Gudrun lag in der Badewanne mit geschlossenen Augen, genoss das warme Wasser, den wohlriechenden Schaum und die Ruhe. Es war eine lange Arbeitswoche gewesen.
Ihr Mann war noch auf der Baustelle eines Kunden und der jüngste Sohn und späte Nachzügler Tom, der noch zuhause bei ihnen lebte, bei seinem Schwimmtraining. Beide würden heute am Freitagabend später nach Hause kommen. Sie hatte noch zwei Stunden ganz für sich allein.
Das Licht im Bad hatte sie etwas gedimmt und hörte Musik, die leise aus den Lautsprechern im Bad rieselte. Es lief gerade „Jenseits von Eden“ von Nino de Angelo aus ihrem iPod, den sie in die Anlage im Wohnzimmer gestöpselt hatte. Kuschelmusik aus einer Zeit vor fast dreißig Jahren, in der sie damals ihren Mann auf der Tanzschule kennen gelernt hatte. Kurze Zeit später waren sie verlobt, verheiratet und die erste Tochter kam zur Welt. Zwei Söhne folgten. Darunter eben Tom als ihr Nesthäkchen.
Damals hatten Gudrun und ihr Mann noch viel gemeinsam unternommen, waren viel tanzen gewesen, hatten schöne Reisen gemacht. Sie waren ineinander sehr verliebt gewesen. Aber mit den Kindern und der Zeit, wurde es immer weniger. Die Nähe und die Liebe. Die Erotik und der Sex. Bis es ganz aufhörte. Praktisch seit der Geburt von Tom.
Ihr Mann war ihr immer treu und loyal, soweit sie es wusste. Er hatte jetzt aber nur noch Aufmerksamkeit und Energie für das Geschäft, das sie über die Jahre zusammen aufgebaut hatten. Eine Firma für exklusive Sanitärtechnik mit Planung und Realisierung für individuelle Bäder und Vertrieb von hochwertigen Sanitärprodukten. Sie machte die Planung und das Kaufmännische, er baute die Bäder vor Ort mit seinen Handwerkern und war deshalb viel unterwegs bei den gutsituierten Kunden und in den Landhäusern im Umland.
Das Geschäft lief gut. Sie waren so im Laufe der Zeit zu einem bescheidenen Wohlstand gekommen und wohnten in einem kleinen Einfamilienhaus in guter Nachbarschaft am Stadtrand. Wo sie mittlerweile unterdessen wie ein Geschwisterpaar in einer Wohngemeinschaft zusammenlebten. Oder wie gute vertraute Kumpel. Ein Leben nebeneinander. Mehr nicht.
Sie lag vollkommen entspannt und behaglich in der Wanne. Ihre Gedanken gingen dabei auf eine weite Reise voller Sehnsucht nach Liebe, nach Zärtlichkeit, nach einem brennenden, verzehrenden, ungestillten, unbestimmten Verlangen. Nach viel und gutem Sex. Nach ungezügelter, unzähmbarer, animalischer, wilder Leidenschaft. Nach einem Liebhaber, der sich in ihr Atmen, ihre Bewegungen, ihr Seufzen einfühlen konnte. Wie ein guter Tänzer. Jung und kraftvoll. Der sie gut führen konnte, den sie verführen und verwöhnen konnte, in seinem Unterbewusstsein auch sanft auf ihre Wünsche lenken. Hach. Sie hoffte, dass dieser junge Mann ihre Sehnsüchte erkennen würde. Er. Sie wagte nicht, an seinen Namen zu denken oder ihn gar auszusprechen. Es war ein großes Tabu. Es war vollkommen verrückt.
Sie berührte mit einer Hand lustvoll ihre Brüste, mit der anderen drückte sie leicht zwischen den Schenkeln an ihre Spalte, ließ einen Finger reingleiten und spielte mit ihrer Lustknospe. Steckte einen zweiten Finger in ihre Muschi, presste sie gegen ihre empfindlichsten Stellen. Immer wieder. Immer stärker. Bis sie kurz zuckte, leicht aufstöhnte und es ihr im warmen Wasser kam. Sie legte ihre beiden Lustfinger an den Mund, strich über ihre Lippen und leckte die Fingerkuppen ab. Sie dachte an ihn. An den Einen. Den Verbotenen. In biblischen Zeiten hätte man sie dafür gesteinigt. Sie war eine verdorbene Mutter. Das machte ihr angst.
Die Musik wechselte zu „Do You Really Want to Hurt Me“ von Culture Club. Verführerisch und leicht anzüglich. Sie stieg aus der Wanne. Wickelte sich in ein großes weißes Handtuch und schlug ein kleineres als Turban um ihre nassen Haare. Griff die Bodylotion, ging mit nackten Füssen in die Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche gut gekühlten Prosecco Rosé, nahm ein Sektglas und ging in ihr Schlafzimmer. Das gehörte zu ihrem Ritual am Freitagabend.
Gudrun stand nackt vor dem hohen Spiegel im Schlafzimmer und betrachtete ihren Körper. Sie war keine klassische Schönheit, aber doch sinnlich, erotisch und recht kurvig. Eine reife Frau Ende Vierzig. Ihre Haut war sehr leicht gebräunt und gepflegt. Wie ein reifer Pfirsich im Sommer. Sie hatte zwar einige stille Verehrer im Tennisclub, im Kirchenchor und auch einen unter ihren Kunden, die gerne in diesen Pfirsich reingebissen hätten. Aber sie fand sie alle zu alt, zu langweilig und zu spießig.
Sie cremte routiniert ihre runden Schultern ein, Hals und Nacken, die schweren, doch wohlproportionierten Brüste, die inzwischen langsam der Schwerkraft nachgaben. Sie wog sie abwechselnd in ihren kräftigen Hausfrauenhänden, cremte sie auch an den Unterseiten und in den Hautfalten gründlich ein, drückte kurz ihre Titten dabei leicht an, presste sie dann zusammen zu einem aufregenden Dekolleté und zwirbelte etwas an ihren kräftigen Nippeln, die sofort dick, steif und aufrecht aus den großen dunklen Warzenhöfen herausstanden. Im Spiegel sah sie aus wie eine geile Frau in ihren allerbesten Jahren. Sie mochte das, was sie sah und es erregte sie wieder.
Sie wiegte sich zum Rhythmus des langsamen Reggae und der säuselnden Stimme von Boy George, tanzte einige Schritte und posierte spielerisch vor dem Spiegel, bisschen wie eine verruchte Striptänzerin. Das zweite Glas Prosecco tat seine Wirkung. Sie goss vorsichtig ein weiteres Glas ein.
Gudruns Blick fiel auf die Familienbilder auf der Kommode neben dem Spiegel. Ihr Vater mit ihrer Mutter, ihr Mann mit ihr auf dem Hochzeitsfoto, ihr jüngster Sohn Tom, seine älteren Geschwister. Sie schämte sich etwas, unter ihren Blicken nackt dazustehen und solche kleinen perversen Sachen zu denken und zu machen. Es erregte sie aber auch, in ihren geheimen sexuellen Fantasien das Verbotene zu tun. Die Grenzen ins Reich der Sinne und verbotenen Früchte zu überschreiten.
Sie strich sich vorne über den deutlichen Bauchansatz und rieb die Lotion dabei großflächig weiter ein. Sie trieb zwar regelmäßig Sport, achtete auf ihre Ernährung, aber die Natur hatte ihre eigenen Gesetze. Entschädigte sie jedoch durch eine schmale Taille. Sie drehte sich vor dem Spiegel in beide Richtungen halb um und cremte ihre breiten weiblichen Hüften und ihren üppigen Po ein, die langen Beine mit kräftigen Oberschenkeln und Waden. Zum Schluss die reifen Arme und Ihre gepflegten Hände und Füße. Sie achtete immer sehr darauf. Einmal im Monat hatte sie Termin bei ihrer Maniküre und jeden dritten Monat für die Pediküre. Aber für wen das alles, wenn keiner sich traute, anzubeißen?
Mit einer Nagelschere trimmte Gudrun noch ihre dichten dunklen Schamhaare und rasierte ihre Bikinizone nach. Ihr Blick glitt vom Spiegel wieder auf die Bilder auf der Kommode. Sie schaute das Foto von Tom an. Ihrem Jüngsten. Sie spreizte etwas ihre Beine im Stehen und schob ihr Becken leicht nach vorne zum Spiegel hin. Mit einem kleinen Klecks von der Lotion cremte sie die getrimmten und rasierten Stellen nach und rieb genüsslich mit der Handfläche auch ihre angeschwollenen Schamlippen und ihren Kttzler ein. Sie blickte dabei wieder auf das Foto von Tom.
Tom, mit dem sie früher noch spielte und schmuste, in die Arme nahm, in den Ferien am Strand ihn in ein großes Badehandtuch wickelte und an ihre mütterliche Brust schmiegte, den Jungen zärtlich tröstete, wenn er Kummer hatte, und ihn streichelte, wenn der Bauch schmerzte, beim gemeinsamen Duschen ihm die Haare wusch und ihn ganz einseifte. Überall. Aber mit 12 Jahren, als er anfing langsam in die Pubertät zu wechseln, hörte das alles schlagartig auf. Es war ihm peinlich und er sperrte sich immer mehr. Sie vermisste damals diese körperliche Nähe zu ihrem Sohn sehr. Die zärtliche Vertrautheit zwischen den beiden, seine Wärme, die kleinen Geheimnisse, die sie teilten und vor den anderen verbargen.
Jetzt, wo Tom ein junger Mann wurde, sah er seinem Vater immer ähnlicher. Jetzt war er schon genauso groß, aber etwas athletischer und schlanker, als sein Vater es in seiner Jugend und in ihren ersten Turtelzeiten und Werbewochen war. Durch Toms Schwimmtraining war er auch etwas kantiger und härter als sein Vater, aber mit einem unendlich sanften, weichen Blick. Ein schöner Junge. Die Mädchen in der Schule himmelten ihn an. Er war Gudruns Liebling in der Familie.
Sie fühlte sich zu ihm hingezogen und genoss seine kleinen zufälligen Berührungen morgens beim Frühstück, wenn er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab, nachmittags, wenn er aus der Schule kam oder wenn sie sich ab und zu mal im Bad beim Rein- und Rausgehen begegneten und er ihren Hintern streifte. Manchmal erschreckte sie bei dem Gedanken, dass sie Tom nicht nur als Mutter, sondern auch sinnlich als Frau mochte. Allerdings diese fatale Kombination Mutter und Geliebte hatte auch ihren speziellen verbotenen Reiz, der sie seitdem nicht mehr losließ. Selbst tagsüber im Büro dachte sie an ihn, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Sie konnte diese Gedanken und Fantasien nicht mehr unterdrücken. Das war nicht ganz zufällig.
In letzter Zeit hatte sie sich immer mehr diesen Tagträumen hingegeben. Anfängliche starke Scham- und Schuldgefühle verdrängte sie dabei immer mehr. Sie wollte begehrt werden. Hatte doch ein schlechtes Gewissen dabei. Und in seine starken jungen Armen genommen werden. Sie wollte ihm fest um den Hals fallen und ihn spüren lassen, dass sie mehr wollte. Weiteres wagte sie sich nicht vorzustellen. Sie hatte Angst davor, dass irgendjemand von ihren verdorbenen Sehnsüchten erfahren würde. Sie musste sehr vorsichtig sein. Auch Tom gegenüber.
Gudrun wusste auch schon seit einiger Zeit von Toms kleinem Geheimnis. Mütter kriegen solche Sachen immer raus. Vor kurzem hatte sie unter Toms Bett beim Saubermachen zufällig eine kleine Pornosammlung entdeckt. Nichts Ungewöhnliches zunächst. Jedoch waren das Hefte, die üppige und reife Frauen zeigten, die so aussahen, wie so viele ganz normale Hausfrauen aus der Nachbarschaft. In den bunten Heften allerdings, halbnackt mit gespreizten Beinen, hochgereckten Ärschen, dicken Hängetitten. In einer der Fotoserien wurde eine vielleicht 50-Jährige Blondine in High Heels von einem jungen Kerl nach allen Regeln der Kunst geleckt und gefickt. In ihre Fotze, in den Arsch, in den Mund.
Was sie aber damals eigentlich zunächst schockiert hatte, war ein einzelnes Foto, das in dem Stapel lag. Es zeigte sie selber, nackt und heimlich im Elternschlafzimmer. Sie in aller Pracht und Schönheit. Von hinten aufgenommen und in ihrem Spiegelbild auf dem Foto war sie auch von vorne zu sehen. Geschossen wahrscheinlich mit seiner Handykamera. Das Bild war scharf, nicht nur fotografisch. Sie sah auf dieser Aufnahme sehr sinnlich und attraktiv aus. Es war ein schönes und ziemlich geiles Foto. Das hatte sie anerkennen müssen. Gut getroffen. Ausgedruckt wohl auf dem heimischen Farbdrucker.
Die Krönung der Sammlung aber war etwas, was ihr komplett den restlichen Atem nahm: Neben diesem Foto lag einer ihrer schwarzen Slips. Anscheinend heimlich aus dem Wäschekorb rausgefischt. Gebraucht und nun vollgesudelt mit seinem getrockneten Sperma. Ihre erste Reaktion war noch, dass sie die Hand vor den Mund geschlagen und mit großen Augen auf diesen ungeheuren Fund gestarrt hatte. Ihr Sohn Tom war geil auf seine eigene Mama! Sie war offensichtlich seine regelmäßige Wichsvorlage. Diese kleine perverse Sau. Sie konnte den Blick davon nicht abwenden. Starrte immer noch schockiert und entsetzt auf die Fundstücke.
