MAMA UND MAMI

Veröffentlicht am 11. August 2023
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Es gab Zeiten, da habe ich meine Familie verflucht. Ich habe es gehasst nicht normal zu sein, denn als Kind wurde ich immer gehänselt. Während alle anderen Kindern eine Mutter und einen Vater hatten, hatte ich zwei Mütter: Mama und Mami.

Ich bin das Produkt einer Politik, die gleichgeschlechtliche Beziehungen fördert. Meine Mütter sind Lesben — und beide meine leiblichen Mütter. Nicole, oder wie ich sie nenne: Mami, spendete die Eizelle und Mama, eigentlich Leah, trug mich aus, sodass beide quasi meine Mütter sind. Wie ich schon eingangs erwähnte wurde ich früher gehänselt — ich musste mir ständig alles mögliche anhören… Dabei war es für mich das normalste auf der Welt. Klar, mir fehlte eine männliche Bezugsperson — und die wurde auch nicht kompensiert von einer meiner Mütter. Beide waren Vollblutmamas. Beide stillten mich sogar. Es gab keine Rollenverteilung, beide waren Mama. Zur Vereinfachung einigten wir uns, dass ich Nicole „Mami“ und Leah „Mama“ nenne.

Meine Kindheit war also der Horror. Erst als ich in die Pubertät kam, veränderte sich alles zum Positiven. Von einem kleinen Loser veränderte ich mich zum beliebten Player, denn meine Mütter waren plötzlich nicht mehr der Spott der gesamten Nachbarschaft, sondern der feuchte Traum jedes Teenagers. Plötzlich bekam ich viele Freunde, die unbedingt zu mir nach Hause wollten, um die „geilen Lesben“ zu sehen. Meine Mütter aber wussten das und genossen die Aufmerksamkeit. Sie geizten nicht mit ihren Reizen — im Sommer liefen sie im Bikini durch den Garten und spritzten sich mit Wasser nass. Sie küssten sich absichtlich innig, wenn ich Besucht hatte. Ja, objektiv betrachtet sind meine Mütter sehr attraktive Frauen, die von meinen Freunden gerne als Milfs bezeichnet werden. Dennoch konnten sie unterschiedlicher nicht sein. Mami zum Beispiel ist eher der südliche Typ: dunklere Hautfarbe, schwarze Haare und ein schlanker Modelkörper. Mama hingegen ist ein Vollweib — enge Kurven, breites Becken und ein riesiger Vorbau. Hellerer Hauttyp und blond. Die beiden zusammen machten in den Köpfen meiner Freunde ein Feuerwerk aus einem Kopfkinoporno.

Doch trotz meiner vielen Freunde, die allesamt männlich sind, habe ich ein Problem: Ich bin was Frauen angeht verdammt schüchtern. Auch wenn ich unter Frauen aufgewachsen bin, war es schon immer ein Problem für mich mit ihnen zu reden — vor allem wenn sie attraktiv waren. Doch dann traf ich Kristina. Ein hübsches Mädchen aus meiner Parallelklasse, das den ersten Schritt machte und mich ansprach. Sie war nicht gerade die Sexbombe, die sich gerne präsentiert und die Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern das süße Mädchen von nebenan. Wir gingen ins Kino und aßen Eis und ich verliebte mich in sie. Doch eine Sache machte mir Angst: als ich sie das letzte Mal nach Hause brachte, war da ein Moment. Ein Moment, in dem ich wusste, dass ich sie küssen sollte. Aber was machte ich Depp? Ich winkte ihr und verabschiedete mich. Warum ich sie nicht küsste wollt ihr wissen? Weil ich ein Idiot bin. Und weil ich noch nie zuvor eine Frau geküsst habe. Ja, ich war eine Jungfrau und auch wenn ich ganz glücklich damit war, dass es so langsam zwischen uns ging, bedauerte ich es doch stark sie an dem Abend nicht geküsst zu haben.

„Mama“ sprach ich sie an als ich an jenem Abend nach Hause kam. „Ich brauche deinen Rat…“

Mama faltete gerade Wäsche zusammen, aber als sie sah, dass mich etwas bedrückte, legte sie sie weg und wir setzten uns auf die Couch. Ich erzählte ihr von meinem Abend und von meiner Gelegenheit für meinen ersten Kuss. Doch sie verstand meine Aufregung nicht — im Gegenteil: Sie freute sich und war fast zu Tränen gerührt.

„Nicole, Schatz!“ rief sie. „komm runter! Unser Junge ist erwachsen geworden!“

Mami kam im Bademantel die Treppe runter, wickelte gerade ein Handtuch um ihre nassen Haare. „Was ist los?“ fragte sie.

„Unser Schatz hatte heute ein Date! Und er hätte fast seinen ersten Kuss!“

Mami setzte sich links neben mich. „Wieso denn nur fast?“ fragte sie.

„Puh,“ atmete ich aus. „keine Ahnung. Ich hatte glaube ich Angst… Ich meine: ich hab doch keine Ahnung wie man sich küsst.“

„Aber das hast du doch schon millionen Mal bei uns gesehen“ sprach Mami und schaute Mama an. Sie kicherten leicht.

