PHASE 10

Veröffentlicht am 25. Mai 2023
4.5
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„Nimm das!“ sagte sie und legte 9 Karten auf die Couch. Drei Vieren, drei Siebenen und vier Zwölfen. Eine Karte landete auf der Ablage.

„Ich bin jetzt in Phase zwei“ lachte sie glücklich und schob mir die Karten herüber, damit ich mischen sollte. Wir spielten Phase 10, ein Kartenspiel, das unsere Langeweile in der Coronazeit vertreiben sollte. Eigentlich sollte ich mich ärgern, dass meine Schwester eine Phase weiter war als ich und mir noch nicht einmal die Chance gab meine Phase abzuschließen, aber ich konnte mich nicht auf das Spiel konzentrieren. Stattdessen versuchten meine Augen neue Fixpunkte zu finden. Ich sah auf die Couch, auf die Karten, in ihre Augen und dennoch sprang mein Blick immer wieder dorthin wo er nicht hin sollte.

Meine Schwester Anna trug nämlich ein ziemlich enges Oberteil mit weitem Ausschnitt und offenbar keinem BH. Als Bruder fühlte sich das sehr merkwürdig an dorthin zu sehen. Ebenfalls war es keine Hilfe für mich, dass ich auf große Brüste stehe und meine Schwester ein Prachtexemplar hat. Noch weniger hilfreich waren ihre harten Nippel, die sich durch den Stoff bohrten. Ich versuchte wirklich mein bestes um mich auf das Kartenspiel zu konzentrieren, doch es war fast unmöglich. Wir spielten zwei weitere Runden ohne, dass ich eine Phase abschließen konnte.

„Phase vier!“ freute sich Anna und zeigte ihre Freude mit dem ganzen Körper – ihre Brüste wackelte in ihrem Oberteil und ich hielt es nicht mehr aus.

„Möchtest du dir nicht etwas anderes anziehen?“ fragte ich sie direkt.

Sie sah mich kurz an, dann an sich herunter. „Wieso?“ fragte sie ganz unschuldig.

„Naja“ sprach ich. „Ich kann deine Nippel sehen“

„Und?“ lachte sie laut. „Stört dich das?“

Ich überlegte was ich sagen sollte.

„Es lenkt mich ab“ erklärte ich. „Deswegen verliere ich“

„Ja ja, die Ausrede zählt nicht“ lachte sie. „Du hast doch kaum hingesehen“

„Ja, weil ich mich darauf konzentrieren muss nicht hinzusehen“

„Aber wieso?“ lächelte sie. „Es sind doch nur Brüste!“

„Deswegen ja“ seufzte ich.

„Warte mal…“ überlegte sie. „Erregen sie dich etwa?“

„Es sind Brüste. Natürlich erregen sie mich“ argumentierte ich verzweifelt.

„Aber es sind die Brüste deiner Schwester“ lachte sie.

„Das macht es ja so schlimm! Sonst würde ich einfach hinsehen“

Sie legte sich die Hand auf die Brust. „Von mir aus kannst du hinsehen wenn es dir hilft“

Ich sah kurz hin. Sind ihre Nippel noch härter geworden?

Wir spielten weiter. Ich mischte die Karten und verteilte sie. Ich ließ mich etwas locker und mein Blick wanderte immer wieder zu ihren Brüsten. Als wir die Karten aufnahmen überlegte Anna kurz.

„Sag Mal: hast du eine Erektion?“

„Was? Nein!“ rief ich peinlich berührt. Ich hatte wirklich keine. Naja, also nur einen Halbsteifen.

„Würdest du eine bekommen, wenn du weiter meine Brüste anstarrst?“ fragte sie mit einem hämischen Grinsen.

„Keine Ahnung“ log ich. „Wahrscheinlich?“

„Obwohl ich deine Schwester bin?“ hakte sie nach.

„Das weiß mein Penis ja nicht“ jammerte ich.

„Na gut…“ sprach sie und legte die Karten wieder auf die Couch. Sie führte ihre Hände an ihr Oberteil und zog es über ihrem Kopf aus.

„Was machst du da?“ fragte ich schnell bis sie ihr Top ausgezogen hatte und plötzlich oben ohne vor mir saß. Mein Mund blieb nach der Frage offen. Ich sah auf die blanken Brüste meiner Schwester und glaubte nicht nur meinen Augen, sondern auch meinen Gefühlen nicht. Sofort wurde mein Schwanz hart. Ich liebe große Brüste und Annas waren perfekt. Mehr als eine Hand voll, symmetrisch, fest und dann noch diese zarten rosa Nippel, die sich aufrichteten. War meiner Schwester kalt oder…?