Sie hatte sich auf die Bettkannte gesetzt und war völlig verwirrt. Langsam fing ihr Schock einer leichten Erregung zu weichen. Es war ziemlich verrückt. Sie als Objekt der Begierde ihres Sohnes. Als sein Sexobjekt. Irgendwie hatte ihr das aber auch geschmeichelt. Gudrun hatte dann nach einer Weile alles wieder unter sein Bett geschoben. So, als ob nichts gewesen wäre. Er sollte nichts merken. Aber ihr Junge hatte sie seitdem unfreiwillig angefixt mit seiner obszönen Leidenschaft für seine Mutter. Seitdem ließ diese Vorstellung Gudrun aber nicht mehr los. Das war nun etliche Wochen her. Seitdem beschäftigte es sie in ihren Fantasien.
Gudrun hatte sich fertig eingecremt und stand noch immer vor dem Spiegel. Auf ihrem Handy, das sie zum Aufladen auf die Kommode gelegt hatte, hörte sie den Signalton einer SMS. Es war ihr Mann, der ihr kurz mitteilte, dass er erst morgen Mittag zurück kommenden würde, weil die Arbeit beim Kunden noch nicht fertig geworden sei und er in einem Gasthof in der Nähe der Baustelle übernachten müsse. Sie schrieb ihm kurz etwas Belangloses zurück und dass sie sich morgen auf ihn freue.
Wollte das Schicksal ihr einen Wink geben? Ein teuflischer Gedanke kam ihr in diesem Moment. Sollte sie es heute Abend wagen? Sie trank noch ein Glas. Sie konnte keinen allzu klaren Gedanken mehr fassen. Tom würde etwa in einer halben Stunde vom Training nach Hause kommen.
Leicht beschwipst vom Prosecco, erregt von ihrer eigenen Nacktheit und der verführerischen Gelegenheit, beschloss sie, ihn heute auf eine Probe zu stellen. Sollte er doch einen kleinen Blick auf seine fleischgewordene Wichsvorlage werfen. Ein kleines optisches Anfüttern. Ein Amuse Gueule als kleine Augenfreude. Vielleicht sogar als Gaumenfreude. Ein Spiel mit dem Feuer. Ihr Herz klopfte. Sie war dabei, eine verbotene Grenze zu überschreiten. Ein kleiner versteckter, vergifteter Köder für ihren Sohnemann. Wie würde er darauf reagieren und würde er sich ihr zu erkennen geben? Würde er anbeißen? Und was wäre, wenn er es wirklich täte? Sie hatte Angst vor seiner Reaktion, aber ihre Neugier und Lust waren größer. Sie wollte es jetzt wissen.
Gudrun trocknete ihre blonden Haare ganz schnell, schminkte sich sorgfältig ein wenig um die Augen und ihren Mund, sodass es aber noch sehr natürlich aussah und nicht zu nuttig. Zog ihre Riemchensandaletten aus feinem, schwarzem Wildleder an. Herrlich schlicht und sophisticated. Mit hohem Stilettoabsatz. So, wie er es mochte anscheinend. Noch zwei kleine Diamantstecker als verführerische Glanzlichter an die Ohren. Ein wenig vom Parfüm, das Tom ihr mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie streifte noch einen schönen goldenen Armreif über. Das machte sie ein bisschen weiblich devot. Sie sah jetzt appetitanregend aus, fand sie. Fertig. Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. Das machte ihr Mut und baute etwas ihre Hemmungen ab. Sie wollte ja nur spielen. Nichts Ernstes. Nur ein kleines Spiel.
So stand sie einen Moment noch vor dem Spiegel. Breitbeinig völlig nackt in High Heels. Gudrun hörte den Schlüssel in der Haustür. Ihr Herz raste. Sie warf sich gerade noch schnell in ihren dünnen weißen Bademantel, der ihre Kurven schön zur Geltung brachte, und knotete ihn fest. Schaltete die Deckenbeleuchtung aus und die kleinen Lampen an. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Es war ein kleines Spiel, redete sie sich immer wieder ein. Mit ihrem eigenen Fleisch und Blut. Ihr Sohn war da.
Tom stand im dunklen Flur wie erstarrt, blickte durch die Tür des Elternschlafzimmers und schaute auf seine Mutter mit ganz großen Augen. Gudrun stand mitten im Raum. Groß in ihren hohen Absätzen. Kräftig ihr Körper im engen weißen Bademantel im Schlafzimmerlicht. Ihr kleiner Diamantstecker am Ohr blitzte kurz auf dabei. Eine sehr schöne Frau mit Ausstrahlung. Wie eine Göttin in seinen Augen.
Sie lächelte ihn kurz zaghaft an und tat beschäftigt. Sie wollte es nicht ganz so offensiv und direkt angehen. Sie bückte sich, um das nasse große Badehandtuch vom Boden aufzuheben, wobei sie ihm ihren prächtigen Arsch unter ihrem enggestrafften Bademantel zudrehte. Als sie noch mal auf ihren Stilettos in die Hocke ging und sich drehte, um auch das kleine Handtuch hinter ihr aufzunehmen, klaffte ihr Bademantel vorne im Schritt kurz auf und gab ihm den Blick auf ihre herrlichen Waden und Oberschenkel bis fast hoch in das Allerheiligste frei.
Das alles tat sie ruhig und langsam. Er sollte den Anblick seiner schönen Mama noch in Ruhe genießen und bewundern. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie ihn verstohlen. Er stand mit halboffenem Mund und weiten Pupillen in der Tür. Es ist doch alles nur ein Spiel, dachte sie immer.
Toms Gedanken und Gefühle wirbelten wild in seinem Kopf. Es war fast zu viel für ihn. Er sah auf ihre vollen Brüste, die bei ihren Bewegungen unter dem dünnen Bademantel auf und ab wippten, hin und her pendelten. Ihre steifen Nippel zeichneten sich unter dem Stoff ab. Ihre kräftigen Beine und Füße in den hohen Fickhacken, ihre schulterlangen blonden Wuschelhaare, die vertrauten feinen Linien und Grübchen um Augen und Mund, ihr verschmitztes und einladendes Lächeln, das ihm galt.
Er lächelte zurück. Seine Sporttasche ließ er auf den Boden fallen. Er war unschlüssig, was er jetzt tun sollte, wurde etwas rot. Sichtlich überrascht, etwas überfordert vom Moment und erregt, von dem, was er sah.
„Gefalle ich dir?“, fragte sie beiläufig und kaum hörbar. Innerlich bebte sie.
Ein tiefes fast unhörbares Atemholen, ein kurzes betretenes Schweigen zwischen beiden füllte den Raum. Toms Brustkorb hob und senkte sich. Gudrun wechselte Spielbein und Standbein, stemmte ihre Hände auf die Hüften und präsentierte sich ihm leicht angedeutet kokett. Sie stand im Halbprofil vor ihm und mit dem Rücken zum Spiegel. Er sah jetzt ihren Ausschnitt und die tiefe Falte zwischen ihren großen Brüsten, die jetzt durch den weiter geöffneten Kragen des Bademantels hervorschienen.
„Du bist bildschön, Mama.“, stieß er aufgewühlt, durcheinander, schüchtern nach einer Weile leise hervor.
Sie drehte sich auf ihren hohen Absätzen ganz zu ihm hin. Er starrte sie immer noch an. Verwirrt und sehr erregt.
„Dein Vater kommt erst morgen wieder zurück.“
Jetzt war die Katze aus dem Sack. Verdammt. Das war jetzt eine Einladungskarte mit Goldrand. Hoffentlich war das kein leichtsinniger Fehler. Gudrun schluckte etwas. Sie war leicht beschwipst. War das alles noch ein Spiel, ging es durch ihren Kopf. Hatte sie es noch in ihrer Hand?
Beide standen sich gegenüber und schwiegen einen Augenblick. Keiner von beiden wusste so recht weiter. Sie spürte die Spannung zwischen ihnen beiden steigen. Sie schauten sich an und schwiegen. Nur ihre Blicke sprachen eine eindeutige Sprache.
„Ich will dich.“, flüsterte Tom unvermittelt und mit brüchiger Stimme. Es musste ihn unendliche Überwindung gekostet haben, diesen Satz zu sagen. Vor ihm stand die Frau seiner wildesten Träume. Seine Mutter bot sich ihm ja fast an.
Aus dem Spiel war Ernst geworden. Sie spürte, dass sie sich dem nicht mehr entziehen konnte und langsam in den Bann gezogen wurde. Es gab keine Reißleine und keinen Fallschirm.
„Ich weiß nicht…“, stieß Gudrun nach einer kleinen Pause hervor.
Sie wurde nun doch wieder etwas unsicher und verlegen. Sie wollte es. Hatte aber auch Angst davor. Sie wollte es. Ja, zum Teufel, sie wollte das Ungeheuerliche auch. Mein Gott, JA! Sie wollte aber ihren Tom auch nicht ins lebenslange Verderben und in späte Schuldgefühle schicken. Sie wollte ihn aber auch nicht enttäuschen und verletzen. Sie wollte ihn mit ihrem ganzen Körper und ihrer Seele. Ihre Nippel waren hart und scheuerten leicht unter dem dünnen Bademantel. Ihre Muschi war feucht und geschwollen. Liebe und Verlangen waren untrennbar miteinander verbunden. Und im Zwiespalt.
„Was weißt du nicht“, fragte er. „Schämst du dich vor mir?“
„Nein, doch. Ja. Ich bin …“
„Was bist du?“
„Ich bin … deine Mutter…“
„Ich will dich.“ wiederholte Tom jetzt mit sanfter sicherer Stimme. Er wusste, dass sie es auch wollte.
Tom zog sich langsam das Hemd über den Kopf. Gudrun konnte dabei den schlanken durchtrainierten Oberkörper ihres Sohnes und die große Beule in seiner Hose sehen. Sie hatte einen dicken Kloß im Hals und doch etwas Angst, vor dem was jetzt kommen würde, auch wenn sie sich all die Wochen danach gesehnt hatte. Jetzt oder nie!
Gudrun lockerte den Gurt an ihrem Bademantel, schluckte innerlich kurz, öffnete ihn umständlich und zögerlich, klappte die Seiten des Bademantels ganz hinter ihren Arsch, hielt sie hinten mit beiden Händen fest und zeigte sich ihm völlig nackt, schamlos und verletzlich in ihrer ganzen verdorbenen Herrlichkeit im warmen Licht des Elternschlafzimmers. Ihre großen Brüste mit den erigierten Nippeln, ihren schönen Bauch, ihre kurzgeschorene feuchte dunkle Muschi, ihre herrlichen, kräftigen Beine. Die ganze Pracht. Sie war bereit für ihn. Sie präsentierte sich ihm in ihrer ganzen Schönheit als vollkommenes nacktes Muttertier und Urweib. Voller freudiger Erwartung auf die Erlösung durch ihren Jungen. Sie sah ihn direkt in die Augen. Wie ein Fickopfer auf dem Altar. Anbetungswürdig, unwiderstehlich weiblich, der pure Sex gemischt mit mütterlicher Sinnlichkeit. Sie strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht mit der Hand, an dem der goldene Armreif war. Eine Ikone der Lust.
Ihre Angst und ihr schlechtes Gewissen waren schlagartig verflogen. Für Gudrun gab es jetzt keine Grenzen mehr. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. Sie hatte jetzt ihre Angst überwunden. Das Verlangen und die Lust waren größer als ihre Ängste.
Sie schloss kurz die Augen.
Tom betrachtete sie. Er genoss ihren Anblick. Ihre Scheide war deutlich im dunklen Dreieck zu sehen, geschwollen und saftig. Die großen Schamlippen hatten sich geöffnet, erweitert und den Eingang zur Scheide freigelegt. Die kleinen Schamlippen, die Tom auch sehen konnte, waren dick und rot. Ihre Klitoris trat wie eine Rosenknospe aus ihrer Umgebung leicht hervor. Gleichzeitig hatten sich ihre Brustwarzen aufgestellt, ihre prallen Brüste angeschwollen.
Gudrun merkte, wie Ihr Unterleib sich zusammenzog und zuckte. Ihr Herz stand ihr bis zum Hals, ihr Blut kochte und ließ sie erröten. Sie war in höchster Erregung. Sie zitterte leicht.
Ihr Sohn war wie hypnotisiert und elektrisiert vom Anblick seiner nackten Mama, von ihrer obszönen Offenbarung, von der verführerischen Stimmung und vom Licht, von seiner Lust und Gier auf seine geile, schöne und unwiderstehliche Mutter.
„Alles deins, Tom mein lieber Junge. Ich möchte es auch. Schon so lange…“
Sie hörte, wie ihr Sohn Tom langsam seine Trainingshose runter schob. Sie öffnete ihre Augen wieder. Sein kräftiger großer Schwanz zeigte direkt auf sie. Ihr wurde heiß vom Anblick. Was für einen schönen männlichen Jungen hatte sie da. Einen Jungen, der bereit war.
