John, genannt Jack, stand wieder einmal auf der Bühne. Er war jung und brauchte das Geld, und so spielten er und seine Kumpels Billy-Boy und George wieder einmal in diesem unsäglichen Schuppen. Der Boss wollte nicht, dass sie gut spielten, ihm war auch egal, was sie spielten, es musste nur die Leute ‚unterhalten‘, also davon abhalten, den Laden kurz und klein zu schlagen.
Dafür bekamen sie zu dritt für jeden Abend 300 Dollar. Zusammen natürlich.
Von Billy-Boy wusste er, dass er in der Familie, die aus seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und Billy bestand, helfen musste. Die brauchten das Geld.
Eigentlich wollte Billy-Boy jeden Abend spielen, doch sowohl George als auch Jack konnten das nicht.
So hatte Billy-Boy ein paar andere Kumpel gefunden, die mit ihm die restlichen Tage der Woche spielten.
George musste zwar nicht in der Familie beim Unterhalt helfen, doch mit dem Geld, das er bekam, kam er nicht aus. Er hatte ein teures Hobby. George sah sich im Kino jeden Film an, für den er Zeit fand, und dafür brauchte er das Geld. Jack hatte mitbekommen, dass George sich sogar die Kinderfilme und die Chick-Flics ansah. Unglaublich.
Jack brauchte das Geld für seinen späteren Besuch der Universität. Da er nur noch seine Mutter hatte, gab es kein Geld dafür, wenn er nicht selber mindestens die Hälfte des benötigten Geldes aufbrachte. Doch da er erst einmal Noten brauchte, die ihn zum Uni-Besuch qualifizierten, konnte er nicht jeden Abend auf die Besoffenen runtersehen.
Wobei, besoffenen, Jack sah, immer, wenn sie da war, auch auf Mary-Lou. Das Mädchen, in das er sich in der High-School verliebt hatte. Mary-Lou war fast jeden Tag, an dem sie spielten, im RoadHouse, leider immer mit dem lokalen Möchtegern Playboy. Jack wusste wirklich nicht, was sie an dem fand.
Mary-Lou und ihr ‚Macker‘ hatten vor ein paar Wochen angefangen, ins RoadHose zu kommen. Zuerst sah es aus, als wenn es Mary-Lou peinlich war, dass Jack sie sah, und auch später sah sie immer wieder, wenn sie in den Laden kam, zu ihm hoch und fing an, ihm kurz zuzunicken.
Das ging fast ein halbes Jahr so, bis Mary-Lou und ihr Playboy einen Streit hatten. Jack bekam nicht mir, um was es ging, doch bei dem Streit ging es wohl um etwas sehr persönliches, da der Playboy sehr ausfallend wurde. Einmal hob er eine Hand, als wenn er sie schlagen wollte, doch da musste sie etwas gesagt haben, was ihn seinen Arm wieder sinken ließ. Dafür schmiss er etwas Geld auf den Tisch und verschwand.
Seitdem kam Mary-Lou alleine in den Laden, sie saß an dem Platz, an dem sie immer gesessen hatte und sah den Jungens beim Spielen zu.
Jack stellte fest, dass die von Cocktails, die sie mit ihrem Macker getrunken hatte, auf Saft umgestiegen war.
Die anderen Besucher ließen Mary-Lou in Ruhe, gelegentlich kam einer und sprach mit ihr, aber keiner schien etwas mit ihr anfangen zu wollen.
Jack hatte festgestellt, dass sie, wenn er sie ansah, und er musste sich eingestehen, dass er sie immer häufiger ansah, fülliger geworden war. Ihre Brüste waren wohl etwas dicker geworden, nicht viel, sie füllte das Kleid besser aus. Und sie trug Kleider, obwohl sie früher immer nur Blusen und Hose trug, jetzt, wie gesagt, Kleider.
Und diese Kleider schwangen anders, wenn sie ging, irgendwie sinnlicher.
Jack sah zu Mary-Lou, die ihn wieder einmal ansah und ein bisschen, nur ein ganz kleines bisschen, wie es ihm schien, ihn anlächelte. Jack ärgerte sich über die grauslichen Lieder die sie spielten und über das ignorante Publikum, doch dieses Lächeln erfreute ihn.
Es waren wohl drei oder vier Monate, seitdem Mary-Lou und der Playboy kein Paar mehr waren, als es im Schuppen ungemütlicher wurde.
In der Pause zwischen zwei Stücken hörte Jack mehrere Motorräder, deren Fahrer diese wohl vor dem Schuppen abstellten. Dann sah er die Typen, die hereinkamen. Der Chef der Gruppe schickte zwei seiner Begleitung zur Bar und sah sich um. Dann sah er Mary-Lou und ging auf diese zu. Mary-Lou hatte ihn wohl kommen sehen und schaffte es grade noch so zu den Toiletten. Der Chef sah zu seinen Kumpels, die mit mehreren Gläsern und einer Flasche Alkohol zum Tisch kamen, so folgte er Mary-Lou nicht, sah aber immer wieder zur Tür. Jack hatte Angst um sie.
Als sie nicht zurückkam, wollte der Chef der Gruppe aufstehen, doch seine Kumpel hielten ihn noch zurück. Jack kündigte eine kurze Pause, „Ich muss mal pinkeln“, an und verschwand von der Bühne. Auf dem Weg zur Toilette sah er Mary-Lou im Gang zwischen den Toiletten und dem Gastraum stehen. Sie sah ihn und fragte „Sind sie noch da?“
„Ja, Mary-Lou.“
„Kannst du mir helfen?“
„Was ist?“ Mary-Lou sah sich um „Nicht hier, bitte, hilf mir.“ Jack öffnete die Tür, die hinter die Bühne führte, und sagte „Warte hier, ich muss noch was erledigen.“ Er schloss die Tür hinter ihr und ging zur Toilette.
Als er anschließend aus dieser kam, stand der Chef der Gruppe im Gang und fragte Jack „Wo ist sie?“
„Wer?“ fragte Jack.
„Die Nutte, die vor uns geflohen ist.“
Jack zeigte auf die Tür, die nach draußen führte und nur von innen geöffnet werden konnte. Der Kerl rannte fluchend raus und trommelte, als er merkte, dass er nicht zurückkonnte, wütend von außen gegen die Tür. Jack ging wieder auf die Bühne. Als er durch die Tür kam, umarmte ihn Mary-Lou und küsste ihn, „Danke, Jack.“
Jack zeigte ihr einen Stuhl und ging zu seinen Kumpels. Dann spielten sie weiter ihre schlechte Musik.
Den Rest des Abends beobachtete Jack die Gruppe, auch, wie sie die dritte Flasche leerte. Der Chef sah immer wieder zu Jack hoch, und schien darauf zu warten, dass er die Bühne verließ.
Nachdem die Musiker ihre Vorstellung beendet hatte, verschwanden alle vier schnell aus dem Schuppen. Billy-Boy und George hatten Mary-Lou nur angesehen und sie kurz gegrüßt.
Draußen auf dem Parkplatz fragte Jack „Mary-Lou, soll ich nicht mitnehmen?“ Doch sie schüttelte den Kopf „Ich habe selber ein Auto, Danke Jack.“ Er sah ihr hinterher, wie sie in ihren stieg und wegfuhr. Jack wollte grade in seinen Wagen steigen, als der Chef der Gruppe wieder bei ihm war „Wo ist die Nutte?“
„Ich habe dir doch schon vorhin gesagt, dass sie wohl gleich verschwunden ist.“ Der Chef sah hinter Mary-Lous Wagen hinterher. „Und wer war das?“
„Einer von uns Musikern.“
Jack fuhr nach Hause und sah kurz nach seiner Mutter, die schon schlief. Dann ging er auch ins Bett. Doch er musste an Mary-Lou denken du konnte nicht einschlafen.
