NACHBARN

Veröffentlicht am 29. September 2023
4.6
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Tim stand am Fenster und sah hinaus. Obwohl er erst vor einigen Wochen eingezogen war,

hatte man auch ihn zum jährlichen Straßenfest eingeladen. Die gesamte Nachbarschaft hatte mitgefeiert und ihm schon bald das Gefühl gegeben, dass er mit dazu gehörte.

Besonders gut hatte er sich mit Sonja aus dem Haus gegenüber verstanden. Sie war zwar gut fünfzehn Jahre älter als er, benahm sie sich aber nicht gerade wie eine typische 35jährige.

Im Gegenteil, die Frau hatte echt Hummeln in ihrem wohlgeformten Hintern. So manche seiner ehemaligen Freundinnen hätte sich da eine Scheibe abschneiden können. Ständig hatte Sonja mit ihm geflirtet und ihn mehr als einmal auf die Tanzfläche gezogen.

Und nicht nur für Standarttänze. Bei einem langsamen Stück gegen Ende, hatte sie ihn unter dem fröhlichen Feixen und den spöttischen Bemerkungen der anderen Leute gepackt und einen ziemlich engen Klammerblues mit ihm getanzt.

Tim hoffte inständig, dass sie dabei nichts von der knochenharten Latte mitbekommen hatte, die währenddessen in seiner Hose pochte.

Plötzlich bemerkte er, dass drüben bei Sonja noch Licht brannte. Soviel er erkennen konnte, musste es wohl ihr Schlafzimmer sein. Auf dem Bett bewegte sich etwas. Neugierig sah er genauer hin.

Sonja hatte sich nur mit Slip und BH bekleidet aufs Bett gelegt. Das Fest war richtig schön gewesen und sie hatte sich ordentlich ausgetobt. Sie hatte viel getanzt und noch mehr geflirtet.

Besonderen Spaß hatte es ihr gemacht, ihre weiblichen Reize bei dem neuen Nachbarn von gegenüber einzusetzen. Der schüchterne Bengel war wirklich zum Anbeißen. Was sie aber

am meisten amüsiert hatte, er war tatsächlich jedes Mal rot geworden, wenn sie eine ihrer eindeutigen Zweideutigkeiten abgelassen hatte.

Dass er dann bei dem engen Klammerblues einen ziemlich großen Steifen bekommen hatte, war ihr natürlich nicht entgangen. Es war einfach zu niedlich gewesen, wie er ständig versucht hatte, seinen Unterleib unauffällig wegzuziehen, damit sie auch ja nichts von seiner Erregung mitbekam.

Was sie prompt dazu veranlasst hatte, sich nur noch enger an ihn zu drängen. Sein Fickprügel war wirklich nicht von schlechten Eltern. Zumindest, soweit sie es beurteilen konnte.

Der Pint hatte jedes Mal ein angenehm warmes Kribbeln in ihrer Pussy erzeugt, wenn er sich, mehr oder weniger zufällig, an ihrem Venushügel gerieben war. Eigentlich kribbelte es immer noch ziemlich heftig.

Da Sonja noch nie sehr viel davon gehalten hatte, ihre sexuellen Bedürfnisse zu unterdrücken, hielt sie sich auch jetzt nicht zurück. Sie schloss entspannt die Augen und ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Sie erzeugten ein wohliges Prickeln auf ihrer Haut.

Tim bekam große Augen, als Sonja begann, ihren Körper sanft und auf eine sehr eindeutige Weise zu streicheln. Prompt hörte er die zeternde Stimme seiner bescheuerten Adoptivmutter im Hinterkopf. Er war fünfzehn gewesen, als sie seine „Playboy“-Hefte gefunden hatte.

„Das ist ja widerlich! Kannst du mir mal verraten, was du mit diesem Schweinkram willst?

Na, warte ab, wenn ich das deinem Vater erzähle! (Adoptivvater, du dämliche Schlampe!!!) Der wird dir was erzählen! Blablabla…“

Verschissenes Spießerpack! Dabei war ihr eigenes Schlafzimmer besser ausgestattet, als der Arbeitsplatz mancher professionellen Nutte! Die sollten ihm doch den Buckel runterrutschen und dann ganz ausgiebig mit der Zunge bremsen!

Er jedenfalls hatte hier die günstige Gelegenheit, eine geil gebaute Frau dabei zu beobachten, wie sie sich selbst zum Orgasmus rieb! Dazu kam noch, dass genau diese Frau ihn den ganzen Abend über heiß gemacht hatte! Also würde er diese einmalige Chance, verdammt noch mal, auch nutzen!

Wie in Trance öffnete er seine Hose und fasste nach seinem schon fast harten Schwanz.

Sonja hatte inzwischen ihre Sachen ausgezogen und reizte mit den Fingerspitzen ihre Nippel.

Schlagartig wurden die rosigen Brustwarzen steinhart und sandten ein angenehmes Ziehen in Richtung ihrer Möse aus. Immer stärker wurde es, bis sie ihm schließlich nachgab und ihre Hände langsam folgen ließ. Fast automatisch öffneten sich die schlanken Schenkel und die saftigwarme, seidenweiche Nässe ihrer, vor Geilheit kribbelnden, Möse empfing ihre Finger. Sie stöhnte leise auf, als sie begann, zärtlich ihren Kitzler zu reiben.

Oh Mann, war das ein Anblick! Tim geriet ins Träumen. Und, wie konnte es auch anders sein, es waren Träume der sehr unanständigen Sorte. Wenn er Sonja doch nur hier gehabt hätte! Wenn doch nur ihre Lippen, anstelle seiner Hand, seinen Riemen umklammert hätten!

