SKY-DIVING

Veröffentlicht am 24. April 2023
4.8
(13)

Brigitte, Gitte, 41

Otto, 23

Monika, Moni, 22

Otto stand am Flugplatz und sah auf das Flugfeld. Irgendwie musste er mehr Leute für seinen Sport begeistern. Die Segelflugkurse gingen dafür, dass sie doch etwas teurer waren, überraschend gut. Motorflug war nicht so angesagt, die drei Maschinen, die sie hatten, wurden hauptsächlich als Startmaschinen beim Segelflug verwendet, wenn der Segelflieger-Pilot höher hinaus wollte, ansonsten als Sprungmaschine beim Fallschirmspringen. Doch auch dafür viel zu selten.

Otto dachte an das, das er letztens gehört hatte. Ein Kollege hatte mit Tandemsprügen angefangen. Hier sprang ein erfahrener Lehrer mit einem Interessenten zusammen ab. Ob dieser Interessent nur einmal springen, oder später auch als Einzelspringer im Club bleiben wollte, so hatte der Kollege gesagt, war ihm erst einmal egal. Es brachte eine gute Mark ein, und das war es, weshalb er sich damit abgab. Otto musste das mal ausprobieren, doch zuerst musste er sich schlaumachen, was für einen Tandemsprung benötigt wurde.

Es hatte ein paar Wochen gedauert, bis er alles zusammen hatte. Die Informationen waren schneller einzuholen gewesen als er die noch benötigten Teile für die Springer besorgen konnte. Besonders, da die Last bei einem Tandemsprung auf die Haken des Schirms beim Tandemmasters höher als bei einem Einzelsprung waren. Otto hatte für eine Ausrüstung alles zusammen und sah es sich genau an. Den Termin, den der gemacht hatte, um die benötigte zusätzliche Ausbildung zu machen, war nicht so einfach zu bekommen, da er ja seine normalen Kunden auch noch versorgen musste. Und so dauerte die Ausbildung doch etwas länger als zuerst geplant.

Er kam mit seinem neuen Schein wieder zurück und zeigte ihn Stolz herum. Moni, die Pilotin, sah ihn an und fragte „Otto, kann ich auch mal?“

„Du willst springen?“, Otto war überrascht. „Ja, mit dir. Alleine …“

Das wäre was, nur wer sollte die Maschine steuern? Es gab einige mit einem Flugschein für das Modell, doch zum Springer absetzten musste man die Maschine besser kennen. Otto sah zu Moni und wollte schon ’nein‘ sagen, als jemand in den Raum kam. Moni sah zu ihr und Ottos Blick folgte den Augen von Moni. Da wurde er nachdenklich. Würde sie? .. Er wusste nicht, sollte er sie fragen? .. Sie wollte nach dem Unfall eigentlich nie wieder Springer absetzen. Otto sah an Monis Blick, dass sie wollte, dass er fragte. So ging er langsam auf die Person, die in den Raum gekommen war, zu.

„Mam …“

„Ja, Otto?“, sie sah zu ihm und dann zu Moni. Dann sah sie auf den Zettel, den Otto noch in der Hand hielt. Ihr Blick streifte wieder zu Moni und dann zu Otto.

„Kinder, das könnt ihn nicht wirklich wollen. Ihr wisst, ich will keine Springer mehr absetzten.“

„Mam, bitte.“ Monis Blick konnte Steine zum Schmelzen bringen.

„Moni, lass das. Nein, ich mach das nicht.“

„Ich fliege dich dann auch, wenn du mit Otto springst.“

„Ich, springen? Ihr spinnt.“ Gitte schüttelte den Kopf und verließ den Raum. Was die Kinder sich da nur wieder ausgedacht hatten. Die wussten beide doch, dass sie Springen seit dem Unfall verabscheute. Die beiden brauchen drei Wochen, bis sie Gitte so weit hatten. Zuerst bekam Moni sie soweit rum, dass sie mit Otto zusammen einen Sprung riskierte.

Noch vor dem Einsteigen kontrollierte Otto den Schirm mehrfach, dann half er Gitte beim Anlegen ihres Sprungzeugs und zog seines an. Beide kletterten dann in die Maschine, in der Moni schon auf dem Pilotenplatz saß. Otto schloss die Schiebetür, so dass er sich während des Aufstiegs mit Gitte unterhalten konnte.

Moni schraubte sie Maschine langsam immer höher, und Otto konnte sehen, wie Gitte immer nervöser wurde. Er setzte sich auch den breiten Sessel und sagte „Komm zu mir.“

Gitte sah Otto an und wie er auf seinen Schoß deutete. Sie war so nervös, dass sie sich auch dorthin setzte. Unten, auf dem Boden hatte sie sich das verboten.

