber als sie jetzt Simon spürte, wie er sich an sie drückte, seine Wärme und seine Hand, die ihren flachen Bauch streichelte und offenbar nicht wusste, ob sie sich nach oben oder unten trauen sollte, da ging Melanie ganz auf in diesem schönen Gefühl. Sie wollte nicht, dass es endete. Wollte keine Grenzen, wollte nur … ach, sie wusste auch nicht, was sie wollte. Sie zog einfach Simons Hand auf ihren Busen.

Als sie merkte, wie gierig sich seine Finger in ihre Brüste gruben, musste sie lächeln. „Zieh dein T-Shirt aus, ja?“ Melanie zog gleichzeitig ihr Top aus. Simons Oberkörper sah wirklich nicht schlecht aus, schlank und ein wenig muskulös, nicht übertrieben. Der Junge griff gleich wieder nach Melanies Brüsten und versuchte umständlich, ihren BH zu öffnen. Melanie hakte den BH lieber selber auf, bevor Simon noch ewig darum herumnestelte. Als sie den Stoff wegzog, genossen ihre grossen Brüste wippend die neu gewonnene Freiheit.

„Wow, Mel!“ Simon starrte ihr mit offenem Mund auf den Busen.

Melanie freute sich über seine Begeisterung. Ja, ihre Brüste waren echte Hingucker. Recht voll und vor allem fest und weit abstehend. Ohne BH wirkten sie tatsächlich noch grösser als mit. „Ordentliche Hupen“ nannte Mandy das in gewohnter ordinärer Manier.

Simon drückte mit beiden Händen auf die „Hupen“, die Melanie ihm entgegenstreckte. Sein Griff war härter, als sie es sich gewünscht hätte, aber seine tastenden Finger fühlten sich dann doch wunderbar an.

„Ich muss sie einfach …“ Simon stammelte. „Darf ich Möpse dazu sagen? Wenn ich jemals Brüste gesehen habe, die den Namen Möpse verdient haben, dann deine.“

Melanie lachte. „Wenn dich das anmacht …“

„Alles an dir macht mich an.“

Simon drückte sich wieder an Melanie. Sie knutschten, fummelten, schoben Hände in die Jeans und versuchten, so schnell wie möglich nachzuholen, was sie in den letzten Monaten verpasst hatten. Irgendwann lagen beide Jeans auf dem Boden. Simon strich so erregend über Mels Slip, mitten zwischen ihren Beinen, dass ihr ganz anders wurde. Und die heisse Latte, die sich durch die Boxershorts fest an ihren Schenkel presste, zeigte, dass es Simon ebenso ging.

„Sollen wir nicht lieber vorher duschen?“, fragte Mel.

„Wegen mir nicht. Ich mag deinen Geruch, wie er ist.“

„Okay.“

Mel zog ihren Slip aus. Simons Shorts folgten. Seine Hand an ihrer Scham, ihre um seinen Schaft. Beide fühlten sich unsicher, aber ihre Finger tasteten sich von selbst voran.

„Nicht so fest. Lass den Kitzler erst einmal ganz aus.“

Simon schnaufte bereits, weil Mel seine Latte beständig rieb und weil es einfach so geil war, dieses schöne Mädchen mit den Hammer-Möpsen nackt im Bett zu haben. Mel hingegen ärgerte sich zunehmend über Simons wenig einfühlsames Betasten ihrer Muschi. Schliesslich schob sie seine Hand weg und streichelte sich selbst, während Simon halb auf ihr lag, mit ihren Brüsten spielte und sie ausgiebig küsste. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder so heiss war wie vorhin.

Ein langer Kuss endete. Etwas lag in der Luft, ein bestimmter Punkt war erreicht. „Ich nehme die Pille …“

„Ah. Ja. Gut. Also dann …“

Simon auf ihr, zwischen ihren Schenkeln, die sie für ihn öffnete. Seine Brust drückte sich an ihre harten Nippel, die sofort erregende Schauer durch ihren Körper jagten. Und dann: Etwas Hartes an ihrer Muschi. Suchend, an den falschen Stellen drückend.

„Warte, lass mich machen.“ Mel nahm den Schwanz in die Hand und dirigierte ihn. „Jetzt.“

Ein Ruck, ein leichter Schmerz in der Muschi, und die Schwanzspitze drang ein. Dann der Schaft: Langsam, tastend, wie ein Höhlenforscher. Jetzt hatten sie, wovon alle schwärmten: Sex. Es musste sich doch einfach umwerfend anfühlen! Und es war auch gut, keine Frage. Erregend, aber gleichzeitig ungewohnt und dadurch verwirrend.

Simon überwand seine Scheu schneller. Seine Hüften bewegten sich ungelenk, aber sein Schwanz drängte vorwärts, drang tiefer in Melanie ein. Er wollte ihre Muschi überall an seinem Schaft spüren. Die Hitze, diese besondere Enge, wenn er tiefer eindrang — Wahnsinn! Tausendmal besser als Selbstbefriedigung.

Melanie kam nicht mit, ihre Erregung wuchs nicht so schnell wie Simons. Der harte Eindringling in ihrem Schoss fühlte sich gut an, aber immer noch seltsam. Wie ein Eindringling eben. Den sie dort haben wollte, sicher, denn genau das war ja Sex, und sie wollte Sex mit Simon haben. Aber trotzdem blieb es vorerst ein Fremdkörper, der sich dort in ihr bewegte.

Dafür gefiel ihr Simons steigende Erregung. Einfach süss, wie er sich reinsteigerte ins „Sex haben“, in das Gefühl, endlich eine Muschi zu spüren. Melanie wollte ihn keinesfalls zurückweisen, sie wollte ja gut sein im Bett, wollte, dass er zum Orgasmus kam. Auch wenn es ihr selbst zu schnell ging mit Simons ständigen Steigerungen — tiefer, härter, schneller — wenn es das war, was ihr Freund brauchte, dann wollte sie es ihm geben.

Lange dauerte es auch nicht, bis Simon Melanies Muschi ein paar sehr schnelle, sehr harte Stösse verpasste — und keuchend zum Orgasmus kam. Er spürte den Druck in seinem Schwanz, das Pulsieren, mit dem er sich entlud, in Melanie hinein, in ihre Muschi! Er kam in eine echte Muschi, in diese Hitze, Enge, und spritzte sein Sperma mitten in Melanies Körper! Der Gedanke daran war fast noch geiler als das Gefühl an sich.

Als er schliesslich von ihr runterrollte und neben seiner Freundin liegen blieb, um sie zu streicheln, blickte Melanie starr zur Zimmerdecke hinauf. So lange hatte sie darauf gewartet, dass etwas passierte zwischen Simon und ihr. Jetzt war es passiert, und gleich alles auf einmal. Sie sollte glücklich sein. Warum war sie stattdessen unzufrieden?

Von der Decke schimmerten selbstleuchtende Sterne auf sie herab. Die hingen dort schon, als sie noch klein gewesen war. Für einen Moment wünschte Melanie sich, wieder ein Kind zu sein und sich keine Gedanken über Sex machen zu müssen. Aber sie war eben kein Kind mehr, das spürte sie jetzt deutlicher als je zuvor. Erwachsen zu sein war auch nicht ihr Problem. Sie war schlicht unzufrieden, weil Simon sie nicht befriedigt hatte. Was für eine Enttäuschung. Nein, sie wollte nicht zurück in die Kindheit, sie wollte einfach nur besseren Sex.

Bernd war eigentlich niemand, der sich durch die Betten vögelte. Seit seiner Heirat und den Kindern hatte er sich häuslich eingerichtet und den regelmässigen Sex mit seiner Frau genossen, dem zwar der Reiz des Neuen fehlte, der aber auch nach langen Ehejahren immer noch verdammt heiss war – und vor allem ohne Komplikationen zu haben war.