„Ja, aber das ist doch nicht dasselbe. Ich hab auch schon hundert Mal gesehen wie du Steaks machst und dennoch verkacke ich damit immer. Mir fehlt einfach die Praxis.“

„Ich habe eine Idee“ sprach Mami. „Komm her“ rief sie zu Mama. Beide bückten sich über mich, Mami links, Mama rechts. „Wichtig ist, dass du zärtlich bist“ sagte sie zu mir und streichelte Mamas Wange. Dann gab sie ihr einen leichten Kuss. Meine Mütter küssten sich direkt vor mir. Aus einem kleinen Kuss wurde ein großer. „Du musst sie am besten dabei am Kopf streicheln und es mit viel Gefühl machen.“

Dann drehte sich Mama zu mir. „Und wenn du ihr einen Zungenkuss gibst, denk daran: Lieber zu wenig als zu viel. Es soll sich gut anfühlen.“

Und dann küssten sie sich innig. Direkt vor mir. Selbst mich, dem aufgrund meiner Familienverhältnisse Lesbenpornos nie gefallen haben, machte das irgendwie an.

„Verstehst du?“ fragte mich Mami, als sie wieder voneinander abließen.

Ich sah sie nur mit großen Augen an. „Ähhhmmm…“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Weißt du was?“ sagte plötzlich Mami. „Komm her.“ Plötzlich fasste meine Mutter mich an meinem Hinterkopf und drückte ihre Lippen auf meine. Ich war total überrascht. Mit aufgerissenen Augen beobachtete ich meine eigene Mutter, die mich zärtlich küsste. Ich spürte ihre sanften Lippen auf meinen, die meine sinnlich massierten. Ich war fassungslos — aber ich fand es auch irgendwie… schön.

Als sie dann zurückwich, stieß ich nur ein fragendes „Mami?“ aus. Mama schaute schockiert auf ihre Partnerin — „Was denn?“ reagierte Mami. „Es ist doch nur ein Kuss.“

„Ja, aber er ist dein Sohn“ sagte Mama verdutzt. „Ja und? Viele Mütter küssen ihre Söhne.“

„Ja, aber doch nicht so.“

Mami drehte sich wieder zu mir und warf mir einen fragenden Blick zu: „War das schlimm für dich?“

Ich schüttelte leicht verwirrt den Kopf.

„Na also“ sprach Mami wieder. „Dieses Mal aber versuchst du bitte mitzumachen“

Kaum ausgesprochen setzte sie wieder zu einem Kuss an. Sie presste wieder ihre Lippen auf meine. „Und schließ die Augen“ murmelte sie. Da waren sie wieder — ihre weichen Lippen auf meinen. Es war verdammt merkwürdig so seine eigene Mutter zu küssen, aber diesmal machte ich mit. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Lippen bissen sich gegenseitig und wir liebkosten uns zärtlich. Obwohl ich es wollte, konnte ich aber nicht vergessen, dass ich meine eigene Mutter küsste.

„Wow“ sprach sie als sie wieder zurück wich. „Gar nicht mal so schlecht für den Anfang. Bist wohl ein Naturtalent, was?“ Ich lächelte dämlich und sah Mama uns neugierig beobachten. „Und jetzt küss Mama so wie ich dich geküsst habe“ sprach Mami.

„Was?“ entgegnete Mama. „Ich küsse doch nicht meinen eigenen Sohn.“

„Was ist denn schon dabei? Ihr sollt doch nicht gleich Sex haben. Probier’s mal. Er ist echt gut!“

Mama überlegte einen Moment lang und sah mich an. Ich saß nur da, zurückgelehnt in der Couch, ganz aufgeregt. Würde mich jetzt meine andere Mutter küssen?

„Okay,“ sprach sie. „Komm her“ sagte sie und öffnete ihre Arme. „Komm zu Mama“ sagte sie lächelnd. Ich beugte mich vor und küsste sie. So wie Mami zuvor meinen Kopf dabei hielt und streichelte, machte ich es bei Mama. „Nicht schlecht“ sagte sie überrascht. Sie beugte sich erneut zu mir. „Und jetzt mal mit Zunge.“

Kaum verstand ich was sie sagte, spürte ich ihre warme, glitschige Zunge in meinem Mund. Sie umkreiste meine und spielte mit ihr — es war wunderschön. Unsere Zungenspitzen berührten sich und rieben sich aneinander. Ich war völlig fassungslos. Ich lehnte mich zurück und sah meine Mütter an, die mich anlächelten. „Und jetzt zeig Mami was du gelernt hast“ witzelte Mama. Sofort lehnte sich Mami zu mir rüber und gab mir einen innigen Zungenkuss. „Wow“ stöhnte sie, als sie wieder zurück wich. Ich kam mir vor wie im Film „Wir sind die Millers“ als der eine Kerl zuerst mit seiner Fake-Schwester, dann mit seiner Fake-Mutter Jennifer Aniston übte. Nur, dass ich in keinem Film war, sondern in der Realität. Und es waren keine Fake-Schwester und Fake-Mutter sondern meine echten, realen Mütter. Es sollte mich eigentlich doch irgendwo stören oder anwidern oder? Aber ich genoss es in vollen Zügen!

Plötzlich küssten sich meine beiden Mütter innig. Ich sah förmlich ihre Zungen miteinander spielen. „Sieh zu und lerne“ sagte Mami als sie den Kuss unterbrach und sich zu mir drehte. „Wenn es mehr als nur ein Kuss werden soll, musst sie sie zärtlich an ihrer Taille anfassen.“ Mami küsste Mama wieder sinnlich und streichelte sanft ihren Rücken.

