NACH DEM SCHÜTZENFEST

Veröffentlicht am 7. November 2023
4.2
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Ich wachte auf und freute mich des Gefühls, dass eine Frau neben mir lag. Das hatte ich so wirklich lange nicht mehr.

OK, gestern lag schon eine Frau neben mir im Bett, aber die ließ mich nicht aufwachen, diese weckte mich hart, um mich dann zu ficken.

Oder wie sollte man es nennen, wenn man von einer Frau geweckt wurde, diese einem dann einen blies, und sich dann auf den harten Schwanz setzte, um sich vollspritzen zu lassen?

Doch nun wachte ich auf und fühlte die Frauen neben mir. Rechts lag meine Mutter neben mir, sie schnarchte ganz leise. Ihre nackte Haut auf meiner Haut fühlte ich warm und weich an.

Und links lag meine Schwester Petra. Diese wurde wohl grade wach, denn sie gab Geräusche von sich, wie ich sie wohl auch beim Erwachen von mir gab.

Das hatte mal eine Freundin, vor langer Zeit, gesagt ‚Peter, du macht komische Geräusche, wenn du aufwachst, ein Brummen, ein Schmatzen und ein tiefes Grummeln, das tief aus dir raus kommt.

Peter, das ist komisch und gefällt mir nicht‘

Und so war sie meine ehemalige Freundin geworden. Spätere scheint das auch gestört zu haben. Sie sagten es zwar nicht, trennten aber bald nach unsrer ersten gemeinsamen Nacht von mir.

Und nun hörte ich diese Geräusche von meiner Schwester, und war irgendwie glücklich.

Ich merkte, dass sie wach war und sagte leise „Na, Kleine, wach?“

„Du sollst mich nicht ‚kleine‘ nennen.“

„Aber du bist nun einmal kleiner“

„Ja, einen Zentimeter“

„Süße, du machst Geräusche beim Aufwachen“ sie sah mich erschrocken an „Peter, bitte bleib“, „die ich auch mache. Und das gefällt mir.“

„Dir gefallen die? Mir sind immer alle weggerannt“ sagte sie traurig.

„Mir auch“

„Rennst du weg?“

„Warum sollte ich.

Süße, wie geht es deinem Kopf?“

„Gut, ich kann wieder arbeiten.“

„Wenn du das machst, fessele ich dich ans Bett.“

„Wehe“

„Ich habe die Genehmigung von Susi dafür.“

Wir kuschelten und ein und sie sagte „Peter“

„Ja?“

„Darf ich bleiben?“

„Beim mir im Bett?“

„Ja, und als deine Geliebte“

„Nein“

„Peter, warum nicht?“

„Weil ich dich nicht als Geliebte will, ich will dich als Frau.“

Sie drückte mich ganz stark, und fragte dann „und was machen wir mit Mama?“

„Das kann ich nicht sagen“

„Warum nicht?“

„Dazu muss meine Frau etwas sagen, ob ich mir eine Geliebte halten darf“

Petra lachte und küsste mich. Dann sagte sie „Deine Frau sag ja“

Nachdem wir noch in den Armen des anderen ein paar Minuten geträumt hatten, fraget sie „Peter?“

„Ja, Liebling?“

„Kannst du mich bitte lieben“

„Ich liebe dich.“

„Mich nehmen“

„Ich habe dich“

„Fick mich, du Gauner“

„Ich bin kein Gauner“

„Doch, du brennst Kartoffelschnaps, schwarz, das macht nur ein Gauner.“

Ich hatte mich zu ihre gedreht. „Petra, Liebling, wie willst du es?“

„So wie Mama Gestern Nacht“

„Du warst wach?“

„Ja“

„Und?“

„Ich habe es genossen.“

„Warum, deine Liebe fickte mit einer anderen Frau“

„Ja, aber er machte es neben mir, nachdem er mich zärtlich zu Bett gebracht hatte, und er machte es mit einer Frau, die ich liebe, meiner Mutter“

„Petra“

„Ja, Geliebter“

„Komm, machen wir es hier, neben Mama und wecken sie auf“

„Und das willst du überleben?“

„Ich hoffe. Komm, liebe mich.“

Ich schob die Bettdecke von uns dreien. Mama lag auf dem Rücken und schnarchte immer noch leise, mein Schwanz zeigte nach oben und Petra kletterte über mich.

Sie senkte sich auf mir ab und legte sich dann hin.