Sie würde ihm dabei helfen, ihren Körper zu entdecken und ihm alles über die sinnliche Liebe beibringen. Wie eine gute Mutter, die ihrem jungen Sohn auch in die letzten Geheimnisse des Lebens einweist. Sie würde ihm alles geben, was sie hatte. Sie würde ihm alle seine Wünsche erfüllen. Sich von ihm erforschen lassen. Sie war seins. Und er würde alle ihre Sehnsüchte und perversen Wünsche erfüllen, von denen sie so lange geträumt hatte. Seine Jugend, Kraft, seine Neugier, Lust und sein Zauberstab gepaart mit ihrer Reife, Erfahrung, wildesten Träumen und ihrem feuchten Schatzkästchen voller Verlangen. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr.
Sie bewegten sich wie in Trance aufeinander zu. Sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand, fuhr mit der anderen durch seine Haare, küsste ihn leidenschaftlich und zärtlich auf den Mund. Er steckte sanft und spielerisch seine Zunge zwischen die Lippen seiner Mutter. Ihr Bademantel glitt lautlos auf den Boden. Ihre Hände streiften über seine Muskeln und hielten ihn fest.
Sie umarmten sich nackt. Haut an Haut. Sein schmächtiger drahtiger Körper und ihr üppiger, weiblicher, warmer, mütterlicher schmiegten sich zärtlich ineinander. Sie schmusten und kuschelten im Stehen, mit seinem Schwanz zusammengepresst zwischen ihren kräftigen Schenkeln und fest an ihre nassen Schamlippen gedrückt. Ihr Sohn drückte und küsste ihre vollen schweren Brüste und saugte spielerisch an ihren Nippeln. Seine Hände glitten an ihrem Rücken runter, packten sie kräftig an ihren Arschbacken und drückten sie fest an sich. Sie spürte seine seidige junge Haut. Seinen starken Körper. Seinen vertrauten Geruch. Er schob seine Hand zwischen ihre Beine und rieb sanft ihre Schamlippen und ihre Knospe. Es fühlte sich wunderschön an. Mutter und Sohn als Mann und Frau. Als Liebespaar. Sie waren jetzt Jenseits von Eden.
Gudrun strich mit der Hand über seine Wange, glitt über Hals und Brust wieder an seinen harten Schwanz. Er war kräftig. Sie wichste ihn leicht. Ging währenddessen tief in die Knie bis ihr Mund auf der Höhe seines steifen Kolbens war, küsste den Schwanz, nahm seine Eichel zwischen die Lippen, umkreiste sie mit ihrer Zunge, schmeckte die ersten salzigen Tropfen der Samenflüssigkeit, leckte daran und schluckte. Es schmeckte frisch, herzhaft und köstlich. Sie steckte seinen jungen kräftigen Schwanz immer mehr und tiefer in den Mund. Sein dicker Schwanz fühlte sich gut und schwer an in ihrem Mund. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz, mit der anderen griff sie nach seinen Eiern und massierte sie immer kräftiger. Sie griff an seinen Damm und rieb ihn im gleichen Rhythmus wie sie ihm einen blies. Er zitterte am ganzen Körper immer stärker und intensiver. Er stöhnte auf.
Tom explodierte und spritzte seinen Saft in mehreren großen Ladungen in den Mund und Hals seiner Mutter. Er musste ihn rausziehen, weil er es nicht mehr aushalten konnte, der Reiz war einfach zu groß. Sein Sperma schoss in Gudruns Gesicht, in ihre Haare, auf ihre dicken Titten. Er besudelte sie über und über. Sie hielt seinen Schwanz vor ihren Mund, sie leckte, saugte und schluckte so viel wie nur rauskam und wie sie nur schaffen konnte, verteilte den Saft überall, rieb ihr ganzes Gesicht an seinem pumpenden, spritzenden Schwanz entlang. Wichste ihn dabei mit ihren kräftigen Händen weiter. Sein cremiges weißes Sperma lief ihr aus den Mundwickeln, von den Wangen, aus den Haaren auf ihre Brüste. Sie küsste liebevoll und zart seinen wunderbaren Lustprügel, der langsam auf Halbmast ging. An der Eichel, am Rohr, am Schaft, rieb sich in seine verschmierten Schamhaare. Leckte ihm die Eier. Er beugte sich runter zu seiner Mutter, die vor ihm auf den Knien saß, und gab ihr einen harten und langen Zungenkuss in den Mund, aus dem immer noch sein Sperma rauslief. Sie ließen sich langsam auf den Boden fallen.
Sie lagen atemlos, ineinander verschlungen, küssend und sich gegenseitig streichelnd auf dem Fußboden des Elternschlafzimmers. Gudrun hatte ein Bein auf Toms Hüften gelegt und bettete seinen Kopf unter ihren Arm. Er hatte sein Gesicht in ihrem Hals vergraben, rutschte dann etwas runter an ihre großen mütterlichen Brüste. Sie hielt ihm eine Brust hin und führte es an seinen Mund. Reflexartig schnappte er nach der großen feuchten Brustwarze und fing an tief und ruhig daran zu saugen. Währenddessen hatte er eine Hand an ihre nasse Spalte gelegt, spielte und rieb so lange daran bis sie auch in gewaltigen Schüben kam. Wie damals, wie ganz früher, dachte Gudrun. Nur viel schöner.
Tom rutschte noch tiefer an ihr runter, spreizte ihre Beine, steckte seinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und leckte ihre nasse Grotte, ihre Schamlippen, innen und außen, ihren Kitzler, biss ihn ganz leicht an, spielte mit Lippen und Zunge mit ihrer Knospe, leckte sie ganz tief in der Fotze seiner Mutter.
Gudrun drehte sich auf ihm um, setzte sich mit ihrem großen Arsch auf sein Gesicht, griff sich vorne seinen halberschlafften Lustprügel und erweckte ihn langsam wieder zum Leben. Ihr Arsch und ihre saftige Fotze lagen wie eine festgezurrte Maske auf Toms Mund, Nase und Augen, er bekam kaum noch Luft, war wie im Rachen eines großen Tiers gefangen. Er genoss es. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Lust und Geilheit, von Verbotenem, wieder in der Fotze der eigenen Mutter zu sein.
Sie kamen beide gleichzeitig. Tom wurde überschwemmt von ihrem Fotzensaft, den er begierig aufschleckte. Es war wie eine zweite Geburt durch seine Mutter. Die Geburt zum erwachsenen Mann und zum Liebhaber seiner Mama. Gudrun hob ihren prächtigen Arsch etwas hoch und ließ ihn ihre ganze triefende Lustgrotte und Scham bewundern und sauber lecken. Es war ein himmlisches Gefühl. Teuflisch schön.
Gudrun rollte sich zur Seite. Beide schnappten nach Luft. So lagen sie eine Weile auf dem Boden. Tom küsste im Liegen ihre fleischigen Beine bis runter zu den schönen Riemchensandaletten mit den Stilettoabsätzen, die er ihr behutsam auszog. Er küsste ihre nackten Füße, ihren Spann, ihre Hacken, küsste und lutschte an ihren leckeren, klarlackierten Bonbon- Zehen, fuhr mit der Zunge immer wieder zwischen ihre Zehen und legte dann ihre Füße in seinen Schoß. Sie nahm seinen Schwanz zwischen ihre Füße und drückte und spielte etwas ihm. Sie lachten.
Sie lag auf dem Rücken. Mit breiten Beinen. Tom neben ihr auf der Seite. Er stützte sich durch einen Arm ab und betrachtete sie voller Liebe von der Seite. Sein Kolben wurde wieder härter. Plötzlich hob sie ihre Schenkel, spreizte ihre Beine ganz breit, flüsterte „Komm in mich, mein Junge… Fick mich… Ich will deinen schönen Schwanz ganz in mir spüren, mein großer Junge…“.
Gudruns Erregung war noch ganz stark und stabil, sie hoffte, dass er es noch einmal konnte. Ein kurzer Blick auf seinen wieder steif gewordenen Schwanz freute sie. Ihr schöner kräftiger Junge. Ihre Scheide verengte sich aus Freude auf den Schwanz ihres Sohns.
Er legte sich zwischen ihre weitgeöffneten Beine und schob sanft seinen Prügel in sie hinein. Sein Schwert glitt ganz glatt in ihre nasse Scheide. Ihre Muskeln, tief drinnen, umschlossen seinen Schaft wie eine Manschette. Er stieß noch tiefer in sie, stieß immer härter und schneller zu und fickte seine liebe geile Mama mit aller Kraft und Inbrunst. Sie vibrierte unter ihm, umschloss ihren Sohn mit den Beinen kraftvoll, drückte ihr Becken genauso hart gegen seines, umarmte ihn fest und spürte das Spiel seiner Rückenmuskeln, zog ihre Möse bei jedem Stoß fester zusammen, umklammerte und drückte deutlich spürbar für ihn seinen Schwanz. Durch die kräftigen Bewegungen klatschen ihre Körper immer wieder jedes Mal aneinander, ihr Saft floss immer stärker aus ihrer Fotze und sie hörte wie es zwischen ihren Beinen bei den Fickstößen hörbar schmatzte. Sie war selig. Es war ein unglaublich schönes Gefühl von ihren jungen Sohn hart durchgefickt zu werden. Sie hatte es so lange schon erträumt.
Sie atmete immer schneller, stöhnte immer lauter auf, ihr Herz raste. Sie zuckte, ihr Körper zog sich rhythmisch immer mehr zusammen. Plötzlich schrie sie auf, krallte sich in seinen Rücken fest, verkrampfte sich kurz. Dann ein lauter Aufschrei! Ihre totale Anspannung löste sich auf. Sie zitterte. Sie hielt ihn ruhig noch einen kurzen Moment locker in den Armen und ließ ihn dann zärtlich los, um lautlos mit dem Rücken auf dem Boden liegen zu bleiben. Sie schlaffte ab. Ihr Körper war erhitzt. Ihre Beine entspannten sich. Sie lag nun alle Viere von sich ausgestreckt. Matt, erschöpft, glücklich. Tom lag noch auf ihr zwischen ihren Beinen und gab ihr liebevoll einen Kuss auf ihre besudelte Fotze, aus der noch ihre Flüssigkeit rann. Er küsste und leckte die Innenseiten ihrer Schenkel. Dann legte er sich erschöpft neben sie. Noch völlig durcheinander von allem. Sie rollte sich auf seine Seite zusammen. Ihr Atem und ihr Herz beruhigten sich allmählich. Sie legte eine Hand auf seinen atmenden Bauch, lächelte ihn sanft an.
„Alles gut?“, fragte sie besorgt mütterlich.
Tom schaute sie voller Liebe und Hingabe an. Er lächelte. Sie küsste ihren Sohn zärtlich auf das Lächeln und verschmierte ihn dabei bisschen mit Lippenstift, seinem Sperma und ihrem Fotzensaft.
„Ich liebe dich, mein Junge… Ich liebe dich so sehr. Danke, lieber Tom. Dass du den Mut hattest.“
Ihr Sohn beugte sich rüber zu ihr, küsste zärtlich ihre Brustwarzen, ihren Hals, roch jetzt auch Spuren vom Parfüm, das er ihr zum Geburtstag geschenkt hatte, dann ihre Augen, ihre Nasenspitze und ihren leicht geöffneten Mund. Dann legte seinen Kopf zwischen ihre mütterlichen Brüste. Wie damals am Strand als kleiner Junge.
„Du bist die wunderbarste Mama der Welt… Ich liebe dich, Mama…“
Es war fast Mitternacht. Sie duschten gemeinsam unter der großen Regendusche im Bad. Sie wusch ihn überall. Und er sie liebevoll. Sie scherzten und küssten sich. Sie streichelten sich. Gudrun war glücklich. Sie trockneten sich gegenseitig ab und alberten im Bad etwas. Sie setzte sich nochmal kurz auf die Klobrille, pisste geräuschvoll in die Schüssel, während er zuschaute. Als sie aufstand, leckte er sie ab.
„Komm, mein lieber Sohn… Komm ins Bett, Schatz…“, sagte sie leise. Gudrun nahm Tom an die Hand und eines ihrer großen Kissen von ihrem Bett aus dem Elternschlafzimmer, führte ihn in sein eigenes Jugendschlafzimmer. Eine Nacht hatten sie für sich, bevor ihr Mann am nächsten wiederkam. Sie baute auf seinem Bett das große Kissen hinter ihrem Rücken auf, legte ihren Sohn ihr zugewandt sanft an die Brust, stimulierte Toms Lippen mit der Brustwarze und fuhr dabei liebevoll mit den Fingern durch seine Haare. Jetzt hatten sie wieder ein Geheimnis miteinander, das sie mit niemandem teilen würden. Morgen würde sie ihn auf das Foto von ihr unter dem Bett ansprechen. Bevor ihr Mann zurückkam. Dass sie das Bild schön fand. Und geil.
Tom hatte ihre kühnsten und perversesten Träume übertroffen. Sie wusste jetzt, was sie wissen wollte. Und er wusste es jetzt auch. Liebe deinen Nächsten. Denn das Gute liegt so nah. Aber das war nur der Beginn einer verzehrenden, völlig verrückten, fatalen und verbotenen Leidenschaft und Liebe zwischen Mutter und Sohn.
Erschöpft und erfüllt schliefen sie beide ein. Er in ihren Armen. Sie glücklich mit ihrem Sohn und jungen Liebhaber an der Brust.
