Nicci kam gerade von einem anstrengenden Tag nachhause. Ihre Brüste spannten, ihre Muschi war wund. Es war ein harter Tag für die 46 jährige Prostituierte. Normalerweise arbeitete sie nicht mehr an einem Samstagabend – den hielt sie sich für ihre Familie frei. Aber das Angebot heute war einfach viel zu gut. 1000€ hatte sie heute innerhalb nur weniger Stunden verdient. Acht junge Burschen organisierten über ihre Website einen Gangbang. Es war schon etwas länger her, seitdem sie Gangbangs machte – vor noch zwei Jahren war sie ständig auf Sexpartys gebucht und da gehörten wechselnde Sexualpartner im Minutentakt dazu. Aber Nicci war mit ihren 46 zu alt für so etwas. Zu anstrengend war es, es mehreren Kerlen gleichzeitig zu besorgen. Es war auch ein wenig demütigend, da sie die Erfahrung machte, dass Männer sie bei einem Gangbang wie ein Stück Fickfleisch behandelten. Nicci war professionell – in erster Linie war es ihr Job und es gehörte manchmal dazu sich erniedrigen zu lassen. Aber Nicci hatte es einfach nicht mehr nötig. Sie hatte genug Klienten, die sie abgöttisch verehrten – die sie niemals so ansehen oder behandeln würden wie die Kerle bei einem Gangbang. Dementsprechend verhalten war sie als die Anfrage dazu kam – sie hatte einfach keinen Bock drauf. Also sagte sie, sie wolle 1000€ als Abschreckung. Aber die Kerle sagten zu und sie musste es sich noch einmal überlegen und sagte zu, denn 1000€ war viel Geld. Auch für sie, die sonst für eine halbe Stunde 80€ nimmt, was für eine normale Prostituierte ein sehr hoher Lohn ist.
Nicci war aber keine gewöhnliche Prostituierte. Sie war schon sehr lange im Geschäft und die Jahre sind nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Sie sah für ihr Alter überraschend gut aus, aber sie konnte nicht jungen 20 jährigen mithalten. Das Gute an ihrem Alter war, dass sie mittlerweile eine richtige Milf war und damit eine beliebte Fantasie von vor allem unter jungen Männern. Das Einzige was sie wirklich an ihrem Beruf störte, waren die Anfragen vieler Freier, ob sie es auch ohne Vergütung machte. Da sie dieses aber strikt ablehnte, verlor sie gefühlte 50% der Interessenten. Sie verstand es einfach nicht warum es vielen Männern so unglaublich wichtig war es ohne Vergütung zu machen. Mit der Entscheidung, es nur mit Gummi zu machen, schützte sie sich nicht nur selbst, sondern letztendlich auch ihre Kunden. An Aids oder irgendeiner anderen Krankheit zu sterben, passte so gar nicht in ihre Vorstellung, schließlich hatte sie Kinder, die sie großziehen musste.
Also überlegte sich Nicci eine andere Methode, um für ihre Kunden attraktiv zu sein. Neben diversen Sexualpraktiken wie Rollenspiele, Analverkehr und BDSM, wollte sie sich eine Nische füllen, die sie einzigartig macht. Als sie in einem Rollenspiel mit einem Kunden war – sie spielte die Mutter und der Kunde ihren Jungen Sohn – sagte er, wie geil er es fände, wenn ihre Titten Milch geben würden. Das blieb bei ihr hängen und sie erkundigte sich. Mithilfe eines Medikaments, das sie von „dem Doktor“, kaufte, einem Mann, der in der Hurenszene bekannt ist und alle möglichen Medikamente besorgen kann, und zusätzlichem wochenlangen Stimulieren mit einer Milchpumpe, schaffte sie es zur Relaktation – ihre Brüste produzierten Milch. Stolz bot sie diesen Service in ihrem Portfolio an und war selbst überrascht wie viele neue Klienten sie dadurch bekam. Nach nur einem halben Jahr, musste sie sich keine Gedanken um Kundenakquise machen – täglich riefen neue Kunden an und erkundigten sich nach ihrer extra Portion Milch. Es wurde normal für sie abends ihre Milch abzupumpen und ihre Klienten mit ihrer Muttermilch zu verwöhnen. Es war auch nicht ungewöhnlich in die Mutterrolle zu schlüpfen, die ihre Kunden so sehr liebten. Tatsächlich waren die meisten Anfragen, die sie hatte, ob sie nicht eine Mutter spielen könnte, die es mit ihrem Sohn tut. Ganz oft waren es junge Kerle im Alter ihres Sohnes, manchmal waren es aber auch 50jährige große Männer, die sich gerne von Nicci die Brust geben ließen. Nicci war das aber ganz egal. Natürlich freute sie sich über die jüngeren ästhetischeren Burschen, aber letztendlich war es immer gutes Geld, das sie verdiente.
Gutes Geld verdiente sie in dieser Nacht. Es war zwar anstrengend es mit 8 Männern gleichzeitig zu tun, aber sehr lukrativ. Nicci arbeitete jeden Schwanz sorgfältig ab, bis keiner der Kerle mehr in der Lage war eine weitere Erektion zu kriegen. Sie blies einen Schwanz mit ihrem Mund, holte zweien einen runter und ritt dabei auch noch mit ihrer Muschi einen vierten Schwanz. Alles gleichzeitig. Nicci war ein Profi. Sie fickte und ließ sich ficken. Nur besamen ließ sie sich zum Schluss nicht. Die Männer spritzten alle brav in ihre Kondome. Nach ca. 2 Stunden war es vorbei. Alle waren erschöpft – nur Nicci nicht. Als der letzte Kerl sie in den Arsch fickte, zählte sie nur noch die Sekunden, die er brauchte bis er kam. Professionell stöhnte sie obwohl sie Analsex so gar nicht mochte und rechnete sich dabei ihren Stundenlohn aus. Zwei Stunden war sie mir den Männern zusammen und bräuchte jeweils eine halbe Stunde für An- und Abreise. Genau 3 Stunden wäre sie somit unterwegs und bekam eine 1000€ Gage. 333€ Stundenlohn. Da konnte man nun wirklich nicht meckern. Sie verabschiedete sich und fuhr nachhause.
Es war 2 Uhr morgens als sie endlich die Wohnungstür aufschloss. Ihre Kinder waren sicherlich im Bett, dachte sie sich. Daher machte es nichts, dass sie noch extrem für ihr Gewerbe typisch geschminkt war. Andererseits erzählte sie ihrem Sohn auch, dass sie heute mit Freundinnen feiern gehen würde. Ihr sonstiges Alibi, nämlich, dass sie Heilpraktikerin ist und Hausbesuche macht, wäre unglaubwürdig, wenn sie spät nachts unterwegs war. Mit der offiziellen Version ihres Berufes kam sie eigentlich gut durch. Sie musste schließlich ihre Kinder anlügen – ihnen zu sagen, dass sie eine Hure ist, könnte sie vielleicht enttäuschen. Eigentlich wollte sie es ihnen schon lange sagen, aber zu stolz waren sie, dass ihre Mama so etwas Ähnliches war wie eine Ärztin. Also blieb sie bei der Heilpraktikerin-Geschichte. Auch wenn es manchmal zu absurden Situationen führte, wie zum Beispiel als ihre Nachbarin sie buchen wollte, als sie davon erfuhr. Also ging Nicci zu ihr und massierte sie eine Stunde lang. Dabei stellte sie fest, dass sie wirklich lieber einen Schwanz zwischen ihren Beinen hätte als irgendwelche Leute zu massieren.