„Du, Petra, was hättest du gemacht, wenn ich die Schleife geöffnet hätte?“

„Ich hätte dich mit meinen eigenen Händen umgebracht.“

„Obwohl du mich liebst?“

„Weil ich dich liebe.“

Dann fing sie an, leiht nach vorne gebeugt, auf mir zu Reiten.

Sie lag soweit nach vorne gebeugt, dass ich an ihre Brüste kam. Ich hielt sie erst in den Händen, das leichte Schaukeln, das sie machten, weil ihr Körper sich bewegte war schön. Ich klemmte ihr Nippel zischen meinen Fingern ein und schaukelte die Brüste, die so schön weich wie die ihrer Mutter war. Nur etwas kleiner. Mama war ja auch älter und hatte öfter jemanden gehabt, der an ihren Möpsen saugte.

„Petra, ich mag deine Möpse“

„Nicht mehr?“

„Doch, auch die Frau, die daran hängt. Komm, schneller“

Und wir legten los.

Sie richtete sich mehr auf und ritt schneller und kräftiger, einige Male kam es mir so vor, als wenn ich rausgerutscht wäre, doch sie hielt mich in sich und fuhr bei jedem Stoß meinen Schwanz komplett hoch und wieder runter.

Ich kam meinem Höhepunkt immer näher, bei ihr konnte ich sehen, dass sie schon mittendrin war. Und dann kam er, der große Höhepunkt. Sie legte den Kopf zurück und heulte wie ein Wolf. Dabei presste sie ihren Unterkörper gegen den meinen und ich spritzte in sie, viele Male.

„Kinder, ihr macht ein Krach“ kam da von Mama. „Es sah aber schön aus, was ihr da gemacht habt.

Das will ich öfters sehen.“

Petra legte sich auf mich, mein Schwanz noch in sich und sagte „Mama, das wirst du. Guten Morgen.“

„Guten Morgen ihr beiden“

„Morgen Mama“ sagte ich und beugte mich vor, denn Mama hatte ihren Kopf zu mir gebogen. Jetzt konnte ich sie küssen.

Dann drehte sie ihren Kopf so, dass Petra ihre Mutter küssen konnte.

Wir lagen noch neben und aufeinander, als Petra sagte „Mama, kannst du als Bürgermeisterin nichts machen?“

„Wobei?“

„Ein Bauer will die zuständige Polizistin in seinem Bett fesseln, wenn sie zur Arbeit gehen will.

Stell dir mal vor, nackt in seinem Bett, irgend so ein Bauer“

„Will er noch mehr mit dir machen?“

„Ja, später“

„Was denn, Kind?“

„Wilden Sex, er will mich sogar schwängern, und das Kind will er anderen anhängen.“

„Kind, das ist ja schrecklich. Wie kann ich dir nur helfen?“

„Wir müssen ihn so dran nehmen, so dass er keine Kraft mehr für seine Freveltaten hat.“

„Was hast du vor, meine Tochter?“

„Ich will ihn aussaugen, bis nichts mehr aus ihm raus kommt. Dann will ich ihn zwingen unnatürliche Bewegungen machen, um ihn zur erneuten Abgabe von Körpereiweisen zu treiben.“

„Kind, das ist ja grausam, was du da vorhast.“

„Wirklich, Mama?“

„Ja, gib ihn mir, und ich bestrafe ihn. Morgen kannst du ihn wiederhaben.“

Ich sah mir meine beiden Frauen an.

„Darf ich auch was sagen?“

„Nein.

Was denn?“

„Ich habe Hunger, ihr auch?“

„Warum sagst du das nicht gleich. Ich verhungere.“

sprach Petra und stieg von mir. Als sie von mir runter war, sagte sie „Oh Schreck, Mama, ich laufe aus. Was ist passiert? Ich laufe aus“

Sie legte sich auf den Rücken, die Beine gespreizt und Mama ging, nachdem sie aus dem Bett raus war, zum Fußende. Dann sah sie auf ihre Tochter, aus der das Sperma ihres Sohnes floss, und sagte „Das müssen wir dämmen. Ich versuche es mit dem Mund“

Mama leckte also Petra aus, die sich wand und quietschte „Mama, mehr, uhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut“ und dann noch einmal einen Höhepunkt hatte.