Na gut, dann und wann ging er zur Abwechslung in den Puff. Einmal hatte sich auf einer Dienstreise was ergeben und dann war da noch die Bedienung auf dem Junggesellenabschied eines Freundes. Mehr aber auch nicht.

Sowas wie das hier hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können: Eine Cabriofahrt mit genau der Sorte heissem, blutjungem Mädchen an seiner Seite, dem alle Männer in seinem Alter auf der Strasse hinterherschauten. Das sie in Gedanken auszogen und an dem sie sich aufgeilten, bevor sie sich seufzend wieder der Realität stellten. Doch Sally war real. Jung, sexy, aufgedreht und offenbar wild entschlossen, die Nacht mit Bernd zu verbringen.

Das silberne Cabrio schoss wie ein Pfeil durch die leeren Strassen. Neonlichter spiegelten sich im Lack und glitten über Bernd und Sally hinweg. Auch über Bernds Schwanz, der nach wie vor senkrecht aus dem offenen Hosenschlitz ragte. Und nun auch über Sallys nackte Pussy. Die kleine Blonde hatte ihren Slip ausgezogen, sobald der Wagen Fahrt aufnahm. Jetzt sass sie mit hochgeschobenem Rock auf dem Beifahrersitz, spreizte die Beine und gewährte Bernd freien Blick auf ihre Muschi, die sie genüsslich streichelte. Der Venushügel, hell leuchtend. Rosige Schamlippen. Kein Härchen weit und breit. Geil!

„Gefalle ich Dir?“ Ein Seitenblick, wie er koketter nicht sein konnte. „Irre, oder? Wir beide untenrum nackt im Cabrio. Wo doch jeder reingucken kann. Das macht mich irgendwie total an.“

Dem konnte Bernd nur zustimmen. Fast wünschte er sich, andere Männer würden sehen, wie die superschlanke Blondine neben ihm hemmungslos an sich herumspielte. Oder wie sie bei jedem Halt an einer Ampel abtauchte, um seinen harten Schwanz in den Mund zu nehmen. Verdammt, wo hatte die Kleine so blasen gelernt? Das Blut pochte in Bernds Latte, wenn ihr süsses Köpfchen auf und nieder glitt und ihre Lippen den Schaft geschickt massierten.

Einmal hielt Bernd an einem Zebrastreifen, den ein junges Paar Hand in Hand überquerte. Sally liess sich davon nicht beeindrucken — sie ging sofort wieder auf Tauchstation. Der Mann auf dem Zebrastreifen bliebt verblüfft stehen und starrte Bernd an und den Pferdeschwanz, der rhythmisch auftauchte und wieder im Schoss des Fahrers verschwand. Die Frau erstarrte für einen Moment, warf Bernd dann wütende Blicke zu und zog ihren Freund energisch weiter. Kaum hatten sie die Strasse verlassen, erschien eine Gruppe kichernder junger Frauen. Rasch packte Bernd Sally im Nacken und hielt sie unten, bis er lächelnd an der Gruppe vorbeigefahren war.

Bernd spürte die Kraft des Motors wie seine eigene. Mit jedem Beschleunigen fühlte er sich stärker. Milde Nachtluft wehte ihm um die Nase und flüsterte ihm unbestimmte Versprechen von Freiheit und Abenteuer ins Ohr, während Sally ihn aus unschuldig blauen Augen anlächelte und sich über die Lippen leckte — er musste unbemerkt eine verzauberte Welt betreten haben. Eine Welt, in der er selbst der Magier war, dessen Zauberstab heiss und pochend aufgereckt aus der Hose stand.

In der Strasse, in der Bernd wohnte, war Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben. Da blieb Sally doch gleich unten, leckte und blies seine Latte mit jugendlichem Enthusiasmus.

„Du hast so einen geilen Schwanz“, befand die Kleine, als der Wagen in der Garage hielt und sich das Tor hinter ihm schloss. „Was für ein Glück, dass deine Frau ausgerechnet heute über Nacht weg ist.“

Bernd wollte nicht an seine Frau erinnert werden. Was er wollte, waren Sallys spitze Tittchen. Mit einer Hand packte er ihr trägerloses Top und zerrte es herunter. Sally lachte vergnügt, als die hellen Brüste hervorsprangen. Dass sie klein waren, gefiel Bernd sogar besonders gut. Es passte einfach zu Sallys irre schmalem Körper. Noch geiler fand Bernd, dass die Tittchen waagerecht abstanden, als hätten sie noch nie was von Schwerkraft gehört. Kleine helle Vorhöfe und winzige Nippelspitzen reckten sich ihm keck entgegen.

Sally fuhr sich wieder mit der Zunge über die Lippen. „Bist du auch so heiss wie ich? Komm, lass es uns gleich hier tun.“ Der Fahrersitz fuhr zurück, während Sally über Bernd kletterte und dabei den Rock bis auf die Hüften hochschob. Den Slip hatte sie ja zum Glück längst ausgezogen, und Bernds Schwanz ragte ohnehin aus dem offenen Hosenschlitz.

Statt Blut pulsierte längst reine Lust durch Bernds Adern. Und jetzt hockte dieses blonde Püppchen über ihm, ergriff seinen Schwanz und liess die Spitze durch ihre süsse kleine Spalte gleiten, während Bernds Hände die dünnen Mädchenschenkel hinaufglitten …

„Komm schon.“ Sallys Augen funkelten. „Steck ihn mir rein.“

In Sekundenbruchteilen packte Bernd Sallys Hüften und drückte sie kraftvoll nach unten.

„Oh!“ Das Blondchen riss Mund und Augen auf, als der Schwanz sich in ihren Schoss bohrte. Kein Wunder: ihre Muschi war geradezu unmöglich eng, Bernds Schwanz schaffte es nur gut zur Hälfte hinein. Und schon das fühlte sich fantastisch an! Nach all dem Lecken und Blasen mit weichen Lippen und zarten Zungenschlägen kam der harte Druck dieser Mini-Muschi gerade recht.

Langsam schob sich die Kleine sich wieder hoch, presste Millimeter für Millimeter den Schwanz heraus, bis nur noch die Spitze in der Muschi steckte. Sally blickte Bernd erwartungsvoll an — und wieder riss er ihre Hüften herunter, wieder liess ihn seine Lust dabei jede Vorsicht vergessen, und diesmal schoss seine Latte in voller Länge in die Teeny-Pussy, bis die Schamlippen auf dem Reissverschluss seiner Hose aufsetzen.

„Ja!“ Sally warf den Kopf in den Nacken. „Wie hart ist der denn! So schnell hab ich noch nie einen voll drin gehabt.“ Auch Bernd blieb die Spucke weg, so unglaublich fühlte sich die extrem enge Pussy an. Fast konnte man meinen, Sally hätte vorher gar kein Loch zwischen den Beinen gehabt und er hätte seinen Schwanz soeben frisch in sie hineingehämmert wie einen Nagel in ein Brett.

Mit beiden Händen umschloss Bernd Sallys schmale Taille, die winzig wirkte im Griff seiner grossen Männerhände. Er hob die kleine Blonde an und drückte sie dann ruckartig auf seinen Schwanz herab. Wieder und wieder. Hoch, runter, hoch, runter. Die Muschi heiss, eng, nass, der Schwanz hart und drängend. Es war nicht Sally, die Bernd ritt. Er war der Aktive, besorgte es sich selbst mit dieser Mini-Muschi, dem heissesten Wichsgerät der Welt.

