Timothy war etwas sauer auf seine Mutter. Hatte sie ihn doch mit falschen Versprechungen dazu gebracht, bei diesem Mal dabei zu sein.
Sie hatte gesagt, dass er das, was er bei dem Urlaub sehen würde, für sein Studium gebrauchen konnte, dass sie ihn aber nur als billigen Lastesel nutzen wollte, hatte sie ihm nicht verraten.
Auch, dass es nur für sie ein Urlaub werden würde. Er hatte, seitdem sie in diesem Land waren, nur arbeiten dürfen. Von Morgens, vor dem Aufstehen, bis Abends, nach dem ins Bett fallen.
Sicher, es war interessant, in den Bergen von Sand nach Stücken vergangener Kulturen suchen zu können, doch er musste den Sand schleppen und schippen, und seine Mutter konnte sich an den Stücken erfreuen.
Mit bei der Ausgrabungsaktion waren einige Frauen aus dem Ort, in dem sie auch wohnten und einige Studentinnen aus der Universität aus der Hauptstadt.
Sie waren auf der Fahrt in den Ort, in dem das Hotel stand, als seine Mutter ihm noch schnell einige Verhaltensregeln genannt hatte.
„1. Lass die Finger von den Frauen“, ‚Mom, was soll das?‘
„2. Mach die Studentinnen nicht an“, ‚Mom, was unterstellst du mir nur?‘
„3. Ich bin Margereth, nicht Mom oder so“, ‚Ja, gut, Mom.‘
Da sah sie ihn böse an „Ja, gut, Maggie“, was ebenfalls nicht gut ankam.
Sie stoppte den Wagen, mit dem sie aus der Hauptstadt gekommen waren, vor dem Hotel und drehte ihren Kopf zu ihm. „Timothy, zu den Frauen und Studentinnen: ich kenne doch deinen Ruf an der Uni, also benimm dich. Ich will keinen Ärger. Und wenn du dir welchen einhandelst, streite ich ab, dass ich dich kenne.“
Sie stiegen aus dem Wagen, Timothy durfte sich um das Gepäck kümmern, und gingen in das Hotel. Sie meldete sich an und schob Timothy seinen Anmeldebogen zu, damit er sein Zimmer bekommen konnte. Er fraget sie dann noch „Chefin, wo sollen die Sachen hin? Ins Zimmer, oder hier unten lassen.“ Da die meisten Sachen an der Ausgrabungsstelle benötigt wurden, wollte er sie nicht erst hoch, und am folgenden Tag wieder runter schleppen. Eigentlich fragte er sich, warum er sie nicht im Auto hatte lassen können. Wertvolles war in den schweren Beuteln nicht, das war in den beiden leichteren Taschen verpackt worden.
Margereth sah zum Mann am Empfang und fragte etwas in der Landessprache. Timothy, der ja noch nur ein Student war, kannte diese Sprache noch nicht so gut, verstand aber, dass sie fragte, ob die beiden schweren Beutel in der Kofferkammer bleiben könnten.
Der Mann hinter dem Tresen nickte, und schnippte mit dem Finger. Ein junger Mann, fast noch ein Jugendlicher, kam und wurde angewiesen, Timothy zu helfen.
Beide trugen dann die Beutel weg.
Zurück am Tresen griff er nach seinem Schlüssel und seiner Tasche. „Timothy, in einer Stunde im Gesellschaftszimmer“, sagte sie noch und ging auf ihr Zimmer.
Timothy verschwand in seinem.
Am folgenden Tag wachte er rechtzeitig auf, um nicht von ihr geweckt zu werden. Auch, weil sie ihm so etwas dann den ganzen Tag aufs Butterbrot schmieren würde, war er froh, dass er schon beim Frühstück war, als sie nach unten kam.
„Hallo Chefin, verschlafen?“ wollte er schon sagen, doch er sah ihr Gesicht, dass ihm eindeutig klarmachte, dass sie dieses nicht hören wollte.
Es war eine Gruppe von sieben junger Frauen im Frühstückssaal, die von einer Frau, die sich wie eine Glucke verhielt, behütet wurden. Margereth sagte ihm leise, dass dies die Frauen wären, von denen er sich fernhalten müsse.
„Wieso, die ältere sieht doch ganz schnucklig aus“, konnte er nicht lassen zu sagen. Margereth sah ihn böse an.
Nachdem alle mit ihrem Frühstück fertig waren, gingen sie vor das Hotel, wo schon der Bus bereit stand. Timothy schleppte noch die beiden Taschen aus der Kofferkammer in den Bus.
Die Studentinnen setzten sich im Bus ganz nach hinten, die Glucke (Margereth hatte Timothy gesagt, dass es sie eine Professorin wäre) achtete darauf, dass keine zu ihm nach vorne kam.
Dann kamen vier ältere Frauen in den Bus, die wohl die Frauen aus dem Ort wären, und auch helfen sollten.
Ganz vorne in der ersten Reihe saßen Margereth und Timothy. Sie sagte zu ihm „Die Frauen aus dem Ort sind auch ‚off Limits‘.“
„An wen soll ich armer Mann mich denn halten? An dich?“ Ihr Gesicht war unbeschreiblich. Timothy wollte es lange im Gedächtnis behalten.
In den folgenden drei Wochen fuhren sie jeden Tag raus zu der Stelle, an der ein Beduine vor einiger Zeit etwas Aufsehenerregendes gefunden hatte.
Margereth hatte nur die Genehmigung bekommen, die oberste Schicht auf einer Fläche von einem viertel Quadratkilometer zu untersuchen.
Timothy war der, der die Oberfläche vorsichtig abtragen und zu den Frauen bringen musste.
Ein Meter war die maximale Tiefe, die freigelegt werden durfte. Als Timothy das erste Mal von seiner Aufgabe gehört hatte, wäre er fast erbost wieder abgereist. Doch beim ersten Besuch der Stelle sah er, dass er das nicht mit einer Schaufel und eine Schubkasse machen musste, sondern technische Unterstützung hatte.
Obwohl seine Mutter als auch die Professorin darauf achteten, dass er mit den Frauen nicht fraternisierte, kamen sich die Menschen näher.
Alleine, weil sie bei den Mahlzeiten und Pausen, Margerethe achtete auf genügend Pausen, zusammen saßen.
Die Studentinnen durchsuchten den von Timothy angefahrene Boden, die Frauen aus dem Ort versorgten alle mit Getränken und kochten das Essen, und die beiden Professorinnen achteten darauf, dass niemand die möglichen Artefakten beschädigten oder übersah.
Timothy hatte am ersten Tag, während die Frauen ihre Untersuchungstische einrichteten, das Gebiet, das sie untersuchen durften, in Planquadrate eingeteilt. Seine Mutter hatte dieses sich dann angesehen und war mit seinen Vorbereitungen zufrieden. Was für Timothy hieß, dass sie glücklich war. Sonst hätte sie ihn anders behandelt.
Jedes Planquadrat, das er den Frauen zur Untersuchung anlieferte, war bezeichnet, so dass festgestellt werden konnte, wo ein eventueller Fund herstammte, und wo man vielleicht nach mehr suchen musste.
Einige Planquadrate hatte Timothy schon beim Abtragen der obersten Schicht als ‚ertragreich‘ bewertet, so dass die Frauen diese Erde besonders gründlich durchsuchten.
In den meisten Fällen war Timothy erste Bewertung richtig. Bei diesen Planquadraten wurde Erde, die durchsucht worden war, als Schutz des noch nicht untersuchten wieder auf die Oberfläche geschüttet.
Sie kamen in die vierte Woche, als der Bus auf dem Weg vom Hotel zur Grabungsstelle angehalten wurde.
Timothy sah eine Straßensperre, seine Mutter fluchte leise und auch die Professorin kam nach vorne gelaufen, um sehen zu können, was da draußen vor sich ging.
Mehrere Männer mit Waffen standen neben der Straßensperre. Sie bedeuteten den Busfahrer, die Tür zu öffnen, sobald er den Bus zum Stehen gebracht hatte.
Zwei maskierte Männer kamen in den Bus und suchten die vier Frauen aus dem Ort zusammen, die sie aus den Bus führten.
Die anderen mussten im Bus bleiben.
Timothy sah, wie die vier Frauen auf einen Pickup steigen mussten, der in Richtung des Ortes zurück fuhr.
Einer der Männer suchte nach dem Mikrofon und sagte dann in der lokalen Sprache, die Timothy in den Wochen etwas besser kennen gelernt hatte, dass alle im Bus sitzenden als Geiseln genommen wurden.
Der Busfahrer war vorher schon aus dem Bus gedrängt und mit den Frauen aus dem Ort auf den Pickup gezwungen worden.
„Wir verurteilen den Raub unserer Geschichte. Deshalb fordern wir von der Regierung, dass die Raubgrabungen eingestellt werden und wir eine Entschädigung von 10 Millionen Dollar bekommen.
Damit die Regierung unsere Forderung erst nimmt, werden sie alle“, der Anführer sah Timothy etwas komisch an, „als unser Geiseln genommen und bleiben dies so lange, bis das Geld geflossen ist.“
Dann wandte er sich zu dem einem Mann, der sich auf den Fahrersitz gesetzt hatte, und sagte etwas. Dieser Mann fuhr mit dem Bus los.
Ein weiterer Mann, der neben dem Anführer gestanden hatte, ging durch die Reihen und verteilte eine Art Sack für jeden, den sich jeder über den Kopf ziehen musste. Timothy sah mit diesem Sack über seinem Kopf nichts mehr. So war es wohl auch bei den anderen. Er spürte, wie seine Mutter nach seiner Hand griff.
Wohin sie fuhren, wurde durch die Fahrbewegungen, die der Fahrer mit dem Bus machte, vollkommen ungewiss.
Sie konnten, nach mehreren Schlenkern und Kurven wieder zurück zum Ort gefahren sein, oder auch in jede andere Richtung.
Nach ein paar Minuten wurde Musik eingeschaltet, die auch die Fahrgeräusche überdeckte.
Timothy hatte zwar Gefallen an der örtlichen Musik gefunden, doch das, was sie sich anhören mussten, war unerträglich laut.
