Kapitel 1: Der Abend davor
Ich sah in den Spiegel. Ich sah aus wie immer. Klein, unscheinbar und nicht im Geringsten spannend. Mich hatte noch nie jemand so richtig wahrgenommen. Und ich konnte es niemand verübeln. Hier stand ein Mädchen von 18 Jahren, dass äußerlich betrachtet echt noch nicht erwachsen aussah.
Das Mädchen im Spiegel trug eine graue, etwas ausgeleierte Jogginghose und ein langes T-Shirt, auf dem eine Band abgebildet war, die ich nicht einmal kannte. So etwas trug ich immer, wenn ich Zuhause war. Es war einfach gemütlicher. Ich drehte mich zur Seite. Das machte die Sache auch nicht besser. Es waren kaum weibliche Rundungen zu erkennen, weder oben, noch unten. Ich drehte mich wieder zurück. Die Ansicht war ernüchternd. Vielleicht würde es besser werden, wenn diese weiten, ausgeleierten Sachen nicht mehr da wären. Ich zog das Shirt über meinen Kopf und betrachtete das Zwischenergebnis. Da ich Zuhause war, trug ich keinen BH.
Doch auch sonst trug ich nur einen, weil alle Mädels einen trugen. Meiner war eigentlich arbeitslos und nur zur Dekoration da. Ich sah von meinem Gesicht auf meinen nun nackten Oberkörper. Meine Brüste waren zwar existent, doch so schwach ausgeprägt, dass man schon genau hinsehen musste, um zu erkennen, dass es weibliche Brüste sein sollten. Wieder stieg Ernüchterung in mir auf und ich seufzte. Ich glaubte zwar nicht, dass es besser werden würde, aber trotzdem zog ich an meiner Hose.
Darunter trug ich einen normalen grauen Slip, den ich gleich mit auszog. Ich legte sie Sachen zu meinem Shirt auf den Boden und sah dann von diesem langsam nach oben. Gut, mit meinen Beinen konnte ich leben. Sie waren schlank und lang, aber nur deswegen rasiert, weil ich nicht als Einzige in der Klasse mit unrasierten Beinen beim Sportunterricht auftauchen wollte. Ich sah höher und streifte dabei meinen Schambereich. Er war gänzlich mit dunklem, dickem Schamhaar bedeckt. Dieser Bereich war beim Sport nicht zu sehen und auch sonst hatte ihn seit meinem elften Lebensjahr niemand mehr gesehen, mit Ausnahme natürlich meines Frauenarztes. Und dafür, dass nur ich es sah, war mir die Mühe zur groß, ihn zu enthaaren.
Also ließ ich ihn wild vor sich hin wuchern. Um ehrlich zu sein, hatte ich ihn, seitdem dort Haare wuchsen, noch nie ohne diese gesehen. Aber mir war eigentlich auch gleich. Es interessiert sich eh niemand für diese Gegend. Und so stand ich nun da, nackt und sah mich selbst an. Und wieder einmal stellte ich fest, dass die Haare in meinem Schritt der einzige äußerliche Beweis dafür waren, dass ich keine 12 mehr war. Ich zeichnete mit meinen Fingern die Konturen meines Körpers nach. Nahm den schwachen Schwung meiner Taille, überquerte die flache Ebene meines Bauches und durchdrang dann den überhaupt nicht tiefen Canyon zwischen meinen Brüsten.
Ich ließ meinen Fingern freien Lauf und so kamen sie auch zu den kleinen Spitzen meiner Brüste. Sanft umfuhren sie die kleinen Nippel, die mitten in ihrem etwas dunkleren Vorhöfen lagen. Mich überkam ein wohliges Gefühl, als ich mit meinen Fingerspitzen meine Nippel streichelte. Ich musste leicht lächeln und sah meinem Spiegelbild dabei zu, wie es sich sanft über die Brüste streichelte. Dir andere Hand lag flach auf dem Bauch. Ich spürte die wohlige Wärme der Hand und genoss es, wie so in meinen Bauch strömte.
Ich ließ sie etwas sinken, unter meinen Bauchnabel, über meine Gürtellinie. Die Wärme war die gleiche, das Gefühl ein anderes. Wohliger und intensiver reagierte mein Körper auf meine Hand. Ich beobachtete sie dabei, wie sie langsam noch tiefer sank und den oberen Rand des dichten Waldes erreichte, der meinen Venushügel bewucherte. Wie von selbst umspielten die Finger meiner anderen Hand weiter meine Brustwarzen, die sich etwas herausgetraut hatten.
Gerade wollte ich tiefer in den intimen Wald vorstoßen, als es an meiner Tür vom Zimmer klopfte.
Ich erschrak so sehr, dass ich einen kleinen Hüpfer machte.
„Moment!“, rief ich und sah mich hilfesuchend um. In Griffweite lag nichts, was ich mir schnell vorhalten konnte. So blieb mir nur das Bett. Schnell schlüpfte ich hinein und zog die Decke bis zum Kinn.
„Jetzt!“ Meine Mutter trat ein. Sie hatte einen Haufen Wäsche auf dem Arm.
