MUTTER UND SOHN

Veröffentlicht am 27. Januar 2024
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Kapitel 1

Meine Geschichte beginnt an einem verregneten Samstagnachmittag im August. Ich sollte dieses Wochenende zu Hause sein, was eher selten der Fall war.

Ich arbeite als Model, sogar relativ erfolgreich. Das bedeutet, dass ich sehr viel unterwegs bin, und sehr selten in der Heimat. Doch die nächsten Tage stand erstmal nichts an.

Gestern hatte ich noch ein Fotoshooting für die neue Kollektion einer Dessous-Marke in Berlin. Und davor einige Jobs für die neuen Herbst- und Winterkollektionen von mehreren Modelabels. Das letzte Mal, dass ich nach Hause kam, war schon etwa 3 Wochen her, da war der 18.Geburtstag meines Sohnes, , und da musste ich natürlich dort sein.

Schon seit einigen Jahren konnte ich unser Haus ihm allein überlassen, als er noch klein war, verbrachte er viel Zeit bei seiner Oma.

Ich wurde sehr früh Mutter. Bereits kurz nachdem ich 15 geworden war, wurde ich schwanger. Ich fing schon früh als Kindermodel an, so kam es bei einem Job dazu, dass ich mich in einen Jungen dort verliebte. Wir schliefen miteinander, dachten nichts dabei, und so schwängerte er mich, ein 15-jähriges Mädchen.

Ich sah ihn nie wieder, aber meine Mutter ermutigte mich dazu, das Kind zu behalten, da sie etwas ähnliches erlebt hatte, und sich sicher war, dass wir zwei zusammen gut für ein Kind sorgen konnten.

Was sich im Nachhinein sogar als gut für meine Karriere herausstellte. Ich war sehr schnell nach der Geburt wieder total in Form, und hatte dazu noch größere Brüste und noch eine etwas weiblichere Form, was natürlich von Vorteil war, und sich in sehr vielen Angeboten niederschlug.

Nun bin ich inzwischen 32, und an der Menge der Angebote änderte sich gar nichts. Inzwischen überlegte ich aber schon, eventuell mal eine kleine Pause zu machen, da das viele Reisen, so schön es auch war, über die vielen Jahre doch ein wenig anstrengend wurde, aber andererseits machte mir mein Job natürlich sehr viel Spaß und in einigen Wochen hatte ich auch ein paar Wochen frei, und nach dem Urlaub, sah ich die Dinge immer ein wenig anders.

Aber nun zur Geschichte. Wir lebten sehr ländlich, im Süden von Bayern. Früher war es natürlich verlockend nach München in die Stadt zu ziehen, doch je älter ich wurde, desto mehr lernte ich die Vorzüge des ruhigen Landlebens zu schätzen. Meine Mutter lebte nur drei Häuser weiter, man kannte jeden, es war immer super ruhig, und es war viel Natur um einen herum. Das alles trug wahrscheinlich auch dazu bei, dass ich mich kaum einen Tag älter, als 20 fühle.

Nachteile waren wiederum, dass die Taxifahrt vom Münchner Flughafen nach Hause eine gefühlte Ewigkeit dauerte, und so kam ich erst am frühen Abend an unserem Haus an, obwohl ich ja schon am Nachmittag aus meinem Flieger stieg.

Die Taxi-Fahrerin half mir noch mit meinem Gepäck, während ich bereits den wohlbekannten Duft meiner Heimat einatmete. Es lag dieser ganz besondere Geruch in der Luft, den es gab, kurz nachdem es geregnet hatte, dadurch war es auch relativ kühl.

Wir wohnten in einem Landhaus, wie man es aus Bayern kennt. Bevor ich es kaufte, hatte es lange leergestanden, wie viele Häuser hier. Nachdem wir renoviert haben, machte es aber ziemlich was her, und sah quasi aus wie neu.