Am nächsten Tag, Jack war auf dem Weg zu seiner Arbeit, die er am Tag machte, wurde er von Mary-Lou abgefangen. „Können wir reden?“
„Komm mit, ich muss zur Arbeit.“
Auf dem Weg fing Mary-Lou an zu reden. „Die sind von Bradley beauftragt worden.“
„Weshalb?“
„Ich habe Bradley endtäuscht, sagte er. Und dieses Problem will er nun von seinen Freunden bereinigen lassen.“
„Was hast du gemacht?“
Mary-Lou sah zu Jack und sagte leise „Ich bin schwanger.“ Jack sah zu ihr. „Und Bradley will das nicht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Und was soll die machen?“ Mary-Lou sah Jack nur an. „Du bist im wievielten Monat?“ Mary-Lou sagte „Im vierten, und die wollen das Baby wegmachen. Jack, das geht nicht. Ich will es behalten. Auch wenn es Bradleys Bastard ist.“
Jack und Mary-Lou gingen schweigen nebeneinander. „Mary-Lou, was hast du vor?“
„Keine Ahnung, ich habe Angst, dass die mich überfallen.“
„Und zu Hause?“
„Bei meinen Eltern? Die sind doch viel zu Abhängig von Bradleys Familie, da bekomme ich keine Unterstützung. Selbst meine Mutter hatte mich immer gedrängt. Doch jetzt?“ Mary-Lou strich über ihren durch das Kleid nicht sichtbaren Bauch.
Die beiden kamen beim Krankenhaus an, in dem Jack tagsüber die Betten und anderen Sachen transportierte. Gelegentlich schob er auch Patienten in ihre neuen Zimmer. Mary-Lou sah ihn an „Kann ich hierbleiben?“ Er sah sie an und sagte „Such die einen Platz. Und wenn dich jemand fragt, sag ihn, du wartest auf mich.“ Sie musste lächeln. Ein Lächeln, das Jack immer wieder das Herz aufgehen ließ.
Immer, wenn er mal Zeit hatte, sprachen sie. Mary-Lou erzählte von ihren Träumen und Zielen, Jack von seinen.
In Mary-Lous Familie erwartete man, dass sie einen Ehemann fand, der sie und ihre Kinder unterhalten konnte. Keiner erwartete, dass sie arbeitete.
In Jacks Familie, also bei seiner Mutter, erwarteten sie, dass er den Wert von Geld begriff. So durfte er nur zum Uni, wenn er die Hälfte selber finanzierte. Mary-Lou sah Jack an und fragte „Und, hast du eine Freundin?“, Jack sah sie lange an, woraufhin sie ihren Kopf senke, denn sie wusste, an was der dachte, und sie wollte nicht, dass er sah, wie sie rot anlief. Denn sein Blick verursachte ihr Schmetterlinge im Bauch.
Mary-Lou lud Jack zu Mittag ein, sie sagte „Wenn du schon den ganzen Tag einer sich selbst bemitleidenden Schwangeren zuhören musst, darf ich dich zum Mittag einladen.“ Sie setzten sich in der Cafeteria des Krankenhauses, und Mary-Lou bezahlte ihm das Essen.
Jack begann den zweiten Teil seines Tages im Krankenhaus, und Mary-Lou blieb, sie setzte sich in die Sonne, und nachdem ihr das zu viel wurde, wieder in den Schatten, sie schwatzte mit Patienten und Jack, wenn er Zeit hatte. Sie unterhielt sich mit einer der Ärztinnen, die sich neben sie gesetzt hatte. Mary-Lou hatte mit dieser Ärztin ein interessantes Gespräch über die Schwangerschaft, eine alleinerziehende Mutter zu sein und Unterstützung, die man durch Freunde erhalten könnte. Mary-Lou fragte die Ärztin, ob sie darin erfahren hätte. Die sah Mary-Lou an und sagte „Ich habe viele Patienten, die dieses Problem haben, und einige der jungen Frauen haben durch gute Freunde ihr Leben in den Griff bekommen.“ Sie sah Mary-Lou direkt an „Haben sie jemanden, der sie unterstützt?“ Die lehnte sich zurück und überlegte, denn sie hatte gefühlt, dass Jack ihr gerne helfen wollte. Mary-Lou wunderte sich ein bisschen über Jack, denn sie hatte ihn damals, in der High-School abblitzen lassen, und jetzt behandelte er sie wie eine gute Freundin.
Sie sah zu der Ärztin und sagte „Ich hoffe.“
Dann ging die Ärztin wieder „Ich muss, viel Glück ihnen beiden“, und nickte zum Bauch.
Mary-Lou sah, wie Jack aus dem Krankenhaus kam, sie lief ihm hinterher und hackte sich bei seinem linken Arm ein. „Hallo Jack.“
„Hallo Mary-Lou, wie war der Tag?“
„Interessant, ich habe mit allen möglichen Menschen geredet.“
„Und, hast du neue Erkenntnisse bekommen?“
„Ja, so ein unmöglicher Helfer im Krankenhaus hat mich immer wieder angemacht.“
Jack sah zu ihr und ihr lächeln. „Und?“
„Es hat Spaß gemacht. Ein komischer Mensch, da sieht er, wie seine Jugendliebe sich von einem anderen schwängern lässt, und er hilft ihr.“
Jack sagte, Mary-Lou dabei ansehend, „Ja, der muss wirklich verknallt ich dich sein.“
„Ich hoffe mehr“ sagte sie leise, dann führte sie fort „Und eine Ärztin. Das Gespräch mit der war wirklich interessant.“
„In wie fern?“
„Sie hatte mir gesagt, dass es auf mich ankommen würde, und auf die Freunde. die mir beistehen würden.“ Mary-Lou drückte Jacks Arm an sich und sagte „Es muss eine Menge dummer Gänse wie mich geben.“
„Warum?“
„Sie sagte, dass sie das aus den Gesprächen mit ihren Patientinnen geschlossen hatte.“ Sie sah Jack an „Doch ich glaube, da waren ein paar persönliche Erfahrungen dabei.“
Die beiden gingen schweigend bis zu Jack nach Hause. Mary-Lou sah Jack fragend an. „Jack, darf ich heute Abend bei dir sein?“
„Und deine Eltern?“
„Denen habe ich gesagt, dass ich den Rest der Woche bei einer Freundin bin.
Darf ich?“
Jack sah sie an und sagte „Da muss ich meine Mutter fragen, aber meinetwegen. Ich mach dir das Gästezimmer fertig.“ Er wollte gehen doch sie hielt ihn fest. „Jack …“ Dieser drehte sich um und sagte „Mary-Lou, du bist unser Gast, und ein Gast bekommt bei uns sein eigenes Bett.“
„Und wenn der Gast das nicht will?“
„Komm erst einmal rein.“
Im Haus schickte Jack Mary-Lou in den Garten. „Setzt dich in einen Liegestuhl, ich komme gleich. Kaffee, oder Tee?“
„Kaffee.“
Und nach kurzer Zeit kam Jack mit einem Tablett mit einer Kanne Kaffee für sie und ihn.