Nur ihren Kitzler zu verwöhnen, reichte Sonja inzwischen nicht mehr. Sie spreizte ihre wohlgeformten Schenkel, so weit sie konnte, zog zusätzlich mit der Linken ihre nasse Muschi noch weiter auf und schob dann zwei Finger ihrer Rechten hinein. Hmm! Tat das guut! Jaaa! Langsam zog sie die Finger wieder heraus. Aber nur, um sie im nächsten Moment wieder tief in der heissen Grotte verschwinden zu lassen. Jaaa! Oooh! Jaaa! Tiefer rein! Jaaa! Jaaa! Tiefer! Oooh, war das geeiil! Jaaa! Ihr Becken begann ekstatisch zu rollen, während sie sich selbst mit ihren Fingern fickte.

Tim beobachtete, wie Sonjas Unterleib rhythmisch zu zucken begann, als sie mit einer Hand ihre Pflaume teilte und sich zwei Finger der anderen tief in das rosige Loch bohrten.

Warum, zum Teufel, hatte er sein Fernglas noch nicht ausgepackt!? Aber egal, er sah auch so genug von dem geilen Schauspiel. Im Gleichtakt mit Sonjas flinken Fingern, die heftig in ihrer Muschi wirbelten, wichste er seinen Prügel. Wie gern hätte er den harten Pint jetzt ganz tief in ihre geile Fotze gerammt! Wieder und wieder und immer wieder!

Sonja näherte sich rapide ihrem Höhepunkt. Immer schneller und wilder wühlte sie in ihrer juckenden Möse. Was hätte sie nicht alles dafür gegeben, wenn es Tims Finger gewesen wären, die sie da so geil verwöhnten!

Jetzt nahm sie noch den dritten Finger zu Hilfe. Inzwischen stöhnte, keuchte und wimmerte sie ihre Lust unablässig und hemmungslos heraus.

Allerdings hätte sie jetzt, noch viel lieber, Tims Lippen und seine Zunge an ihrer kochend heißen Pflaume gespürt!!

Bei dem Versuch, sich unter lautem Keuchen auch noch den vierten Finger in die geile Grotte zu treiben, hob sich ihr Becken von der mösenschleimdurchnässten Matratze.

Doch am allerliebsten wäre ihr jetzt natürlich Tims dicker, harter Prügel gewesen!!!

Dieser Gedanke läutete den Schlussspurt ein. Sich fast die ganze Hand in die triefend nasse Fotze rammend, kam sie mit einem lauten, heiseren Lustschrei und sackte dann heftig atmend in sich zusammen.

Tims Wichsbewegungen hatten sich inzwischen ebenfalls enorm beschleunigt. Und als er sah, wie Sonja sich, eine Hand in der Fotze, die andere an ihrer Lustperle wirbelnd, unter einem wonnevollen Orgasmus zuckend, über ihr gesamtes Bett wälzte, da begann es in seinen Eiern zu brodeln. Nur einen winzigen Augenblick später zierten dicke Spermatropfen die frisch gestrichene Wand neben dem Fenster…

Fluchend stapfte Sonja am nächsten Tag durch den heftigen Regen.

So ein verdammter Mist! Seit Tagen hatte die Sonne geschienen und als sie sich auf den Weg zum Einkaufen gemacht hatte, waren am Himmel nur ein paar Wölkchen zu sehen gewesen.

Und auf dem Rückweg musste der Himmel dann prompt seine Schleusen öffnen!

Sie stellte sich in einem Hauseingang unter und wischte sich gerade ihre langen, nassen Haare wieder aus den Augen, als auf der Strasse ein Wagen hupte. Missmutig sah sie hinüber und erkannte Tim, der gerade die Autotür öffnete.

„Willst du mitfahren?“

„Dämliche Frage! Natürlich!“

„Dann steig ein…“

Sonja spurtete zum Auto und schwang sich hinein. Sie trug keinen BH, daher schaukelten ihre großen, festen Titten dabei nicht schlecht. Und weil ihr weißes T-Shirt völlig durchnässt war, konnte Tim diese Tatsache sozusagen „hautnah“ beobachten.

Während der Fahrt musste er sich mächtig zusammenreißen, ihr nicht ständig auf die prallen Möpse zu starren, die sich so schön deutlich abzeichneten. Er konnte jedoch nicht verhindern, dass sich in seiner leichten Sommerhose eine dicke Beule bildete.

Die wiederum sehr schnell Sonjas Aufmerksamkeit erregte. Was war denn bloss mit Tim los? Sollte sie ihn auf dem Fest wirklich so scharf gemacht haben?

Doch dann sah sie an sich herunter und entdeckte, dass das wohl nicht der einzige Grund für seinen Steifen war. Ihr ganzes T-Shirt war so nass, dass der dünne Stoff regelrecht auf ihren Brüsten klebte! Genauso gut hätte sie oben ohne gehen können…

Zuhause angekommen, half Tim Sonja die Einkäufe nach oben zu bringen. Sie wusste auch genau warum. Er wollte den Anblick ihrer fast nackten Titten so lange wie möglich genießen.

Das störte sie jedoch nicht im geringsten.

Der Grund war einfach. Die Beule in seiner Hose war bisher nämlich nicht kleiner geworden. Eher grösser!

Und, genauso, wie Tim ihr immer wieder verstohlen auf die Möpse schielte, warf sie ständig heimliche Blicke auf seinen strammen Pint. Inzwischen verspürte sie auch schon wieder ein sehr eindeutiges Kribbeln in ihrem winzigen Slip. Dasselbe wie am Vorabend…

Spontan fällte sie einen Entschluss.

„Tim, irgendwie muss ich dich für deine Taxidienste entschädigen. Darf ich dich noch auf einen Kaffee einladen?“

„Gerne, aber ich muss gleich noch was erledigen.“

Mist!!! Ihre Muschi schrie regelrecht nach seinem Fickprügel. Sie musste es einfach schaffen, dass Tim sie besuchte! Um sie (Hoffentlich!) ordentlich durchzubumsen…

Dann fand sie die Lösung.

„Na, dann eben heute Nachmittag. Gegen 16:00, wenn’s dir recht ist?“

Tim überlegte kurz.