„Und wenn du merkst, dass es ihr gefällt, gehst du weiter“

Meine Mütter stöhnten leicht als Mami ihre Hand unter Mamas Top führte und ihre linke Brust anfasste. Sie gaben sich einen langen Zungenkuss und fummelten an sich herum. Ich saß da und sah das aus der perfekten Perspektive, nur wenige Zentimeter entfernt. Ich war quasi in der Pole Position — oder besser: Ich war in einem Porno. Und meine Augen waren die Kamera. Ja, es waren meine Mütter die hier rummachten und ja, ich sollte das irgendwie anstoßend finden, aber scheiße — wenn ihr an meiner Stelle wärt hättet ihr nicht anders reagiert. Ihr hättet nicht anders reagieren KÖNNEN!

„Dann knetest du ihre Brüste“ sprach Mami. „Aber vorsichtig, sie sind empfindlich.“

Mami beugte sich über mich und machte mit Mama rum. Mama hingegen lies sich dabei die Brüste kneten und genoss es richtig. Allein vom zusehen wurde ich hart wie Kruppstahl.

Urplötzlich hörte Mami auf und drehte sich zu mir.

„Hast du schon mal eine Brust angefasst?“ fragte sie mich neugierig.

„N-nein“ stotterte ich und schüttelte den Kopf.

Und dann, als wäre es das normalste und selbstverständlichste, öffnete sie ihren Bademantel und präsentierte mir ihre Brüste. Eigentlich präsentierte sie ihren gesamten Körper, aber meine Augen fokussierten sofort Mamis Titten. Sie waren perfekt, wusste ich. Sie waren nicht übermäßig groß — eher ein B bis maximal C-Körbchen, aber sie waren perfekt geformt. Klein waren sie wirklich nicht, aber im Vergleich zu Mama, die ja riesen Dinger hat, wirkten die schon klein. Und dann noch diese überaus geilen Nippel. Ich staunte nicht schlecht, als ich das erste Mal seit Ewigkeiten die Brüste meiner Mutter sah. Mami hat sehr dunkle Nippel — einen relativ kleinen Warzenhof, dafür aber sehr lange harte Nippel, die hervor stehen und leicht rosa an der Spitze sind. In mir baute sich nicht nur das Bedürfnis auf, sie anzufassen, sondern gleich in meinen Mund zu stecken und daran zu lutschen!

„Hier“ sagte sie und nahm meine Hand. „Fass an“ sprach sie lächelnd und führte sie an ihre Brust. Ich hätte in diesem Augenblick kommen können, als ich das erste Mal eine Brust anfasste. Es war überwältigend. Mami drückte meine Hand etwas zusammen, damit ich spürte wie weich und warm sie sich anfühlte.

„Fühlt sich gut an, was?“ lächelte sie und lies meine Hand los. Wie hypnotisiert massierte ich ihre Brust. Ich nahm gierig meine zweite Hand und knetete Mamis Titten. Mami lachte herzlich.

„Geht das nicht zu weit?“ fragte Mama dann unterbrechend. „Ich meine: er ist doch unser Sohn…“

„Achwas!“ entgegnete Mami ihr. „Es ist doch nicht so, dass er an ihnen nuckelt.“

Mami lachte drehte ihren Kopf von Mama langsam zu mir. Als sie dann meinen erregten Gesichtsausdruck sah, fragte sie verdutzt: „Oder möchtest du das etwa?“

„Was?“ kam ich wieder zu mir und tat so, als hätte ich es nicht verstanden. An ihren Titten nuckeln? Scheiße ja! Natürlich wollte ich das. Ich konnte kaum meinen Blick von ihren Nippeln lassen. In meinem Kopf zoomte ich nah an sie heran und stellte mir vor wie sie sich zwischen meinen Lippen anfühlen würden.

„Willst du an Mamis Titten lutschen?“ fragte sie mit einer sexy Stimme.

Während mein Mund mit seiner Antwort wartete, schrie mein Schwanz in der Hose: JA! JA! JA!

Mein Schweigen war Mami Antwort genug. Sie setzte sich auf mich und drückte mir ihre Brust ins Gesicht. „Komm zu Mami“ sagte sie, als ihr Nippel nur wenige Millimeter vor meinen Lippen war. Sofort schnappte ich zu und leckte und sog an ihrem geilen fingerhutgroßen Nippel.

„Aber denk daran: Immer zärtlich anfangen. Erst wenn die Frau richtig erregt ist, kannst du kräftig saugen…“

Ich versuchte ja auf sie zu hören, aber wie konnte ich zärtlich sein, wenn ich so verdammt geil darauf war ihren Nippel zu lutschen. Sie merkte es natürlich, dass ich mein Tempo nicht drosselte — im Gegenteil. „Schon gut“ sagte sie und flüsterte mir meine Haare streichelnd ins Ohr: „Mami ist bereits sehr erregt.“

Als ich das hörte, ging gar nichts mehr. Statt die Erlaubnis von ihr hinzunehmen so fortzufahren, wurde ich wilder. Ich sog noch kräftiger an ihrem Nippel. Mami lachte und stöhnte dabei, als sie ihren Sohn sah, wie er wie besessen an ihren Titten lutschte. Ich sog an ihrem Nippel wie an einem Trinkhalm eines Smoothies. Doch statt Hirnfrost bekam ich eine immer härter werdende Latte, die sich unter meiner Mutter aufbaute.