Otto legte seine Arme um sie und küsste sie leicht auf ihren Hals. „Gitte, das ist ganz harmlos. Alles wird gut.“

„Otto, ich habe Angst, ich will nicht.“ Er legte seine Arme um sie und drückte sie leicht an sich. „Gitte, ich halte dich.“

„Und wenn das Seil reißt“

„Halte ich dich trotzdem. Du bist in meinen Armen geborgen.“

„Otto, …“, sie sah zu ihm und sein Gesicht, das sie ansah. Der Junge war wirklich ruhig, sie konnte seine Zuversicht spüren, und so, wie er sie hielt, fühlte sie sich himmlisch. Doch warum musste das alles mit einem Sprung enden? Viel lieber würde sie auf dem Boden stehen. Dann könnte sie ihre Augen abwenden, und musste nicht sehen, was mit ihr oder Otto passierte. Dann sah sie das gelbe Blinklicht und wusste, nun konnte sie sich nicht mehr drücken. Gitte stand auf und drehte sich zu Otto um. „Otto ..“

„Ja, Gitte?“, sie sah seine Zuversicht und verzieh ihm, wie er sie angeredet hatte. „Können wir nicht …?“ Otto war zur Tür gegangen und hatte sie aufgezogen, nun wurde es laut im Flugzeug, so dass sie ihre Köpfe dicht zusammenbringen mussten, um den anderen zu verstehen. Er ging dann wieder zurück zu ihr und sah sie an.

„Komm, Gitte, hake meinen Gurt ein.“ – „Ich? Ich soll das machen? Otto, das kannst du mir nicht antun.“

„GITTE“, er sah sie streng an, und so hakte sie einen Haken nach dem anderen, so wie er ihr das sagte, ein. Er kontrollierte das immer wieder, so dass Gitte sich etwas beruhigte. Dann stand er vor ihr, den Schirm auf dem Rücken und sagte „Dreh dich um, ich hake dich an.“

„Otto …“ – „Gitte, komm …“

Sie spürte fast nicht, dass er sie an sich band. Nur zum Schluss spürte sie seine Körperwärme, und auch das Gefühl, dass diese ihr gab. Sie war nicht alleine, es war jemand dabei, der auf sie aufpasste.

„Komm ..“ Gitte musste lächeln, diesen komischen Gang, den er hinter ihr gehen musste, und die kleinen Schritte, die sie machen musste, hatten sie in der einen Halle lange geübt. Das Gefühl war fast so, als wenn er sie in seine Armen hätte. Sie musste ihn beim nächsten Mal mal fragten, ob sie so springen … Gitte sah erschrocken hoch.

„Was ist?“, fragte Otto. „Nichts, ich bin nervös“, er legte wieder die Arme um sie, um sie leicht zu drücken und zu beruhigen. „Nervös?“, fragte er. Dass sie aufgeregt war und schon an einen weiteren Sprung dachte, konnte sie ihm doch nicht sagen, so nickte sie nur.

„Gleich“, sagte Otto, lege noch einmal seine Arme um sie und hob sie hoch. Gitte erstarrte, das hatte er ihr nicht gesagt. Auch, dass er zu Tür ging und sich dann rückwärts aus der Maschine fallen ließ. Gitte schrie vor Schreck, doch er hielt sie. Dann spürte sie einen kleinen Ruck, und wie sie sich umdrehten, so dass sie zu Erde sehen konnte. Gitte schrie laut und lange. Wie sie merkte, nicht aus Angst, sondern vor Freude. Sie spürte seinen Körper und seinen Kopf, der zu ihrem Ohr kam. „Alles gut?“, Gitte konnte nur nicken.

Sie breitete ihre Arme aus und spürte die Luft, die um sie strömte. Sie bewegte ihre Finger und spürte, wie diese Bewegungen ein ganz kleines bisschen ihre Bewegung in der Luft änderte. Dann spürte sie seine Arme, die er ebenfalls ausbreitete und seine Körper, gegen den sie gedrückt wurde.

Plötzlich sagte er „Wir tanzen“, und er legte ihren rechten Arm mit seinem rechten Arm an ihren Körper. Gitte bekam einen Schreck, als sie sich plötzlich nach rechts drehten, denn der Luftwiderstand des Linken Arms ließ sie nach rechts trudeln. Gitte schrie wieder, sie hielt ihre einen Arm bei sich, sie legte auch den anderen an, denn sie spürte, wie Otto sie mit seinen Bewegungen wieder stabilisierte. Dann sah sie wieder hinunter zur Erde. Sie waren am Rand des Sees angekommen, an dem die Hütte lag. Gitte fragte sich, ob er mit ihr im See landen würde, spürte aber, wie er sie abdrehen wollte. Sie schrie, so laut sie konnte „Otto, ins Wasser.“

Sein „Wirklich?“, das er ihr ins Ohr schrie, bestätigte durch ihr nickten.