Mary-Lou sah sich um „Jack, eine Frage.“
„Ja?“
„Das sieht hier so aus, als wenn ihr nicht arm seid, doch warum musst du dein Studium selber finanzieren?“
Jack lachte leise „Meine Mutter ist der Meinung, dass ich den Wert des Geldes erkennen muss. Und dass es für einen Studenten nur gut ist, wenn er das Geld von seinen Eltern hinten reingeblasen bekommt.“
„Deine Mutter ist eine kluge Frau, und dein Vater?“
„Den kenne ich nicht. Meine Mutter sagt immer, dass er sie noch vor meiner Geburt verlassen hatte.“
Die beiden lagen auf den Liegestühlen, bis es plötzlich piepte. Jack sprang auf und sagte „Mary-Lou ich muss los.“
„Wohin, Jack?“
„Das Abendessen machen.“
Er ging ins Haus und sah von der Küche immer wieder in den Garten, wie Mary-Lou sich gelegentlich im Liegestuhl räkelte.
Das Essen war fast fertig, als sich jemand hinten ihn stellte. „Hallo Jack, wer ist das?“
„Hallo Mama, eine gute Freundin.“
Jack merkt, wie sie Mary-Lou ansah und ihn dann ansah. „Nein, Mama, es ist nicht von mir.“
„Und was willst du machen?“
„Keine Ahnung, Mama.“
„Wenn du sie verletzt, bringe ich dich um.“
Jack drehte sich zu seiner Mutter, die ihre Arme um ihren Sohn gelegt hatte, um. „Du warst das.“
„Was?“
„Die Ärztin, die mit Mary-Lou geredet hatte. Und ihre Vermutung stimmt. Du hast sie nicht mit deinem professionellen Wissen, sondern wegen deiner persönlichen Erfahrungen angesprochen.
Wusstest du, wer sie ist?“
Sie küsste ihren Sohn auf die Stirn. „Jack, du hast mir oft genug von Mary-Lou vorgeschwärmt und auch Bilder gezeigt. Wie kann ich sie da nicht kennen.“
Er drückte seine Mutter „Mama, ich liebe dich.“
„Das will ich doch hoffen.
Drinnen oder draußen?“ Es sah sie an und beide sahen in den Garten. „Da müsste ich alles erst rausholen. Drinnen.“
„Gut, stell alles hin, ich hole sie.“
Mary-Lou lag auf dem Liegestuhl und träumte. Von einer Familie mit ihr und Jack. „Hallo Kleine, kommst du mit rein zum Abendessen?“ Sie sah erschrocken zu der Stimme und in das Gesicht der Ärztin. Die reckte ihr die Hand hin. „Ich bin Jacks Mutter, kommst du?“
Mary-Lou stand auf und folgte ihr.
Nachdem sich alle gesetzt hatten, sagte Jacks Mutter „Mary-Lou, ich bin Hellen. Meinen Sohn kennst du ja.“ Da musste Mary-Lou lachen „Ja, den kenne ich.“
„Was hast du mit deinem Leben vor? Dein Kind will sicher eine Mutter bekommen, die ein Ziel hat.“
Mary-Lou sah auf ihren Bauch, dann sah sie zu Hellen und sagte „Ich will auf die Uni.“
„Und was willst du dort lernen?“
Mary-Lou schüttelte mit dem Kopf. „Für was interessierst du dich? Weißt du, ‚Männer‘ gibt es nicht als Studienziel, obwohl es immer wieder Studentinnen das denken.“ Jack sah seine Mutter erstaunt an. So, wie sie sprach, klang das nach persönlichen Erfahrungen.
„Ich habe mich dann für Medizin entschieden. Das war ohne Unterstützung nicht ganz einfach, doch ich habe es geschafft.“
Dann sah Hellen zu ihrem Sohn „Und hast du dich endlich entschieden? Wie ich schon Mary-Lou eben sagte, ‚Frauen‘ ist kein Studiengang.“ Hellen sah beide an „Ihr habt bis zum Ende des Sommers Zeit. Dann will ich einen Vorschlag von jeden. Wenn nicht, werdet ihr rausgeworfen.“ Sie sah beide an und dann wieder zu Mary-Lou. „Für dich gilt das gleiche Angebot wie für Jack. Wenn du die Hälfte dazu verdienst, zahle ich den Rest.“ Und dann sagte sie noch „Ach ja, und die Kinderausstattung spendiere ich euch beiden.
Einverstanden?“
Besonders Mary-Lou war erstaunt. „Ms … Hellen, … das kann ich doch nicht annehmen.“
Hellen griff nach Mary-Lous Händen. „Kind, welche Wahl hast du sonst. Lass dir einfach helfen.“
„Und wenn Jack und ich …?“
„Dann bekomme ich kein Enkelkind. Aber du eine gute Ausbildung. Mary-Lou, das ist es mir Wert.“
Später am Abend sagte sie „Kinder, ich gehe ins Bett. Jack, wehe, du beziehst das Gästebett.“ Mary-Lou sah Jack an, der seiner Mutter hinterher starrte. Dann sagte sie „Hellen sieht Gäste wohl anders“ und lachte über Jacks Gesicht.
Jacks Bett war etwas breiter als ein normales Jungenbett, so dass die beiden die Nacht ohne zu dicht aufeinander zu liegen, überstanden. Mary-Lou wachte als erste auf. Sie brauchte eine Weile, bis sie wieder wusste, wo sie war, und wer die Person neben ihr war. Dann sah sie Jack liebevoll an. Er hatte sie fast zum Wahnsinn geküsst, doch als sie ihm sagte, dass sie mit dem Sex etwas warten wollte, sagte er nur „Sag mir Bescheid“ und hatte seine Arm um sie gelegt.
Mary-Lou lag neben Jack und sah diesen an.
Es war schon ein komisches Gefühl, am Morgen, es wurde langsam hell, neben einem Mann wach zu werden. Bei Bradley hatte sie immer hinterher aus dem Bett gemusst. Manchmal hatte er sie nach Hause gefahren, doch meistens musste sie das mit ihrem eigenen Auto. Auch, wenn sie in einem Motel Sex gehabt hatten.
Sie war sich dann immer so billig vorgekommen.
Und nun lag sie neben einem Mann, von dem sie wusste, dass er sie liebte, und dieser Mann hatte sie nur geküsst.
Sie wachte neben einem Mann auf und war glücklich. Denn dieser Mann hatte ihre Bitte akzeptiert. Bradley hätte sie trotzdem genommen.
Es klopfte an der Tür, Mary-Lou griff nach der Decke und deckte beide wieder zu. „Ja?“
Hellen steckte ihren Kopf ins Zimmer und sagte „Er muss in einer halben Stunde aufstehen. Weck ihn vorsichtig.“ Dann lachte sie „Wecken, nicht aussaugen oder so.“ Mary-Lou musste ebenfalls lachen.
Hellen schloss die Tür und Mary-Lou deckte beide wieder auf. Sie wollte Jack weiter ansehen und zusehen, wie er wach wurde.
Jack lag auf der Seite und öffnete die Augen „Wer war das?“
„Hellen, du musst aufstehen. Und“
Jack sah Mary-Lou an „Was und?“
„Ich darf dich nicht aussaugen. Komm, steh auf.“
„Und was machst du?“
„Ich zeige dir meinen Körper, damit du weißt, was du am Abend bekommst.“
„Da muss ich wieder spielen.“
„Kann ich da mitmachen?“
Jack sah sie erstaunt an. Mary-Lou sagte „ich kann ganz passabel singen. Und so schräg, wie ihr spielt, bekomme ich das auch hin.“
„Wir spielen schräg?“
„Schräg ist untertrieben. Bekommt ihr euer Geld, weil ihr die Gäste vertreibt?“
Jack stürzte sich auf Mary-Lou und wollte sie kitzeln, als es wieder an der Tür klopfte „Aufstehen, ihr beiden.“
„Ja, Mama“ rief Jack. „Das wirst du mir büßen, du vorlautes Weib“ sagte er zu Mary-Lou, die kichernd aufstand.