Mama ließ von Petra ab. „Kind, hat es geholfen? Läufst du noch aus?“

„Nein Mutter, das ist die Lösung. So werden wir es immer machen.“

Wir gingen, nackt wie wir waren, nach unten in die Küche. Hier stand noch alles vom Abendessen herum, was ich wegräumte, Mama machte das Frühstück und Petra setzte sich „huuu, es dreht sich, so fit bin ich wohl noch nicht.“

„Du geht gleich wieder ins Bett, Weib, verstanden?“

„Ja, Herr.“

„Mama, deine Tochter ist gut erzogen.“

Die beiden giggerten, das Frühstück war fertig, und wir aßen, ohne etwas zu sagen, jeder dachte nach, was das Leben bringen würde.

Mama sah die Küchenuhr. „Ohh, ich muss ins Büro. Mist, ich habe ja nichts anzuziehen. Was machen wir da?“

„Geh doch, wie du bist“ sagte Petra und lachte.

„Bestimmt, das mache ich, wenn du nur mit deiner Mütze und einem Schlagstock auf dem Marktplatz den Verkehr regelst.“

„Den Stock aber nicht in der Hand, liebe Schwester“

„Mama, dein Sohn ist ein Perverser. Bei dem musst du aufpassen, der treibt sonst von Unzucht mit dir“

„Welcher Art?“

„Inzest, oder so“

„Das ist keine Unzucht, das ist örtliche Folklore“

„MAMA“

„Doch, Petra, das ist so. Du glaubst überhaupt nicht, wie viele Kinder hier im Geburtenregister stehen, bei denen der Vater unbekannt ist. Und das dem Bruder, Sohn oder Vater der Mutter sehr ähnlich sieht.

Das sind mindesten 50% aller dieser Einträge“

„Und die anderen?“

„Da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Der Freund der Tochter oder des Sohnes, der Vater der Freundin oder des Freundes, Kombinationen gibt es viele.“

„Petra, ich habe es dir vorgestern doch gesagt“

Sie sah erst Mama und dann mich an und sagte „stimmt, ich dachte, du machst Scherze.“

„Ich mache keine Scherze darüber, mit meiner Mutter und meiner Schwester Kinder zu haben.“

„Mama, ich glaube, er hat nicht alle Tiere verkauft. Hier ist ein riesen Ferkel im Raum.“

Ich sah mir Petra an und sagte „Husch, in Bett, du bist Krank.“

„Gestrenger Bruder, darf ich fernsehen?“

„Du sollst keine Gehirnerweichung bekommen, nein.“

„Und was soll ich so alleine im Bett machen?“

„Von mir träumen“

Ich sah zu Mama „Soll ich was holen, oder willst du in dem Trachtenanzug mitkommen?“

„Du willst dich ja nur durch meine Wäsche wühlen. Ich komme mit“

Sie ging kurz weg und kam nackt wieder, in der einen Hand eine Tasche, in der anderen ihre Kleidung.

Sie stopfte BH, Hemd, Unterhöschen sowie die Strümpfe in die Tasche und wollte den Janker anziehen.

„Nicht mehr?“

„Nein, ich bin doch gleich zu Hause.“

Dann zog sie sich den Rock an. Als sie ihn zumachen wollte, sagte ich „Halt“ und ging ihr mit einer Hand zwischen ihre Beine. „Frau Mutter, ihr braucht eine Windel, denn ihr lauft schon wieder aus. Und da keine Windel vorhanden ist, zieht ihr das Höschen an.“

„Bitte, nicht“

„ANZIEHEN“

„Ja, doch. Ich mach ja schon.“ Sie kramte in der Tasche und zog das Höschen raus. „Wirklich?“

„Ja, wenn du maulst, kannst du gleich alles anziehen. Du gehorchst, klar?“

Mama sah mich erschrocken an. Ich sah ihr fest in die Augen und sie senkte den Kopf. „Ja Peter“

„Und, Mama“

„Ja?“

„Was du dann anziehst schließt die Unterwäsche ein. Verstanden?“

Sie nickte. Petra, die noch am Tisch saß, lachte „Erwischt Mama.“

„Und du verschwindest im Bett“

„Ja, mach ich schon. Sei nicht so streng mit uns.“

„Ihr benehmt euch wie zwei läufige Hündinnen. Da muss man streng sein.“

Sie nickten, Petra ging ins Bett, und Mama hatte sich endlich so verpackt, dass man nicht gleich auf sexuelle Gedanken kam, wenn man sie sah.

Ich brachte Mama zu sich nach Hause und fuhr dann wieder zurück. Ich musste endlich mal wieder etwas auf dem Hof machen.