„Was hat denn so lange gedauert“, fragte sie verwundert. Dabei kam sie schon in mein Zimmer und wäre fast auf den Haufen Klamotten getreten, den ich vor wenigen Minuten noch am Leib trug. Sie hielt inne, sah auf ihn hinab, dann zu mir, wie ich wohl etwas zu verkrampft im Bett saß und mir die Decke unter das Kinn hielt. Ich konnte sehen, dass sie Fragen hatte, doch sie ließ sie sein und legte die sauberen Sachen auf einen Stuhl an meinem Schreibtisch.
„Danke, Mama“, sagte ich. Sie lächelte, drehte sich auf dem Absatz um, wollte gerade schon wieder von außen die Tür schließen, als sie noch einmal hineinsah.
„Denkst du an unseren morgigen Ausflug an den See?“ Ich atmete hörbar aus und verdrehte die Augen. Meine Mutter kam noch einmal einen Schritt in mein Zimmer.
„Du hast es versprochen. Wir unternehmen was zusammen. Und da du auf keinen meiner Vorschläge reagiert hast, habe ich einfach den See festgelegt. Du hattest deine Chance.“ Sie lächelte leicht und gespielt triumphierend und verließ dann das Zimmer.
Der See, wieso denn der See? Ich hasste den See. Nicht nur diesen See im Speziellen, sondern alles was mit Sand und Wasser in Verbindung stand. Ich mochte es einfach nicht, da man meistens leicht bekleidet am Strand lag, doch da achtete man noch mehr auf den Körper der anderen. Es würde wohl noch mehr auffallen, dass ich noch sehr jung aussah, besonders wenn man mich neben meinen Mitschülerinnen sehen würde. Die hatten eindeutig mehr. Mehr Kurven, mehr Busen, mehr alles. Neben ihnen ging ich völlig unter. Und nun hatte sich meine Mutter ausgerechnet diesen Ort ausgesucht. Es stimmte, dass ich ihr versprochen hatte, dass wir in ihrem Urlaub etwas unternehmen würden und da ich mich wirklich nie geäußert habe, hat sie nun die Initiative ergriffen. Ein klassisches Eigentor.
Mit der negativen Voraussicht auf den morgigen Tag war auch die aufkeimende Stimmung von vor dem Spiegel vollständig eingeschlafen. Frustriert stand ich noch einmal auf, zog mein Schlafshirt an, ließ darunter aber den Slip weg. Ich schlüpfte wieder ins Bett, drehte mich auf die Seite und hoffte, den nächsten Tag einfach zu verschlafen.
Kapitel 2: Der Morgen
Leider blieb das aus. Meine Mutter weckte mich, indem sie in mein Zimmer kam, die Gardinen zur Seite zog und mein Zimmer mit Sonne flutete. Ich verzog mich unter meine Bettdecke, doch das half nicht. Meine Mutter zog mit einem Ruck die Decke zurück und ich lag flach auf meiner Matratze. Ich merkte, wie die Sonne meine Haut berührte, doch auch an Stellen, die eigentlich bedeckt sein sollten. Ich sah an mir herab.
Im Schlaf hatte sich mein Schlafshirt selbstständig gemacht und war hochgerutscht. Mein Intimbereich war zur Hälfte entblößt. Schnell zog ich das Shirt zurück. Ich hatte zwar ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter, aber wir waren nie so intim miteinander. Ich sah zu meiner Mutter und war etwas überrascht. Ihre Augen waren auf die Stelle gerichtet, die bis eben noch unbeabsichtigt offen lag. Sie hielt noch die Decke in der Hand und war für einen Moment wir versteinert. Scham stieg in mir auf. Ich wurde rot, mir wurde warm. Meine Mutter schüttelte kurz den Kopf und sah etwas betreten auf den Boden.
„Mach dich fertig. Wir wollen gleich los. Ich möchte da sein, bevor die ganzen Massen kommen.“ Ohne nochmal einen Blick auf mich zu werfen. Ich blieb verdattert zurück. Was war das gerade? Hatte ich mir das nur eingebildet oder hatte meine Mutter mir auf meinen entblößten Schambereich geguckt? Wieso tat sie das? Das tat man doch nicht als Mutter. Ich hatte mir das bestimmt nur eingebildet.
Ich stand auf und holte meinen Rucksack. Darin verstaute ich ein Handtuch, Sonnencreme und ein Buch. Immerhin musste ich vermutlich mehrere Stunden rumkriegen. Dann holte ich als letztes Teil einen schwarzen Badeanzug raus. Meine Mutter würde mich bestimmt zwingen mit ihr mindestens einmal ins Wasser zu gehen.
Und bevor ich mich am Strand irgendwo umziehen musste oder gar unter meinem Handtuch, so machte ich das lieber vorher. Ich zog das Nachtshirt aus und den Badeanzug an. Er war nicht sehr sexy geschnitten. Praktisch, so könnte man ihn bezeichnen. Ich mochte keine Bikinis. Je weniger man von mir sah, desto besser. Als ich den Badeanzug anhatte, sah ich mich schnell im Spiegel an.
Der Badeanzug lag eng an und drückte auch noch das kleinste bisschen Brust weg. Er lief im Schritt zusammen und bedeckte alles Wichtige. Doch bei meinen Schamhaaren sah das anders aus. An beiden Seiten schauten ein paar Haare heraus. Ich zupfte am Saum herum und versteckte die dunklen Haare unter dem wasserabweisenden Stoff. Danach ging es halbwegs.