„Dein Schwanz fühlt sich so geil an!“ Sally lehnte den Oberkörper nach hinten, ans Lenkrad. Ihr Pferdeschwanz hing über die Schulter nach vorn, die Haare strichen bei jedem Stoss über die harten Nippel der wippenden Tittchen.

Langsam passte sich die enge Pussy an den strammen Schwanz an. Das war auch dringend nötig, denn Bernd schob Sally immer schneller hoch und runter, rammte seine Latte immer heftiger in sie hinein. Die Kleine wog praktisch nichts, er konnte sie nach Belieben dirigieren.

„Oh, Bernd! Du fickst mich so gut!“ Laut hallten Sallys Rufe in der Garage wider. Durch die Echos klang es, als würde Bernd drei Mädchen auf einmal durchmachen. Sally flog hilflos auf und ab, versuchte sich abzustützen, fand aber nirgends Halt. Nur Bernds Schwanz stützte sie, indem er wieder und wieder in ihre kleine Pussy hineinstiess.

„Scheisse, ist das geil!“ Sally warf wieder den Kopf in den Nacken und drückte die Brust raus. Sofort packte Bernd sie an den Titten und drückte das Mädchen grob gegen das Lenkrad. „Los, bewegt dich!“

Jetzt musste Sally ran und den Schwanz reiten, der sie so geil machte. Sie tat, was sie konnte. Fickte sich, fickte Bernd, erschauerte unter dem Druck, mit dem sie den Schwanz in sich rammte und mit dem grosse Männerhände ihre Brüste im Griff hatten. Schon bald gingen ihre Rufe in pures Stöhnen über.

Bernd konnte kaum glauben, wie geschickt die Kleine sie beide in einen Rausch fickte. Dabei war sie doch gerade mal achtzehn! Sein brettharter Schwanz strotzte nur so vor geballter Geilheit.

Dann schienen Sallys Knie endgültig weich zu werden. Ihre Bewegungen gerieten aus dem Takt. „Kann nicht mehr …“, stammelte sie. „Fick du mich …“ Bernd presste die Blonde fest gegens Lenkrad, spannte sie in seinen Händen ein wie in einen Schraubstock. Rhythmisch hob er seine Hüften und stiess die Latte voll in die nasse Pussy. Jetzt lag die Kontrolle wieder bei ihm, und er nutzte sie, fickte mit der Kleinen mühelos wie mit einem Sexspielzeug.

Sallys Stöhnen wechselte die Tonlage. Höher und höher kiekste sie, bis sie schliesslich nicht nur stimmlich den Höhepunkt erreichte. Mit einer Hand am Kitzler, Augen und Mund weit aufgerissen, liess sie sich von Bernd in den Orgasmus hineinficken, hindurchficken, immer weiter ficken, während ihre Pussy versuchte, zusammenzuzucken, aber gegen den dicken Schwanz keine Chance hatte.

Als Bernd schliesslich merkte, dass Sally nur noch mit glasigen Augen ins Nichts starrte, liess er sie zur Ruhe kommen, obwohl es seinen Schwanz nach mehr verlangte.

„Oh, Mann …“, keuchte Sally. „Das war der Hammer! Lass uns die Stellung wechseln, ja? Meine Schamlippen reiben sich an deinem Reissverschluss wund.“

Gut, dass sie von selbst bereit war für eine zweite Runde. So musste Bernd ihr nicht erst beibringen, dass er noch nicht fertig war mit ihr. „Raus mit dir. Auf die Motorhaube.“

Jetzt konnte Bernd endlich seine enge Hose ausziehen. Als er mit nacktem Unterkörper vor den Kühlergrill trat, lag Sally bereits rücklings auf der warmen Motorhaube, machte die Beine breit und streckte Bernd die rosige Muschi entgegen.

„Komm her.“ Sally hatte nur Augen für seinen harten Schwanz. „Steck mir deine Stossstange rein.“ Sie nahm ihre Kniekehlen in die Hände und zog die Beine weit auseinander. Ihre nasse Pussy glänzte wie eine obszöne Kühlerfigur.

Grinsend packte Bernd ihre schmalen Hüften und presste seinen Harten schwungvoll in die heisse Muschi. Verdammt, er hatte ihn doch gerade erst rausgezogen, wie konnte sie schon wieder so eng sein? Wie konnte eine derart triefend nasse Pussy seine Latte überhaupt so hart reiben?

„Zeig mir, was du draufhast.“ Sally schloss die Augen. „Nimm mich richtig ran.“

Bernds Schwanz schien bei ihrem Spruch tatsächlich noch ein wenig mehr anzuschwellen. Der Schwanz, mit dem er die Kleine jetzt hemmungslos durchfickte. Im Stehen konnte er viel besser ausholen und seinen Harten kraftvoll in die enge Pussy stossen.

„Oh, ja! … Gib’s mir! Tief und fest!“

Sally lag mit angezogenen Knien auf der glänzenden Motorhaube und liess sich von Bernd um den Verstand ficken. Ihr Beine wackelten und die Tittchen hüpften wie verrückt, weil Bernd in einem fort so heftig in ihren winzigen Schoss hineinstiess, dass sie über die Motorhaube weggerutscht wäre, wenn sie er nicht immer wieder an den Schenkeln zu sich herangezogen hätte.

Wie sie dalag! Ein Strich nacktes Mädchen auf silbern glänzenden Metall, den Kopf zur Seite gedreht, Pferdeschwanz über der Schulter, so schlank, dass es schon unwirklich war.

Bernd packte Sallys mit einer Hand am Hals, während er sie noch schneller fickte. Gurgelndes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, während sie ihre Hände um seine legte und fest zudrückte.

Seine andere Hand presste Bernd fest auf ihr flaches Becken. Ja! Da war sein Schwanz! Er konnte von aussen fühlen, wie sein Harter Sally aufspiesste! Was für ein obergeiles Fickgestell diese Kleine doch war!

Nach einer Weile liess Bernd Sallys Hals los und hob stattdessen ihre Beine hoch, bis die Füsse zur Decke zeigten. Mit geschlossenen Beinen, die Waden überkreuzt, wurde ihre Pussy geradezu unmöglich eng — dieses winzige Loch zu ficken, war unfassbar geil!

Sallys lautes Stöhnen wechselte wieder in höhere Tonlagen. Bernd legte sich ihre Beine über die Schultern und packte ihre Tittchen mit beiden Händen. Er langte so hart zu, als wolle er die spitzen Dinger zerquetschen und nagelte Sally so schnell er konnte.

Mit zusammengekniffenen Augen biss Sally sich auf einen Finger. Sie quiekte mehr, als dass sie stöhnte, bekam gar nicht mehr mit, wie ihre Stimme in höchste Töne aufstieg — da war nur noch dieser Hammer-Orgasmus, der sie umhaute und fertigmachte und der schier nicht enden wollte, weil dieser stramme Schwanz ihre Pussy gnadenlos weiterfickte.

Frustriert schlug Bernd mit der Faust auf die Motorhaube, als Sally zum zweiten Mal kam. „Verdammt! Jetzt bin ich an der Reihe! Warum komme ich nicht endlich?“ Enttäuscht liess er Sally los. „Wahrscheinlich bin ich einfach schon jenseits von geil. Bin übers Ziel hinausgeschossen.“

Er zog seinen Schwanz raus, der sofort steil in die Höhe schnellte, während Sally benommen vom Auto rutschte. Kaum kniete sie vor ihm auf dem Boden, schon fing sie wieder an, ihn zu lutschen. Von unten blickte sie zu ihm auf und warf ihm aus gerötetem Gesicht dankbare Blicke zu. „Du hast’s echt drauf! So gut hat’s mir schon lange keiner mehr besorgt.“

Schön für dich, dachte Bernd. Nur für mich springt dabei anscheinend kein Orgasmus raus. Tja, dann war’s das wohl für heute. Es wurde Zeit, dass er Sally nach Hause fuhr, bevor jemand sie beide entdeckte. Vorher musste er aber diese dämliche Hose wechseln, denn seine Erektion wurde definitiv nicht kleiner und solange Sally neben ihm im Auto sass, würde sich daran auch nichts ändern.

