STROMAUSFALL

Veröffentlicht am 5. Februar 2024
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Wir hatten uns entschlossen, in diesem Jahr malwieder einen Winterurlaub zu machen. Wir, dass sind mein Mann Peter und unsere beiden Kid´s Anna und Paul und natürlich ich, Claudia. Es gab zwar einige Diskussionen mit den beiden „kleinen“, die hängen lieber gerne am Strand ab, aber da wahrscheinlich der letzte gemeinsame Urlaub ist, ließen sie sich überzeugen. Wir hatten eine nette kleine Pension in den Bergen gefunden. Die ersten Tage verliefen auch gut. Es lag Schnee und es schien die Sonne. Doch dann zog schlechtes Wetter auf. Am Abend saßen wir in unserem Zimmer. Der Fernseher lief so vor sich hin und die Kinder waren — natürlich — mit ihren Handys beschäftigt. Und dann wurde es dunkel. Schnell war uns klar, das ganze Dorf war ohne Strom. Der Pensionschef sagte uns, dass sowas hier oben öfter mal passiert. „Aber verhungern werden wir nicht. Wir sind auf sowas vorbereitet.“ Wir machten einige Kerzen an. Nur, die Handys gingen auch nicht mehr. Das war natürlich der Super Gau — für jugendliche.

„Wir können ja etwas spielen“ kam auch gleich die Idee meines Mannes.

„Blinde Kuh vielleicht, wie beim Kindergeburtstag“ totterte meine Tochter gleich los.

„Nein, Flaschendrehen“ konterte mein Mann sofort. Stille im Raum. Auf diese Antwort waren die beiden nicht vorbereitet. Man hat richtig gesehen, wie ihre grauen Zellen arbeiteten.

„In unserer Kindheit haben wir Urlaub auf dem Campingplatz gemacht“ erklärte mein Mann. „Da haben wir immer bei Kerzenlicht gesessen und uns unterhalten oder gespielt.“

Zur Erklärung: Ich kenne meinen Mann schon aus dem Sandkasten. Unsere Eltern waren befreundet und wir waren auch immer zusammen im Urlaub. Erst mit dem Zelt und später mit dem Wohnwagen. Das wissen die beiden natürlich.

Mein Mann Peter holte sein kleines Radio und wir hatten etwas Musik.

„Was ist denn das?“ fragte mein Sohn. „Das sieht ja nostalgisch aus“

„Das ist es auch. Das stammt noch aus unserer Campingzeit. Da hab ich mit eurer Mutter die Hitparade von Radio Luxemburg gehört als wir in unserem Zelt lagen“

„Ihr hattet ein eigenes Zelt?“ fragte Anna.

„Ja, hatten wir. In den ersten Jahren noch nicht. Aber als wir größer wurden hatten wir ein kleines Zweimann Zelt. Da haben wir uns zurückgezogen und konnten in Ruhe Radio hören und quatschen.“

„Wie alt ward ihr denn da?“

„Neun oder zehn vielleicht“

„Und da habt ihr zusammen drin geschlafen?“

„Ja, so lange wir mit unseren Eltern in Urlaub gefahren sind. Das letzte Mal waren wir 17.“

„Und das haben Oma und Opa erlaubt“ fragte Anna noch.

„Ja warum nicht. Es war ja immer so. Wir kannten es nicht anders. Und die technische Aufklärung zum Thema Vermehrung hatten wir schon lange hinter uns. Vertrauen gegen Vertrauen. Ihr Übernachtet ja auch manchmal bei euren Freunden.“

Es herrschte etwas Ruhe im Raum. Aber man merkte doch, wie die Gehirne der beiden arbeiteten. Nach einer ganzen Weile fing Anna an etwas stotternd eine Frage zu formulieren.

„Dann ward ihr also niemals alleine im Zelt?“

„Nein, eigentlich nicht. Warum fragst du?“

„Ach, nur so“

Ich wusste natürlich was sie wollte. Sie hatte zwar immer eine große Klappe, aber den Mut zu fragen hatte sie dann wohl doch nicht.

„Du weißt ja, wie lange ich euren Vater kenne. Wir sind zusammen groß geworden. Wir wussten alles voneinander. Wir haben die Pubertät auch gemeinsam erlebt, so wie ihr beide auch. Und nun möchtest du wissen was ich gemacht habe, wenn es zwischen den Beinen gejuckt hat?“

„Na…na ja….ähhh“

„Na ganz einfach, ich hab es mir gemacht“

Und wieder herrschte stille. So richtig wusste sie wohl nicht, was sie darauf antworten sollte. Meine Vorlaute Tochter war still. Zur Ablenkung war auch kein Handy verfügbar. Ich wusste aber was sie bewegte. „Als wir in eurem alter waren haben wir natürlich unsere Körper erforscht. Jeder für sich und auch wir beide zusammen. Genauso wie du es auch mit deinen Freundinnen gemacht hast.“

Trotz des Kerzenlichtes war deutlich zu erkennen, dass sich ihre Gesichtsfarbe etwas veränderte.