Zugegebenermaßen war es eigentlich viel zu groß für nur zwei Personen, ganz besonders wenn eine Person davon kaum zu Hause ist, aber zu viel Platz ist wohl besser, als zu wenig. Und so hatte mein Sohn zumindest Platz für sich und seine Freunde, die auch öfter Partys hier veranstalteten, da es sich natürlich anbot, dadurch dass er dauernd sturmfreie Bude hatte, was mich aber nicht groß störte, solange alles aufgeräumt war, wenn ich wiederkam. So auf dem Dorf gab ja auch sonst wenig Möglichkeiten etwas zu unternehmen, es gab hier weder Disko noch Club,Kino oder was man sonst so für Freizeitmöglichkeiten kennt. Es gab hier einen kleinen Laden, eine ebenso kleine Grundschule und für alles andere musste man in die Stadt fahren.

„Hallo! Bin wieder da.“, rief ich, als ich das Haus betrat.

„Komm‘ gleich!“, ertönte es aus dem Zimmer meines Sohnes.

Und sogleich kam er die Treppe hinunter. Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, während ich durch sein dickes, strubbeliges, blondes Haar strich.

„Na, alles gut?“, fragte ich.

„Ja, alles gut. Und bei dir?“

„Schön. Ja, bei mir lief auch alles gut. Kannst du mir schon mal ein schönes Bad vorbereiten? Ich packe erstmal meine Sachwn aus und komme dann.“

„Ja, klar.“

Bevor er nach oben ging, gab ich ihn noch einen kurzen Schmatzer und wuscheltr ihm durchs Haar.

Es war wirklich sehr schön, jemanden zu Hause zu haben. Durch meinen Beruf war mein Freundenkreis ziemlich klein, und ständig im Hotel zu übernachten war auf Dauer auch nicht so schön, wie man es sich vielleicht vorstellt. Daher legte ich immer großen Wert darauf, eine enge Beziehung zu meinem Sohn zu haben, und die Zeit zusammen so schön wie möglich zu gestalten, er sollte schließlich der einzige Mann in meinem Leben sein, der für mich wichtig war, da es mir doch wirklich schwer fiel, irgendeinen Mann in meiner Branche zu vertrauen, schließlich war dort alles absolut oberflächlich. Für mich war klar, dass mein Beruf wenig mit dem normalen, richtigen Leben der meisten Menschen zu tun hatte, das Model-Business, inklusive allem, was dazu gehörte, war eher eine Scheinwelt. Ich war allgemein ziemlich zufrieden damit, wie mein Privatleben war, mit meinem Sohn und meiner Mutter als meine engsten Vertrauten.

Ich legte meine Jeansjacke ab, zog meine Schuhe aus, und machte mich dann mit meinen beiden großen Koffer auf den Weg in mein Schlafzimmer. Dort angekommen entledigte ich mich erstmal meiner anderen Klamotten und zog mir meinen Bademantel an.

Dann nahm ich die ganze schmutzige Wäsche aus den Koffern und machte mich auf dem Weg ins Bad.

Während ich die Klamotten in den Wäschesammler warf, hörte ich bereits wie das Wasser sprudelte.

„Du machst doch sicher noch die Kerzen an, oder? Das Feuerzeug liegt in der obersten Schublade.“

„Aber natürlich…“, sagte Louis.

„Danke.“

Während er nach und nach die Kerzen erleuchten ließ, die im Badezimmer verteilt waren, legte ich hinter seinem Rücken den Bademantel ab und schlüpfte in das heiße, mit Schaum bedeckte, Wasser unserer großen Eckbadewanne. Ich tauchte bis zum Kinn ins Wasser und sah zu, wie Elias den Raum in das warme Licht der Kerzen deckte.

„Das waren alle. Ich lasse dich dann jetzt mal allein.“

„Nein“, sagte ich sofort. „Bleib doch bitte noch hier.“

Ich wollte jetzt nicht allein sein, ich genoss es endlich wieder meinen Sohn um mich zu haben, nachdem ich solange unterwegs war.

„Hm…wenn du willst…aber was soll ich hier machen?“

“ Na, du leistet deiner Mutter etwas Gesellschaft, wir reden ein bisschen und in der Wanne ist ja eigentlich auch mehr als genug Platz für uns beide.“

„Sicher? Zusammen in der Wanne?“

„Ja, warum denn nicht? Da ist doch nichts dabei, du bist immerhin mein Sohn und wir sind hier doch unter uns.

