SCHWESTERN AUF ABWEGEN

Veröffentlicht am 18. März 2024
4.5
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Ich bin Tanjab in 20 Jahre alt und wohnte seit zwei Monaten in unserem Wohnblock auf derselben Etage wie ein netter, etwas älterer Mann, nur zwei Wohnungen weiter.

Er hieß Martin, 46, für sein Alter doch ganz gut dabei in Optik und Haptik. Ich spürte schnell, dass Martin mich ich echt süß fand und gern mochte, daher war mir egal, dass meine Mutter Martin und wohl auch dessen Frau, als ‚etwas seltsam‘ einstufte.

Ja, er war verheiratet mit Tina, 38, aber die beiden, lebten mehr so nebeneinander her. Nie was Liebes oder Leidenschaftliches war da zu sehen. Die alte war aber auch echt stocksteif und unsympathisch. Tja, ist manchmal so im Leben.

Martin wiederum war mir gegenüber sehr aufgeschlossen, suchte sogar regelrecht den Kontakt zu mir. Nachmittags und am Wochenende verbrachten wir manchmal Zeit miteinander. Ich hatte noch eine jüngere Schwester namens Melanie, mit der ich mir das Zimmer teilen musste. Eigentlich war ich eine ganz normale junge Frau, aus einer Familie mit zwei Töchtern, die eben noch bei den Eltern wohnten.

Ich war jetzt keine wirkliche Schönheit, gewiss nicht, aber auch nicht hässlich. Eine junge Durchschnittsfrau. Sogar noch manchmal mit kleinen Pickeln im Gesicht. Meine brünetten, gelockten Haare, die ich schulterlang trug, passten gut zu meiner schlanken, recht zierlichen Figur. Ich habe die 1,65 m knapp gerissen, war aber wenigstens gutes Stück größer als meine Schwester Melanie.

Meine Brüste, die im Wachstum nicht gerade „hier“ geschrien hatten, hoben sich trotzdem deutlich ab unter jeder Form meiner Kleidung. Mein Gesicht war süß, die Nase niedlich und ansonsten war ich aber doch ganz passabel.

Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich mich ein klein wenig in unseren reifen Nachbarn Martin verguckt hatte. So sind eben junge Frauen, entweder, reife Männer törnen sie total ab oder aber im Gegenteil, sie fühlen dich stark von ihnen angezogen! Ich gehörte wohl zur zweiten Spezies…

Im Sommer, wenn es heiß war, nahmen wir manchmal unsere Fahrräder, um an den einige Kilometer entfernten Badesee zu fahren. Da dieser sehr groß war und über viele Badebuchten verfügte, suchten wir uns meistens eine abgelegenere Bucht mit weniger Badegästen und legten uns dort an den Strand. Es war herrlich, im weichen, warmen Sand zu liegen und wir sonnten uns, schwammen und tollten im Wasser herum. Ich war ein ziemlicher Wirbelwind mit wenigen Hemmungen, wie Martin nach und nach erkennen durfte.

An einem Nachmittag im August, wir hatten wieder einige Stunden am See verbracht, wollten wir uns langsam auf den Heimweg machen. Wie immer, hatte Martin seine nasse Badehose im Sitzen unter einem Handtuch ausgezogen, und eine trockene Short dafür an. Ich saß neben ihm auf meinem Handtuch und zum ersten Mal zog ich mich nicht so um, wie sonst, wo ich nichts ‚zeigen‘ mochte.

Plötzlich zog ich völlig unbekümmert und ohne Scham mein Bikinioberteil aus und meinte:

„So etwas hast du ja schon gesehen, Martin, oder? Es wird dich ja wohl nicht stören.“ Ganz im Gegenteil, das störte ihn überhaupt nicht. Ungeniert starrte er mir auf meine nackten Brüste, auf denen vereinzelte Wasserperlen in der Sonne glitzerten. Ich hatte wirklich echt schöne, eher kleine Brüste. Zart und doch deutlich erkennbar, mit erregend puffigen Zitzen, reckte ich meine Brüstchen keck und nicht wirklich ohne Hintergedanken, in die Sonne.

In Martins Badehose begann sich etwas zu regen und so blieb er zunächst einfach unter einem Handtuch sitzen. Dann war die Show aber leider auch schon vorbei, denn ich streifte mein T-Shirt über und wechselte meine Bikinihose auf die gleiche Art und Weise wie er. Also stand Martin auch auf und zog sich fertig an, wobei er sich schamhaft etwas wegdrehte, denn er hatte ja wohl einen schönen Halbsteifen im Slip!

Ich bemerkte natürlich trotzdem was los war und sprach schelmisch: „Na? was ist denn das, Martin? Du hast ja da ein Rohr!“ Meine direkte Art war ihm dann doch irgendwie peinlich und er errötete sogar im Gesicht, sagte aber nichts mehr dazu und packte eilig seine Sachen zusammen.

Auf dem Rückweg erzählte ich ihm dann, dass meine Eltern Sex-DVDs hätten, auf denen nackte Frauen und Männer zu sehen wären, und die Männer hätten da auch immer ‚ein Rohr‘, wie ich es nannte. Von einem bestimmten Film erzählte ich ihm näher, dass darin eine nackte Frau auf einem Pferd saß und sogar dieses Pferd hätte später ‚ein Rohr‘ gehabt. Und die Frau hätte dann damit auch gespielt.

Martin staunte nicht schlecht und erkundigte sich gleich, ob meine Eltern mich denn solche Filme wirklich schauen lassen würden. Ich lachte und verneinte. „Natürlich nicht. Aber Meli und ich haben die Filme irgendwann gefunden und angeschaut, als die Eltern nicht zu Hause gewesen sind. Und das sind sie relativ oft nicht…“.

Natürlich fragte Martin, ob ich ihm diese Filme auch mal zeigen könnte, wenn meine Eltern nicht da wären. Er hatte angebissen! Ich grinste daraufhin bis über beide Ohren und sagte ihm, dass ich sehr gerne mal mit ihm einen solchen Film schauen wolle. Weiterhin fügte ich dann hinzu, „dass wir ja dann auch die eine oder andere Szene nachspielen könnten, wenn Du dazu Lust hast“.

Bei diesem Gedanken begann Martin dann doch sehr erkennbar zu Ventilieren und ich spürte deutlich sein Herz rasen…und meins auch!

Am nächsten Tag war es wieder sehr heiß und nachmittags klingelte ich bei Martin und fragte ihn, ob er wieder mit zum See käme. Er war sofort Feuer und Flamme, denn die Geschehnisse vom Vortag hatten wohl nicht nur mich doch recht stark beschäftigt. Also machten wir uns kurze Zeit später auf den Weg zum Baggersee.

Als wir dort eine Weile geschwommen waren und in der Sonne gelegen hatten, wir waren diesmal fast allein in diesem Strandabschnitt, meinte ich völlig ungeniert, aber nicht ohne Absicht, dass ich jetzt dringend pinkeln müsse. Und ich schob direkt hinterher, frech grinsend, „ob er nicht mitkommen wolle, um mir dabei zuzusehen. Ihr Männer seid ja doch alle bei sowas ganz geil, gerade, wenn junge Frauen das machen…“

Mein Puls schnellte trotzdem vor Aufregung in die Höhe und Martin stammelte wohl auch etwas erregt:

„Ja, natürlich komme ich mit dir“, und sprang von seiner Decke hoch. Ich ging vor und Martin trottete wenige Schritte hinter ihr her. Wir überquerten den Fußweg, der den See umgab und schlugen uns in die Büsche. Hinter einem dichten Gürtel aus meterhohem Grünzeug befand sich ein bereits abgeerntetes Getreidefeld. Hier war kein Mensch mehr zu sehen. Die Sonne brannte gnadenlos hernieder, die Luft über dem Feld flimmerte in der Mittagshitze und kein Lufthauch bewegte sich. Mein Puls schlug wild in meinem Hals. Moah, ich war dermaßen erregt, dass mir dieser erwachsene Mann gleich beim Urinieren zusehen würde…

Diesen Ort hatte ich mir ausgesucht, um ungestört mein Geschäft zu verrichten. „Komm her, ich beiße nicht“, sagte ich keck zu ihm und ging breitbeinig in die Hocke, nachdem er einen (mutigen) Schritt auf mich zugemacht hatte. „Knie dich vor mich, dann siehst du mehr“, forderte ich ihn anweisend auf. Auch diesem Wunsch kam er sofort nach und war jetzt nur ein sehr kurzes Stück von meinem Unterleib entfernt.

Ich trug denselben schwarzen Bikini wie tags zuvor, als ich ihm meine Brüste gezeigt‘ hatte. Doch diesmal sollte er etwas noch viel Besseres zu Gesicht bekommen. Mit einem Grinsen zog ich den Beinbund meines Bikinis-Höschens mit dem Zeigefinger der rechten Hand ganz zur Seite, sodass meine schon Sekret-schleimende Scheide zum Vorschein kam.