Die drei frühstückten zusammen, als Hellen fragte „Mary-Lou, was kannst du noch so?“
Die sah auf ihren Bauch und wollte wohl ‚Babys machen‘ sagen, als Hellen sagte „Das wissen wir, was noch?“ Mary-Lou sah die beiden mit rot anlaufenden Gesicht an. Jack musste lachen. „Mama, du bist gemein.“
„Dafür sind Mamas da. Also Mary-Lou?“
„Ich habe früher ein bisschen gesungen.“ Hellen sah zu Jack „Das wäre doch was für euch, noch jemand, der keine Musik machen kann.“ Alle drei lachten.
Da Jack an diesem Tag nicht im Krankenhaus arbeiten musste, Hellen aber Dienst hatte, saßen Jack und Mary-Lou in der Küche, bis Jack saget „Komm, abräumen.“
Nachdem die Küche fertig war, ging Jack ins Wohnzimmer und setzte sich an das Klavier, das Mary-Lou schon am Abend vorher gesehen hatte. Dann fing er an zu spielen, ein Stück, das Mary-Lou nicht nur kannte, sondern auch noch mochte.
Sie stellte sich neben das Klavier und fing an, zu singen.
Nach den ersten Takten, die sie gesungen hatte, hörte Jack auf zu spielen. Mary-Lou sah ihn fragend an. „Ein bisschen gesungen. Du untertreibst.“ Mary-Lou lief wieder ein bisschen an. „Doch zu unserem Krach passt das nicht. Komm, weiter“, und Jack spielte weitere Stücke. Immer mit einer Pause, damit Mary-Lou sich nicht verausgabte. Es war um die Mittagszeit, als Jack aufhörte. Sie sah ihn an. „Ich habe Hunger, willst du was essen?“ Über sein breites Grinsen musste Mary-Lou lachen.
Nach den Essen, sie saßen noch am Tisch, fragte Jack „Mary-Lou, ich habe eine Frage.“
„Ja?“ sie war gespannt, über was er sie fragen wollte.
„Am nächsten Wochenende ist beim Krankenhaus eine Benefiz-Veranstaltung. Ich soll da in einer Ecke sitzen und klimpern, wie wäre es, wenn die gelegentlich etwas singst?“
„Jack, du klimperst nicht. Warum spielst du nicht Klavier, sondern mit den Jungen?“
„Die Zeiten zum Klimpern sind schlechter. Und es gibt noch weniger Geld.
Also, singst du zu meinem geklimper?“
Sie wusste nicht, auch hatte sie schon lange nicht mehr gesungen, und die Stunden, die sie grade gesungen hatte, hatten sie angestrengt.
„Überlege es dir, du hast Zeit bis zur Veranstaltung. Und wenn du nur wenige Stücke singen willst, bin ich damit glücklich. Mary-Lou, du singst unglaublich schön.“
Nach dem Essen spielte Jack wieder Klavier. Mary-Lou saß neben ihm und summte einige Melodien mit. Ein oder zwei Stücke sang sie auch. Er ließ das letzte Lied, das sie gesungen hatte, auslaufen, und beide hörte ein Klatschen von der Tür. Hellen war von der Arbeit gekommen und hatte zugehört.
Jack wollte aufspringen, doch sie sagte „Lass es Junge. Ich habe euch gerne zugehört. Mary-Lou, du bist super.“
Hellen sah zu Jack, der sagte „Ich habe sie gefragt, sie meint, ihre Stimme hat kein Training.“
„Ja, das ist wichtig. Mary-Lou, ich möchte nicht, dass du sich überanstrengst, hörst du?“ Die nickte. „Gut, nun kommt ihr beiden, ich lade euch ein.“
Die drei genossen das Abendessen, zu dem Helen sie eingeladen hatten. Doch am Ende gab es etwas Ärger.
Die drei hatten grade das Restaurant verlassen, als Mary-Lou von einem älteren Paar angegriffen wurde. „DU KOMMST MIT … DU HAST SCHANDE ÜBER UNS GEBRACHT … FLITTCHEN … HURE … KOMM DU MAL NACH HAUSE“
Hellen stellte sich neben Jack, der Mary-Lou von den beiden, die wohl ihre Mutter und ihr Vater waren, abschirmte.
Hellen sagte „Mary-Lou, geh zum Auto“, und dann zu ihren Eltern „Sie lassen Mary-Lou in Ruhe. Es ist ihre Entscheidung, und sie haben ihr nichts mehr zu befehlen.“
„UND SIE?“ rief ihr Vater, und wurde von Jack, der sich vor ihn stellte, davon abgehalten, Hellen anzugreifen. „Wehe, wenn sie meiner Mutter oder Mary-Lou auch nur einmal böse ansehen, wird es ihnen leidtun. Gehen sie nach Hause.“ Mary-Lous Mutter griff nach dem Arm ihres Mannes. „Komm Schatz, das sind böse Menschen.“
Jack ging zum Auto, wo Hellen Mary-Lou im Arm hielt.
„Und nun?“ Hellen sah Mary-Lou an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Wir fahren nach Hause, Junge, pass heute Nacht auf sie auf.“
Im Bett wollte Mary-Lou Jack komplett umfassen. Er brachte einige Zeit, um sie so zu befreien, dass er wieder atmen konnte. Mary-Lou hatte ihren Kopf neben seinem und weinte. „Warum nur, Warum?“ fragte sie immer wieder. Doch dann schlief sie irgendwann ein. Jack streichelte immer wieder ihrem Rücken entlang.
Am nächsten Morgen wachte er auf, weil eine Frau ihn küsste. Er öffnete seine Augen und sah in Mary-Lous strahlendes Gesicht. „Danke“, ein Kuss, „Danke“, noch einer, und dann ein ganz langer Kuss.
„Weshalb, schöne nackte Frau in meinem Bett?“
„Weil ihr mich aufnehmt, mir Halt gebt, und“ sie sah ihn an, „weil du mich nimmst, obwohl ich das Kind eines anderen bekomme.“
„Es ist seine Schuld, dass er mit das schönste bei einer Frau nicht mitbekommt.“
„Das wäre?“
„Ihren Babybauch und ihr Glück, das Kind zu bekommen.“
„Ah, ein weiser Mann, und woher hast du deine Weisheit?“
„Ich habe es immer wieder im Krankenhaus gesehen, wenn ich auf Mama gewartet oder sie abgeholt habe. Frauen sind dann am schönsten. Sie leuchten richtig.“ Er küsste Mary-Lou „Du wirst das dann auch. Und ich freue mich, dass ich dann der sein darf, der das immer sieht.“ er küsste sie noch einmal „Auch im Bett.“
Sie sah ihn fragen an, so als wollte sie wissen, wie viele nackte schwangere er schon in seinem Bett gehabt hatte. Sie bekam einen Kuss und den Satz „Du bist meine erste“ zu hören.