Nicci kam herein und freute sich auf die lang ersehnte Dusche. Sie war wirklich müde geworden und wollte schlafen gehen. Nach der Dusche war sie aber noch nicht erlöst – sie musste zu ihrer Milchpumpe greifen und die Milch abpumpen. Normalerweise hatte sie das nicht nötig wenn sie abends Klienten hatte. Zu begehrt war ihre Milch bei ihren Kunden. Sie wurde regelrecht abgemolken oder aus ihren Brüsten heraus getrunken. Trotz ihrer durchschnittlichen 1,5 bis 2 Liter Milch, die ihre Brüste am Tag fleißig produzierten, waren manche Kunden enttäuscht, wenn sie wenig Milch gab, da ein Kunde zuvor sie leer getrunken hatte. Leider war das an diesem Abend nicht der Fall. Die Männer konzentrierten sich mehr auf ihre Körperöffnungen statt auf ihre einzigartige Superkraft ihrer Titten. Sie hatte ihre Brüste vorher extra nicht abgepumpt um jeden der acht Männer damit versorgen zu können, aber jene Männer waren einfach nicht daran interessiert obwohl die Milch während der Orgie von selbst aus ihren Nippeln sprudelte. Dies hatte zur Folge, dass Niccis Brüste proppenvoll waren und unbedingt abgepumpt werden mussten. Nicci holte ihre beiden Milchpumpen und führte sie an ihre Brüste. Die Nippel waren bereits rot und hart und warteten darauf erlöst zu werden. Mit halb schlafenden Augen saß sie auf ihrem Bett und pumpte sich die Brüste ab. Die Milch floss wie in Strömen in die Behälter.
Normalerweise war das Abpumpen eine Nebensache am Abend wie das Duschen oder das Zähneputzen. Aber so voll wie sie waren, war es eine Erleichterung und eine wahre Befriedigung. Als die Behälter pro Brust jeweils auf etwa 300ml gefüllt waren, klopfte es plötzlich an der Tür.
„Scheiße!“dachte Nicci und wurde aus dem Halbschlaf gerissen. Sofort griff sie zu den Pumpen, die sich fest an ihre Nippel festsogen und drückte sie mit Gewalt von ihren Brüsten. Hastig ließ sie sie unter ihrer Bettdecke verschwinden und griff nach einem schwarzen Negligé, das sie zum Schlafen trug. Als sie es sich überzog, bohrten sich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff. Nicci war mit dauerharten Nippeln gesegnet – doch nach dem Abpumpen waren es keine normalen Nippel sondern eher Zitzen. „Ja“ rief sie und schaute hinab auf ihre Brüste, die noch lange nicht leer waren. Sie hoffte, dass ihre Nippel jetzt nicht so zu triefen anfangen würden, dass die Milch durch den Stoff gehen würde.
„Mama?“hörte sie ihren Sohn Matthias reinkommen.
„Was gibt’s?“ fragte sie unruhig.
Er trat ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Nicci zupfte an ihrem Top und hoffte, dass ihre Nippel, die sich durch den Stoff bohrten und Milch herausströmten beim schwachen Licht ihrer Nachttischlampe nicht sichtbar wären. Matthias Blick fiel auf die gewaltigen Brüste seiner Mutter und Niccis Hoffnungen waren vergebens. Ihre Zitzen waren unübersehbar.
„Wir sind doch immer ehrlich zu einander, oder?“ fing ihr Sohn an.
„Aber klar doch“ sagte sie. Das waren sie auch meistens. Mit Ausnahme ihres Berufes. Was hatte er jetzt nun wieder angestellt, fragte sie sich.
„Ok..“ atmete er aus. „Dann sag mir bitte…“ er pausierte und schaute seiner Mutter in die Augen, was ihm sichtlich schwer fiel. „… wo du heute warst.“
Nicci war geschockt. Ohne groß zu überlegen spulte sie ihre Kassette der Lügen durch: „Mit Freundinnen feiern.“
Matthias schaute traurig in die Augen seiner Mutter, auch wenn sein Instinkt am liebsten auf ihre großen Brüste schauen wollte.“Ich weiß, dass das nicht wahr ist“ sagte er. Nicci wurde plötzlich warm, sie war wieder hellwach und nervös. Woher wusste er es? Und vor allem: was wusste er?
„Ich weiß auch, dass du nicht als Heilpraktikerin arbeitest“ sprach ihr Sohn und ließ die Bombe hochgehen. Nicci schaute ihren Sohn mit offenem Mund an und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie hasste es allgemein zu lügen und wenn ihr Sohn es wirklich wüsste, machte es auch keinen Sinn mit dem Lügen weiterzumachen.
Nicci versuchte sich zu beruhigen und fragte mit gelassener Stimme. „Was weißt du?“
Matthias schaute nun auf die Brüste seiner Mutter. Um die hervorstehenden Nippel bildeten sich feuchte Stellen. „Ich weiß, dass du Prostituierte bist.“
Er wusste es, dachte sich Nicci. Irgendwie erleichterte es sie, da sie nicht mehr lügen müsste, zumindest nicht vor ihrem Sohn. Angenehm würde das Gespräch trotzdem nicht werden, war sie sich sicher.
„Woher weißt du es?“ fragte sie wieder ruhig.
„Internet“ antwortete er. „Ich habe schon immer geahnt, dass da etwas an der Geschichte mit der Heilpraktikerin nicht stimmt…“
„Was hast du im Internet gesehen?“ fragte sie als sie an ihre Homepage dachte, auf der einige sehr pikante Bilder von ihr waren. Bilder von ihr im Latexanzug, Bilder von ihren Brüsten, Bilder von ihr nackt. Ihr Gesicht war darauf immer verschwommen, aber der Gedanke daran, dass ihr Sohn Nacktbilder von ihr gesehen haben könnte, irritierte sie. Ihre Homepage war dabei noch harmlos. Wenn man nur etwas suchte, fand man Bilder von ihr, wie sie Milch spritzte, es sich mit Dildos selbst machte oder sogar wie sie mit Männern Sex hatte. Sie wusste nicht wie sie sich fühlen würde, wenn ihr Sohn das alles gesehen hätte, daher fragte sie nach.