Urplötzlich veränderte sich der Geschmack in meinem Mund. Statt einem leicht salzigen Geschmack spürte ich plötzlich etwas ganz anderes, süßes auf meiner Zunge. Ich hatte das Gefühl mein Mund füllte sich mit einer Flüssigkeit, die dicker war als Speichel.

Es war… „Milch?“ fragte ich als ich mit meinem Kopf zurückwich. Und tatsächlich — direkt vor meinen Augen presste sich ein dicker weißer Tropfen aus dem harten Nippel meiner Mami, der langsam an diesem und dann an der Brust herunter lief.

„Ups“ sprach Mami. „Da hast du wohl zu fest genuckelt.“

Obwohl ich herunterschluckte spürte ich diesen wohlen Geschmack in meinem Mund, der sich je länger ich dem Tropfen auf Mamis Brust zusah, verbesserte. Milch, dachte ich. Muttermilch. Ich trank eben Milch aus der Titte meiner Mutter. Ich sah schockiert auf den Tropfen, der langsam an ihr herunter lief und mir wurde klar, dass ich noch nie etwas erregenderes erlebte.

„Weißt du“ sprach Mami. „Als wir dich damals stillten, stellten wir fest, dass…“

Noch bevor sie weiter sprach führte ich meine Zunge an diesen Tropfen Muttermilch, der kurz unterhalb ihrer Brust war und leckte ihn ab. Ich führte meine Zunge an der Spur entlang, die er hinterließ bis zur süßen Quelle dieser unfassbaren Flüssigkeit. Sofort umschlang ich ihren Milch spendenden Nippel mit meinen Lippen und sog kräftiger als je zuvor.

Mami lachte überrascht und fuhr wieder mit ihrer Hand durch mein Haar.

„Wir stellten fest…“ fuhr sie fort. „dass wir das ziemlich erregend fanden, denn es gibt nichts Weiblicheres als eine Milch gebende Brust.“

Ich hörte ihr zwar zu, aber ich war zu sehr beschäftigt um ihr Acht zu geben. Ich sog die Milch direkt aus ihrer Brust in meinen Mund und ließ ihre Milch auf der Zunge zergehen. Ich fühlte mich wie ein Sommelier, der statt Wein Muttermilch verkostete.

„und nachdem wir dich abstillten, entschieden wir uns dazu es in unserem Sexleben einzubauen.“

Und dann, mitten im Hochgenuss dieses Elixirs, sagte Mami die Worte, die mein Herz stehen ließen: „Aber Mamas Brüste produzieren viel mehr.“

Ich erstarrte mit ihrem Nippel in meinem Mund. Mamas Brüste produzieren mehr? Mama gab auch Muttermilch? Ich lehnte mich kurz zurück und sah wieder Mamis Nippel Milch herausfließen lassen. Langsam drehte ich mich zu Mama, die so lange so still gewesen ist.

Und wieder bekam ich einen Schock: Mama hatte ihr Oberteil ausgezogen und saß mit freiem Oberkörper vor mir. Ach du heilige Scheiße, dachte ich mir. Mama war eine verdammte Göttin! Mir war ja schon immer klar, dass sie einen mächtigen Vorbau hatte, aber ihre Brüste nackt zu sehen. Live und in natura haute mich um. Wenn Mamis Brüste groß waren, waren Mamas Brüste keine Brüste, sondern gewaltige Euter! Mamas Brüste sind groß — so groß, dass ich solche Größen gar nicht kenne! Natürlich hingen sie etwas bei ihrer Größe, aber das zerstörte nicht die Ästhetik dieser prachtvollen Titten. Im Gegenteil vielleicht. Sie sahen natürlich aus. Natürlich groß. Sie hatte zartrosa, große Warzenhöfe mit pinken Nippel, die zwar nicht so lang und dick waren wie Mamis, dafür aber ihre Brüste aussehen ließen. Ja, perfekt. Das sagte ich zwar schon über Mamis Titten, aber Mamas waren ebenso perfekt — nur anders. Mamas Brüste sahen aus wie die einer stillenden Mutter. Groß, gewaltig, voller Milch und bereit. Beim Anblick dieser perfekten Brüste, wünscht man sich geradezu ein Baby zu sein, das von dieser Wahnsinnsfrau gestillt wird.

„Jetzt ist Mama dran“ sagte sie und präsentierte stolz ihre Brüste. Sie beugte sich vor mich und ließ sie vor meinem Gesicht baumeln. „Willst du etwa nicht?“ fragte sie als ich zögerte. Sofort drückte ich mein Gesicht in ihren unfassbar weichen Busen und vergrub es in ihren mächtigen Titten. Ich packte fest an ihren Titten zu und lutschte wild an ihrem Nippel. Mami, die immer noch auf mir saß, während ich die Titten zu meiner linken lutschte, presste ihre Titten an meine Wagen und fing an sie selbst zu massieren, sodass ich ihre warme Milch an meiner Wange herunterlaufen spürte.

„Wie kommt’s?“ fragte Mami leise. „Ging es dir nicht zu weit?“

Ich spürte Mamas warmen Blick auf mich, als sie mich quasi stillte. „Ich weiß nicht. Ich fand es irgendwie erregend dich ihn stillen zu sehen.“

Als ich meine Augen öffnete sah ich wie sich meine Mütter sinnlich küssten. Ich beobachtete sie genüsslich mit Mamas Titte im Mund.