Mary-Lou stand dann auf. Sie hörte Hellen in der Küche und ging zu ihr. Mary-Lou umarmte Hellen, die sich zur ihr umgedreht hatte und küsste sie. Vollkommen unerwartet für beide, auf den Mund. Beide sahen sich an und küssten sich noch einmal. Dann zog Mary-Lou Hellen fest an sich. Dabei spürte sie, das Hellens Bademantel, den sie anhatte, sich geöffnet hatte. Hellen schob ihre Arme unter Jacks Bademantel, den Mary-Lou trug. Beide Frauen drücken ihre Brüste aneinander und Küsten sich, als wenn sie sich Jahre nicht gesehen hätten.
Dann trennten sich ihre Münder wieder. Hellen fragte „Was machen wir hier nur?“
„Gefällt es dir?“ hörte Hellen und nickte „Viel zu gut, doch du bist die Frau meines Sohnes. Küss mich.“ Es dauerte wieder eine Weile, bis sich beide trennten, dann sagte wieder Hellen „Deinen Bauch kann ich an meinem spüren.“ Ein kurzer Kuss „Ach, Mary-Lou, was machen wir nur?“
Die sagte „Unter die Dusche, kommst du mit?“ Hellen nickte, und beide liefen kichernd ins Bad.
Unter der Dusche liebten sich beide. Mary-Lou knabberte an Hellens Brustwarzen die sich revangierte. Dann kniete sich Hellen zwischen die Beine der Frau, die sie grade geliebt hatte, saugte und leckte an deren Möse, was Mary-Lou ihren Orgasmus laut herausschreien ließ. Sie sah dann zu Hellen hinab. „Komm, ich will ich auch lecken“, was Hellen mit sich machen ließ.
Auch Hellen spürte einen Höhepunkt, der ihr von Mary-Lou beigebracht wurde.
Die beiden Frauen standen dann noch unter der Dusche und sagen sich an. Man sah die Frage ‚Jack?‘ in ihren Augen.
Hellen stellte die Dusche ab und fing an, Mary-Lou abzutrocknen. Sie kniete wieder vor Mary-Lou und trocknete deren Schoß. Dabei sah sie hoch. „Wie werde ich meine Finger von dir lassen können? Du bist Jacks Frau.“
„Ich weiß noch nicht.“ Mary-Lou küsste Hellen „Geliebte“
Mary-Lou kam zurück zu Jack, der wieder eingeschlafen war. Er lag auf dem Rücken und sein Schwanz lag auf seinem Unterbauch. Mary-Lou war nach ihrem Sex mit Hellen noch nicht vollständig befriedigt. Sie griff nach Jacks Schwanz und wichste den ein bissen. Durch die liebevolle Behandlung wurde dieser so hart, wie Mary-Lou ihn haben wollte. Dann setzet sich sie auf Jack, seinen Schwanz in sich eingeführt.
Er träumte vom Sex mit einer wunderschönen Frau, als er merkte, dass er diesen hatte. Er machte die Augen auf und sah Mary-Lou, die langsam auf ihm ritt.
Sie sah das Fragen in seinem Gesicht und sagte „Ich war einfach geil. Komm, fick mich, füll mich. Ich möchte dich den ganzen Tag in mir spüren.“
Mary-Lou konnte sehr gut reiten, und Jack unterstütze sie dabei, bis sie gemeinsam kamen. Jack hatte seine Hände an ihren Seiten, und sah zu, wie die Frau, die er seit Jahren begehrte, liebte, ihn anstrahlte, als sie beide kamen. Sie sah ihn an und sagte immer wieder „Jack, oh Jack, …“
Mary-Lou lag noch ein paar Minuten auf Jack und sah ihm ins Gesicht, wenn sie ihn nicht küsste. Dann hörten sie ein Klopfen an der Zimmertür. Mary-Lou legte sich neben Jack und sagte „Du gehst.“ Der sie noch einmal küsste und dann in Richtung Bad verschwand. Dass sein Bademantel nicht ganz trocken war, schien er nicht zu bemerken.
Mary-Lou sprang dann auf und ging in Hellens Zimmer. Hier suchte sie sich ein Unterhöschen und eine BH aus, den sie anzog. Der BH ließ sie dann doch, da die BHs von Hellen ihr etwas zu klein waren, das Höschen passte wie von ihr gekauft.
Zurück in Jacks Zimmer sah sie auf ihre Wäsche, dann grinste sie und ging wieder in Hellens Zimmer. Dort suchte sie sich ein Kleid aus, das ihr gefiel.
Jack war noch im Bad, als Mary-Lou wieder n der Küche ankam. Hellen sagte „Ich musste noch einmal Kaffee aufsetzten“ und drehte sich dann um. Sie sah Mary-Lou in ihrem einem Sommerkleid und umarmte sie. Als sie sich trennten, dann sagte Hellen „Du stinkst nach Sex, Geliebte.“
„Ja, ich habe deinen Sohn geritten, und der hat mich gut gefüllt. Willst du mal schmecken?“ Hellen zuckte erschrocken zurück, und sah dann Mary-Lou erstaunt an.
Was machten sie beide?
Da hörten beide Jack auf der Treppe und trennten sich.
Zum Ende des Frühstücks fragte Mary-Lou „Jack, kannst du mir helfen? Ich muss meine Sachen aus dem Haus meiner Eltern holen. Und ich brauche dabei kräftige Arme.“
„Sicher, wann willst du, ich habe nur heute Morgen Zeit, dann muss ich wieder im Krankenhaus arbeiten.“
„Wie wäre es gleich nach dem Frühstück, dann können wir anschließend zusammen ins Krankenhaus. Ich habe da noch einen Termin beim Arzt.“
„Ist alles in Ordnung?“ fragte Jack.
„Ja, es ist nur mal wieder ein Termin beim Gynäkologen“ Mary-Lou sah zu Hellen, die leicht rot wurde.
So fuhr Hellen zur Arbeit, immer noch dabei nachzudenken, was da zwischen ihr und Mary-Lou begonnen hatte.
Jack für mit seiner Kiste zu Mary-Lous Eltern, mit Mary-Lou auf den Beifahrerplatz. Als sie ankamen, sahen sie, wie ihr Vater zu seiner Arbeit fuhr. Ihre Mutter stand an der Haustür und sah dann erschrocken zu Jack und ihrer Tochter. „Was wollt ihr?“
„Meine Sachen, Mama. Besonders meine Wäsche und meinen Computer.“
Jack griff nach den Koffern, die er mitgenommen hatte und ging an seiner Schwiegermutter-in-spé vorbei. Mary-Lou rief „Oben, das Zimmer ganz links von der Treppe.“
Im Zimmer legte Jack einen Koffer auf das Bett und öffnete den Schrank. Er sah auf die Wäsche als Mary-Lou reinkam und sagte „Ja, alles. Starr nicht so, nachher kannst du dich daran erfreuen.“
Sie räumten einen nach dem anderen Koffer ein und gingen dann, Mary-Lou hatte ihren Computer unter dem Arm, aus dem Haus.
Zurück im Haus von Hellen und Jack stellten sie die Koffer in den Flur, auch weil Mary-Lou sagte „Jack, bitte nimm mich noch einmal, komm, in der Küche.“ Hier zog sie sich die Unterhose aus und stellte sich mit dem Rücken zu ihm an die Spüle. Jack stand an der Tür und hörte Mary-Lou „Komm Jack, nimm mich.“
Er schob das Kleid hoch und schob seinen Schwanz, seine Hose hatte er schon vorher geöffnet, in Mary-Lous wartende Möse.