Matthias schaute wieder auf die Brüste seiner Mutter, da er die Besonderheit genau kannte. „Einiges“ sagte er, doch er wusste nicht, dass er nahezu alles sah. Tatsächlich gab es vergleichsweise wenig von Nicci im Internet. Etwa drei Dutzend Bilder und etwa zehn Videos – und alle hatte ihr Sohn gesehen. Er sah, wie seine Mutter sich auf einem Bett rekelte, mit einem langen Dildo im Mund. Er sah wie sie ihre Nippel ganz fest drückte, damit ihre Milch herausspritzte. In einem Video war sie irgendwo auf einer Messe, saß auf einem Dildo, der aussah wie ein schwarzer Gartenzwerg und spritzte Muttermilch auf die Zuschauer. „Ich finde das so geil“ kommentierte der Kameramann. In anderen Videos spritzte Matthias Mutter ihre Milch auf den Schwanz eines schwarzen Mannes, der sich mit der extra Portion Milch einen runterholte. In anderen Szenen ritt sie irgendeinen Typen. Matthias hatte seine Mutter in sämtlichen expliziten Situationen gesehen.
„Einiges.“ Das schallte in Niccis Ohren. Sie war sich sicher, dass ihr Sohn ihren gesamten Körper nackt gesehen hatte. Es gab wohl keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen.
„Und was denkst du jetzt?“ fragte sie.
Matthias dachte zunächst an gar nichts, immerhin hatte er nichts Neues erfahren. Dass seine Mutter eine Hure ist, wusste er seit Wochen. Nun gab sie es aber endlich zu und sie konnten offen miteinander sprechen.
„Nichts“ sagte er trocken. „Ich habe nur Fragen…“
Nicci lächelte ihrem Sohn entgegen. Es erleichterte sie irgendwie. Sie klopfte mit ihrer Handfläche neben sich auf dem Bett und signalisierte ihrem Sohn, dass er sich zu ihr setzen soll.
Matthias zögerte erst, ging aber doch auf seine Mutter zu und setzte sich neben sie.
„Was willst du wissen?“fragte sie.
Matthias überlegte einen Moment. Es gab vieles was er wissen wollte. Er wusste nur nicht was er zuerst fragen sollte.
„Wie lange machst du das schon?“ fragte er.
Nicci lächelte ihren Sohn an. „Sehr lange. Ich habe angefangen, da wart ihr noch gar nicht auf der Welt.“
Matthias schaute auf seine Mutter und sah die ihre Brüste nun von nahem. Er wusste genau wie sie unter dem schwarzen Negligé aussahen. Ihre Brüste würden etwas hängen, was bei der Größe und Niccis Alter keine Überraschung war. Dennoch waren ihre Brüste sehr begehrenswert. Das fand auch Matthias, als er die Bilder und Videos zum ersten Mal sah. Jedoch empfand er es mit gemischten Gefühlen. Ihre Brüste hatten große Warzenhöfe und zwei Nippel, die ständig hervorragten. Auch jetzt ragten sie hervor – nur hatte Matthias das Gefühl sie wären nun härter und länger als er sie kannte. Was er nicht wusste war, dass sie eben noch abpumpte und die Nippel künstlich größer gemacht hatte.
Als sein Blick wieder zum Gesicht seiner lächelnden Mutter schwenkte, wartete sie auf seine nächste Frage.
„Und warum machst du das?“ fragte er wissbegierig.
Sie schaute ihn an und antwortete: „Weil ich Sex liebe.“ Matthias errötete. Es war ihm andererseits unangenehm mit seiner Mutter über solche Dinge zu sprechen, auch wenn sie ein ziemlich nahes Verhältnis hatten.
„Und weil es sehr gutes Geld bringt“ fügte Nicci hinzu.
„Ich hab schon gelesen. 80€ für die halbe Stunde…“ reagierte ihr Sohn.“Ist das nicht viel für eine… Prostituierte?“ Er konnte das Wort kaum in Anwesenheit seiner Mutter aussprechen.
„Ja“ antwortete Nicci. „Aber ich biete ja auch Premiumservice“
Matthias dachte an die Profile auf diversen Seiten und all die sexuellen Praktiken, die sie im Portfolio hatte. „Und was wäre das?“fragte er dennoch.
„Nunja… Einerseits findet man selten aktive Escorts in meinem Alter, die noch… gut im Schuss sind. Und gerade Milfs, das ist dir vielleicht ein Begriff, sind gefragt. Außerdem biete ich so ziemlich alles, was man so beim Sex machen kann und ich habe eine weitere Besonderheit, die die wenigsten bieten können“ sprach sie und meinte ihre Milch, die gerade in dem Moment aus ihren Nippeln quoll.
„Du meinst… Muttermilch?“ fragte Matthias.
„Da hat sich jemand aber erkundigt“ lachte Nicci. „Aber ja.“
Matthias schaute seine Mutter an und sein Blick blieb wieder bei ihren großen Brüsten hängen.
„Wie kommt das?“ fragte er. „Also, dass du Milch hast?“ Er wusste, dass sie die Milch wohl kaum seit seiner Geburt hatte.
„Naja, ich brauchte halt etwas Besonderes, da ich ja nicht mehr die Jüngste bin. Und damit klappt es ganz gut.“
Matthias sah seine Mutter an. Sie lächelte ihn liebevoll an und war bereit ihm Antworten auf jede Frage zu geben. Matthias war hochrot und sammelte Mut um weitere Fragen zu stellen.
„Und… Mit wie vielen Männern hast du so die Woche Sex?“
Nicci freute sich irgendwie, dass ihr Sohn so großes Interesse zeigte.
„Ganz unterschiedlich… Manchmal zehn, manchmal zwanzig. Manchmal kann ich mich kaum vor Terminen retten. Da bin ich mit einen beschäftigt und dann klingelt der nächste schon…“
Es war merkwürdig seine Mutter so reden zu hören. Oder sich vorzustellen, wie sie nacheinander mit vielen unterschiedlichen Männern Sex hatte. Das Kopfkino dazu war von hoher Qualität, schließlich wusste Matthias ja wie es aussieht wenn seine Mutter Sex hatte. Dennoch interessierte und faszinierte es ihn. Er verspürte eine Erregung auf eine seltsame Art und Weise.
„Und… Was wollen die Männer so?“fragte er.
Nicci sah ihn an und hatte sofort einen Gedanken im Kopf. Die meisten wollten tatsächlich Mutter und Sohn spielen und sich die Brust geben lassen. Aber sollte sie das ihrem eigenen Sohn wirklich sagen? „Naja“ zögerte sie und holte aus.
„Da ich ja schon etwas älter bin und auch viele Klienten etwas jünger sind, schlüpfe ich in die Rolle einer Mutter. Dadurch, dass ich sogar Milch gebe, verstärkt sich das sogar. Manche wollen, dass ich eine Mutter Spiele, die ihren Sohn aufklärt, andere wollen Babys sein, die gestillt werden. Also… da gibt es aber auch viel anderes natürlich…“
„Mama?“ fing Matthias wieder an und starrte auf ihre Brüste. „Ich habe Mal eine blöde Frage…“
„Nur zu.“ Ermutigte ihn Nicci.