Dieser Anblick war für ihn ganz sicher eine Augenweide und er schaute wie gebannt auf meine ‚Ausscheidungszentrale‘. Die Haut um meine Scheide war viel hellhäutiger als mein übriger Körper, der natürlich sonnengebräunt war. Ich wusste ganz genau, wie scharf ältere Männer auf so was sind

Ich habe so eine süße Scheide, fand ich selber. Meine Schamlippen waren deutlich zu sehen und einige wenige längliche Schamhaare zierten mein Genital, doch war ich insgesamt eher recht spärlich und fast blond behaart da unten.

Wunderschön drückten sich meine inneren, wulstigen Schamlippen wie von selbst durch die äußeren hervor. Wie eine fleischige Rosenblüte musste ihm mein geheimnisvoller Schatz zwischen meinen Beinen erscheinen. Martin schwärmte deutlich erkennbar innerlich und war wie benommen von der Tatsache, dass ich ihm das alles so unbekümmert und schamlos darbot.

Ich wiederum war irgendwie belustigt und beobachtete seine gebannten Blicke auf mein Geschlechtsteil und zu seiner restlosen Totalaufgeilung, griff ich mir nun auch noch mit der linken Hand zwischen meine Beine, spreizte mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger meine großen Schamlippen ein wenig, so dass sich meine Vagina öffnete und alles noch besser für ihn zu sehen war.

Und dann begann ich, wie auf Kommando, einen sauberen, druckvollen, hellgelben Strahl Pipi vor mich und unter mich zwischen meine, in Flipflops steckenden Füße, auf den Boden zu zischen. Es gab ein Geräusch wie bei einem Wasserschlauch und kleine Tröpfchen meines Blasensaftes spritzten vom Boden sogar wieder zurück auf meine süßen, rotlackierten Zehen, auf meine Füße und Beine. Martin war hingerissen und supergeil. Da er vor mir hockte, hatte sich aus seinem Beinausschnitt der Shorts eines seiner dicken, hängenden Hodeneier der Schwerkraft folgend, den Weg nach draußen gebahnt.

Das machte mich schon immer echt an, bei Männern solche ‚Schlupf-Unfälle‘ und vor allem die Eier (wie zufällig) heraushängen zu sehen! Manchmal kann ich das bei meinem Opa sehen, wenn der draußen im Garten irgendetwas arbeitet, sich dabei tief nach vorne beugt. Dann hängen dem wirklich oft die schweren Eier ganz tief am Bein entlang raus und der merkt das nicht mal (grins)!

Einmal konnte ich nicht anders. Da huschte ich mich hinter ihn und hielt meine hohle Hand unter seinen Beutel, hob sie leicht an, um mal zu sehen, wie schwer so Dinger sind und wie dich sich anfühlen. Ich glaub‘, das hat der auch überhaupt nicht geschnallt, was ich da mit ihm gemacht hatte… Aber ich war ganz schön geil dadurch…Egal, jetzt geht’s hier weiter!

In Martins Badehose war es schon lange zu eng…, eine große Beule wölbte seine Shorts.

„Na, gefällt’s es dir?“, fragte ich Martin, während ich weiter ungeniert und jetzt im hohen Bogen bestimmt 3 Meter von mir weg pisste. Ich traf auch noch seine Beine und Füße. Sicher nicht ganz zufällig, wie ihm mein schelmischer, süßer Blick verriet.

Martin nickte nur stumm und versuchte, seine Erregung in der Hose vor mir zu verstecken. Dann wurde mein Urin-Strahl plötzlich schwächer, ebbte zusehends ab und ich drückte deutlich nach, um meine Blase ganz zu entleeren.

„Eeeeehhhhhmmmmmm“, gurrte ich dabei hörbar. Noch zwei, drei kurze Fontänen zischten aus meiner Harnröhre, doch dann versiegte mein Springbrunnen und die letzten Tropfen meines Goldsaftes, die herausquollen, liefen an meinen Schamlippen herab bis nach hinten zum Ansatz meiner runden Pobäckchen, um dann auf die trockene Erde zu tropfen.

„So, fertig“, kommentierte ich kurz trocken mein ‚Geschäft‘ und wischte mir mit der linken Hand die letzten verbliebenen Pissperlen von den Schamlippen und aus meinem Schamhaar-Flaum ab. Die nun so angefeuchteten Finger hielt ich Martin ganz ohne jede Scheu einfach unter die Nase und fragte frech: „Willst du nicht mal probieren?“

Er war völlig perplex, nahm aber ihm dargebotene, Urin-tropfende Hand und führte sie wenigstens an seine Nase. Ein wenig der duftenden Nässe geriet dabei dann doch an seine Oberlippe. Er sog ihren Duft tief in sich ein, schloss kurz seine Augen und genoss einfach…

Ich musste grinsen und während ich mein Bikinihöschen wieder in die Ausgangslage zurückschob und damit mein Geschlechtsteil wieder bedeckte, was Martin sicher zutiefst bedauerte. Dann stand Martin auf und versuchte dabei mit einer Hand, sein inzwischen völlig steifes Glied in der Shorts vor meinen Blicken zu verstecken.

Natürlich bemerkte ich diesen kläglichen Versuch sofort, stand ebenfalls aus der Hocke wieder auf, machte einen Schritt auf ihn zu und sagte schelmisch grinsend:

„Wusste ich’s doch, Du schiebst ja schon wieder ein Rohr. Wie ein richtiger Mann eben. – Jetzt hast du mir aber beim Pissen zuschauen dürfen, dann will ich dir auch beim Pissen zusehen, zeig mal!“ —

„Da gibt’s aber grad ein Problem“, antwortete Martin mit kläglicher Stimme. „So, welches denn?“, retournierte ich und abwartend stützte ich beide Hände keck in die Seite.

„Ich habe einen Steifen, da kann man nicht pinkeln“, erwiderte er leise und beschämt.

„Das macht nix. Ich weiß doch, wie man den schnell wieder wegkriegt“, sagte ich wie aus der Pistole geschossen, „ich habe das schon oft genug in den Videos gesehen.“

Kurzerhand griff ich kleines verzogenes Schweinchen seine Hand, die er vor sein steifes Geschlecht gedrückt hielt, schob diese barsch zur Seite, ging etwas in die Knie und riss ihm mit ihrer anderen Hand richtig grob seine Shorts bis zu den Knien nach unten, sodass sein ziemlich langpimmeliger Penis erst schmerzvoll nach unten umbog, um dann schlagartig wieder nach oben zu federn, als er vom Stoff befreit war.

So völlig nackt und mit steil aufragendem steifem Genital stand er nun vor mir und ich betrachtete mir da unten alles ganz genau. Ein hitziger, betörend strenger Duft stieg sofort in meine Nase. Dicke blaue Venen bildeten ein Netz an Versorgungsgefäßen um seinen langen und ziemlich dicken Pimmelstamm, das hatte ich so noch nie gesehen.

Martins Eichel war trotz der Erektion fast noch ganz von einer dünnen, und auch venendurchzogenen, leicht transparenten Vorhaut bedeckt, nur vorne an der Spitze lugte sie rot und prall hervor. Die fast schwarz gekräuselten Schamhaare umgaben dicht den dicken Schaft seines Gliedes und den Ansatz seiner tief herabhängenden Hodensäcke (ich mag diese eigentlich ja falsche Doppelbezeichnung) (grins).

Moah…

Ich fackelte nicht lange. Nur kurz hatte ich geschaut und gestaunt. „Wow, nicht übel, was Du da hast! Und deine Kugeln hängen ganz schön tief, bald wie bei meinem Opa! Das liegt bestimmt daran, dass die auch so schwer sind wie seine“. Und grinste mich frech an.

Jetzt griff sich mit der rechten Hand zu. Sehr fest packte ich den Schaft seines Steifen und begann, diesen heftig zu wichsen. Dabei zog ich seine Vorhaut bei jeder Bewegung bis zum Anschlag hinter die pralle Eichel zurück, so heftig, dass es ihn schmerzte. Mit der linken Hand griff ich mir seine Hoden und begann diese, parallel zu ihren Wichsbewegungen, zu wiegen und jeweils einzeln stark zu pressen.

Auch das tat ich wohl schon beinahe zu fest, denn sein heftiges Zucken verriet seinen Zustand. Martin krümmte sich sogar kurz, unterdrückte nur knapp einen Schmerzenslaut.

„Ey, die Dinger da sind ja echt so empfindlich! Meinem Opa habe ich da letztens wie zufällig in seine, vor mir hängenden Dinger reingetreten. Wollte wissen, was dann passiert, ob das dem so wehtut, wie die Jungs immer sagen.“ gab ich mich ganz unbekümmert. Der hat aber nur gesagt: „Na, wenn Du nicht meine Enkelin wärst“!

Aber es war wohl alles doch ganz anregend, was ich da an Martins Geschlechtsteilen machte. „Na siehst du, das gefällt dir doch alles, was ich dir hier antue“, versicherte ich während ich heftig an seinem Geschlechtsteil weiterwichste.

Dabei sah ich ihm tief in die Augen und lächelte unbekümmert. „Gleich ist er nicht mehr steif, dafür sorge ich schon und dann kannst du auch pinkeln.“ Meine Bewegungen an seinem Penis und Hodenkugeln wurden noch heftiger und trotzdem wurden Martins Empfindungen deutlich erkennbar immer erregter.

