KONRAD

Veröffentlicht am 30. September 2023
4.7
(50)

Mein Sohn ist so der typische Teenager. Große Klappe, immer Cool und alles ist voll wichtig und voll kraß. Viel davon hat er wohl leider von seinem Vater, das andere wird vermutlich am Alter liegen und sein Umgang beisteuern. Besonders seit Konrad jetzt Autofahren darf hat er den totalen Überflieger. Seine Schwester Rebecca ist ganz anders, kommt wohl eher nach mir, um die geht es heute aber nur am Rande.

So eigentlich war Konrad’s bisherige Entwicklung ganz typisch für einen Jugendlichen. Fußball. Und Fußball. Und nochmal Fußball. Nebenbei Mittelschule. Danach Lehre als Schreiner, welche er wohl nächstes Jahr beenden wird. Wahrscheinlich wird er es schaffen. Wenn er nicht noch mehr Party macht. Sogar eine feste Freundin hatte er schon über 2 Jahre lang.

Dann legte er sich trotz meiner ausdrücklichen Warnungen nebenbei noch eine Reservefrau zu. Logistisch war er beim Fremdgehen wohl noch nicht ganz so ausgebufft wie sein Vater und saß in der weiteren Folge plötzlich alleine da. Soll passieren. * Schadenfreude aus *

Eine kleine Delle gab es im familiären Zusammenleben als sich sein Vater und damit mein Ehemann ziemlich unerwartet abgesetzt hatte. Mit einer deutlich jüngeren kinderlosen Frau. Seiner Sekretärin. Der Klassiker. Konrad gab zuerst mir die Schuld daran, erst wie er merkte dass sein Vater auch den Kontakt zu ihm und seiner Schwester einschlafen ließ wurde er mir gegenüber wieder versöhnlicher. Wir fanden in einen normalen, zweckorientierten Umgang miteinander. Wenigstens in der Wohnung konnten wir bleiben.

Auf der anderen, der im Alltag vor den Kumpels stets so sorgsam verheimlichten Seite ist Konrad oft wieder ganz klein. Bei Behördensachen zum Beispiel, da hat er einen heiden Respekt davor. Wenn es nur ein Pass oder ein Zulassung ist. Keine Ahnung warum. Oder wenn er Krank ist. Dann mutiert er wieder binnen Stunden zum kleinen wehleidigen Söhnchen. Das amüsiert dann etwas, wenn der Hypochonder eine einfache Grippe als Weltuntergang dramatisiert.

Ansonsten versuchte ich im Alltag so offen wie es mir sinnvoll erschien zu sein. Also kein verklemmtes unnötig verschüchtertes Verstecken voreinander. Weil er schon recht Früh eine feste Freundin hatte brauchte ich körperliche Dinge nicht extra ansprechen, Konrad machte seine Erfahrungen selber und viele Dinge im Alltag wurden dadurch leichter. Er wusste schon ein wenig wie Frauen so ticken. Das merkte man im weitgehend friedlichen Umgang mit seiner Schwester. Auch für mich wurden manche Sachen damit einfacher.

Man merkte ihm nur an wie er plötzlich keine Freundin mehr hatte. Am ehesten daran dass er beim Duschen das Bad wieder abschloss, doppelt so lange brauchte wie früher und ein Kofferradio im Bad musizieren ließ. Das amüsierte ebenfalls, denn ganz doof sind Frauen nicht, auch wenn sie wie in meinem Fall Naturblond sind.

Selbst wenn der Nachwuchs kalendarisch Volljährig sind heißt das nicht automatisch dass es der Körper auch ist. Jeder weiß dass sich der Körper immer noch weiter verändert. Natürlich noch nicht so drastisch wie ab 40 oder 50 in die andere Richtung. Dennoch schien Konrad neuerdings wieder Probleme zu bekommen.

Denn Konrad betrat Sonntag Abend nur mit einer Unterhose bekleidet das Wohnzimmer, eine Hand im Slip, knödelte mit zwei Fingern an seinem Penis und sah nach unten auf sein bestes noch bekleidetes Stück. Ich saß auf dem Sofa und sah den Klassiker: Lindenstraße.

„Was ist denn, Konnischatz?“

„Kannst du bitte mal schauen, Mama, es brennt immer so beim biseln?“

Erstmal war es mir reichlich Peinlich. So direkt und komplett unerwartet. Konrad stellte sich genau vor mich hin und sah mich erwartungsvoll an.