„Müsste ich eigentlich schaffen.“

Sonja jubelte innerlich. Jetzt musste sie sich nur noch einen guten Angriffsplan zurechtlegen!

„Schön! Ich warte auf dich…“

Tim war äußerst pünktlich. Als Sonja die Tür öffnete, bekam er fast Stielaugen.

Sie trug einen superkurzen, knallengen Mini und ein bauchfreies Top mit tiefem Ausschnitt.

Da sie keinen BH anhatte, bewegten sich ihre herrlich prallen Brüste unter dem dünnen Stoff wie zwei kleine unruhige Tiere. Ihre langen, dunklen Haare schmiegten sich sanft an die nackten Schultern. In ihrem Bauchnabel glitzerte etwas. Als Tim genauer hinsah, erkannte er, dass es sich bei dem Piercing um einen winzigen goldenen Penis handelte.

Fasziniert betrachtete er das Schmuckstück. Doch dann riss er sich zusammen und begrüßte seine schöne Gastgeberin.

Sonja hatte seine, wie er wohl glaubte, verstohlene, Musterung einen wohligen Schauer über den Rücken gejagt. Ihr Outfit machte ihn anscheinend tierisch an. Na, das war doch schon mal von Vorteil!

Sie bat ihn herein und ging voran ins Wohnzimmer. Ihre endlos langen, tief gebräunten Beine und ihr ebenso dunkler Rücken zogen Tims Blick magisch an. Einen Moment lang musste er daran denken, dass ihr gesamter Körper nahtlos braun war.

Zumindest hatte er gestern keine helleren Stellen bemerkt. Weder auf den strammen Titten, dem knackigen Hintern oder über der rasierten Muschi. Allerdings wurde ihm durch diese Gedanken auch wieder sehr lebhaft ins Gedächtnis gerufen, wobei er sie am Vorabend beobachtet hatte.

Das wiederum bewirkte, dass er sich erneut selbst zur Ordnung rufen musste.

Die nächste halbe Stunde verging mit ziemlich belanglosem Geplauder. Dabei richtete Sonja es so ein, dass Tim ab und zu einen netten kleinen Einblick in ihr Top bekam.

Genüsslich verfolgte sie, wie der junge Mann immer ganz schön nervös wurde, wenn sie sich nach vorn beugte, denn dabei kullerten ihre schönen Titten jedes Mal fast heraus.

Tim hatte schon wieder einen Steifen. Er konnte nämlich nicht verhindern, dass vor seinen Augen immer wieder das Bild erschien, wie Sonja sich gestern zum Orgasmus gerieben hatte.

Verzweifelt versuchte er die große Beule in seiner Hose vor ihr zu verstecken.

Aber das gelang ihm nicht. Sonja liess sich zwar nichts anmerken, doch sie wusste genau, dass sie da war. Was ihr genügte. Zumindest vorerst. Dass sie, neben dem BH, ebenfalls auf den Slip verzichtet hatte, würde er schon noch früh genug merken…

Doch bald begnügte sich Sonja nicht mehr allein damit, Tim nur nette Einblicke zu gewähren. Immer häufiger streute sie nun Zweideutigkeiten ins Gespräch ein, in der Hoffnung, dass er endlich darauf anspringen würde.

Doch noch immer zeigte Tim nicht die geringste Reaktion. Wenn man von der riesigen Latte, die seine Hose ausbeulte, mal absah.

Verdammt, irgendwann musste der Bengel doch merken, dass sie versuchte, ihn zu verführen!

Also beschloss sie, etwas direkter zu werden. Die Gelegenheit ergab sich, als Sonjas Katze den Raum betrat und sich auf ihrem Schoss zusammenrollte.

Tim betrachtete das Tier neugierig. Vielleicht konnte er ja jetzt endlich das Thema wechseln!

Sonjas Annäherungsversuche waren ihm natürlich aufgefallen. Fast konnte man ja glauben, dass sie versuchte, ihn zu verführen!

Nicht, dass er etwas dagegen gehabt hätte. Im Gegenteil! Seit dem Vorabend hatte er das heftige Verlangen, diese Frau zu vögeln. Ein- oder zweimal war er sogar kurz davor gewesen, ihr das auch zu verstehen zu geben.

Aber dann hatte er für sich entschieden, dass ihre offenherzige Kleidung und die aufreizende Sprache einfach ein Teil von Sonjas Persönlichkeit waren und sie wahrscheinlich überhaupt nicht bemerkte, wie heiß sie ihn machte. Diese Klassefrau hatte es doch bestimmt nicht nötig, sich mit so einem jungen Burschen einzulassen!

Also versuchte er tapfer, seine heissen Phantasien von der nackten Sonja, die sich, mit seinem harten Prügel in ihrer herrlichen Möse, in sexueller Ekstase wand, zu unterdrücken und das Gespräch in eine etwas andere Richtung zu lenken…

„Das ist aber ein hübsches Tier! Wie heißt die denn?“

„Lakritze…“

Tim lachte.

„Der passende Name für ein süßes schwarzes Kätzchen!“

„Möchtest du meine Muschi mal streicheln?“

„Wenn ich darf.“

Sonja grinste breit.

„Klar doch! Halt mal kurz die Katze…“

Tim bekam einen hochroten Kopf und sah weg.

Sie hätte sich auf der einen Seite über sein dummes Gesicht scheckig lachen können. Aber auf der anderen war sie doch etwas verstimmt. Begriff der Junge denn überhaupt nicht, was sie von ihm wollte? Dabei war der Spruch doch, weiß Gott, ein weitausholender Wink mit dem Zaunpfahl gewesen! Sie würde es wohl anders angehen müssen. Eventuell war ja ein Wink mit dem ganzen Zaun erforderlich…

Sie lachte fröhlich.

„OK, OK, anderes Thema! Ich muss heute morgen ja ausgesehen haben, wie eine besoffene Mallorcatouristin auf einem Wet-T-Shirt-Contest!“

Jetzt musste auch Tim grinsen.