„Ja, nimm mich, zeig mir, wer der Mann im Haus ist, ja, tiefer, mehr, ..“
Jack war durcheinander, der Körper fühlte sich an wie Mary-Lou, die Stimme war ihre, das Kleid war aber das seiner Mutter, und als er kam, wusste er nicht mehr, an wen er gedacht hatte.
Es zog sich aus Mary-Lou zurück, die das Kleid hochgehoben hatte, um eine Hand auf ihre Möse zu drücken. „Liebling, gib mir mal die Hose“, sie zeigte auf die auf dem Tisch liegende Unterhose.
Nachdem sie sich diese wieder angezogen hatte, leckte sie ihre Finger ab „Demnächst werde ich dir den Verstand rausblasen“ sagte Mary-Lou und grinste Jack an. Sie umarmte ihn „Jack, draußen, unter Menschen bin ich ganz normal, doch im Haus muss ich mich gelegentlich wild aufführen.“ Sie sah die Frage in seinen Augen ‚Und Mama?‘ doch wusste darauf noch keine Antwort.
Doch dann mussten sie los. Jack zur Arbeit und Mary-Lou wollte ihn begleiten.
Beim Krankenhaus setzte sie sich wieder in die Sonne oder Cafeteria und sprach mit Patienten und anderen Besuchern, bis ihr Termin bei ihrer Frauenärztin war. Was Mary-Lou vorher nicht gewusst hatte, war, dass Hellen auch für die Praxis, die dem Krankenhaus angegliedert war, arbeitete. Normalerweise im Krankenhaus, doch bei dieser Praxis halfen sie sich gegenseitig.
Mary-Lou kam in das Behandlungszimmer und Hellen sah grinsend hinter dem Schreibtisch sitzen. Hellen sah zu Mary-Lou „Und jetzt musst du machen, was ich von dir will.“ Beide lachten.
Als es zur Untersuchung der Schwangerschaft kam, Ultraschall und auch die Kontrolle des Muttermundes, musste sich Mary-Lou ausziehen. Sie lag auf der Liege für die Ultraschall-Untersuchung und sagte „Wir haben meine Wäsche geholt, deine Kleider brauch ich also nicht mehr.“ Hellen sah zu Mary-Lou und sagte „Heute aber doch noch, oder willst du nur mit einer Unterhose, die einen deutlichen Spermafleck im Schritt hat, nach Hause?“ Mary-Lou streckte Hellen die Zunge raus.
Die machte dann die Ultraschall-Untersuchung. „und, willst du es wissen?“
„Kann man schon was sehen?“
„Nein, aber ich kann es dann in den Akten vermerken.“
Mary-Lou sah zu Hellen „Das soll Jack entscheiden. Kann er das nächste Mal Dabeisein?“
„Er soll zusehen, wie seine Mutter seiner Frau in die Möse starrt?“
„Und mit den Lippen schmatz“ sagte Mary-Lou, was ihr ein Kopfschütteln von Hellen einbrachte. „Must du das sagen? Dass du so vor mir liegst, ist schon schlimm genug.
Komm, rüber.“
Mary-Lou stand auf und legte sich in den Gyn-Stuhl, damit ihr Hellen in die Möse starren konnte. Mary-Lou fragte sich, was Hellen mit dem machen würde, was sie sehen würde, denn Mary-Lou war immer noch voll mit Jacks Sperma.
Hellen starrte auf die geöffnete Möse und sagte „Mädchen, das geht nicht. Ist das noch von heute Morgen?“ Mary-Lou schüttelte den Kopf.
„Was soll ich nur mit dir machen?“ Hellen stand auf und kam mit einem Kunststoffstab, den sie Mary-Lou in den Mund legte „Wehe du schreist.“
Dann setzte sie sich wieder zwischen die geöffneten Beine und beugte sich vor. Dann fing sie an, Mary-Lou die Möse auszulecken. „Komm, lass dich gehen.“
Hellen spürte, wie Mary-Lou immer stärker erregt wurde.
Hellen schmeckte die Frau, die sie ausleckte und den Mann, der in sie gespritzt hatte. Dass es ihr eigener Sohn war, blendete sie, während sie Mary-Lou ausleckte, lieber aus.
Hellens Kopf wurde von Mary-Lous Schenkeln eingeklemmt, als diese kam.
Danach nahm Hellen das Spectulum, um die Scheide etwas zu weiten, so dass sie den Muttermund sehen konnte und sah auf weiteres Sperma ihres Sohnes. Hellen verdammte die beiden, denn sie, Hellen, war unglaublich geil. Daran zu denken, dass die Frau vor ihr von ihrem, Hellens, Sohn vollgespritzt worden war, und sie dieses in der Frau sehen konnte, brachte sie fast zum Orgasmus.
Hellen wusste, dass sie vorsichtig sein musste. Noch ein kleiner Schritt, und sie würde kommen, so laut, dass es alle hören würden.
Und alle würden wissen, weshalb sie so schrie. Sie, die Frau, von denen die Kollegen und Kolleginnen annahmen, dass sie asexuell wäre.
Doch es war nie die richtige Person gekommen, und Mary-Lou war dies.
Hellen nahm einen Schaber, mit dem sie Scheidensekret abschaben konnte, das zur Untersuchung gehen sollte, und fing an, mit diesem das sich in der Scheide befindliche, verdickte Sperma, nach vorne abzustreifen.
Sie spürte, wie Mary-Lou dadurch wieder erregt wurde. Wie deren Beine zitterten. Das herausgeschabte Spermagemisch füllte sie ein eine Schale, und blickte dann noch einmal in die Scheide. Der Muttermund war weiterhin schön geschlossen, das war gut.
Hellen nahm dann das zweite Mal das Spectulum aus Mary-Lous Scheide und beugte ich vor, um sie auf die Klitoris zu küssen.
Diesmal wurde ihr Kopf nicht eingeklemmt, das aber auch nur, weil sie ihn vorher aus dem Klammerbereich der Beine entfernt hatte.
Hellen sah zu, wie Mary-Lou langsam von ihrem letzten Höhepunkt wieder runterkam. Dann half sie Mary-Lou, den Stuhl wieder zu verlassen. Die sah Hellen an und sagte „Du bist eine verdorbene Frau, deine Patientin solchen Qualen auszusetzten.“
„Qualen?“
„Ja, und Freude. Aber auch deshalb Qualen, weil ich dir nicht das gleiche geben konnte.“ Dann sah sie sie Schale. „Ist es das, was ich denke, dass es ist?“
„Ja, willst du mal probieren?“
„Was hast du damit vor? Hellen, du bist unmöglich, du willst das wirklich essen?“
Die nickte Mary-Lou an.
Mary-Lou lachte und sagte „Ich werde dich wohl nicht mehr an mich ranlassen.“ Hellen bekam Angst. „Bevor du dich nicht von deinem Sohn gründlich hast abfüllen lassen.“
„Mary-Lou, das geht nicht.“
„Nicht? Was willst du da naschen? Wessen Sperma ist das?“ Hellen sah auf die Schale und dann zu Mary-Lou. „Das wird er nie machen.“
„Also doch. Lass mich mal machen und dich überraschen.
Aber jetzt will ich sehen, wie du das genießt.“
„Schreckliches Weib“ lachte Hellen und aß vorsichtig den Mösenschleim mit dem Sperma ihres Sohnes. Dann sah sie zu Mary-Lou „Das schmeckt schräg.“
Die sah zu Hellen und fraget „Soll ich gehen oder dich noch einmal zu einem Höhepunkt lecken?“
„Lecken, aber nur mit Stab.“
So legte sich Hellen auf den Stuhl, bekam von Mary-Lou den Stab zwischen die Zähne und wurde ihr so geleckt, dass sie fast ohnmächtig wurde.