„Also Röntgenblick habe ich noch keinen. Wenn ich mir das ansehen soll muss vielleicht der Slip runter?“

„Ja sicher…..“

Konrad zog mit den zwei Daumen den Gummibund unter seinen Beutel. Also ich bin ja nicht die Verklemmteste. Aber einen Penis so direkt und unerwartet präsentiert zu bekommen lässt eine Frau dann doch erstmal trocken schlucken. Ich meine ich kenne den Penis meines Sohnes, aber eben nur flüchtig, versehentlich und aus der Entfernung. Er hing arg eingeschrumpelt nach unten, die lange Vorhaut weit über die Eichel ragend und vorne reichlich eingeschnürt.

„Hmmm, so sehe ich nichts. Kannst du den mal etwas anheben?“

Konrad nahm den Piesel zwischen zwei Finger und hob es etwas an. Ich ging vom Sofa weg in die Hocke und besah mir aus der Nähe das jämmerlich eingeschrumpfte Pimmelchen. Die lange überstehende Vorhaut war gerötet. Und es roch etwas seltsam. Ich betastete Vorsichtig und Konrad zuckte zusammen. Also wie Geschlechtskrankheit sah es für mich jetzt nicht aus, ich hatte so vom Anblick her eher eine eigene Vermutung. Behielt das für mich.

„Du Konni, das kenne ich nicht. Da sollten wir zum Arzt gehen.“

Konrad zuckte beim Wort Arzt sichtbar zusammen.

„Schaut der meinen Pisel dann auch an? Muss ich dem das zeigen?“

„Ja Konrad. Aber der Doktor schaut jeden Tag vielleicht 10 verschiedene Penis an, dem ist das völlig Gleichgültig. Für den ist das so als wenn du ein Wiener Würstchen ansiehst.“

„Aber ich esse es dann.“

Ich musste laut lachen. „Das wird der Doktor ganz sicher nicht. Ich gehe auch einmal im Jahr zum Frauenarzt. Das muss einfach sein.“

„Und der schaut dann auch alles bei dir da unten an?“

„Ja. Bei mir und bei deiner Schwester auch. Das ist Normal und Becci macht das auch nichts aus.“

„Na gut.“ Er schien etwas beruhigt. „Wann gehen wir dann da hin?“

„Vielleicht am besten morgen Nachmittag. Wann hörst du zum Arbeiten auf?“

„Morgen und die ganze Woche ist Berufsschule.“

„Umso besser, dann eben gleich nach der Schule. Bist halt derweil noch bisschen Vorsichtig beim biseln und tust gut nachwaschen.“

Damit trollte er sich aus dem Zimmer und ich atmete erleichtert auf. Vielleicht hatte er diese Probleme länger schon und nur aus Scham nie etwas gesagt. Als er noch eine Freundin hatte und damit vermutlich regelmäßigen Sex war das Problem vielleicht ein kleineres Thema, seine Vorhaut wurde anscheinend ausreichend oft und lange über die Eichel hinweg gestreift.

Ich weiß ja nicht wie oft und auf welche Weise mein Sohn jetzt onaniert und wie sein Körper sich gerade verändert, anscheinend wurde es nun langsam zum Problem für ihn. Wenn ein Junge mit genau sowas sogar zu seiner Mutter kommt dann ist es für ihn ein großes Problem.

Am nächsten Nachmittag kam Konrad besonders pünktlich nach Hause, blieb erkennbar ruhig, auch später im Wartezimmer des Arztes. Nur ich sollte unbedingt mit rein kommen. Mir ist das peinlich, eigentlich wäre er groß genug. Er blieb selbst dann noch gelassen als er mit runter gelassener Hose vor dem alten Doktor stand und dieser mit Gummihandschuhen geschützt den Schrumpelmann betastete.