„Lass uns ins Haus gehen, ich will mich umziehen. Aber sei unbedingt leise, Melanie ist bestimmt längst zu Hause.“

Gemeinsam traten sie durch die Tür von der Garage in den Hausflur.

Sally drückte Bernds Hand. „Ich muss mal kurz wohin“, flüsterte sie.

„Da vorne.“

„Ich weiss, bin ja nicht zum ersten Mal bei Mel zu Hause.“

Melanie stand auf. „Ich hole mir schnell ein Glas Wasser. Ruh Dich ruhig noch aus. Ach, ja, die Dusche ist gleich links nebenan.“

Sie liess Simon auf ihrem Bett zurück und trat nackt in den Flur im oberen Stockwerk. Widersprüchliche Gedanken und Gefühle schwirrten ihr durch den Kopf. Einer unbewussten Eingebung folgend betrat sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Der Kleiderschrank stand noch immer offen. Sie musste daran denken, wie sie genau hier vor wenigen Stunden ihrem Vater annehmbare Kleidung verordnet hatte.

Ihr Vater. Vorhin hatte es sie geärgert, dass er mitkommen wollte zur Abschiedsfeier, doch jetzt vermisste sie ihn. Gleichzeitig fühlte sie sich nach ihrem ersten Mal mit Simon ausgesprochen unbefriedigt. „Davon hat mir niemand was gesagt“, dachte sie. „Dass man nach dem Sex erregter sein kann als vorher.“

Mel presste eine Hand auf ihre Muschi. Aber auch der Druck beruhigte sie nicht, sondern fachte ihre Lust nur weiter an. Es gab wohl keine andere Lösung — sie musste sich selbst befriedigen, während Simon sich ausruhte und duschte. Ihr Blick fiel auf einen seidenen Kimono im Kleiderschrank, den ihre Mutter manchmal trug. Melanie nahm den Kimono vom Haken und streifte ihn über. Der glatte, leicht kühle Stoff fühlte sich wunderbar an auf der Haut.

Nebenan in ihrem Zimmer lag immer noch Simon, also sollte sie es wohl besser gleich hier tun. Lautlos liess Melanie sich auf das breite Bett ihrer Eltern sinken. Der Kimono strich dabei zart über ihre Brüste und sofort versteiften sich die Nippel.

Beide Hände wanderten zwischen ihre Beine. Wie nass sie war! Und es war nicht nur ihre eigene Feuchtigkeit, in die ihre Finger eintauchten, sondern auch Simons. Er war in ihr gekommen. Sie trug sein Sperma in sich. Bei dem Gedanken begann sie sich hektischer und tiefer zu fingern. Sie hatte einen Schwanz in sich gehabt. Endlich. Jetzt war sie eine richtige Frau, die richtigen Sex hatte. So wie ihre Eltern Sex hatten, genau hier, in diesem Bett, auf dem sie gerade lag und sich heimlich fingerte …

Im Flur knarzten die Dielen. Sofort fuhr Melanie erschrocken hoch und zog die Hände zwischen den Beinen weg. War Simon auf dem Weg zur Dusche in die falsche Richtung gegangen? Gerade so eben noch konnte sie aufspringen, da stand schon jemand in der Tür. Verblüfft starrte sie die Gestalt an.

„Papa?“

„Melanie?“

Bernd blickte seine Tochter ebenso überrascht an wie sie ihn. Im Licht, das aus dem Flur ins ansonsten dunkle Schlafzimmer fiel, sah er den Kimono seiner Frau offen um sie schlenkern. Die schimmernde Seide bedeckte zwar Melanies Brüste, liess dazwischen aber deutlich nackte Haut erkennen — auch das Dreieck zwischen ihren Beinen. Selbst die Schamlippen konnte Bernd erkennen — waren sie geöffnet?

Immer noch starrte Mel ihren Vater verwundert an, der seine Hose lose über dem Arm trug und sie wie einen Schutzschild vor seine Hüften hielt. Nanu? Jetzt erst bemerkte Melanie, worauf ihr Papa seine Augen richtete. Rasch zog sie den Kimono vorn zusammen.

„Was tust du hier überhaupt?“ Bernd war verwirrt. „Warum hast du Marions Bademantel an?“

„Äh … den habe ich vorhin gesehen und jetzt war ich neugierig, wie er sich anfühlt.“ Melanie sprach zu schnell. Offensichtlich war sie ebenso nervös wie ihr Vater. „Mit vorhin meine ich nicht jetzt vorhin, sondern noch vorher, als wir Kleidung für dich ausgesucht haben, also bevor wir miteinander ausgegangen sind.“ Was redete sie da eigentlich? „Fühlt sich an, als wäre es gerade eben gewesen.“ Seltsamerweise stimmte das, obwohl sich in der Zwischenzeit alles geändert hatte. Obwohl sie jetzt mit Simon zusammen und keine Jungfrau mehr war, fühlte Melanie sich ihrem Vater ebenso nah wie vorher. Vielleicht sogar noch näher, weil sie den Abend zusammen verbracht hatten.

Bernd stand immer noch reglos da und presste die Hose an seine Hüften. Seine Augen wanderten über den Kimono und die weiblichen Formen, die sich darunter deutlich abzeichneten. Wenn Marion, seine Frau, den Kimono anzog, dann meist, um ihn gleich darauf lasziv zu Boden gleiten zu lassen. Irgendwie erwartete Bernd instinktiv, dass auch Melanie gleich nackt vor ihm stehen würde. Seine Erektion, die gerade ein weicher geworden war, schwoll spontan wieder zu voller Grösse an. Wie sollte es auch anders sein — erst diese Sally mit ihrer winzigen Pussy und jetzt …

„War sie zu eng?“ Melanie trat lächelnd auf Bernd zu und hängte sich an seinen Arm. Ihre Brust drückte sich sanft an ihren Vater.

„Was?“ Erschreckt riss Bernd die Augen auf. Woher wusste seine Tochter von Sally?

„Die Hose. Oder warum hast du sie ausgezogen?“

Ach so. Puh. „Äh, ja, genau, eindeutig viel zu eng. Habe ich ja gleich gesagt.“

„Komm, ich lege sie zu deinen anderen Sachen.“ Melanie wollte Bernd die Hose abnehmen, konnte sie seinem festen Griff aber nicht entreissen. Immerhin flatterten die Hosenbeine bei dem kurzen Gerangel ein wenig und Melanie erhaschte einen Blick auf etwas, das sie erst kurz zuvor zum ersten Mal in Natura gesehen hatte: Auf eine stramme Erektion!

Verblüfft zuckte sie zusammen, liess ihren Vater aber nicht los. Wieder einmal spürte sie, dass sich etwas in ihr verändert hatte: Sie war wirklich kein Kind mehr. Und Bernd war nicht mehr einfach nur ihr Papa, er war ein Mann. Mit allem, was dazugehörte. Für den sie alles empfinden konnte, was Frauen eben für Männer empfanden. Und wie sie so am Arm ihres Vaters hing und es genoss, seine Wärme zu spüren, während ihre Gedanken weiter um die Erektion kreisten, die sich hinter der Hose verbarg — da blühten ihre Empfindungen in ungeahnter Weise auf.