„Nur ein kleines Experiment“ antwortete sie auf meine Frage was sie da macht.

Ganz verzweifelt versuchte ich etwas zu sagen, aber ich war wie gefesselt.

„Also, Brüderchen“ sagte sie und presste ihre Brüste mit ihren Armen zusammen. „Hast du jetzt eine Latte?“

Wir schauten gleichzeitig an mir herunter: durch meine Jogginghose zeichnete sich eine deutliche Beule ab. Lügen wäre unnötig.

„Ohaaa“ lachte sie und sah mir in den Schritt. „Zeig mal!“ forderte sie.

„Nein, spinnst du?“ reagierte ich und versuchte meinen Schritt mit meinen Händen zu bedecken.

„Wieso denn? Ich habe dir auch meine Brüste gezeigt“ sprach Anna und wackelte bewusst mit ihren Kanonen.

„Ich habe nicht darum gebeten“ knirschte ich.

„Aber du hast es gewollt. Gib’s zu“

Ja, sie hatte Recht. Aber ich würde niemals zugeben, dass ich die Brüste meiner Schwester sehen wollte, geschweige denn geil fand.

„Ich habe einen Vorschlag“ sagte sie und grinste ganz aufgeregt. „Du zeigst mir deine Latte und ich zeige dir mehr von mir“

Mein Schwanz zuckte. Wieso war ich geil? Es war meine Schwester und dennoch war ich erregt wie sonst was als ich mir ausmalte sie eventuell nackt zu sehen.

„Wieso willst du sie überhaupt sehen?“ fragte ich. Immerhin war mein Kopf noch vernünftig, auch wenn das Blut oben immer knapper wurde, da es in einer unteren Etage benötigt war.

„Ich bin neugierig. Bist du es nicht?“ lachte sie und richtete sich so auf, dass sie sich leicht die Hose ausziehen konnte, wenn sie wollte.

„Und dann?“ fragte ich.

„Nichts und dann“ grinste sie.

„Also?“ bohrte sie nach. „Eine Hose gegen eine Hose?“

Ich überlegte. „Und was ist wenn Mama reinkommt? Wir könnten jetzt schon nicht erklären warum du oben ohne sitzt“

„Sie schläft tief und fest. Keine Sorge. Es dauert auch nicht lange“

Sie sah mich ungeduldig an und hatte ihre Hände bereits um ihren Hosenbund. „Also?“ fragte sie.

„Na gut“ seufzte ich. Ich stand von der Couch auf und griff auch zu meinem Hosenbund.

„Auf drei“ sagte sie. „Und gleich mit Unterwäsche“

Wir sahen uns gegenseitig an. Sie in meinen Schritt, ich auf ihre Brüste. Warum musste ausgerechnet meine Schwester so perfekte Titten haben??

„Eins“ sprach sie und zog die Hose etwas runter.

„… Zwei…“ grinste sie mich an.

„…Drei!“

Gleichzeitig zogen wir mit einem Ruck die Hosen aus. Ich im Stehen, Anna im Sitzen auf der Couch und da waren wir nun: Bruder und Schwester, nackt vor einander. Sofort wanderte mein Blick von ihren perfekten Brüsten in ihren Schritt. Ihre Muschi war mindestens genauso perfekt wie ihre Brüste. Kein einziger Haarstoppel bedeckte ihren Intimbereich. Ihre äußeren Schamlippen umschlossen die inneren und das obwohl sie etwas breitbeinig vor mir auf der Couch saß.

„Frisch rasiert“ säuselte sie und sah mir ebenfalls in den Schritt. Mein Schwanz stand aufrecht und zuckte. Es war so als würde er meinen Körper an sich ziehen wollen, um zu sagen: „Schau da! Ich will da unbedingt rein!“

„Nicht schlecht“ lobte sie. „Mein kleiner Bruder ist gar nicht so klein“

„Danke“ antwortete ich leise. „Mir gefällt auch was ich sehe“

Ich stand da und starrte meine Schwester an – meine Latte wurde gefühlt immer härter.

„Und jetzt?“ fragte ich, weil ich nicht wusste wie ich mit der Situation umgehen sollte.