Ich atmete genervt aus. Danke Mama, dachte ich und zig noch eine kurze Hose und ein Shirt an, dann schnappte ich mir meine Sonnenbrille und den Rucksack und verließ das Zimmer.
Auf der Autofahrt zum Strand war meine Mutter verhältnismäßig ruhig. Ansonsten machte sie gerne Small Talk, doch heute war sie sehr verschlossen. Mir war es nur recht. Ich war noch etwas müde und döste noch etwas vor mich hin. Auf dem Parkplatz standen noch nicht viele Autos und auch als wir den Strand nach einem kurzen Fußweg erreichten, war noch leer.
Meine Mutter suchte sich einen Platz, der im späteren Tagesverlauf im Schatten sein würde. Hinter uns war etwas Wald, vor uns der weiße Sand und dann der blaue See, der still und wellenlos war.
„Wollen wir mal ins Wasser?“, fragte meine Mutter, als wir unsere Liegedecke ausgelegt hatten.
„Noch nicht, nachher vielleicht.“ Ich setzte mich auf die Decke, bevor meine Mutter etwas erwidern konnte.
Meine Mutter zuckte mit den Schultern und zog sich ihr luftiges Sommerkleidchen über den Kopf. Darunter trug sie auch schon ihre Badesachen. Anders als ich trug sie einen weißen Bikini. Meine Mutter hatte mir leider nicht viele ihrer Gene abgegeben. Sie hatte eine sehr weibliche, schlanke Figur, eine kurvige Taille und einen sehr schönen Busen. Sie hatte bestimmt die doppelte Größe als ich. Sie drehte sich um und ging zum Wasser.
Ihr Po war klein und rundlich und wurde nur sehr spärlich von ihrem Höschen bedeckt. Ihre Brüste wurden von einem Oberteil verdeckt, dass sich hinter ihrem Rücken und im Nacken verschließen ließ. Ich schaute ihr nach. Schaute auf ihren Po, der sich sanft bewegte, wenn sie lief. Ich sah es wie in Zeitlupe und aus irgendeinem Grund fand ich diesen Anblick sehr angenehm. Sie sich ihr glatter und straffer Po so bewegte war sehr schön, doch bevor ich genauer darüber nachdenken konnte, meldete sich eine Stimme in meinem Hinterkopf, die mir sagte, dass dieser Hintern immer noch meiner Mutter gehörte.
Ich blinzelte mehrmals schnell hintereinander und lenkte meinen Blick weg von ihr. Es half auch sehr, dass meine Mutter in diesem Moment in Wasser tauchte und so ihr Po für mich verschwunden war.
Ich legte mich zurück auf die Decke, setzte meine Sonnenbrille auf und versank in Gedanken. Ich schien etwas weggedöst zu sein. Wusste nicht, wie lange ich dort lag.
Ich öffnete erst wieder die Augen, als sie etwas oder jemand vor die Sonne stellte und sie mir verdunkelte. Ich hob meine Sonnenbrille an und sah auf. Es war meine Mutter, die aus dem See zurückgekommen war. Ich sah sie an. Ihr weißer Bikini war ganz nass und obwohl er aus wasserfestem Stoff bestehen sollte, wurde er doch etwas durchsichtig. Man konnte ganz leicht ihre dunklen Brustwarzen durch den Stoff scheinen sehen.
Auch untenherum konnte man nun mehr entdecken. Der nasse Stoff schmiegte sich eng an ihren Schoß und man konnte einen dunklen, dünnen Streifen auf ihrem Venushügel erkennen. Es musste ihr Schamhaar sein, dass sie so frisiert hatte. Ich konnte nicht wegsehen.
Ich war wie in Trance. Ich sah meiner Mutter durch ihren Bikini. Es war nichts Besonderes. Ich sah nicht zum ersten Mal Brüste oder Schamhaare. Ich sah sie jeden Tag bei mir. Aber bei meiner Mutter war irgendetwas anderes. Was, das wusste ich nicht. Verwirrtheit machte sich breit. Als Tochter sollte ich das nicht machen. Fasziniert auf das Intimste meiner Mutter zu schauen. Und meine Mutter unterstützte diese Verwirrtheit noch.
Sie trocknete sich oberflächlich ab, dann öffnete sie ihr Bikini-Oberteil und lässt es fallen. Als ob es für sie das Normalste auf der Welt wäre, zeigte sie sich vor all diesen fremden Menschen oben ohne.
Ihre Brüste fielen etwas herunter, doch sie sahen noch immer sehr ansehnlich aus. Ihre dunklen Brustwarzen waren hart, wohl wegen des Wassers. Bevor ich richtig verarbeiten konnte, dass sie einfach so ihre Brüste zeigte, ging meine Mutter noch einen Schritt weiter. Sie zog am Bündchen ihres Höschens und zog es mit einer fließenden Bewegung aus. Da stand sie, genau vor mir und vollkommen nackt. Wie ich vermutet hatte, standen auf ihrem gewölbten Venushügel schwarze Schamhaare als Strich frisiert.