Dann spürte sie, wie er sie auf die Mitte des Sees hinaussteuerte. In großen Kreisen sanken sie immer weiter, als Otto, die waren noch wenige Meter über dem Wasser, sie plötzlich beide auslöste. Nun fielen sie senkrecht nach unten, der Schirm wurde etwas weitergetrieben.

„Luft“, rief Otto laut, bevor sie untergingen. Gitte konnte grade noch die Luft anhalten. Sie überlegte, ob sie Unterwasser etwas machen sollte, spürte aber, wie Otto sie wieder nach Oben brachte.

Beide tauchten aus dem Wasser auf, Otto legte sich auf den Rücken, so dass Gitte auf ihm lag. Er schwamm langsam rückwärts zum Steg, als Gitte wollte, dass er sie abtrennte. „Ich kann selber schwimmen.“

„Wir sind noch nicht an Land, uns so lange bleiben wir zusammen.“

„Otto, bitte.“ – „Nein, Gitte, du bleibst.“

So gab Gitte ihre Bemühungen auf und ließ sich treiben. Otto verhielt sich so anders, seitdem sie in die Maschine gestiegen waren. Und wenn sie so nachdachte, gefiel es ihr. Sie kamen am Strand an und Gitte wurde überrascht, das Otto sie in den Arm nahm. Er trug sie auf die Terrasse vor der Hütte und stellte sie hin. „Moment“, sagte er und löste die Verbindung zwischen den Sprunggurten. Dann drehte er sie zu sich und löste erst ihren Gurt. Gitte sah in an. Da fing Otto an, ihr die Kleidung auszuziehen. „He, Otto“, wollte sie ihn unterbrechen. „Das Wasser ist kalt, und so nass kannst du hier nicht bleiben“, sagte er. Sie ließ sich von ihm komplett ausziehen, sie stieg sogar aus ihrer Unterhose und stand dann nackt vor ihm. „Und jetzt?“

„Legst du dich in die Sonne. Ich hole Handtücher. Willst du eingecremt werden, damit du streifenfrei braun wirst?“

„OTTO“, Gitte musste lachen, wartete dann auf die beiden Liegestühle, die er aus dem Schuppen holte und legte sich auf die eine Liege. Anschließend sah sie zu, wie sich Otto entkleidete. Er griff nach den nassen Sachen und hängte sie auf die Leine, die sie, wenn sie die Hütte am Sonntagabend verließen, hängen ließen. Wer sollte eine Leine klauen?

Gitte sah sich Otto an. Der Junge hatte eine Figur, da konnte eine Frau schwach werden, dachte sie sich, und drückte ihre Beine zusammen, damit er nicht sah, wie schwach sie schon geworden war.

Otto suchte den Schlüssel aus seiner Hose und schloss die Hütte dann auf. „Handtücher zum Abtrocknen oder drauflegen, Gitte?“

„Zum Drauflegen, und vergiss sie Sonnenschutzcreme nicht.“

Gitte fragte sich, was sie da machte. Sie lag nackt vor ihrer Hütte und würde sich gleich von ihrem eigenen Sohn eincremen lassen. Ihrem Sohn, der so nackt wie sie war. Ihrem Sohn, dessen Behandlung vor und beim Sprung sie genossen hatte. So zärtlich hatte sie lange kein Mann mehr im Arm gehabt. Da fiel ihr auch der Grund ein und sie fing an zu weinen. Otto kam aus der Hütte zu seiner Mutter und sah die Tränen. Er hockte sich neben sie und legte eine Hand auf ihren einen Arm. „Mam, es ist alles gut.“ – „Otto, ich vermisse ihn so.“

„Ich weiß, Mam, ich weiß.“ Dann legte er die Handtücher auf die eine Liege und sagte „Umsteigen.“ Gitte sah ihn überrascht an und auf die Liegen. „Willst du rote Streifen? Als wenn du auf einem Grill gelegen hast?“ Da musste Gitte lächeln. Damit hatte ihr Otto sie schon belustigen können, als er noch ein kleiner Junge war. Sie legte sich auf die Liege, auf der die Handtücher lagen und sah ihn an. Er hatte die Sonnenschutzcreme in der Hand und sah sie an. Gitte musste wieder schlucken, denn sein Penis, sie wollte nicht als ‚Schwanz‘ daran denken, denn dann würde sie noch feuchter werden, also sein Penis sah zum Saugen schön aus. (Gitte, denk an etwas anderes.)