Doch Anna war mir einen Schritt voraus. Sie führte ihre Hand langsam an ihrem Körper herunter, vorbei an ihren Brüsten, an ihren Bauchnabel und fasste sich an die Muschi. Sie sah mir kurz in die Augen und fing an sich zu fingern.

„Mach mit“ stöhnte sie und ich stand da wie erstarrt. Es war eine so seltsame Situation, aber dennoch zwang mich eine innere Kraft dazu meine Hand um meinen Penis zu legen und vorsichtig meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Jetzt verstand ich es. Wir spielten Phase 10 und meine Schwester war stets eine Phase weiter als ich. Sie startete mit ihrem Oberteil ohne BH in Phase eins. Ihre harten Nippel läuteten Phase zwei ein. Die dritte Phase war als sie ihr Top auszog und mir ihre perfekten Brüste zeigte. Phase fünf startete als wir uns beide auszogen und unsere Genitalien begutachteten. Phase sechs war jetzt: meine Schwester und ich masturbierten offen voreinander.

Welche Phasen würden wir noch miteinander erleben, wunderte ich mich.

„Was machen wir hier eigentlich, Anna?“ fragte ich verwundert als wir immer lauter stöhnten und wilder masturbierten.

„Wir haben Spaß“ stöhnte sie. Ich hielt es nicht mehr lange aus. Meine Schwester war zu geil, ihre Titten zu perfekt, ihre Muschi zu heiß. Ich würde abspritzen, aber wohin?

Doch Anna wäre nicht Anna, wenn sie nicht dafür eine Antwort parat hätte obwohl ich die Frage nie laut stellte:

Sie fasste sich an ihre Brüste und drückte sie zusammen. Sie sprach: „Willst du mir auf die Brüste spritzen, Brüderchen?“

Da war sie. Phase sieben. Ohne zu antworten ging ich näher zur Couch und zielte mit meinem Schwanz auf ihre geilen Titten.

Wow. Ich stand direkt an der Couch, Annas Hintern lag am Rand der Couch und sie spreizte die Beine. Wenn ich an mir herunter sah, erfreute ich mich am Anblick ihrer Muschi und direkt vor mir waren ihre perfekten Brüste – eine Zielscheibe für meine Ladung.

„Oh Gott“ stöhnte ich als ich dem Höhepunkt immer näher kam. Sie schaute meinen Schwanz an und grinste. Sie freute sich auf die Ladung, die kurz bevor stand und gerade in dem Moment, in dem ich schon fast das Sperma durch meine Samenleiter schießen spürte, rief sie: „Stopp!“

Ganz verdutzt hörte ich auf mich zu bewegen.

„Was ist?“ fragte ich.

Sie biss sich auf ihre Lippen und sah mir in die Augen. „Vielleicht gibt es noch etwas anderes, was wir machen könnten?“

Mein Schwanz zuckte, meine Ladung stand in den Startlöchern und ich sah an meiner Schwester herunter. Es war soweit: ich war so erregt, dass es eine Verschwendung wäre diese geile Frau vor mir nicht zu ficken. Und das trotz der Tatsache, dass sie meine Schwester war.

„Du meinst…?“ fragte ich und wich ein wenig zurück.

Sie sah kurz zu meinem Schwanz, dann in meine Augen und nickte. Ich hockte mich auf den Boden und hielt meinen Schwanz an ihre Schamlippen.

„Bist du dir sicher?“ fragte ich als meine Eichel ihre Muschi berührte. Bitte sag jetzt nicht nein, dachte ich.

Sie biss sich auf die Lippen und stöhnte: „Fick mich, Brüderchen“

Phase acht? Keine Ahnung, scheißegal. Ich drückte meinen Schwanz ganz langsam in meine Schwester und schloss dabei die Augen. Welch Perfektion ihre Muschi war! Ich hatte noch nie so etwas schönes mit meinem Schwanz gefühlt.

„Oh Gott“ stöhnte sie als ich ihn komplett in sie drückte. Anna war so unglaublich feucht, dass es mir ein wenig leichter machte nicht sofort abspritzen zu müssen.

„Ich glaube nicht was wir hier tun“ stöhnte ich als ich meinen Schwanz immer wieder aus ihrer Muschi zog und wieder in sie drückte.

„Ich kann nicht glauben, dass wir es nicht schon vorher gemacht haben“ stöhnte sie zufrieden.

Ich beugte mich über sie und nahm ihren zarten rosa Nippel in den Mund und lutschte daran.