„Hast du. Da fehlte aber noch was.“

„Was denn?“

„Na, die johlende Menge, die ständig Ausziehen…! Ausziehen…! grölt.“

„Stimmt! Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist irgendein Mädel dann immer mutig genug und macht so…“

Mit einem schnellen Ruck hatte sie ihr Top über ihren Kopf gezogen und hielt dem sichtlich geschockten Tim ihre prallen Titten unter die Nase.

„Auf den Partys gibt’s aber einen entscheidenden Nachteil: Anfassen streng verboten!“

Mit einem Lächeln setzte sie noch hinzu:

„Hier und jetzt ist es aber ausdrücklich erlaubt. Wenn nicht sogar gefordert…“

Jetzt reichte es Tim! Die ganze Zeit über hatte er versucht, Sonjas Avancen zu ignorieren. Aber was zu viel war, war zuviel! Wütend sprang er auf und knurrte:

„Wenn du mich nur verarschen willst, kann ich auch gehen.“

Sonja schüttelte den Kopf.

„Ich will dich nicht verarschen! Die Aufforderung war ernst gemeint…“

Tim war endgültig sprachlos.

Sonja trat auf ihn zu und strich mit ihren sanften Fingern ganz leicht über seinen Unterarm. Ein erregtes Kribbeln lief durch Tims Körper.

„Jetzt pass mal auf! Die ganze Zeit versuche ich schon, dir etwas klar zu machen.“

Tim wusste schon, was sie meinte. Aber, er glaubte es einfach nicht! Dann stotterte er:

„W… Was denn?“

„Ich hab Lust auf dich! Muss ich noch deutlicher werden?“

„Aber… Aber…“

„Ach was! Sei einfach still und genieße…“

Sanft zog sie seinen Kopf zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich.

Einige Sekunden lang blieb Tim wie angewurzelt stehen. Nur ganz langsam sickerte die Erkenntnis in sein Bewusstsein. Sonja hatte ihm eben zu verstehen gegeben, dass sie mit ihm bumsen wollte! Wovon er, vor kaum fünf Minuten, nur geträumt hatte, wurde Wirklichkeit!

Er konnte sein Glück kaum fassen!

Dann schliesslich schlossen sich seine Arme fest um Sonja und seine zitternden Hände gingen eifrig auf Wanderschaft. Zärtlich strichen sie über ihren schlanken Körper, kneteten ihren knackigen Hintern und fuhren dann wieder nach oben. Sachte schlossen seine Finger sich um ihre Titten und fingen an, sie vorsichtig zu massieren.

Aber auch Sonja war beileibe nicht untätig. Ihre Finger nestelten ungeduldig an seiner Hose, öffneten sie und holten seinen harten Riemen hervor. Sie betrachtete das Teil fast ehrfürchtig und flüsterte heiser:

„Mann! Der ist ja wirklich so groß, wie ich gedacht habe!“

Aufgeregt wichste sie den dicken Prügel. Wie sich der wohl in ihrer Muschi anfühlen mochte?

Das wollte sie unbedingt SOFORT! erfahren! Mit vor Erregung zitternder Stimme raunte sie:

„Los!! Fick mich!!!“

Sie ließ sich nach hinten zurück auf die Couch fallen.

Obwohl sie ihn mit ihrem direkten Angriff vorhin total überrumpelt hatte, war Tim jetzt voll und ganz bei der Sache. Trotzdem konnte er über Sonjas entfesselte Geilheit nur staunen. Während er versuchte, sich hastig seiner auf die Knöchel gerutschten Hose zu entledigen, gingen einige Gedanken durch seinen Kopf. Anscheinend hatte sie die ganze Sache geplant! Und, wenn er richtig vermutete, dann trug sie wahrscheinlich auch keinen…

Bingo!

Als Sonja ihre schlanken Schenkel spreizte, rutschte der Minirock nach oben und offenbarte nun ihre frisch rasierte Pflaume. Sie griff nach Tim und zog ihn über sich. Wie von einem Leitstrahl gesteuert, flutschte sein Fickprügel dabei ohne Schwierigkeiten in ihre einladend weit geöffnete Möse. Sonja keuchte geil auf.

„Oooh…! Jaaa…! Stoss zu…! Stoss endlich zu..! Jaaa…!“

Dieser netten Aufforderung kam er doch nur zu gern nach…

Tim begann Sonja sofort mit heftigen Stößen durchzuvögeln. So hart und tief er nur konnte, trieb er seinen steifen Pint in ihre klatschnasse Fotze. Was sie mit immer lauter werdendem Stöhnen und Keuchen quittierte.

„Jaaa…! Fick mich, so hart du kannst…! Jaaa…! Härter…! Fick mich richtig durch…! Jaaa…! Jaaa…! Noch härter…! Ooooh…! Jaaa…! So ist das guut…! Ooooh…! Ist das GEEIIL…!!!“

Sonjas Fingernägel krallten sich in Tims Rücken und rissen dabei die Haut auf.

Doch das störte ihn nicht im geringsten. Er war vollauf damit beschäftigt, seinen Prengel, wieder und wieder und immer wieder, tief in ihre Muschi zu jagen. Ganz so, wie er es sich seit dem Vorabend erträumt hatte…

Nach kaum drei Minuten wilder Rammelei spürte Tim, wie der Saft in seinen Eiern zu kochen begann und schließlich in einer wahren Fontäne in Sonjas Möse schoss.

„Ich komme…! Uuuh…! Jaaa…! Ich komme…! Iiich kooommeee…!“

Sonja fühlte die geballte Ladung in mehreren Schüben gegen ihren Muttermund klatschen.

Was im selben Moment dazu führte, dass sie ihren eigenen Orgasmus lauthals herausschrie.