Mami stand auf und beugte sich über Mama. Nun nahm Mama Mamis Nippel in den Mund und sog ihre Milch aus ihren Titten. Es war verflucht heiß. Mama trank Mamis Milch, während ich Mamas Milch trank. Danach küssten sie sich sinnlich mit Zunge. Ich war im verdammten siebten Himmel. Dann beugte sich Mami zu mir vor und drehte mein Kinn zu ihrem Gesicht. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem sich alle Flüssigkeiten vermischten. Ich spürte Mamas und Mamis Speichel im Mund, sowie die Muttermilch meiner beiden Mütter.

„Welche Milch schmeckt besser?“ fragte Mami neckisch. Sofort beugte ich mich über und naschte von beiden. „Beide gleich perfekt“ antwortete ich und küsste abwechselnd meine Mütter. Es war der Wahnsinn. Die Milch spritzte und floss in Strömen. Vor allem Mamas Brüste kamen nicht zu Ruh. Unsere Körper waren übersäht mit dieser leckeren Flüssigkeit und wir leckten und schleckten alles an uns ab.

Mami zog Mama die Unterwäsche aus, sodass meine beiden Mütter nackt waren. Doch darüber machte ich mir keine Gedanken mehr — alles was ich wollte war weiterspielen. Weiter Milch trinken, weiter Milch spritzen sehen und meine Mütter küssen. Ich dachte es könnte nicht mehr besser werden, aber ich irrte mich. Irgendwann lag ich auf Mamas Schoß und trank abwechselnd von ihren Brüsten, während Mami hin und her ging und uns abwechselnd küsste. Doch dann setzte sie sich neben mich und fasste sanft an meine Boxershorts. „Wärst du mir böse, wenn ich…“ sprach sie zu Mama. Ich konnte ihren Blick nicht sehen, aber mir war klar, wie er ausgesehen haben könnte, als Mami mir plötzlich die Boxershorts von den Beinen zog.

Geht nicht besser? Weit gefehlt! Während ich an Mamas Brüsten lutschte spritzte Mami mir ihre Milch auf meinen seit Ewigkeiten harten Schwanz. Ich spürte ihre warme Milch auf meinem noch wärmeren Schwanz — ich war mittlerweile so geil und mein Schwanz so heiß, dass ich fürchtete die Muttermilch würde auf meiner harten Latte verdampfen!

Ich wusste gar nicht mehr wo ich hingucken sollte — nach oben zu Mama und ihren schweren Brüsten die auf meinem Gesicht lagen oder zu Mami die sich gerade bemühte ihre Titten über meinem Schwanz zu melken? Richtig geil wurde es, als Mami meinen Schwanz anfasste. Durch die Muttermilch wurde es ziemlich nass und glitschig. So rutschte mein Schwanz in Mamis Händen hin und her und ich explodierte fast. Es war das erste Mal, dass jemand meinen Schwanz anfasste und zudem war ich noch nie so geil. Aber ich wollte gerade alles dafür tun um nicht so schnell zu kommen. Ich wollte den Moment genießen. Diesen wundervollen Moment mit meinen Müttern — Mama, die mich stillte und Mami, die mir einen runterholte. Das war wohl Inzest in der krankesten Form, die es gab — nicht nur der Tabubruch mit einer Mutter, nein gleich mit zweien! Und gerade als der Begriff Inzest durch meinen Kopf ging sah ich Mami in den Schritt. Ich sah ihn nicht zum ersten Mal, aber in diesem einen Augenblick sah ich da aus anderen Gründen hin. Mir fiel ein, dass es doch noch nicht zum krassesten Tabubruch kam. Die höchste Stufe des Inzests wäre natürlich Sex mit einer meiner Mütter zu haben. Also nicht diese sexuelle Spielerei, die wir gerade machten, sondern echter Sex. Mein Schwanz in Mamis Muschi. Penetration. Obwohl ich so geil war dachte ich kein einziges Mal daran. Bis jetzt. Und plötzlich drehte sich jetzt alles darum. Für einen Moment wurde ich richtig deprimiert, als ich feststellte, dass es nie dazu kommen würde, denn meine Mütter sind bekannterweise lesbisch. Gerade als ich es genoss zwei lesbische Mütter zu haben, platzten meine Träume auf den einen Schritt weiter.

Und plötzlich setzte sich Mami auf meine Beine. Ihre Muschi war nur noch wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Ich spürte förmlich die Wärme, die sie ausstrahlte. Und dann kamen die Worte, die ich nicht fassen konnte. „Willst du mich?“ fragte Mami mich und schaute mich leidenschaftlich an. Mir fiel Mamas Nippel aus dem Mund, als ich das hörte.

„Wie bitte?“ fragte ich verdutzt und schluckte erst einmal die Muttermilch herunter.

„Willst du dein erstes Mal mit mir haben?“ fragte Mami selbstbewusst.

„Aber… aber..“ kriegte ich die Worte kaum heraus. „aber du bist doch lesbisch.“

Plötzlich sprach Mama und schaute zu mir herunter: „Während ich ausschließlich auf Frauen stehe, war Mami immer bisexuell…“

Ich schaute wieder aufgeregt zu Mami. Meine Gebete wurden erhört, meine Träume würden wahr. Träumte ich vielleicht? Kneif mich mal einer! Oder nein, besser: Fick mich, Mami. Dann wüsste ich, dass es kein Traum ist!