„Oh ja!“ stöhnte sie wild. „Ich bin ganz empfindlich an den Brüsten“

Ich hörte kurz auf. „Soll ich aufhören?“

„Bloß nicht“ stöhnte sie. „Ich liebe es“

Sofort drückte ich mein Gesicht wieder in ihre Brust und nuckelte fleißig an ihren Nippel, was meine Schwester zur Ekstase brachte.

Es machte so Spaß mit ihr, weil sie direkt Feedback gab und wild stöhnte. Eigentlich konnte ich nicht mehr lange durchhalten, aber ich riss mich zusammen. Es war zu geil um zu schnell zu kommen.

Plötzlich drückte sie meinen Kopf von ihren Brüsten. Während ich tief in ihr steckte sah sie mich an und stöhnte: „Ich will, dass du mich von hinten fickst“

Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Anna stand von der Couch auf und hockte sich vor mir auf den Boden. Sie drückte ihren geilen Arsch nach hinten und bevor ich ihr meinen Schwanz wieder reinsteckte, musste ich mich vor sie knien, ihren Hintern packen und ihre feuchte Muschi von hinten lecken. Ich steckte ihr meine Zunge in ihre Muschi und kostete sie. Sie stöhnte wild und bettelte: „Bitte fick mich“

Ich richtete mich wieder auf und hielt meinen Schwanz vor ihre feuchte Muschi.

„Aber ich halte es nicht mehr lange aus“ warnte ich sie vor. „Du bist einfach zu geil“

„Egal“ stöhnte sie nach hinten. „Ich will, dass du mich fickst und vollspritzt“

War das jetzt die neunte Phase? Ich drückte ihr langsam meinen Schwanz in ihre Fotze und hielt mich an ihrem prächtigen Hintern fest. Eigentlich wollte ich sie hart ficken, aber das würde nur für zwei, drei Stöße reichen. Stattdessen drang ich ganz langsam in sie hinein und genoss es. Ich schloss die Augen und genoss ihre geile Muschi. Ich drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und zog ihn bis zur Eichel wieder heraus. Ich wiederholte es, bis ich nicht mehr konnte. Ich spürte den Orgasmus schon anbahnen. Ich drückte meinen Schwanz ein letztes Mal ganz tief in meine Schwester. Sie fühlte sich perfekt an – erst Recht weil ich die Augen geschlossen hatte und sie intensiver fühlte.

Doch plötzlich hörte ich eine Stimme: „Was macht ihr da?!“

Ich riss meine Augen auf – es war unsere Mutter, die ins Wohnzimmer kam und direkt vor uns stand. Ich versuchte den Orgasmus zu unterbrechen, aber es war zu spät. Viel zu spät. Wir erschraken gemeinsam, das Sperma spritzte mit Hochdruck aus dem Samenleiter durch meinen Schwanz in ihre Muschi, während sie sich nach vorne lehnte. Die erste Ladung traf volle Kanne ins Schwarze, bei der zweiten hatte mein Schwanz gerade ihre Muschi verlassen und sie ein letztes Mal angespritzt. Die nächsten Ladungen trafen aber ein ganz anderes Ziel. Ich weiß ja nicht wie andere Penisse sind, aber ich habe einen Blutpenis, der extrem hart wird wenn er erigiert. Er ist dadurch nicht besonders flexibel und hat im normalen Zustand der Erektion einen kleinen Winkel nach oben. Das wiederum hatte zur Folge, dass mein Saft in hohem Bogen über den Hintern meiner Schwester durch den Raum spritzte. Und wer stand vor uns im Raum? Richtig. Meine Mutter. Ich sah der dritten Ladung zu wie sie durch den Raum flog und am Kinn unserer Mutter landete. Zwei weitere Salven spritzten auf ihr schwarzes Top, auf dem mein Sperma deutlich zu sehen war, bevor ich es bemerkte und meine Hände über die Eichel legte und die letzten Salven in meine Hände spritzte.

Da waren wir nun. Ich hockte auf dem Boden, den Schwanz in den vollgewichsten Händen. Daneben meine Schwester, mit meiner Wichse in und an ihrer Muschi und vor mir meine Mutter: mit meinem Sperma im Gesicht und auf ihrem Top. Mein Orgasmus klang gerade ab und ich realisierte noch gar nicht so richtig, was da passiert war. Ich fand es zunächst nur geil. Das war wohl Phase 10. Game over.

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