Sie legte sich zurück und schloss die Augen, dann fing Otto an, seine Mutter einzucremen. Langsam und zärtlich. Die Frau einzucremen, die sich vor ihm nackt hingelegt hatte und seine Hände auf ihrem Körper genoss. Die Frau, die er gerne lieben würde. Doch sie war ja seine Mutter.

Gitte spürte seine Finger an ihren Brüsten und rutschte mit ihrem Po hin und her. Der Junge spielte an ihren Titten, was sie noch mehr erregte. Sie spürte seine Hände auf ihrem Bauch und dann musste sie laut aufstöhnen, denn der Frechdachs hatte zwei Finger in sie geschoben. Die Finger gespreizt, und die dann wieder aus ihr herausgezogen. Wenn sie das überstanden hätte, würde er was erleben können, sie so zu erregen. Uhhhhh, schon wieder, und dann drückte er auch noch leicht auf ihren Ihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Otto bewegte seinen Daumen auf ihrem Kitzler leicht hin und her. Gitte hatte ihre Hände um die Lehnen der Liege gekrampft, um ihre Lust zu bekämpfen. Dann fing er an, ihre Beine einzucremen und Gitte konnte sich wieder erholen.

Otto sah zu ihr und grinste. Wie würde sie wohl auf das reagieren, das er da mit ihr gemacht hatte. Gitte bekam immer sehr schnell Farbe, sie wurde nicht rot, sondern schnell braun. Und er hatte ein Gesicht auf ihren Bauch mit Zinksalbe gemacht. Ihr Brüsten waren die Augen, ihr Bachnabel das eine Nasenloch, und auf ihre Scheide zeigte ein Pfeil, der wie eine Zunge aussah.

Otto hoffte, dass sie noch etwas liegen blieb. Den Ärger, den sie ihm dann machen würde, nahm er gerne in Kauf.

Er cremte sich ein und legte sich dann neben sie. Anders als sie, musste er aufpassen und hatte einen Wecker gestellt, um informiert zu werden, wenn er lange genug in der Sonne gelegen hatte. Der Wecker klingelte, und Otto stand auf. „Mam, wir haben nur Tee.“

„Gut, mach einen. Kommt eigentlich Moni?“

„Ja, sie will uns gegen sieben abholen.“

„Wie spät ist es?“

„Vier, warum?“

„Ich glaube, ich muss mich umdrehen, damit ich auch von hinten Farbe bekomme.“

„Mach es, wenn du den Tee getrunken hast.“

„Gut, Otto, weck mich.“

„Immer Mam.“

Er stellte die Teekanne und die beiden Gläser auf den Tisch, den er herausgeholt hatte, dann hockte er sich wieder neben sie.

„Gitte.“ – „Hmmm.“

„Geliebte.“ – „Jaaa, liebe mich.“

Er sah sie sich an, doch sie lag so, dass er nicht über sie steigen konnte, um sie zu lieben.

„Dazu müssten wir ins Bett.“ – „Bett? Gut, da liebst du mich, nicht Liebling.“

„Immer, Gitte.“ Dann beugte er sich vor und küsste sie auf den Mund.

Sie leckte sich über die Lippen und sagte leise „Und nicht mehr?“

„Komm, du musst was trinken und dich dann umdrehen.“

„Ferkel, du willst mich hinten nehmen.“

Sie drehte sich um „Das hat noch niemand gemacht.“ Otto beugte sich vor und küsste sie auf ihre eine Pobacke. „Darf ich da mal?“ Gitte musste sich zusammenreißen, dass sie nicht laut stöhnte. „Sadist.“ Er biss ihr leicht in die andere Pobacke. „Uhhhh, lass dass, sonst kannst du was erleben.“

„Was, geliebte Gitte?“ Sie hatte sich wieder hingelegt und ihre Hände unter ihrem Körper vorgezogen. Da sah sie die Zinksalbe. Gitte stand auf und sah an sich herunter. Dann blickte sie Otto an. „Was hast du gemacht?“

„Kunst auf deinem Körper.“

„Was?“ Otto sah sie an und sah, dass man den Farbunterschied ihrer leicht gebräunter Haut und der noch Weißen schon sehen konnte. „Willst du es wirklich wissen?“ Sie sah ihn an und nickte. „Gut, kommt mit.“ Er schob sie in die Hütte und stellte sie dort vor den Spiegel in dem einen Zimmer. Sie sah sich an, was zu sehen war und fragte dann „Otto, was ist das?“

„Warte mal.“ Er ging ins Bad und füllte einen Eimer mit warmen Wasser, dann nahm er ein Tuch und kam zu ihr zurück. „Wenn du zu laut wirst, lass ich es sein.“

„Laut? Uhhhhhhhhhhhhhhhhhh Otto, lass das.“

Er hatte angefangen, ihr die Zinksalbe vom Körper zu reiben.