Sie legte sich auf unsere Decke, genau neben mich. Als sie ganz ausgestreckt lag, seufzte sie entspannt aus. Sie öffnete den Mund und bewegte ihre Lippen. Sie sagte etwas, doch ich hörte nicht zu. Ich war damit beschäftigt, ihren nackten Körper mit meinen Augen abzutasten. Den Körper meiner eigenen Mutter. Ihre Brüste fielen links und rechts etwas ab, wodurch sie kleiner und flacher wirkten, aber noch lange nicht so klein wie meine. Ihr Bauch hob und senkte sich mit ihrer Atmung und endete unten in einer sanften Erhöhung, ihrem Venushügel.
Ich erschrak, als sie mich am Arm antippte. Ich blinzelte und sah ihr ins Gesicht.
„Was hast du gesagt?“ Sie lächelte mich an.
„Du warst ja wohl ganz woanders. Ich hatte gefragt, ob du nicht dein Shirt und deine Hose ausziehen willst. Es ist doch so warm.“
Ich war so in Gedanken, wo verwirrt, dass ich das tat, was meine Mutter mir gesagt hatte. Ich schlüpfte aus meiner Short und meinem Shirt. Ich trug jetzt nur noch den einfachen Badeanzug. Meine Mutter freute sich. Sie sah an mir herunter.
Ich glaubte ein leichtes Runzeln auf der Stirn meiner Mutter zu sehen, als sie meinen Schoß betrachtete, doch ich könnte es mir auch nur eingebildet haben. Sie legte sich wieder auf das Handtuch, ohne noch etwas zu sagen. Ich machte das Gleiche. So lagen wir eine Weile da. Ich dachte nach. Was nur los mit mir? Wieso war ich so verwirrt durch den Anblick meiner nackten Mutter. Immerhin war sie eine Frau und ich stand ja auf Jungs. Dachte ich zumindest. Bis jetzt.
Und sie war meine Mutter. Da sollte ich eigentlich gar nichts bei denken oder empfinden. Und trotzdem hatte ich so ein komisches warmes Gefühl unter meinem Bauchnabel. Bevor ich mir noch mehr Gedanken machen konnte, sprach mich meine Mutter an, ohne mich anzusehen.
„Sag mal, Melanie. Darf ich dich etwas fragen?“ Ich brummte nur eine Antwort. Ich war in Gedanken noch bei meinen verwirrten Gefühlen.
„Wie pflegst du deinen Intimbereich?“ Ich sah zur Seite. Sie blickte mich nicht an, hatte die Augen unter ihrer Sonnenbrille geschlossen.
„Wie meinst du das?“, fragte ich.
„Naja“, begann sie langsam. Verlegenheit war in ihrer Stimme.
„Als du dich gerade ausgezogen hast, habe ich kurz mal hingesehen und da habe ich etwas aua deinem Badeanzug herausblitzen sehen.“
Instinktiv bedeckte ich meinen Schritt mit meiner Hand. Meine Mutter schien es bemerkt zu haben und sah mich an.
„Ich möchte dich auf keinen Fall verurteilen. Ich bin nur neugierig.“ Ich sah sie an, sie sah mich an. Es vergingen einige Sekunden der Stille, bis ich antwortete.
„Ich rasiere mich dort nicht, wenn du das meinst.“, sagte ich etwas kleinlaut.
„Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“, fragte meine Mutter weiter und klang sanft und dabei ehrlich interessiert, kein bisschen vorwurfsvoll. Das ließ mich etwas entspannen.
„Keine Ahnung. Es sieht ja eh niemand und dafür, dass ich es nur sehe, ist es mir zu anstrengend. Es reicht mir wirklich schon, mich unter den Armen und an den Beinen zu rasieren.“ Meine Mutter lächelte mich an.
„Willst du wissen, wie es ohne aussehen würde und das ganz ohne diesen Stress?“ Ich runzelte die Stirn.
„Wie soll das gehen? Ich gehe auf keinen Fall zum Waxing.“
Eine Freundin hatte mir mal von ihrem ersten Besuch in einem dieser Studios erzählt. Allein die Vorstellung mich vor einer wild fremden Frau untenrum freizumachen, die dann auch noch flüssiges und vor allem heißes Wachs in meinen Schritt schüttet und mit einem Ruck alle Haare wegreißt, ließ meine Beine zusammenkrampfen.
„Nein, Schatz. Kein Waxing. Nicht beim ersten Mal. Ich rede von einer klassischen Rasur.“
„Aber das ist mir doch zu stressig.“
Sie hob die Hand und ich hielt inne.
„Ich würde es tun.“ Ich stutzte. Ich musste mich verhört haben, eindeutig musste ich das. Wieso sollte meine Mutter auch so etwas sagen? Meine Mutter schien meinen verwirrten Blick richtig zu deuten.
„Hör mal“, sagte sie und legte ihre Hand auf die meine.
„Damals, als ich noch jung war und meine Haare dort unten begannen zu wachsen, hat mich meine Schwester, also deine Tante Claire, an die Hand genommen und mich in der Dusche zum ersten Mal rasiert. Ohne sie hätte mich bestimmt schlimm geschnitten. Und da du keine Schwester hast, würde ich für dich das übernehmen. Natürlich nur, wenn es für dich ok ist.“
Ich sah sie an. Schockiert. Ich hatte mich nicht verhört. Das ging doch nicht. Ich konnte mich doch nicht von meiner Mutter untenrum rasieren lassen. Das klang einfach falsch. Und verboten. Und interessant. Vor allem interessant und aufregend. Aber wieso? Aua dem gleichen Grund, weswegen ich meine Mutter anstarrte?