Mutter und Sohn lagen nackt in Löffelchenstellung in seinem Bett. Die Morgensonne knallte schon durch die halb geöffneten Lamellen der Jalousien und ließ Gudruns zerzaustes blondes Haar wie Gold glänzen. Es würde ein heißer Tag werden. Das dünne Bettlaken war zerknüllt und verschwitzt, halb nach unten verrutscht und bedeckte beide kaum noch. Ihr kräftiger mütterlicher Körper ruhte innig angekuschelt auf der schmalen Matratze an seinen schlaksigen Gliedern. Gudrun und Tom, eng umschlungen ein verbotenes, heimliches Liebespaar nach dem schrecklich schönen Sündenfall am Abend zuvor.
Gudrun spürte die harte Morgenlatte ihres Jungen an ihrer Arschritze. Tom schmiegte sich ganz eng mit eingeknickter Hüfte und angewinkelten Knien perfekt von hinten an ihre Kurven. Ein Bein hatte er dabei zwischen ihre Beine geschoben, sodass sie ihre Schenkel leicht für ihn öffnen musste. Seine Hand lag auf ihrer Hüfte, die andere umfasste sie und hatte eine Brust fest im Griff. Sein Gesicht steckte mit Mund und Nase in ihren blonden Locken. Seine Lippen und sein Atem berührten ihre Nackenhaare und sogen ruhig ihren vertrauten mütterlichen Geruch ein. Er war noch im Halbschlaf. Nur nicht sein Schwanz. Der war hellwach. Fest und dick.
Sie lag in seinen starken Armen, nackt und verletzlich, leidenschaftlich begehrt und durchgefickt von ihrem schönen jungen Sohnemann. Gudrun war glücklich, nach so einer langen einsamen Zeit wieder umschwärmt zu sein, erobert und benutzt zu werden. Sich ihm vollkommen hinzugeben und alles mit sich geschehen zu lassen. Sie fühlte sich wieder als vollwertige Frau und richtiges Weib. Sie fühlte sich gut bei ihm. Und sie konnte gar nicht genug davon bekommen.
Gudrun hatte die Augen geschlossen und war noch völlig gedankenverloren in den wunderbaren, geilen Abend gestern mit Tom. Ihren ersten Fick mit ihrem Sohn. Sie hatte jeden einzelnen Moment genossen und war froh, dass beide ihre Hemmungen überwunden hatten. Noch nie hatte ein Mann sie so genommen und so geliebt wie ihr Sohn. Er hatte sie wie eine läufige Hündin gedeckt und mit seinem Samen vollgepumpt. Sie hatte den bittersüßen Sex mit Tom in vollen Zügen genossen. Ihre Fotze war noch immer feucht und geweitet vom vergangenen Abend. Sie liebte ihn und seine ungestüme jungenhafte Männlichkeit. Seinen Körper. Seinen Schwanz.
Ihre Hand kuschelte sich hinter ihrem Rücken an seine pochende Rute. Sie streichelte seinen Lustprügel und drückte neckisch kurz einmal kräftig zu. Tom stöhnte leise auf. Gudrun presste ihren Rücken gegen ihn und drückte ihren prächtigen Arsch gegen seinen kräftigen Schwanz.
„Guten Morgen, mein lieber Junge…“, hauchte sie mütterlich beruhigend mit tonloser, sehr leiser Stimme. „Guten Morgen, mein schöner Liebhaber…“. Tom schmiegte sich von hinten noch enger an sie und grunzte nur behaglich.
Seine Hand glitt suchend von ihrer Hüfte zwischen ihre Schenkel, massierte zärtlich ihre wieder saftige, geschwollene Fotze und drang mit Zeigefinger und Mittelfinger langsam immer tiefer in ihre Lustgrotte hinein. Gudrun spreizte ihre Schenkel etwas weiter und genoss lustvoll sein Fingerspiel. Sie bewegte ihr Becken im gleichen Tempo wie seine Hand, sanft vor und zurück, langsam kreisend.
Ohne seine beiden Finger aus ihre Muschi rauszuziehen, spielte sein Daumen nun nebenbei auch noch mit ihrer knubbeligen Rosette, die von ihrem Fotzensaft verschmiert, immer feuchter wurde. Gefühlvoll aber bestimmt fing er an, langsam rotierend seinen Daumen in ihr Arschloch zu stecken. Es tat ihr etwas weh und sie kniff ihre Arschbacken im Reflex zusammen. Sie zuckte kurz, als sein Daumen tiefer in sie eindrang, aber sie entzog sich seinen leicht schmerzhaften Berührungen nicht. Sie verspürte nur Lust, willenlos in seinen starken Händen zu sein und liebevoll kontrolliert zu werden. Er biss ihr sanft in den Nacken und an die Gurgel wie ein Tier.
Tom hörte sie mit einem tiefen, lang gezogenen Laut schwer ausatmen. Seine Mutter krümmte sich regelrecht im aufsteigenden Lustschmerz und streckte den Arsch ihrem Sohn immer mehr zu. Langsam kreisend dehnte und erweiterte er die angespannten Schließmuskeln seiner Mama. Bis sie butterweich wurden.
Noch nie hatte ein Mann sie in den Arsch gefickt. Nun nahm sich ihr eigener Sohn einfach das Vorrecht. Sie hatte ein klein wenig Angst, dass ihre Rosette reißen könnte. Dass er sie mit seinem Schwert aufschlitzen würde. Aber es war ihr jetzt egal. Sie gab sich ihm hin, ließ ihn einfach weitermachen und gewähren wie eine gute verständnisvolle Mutter.
Ihre Erregung und Geilheit steigerten sich. Tom war wach und kurz davor, sie zu besteigen. Sein Lustkolben drückte mächtig gegen ihren Arsch. Er keuchte. Zögerte noch. Er scheute sich vor dem letzten unausweichlichen. Sie aber war heiß, voller Erwartung und Sehnsucht auf seinen Schwanz. Sie war mehr als bereit auf ihren Sohn.
„Komm, fick mich jetzt… Fick mich in den Arsch!“, flehte sie ihn leise eindringlich an. „Hab keine Angst, mein Junge… Fick deiner Mama in den Arsch… Komm, besorg’s mir…“, bettelte sie still und demütig. „Zeig Mama, was du schon alles kannst… Mach deine Mama stolz und glücklich… Los, steck in rein… ich halte es nicht mehr aus… du machst mich verrückt…“
Tom rammte seine Mama mit dem harten Schwanz in ihren jungfräulichen engen Arsch. Ihr stockte der Atem vom ersten Schock. Es tat ihr weh. Ihr Schmerz wich langsam der Lust. Es war einfach nur schmerzgeil. Er stieß seinen Kolben immer kräftiger, tiefer und schneller in sie hinein. Tom hob seine Mama im Bett auf die Knie, umfasste ihre Arschbacken fest mit beiden Händen, drückte diese weit auseinander und schaute zu, wie sein Hammer im Wechsel jedes Mal tief in ihr Arschloch abtauchte und fast ganz wieder rausglitt. Sie war sein Amboss. Er ihr Schmied. Tom stieß jedes Mal sehr hart mit dem Unterleib zu. Gudrun verspürte jeden einzelnen seiner unbarmherzigen Hammerschläge bis in ihr Rückgrat. Ihre strammen Arschbacken vibrierten jedes Mal dabei und dämpften seine Stöße etwas.
Er zog seinen Schwanz ganz raus und bewunderte das offene geweitete, gerötete, wunde Arschloch seiner Mutter, nur um ihn wieder hineinzustoßen und sie erneut hart durchzuficken.
Gudrun winselte leise nur noch um Gnade. Sie war seine Beute. Sein Opfer. Sein Fickfleisch. Sein Besitz. Es war erniedrigend für sie, aber auch entwürdigend geil. Tom kam zum gewaltigen Höhepunkt. Pumpte seine Saftladung in ihren Hintern, sodass seine Sahne aus ihr nur so rausquoll. Versteifte sich für einen kurzen Moment hinter ihrem Arsch und krallte sich in ihre Arschbacken fest. Tom ließ seinen dicken Schwanz noch einen Augenblick tief in ihr stecken. Gudrun hielt sich krampfhaft an ihrem Kopfkissen fest, atmete schwer. Ihren roten, wunden, offenen Arsch immer noch in die Luft gereckt. Sein Sperma rann ihr dabei in Schüben aus dem Arschloch raus.
Gudrun weinte still klagend und aufgewühlt. Biss in ihr Kissen. Schluchzte. Ihr Sohn hatte sie aufs fürchterlichste entehrt und geschändet, beschmutzt und entweiht. Sie hatte darum gebettelt. Sie hatte es genossen. Muttersünden als heiligste letzte Mutterpflichten. Sie war jetzt seine Mama, Geliebte und seine Hure. Sie war stolz darauf. Und sie war stolz auf ihren prächtigen Sohn, Liebhaber und jungen geilen Bock.
Sie versuchte nach einer Weile, langsam aus dem Bett aufzustehen. Wälzte sich mühsam mit weichen Knien heraus. Sein Sperma aus ihrem Hintern tropfte auf das schmutzige, zerwühlte Laken und auf den Fußboden. Ein milder Pupsgeruch vom heftigen Arschfick schwebte noch im Raum. Gudrun stellte ein Fester auf Kipp zum Durchlüften. Strich sich flüchtig mit den Fingern ihre zerzausten, verschwitzen, blonden Locken aus dem Gesicht. Tom lag noch völlig erschöpft und niedergestreckt auf der Bettdecke. Nackt hingegossen wie auf einem obszönen Gemälde. Sein Schwanz lag schlaff zur Seite auf seiner Leiste. Seine Schamhaare waren von ihren und seinen Säften und Ausflüssen verklebt.
Sie konnte kaum noch gehen, ihr Arsch tat ihr weh. Sie beugte sich runter zu ihm, ihre vollen schweren Titten streiften mit den harten Nippeln seine Brust, sie küsste ihn auf den Mund und dann auf seine verschmierte Schwanzspitze. Dann trippelte sie mühsam in kleinen kurzen Schritten alleine in Richtung Bad. Tom schaute ihr nach. Sah wie ihr nackter praller Hintern hin und her schwang und die reifen, runden, festen Arschbacken im Wechsel aufreizend auf und ab bebten. Er hatte eine sehr schöne begehrenswerte Mama. Und sie gehörte ihm. Sie war jetzt sein Spielzeug, das er nie mehr aus der Hand geben würde. Seins.
Im Türrahmen drehte sich Gudrun noch einmal kurz zu ihm um und bewunderte ihren nackten Sohnemann im Bett. Ein flüchtiges Lächeln zeigte sich voller Mutterstolz in ihrem Gesicht. Er sollte mit ihr den geilsten Sex haben, den er sich jemals in seinem ganzen Leben hätte vorstellen können, wünschte sie sich. Einen Sex, den keine Frau ihm jemals so geben würde.
Sie saß zusammengekauert auf der Toilette, pisste und schiss, duschte anschließend ausgiebig, wischte sich mit einem Waschlappen gründlich ihren frisch entjungferten Arsch ab. Danach stand sie vor dem Waschbecken und machte mit einem Stapel Feuchttüchern noch einmal ihre Rosette sauber, um auch die letzten verräterischen Geruchsspuren zu beseitigen. Versuchte zum Schluss, die wund gescheuerten Stellen und Schmerzen mit einer Salbe zu lindern. Es brannte ihr sanft in der Arschritze und am gereizten Poloch.
Gudrun blickte lange in den Badezimmerspiegel. Lächelte etwas matt. Wie sollte das alles jetzt weitergehen? Sie hatte sich ihrem jungen Sohn völlig hingegeben. Mit Haut und Haaren. Rückhaltlos mit dem ganzen Körper und der ganzer Seele. Ihre Grenzen weit überschritten. Und sie hatte es vollkommen mit Demut und auf den Punkt genossen. Tom hatte sie mit all seiner Leidenschaft, Liebe und Kraft noch einmal auf eine wundervolle Weise in ihrem Alter zum vollen Aufblühen gebracht. Ohne Tabus. Ohne Bedenken. Ohne Scham und Schuld. Schöner und gewaltiger als je zuvor, als sie es bisher je erlebt hatte. Gudrun war erfüllt und glücklich. Sie fühlte sich innerlich frei. Sie ahnte dunkel, dass das noch nicht alles war, was noch geschehen würde. Es gab kein Zurück mehr. Wer einmal im Garten der Lüste von der verbotenen Frucht gekostet hat, lässt nicht davon. Sie wollte mehr. Sie wollte alles.
Sie hatte keine Lust, ihren Mann heute wiederzutreffen, der nachmittags von der Baustelle zurückkommen wollte, und seine wartende Ehefrau vorspielen. Irgendwie ging das nicht mehr. Heute schon gar nicht. Nach allem, was passiert war.
Tom hatte in der Küche den Kaffee aufgesetzt und saß am Küchentisch. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich anzuziehen. Wozu auch? Sie stand ebenfalls nackt in der Küchentür, lässig angelehnt am Türpfosten und schaute ihn aufreizend an. Ihr Anblick war sehr verführerisch und sinnlich. Er sah ihre Schamlippen unter ihrem Venushügel und ihren geschwollenen Kitzler im dunklen Dreieck hervorblitzen. Mit ihren vollen, wohlproportionierten, leicht hängenden großen Brüsten und ihren breiten weiblichen Hüften war sie ein feuchter Traum von einer reifen Frau. Sie mochte es jetzt, sich vor ihm nackt und schamlos zu zeigen und sich von ihm bewundern zu lassen. Ihn zu erregen. Begehrt zu werden. Sich ihm anzubieten. Wie ein schlechtes überreifes Mädchen. Wie eine alte Nutte auf dem Straßenstrich. Ihr gefiel es, ihn so aufzugeilen.