„Wie schmeckt Muttermilch eigentlich?“
Nicci lächelte ihren Sohn an. „Willst du probieren?“ fragte sie. Matthias‘ Kopf lief hochrot an. Er wollte probieren. Unbedingt sogar. „Ja“ stöhnte er fast. Er war sehr aufgeregt. Er war nicht nur neugierig wie die Milch schmeckte, er war sogar erregt. Er dachte an die nackten Brüste seiner Mutter und daran, dass er sie gleich zu Gesicht bekäme. Selbstverständlich war es merkwürdig, weil es seine eigene Mutter war. Auf der anderen Seite war sie die erste Frau, die er nackt sah. Klar, er hatte sie noch nicht live nackt gesehen, aber er wusste wie sie aussah und nun saß sie direkt neben ihm. Würde er gleich das erste Mal echte Brüste sehen? Er wusste was auf ihn zu kam. Er sah die Brüste seiner Mutter schon auf Bildern und in Videos – da er große Brüste mochte, waren sie perfekt für ihn, denn Niccis Brüste waren mit ihrem natürlichen Doppel-D-Körbchen riesig.
Matthias wartete ganz gespannt darauf, dass sie ihr schwarzes Negligé auszog. Nicci fasste aber mit ihrer Hand unter die Decke und griff nach einer der Milchpumpen, die sie dort versteckte als ihr Sohn an die Tür klopfte. Sie schraubte die Pumpe ab und reichte ihrem Sohn den offenen Behälter. Matthias schaute enttäuscht in das Glas, in der die Milch seiner Mutter hin und her schwappte. Er nahm es in die Hand und war enttäuscht, dass es statt der warmen Mutterbrust nur ein kaltes Gefäß war. Dennoch reizte es ihn sie zu probieren. Er war neugierig. Immerhin waren viele Männer verrückt nach dieser Flüssigkeit und auch er erkannte eine Ästhetik, wenn Milch aus der Brust spritzte. Er hatte so etwas, bevor er die Bilder und Videos seiner Mutter entdeckte, noch nie gesehen und hätte nie im Leben Muttermilch mit etwas sexuellem verbunden, aber nun bekam er eine harte Latte allein beim Gedanken daran.
Er führte den Becher an seine Lippen und nahm einen kräftigen Schluck Muttermilch. Nicci beobachtete ihn aufmerksam. Hatte ihr Sohn etwa denselben Fetisch wie viele ihrer Klienten? Sie konnte sich ja gar nicht ausmalen wie Recht sie damit hatte. Matthias kostete die Milch und verliebte sich sofort in den Geschmack. Sie war süßer und dünner als normale Kuhmilch. Aber der Geschmack war nicht das einzige, was ihm daran gefiel. Es war der Gedanke daran, dass die Milch aus der Brust einer Frau kam. Zusätzlich war jene Frau, die diese Milch produzierte seine Mutter, was dem einen Hauch Tabu zusetzte. Er schluckte herunter und schaute in den Behälter. Am liebsten würde er es ganz aus trinken, aber er wollte vor seiner Mutter nicht merkwürdig wirken.
„Wie findest du sie?“ fragte Nicci neugierig.
„Ganz lecker“ antwortete Matthias trocken und gab seiner Mutter den Behälter wieder.
Sie schraubte die Pumpe wieder ran und fragte: „Hast du noch weitere Fragen?“
Matthias schaute sie nur hochrot an. „Nein, Mama. Erstmal nicht. Danke“
„Okay. Wenn du was auf dem Herzen hast, frag nur. Aber tu mir bitte einen Gefallen: erzähl deiner Schwester erst einmal nichts, Ok?“
„Ok, versprochen“ sprach Matthias und stand auf.
„Gute Nacht“ sagte Matthias zu seiner Mutter.
„Gute Nacht, hab dich lieb“ erwiderte Nicci.
Sie gingen getrennte Wege. Nicci zog ihr Negligé aus und schaute zu ihren Nippeln herunter. Bevor sie schlafen könnte musste sie noch eine Menge Abpumpen. Also führte sie ihre Pumpe an ihre Brüste und ließ sie laufen.
Ihr Sohn hingegen verschwand auf sein Zimmer und klappte seinen Laptop auf. Bevor er schlafen ging, suchte er sich die Bilder und Videos von Nicci, die er zuvor abspeicherte, heraus und masturbierte.
Nachdem Niccis Brüste und Matthias Hoden entleert waren gingen beide schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Nicci auf, als sie ihren Sohn Matthias reinkommen hörte. Nicci rieb sich die Augen. „Matthias?“
„Ja, Mama.“
„Wie spät ist es?“
„Kurz nach 10.“
„Was gibt’s?“ fragte Nicci und richtete sich auf, hielt sich aber die Decke über ihre Brüste, da sie vollkommen nackt schlief.
„Ich habe noch ein paar Fragen“ sprach Matthias und blieb vor ihrem Bett stehen. Er wirkte sehr nervös, seine Stimme zitterte leicht.
„Nur zu“ sagte Nicci und gähnte.
„Machst du es eigentlich mit jedem?“fragte er.
Die Frage überraschte sie. „Naja, fast. Also, sobald die Klienten gepflegt aussehen, mache ich eigentlich keine Ausnahmen. Es kam zwar schon vor aber war relativ selten. Warum fragst du?“
Ganz nervös stand Matthias mit den Händen in den Taschen. „Und was nimmt du so im Schnitt? 80€ pro halbe Stunde?“
„Ähm… Ja, wieso?“ fragte Nicci irritiert. Wollte er ihr einen Kunden besorgen oder warum fragte er so komisch?
Mit hochrotem Kopf ging er auf seine Mutter zu und nahm die Hände aus den Taschen. Er reichte ihr seine geschlossene Faust, um ihr etwas zu geben. Ganz verwirrt hielt sie die Hand auf. Als Matthias seine Faust öffnete, legte er seine Mutter etwas in die Hand. Nicci staunte nicht schlecht als sie in ihrer Hand drei zerknüllte Geldscheine sah. Einen Fünfziger, einen Zwanziger und einen Zehner. Achtzig Euro. Nicci schaute schockiert auf diese ihr bekannte Summe. Was wollte er damit? fragte sie sich. Matthias stand vor ihr, seine Hände schienen zu zittern – noch nie hatte sie ihren Sohn so nervös gesehen.
„Was… Was soll ich damit?“ fragte sie ängstlich. Ihr Sohn traute sich kaum sie anzusehen. Nicci wusste was sie damit sollte. Sie sollte das tun, was sie immer tun sollte wenn sie 80€ bekam. Sie sollte ihn ficken. Ihren eigenen Sohn.
„Meinst du das ernst?“fragte sie ihn. „Ich bin deine Mutter.“
Matthias nickte und schaute auf den Boden. Er war aufgeregt, seine Hände zitterten, Schweiß lief von seiner Stirn. Das einzige aufrechte an ihm war sein Schwanz in seiner Hose, der bei dem Gedanken gleich Sex haben zu können, stahlhart wurde.