Bei der Fahrweise verlor Timothy nicht nur die Orientierung, sondern auch sein Zeitgefühl. Zuerst wurde die Musik ausgeschaltet, was auch von Margereth durch ein erleichtertes „Na endlich“ begrüßt wurde, und dann hielt der Bus an.
„Ihr werdet jetzt einer nach dem anderen in eine Halle geführt. Wehrt euch nicht, dann passiert euch nichts.“
Timothy spürte eine Hand, die nach seinem Arm griff und ihn vorsichtig den Gang entlang, dann die Stufen hinab und dann einen kurzen Weg führte. Er wurde kurz angehalten und dann durch eine Tür geführt. Hinter der Tür hörte er jemanden Sprechen. „Bleib stehen und rühre dich nicht. Warte auf weitere Anweisungen.“
So blieb Timothy stehen und lauschte auf die Geräusche, die er hörte. Es wurde wohl eine Frau nach der anderen ebenfalls in diesen Raum gebracht. Nach einer Weile hörte er eine Stimme, die so klang, als wenn sie aus einem Lautsprechen kommen würde.
„Ihr könnt jetzt sie Säcke abnehmen.“
Timothy sah sich um, es waren wirklich alle Studentinnen, die Professorin, seine Mutter und er in einem großen Raum.
Die Decke war ungefähr drei Meter über ihnen. Im Raum standen fünf Feldbetten. Es gab eine offene Tür zu einem abgetrennten Bereich und in einer Ecke ein größerer Tisch mit Stühlen. Timothy zählte nach, es waren zehn Stühle. Wenn er sich nicht verzählt hatte, gab es für jeden einen Stuhl, aber immer nur für zwei ein Bett.
Die Stimme war wieder zur hören. Über der Tür, durch die sie wohl gekommen waren, hing ein Lautsprecher.
„Liebe Gäste, willkommen im Hotel zur Geiselhaft.
Um uns das Leben zu erleichtern, bitten wir alle unsere Gäste, sich komplett zu entkleiden.“
Die zehn Menschen im Raum sahen sich erschrocken an. Bevor eine Frau etwas sagen konnte, sagte die Stimme. „Ja, alle. Die Frauen, und der Mann. Es tut und leid, dass wir einen Mann in die illustre Gruppe nehmen mussten, doch so ist es nun einmal.
Also, raus aus der Kleidung.
Neben der Tür ist eine Kiste, in die sie ihre Kleidung legen. Achten sie darauf, dass sie die Sachen ordentlich zusammenlegen, sie wollen doch nicht, dass sie Falten bekommt.“
Timothy sah seine Mutter an, diese zuckte mit den Schultern und ging zur Professorin. Die beiden Frauen redeten aufeinander ein, doch kamen nicht zu einer gemeinsamen Lösung.
„Wenn sie nicht in fünf Minuten nackt sind, kommen meine Männer rein und ziehen sie aus. LOS“
Die beiden älteren Frauen sahen sich an, dann fing Margereth an, sich auszuziehen. Timothy fing auch an. Er legte seine Sachen auf den Tisch, um sie dann zusammenzulegen. Margereth stand neben ihm. „Hast du also doch was gelernt“ sagte sie, und nickte auf seinen Stapel.
Timothy traute sich nicht, seine Mutter, die ohne Kleidung neben ihm stand, anzusehen.
Dann kam eine Studentin nach der anderen, und legte ihre Kleidung auf dem Tisch zusammen.
Timothy versuchte alles, doch der Gedanke, mit neun nackten Frauen in einem Raum zu sein, ließ seinen Schwanz steif werden.
Margereth stieß ihn an „Hol die Kiste“, und so holte Timothy die Kiste, so dass jeder seine Kleidung dort hinein legen konnte.
Die volle Kiste trug Timothy dann wieder zur Tür.
„Na also, ging doch. Und nun setzt euch. Die weiteren Verhaltensvorschriften bekommt ihr gleich.“
Die Tür ging auf, und ein Mann sah kurz in den Raum, dann zog er die Kiste aus dem Raum. Nachdem die Tür wieder geschlossen worden war, sagte die Stimme. „Also, wie ihr seht, gibt es immer für zwei ein Bett. Eigentlich sollte das für zwei ruhige Schläfer reichen. Sucht auch also schon mal euren Partner.
Ach ja, ihr könnt jederzeit tauschen.
Hinten, hinter der Tür sind die Waschgelegenheiten und die Toilette.
Es gibt genügend Handtücher und Seife. Für die Sauberkeit werdet ihr sicher selber sorgen können, oder?
Gut.
Hinten in der anderen Ecke gibt es einen Bereich, in dem euch eure Mahlzeiten bereitgestellt werden. Daneben gibt es einen, in dem ihr das schmutzige Geschirr und die Abfälle stellt.
So, das war es.
Und viel Spaß miteinander.“
Den letzten Satz fand Timothy sehr passend. Was dachten die sich nur dabei? Margereth, die neben Timothy saß, sagte leise „Wir schlafen in einem Bett, verstanden, mein Sohn?“
„Ja, Chefin.“
Auch die anderen fanden mit der Zeit ihren Schlafpartner.
Timothy hatte sich so an den Tisch gesetzt, dass er mit dem Rücken zum Raum saß, was Margereth zu der Äußerung „Hast du Angst, dass er dir abbricht?“ veranlasste.
Timothy hatte wirklich solch eine Angst. Nicht, dass er ihm abbrechen würde, doch dass er unkontrolliert eine Erguss bekommen würde.
Denn der Gedanke, neun nackte Frauen vor sich zu sehen, war neu für ihn.
Es brauchte seine Zeit, bis Timothy sich soweit beruhigt hatte, dass sein Schwanz nicht mehr so deutlich von ihm abstand. Er hing nur noch in einem ordentlichen Bogen herunter.
Er wollte grade aufstehen, als es aus der Ecke, in der sich die Ver- und Entsorgungseinrichtungen befanden, klingelte.
Die anderen waren wohl durch Gespräche abgelenkt, Timothy hörte sie in seinem Rücken reden, so dass es wohl keine der Frauen gehört hatte. Er stand auf und ging zu der ‚Essensausgabe‘. Der Rollladen war offen, und in dem Gestell befanden sich unterschiedliche, frisch zubereitete Speisen. Aus einigen Schüsseln dampften noch.
Auch waren mehrere Krüge und Gläser zu sehen.
Timothy räumte den kleinen Raum, in dem alles stand, leer. Nachdem er das letzte Teil herausgeholt hatte, schloss sich der Rollladen.
Er drehte sich um und fragte laut „Hat jemand Hunger, wir haben etwas zu essen und zu trinken bekommen.“
Die Frauen, die auf den Betten saßen, kamen zu ihm. Timothy musste aufpassen, denn so viel nackte Weiblichkeit war er nicht gewohnt.
Wie er mit dem ersten Blick sehen konnte, waren die meisten Frauen rasiert oder teilweise rasiert. Bei seiner Mutter musste er schlucken, denn sie hatte einen ordentlichen Busch, der aber unten rasiert war.
Die Professorin war komplett blank. Auch das war etwas viel für den armen Timothy.
So griff er sich ein Tablett und hielt es ich über seinen Schwanz, der wieder abstand.
Die Frauen kicherten, als sie das sahen.
Timothy trug sein Tablett zum Tisch und räumte es leer. Dann nutze er es als Sichtschutz gegenüber den Frauen und ging zurück zum Essen, um die nächste Portion zu holen.
Eine Studentin und die Professorin trugen die anderen Tabletts.
Nach dem Essen sagte die Professorin „Ich habe mir mal den Raum da hinten angesehen. Es ist alles sichtbar. Die Toiletten, die Duschen und die Waschbecken. Egal, wer sich dort aufhält, er wird von den anderen dabei gesehen.
Nur die Toiletten sind etwas durch eine Seitenwand abgetrennt.“
Sie sah dann zu Timothy. „Sie kommen da nicht rein, wenn eine von uns dort drin ist. Verstanden?“ Er nickte.
Ein paar der Mädchen räumten die Sachen ab, die vom Abendessen übrig geblieben sind, und schoben dann den Geschirrwagen in den Bereich, der für die Rückgabe vorgesehen war.
Sie saßen am Tisch oder auf den Betten, als plötzlich das Licht ausging.
Da keine größeren Fenster vorhanden waren, aus denen man hinaussehen konnte, sondern nur schmale Fenster unter dem Dach, die zu hoch waren, war es fast komplett dunkel.
Es gab an einer Ecke eine Art Nachtlicht, und aus dem Badezimmer, wie Timothy den Raum für sich genannt hatte, schien noch Licht.
„Das soll wohl heißen, dass wir ins Bett sollen“ sagte Margereth.
Jede suchte sich das Bett, das sie sich ausgesucht hatte, Timothy sah, wo sich Margereth hinlegte, und ging zu ihr. Bei diesen gab es sogar eine leichte Deckte. Margereth hatte die sich über sich gelegt, als Timothy zu ihr kam. Er sagte „Ich mach noch das Licht aus“ und ging zum Bad. Hier nutze er kurz die Toilette und wusch sich schnell.
Es gab für alle genügend Handtücher, so dass er wieder trocken aus dem Badezimmer kam. Er löschte das Licht, im Bad gab es ebenfalls so etwas wie ein Nachtlicht, und ging langsam zu seiner Mutter.
Sie hatte sich auf die linke Seite gelegt, so dass sich Timothy ebenfalls auf der linken liegend, hinter sie liegen konnte.
Er hatte die Decke wieder über seine Mutter und sich gelegt, als er sie leise hörte „Leg deine Arme um mich, bitte Tim.“
Tim hatte sie ihn schon lange nicht mehr genannt.
Er schob seinen einen Arm unter ihrem Körper hindurch und legte den anderen über ihre Taille. Dann griff er nach seinen Händen und drückte sie leicht an sich. „Danke Tim.“
„Für was, Mom?“
„Das du da bist.“
Da sein Schwanz wieder hart wurde, bewegte sie leicht ihren Hintern, so dass er zwischen ihrem und seinem Körper lag, ohne einen von beiden zu behindern.
„Nacht mein Schatz.“
„Nacht Mom.“
Zuerst konnte er ein leises Reden der Frauen hören, doch das wurde weniger, bis alle ruhig geworden waren.
Einmal wurde Timothy wach, weil sich jemand vor ihm ins Bett legte, das war wohl seine Mutter, die aus dem Badezimmer zurückkam.