„Jaaa…! Jaaa…! JAAA…! IIIEEEJAAAH…!!! OOOOOOOH…! IIIIIEEEEEJAAAAAH…!!!“

Schwer atmend sahen die beiden sich in die Augen. Ganz leise hauchte Sonja:

„Oh, Tim! Das war so geil!“

Tim sagte nichts. Stattdessen presste er seine Lippen auf ihren Mund. Sekunden später hatte sich daraus eine wilde Knutscherei entwickelt. Einige Minuten lang waren sie mit nichts anderem beschäftigt.

Dann bemerkte Sonja, wie sich Tims Schwanz, der immer noch tief in ihrer Muschi steckte, zu bewegen begann. Konnte der Bengel etwa schon wieder?

Es schien so, denn auf einmal fing Tim an, erneut in ihre Fotze hineinzupumpen…

Doch, ganz im Gegensatz zu dem Kaninchenfick von vorhin, ließ Tim sich nun viel Zeit. Langsam und gefühlvoll drang er in Sonjas, von Mösenschleim und Sperma glitschige, Muschi vor.

Zentimeter für Zentimeter trieb er seinen Fickbolzen hinein, nur um ihn dann genauso langsam wieder herauszuziehen. Seine Lippen hatten sich zärtlich um ihre kleinen, harten, rosigen Nippel geschlossen. Sanft saugte und knabberte er an ihnen.

Und auch Sonja kam wieder auf Touren. Ihre Fotze brannte vor Geilheit und sie keuchte leise:

„Schneller…! Bitte, Tim…! Schneller…! Ich brauch es jetzt…! Fick mich schneller…! Bitte…!“

Aber der ließ sich bei seinem Tun nicht stören, sondern fickte Sonja auch weiterhin fast schon in Zeitlupe.

Ihr Kitzler sandte ein nach Befriedigung verlangendes Ziehen aus und wie magisch angezogen bewegten sich Sonjas Finger drauf zu. Doch kaum hatte sie ihre Finger auf die juckende Liebesperle gelegt, da griff Tim nach ihrer Hand und zog sie weg. Den aufreizend langsamen Rhythmus seiner Fickstöße änderte er nicht.

Sonja wimmerte ihre enttäuschte Geilheit leise heraus, als Tim ihre Hand auch weiterhin daran hinderte, ihren Kitzler zu reiben. Sie wand sich inzwischen vor Erregung und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Tim sie endlich, endlich richtig durchvögelte.

Und ihr Wunsch ging in Erfüllung…

Urplötzlich trieb Tim seinen Prügel mit schnellen, harten und mächtigen Stößen tief in ihre aufgegeilte Möse. Wellen der Lust durchfuhren Sonjas schlanken Körper und sie schrie auf.

„Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Fiiick miiich…!!!“

Doch da war Tim schon wieder zu den gefühlvollen Fickstößen von vorher zurückgekehrt.

Sonja hätte wahnsinnig werden können! Ihr ganzer Leib zitterte vor purer Lust und die geile Spannung wurde inzwischen fast unerträglich. Alles in ihr schrie regelrecht nach Erlösung von der, doch so herrlichen, Qual. Mit flehender Stimme keuchte sie:

„Bitte Tim…! Stoss mich härter…! Bitte…! Mach mit mir, was du willst…! Aber, bitte, bitte, fick mich härter…! Bums mich richtig durch…! Biiitteee…!“

Und endlich, nach langen Minuten, tat Tim ihr den Gefallen.

Seine Fickstöße begannen sich, zunächst unmerklich, zu beschleunigen.

Er legte Sonjas Beine über seine Schultern und trieb seinen Prügel immer schneller in ihr kochend heißes Fickfleisch, aus dem ihre Lustsäfte nun fast wasserfallartig herausströmten.

Sonja konnte sich nicht mehr zurückhalten. Jedes Mal, wenn der harte Prengel wieder in ihre Muschi vordrang, schrie sie laut auf.

„IIEEJAAH…! IIEEJAAH…! IIEEJAAH…! IIEEJAAH…! IIEEJAAH…! IIEEJAAH…!“

Bald pumpte Tim so schnell in ihre geile Grotte hinein, dass Sonjas Lustschreie zunächst ineinander übergingen und sich schließlich zu einem wahren Urschrei vereinigten.

Ein Orgasmus, wie sie ihn nur selten erlebt hatte, schüttelte ihren Körper.

„IIIIIEEEEEJJJJJAAAAA…!!!!!“

Tim zog seinen Pint aus ihrer Muschi, lehnte sich zurück und sah zu, wie sich ihr Leib unter den Auswirkungen des Abgangs wand. Als die Lustwellen, die durch ihren Leib brandeten, allmählich abklangen, fragte er leise:

„Was hältst du davon, mir meinen Saft mit deinem hübschen Blasemund abzuzapfen?“

„Viel!“

Mit funkelnden Augen beugte Sonja sich über ihn. Zärtlich ließ sie ihre Finger über die harte Latte gleiten. Dann stülpte sie ihr süsses Fickmaul über den mösenschleimverschmierten Pint und begann eifrig daran zu saugen, zu lecken und zu lutschen. Ihre Hand umklammerte dabei zusätzlich noch den Schaft und wichste ihn fordernd.

Sonja brauchte keine Minute, bis ihr das Sperma endlich in dicken Tropfen aus dem harten Prügel entgegenrauschte. Es war so viel, dass es sich überall in ihren Haaren, auf ihrem Gesicht und ihren Titten verteilte. Mit einem genüsslichen Schmatzen saugte sie gierig den Rest der geballten Ladung aus dem spritzenden Rohr und schluckte sie. Restlos…

Tim röhrte regelrecht auf, als ihre flinke Zunge um seine Eichel kreiste, um auch noch das letzte Tröpfchen Ficksahne aufzuschlecken.

Sonja betrachtete den schwer atmenden, anscheinend völlig ausgepumpten, jungen Mann.