Mittags rief mich Petra an, als ich grade das eine Feld bestellte.

„Peter, ich habe Hunger, und ich darf ja nicht aus dem Bett, hast du gesagt“

„Reichen 30 Minuten, oder verhungerst du vorher?

Was willst du zum Mittag?“

„Mann, voll in mich rein“

„Das nährt dich aber nicht“

„Das möchte ich aber trotzdem. Bekomme ich das?“

„Da muss ich den Mann fragen, den du willst.“

Ich fuhr die Runde zu Ende und dann nach Hause. Ich hatte vieles im Haus, das frische Gemüse nahm ich aus dem Garten mit. In der Küche bereitete ich alles vor und ließ es köcheln, ging dann zu Petra und sagte „In zehn Minuten ist das Mittagessen fertig“

„Und wann bekomme ich die Füllung?“

„Als Nachtisch, wenn du brav bist“

Ich hatte mich ausgezogen und ging ins Bad zum Duschen.

Als ich wieder in meinem Schlafzimmer war, fragte Petra richtig gierig „Jetzt?“

„Nein, jetzt gibt es Mittagessen. Komm“

Wir gingen Hand in Hand in die Küche. Das fühlte sich richtig gut an, eine Frau, die man liebte, in der Hand zu haben.

Wie aßen was und ich stellte das Geschirr in die Maschine. Dann gingen wir zurück und ins Bett.

„Peter“

„Ja?“

„Was hältst du von mir, als Frau?

Wie findest du meinen Körper?

Bin ich dir zu groß, zu dick, habe ich einen zu dicken Arsch oder zu große, oder kleine Möpse?“

Ich drehte mich zu ihr und sagte „Petra, du bist ideal. Ich kann die direkt ins die Augen sehen und dich küssen, dein Arsch ist schön fest, um sich festzuhalten oder drauf zu hauen und deine Möpse sind der feuchte Traum eines jeden Mannes.“

„Peter“

„Ja, Liebling?“

„Schlaf mit mir, liebe mich“

Sie drehte sich auf den Rücken und ich stieg über sie. Dann senkte ich mich in ihr ab und wir fingen langsam an, uns zu lieben. Fast schöner als das, war es, in das Gesicht der Frau zu sehen, in die ich mich so verliebt hatte.

Nachdem wir beide gekommen waren, kuschelte ich mich bei der Frau ein, die meine Frau sein würde. Nach einiger Zeit fragte ich, ob ich gehen dürfe.

„Du willst mich verlassen?“

„Nein, ich muss.

Petra“

„Ja?“

„Ich liebe dich. Und das tut fast weh, so schön ist das.“

Ich sah sie da vor mir liegen, frisch geliebt, noch erhitzt von der Erregung, und wäre fast wieder zurück ins Bett gekrochen.

„Geliebte Frau, du läufst aus“

„Ja“

„soll ich dich reinigen oder auslecken?“

„Nein, ich nehme Mamas Stöpsel, wenn ich aufstehen will“

Ich war angezogen und gab ihr noch einen schönen Kuss, dann ging ich. Ich war grade an der Tür, als ich sie rufen hörte.

„PETER“

„JA?“

„ICH LIEBE DICH“

„ICH DICH AUCH“

Den zweiten Teil der Arbeit, die ich mir für diesen Tag vorgenommen hatte, schaffte ich grade so. Nicht nur, weil ich eine etwas lange Pause gemacht hatte, auch weil ich immer von Petra träumte.

Ich stellte die Maschine recht spät auf ihren Platz, Mamas Auto stand schon auf dem Hof, so ging ich beglückt ins Haus.

„Hallo Mama“

„Raus du Dreckspatz. Zieh dich aus, dusch‘ dich und komm dann mit deiner Frau runter, das Abendessen ist gleich Fertig.“

„Ja, Mama.“

„Braver Junge“

Ich stellte und hängte die Schuhe und den Arbeitsanzug in die Kammer und ging nach oben. Im Schlafzimmer zog ich mich aus und ging ins Bad. Ich hatte mich schon gewundert, wo Petra steckte, doch sie saß auf der Toilette und sagte „Ich möchte mit dir duschen“

„Duschen?“

„Ja, nur duschen. Sonst schaffen wir es nicht mehr zum Abendessen, aber mit dir zu duschen muss jetzt sein“

So duschten wir gemeinsam, ich wusch sie, die nicht dreckig, sondern nur etwas verschwitzt war, und sie mich, der beides sehr viel stärker war.