„Also? Was sagst du dazu?“ Ich nickte langsam. Meine Mutter lächelte.
„Wenn wir Zuhause sind, gehen wir ja eh duschen. Dann können wir das machen.“ Und so machten wir es auch.
Kapitel 3: Die Dusche
Wir fuhren nach Hause. Auf der Fahrt stieg meine Aufregung. In wenigen Minuten würde meine eigene Mutter zwischen meinen Beinen knien und mir meine Schamhaare entfernen. Das war eine sehr merkwürdige Vorstellung.
Als wir dann Zuhause waren, ging meine Mutter mit mir ins Bad. Ich sah sie etwas verwirrt an.
„Wir können uns ja schnell zusammen abduschen. Das geht dann alles schneller.“ Während sie das sagte, stieg sie aus ihren Klamotten. Ihre Shorts und ihr Top wurden auf den Boden geworfen und der Bikini landete zum Abspülen im Waschbecken. Nackt wie sie war stieg sie in unsere Dusche. Sie drehte das Wasser auf und stellte sich unter den Strahl. Wir hatten eine gläserne Dusche, die ebenerdig war. Ich konnte alles sehen. Ich stand da wie erstarrt. Meine Mutter wusch sich die Haare kurz ohne Shampoo ab und sah mich dann erwartungsvoll an.
„Auf was wartest du, Mel?“, sagte sie und nickte mir auffordernd zu. Ich bewegte mich wie in Zeitlupe. Ich zog mein Shirt aus und legte es auf die Toilette.
Dann schlüpfte ich aus meiner Short und legte sie etwas zusammengefaltet auf das Shirt. Nun war ich nur noch im Badeanzug. Ich machte einen Schritt auf die Dusche zu, doch meine Mutter stoppte mich.
„Schatz, wir sind unter uns Mädels. Du kannst den Badeanzug ruhig ausziehen.“ Es war für mich völlig normal, wenn eine andere Person dabei war, mich nur bis zum Badeanzug auszuziehen. Doch nun bestand meine Mutter darauf, dass ich mich von diesem letzten Schutzschild verabschiedete.
Ich gehorchte, auch wenn ich es sehr widerwillig tat. Erst zog ich den einen Träger, dann den anderen von meinen Schultern. Ich zuppelte an dem wasserdichten Stoff herum, der sehr eng anlag. Es dauerte etwas, bis ich ihn abstreifen konnte. Vielleicht lag es auch an meinem immer noch vorhandenen Widerwillen.
Doch dann war es soweit und ich zog den Stoff über meine Brüste. Meine leicht dunklen Brustwarzen kamen zum Vorschein. Meine Mutter sah mir milde lächelnd zu. Ich zog weiter. Der Stoff rutschte nach unten. Über meinen Bauch und Rücken. Über meine schmale Hüfte und meinen kleinen Hintern.
Und dann fiel er die Beine herab und auf den Boden. Da stand ich, nackt, im Bad, vor meiner ebenfalls nackten Mutter. Sie lächelte breiter und bat mich mit einer Handbewegung zu ihr.
Ich ging mit kleinen Schritten auf sie zu, trat in dir Dusche und unter den lauwarmen Wasserstrahl, den meine Mutter freigemacht hatte. Sie griff mir in die Haare und wusch mir mit massierenden Bewegungen die Haare. Es war eigentlich unnötig, da ich nicht im Wasser war. Doch es fühlte sich angenehm an. Sie stand dabei genau vor mir.
Da sie etwas größer war als ich, hatte ich einen sehr guten Blick auf ihre Brüste. Ihre dunklen Nippel waren nicht mehr hart und etwas heller als noch am See. Ich sah an ihr herunter. Ihr Bauch war nicht der aller flachste, doch auch nicht dick. So konnte ich gut an ihrem Bauchnabel vorbei auf ihren gewölbten Venushügel sehen. Ihr Schamhaar war tief schwarz, etwas dunkler als ihr Kopfhaar.
Da sie mir den Kopf massierte konnte ich auch sehen, dass kein Härchen unter ihren Achseln zu sehen war. Sie musste wirklich frisch rasiert sein.
Meine Mutter beendete das Haare auswaschen und nahm von einem kleinen Brettchen eine Flasche mit Duschgel.
„Bevor wir anfangen, müssen wir dich erstmal richtig vom Sans befreien und sauber machen.“
Dabei gab sie etwas Gel in ihre Hand und verrieb es dann in beiden Händen. Es begann zu schäumen und es roch nach Erdbeere. Sie drehte mich um und begann meinen Rücken einzuseifen. Ihre Hände massierten das gut duftende Gel ein. Mit langsam Bewegungen glitt sie über meinen Rücken, von den Schultern immer weiter hinunter. Soweit runter, bis sie zu meinem Po kam.
Dort machte sie aber nicht halt. Mit ihren Händen strich sie über meine Backen und dabei rutschte eine Hand auch etwas zu weit nach unten. Mir stockte der Atem, als ich einen Finger am Eingang zu meiner Scheide fühlte. Doch er war so schnell wieder weg, wie er auch da war. Es war bestimmt nur ein Zufall.