So gut war sie selten durchgevögelt worden! Und in ihrer schwanzgierigen Möse hatte schon so mancher Fickbolzen gesteckt. Sanft und dankbar küsste sie ihn.

„Ich glaub, ich geh jetzt erst mal duschen.“

Tim grinste.

„Warum? Du hattest doch gerade eine Dusche. Eine Spermadusche…“

Spielerisch gab sie ihm einen Klaps.

„Glaubst du, ich wollte mir die Couch mit deiner Ficksahne versauen?“

„Noch mehr geht doch gar nicht!“

Sonja sah sich ihre Couch an. Er hatte recht. Sie würde lange schrubben müssen, um DEN Fleck aus Sperma und Fotzensaft wieder rauszukriegen!

Aber das konnte warten. Sonja stand auf und ging ins Badezimmer.

Kurz darauf hörte Tim die Dusche plätschern. Er lag auf der Couch und ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren. Im Nachhinein konnte er kaum verstehen, warum er nicht schneller auf Sonjas Angebot eingegangen war. Diese Frau war definitiv das schwanzgeilste Luder,

das ihm jemals untergekommen war!

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die jüngere Schwester seiner Adoptivmutter die Ehre gehabt,

so bezeichnet zu werden. Birgit hatte sich seiner angenommen, kaum dass er alt genug zum Vögeln gewesen war. Soll heissen, sie hatte ihn, in der Nacht seines achtzehnten Geburtstags, nach Strich und Faden vernascht. Von ihr hatte er später übrigens auch den Trick mit dem „Langsam-Fick“ gelernt, durch den er Sonja eben fast zum Wahnsinn getrieben hatte.

Aber das war Vergangenheit. Im Hier und Jetzt war ihm eines klar: Wenn es nach ihm ging, würde er noch öfter mit Sonja bumsen!

Auch Sonja machte sich derweil so ihre Gedanken, während sie duschte. Mit dem Jungen hatte sie ja einen tollen Fang gemacht! Zweimal so kurz hintereinander abzuspritzen und das auch noch in Mengen, die einem Deckhengst alle Ehren gemacht hätten, das war schon was!

Den Bengel würde sie sich warm halten, das stand für sie fest.

Sie spülte sich die Seife von Körper.

Ein Wasserstrahl traf dabei genau auf ihren geschwollenen Kitzler, worauf in ihrer heissen Fotze die geilsten Gefühle regelrecht explodierten. Sie keuchte leise auf und musste sich prompt festhalten, weil sie taumelte.

Uuuuh. Das war ja fast so geil, wie von Tim gebumst zu werden! Sie setzte sich wohl lieber.

Sonja zog ihre Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander und richtete den Duschkopf erneut auf ihre Muschi. Der gewünschte Effekt trat sofort ein.

Eine Welle purer Lust peitschte durch ihren Körper und sie stöhnte laut auf.

Das dauerte ja ewig mit dem Duschen! Tim beschloss, einfach mal nachzusehen, was Sonja so lange trieb. Er raffte sich auf und folgte ihr.

Als er vor dem Bad stand, hörte Tim ein leises Keuchen. Es war rhythmisch, ziemlich heftig und klang so aufgegeilt und erregt, dass sein Pint schon wieder ganz leicht das Köpfchen hob,

um nachzusehen, was los war.

Tim schaute vorsichtig in den Raum. Ein einziger Blick reichte aus, um seinem Prengel den entgültigen Befehl zum Strammstehen zu erteilen.

Sonja saß auf dem Rand der Badewanne, hatte den Duschkopf genau auf ihre Möse gerichtet und wühlte auch noch mit einer Hand tief in ihrer geilen Fotze. Sie hatte sein Kommen noch nicht bemerkt und wichste eifrig an der nach Streicheleinheiten gierenden Muschi. Ganz leise wimmerte sie etwas, das Tim nicht verstand. Erst als er näher heranschlich, hörte er, was sie da vor sich hin stöhnte:

„Oooh… Jaaa, Tim…! Maach’s mir…! Maach’s mir…! Verwöhn meine geile Pussy…! Hmm…! Jaaa…! Giiib´s miiir…! Oooh…! Wenn du mich heute doch noch einmal ficken würdest…! Hmm…! Jaaa…! Daaas wäre geeeiiil…!“

Er trat hinter sie, umfasste ihre Hüften und schob seine Hände genau dorthin, wo sich die ihren ebenfalls befanden. In ihren heißen Schoss. Während er ihren Kitzler rieb, flüsterte er ihr sanft ins Ohr:

„Dein Wunsch ist mir Befehl! Du brauchst dich nur umzudrehen…“

Sonja schreckte auf. Doch dann tat sie prompt, was er sagte.

Kaum saß sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm, schob Tim ihr seinen dicken Prengel in die nasse Spalte. Sofort schlangen sich ihre langen Beine um seine Hüften, damit er möglichst tief in sie eindringen konnte.

Ganz langsam und genüsslich liess Tim seinen harten Schwanz, Stoss um Stoss, in Sonja geile Fotze hineingleiten. Dieses Mal hatte er auch nichts dagegen, als sie begann, zusätzlich noch an ihrem Kitzler zu spielen. Leise flüsterte Sonja:

„Oooh…! Jaaa…! Fiiick miiich…! Fiiick miiich, du geiler Hengst…! Jaaa…! Schieb mir den dicken Prügel ganz tief in die heisse Möse…! Oooh…! Jaaa…! Jaaa…! Iiist daaas geeeiiil…!“

Engumschlungen und immer wieder heftig miteinander knutschend, vögelten die beiden sich einem gemeinsamen Orgasmus entgegen.

Als der Abgang sie, nach langer und doch viel zu kurzer Zeit, übermannte, blickten Tim und Sonja sich dabei gegenseitig tief in die Augen. Das Wissen, dass der andere im gleichen Moment genau dasselbe spürte, verstärkte die eigenen Gefühle um ein Vielfaches….