„Hmmmm…. Jaaa….. Aha…. Soso…..“ Seine erste Diagnose. Dann wurde er deutlicher: „Das ist eine klassische Phimose. Reichlich Spät in der Entwicklung, aber selbst das soll gelegentlich Vorkommen.“

„Bitte was?“

„Vorhautverengung. Das ist in diesem Alter eher selten, aber auch kein wirkliches Problem. Dadurch bleiben Harnreste oder Sperma unter der Haut zurück und beginnen sich zu entzünden. Manchmal gibt sich das von alleine noch mit der Zeit. Wenn der Junge deswegen Probleme hat kann man das normalerweise dehnen. Die Vorhaut wird mit einer örtlich narkotisierenden, kortisonhaltigen und gleitenden Creme reichlich eingeschmiert und dann die Vorhaut in kleinen Schritten immer weiter über die Eichel gedehnt. Das wiederholt man so oft bis es regelmässig keine Probleme mehr damit gibt und sich der Junge ordentlich waschen kann. Nur in seltenen Fällen muss beschnitten werden.“

Beim Wort „Beschnitten“ wurde Konrad plötzlich Aufmerksam, Nervös und bekam große Augen. Der Arzt schmunzelte.

„Keine Angst junger Mann. Das machen Millionen von Männern auf der Welt aus religiösen Gründen. Das ist weit harmloser als es klingt und du wirst keinerlei Einschränkungen in deinem Liebesleben haben. Das ist ja nur wenn die Dehnung nicht hilft. Ich sehe das Problem eher bei deiner Mutter.“ Und damit sah er mich an. „Trauen sie sich das zu ihn dabei zu kontrollieren, denn es ist eine unbequeme Tätigkeit und die Jungen vergessen es in Folge deshalb gerne. Helfen sollten sie nicht müssen, denn Konrad kann das selber machen?“

„Was zutrauen? Das dehnen? Natürlich.“ Ich sah meinen Jungen an. „Das ist mein Sohn, was soll das Problem sein?“

„Ähm…. Der Penis wird dabei oft hart werden. Das erleichtert es unter Umständen auch etwas.“

Der Blick von mir auf Konrad änderte sich etwas, fühlte mich jedoch nicht erschreckt.

„Das könnten wir trotzdem hinbekommen. Was meinst du, Konni? Kannst du das alleine?“

„Du kannst mir das ruhig zeigen, Mama. Ich glaub du kannst das besser.“

„Wieso ich? Fuhrwerke ich jeden Tag mehrmals mit sowas rum? Aber gut. Wir werden sehen.“

Der Arzt schmunzelte in sich hinein, begann ein Rezept auszufüllen, überreichte es Konrad.

„Das machen sie beide also dann anfangs dreimal, später zweimal am Tag. Morgens und Abends, die ersten drei Wochen auch Mittags. Die ersten zwei Wochen ausschließlich nur einschmieren bis die Entzündung abgeklungen ist. Dann ganz Vorsichtig, und damit meine ich Vorsichtig beginnen die Vorhaut zurück zu ziehen. Keinesfalls mit Gewalt und nur soweit damit es für den Jungen nicht allzu unangenehm wird. Geht sie dann endlich ganz zurück reichlich Creme auf die Eichel schmieren und die Vorhaut darüber rollen. Das machen sie bis zu 8 Wochen, danach sehen wir uns nochmal. Auch später müssten sie die Behandlung immer wieder ein paar Tage wiederholen damit keine Rückbildung eintritt.“

„Na Super!“ Konrad schien nicht begeistert.

Der Doktor nahm ein Skalpell, wahrscheinlich sein Brieföffner vom Schreibtisch, hielt dieses zu Konrad hin. „Wir können das auch jetzt gleich lösen!“

Es dauerte geschätzte 1,5 Sekunden bis der Junge seine Hosen oben hatte und aus dem Raum war. Fehlte nur noch der Luftzug, schwingende Vorhänge und aufgewirbelte Staubflusen. Der Doktor und ich mussten erheitert Lachen.

Auf dem Heimweg fuhren wir an der Apotheke vorbei. Die Tube war beeindruckend groß. Aber klar, wenn das 8 Wochen dauern sollte? Sofort Zuhause gingen wir in Konnie’s Zimmer. Er wusste was folgen würde. Öffnete seine Hose, zog diese zusammen mit Slip an den Boden, trat seitlich heraus. Sah mich mit in die Taille gestemmten Händen erwartungsvoll an.

Ich las derweil die Aufschrift der Tube, überflog in groben Sprüngen den Beipackzettel.