„Ahhhhhh, Oooooooooooooooooottooooooooooooooooo.“

Otto rieb vorsichtig ihre zweite Brust, und Gitte ließ sich fallen. Otto, der hinter ihr Stand fing sie auf und hielt sie fest. Doch er machte weiter mit der Beseitigung der Salbe, was Gitte immer stärker erregte. Gitte genoss sie Hände ihres Sohnes und verging vor Erregung. Sie wollte, dass er sie nahm und doch nicht, denn er war doch ihr Sohn. Aber als er ihr dann mit dem Lappen zum letzten Mal zwischen die Beine fuhr, um die letzte Salbe zu erwischen, und sein vorgestreckter Finger ihr zwischen den Schamlippen entlag wischte, war es um sie geschehen. Sie wollte nur noch Lust spüren, einen Mann, der sie nahm und der sie liebte. Ein Mann, der sie nahm und in sie spritze. Ein Mann, der für immer für sie da war. Sie drehte sich in seinen Armen um und sah ihn an. „Otto, ich bin deine, nimm mich.“ Er war zuerst überrascht, doch Gitte drückte sich an ihn. „Nimm mich. Fick mich. Sein mein Stier.“ So hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, hier legte er sie auf das Bett und führte seinen harten Schwanz langsam in sie ein. Gitte sah den Mann an, der sie nahm und schnurrte vor Glück.

„Mehr, tiefer, für immer.“ Und Otto nahm sie, er liebte sie, er verwöhnte sie. Als sie beide zusammen kamen, hatte sie ihre Beine um ihn gelegt und ließ ihn nicht mehr aus. Auch als er sich neben sie legte, hielt sie ihn in sich. Gitte sah ihren Mann an und küsste ihn. Vorsichtig, ganz leicht und zärtlich. Sie wollte ihn nicht erschrecken, so dass er sie nach diesem einen Mal verließ. Denn sie wollte von diesem Mann immer und immer wieder geliebt werden.

Otto lag neben seiner Mutter und sah sie an. Gitte, seine Mutter strahlte, wie er sie schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Gitte sagte leise „Otto, ich habe dich nicht erschreckt, oder?“

„Mit was, Mam?“ – „Mit meiner Forderung, dass du mich ficken solltest.“

„Doch schon“, er sah in ihren Augen etwa Angst, „denn ich hätte dich auch nur geliebt, Mam.“ Gitte lachte auf. „Du bist ein schrecklicher Junge. Erst wirfst du mich aus dem Flugzeug ins Wasser, und dann vergreifst du dich an mir.“ Sie sah ihn an. „Danke, Otto, danke für deine Liebe.“ Sie lagen nebeneinander und sahen den anderen an, als Gitte plötzlich fragte „Otto, können wir das noch einmal machen?“

„Was, Mam?“

„Aus dem Flugzeug Springen. Das Gefühl war unglaublich. Besonders, als du mich so gehalten hattest. Da wusste ich, dass mir nicht passieren würde.“ Otto sah ihr ins Gesicht und nickte „Ja, Mam, aber einmal musst du mich und Moni absetzten. Ich habe ihr es auch versprochen.“

„Sex mit Moni?“ Otto lachte. „Gitte, deine Fantasie geht mit dir durch.“

„Ich glaube, Moni hätte nicht dagegen. Und ich soll dich mit ihr aus dem Flugzeug werfen? Was wird aus mir, wenn du ihr verfällst?“ Otto lachte auf.

Da hörten sie ein Auto, das neben der Hütte anhielt. Gitte schreckte auf. „Otto, wer ist das?“ – „Moni, wieso?“

„Moni, die darf mich nicht so sehen, las mich aufstehen, ich verstecke mich im Schrank, und du gehst zu ihr.“ Otto lachte „So?“, er zeigt an seinem nackten Körper runter. „Bitte Otto, sie darf mich nicht so sehen, was wird sie nur von ihrer Mutter denken? Dass ich mit meinem Sohn Sex habe?“

Otto küsste Gitte und sagte „Ja, das wird sie denken. Deine Sachen hängen draußen auf der Leine, gleich neben meinem.“

„Oh Gott, oh Gott, Otto, was habe ich gemacht.“

Der nahm sie in die Arme und sagte „Du hast Liebe mit mir gemacht. Du hast mich aufgefordert, dich zu ficken und ich habe das mit Vergnügen gemacht. Komm Gitte, einmal geht noch.“ – „Otto“, sie wollte sich erst befreien, doch ihr Erregung, die durch die Bewegungen seines Schwanzes in ihr wieder hochkam, ließ sie aufstöhnen. Ihr Beine schlossen sich wieder hinter ihm und sie zog ihn an sich. „Otto, was machst du nur, fick mich, ja, tiefer. Otto, fick deine Mutter, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“ Dann sah Gitte an Otto vorbei und sagte „Hallo Moni, wir sind gleich so weit. Wartest duuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu, uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Ottoooooooooooooooooooooo, jaaaaaaaaaaaaaaaaa.“

Sie warf ihren Kopf zurück und genoss ihren Orgasmus, wie Otto in sie spritze, und da Gefühl, etwas Verbotenes zu machen, und es doch zu genießen.