„Stell dir vor mein Kind, ich war auch mal so alt wie du und ich habe die gesamte Entwicklung durchgemacht. Alles was dir jetzt peinlich ist, kenne ich auch. Es muss dir aber nicht peinlich sein.“

Nach einigem Überlegen sprach sie dann doch weiter. Die Neugier war wohl stärker als das Schamgefühl. „Du hast aber mit Papa darüber gesprochen. Das war dein Freund. Aber ihr seid meine Eltern“

„Und mit den Eltern kann man nichts besprechen?“ wollte ich nun doch wissen.

„Ja schon, aber doch nicht ob ich mir es selber mache oder nicht.“

Nun meldete sich mein doch eher schüchterner Sohn zu Wort. „Meinst du die merken das nicht wenn wir es uns machen? Die sind doch nicht doof. Außerdem wäscht Mutti unsere Wäsche“

„Na ja, aber so einfach darüber reden ist ja doch anders. Du hast es ja Oma sicher auch nicht erzählt wann und wie du es getrieben hast“.

Die Bemerkung hat nun bei mir doch gewirkt. Was sage ich nun. Sollte ich ihr die Wahrheit erzählen? Aber da mischte sich mein Mann ein. „Wenn wir nun schon dabei sind, dann sollten wir es ihnen auch erzählen. Ehrlichkeit ist ganz wichtig in einer Familie“

Er blickte mich etwas fragend an. Ich nickte dann aber kurz und er sprach weiter.

„Eines Tages, zu Beginn des Urlaubs, hat mir meine Mutter mit lächelndem Gesicht eine Packung Kondome in die Hand gedrückt. Sicher ist sicher sagte sie nur. Das war mir damals auch etwas peinlich. An einem Abend musste ich nochmal pinkeln. Ich kroch aus dem Zelt und ging am Wohnwagen unserer Eltern vorbei. Da hörte ich eigenartige Geräusche. Ich hab dann auch eine Stelle gefunden, wo man in den Wagen sehen konnte. Unsere Eltern waren nackt, was nun nichts Besonderes war, aber sie vergnügten sich miteinander.“

„Du meinst sie hatten Sex?….alle vier??“ fragte Anna mit doch etwas erregter Stimme.

„Ja, das hatten sie. Ich bin zurück ins Zelt und habe eure Mutter geholt. So standen wir beide vor dem Wagen und haben uns aufgegeilt. Dann sind wir zurück ins Zelt. Wir waren beide so geil, das wir es dann auch das erste Mal „richtig“ gemacht haben.“

Nun erzähle ich weiter. „Als wir am nächsten Morgen aus dem Zelt kamen und zum Frühstück in den Wohnwagen kamen, saßen alle schon da. Kinder waren früher schon die letzten die aus den Federn kamen. Meine Mutter sah mich an und lächelte. „Wie geht’s dir mein Kind?“ fragte sie nur. Ich wusste genau was sie meinte. Mütter sehen sowas ihren Töchtern an“

„Ist das immer so“ kam die panische Frage meiner Tochter.

„Im Prinzip schon.“

„Und du willst mir damit sagen, dass du weißt, wann ich das erste mal…..“

Jetzt stockte sie mitten im Satz. Sie hat wohl gemerkt, dass sie sich verraten hat. Die Gesichtsfarbe deutete auch darauf hin.

„Ja meine süße, das will ich damit sagen. Es war auf der Geburtstagsfeier deiner Freundin Klara im letzten Sommer.“

Das hatte jetzt gesessen. Anna würde immer kleiner auf ihrem Stuhl.

Nun meldete sich mein Sohn auch wieder zu Wort. „Und wann hatte ich mein erstes mal?“

„Ich weiß es nicht. Ich glaube aber, du hast es noch nie gemacht“

„Was, du hast noch nie?“ fragte meine doch so neugierige Tochter nach.

„Nein, hab ich nicht. Ist das schlimm?“

„Kinder, das ist überhaupt nicht schlimm. Man muss es nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt gemacht haben. Wichtig ist, das es schön ist.“

„Na richtig schön war das erste mal aber auch nicht“ musste Anna kleinlaut zugeben.

„Was haben denn Oma und Opa dann zu euch gesagt damals?“ wollte Anna nun wissen.