Also zieh dich aus, und komme zu mir ins Wasser.“

Mir gefiel der Gedanke, zusammen zu baden. Mir kam der Einfall gerade ziemlich spontan, aber es wäre doch eine schöne Sache.

„Na, gut.“

Und schon stand er vor der Wanne. Er zog seine Sneaker aus, streifte sich sein weißes T-Shirt ab, die enge, graue Jeans, seine Boxer-shorts und schließlich seine kurzen, weißen Socken.

Ich musterte ihn währenddessen aufmerksam. Er war ein wirklich attraktiver Junge.

Schönes, mittellanges, blondes Haar. Weiche Gesichtszüge, wie bei mir, helle, makellose Haut, und er wirkte auch angenehm, leicht muskulös. Keine dicken Arme, aber trotz seiner schlanken Figur zeichneten sich die Muskeln sehr schön ab, die er wohl vor allem vom Tennis hatte. Ein leichtes Sixpack zeichnete sich am flachen Bauch ab, ausgeprägte Schultern, sportlich schlanke Beine, dazu eine schmale Taille und Hüfte.

Es war nicht ungewöhnlich, dass wir uns nackt sahen. Schließlich waren wir oft gemeinsam in unserer häuslichen Sauna, wir schliefen beide nackt und wir waren beide alles andere als verklemmt. Zu Hause nackt herumlaufen war ganz normal.

An unserem Pool im Garten war Badebekleidung im Sommer eher die Ausnahme, sondern wurde nur bei Besuch benutzt.

Ich fand das sehr angenehm und es trägt sicherlich auch zu unserer engen Beziehung bei.

Dadurch weiß ich nämlich auch, dass sein kleiner Freund zwischen den Beinen im schlaffen Zustand zwar sehr unscheinbar aussieht, steif dafür aber umso beeindruckender ist. Mir gefiel sein Anblick jedes Mal aufs Neue, und ich konnte kaum vorstellen, dass er über meinen Anblick anderes dachte, als ich über seinen.

Während ich noch darüber nachdachte, hatte mein Sohn bereits mir gegenüber Platz genommen.

Unsere Beine lagen ausgestreckt nebeneinander. Meine, von mir aus, links und seine rechts.

Wir sahen uns etwas verlegen in die Augen. Es war schon sehr, sehr lange her, dass wir zuletzt zusammen gebadet hatten. Als Elias ein Kind war, machten wir das immer, wenn ich zu Hause war, aber natürlich ist es jetzt nicht mehr das gleiche. Immerhin saß ich einem, inzwischen erwachsenen Mann gegenüber, auch wenn man ihn wohl anhand seines Aussehen eher auf 16 schätzen würde und er für mich immer noch mein kleiner Junge war, ganz egal, ob er mich mittlerweile um eine Kopflänge überragte.

Nichtsdestotrotz fühlte es sich sehr schön an. Früher lag er in der Wanne immer zwischen meinen Beinen und ich streichelte seinen Kopf. Eine, wie ich fand, sehr schöne Erinnerung.

„Weißt du noch, wie wir früher immer zusammen gebadet haben?“, fragte ich ihn.

„Ja, na klar.“, ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht.

„Das war schön…“

„Das war es…“

„Wir lagen oft eine Ewigkeit hier zusammen in der Wanne.“

„Ja, das weiß ich noch, Mama.“

„Hm…ja…hast du…hast du vielleicht Lust zu deiner Mutter in den Arm zu kommen…wie früher?“

Sein Lächeln wurde sogleich breiter.

„Hm…ja, wenn du willst…so wie früher.“, sagte er etwas verlegen lachend

Elias beugte sich nach vorne und drehte sich, so dass sein Rücken zu mir gerichtet war. Ich machte meine Beine breit, damit er sich zwischen diesen legen konnte. Seinen Kopf legte er auf meinen großen, weichen DD-Brüsten ab. Was für ein schönes Gefühl…So etwas hatte mir gefehlt…ein vermisstes, wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus.