„Besonders schlimm klingt es eigentlich nicht. Ausser dass in 10 von 100 Fällen dein Penis abfaulen kann.“

„Mamaaaa! Ich finde das nicht zum spaßen!“

Ich musste grinsen. Öffnete die Tube. Hob mit zwei Fingern den vorne stark geröteten Schrumpelmann an, quetschte aus der Tube reichlich von der Creme auf das Pimmelchen. Von der Farbe und Konsistenz her recht ähnlich wie Vaseline. Ja, das kenne ich gut, denn in den harmonischen Zeiten hatte mich mein Ex-Mann noch gelegentlich rektal genommen. Hielt also mit zwei spitzen Fingern das Ding und mit einem verschmierte ich die Creme darauf.

„Wie hast du das eigentlich früher gemacht?“

„Da hatte ich eine Freundin und zum Schluss regelmäßig Sex. Es war nicht immer problemlos gewesen, aber deutlich besser wie jetzt.“

„Warum hat Sylvia eigentlich dir den Laufpass gegeben?“

Natürlich wusste ich es. Er hat sie betrogen und sie merkte es. Wollte nur nochmal etwas in der Wunde bohren. Weibliche Solidarität. Mein Finger verschmierte das glitschige Zeugs großflächig auf dem Pimmelchen. Seine Antwort war dennoch auffallend ehrlich:

„Sie sagte ich hätte sie zu sehr auf das körperliche reduziert. Früher, als wir noch nicht miteinander schliefen hätte ich mich mehr um sie bemüht.“

Dann war sie sogar noch höflich beim Schlussmachen. Ich hätte ihm die Seitensprünge deutlicher hin gerieben. Im Hintergrund wurde die Wohnungstüre gesperrt, Rebecca kam Heim. Pfefferte ihren kleinen Seesack mit den Ordnern der Uni in ihr Zimmer, das Laminat knarzte etwas im Gang, ich ahnte also dass sie hinter uns in der Türe stand, machte ungerührt weiter.

Rebecca kam in Konni’s Zimmer, stutzte, sah uns einige Augenblicke höchst verwundert zu. Konrad erschrak fürchterlich, bekam einen knallroten Kopf auf. Mir war es egal, ich dachte mir nichts weiter. Dann begann Becki laut zu lachen.

„Aber Pissen kannst du schon noch alleine? Oder muss Mami wieder deinen Pisel halten? Wir könnten auch Windeln für dich kaufen?“

„Hau ab du doofe Kuh!“

Konrad griff nach dem nächstbesten was er finden konnte. Seinem Slip. Und warf diesen zu seiner Schwester. Diese wich nach hinten aus, floh auf den Flur.

„Bääääähhh! Biologische Waffen sind Verboten!“

Man hörte Rebecca noch kichern bis sie im Wohnzimmer verschwand, dann ertönte der Fernseher. Ich war ebenfalls etwas amüsiert. In seinem Alter hätte ich mir niemals mehr von den Eltern helfen lassen, wäre viel zu Stolz auf meine Unabhängigkeit gewesen. Gut, jeder ist anders. Dann stand Konrad wieder erwartungsvoll da, sah mich an.

„Eigentlich könntest du das wirklich selber machen? Ist momentan ja echt nur Creme schmieren. Ich komme dann gleich wieder und schau mir das an.“

„Dann kannst du gleich bleiben, denn wir sind eh fast fertig. Und du hast schon schmierige Finger.“

„Und es ist dein Pisel. Hast du das schon vergessen?“

„Mamaaa?“

So schmierte ich fertig. Von Erektion war glücklicherweise rein garnichts zu bemerken. Hoffentlich bliebe das so. Über einen Umweg durch die Küche zum Händewaschen setzte ich mich neben Becci auf das Sofa. Sie sah mich grinsend an, wollte was sagen.

„Lass gut sein, Becci. Du kennst doch unseren kleinen Hypochonder. Diesmal ist es vielleicht nicht ganz ohne. Mal sehen.“

Konrad sahen wir den Rest des Abends nicht mehr. Ich verfolgte nur halbherzig das Fernsehprogramm, dachte noch lange über den Penis meines Sohnes nach. So ganz spurlos geht sowas auch nicht an einer Frau vorbei. Vor allem war es geraume Zeit her dass ich mich überhaupt mit einem Penis befasste.

Erst am nächsten Morgen betrat ich sein Zimmer, Konrad war schon komplett bekleidet. Wie er mich sah erinnerte er sich an etwas. Sieh an, schon das erste Mal hätte er schleifen lassen. Obwohl es sein eigenes Problem war. Verstehe einer den Jungen. Wortlos öffnete er die Hose und griff sich die Tube, drehte sich etwas von mir weg und man sah an den Ellenbogen dass er an sich werkte. Ich verzichtete auf eine visuelle Qualitätskontrolle, das sollte er gerade noch hinbekommen. Am Abend das selbe Spiel, er lag schon im Bett.