„Also…“ sprach Mami. „Willst du es?“

Ob ich es wollte? War mein harter Schwanz nicht Antwort genug? Ich wollte es herausschreien: JA MAMI, ICH WILL VON DIR GEFICKT WERDEN!

Aber kein Wort, das mir einfiel würde dem gerecht werden, wie ich es wirklich wollte!

„Ich kann verstehen, wenn du warten willst, um es mit jemand besonderem zu haben.“

„Noch besonderer als meiner eigenen Mutter?“ fragte ich selbstbewusst.

Mami lächelte und schaute Mama an. „Ist es wirklich okay?“ fragte sie. Mama nickte — das spürte ich an ihren Titten die dabei über meinem Gesicht wackelten.

„Es ist schon ewig her, seitdem ich einen Schwanz hatte“ sprach Mami und griff nach meiner harten Latte. Mami rutschte ein Stück nach vorne und rieb meine von Muttermilch feuchte Eichel an ihre von Erregung feuchten Schamlippen. Als sich meine Eichel und Mamis Schamlippen aneinander rieben war es für mich schon ein unschlagbares Gefühl. Ich hatte Angst ich bekäme einen Herzinfarkt, wenn ich tatsächlich in sie eindringen würde!

Und dann ließ sie, mit aller Vorsicht und Zärtlichkeit, mich in sie hinein gleiten. Wir waren beide so feucht, dass ich mit einem Ruck vollständig in meiner Mutter war. Ich verdrehte meine Augen, als ich sie spürte. Es war unfassbar. Ich hatte tatsächlich das erste Mal Sex. Mein Schwanz war vollständig in der Muschi meiner Mutter. Und Mamis Muschi war eng. Ich spürte ihre Scheidenwände, die sich um meinen Schwanz schmiegten und konnte gar nicht mehr abwarten, dass sie anfangen würde mich zu ficken. Mami hob ihr Becken, sodass mein Schwanz wieder etwas Luft bekam und setzte sich wieder hin. Ich konnte nicht entscheiden, was ich geiler fand — meinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden zu sehen oder ihre Muschi dabei zu spüren. Mami fasste sich stöhnend an ihre Brüste und drückte sie fest, sodass mein Oberkörper mit ihrer Milch bespritzt wurde.

„Oh Gott fühlt sich das geil an“ stöhnte Mami.

Plötzlich kam Mama wieder ins Spiel. Sie drückte mir ihre dicken Titten wieder ins Gesicht und gab mir einen Nippel zum trinken. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich ganz auf Mamas Titten, weil ich nicht sofort in Mami abspritzen wollte. Aber beides erregte mich so stark, dass ich es kaum aushielt. Ich spannte meinen ganzen Körper an, nur um nicht zu kommen. Im Nachhinein bin ich sehr zufrieden mit meiner Leistung, denn ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich es durchhielt. Mami ritt mich immer schneller und ich drang immer tiefer in sie hinein. Sie stöhnte wild und ich hätte es auch getan, wenn mein Mund nicht mit Mamas Nippel und ihrer köstlichen Muttermilch gestopft wäre.

Und als wäre das nicht genug lehnte sich Mami nach vorne zu mir um mir auch ihre Titten ins Gesicht zu drücken. Plötzlich hatte ich vier Titten im Gesicht, aus denen Muttermilch in Strömen fließ. Mein ganzes Gesicht wurde nass als ich versuchte an Mamas und Mamis Nippel gleichzeitig zu lutschen.

„Mami“ stöhnte ich. „ich komme gleich“

Ich wusste ich konnte es kaum noch aushalten. Mami lehnte sich wieder zurück und Mama nahm ebenfalls die Brüste aus meinem Gesicht, damit ich Mami sehen konnte — sehen was passiert. Würde sie aufstehen? Sollte ich ihr auf die Brüste spritzen? Oder würde sie mir einen blasen? Oder…

„Es ist okay“ sprach Mami. „Komm in mir…“

In ihr kommen? In meiner eigenen Mutter? Das war die geilste Option, an die ich denken konnte. Ich entspannte meinen Körper komplett, meiner Mutter ritt mich weiter. Ich würde gleich in ihr kommen und diesen Abend, diesen wahnsinnigen Sex perfekt abschließen.

Gerade, als ich spürte wie das Sperma in meinen Eiern sich bereitmachte herauszuschießen, sprach Mama plötzlich: „Stopp mal!“

Mein Sperma drückte sich durch die Samenleiter, bereit durch meinen Schwanz in die Muschi meiner Mutter zu schießen und sie zu besamen.

„Ich will auch“ ergänzte sie.

WAS!? Mama will auch? Mama, die lesbisch ist? Die nicht wie Mami mal bisexuell war? Mama wollte auch Sex mit mir? Plötzlich spannte ich meinen gesamten Körper wieder an. Abbruch, Abbruch! Schrie mein Körper. Mission abbrechen! Sperma zurück! Sperma zurück!

Ich weiß wirklich nicht, wie ich es geschafft habe, aber ich hielt es aus. Gerade mal ein Lusttropfen drückte sich durch meine Eichel, der Rest blieb zurück. Der Rest wartete auf Mama.

Mami schaute genauso überrascht wie ich und verharrte in der Position. Erst als sie merkte, dass mein Schwanz aufhörte zu pulsieren, stieg sie von mir ab.