Wohl gerade der leichte Schmerz meiner heftigen ‚Zuneigung‘ turnte ihn also an! Oder war es eher meine scheinbar fehlende oder nicht so ausgebildete Scham, Männern da unten wehzutun, keine ‚Gnade‘ gewähren zu mögen? Jetzt stand er hier, mit einer jungen Freundin, mitten auf einem sommerlich heißen Acker, irgendwo im nirgendwo und ließ sich sein Geschlechtsteil reiben und seine Hoden hart abgreifen.

Für ihn war das bestimmt geil. Für mich ja noch mehr! Schließlich war es ich kleine Person, die ihm jetzt so viel sexuelle Lust zu bereiten vermochte, nicht seine komische Ehefrau. Bisher hatte er das viel zu oft selber an sich machen müssen. Wie das so ist, wenn in der Ehe lange nichts läuft. Wichsen auf Teufel komm raus….

Ich vergaß alles um uns herum, völlig. Während ich fleißig Martins Geschlechtsteile bearbeitete, begannen Samenfäden langsam aus seinen Hoden aufzusteigen, sich aus seiner Eichelspitze seidenfadengleich zäh abzuseilen. Sein Höhepunkt rückte erkennbar immer näher. Und dieser erwachsene Mann begann zu stöhnen, was für mich nochmals ein Ansporn war. Ich sollte es ihm machen, ICH!!!!

„Ja, gleich bist du fertig“, kommentierte ich sein heftiger werdendes Stöhnen und konzentrierte meine Blicke auf sein ejakulationsbereites Geschlechtsteil, genau auf die jetzt so glitschende Eichelspitze. Dann war ich so weit.

„Aaaaaaaaannnggggggggrrr“ Laut röhrte Martin auf und sein heißer Samen entlud sich stoßweise aus der Spitze der zum Zerreißen gespannten Eichel. Ich wichste seinen Stamm begeistert weiter, flitschte seine Vorhaut derbe auf und ab, obwohl mir sein Sperma in langen Fontänen auf Unterarme, Bauch und Oberschenkel spritzte, da ich ja direkt vor ihm stand.

Martin stöhnte und zitterte, aber ich ließ nicht locker, bis ich auch den letzten Tropfen aus seinem pulsierenden Glied herausgewichst hatte. Dann ließ ich sein Geschlecht los und staunte: „Boah, das war ja super. Genau wie im Film. Aber dein weißes Zeugs bappt jetzt bei mir überall!“ Ich schaute beseelt an mir herunter, Martin aber stand mit wackligen Knien vor mir und wusste erst einmal nicht, was er sagen sollte.

„Komm, wir können uns ja im See waschen“, übernahm ich wieder die Regie schließlich und Martin war einverstanden. Er zog seine Short wieder hoch und wir beide machten uns auf den Weg zum See, wo wir uns sofort in die kühlen Fluten stürzten, um ausgiebig zu schwimmen und alle Spuren abzuwaschen. Und wir begannen uns zu knutschen.

Das war so überraschend für ihn. Eine so junge Frau küsst einen so deutlich älteren Kerl… Dieses leidenschaftliche, fast schon verliebte Küssen empfand er natürlich wunderschön mit mir und ich schaute Martin mit errötetem Gesicht und irgendwie sehnsuchtsvollen Augen verlegen an.

„Beim Küssen! Nicht etwa beim Pinkeln oder beim Wichsen schaust Du mich so verliebt an?! Soll einer die Frauen verstehen…“ stellte Martin lächelnd fest.

Nachdem wir wieder aus dem Wasser heraus waren und uns auf unseren Handtüchern eine Weile in der Sonne wieder aufgewärmt hatten, meinte ich: „Da du mich ja jetzt schon so gesehen hast, mache ich ab sofort oben ohne.“ Ohne weitere Zeit zu verlieren, drehte ich ihm meinen Rücken zu: „Kannst du mir bitte den Verschluss aufmachen?“

Natürlich kam er meiner aussichtsreichen Aufforderung sofort nach und erfüllte meinen Wunsch mit zittrigen Fingern. Ich ließ mir aufreizend das Oberteil von den Schultern gleiten und verstaute es sorgsam in meiner Tasche. Dann drehte ich mich wieder Martin zu und reckte wieder meine blanken, festen Spitzbusen keck in die Sonne:

„Jetzt habe ich aber immer noch was gut bei dir! Ich will einem Mann beim Pissen zusehen. Du musst doch jetzt bestimmt auch mal, Martin!“ und ich schob lüstern meine rechte Hand unter seinen Short bewehrten Hodenbeutel, zumindest dahin, wo ich seine Samenkugeln vermutete.

Moah, ich wurde bald verrückt vor Geilheit.

Martin hatte ganz sicher Harndrang und mochte nun bestimmt kein Feigling sein und antwortete mir:

„Na gut, du süße Spannerin, Komm mit.“ Und erhob mich von seinem Handtuch.

Ich stand ebenfalls auf und meine zarten Brüstchen wippten ganz leicht bei jedem meiner Schritte, als wir uns wieder auf den Weg zum Acker von vorhin machten. ‚Wenn meine Dinger doch nur schon fraulicher wären‘ stellt ich mit etwas Sehnsucht für mich fest.

Wieder flimmerte die Hitze über dem Feld und wieder war weit und breit kein Mensch in Sicht.

An derselben Stelle angekommen, stellte ich mich ‚oben ohne‘ breitbeinig vor Martin auf und stützte erwartungsvoll und energisch wieder meine Hände seitlich in die Hüften.

Mit doch noch ein wenig Schamgefühl zog Martin vor mir seine Hose herunter. Sein Penis und die langen Hoden baumelten erschlafft. Er nahm ihn in die rechte Hand, zielte leicht auf den Boden vor sich, also quasi genau vor meine schönen Füße. Dabei regte er sich schon wieder zur Halbsteife und auch ich war tierisch erregt und ungeduldig, wie das jetzt aussehen würde. Einem erwachsenen Mann beim Pinkeln zusehen! So dauerte es einen Moment. Kleine Blockade? (smile).

Marti bewegte seine Vorhaut mehrmals auf der Eichel, zog sie mehrfach obszön zurück. Ich war davon extrem fasziniert, mein Blick war gebannt auf dieses Vorhaut-Eichel-Spiel.

Dann begann Martin zu urinieren. Ein hellgelber, erst dünner und dann doch ergiebiger und druckvoller Strahl spritzte aus seiner Penisspitze im Bogen auf den Boden. „In den Videos pissen die sich immer gegenseitig an“, meinte ich plötzlich, während ich genau beobachtete, wie er vor mir pisste. Dann hob ich meinen rechten Fuß, in den süßen weißen Flipflops steckend und führte ihn genau in Martins Urinstrahl, so dass er mir quasi über den Fuß und meinen schlanken Unterschenkel pinkelte.

Ich war dermaßen erregt und selbst überrascht von meiner eigenen Schamlosigkeit.

Ich raunte anspornend: „Uuuuuhjaaaa, fühlt sich irgendwie aufregend an. So warm und angenehm. Und wenn ich mir vorstelle, woher genau dein gelber Saft jetzt kommt!?“

Ich wackelte mit meinen süßen, lackierten Zehen und genoss diesen warmen Strahl auf meinem zierlichen Fuß, und ich zog mein Bein nicht weg sondern hielt es brav in seinen heißen Urin-Strahl, so dass sein Blaseninhalt massiv an meinem Bein herunter rann.

„Aaaaajjjjjjaaaaaaa…“ hörte ich Martin. Leider war Martins Blase kurz darauf schon entleert, und sein Sekt versiegte. Die letzten Tropfen hingen nun an der halbbedeckten Eichel und ich nahm sein Glied und schüttelte es, so wie das die Männer immer machen, wenn sie z.B. in Büschen oder sonst wo stehen. Ich hab‘ mir das schon oft heimlich angesehen. Manchmal auch provozierend offen. Ich schüttelte und flutschte an seiner Vorhaut herum so dass die Urinperlen zu Boden fielen. Moah, das ist so geil, einem Mann an seiner Vorhaut zu spielen, sie zu riechen…

„Stopp! Darf ich noch schnell probieren?“, bat ich Martin mit einem sehnsuchtsvollen Gesichtsausdruck, der Martin wohl gefiel. Er hielt in der Bewegung, seine Shorts wieder hochzuziehen, inne, und ich ging direkt vor ihm in die Hocke, so dass sein Genital direkt vor meinem Gesicht hing.

Bevor Martin noch etwas sagen konnte, hatte ich ihm schon wieder sein Glied aus der Hand genommen, die Vorhaut ganz zurück geschoben und leckte ganz vorsichtig mit meiner kleinen süßen Zunge ein paar Mal über seine Eichel, insbesondere über das Loch vorne und die empfindliche Unterseite, an der doch noch kleine Reste von Martins Urins hingen.

„Mmmmmmmmh, schmeckt irgendwie echt geil. Ein bisschen salzig und bitter. So wie Bier. Beim nächsten Mal will ich es richtig probieren. Dann darfst du mich auch mal richtig vollpinkeln. Ja?“ meinte ich keck und blickte ihm von da unten devot und mit einem süßen Augenaufschlag tief in die Augen.