„Ach, hier bist du!“

Die Köpfe von Vater und Tochter flogen gleichzeitig herum in Richtung Schlafzimmertür. Nur von hinten beleuchtet, zeichnete sich eine ausgesprochen schlanke Silhouette in der Tür ab.

„Wieso bist du … wolltest du nicht … was macht dein Fuss?“, stammelte Melanie.

„Dem geht’s schon viel besser.“ Sally trat ins Zimmer und hängte sich lässig an Bernds anderen Arm. Zärtlich streichelte sie seine Hand. „Kein Wunder, bei so guter Pflege.“

Hatte Melanie sich verguckt, oder zwinkerte Sally Bernd gerade vielsagend zu?

„Oh, Mel.“ Sally geriet ins Schwärmen. „Was für einen tollen Vater du hast! Wirklich umwerfend.“

„Sally, bitte.“ Bernd brach kalter Schweiss aus, doch seine Latte reckte sich trotzdem weiter senkrecht nach oben. An einem Arm diese verflucht heisse Kleine, die er gerade ordentlich rangenommen hatte, und am anderen seine Tochter, ausgerechnet in dem Kimono, den sonst seine Frau anzog, wenn sie Sex wollte.

„Nicht so bescheiden.“ Sally legte ihre Wange an Bernds Oberarm. „Ich beneide dich so sehr, Mel. Wenn ich so einen Vater hätte, würde ich es jeden Tag mit ihm machen.“

„Was?“ Melanie zuckte zurück. Sie fühlte sich ertappt, obwohl es dafür doch keinen Grund gab … oder? „Heisst das … habt ihr etwa?“

„Versteh das bitte nicht falsch, Melanie, es ist nicht so, wie …“

Sally fiel Bernd ins Wort. „Ich bin so hart gekommen! Dein Papa fickt echt übelst geil.“

Bernd blieb der Mund offenstehen. Melanie fand, sie sollte ebenso entsetzt reagieren, aber seltsamerweise fühlte sie keine Entrüstung. Überraschung, ja, aber ansonsten war da nur ein Kribbeln zwischen den Beinen und ein deutlicher Anflug von Eifersucht.

Auch Sally schien zu bemerken, dass Melanie weniger verblüfft reagierte, als man hätte erwarten können. „Oho! Ich erzähle dir wohl nichts Neues, was? Na, hätte ich mir denken können, dass du seine Talente längst entdeckt hast.“

Melanie und Bernd setzten gleichzeitig an, Sally lauthals zu widersprechen, als das Geräusch fliessenden Wassers beide zum Verstummen brachte.

„Simon duscht“, erklärte Melanie zaghaft.

„Hey!“ Sally klopfte Mel begeistert auf die Schulter. „Hat’s endlich geklappt mit euch beiden!“

„Ja.“ Melanie blickte zögernd zu ihrem Vater auf. Bernd war zwar irritiert, dass der frischgebackene erste Freund seiner Tochter bereits unter der Dusche stand — angesichts der Umstände konnte er aber schlecht etwas dagegen sagen.

„Und?“

„Wie, und?“

Sally verdrehte die Augen. „Wie ist er im Bett? War’s ein schönes erstes Mal für dich?“

„War ganz okay.“ Melanie wurde rot.

„Wie, ganz okay? Ganz okay heisst, er hat’s nicht gebracht!“

„Na ja, also … ich möchte jetzt nicht darüber reden.“

„Ach ja!“ Sally schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „War ja gar nicht dein erstes Mal. Stimmt’s?“ Grinsend blickte sie Bernd an. „Wisst ihr was? Ich lasse euch zwei Hübschen mal allein. Wo die Mama ausser Haus ist, wollt ihr die Gelegenheit doch bestimmt nutzen. Echt Mel, ich verstehe dich so gut. Wenn Simon nur okay war, dann brauchst du jetzt unbedingt Bernds heissen Schwanz. Mir läuft der Saft schon die Beine runter, wenn ich nur dran denke, wie er mich gevögelt hat …“

„Alleine lassen? Wo willst du denn hin?“ Bernd hatte es aufgegeben, Sally zu widersprechen. „Du kommst doch nicht allein nach Hause.“

„Ich gehe auch noch nicht nach Hause. Du kannst mich später heimfahren.“ Sally stand im Türrahmen und warf einen koketten Blick zurück ins Schlafzimmer. „In der Zwischenzeit erkläre ich Simon den Unterschied zwischen okay und umwerfend.“

Die Tür fiel hinter ihr zu. Bernd und Melanie standen im dunklen Schlafzimmer, in das nur minimales Licht von der Strassenbeleuchtung hereinfiel. Stille hallte laut in ihren Köpfen wider, während sie aneinander gelehnt bewegungslos dastanden. Bernd wollte gerade sagen, dass er Sally ohnehin unmöglich fand und Melanie sich keine Gedanken machen solle wegen Sallys absurder Unterstellungen. Aber im selben Moment, in dem er sich räusperte und zu sprechen ansetzte, spürte er Melanies Hand. An seiner Erektion, die gerade endlich mal wieder weicher wurde. Unwillkürlich hielt Bernd die Luft an, während Melanie sich enger an ihn schmiegte. Der Druck ihrer Brust. Ihre Hand, die seine Erektion sanft umfasste und sich behutsam auf und ab bewegte. Seine Tochter rieb ihm den Schwanz!

„Als ich klein war, bin ich immer zu dir gelaufen, wenn ich Hilfe brauchte.“ Melanie spürte, wie Bernd wieder richtig hart wurde. Sie verlor die Scheu und massierte ihn kräftiger. „Weil ich wusste, dass du alles wieder in Ordnung bringst. Du warst mein Held, immer für mich da, wenn ich dich brauchte.“

Bernd wusste sich nicht zu helfen. Seine Tochter. Unmöglich! Das ging doch nicht! Aber mit ihren Handbewegungen kehrte die übermässige Geilheit zurück, mit der er Sally gefickt und die gleichzeitig verhindert hatte, dass er seine geballte Ladung in deren enge Pussy spritzte. Melanie musste unbedingt aufhören, sofort — aber er wollte nicht, dass sie aufhörte. Sein Schwanz wollte nur weiter gerieben werden, immer weiter … Plötzlich liess Mel ihn los. Was? Nein!

„Ich bin zwar längst nicht mehr klein, aber ich brauche jetzt trotzdem deine Hilfe.“ Melanie liess den Kimono los, der sofort aufschwang und ihre Scham entblösste. Ein kurzes Schütteln der Schultern und die Seide glitt raschelnd zu Boden. Splitternackt und mit bebenden Brüsten stand Mel vor ihrem Vater. „Sally hat schon recht, Simon war eine Enttäuschung. Bitte sei mein Held und bring es wieder in Ordnung, ja? Ich brauche jetzt einen richtigen Mann, der mich zum Höhepunkt bringt.“

In Bernd tobte ein Orkan widersprüchlicher Gefühle, aber er konnte sich nicht zurückhalten. Wie von selbst wanderten seine Hände zu Melanies grossen Brüsten, die sich fast wie die seiner Frau anfühlten, als sie in Melanies Alter gewesen war. Gross, aber durchaus fest. In ein paar Jahren würden sie noch grösser werden, aber auch weicher. „Unglaublich. Du hast genau die gleichen Nippel wie deine Mutter.“

„Dann mach mich so glücklich wie Mama.“ Mit festem Griff packte Melanie Bernds Poloshirt und schob es hoch. Ihr Vater reagierte prompt: Im Nu hatte er sich ausgezogen und liess sich von Mel zum Bett ziehen. Von seiner Tochter. Zum Ehebett. In dem Marion und er Melanie gezeugt hatten. In dem sie auch heute noch regelmässig heissen Sex hatten. Bernd wurde so schwindlig, dass er sich bereitwillig auf das Bett sinken liess.