„Liebling, woher komm dein Schweiß?“

„Ich habe dein Studio unten entdeckt“

„Aber nichts genutzt, oder? Wenn doch, bekommst du den Hintern voll.“

Sie sah zu mir und sagte „Dann hätte ich wohl doch was nutzen sollen. Nein, ich habe mir alles angesehen und dann, wieder im Bett, geträumt, wie es wäre, wenn wir beide dort nackt trainieren würden. Wenn uns der Scheiß den Körper hinabfließen würde, und wir, als letzte Übungen wilden Sex miteinander hätten.“

Dabei rieb sie meinen Schwanz.

„Lass das, wir müssen zu Mama.“

„Au ja, Mama macht mit“

Nachdem wir fertig waren trocknete jeder den anderen ab und im Schlafzimmer nahm ich Petra auf den Arm „Was soll das?“

„Lass mich, ich möchte dich tragen“

Mama hatte das Abendessen hingestellt, und als wir, ohne Bekleidung runter kamen, sagte sie „Kinder, Kinder, was sollen eure Kinder von solchen Eltern halten?“

„Noch könne die nichts sehen.“

Mama sah uns beide an, sagte „Ich bin gleich wieder da“ und verschwand, wohl auch im Schlafzimmer, denn sie kam ebenfalls nackt zurück.

„Zustände sind das“ sagte ich und setzte mich.

„Gefallen sie dir nicht?“

„Doch, besonders die beiden anderen Personen im Raum gefallen mir optisch sehr gut“

„Und sonst?“

„Ihr meint, ob sie mir persönlich, von ihrem Charakter her gefallen?“

„Ja“

„Na ja, der Charakter beider ist etwas verdorben, aber das gefällt mir ausgesprochen gut“

Mama sagte dann noch „Petra, dein Kollege kam bei mir im Büro vorbei, Morgen Nachmittag oder Mittwoch früh musst du zum Arzt, um dir deine Birne untersuchen zu lassen“

„Hat er das wirklich so gesagt?“

„Er sprach wohl vom Holzkopf“

„Ein lieber Kollege, wie ich sehe“ sagte ich lachend.

Nach dem Essen merkte ich, dass ich doch müde war.

„Kinder, ich bin müde, ich muss ins Bett. Seit brav und weckt die Mitbewohner nicht“

„Kinder, wen meinst du damit?“

„Die beiden, die heute ohne mich spielen müssen“

„Mama, wollen wir?“

„Wenn ihr mich weckt, gibt es ersten Haue und zweitens kein Eiweiß.“

„Spielverderber“

Ich ging ins Bett. Später merkte ich, dass sich Petra und Mama rechts und links neben mich gelegt hatten.

Ich schlief glücklich wieder ein. Die beiden Frauen, die ich liebte, waren bei mir.

Am folgenden Tag maulte Petra besonders laut, da ich sie nicht fernsehen lassen wollte, so dass ich aber meine DVD-Sammlung zeigte, fragte sie „Und wo sind die mit dem Funktionssport?“.

Mama sagte „Was für ein Sport?“

„Die Pornos, Petra möchte meine Pornos sehen. Oder soll ich deine holen, geliebte Schwester?“

Ich sah sie an und sah ihren rot angelaufenen Kopf „Schwesterchen, was für unzüchtiges Material hast du denn da?“

„Pornos sind immer unzüchtig“ sagte sie darauf als Antwort.

Ich küsste beide und ging zu meiner Arbeit.

An diesem Tag schaffte ich zwei Felder, auch weil ich früher anfing und das Kochen von Petra übernommen wurde.

Dafür durfte ich sie auf dem Küchentisch ‚durchziehen‘ wie sie es nannte. Anschließend nahm sie eine Birne und schob sie sich rein.

„Heute Abend gibt es Birnenkompott“ sagte sie daraufhin.