Martin staunte und während sich sein Glied schon wieder langsam aufzurichten begann, nahm ich seine Eichel zu guter Letzt noch ganz in meinen jungen Mund und lutschte sie einmal ganz langsam und dann kräftig saugend ab. Dann stand sich auf und ließ Martin völlig verdattert stehen. Ich geiles Schweinchen, grins! Sein Penis war schon wieder zu voller Größe angeschwollen. Schnell zog er seine Hose hoch und folgte mir, die ich schnurstracks vorgelaufen war, zu unseren Handtüchern.

Am Strand des Sees erwartete ich ihn grinsend. „Das macht richtig Spaß, dich so aufzugeilen“, sagte ich frech und deutete auf die große Beule in seiner Badehose. Martin musste dabei sicher bemerken, dass die Kirschen meiner sonst kegelförmigen Brustwarzen knallhart waren, als ich das sagte.

„Übrigens sind Melanie und ich heute Nacht allein zu Hause. Unsere Eltern sind nicht da. Also wenn du Lust hast, dann komm vorbei. Du wolltest doch mal einen solchen Film mit uns schauen.“, und kniepte frech mit einem Auge.

Wir verabredeten uns für 20h00 abends in Melanies und meiner Wohnung.

Und nachdem wir noch eine Runde im See geschwommen waren, packten wir unsere Sachen zusammen und radelten angeregt nach Hause.

Die Eltern waren natürlich weg über Nacht. Es war ja Freitag.

Ich konnte es kaum abwarten. Nach dem Abendessen wurde es ruhig im Haus und in der Wohnung und Martins Frau war zu einer Freundin gefahren, um mit ihr Fernzusehen. Er lag eine Zeit mit einem Steifen im Bett, zählte die Minuten und malte sich aus, was nachher bei mir und meiner jüngeren Schwester alles passieren würde.

Dann war es endlich soweit. Meine Uhr zeigte 19h55. Es klopfte an unserer Wohnungstür, wo ich schon herzklopfend wartete. Ich hielt ein Glas Sekt und begrüßte Martin mit einem schlichten:

„Hi, Martin! Wie geht’s? Alles senkrecht?“ Er küsste mich kurz, tauchte seine Zunge in meinen Mund und wir gingen zusammen Richtung Balkon, wo Melanie still in einem Balkonstuhl saß und Martin von oben bis unten musterte und schelmisch grinste.

„Hi Melanie, ich bin Martin!“ grüßte er salopp, lehnte sich rücklings an das Balkongeländer, verschränkte die Arme und musterte uns Mädchen genau.

Wir beiden Mädels waren wegen der Wärme ebenfalls nur mit Slip und T-Shirt bekleidet. Melanie war knapp 2 Jahre jünger als ich und noch schlanker. Fast schon häutig. Typisch für Mädchen in ihrem Alter. Sie war richtig dunkehaarig, hatte aber glatte Haare und trug sie kürzer als ich. Aber auch ein echt hübsches Mädchen, musste sicher auch Martin feststellen. Und er war auf 100% Aufregung, besser gesagt, Erregung! Vielleicht ging da sogar was auch mit der Jüngeren? Zwei so süße Frauen wollen mit ihm Pornos schauen…

Moah, aber auch mein Herz klopfte heftig in Erwartung des geilen Abends. Irgendwie war das ein super Gefühl für mich, einen so reifen und erwachsenen Kerl in seiner Geilheit so zu lenken, zu beherrschen…

Nachdem ich ausgetrunken hatte, erhob ich mich und meinte: „Auf, komm mit. Ist schon alles vorbereitet.“ Ich schritt voran durch die offenstehende Balkontür ins Wohnzimmer, wo mehrere kleine Lampen ein gedämpftes Licht verbreiteten. Melanie und er folgten mir. „Setz dich einfach auf die Couch. Magst du ein Bier?“ fragte ich, während ich Richtung Küche den Raum verließ. „Ja, gerne“, antwortete Martin und ließ sich auf die Couch plumpsen.

Melanie ließ sich im Schneidersitz zu seiner rechten nieder und zog sich ihr weites T-Shirt über die Knie. Durch die angehobenen Beine konnte Martin sofort erkennen, dass bei Melanie dunkle Schamhaare wuchsen, einige kräuselten sich am Beinausschnitt ihres hübschen Slips. Sie ist aber auch `n echt hübsches Ding…

Auf dem Couchtisch lag ein Stapel DVDs, die alle nicht beschriftet waren. Ich kam zurück und brachte drei Flaschen kaltes Bier mit, die ich auf den Tisch stellte. Dann setzte ich mich zu seiner linken auf die Couch, griff nach der Fernbedienung des Videorekorders: „Ich hab‘ schon mal einen der guten Filme rein gemacht.“ Ohne weitere Worte zu verlieren drückte ich auf Play und der Film begann.

Martin wirkte nervös, aber ich grinste zu ihm herüber. Um ihm etwas Scheu zu nehmen, rückte ich nah an ihn und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Dabei legte ich wie zufällig meine rechte Hand unter seine Hoden und klappste kurz mit der flachen Hand unter dieses ‚Paket‘. Meine Schwester Melanie sah das ganz genau, schaute gezielt und dorthin und hielt sich kurz eine Hand vor ihren grinsenden Mund.

Der Film, den ich ausgesucht hatte, war schon eine derbere Nummer. Mit gerötetem Kopf und blickten wir alle drei fasziniert auf die Mattscheibe. Am Anfang trieben es eine Frau und ein Mann miteinander, erst wurde kräftig gelutscht und gesaugt, dann wurde die Frau in alle denkbaren Löcher gefickt. Sie stöhnte und schrie und bekam seine Samen-Ladung schließlich voll auf die Brust gespritzt.

Jetzt bemerkte ich, dass Martins Pimmel wie eine Eins stand, grinste wieder frech und griff hier und da nach seinem Penis, um durch seine Shorts zu testen, wie fest er wohl stand und wo sich in etwas was in seiner Hose befand. Ich war aber auch geil erregt.

Fühlte meine Erregung heiß und flutschig nass zwischen meinen Beinen.

Immer wieder schaute Melanie dorthin, wo ich an seinem ‚Paket‘ nestelte, dann fordernd in meine und auch in seine Augen.

In der nächsten Film-Szene masturbierte eine Frau in allen Stellungen und schob sich die unterschiedlichsten Sachen in ihre Scheide. Kurz vor ihrem Höhepunkt kam eine zweite Frau dazu und hielt sie von ihrem Orgasmus ab. Die erste Frau wurde erniedrigt, musste vor der zweiten Frau niederknien, diese ging in O-Bein-Stellung und urinierte schamlos und wortlos auf die Frau. Die musste deren Urin dann auch schlucken.

Dann wurde die Frau auf den Po gepeitscht und zu guter Letzt schob die andere der Frau ihre ganze Hand in die Scheide. Unter lautem Stöhnen wurde sie so schließlich zum Höhepunkt gefingert.

Mir glühten die Ohren und es wurde mir und auch Melanie heiß und kalt. Und auch Martin schien voll erregt, so steif wie jetzt hatte ich sein Teil noch nicht gefühlt. Doch auch an Melanie schienen die Film-Bilder und meine Handlung an Martins Hose nicht spurlos vorüber zu gehen. Unruhig rutschte sie auf der Couch hin und her und hier und da wanderte eine Hand an ihren Slip und seitlich hinein, um, woran auch immer, nervös herumzufingern.

„Guck mal, Schwesterchen, möchtest Du Martins Penis einmal ansehen?“ fragte ich plötzlich in Richtung meiner Schwester. Diese nickte nur einmal souverän mit dem Kopf.

„Los, zeig ihn ihr mal“, forderte ich Martin bestimmend auf.

Wie in Trance folgte er meiner Anweisung und streifte mit beiden Händen seine Shorts von den Hüften, klemmte den Hosen-Bund unter seine so jetzt superprall präsentierten Hoden. Sein steifer Penis federte ins Freie und stand wie eine Eins steil empor.

Melanie beugte sich nach vorne und staunte mit riesigen Augen. „Los, fass ihn ruhig mal an“, spornte ich meine Schwester an, „der beißt nicht!“

Ich lehnte mich zurück und zögerlich griff Melanie mit ihrer zarten Hand nach Martins Geschlechtsteil. Sie tippte mehrmals mit den Fingern auf seine prallen, wulstig nach von gedrückten Hoden und umfasste dann zögerlich seinen steifen, dicken Penis. Sie kam gar nicht ganz herum mit ihrer Hand und schien auch nicht recht zu wissen, was nun zu tun sei. Auch hatte Melanie vor Aufregung knallrote Wangen und erst diese riesig aufgerissenen, stahlblauen Augen…!

„Na, jetzt du musst ihn auch reiben, so wie die Weiber in den Filmen“, feuerte ich meine Schwester an. Und mit langsamen, zarten Bewegungen begann sie, das im Film Gesehene in die Tat umzusetzen. Langsam, gaaanz langsam rieb sie mit ihrer kleinen Hand, deren Fingernägel eher unordentlich lackiert waren, den Penis-Schaft auf und ab, so dass Martins prall-gespannte Vorhaut langsam über seine Penis-Eichel glitt, immer vor und zurück.