Meine Mutter bückte sich und begann meine Beine zu bearbeiten. Bei den Füßen fing sie an und arbeitete sich weiter nach oben vor. Über die Waden, die Knie und die Oberschenkel. Mit leichtem Druck öffnete sie etwas meine Beine, um auch die Innenseiten gut einzuschäumen. Bei ihren massierenden Bewegungen kam sie meinem Intimbereich sehr nah und ich spürte auch ihre Hände, die die Spitzen meines krausen Schamhaares berührten.
Als meine Mutter damit fertig war, stand sie auf und drehte mich wieder zu ihr. Sie füllte ihre Hand nochmals mit Duschgel und begann nun meine Arme einzuseifen. Dabei hob sie an und schruppte auch meine Achseln.
„Hier bist du schon sehr gut rasiert, aber ich kann schon wieder ein paar Stoppeln spüren. Wenn wir es schaffen, machen wir die auch gleich noch einmal, ok?“ Ich nickte.
Meine Mutter wies mich an, meine Arme hinter den Kopf zu strecken. Sie begann über meinen Bauch zu streichen und ging dabei langsam hoch. Ohne ein Anzeichen von Unsicherheit legte sie ihre Hände auf meine kleinen Brüste und massierte das Duschgel auf ihnen ein.
Ein Kribbeln stieg aus meinem Unterbauch auf. Langsam strich sie mit den Fingern über die Nippel und ohne mein Zutun wurden diese hart und stellten sich auf. Meine Mutter machte keine Anzeichen darüber, dass sie es gemerkt hatte und ließ wieder von meinen Brüsten ab und ging über meinen Bauch runter.
„Dann wollen wir mal dort deine Haut einweichen, damit es später keine Irritationen gibt“, sagte meine Mutter und legte eine Hand auf meinen Intimbereich.
Ich zuckte kurz zusammen. Meine Mutter lächelte mich beruhigend an.
„Alles in Ordnung, mein Schatz. Ich bin ganz vorsichtig.“ Sie begann ihre Hand langsam in kreisenden Bewegungen über meinen Schambereich zu bewegen. Dabei ging sie auch tiefer und streichelte sanft über meine Schamlippen.
Es war für mich das erste Mal, dass mich jemand so dort berührte. Sonst war es immer meine eigene Hand. Mein Kitzler nahm ihre Berührungen zu Kenntnis. In meinem Intimbereich breitete sich ein warmes und auch feuchtes Gefühl aus und ich hatte die starke Vermutung, dass es nicht nur am Wasser lag.
„Das sollte reichen. Jetzt wollen wir mal uns deinem kleinen Busch widmen und ihn etwas roden.“
Sie zwinkerte mir zu. Sie nahm von der Ablage ihren Damenrasierer und den Rasierschaum.
„Am besten du setzt dich auf den Boden und stellst die Beine etwas auf. Dann komme ich besser ran.“
Ich folgte ihrer Anweisung, außer dass ich die Beine nicht auseinanderspreizte. Meine Mutter macht dies mit sanftem Druck und nun saß ich völlig offen vor ihr. Meine Mutter schäumte meinen Schambereich völlig ein. Es war so viel Schaum, dass ich ihre Berührungen kaum merkte.
Dann nahm sie den Rasierer in die Hand und begann zu rasieren. Sie war dabei ganz konzentriert und ich hoffte nur, nicht vor Aufregung zu platzen.
Nach ungefähr zehn Minuten und zahllosen Rasierstrichen später legte sie den Rasierer beiseite und nahm den Duschkopf in die Hand. Mit warmem Wasser spülte sie den Rest des Schaumes weg. Dann betrachtete sie ihr Werk.
„Es ist doch ganz hübsch geworden. Warte kurz.“
Sie stand auf und holte einen kleinen Schminkspiegel. Den hielt sie dann so vor meinen Schoß, dass ich ihn genau sehen konnte.
Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Alle Haare waren weg. Kein einziges hatte die Prozedur überstanden. Nichts Schwarzes war mehr zu sehen. Nur helle, beinahe weiße Haut, die zum ersten Mal seit ungefähre 7 Jahren wieder Licht sah. Zum ersten Mal seit dem Beginn meiner Pubertät sah ich meine Schamlippen. Sie hatten sich wirklich ganz schön verändert. Sie waren größer, voller und die kleineren schauten ganz sachte zwischen den großen hervor. Über ihnen thronte mein Kitzler, etwas versteckt unter einem Hut aus Haut.
„Also wenn ich das sagen darf, Schatz, du hast wirklich eine sehr hübsche Scheide.“
Jetzt musste ich auch lächeln, etwas verschämt. Es war ein ungewöhnliches Kompliment, aber ein sehr nettes.
„Als ich zum ersten Mal meine Scheide so gesehen habe“, begann sie, „da fand ich sie sehr aufregend und ich war sehr neugierig.“ Sie machte eine kleine Pause. Sie schien etwas abzuwägen.
„Darf ich dich etwas fragen?“ Ich nickte, ohne die Augen von dem Spiegelbild meiner Scheide zu nehmen.
„Befriedigst du dich manchmal schon selbst?“
Diese Frage riss mich dann doch vom Spiegel los. Ich sah meine Mutter mit großen Augen an.