„Hast du dann wenigstens heute Mittag geschmiert?“

„Tube vergessen.“

„Konrad!“

„Ja, ich weiss.“

So ging es etwa die nächsten 2 Wochen weiter. Dann kam der Zeitpunkt wo ich gefühlsmäßig gesagt hätte ob man nun mit der Vorhautdehnung anfangen sollte. Wieder ging ich Abends in Konrads Zimmer. Samstag Abend. Er war nicht aus gegangen, saß im Pyjama vor seinem Laptop, drückte schnell eine Seite weg als ich eintrat. Gut, soll er gucken was er will, geht mich nichts an, er ist alt genug.

„Konrad?“

„Neeeeiiinnn….“ sagte er etwas genervt, „…..habe ich noch nicht!“ Und stand auf, griff sich die Tube vom Schreibtisch, drehte sich von mir weg.

„Lass doch mal sehen ob wir schon mit der Dehnung anfangen sollten?“

„Das eilt noch nicht.“

„Je früher je besser. Das ist zu deinem Vorteil.“

Ich fasste den Jungen an der Schulter und drehte ihn zu mir, er hatte soeben die Hose herab gezogen. Deshalb sah ich warum es ihm nicht so sehr eilte: Sein Penis war deutlich dicker wie sonst. Nicht ganz hart, aber doch erkennbar Blut gefüllt. Ich konnte mir somit denken was er am Laptop angesehen hatte. Es war ihm sichtlich Peinlich. Ich tat betont gelassen.

„Komm, gib mir mal die Tube, ich möchte mir das selber ansehen.“

Zögerlich bekam ich das Behältnis, etwa zu einem Viertel bereits ausgedrückt. Eine etwa kirschgroße Menge drückte ich auf meinen Finger und verteilte es auf dem Schwänzchen (oder im Moment eigentlich Schwanz), besonders Vorne. Der Doktor hatte recht, schon das verteilen ging besser wenn es etwas fester war.

Die Farbe der Vorhaut war hell und einheitlich, die Haut weich und geschmeidig, es sah absolut gesund aus. Wenn da nicht die lange und die enge der Mütze wäre. Ich verteilte die Creme mit einem Zeigefinger. Dann griff ich mit Daumen und Zeigefinger über die Eichel und begann ganz Vorsichtig zu schieben. Es gab etwas nach. Nicht weit, aber es bewegte sich bisschen. Wiederholte mehrfach.

„Und wie oft müssen wir das nun machen?“ Konrad sah mir etwas zweifelnd zu.

„Keine Ahnung. Davon stand im Beipackzettel nichts. Sie schrieben nur >Ausreichend oft Wiederholen. Ich denke paar Minuten vielleicht? Oder ist es dir Unangenehm?“

„Geht schon.“

Ich machte vorsichtig weiter. So ganz lästig konnte es dem Jungen nicht sein, denn sein Penis wurde weiter härter. Nicht gravierend, aber seh- und fühlbar. Ich schwankte zwischen Abbruch und Neugierde. Es faszinierte mich, brachte eine gewisse Spannung mit sich. Es regte mich etwas auf, was ich natürlich gewissenhaft verbarg.

„Gut. Für heute lassen wir das. Morgen machst du das alleine.“

Am Sonntag Vormittag, wir hatten alle ausgeschlafen, ging ich wieder in Konrads Zimmer. Selbst schon leicht genervt. Er wachte gerade auf. Die Tube lag noch genau so wie ich sie am Vorabend abgelegt hatte.

„Ach Konrad, weisst du, ein wenig könntest du wirklich selber machen. Es ist dein Pimmel, nicht meiner.“

„Aber ich habe bis eben geschlafen!“

„Klar, Hauptsache unschuldig. Los, Hose runter.“

Ich griff die Tube und zog ruckartig die Decke vom Leib. Nachdem die Pyjamahose noch oben war zog ich auch daran ungeduldig. Nur ziemlich widerwillig hob Konrad im liegen seinen Po und ich wunderte mich noch warum die Hose nicht sogleich über das Becken glitt. Zog und zerrte. Es ging erst als Konrad den Gummibund über etwas hinweg hob. Dann erschrak und verstand ich.