„Mooooaaahhhhh“. Melanie stöhnte unwillkürlich auf und Martin legte seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen. Wie geil, bitteschön, war das denn?

Melanie hielt ihr Reiben kurz inne, ließ Martins Steifen aber dabei nicht los.

„Tut dir das weh?“, fragte sie mit fast unsicherer Stimme. Martin schüttelte den Kopf und ich lachte und sagte: „Nein, quatsch. Es tut ihm gut. Mach weiter so, Melanie. Genau so! Du machst es sehr gut.“ Also setzte sie das Begonnene fort, langsam und stetig, so wie ich sie anwies.

Ich begann jetzt, mich auszuziehen. Zog mein T-Shirt über den Kopf und streifte meinen Slip von den Hüften, so dass ich jetzt nackt neben Martin saß. „Komm, zieht euch auch ganz aus. Klamotten stören jetzt nur.“

Mit diesen Worten griff ich Martins T-Shirt und half ihm, es sich über den Kopf zu ziehen, ebenso mit seiner Short, so dass er ebenfalls ganz nackt war, während Melanie angeregt seinen Penis weiter wichste. „Komm, Melanie du auch. Ich mach‘ solange weiter an seiner Stange.“ Während Melanie Martins Penis losließ, um sich ebenfalls auszuziehen, griff ich sofort zu und begann wie am Mittag Martins Glied kräftig zu wichsen. „Ich will, dass der heute Abend immer schön steif bleibt!“ sagte ich und blickte Martin dabei tief in die Augen.

Martin ließ seinen Blick gründlich über meinen schönen, nackten Körper schweifen und betrachtete besonders lange meine spärlich behaarte Scheide. Als sich Melanie neben ihm auszog, erst das Shirt und dann den Schlüpfer, schaute er ihr natürlich ebenfalls dabei zu.

Melanie war noch um einiges dünner als ihre ich und auch ein Stück kleiner, aber sie war trotzdem eine süße, echt schöne junge Frau. Schöner als ich, wie ich neidlos empfand. Obwohl sie jünger war als ich, hatte sie beinahe den reiferen Körper! Ihre Titten waren sogar etwas größer als meine und deutlicher und praller gefüllt.

Wie konnten zwei Geschwistermädchen nur so dermaßen unterschiedlich gebaut und „ausgestattet“ sein? kam mir in den Sinn. Mir war es aber gleich, ich war dermaßen aufgegeilt durch diese erregende Szenerie…

Melanie hatte große, dunkle Warzenvorhöfe und extrem lange Nippel, nicht ganz so puffig wie meine und sie standen ganz steil nach oben. Das Zentrum ihres, bei aller Dürre, breiten Beckens bildete ihre dicht- und fast schwarzbehaarte Scheide, viel haariger als meine ‚Teenie-Scheide‘. Der Anblick der beiden nackten Schwestern erregte Martin sichtlich, einiger Vorsamen fädelte schon aus seinem Pissschlitz und begann Fäden-ziehend aus der Eichel zu sezernieren.

So begann ich mich bei meinem Gewichse an Martins Pimmel etwas zu bremsen, sonst hätte er schon vorzeitig gespritzt. Aber ich wollte ja für Melanie und für mich heute Abend ein echtes Erlebnis ‚auf die Beine stellen‘. Das war dieeeee Gelegenheit, mit meiner Schwester mal gemeinsam und mit einem Mann Sex zu genießen. Melanie hatte zwar auch schon einen Freund gehabt, war aber seit zwei Jahren „ohne“. Und wie sie mir mal gestand, hatten die beiden wie wirklichen Sex miteinander gehabt. Außer ein wenig Gefummel sei da nie etwas gewesen. Na, ja, so dolle viel mehr hatte auch nicht nicht erlebt. In der Jugend sind Männer wohl sehr zurückhaltend. Jedenfalls war dss bei uns so. Außerdem, irgendwie stand ich eh nicht auf junge Männer…

„Also gut, dann sind jetzt erstmal wir dran“, kommandierte ich und ließ seinen Penis los, „Los, Melanie! Wir zeigen wir ihm jetzt mal, wie wir es sonst machen. Komm, leck deiner geilen Schwester die Scheide!“ Martin mussten die Ohren klingeln. So etwas Geiles hatte er bestimmt noch nicht erlebt. Melanie und ich mussten für ihn ja wohl die geilsten Schweinchen sein, die er sich vorstellen konnte.

Wie auf Befehl stand Melanie auf und kniete sich an die Stelle vor der Couch auf den Fußboden, wo ich vorher saß. Ich wiederum hatte meine süßen Füße links und rechts aufgestellt und meine Beine weit gespreizt. Mein Becken hatte ich bis ganz an den Rand der Couch vorgeschoben, so dass sich meine Scheide nun genau vor Melanies Gesicht befand, da diese ja vor mir kniete. Jetzt griff ich mit beiden Händen außen an meinen Pobacken vorbei und zog meine Schamlippen mit den Fingern weit auseinander.

Melanie beugte sich nach vorne und begann sofort die weit geöffnete Scheide ihrer großen Schwester erst mehrmals zu küssen, dann die inneren, frech herauslugenden Schamlippen mit der Zungenspitze anzutippen, um dann ihre Zunge durch den blutroten Geilspalt zu ziehen. Dann an meinen leicht behaarten Schamlippen entlang, um schließlich mein Lustzäpfchen mit der Zungenspitze zu stimulieren und die Klitoris in ihre Lippen zu saugen.

Ich stöhnte willenlos „Ahhhh, jaaaa, aiiiiiii aiiiii aiiiiiii…“. Über Melanies Kinn tropfte Flüssigkeit nach unten und ihr Gesicht war schnell nass durch ein Gemisch aus ihrem Speichel und meinem Vaginalschleim. Dieser Anblick war wohl nur noch geil. Mit offenem Mund verfolgte Martin dieses geile Schauspiel, der Pornofilm im Fernsehen war längst vergessen, sein steifer Pimmel ragte, hin und wieder zuckend, steil in die Luft. Seine Eichel-Vorhaut hatte sich der Prallheit des Penisschaftes ergeben und sich von selbst hinter den Eichelkranz verzogen. Das war so dermaßen geil anzusehen…Männer haben schon ein irre spannendes Spielzeug da zwischen ihren Beinen hängen…

Nach einer kurzen Weile sagte ich mit geil-brüchiger Stimme:

„Martin, bitte, kannst du mich jetzt in mein geiles kleines Loch ficken?! Melanie, geh mal kurz zur Seite!“ Meine Schwester ließ von meiner Scheide ab und rückte zur Seite und Martin kniete sich vor die Couch. Ich wiederum hatte meine Position nicht verändert, immer noch hielt ich mein Loch mit beiden Händen weit aufgezogen. Deutlich konnte Martin den nassen Eingang und den dunkelroten, tiefen Tunnel in meiner Scheide sehen.

„Komm, fick mich, fick mich wie in so einem Film!“ forderte ich ihn erneut auf. Und er platzierte nun sein Becken vor dem meinen, ich nahm sein zum Bersten steifes Glied in die rechte Hand, hielt ihn kurz ganz nah an Melanies staunendes und irritiertes Gesicht und bewegte seine Vorhaut obszön mehrmals direkt vor ihren, nur 10 cm entfernt, schielenden Augen über die schleimende Eichel hin und her. Dann setzte Martin seine pralle und knallrote Eichel, die weiter hängende Vorsamenfäden absonderte, direkt vor den Eingang meiner Scheide und schob seinen Penis langsam und sachte in meine hitzige, schleimende und sehnsüchtige Geschlechtsröhre…

„Aaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii“ begann ich bei weit aufgerissenen Augen eine langgezogene Fanfare unkontrollierter sexueller Erregung. Ohne Unterbrechung zwängte er mir sein bestes Stück in einem Schub bis zum Anschlag an meine Gebärmutter in meine nasse und heiße Scheide.

Es war ein unglaubliches, ein unfassbar geiles Gefühl. Für mich. Wie wohl auch für ihn! Melanie sah derweil mit weitgeöffnetem, süßem Mund entrückt diesem, ihr bisher offenbar wirklich unbekannten Schauspiel zu, rieb und fingerte dabei wie verrückt ihr eigenes Geschlechtsteil.

Martin zog sein Fleischzepter wieder ein Stück aus meiner heißen Bauchhöhle heraus und begann mich, in langen gleitenden Zügen, zu ficken. Ich war aber auch ein kleines geiles Schweinchen. Immer vor und zurück trieb er seinen Penis in meine nasse Scheide.

„Mmooaaaaaaaaaaaaaaa“ stöhnte ich laut und zog meine Schamlippen noch weiter auseinander, so dass meine Klitoris deutlich hervortrat und bei jedem seiner Stöße an seinem Schaft entlangrieb. Irgendwie fühlte ich nach seinem Hoden, ich dachte zunächst, es war wohl der Rand des Couchsitzes, über den sein Eiersack beim Ficken schleifte.

Ich drehte mich kurz um, an unsere Zuschauerin denkend. Melanie kauerte weiter neben uns, sah aufgeregt masturbierend und mit großen Augen zu, wie dieser fremde Mann ihre große Schwester fickte. Ihre linke Hand wichste ganz ohne jede Scham ihre haarige, junge Scheide und sie besorgte es sich erregt jappsend selbst.