Mein Mann sprach nun weiter. Ich war gespannt, was er den Kindern alles erzählen wollte. Ein komisches Gefühl hatte ich aber im Bauch.

„Sie haben uns beglückwünscht und am frühen Morgen eine Flasche Sekt aufgemacht. Dein Opa meinte nur: „Hoffentlich waren wir nicht zu laut und haben sie damit animiert“. Da wir beide aber einen roten Kopf bekamen, war die Antwort schon gegeben. Sie wollten nun wissen, was wir alles gesehen haben. Uns war das damals genauso peinlich wir euch das heute ist. Unser Hormonpegel war aber durch die Ereignisse der Nacht noch recht hoch und so haben wir etwas zögerlich erzählt was wir gesehen haben.“

„Und was habt ihr gesehen?“ wollte Anna wissen die sich von dem letzten Schock etwas erholt hat.

„Na ja, wie die beiden Frauen nebeneinander gelegen haben und es sich gemacht haben und die Männer bei der Beobachtung ihre Schwänze bearbeitet haben, und wie die Frauen sich gegenseitig geleckt haben und den Männer einen geblasen haben….und was eben noch alles so passiert ist.“

Es war deutlich zu merken, wie die Kinder bei den Erzählungen ihre Hände unter dem Tisch an ihren besten Teilen hatten.

„Unsere Eltern lauschten unseren Ausführungen. Dabei wanderten ihre Hände aber auch zu den Partnern und sie fummelten an sich rum. Da es ja Sommer war, hatten alle wenig an.“

„Und das hat euch also angemacht?“ fragte Opa nach.

„Ja, sonst hätten wir es sicher noch nicht gemacht“ kam meine Antwort. „Und da ihr ja jetzt schon wieder fummelt, macht ihr uns schon wieder heiß“

Da haben die Alten lachen müssen. „Ihr dürft ja auch fummeln wenn euch so ist“ kam es von der Oma die schon etwas unruhig wurde auf ihren Stuhl.

„Und so haben wir dann auch gefummelt….eure Mutter und ich“

„Und ihr habt wirklich Oma und Opa beim Sex zugesehen? Wollte Anna es ganz genau wissen.

„Ja, und sie haben uns zugesehen wie wir es uns gemacht haben.“

Es herrschte wieder Stille im Raum. Was würde jetzt passieren? Wie neugierig sind unsere Kinder? Ich hatte ein seltsames Gefühl bei der ganzen Sache. Nicht das ich Angst gehabt hätte, aber komisch war mir allemal.

„Und Oma und Opa haben euch einfach so zusehen lassen?“ fragte Anna vorsichtig nach.

„Ja klar, gleiches Recht für alle“

Nun kam mein Sohn wieder zu Wort. „ Cool, ihr habt eure Eltern zuschauen dürfen“

„Spricht jetzt Neid aus deinen Worten?“ wollte mein Mann wissen.

„Na ja……etwas schon“ gab er kleinlaut zu. Und Anna bemerkte nur „Die Welt ist ungerecht“

„Ja, das ist sie wohl. Aber ihr sitzt ja hier und habt eure Hände unter dem Tisch damit niemand was merkt. Das Prinzip gleiches Recht für alle gilt immer und in jeder Lebenslage“

Die Kinder sahen sich an und wussten nicht was sie machen sollten. Sehen würden sie wohl gerne was, aber sich selber zeigen braucht in dem Alter einige Überwindung. Aber was alles passieren könnte, muss jetzt von ihnen ausgehen. Nach einer ganzen Weile stand unser Sohn als erster auf, ging zum Sofa rüber und setzte sich breitbeinig hin sodass man seinen harten Pimmel in der Hose deutlich sehen konnte. Seine Hand war nicht ganz untätig. Dann folgte Anna etwas zögerlich noch, aber sie nahm neben ihm die gleiche Position ein. Nun waren wir wohl am Zug. Ich stand auf, öffnete meine Jeans und schob die Hand rein. Niemand sagte was aber das knistern war zu spüren. Mein Mann stand auf und stellte sich hinter mich. Langsam schob er meinen Pullover hoch und knetete meine Titten. Auch die Handbewegungen der Kinder wurden intensiver. Er öffnete meinen BH und die Erdanziehung tat was sie immer tut. Langsam zog er meine Jeans runter. Meine Hand im Slip war nicht untätig. Wir blickten zu den Kindern rüber. Nach einem Moment hatten sie die Aufforderung verstanden. Als erster zog Paul die Hose aus. Er wollte sich grade wieder setzen als er stockte, und die Unterhose auch gleich in die Ecke warf. Schau an, unser schüchterner Sohn dachte ich so bei mir. Da Anna mit ihrer großen Klappe aber nicht als Feigling dastehen wollte, tat sie es ihm gleich. Die Geilheit war beiden trotz Kerzenlicht anzusehen. Die Handbewegungen setzten wieder ein. Nun zog mein Mann meine Hose und den Slip komplett nach unten und den Pullover nach oben. Ich war nun als erste vollkommen nackt. Ich drehte mich zu Peter um, öffnete seine Hose und ließ ein bestes Stück in die Freiheit. Der Pullover folgte. So standen wir uns gegenüber. Vater und Mutter auf der einen Seite und Tochter und Sohn auf der anderen. Anna zog nun auch fix ihren Pullover aus gefolgt vom BH. Schöne Titten schoss es mir durch den Kopf. Jugend hat auch Vorteile. Und so fummelte jeder an sich rum und beobachtete den anderen. Durch meine Kinder liefen schon leichte Zuckungen. Ich drehte mich zu meinem Mann, ging in die Hocke und begann mit einem Blaskonzert. Das erste Wort das gesprochen wurde kam von meinem Sohn. „ Man ist das geil“.