Am nächsten Morgen sah er ihr beim Aufwachen in ihr Gesicht. Sie lag vor ihm und schlief. Das Gesicht war weich und ihr Mund flehte ihn an, ihn doch zu küssen.
Ihre Arme lagen um seinen Oberkörper, so wie am Abend vorher seine um ihren, und ihre Brüste drücken an seine Brust.
Timothy spürte, dass sein Schwanz wieder etwas Eigenes vorhatte, denn er wurde wieder hart. Als die Spitze seines Schwanzes gegen den Unterbauch seiner Mutter stupste, bewegte sich deren Unterkörper sich etwas zurück, was Timothy in Bedrängnis brachte, denn sein Schwanz strich mit dessen Spitze leicht an ihrem Bauch vorbei. Timothy konnte das leise stöhnen seiner Mutter nicht hören, aber erahnen. Durch ihren Körper ging ein leises zittern.
Timothy ahnte, wusste, wohin sein Schwanz zeigte, und er wollte sich nicht der Gefahr aussetzten, sie an dieser Stelle mit seinem Schwanz zu berühren, so wollte er seinen Unterkörper etwas zurück ziehen, doch ihre eine Hand löste sich von der anderen, die sich auf seinem Rücken kreuzten, und rutschte runter. Hier drückte sie sein Steißbein wieder näher an sie ran.
Timothy sah seine Mutter an und sah, dass sie wach geworden war. Ihr Blick sagte ‚Küss mich‘ und ihr Mund war leicht geöffnet. Ihre Zunge züngelte über ihre Lippen. Er wollte nicht, doch ihr leise gesprochenes „Komm, küss mich“ konnte er nicht so stehen lassen.
Timothy wollte seine Mutter ganz leicht auf ihren Mund küssen. Doch der leichte Kuss wurde ein langer Kuss. Und ihr Unterkörper bewegte sich zu seinem, so dass sein Schwanzerst an ihre Vulva stieß, dann von ihren Schamlippen erfasst wurde und vor ihrer Scheide entlang rutschte. Durch ihre weichen, gut durchbluteten und feuchten Schamlippen rutschte.
Er stieß nicht in sie hinein, doch das Gefühl war ähnlich intensiv.
Ihre beiden Münder lösten sich voneinander. „Tim“
„Maggie“
Und ihre Münder trafen wieder zusammen.
Ihre beiden Unterkörper bewegten sich leicht aufeinander zu und voneinander weg. So dass sein Schwanz leicht über ihre Schamlippen glitt.
Wären sie alleine gewesen, hätten sie sich sicher geliebt, doch die anderen wachten auf und es wurde laut in dem großen Raum.
Sie trennten sich wieder und Timothy sagte leise „Maggie, ich …“ er konnte nicht weitersprechen, denn sie küsste ihn leicht und sagte „Tim, lass es uns genießen. Egal, wie weit wir gehen.“ Nach einem weiteren Kuss löste sie ihre Arme um ihn und setzte sich dann auf die Bettkante. „Tim, es ist eine komische Situation.“
„Maggie …“
„Lass gut sein Tim. Freu dich auf heute Abend.“ Dann stand sie auf und ging, mit eindeutig schwingenden Hüften, ins Badezimmer.
Timothy lag noch im Bett, als die Professorin zu ihm kam. „Wie können sie, sie ist so viel älter als sie. Sie können sie doch nicht ausnutzen.“
Timothy sah die Professorin an „Wollen sie mit mir schlafen?“
Die Professorin stand empört auf und sagte „Wie können sie so etwas von mir verlangen?“
„Ich verlange nichts von ihnen. Sie wollten doch was von mir. Wenn sie wollen, fragen sie Maggie, ob sie es mir erlaubt.“
Die Professorin sah Timothy entsetzt an und ging zum Badezimmer.
Kurze Zeit später sah Tim seine Mutter mit der Professorin aus dem Bad kommen. Die beiden Frauen redeten intensiv miteinander. Sowohl seine Mutter als auch die Professorin sahen immer wieder zu ihm. Da stand Timothy auf und ging mit seinem immer noch sichtbar erregten Schwanz ins Bad. Die Professorin konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. Er sah, wie Maggie lächelnd den Kopf schüttelte.
Als er aus dem Bad kam, hatten die Mädchen den Frühstückstisch gedeckt. Timothy fand nur einen Platz zwischen den Mädchen. Die Professorin wollte schon aufstehen, doch Maggie hielt sie fest.
Das Mädchen rechts neben ihm fragte ihn leise „Haben sie wirklich Liebe mit Lady Professor gemacht?“
„Hier? Nein. Warum?“
„Sie hatte sich unter der Dusche so lange und zwischen den Beinen gewaschen. Dabei hatte sie leise gestöhnt. Sie sind doch Tim, oder?“
„Timothy, ja.
Nein, wir haben keine Liebe gemacht.“ Tim sah zu Maggie, die ihn liebevoll ansah. „Das macht man nicht, wenn acht andere Leute zuhören können. Außer, die Frau“, Timothy sah zu Maggie, „hat einen solchen Höhepunkt, dass sie vor Lust schreit.“
„Sie schreit vor Lust, nicht vor Schmerz?“ Timothy merkte, dass einige andere Mädchen interessiert zuhörten. „Wenn der Mann und die Frau gut zusammenpassen, und beide erregt sind, schreit sie nicht vor Schmerz, sondern vor Lust.“
Die Mädchen sahen sich gegenseitig an und sprachen so schnell, dass Timothy nichts verstand.
Da kam die Professorin und zog Timothy von seinem Platz. „Was machen sie?“
„Ich beantworte Fragen.“
„Unsittliche Fragen.“
„Die Mädchen meinen, es seinen interessante Fragen.“
„Die Mädchen haben nichts zu meinen. Sie haben sich von Männern, die sie unsittlich ansehen und sie unsittlich berühren wollen, fern zu halten.“
Timothy sah, wie die Professorin ihn ansah und immer wieder zu seinem Schwanz blickte. „Und ich muss mich von Frauen, die mich unsittlich ansehen, beschimpfen lassen?“ Sie sah ihn erschrocken an.
„Ich, ich, sie sind ein unverschämter Mann.“
„Ich sage, was ich spüre. Sie auch?“ Die Professorin sah ihn erschrocken an und ging zu einem Platz, der etwas abseits stand. Timothy ging zu seiner Mutter. „Hallo Tim, interessante Gespräche?“
„Ja, zuerst mit den Mädchen, dann mit ihrem Wachhund. Maggie, was ist mit ihr?“
Maggie beigte sich zu ihm und sagte „Ich glaube, du bist der erste, der sie nicht als Frau besteigen will.“ Tim sah erschrocken zu Maggie und dann zur Professorin. „Hat sie schlechte Erfahrungen?“
„Ja, sie hat mich im Bad gefragt, weshalb ich feucht sei. Dass ich es war, weil du mich erregt hattest, wollte sie mir nicht glauben.“
Tim sah zu Professorin und sagte „Die arme Frau.“
„Du lässt deine Finger von ihr.“
„Ja, Chefin.“
An den folgenden Tagen gewöhnten sich die Frauen an Timothy, und er sich daran, dass er sie immer nur nackt sah. Nur zwei hatten Körper, die dem Optimalbild eines Mannes, wie man sie in den entsprechenden Magazinen sah, entsprachen. Die anderen waren etwas länger und dünner. Eine war die längste, so um die 185, mit einem recht dünnen Körper, aber zwei recht großen Brüsten. Ihre Hüften waren wieder schmal, so dass sie fast wie eine Karikatur einer dickbrüstigen Frau wirkte. Doch sie bewegte sich wie alle, nach den Tagen ganz normal.
Andere jungen Frauen, Maggie nannte sie nur ‚Mädchen‘, obwohl sie in Timothys Alter waren, waren recht kurz, aber schlank. wieder welche waren doch etwas dicker, fast so, wie man sich eine Frau aus der Gegend vorstellte, wenn man an diese Gegend dachte. Natürlich nicht nackt, aber nicht zu groß, etwas dicklicher, aber nicht zu dicke Brüste.
Maggie war eine der größeren, sie war auch eine der schlankeren. Doch ihre Brüste gehörten zu den etwas größeren. Eines Tages sagte Maggie „Mir fehlt Bewegung“, und da fiel Timothy auf, dass sie normalerweise immer in Bewegung war, doch hier diesem Raum war das nicht wirklich machbar.
Nach drei Tagen hatte Timothy nach Schuhen, oder Latschen gefragt, und sie hatten für jeden ein Paar Flipp-Flops bekommen.
Timothy erwischte die Professorin immer wieder, wie sie seine Körper, besonders seinen Schwanz anblickte, und jedes Mal, wenn er sie erwischte, sah sie erschrocken aus und sie drehte ihr Gesicht schnell ab. Was die Mädchen nach ein paar Tagen auch mitbekamen. Als ein paar darüber lachen wollten, wurden sie von Maggie leise angefahren.
Sie waren wohl eine Woche gefangen, als die Stimme sie zusammenrief.
„Liebe Gäste, leider haben wir noch keine für uns befriedigende Antwort von den Behörden gehört. Deshalb müsst ihr weiterhin Bewohner unserer Luxus-Unterkunft bleiben. Als Ausgleich bekommt ihr heute eine kleine Aufmerksamkeit des Hauses.“
Später, als sie das Abendessen bekamen, sahen sie, dass sie zusätzlich zu dem Wasser auch Wein bekommen hatten. Es gab für jeden eine ganze Flasche. Maggie winkte Timothy zu sich und ließ ihn dann die Flaschen einsammeln. „Du machst keine besoffen“ sagte sie ihm. „Auch nicht dich selber, oder mich. Verstanden?“
„Ja, Chefin. Schade, ich wollte mal sehen, wie Frauen, die noch keinen Alkohol getrunken haben, sich dann verhalten.“
„Wen meinst du? Mich, oder sie?“, sie nickt zur Professorin. „Ich meinte eher unser Mädchen, hast du nicht gehört, wie sie plötzlich interessiert wirkten?“
„Tim, du bist ein Schwein.“
„Ich? Ich habe hier keine Frau verführt“, er sah Maggie lange an, und sie wusste, wen er meinte, „und habe das auch nicht vor.“
An diesen Abend bekamen weder Timothy noch die Mädchen Alkohol. Auch Maggie trank keinen, doch die Professorin griff nach einer Flasche. Timothy hatte sich, als er merkte, dass Maggie sich mit ihr in Ruhe unterhalten wollte, zu den Mädchen gesetzt.