Eine harte Erektion. So früh am Morgen und nach dem Schlaf wohl eine Wasserlatte, die kenne ich noch von damals, meinem Ex-Gatten. Ich sah mir das Ding reichlich Überrascht an. Bei meinem Gatten lag in diesem Zustand die Eichel weitestgehend frei. Die Vorhaut von Konrad war lang darüber hinweg gezogen, oben am Ende reichlich Schrumpelig wie eine Mütze und darunter am Schaft dafür ziemlich gestrafft. Als ahnungslose Beobachterin sah das schon nicht sehr angenehm aus.

„Was schaust du so erschreckt, Mama?“

„Entschuldige Konrad. Ich war nicht darauf gefasst, ich hätte dich nicht so drängen sollen. Du machst das wohl besser selber.“

Ich übergab meinem Jungen die Tube und wandte mich etwas ab, sah scheinbar aus dem Fenster. Im Fenster jedoch spiegelte sich das Geschehen hinter meinem Rücken. Aufregend das schemenhaft doch noch zu beobachten. So ging das die folgenden Tage weiter. Konrad dachte selber selten daran. Ich musste wirklich immer hinten dran sein. Manchmal verstehe ich den Jungen deshalb nicht. Wenn man sowas nicht konsequent macht dann kann man es auch gleich bleiben lassen.

Wobei ich mich dabei auch selber ertappte dass es mir immer mehr Spaß machte. Immer öfters machte ich das cremen für ihn, obwohl der Junge das leicht selber gekonnt hätte. Ich begründete dies mit seiner schluderigen Gründlichkeit.

Stets also das selbe Procedere: Konrad vergass seine Pflicht. Ich fragte jeden Abend und jeden Morgen nach, der Mittag fiel sowieso aus. Weil er immer nörgelnder wurde, weil die Creme anscheinend etwas juckte und die schmierige Konsistenz wohl auch noch reichlich unangenehmes Gefühl in der Unterhose erzeugte nötigte ich ihm meine Dienste auf. Konni blieb immer etwas sparsamer mit der aufgetragenen Menge, um das schmierige Gefühl zu vermeiden. Auch von der Zeit her pendelten sich so 5 bis 10 Minuten der Vorhautdehnung ein.

Die Vorhaut schmierte ich noch immer mit einem Finger reichlich ein, hielt dabei das Glied mit zwei Fingern der anderen Hand. Dabei blieb es meist noch schlaff. Dann nahm ich drei Finger und begann nach etwas Einwirkzeit die Vorhaut vorsichtig langsam zurück zu ziehen. Mit Unterstützung der anderen drei Finger, die etwas dagegen halten mussten. Jeweils so weit bis Konrad das Gesicht verzog oder etwas zuckte. Er tat mir leid, man muss dabei wohl etwas an die Schmerzgrenze heran gehen.

Ich gewöhnte mich rasch daran dass der Penis bei den Dehnübungen nun stets härter wurde. Vielleicht nicht volle Härte, aber deutlich praller und fester. Es erleichterte die Sache enorm, ich konnte dann die zweite stützende Hand weg nehmen. Wir unterhielten uns dabei immer betont oberflächlich über ganz andere belanglose Dinge.

Es machte mir wirklich Spaß. Es schaffte wieder besseren Kontakt zu meinem Sohn, selten hatten wir vorher bewusst zweimal eine Viertelstunde am Tag uns unterhalten. Er liess mich mehr oder weniger freiwillig an sein intimstes Stück. Ich bekam mal wieder einen Penis in die Hand. Erfuhr über Sorgen und Nöte eines jungen Mannes. Und hatte zudem noch eine offizielle Rechtfertigung für meine Hilfestellung. Es ging nur um sein Bestes (Stück).

Ich schob mit der Zeit immer fester. Konrad musste sich anfangs im stehen etwas dagegen lehnen. Später war das mehr im Sitzen sinnvoll, Konrad setzte sich dazu auf die Kante seines Schreibtisches. Ich setzte mich davor auf den Bürostuhl und wir plauderten miteinander. Fast ging dabei unter was ich tatsächlich währenddessen an ihm schaffte.

Irgendwann nach vielleicht zwei Wochen rutschte die Vorhaut plötzlich über die Eichel hinweg. Ich war ziemlich Überrascht. Konrad ebenso. Wir sahen uns etwas ratlos an. Und jetzt? Die Überraschung übertünchte vielleicht etwas seinen Schmerz. So sah ich zum ersten Mal die Eichel seines Penis.