„Aber warum?“ fragte Nicci. Ihr war sonst immer klar warum Männer sie für Sex bezahlten. Entweder waren es einsame Männer, Männer die etwas Neues ausprobieren wollten oder Männer, die ihre Fantasien nicht mit ihren Frauen ausleben konnten. Nicci kam es wirklich seltsam vor. Oft spielte sie die überraschte Mutter, die von ihrem Sohn erfährt, dass er Sex mit ihr haben möchte. Dass es ihr echter Sohn war, machte es zu einer Neuheit. Für Nicci war es grundsätzlich kein Problem es selbst mit ihrem Sohn zu tun. Grundsätzlich machte es für sie keinen Unterschied welchen Schwanz sie lutschte oder fickte. Nicci war ein Vollprofi und damit nicht wählerisch. Dass es ihr eigener Sohn war, dachte sie, hätte für sie keine Auswirkungen. Sie machte sich lediglich Sorgen um Matthias. Tabus waren ihr Scheißegal, aber wie würde sich das auf die Psyche ihres Sohnes auswirken?
„Ich hab die Bilder und Videos von dir gesehen“ murmelte er. „Von deinen Brüsten, von deiner Milch, von deiner… “
Wie ein kleiner Junge stand er nüchtern vor ihr. „Ich war noch nie so erregt.“
Ihr Sohn tat ihr schon fast leid, wie er vor ihr stand.“Aber ich bin deine Mutter…“wiederholte sie.
„Ich weiß“ antwortete er prompt.
„Willst du das wirklich?“ fragte sie.
„Ja“
Nicci überlegte. Sollte Sie es wirklich tun? Immerhin war es diesmal ihr ECHTER Sohn, der sie das fragte.
„Okay“
Nicci musterte ihren Sohn genau. „Dein erstes Mal?“
„Ja“
Ihren eigenen Sohn entjungfern? Das hörte sich falsch an. Andererseits war sie ein Vollprofi. Wer, wenn nicht sie, könnte ihm sein bestes erstes Mal schenken? Sie spielte so oft eine Mutter, die ihrem Sohn alles Sexuelle beibrachte und nun war es keine Fantasie eines Fremden mehr. Es war die Realität ihres Sohnes.
Aber war ihr Sohn wie all die anderen Männer, die eine Mutterfigur im Bett haben wollten? Oder ging es ihrem Sohn nur um den Sex allgemein?
„Möchtest du mit mir, als Nicci, als Prostituierte Sex haben?“ fragte sie ihren Sohn. „Oder mit mir, als deine Mutter?“
Matthias Antwort würde nun entscheiden wie dieser Morgen verlaufen würde. Die Entscheidung, DASS sie Sex mit ihrem Sohn haben würde, hatte sie bereits getroffen. Es bestand kein Bedarf es mit ihrem Sohn auszudiskutieren. Er wollte es, war sie sich sicher. Und Nicci, als Nymphomanin, wollte es ebenso. Allein der Gedanke und das Gerede vom Sex richtete ihre Nippel auf und machte ihre Muschi feucht. Nicci war bereit für ihren Sohn. Außerdem waren ihre Titten wieder prall gefüllt mit Muttermilch, die abgepumpt oder idealerweise abgesaugt werden.
Matthias schaute schockiert auf seine Mutter. Was sollte er Antworten? Machte es überhaupt einen Unterschied ob sie als Prostituierte oder als seine Mutter mit ihm Sex hatte? Immerhin war es das gleiche Gesicht. Das seiner Mutter. Und es war der gleiche Körper und zwar der aus den Bildern und Videos. Jener Körper, auf den er gespannt war ihn endlich in echt zu sehen. Am liebsten würde er die Decke von ihren Brüsten reißen und gleich die Muttermilch aus ihren Nippeln trinken.
„Als Mutter“ entschied er sich als er an ihre Brüste dachte. Es hätte ohnehin etwas Mütterliches sich von ihr stillen zu lassen. Außerdem wollte er kein Rollenspiel haben – er wollte Nicci als die, die sie für ihn war: Als seine Mutter.
Als Nicci seine Entscheidung hörte war sie insgeheim froh. Sie wollte ebenfalls in keine Rolle schlüpfen. Sie wollte ihre Rolle leben.
„Okay“ sprach sie mit ihrer verführerischen Stimme.
Ganz langsam zog sie die Decke herunter und offenbarte ihrem Sohn ihre prallen Brüste. Matthias öffnete seinen Mund und konnte ihn nicht mehr schließen. Es waren die ersten echten Brüste, die er in echt sah und gleichzeitig die schönsten.
„Gefallen dir Mamas Titten?“ fragte Nicci und war erstaunt wie leicht es über ihre Lippen kam. Es war erfrischend diese Frage einem Mann zu stellen, der ausnahmsweise wirklich ihr Sohn war.
Matthias bekam kein Wort heraus. Zu aufgeregt war er. Er nickte nur mit offenem Mund.
Nicci richtete sich etwas auf und fragte weiter: „Bist du ein Titten-Typ?“
Sie fasste an ihre großen Brüste und drückte ihre Nippel zusammen. Aus diesen spritzte plötzlich Muttermilch auf ihren Sohn. „Stehst du auf große Brüste?“
Matthias konnte einfach nicht glauben wie schnell es ging. Eben war alles noch ein theoretischer Gedanke und plötzlich war er mittendrin. Von 0 auf 100 in einer Sekunde. Da kann nicht einmal ein Ferrari mithalten.
„Findest du mich geil?“ fragte Nicci und steigerte das Tempo. Sie schlug die Decke zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. Matthias Blick wanderte zwischen ihre Beine zu ihrer rasierten Muschi. „Findest du deine Mutter geil?“hörte Matthias diese verruchte Stimme.
„Ja, Mama“ stöhnte er als er das Bild verarbeitete, dass er vor sich sah. Nicci spielte aufrecht sitzend weiter an ihren Brüsten und spritzte ihre Muttermilch durch den Raum.
„Möchtest du Mamas Milch trinken?“ fragte sie. „Soll ich dich stillen wie ein kleines Baby?“
Matthias nickte nur. Nicci nahm ihre Hände von ihren Brüsten und stützte sich am Bett ab. Sie posierte mit offenem Busen und blanker Muschi vor ihren Sohn. „Dann komm, mein kleiner“ forderte sie ihn auf.
Matthias zögerte zunächst, ging dann aber einen Schritt näher.
Seine Mutter saß direkt vor ihm, aber er traute sich nicht sie zu berühren. Nicci wartete darauf, dass ihr Sohn zu ihr kam um ihre Brüste anzufassen oder an ihnen zu saugen. Aber Matthias blieb vor ihr stehen, da er sich nicht traute. „Komm schon“ forderte Nicci. „Fass mich an. Heute gehört Mama dir ganz allein“
Ganz zögerlich reichte Matthias seine Hand nach vorne zum Busen seiner Mutter. Als er ihre gewaltige linke Brust berührte und nur etwas Druck ausübte, spritzten Strahlen von Muttermilch in seine Richtung. Es war das Geilste, das er je erlebte. „Nur zu. Drück Mamis Brüste fester“
Nun führte Matthias auch seine linke Hand an die andere Brust. Er fing an ihre Brüste zu massieren und schaute fokussiert auf ihre Nippel, die Muttermilch im Raum verteilten.