Später, die beiden sassen inzwischen wieder im Wohnzimmer und genossen einfach nur die Wärme und das sanfte Streicheln des andern, hob Sonja den Kopf, den sie an Tims Brust gelehnt hatte und fragte:

„Bleibst du heute Nacht hier? Wir könnten dann morgen im Bett frühstücken…“

Das Glitzern in ihren Augen verriet ihm, was sie mit „frühstücken“ meinte. Für ihn Kaffee und Brötchen. Und für sie ein saftiges Spermamenü!

„Klar. Allerdings muss ich noch meinen Hund füttern.“

„OK… Ich geb dir einen Schlüssel mit. Dann brauchst du nachher nicht zu klingeln.“

Als Tim die Wohnung wieder betrat, war von Sonja nichts zu hören oder zu sehen. Also ging er ins Wohnzimmer, wo sie sich lang auf der Couch ausgestreckt hatte. Sie schlief.

Ihr schlanker, nackter Leib war herrlich anzusehen. Ihre kleinen Nippel standen wie harte Knöpfe von den massiven Titten ab und sie hatte die langen Beine leicht gespreizt. Das rosa glänzende Innere ihrer rasierten Muschi war ansatzweise zu erkennen.

Tim lief das Wasser im Mund zusammen. Eigentlich hatten sie an diesem Abend schon fast alles betrieben, was zu zweit am meisten Spaß macht. Bis auf eine Kleinigkeit…

Ganz leise trat er näher und überzeugte sich mit einem kurzen Blick, dass Sonja ihn noch nicht bemerkt hatte. Dann beugte er sich vorsichtig über ihre feuchte Fickspalte und fuhr mit der Zunge zärtlich hindurch. Der herbe Geschmack ihrer Säfte erregte ihn zusehends und so ließ er seine Zunge ein wenig schneller über ihren Kitzler spielen.

Sonja keuchte leise auf, öffnete die Augen und strich ihm lächelnd über den Kopf.

„Hmm…! So würde ich gerne öfter geweckt…! Du bist ja regelrecht unersättlich! Aber mach ruhig weiter… Oooh…! Jaaa…! Mach weiter…! Jaaa…! Jaaa…!“

Dann schloss sie wieder ihre Augen und gab sich stöhnend Tims flinken Zungenspielen hin. Und anschliessend auch seinem dicken Pint, der sie bald darauf, nun schon zum vierten Mal an diesem Abend, erneut tief beglückte…

Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte.

Etwa zwei Monate lang bumsten die beiden bei jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander. Doch dann stand Tim eines Tages vor Sonjas Tür. Mit einem ziemlich verstörten Ausdruck auf dem Gesicht.

„Kann ich kurz reinkommen?“

„Klar. Ist irgendetwas passiert? Du siehst aus, als wäre jemand gestorben!“

„So was ähnliches…“

„Setz dich ins Wohnzimmer. Ich koch uns erst mal einen Kaffee.“

Als Sonja mit der Kanne ins Zimmer kam, saß Tim in sich versunken da und starrte Löcher in die Luft. Sie setzte sich und fragte:

„Also, was ist los?“

„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“

„Am Anfang, würde ich sagen.“

Er atmete tief durch.

„OK, ich habe dir nie erzählt, dass ich adoptiert wurde, oder?“

Sonja schüttelte den Kopf.

„Na ja, irgendwann wurde ich neugierig, wer wohl meine richtigen Eltern sind. Vor einiger Zeit habe ich dann angefangen, zu recherchieren. Über meinen Vater konnte ich allerdings nicht das Geringste herausfinden. Aber heute morgen habe ich entdeckt, wie meine Mutter heißt und wo sie wohnt…“

Sonja wurde blass. Ihr schwante Übles…

Mit vierzehn Jahren war Sonja mit einer Freundin ins Zeltlager gefahren, wo sie einen netten Jungen kennen gelernt hatte. Ständig hatte sie mit ihm zusammengehangen und viele schöne und aufregende neue Sachen ausprobiert. Unter anderem hatte sie mit ihm gemeinsam den ersten echten Vollrausch ihres Lebens. Dass das ein großer Fehler war, stellte sich dann jedoch neun Monate später heraus, als sie einem strammen Jungen das Leben schenkte.

Und der Vater war nicht auffindbar. Das Arschloch hatte ihr nicht nur einen falschen Namen, sondern auch eine falsche Adresse gegeben.

Ihre spießigen Eltern hatten Sonja, direkt nach der Geburt, gezwungen, dieses schreckliche „Kind der Schande“ zur Adoption freizugeben. Was sie ihnen übrigens bis heute nicht verziehen hatte.

Tim wagte es kaum, sie anzusehen.

„Ja, ich glaube, du bist meine Mutter!“

Geschockt saß sie eine ganze Weile da. Dann flüsterte sie:

„Scheiße…!!!“

Tim, der bisher ebenfalls geschwiegen hatte, meinte ebenso leise:

„Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus…“

„Bist du dir ganz sicher?“

„Es passt alles zusammen…“

Weitere Nachforschungen bestätigten Tims Vermutung. Auch wenn beide es lieber anders gehabt hätten.

Nur zu gern hatte Sonja sich nämlich von Tims jungem, starkem Prügel durchbumsen lassen. Und was Tim betraf, nun, der bekam allein schon bei dem Gedanken an Sonjas ständig nasse Möse einen Steifen.

Doch, so wie die Dinge lagen, blieb den beiden nichts anderes übrig, als ihre Beziehung auf rein freundschaftlicher Basis weiterzuführen. So vergingen weitere Wochen.

Doch dann änderte sich die Situation. Schlagartig…

Tim stöhnte leise auf, als Sonjas sanfte Lippen sich zärtlich um den Schwanz ihres Sohnes schlossen und sie anfing, mit einem genüsslichen Schmatzen daran zu lutschen. Unter ihrem sanften Saugen begann der Fickspeer schnell zu wachsen. Mit ganz langsamen Bewegungen bewegte sich ihr Kopf rhythmisch vor und zurück, während sie den Pint verwöhnte.