Ich legte meine Unterarme um den Bauch meines Sohnes und genoss es, seine nackte Naut auf meiner zu spüren.

Es verging einige Zeit indem wir beide diesen intimen Moment zwischen Mutter und Sohn einfach nur genossen.

Doch ich konnte nicht leugnen, dass sich auch ein anderes Gefühl in mir ausbreitet. Das Gefühl, dass meine Nippel hart machte und meine Schamlippen anschwellen ließ, aber ich verdrängtr meine sexuellen Gedanken, so gut ich konnte.

Nun wurde mir aber doch erneut bewusst, dass dort ein erwachsener Mann auf mir lag. Ich spürte seine weiche Haut an meinem Körper, und es erregte mich doch mehr, als mir zunächst lieb war. Ich konnte diese Gedanken nicht unterdrücken.

Ich strich mit meinen Händen langsam, unter Wasser, über seinen festen Bauch. Langsam immer tiefer.

Bis ich schließlich mit meiner rechten Hand auf etwas Hartes stieß.

Ich hielt einen Moment lang inne.

Ich wollte hier nicht stoppen….aber das gehört sich doch nicht…Was war bloß mit mir los? Erst hatte ich Elias hier in die Badewanne zu mir gebeten, dann noch in diese Position gebracht, wo er ja nackt auf seiner Mutter lag, und nun wollte ich mir an seinem Penis zu schaffen machen…

Und das Kerzenlicht und das warme Badewasser verringerten meine Erregung nicht gerade. Meine Muschi war am Auslaufen, da war ich mir sicher. Mein ganzer Körper pulsierte inzwischen vor Erregung.

Ob Elias wohl etwas von meinem Zustand bemerkte? Meine steinharten Nippel waren direkt neben seinem Kopf.

Mit flacher Hand fuhr ich über seinen Bauch nach unten, bis ich wieder gegen das Harte stieß, aber keine Reaktion, ich war nun ganz sicher, dass er einen Steifen hatte. Diese Situation schien meinem Sohn also auch alles andere als kalt zu lassen.

Ich wollte jetzt noch mehr…Nur mal kurz….nur mal kurz anfassen…

Ganz sanft fuhr ich nach oben, an seinem harten Penis. Er zuckte, aber Elias‘ Kopf lag weiterhin ruhig zwischen den prallen Eutern seiner Mama, die ihre Geilheit nicht mehr verstecken konnte.

Was ich erfühlte, ließ mich innerlich in Ektase fallen. Es war so dick, ganz leicht spürte ich die großen Adern….und es ging immer weiter nach oben.

„Dir gefällt wohl das Bad mit deiner Mutter…mir gefällt es auch sehr…“, flüsterte ich lüstern in das Ohr meines Sohnes und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss auf die Stirn.

Mein Kopf redete mir ein, dass daran nichts schlimmes sei, solange ich es nicht noch weitertrieb. Ich erkundete nur den Körper meines Sohnes, nichts weiter. Auch wenn es ein kleiner Teil in mir wollte, begann ich nicht ihn zu wichsen. Ich umgriff seinen Schwanz sanft, aber ließ meine Hand so ruhen, während ich spürte, wie das Blut durch sein steifes Glied gepumpt wurde. Meine Hand war gerade groß genug, um den Schaft komplett zu umfassen, die Länge konnte ich auch nur erahnen, sicherlich über 20cm. Noch nie hatte ich ihn so steif gesehen, was ich durch den Badeschaum ja nun auch nicht konnte, aber immerhin hatte ich nun eine genauere Vorstellung davon, zu was der Schwanz meines Sohnes wurde, der ja schlaff noch so unscheinbar war, und selbst halbsteif nicht mal ansatzbar offenbarte, was er zu bieten hatte.

Ich meinte zu spüren, wie er noch ein wenig weiter anschwoll und härter wurde. Ich festigte meinen Griff etwas, um mir sicher zu sein, dass es tatsächlich so war. Die Hände von Elias lagen währenddessen auf meinen Oberschenkeln.