Melanie folgte ihm und drückte seinen Oberkörper sanft auf das Laken hinab. Mit weit gespreizten Beinen hockte sie sich über ihren Vater und platzierte seinen harten Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Ja! Genau was ihre lechzende Muschi jetzt brauchte. Melanie bewegte die Hüften vor und zurück, glitt mit ihrer Spalte den gesamten Schwanz entlang, von der Spitze bis zur Wurzel. Dass sie dabei ihren Vater nicht nur mit ihrer eigenen Feuchtigkeit, sondern auch mit Simons Sperma einrieb, machte sie nur noch mehr an.

Im schwachen Licht, das durchs Fenster fiel, konnte Bernd wenig mehr als Melanies Umrisse erkennen. Doch dieser Schattenriss hatte es in sich: Runde Hüften verengten sich zur schlanken Taille, über der volle Brüste hervorragten, die bei jeder Bewegung mitwippten. Bernds Hände fuhren über den flachen Bauch nach oben, umfassten die saftigen Früchte und kneteten sie vorsichtig.

„Du weisst wenigstens, wie man ein Mädchen anfasst“, lobte Melanie. Sie hob die Hüften, führte Papas Schwanzspitze an ihre Pussy und liess sich problemlos darauf niedersinken. Ja! Ihre Muschi hatte so sehnsüchtig darauf gewartet, wieder ausgefüllt zu werden, dass Mels Schoss beim Eindringen sofort in Flammen stand. Es fühlte sich so gut an und vor allem: so richtig. Ihr Vater war der Mann, der sie am allerbesten kannte. Ihm vertraute sie vollkommen, bei ihm konnte sie sich fallenlassen, ohne die Hemmungen, die sie bei Simon empfunden hatte. Mit ihm würde sie erfahren, wie sich richtig guter Sex anfühlte.

Bernd griff nach Melanies festem Po, der sich auf und ab bewegte, als seine Tochter begann, ihren Papa zu reiten. Sie hatte sich vorgebeugt und auf seinen Schultern abgestützt, sodass ihre Glocken direkt vor seinem Gesicht baumelten. Für Bernd fühlte es sich fast an wie früher mit Marion. Damals war jeder Sex neu und aufregend gewesen und so war es auch jetzt wieder. Melanie. Seine Tochter. Mit ihm im Bett ihrer Mutter. Es war Wahnsinn, aber verdammt heisser Wahnsinn. Mels Pussy war ideal: nass und geschmeidig, einfach perfekt. Bernd wusste, dass er aufhören sollte, sofort, aber er konnte nicht und wollte auch nicht. Er wollte es mit seiner schönen Tochter treiben, obwohl es verboten war. Nein, gestand er sich ein, gerade weil es verboten war.

„Mach Dir keine Gedanken“, flüsterte Melanie, als sie Bernd unter sich schnaufen hörte, „ich nehme die Pille. Du kannst ruhig in mir kommen.“

Papa. Papas Schwanz. Tief in ihrem Schoss. Rein und raus. Gut. Richtig. Und geil, oh Gott, ja, so geil! Melanie bewegte sich jetzt schneller und heftiger. Sie ritt Bernd mit allem, was ihre Hüften hergaben, liess sich immer wieder so auf ihn hinabfallen, dass ihr Kitzler beim Aufschlag auf Bernds Schambein traf und lustvolle Blitze sie durchzuckten. Was sich von Simons Saft noch in ihr befand, ging unter in all der eigenen Feuchtigkeit, die ihre Muschi so quatschnass machte, dass jedes Auf und Ab von schmatzenden Geräuschen begleitet wurde.

Bernd griff wieder nach ihren Brüsten. Er fing die schaukelnden Euter ein, drückte sie aneinander und umkreiste die steifen Nippel geschickt mit den Daumen.

„Ja“, keuchte Melanie, deren Atem stossweise kam. „Oh ja, das ist gut …“ Ihre Hüften wippten noch schneller, liessen ihre Pobacken zittern wie Pudding, während ihre heisse Muschi unermüdlich den harten Schwanz rieb, so druckvoll, so geil … Melanies Schoss brannte vor Lust, ihre Pussy kribbelte wie verrückt, sie hielt es nicht mehr aus …

„Papa!“ Ihre Fingernägel krallten sich in Bernds Schultern. „Papa, ich … ich … oh, Papa, ich komme!“ Der Orgasmus packte sie und schüttelte sie durch. Am ganzen Körper zitterte sie vor Lust. Lava floss durch ihren Schoss, ihre Muschi zuckte spasmisch zusammen — und mittendrin steckte dieser wundervoll stramme Schwanz! Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte ein richtig echter Schwanz sie zum Höhepunkt gebracht, und es war kein anderer als der ihres Vaters!

Ermattet sank Melanie auf Bernd zusammen. „Oh Papa, das war so … Du bist der Beste, ich wusste es.“ Sie gab ihm einen Schmatz auf die Wange. „Bring es zu Ende, ja? Ich möchte lernen, wie Sex für Dich am besten ist. Nimm mich so, wie du es brauchst.“

Bernds Verstand hatte sich längst ausgeklinkt. Eine wilde Mischung von Gefühlen steuerte ihn, als er Melanie auf den Rücken drehte und über sie stieg. Da war die Liebe zu seiner Tochter. Die Lust auf ihren scharfen Körper. Die Erinnerung an die unzähligen Male, die er genau hier ihre Mutter gevögelt hatte. All das kam zusammen in der Bewegung, mit der er seinen Schaft in die gut geölte Muschi seiner Tochter einführte und in einem Rutsch tief in sie eindrang.

„Ja!“ Melanie freute sich, ihn wieder in sich zu spüren. Endlich fühlte sich Sex so an, wie sie es sich erträumt hatte.

Währenddessen …

Der erste Sex in seinem Leben hatte Simon verändert. Selbst beim Duschen fühlte er sich noch als richtiger Mann. Sein Selbstbewusstsein war gestiegen und er fand sich attraktiver. Auch sein Körper fühlte sich besser an beim Abduschen.

Melanie. Ihre geilen Brüste. Wie er auf ihr lag. Wie unbeschreiblich sich ihre Muschi anfühlte, so intensiv, eng und nachgiebig zugleich. Bei dem Gedanken begann sein Schwanz schon wieder anzuschwellen.

Gerade hatte er sein bestes Stück in die Hand genommen, um ein wenig daran herumzuspielen, als sich die Tür öffnete und ein Mädchen ins Zimmer schlüpfte. „Oh, hey, Simon!“ Sally tat überrascht. Mit ihrem winzigen Top und dem Minirock war sie nur unwesentlich mehr bekleidet als der Junge unter der Dusche.

„W-w-was?“, stotterte Simon verblüfft. „Was machst du denn … wie kommst du … wollte Mels Vater dich nicht nach Hause bringen? Was ist mit deinem Fuss?“ Hastig liess er seinen Schwanz los und versuchte vergeblich, ihn hinter dem Duschkopf zu verstecken. Auf den Glasscheiben der Duschkabine glänzten zwar unzählige Wassertropfen, die Scheiben blieben aber durchsichtig.

„Ach, meinem Fuss geht’s schon wieder richtig gut. Aber Mels Papa hatte plötzlich Probleme. Irgend so ’ne Schwellung. Ich hab‘ versucht, mich drum zu kümmern, aber es hat nicht funktioniert. Deshalb sind wir lieber hergekommen.“

Sally blickte Simon unverwandt an. „War ein langer Tag, was? Ich könnte auch eine Dusche gebrauchen.“ Schwupps zog sie sich das Top über den Kopf. Ihre spitzen Tittchen sprangen hervor, die kleinen Vorhöfe reckten sich Simon entgegen.