Die Gespräche mit diesen hatten in den letzten Tagen ihren sexuellen Hintergrund verloren. Die Mädchen fragten ihn über sein Studium und sein Leben aus. Natürlich kamen sie immer wieder darauf zu sprechen, dass sein Leben sehr viel freizügiger gewesen war, doch es war nicht mehr so, dass sie oder er das in einer direkten sexuellen Beziehung untereinander betrachteten.
Dass er schon drei Freundinnen hatte, stieß auf allgemeine Überraschung. Die Mädchen wollten dann wissen, wie die Mädchen, die er hatte, waren, und worin sie sich unterschieden. Timothy fand das sehr irritierend, dass sich sieben nackte Mädchen sich mit ihm darüber unterhielten, was er an seine Freundinnen anziehen gefunden hatte.
Als er ihnen erzählte, dass es ihr Aussehen nur nebenbei war, dass er von ihnen eher wegen ihres Auftretens und auch ihres Wissen angezogen worden war, wollten sie es nicht glauben.
Dann fragte eine „und jetzt ist Lady Professor deine Freundin?“
„Ist sie nicht auch deine Chefin? Das sagst du doch immer.“
„Ist es schön mit ihr im Bett?“
Timothy starrte die Mädchen an. Er konnte ihnen nicht sagen, dass sie Frau, mit der er seit Tagen die Nächte verbrachte, mit der er sich sexuell erregte, so wie sie mit ihm, seine Mutter war. Als dann eine fragte, ob ‚Lady Professor‘ (wie sie Maggie immer nannten) das eventuell von ihm verlangte „Damit du deinen Job behältst. Frauen bei euch sollen das ja machen. Oder?“ Die Frage war an die anderen Mädchen gehalten. Und als Timothy fragte, woher sie das hatten, liefen ihre Gesichter tiefrot an.
„Das habe ich in einem Film gesehen“, war die Ausrede, die er zu hören bekam.
„Was für ein Film?“
„Mein Schwester war mit ihrem Mann einmal in London, dort hatte sie eine DVD gekauft, in der es um so eine Geschichte ging.“
Timothy sah das Mädchen an und die nickte „Wir haben uns die dann mal zusammen angesehen. Meine Schwester hatte immer wieder gelacht, wie der Mann in dem Film reagierte.“
„Und?“
„Bist du so einer?“ Timothy musste fast lachen. „Nein, ich bin nicht so einer.“
„Warum schläfst du dann mit ihr?“
„Ich schlafe bei ihr. Was hätte wohl eure Professorin gemacht, wenn ich mit einer von euch, oder mit ihr zusammen in einem Bett geschlafen hätte?“
Die Mädchen sahen sich an und er sah, was sie mit ihm am liebsten gemacht hätten. Doch er wusste auch, dass er das nicht überlebt hätte. Weder die Professorin noch Maggie hätten ihm am Leben gelassen.
Sie redeten dann noch um andere Sachen. So um die Filme, die sie im Kino gesehen hatten. Als dann das Licht ausging, suchte sich jeder sein Bett.
Timothy hatte sich angewöhnt, immer als letzter ins Bad und dann ins Bett zu gehen, und so hielt er es auch an diesem Tag.
Er kam aus dem Bad und ging zu dem Bett, das Maggie und er normalerweise benutzten. Diesmal sah er jemand neben dem Bett hocken. Als er zum Bett kam, lag die Professorin im Bett und Maggie sagte „Schlafe mit ihr, aber schlafe nicht mit ihr.“ Sie lachte leise und schob Timothy in das Bett, dann deckte sie ihn zu. Er sah noch, wie sie zu dem Bett ging, in dem die Professorin sonst schlief.
Timothy spürte, wie die Professorin auf ihn reagierte. Anders als sonst, doch er spürte und roch auch, dass sie wohl etwas viel Wein getrunken hatte.
So nahm er sie nur in den Arm und passte auf, wohin sich sein Schwanz bewegte.
Die Professorin kuschelte sich an seine Körper, was das Verstauen seines harten Schwanzes, denn der war wieder einmal hart geworden, nicht so einfach machte.
Auch griff sie nach seinen Händen und legte diese sich auf ihre beiden Brüste. Dann murmelte sie leise, dass er sie streicheln solle.
Timothy spielt mit den Brustwarzen der Professorin, was dazu führte, dass sie sich dichter an ihn drücke und leise brummte. Timothy hatte irgendwann nur noch seine Hände auf ihren Brüsten und war wohl eingeschlafen.
Er wachte kurz auf, weil sich jemand neben ihm anders hinlegte, doch dann schlief er wieder ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und sah der Professorin in ihr Gesicht, diese schlief noch, so konnte er ihr Gesicht betrachten.
Es war etwas streng, aber dafür, dass sie schon Mitte Fünfzig war, Maggie hatte ihm das einmal gesagt, hatte sie noch ein ausdrucksvolles Gesicht, dass, da sie schlief, weich und zärtlich aussah.
Was würde sie machen, wenn er sie küsste? Aufstehen konnte er sowieso nicht, da sie ihre Arme um seinen Oberkörper gelegt hatte.
Da spürte Timothy, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Er wollte seinen Unterkörper von ihrem entfernen, doch sie murmelte etwas in der Landessprache im Schlaf, und ihr Unterkörper folgte mit ihren Bewegungen seinen. So schob er seinen wieder vorsichtig vor. Dabei spürte er plötzlich, wir sein Schwanz wohl in gefährliches Gebiet vordrang, denn er spürte die Feuchte und Wärme ihrer Vagina.
Plötzlich öffnete sie ihre Augen und sagte leise „Ja, mach es.“
„Hier? Vor den anderen?“
„Ja, hier und jetzt. Lady Professor hatte mir gesagt, dass du der Beste bist.“
Seine Mutter erzählte, dass er ‚der beste‘ im Bett sei? Wie kam sie darauf.
„Mach, und“, dann wurde ihr Gesicht unsicher, „darf ich dich küssen?“
So schob Timothy seine Unterleib vor, womit sein Schwanz in der Professorin verschwand, und seinen Kopf, um sie leicht zu küssen. Ihre Augen leuchteten auf. „Mehr, bitte mach mehr.“
Timothy kam sich doch etwas komisch vor, wie er, durch die dünne Decke vor den Blicken anderer geschützt, anfing, die Professorin, die angefangen hatte, ihn zu küssen, zu ficken.
Sie lagen beide auf ihren Seiten, viel lieber hatte Timothy die Frau unter sich oder sie auf sich reiten, doch das ging ja nicht.
Und so küssten sich die beiden, während er sie immer fester und tiefer stieß.
Durch das Küssen hinderte er sie auch, laut zu stöhnen. Dann merkte Timothy an ihren Bewegungen und der Art, wie sie ihn küsste, dass sie wohl bald ihren Höhepunkt bekommen würde.
Er versuchte, dass sie diesen nicht laut werden ließ, sondern leise genoss.
Sein Mund verschloss ihren, als sie leise schrie, und die Kontraktion ihrer Scheide brachte auch ihn zum Erguss.
An ihren Augen konnte er sehen, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, mussten sie beide, besonders die Professorin, sich erst einmal wieder beruhigen.
Als sie wieder leichter atmen konnten, küsste sie ihn mit vielen kleinen und schnellen Küssen. Dann griff sie mit ihrer einen Hand nach seinem Gesicht und streichelte ihn leicht über die Wange. „Du bist ein guter Mann. Danke.“
Beide drehten sich dann auf ihre Rücken, Timothy konnte Maggie sehen, wie sie aus dem Bad kam und ihm einen aufgestellten Daumen zeigte. Die Mädchen schienen nichts mitbekommen zu haben. Die Professorin sagte leise „Lady Professor ist einverstanden, mit dem, was du gemacht hast.“ Dann stand sie vorsichtig auf und ging, mit einer Hand vor ihrer Möse, ins Bad.
Sie versuchte ganz natürlich zu gehen, so dass die Mädchen nicht sahen, dass sie verhinderte, dass sie auslief. Timothy stellte die Beine an, und hoffte, dass sein Schwanz etwas weicher werden würde und die Feuchtigkeit etwas eintrocknen würde, bis er aufstehen musste.
Die Professorin kam aus dem Bad, und da sie die letzte gewesen war, konnte er jetzt hinein. Sein Schwanz war wirklich etwas weicher geworden, er stand, wie in den letzten Tagen an jedem Morgen, im leichten Bogen ab. Etwas, was die Mädchen ja schon kannten.
Im Bad wusch er sich gründlich und ging dann, nachdem er alles gemacht hatte, was er so noch machen musste, zu den anderen. Maggie und die Professorin saßen zusammen an einem Tisch, an dem sie auch für ihn ‚gedeckt‘ hatten. Maggie winke ihn zu sich.
Nachdem sich Timothy gesetzt hatte, sagte Maggie „Timothy, wie ich gehört habe, hast du die Aufgabe, die ich dir für die Nacht gegeben habe, zur vollen Zufriedenheit gelöst.“ Timothy sah, wie sie Professorin etwas rot im Gesicht wurde. „Maggie, das geht doch nicht.“
„Ach was, der Junge gehorcht aufs Wort, das hast du doch in der Nacht mitbekommen. Und, wie ich gesehen habe, auch genossen.“ Dann drehte sie sich zu Timothy „Timothy, eins du musst wissen. Unsere Professorin hier hatte, nachdem ihr Mann sie verstoßen hatte, keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt hatte. Kannst du dir das vorstellen, über zwanzig Jahre kein Sex, mit niemanden?“ So richtig konnte er sich das nicht vorstellen, denn er träumte vom Sex mit einer bestimmten Frau, seitdem er fünfzehn war. Das waren zwar erst zehn Jahre, aber vorher hatte er ja auch keine Ahnung vom Sex gehabt.
Dass er nur davon träumte, lag an dem Umstand, dass er genau wusste, dass sein Traum nie wahr werden würde.