Otto hatte sich aus ihr zurückgezogen und saß neben ihr auf der Bettkante. Gitte lag im Bett und schlief. Ihre eine Hand ging zu einer Brust, die andere zwischen ihre Beine, und Otto sah, wie sie im Schlaf mit sich spielte und leise stöhnte. Er küsste ihre Brust, an der sie nicht spielte, und ging aus der Hütte. Auf der einen Liege lag Moni. Sie sah zu ihm, als er herauskam und sagte „Hallo Brüderchen, was hast du wieder gemacht.“

„Mam ist glücklich.“ Moni lachte „Das habe ich gehört.“ Otto setzte sich auf die andere Liege und sagte „Sie will wieder mit mir springen.“

„Ferkel, du willst nur wieder mit ihr ins Bett.“ – „Dafür muss ich, so glaube ich, nicht mehr mit ihr Springen.“

„Und ich?“ – „Was willst du?“

„Auch einen Sprung mit dir.“ Sie sah ihn anzüglich an. „Wenn Mam wieder zurechnungsfähig ist, fliegt sie uns.“ – „Gut.“

Otto sah auf den See und sprang auf „Ich muss den Schirm holen.“ Er ging ans Ufer und löste das Boot, um dann auf den See hinaus zu rudern. Dass er noch nackt war, war ihm egal, der See gehörte zum Land der Familie. Nur Menschen, die über das Land fliegen würden, würden sehen, dass er etwas wenig anhatte. Doch da Moni auch am See war, würde keiner über den See fliegen.

Er brauchte einige Zeit, um den Schirm aus dem Wasser zu holen, da er sich am Ufer verheddert hatte, und Otto den Schirm nicht beschädigen wollte. Er hatte ihn dann komplett im Boot und wusste, dass der Schirm erst einmal lange trocken müsste, bevor er wieder verwendet werden konnte.

Zurück an der Hütte sah er Gitte in der Tür stand. „Hallo Mam, wie siehst du denn aus?“, fragte Moni. „Dein Bruder ist ein Ekel, er hat mich so verziert.“

„Sieht doch lustig aus, Mam.“ – „Moni, wie soll ich unter die Leute treten?“

„Angezogen, Mam.“

„Ha, ha.“ Gitte sah an ihren nackten Körper hinunter. Das Gesicht, das Otto ihr mit der Zinksalbe gezeichnet hatte, war ganz leicht zu sehen. Gitte sah Otto mit dem Schirm im Arm vom Boot zu den beiden Frauen kommen. „Junge, das wird dich teuer zu stehen kommen.“

„Immer Mam, soll ich dich so lange verzieren, bis man es auch durch die Kleidung sieht?“ Moni gluckste, Gitte drohte ihm mit einer Faust. Doch sie wusste, dass der Gedanke daran, dass er sie in den folgenden Wochen immer wieder zeichnen würde, so dass die Stellen hell blieben, erregten sie. Noch mehr, dass er sie vorher oder hinterher nahm. Sollte sie? Sie sah zu Moni und sah, wie die nickte.

Da musste Gitte lächeln, ihre Kinder waren unglaublich.

In den folgenden Wochen sprangen Moni und Gitte immer wieder mit Otto zusammen im Tandemsprung. Gitte war schon beim Abheben ganz feucht, wenn sie daran dachte, wie ihr Sohn sie halten würde. Sie waren zwar nie wieder im See gelandet, doch nach dem Sprung immer zur Hütte gefahren, um sich dort zu lieben. Gitte sah zu Moni. Schlief sie auch mit ihrem Bruder? Solange Otto mit ihr schlief, war es ihr egal.

Einmal war das Wetter so schlecht, dass sie nicht springen konnten, so dass Gitte zu Hause saß und sich langweilte. Moni und Otto waren auf dem Platz, Otto musste Papierkram machen, Moni wollte sich um die Ausrüstung kümmern, und sie sollte das Haus in Ordnung halten. Doch das war schon aufgeräumt, so dass Gitte an ihrem Computer saß, und im Internet surfte. Sie wollte wissen, was man beim Springen noch so alles machen konnte und kam auf eine Seite, auf denen über das Springen ohne Kleidung geschwärmt wurde. Nackt springen? Wie würde das für Otto sein? Würde sein Schwanz im Wind flattern? Gitte musste kichern, die Vorstellung, dass sich Ottos Schwanz unkontrolliert im Wind hin und her bewegte, ließ sie kichern. Da kam sie zu Tandemsprüngen, bei denen beide nackt waren.