Mir war ganz heiß. Und das lag nicht nur am heißen Badewasser, oder der Körperwärme meines Sohnes, der so ruhig auf mir lag, während ich unter dem Badeschaum sein steifes Glied in meiner Hand hielt.

Ich spürte ein heißes Verlangen in mir, ein Verlangen, das ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt habe. Aber diesem Verlangen konnte ich unmöglich freien Laufen lassen. Wenn ich jetzt noch weitergehen würde, dann wäre das Verhältnis zu meinem Sohn unwiderruflich verändert. Es war nicht in Ordnung, was ich wollte. Eine Mutter sollte diese Gefühle nicht haben…Eine Mutter sollte nicht den steifen Schwanz ihres Sohnes in der Hand haben. Genau das tat ich aber. Ein Gefühl der Scham breitete sich in mir aus.

Langsam ließ ich von seinem Penis ab. Ich umschloss seinen Bauch und gab ihm einen weiteren Kuss, auf die Wange.

Ich musste unbedingt hier raus. Nicht weil es unangenehm war, sondern weil es, hier in der Badewanne mit meinem Sohn ganz dicht bei mir, zu schön war. Meine Nippel waren hart wie Stein und meine Möse kribbelte wie verrückt. Ich war total hin- und hergerissen.

Am liebsten wäre ich jetzt über Elias hergefallen. Sein wunderschöner, jugendlicher Körper machte mich unglaublich geil. Ich konnte mir nur ausmalen, was für Gedanken er gerade hatte, ob er wohl genauso wie ich dachte?

Er lag nur ruhig da. In meiner Vorstellung genoss er einfach nur die Berührungen seiner Mutter.

Wie lange lagen wir hier überhaupt schon? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Es kam mir vor wie Stunden, gleichzeitig aber auch unfassbar kurz, als ob jede Sekunde hier ausgekostet werden musste. Ich musste diese wundervolle Stille aber durchbrechen, um mich aus dieser Lage zu befreien, so schön sie auch war, würde ich hier noch mehr Zeit verbringen, könnte ich mich nicht mehr zusammennehmen. Mir war klar, dass meine Geilheit meine Scham früher, oder später, verdrängen würde in dieser Lage.

„Was hältst du davon, gemeinsam im Wohnzimmer einen Film zu schauen, und etwas essen?“, flüsterte ich ihm erneut ins Ohr.

„Das klingt sehr gut, Mama.“

„Sehr schön.“

Ganz behutsam glitt ich unter Elias heraus aus dem Wasser. Herausgestiegen, machte ich mir keine Eile, mir möglichst schnell ein Handtuch umzuwickeln, sondern ging ganz langsam zum Handtuchhalter, und bedeckte während des Abtrocknens auch nicht groß meinen Körper, sondern gab mir Mühe, mich im Kerzenlicht in Szene zu setzen.

Ich sog die Blicke meines Sohnes auf. Ich achtete nicht darauf, aber ich konnte spüren, wie er meinen Körper ansah, wie er jeden Zentimeter meiner 1,75m Körpergröße aufsog. Meine langen, nassen, herabhängendem Haare, meine großen, fest hervorstehenden Brüste, mit den harten, dunklen Nippeln…darunter mein flacher Bauch, der mit meiner schmalen Taille in die wohlgeformte Hüfte mündete, mit meinem glatt rasiertem Venushügel, unter dem man nur einen schmalen Schlitz erkennen konnte. Natürlich gab ich ihm auch genügend Zeit meinen prallen Apfelarsch anzusehen, mit den wundervoll großen, runden Backen. Nicht zu vergessen auch meine schlanken, langen Beine, unter meinem kurzen, Sanduhrförmigen Oberkörper, die von meinen zierlichen, zarten Füßen abgerundet wurden.

Als ich nach einigen Minuten damit fertig war, mich abzutrocknen, legte ich meinen Bademantel um, ließ ihn aber offen, und verließ schließlich das Badezimmer.

Kapitel 2

Im Wohnzimmer angekommen bestellte ich am Handy jeweils für uns beide Pizza, und sah bei Netflix nach, welcher Film geeignet wäre.