Peter drückte mich langsam auf den Teppich. Nun lag ich da, mit gespreizten Beinen und nasser Möse vor den Augen meiner Kinder. Peters Zunge war mal wieder göttlich. Mein erster Orgasmus machte sich auf den Weg. Als ich kam, kam auch meine Tochter nicht minder heftig. Paul hatte sich wohl besser im Griff. Aber als wir begannen zu vögeln konnte er sich auch nicht mehr beherrschen. Nach meinem nächsten Orgasmus — im Gleichklang mit Peter — schaute ich zu den Kindern hinüber und sahen in 4 strahlende Augen wie zu Weihnachten. Was ich aber auch sah war, dass Annas Hand an Paul Schwanz war und Pauls Finger in Anna steckten. Ich musste lächeln. Es dauerte nicht lange und die Kinder fielen uns um den Hals. „Das war so geil. Machen wir das jetzt öfter? Mit Oma und Opa habt es doch sicher auch öfter gemacht“ Das stimmte natürlich.

„Na wir werden sehen“ sagte ich. „Aber das geht nur bei Stromausfall. Wenn eure Handys laufen bekommt ihr doch sowieso nix mit“

„Ich glaube, es gibt wirklich noch andere Dinge im Leben“ bekannte meine Tochter.

In diesem Moment ging im Dorf das Licht wieder an.

„Da hatten wir aber großes Glück“ sagte Anna zu Paul. „Wenn der Strom nicht weg gewesen wäre, wäre das hier alles nicht passiert“

Da musste ich ihr Recht geben. „Man könnte aber auch mit Licht das Handy mal bei Seite legen und sich unterhalten. Es kann sich immer mal was ergeben. Übrigens, das eben mit dir und Paul“ fragte ich meine Tochter, „das war aber wohl auch nicht das erste mal?“

Sie wurde wieder rot. „Na ja“ stotterte sie „Wir haben uns auch mal dabei beobachtet….so wie ihr damals“

Es gibt eben Dinge im Leben, die ändern sich nie. Auch das müssen Kinder lernen….und sie lernen es auch. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie ihre Erfahrungen später auch weitergeben. Paul hatte dann noch eine bessere Idee. „Ich würde es geil finden, wenn unsere Großeltern auch mal mitmachen würden“

„Na dann werden wir sie mal fragen ob sie bereit sind, ihre Handy mal beiseite zu legen“

Nach dem Urlaub ging das normale Leben wieder weiter. Allerdings waren wir alle viel entspannter als vorher. Eines Tages bemerkte ich, dass die Kinder in der Tür standen als ich mit meinem Mann Sex hatte. Und eines Morgens drückte meine Blase. Als ich ins Bad kam, stand mein Sohn unter der Dusche und holte sich einen runter. Es störte ihn nicht und er machte einfach weiter. Ich entleerte mich und musste mich zügeln um, mir nicht zwischen die Beine zu fassen.

Ich hatte nach unserer Rückkehr mit meinen Eltern telefoniert um uns zurück zu melden. Ich hatte ihnen auch von den Ereignissen rund um den Stromausfall berichtet. Sie wollten natürlich alles ganz genau wissen. „Und ihr habt euch nur beobachtet?“ wollte meine Mutter wissen.