Sie betrachtete ihren nackten Sohn, der breitbeinig auf dem Küchenstuhl saß. Sein Schwanz richtete sich wieder zur vollen Größe auf. Er drehte sich auf dem Stuhl zu ihr hin, klappte seine Beine weiter auseinander, schob sein Becken etwas nach vorne, damit seine geliebte Königin sein glänzendes Zepter besser bewundern konnte. Ihre Augen glitzerten vor Freude und Gier. Sie hatte einen ziemlich geilen und frechen Jungen. Aber er war ja schon immer so gewesen.
Die Terrassentür hinter ihm war offen. Durch den Durchzug wehte ein milder Wind mit den Gerüchen aus dem Garten in die Küche rein. Die Kaffeemaschine gurgelte. Es roch nun auch nach frisch gebrühtem Arabica. Es war Samstagmorgen. Die Nachbarn saßen sicher jetzt brav an ihren Frühstückstischen mit ihren Kindern und würden danach ihre Einkaufstouren starten oder ihre Rasen mähen. Vorstadtidylle. Wenn sie alle nur ahnen könnten, was sich nebenan hinter den Hecken bei Gudrun und Tom abspielte. Himmel und Hölle. Gudrun lächelte innerlich verschämt.
Gudrun ging auf ihren Sohn zu und setzte sich ihm nackt auf den Schoß. Sie spürte seinen harten Schwanz unter ihrem Po. Tom fühlte ihre angenehm frisch geduschte kühle Haut und ihr schweres Gewicht auf seinen Oberschenkeln lasten. Beide umarmten und küssten sich inbrünstig auf den Mund. Spielten mit ihren Zungen. Ihre großen vollen Mutterbrüste pressten sich ihm in sein Gesicht. Er nuckelte an ihren Nippeln. Drückte ihre Brüste fest mit den Händen, als ob er sie melken wollte. Ein Glücksgefühl überströmte sie plötzlich. Ein paar wenige milchige Tropfen bildeten sich an den Spitzen ihrer Brustwarzen. Tom küsste sie an den Quellen und begann kräftig daran zu nuckeln und zu saugen. Es schmeckte mild süßlich. Das war ein beruhigendes, tröstliches Gefühl für beide.
Sie lächelte ihn an, „Alles wird gut, mein Tommy…“. Sie legte behutsam ihre Hand auf seinen Hinterkopf, streichelte ihn sanft im Nacken und summte kaum hörbar ein Lied.
Sie saß noch immer nackt auf seinem Schoß und genoss ihr Mutterglück. Es kam nicht viel aus ihren Brüsten, doch es reichte, das vertraute innige Gefühl zwischen beiden zu stärken, das Band zwischen Mutter und Sohn. So saßen sie eine Weile, beide nackt, die Mutter auf dem Schoß ihres Sohns, ihre Brust in seinem Mund, fest in den Armen und schauten durch die offene Terrassentür in den sommerlichen Garten Eden mit der hohen umlaufenden Hecke. Er streichelte liebevoll ihren runden Bauch.
„Wollen wir heute an den Strand? Es ist so schön und warm… Was meinst du, lieber Tom?“, fragte sie ihn unvermittelt und strich ihm durch die Haare. „Machen wir uns einen schönen Tag heute. Hm?“
Sie wollte mit ihm raus, unter Menschen, in eine andere fremde Umgebung, stolz sich mit ihm zeigen und weg aus dem Haus, um ihrem Mann nicht zu begegnen. Das hätte sie jetzt nicht ausgehalten.
„Nur wir beide?… So wie früher?… Nur du und ich am Meer…“, Tom freute sich. Früher, da waren sie oft am Meer gewesen. Er und seine Mama. Sie hatten damals immer unbeschwerte Sommertage am Strand verbracht. Er dachte gerne an diese Zeit zurück. Wie er nach dem Baden im Meer, eingehüllt in die großen bunten Badetücher, sich immer an ihren Busen angekuschelt hatte.
Sie tranken ihren Kaffee aus, während Gudrun noch eine kurze SMS an ihren Mann schickte, packten ihre Strandsachen und fuhren mit ihrem schicken kleinen neuen weißen Fiat 500 in Richtung Strand, der nur eine Dreiviertelstunde entfernt war.
Gudrun hatte ein leichtes blaues Sommerkleid mit weißen Punkten an, das wenn der Wind immer so schön hinein wehte, das Kleid etwas aufblähte und ihre nackten festen Beine bis zum knackigen Arsch zeigte. Ihre schönen Füße steckten strandfein in offenen Sandaletten mit halbhohen Absätzen und Holzsohlen. Er war in T-Shirt und kurzen Hosen. Das Schiebedach hatten sie geöffnet und ließen sich den Fahrtwind durch die Haare wehen. Es war noch früh am Vormittag und ein herrlicher Tag. Sie fuhr und er saß neben seiner Mama.
Der Sicherheitsgurt zerteilte ihre Brüste perfekt in zwei schwerhängende Halbkugeln. Ihr Kleid war weit hochgerutscht auf ihre Oberschenkel. Aus dem Augenwinkel bewunderte er ihre schönen Beine und kräftigen nackten Füße an den Pedalen. Seine Mama war eine sehr schöne, attraktive, Fickschlampe. Ihr wunderbarer reifer Körper, ihr offenes Lächeln, ihre warme Stimme, ihre sanfte Art. Er war sehr verliebt in sie. Und sehr geil.
Schnell fanden sie einen Parkplatz direkt an einem der Strandzugänge. Er trug die Strandtasche und folgte ihr. Sie zog im Sand ihre Sandaletten schnell aus, nahm sie in eine Hand und lief bis zur Brandung. Mit nackten Beinen gingen beide fest Hand in Hand an der Wasserlinie entlang, um eine ruhige Stelle zu finden, wo sie ungestört den Tag verbringen konnten. Je weiter sie gingen, desto ruhiger wurde es. Kindergeschrei, die ehrbaren Familien, den Lärm der Jugendlichen und den Alltag ließen sie immer weiter hinter sich zurück. Der Strand war lang und schön.
Ihr Kleid wurde durch die Gischt der Wellen nass am Saum. Sie lachte wie ein kleines Mädchen. Ihr Ausschnitt war tief aufgeknöpft und der Wind blies ihr Kleid etwas auf, sodass er von der Seite im offenen Dekolleté immer wieder ihre vollen dicken Brüste sehen konnte. Sie bemerkte seine neugierigen lüsternen Blicke und es machte sie ziemlich an. Sie bemerkte auch seine große Beule in der Hose. Wie zufällig streifte Gudrun beim Gehen ab und zu ihre mit Toms verschränkten Hände daran.
Sie ging an seiner Hand immer weiter durch die leichte Brandung der Wogen, die ruhig an den Strand rollten und ihre schönen nackten Füße und Zehen umspülten. Tom und Gudrun waren frei und unbeschwert in ihren Gefühlen füreinander und im Glück. Ein schönes Paar. Eine reife Mutter und ihr geliebter junger Sohn. Ihre Eroberung. Ein Paar mit einem wunderbaren dunklen Geheimnis. Ahnten die anderen etwas?
Eine Gruppe braungebrannter junger Männer, die Ball spielten, hielten kurz inne, als die beiden an ihnen vorbeigingen, und schauten ihnen aus den Augenwinkeln bewundernd hinterher. Einer pfiff Gudrun kaum hörbar im Wind nach. Sie war geschmeichelt, ließ sich aber nichts anmerken. Eine Mutter alleine mit ihren halbwüchsigen Kindern, die im Sand vor ihr saßen, blickte kurz auf, sah Gudrun und Tom lange an, wie herankamen, und lächelte still verträumt, als sie an ihr vorbeizogen. Ihr Blick galt besonders aufmerksam Tom und sein großes Paket vorne in der Hose. Er spürte ihre Blicke. Sie sah in den beiden ein bildschönes Paar, eine sehr sinnliche reife Frau und ihren virilen jungen Liebhaber. Es erfüllte sie mit Bewunderung, Neid und Sehnsucht. Sie blickte verstohlen beiden noch lange nach.
Beide gingen immer weiter, bis sie am Ende zu einer Stelle kamen, wo kaum jemand noch war, außer einigen ganz wenigen Badegästen. Sie waren unbemerkt in den inoffiziellen FKK-Abschnitt geraten. Meist einzelne ältere Männer und Frauen, aber auch ein oder zwei junge Paare, hatten sich gut verteilt am Strand, diskret nackt in die Sonne hingelegt oder saßen unter einem mitgebrachten kleinen Sonnenschirm oder Windfang und lasen in einem Buch oder dösten ganz einfach beim Meeresrauschen dahin. Es herrschte eine friedliche und entspannte Stimmung. Gudrun und Tom waren hier noch nie gewesen. Sie beschlossen spontan, hier zu bleiben.
Sie suchten sich eine ruhige einsame Ecke. Nur eine einzelne Frau mit einer großen dunklen Sonnenbrille lag nackt auf einem Badetuch noch in ihrer Nähe. Sie war etwas älter als Gudrun. Gudrun lächelte die fremde Frau freundlich an und grüßte kurz, als sie beide an ihr vorbei gingen. Sie kümmerten sich dann nicht weiter um sie. Es war später Vormittag und die Sonne stand recht hoch und schien schon heiß. Ein herrlicher Strandtag.
Gudrun breitete mit dem Wind ihre Liegetücher für beide aus. Tom streifte sich das T-Shirt ab. Gudrun stieg mit einer einzigen Bewegung aus ihrem blauen Sommerkleid und schob sich dann geschickt den knappen Slip runter. Sie stand jetzt vollkommen nackt wie Gott sie erschaffen hatte, groß und kurvig, ohne Scham vor ihm unter der Sonne, im warmen Wind, mit wehenden Haaren und lächelte ihn auffordernd und belustigt an. Tom kam sich vor wie auf einem völlig fremden Planeten, wie in einer fernen Urzeit. Sein ganzes früheres gewohntes Leben war verschwunden. Hier stand er nun mit der Frau seiner Träume und Begierden allein an einem Strand. Es schien alles unwirklich zu sein. Alles war seit gestern Abend so schnell gegangen.
Tom war etwas verschämt, dass er öffentlich mit seiner nackten Mama da stand und sie ihn vor allen Augen so schamlos anmachte. Auch wenn sie an einem Nudistenstrand waren. Es war das erste Mal für beide. Er blickte sich kurz unauffällig um, ob sie jemand beobachtete. Bei der älteren Frau in ihrer Nähe war er sich nicht ganz sicher. Sie schien im Halbprofil unter ihrer großen dunklen Sonnenbrille auf das Meer zu schauen. Sie schien aber auch fast unmerklich süffisant zu lächeln. Oder täuschte er sich? Er mochte auch nicht so genau hinschauen, um bei ihr nicht unangenehm aufzufallen. Er sah wieder seine verführerische Mama an. Es war ein so unbeschwerter Moment. Der leichte Wind. Das Meeresrauschen. Und vor ihm seine hinreißende Mutter in aller Pracht und Schönheit am Nacktstrand. Freiheit, Freude, Glück durchströmten ihn im Chaos der Gefühle.
Ohne nachzudenken, umarmte Tom euphorisch seine nackte Mama an der Taille, drückte sie ganz fest an sich und hob sie mit seiner ganzen Kraft voller Freude spontan und überschwänglich hoch. Sie war überrascht und etwas erschrocken. Seine ungestüme Bewegung brachte beide fast aus dem Gleichgewicht. Ihre Füße zappelten plötzlich in der Luft. Sie warf ihre Arme um seinen Hals, presste ihre großen Milchbrüste gegen seine flache Brust und hielt sich an ihm fest. Sie juchzte auf, lachte und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss, während er sie wieder sanft auf den Sand senkte. Mama war sein Mädchen. Sein Weib. Er wünschte sich, dass dieser Sommer mit ihr nie enden möge.
Toms Blase drückte. Im Auto hatten sie auf der Hinfahrt viel Wasser getrunken. Er musste mal dringend.
„Komm mit. Da hinten sind hohe Büsche… Da sind wir ungestört.“, sagte Gudrun ihrem Sohn hastig, nahm ihn bei der Hand und zog ihn schnell zum hinteren Teil des Strands, wo sie niemand sehen sollte.
In der Deckung eines Buschs knöpfte sie ihm die Shorts auf, die in den Sand runterfielen. Tom kickte sie mit einem Fuß weg wie ein kleiner Junge. Er stand nun auch nackt vor seiner Mama. Sie strich ihm kurz liebevoll über die Hüfte und tippte spielerisch ermunternd mit dem Zeigefinger kurz auf seinen Schwanz, der sich dabei gleich baumelnd halb aufrichtete. Sie stand eng, Haut an Haut, halb hinter ihm, sodass sie vorne bei ihm noch alles sehen konnte, nahm seinen dicken Schwanz wie einen Gartenschlauch in die Hand und mit der anderen umfasste sie seine Taille. Er spürte ihren ruhigen Atem an seiner Schulter. Beide entspannten sich und warteten geduldig. Der laue Wind wehte um seine Beine und seinen Pimmel. Ihre Hand daran fühlte sich warm, vertraut, fest und gut an.