Nicci schaute ihren Sohn an, wie er wie verrückt an ihren Brüsten herum drückte und die Fontänen beobachtete wie ein kleines Kind ein Sylvesterfeuerwerk. Obwohl ihre Brüste gerade stimuliert wurden und Nicci sexuelle Erregung verspürte, sah sie ihren Sohn mit einem liebevollen Blick einer Mutter an. Lange war er es her, dass sie ihn so aufgeregt gesehen hatte. Zuletzt, erinnerte sie sich, war es vor vielen Jahren im Zoo, als er zum ersten Mal Elefanten in echt sah. Er riss den Mund und seine Augen auf und war ganz aufgeregt. Es war einer der schönsten Tage seines Lebens, sagte er damals. Nun sah er sie mit demselben Blick an. Natürlich war er kein Kind mehr, sondern ein
erwachsener Mann. Aber es war der gleiche kindliche Blick, den er auf die Brüste seiner Mutter richtete und beobachtete wie die Muttermilch aus ihren Nippel spritzte. Nicci war schlagartig glücklich ihren Sohn so zu sehen. Andererseits war sie auch stolz darauf, dass ihr Körper oder besser gesagt: ihre Brüste eine solche Reaktion hervorrufen konnten.
Es war ein herzerwärmendes Gefühl für Nicci als Mutter ihrem Sohn so nah zu sein. Sie merkte, dass obwohl sie solche Situationen schon zahlreich mit ihrem Klienten spielte, es doch gänzlich anders war. Sonst spielte sie die Mutter, war aber primär eine Prostituierte, die es für Geld machte. Klar, sie fand es geil, aber nie hatte sie dieses wunderschöne Gefühl dabei. Es befriedigte Nicci als Frau aber auch als Mutter.
„Möchtest du nicht von meiner Brust trinken?“ fragte sie liebevoll.
Matthias‘ Hände pausierten. Er war so fasziniert von ihren Milch-Geysiren, dass er vergaß, dass ihre Milch nicht nur trinkbar, sondern lecker war. Er fuhr seine Hände etwas nach unten. Niccis Brüste ruhten etwas, Milch lief aber trotzdem langsam heraus. Dann beugte sich ihr Sohn vor und nahm mit geschlossenen Augen ihren Nippel in den Mund. Sofort durchfuhr eine Gänsehaut beide Körper. Nicci führte ihre Hand instinktiv an den Kopf ihres Sohnes und drückte ihn näher an sich. Sie spürte ein zärtliches Saugen an ihrer Brust und wusste, dass ihre Milch nun in Strömen in seinen Mund floss. An ihrer anderen Brust merkte, dass sie ihren Peak des Milchflusses hatte – ihre andere Brust drückte parallel ebenfalls mengenweise Muttermilch aus dem Nippel. Nicci lief förmlich aus – und sie genoss es. Nicht weniger genoss es aber ihr Sohn, der ihre Milch verkostete und runterschluckte. Wie ein Baby nuckelte er an der Brust seiner Mutter. Auch Nicci empfand es nicht anders. Es war das erste Mal seit Jahren, dass der rechtmäßige Besitzer ihrer Milch in den Genuss dieser kam. „Oh ja, Matthias“ stöhnte sie. „Trink Mamas Milch. Sie gehört ganz dir. Dir allein“
Wahrere Worte hatte Nicci lange nicht mehr gesprochen. Nicci wurde auf eine Art und Weise geil, die sie in ihrer Zeit als Prostituierte noch nie kennengelernt hatte. Matthias vergrub sein Gesicht in ihren gewaltigen Brüsten, sog an einer und massierte die andere. Niccis Milch spritzte durch ihr Schlafzimmer. Allein durch die Stimulation ihrer Brüste war sie so erregt, dass es bis zum Orgasmus nicht viel fehlte. Sie nahm die Hand ihres Sohnes, die ihre Rechte Brust melkte, und führte sie langsam nach unten zwischen ihre Beine. Als seine Hand die warmen Schamlippen seiner Mutter berührten, bekamen beide ein elektrisierendes Gefühl. Matthias war wie versteinert. „Oh Gott“ stöhnte er in die Brust seiner Mutter.
Was Nicci nicht wusste war, dass der Schwanz ihres Sohnes stahlhart in seiner Boxershorts pulsierte und beinahe abspritzte als seine Hand die Muschi seiner Mutter berührte.
Matthias brauchte eine Pause, wenn er nicht sofort abspritzen wollte. Aber Nicci wollte keine Pausen. Sie wollte ihren Sohn stillen und sich von ihm anfassen lassen.
„Was ist los?“ fragte sie und drückte seinen Kopf wieder in ihre Brüste. Sie führte seine Finger zwischen ihre Schamlippen und bewegte sie auf und ab. Matthias musste einmal kräftig durchatmen ehe er wieder an ihren Brüsten lutschen und seine Finger eigenständig bewegen konnte. Schwer atmend begann er seine Mutter zu Fingern, die professionell stöhnte. Nicci brauchte das Stöhnen nicht spielen oder übertreiben – sie ließ sich einfach gehen und da resultierte es in einem erregenden Gestöhne, das Matthias es schwer machte nicht sofort in seine Unterhose abzuwichsen. Seine Finger drangen tief in die Muschi seiner Mutter ein, wodurch sie seinen Kopf noch fester zu ihrer Titte drückte. Matthias musste sich entscheiden zwischen an Niccis Titte nuckeln und ersticken oder von ihr abzulassen und zu atmen. Und diese Entscheidung fiel ihm schwer! Er hätte nichts dagegen mit dem Mund voller Muttermilch an ihrer Brust zu ersticken, aber er wollte unbedingt mehr. Er wollte ihre Muschi nicht nur mit seinen Fingern spüren.
Als er sich von ihrem Klammergriff loslöste und nach Luft schnappte, wollte auch Nicci nichts anderes außer ihren Sohn noch näher zu spüren.