Aber der Traum war immer wieder schön.
„Maggie, das geht nicht.“
„Was, Hayet? Dass du seine Liebe genossen hast?“
„Das so laut zu sagen. Das, was ich gemacht habe, macht eine anständige Frau nicht.“ Hayet, so hieß die Professorin wohl, sah beschämt zur Tischplatte, nicht zu Maggie oder Timothy.
Maggie stand auf und ging, mit dem Kopf schüttelnd, zu den Mädchen. Die beiden Professorinnen hatten sich Aufgaben für die Mädchen ausgedacht, damit alle etwas zu tun hatten. Hayet sah zu Timothy. „Hat es dir wirklich Spaß gemacht? Mit mir alter Frau.“
„Hayet, darf ich Hayet sagen?“, sie nickte, „es war am Anfang etwas komisch, wie du mich in der Nacht umfasst hast“, Timothy sah, wie Hayet erschrak, „aber die Liebe war schön. Du hast das doch genossen, oder?“ Hayet nickte, und sah Timothy von unten an. „Bin ich eine schlimme Frau, wenn ich das noch einmal möchte?“
„Wenn du den Richtigen fragst, bist du nie eine schlimme Frau.“
„Und du bist der Richtige?“
„Der Richtige ist der Mann, der deine Frage nicht als deine Niederwerfung vor ihm betrachtet. Der dich als Frau nimmt, und dir alles gibt, was man eine Frau, die so schön ist wie du, geben kann.“
„Ich bin nicht schön.“
„Doch, Hayet, du bist schön, besonders, wenn du vor Glück strahlst. Wenn du sexuell erfüllt bist.“
„Aber das ist doch etwas schlechtes.“
„Was?“
„Sexuelle Freude.“
„Hast du dich heute schlecht gefühlt? Als du neben mir im Bett lagst? Erfüllt von dem Sex, den wir miteinander hatten? Als du ins Bad gegangen bist? Als du dich im Bad gewaschen hasst?“ Timothy sah Hayet an „Hast du unter der Dusche mit deinem Geschlecht gespielt?“
Er sah, das Hayet erschrak, und ihn dann mit einem roten Gesicht ansah.
„Wie hat sich das angefühlt? Schlecht?“ Und sie schüttelte den Kopf „Ich hatte nur Angst, dass jemand das Gefühl sieht, als ich unter der Dusche …, das Wasser auf .. , das war so schön.“ Hayet sah Timothy an „Und das ist nicht schlecht?“
„Wie kann etwas, was so schön ist, schlecht sein? Nur alte Menschen, alte Männer, die keine Freude dabei empfingen, sagen, dass es schlecht sei.“
„Alte Männer? Der Iman der Moschee, zu der ich gehe, ist jünger als ich, und sagt es auch.“
„Er ist ein alter Mann. Hat er eine Frau? Eine, die glücklich ist und ihm Kinder geschenkt hat, mit denen er spielt, oder eine die keift und meckert?“
Hayet sah Timothy lange an und sagte dann „Eine die keift. Wahrlich ein alter Mann.“
Sie stand dann auf und ging zu einem anderen Tisch, an dem sie sich setzte und die Mädchen beobachtet. Timothy sah, dass sie alleine sein wollte, und räumte die noch herumstehenden Sachen vom Frühstück ab.
Die Kidnapper hatten neben der Essenausgabe ein Telefon installiert, dass nur bei bestimmten Umständen benutzt werden durfte, doch Timothy fand, dass sie, nach zwei Wochen, doch etwas mehr Abwechslung benötigen würden. So hob er, nachdem er die Frühstücksreste abgestellte hatte, die angegebene Nummer an.
„Jaa?“ kam unfreundlichen aus dem Hörer.
„Hallo, können wir etwas mehr Sachen bekommen, langsam wird es mehr als Langweilig hier.“
„Was willst du?“
„Ein paar Matten, und vielleicht Material zum Befestigen.“
„Was willst du damit anstellen? Uns überfallen?“
„Besen und Handfeger wären auch schön. Und Schuhe, mit denen man laufen kann.“
„Warum, was soll das?“
„Ich möchte eine Laufbahn, auf der man seinen Frust abrennen kann, doch dafür brauchen wir auch passende Schuhe. Und so etwas wie eine Mattenbahn, für gymnastische Übungen.“
„Du willst alle Frauen flachlegen? Das können wir nicht erlauben.“
„Nein, die Mädchen, und vielleicht auch ich, sollen sich alleine beschäftigen. Vielleicht auch ringen, wenn sie wollen.“
Timothy hörte kurz nichts und dann eine andere Stimme. „Die Frauen sollen miteinander um dich kämpfen?“
„Um mich? Wieso?“
„Du musst doch langsam Probleme haben, so lange keine Frau zum ficken?“
Sahen die wirklich nicht zu? „Ich erleichtere mich unter der Dusche.“
Es dauerte wieder eine Weile, bei der Timothy leise die Männer diskutieren hörte, und dann hörte er die zweite Stimme sagen „Ja, OK, ihre bekommt was.
Übrigens, das dauert wohl noch ein Weilchen, die Regierung will nicht verhandeln.“
Am folgenden Tag wurden alle durch den Lautsprecher aufgefordert, in das Badzimmer zu gehen. Timothy, der durch die Türöffnung sah, konnte sehen, wie mehrere Männer Rollen in den Raum trugen. Auch wurden mehrere dicke Matten hereingetragen, sowie eine Kiste und noch ein Stapel Handtücher. Als letzte legte einer der Männer eine Rolle mit einem Seil und etwas wie eine Schere auf den Mattenstapel. Dann kam die Erlaubnis über den Lautsprecher, dass sie das Bad verlassen durften.
Maggie hielt Timothy zurück, doch die anderen liefen aufgeregt zu den Sachen. „Junge, das ist doch eine Idee, was soll das?“
„Uns fällt die Decke auf den Kopf. Ich habe um Schuhe gebeten.
Wenn wir eine Bahn um die Betten freihalten, können sie, die Laufen wollen, sich ihren Frust abrennen.
Dann gibt es ein paar Matten zum Bodenturnen und auf den Dicken könnt ihr Ringen.“
Maggie sah zu dem Matten und dann zu ihrem Sohn. „Und du schaust zu, wie wir uns für die produzieren.“
„Ich mach mit.“
„Beim Ringen, bestimmt. Wen willst du niederringen? Hayet oder mich?“
Timothy sah Maggie an und sagte leise „Aber Mom, würdest du dich vor mir ergeben? Und was wäre der Preis?“
„Ferkel“, antwortete Maggie nur.
Als ersten probierten die Mädchen die Schuhe, die sie bekommen hatten. Es waren wohl welche, die zu den Frauen passten, doch auch für Maggie, Hayet und Timothy gab es welche.
Ein Mädchen mit besonders dicken Titten sah zu Maggie und sagte „Ich kann nicht rennen.“ Maggie sah zu ihr und nickte „Dann geh so schnell, wie du es schaffst, ohne dass du eine Tittenkatastrophe auslöst.“ Was ein erleichtertes Gelächter der Mädchen zur Folge hatte, denn es hatten sich einige mit etwas mehr Brust nicht getraut zu fragen.
Ein paar andere Mädchen hatten angefangen die Betten umzustellen, diesen half dann auch Timothy. Sie legten eine Art Laufbahn an der Hallenwand frei, auf der sie alle unbehindert ihre Runden laufen konnten.
Die Matten wurden mit dem Tau zusammengebunden, was besonders bei den großen Matten nicht ganz so einfach war, doch zusammen schafften sie es. Timothy ließ sich auf den Rücken fallen und sah zur Decke. Maggie legte sich auf seine eine Seite, Hayet auf die andere. Maggie sah zu Timothy und sagte „Die Idee ist gut.“ Woraufhin Hayet antwortet „Die Mädchen blühen auf. Und ich habe einige gehört, die gegen dich kämpfen wollen.“
„Beim Ringen?“
„Das hättest du wohl gerne. Sie niederringen und dann nehmen, Nein, mein Junge, die bleiben schön so unbeschädigt, wie sie hier rein gekommen sind. Im Laufen.“
Timothy machte das angemessene traurige Gesicht, worauf die beiden Professorinnen leise lachten.
Das Leben für die zehn wurde lockerer und auch lustiger. Die Mädchen hatten mitbekommen, dass Timothy zwar von ihrem Aussehen erregt wurde, doch ihnen mit großer Achtung vom Leib blieb.
Was ihn aber nicht davon abhielt, wenn er sich mit ihnen auf einer der großen Matte ausruhte, sie aufzuziehen.
Die älteste der Mädchen, sie war die Assistentin Hayets, war in Timothys Alter. Sie war auch die, die normalerweise mit Hayet in einem Bett schlief.
Seitdem Timothy die eine Nacht neben, und nach dem Aufwachen mit, Hayet geschlafen hatte, tauschte sie und Maggie häufiger die Betten, und Hayet wollte nach dem Aufwachen von Timothy geliebt werden. Dieser hatte mitbekommen, dass die anderen Mädchen das auch mitbekommen hatten. Sie zogen ihn damit auf, dass er wohl nur alte Frauen bekommen würden.
Einmal schickte Hayet nach ihrer Liebe Timothy zuerst ins Bad, sie wollte noch liegenbleiben und träumen, wie sie es sagte.
Timothy kam dann aus dem Bad und sah etwas, was vorher noch nie passiert war. Maggie hatte sich auf Hayet gelegt und war dabei, dieser die Möse auszulecken. Hayet starrte auf Maggies Geschlecht und traute sich dann langsam, Maggies Möse zu lecken. Die Mädchen hatten vom Frühstückstisch zu den beiden Frauen gesehen und winkten dann Timothy zu sich. „Sie mal, da kommt der Mann, dem eine Frau seine Geliebte weggenommen hat“, sagte eine, und die anderen lachten.
Nach diesem Ereignis gab es für Timothy eine einschneidende Änderung. Denn die beiden Frauen beschlossen, die Nächte gemeinsam zu schlafen, so dass Timothy die Assistentin Hayets ins Bett bekam. Maggie sagte zu Timothy „Du lässt die Finger von ihr“, und Hayet fragte Timothy, als sie ihn alleine erwischte „Finger weg von ihr, aber kannst du mir nicht einmal Maggie vollfüllen? Ich würde gerne mal probieren, wie das ist, den Mann aus der Frau zu schmecken.“ Timothy sah zu Maggie und merkte, dass diese nichts davon wusste.