„Sally! Aber, du kannst doch nicht … Hey! Du hast ja gar keinen Slip an!“ Sally hatte den Rock ausgezogen und stand nackt mitten im Badezimmer. „War zu heiss heute“, meinte sie nur und schlüpfte mit unter die Dusche. Simon wusste nicht, wie ihm geschah.

„Echt nicht übel.“ Sally blickte mit anerkennendem Nicken an dem Jungen auf und ab. „Hätte nicht gedacht, dass du so gut gebaut bist. Man sieht sogar deine Bauchmuskeln.“ Ihre Hand strich prüfend über seinen Bauch und dann gleich nach unten zu seinem besten Stück.

Simons Schwanz zuckte wie unter einem elektrischen Schlag und begann sofort wieder anzuschwellen. „Sally, bitte! Was soll Melanie denken, wenn sie hereinkommt?“

„Melanie ist erst mal beschäftigt.“ Sally drehte das Wasser an und spritzte sich ab. „Sie kümmert sich um ihren Papa und seine Schwellung. Die zärtliche Hand einer Tochter wirkt manchmal Wunder, aber es braucht seine Zeit. Mach dir keine Gedanken, wir sind unter uns.“

Simon starrte Sally an, deren Nippel sich unter den kräftigen Wasserstrahlen verhärteten. Ihre Brüste waren zwar viel kleiner als Melanies, aber weil alles an Sally so winzig war, passten sie perfekt.

„Duschen macht einen irgendwie an, findest du nicht?“ Sally blickte Simon herausfordernd an. „Wenn ich mich einseife und dann der Schaum an mir herunterläuft … Oh! Sieh mal, dir geht es ja genauso!“

Simons aufsteigender Schwanz berührte Sallys ultraflachen Bauch, und sofort schloss sich ihr kleines Händchen um die aufkeimende Erektion und drückte sie.

„Schon wieder einsatzbereit? Nicht schlecht. Dabei habt ihr beide es doch grade erst getan, stimmt’s?“

Simon war zu keiner Antwort fähig. Die süsse Sally stand nackt mit ihm in der Dusche, massierte gekonnt seinen Schwanz — und jetzt lehnte sie sich auch noch an ihn und strich mit ihren Tittchen über seine Brust!

„Sag schon … war’s geil, Mel zu vögeln? Hast du ihr auf die Möpse gespritzt?“

Das war zu viel. Simon umschlang Sally, drückte sie einmal fest an sich und schob sie dann herunter in die Hocke.

Grinsend blickte Sally zu ihm auf. „So, so. Melanie hast du gefickt, aber ich darf dich nur blasen. Das merke ich mir.“

Warmes Wasser sprudelte aus der Dusche, tränkte Sallys blonden Pferdeschwanz und lief ihren Rücken hinab, während ihr Köpfchen auf und ab ruckte.

Diese Lippen und diese Zunge an seinem Schwanz! Viel weicher als Melanies Muschi, längst nicht so druckvoll, aber genau dadurch verdammt geil. Keuchend starrte Simon auf die Kleine hinab, die seine Latte nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. „Fuck!“, brach es aus ihm hervor, als Sally auch noch begann, seine Eier zu kraulen.

„Ich bin gut, was?“ Sally richtete sich plötzlich wieder auf. Sofort grabschte Simon nach ihren Brüsten.

„Hey!“, beschwerte die Kleine sich lautstark. „Das sind Nippel und keine Buttons auf dem Playstation-Controller!“ Sie nahm seine Hand und kreiste mit seinem Finger um einen Nippel. „So macht man das. Schön vorsichtig. Wenn ein Mädchen sehr erregt ist, kannst du sie auch zwirbeln oder daran ziehen, aber niemals draufdrücken, verstanden?“

Simon schluckte und nickte brav.

„Gehst du mit Muschis auch so grob um? Da wird Melanie ja nicht viel Spass mit dir gehabt haben.“ Sally seufzte. „Anfänger. Manchmal sind sie süss, aber meistens versauen sie dir nur den Abend. Komm, lass mal sehen, was du drauf hast.“

Sie zog den Jungen aus der Dusche und setzte sich breitbeinig auf den heruntergelappten Klodeckel.

„Sollen wir uns nicht erst abtrocknen?“, fragte Simon.

„Magst du es nicht, wenn ein Mädchen feucht ist?“ Ein süffisantes Lächeln zog sich über Sallys Gesicht, während dicke Tropfen aus ihrem Pferdeschwanz auf die Badezimmerfliesen fielen. Sie winkte Simon heran. „Du bist an der Reihe. Leck mich.“

Folgsam kniete Simon sich vor sie hin. Die nassen Schenkel. Die winzige Pussy, offen, duftend. Er tastete mit den Fingern nach Sallys Öffnung.

„Och, ne, nicht schon wieder. Nicht so fest, verdammt noch mal! Fang gefälligst mit der Zunge an. Leck durch die Spalte, und zwar zart … mit Gefühl … schon viel besser … den Kitzler noch nicht … schön gleichmässig … ja, gut so! … Hey, hab ich was von Eindringen gesagt?“

Simons Hände wischten Tropfen von Sallys Gazellenbeinen, während er mitten durch die offene Ritze leckte. Der betörende Duft wurde immer intensiver.

„Jetzt den Kitzler. Aber sehr vorsichtig! Nur anstupsen und umkreisen. Hm, ja, genau so … siehst du, wenn du willst, dann kannst du’s auch … ja, mach weiter, das ist total geil so!“ Nach einer Weile krallte sich Sally plötzlich mit den Händen in Simons Haaren fest und drückte ihm ihre Muschi ins Gesicht. Simon verstand, dass die Zeit der vorsichtigen Spielerein vorbei war. Hemmungslos bearbeitete er die Pussy mit Zunge und Lippen, küsste sie und biss leicht in die Schamlippen. Über sich hörte er Sally leise stöhnen. Sein Finger drang in die winzige Öffnung ein.

„Ja!“, quietschte Sally und dann: „Nicht mit dem Finger! Ich will deinen Schwanz!“

Kaum liess Simon von ihrer Muschi ab, da sprang Sally auf, wirbelte herum und kniete sich auf den Klodeckel. Sprachlos starte Simon auf den knackigen kleinen Arsch, der sich ihm erwartungsvoll entgegen reckte.

„Komm schon! Fick mich! Von hinten hatte ich es heute noch nicht.“ Sallys Hand tauchte zwischen ihren Beinen auf und schnappte sich Simons Schwanz. Sie führte ihn an ihre Pussy, drückte ihn an den Eingang. Auch Simon drückte, aber Sally war so verdammt eng, und auf dem Klo konnte sie nicht einmal die Beine richtig breit machen.

„Fester! Rein damit!“

Plötzlich war er drin, steckte sein Schwanz in der heissen, gierigen, unmöglich engen Muschi. Wahnsinn! Simon packte die kleine Blonde an der superschmalen Taille und zog sie fest an sich heran, soweit es ging. Dann nochmal, und gleich nochmal. Jedes Mal drang sein Schaft ein wenig tiefer ein.

„Oooaah!“ Sally quietschte, als Simon endlich ganz in ihr steckte. „Geil!“

Simon fasste es schier nicht. Die ersten Pussys in seinem Leben – beide an einem Abend! Melanies geile, saftige Muschi und jetzt Sallys kleine Röhre, die ihn einspannte wie ein Schraubstock.

Selbst beim zehnten vorsichtigen Eindringen fühlte Sally sich enger an als Melanie beim ersten. Wo Melanies Muschi seinen Schwanz massierte, da knetete Sallys ihn richtig durch.