Hellen ließ Mary-Lou dann gehen und musste sich erst einmal eine kleine Pause gönnen. Glücklicherweise war die nächste Patientin mit Termin erst später dran. Sie griff nach dem Pieper und ging in den Garten des Krankenhauses.
Jack, den sie auf der einen Bank sitzen sah, mied sie. Er würde sie nur noch weiter verwirren.
Hellen wusste, das Mary-Lou etwas von ihr wollte, doch sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, das war in den Wirren ihrer Gefühle verschüttet worden.
Hellen sah Jacks Rücken an. Hatte sie wirklich sein Sperma gegessen?
Jack, der von alledem nicht wusste, träumte von einem Leben mit Mary-Lou. Als er aufstand, sah er, wie seine Mutter wieder im Haus verschwand, und fragte sich, warum sie nicht zu ihm gekommen war.
Jack hatte zusammen mit seiner Mutter Arbeitsschluss, sie wartete auf ihm auf dem Parkplatz „Soll ich dich mitnehmen?“ er sah sich nach seinem Auto um, dann fiel ihm ein, dass Mary-Lou mit diesem zurückgefahren war. „Ja, danke Mama.“
Die saßen im Auto, Hellen fuhr und sagte „Jack. irgendwann musst du dir angewöhnen, mich anders zu nennen. ‚Mama‘ geht nicht mehr.“
„Wie soll ich dich nennen? Hellen?“
Die dachte ‚Bitte nicht‘ und fühlte ein wohliges Rieseln ihren Rücken herunter. „Versuch es mit ‚Ma‘, wenn du förmlich sein willst, kannst du ein unterdrücktes ‚m‘ anhängen.“
Er sah zu ihr und das schmunzeln in ihrem Gesicht. „Sicher, Ma’m.“
„Siehst du, geht doch.“
Jack sah seine Mutter an und freute sich, dass sie so gelassen, fast glücklich war. Hatte sie einen Mann gefunden, der sie glücklich machen konnte? Sie hatte schon so lange keinen Freund mehr gehabt. Es musste jemand aus dem Krankenhaus sein.
Als sie bei sich zu Hause ankamen, sahen sie Licht in mehreren Räumen. Beide sahen sich an und dachten erst dann an Mary-Lou. Als Jack die Haustür öffnete, hörten sie ein Singen aus der Küche. Beide sahen sich an und gingen zur Küche.
Mary-Lou stand an der Arbeitsplatte und bereitete etwas vor.
„Hallo Schatz“ sagte Jack, Hellen ließ das ‚Schatz‘ grade noch weg. Mary-Lou drehte sich um. „Hallo ihr beiden. Das Essen ist gleich fertig. Jack, heute musste du doch wieder Krach machen, oder?“
„Krach, ich werde dir gleich was ..“
Mary-Lou kicherte und sah zu Hellen, die einen roten Kopf bekommen hatte. Beide waren froh, dass Jack aus der Küche gegangen war, bevor er gemerkt hatte, was mit den Frauen los war.
Im Wohnzimmer lagen einige Noten auf dem Tisch. „Mary-Lou, was ist das hier?“
„Ich habe ein paar Stücke für euch rausgesucht, zu denen ich singen will. Bitte Jack.“ Hellen sah Mary-Lou an. Und diese nickte. „Komm doch mit.“
„Als was?“
„Als Groupie, was sonst.“ sagte Mary-Lou und Jack lachte über Hellens Gesicht.
„John“ Jack sah ihr Gesicht und fragte „Ja, Mama?“ Dann lachte auch Hellen.
Im RoadHouse stellte Jack Mary-Lou Billy-Boy und George vor „Sie singt heute ein paar Stücke. Hier sind die Titel. Das Geld wird wie immer aufgeteilt, ihr bekommt nicht weniger.“
Hellen saß an einem Tisch und hatte ein halbvolles Glas Bier neben sich stehen. Das hielt die meisten Männer davon ab, sie anzuquatschen. Doch wenn einer zu aufdringlich wurde, machte Jack ein Zeichen, und die beiden anderen spielten etwas ohne ihn, so dass er sich neben seine Mutter stellen und ein Schluck trinken konnte.
Immer wenn Mary-Lou ein Lied sang, das die drei begleiteten, verstummten die Gespräche im Saal. Alle starrten auf die Bühne. Der Applaus, es war seit Jahren das erste Mal, dass jemand auf der Bühne einen Applaus bekam, weil seine Performance den Leuten gefallen hatte, war unglaublich.
Doch Mary-Lou weigerte sich weitere Stücke zu singen. Sie stand nach dem letzten Stück an der Kante der Bühne und sagte „Leute, ich würde gerne, doch ich habe lange nicht mehr gesungen, und ich muss mich langsam wieder einsingen. Ich singe das nächste Mal einige Lieder bei der Benefiz-Veranstaltung beim Krankenhaus. Kommt doch da vorbei.“ Hellen sah erstaunt zu Jack und Mary-Lou.
Mary-Lou, die sich nach ihrem letzten Auftritt zu Hellen setzte wurde von ihr daraufhin angesprochen. Die beiden unterhielten sich lange und Hellen sah nachdenklich zu Jack.
Jack kam es so vor, als wenn sie besser zusammenspielten, nachdem Mary-Lou aufgetreten war.
Zum Ende des Abends kam der Besitzer der Spelunke zu Jack und gab ihm das Geld. „Jack, wenn ihr sie wieder dabeihabt, bekommt ihr mehr. Besonders, wenn ihr sie ankündigen könnt. Die Gäste waren begeistert.“
„Sie muss ihre Stimme erst trainieren, bis sie viel singen kann. Wir können nichts versprechen.“
„Versucht es.“
An diesem Abend gab es nicht 100 pro Person, sondern 200 Dollar.
Die drei fuhren zurück, Hellen fuhr und die beiden anderen saßen auf den Rücksitzen. Mary-Lou schmiegte sich an Jack und sagte „Ich möchte, dass du nachher in dein Zimmer kommst und mich nimmst, wie ich da im Bett liege. Einfach nimmst, und mir den Verstand rausvögelst. machst du das?“
„Und Ma?“
„Ich habe ihr gesagt, so soll sich etwas in die Ohren stecken oder eine Schlaftablette nehmen, damit sie nicht gestört wird. Heute Nacht will ich dich spüren. Deine Liebe, dein Verlangen, deine Geilheit. Spritz mich voll, dass es aus meinen Ohren wieder rauskommt.“
Jack sah Mary-Lou an und fragte „Und wie ist es mit Verhütung?“
„Wehe ich erwische dich dabei, dass du ein Kondom benutzt.“ Beide lachten leise. Denn bei Mary-Lou war ja keine Verhütung notwendig.
Hellen hörte die beiden flüstern. Sie wusste zwar nicht, über was sie redeten, doch eines wusste sie. Mary-Lou was eine ganz verdorbene Frau. Denn sie hatte Hellen gesagt, dass sie sich in Jacks Bett legen soll.
Und Hellen konnte sich schon vorstellen, was passieren würde. Sie fragte sich nur, wann er es merken würde.
Hellen musste sich beherrschen, dass sie nicht vor Geilheit stöhnte.