„Ja“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „So wie bei uns früher im Campingwagen“

„Wollten die Kinder nicht mehr?“ kam die nächste Frage. „Ich glaube nicht“ meinte ich nur. „Mit dem was sie zu sehen bekamen waren sie wohl zufrieden. Mehr war ja bei uns auch nicht“

„Das stimmt wohl. Aber dein Vater hätte dir gerne mal zwischen die Beine gefasst“ gestand mir meine Mutter. „Aber er hat sich nicht getraut. Ihr beiden wart mit euch beschäftigt und verliebt. Damit hat er sich zurückgehalten.“ Ich schwieg einen Moment. Das müsste ich erstmal verdauen. „Na ja, ich hätte Papa auch schon mal ganz gerne näher betrachtet“ gestand ich. „Aber ich habe mich auch nicht getraut. Es war ja schonmal ein großes Erlebnis so wie es war“ Ich erzählte aber auch, dass die Kinder den Wunsch haben, dass wir das ganze nochmal mit ihnen zusammen machen.

„Das ist eine sehr gute Idee“ meinte meine Mutter. „Das würde wieder neuen Schwung in unsere alten Knochen bringen“

So kamen wir überein, demnächst einen passenden Termin zu suchen. Mein Mann sprach mit seinen Eltern. Das Gespräch mit seinem Vater verlief fast genauso wie mein Gespräch. Es kam dabei heraus, dass seine Mutter auch gerne mal seinen Schwanz bearbeitet hätte. Diese neuen Erkenntnisse mussten wir beide erstmal verarbeiten.

Am Samstagmorgen kam das Gespräch wieder auf das Thema.

„Sag mal“ stotterte meine Tochter, „Habt ihr schon mit den Großeltern gesprochen?“

„Ja, wir haben uns zurückgemeldet. Wieso fragst du?“ Ich wusste natürlich was sie meinte.

„Na ja……ich meinte …. .ich wollte….mal wissen, ob wir uns mal alle treffen um……naja……“

„Ihr wollt also den alten Herrschaften beim Sex zusehen. Verstehe ich das richtig?“

„Na ja, das würden wir schon gerne.“

Ja, wir haben mit ihnen gesprochen, und sie würden sich freuen, wenn sie euch auch dabei zusehen könnten“

„Cool!!! Wann machen wir es denn?“ Sie waren ja mächtig aufgeregt — verständlich in dem Alter.

„Wir müssen noch einen Termin abstimmen“ sagte ich nur.

Nach einer ganzen Weile des Schweigens kam dann die nächste Frage von meinem Sohn.

„Was habt ihr denn damals alles so gemacht? Nur zugeschaut?“

„Ja, nur Zugesehen. Auf andere Ideen sind wir nicht gekommen, oder besser gesagt, mehr haben wir uns nicht getraut. Warum fragst du?“

„Also hättet ihr auch gerne …… also ….. auch mal mitgefummelt?“

„Wenn es sich ergeben hätte, hätten wir sicherlich auch mitgemacht“

„Aber die Großeltern haben es doch auch alle miteinander getrieben. Hattet ihr keine Lust dazu?“

„Lust vielleicht. Aber haben uns nicht so richtig getraut. Wir waren auch noch ein wenig verklemmt so wie ihr es heute seid. Warum fragst Du?“

Stille im Raum. Man merkte aber deutlich wie die grauen Zellen arbeiten. Nun meldete sich mein Mann wieder zu Wort.

„Nun los Kinder, raus mit der Sprache. Was habt ihr auf dem Herzen?“

Langsam begann mein Sohn zu reden. „Ich…ich würde …. gerne etwas mehr machen als nur zusehen“

Damit hatten wir gerechnet. Irgendwann musste es ja so kommen. Die Neugier der Kinder war ja nun geweckt. Und sie wussten ja inzwischen auch, dass sie jede Frage stellen konnten.

„Los Kinder, raus mit der Sprache“ sagte mein Mann. „Ich dachte wir immer offen und ehrlich!“

„Na gut“ sagte mein Sohn. „Ich möchte meinen ersten richtigen Sex mit Mutti!!! „

„Und ich möchte mit Papa ficken!!“ kam es spontan von Anna.

Klare Ansagen der Kinder. Sie werden langsam Erwachsen. Ich schaute meinen Mann an und er mich. Damit hatten wir fast gerechnet. Nun war es aber Realität. Die passende Erklärung kam dann auch sofort.

„Mein erster Sex war nicht so schön — damals“ erklärte uns Anna. „Ich möchte es mal so schön erleben wie Mutti. Das sieht immer so geil aus, wenn sie richtig kommen kann. Und darum möchte ich es mit Papa machen und nicht mit jemandem der auch keine richtige Erfahrung hat“

„Und ich möchte nicht so einen Reinfall erleben wie Anna beim ersten Mal. Deswegen möchte ich es mit Mutti machen!“

Die Ansagen der Kinder hatten eine gewisse Logik. Es geht ihnen um ein schönes Erlebnis und nicht um einfach schnell mal kommen.