Ihre rechte Hand hatte Melanie dabei von hinten unter den baumelnden Hodensack geschoben und hielt und drückte immer jeweils ein Ei fest. Beide Hoden konnte sie in ihrer kleinen Hand gar nicht fassen! Meine Schwester war einfach ebenso ein unglaubliches Geil-Schweinchen. Eine Schwester schlimmer als die andere!

Immer schneller jetzt rammte Martin mir seine steife Männlichkeit in meine enge Vagina, immer bis zum Anschlag, um ihn anschließend fast ganz wieder herauszuziehen und mich danach erneut maximal zu penetrieren.

„Aaaaaaaaaaaiiiiiiijaaaaaaa“, mein Stöhnen wurde zunehmend lauter und auch Martin fühlte mittlerweile die Produkte seiner Hodendrüsen langsam in den Samenleitern hochsteigen. Aber ich war vor ihm so weit. Gellend aufschreiend und

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich kooooomme!“ rufend bäumte ich mich auf und mein geiler schlanker Mädchenkörper bebte im Orgasmus, wurde durch ihn extatisch geschüttelt. Ich zitterte am ganzen Körper, stöhnte laut und ließ es mir extatisch bis zum Schluss kommen, während mein Becken heftig kreiste und bockte und Martin alle Mühe hatte, mich weiter zu ficken.

Kurze Zeit später war aber auch er so weit, doch ich kreischte panisch verzweifelt:

„Niiiiiiiiiicht in mich rein! Ich nehme keine Pille. Spritz‘ mir auf meine Brüste, Martin!“ Also riss er sich zusammen, stieß noch ein zweimal in mein enges Loch zu, riss dann seinen mit Sicherheit trotzdem schon Sperma absondernden Pimmel aus meiner so sehnsüchtig- deckwilligen Scheide. Und ich rutschte schnell mit dem Po von der Couch auf den Boden, so dass ich ihm meine Brüstchen nun in Höhe seines Geschlechtsteils darbot.

Mit hysterisch imperativen Worten: „Looooooos, komm, Du Sau. Spritz‘

deinen Dreck da raus!“ streckte ich ihm quasi meine Brüste zur Besamung entgegen. Es kam ihm so heftig, wie ich es noch nicht bei einem Kerl erlebt hatte. Nicht mal bei meinem Opa…!

„JaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaooooGooooooottaaaaahhh…“, laut und unkontrolliert kehlig krächzend ejakulierte Martin seine Samenfontänen unter heftigen Wichsbewegungen seiner Vorhaut auf meine süßen Titten. In langen Fontänen zischte sein Sperma auf meine zarten und puffigen Brust-Knospen, durch die Wucht des Aufpralls auf meine Tittchen spritzte sein Sperma explosionsartig in alle möglichen Richtungen weiter. Gleichzeitig hörte ich Melanie neben mir offenbar auch Orgasmus- geschüttelt aufschreien:

„Aaaaaiiiiiiiiiiiiiiii jaaaaaaaaaaiiiiiiiii…“

Nach der dritten, harten Sperma-Fontäne drehte ich mich, einem intuitiven Trieb folgend, zur Seite, langte Melanie beherzt an ihre rechte Titte, wobei sie erschreckt aufkreischte, riss meine Schwester daran zu mir. Martin erkannte die Chance und jagte ihr, unter einem offenbar unmittelbar folgenden zweiten Orgasmus, drei weitere, hart flitschende Fontänen seines Hodensamens auf ihren Oberkörper, die dann auf ihren Brüsten und ihrem süßen, verzweifelt kreischenden Gesicht, samt ihrer stahlblauen Augen, zerschellten…

„Iiiihhhhhhhhhh…uuuaaaaaahhhh“… Ihr Aufschrei schnitt in meine Gehörgänge…

Und Melanie bot ihm dazu geradezu ihr süßes, von unten hochschauendes Gesicht, an. Martin wedelte seinen Penis vollständig leer und ließ die wabernden und schleimenden Reste seines Spermas noch in Melanies aufgerissene, stahlblaue Augen tropfen, die sie ihm trotz ihres Schrecks, offenbar unfähig zur Fluchtreaktion, wie gelähmt, artig hinhielt. Sein Samenbrei füllte Melanies linken Augapfel komplett und über ihr rechtes Auge zog sich ein dicker Samenfaden der sicherlich ihren Blick ebenso trübte. Irgendwie tat sie mir kurz leid, aber sie machte keinerlei Anstalten, ihre Augen zukneifen zu wollen oder ihr Gesicht wegzudrehen!

Dann fiel Martin entkräftet und nahezu besinnungslos vor Erregung in sich zusammen, sackte auf eine ebenso regungslos gegen die Couch gelehnte, hechelnde Tanja. Schließlich spürte ich noch, wie auch Melanie, wohl als Folge ihres unerwarteten Besamungs-Schocks, willenlos gegen uns kippte, jämmerlich schluchzend. Sekunden hörte ich nichts außer Röcheln, Hecheln und Schluchzen. Bis ausgerechnet Melanie kraftlos von sich gab: „Wie geil…“, waren ihre einzigen Worte. Meine Schwester ist wirklich unfassbar…

Als wir alle drei uns wieder ein wenig beruhigt hatten und die Besinnung wieder in uns Besitz ergriff, fragte ich nach einer kurzen Pause in die Stille hinein, wie es Melanie ginge, ob sie denn auch ‚gekommen‘ sei.

Im Fernsehen lief immer noch der Pornofilm, inzwischen war ein Gangbang dran, wobei eine großbusige Blondine von sechs Männernrücksichtslos gefickt und ins Gesicht besamt wurde.

„Melanie, Süßes, komm, wir werden es dir nochmal zusammen besorgen“, nahm ich die Verantwortung für meine jüngere Schwester an.

Diese saß neben mir auf der Couch mit steil angewinkelten Knien und leicht geöffneten Beinen, so dass man die Nässe ihrer kleinen Scheide buchstäblich sehen konnte, denn ihre nahezu schwarzen, dichten Schamhaare glänzten und klare Schleimfäden mäanderten kreuz und quer als Zeichen ihrer Geilextase über ihren Schamlippen und schon so fraulichen Schamhaaren. Melanies Augen waren vom Samen aus Martins Hoden noch immer verschmiert, wohl vermischt mit Cajal-Stift oder Wimpern-Tusche. Aber sie konnte wenigstens wieder sehen, hatte sich Martins Spermabrei aus den Augen gekniffen.

Ich war inzwischen aufgestanden und in die Küche gelaufen, kam mit einer kleinen Zucchini in der Hand zurück, die noch relativ grün und fest aussah.

„Damit werden wir deine kleine Muschi jetzt verwöhnen, Schwesterherz!“ sagte ich und grinste breit, „Martin, magst du sie erst einmal ein wenig lutschen?“ “ Ich probier´s mal“, antwortete er und natürlich war die Aussicht, einer so jungen Frau die Scheide zu küssen und lutschen eine wundervolle Aussicht für einen geilen, reifen Kerl.

Und nach allem, was wir ihm an diesem Abend schon alles geboten hatten, war er eh nur noch geil auf diese beiden Schwestern. Also ließ Martin sich von der Couch auf die Knie nieder und rutschte auf dem Boden genau vor Melanie. Ich stellte sich neben Melanie, drückte ihre Knie weit auseinander, so dass sich Melanies erregte Nasszelle genau vor Martins Gesicht auftat und ich ihm sagte:

„Sie ist noch nie von einem anderen geleckt worden außer von mir…“ Dann tat er es. Martin tauchte mit seinem Gesicht in dieses warme feuchte und jugendlich-duftende Geschlechtsteil ein und leckte sanft und beinahe liebevoll drauflos.

Mit meinen Händen umfasste er links und rechts ihre Pobacken und drückte ihre Scham ganz fest in sein Gesicht. Es wurde über und über nass von ihrem Scheidensaft und es schmeckte ihm sicher einfach himmlisch. Ein süßlich herber, nur leicht salziger Geschmack, ein wundervolles Aroma, was einen nur noch geiler machen musste. Ich kenne es ja zur Genüge

Sein Mund ertastete ihr Löchlein, das sich warm und unheimlich weich anfühlte. Er ertastete ihre Schamlippen, die kleinen und die großen, ihre angeschwollene Klitoris und den Damm und auch ihr süßes, runzliges Poloch.

Alles war schon üppig behaart und Martin war so geil, gerade weil ihm dieses Stadium Melanies jugendlicher Unbekümmertheit und des bald schon fraulichen schönen Körpers, eine nie gekannte Erregung bereitete. Er leckte, lutschte und sog so hingebungsvoll, dass Melanie schon nach kurzer Zeit immer lauter zu stöhnen begann und ihr Becken sich langsam aber sicher kreisend bewegte. Mit der Zunge machte Martin sanfte Fickbewegungen in ihre Scheide hinein, was sie durch weiteres Aufstöhnen quittierte.

„Aaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii“ kam es noch leise, aber mir ja so vertraut aus ihrem Mund. Auch wenn Martin nur an ihrer kleinen Klitoris saugte, war ihre Reaktion sehr aussagekräftig.

Ich, die ich die ganze Zeit neben den beiden gehockt hatte und meine Schwester Melanie mit beiden Händen an den schon so weit ausgeformten Tenniebrüsten fummelte und ihre Brustwarzen zupfte, während Martin Melanie leckte, sagte jetzt: „kommt, wir wollen ihr jetzt die Zucchini in die Scheide schieben.“ Sanft schob ich Martin von Melanies Pussy fort und küsste ihm schnell die schwesterliche Genitalnässe vom Mund.

„Willst DU mal probieren?“ fragte ich Martin und drückte mir die Zucchini in die Hand. „Jaaaa, super gerne“, bestätigte Martin glücklich und erregt und kniete sich ganz eng neben mich vor den Schoß meiner Schwester.

Mit der rechten Hand fasste Martin die Zucchini wie einen Speer und setzte das glatte dünnere Ende vor ihren süßen Scheideneingang. Dann ließ er den Anfang der Frucht ein paar Mal von oben nach unten zwischen Melanies Schamlippen hindurch gleiten. Deutlich sahen wir, wie sich Schleimfäden auf der Schale bildeten und langzogen. Auch umkreiste er zwei, drei Mal ihre erigierte Klitoris, wobei Melanie fast schon heiser aufstöhnte.

„Hhhhhhhhhhhhhhhnnnnnggggg“

Martins Penis ragte schon wieder völlig erregt steil nach oben.

Dann schließlich suchte er mit der Zucchini ihr kleines, haarumsäumtes Loch und schob sie sanft ein Stück in ihre enge Scheide. Melanie stöhnte weiter auf und ich würdigte ehrlich: „Hey, du machst das ja wirklich total super!“ Besonders tief konnte er die Frucht nicht in Melanies Genitalhöhle hineinschieben, dafür war sie wohl doch noch zu eng. Aber es flutschte trotzdem schon ganz gut und sie spreizte bereitwillig ihre Beine noch ein wenig, damit er tiefer in sie hineinstoßen konnte. Ich selber war mittlerweile damit beschäftigt, Martins Pimmel- Vorhaut liebevoll spielend immer wieder langsam über die die Eichel vor und zurück zu ziehen. So ein geiles Gefühl…

Langsam begann Martin dann, Melanie mit der Zucchini zu ficken. Immer und immer wieder stieß er sie ihr in ihr enges Loch soweit es ging, um sie anschließend wieder fast ganz herauszuziehen. Ein gutes Drittel der Zucchini passte jetzt schon in ihre Scheide hinein. Melanie stöhnte lustvoll und ich motivierte Martin sinnlich und permanent weiter:

„Jaaa, mach es ihr schön, Martin, lass sie spüren, wie sich Geilheit anfühlt! Besorge es ihr. Die kleine Geile braucht es jetzt.“

Während ich das sagte, begann ich mich selbst mit der linken Hand an der Scheide zu fingern. Meine Finger glitten um meine Klitoris und zwischen den inneren wulstigen Schamlippen hindurch. Mit der rechten Hand dagegen griff ich nun in das Geschehen an Melanies Pussy mit ein, nachdem ich ihren Mittelfinger im Mund mit Spucke befeuchtet hatte, rieb ich damit nun Melanies Klitoris, während Martin sie weiter mit den Zucchini stieß.

Ziemlich heftig gingen wir beide jetzt dabei zu Werke, dass es wiederum nicht mehr lang dauerte, bis Melanie soweit war.

„Nnnnnngggggggggg …Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhh… ich kann nicht meeeeehr“!…

Erst gurrend und dann schreiend kam meine Schwester zum Höhepunkt, ihr Unterleib zuckte und Martin ließ die Zucchinispitze einfach in ihrer Wundhöhle stecken, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Auch ich ließ dann sanft von ihrer Klitoris ab und streichelte stattdessen wieder über den Busen meiner jungen Schwester, streichelte ihre glühend heiße Wange, ohne dabei meine eigene Vagina zu vernachlässigen. Immer noch heftig fingernd setzte ich mich wieder auf die Couch neben meine Schwester, die sich befriedigt ganz süß zusammengerollt hatte und jetzt auf der Seite lag.

Dabei bot sie Martin und mir unfreiwillig einen erregenden Blick auf ihren knackigen, vollprallen Po und auf ihr. auch von etlichen Schamhaaren umsäumtes, süßes dunkles Runzelloch.

„Komm, Martin, ich will auch noch die Zucchini spüren“, keuchte ich nun in seine Richtung gewandt, während meine Finger weiter heftig über meine Scheidenlippen wichsten. Weit spreizte ich meine schlanken Beine und verschaffte ihm damit wieder ungehinderten Zugang zu meiner kleinen, aber jetzt umso sehnsüchtigeren Scheide. Jetzt wollte es Martin wohl wissen, wollte unbedingt auch mich lecken und lutschen, vergleichen mit Melanies Intimsäften.

Also schob er meine Hand von meiner eigenen Pussy beiseite und vergrub sein Gesicht diesmal in meine Vagina.

Ausgiebig begann er sie zu lutschen und zu saugen, so wie er es vorhin bei meiner kleinen Schwester getan hatte. Ich weiß, dass sie etwas anders schmeckte als Melanies, aber für einen erregten Bock nicht weniger geil. Da sie viel weniger behaart war, war der Kontakt seiner Lippen und Zunge zu meinem Geschlechtsorgan sogar intensiver.

Weniger schambehaart, fühlten sich meine großen Schamlippen sicher zarter und glatter an als Melanies und sie waren, glaube ich, auch etwas kleiner. Aber meine inneren, rosenblattgefächerten Schamlippen und besonders meine zapfenförmige Klitoris traten viel deutlicher dazwischen hervor. Darauf war ich immer superstolz!

Martin saugte und lutschte, bis ich seinen Kopf plötzlich in beide Hände nahm, ihn sich fest auf meine heißfeuchte Scham presste, so dass er fast keine Luft mehr bekam. Aber so konnte er mich auch nicht mehr weiter verwöhnen und leise jappste ich:

„Stopp! Sonst komme ich schon so schnell. Bitte, bitte, mach‘ es mir jetzt weiter mit der Zucchini!“ Ich ließ seinen Kopf wieder los und Martin nahm sein Gesicht aus meinem Schoß, griff sich die Zucchini und schob sie mir einfach und ohne jedes Vorspiel ohne Vorwarnung tief in meine triefende Scheide.

„Aaaaaahhhhhjaaaaaa, das ist so geil…“, stöhnte ich laut auf und mein Becken erzitterte. Die Zucchini glitt doch deutlich weiter in meine Scheide hinein, als vorher in Melanies Scheide und Martin begann mich mit harten Fickstößen zu verwöhnen. Ich stöhnte jetzt laut und rieb mir selber dabei, wie vorhin mit dem Mittelfinger der rechten Hand, heftig mein Zäpfchen. Inzwischen war auch Martins Penis wieder so erregt, dass er sich selber an seiner Eichel spielte, ihre Nässe- und Schleimbildung anreizte.

Während er mir weiter die Zucchini bis zum Anschlag in meine glitschende Vagina ein und aus schob, fragte er mich stockend und um Luft ringend:

„I…Ich hab‘ …einen Steifen. …Kann ich dich noch mal …damit fi.i.i.cken, Tanja?“

Ich nickte stöhnend und keuchte dann, selber meinen Puls über so viel Schamlosigkeit verwundert, im Hals spürend: „ja, komm, aber dann von hinten, in meinen Arsch, jaaaa, also in meinen Darm. Dann kommst du tiefer in mich rein und kannst mich da auch besamen.“

Damit hatte Martin nicht gerechnet. Sein Herz bebte vor Erregung! Jetzt sollte er auch noch meinen jungen Darm ficken dürfen! Und ich wollte einfach alles kennenlernen, was reife, erwachsene Frauen so mit Männern treiben. Alles!

Also zog er die nasse Zucchini aus meiner Scheide und ich kniete mich vor den gläsernen Couchtisch, senkte meinen Oberkörper so weit nach vorne, dass sich meine süßen Teenie-Brüstchen auf die Glasplatte pressten und reckte ihm meinen Po entgegen. Mit leicht gespreizten Beinen erwartete ich so verharrend nun sein heißes Fleischrohr von hinten in meinen Darmschließmuskel.

Im gedämpften Licht musste er jetzt die weichprallen Rundungen eines herrlichen Mädchen- Po´s, mit den dazwischen leicht offenstehenden Schamlippen und den vorwitzig herausstehenden inneren Schamlippen, sehen. Und Melanie wollte wohl einen besonderen Blick aus das kommende, ihr sicherlich skurril erscheinende Tun bekommen, legte sich von vorn unter den Glastisch und hatte somit meinen Körper, mein Gesicht und vor allem Martins Geschlechtsteile voll im Blick.

Ich sah aber, dass Martin nun vorrangig von meinem süßen, dunkel-runzligen Darm-Schließmuskel fasziniert war.

Welch einen atemberaubenden und erwartungsvollen Anblick der Arsch des Mädchens sich ihm da bot!