„Entschuldige, das war wohl zu intim“, sagte meine Mutter und sah etwas traurig aus. Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, nein. Alles gut. Ich war nur kurz etwas überrumpelt. Aber ja, ab und zu fasse ich mich schon da unten an.“
„Und an was denkst du, wenn du dich dort berührst?“ Ich überlegte. Ich wusste es gar nicht so recht und zuckte mit den Schultern.
„Denkst du eher an Jungs oder, naja, an Mädchen?“ Wieder zuckte ich mit den Schultern.
„Soll ich dir erzählen, an was ich denke?“ Ich wusste nicht, was sie mir sagen wollte, aber aus irgendwelchen Gründen nickte ich.
„Wenn ich abends, wenn ich im Bett liege und ich Lust habe, dann ziehe ich mich ganz aus, so wie jetzt. Dann denke ich an all dir schönen Menschen, die ich am Tage gesehen habe. Die großen Jungs, die ihre Muskeln zeigen. Und dann die Mädels. Mit ihren kurzen Kleidern und tiefen Ausschnitten. Während ich daran denke, spiele ich mit meiner Hand an meiner Brust herum.“
Wie um es mir zu zeigen, griff sie sich sanft an die Brust. Mit den Fingern zeichnete sie ihre Rundungen nach und streichelte um ihre Brustwarze herum. Diese wurde hart und richtete sich auf.
„Und wenn ich mich dann etwas in Fahrt gebracht habe, dann spiele ich auch mit meiner Muschi.“ Ihre andere Hand wanderte in ihren Schritt und begann mit kreisenden Bewegungen über ihre glatten Schamlippen zu massieren.
„Es kommt sehr darauf an, wie sehr ich erregt bin, doch manchmal komme ich sehr schnell und manchmal lasse ich mir Zeit.“
Ich sah wie gebannt zu. Ich war geschockt. Das konnte nur ein Traum sein. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob er gut oder schlecht war, doch das warme, kribbelnde Gefühl, dass immer stärker in mir wurde sagte mir, dass es gut war.
Kapitel 4: Das Bett
Meine Mutter ließ von sich ab und stand auf. Sie reichte mir ihre Hand und zog mich hoch. Sie trocknete mich und sich schnell ab, dann gingen wir, Hand in Hand, in ihr Schlafzimmer.
Dort stand ein Doppelbett, das wohl noch das Ehebett meiner Eltern war, als sie noch zusammen waren.
Sie legte erst mich ins Bett, dann legte sie sich daneben. Ich lag auf dem Rücken, sie auf der der Seite liegend mir zu gewandt, ihren Kopf stützte sie auf einem Arm.
„Wir reden viel zu selten über sowas. Nur so zwischen uns Mädels.“
Während sie das sagte, streichelte sie sich über ihre Seite zur Hüfte und wieder zurück zum Ansatz ihrer Brüste.
„Ich weiß gar nicht, was du magst. Magst du lieber Jungs oder Mädchen oder beides?“
Sie ließ von sich ab und begann nun mich zu streicheln. Ihre Finger fuhren über meinen Bauch und umspielten meinen Bauchnabel. Ich bekam wieder dieses warme Gefühl.
„Ich würde einfach nur gerne wissen, wen du gernhast.“
Ihre Hände wanderten höher und mit ihren Fingern zeichnete sie die Umrisse meiner Brüste nach. Sofort reckten sich meine Brustwarzen in die Höhe.
„Bist du denn noch Jungfrau?“, fragte sie wie fast nebenbei. Ich nickte. Ich war zu nichts anderem fähig.
„Hast du denn schon einmal mit einer Freundin geübt?“
Ich schüttelte den Kopf, obwohl ich mir nicht sicher war, was meine Mutter mit üben meinte. Ihre Hände umfuhren meine kleinen Brustwarzen, die nur noch stärker erregt wurden. Mit sanfter Berührung streichelte sie über den harten Nippel und ließ dann von ihnen ab.
„Dein junger, wunderschöner Körper kennt also nur deine Finger.“ Wieder nickte ich.
Mein Kopf war leer und schien doch gleichzeitig zu explodieren. Die Finger meiner Mutter glitten an meinem Körper hinab. Sie stoppten auf meinem frisch rasierten Venushügel. Es fühlte sie an, als ob heiße Haut auf noch heißere Haut traf. Das Kribbeln steigerte sich beinahe ins Unermessliche.
„Als ich so alt war wie du und ich genauso unerfahren war, half mir meine Schwester. Soll ich dir mal zeigen, wie sie mir geholfen hat?“ Ich nickte langsam.
Ich war voller Neugier und steigender Erregung. Meine Mutter fuhr mit ihrer Hand ein Stück weiter hinunter. Ich wusste nicht genau, welcher Finger es war, doch einer fuhr zwischen meine Schamlippen. Er spaltete sie und massierte sie so. Sie fuhr langsam auf und ab, ich konnte hören, wie ihr Finger über die feuchte Haut glitt. Immer wieder strich sie über meinen Kitzler und stimulierte ihn so. Ich konnte einfach nicht anders, als leise anfangen zu stöhnen.
„Deine Tante brachte mir alles bei, was ich heute weiß. Sie zeigte mir, wie man mit der Hand eine Frau verwöhnte.“
Dabei machte sie kreisende Bewegungen mit ihrer Hand und erregte mich nur noch mehr.