„Kein Mus?“ – „Nein“

„Du zerdrückst die Birne doch, wenn du sie festhalten willst, und das ergibt Mus“

„Ich habe sie so rein gesteckt, dass sie mir nicht raus rutscht, Herr Besserwisser“

„Nimmst du sie vor, oder nach dem Arztbesuch raus?“

„Mist, den habe ich ganz vergessen. Kann ich dein Auto haben?“

„Nein, du fährst nicht alleine, ich frage Mama, ob sie dich fährt.“

„Ich bin Gesund“ – „Nein, das sagt der Arzt, nicht der Patient. Ich möchte nicht, dass was passiert. Verstanden Fräulein?“

„Ja, der Herr“

„Wie heißt das?“

„Jawohl der Herr.“

„Sehr schön. Das gibt ein extra Sternchen für gutes Benehmen.“

Als ich zurück zum Hof kam, war keine da, in der Küche stand aber eine Schüssel mit Birnen, frisch in eigenen Saft eingelegt, mit der extra Zutat. An der Schüssel stand ein Zettel „Finger weg, du Freßsack“

Und solche Frauen liebte man.

Da sonst noch nicht vorbereitet war, machte ich ein schönes Abendessen, die Birnen hatte ich als Nachtisch eingeplant.

Beide kamen recht spät wieder und kicherten.

„Ah, die Gänse kommen“

Sie sahen mich beide böse an.

„Ach nein, die Tiere hatte ich ja abgeschafft“

Petra war wieder gesundgeschrieben worden, sie würde am folgenden Tag ihren Dienst wieder aufnehmen, der Kollege würde noch einen Tag bleiben, um diesmal eine geordnete Übergabe zu machen.

Diesmal aßen wir angezogen, doch ich sagte „Ich muss etwas bemerken“

„Ja?“ kam von beiden.

„Mama, du bist zu dick, du musst etwas abnehmen.“

„Mama ist nicht zu dick, das ist schön, so weich wie sie ist“

„Doch, ein paar Kilo sind zu viel.“

„Wie soll ich das machen?“ fragte sie.

„Ich habe unten einige Übungsgeräte. Petra kann dir zeigen, was man machen muss. Die hat die erstens gesehen und ist zweitens wieder Fit genug.“

„Und was macht ihr zu der Zeit?“

„Wir sitzen daneben und sehen zu, wie du dich plagst.

Mama, du hast vor dem Fest doch oft genug gejammert, das du zu viele Kilos rumträgst.

Ich will ja nicht, dass du einen Sixpack hast, aber ein paar Kilo weniger wären schön. Alles ein kleines bisschen straffer.

Bitte Mama.“

„Und was bekomme ich dafür von euch?“

„Unsere Liebe?“

„Ich will aber Sex mit euch, wilden Sex.“

Ich sah zu meiner Schwester „Machen wir da mit?“

„Ja doch, können wir. Ausnahmsweise“

Und so übten wir zusammen, mit viel Liebe und Sex, Sport und Unterhaltung.

Mama erzählte allen, dass sie gemerkt hätte, dass es alleine zu langweilig sei. Und da sie ja einen Sohn hätte, der keine Frau habe, könne sie diesem das Leben schwer machen. Und zog wieder bei mir ein.

Petra zog, mit ähnlichen Argumenten, auch zu mir.

Wir bekamen von Mama wirklich zehn Kilo runter. Sie fühlte sich dann auch sehr viel wohler. Zwang uns dann aber, nachdem sie diese Kilos verloren hatte, beim Sport mitzumachen.

Und so trieben wir zu dritt Sport auf den Geräten und im Bett. Mama war nach einer halben Stunde im Keller immer unglaublich geil. Sie wollte dann immer von uns beiden Sex. Keine Liebe.

Bis wir es, wie sie es nannte, übertrieben hatten. Sie beschwerte sich „Nun habe ich mühselig die Kilo runter, und dann das. Kinder, die nächsten neun Monate werde ich wieder dicker.

Übrigens, ich muss nächste Woche dringend auf eine Konferenz.“

Daraufhin sagte ich nur „Schlampe, dort treibst du es sicher mit jedem, und dann auch noch ohne Verhütung“

Sie setzte sich auf mich und sagte „Ich brauche doch eine Ausrede. Ich würde viel lieber allen sagen, von wem das Kind ist.“

Petra wollte zwei Monate später zu einer Schulung, um eine Ausrede zu haben.

„Peter, du musst mich dort besuchen. Drei Wochen ohne dich halte ich einfach nicht aus“

Ich besuchte sie am Wochenende, und wir hatten eine wundervolle Zeit.

Mama und Petra bekamen jeweils kleine Mädchen. Petra sagte „Ich will auch einen Sohn“

„Sollen wir es nochmals probieren?“

„Au ja.“

Und es wurde einer.