„Wie lange müssen wir das jetzt noch machen, Mama?“

„Erstmal bis wir die ganzen empfohlenen 8 Wochen voll haben und danach bis der Arzt sagt dass es gut damit ist.“

Seinen Gesichtsausdruck konnte ich nicht Einordnen. Auch sonst ließ Konrad nie erkennen wie er wirklich dazu stand. Äusserlich wirkte er meist genervt, unsere Übungen waren ein lästiges Übel. Konrad meinte anscheinend dass man nun sofort damit aufhören konnte. Aber in dem Beipackzettel stand ebenfalls wie in der Erläuterung des Arztes dass nun noch mehrere Wochen die Behandlung fortgeführt werden müsse.

Sofort zog ich die Vorhaut wieder darüber und mit etwas Kraft liess sich diese erneut ganz zurück ziehen. Fortan wurde es jedoch leichter. Man kann die Creme auch unter die Vorhaut schmieren und die wirkt dann von beiden Seiten aus. Konrad hat ein erstes Erfolgserlebnis. Und mir machte es noch sehr viel mehr Spaß. Wobei: Äusserlich stellte ich das natürlich als sehr lästige Pflicht dar und machte das nur weil mein Sohn so nachlässig war.

Vier Tage später ging es dann schon ohne Schmerzensäusserungen ab. Die Vorhaut zwickte zwar noch etwas, aber ich konnte sie mit viel Creme weitgehend ohne Probleme zurück ziehen. Ich probierte unauffällig mehrere verschiedene Griffarten aus. Vom Ring mit Daumen und Zeigefinger bis zur geschlossenen Faust. Die Creme ist wirklich recht schmierig, man muss schon feste zupacken damit man nicht nur lose darüber rutscht. Und der Penis wurde nun immer so richtig hart.

An diesem Tag begann sich Konrad etwas unwohl zu meinem Griff auf der Tischplatte zu winden. Ich saß wie immer vor ihm auf dem Stuhl, dachte mir nichts dabei. Rieb mit der ganzen Faust seine Vorhaut vor und zurück und wir plauderten. Der Penis zuckte dann und wann etwas.

„Du solltest jetzt vielleicht aufhören, Mama.“

„Kommt nicht in Frage. Wir haben unsere 10 Minuten noch nicht voll. Du weisst wie wichtig das ist.“

„Aber Mama…..“

„Nichts aber! 10 Minuten wie sonst auch….“

„Mama, hör auf! Bitte!“

Wie zum Trotz griff ich etwas fester. Dachte mir nichts dabei dass der Penis nun regelmässig zuckte, hätte ich besser aufgepasst hätte ich bemerkt dass das zucken tief innen aus seinem Unterleib kam. Seine Stimme klang plötzlich etwas gequälter.

„Mama!“

„Gleich haben wir es!“

Ich überlegte mir gerade ein unverfängliches neues Gesprächsthema, als mir plötzlich etwas warmes mitten ins Gesicht klatschte. Konrad wand sich leidend in meinem kräftigen Griff. Weil ich die Zusammenhänge nicht sofort Verstand machte ich noch etwas weiter, nochmal klatschte etwas in mein Gesicht und danach etwas an meinen Hals. Erst wie der Junge laut stöhnte verstand ich. Sofort ließ ich seinen Penis los und rollte mit dem Stuhl von ihm weg.

„Du hast ejakuliert!“

Konrad wirkte reichlich bedröppelt, wand sich unbehaglich.

„Ich sagte doch du sollst aufhören.“

„Ja schon. Aber wer rechnet denn mit sowas?“

„Jetzt überlege doch mal Mama was du da machst. Muss man wirklich nicht mit sowas rechnen?“

Ich sah auf seinen Pimmel, der nun recht rasch einschrumpfte. Wischte mir mit der Hand durch das Gesicht, sah mir die Bescherung auf den Fingern an. Das Sperma unterschied sich in Farbe und Konsistenz nicht so stark von der Creme. Nur im Geruch.

„Entschuldige bitte, Konrad. Das wusste ich nicht.“

„Kein Problem, Mama. Aber du solltest dich vielleicht waschen, bevor Becci das wieder mit bekommt?“

Ich blieb sitzen. Sah Konrad ins Gesicht.