Die Bilder zeigten Paare, bei dem der Tandemmaster hinter dem Zweiten hing. Wie wäre es, wenn der zweite vor dem Master hing, und sich beide ansahen. Wenn, Gitte musste aufstöhnen, der Master in seiner Partnerin steckte und sie beide beim Springen fickten. Gitte hatte eine Hand in an ihrer Möse und rieb diese hart. Sie musste Otto dazu bringen. Unbedingt.

In den folgenden Wochen sprangen Otto und Gitte regelmäßig, so wie auch Otto und Moni. Einmal fragte er seine Schwester, warum sie nicht für Einzelsprünge trainierte, und war von ihrer Antwort überrascht. „Weil uns die Tandemsprünge mit dir erregen. Was mit Mam dann los ist, weißt du ja.“ Er nickte. Sie wollte ihm dann immer an die Wäsche. „Und ich möchte dich auch, Brüderchen. Bitte, einmal musst du mich ficken.“ – „MONI.“

„Ja, Otto, wie du uns hältst, hält keine Frau aus, die auch nur ein bisschen lebt. Bitte Otto, einmal.“ – „Du spinnst.“

„Ich fliege euch sonst nicht mehr zum Springen.“ Otto sah zu Moni, und dass sie es ernst meinte. „Einmal?“ – „Ja, ich weiß das Mam dir das erlaubt.“

Als Gitte dann mit den Nacktsprüngen kam, wusste Otto nicht mehr, wie er aus der Sache raus kam. Beim Springen den Körper von Gitte zu spüren, ihre Brüste in seinen Händen zu halten, denn das verlangte sie von ihm, sie beim Springen mit seinem harten Schwanz zu berühren, war fast unmenschlich. Dass er sie dann nehmen konnte, war eine kleine Erleichterung.

Moni fing dann auch damit an, dass sie mit ihm nackt springen wollte. Da sie auf dem Platz nicht nackt in die Maschine konnten, weil es auf dem Platz zu viele Menschen gab, die sie kannten und gesehen hätten, zogen sie sich in der Maschine aus. Die Pilotin würde die Kleidung einpacken und dann mit aus dem Flugzeug bringen. Die Springer würden immer bei der Hütte landen. Als Moni und Otto das erste Mal nackt sprangen, wusste Moni, dass sie ihn haben durfte. Gitte hatte Moni schon beim Einsteigen in das Flugzeug die Genehmigung gegeben. Moni klang das noch beim Landen in den Ohren „Ich möchte, dass er, wenn ich komme, so KO ist, dass er nicht mehr kann. Kleine, dein Bruder ist heute nur dein Mann.“

Gitte wurde, als sie zur Hütte kam, nicht enttäuscht.

Da sie sich im Flugzeug auszogen und das Sprunggeschirr anlegten, konnte Gitte ihren Sohn nach ein paar Wochen dann überraschen. Sie hatte sich das Geschirr für sich so angezogen, dass sie ihn ansehen konnte. Otto wollte zuerst nicht springen, doch dann kam Gitte zu ihm und klickte sich an sein Geschirr. „Wir springen jetzt aus dem Flugzeug, oder nach der Landung. Du kannst den Sprung alleine mit mir erleben, oder den anderen zeigen, was für ein unmoralischer Sohn du bist. Also, Otto, also willst du?“ Otto schluckte und akzeptierte die Forderung seiner Mutter. Doch als sie sagte, dass er sie während des Sprungs ficken sollte, musste er sich erst einmal setzten. „Mam …“

„Ja, mein Sohn, ich, deine verfickte Mutter möchte, dass du sie während des Sprunges fickst. Und möglichste auch in sie spritzt, solange wir in der Luft sind. Also komm.“ Sie stellte sich so hin, dass er seinen Schwanz in sie schieben konnte. Gitte schnurrte, Ottos Schwanz in sie beruhigte sie immer. Doch diesmal war der Gedanke an Sex am Himmel stärker.