Toms Pissstrahl schoss hell golden in einem kräftigen weiten Bogen heraus, während Gudrun, ruhig eingekuschelt an seiner Schulter, Toms Schwanz hielt und den Strahl gezielt in den Sand lenkte. Sie spürte in ihrer Hand, wie dabei die Pisse pulsierend durch sein Rohr emporfloss und herausschoss. Es erregte sie, ihm beim Wasserlassen zuzusehen, seinen harten Strahl zu beobachten und zu spüren, wie sich ihr Junge erleichterte. Als er noch klein war, hatte sie es auch immer gemacht. Das gehörte zu den Mutterpflichten. Die Pissflut schäumte an der Aufschlagstelle im Sand auf, rann in kleinen kräuselnden Bächen hinab bis zu ihren schönen nackten Füßen und Zehen. Der Strandwind wehte seine Spritzer auf ihre Beine. Sie genoss es und es erregte sie sichtlich.
Einen Moment hatte Tom das Gefühl, dass sie nicht allein waren. Als ob er Schritte gehört hätte und ein ganz leises Rascheln in den Büschen. Er schaute sich um, aber er sah und hörte nichts mehr. Wahrscheinlich war es nur der Wind, dachte er.
Während sein Strahl langsam abebbte, wichste sie ihn ganz leicht, konnte sich dabei nicht weiter zurückhalten, beugte sich tief an seine Quelle, benetzte ihre Lippen und kostete etwas von der frischen warmen Pisse. Nach ein oder zwei kleinen Schlucken trank sie seinen Sprudel wie eine Verdurstende, besprühte ihre Titten und ihr Gesicht großzügig damit. Tom griff fest in die Haare seiner Mama, drückte ihren Kopf noch weiter runter und lies sie nicht los. Ein schönes Gefühl, ihrem starken jungen Sohn zu dienen, ihm zu gefallen und sich dann reichlich die Belohnung dafür zu holen. Sie saugte die letzten Pissetropfen aus und leckte spielerisch seinen Schwanz und seine Eier sauber. Wie eine Stute ihr Fohlen nach der Geburt.
Sie blieben noch versteckt hinter den Büschen im Wind, während Gudrun ihrem Sohn noch langsam und kräftig einen blies, bis er ihr seine Sahneladung in Mund und Rachen abfeuerte. Alles, was sie als treue Dienerin ihres Sohnes bekam, schluckte sie dankbar runter. Zum Schluss rieb sie sich ihr Gesicht genüsslich an seinem erschlafften Schwanz.
Es war schon ein sehr seltsames Spiel zwischen den beiden. Gudrun wechselte ständig zwischen ihrem besitzergreifenden Mutterstolz und ihrer devoten mütterlichen Fürsorge für ihren Sohn. Tom dagegen war dazu passend dauernd zerrissen zwischen seiner dominanten Männlichkeit und seiner Liebe als folgsamer Sohn seiner Mutter. Beide spielten dieses fast übergangslose Wechselbad, dieses doppelsinnige Vexierspiel von Freiheit und Kontrolle, völlig unwillkürlich, aber mit großer Lust und Freude. Das Verhalten des einen bedingte immer zwangsläufig die perfekt entsprechende Gegenreaktion des anderen. Sie durchlebten dabei alles, was ihnen an Gefühlen und Begierden bisher gefehlt hatte. Alles, was sie in ihrem Leben schmerzlich vermisst hatten. Dieses seltsame Spiel jenseits aller akzeptierten Konventionen befriedigte und befreite sie innerlich vollkommen. Sie spielten und entdeckten für sich beide ihr eigenes Spiel mit ihren eigenen Regeln. Sie ignorierten einfach alle von anderen gesetzten Grenzen, ihre inneren Ängste und folgten ihren eigenen Trieben, die sie ins unbekannte gelobte Land, ins Reich der Sinne, führten.
Erleichtert, schmutzig und erschöpft kamen sie aus den Büschen, stapften schwer durch den Sand in Richtung Meer. Als sie am Liegeplatz ihrer Nachbarsdame vorbei kamen, sah er, dass sie nicht mehr da war, aber ihre Sachen noch an ihrem Platz lagen. Kühlt sich sicher im Wasser ab, dachte er kurz. Aber sie war nicht im Wasser.
Sie sprangen ins Meer, tauchten unter, wuschen sich, schwammen kurz um die Wette, lachten und neckten sich. Es war Mittagszeit und die Sonne stand senkrecht. Sie tauchten immer wieder unter und versuchten sich gegenseitig zwischen den Beinen durchzuschwimmen. Mutter und Sohn nutzten diese Gelegenheit ausgiebig unter Wasser den anderen zu berühren und anzufassen. Tom liebte es, zwischen ihre kräftigen Oberschenkel zu schwimmen und dabei sich seinen Rücken eng unter ihrem Busch abzustreifen. Sie wiederum schnappte beim Abtauchen wie ein Fisch immer wieder nach seinem kräftigen Köderwurm. Sie alberten in den Wogen und bespritzten sich gegenseitig.
Langsam gingen sie wieder ins flachere Wasser. Sie schlang ausgelassen ihre Arme um seinen Hals und säuselte ihm dicht ans Ohr: „Lieber, lieber, lieber, Tommy… Ach, mein Lieber… Du weißt gar nicht, wie gern ich dich habe… wie gern ich dich spüre… in mir… mein liebster Hurensohn, du…“.
Tom stand in den kühlen Wellen, war einfach Feuer und Flamme und schwärmte für seine schöne aufregende Mama. Er mochte es, wenn sie ihm liebevoll schmutzige Wörter sagte. Er liebte es, wenn sie mal fürsorglich, mal leidenschaftlich und stürmisch, mal verführerisch und pervers war. Mal Mama, mal Zofe, mal Geliebte, mal strenge Gouvernante, mal gute Vertraute.
Gudrun und Tom standen immer noch nackt im flachen Wasser nahe am Strand. Er sah, wie die fremde Nachbarsfrau, die wieder zurückgekommen war, Fotos vom Strand und vom Meer machte, sie aber beide aufmerksam hinter ihrer dunklen Sonnenbrille von ihrem Liegeplatz beobachtete. Die anderen Nudisten lagen ruhig und entspannt in der Sonne.
Er legte seine Hand auf den Arsch seiner Mutter. Fuhr mit dem Mittelfinger an der Ritze ihren Hintern herunter und griff dann nach ihrer kräftigen Arschbacke, die schwer und massig in seiner Hand lag. „Komm, mir ist kalt… Lass uns rausgehen und wieder an den warmen Strand, Mama.“
Sie stiegen langsam aus dem Wasser und gingen zu ihrem Platz am Strand. Gudrun schritt vor ihm und er ging hinter ihr her. Ihr nasser, kräftiger, nackter Körper glänzte vor ihm im Sonnenlicht. Wie bei einer Göttin Venus, die gerade dem Meer entstiegen war. Ihre feuchten blonden Strähnen klebten auf ihren gebräunten, schönen, runden Schultern. Das Salzwasser auf ihrer Haut glitzerte in der Sonne und perlte von ihrem Rücken auf ihren Knackarsch und ihre Beine ab und tropfte auf den Sand. Sie hinterließ nasse Fußabdrücke im Sand vor ihm. Er bewunderte ihren Körper. Sein Schwanz schwoll wieder an.
Um an ihr eigenes Lager zu kommen, mussten sie wieder an der fremden Nachbarsfrau vorbei gehen. Die Frau saß nackt mit angezogenen Beinen auf ihrem Liegetuch und hatte ihre große dunkle Sonnenbrille auf. Neben ihr lag die Kamera, wie er jetzt sah. Eine Profikamera, wie ihm auffiel. Er war etwas verwundert. So eine teure Kamera am Strand?
Tom ging immer noch hinter dem breiten Rücken seiner Mama hinterher. In Deckung vor ihren möglichen Blicken. Sein Penis war halberigiert. Er verlangsamte fast unmerklich seine Schritte im Sand etwas, vergrößerte damit den Abstand zu seiner vor ihm laufenden Mutter, und kam so offen in das Blickfeld der Frau. Mit durchgedrücktem Rücken ging er langsam an ihr vorbei, sodass sie ihn und seine ganze stolze Männlichkeit deutlich sehen musste. Er fand das Spiel aufregend und vermied es dabei aber, sie anzuschauen. Was sie wohl jetzt dachte? Sein Kolben schwoll bei dieser Vorstellung noch mehr an. Er ging jetzt ganz dicht mit aufgerichtetem Schwanz an ihr vorbei. Die Fremde hatte einen sehr nahen Blick auf ihn und seinen steifen Schwanz. Sie bekam genau in dem Augenblick, als er an ihr vorbei ging, auch noch ein paar Spritzer Meerwasser von seinem Körper ab. Er blickte sie nicht an.
Seine Mama war mittlerweile an ihrem Platz angekommen und trocknete sich ab. Sie hatte ein Handtuch über dem Kopf, rubbelte sich gerade die Haare und konnte ihn deshalb nicht sehen. Ihre großen nackten Brüste schwangen dabei wild hin und her, auf und ab. Er griff sich auch ein großes trockenes Handtuch aus der Strandtasche. Sein kleines Schaulaufen eben fand er ziemlich spannend. Ob andere Frauen ihn auch so anziehend und interessant fanden wie seine Mama?
„Na, komm. Ich helfe dir… Wir müssen uns ja auch noch eincremen… Hilfst du mir auch dabei?“, fragte Gudrun fürsorglich.
Sie verteilte die Sonnenmilch auf ihrem Körper, rieb sich schnell und gründlich Nacken und Gesicht, Arme, ihre vollen Brüste, den kräftigen Bauch und die Beine und Füße damit ein. „Hilfst du mir, Tommy?“, und reichte ihm die Flasche. „Einmal Rücken bitte!“. Er stand hinter ihr und trug die Sonnenmilch brav auf ihre Haut und rieb sie vom Hals, über ihre Schultern, den Rücken bis runter zum knackigen Po ein. Er riskierte noch einmal einen kurzen blick rüber zur Nachbarsdame. Ohne Zweifel. Doch. Sie beobachtete die beiden jetzt offen interessiert. Er war leicht irritiert und verunsichert. Aber auch erregt. Es hatte funktioniert.
„Komm, und jetzt du…“, und schon spritzte Gudrun großzügig Sonnenmilch auf seinen Oberkörper, fing an, ihn damit einzureiben. Er konnte sich nicht mehr wehren. Mama hatte ihn im Griff und duldete in diesen Sachen keine Widerrede. Kleine Jungs musste man am Strand eben immer eincremen. Sorgfältig und fürsorglich verteilte sie die Sonnenmilch auf seinen ganzen Körper, während er vor ihr stand und sich immer wieder dabei für sie umdrehen musste.
Sie rieb ihn überall hinten und vorne ein. Ganz zum Schluss nahm sie noch einen kleinen Klecks in ihre Hand und bearbeitete damit noch seinen Schwanz. „ich will ja kein Grillwürstchen…“, scherzte sie. Sein Schwanz schwang dabei leicht hin und her und ging wieder etwas auf Habachtstellung. Ihm war das ziemlich peinlich. Aber gleichzeitig war es auch lustvoll, ihre kraftvollen und routinierten Hände überall an seinem Körper zu spüren. Dass das alles auch noch unter den Blicken der fremden Nachbarsfrau stattfand, machte die Sache nun doch auch prickelnd für ihn. Was sie wohl dachte über Mama und ihn? Würde sie die familiäre Verbindung zwischen beiden erkennen? Dass sie Mutter und Sohn waren und ein geheimes Liebespaar? Beobachtete die Nachbarsfrau sie immer noch? Bestimmt. Er wagte nicht, wieder hinüberzuschauen.
Gudrun legte sich auf das Strandtuch, setzte ihre Sonnenbrille auf und reichte ihm seine. „Hier, habe ich vorsichthalber für dich mitgenommen…“. Mütter denken einfach an alles. Gut, dass er sich nicht auch noch einen Strandhut aufsetzen musste wie früher als Kind. Er war ihr dankbar für die Sonnenbrille. Zwar aus einem anderen Grund, aber was soll’s. jetzt konnte er die mysteriöse Frau nebenan hinter seiner dunklen Brille viel besser unbemerkt beobachten. Er setzte sich mit angezogenen Beinen hin, während seine Mutter neben ihm flach in der Sonne lag, und drehte seinen Kopf halb in die Richtung der fremden Frau. Sein Schwanz zeigte zwischen seinen Beine deutlich sichtbar für die Nachbarin gerade hinaus aufs Meer. Seine geschwollenen Eier quollen zwischen seinen Beinen hervor.
Bei genauerem Hinsehen sah er, wie attraktiv sie war. Unter ihrer dunklen Brille konnte er ihr klassisches Gesicht ahnen. Ihr Körper war schlank, ja fast gertenschlank. Und sie war nicht so alt, wie er zunächst gedacht hatte. Sie hatte zwar eine graumelierte, fast silberne Mähne, die ganz klassisch in einem strengen schulterlangen Pagenschnitt frisiert war, doch sie hatte ein ebenes, fast junges Gesicht mit einigen feinen Fältchen um den Mund. Sie färbte sich wahrscheinlich nicht die Haare wie seine Mama. Das verlieh ihr eine interessante und rätselhafte Erscheinung. Ihr Alter konnte er nicht so gut abschätzen. Vielleicht etwas älter als Mama, vielleicht Anfang fünfzig. Er wurde neugierig.