Ich lebte mit Mutter, Schwester und drei Kindern auf dem Hof. Petra war unsere Dorfpolizistin, bei späteren Schützenfesten war sie etwas vorsichtiger, und keiner schaffte es mehr, sie KO zu schlagen.

Mama war bis zu ihrem sechzigsten Bürgermeisterin, dann löste ich sie auf dem Posten ab.

Petra erzählte mir mal, das unser Sohn sich an sie ran machte und lachte, als ich sie erstaunt ansah. „Wie der Vater, so der Sohn“

Als Mama das hörte, musste sie auch lachen. „Auch mich hat er schon umgarnt.“

„Und?“

„Ich, mit meinem Enkel? Nie. Ich betreibe doch keine Unzucht“ sagte Mama lachend, und Petra stimmt dem zu.

„Peter, hast du schon mal gesehen, wie deine Töchter dich ansehen? Wenn ich dich erwische, wie du sie flachlegst, bin ich mit unserem Sohn im Bett, einverstanden?“

„Ja, Mama, ja Petra

Aber die beiden sind einfach schnucklig. Sie verdrehen ihrem Bruder auch den Kopf.“

„Jetzt weißt du auch, warum er, obwohl er schon neunzehn ist, nicht raus will.“

„Ich glaube, wir müssen die drei rauswerfen. Wir drei habe ja miteinander schon lange nicht mehr Unsinn im ganzen Haus gemacht.“

Ich rief alle ein paar Tage später die gesamte Familie zusammen. Wir saßen im Wohnzimmer, als ich den dreien eröffnete, dass sie auf eigenen Füßen stehen müssten. Wir drei, also ihre Eltern, verlangten, dass sie etwas Eigenes machen sollten.

Unsere älteste sagte „Mach ich doch, ich gehe zur Polizei, wie Petra“

„Du freches Gör willst mir wohl den Job wegnehmen?“ lachte Petra

„Nein, den Mann“ antwortete meine älteste Tochter darauf hin.

„Das ist meiner, verstanden?“

„Und warum macht Mama dann bei euch mit?“ fragte meine naseweise Tochter.

„Wenn ihr unsere Eltern seid, dann stimmt es also“ sagte mein Sohn.

„Was?“

„Das du unser Papa bist, und dass du mit Oma und Mama schläfst. Deiner Mutter und deiner Schwester.“

Wir drei sahen uns an, und die drei Kinder sagten. „Erwischt.

Wir drei wollen mitmachen. Papa, du sollst auch mit uns, und die Bohnenstange hier, mit uns und unseren Müttern schlafen.“

Mein Sohn war fast zwei Meter groß und recht dünn, so dass seine Schwestern ihn immer Bohnenstange nannten.

„Kinder“ wollte ich einwerfen.

„Nix da. Wir sind alt genug.“

Die drei hatten uns in der Hand. Nicht mit Zwang, mit ihrer Liebe.

Und so machten wir es dann. Mein Sohn schlief mit seiner Mutter und seiner Oma.

Meine Töchter mit ihrem Bruder und mir, und alle Frauen wild durcheinander.

Zur Abschlussfeier meiner Tochter bei der Polizei waren wir alle dabei.

Zu Hause gab es eine riesen Orgie. Bei der sich Petra und meine kleine Tochter, Petras erstes Kind, etwas zurückhalten mussten, sie waren beide Schwanger. Mein Sohn war stolz, dass er seine Mutter hatte schwängern dürften. Das andere Kind war von mir. Meine Tochter war mehr als Stolz auf ihren Vater.

So bekamen sowohl Petra als auch ihre Tochter bei der Orgie nichts von meinem Schnaps.

„Du Papa, warum war eigentlich noch nie die Steuerfahndung bei dir? Es wissen doch alle, das du brennst. Und bei den anderen waren die doch schon.

Hat Petra da was gedreht?“

„Ich? Nie, Das wundert mich im Übrigen auch schon lange“ sagte Petra.

„Ganz einfach. Ich brenn nicht schwarz. Jeder Tropfen, den wir hier genießen, ist versteuert“

„Du Gauner“ sagte Petra und stürzte sich auf mich. Sie kitzelte mich, bis ich nicht mehr konnte. Dann sagte sie „Und ich habe den immer genossen und ein schlechtes Gewissen gehabt“

„Ja, liebe Schwester, du hättest dich nur erkundigen müssen.“

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Diese Sexgeschichte wurde von Rafe_Cardones veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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