Otto sprang und zog Gitte an sich. Sie hatte ihre Arme um ihn gelegt und zog sich an ihn. Dann fing sie an, sich unter ihm bewegen. Otto konnte nicht anders, er fickte Gitte, während er lange Kurven flog, um möglichst wenig Höhe zu verlieren. Ihre Bewegungen, die er unterstützte und verstärkte, trieben sie beide langsam zu ihrem gemeinsamen Höhepunkt. Otto wollte sich nur auf die Frau konzentrieren, musste aber auch ihre Sprungbahn im Auge behalten. Er spürte, wie sie mehrere kleine Höhepunkte hatte und als sie beide ihren gemeinsamen bekamen, stürzten sie fast ab, als Otto sie umfasst. Danach konnte er die Bahn dann wieder stabilisieren und als Ziel wieder die Hütte ansteuern. Er wusste, dass sie bei dieser Sprungposition nicht normal landen konnten. Kurz bevor er sie wieder in den See steuerte, zog er seinen Schwanz aus Gitte. Und da klatschten sie wieder ins Wasser. Er hatte sie noch schnell an sich gezogen und den Schirm ausgelöst.

Otto schwamm mit Gitte im Arm zum Ufer. Er hob sie hoch und trug sie zu den Liegen, die sie hatten stehen lassen. Nachdem er sie abgelegt und aus ihrem Sprunggeschirr befreit hatte, sah sie ihn an und sagte „Danke Otto, das war unglaublich.“ Er sah die Frau an, die in den letzten Monaten mehr als seine Mutter geworden war und sagte „Stimmt Gitte, das war aber auch das letzte Mal.“

„Springen?“ – „Nein, ficken beim Sprung.“ – „Schade. Wie wäre es, wenn du mich von hinten nimmst?“ – „GITTE“ – „Ja, Schatz?“ – „Wer wollte nicht springen?“

„Ich, wieso?“ Sie lachte ihn aus. Sie nahm dann seinen Kopf in ihre Hände und sagte „Ach, Junge, du bist viel zu gut für uns beiden Weiber. Ich liebe dich.“

Otto küsste sie „Ich dich auch, Mam, ich dich auch.“ Otto nahm sie dann mit in die Hütte und ins Bett. Hier liebte er sie zärtlich. Gitte kuschelte sich an ihren Sohn und Liebhaber und war glücklich. – Die beiden wurden gestört, als sie Moni zu ihnen ins Bett legte. „Rutscht mal, ich möchte auch rein.“ Sie lag hinter ihrem Bruder und genoss den Geruch, den beide vor ihr ausströmten. Und den Geruch nach Sex.

Beim Frühstück am folgenden Morgen fragte Moni, „Mam, ist es so gut, wie es aussieht?“ – „Besser, mein Kind. Viel besser.“

„Otto, einmal, bitte.“ Sie sah ihn zärtlich an, und Otto wusste, dass er mindestens einmal auch so mit seiner Schwester springen musste. So nickte er. Moni registrierte das mit Wohlwollen. Dann sah sie zu Gitte „Mam, wie ist es?“

„Gut.“ – „Schön, Mam. Ich bin die nächste.“

„Und übernächste, mein Schatz, ich habe dann genug.“ Otto sah die beiden Frauen, die ihm gegenüber saßen, fragend an. „Was ist?“

„Ach nicht, Mam ist schwanger, ich bin die nächste. Aber erst, wenn Mam wieder fliegen darf. Denn sie muss ja darauf achten, dass du keine anderen Frauen anmachst.“

„Mam ist was?“ er sah zu Gitte. „Schwanger, mein Sohn. Was, glaubst du, passiert, wenn der Mann die Frau bei jeder Gelegenheit fickt, und sie nicht verhüten? Moni hat ja verhütet. Aber nur, damit du eine Pilotin hast.“

Er sah zu den beiden und stammelte „Ihr … du … Kind … beide … Moni … was … warum … ich … Vater …“ Gitte sah zu Moni und sagte „Siehst du, er hat nicht dran gedacht. Ein Glück, dass wir vorbereitet sind.“ Dann sah sie wieder zu ihrem Sohn. „Ja, mein Sohn, du hast deine Mutter geschwängert, ein Kind gemacht. Du wirst Vater deines eigenen Geschwisters.“

Otto sah lange auf die nackte Frau, die auf der anderen Seite des Tisches saß.

Ihr wurde doch etwas ungemütlich, was wäre, wenn er nicht wollte. Sie und Moni hatten das zwar gedacht, doch wirklich darüber nachgedacht hatten sie nicht.

Und nun sah er sie so komisch an.

„Mam.“ – „Ja?“ – „Gitte.“ – „JA?“

„Ich liebe dich. Ich freue mich. Mam, du bist verrückt.“

Sie lehnte sich erleichtert zurück, er war mit ihrer Entscheidung einverstanden. „Ich weiß, mein Sohn. Nach dir und deinem Schwanz.“

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Diese Sexgeschichte wurde von Rafe_Cardones veröffentlicht.

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