Die Frau betrachtete ihn nun auch amüsiert und ganz unverhohlen. Nahm ihre große Sonnenbrille ab und blickte ihn direkt an. Sie lächelte still und süffisant. Ihr Gesicht war makellos. Dunkle Augen mit Lachfältchen, hohe Wangenknochen und ein perfekt geschwungener Mund. Kleine Titten allerdings. Das letztere war nicht ganz so sein Fall. Sie nahm aus ihrer Strandtasche eine kleine Wasserflasche heraus, setzte sie an den Mund und nahm genüsslich einige tiefe Schlucke daraus. Als sie die Flasche wieder zuschraubte, schaute sie ihn wieder direkt an. Sie hatte sich jetzt breitbeinig hingesetzt, ihm zugewandt, sodass er zwischen ihre Beine direkt auf ihre Fotze schauen konnte. Sie schaute dabei nun wieder aufs Meer, damit er sie in Ruhe und ungestört betrachten konnte. Er schob seine Sonnenbrille hoch.
Sie war vollkommen glattrasiert. Ungewöhnlich für eine Frau ihres Alters. Ihre Schamlippen waren saftig und rot. Ihre Spalte leicht geöffnet. Die Sonne schien direkt zwischen ihre Beine und erleuchtete hell ihre Lustbühne. Ein kleines exquisites Schauspiel nur für ihn inszeniert. Sie revanchierte sich offensichtlich bei ihm für seine Privatvorstellung von vorhin. Er war fasziniert. Sein Schwanz war ganz hart geworden. Sie hatte aber noch eine Steigerung ihres kleinen Spektakels für ihn.
Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, beugte ihren Oberkörper und ihren Kopf weit nach hinten, stützte sich mit einem Arm ab und mit der freien Hand tat sie so, als ob sie den verwehten Sand aus ihrem Schritt und aus ihrer Schnitte wegwischte. Dazu fuhr sie mit ihren Fingern mehrfach durch ihre Scheide, spreizte ihre Schamlippen und bürstete sich dabei den imaginären Sand ab. Tom war ziemlich erregt, aber auch irritiert. Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf, schaute ihn an, schaute dann auf seinen steifen Schwanz, den er nun in der Hand wie einen Revolver hielt und demonstrativ für diese Frau sanft wichste.
Gudrun lag hinter Tom und beobachtete die ganze Situation, unbemerkt von ihm hinter seinem Rücken. Sie hatte alles mitbekommen, war etwas beunruhigt und eifersüchtig geworden. Sie hatte einen schönen starken Sohn, auf den auch andere Frauen geil waren. Das hatte sie heute früh schon auf ihrem Spaziergang am Strand bemerkt. Einerseits erregte es sie und erfüllte sie mit Stolz, andererseits hatte sie aber auch Angst, ihn an eine Schlampe zu verlieren, ausgeschlossen von seinen Vergnügungen zu sein und von ihm vernachlässigt zu werden.
Die fremde Frau bemerkte die große Unruhe hinter Toms Rücken. Sie zögerte einen Moment, stand dann auf und kam zu ihnen rüber. Sie war wirklich sehr schlank und schön. Und größer als er gedacht hatte. Ihre silbernen Haare standen im eindrucksvollen Kontrast zu ihrer makellosen und honigfarben natürlich gebräunten Haut. Sie stand nun nackt vor Gudrun und Tom und streckte ihre schmale Hand aus.
„Hallo, ich bin Inèz…“, sagte sie freundlich. „ich wohne hier, hinten in einem Strandhaus… Ihr seid ein sehr schönes Paar.“, setzte sie hinzu. „Mutter und Sohn?“, grinste Inèz. Das war ziemlich frech. Sie hatte einen ganz leichten Akzent.
Gudrun zögerte kurz. Diese direkte letzte Frage hatte sie jetzt nicht erwartet. Überlegte wild, was sie darauf erwidern sollte. Sie gab ihr die Hand und auch Tom grüßte sie neugierig. Inèz hatte einen festen und angenehmen Händedruck. Was war schon dabei, Mutter und Sohn machten alleine einen entspannten Strandtag und alberten am FKK-Strand etwas herum. Es war schließlich Wochenende. Sie konnte nichts ahnen, dachte Gudrun leicht beunruhigt. Tom war gespannt und neugierig. Nach der kleinen privaten Einlage von Inèz, erstaunte ihn nichts mehr. Er wollte wissen, wer und was sie war. Und was sie im Schilde führte. Er platzte vor Neugier auf diese aufregende Frau. Diese Ines war bestimmt für manche Überraschung gut. Er ahnte es. Sie war anders als ihre langweiligen Nachbarsfrauen zuhause. Und er ahnte, dass sie wiederum auch etwas über sie beide ahnte. Vielleicht sogar mehr als es ihnen lieb war.
Gudrun gab sich einen großen innerlichen Ruck. „ja… Mutter und Sohn. Ich bin Gudrun und das ist mein Junge Tom… Ähm, sehen wir uns beide ähnlich, Ines?“, fragte Gudrun unsicher. Was für eine blöde Gegenfrage.
„Inèz“, verbesserte sie. „Ich heiße Inèz. Das ist spanisch, Gudrun… Ja, die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen… Du hast übrigens einen sehr stattlichen Sohn. „, schmunzelte sie. „Ihr passt sehr gut zueinander, finde ich. Ihr seid ein schönes Paar wirklich…“.
Was wusste sie? Kannte sie ihr Geheimnis? Inèz war schon ziemlich direkt. Gudrun war völlig verunsichert. Toms Neugier steigerte sich nur. Inèz war sinnlich und intelligent. Sie war etwas Besonderes.
Inèz stand nackt, schlank und braungebrannt vor Gudrun und Tom, die immer noch auf ihren Strandtüchern saßen. Ihre glattrasierte Möse gut sichtbar für beide auf ihrer Augenhöhe. Tom schaute an ihren langen Beinen hoch zu ihrer Pflaume und verspürte den unwiderstehlichen Drang, sein Gesicht in ihre glatte reife appetitliche Muschi einzutauchen und sie auszuschlecken. Inèz lächelte ihn an. Sie konnte in seinen Augen die Gedanken lesen. Sie hatte den magischen Blick.
„Möchtest du dich nicht kurz zu uns setzen, Inèz?“, bot Gudrun an. Sie hatte auch schon bemerkt, wohin Toms Blicke die ganze Zeit gingen. Wenn Inèz saß, war das ungefährlicher, dachte sie. Sie musste jetzt vorsichtig rausfinden, was los war. Ihr Mutterinstinkt sendete leise Warnsignale aus.
Inèz setzte sich neben Gudrun in den Sand nieder und streckte ihre schlanken Beine in ganzer Länge nach Tom aus. Sie trug eng an ihrer Fessel eine Fußkette aus bunten Glasperlen und am gleichen Fuß noch einen silberfarbenen Zehenring. Ein modisches breites Armband und am Hals eine dünne silberfarbene Kette mit einem kleinen Skorpion als Anhänger. Wahrscheinlich ihr Sternzeichen, vermutete Tom. Inèz hatte Geschmack. Sie wirkte auf ihn wie eine lebenserfahrene, eigenständige und körperbewusste erwachsene Frau. Eine ziemlich erotische reife Frau.
Sie saßen zusammen und unterhielten sich beiläufig und unverfänglich über dies und das. Inèz fragte, woher sie kamen und ob sie hier über Nacht blieben, wie es ihnen hier am Nudistenstrand gefiel, ob sie schon Mal an dieser Stelle waren.
Sie hatte lebhafte dunkle Augen und lachte gerne. Ihre feinen Grübchen um den Mund und die Lachfältchen an den Augen unterstrichen ihren Charme. Das Gespräch lief amüsant und kurzweilig, Gudrun fasste langsam Vertrauen in Inèz und Tom war glücklich, mit zwei so wundervollen, sehr schönen nackten Frauen zusammen am Strand zu sein. Zwei sinnliche Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können. Er schaute immer abwechselnd von seiner Mama auf Inèz und zurück und wusste nicht, welche er begehrlicher finden sollte. Offensichtlich buhlten beide auch um ihn. Sein Schwanz und seine Eier waren geschwollen und offen sichtbar für beide. Sein Kopfkino lief auf Hochtouren.
„Ich habe eine Flasche gekühlten spanischen Sekt mitgebracht. Habt ihr Lust auf ein Glas mit mir?“, schlug Inèz unvermittelt vor. Es war mittlerweile Nachmittag geworden und ein kühles Glas konnte nicht schaden, fanden Gudrun und Tom. Sie lief schnell zu ihrer Strandtasche, zog eine Flasche mit einer Kühlmanschette raus und drei durchsichtigen Plastikgläsern am Stil kam sie zurück. Sie setzte sich nun zwischen Mutter und Sohn, schlug ihre schönen langen Beine unter sich, strich sich die graumelierten Haare zurück und goss allen dreien ein. Der Sekt schmeckte und tat in der Nachmittagshitze gut. Die Stimmung lockerte sich immer mehr.
Sie erzählte, dass sie Fotografin war und früher als Fotomodell in der Modebranche für Kataloge, Shows und Werbefilme gearbeitet hatte. Sie war durch ihre Jobs in der ganzen Welt rumgekommen, hatte sich irgendwann in der nahen großen Metropole in einem der schönen alten Stadtviertel ein Haus gekauft, in dem auch ihr Fotoatelier war, und kam seitdem regelmäßig seit Jahren jeden Sommer hier an den Strand in immer zum gleichen Strandhaus, das sie für sich alleine die ganze Saison mietete. Manchmal besuchten sie Freunde aus der Stadt. Sie machte hier auch Fotos und schrieb gelegentlich Artikel für Kunstmagazine. Sie hatte schon mehrere Fotobände mit ihren Arbeiten veröffentlicht.
Inèz hatte einen erwachsenen Sohn, der jetzt aber verheiratet war und mit seiner Familie in Kalifornien lebte. Sie wollte wissen, wie alt denn Tom sei. Gerade achtzehn, antwortete Tom. Sie hätte ihn etwas älter geschätzt, scherzte sie. Sie zwinkerte ihm zu. Gudrun lächelte. Tom war schon ganz benebelt vom Sekt, von ihrer Stimme, ihren Erzählungen und Fragen. Er hatte nur noch eines im Kopf. Ihre Muschi.
„Was fotografierst du denn?“, fragte Tom und goss alle dreien noch einmal nach.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr mit mir rüber ins Strandhaus kommen und ich mache uns einen kleinen Imbiss. In der Zeit könnt ihr meine Fotos und Bildbände anschauen… Hm?“
Gudrun und Tom fanden, das war eine großartige Idee. Beide hatten auch Hunger. Es würde gut tun, sich bei ihr abzuduschen, sich frisch zu machen und einen Happen zu essen, bevor es am Abend wieder nach Hause ging. Sie tranken aus, zogen sich an, packten ihre Strandsachen ein und folgten Inèz durch die Dünen zum Strandhaus, das gleich hinter ihrem Strandabschnitt lag. Inèz hatte ein sehr großes, weißes, altes Herrenhemd an, dessen Ärmel sie hochgekrempelt, vorne weit aufgeknöpft und an der Hüfte festgeknotet hatte. Zusammen mit der verwaschenen alten dreiviertel Jeans sah sie recht burschikos, jung und frech darin aus, wenn da nicht ihr kräftiger graumelierter Schopf gewesen wäre.
Das Haus war viel größer, als sie erwartet hatten und sehr geschmackvoll im maritimen nordamerikanischen Stil eingerichtet. Hell, freundlich und großzügig. Inèz stellte ihre Sachen in die Ecke und zeigte ihnen das Gästezimmer mit dem eigenen kleinen Badezimmer.
„Fühlt euch wie zuhause, ihr Lieben. Ich gehe mich auch mal kurz frisch machen und schau mal dann, was ich alles im Kühlschrank habe. Wir können dann auf der Terrasse essen. Wir sehen uns gleich…“
Gudrun und Tom zogen sich schnell aus. Gemeinsam stellten sie sich unter die kleine Dusche, lachten und ließen das lauwarme Wasser über ihre überhitzten Körper laufen. Sie seiften sich gegenseitig ein. Gudrun war ganz froh, Tom wieder einen Moment für sich zu haben. Sie wusch ihm den Schwanz und die Eier ausgiebig, küsste ihn und wichste ihn dabei ein bisschen. Tom gefiel es zunehmend. Er dachte an Inèz.
„Dir gefällt sie, nicht wahr, Tommy… Ich habe gesehen, wie du sie angestarrt hast… Mir gefällt sie übrigens auch … Und ich glaube, du wiederum gefällst ihr auch ziemlich. Ich habe gemerkt, wie sie dich anmacht. Du erinnerst Inèz an ihren Sohn, denke ich… Wenn du magst, kannst du sie haben. Küssen, lecken, ficken, was du möchtest,… oder auch was sie immer braucht von dir… Ich möchte aber immer dabei sein. Verstehst du? Versprich mir das… Das gilt auch für alle anderen… Bitte versprich mir das, du geiler Bock…“
„Versprochen, liebe Mama! Aber vorher…“
Er warf sie nass und nackt aufs Gästebett. Sie stieß einen kleinen leisen Freudenschrei aus. Er spreizte ihre Schenkel und legte ihre Füße auf seine Schultern, küsste und lutschte alle ihre süßen Zehen, schob seinen Schwanz an der Bettkante im Stehen in ihre Fotze und fickte sie ganz langsam und genüsslich. Gudrun umschlang Tom mit ihren fleischigen Beinen und drückte mit jedem Stoß kräftig gegen ihn.