Hellen verschwand schnell aus dem Auto im Haus, Mary-Lou folgte ihr kurze Zeit später, Jack wollte noch etwas aus dem Auto holen und sah sich noch einmal im Haus um, ob alles Licht ausgeschaltet und das Haus verschlossen war.
Er ging nach in sein Zimmer und sah dort eine Frau auf ihn warten. Nachdem er sich ausgezogen hatte, ging er noch einmal ins Bad und kam dann zurück zu der Frau in seinem Bett.
Mary-Lou hatte gesagt, er solle sie einfach so nehmen. Doch Jack wollte das nicht, er wollte die Frau lieben.
Als er sie küssen wollte, drehte sie ihren Kopf weg, so fing er mit ihren Brüsten an. Diesen Brüsten, an denen er bisher nur hatte spielen dürfen. Er leckte und saugte an ihren beiden Brüsten, immer schön gleichmäßig verteilt, bis sie zitterte. Aber sie sagte kein Wort.
Jack nahm sich ihre Möse vor, die er bisher viel zu selten hatte sehen und ficken dürfen. Er spielte mit ihrer Klitoris, er leckte mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen, dabei schmeckte er, wie sie schmeckte. Er leckte den Fluss ihres Mösensaftes, der ihren Dam hinab lief, und er kniff mit seinen Lippen ihre. So dass sie ihren Unterkörper ihm entgegen hob. Er hörte ein nicht mehr leises Stöhnen und spürte, wie sie seinen Kopf in ihren Schoß drückte.
Dann endlich bestieg er sie. Die Frau, die in seinem Bett lag und unter ihm mitging. Die ihre Beine hinter seinem Körper überkreuzte, um ihn an sich zu ziehend und zu verhindern, dass er sich aus ihr zurückzog.
Ihr Gesicht konnte er nicht sehen, da dieses im Schatten lag, aber er hörte ihr stöhnen, und wie sie ihn anfeuerte.
Als er kann kam, spürte er, wie auch sie kam und ihre Lust vereinigte sich.
Jack legte sich neben sie und wollte sie küssen, da sie ihren Kopf zu ihm gedreht hatte, als er jemanden auf der anderen Seite nebens ich spürte.
„Nun rück mal, ich will auch ins Bett.“
Jack erstarrte, dass das wurde eindeutig von Mary-Lou gesagt. Als die Frau auf der anderen Seite sagte „Nun sei nicht so ungeduldig, Schatz, ich rück ja“ starte er zu dieser. Denn die Frau, die er grade geliebt hatte, war seine Mutter gewesen.
Jack spürte, wie Mary-Lou nach seinem Schwanz griff. „Dem Schwanz hat die Überraschung aber nicht geschadet.“
„Schön, dann könnt ihr ja auch“ kam von Hellen.
Mary-Lou legte sich halb auf Jack und küsste ihn. „Na, wie war der Sex mit deinem Groupie? Die behalten wir, oder?“
Hellen legte sich neben Mary-Lou, auf die andere Hälfte ihres Sohnes. „Erde an Jack, Erde an Jack.“ Er reagierte nicht, da küsste sie ihn bis er reagierte.
„Ma“, „Im Bett Mama oder Hellen“, „Mama, warum?“
„Weil ich mich in deine Freundin verliebt habe. Und diese unmögliche Frau von mir verlangt hatte, dass ich dich auch lieben müsse.“ Jack spürte, wie seine Mutter ihren Kopf hob, um zu Mary-Lou zu sehen. „Dabei liebe ich ihn doch.“
„Du sollst ihn nicht als Mutter, sondern als Geliebte lieben. Ich möchte nämlich nicht in der Nacht immer von einem Bett zum anderen.“
Die beiden Frauen kicherten und küssten Jack. Der sagte leise „Morgen kommt ihr mir nicht in mein Bett.“
„Warum, mein Junge?“
„Weil dein Bett größer ist, Mama.“
Einer der größten Erfolge der Benefiz-Veranstaltung für das Krankenhaus war das Duett von Jack und Mary-Lou. Er spielte Klavier, sie sang so, dass die Leute nach jedem Lied von ihr von den Stühlen gedrängt werden mussten. (‚Bitte stehen sie auf, auch die anderen möchten sie hören.‘ – ‚Bitte lassen sie den anderen auch einen Sitzplatz.‘)
In den folgenden Wochen und Monaten sang Mary-Lou immer häufiger im RoadHouse. Die Band, sie bestand immer noch aus George, Billy-Boy und Jack, bekam mehr Geld, denn die Anzahl der Zuschauer stieg immer weiter, wenn Mary-Lou angekündigt wurde.
Einmal kam es zu einem Zwischenfall, als Bradley, der Ex von Mary-Lou, zu ihr wollte. Doch sie giftete ihn nur an und sagte ihm, er solle andere mit seinem lächerlichen Schwanz beleidigen.
Zwei Wochen vor dem geplanten Termin der Niederkunft heirateten Mary-Lou und Jack. Der Streit zwischen ihr und ihren Eltern war noch nicht ausgestanden. Jack sah, wie ihre Mutter auf der anderen Straßenseite traurig zu Mary-Lou rüber sah. Diese Winkte ihrer Mutter zu.
Hellen war stolz auf ihren Sohn. Nicht nur kümmerte er sich um seine schwangere Frau, auch ackerte er, um ihnen eine Zukunft bieten zu können, und er war weiterhin ein liebevoller Liebhaber. Seitdem Mary-Lou wegen ihres dicken Bauches nur noch vorsichtig geliebt werden konnte, nahm sie ihren Sohn stärker ran. Mary-Lou bekam dann immer die Füllung. Hellen saugte auch an Mary-Lous Brüsten. Das sie, die saubere Ärztin, ihrer Schwiegertochter mal die Brüste aussaugen würde, während die selber von ihrem Sohn gefickt wurde, hatte sie sich ein halbes Jahr vorher nicht vorstellen können.
Eine Woche nach der Hochzeit verspürte Hellen ein Gefühl des Unwohlseins, dass sie mehrfach tief durcharmen ließ. Schon vor dem ersten Sex mit ihrem Sohn hatte Mary-Lou etwas von ihr verlangt, was sie sich wirklich nicht hatte vorstellen können, aber gemacht hatte. Und so war es nun so weit gekommen.
Beim Frühstück saß sie auf das, was sie normalerweise aß und konnte das nicht essen. Jack fragte „Mama, was ist?“ Mama, sie war Mama beim Sex und wenn er sie zärtlich ansprach. Hellen, ebenfalls beim Sex und Ma in allen anderen Fällen.
Mary-Lou sah zu Hellen und strahlte. „Wirklich? Schön.“ Dann sah Mary-Lou zu Jack und sagte „Hellen ist schwanger. Kennst du ihren Liebhaber?“
Jack sah von der einen zur anderen und sagte dann „Ich habe ihn heute Morgen noch nicht gesehen.“ Denn er war noch nicht im Bad gewesen.
Und dann „Wie machen wir es?“
Hellen sagte „Ihr wolltest doch studieren, oder?“
„Ja“ nickten beide.
„Dann ziehen wir um. Und ich bin deine von ihrem Mann verlassenen Mutter.“
Mary-Lou fragte noch „und beim zweiten?“ Hellen sah sie erschrocken an.
„Ziehen wir dann wieder um?“ sie sah Hellen liebevoll an „Mama?“
Die sah Mary-Lou an und sagte „Du Biest“, denn alle drei wussten, wie Hellen darauf reagierte, wenn Mary-Lou sie ‚Mama‘ nannte.