Sie waren jetzt seit ungefähr drei Wochen in der Gewalt der Männer, keiner hatte eine Uhr, und keiner hatte daran gedacht, die Tage zu zählen. Timothy wusste, dass Maggie, obwohl sie keinen Mann hatte, zur Regulierung ihrer Periode die Pille nahm. Was nach drei Wochen ja nicht mehr ging.
Sie hatten schon zwei Mädchen gehabt, die ihre Periode während ihrer Gefangenschaft bekommen hatten, und diese Zeit im Bett geblieben waren, wenn sie nicht unbedingt aufstehen mussten.
Wenn er nun Maggie ‚vollfüllen‘, wie Hayet es genannt hatte, würde, wäre die Gefahr, dass er sie schwängern würde, recht hoch. Denn Maggie hatte ihre Periode noch nicht gehabt.
Sollte er das ohne ihre direkte Zustimmung machen, in dem er ihre sexuelle Erregung ausnutzen würde? Timothy wusste nicht, was er machen sollte. Sollte er Maggie auf Hayets Wusch ansprechen?
Er saß auf dem Mattenstapel, und sah zu den beiden. Da legte sich Samira, Hayets Assistentin, neben ihn. „Hallo Geliebter“, sie nannte ihn, seitdem er mit ihr ein einem Bett schlief, so, „was beschäftigt dich?
Unser Liebespaar?“ Timothy sah zu Samira „Liebespaar?“ fragte er, und sah zu den beiden. Ja, das konnte man so sehen. „Mama hatte mir gesagt, dass sie sich mit „, Samira sah zu Timothy „‚Lady Professor‘ richtig wohl fühlt.“ Dann lachte Samira. „Das, was du mir ihr gemacht hast, hat ihr dabei geholfen.“
„Was habe ich mir ihr gemacht?“
„Ihr Liebe gezeigt. Das war doch ‚Liebe‘?“
„So ähnlich, aber eigentlich war es mehr Sex“, erwiderte Timothy. Dann legte er sich zurück und klopfte neben sich, so dass sich auch Samira zurückfallen ließ.
„Ja, Geliebter, was ist?“
„Maggie und Hayet haben mir verboten, dein Geliebter zu werden.“
„Timothy, warum nennst du sie ‚Maggie‘, oder ‚Chefin‘?“
Er sah zur Decke und sagte „Wenn ich Mom zu ihr sage, denken alle, ich habe den Job nur deshalb.“
„Wie, sie ist deine Mutter?“
„Ja, das ist sie.“
„Und du hörst auf sie?“
„Eher auf deine. Aber ich habe auch mir geschworen, euch Mädchen nicht anzufassen.“ Er drehte seinen Kopf, so dass er Samira ansehen konnte. „Dass ihr hier nackt mit einem Mann zusammen seid, ist für euren Ruf doch schlimm genug.
Wenn ich mir dann auch noch Freiheiten euch gegenüber herausnehme, sieht doch kein Mann mehr an.“
„Und Mama?“
„Hayet? Die sagte mir, dass sie kein Mann mehr ansehen würde, und ich wollte ihr zeigen, dass sie eine schöne Frau ist.“
„Und jetzt schläft sie mit einer anderen Frau zusammen.“ Timothy nickte.
„Tim, darf ich dich Tim nennen?“, er sah zu Samira und nickte, „Tim, Mama hat mich mitgenommen, weil“, sie sah zu den beiden, „Maggie gesagt hatte, dass sie ihren Assistenten mitbringen würde.“ Timothy sah zu Samira, die ernsthaft nickte.
„Deine Mutter wollte dich an mich verkaufen?“
„TIM, was denkst du von ihr? Sie wollte, dass du dich für mich interessierst.“ Samira sagte leise „In meinem Beruf bekommt man keine Mann, alle denken nur daran, dass man klüger ist als sie selber, und das schreckt die Männer hier ab.“
„Und deshalb einer aus dem Ausland.“
„So ähnlich. Einer, der den gleichen Beruf hat. Einer, der selbstbewusst genug ist, einzugestehen, dass eine Frau klüger sein kann als er selber.“
Timothy lachte leise. „Was ist Tim?“
„Mein Vater konnte das nicht. Deshalb ist Mom alleine. Normalerweise.“
Nun lachte Samira auch.
Dann sah Timothy zu Samira „Du bist 25?“ Sie nickte. „Ich bin auch 25, wie alt ist deine Mutter?“ Samira wollte fragen, weshalb Timothy das wissen wollte, sagte aber zuerst „55, warum?“
„Maggie ist 43, Hayet möchte sie mal auslecken, doch Mom nimmt, seitdem wir hier drin sind, keine Pille mehr.“
Samira sah Timothy an und schluckte „Mama will, dass du deine Mama fickst?“
„Ich glaube nicht, dass sie weiß, dass Maggie meine Mutter ist. Aber sonst, ja.“
„Weiß Mama das mit der Pille?“
„Ich glaube nicht. Ich weiß nicht einmal, ob Hayet weiß, wie alt Mom ist. Vielleicht denkt sie, Mom ist so alt wie sie.“
„Und dann wäre sie sicher.“ Samira sah Timothy an „Erleichtert dich das? Dass Mama zu alt ist?“
„Oh ja. Ich habe nichts gegen Kinder, aber es wäre doch schon etwas schräg. Sie wäre mehr als doppelt so alt wie ich.“
Samira sah Timothy an „Mit mir würdest du Kinder wollen?“
„SAMIRA“
„Ja, sag, würdest du mich nehmen? Als deine Frau?“ Samira grinste Timothy an und sagte „Du darfst auch mit deiner Mama schlafen. Das willst du doch, oder?“
„Wenn ich der Sohn deiner Mutter wäre, ich würde das wollen. Deine Mama ist doch, wie übrigens meine, eine schöne Frau. Und dass du gerne mit Mama geschlafen hast, wissen wir doch beide.
Also komm. Du machst deiner Mama ein Kind, und wir heiraten dann.
Mama und ich sehen dabei zu. Das wird lustig.“
Timothy wusste nicht, was er von dieser Idee halten sollte. Auch, weil sie ihn erregte. Samira sah, wie sein Schwanz fest wurde.
„Komm Tim, deine Mutter liegt grade richtig, geh, und mach meine Mama glücklich.“ Sie sprang von der Matratze und zog ihn ebenfalls herunter. Dann zog sie ihn zu den beiden Frauen, die nebeneinander lagen.
Timothy stand vor seiner auf dem Rücken liegenden Mutter, die wohl grade aufwachte. Hayet beugte sich zu Maggie und flüsterte ihr etwas in da Ohr. Maggie sah erschrocken zu Timothy, der mit harten Schwanz vor ihr stand.
Magie sah Timothys Gesicht und fragte leise „Timmy, willst du wirklich?“ Maggie drehte sich zu Hayet „Du willst mich auslecken?“ Hayet nickte. Daraufhin drehte sich Maggie zu Timothy, legte ihre Beine auseinander und sagte „Komm Timmy, liebe mich.“
Timothy, der das mit seiner Mutter in einem schönen weichen Bett hatte machen wollen, wenn sie alleine wären, nahm seine Mutter vor den Augen der beiden Frauen, die er nach seiner Mutter am liebsten hatte. Und vor den Augen der anderen Mädchen.
Timothy sah seiner Mutter in die Augen, währen er sie stieß, und die mit ihren Bewegungen ihm entgegenhielt. Ihre Augen leuchteten richtig. „Komm, nimm mich, ich bin deine, für immer deine. Ja, jajaaaa“, die beiden liebten sich nicht mehr, sie ficken schnell und recht hart, bis sie dann gemeinsam kamen. Timothy streckte seinen Kopf und röhre seinen Erguss hinaus. Dabei sah er dann, wie Samira vor ihm stand. Er sah direkt auf ihr Geschlecht.
Magie schrie ihren Höhepunkt auch hinaus, später, als beide wieder ruhiger geworden waren, sah Timothy seine Mutter an. Sie griff nach seinem Kopf und küsste ihn. „Danke Timmy, das war gut.“ Dann blickte sie zur Seite sowie zurück zu Timothy. „Und jetzt lass Hayet ihre Freude.“
Timothy stieg von seiner Mutter, er stand mit noch recht festen Schwanz vor ihr, als sich Hayet auf Maggie stürzte. Samira kam zu ihm und kniete sich vor ihn hin. „Das können wir doch nicht eintrocknen lassen“, sagte sie, und schob ihren Mund über seinen Schwanz, um an diesem zu saugen.
Timothy sah das erste Mal auf, und die Mädchen, die um die vier herumstanden. Samira saugte Timothy zu einem weiteren Höhepunkt, so dass er sich an ihrem Kopf festhalten musste.
Die Mädchen tuschelten miteinander.
Später, die Geiseln saßen zusammen am Tisch, um das Abendessen zu essen, fragte eines der Mädchen „So ist das also?“
Magie sah auf und lachte „Nein, so ist das nicht. Es ist normalerweise nur ein Paar, das zusammen Sex hat und sich liebt. Auch machen sie es nicht, wenn andere zusehen können. Aber heute war doch eine etwas andere Situation.“ Maggie sah sich um und sagte „Wie das Ganze hier eine ungewöhnliche Situation ist.“
Die Mädchen sahen sich an und dann wollte eine Maggie etwas fragen „Nein, ihr dürft nicht mit Timothy ’spielen‘, auch Samira nicht.
Wie wollt ihr es euren Eltern erklären? Schon, wenn sie erfahren, das ihr die ganze Zeit nackt vor ihm herumgelaufen seid, wird ihnen nicht gefallen“, sagte sie, als sie die endtäuschten Gesichter sah.
Die Mädchen tuschelten, und Maggie sagte, ohne dass eines der Mädchen etwas zu ihr gesagt hatte, lachend zu Hayet. „Weißt du, was die wollen?