„Zieh dich aus“ befahl sie stöhnend. Sofort Riss sich ihr Sohn die Klamotten vom Leib. Nicci wartete sehnsüchtig darauf den Schwanz ihres Sohnes zu sehen. Als er hastig die Boxershorts herunter Riss, fiel Nicci gleich zu seinen Füßen und umfasste seinen Schwanz. „Lass Mama deinen geilen Schwanz blasen.“ Sofort stülpte sie ihre Lippen um seine Eichel und verschlang seinen Pimmel bis zum Anschlag in ihren Hals. Professionell lutschte sie seinen Schwanz und stöhnte. Matthias wurde noch nie an seinem Penis angefasst, geschweige denn wurde sein Schwanz je gelutscht. Nun hatte er beides. Nicci wich etwas zurück und präsentierte noch einmal ihre Sirupglocken. Die Milch strömte aus ihren Nippeln und tropfte auf den Boden. Was für eine Verschwendung, dachte sich Nicci und fasste sich selbst an ihre dicken Titten um sich selbst zu melken. Sie zielte mit ihren Nippeln direkt auf den Schwanz ihres Sohnes. Die Milch spritzte in alle Richtungen, traf aber vor allem seinen pulsierenden Schwanz. Matthias fühlte die warmen Strahlen der Milch seiner Mutter auf seinem Schwanz. Dieser Anblick und dieses Gefühl waren ihm zu viel. Allein die niederrieselnde Muttermilch auf seinem Pimmel brachte ihn zum Höhepunkt. „Oh Gott, Mama“ stöhnte er als er es nicht zurück halten konnte. „Mama, ich komme!“ rief er und spritzte, obwohl sein Schwanz nicht berührt wurde, ab auf seine Mutter. Sein Sperma spritzte im hohen Bogen auf die Brüste seiner Mutter. Ihre Brüste spritzten aber ebenfalls in die Richtung ihres Sohnes. Matthias Sperma und Niccis Milch trafen sich in der Luft, verschmolzen zu einem perversen Inzest-Elixir und fielen letztendlich auf Niccis mächtige Milchspritzen. Für Nicci kam es total überraschend. Sie hätte nicht im Leben daran gedacht, dass allein ihre Muttermilch ihren Sohn zum Kommen bringen würde. Sofort massierte sie den Samen ihres Sohnes in ihre Brüste ein und kostete das Sperma von ihren Fingern.
Als sie den Mix aus Sperma und Muttermilch kostete wusste Nicci nicht wann oder ob sie je so geil gewesen war wie in diesem Moment. Matthias stand wie versteinert vor seiner Mutter. Ihre Brüste glänzten von seiner Wichse und ihrer Milch. Letztere tröpfelte weiter auf den Teppich unter ihnen. Nicci stöhnte kräftig als sie das Sperma ihres Sohnes verkostete. Matthias war zwar eben gekommen, aber es änderte sich nichts am physischen Zustand seines stahlharten Schwanzes. Matthias war immer noch geil und entschlossen einen Schritt weiterzugehen. Er wollte unbedingt seine Mutter ficken.
Nicci hockte vor ihm und war überaus glücklich als sie feststellte, dass Matthias Schwanz nicht erschlaffen würde. Sie stand auf, setzte sich zunächst auf das Bett hinter ihr, rutschte aber weiter nach hinten um sich hinzulegen und ihren Sohn breitbeinig einzuladen.
„Willst du deine Mutter ficken?“ fragte sie ihren Sohn. Es kam ihr sehr leicht über die Lippen.
„Ja, Mama“ antwortete Matthias immer noch wie versteinert.
„Dann komm und Fick mich, mein Sohn“ stöhnte Nicci ungeduldig.
Matthias ging mit dem Blick auf die Muschi seiner Mutter gerichtet, zielstrebig zum Bett. „Ich will dich, Mama“ stöhnte er als er sich über die beugte.
„Dann nimm mich, Matthias“ antwortete Nicci und führte den jungfräulichen Schwanz ihres Sohnes zwischen ihre feuchten Schamlippen.
„Fick mich, mein Junge“ sagte sie als der mit Muttermilch übersähte Schwanz langsam in sie eindrang. Für beide resultierte es in einem wundervollen Gefühl, das beide noch nicht kannten und das obwohl Nicci schon auf alle erdenklichen Weisen Sex hatte. Aber nichts war vergleichbar mit dem Gefühl vom eigenen Sohn durchbohrt zu werden. Matthias rutschte sofort durch Niccis feuchte Muschi. Einerseits war Nicci extrem erregt, andererseits sorgte die Muttermilch auf Matthias Schwanz für einen besseren Gleiteffekt.
„Oh ja“ stöhnte Nicci. „Fick mich, mein Kind. Fick mich hart. Ich will dich tief in mir spüren mein Sohn“
Nichts erregte Matthias mehr als seine stöhnende Mutter. Wäre er nicht eben schon gekommen, hätte er jetzt in seiner Mutter abgespritzt.
„Mama, du bist so geil“ stöhnte Matthias und fickte seine Mutter. Sein Hintern bewegte sich auf und ab als er immer wieder feste Stöße gab. Sein Schwanz verließ die Mutterhöhle bis zur Eichel, um dann wieder in sie einzudringen. Bei jedem Eindringen in ihre feuchte Muschi war Matthias froh, dass er eben auf ihre dicken Titten abspritzte. Sonst hätte er es keine zwei Male rein und raus ausgehalten. Nicci wiederum stöhnte und schnappte nach Luft als sich ihr Sohn über sie beugte und härter fickte als manche Klienten. Sie hatte sich eigentlich auf Kuschelsex eingestellt, aber ihr Sohn war ein wildes Tier. Auch sein Schwanz war nicht gerade das Kleinste, dass das Innere ihres Unterleibs kennenlernen durfte. Klar, der Penis ihres Sohnes war nicht der größte, der je in ihr war – immerhin hatte Nicci einige Erfahrungen auf Sexpartys und Gangbangs mit schwarzen Kerlen mit 25cm langen Schwänzen. Aber ihr Sohn fühlte sich perfekt in ihr an. Er füllte sie komplett aus ohne dass ein Stück Schwanz frische Luft atmen musste. Sein Schwanz fühlte sich in ihr an als wäre er für ihre Muschi geschaffen. Nicci grinste bei dem Gedanken, da sie sich abermals erinnerte, dass es tatsächlich ihr Sohn war, der sie so geil fickte.
„Oh, mein Junge“ stöhnte sie. „Dein Schwanz fühlt sich so gut an“
„Mama“ stöhnte Matthias ihr feste Stöße gebend. „Deine Muschi fühlt sich auch geil an“
„Ich kann es kaum abwarten, dass du in mir abspritzt, mein Sohn. Ich will dein Sperma in meiner Muschi, mein Kind“
„Oh Gott, Mama, du bist so geil… Ich will dich vollspritzen Mama“
Nicci war eine Expertin im Dirty Talk und sie war froh dass ihr Sohn mitmachte.
„Lutsch an meinen Titten, Matthias. Trinken Muttis Milch“
Matthias war so versteift darin seine Mutter zu ficken, dass er ganz vergaß welche einzigartigen Superkräfte ihre Nippel hatten. Niccis Nippel ruhten keine Sekunde und verströmten kostbare Muttermilch, die darauf wartete in einen Mund zu fließen. Dankend beugte sich Matthias über ihre weiche Brust und sog kräftig an ihrem Nippel.