„Sie zeigte mir, wie man einer Frau mit nur ein oder zwei Fingern Lust verschaffen konnte.“
Wieder fuhr sie mit einem Finger zwischen meine Schamlippen und umkreiste sanft meinen Scheideneingang, bevor sie langsam mit ihrem Finger in mich eindrang. Ich schloss die Augen und stöhnte laut auf. Es war nicht der erste Finger, den ich dort drinnen hatte, aber der erste, der nicht mir gehörte. Ich stöhnte etwas lauter auf, als meine Mutter ihren Finger wieder leicht herauszog und dann wieder einführte.
„Sie zeigte mir, wie man die Brustwarzen einer Frau mit den Lippen, der Zunge und den Zähnen verwöhnen kann.“
Ihr Finger drang immer wieder in mich ein, langsam und rhythmisch. Dann spürte ich an meiner rechten Brust, wie sich warme feuchte Lippen um meinen Nippel stülpten und eine Zunge an meinem eh schon harten Nippel spielte. Ich stöhnte, hatte Angst zu zerfließen. Ihre Zunge umspielte meinen Nippel und dann spürte ich einen kurzen Schmerz, als meine Mutter sanft mit ihren Zähnen an ihm knabberte. Es war ein lustvoller Schmerz. Es war pure Lust. Die Lippen ließen von mir ab, auch der Finger wurde aus mir gezogen.
„Und dann zeigte sie mir noch, was man mit der Zunge zwischen den Beinen einer Frau anstellen konnte.“
Meine Mutter bewegte sich. Mit ihren Händen spreizte sie meine Beine und legte sich dazwischen. Ich sah an mir hinunter. Ich sah in das Gesicht meiner Mutter, das zwischen meinen Oberschenkeln platziert war. Sie lächelte mich an und senkte dann ihren Kopf.
Sogleich spürte ich die gleichen warmen Lippen an mir, dieses Mal an meinen Schamlippen. Sie küsste sie zärtlich, bevor sie mir ihrer Zunge meine unteren Lippen auseinanderdrückte und sanft meinen Kitzler unter der kleinen Haut stimulierte. Es war das beste Gefühl, das ich je erlebt hatte. Ich konnte nicht anders und regte meiner Mutter mein Becke entgegen. Ich wollte mehr. Und sie gab mir mehr.
Mit gekonnten Zungenschlägen verwöhnte sie meinen Schoß. Ein Feuer entbrannte und konnte nur durch einen Orgasmus gelöscht werden. Ich griff hinunter, in die Haare meiner Mutter und drückte sie noch mehr an meine Scheide.
Ich kannte diese Hemmungslosigkeit nicht von mir. Doch sie brach gerade regelrecht aus mir heraus. Ich nutzte es aus und ließ mich einfach gehen. Während mich meine Mutter oral befriedigte, stöhnte ich meine Erregung heraus. Ich hätte niemals gedacht, dass solche Gefühle und Empfindungen möglich sind. Und erst recht hätte ich nie gedacht, dass es meine Mutter ist, die sie in mir hervorruft.
Meine Mutter macht unerbittlich weiter und die ganze Szenerie heizte mich unglaublich an. Meine Mutter und ihre Zunge an meiner Scheide, sie nackt zwischen meinen Beinen. Es war einfach zu viel. Ich musste kommen. Jetzt. Sofort. Und eine Mutter hilft ihrem Kind, wenn sie kann. Und wie sie konnte.
Ich kam. Es war keine Welle, es war kein Sturm. Es war ein wahrer Tsunami. All meine Muskeln spannten sich an. Mein Kopf explodierte, mein Unterleib zerplatzte vor Lust. Etwas floss meine Scheide. Ich zerfloss vor meiner Mutter, unter ihren Zungenkünsten. Ich griff in die Haare meiner Mutter, mit der anderen in dir Matratze. Mein Unterleib pulsierte. Es schien nie wieder zu ende. Es war Ewigkeit. Eine Ewigkeit aus Lust und Erregung.
Diese Ewigkeit endete langsam. Nur sehr langsam nahm der Orgasmus ab. Meine Muskeln entspannten sich, meine Finger ließen wieder locker. Mein Kopf fiel ins Kissen. Mein Herz schlug so schnell wie noch nie. Mein Brustkorb bebte.
Meine Mutter legte sich neben mich, kuschelte sich an und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ihre Finger streichelten meinen Bauch, runter bis zum Venushügel und hoch zwischen meine Brüste. Langsam wurde mein Kopf wieder klar. Meine Augen blieben geschlossen. Wir lagen eine Weile so da und genossen die Nähe.
Ich war gekommen. Wurde zum Orgasmus geleckt. Von meiner Mutter. Von der Frau, die mich geboren hatte. Was am Anfang noch völlig verwirrend war, war jetzt purer Befriedigung gewichen. Und jeder Zweifel war verflogen. Und genoss ihre nackte Haut auf meiner. Meine Mutter brach die Stille mit einem Flüstern.
„Willst du es gleich mal üben?“
Sie legte sich auf den Rücken. Ich sah sie an, sie lächelte mich an. Und ich wusste, dass ich nun die Schülerin war.