„Und wie stellt ihr euch das vor?“ wollte mein Mann wissen.

„Am liebsten wäre es uns, wenn wir es machen, wenn alle dabei sind. Dann hätten wir alle ein schönes Erlebnis“

So der Plan der Kinder. Sie hatten sich wohl schon richtig Gedanken gemacht.

„Habt ihr euch das alles gut überlegt?“ wollte ich wissen.

„Ja! , das haben wir.“ War die spontane Antwort der Kids.

„Na gut, dann reden wir mit den Großeltern und suchen einen passenden Termin“ sagte mein Mann. „Und ihr seid euch ganz sicher, dass ihr Oma und Opa nackt sehen wollt? Die sehen ja nicht mehr so sexy aus wie ihr jugendlichen euch das vorstellt.“

Darauf erklärte uns Anna: „Das aussehen ist doch nicht sooo wichtig. Wir haben beim Stromausfall auch was gelernt. Erstens gibt es mehr als nur ein Handy und zweiten ist Lust unabhängig von Alter“

Unsere Kinder lernen schnell.

„Na gut, wir reden mit ihnen und dann werden wir sehen“

Und so geschah es dann. Wir machten einen Termin am folgenden Wochenende. Für uns war die Situation auch neu — obwohl sie abzusehen war. Ich habe mit meinem Mann noch lange darüber diskutiert. Aber die Tatsachen waren nun so wie sie sind. Alles Absagen wäre feige und unfair gegenüber den Kindern und auch der Großeltern. Es ist der Wille der Kinder und die sind alt genug.

Das Wochenende rückte näher und die Aufregung stieg…bei uns allen. Alle haben sich nochmal rasiert. Paul half Anna sogar dabei. Sogar an Kondome hatten die Kinder gedacht. Es war 14 Uhr und alle trafen ein. Die Großmütter hatten sich ebenfalls aufgebrezelt. Einen BH trugen sie wohl — Altersbedingt. Ob sie einen Slip drunter hatten wagte ich zu bezweifeln. Wir begannen erstmal mit Kaffee und Kuchen. Alle waren etwas aufgeregt, besonders die „kleinen“.

Am ruhigsten waren die Großeltern. Sie hatten ja auch lange Erfahrungen mit Sexspielen.

So fing mein Vater auch an, die ganze Sache ins rollen zu bringen. „So meine lieben Enkelchen, was habt ihr denn so vor mit uns? Wir sollen euch also beim Orgasmus zusehen. Haben wir das richtig verstanden?“

„Na so in etwa“ sagte Anna. „Aber nicht nur wir wollen aktiv sein. Wir würden euch auch gerne sehen und uns dabei erregen“

„Das ist eine gute Idee“ sagte meine Mutter. Sie zog auch gleich mal ihr Kleid etwas hoch und spreizte die Beine. Das war die Aufforderung für ihren Mann, die Hand sofort dazwischen zu legen. Meine Vermutung stimmte. Der Slip fehlte. Auch die anderen beiden fingen an. Die Kinder bekamen große Augen, waren aber noch etwas unschlüssig. Es dauerte auch gar nicht lange, und die alten Damen gaben die ersten Laute von sich. Als nächstes flogen die Kleider in die Ecke und die Männer zogen ihre Hosen aus. Somit hatten die Frauen auch freie Bahn. Nun trauten sich Anna und Paul auch ihre Kleidung abzulegen. Die alten Herrschaften bot uns eine heiße Vorstellung. Schwänze wurden geblasen und Mösen geleckt. Anna und Paul waren mit wichsen beschäftigt und wussten nicht, wo sie zuerst hinschauen sollte.

„Na Kinder, gefällt euch das?“

„Ja, das sieht Super aus“ antworteten sie. „Aber noch geiler wäre es, wenn ihr die BHs abmachen würdet“

„Seid ihr ganz sicher, dass ihr unsere alten Hängetitten sehen wollt?“

„Na klar wollen wir das!!“

Also taten die Damen wie es gewünscht wurde.

„Wow ist das geil“ meinte Paul.

So saßen die beiden da und beobachteten voller Interesse dem treiben. Peter und ich zogen uns nun auch aus. Das ganze Geschehen hat uns auch geil gemacht. So vögelten alle munter drauflos. Anna und Paul bearbeiteten sich Genitalien. Es dauerte auch gar nicht lange und die ersten Orgasmusschreie erfüllten den Raum. Die Großeltern waren in vollem Gange. Auch für uns war der Anblick nach all den Jahren sehr erregend. Dann war die erste Pause fällig.