„Ja, jaa, jaaa“ stöhnte Nicci. „Lutsch an Mamis saftigen Brüsten, trink Muttis Milch und Fick deine Mutter hart, mein geiler junge.“
Wild stöhnte Nicci ohne eine Sekunde zu schauspielen. „Mach deine Mutter Stolz, vögel Mamas Muschi wund“
Matthias fickte seine Mutter so schnell und stark wie er nur konnte und sog dabei an ihrem Nippel wie an einem Strohhalm, in dem sich ein Eiswürfelstück verfangen hat. Niccis Nippel explodierte dabei förmlich und füllte seinen Mund mit ihrem köstlichen Nektar. Matthias Schwanz pulsierte in der Muschi seiner Mutter. Sein Schwanz drückte ihre Scheidenwände auseinander, sodass Nicci schwer stöhnte und wusste, dass sie gleich kommen würde. Auch Matthias öffnete schwer atmend seinen Mund. Die Muttermilch floss aus seinem Mund wieder auf die dicken Euter seiner Mutter. „Ich komme, Mama“ stöhnte er. „Ich spritze in deine Muschi“
„Ja, mein Sohn“ stöhnte Nicci und verspürte schon ihren Orgasmus. „Spritz…. Mama… Voll…“
Beide rekelten sich, als plötzlich eine gewaltige Ladung Sperma durch Matthias‘ Eichel direkt in den Muttermund von Nicci spritzte. Beide spürten einen heftigen Orgasmus, der sich durch den gesamten Körper zog. Beide bekamen eine starke Gänsehaut, die Niccis Nippel noch härter werden ließ, als sie ohnehin schon waren. Matthias legte seinen Kopf erschöpft zwischen die Brüste seiner Mutter, während sein Schwanz in ihr noch vibrierte.
„Das war richtig geil“ stöhnte er in ihren Busen. „Oh ja“ stimmte Nicci zu. Sie fühlte den harten Prügel ihres Sohnes immer noch in ihr. Wieder erschlaffte er nicht. Sofort brachte es Nicci auf eine Idee. Sie umarmte ihren Sohn, und drehte sich mit ihm im Arm nach rechts, sodass sie auf ihm lag. Mit dem harten Schwanz immer noch in ihrer Fotze richtete sie sich langsam auf sodass sie auf ihm saß.“Und jetzt, mein Kleiner“ sprach sie und machte es sich auf dem Schwanz ihres Sohnes bequem „zeigt dir Mama, was sie drauf hat“
Matthias sah nach oben zu seiner Göttin von Mutter, die sich über ihn hockte und ihn zuritt wie einen Hengst. Nicci war Vollprofi und wusste wie man einen Mann richtig durchvögelt. Mit hohem Tempo bewegte sie ihren Arsch hoch und runter. Matthias‘ Schwanz drang bei jedem runter gänzlich in die mütterliche Fotze und verließ sie beinahe komplett bei jedem hoch. Nur noch seine Eichel steckte zwischen den Schamlippen seiner geilen Mutter, als sie ihre Hüfte hob. Nicci nutzte jeden Millimeter Schwanz ihres Sohnes und melkte ihn quasi mit ihrer Fotze.
„Jetzt drehen wir das ganze einmal um. Jetzt wirst du von mir gefickt“
„Oh ja, Mama“ stöhnte Matthias bereitwillig. „Fick mich.“
Niccis Brüste wackelten auf und ab, Topfen von Muttermilch fielen auf den Oberkörper ihres Sohnes. „Fick mich, Mama“ wiederholte er in Trance.
Nicci war schon lange nicht mehr so geil. Sie hatte mehr Sex im Leben als die meisten anderen Menschen. Dennoch wollte sie gerade nichts anderes als ihren eigenen Sohn zu reiten. Sie führte Matthias‘ Hände an ihre Brüste, die sie dann massierten und quasi melkten. Als sie stöhnend auf dem Schwanz ihres Sohnes saß, dachte sie erneut daran, was gerade passierte. Sie fickte tatsächlich ihren eignen Sohn – und nichts machte sie geiler.
„Ich liebe deinen Schwanz, mein Sohn“
„Und ich liebe deine Muschi, Mama“
Matthias stützte sich mit den Armen ab und richtete sich auf, sodass er sein Gesicht in die Milch überströmen Titten seiner Mutter pressen konnte.
„Trink Mamas Milch“ forderte sie und ritt ihn kräftig. Sofort lutschte Matthias an ihrem Nippel und sog die letzten Tropfen Muttermilch aus ihren saftigen Brüsten. Er brauchte diese Milch, die ihm die Energie gab, die für seine harte Erektion nötig war. Gemeinsam stöhnten Mutter und Sohn, während ihre Genitalien ineinander verkeilten. „Mama, Mama“ stöhnte Matthias in ihre Brust. „Matthias, mein Kind“ stöhnte sie zurück, bis sie spürte wie der Schwanz in ihrer Muschi noch härter und breiter wurde und anfing zu pulsieren. Sie spürte den Druck auf seinen Eiern, der sich löste, indem sie wieder eine gewaltige Ladung Sperma in ihre Muschi spritzten. Nicci fühlte sich in diesem Moment großartig. Als Frau, als Prostituierte und als Mutter. Sie machte nicht nur einen Mann glücklich, sondern auch ihren Sohn. Und auch sich selbst.
Matthias atmete in ihren feuchten Busen und sie spürte wie der Schwanz ihres Sohnes in ihrer Muschi erschlaffte. Als sie von Ihm stieg war sie überrascht mit wie viel Sperma er sie vollpumpte. „Wow, mein Sohn spritzt ja wie ein Weltmeister“ sagte sie scherzhaft.
„Und meine Mutter fickt wie eine Göttin“ antwortete ihr Sohn schlagfertig.
Nicci setzte sich zu ihrem Sohn aufs Bett, der noch entspannt lag. „Danke, Mama“ sprach er.
„Nichts zu danken“ antwortete sie. Nicci fasste sich an ihre Brust. Als sie fest drückte, kam nichts mehr heraus. Ihr Sohn hatte sie leergetrunken und gemolken. Nicci freute sich, da sie nicht mehr abpumpen sollte.
„Wie geht es jetzt weiter?“fragte Matthias.
„Wie meinst du das?“ fragte Nicci darauf.
„Mit uns? Ist alles okay? Ändert sich etwas zwischen uns?“ Er fragte es beinahe professionell.
Nicci überlegte und fasste eine Antwort zusammen:
„Es ändert sich nicht das Geringste. Ich bin weiterhin deine Mutter.“
Matthias schaute beinahe enttäuscht.
„Mit dem Unterschied, dass du jederzeit zu mir kannst, wenn du Milch trinken oder ficken willst“
Nicci lächelte ihren Sohn an, der sofort zurück Grinsen musste. „Du bist echt die beste Mutter der Welt“
„Und du der geilste Sohn. Aber kein Wort zu deiner Schwester, okay?“
Matthias nickte.
Beide zogen sich an und trafen sich erst zum gemeinsamen Frühstück wieder. Matthias und seine Schwester Maria saßen am Tisch und aßen, als Nicci aufstand und zum Kühlschrank ging. „Will einer Milch?“ fragte sie grinsend. Matthias grinste errötet zurück. Matthias wollte Milch. Aber keine aus dem Kühlschrank. Er wollte mich aus der Titte seiner Mutter. Vorzugsweise während er in ihr ist und eine saftige Ladung Sperma in die Muschi seiner eigenen Mutter spritzten.
„Gerne, Mama“ sprach er und grinste.