„Bist du dir sicher?“ fragte Mami verwundert. Mama nickte und legte sich breitbeinig auf die Couch. Ich richtete mich auf und genoss den Anblick meiner anderen Mutter. Sie präsentierte mir ihre glattrasierte Muschi, ihre Schamlippen waren errötet und leicht geöffnet. Ich konnte quasi direkt hineinsehen in das Loch, das mich zur Welt brachte. Sie stützte sich wartend mit ihren Ellenbogen ab und ich beobachtete ihre großen Titten, aus denen ununterbrochen Milch floss.

„Aber wieso? Ich meine: Wie kommt’s?“ fragte Mami. Ich wollte es genauso wissen.

Mama schaute mir in die Augen während sie Mami antwortete: „Ich fand es extrem erregend zu sehen, wie unser Kleiner seine Mami fickt. Und irgendwie will ich es auch. Ich will es auch mit meinem Sohn tun…“

Ich schaute kurz zu Mami, die genauso baff war wie ich. Der Tag konnte doch nicht besser werden, oder? Dann drehte ich mich wieder zu meiner atemberaubenden Mutter, die mit ihrem Finger zu sich winkte: „Komm zu Mama.“

Ich schaute sie zunächst nur an und konnte mein Glück nicht glauben. Meine Mutter wollte Sex mit mir, meine andere, lesbische Mutter. Ich beugte mich über sie und führte meinen harten Schwanz an ihre Muschi. Ich wurde total aufgeregt. Mama zu ficken würde etwas anderes sein, als Mami zu ficken. Mami ist immer lockerer gewesen, vom Verhalten maskuliner — fast ein Vaterersatz. Mama hingegen war Weiblichkeit in Person. Auch wenn ich Mamis Gene hatte, brachte mich Mama zur Welt. Und nun steckte ich meinen Schwanz in jene Muschi, die mich gebar. Wenn der Sex, dieser Inzest, mit Mami schon falsch war, war dies nun noch falscher. Und genauso falsch wie es war, war es auch geil. Mama schaute mich aufgeregt an — auch für sie war es etwas ganz Neues. Ich war der erste Mann mit dem sie schlafen würde. Und genauso wie ich mich fragte wie Mamas Muschi sich anfühlte fragte sie sich wie es sich anfühlte überhaupt einen Schwanz in sich zu haben. Sie schaute mich ungeduldig und erwartungsvoll an, als ich mit meinem harten Schwanz in sie hinein glitt. Sie biss sich auf die Lippen und schloss die Augen, als ich Stück für Stück in sie hinein drang. Sie stöhnte genüsslich als ich langsam anfang sie zu ficken. Ihre großen Brüste wackelten dabei und ich konnte nicht anders als sie an ihrer Brust zu packen und fest zu zudrücken, bis wieder die Milch aus ihren Nippeln schoss. Mama öffnete ihre Augen und schaute mich lüsternd an — ihr gefiel es offenbar genauso wie mir. Sie stöhnte laut und lächelte, als ich immer wieder zustieß — und ich genoss ihre wundervoll feuchte Muschi.

„Das ist so geil“ stöhnte sie glücklich. „Wieso hab ich das nicht schon vorher gemacht?“ sagte sie bedauernd.

„Sex mit einem Mann“ fragte ich außer Atem als ich sie fickte. Mama schüttelte den Kopf.

„Sex mit meinem Sohn“ antwortete sie.

Als ich das hörte motivierte es mich umso mehr sie hart zu ficken. Ich griff mit beiden Händen nach ihren Titten und fickte sie hart durch, während ich ihre geilen Titten melkte. Stöhnend sahen wir ihren zusammen ihren Titten zu, die Fontänen glichen.

„Komm her und trink Mamas Milch“ stöhnte sie und zog mich an sie heran. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort beugte ich mich vor und sog kräftig an ihrem Nippel. Es ging nicht mehr darum ihre Milch zu trinken — ich nahm sie in meinem Mund auf und ließ sie wieder auf ihren Titten herauslaufen.

Mami gesellte sich zu uns und sprach: „Ich weiß gar nicht auf wen ich mehr eifersüchtig sein soll: Auf dich,“ sprach sie zu mir, „weil du Mama ficken darfst, oder auf dich“ wendete sie sich zu Mama, „die von ihrem eigenen Sohn gefickt wird.“

Mami beugte sich nach vorne und fing an ebenfalls an Mamas Titten zu lutschen. Mama war überwältigt von ihren Gefühlen. Sie stöhnte laut, als Mami und ich gemeinsam an ihren Titten lutschten und ich sie dabei hart fickte. Nach nur wenigen Sekunden gab Mama ein gewaltiges Stöhnen von sich. „Das Gesicht kenne ich“ sprach Mami und deutete an, dass wir Mama zum Orgasmus brachten. Dann küsste sie mich wild mit Mamas Muttermilch im Mund.

Ich gab Mama langsame, aber feste Stöße solange ihr Orgasmus anhielt. „Mami fühlt sich vernachlässigt“ sprach Mami mit trauriger Mine. Mami schaute nur kurz zu Mama rüber und es war als unterhielten sie sich ohne Worte. Mama nickte nur und lehnte sich zurück, damit Mami sich über ihr Gesicht setzen konnte.