Ob Samira das gefallen wird?“
Hayet sah zu den Mädchen und schüttelte den Kopf. „Kinder, wie soll er das überleben.“
„Sie meinen neun Frauen? Er ist doch ein starker Mann.“
Timothy sah zu den Mädchen und sagte „Nein, auch wenn ihr es wollt. Ich werde nicht Pasha in eurem Harem.“
Die Mädchen kicherten, besonders, als einige eine leise Endtäuschung hören ließen.
Timothy sah, wie Samira aufatmete. Die beugte sich zu Timothy und sagte leise „Mir reicht es, wenn du auch die beiden glücklich machst.“
In der folgenden Nacht war Samira, die wieder mit Timothy in einem Bett schlief, etwas fordernder. Doch er blieb dabei, er würde sie nicht in der Halle zum ersten Mal nehmen.
Samira rächte sich, in dem sie sich auf Timothy legte, um auf ihm zu schlafen. Seinen Schwanz hatte sie sich zwischen die Beine geklemmt. Timothy spürte, während er noch wach war, ihre feuchte Scheide, denn ihre Schamlippen schmiegten sich um seinen Schwanz.
Am folgenden Morgen lagen noch alle in den Betten, als plötzlich eine Stimme aus dem Lautsprecher. „Guten Morgen ihr Schlafmützen. Es gibt eine Einigung mit der Regierung, und ihr werdet freigelassen.
Da wir euch so nicht unter die Leute lasen können, bekommt ihr eure Kleidung zurück.“
Es wurde die große Tür geöffnet, und einige Männer trugen mehrere Kartons in den Raum. Nachdem die Männer den Raum wieder verlassen hatten, sagte die Stimme noch „Wir stellen euch noch ein Frühstück hin, in ungefähr drei Stunden kommen eure Befreier, da solltet ihr passabel gekleidet sein.“
Die Stimme verstimmte mit einem lauten Klick und an der Essensausgabe öffnete sich die Tür, hinter der das Frühstück stand.
Hayet stand auf und sagte „Auf Kinder, wascht euch, sucht eure Sachen und zieht euch wieder an.“ Dann sah sie zu Maggie, Samira und Timothy und führte fort „Wir machen dann mal das Frühstück.“
Als die Mädchen aus dem Bad kamen und sich auf die Kartons mit der Kleidung stürzten, verschwanden die vier im Bad. Es war da erste Mal, das Timothy nicht alleine im Bad war. Während er sich wusch, sah er den drei Frauen zu. Maggie und Hayet wuschen sich gegenseitig den Körper, Samira wollte sich von Timothy nur den Rücken waschen lassen. Sie sagte zu ihm, als er ihr an die Brüste wollte „Noch sind wir nicht verheiratet. Benimm dich“, und haute ihm auf die Finger. Die Mütter lachten.
Nach dem Bad zogen sich die vier an, und Timothy sah das erste Mal wirklich, wie die Mädchen, auch Samira, aussahen. Er hatte sie vorher nur als Gruppe gesehen, und nun, als sie wieder angezogen waren, sahen sie anders aus. Etwas komisch fand er, dass einige das Kopftuch so weit runtergezogen hatten. Er hatte sie alle die letzten Wochen nur nackt gesehen, und jetzt versteckten sie sich fast vor ihm.
Eine kam zu Samira, die, soweit er sich erinnern konnte, vor der Geiselnahme auch ihr Gesicht verdeckt hatte, dieses jetzt aber frei trug, und sprach mit ihr.
Samira sagte dann zu Timothy „Tim, sie müssen sich auch erst wieder daran gewöhnen, doch wie würde es aussehen, wenn sie mit offenen Gesicht herauskommen würden? Sie sind doch anständige Mädchen.“ Samira sah Timothys Grinsen kommen und sagte leise lachend. „Ja, wir wissen, wie sie sind. Aber ihre Eltern haben doch keine Ahnung.“
Es saßen alle noch am Tisch, Maggie hatte etwas zu Hayet gesagt, was diese erstarren ließ. Dann sah Hayet immer wieder zwischen Maggie und Timothy hin und her und fragte dann „Wirklich, du bist seine Mutter?“ Maggie nickte. Hayet sah zu Timothy „Und du hast deine Mutter …?“
„Hayet, du wolltest es doch? Eigentlich wollte ich es in einem schönen weichen Bett, und dann neben ihr aufwachen.“ Maggie griff nach seinen Händen, „Timmy, das werden wir auch, ich verspreche es dir.“ Timothy fragte „Mom, wegen der, du weißt schon …“ Doch Maggie zuckte nur mit den Schultern.
Dann beugte sie sich zu Hayet und sagte leise „Vielleicht bekommst deine Frau ein Kind, bevor es deine Tochter bekommt.“
Hayet sah Maggie in die Augen „Du willst wirklich?“ Dann sah sie zu Timothy und zurück zu Maggie „Und er?“
Maggie lachte leise, „Du bist mir eine schöne Geliebte, du willst, dass nicht nur du, sondern auch deine Frau mit deinem Schwiegersohn schläft. Aber deine Tochter lässt du noch an ihn, oder?“ Samira lachte über das Gesicht ihrer Mutter.
Da öffnete sich das Tor, und viele Menschen strömten in die Halle. Maggie hatte den Mädchen gesagt, dass sie darauf aufpassen würde, wer zu ihnen kommen würde.
Timothy hatte sich etwas an den Rand gesetzt, Samira saß neben ihrer Mutter.
Der Trubel der folgenden Tage war unglaublich. Die Eltern der Mädchen sahen immer wieder zu Timothy, wenn er in die Nähe kam, doch er hielt ausreichenden Abstand, auch in der folgenden Woche. Wenn er etwas für eines der Mädchen hatte, legte er es ab, so dass dieses sich da entsprechende holen konnte, ohne ihm zu nahe kommen zu müssen.
Alle wurden immer und immer wieder von offiziellen Stellen befragt, ob sie jemanden erkennen würden, und auch die Presse lauerte allen immer wieder auf.
Die Mädchen waren die Ersten, die abreisen durften. Maggie und Hayet mussten am längsten bleiben, so dass Timothy und Samira zusammen abreisten. Die vier hatten beschlossen, dass sie erst einmal zu Maggies und Timothy Wohnort fahren würden. Samira wollte noch einmal bei sich zu Hause vorbei, um noch ein paar mehr Sachen zu packen, so dass sie sich erst am Flughafen wieder mit Timothy treffen konnte.
Er saß mit seinem Gepäck auf einer Bank, an der Stelle, an der er sich mit Samira verabredet hatte, und sah die Frauen, die auf ihn zukamen, immer kurz an. Die westlich gekleideten waren sicher nicht Samira, und die in der lokalen Kleidung wollte er nicht zu lange anstarren.
Als sich eine hübsche junge Frau neben ihn setzte, beachtete er sie erst nicht. Doch dann sah er zu ihr und pfiff leise. So leise, dass nur sie es hören konnte. Sie sah zu ihm und sagte „Na Schatz, gefalle ich dir so auch?“
Samira hatte westliche Kleidung an, eine, die ihrer Figur schmeichelte. Die ihre Haare und ihr Gesicht betonte, die aus ihr eine Frau machte, die Timothy sehr gut gefiel.
„So? Wunderbar. Wen man dein Aussehen jetzt, mit dem von vor ein paar Tagen vergleicht, weiß ich nicht, welches mir besser gefällt. Wobei das aktuelle besser zu diesem Ort passt.“
Samira streckte ihm ihre Zungenspitze hinaus. Dann sprang sie auf und reichte ihm ihre Hand. „Komm, ich will los.“
Timothy griff mit der einen Hand sein Gepäck, mit der anderen Samira, und sie gingen zum Check-In.
Als Timothy wieder zu Hause war und Samira sich die Wohnung ansah, kam sie nach ein paar Minuten wieder zu ihm. Er hatte die schmutzige Wäsche, die er hatte, in die Maschine gesteckt, und dann den Koffer verstaut.
Samira lag halb auf ihm im Wohnzimmer und sagte „Tim, ich habe Mama versprochen, dass ich meine Unschuld nicht dem ersten besten schenken werde, und deshalb musst du warten, bis sie und deine Mama bei uns sind.“
Timothy beute sich zu Samira und küsste sie. „Warum, Schöne in meinem Schoß?“
Samira sah ihn auf eine Art an, die es ihm den Rücken runterlaufen ließ. Wenn er an das dachte, was er mit ihr erleben würde.
„Weil ich Mama versprochen habe, dass sie dabei sein darf. Und Maggie auch.“
„Samira, ich möchte dich, dich alleine lieben, dir meine Liebe schenken und in deiner Liebe versinken.“
„Einmal, geliebter Tim, nur einmal.“ Timothy sah sie skeptisch an.
Sie lagen einige Zeit, als Timothy sie fragte „Bis dahin darf ich an dir knabbern? Deine Brüste lecken? An dir lecken, bist du kommst?“
„Kannst du dich beherrschen, oder muss ich dich leersaugen?“
Timothy musste lachen.
Sie würden keinen Sex mit Penetration ihres Geschlechtsorgans haben, aber sonst alles, was zu Sex gehört. Aber Samira wollte ihn leer saugen.
„Wenn du mich nicht beißt?“
„Wer bin ich, das, was ich in mir spüren will, zu beschädigen?“
Sie schliefen die Zeit, bis Maggie und Hayet zu ihnen kommen konnten, in Maggies Bett, denn es war ein großes Ehebett.
Samira hatte am ersten Abend gesagt, dass sie ein größeres Bett benötigen würden.
„Für uns beide?“
„Nein, mein Geliebter, für uns vier. Ich habe mit Mama und Maggie gesprochen, wir wollen als zwei Ehepaare in einem Bett schlafen.“
Timothy sah Samira fragend an. Doch die nickte nur mit dem Kopf. „Doch, Schatz, wir bekommen die eine Seite, die beiden die andere. Und wenn jemand will, auch eine Frau von der anderen Seite. Oder den Mann.“ Samira beugte sich vor. „Armer Tim, nun bekommst du doch einen Harem.“ Samira sah sein verzweifeltes Gesicht und lachte „Es sind doch nur drei Frauen, nicht neun.“
Es dauerte fast drei Wochen, bis die Mütter zu Timothy und Samira kommen konnten. Sie hatte in der Zeit angefangen, nach einem Bett zu suchen, in dem sie das Nachtleben, das sie sich vorgenommen hatte, leben konnten. Zuerst hatten sie aber ein neues Ehebett gekauft, das sie in Timothys nun doch sehr vollen Zimmer stellten.