Mein Kopf sagte mir, dass das lediglich ein normaler Abend mit meinem Sohn wird, wie wir es schon oft getan hatten, einfach den Abend vor dem Fernseher zusammen verbringen. Meine völlig auslaufende Möse sagte mir aber etwas anderes.

Als es klingelte schloss ich kurz meinen Bademantel, nahm das Essen an, und öffnete diesen sogleich wieder.

Elias kam nun auch herunter, ebenfalls nur mit einem Bademantel bekleidet. Obwohl dieser geschlossen war, sah ich deutlich die Beule darunter.

Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und aßen, keiner von uns sagte etwas. Die Spannung war zum Greifen.

Nachdem wir fertig waren, schlüpfte Elias unter die Decke und machte es sich am Ende des Sofas bequem.

Ich konnte nicht anders, ich wollte wieder zu ihm, ihn spüren. Wenn etwas passiert, dann soll es so sein, lieber lebte ich mit der möglichen Scham danach, als mein Verlangen noch weiter zu unterdrücken.

Also kroch ich langsam zu ihm.

„Dich stört doch sicherlich nicht, wenn ich dir Gesellschaft unter der Decke leiste?“, fragte ich und war schon, bevor er auch nur antworten konnte, bei ihm.

Wir lagen nun in Löffelchen-Position auf dem Sofa.

An meinem Hintern konnte ich Elias‘ wunderbaren Schwanz spüren, der noch genauso steif zu sein schien, wie vorhin in der Badewanne.

Ich meinen Nacken spürte ich ganz leicht seinen leisen Atem. An meiner Schenkelinnenseite lief bereits mein Sanft herunter. Natürlich war es mit Bademantel unter der Decke unglaublich warm. Ohne Nachzudenken streifte ich ihn von mir ab und warf ihn auf den Boden.

Die Hand meines Sohnes lag nun auf meinem nackten Bauch, direkt unter meinen Titten, ich ergriff sie und führte sie nach oben. Er begann sie ganz langsam und behutsam zu massieren.

Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen pulsierenden Körper und ein leichtes Stöhnen entfuhr meinen Lippen, als er über einen meiner Nippel strich.

„Deine Brüste sind fantastisch, Mama.“, flüsterte er mir ins Ohr.

Nun war es wirklich um mich geschehen. Das letzte bisschen Widerstand hatte er nur mit diesem einen Satz in Luft aufgelöst.

Ich drehte mich zu ihm um, und drückte ihm sogleich meine Lippen auf die seinen. Mit einer Hand umfasste ich seinen Nacken und mit der anderen öffnete ich hastig seinen Bademantel, um diesen so schnell wie möglich von seinem wundervollen Körper zu entfernen und zu meinem auf den Boden zu werfen.

Elias erwiderte meinen Kuss sofort, so umschlungen sich unsere Lippen, wie unsere nackten Körper unter der Decke. Ich schwang ein Beine über seine Hüfte.

Seine praller Schwanz befand nun direkt unter meiner nassen Lustpforte, doch diesen Schritt konnte ich unmöglich nun schon gehen, das wäre zu viel gewesen. Stattdessen schenkte ich meine gesamte Aufmerksamkeit unserem Kuss. Unsere Zungen umspielten sich mittlerweile heftig.

Was taten wir bloß? Ich küsste meinen Sohn so, wie es niemals eine Mutter tun sollte, während unsere nackten Körper eng umschlungen waren.

Es fühlte sich aber richtig an, das zu tun. Wenn wir aneinander begehrten, warum sollten wir das denn nicht tun? Es würde sowieso niemand herausfinden. Natürlich war es moralisch verwerflich, dass sich Mutter und Sohn einander hergaben, aber in diesem Fall, sollte uns die Moral oder die Meinung der Gesellschaft doch egal sein. Ich liebte Elias, wie eine Frau ihren Mann liebt, und auch wie eine Mutter ihren Sohn liebt.

Weiter umspielten sich leidenschaftlich unsere Zungen. Aus unseren Mundwinkel lief vereinzelnd unser Speichel. Er küsste so unfassbar sanft und gleichzeitig intensiv.