„Na Kinder, wie hat es euch bisher gefallen?“

„Super. Das war so geil zu sehen“ sagte Anna.

Und Paul fügte noch hinzu: „Das sieht irre aus, wenn eure Titten im Takt schaukeln“

„Willst du sie mal anfassen?“ fragte Oma

„Na klar, wenn ich darf“

Und so machte sich Paul ans Werk und begutachtete die Titten seiner Großmütter, prüfte die Festigkeit und das Gewicht und saugte auch an den Nippeln. Auf einmal stand er vor mir und schaute mir in die Augen. Der Wunsch war klar. „Komm her und prüfe meine auch“ sagte ich leise zu ihm. Er ließ sich nicht lange bitten und griff zu. Mein Puls stieg schlagartig an. Man war das geil. Mein Sohn saugte nach so vielen Jahren wieder an meinen Nippeln. Mit flehenden Augen sah Anna ihn an. Er verstand sofort, und machte sich über Annas kleine Tittchen her. Die verdrehte sofort die Augen und fing an zu stöhnen.

„Und, welche gefallen dir am besten?“ wollten alle wissen.

„Die sind alle auf ihre Art schön“ meinte mein diplomatischer Sohn.

„Ich möchte sie auch mal testen“ sagte Anna leise.

„Na dann los. Tu dir keinen Zwang an. Wobei ich gedacht hätte, du würdest lieber die Schwänze testen“

„Das würde ich gerne auch noch machen“ kam als Kommentar von ihr.

Und begann Anna die Runde. Als sie dann vor mir stand zögerte sie zwar einen Moment, griff dann aber zu. Ich war so geil und konnte nicht anders als ebenfalls an ihre Tittchen zu fassen. Meine andere Hand war zwischen meinen Beinen. Die Männer waren bei dem Anblick auch alle mit ihren Schwänzen beschäftigt.

„Das war soo schön“ strahlte Anna. Und nun die Schwänze!

Die nächste Runde war eingeläutet. Sie testete sehr genau und nahm auch alle in den Mund. Als sie bei ihrem Vater ankam, lächelte sie ihn an und stülpte sofort ihre Lippen über seine Eichel. Er musste sich sehr beherrschen um nicht gleich loszuspritzen. Auch vor ihrem Bruder machte sie nicht halt. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie ihn nicht zu ersten Mal im Mund hatte. Inzwischen hatten die Großeltern die Partner getauscht. Das geschehen betrachteten die beiden sehr aufmerksam.

„Ich bin so geil“ rief Anna. „Ich brauche es jetzt auch. Ihr habt ja alle schon“ Damit legte sie sich in die Mitte spreizte ihre Beine und begann ihre nasse Möse zu reiben. „Komm Papa, mach es mir bitte. Ich brauche es jetzt“ Darauf hatte Peter schon lange gewartet. Er begann ihre Muschi zu lecken. Ihr ganzer Körper zuckte. Ich habe ihm dabei das Kondom übergezogen. Ganz langsam drang er in sie ein. „Stoß zu….. bitte“ rief sie. Peter ließ sich nicht beirren. Langsam rutschte er bis zum Anschlag rein. Schrittweise erhöhte er das Tempo. Anna war wohl nicht mehr in dieser Welt. Ihr junger Körper zuckte und sie Schrie ihre Lust heraus. Auch Peter konnte nun nicht mehr. Er kam wie ein Vulkan. Es dauerte lange bis sie sich wieder bewegen konnten.

„Man war das geil“ stöhnte Anna. „Danke Papa!“

Nun war wohl für mich die Stunde der Wahrheit gekommen. Mein Sohn wollte seinen ersten richtigen Sex mit mir. Richtig aufgeheizt waren wir ja alle.

„Komm her mein Sohn. Leg dich hin“ Er nahm Annas Platz ein. Sein Schwanz stand steil nach oben.

„Entspann dich“

Ich hockte neben ihm und wichste ganz langsam seinen Schwanz. Das war für mich ein seltsames aber sehr geiles Gefühl. Mein Mann lächelte mich an und nickte nur kurz. Ich schwang mein Bein über Paul und brachte mich in Position. Mit großen Augen betrachtete Paul das Geschehen,

„Bereit?“ fragte ich ihn.