Timothy und Samira warteten am Flughafen. Als Maggie mit Hayet aus dem Einreisebereich kamen, rannte Maggie los und flog ihrem Sohn in die Arme. Der hielt seine Mutter fest und drückte sie, als er sie weinen hörte.
Samira hatte das gesehen und war zu ihrer Mutter gegangen. Hier griff sie nach Maggies Gepäck und sah ihre Mutter fragend an. Hayet sah zu Samira und sagte „Ja, es ist passiert.“ Samira umarmte ihre Mutter und küsste sie. „Mama, ich freue mich für euch.“
„Sie war die letzten Tage, seitdem sie es weiß, anders. Sie fragte mich immer, was Timmy sagen würde. Ob er sie noch lieben würde. Ob ich sie noch lieben würde.“ Hayet sah Samira lange an und sagte „Ich wünschte, ich könnte auch eines bekommen.“ Samira küsste ihre Mutter noch einmal, dann gingen beide zu Timothy, der seine Mutter immer noch im Arm hielt. Doch nicht mehr, um sie zu trösten, oder zu beschützen, sondern wie ein Mann seine Geliebte. Samira sah seine leuchtenden Augen und fragte sich, ob er sich bei ihr auch so freuen würde.
Doch als Timothy seine Mutter in Hayets Arme gab, um sich Samira in seine zu nehmen, wusste sie, dass ihr Tim ihr Mann war.
Und der Liebhaber seiner sowie ihrer Mutter.
Beim Abendessen fraget Samira Maggie „Schwiegermama, seit wann weißt du es?“
„Noch einmal dieses Wort, und ich lass dir von meinen Sohn den schönen Popo versohlen. Ich bin Magie oder Mama. Wenn wir uns lieben, darfst du mich auch Schatz oder Geliebte nennen, aber eines werde ich nie sein: Deine Schwiegermama. Verstanden?“
Samira nickte und sah Maggie fragend an. „Seit eine Woche ist mir morgens schlecht. Weil dein Mann mich geschwängert hat.
Wie steht es übrigens bei euch?“
„Die Frau in meinem Bett wollte warten, bis ihr kommt. Die sagte ‚Ich möchte vor meinen Mamas entjungfert werden‘.“
Samira nickte „Ich möchte, dass ihr dabei seid, wenn Tim mich das erste Mal nimmt.“ Die beiden Mütter sahen sich an. „Kind, das ist ein ganz persönlicher Moment, den solltest ihr alleine genießen“, war Hayet ein. „Ich weiß, Mama aber ich möchte euch dabeihaben.“
Und so war es dann auch. Die beiden Paare trafen sich in Maggie Schlafzimmer. Samira sagte „Wir haben noch ein Ehebett gekauft, würdet ihr dann in Tims Zimmer umziehen? Bitte.“ Maggie küsste Samira und sagte „Sicher, mein Kind.“
Das Licht war gedämmt, die beiden Mütter saßen neben dem jungen Paar, beide, wie das Paar nackt, und sahen zu, wie Timothy seine Samira das erste Mal nahm. Wie er sie entjungferte und wie sie beide zu ihrem ersten gemeinsamen Höhepunkt kamen, bei dem Timothy in seine Samira spritzte.
Timothy lag im Bett, Samira auf sich und die beiden Mütter neben sich. Er spürte ihre Brüste und ihre Körper, wie sie beide Samira und ihn streichelten und zu diesem Ereignis beglückwünschten.
Als er wieder aufwachte, waren er und Samira alleine. Die Mütter hatten das Bett verlassen und eine Decke über ihre Kinder gelegt.
Am Morgen ‚verlangte‘ Samira noch eine Füllung von Tim. Dann gingen die beiden in die Küche, wo ihre Mütter dabei waren, den Frühstückstisch zu bereiten. Samira verlangte von ihrer Mutter, da diese sie ausleckte, und von Maggie, dass sie Tim reinigte. Was bei beiden Kindern noch jeweils einen Höhepunkt einbrachte. Maggie sah stolz zu ihrem Sohn hoch, nachdem dieser ihr in den Mund gespritzt hatte, Samira drückte den Kopf ihrer Mutter in ihren Schoß.
Später, bei Frühstück, fragte Maggie die Kinder „Wie habt ihr euch das vorgestellt?“
„Meine versaute Frau“, fing Timothy an. „Hey, wie nennst du mich?“, warf Samira ein, „möchte, dass wir vier in einem Bett schlafen.“
„Damit jeder sich mal etwas Abwechslung greifen kann“, kam wieder von Samira.
„Wir sollen eure Lustmädchen sein?“ fragte Hayet. „Maggie, was hast du nur angerichtet?“
„Ich? Du hattest die Idee, deine Tochter an meinen Sohn abzuschieben, damit wir mehr zusammen sein können.“
Timothy sah zu den beiden Müttern. „Ihr kennt euch länger und habt das geplant?“
„Na, das mit der Entführung nicht, auch nicht, dass du mit uns schläfst, aber ja, ich wollte mit Maggie zusammenleben. Und da meine kleine Samira keinen Mann gefunden hatte, der ihren Ansprüchen genügte, dachte ich mir, dass ich sie mit dir bekannt machen würde.“
„Du wolltest mich abschieben, Mama, wie kannst du nur.“
„Kind, du bist fünfundzwanzig, und warst bis letzte Nacht Jungfrau. Ich war in diesem Alter verheiratet. Wann hättest du einem Mann die Gunst erwiesen, seine Frau zu werden?“
„Diesen schwanzlosen Geiern, die sich an mich ranmachen wollten?
Für die sollte ich doch nur arbeiten und Kinder werfen.
Bei dem hier werde ich auf der faulen Haut liegend und von drei Menschen sexuell verwöhnt werden.“ Alle angesprochenen lachten nur.
Timothy sah zu seiner Mutter, die eine Hand auf Hayets Arm liegen hatte „Mom, wie lange kennt ihr euch? Und wie lange seid ihr ineinander verliebt?“
Maggie sah zu Hayet und bekam ein bisschen Farbe im Gesicht. Hayet lachte und sagte „Wir kennen und seit fast zwanzig Jahren. Und ihr beiden euch eigentlich auch. Doch als ihr drei wurdet, trennten sich unsere Wege.“
„Und wir haben uns vor fünf Jahren wiedergesehen“, sagte Maggie mit einem verträumten Gesicht.
„Und uns ineinander verliebt“, sagte Hayet.
„Ja, und es war nicht einfach. Zuzugeben, dass man eine Frau liebte“, kam von Maggie.
„Das war schwer, besonders für eine Frau aus unserem Kulturkreis. Maggie hat dann immer bei mir gewohnt, wenn sie im Land war. Meine Kleine hier“, ihre Hand fuhr durch Samiras Haare, „war da im Uniwohnheim.“
„Und bei unserem letzten Treffen haben wir beschossen, unsere Kinder zu verkuppeln“, sagte Maggie.
„Und du mich mit deiner Geliebten“, sagte Timothy. Maggie nickte. „Ich wusste ja nicht, wie du auf eine Frau an meiner Seite reagiertest, und so habe ich dich zu Hayet ins Bett gesteckt. Wie wir alle mitbekommen haben, habt ihr euch gut vertragen.“ Samira lachte los. „So kann man das bezeichnen. Er hat mit seiner Stiefmutter geschlafen.“
„Stiefmutter? Das klingt so hart. Mit meiner Mutter klingt doch viel zärtlicher.“
„Mit der auch. Aber dass du mich gleich schwängerst, war nicht eingeplant.“
Maggie sah zu den Kindern. „Und ihr wollte also ein Bett für vier, damit jeder mit jedem Sex haben kann?
Ich bin dabei, du auch Hayet?“
„Damit ich immer, wenn ich will, von meinem Sohn gefickt werden kann? Aber sicher.“
Samira sah zu den beiden Müttern. „He, so war das nicht gemeint. Er ist mein Mann.“
„Dein Ehemann, und unser Liebhaber. Nicht Timmy?“
Hayet lachte „Nun hat er doch seinen Harem. Wir müssen ihn aber gut füttern, damit er jederzeit gut spritzen kann.“
Timothy hatte seine Bedenken, doch das Leben mit den drei Frauen war nicht so anstrengend, wie er es befürchtet hatte.
Wenn er eine seiner drei Frauen im Arm hielt, und die beiden anderen sich neben ihnen liebten, war das immer wieder erregend.
Gelegentlich nahm er sich eine Frau und ging mit ihr in das andere Schlafzimmer, um mit ihr eine Nacht alleine zu verbringen. Gelegentlich griff sich eine Frau eine andere, oder auch Timothy, um mit ihrem Fang eine Nacht alleine zu verbringen.
Die Kinder von Maggie und Samira wuchsen als Geschwister auf. Maggie achtete seit diesem Kind immer darauf, die Pille zu nehmen. Auf eine Frage von Timothy sagte sie „Ich will nicht auf das Gefühl verzichten, von meinem eigenen Sohn vollgespritzt zu werden.“
Die Vier lebten fröhlich zusammen, als die Kinder größer wurden, zogen sie in ein Haus, in dem sie ihr Liebesleben, ausleben konnten.
Samira bettelte ihren Tim an, dass sie noch ein Kind bekommen könne. Sie lag neben den Müttern im Bett und stellte die Beine an, damit das von Timothy in sie gespritzte Sperma nicht verloren gehen würde, und fragte „Oder bekomme ich zwei? Mama? Mama, was sagt ihr?“
Die beiden Mütter sahen sich an und Hayet sagte „Wenn wir ihn bekommen, so dass uns sein Sperma aus den Augen und Ohren tropft, darfst du auch noch drei Kinder bekommen.“ Samira streckte die Hand aus „Deal.
Du kennst deine Pflichten, wenn du mich gedeckt hast.“
„Gedeckt, du bist keine Preiskuh“, sagte Timothy, und küsste seine Frau.
„Bei drei weiteren Kindern fühle ich mich aber wie eine.“
Die Mütter bestanden auf zwei aufeinanderfolgenden Monate.
Samira war nach diesen Monaten eifersüchtig, doch sie hatte den Vorschlag selber zugestimmt.