Mein Honig lief aus mir heraus und tropfte direkt auf den fetten, pulsierenden Schwanz meines Sohnes. Ich wollte ihn. Jetzt! Ich weiß, was ich vor ein paar Augenblicken noch dachte, aber es musste sein. Aber ging das? Ich nahm natürlich gerade nicht die Pille, ein Kondom war auch nicht Reichweite? Wann war meine letzte Periode? Könnte ich im Moment schwanger werden? Ich rechnete hastig in meinem Kopf nach? Es müsste gehen…glaube ich…aber egal…wenn ich schwanger werden sollte von meinem Sohn…dann soll es so sein!

Wir lösten unsere Lippen voneinander.

„Ich liebe dich, Mama.“, sagte Elias, während er mir tief in die Augen blickte, und unsere Gesichter direkter voreinander waren.

„Ich liebe dich auch. Ich will dich in mir spüren, Elias. Lass es uns tun. Ich möchte, dass wir miteinander ficken.“

„Ja, das möchte ich auch.“

Wir küssten uns nochmal zärtlich. Ich drückte Elias‘ Schulter herunter, so dass er nun unter mir auf dem Rücken lag, während ich auf seiner Hüfte saß.

Ich richtete meinen Oberkörper auf. Meine prallen Pobacken drückten gegen seinen Schwanz. Ich bewegte mein Becken noch weiter noch oben, rückten etwas nach hinten, und nahm das pulsierende Geschlechtsteil meines Sohnes von hinten in meine Hand.

Wir sahen uns erneut ganz tief in die Augen. Es war als würden sich unseren Seelen miteinander verbinden…wie kitschig das auch klingen mag, aber das fühlte ich in diesem Moment.

Mein Saft tropfte an seinem Phallus herab auf sein Becken. Ganz langsam ließ ich mich nieder, bis ich seine Penisspitze an meinen massiv angeschwollen Lippen spürte. Seit mehr als 18 Jahren war kein Mann mehr in mir, und der Mann der nun in mich eintreten würde, war der, der 9 Monate in mir verbracht hatte.

Schon beim ersten Zentimeter in mir, entfuhr mir ein tiefes, zufriedenes Stöhnen. Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in mir aus. Und mit jedem Millimeter, den ich vorstieß, steigerte sich meine Ektase. Ganz langsam ließ ich ihn in mich hineingleiten. Ich löste meine Hand von seinem Schwanz, und legte meinen Kopf in meine Schulter und ließ mich fallen. Mit geschlossenen Augen, drang ich nun weiter vor. Ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl, wie der Penis meines Sohnes in meine Vagina eindrang.

Ich verschlang auch den letzten Zentimeter in mir. Er drückte gegen meine Gebärmutter. Ich fühlte mich wundervoll ausgefüllt, als hätte man zu mir etwas wieder hinzufügt, das lange gefehlt hatte.

Ganz langsam begann ich ihn zu reiten, ganz behutsam glitt ich hoch und wieder runter. Es lässt sich unmöglich in Worte fassen, welch ein schönes, erfüllendes Gefühl es war, den riesigen Schwanz meines Sohnes in mir zu fühlen.

Ich steigerte mein Tempo. Elias ergriff meine Hüfte, und meinen Hintern, um mich festzuhalten. Immer heftiger ließ ich meinen Körper auf seinen klatschten, jedes einzelne Mal begleitete ich dies mit einem lauten, animalischen Aufstöhnen, was allmählich zu einem Schreien und Jaulen wurde. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf seine angespannte Brust.

Elias stieß nun auch in mich hinein, im selben Rhythmus wie ich. Meine großen Brüste und meine Pobacken wackelten wie wild auf und ab.

Es stieg nun in mir auf. Was sich da anbahnte war aber auf keinen Fall nur ein Orgasmus. Eine ganze Welle stieg dort in mir auf, ein Tsunami.

Ich krallte mich in Elias‘ Oberkörper fest, während er mich hart durchfickte. Er wurde grober, und es gefiel mir, ich liebte es. So zärtlich wie wir am Anfang waren, so grob wurde es nun wiederum.