„Du bist… und bleibst… meine einzige Nummer Eins,… liebste Mama… Mach dir… keine Sorgen…“, stieß er atemlos zwischen seinen gleichmäßigen kräftigen Stößen hervor. Sie war im siebten Mutterhimmel. Sie hatte einen großartigen Sohn und Liebhaber. Beide kamen gleichzeitig. Er küsste sie auf den Mund, auf ihre durchgefickte reife Möse und gab ihr dann einen liebevollen Klaps auf den Oberschenkel. Ihre Beine hingen weit gespreizt von der Bettkante runter. Ihre Zehenspitzen berührten gerade noch den Holzboden. Sie lächelte ihn verklärt an. Er sollte wissen, zu wem er gehörte. Und trotzdem frei sein. Das Spiel und die Kunst vom Fesseln und vom Loslassen können. Ein sensibler Balanceakt. Vom unauflöslichen Vertrauen ineinander. Teile und herrsche.
Sie machten sich kurz im Gästebad wieder sauber, zogen ihre frischen Sachen an. Tom im dunkelblauen Polo mit hellblauer kurzer Hose, Gudrun im kurzen, sehr leichten, dunkelroten Hemdkleid und nackten Füssen. Den Slip hatte sie weggelassen. Die nassen Haare einfach gerade nach hinten gebürstet. Inèz stand schon in der offenen Küche, hatte zwischendurch auch schon geduscht und sich umgezogen, stand vor dem geöffneten Kühlschrank, auch in einem dünnen leichten Kleid. Die Frauen lachten.
Gudrun half ihr beim Anrichten der Snacks, Tomaten und Mozzarella mit gutem dunklen italienischen Balsamico-Essig, kräftigem Brot, Oliven, Käse, frischen reifen Feigen, Schinken aus Norditalien und einiges mehr. Tom durfte eine Flasche sehr gut gekühlten Rosé-Wein aufmachen und den Frauen einschenken. Während Inèz und Gudrun in der Küche beschäftigt waren und den Tisch auf der Terrasse eindeckten, nahm Tom sein Glas und schaute sich im weiträumigen Erdgeschoss um.
Auf dem Couchtisch lagen einige Fotobücher von Inèz. Er warf sich in die gemütliche Sofaecke und blätterte neugierig und genüsslich darin. Ihre Fotos waren sehr interessant und ausdruckstark. Portraits, Paare, Akte, Menschen… Ihm gefielen ihre Bilder. Sie hatte einige große Ausstellungen in New York, Rio, Paris und London gehabt. Sie war offensichtlich erfolgreich.
Ein Fotomotiv tauchte dabei häufiger auf. Ein junger schöner Mann. Auf einigen Fotos war sie sogar auch selber mit dem jungen Mann zu sehen. In einer Bildunterschrift las er, dass er ihr Sohn war. Eines der Schwarzweiß-Fotos war eine sehr beeindruckende Nacktaufnahme von ihm. Die Aufnahme musste schon länger her sein. Man sah ihn mit steifem Schwanz in der Hand und im Spiegel die Fotografin ebenfalls, angedeutet nackt, wie sie gerade auf den Auslöser drückte. Das Bild war sehr erotisch, einfühlsam und schön. Was hatte sie in dem Moment empfunden, als sie das Foto gemacht hatte? Hatte sie auch ein süßes Geheimnis, das nur Eingeweihten bekannt sein sollte?
Er schaute Inèz an, wie sie die letzten gefüllten Platten auf die Terrasse brachte. Seine Mama war schon draußen, genoss den Ausblick, die warme Luft und schaute aufs Meer hinaus. Inèz ahnte über ihn und seine Mama weit mehr, als er vermutet hatte. Weibliche Intuition oder Berechnung? Ein Luder. Durchtrieben und liederlich. Sie hatte raffiniert einen Köder für ihn ausgelegt.
„Tom, Essen ist fertig! Bringst du den Wein aus der Küche mit?“, rief Inèz von draußen. Als sie zur Terrasse hinüberging, hatte sie schon gesehen, dass er in ihren Fotobänden geblättert hatte und besonders das Nacktfoto mit ihrem Sohn genauer betrachtet hatte. Sie war gespannt, ob ihre versteckte Botschaft über diesen Umweg bei ihm angekommen war. Und vor allem auch, was seine Mutter davon halten würde. Sie schmunzelte innerlich.
Alle drei saßen am gedeckten Tisch zusammen. Tom am Kopf des Tischs, Gudrun und Inèz als seine bildschönen reifen Tischdamen, leicht und luftig bekleidet, links und rechts von ihm. Ihre Gläser waren gefüllt. Sie stießen auf den Sommerabend und auf ihre schöne neue Bekanntschaft an. Die Frauen unterhielten sich angeregt, scherzten und lachten. Tom füllte ständig ihre Gläser nach. Alle kosteten ausgiebig von den kleinen Köstlichkeiten und allen Freuden des Lebens auf dem Tisch. Eine kleine sinnliche Runde in der anbrechenden Dämmerung auf der Terrasse. Eine ausgelassene Stimmung mit einer unterschwelligen, knisternden Spannung zwischen den Dreien.
Inèz erzählte von ihren Reisen, ihrer Arbeit als Fotografin und von ihrem Sohn. Sie fasste beim vertraulichen Plaudern ab und zu Tom an den Arm und schaute ihm immer wieder in die Augen. Gudrun spielte und streichelte unter dem Tisch mit ihren nackten Füßen und Zehen seine nackten Füße. Tom genoss den Moment. Sein Schwanz drückte in der Hose.
„Ich arbeite gerade an einer Fotoserie über Mütter und Söhne“, sagte Inèz plötzlich ganz unvermittelt und leicht angetrunken. „Das zentrale Thema meines Lebens.“, ergänzte sie nach einer kleinen Pause. Tom und Gudrun schauten sie elektrisiert an.
„Erotische Fotos über ein Tabu… Ich habe euch beide am Strand beobachtet. Wie ihr euch liebevoll und leidenschaftlich angeschaut und berührt habt, im Wasser miteinander gespielt habt, wie ihr zusammen hinten im Busch wart… Das alles hat mir sehr gefallen… Du bist eine sehr schöne und sinnliche Mutter, Gudrun. Und du hast einen sehr aufregenden und liebevollen Sohn.“
Inèz stockte und wartete ab. Gudrun und Tom waren erregt. „Ihr beide seid sehr fotogen… Ich habe Bilder von allem gemacht… Als ihr im Gästezimmer wart, habe ich mir die Fotos auf meiner Kamera alle noch einmal angeschaut… Sie sind sehr schön geworden… Genau das, was ich die ganze Zeit gesucht hatte…“
Gudrun war plötzlich ganz verlegen und sprachlos, aber auch sehr geschmeichelt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie fühlte sich ertappt. Hatten sie in Inèz eine Vertraute gefunden? „Ich würde gerne mehr Fotos von euch machen. Habt ihr Lust, mir Modell zu stehen? Im Herbst habe ich eine Ausstellung. Für einen ganz exklusiven Kreis. Nur besondere Sammler, Eingeweihte und Freunde, die meine Arbeiten und Motive sehr schätzen… Es wird eine extravagante Eröffnung geben. Eine ganz besondere Vernissage… Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dabei sein könnt… Nein, ihr müsst unbedingt! Ich bestehe darauf!“
Jetzt war es raus. Inèz trank in einem Zug ihr Glas aus. Schaute beide amüsiert und lasziv an. Jetzt hatte sie ihr Geheimnis gelüftet. Gudrun war ganz erhitzt und durcheinander. Sie hatte Herzklopfen. Tom lächelte. Er hatte ihre Fotos in den Büchern gesehen und hatte schon gemerkt, dass Inèz sehr aufregende Fotos machen konnte. Er zögerte nicht, beugte sich zu seiner Mama rüber, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss und griff ihr durch den Ausschnitt an ihre Brüste. „Was für eine schöne Idee, Mama. Das möchte ich mit dir unbedingt machen… Das wird sehr schön… Inèz macht wundervolle Fotos…“, raunte er ihr zu. seine andere Hand schob sich unter ihr Kleid hoch. Kniff ihr leicht in den Oberschenkel. Er goss allen die Gläser mit dem restlichen Wein voll. „Auf eine aufregende neue Zeit!“
Inèz stand auf, holte eines ihrer Fotobücher und zeigte Gudrun die Bilder, die Tom schon gesehen hatte. Gudrun schaute sehr interessiert und sehr genau hin. Inèz erzählte, wie die Fotos entstanden waren und einige bemerkenswerte Anekdoten zu den Fotosessions. Der Abend ging schnell um. Es war spät geworden. Gudrun und Tom fühlten sich sehr wohl und vertraut bei ihr, waren etwas beschwipst vom Wein und von allen aufregenden Erlebnissen, mussten aber langsam jetzt nach Hause.
„Gudrun, darf dein Sohn zum Abschied mir einen Kuss geben?“ fragte Inèz gespielt unschuldig.
„Aber natürlich, Inèz“, Gudrun kapierte die Frage nicht ganz. Sie war amüsiert. Tom blickte seine Mutter an, lächelte, ging auf Inèz zu und wollte sie umarmen. Inèz aber stoppte ihn kurz und hob vor ihm ihr Kleid ganz hoch. Darunter war sie nackt und streckte Tom ihre rasierte blanke Fotze entgegen.
„Nein, hier! Den ganzen Tag brenne ich schon darauf… Du doch auch… Stimmt’s? Gib mir einen Abschiedskuss auf meine Fotze, schöner Tom… Einen schönen Zungenkuss…“
Tom ging erregt in die Knie, warf einen kurzen Blick noch zu Mama, umfasste Inèz‘ Hüften, tauchte sein Gesicht, seine Lippen und die Zunge zwischen ihre Schamlippen. Küsste ihre Lustknospe. Saugte daran lustvoll. Es war ein unbeschreiblich schönes intensives Gefühl, ihre völlig glattrasierte, zarte und gut riechende reife Pflaume zu schlecken. Seine Mutter fand es auch sehr geil, Tom zuzuschauen, wie er einer anderen, fremden Frau die Muschi leckte und sie langsam aber sicher zum Höhepunkt brachte. Gudrun saß noch am Tisch mit hochgerafften Kleid, weit gespreizten Beinen, beobachtete erregt das Liebesspiel zwischen ihren Sohn und der reifen Inèz. Wie eine Cuckquean spielte sie dabei lustvoll mit ihrer Spalte, während ihr geiler Sohn und dominanter junger Liebhaber die durchtriebene schöne Frau offen vor ihren Augen am Tisch befriedigte. Aus den Augenwinkeln warfen Tom und Inèz ihr zwischendurch kurze verklärte Blicke zu. Beide erregte es im Höchstmaß, dass seine Mutter ihnen dabei zuschaute.
Inèz hatte die Augen geschlossen und ging ab wie Schmidts Katze. Sie fing an, vor Erregung zu zittern und zu flattern, sich hin und her zu bewegen, presste Toms Kopf mit den Händen fest gegen ihre Scham, rieb sich an seiner Nase, Lippen und Zunge, sie erschauderte und stöhnte laut auf, spritzte dann ihren Lustsaft in den Mund von Tom, der nicht aufhören konnte, sie auszuschlecken.
Tom griff sich ohne nachzudenken mit den Fingern einen Klacks von der weichen Butter auf dem Tisch, schmierte und rieb Inèz damit großzügig zwischen die Beine in ihre Spalte ein, packte seinen steifen Schwanz aus der Hose, steckte ihn ohne Umschweife in ihre saftige Fotze und fing an, sie hart zu ficken. Er hob sie hoch ohne seinen Prügel aus ihr rauszuziehen und legte sie brutal auf den gedeckten Tisch zwischen die großen Servierteller und Schüsseln mit den Essensresten, fickte die wunderschöne Frau wie ein Stück Vieh zwischen ihre breitgestreckten zuckenden Beine durch. Gläser fielen um. Wein floss über den Tisch und auf den Fliesenboden. Sie kam ein zweites Mal. Völlig verschmiert vom Essen und den Getränken und der Butter zwischen ihren Schenkel, stieß sie einen tierischen Laut aus. Sein Samen vermischt mit der zerrinnenden Butter sickerte aus ihrer Fotze auf den Tisch.
Tom nahm sich ein Stück Brot von Tisch, strich es durch die geschmolzene Butter in Inèz‘ durchgefickter und besamter Fotze, biss in das Brot hinein, beugte sich runter, ließ Inèz davon aus seinem Mund abbeißen, drehte sich nochmal zu seiner Mutter um, gab ihr auch ein Stück zwischen seinen Zähnen zum Abbeißen. Das Brot schmeckte jetzt nach mild gesalzener Butter mit leichtem süßlichen Aroma von Inèz‘ Fotzensaft. Gudrun war völlig aufgelöst. Ihr war glühend heiß geworden vom gewaltigen obszönen Schauspiel vor ihren Augen. Tom ließ erschöpft von Inèz ab und lehnte sich matt ans Geländer. Er genoss nun die abkühlende Abendluft und den leichten Wind. Inèz lag noch immer durchgefickt, nackt mit breiten Beinen, auslaufender Fotze und glücklich auf dem verwüsteten Tisch in den Resten vom Abendmahl.
Alle drei, Mutter Gudrun, Sohn Tom und Inèz, hatten jetzt einen magischen Pakt miteinander. Sie teilten ein schönes, perverses, gemeinsames Geheimnis, das sie unauflöslich miteinander verbinden sollte. Mutter und Sohn hatten ihre vertraute Welt endgültig verlassen und entdeckten nun als eingeschworenes Trio mit der erfahrenen Inèz neue Welten voller perverser Abenteuer…