„Ja, ja, ja!“ Sally stöhnte auf, als Simon anfing, sie ernsthaft zu ficken. Jeder Stoss schob sie nach vorn, sie musste sich mit beiden Händen am Spülkasten abstützen.

Simon starrte dabei auf seine Latte, die unter den knackigen Pobacken in Sally verschwand. Er starrte auf seine Hände, die Sallys Taille fest gepackt hielten und im Vergleich dazu wie die Pranken eines Riesen wirkten. Auf den nassen Pferdeschwanz, der auf und ab wippte und dabei so gegen Sallys Rücken klatschte, dass Rinnsale den Rücken hinabliefen.

Verdammt heiss. Verflucht geil. Er fickte schneller und härter, stiess seinen gierigen Schwanz tief in den kleinen Schoss hinein.

„Simon!“ Sally konnte nur mühsam verhindern, dass ihr Kinn bei jedem Stoss gegen den Spülkasten schlug. „Zieh an meinen Haaren! Zieh meinen Kopf in den Nacken!“

Mit entschlossenem Griff packte er den Pferdeschwanz und zerrte daran. Sallys Kopf schnellte ruckartig nach hinten und ein gurgelndes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. „Ja! Gib’s mir!“

Jetzt fühlte Simon sich endgültig als wahrer Mann und ganzer Kerl. Immer schneller rammte er seinen Harten in die kleine Muschi, immer fester zog er Sally an den Haaren, bis sie beinahe aufrecht vor ihm kniete, sich dabei am Spülkasten abgestützte. Sein Schwanz spannte sich an, seine Eier zogen sich zusammen … gleich war es soweit …

„Oh, ah, ah, …“ Die gekachelten Wände verstärkten Sallys lautes Stöhnen. Ihre Brüste zitterten, ihr Körper schüttelte sich unter Simons heftigen Stössen, ihre Muschi brannte wie Feuer.

„Fuck!“ Simon explodierte, zuckte, sprudelte und spritzte, mitten hinein in Sallys heissen Schoss. Wie von Sinnen fickte er weiter, rammte seinen pulsierenden Schwanz wieder und wieder in die winzige Pussy. Simon füllte Sally ab, während seine Hüften klatschend gegen ihren Po schlugen und er mit beiden Händen nach ihren Tittchen griff.

„Endlich“, dachte Sally, „endlich spritzt mal einer!“ Sie kam wild und heftig, quietschte in höchsten Tönen und hämmerte mit der Faust gegen den Spülkasten. Als Simon ihre Haare losliess und stattdessen ihre empfindlichen Tittchen quetschte, schoss etwas wie ein zweiter Orgasmus durch sie hindurch. Sie warf den Kopf hin und her, stöhnte, was das Zeug hielt und griff nach Simons Händen, schloss sie noch fester um ihre Brüste.

Nur langsam kamen beide wieder herunter und sanken schweratmend zu Boden. Simon wurde rot und guckte verschämt, aber Sally grinste bis über beide Ohren. Sie steckte einen Finger in ihre Pussy, zog ihn wieder heraus und leckte ihn genüsslich ab. „Du lernst schnell“, meinte sie aufmunternd zu Simon. „Mir dir kann Mel noch ’ne Menge Spass haben.“

Währenddessen im Eltern-Schlafzimmer

Bernd versuchte, nicht daran zu denken, mit wem er gerade zugange war, aber es schoss ihm immer wieder durch den Kopf: seine Tochter. Er schlief mit seiner Tochter! Das durfte er nicht! Aber sein praller, heisser Schwanz drang trotzdem immer wieder tief in Melanies Muschi ein.

Seit sie in die Pubertät kam, hatte Bernd seine Tochter nicht mehr nackt gesehen. Aber in knappen T-Shirts, die zeigten, wie ihre Brüste reiften und engen Hosen, in denen sie ihm den straffen Po entgegenstreckte. Wie oft hatte es ihn gegen seinen Willen erregt, wenn sie sich an ihn schmiegte. Niemals hätte er sie angefasst, nicht so! Aber jetzt war sie erwachsen, hatte mit diesem Simon geschlafen, und im Übrigen war es ja Mel gewesen, die ihn angefasst hatte, nicht umgekehrt.

Einfach so hatte sie nach seinem Schwanz gegriffen, und jetzt lag sie mit weit gespreizten Schenkeln unter ihm und liess sich bereitwillig vögeln. Bernd griff nach ihren vollen Brüsten und schob sie zu einem drallen Päckchen zusammen. Verdammt, was hatte seine Tochter für geile Möpse!

„Ist es gut für dich?“, fragte Melanie mit grossen Augen. Sie wollte Bernd gefallen, als Frau, nicht nur als Tochter.

„Fantastisch.“ Bernd legte einen Zahn zu, drang schneller und ruckartiger in sie ein. Mel begann unwillkürlich zu stöhnen, bog den Rücken durch, presste die Schultern in die Matratze und schob Bernd die Brüste entgegen. So hochgereckt, flogen die Dinger noch wilder auf und ab.

„Ja, Papa, ja!“ Ihre Stimme bebte vor Lust.

Bernd liess sich lang auf Melanie fallen, begrub sie regelrecht unter sich und presste ihre Brüste platt. Sein Hirn drohte zu explodieren: Er trieb es mit seiner Tochter! Vögelte sie hemmungslos, stiess seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre schmatzend nasse Muschi!

„Papa, oh Gott, Papa … ooooooh …“ Stöhnend und zitternd umarmte Melanie ihren Vater, der sie ordentlich rannahm und ihr zeigte, was es hiess, grossartigen Sex zu haben. „Komm! Komm in mir!“

Bernds praller Schwanz glühte, er war geladen bis zum Geht-nicht-mehr. Seine Eier kochten, seine Hüften zuckten, rein, raus, so geil, unfassbar! Seine Muskeln zitterten, er riss den Kopf in den Nacken und brüllte wie ein Wolf, als sein Schwanz explodierte und mit unglaublichem Druck in Melanie hineinspritzte.

Fuck! Bernd hämmerte seine Latte weiter in seine Tochter hinein, spritzte in sie hinein, entlud all die aufgestaute Geilheit in wilden, druckvollen Schüben. Sally, die ihn im Cabrio geblasen hatte. Sally, die er auf der Motorhaube gefickt hatte. Seine Tochter, die ihn erst geritten hatte und die sich dann willig rannehmen liess — weil sie unbedingt wollte, dass ausgerechnet ihr Papa es ihr richtig besorgte!

Erst spät bemerkte Bernd, dass auch Melanie noch einmal kam. Sein heftiger Orgasmus machte sie so glücklich, dass sie der Lust in ihrem Schoss freien Lauf liess und prompt den Höhepunkt erreichte. Nicht nur ihre Muschi zuckte unter der Wucht des Orgasmus zusammen, alle Muskeln verspannten sich und zuckten wild, bis sich die Anspannung endlich löste und ihre Lust sich sanft durch den ganzen Körper verströmte. Was blieb, war ein befreiendes Glücksgefühl, das sie wohlig erfüllte.

„Papa.“ Mels Lippen pressten sich auf Bernds, zogen ihn in einen Kuss, der alles auf einmal war: Liebe, Sex, Zärtlichkeit und Lust. Melanie wusste, dass sie mit einem anderen Mann niemals diese verwirrende Mischung vieler gleichzeitiger Gefühle erleben konnte wie mit ihrem Papa. Auch das hatte ihr niemand gesagt: Wie schön es mit dem eigenen Vater sein konnte. Für einen einzigen Abend, fand Mel, hatte sie eine ganze Menge über Sex gelernt. Und das, beschloss sie, sollte erst der Anfang sein.

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