Er packte mit einer Hand meine lockigen blonden Haare, und hielt mich fest, während er mich in eine andere Position brachte.

Ich kniete auf dem Sofa, mein Gesicht im Kissen vergraben und mein Rücken durchgestreckt, während ich meinen Hintern emporstreckte.

Ich fühlte mich so leer, sein Schwanz war nicht mehr in mir! Doch schon spürte ich seine Spitze wieder an meiner Pforte. Elias kniete hinter mir, gab mir einen kräftigen Klaps auf den Po, den ich mit einem lustvollen Aufschreien begleitete, und ergriff meine Hüfte mit derselben Hand, während er immer noch mit der anderen Hand meine Haare festhielt.

Dann stieß er in mich hinein. Er fickte mich immer härter, und drückte mich nach unten. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Er schien wohl schon Erfahrung zu haben. Trotz seines groben Umgang, war er irgendwie trotzdem noch zärtlich. Er nahm mich einfach nur richtig schön geil hart ran, wie es eine Frau, die so lange keinen fetten Schwanz mehr in sich hatte, nun mal brauchte. Es war so geil, einfach nur unfassbar geil.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Fick mich! Fick mich! Nimm Mami richtig hart durch! Fick mich so hart du kannst!“, schrie ich.

Und er kam der Aufforderung sogleich nach. Er rammte seinen Riemen kräftig in mich hinein. Immer und immer wieder. Es spritzte aus meiner Fotze heraus.

„Ohhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaaajaaaajajaja!“.

Ich konnte es nun nicht mehr bei mir behalten. Ich kreischte wie verrückt und mein ganzer Körper verkrampfte sich. Ich konnte nur noch schreien und mich nicht bewegen. Es fühlte sich an, als würde ich vor Geilheit explodieren! Wie besessen schrie ich meinen Orgasmus hinaus.

Elias rammelte mich weiter und ließ mir keine Pause. Er sollte seinen Samen in mich feuern! Ich wollte ihn! Jetzt sofort!

„Jaaaaaaaaaaaaaa! Spritz mich voll, Mein Sohn! Füll mich ab!“

„Das werde ich machen, Mama. Ich werde alles in dich hineinspritzen!“

Mein Orgasmus war immer noch in vollem Gange, da er mir keine Ruhe ließ und weiter zustieß. Ich konnte fühlen wie sein Schwanz sein Sperma hochpumpte.

Dann kam es wie eine Kanonenkugel in mich hineingeschossen.

„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!“, schrie ich ungehemmt heraus.

Das wunderschönste Gefühl, das ich in meinen Leben jemals gefühlt habe. Mein Orgasmus erreichte nun seinen absoluten Höhepunkt, als Elias immer weiter Schub um Schub Sperma in mich hineinschoss. Minutenlang rammelte er mich unkontrolliert weiter und weiter und schoss immer mehr in meine Fotze rein, während wir beide aufgeregt stöhnten , unterbrochen von meinem schrillen Geschrei.

Ich schloss erneut die Augen und ließ es irgendwann einfach nur noch über mich ergehen, bis Elias schließlich sein Stoßen einstellte, und ich ganz langsam wieder zu Sinnen kam, während mein Orgasmus langsam abklang.

Ich konnte fühlen, dass es inzwischen schon längst nicht mehr aus ihm hinausschoss, es lief einfach nur noch hinaus. Dies ging noch für ein paar Minuten so. Sperma und Muschisaft tröpfelte aus meiner Möse heraus. Als es endlich aufhörte, ließ ich mich vollkommen erschöpft aufs Sofa fallen.

Mein Sohn legte sich neben mich. Wir sahen uns an. Wir waren vollkommen durchgeschwitzt, erschöpft, aber er hatte, genau wie ich, einen wunderbaren zufriedenen Gesichtsausdruck auf den Lippen.

Wir konnten aber unmöglich hier auf dem durchnässten Sofa einschlafen. Wir schleppten uns also in mein Schlafzimmer, wo wir eng umschlungen einschliefen.

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