Er nickte nur mit einem lächeln im Gesicht. Ich dirigierte seinen Schwanz vor meinen Eingang. Ganz langsam ging ich runter. Seine Augen wurden immer größer. Als bis zum Anschlag drin war blieb ich ruhig sitzen. „Alles Okay?“ Er sah mir in die Augen und nickte. Langsam fing ich an ihn zu reiten. Plötzlich kam Anna zu uns, nahm seine Hand und flüsterte ihn was ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Mein Ritt wurde schneller. Ich war auch schon kurz davor. Aber ich musste mich zügeln. Das war der Tag meiner Kinder. Anna hielt immer noch seine Hand. Sein Körper fing an immer heftiger zu zucken. Anna führte seine Hand zu meinem Busen. Das war zu viel für mich. „Ich komme“ schrie ich „Mein Gott ich komme….ist das geil“

„Ich auch“ rief Paul. Und so kamen wir beide genauso heftig wie vorher Anna und Peter. Auch bei uns dauerte die Erholungsphase etwas länger.

„Das war eine geile Vorstellung“ gratulierten die Großeltern. „Das wir das noch erleben durften“

„Wir hätten auch nicht gedacht, dass wir euch alle beim Sex beobachten konnten“ meinten die Kinder.

„Aber ihr habt es mit euren Eltern gemacht. Bei uns wurde früher leider nur zugeschaut“

„Das könnt ihr ja noch nachholen“ meinte Anna trocken.

Wir schauten uns alle an und waren doch etwas erschrocken über die Bemerkung der Kids.

„Warum guckt ihr so?“ fragte sie nach „Was wir können, könnt ihr doch auch“

Ich wusste nicht so recht was ich nun sagen sollte. Darüber gesprochen habe ich mit Peter ja darüber. Aber nun wurde es Ernst. Die alten Herrschaften fanden die Idee wohl auch nicht so schlecht. Ich glaube, sie hatten sowas auch gehofft.

„Die Idee ist gar nicht so schlecht“ meinten die Alten. Aber ruht euch erstmal etwas aus. Wir sind ja alle nicht mehr die jüngsten“

„Erstmal müssen wir euch mal trockenlegen“ meinten die Damen. Meine Schwiegermutter kam zu mir, drückte meine Beine auseinander und leckte meine Fotze trocken. Bei Anna übernahm meine Mutter diese Aufgabe. Das bescherte uns beiden den nächsten Orgasmus.

„Jetzt brauche ich erstmal einen starken Kaffee“

Den Kindern war ihr Glück richtig anzusehen.

Nun war Peter an der Reihe. Seine Mutter ging auf ihn zu und griff nach seinem Schwanz, der sich auch zügig aufrichtete. „Na, möchtest du jetzt die Oma deiner Kinder beglücken?“

„Keine schlechte Idee“ und schon hatte er seine Hand an ihrem feuchten rasierten Schlitz. Da wir alle schon richtig vorgeheizt waren, dauerte es auch gar nicht lange und Peter hatte seinen Lustspender versenkt. Die beiden Männer widmeten sich inzwischen ihrem Busen. „Ihr macht mich so heiß ihr geilen Böcke“ rief Oma. „Los fick mich doller“ schrie sie. Und dann kam sie auch schon.

„Man war das geil. Warum habe wir das nicht damals schon gemacht“

„Ja, ich hätte damals auch schon gerne meine Tochter vernascht“ sagte mein Vater.

„Na dann mal los“ sagte ich und machte mich über ihn her. Ich war so geil von dem Anblick der anderen beiden, dass ich es kaum erwarten konnte. Er drehte mich in die passende Position und fing an mich zu lecken. Der erste Orgasmus stellte sich auch schnell ein. Dann vögelte er mich als gäbe es kein Morgen. Als wir fertig waren und wieder klare Bilder sehen konnten sah ich, wie Paul in Anna steckte. Das war wohl die Krönung des Tages für die Beiden. Sie sahen sowas von glücklich aus wie sie so aufeinander lagen.

„Kinder wie geht es euch?“ wollte ich dann mal wissen.

„Wir fühlen uns Sauwohl“ meinten sie. „Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich möchte noch so viel probieren“ sagte Anna.

„Na was denn alles“ wollte die neugierige Oma wissen.

„Ersten habe ich noch nicht alle Schwänze probiert und zweitens möchte ich unbedingt mal einen Schwanz bis zu ende blasen. Und ich möchte, dass ihr alle wieder dabei seid. Das macht mich so geil wenn ihr zuseht.“

„Ich glaube, dass lässt sich einrichten“ sagte Opa. Wenn wir uns wieder erholt haben, sind bereit. Im Alter werden die Erholungspausen etwas größer“

„Glaub ich nicht“ sagte Paul. Wir sind auch fertig für heute. Das Alter spielt wohl nicht so die Rolle.

Da kam wohl einiges zusammen. Der Sex an sich ist das eine. Die ganze Situation war für uns alle sehr aufregend, besonders für Anna und Paul.

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Diese Sexgeschichte wurde von Fotograf_bln veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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