Ich drängelte nun: „Los, fick mich, mach es mir ganz hinten drin, fick meinen Arsch!“

Martin packte mit der linken Hand meine linke Pobacke und drückte diese fest etwas weiter nach außen, nahm mit der rechten Hand seinen steifen Penis und setzte ihn an meinem leichtbehaarten Anus an.

Er überlegte kurz, sah Melanie unter dem Tisch, die sich schon wieder ganz nah mit ihrem Gesicht neugierig dem Geschehnis an ihrer älteren Schwester genähert hatte. Dann langte er unter den Tisch, nahm seinen Zeigefinger und wischte ihn unter Melanies, immer noch samenumschmierten Auge entlang, nahm damit sein eigenes Sperma praktisch als Gleitmittel auf und wischte den Finger genau auf meinem wartenden Darmeingang ab.

Dann zog er zusätzlich vor Melanies gebannt blickenden Augen seine Vorhaut mehrmals schamlos auf und ab, machte damit meine Eichel auch noch etwas glitschiger. Melanie schaute wie gefesselt abwechselnd auf sein Eichelspiel, auf Martins und meine Geschlechtsorgane und schließlich ängstlich fragend in meine Augen…

„Nun mach doch schon, ey!!“ protestierte ich voll sehnsüchtiger, erregter Ungeduld.

Dadurch erst recht angestachelt setzte er endlich seine glutrote, fast platzende Eichel wieder an meinem Anus an.

„Aaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhh“! … Begleitet von meinem erst leisem, dann mit zunehmendem Penisdruck auf meinen Anus lauter werdendem Erregungsschrei, zwängte Martin seine Eichel bis zu ihrem Kranz in meinen Darm-Schließmuskel. Dort verharrte er kurz. Ich hechelte. Melanie rieb derweil heftigst ihre schlanken Finger durch ihre haarige Schamspalte, ihre samengeqälten Augen vielleicht nur 10 cm unter dem penetrierten Darm ihrer älteren Schwester entfernt. Dann trieb Martin sein, für mein kleines Kacklöchlein doch enorm dickes Geschlechtsteil, weiter in meinen sehnsüchtigen Darm.

„Uuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiijjjjjjaaaaaaaaaaannnngggg“ … Unter meinem anhaltenden, hysterisch geilen Geschrei zwängte er seinen Fleischzapfen tiefer und tiefer in meine absurd heiße Eingeweideröhre. Ich kollabierte bald angesichts dieser unbeschreiblichen Geilheit! Ein erigierter, ejakulationswilliger Männerpenis im Arsch eines jungen Mädchens!!!… In meinem Arsch!

Tiefer ging es nicht in meinem Darm. Seine etwa 20 cm Penisfleisch waren restlos in meinen rattengeilen Darm eingedrungen.

Dann fickte er mich hart. Bis zum Anschlag schob er mir sein venenumsäumtes, derb-pralles Fleischrohr immer wieder in mein enges, heißes Mädchen-Kackloch. Ich fühlte tatsächlich durch meine so hauchdünne, engumschießende Darmmembran seinen Eichelkranz, fühlte die seidige Reibung an ihr. Ich begann zu wimmern, wandt meinen Unterleib unter seinen harten Stößen, aber er kannte keine Gnade. Und ich geiles Schweinchen wollte es so.

Martin hatte jetzt beide Hände auf meine Pobacken gelegt und riss sie so heftig nach außen, dass er bequem immer wieder tief in meine Eingeweidehöhle eindringen konnte. Beim Herausziehen erkannte ich zwischendurch, dass sein Penis durch meinen, offenbar nicht ganz sauberen Darm, teilweise mit bräunlich-gelbem Fäkal beschmiert war und sich ein entsprechend derber Geruch dann auch im Zimmer langsam bemerkbar machte. Vor allem aber sein Eichelkranz war in seiner Rille dick verunreinigt.

Eine ganze Weile stieß er mich trotzdem wie entrückt einfach weiter, ich wimmerte und stöhnte und mit der rechten Hand griff ich nun zwischen meinen Beinen hindurch, um seinen schwer, gegen meinen Unterbauch baumelnden, Hodensack, zu fassen. Ich griff sein linkes größeres Ei und quetschte es hart und zog es harsch zu mir nach vorn. Mit schmerz- und lustverzerrter Miene kehlte Martin „Du kleine Sau, ich fick dir ein Kind in deinen Darm, du kleine… geile… Sau!“…

Er fickte und fickte mich wie von Sinnen, als sich bei mir tatsächlich endlich ein analer Orgasmus einstellte!

„AAAaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“

Laut stöhnend, ja aufschreiend war ich in den nächsten Sekunden so weit und er presste noch zusätzlich alles Blut in sein darmfickendes Fleischrohr, während mein Becken im Orgasmus bebte und sich mein Unterleib unkontrolliert wandt. Mein analer Orgasmus hatte ihn so dermaßen endgeil gemacht, dass auch er kurz danach soweit war.

Zusätzlich hatte sich jetzt Melanie auch noch sein freies linkes Hodenei gegriffen, presste es und zog es dabei wild reißend in genau die andere Richtung. Hin zu sich! Und kreischte in ihrer hellen Stimme: „Dreckskerl… fick meine Schwester, ja, gib’s ihr, spritz‘ sie voll…in ihren Arsch…mach schon!“

Keuchend, kurz vor dem Erregungskollaps fickend, schleuderte mir Martin all seinen heißen Mannes-Rogen schubweise in meinen Schwanz-gemarterten Darm.

„Moooaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ röhrte er aus voller Brust, wie ein brunftiger Hirsch.

Genau in diesem Moment hörte ich auch Melanie kommen. Wie die das schaffte, weiß ich nicht. Ihre beiden Hände waren an seinem linken Ei, die eine zog und quetschte es, die andere boxte und schlug hysterisch-unkontrolliert auf diesen Mannes-Hoden ein.

„Jjjjaaaaaaaaaaichhhhkoooommmmmeeeeee“ schrie Melanie schrill und Orgasmus-getrieben.

Total am Ende aller Kräfte, schwer hechelnd, schwitzig und nach Ausscheidungen riechend, brachen wir alle drei nebeneinander auf dem Fußboden zusammen.

„Was für ein geiler Abend“, stöhnte ich und Melanie (!) nickte zustimmend und sprach: „Oh man, jetzt weiß ich, wie geil sowas alles sein kann“.

Gesagt, nahm sie Martins kotverschmiertes Geschlechtsteil in eine Hand, wichste ies noch ein wenig, küsste seine schmutzige Eichel, leckte um den Eichelkranz und hielt ihm ihren süßen, jetzt streng riechenden Mund geöffnet zu einem leidenschaftlichen Kuss hin.

Martin waren der Geruch und die Verschmutzung ihrer Lippen mit meinem Exkrement und seinem Samenschleim jetzt egal. Er nahm ihr Angebot an und die Süße und er knutschten und küssten sich leidenschaftlich, erregend, wie ein Liebespaar!

Ich hatte das derweil halbdösend beobachtet und rückte jetzt näher an die beiden heran. Wir alle drei kuschelten völlig nun nackt auf dem Boden. Was für ein Traum: Ein echter Mann mit zwei jungen Frauen im Arm, die sich den außergewöhnlichsten und erregendsten Sex ihres Lebens geschenkt hatten…

Im Fernseher lief nur noch ein griseliges Bild, der Film war längst vorüber. Mir lief Martins Samen nun aus Darm heraus und ich begann, eine Mischung aus Samen, Darmschleim und Kot stoßweise herauszupupsen. Moah, war das schon wieder geil zu tun!

Ich stand taumelnd auf, blieb einige Momente still stehen und bemerkte dann, wie mir all unsere Liebes- Exkremente die Beine herunterliefen. Ein Kotbröckchen löste sich aus dem herablaufenden Schleimgemisch und landete auf meinem süßen Fuß. Und sprach trocken und amüsiert: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne!“

Nach einer Weile meinte ich sichtlich entspannt und erheitert: „Schwesterchen, Du hast echt Talent, aber hallo! Da werden wir bestimmt noch eine Menge zusammen erleben!!! So und jetzt kommt, lasst uns zusammen Duschen gehen.“ Gesagt, getan und wir alberten zu dritt eine Weile in der großen Dusche herum, spritzten uns gegenseitig nass und seiften uns gegenseitig ein. Nachdem wir uns dann wieder unsere spärlichen Klamotten angezogen hatten, wurde es langsam Zeit für Martin, zu gehen.

Es war inzwischen bereits Mitternacht. Er kam in seine Wohnung, wo seine Frau Tina wortlos auf der Couch saß. Mit verweinten Augen, die Arme verschränkt und zur Seite blickend.

Dann schaute sie ihn an: „Ihr wart ziemlich laut. Habt ihr das Sandmännchen geschaut?“

Martin ging ohne zu antworten ins Bett. Dachte nur daran, wie wir drei uns beim Abschied leidenschaftlich geküsst hatten und wir uns für den nächsten Nachmittag zum Schwimmen am Baggersee verabredet hatten. Diesmal zu dritt.

Und beide versprachen wir ihm: „oben ohne!“…

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Diese Sexgeschichte wurde von Tanja31 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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