Kaum saß sie auf dem Gesicht von Mama, fing Mami an zu stöhnen. Sie schloss die Augen und ich genoss die Aussicht. Mein Schwanz in der einen Mutter und meine andere direkt vor mir, sitzend auf ihrer Lebenspartnerin, die ihr die Muschi leckt. Doch ich ließ Mami nicht mit Mama allein: Ich beugte mich vor und lutschte kräftig an ihren Titten und sog die letzten Tropfen Muttermilch aus ihren geilen Titten. Keine zwei Minuten saß sie dort und kam vor Erregung zum Orgasmus.

Mami stieg von Mama herunter und legte sich neben sie. Voller Erschöpfung sprach sie: „Wir sind gekommen. Jetzt bist du dran, Sohnemann.“

Sie drückte mit ihren Händen ihre Brüste zusammen und forderte mich auf: „Komm und spritz auf Mamis Titten.“

Ich wollte gerade meinen Schwanz aus der Muschi meiner Mutter ziehen um meiner anderen Mutter auf die Brüste zu wichsen, als plötzlich Mama das Wort ergriff.

„Halt!“ rief sie. „Ich will, dass du in mir kommst“ sprach sie und schaute mir direkt in die Augen. Wieder biss sie sich auf die Lippen und konnte es kaum erwarten.

Mami und ich schauten überrascht. „Bist du dir sicher?“ fragte Mami.

„Ja“ antwortete Mama ohne ihren Blick von mir zu lassen. „Ich will, dass du in Mama abspritzt. Ich will dein Sperma in mir, mein Sohn.“

Sofort fickte ich sie weiter und schaute ihr in die Augen. „Komm zu Mama“ sprach sie und zog mich an sich heran. Sie küsste mich leidenschaftlich auf den Mund und strich mir durchs Haar. Ich massierte sinnlich ihre Brust, die meinen Oberkörper wieder einmal mit Muttermilch bespritzte.

„Sag Mama zu mir“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Mama“ stöhnte ich sofort und schaute sie gefühlvoll an.

„Fick Mama“ stöhnte sie zurück. „Oh Mama“ atmete ich schwer, als ich ihr die letzten festen Stöße gab, bevor ich endlich meinen lang ersehnten Orgasmus auslebte. „Komm in mir“ rief sie. „Komm in Mama!“

„Mama!“ stöhnte ich ein letztes Mal und verspürte den heftigsten Orgasmus meines Lebens. In mehreren Wellen spritzte ich in die Muschi meiner eigenen Mutter ab. Ich hatte das Gefühl ich spritzte genauso viel Sperma ab wie ich Muttermilch trank. Ich griff mich fest an Mamas Brüsten und presste wieder Unmengen Milch heraus. „Oh ja…“ stöhnte Mama und kreiste ihr Becken.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte mich zwischen meine beiden Mütter. Wir schauten erschöpft an die Decke…

„Man war das geil“ stöhnte Mami zuerst. „Oh ja“ ergänzte ich. „Können wir das wiederholen?“ fragte ich. „Auf jeden Fall!“ antwortete Mama.

„Wie kommt es, dass du es mit ihm machen wolltest? Ich dachte du findest Männer und Pimmel total unerotisch“ fragte Mami.

Mama: „Ich finde Männer und Penisse immer noch total unerotisch. Aber ich finde meinen Sohn geil. Mein eigen Fleisch und Blut — wieder vereint, verboten, erotisch, geil…“

„Und wie fandest du es deine Mütter zu ficken?“ fragte Mami und drehte sich auf die Seite zu mir.

„Ich liebe es“ antwortete ich.

„Dann weißt du ja jetzt, wie du Kristina beeindrucken kannst“ sagte Mama und drehte sich ebenfalls zu mir, sodass ich die nassen Brüste meiner Mütter an meinem Körper fühlte.

„Kristina wer?“ fragte ich.

Die hatte ich ja ganz vergessen. Das süße Mädchen aus der Parallelklasse, in das ich mich verlieben konnte. Und als ich mich wieder an sie erinnerte, wollte ich sie gleich wieder vergessen, denn nichts, aber auch wirklich nichts, kommt an das heran, was meine Mütter mir boten. Ich wollte keine andere Frau mehr haben. Alles was ich wollte und liebte lag gerade neben mir: Meine Mama und meine Mami.

Es war der Anfang einer wundervollen Beziehung. Seitdem verging kein Tag ohne Sex — Mama wurde zu einer richtigen schwanzsüchtigen Hure, wenn ich sie Mama nannte und fickte. Zum Frühstück gab es nun jeden Tag eine gute Portion Milch und eine warme Muschi. Wenn ich nach Hause kam und meine Mütter dabei waren es mit einander zu tun, brauchte ich nicht einmal fragen ob ich mitmachen dürfte. Mami packte mich gleich und warf mich auf Mama, oder umgekehrt. Kleidung wurde zuhause praktisch gar nicht mehr getragen. Mama und Mami waren allzeit bereit und ich war es auch sobald ich diese perfekten Frauen nackt sah — oder spätestens wenn sie zu mir sprachen: „Fick Mama“

Als Kind habe ich es gehasst zwei Mütter zu haben, aber heute liebe ich es. Während schon die wenigsten in den Genuss kommen mit ihrer eigenen Mutter zu schlafen, hatte ich das doppelte Glück. Ich hatte zwei Mütter — zwei Muschis, vier Titten, literweise Müttermilch und die heißeste Mutterliebe der Geschichte. Es ist die geilste Beziehung, die ein Sohn haben konnte. Mit seiner Mama und seiner Mami.

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