Immer gieriger bearbeitete sie den schönen Fickprügel, bis er endlich eine Form und Größe erreicht hatte, die ihr zusagte.

Sonja drückte Tim nach hinten, schwang sich über ihn und ließ sich ganz langsam auf den dicken Liebespfahl niedersinken. Kaum steckte der harte Fickspeer tief in ihrer nassen Fotze, flüsterte sie ganz leise:

„Dein Prügel fühlt sich so gut in meiner Muschi an, mein Sohn…! Jaaa…! Soooo guuuuut…!“

Jetzt konnte Tim sich nicht mehr zurückhalten. Seine Hände krallten sich fest in Sonjas geilen Knackarsch und hoben sie ein Stück an. Dann fing er an, seinen Pint fleissig in die heisse Möse seiner leiblichen Mutter zu rammen. Sonja stöhnte zufrieden auf.

„Jaaa…! Sooo ist das schööön…! Hmm…! Fick mich…! Fick deine geile Mutter…! Jaaa…!“

Sonja fasste Tims Kopf mit beiden Händen und küsste ihren Sohn ebenso leidenschaftlich, wie beim ersten Mal, als sie ihn verführt hatte. Er erwiderte den Kuss mit genau derselben Wildheit wie damals.

Engumschlungen wälzten sich die beiden auf dem zerwühlten Bett herum und bumsten sich, schier hemmungslos vor Geilheit, fast die Seele aus dem Leib.

„Fick mich, Tim…! Jaaa…! Fick mich…! Bums deine Mutter richtig durch…! Jaaa…!“

„Oooh…! Jaaa…! Du bist so ein geiles Stück…! Macht dich mein Schwanz so heiß…?“

„Duu machst mich heiß, mein Sohn…! Oooh…! Jaaa…! Stooss fester…! Feeeester…!“

Sonjas Becken zuckte und rollte, während Tims harter Prengel wieder und wieder und immer wieder in ihre kochendheiße, klatschnasse Spalte vordrang. Mehr als einmal schrie sie ihre Erregung heraus, wenn Tim sie erneut zu einem heftigen Abgang fickte.

Tim konnte jedes Mal spüren, wie sich ihre geile Grotte um seinen Prügel zusammenzog und den harten Pint regelrecht wichste. Ihre langen scharfen Fingernägel fetzten über seinen Rücken und hinterließen rötliche Kratzer. Was er jedoch gar nicht bemerkte, da er viel zu beschäftigt damit war, seine Mutter auf Wolke Sieben zu stoßen.

Schließlich, nach einer langen und doch viel zu kurzen Zeit heftigsten Vögelns, keuchte er:

„Mir kooommts…!“

Sonjas laut gestöhnte Antwort darauf zog ihm den Saft fast schon von allein aus den Eiern.

„Jaaa…! Jaaa…! Spritz mich voll, mein Sohn…! Oooh…! Spritz mich richtig voll…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! JAAA…! IIIEEEJAAAH…!!! OOOOOOH…! IIIIIEEEEEJAAAAAH………….“

Schweißgebadet wachte Tim auf. Das war alles nur ein Traum gewesen! Nichts davon war wirklich geschehen!

Na ja, fast nichts. Mal abgesehen von der riesigen Menge Sperma, die mit ihrer glitschigen Nässe seine Hose von innen total verklebte.

Eins war ihm klar: So konnte das nicht weitergehen. Das war nämlich schon das dritte Mal diese Woche, dass er diesen Traum hatte! Er würde mit Sonja wohl ein klärendes Gespräch führen müssen. Und zwar so schnell wie möglich…

Am Abend saßen Mutter und Sohn in Sonjas Wohnung beisammen und sahen fern.

Schließlich nahm Tim seinen ganzen Mut zusammen. Leise sagte er:

„Sonja?“

Sie drehte sich lächelnd zu ihrem Sohn um.

„Was ist denn?“

„Hast du eigentlich jemandem erzählt, dass wir beide Mutter und Sohn sind?“

„Nein, das geht ja auch keinen was an. Wie steht’s mit dir?“

„Bin ich denn blöd? Nachdem wir miteinander im Bett waren? Wäre doch ziemlich peinlich, wenn das rauskäme, oder? Also wissen nur wir beide von unserer Verwandtschaft…“

Ihr Lächeln war breiter geworden. Es fuhr ihm direkt in die Eier.

„Stimmt auffallend. Aber, worauf willst du eigentlich hinaus?“

Er zögerte kurz. Doch ihm war klar, jetzt gab es kein Zurück mehr. Ganz leise sagte er:

„Einer von uns träumt ständig davon, dass wir Inzest betreiben…“

Sie sah ihn mit einem nicht zu deutenden Gesichtsausdruck an.

„… und derjenige hätte auch nichts dagegen, diese Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen!“

Jetzt war es endlich raus! Etwas ängstlich schaute Tim seine Mutter an.

Sonja schwieg einen kurzen Moment. Dann antwortete sie mit belegter Stimme:

„Weißt du, Tim, meine eigenen Träume kenne ich zur Genüge. Wie wäre es, wenn du mir zur Abwechslung etwas über deine Phantasien erzählst?“

Tim schüttelte leise lachend den Kopf. Einmal mehr hatte sie es geschafft, ihn zu verblüffen!

Als er nichts sagte, kniete sie sich vor ihm auf die Erde und flüsterte leise, mit vor Erregung zitternder Stimme:

„Meine Güte, muss ich denn jedes Mal den Anfang machen…?“

Mit flinken Fingern öffnete sie seine Hose und holte den Pint hervor.

Tim stöhnte leise auf, als Sonjas sanfte Lippen sich zärtlich um den Schwanz ihres Sohnes schlossen und sie mit einem genüsslichen Schmatzen daran zu lutschen begann…

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