„Du hast wohl länger schon nicht mehr onaniert?“

„Seit wir mit der Cremerei anfingen.“

„Oh. Das ist lange. Willst du es dann besser künftig selbst machen?“

Konrad wand sich etwas. „Nee, eigentlich machst du das schon ganz gut. Vielleicht zu gut?“

Wir mussten beide kichern. Die Spannung entlud sich etwas.

„Sei es wie es ist, nächstes Mal sagst du mir wieder Bescheid und ich höre rechtzeitig auf. Oder du beendest dann selber. Wie du magst. Ich gehe jetzt wirklich besser ins Bad.“

In Folge stand ich auf, wollte mich waschen. Nach einem Blick in den Spiegel entschied ich gleich zu Duschen, da in den Haaren auch noch klebrige Fäden zu sehen waren. Entkleidete mich, stellte mich in die Kabine und öffnete das warme Wasser. Liess den wohligen Schauer über mein Haupt rinnen, musste ständig wieder grinsen.

Sperma im Gesicht und in den Haaren. Wann gab’s sowas das letzte Mal? Und ich Einfältling hatte mir nichts, aber auch garnichts dabei gedacht! Klar machte es Spaß, war auch etwas anrüchig, dennoch blieb es letztendlich eine medizinische Dienstleistung für mich. Nun wurde mir langsam bewusst dass auch eine gewisse sexuelle Komponente nicht von der Hand zu weisen war. Und von Hals, Gesicht und Haaren. Wieder schmunzelte ich.

Wusch meine längeren Haare zweimal gründlich mit Shampoo. Dann Gesicht und Hals mit Seife. Immer wieder mit dem Bild vor dem geistigen Auge: Der stehende Schwanz, das Gesicht meines Sohnes und wie der Pimmel nach dem Erguss einschrumpfte und nachtropfte. Was hätte ich gemacht wenn Konrad es deutlicher angekündigt hätte?

Soll man einen Mann dann in einer solchen Situation wirklich alleine lassen? Oder was wäre wenn ich es dann ganz bewusst bis zum Ende geführt hätte? Hätte ich es dann etwas besser geniessen können? Sollte ich Konrad fortan alleine machen lassen und nur danach kontrollieren? Oder machte es mir inzwischen selber so Spaß und meine scheinbare Fürsorge war heimlicher Egoismus? Soll der Junge es selber entscheiden.

Am nächsten Morgen war Konrad gerade selber dabei wie ich sein Zimmer betrat. Wir mieden unseren Blickkontakt. Am Abend lag er schon mit dem Schlafanzug im Bett, zeigte mir auf Nachfrage nur kurz seinen schmierigen Piesel indem er kurz den Schlafanzug unter sein Beutelchen zog, was zumindest den Einsatz der Creme vermuten liess. Der folgende Morgen brachte mir als Anblick seinen Rücken, seinen nackten Po und einen arbeitenden Ellenbogen, es war klar was er machte.

Erst am Abend ertappte ich Konrad dabei wie er es vergessen hatte. Er lag mit einem Kopfhörer im Bett, hörte Musik, war wohl eben so am weg dämmern. Freute ich mich etwa darüber? Theatralisch erinnerte ich ihn an sein Versäumnis, griff mir rasch die Tube bevor er es konnte, zog einen Ticken zu eilig die Decke vom Leib und zerrte vielleicht einen Hauch zu energisch an seiner Schlafanzughose, bis er endlich sein Becken anhob.

Mit etwas Selbstkritik hätte mir in diesem Moment auffallen können wie sehr ich es vermisste. Einen Schwanz in der Hand. In den Fingern zu spüren wie er durch mein zutun härter und dicker wurde. Der Schwanz meines Sohnes, das war eher zweitrangig. Der Schwanz eines jungen Mannes. Hart und Groß. War es das was ich wollte?

Eilig cremte ich die obere Hälfte ein, wartete nichtmal richtig die Einwirkzeit ab. Hätte ich aufgepasst wäre mir aufgefallen dass ich ihn von Anfang an schon etwas zu direkt und zu fest anfasste. Ich konnte es kaum erwarten den Schwanz in meinen Händen härter werden zu spüren. Und der wurde hart. Konrad lag einfach da und hörte Musik, wir sprachen nicht.

Ich arbeitete konzentriert an seinem Penis mit der ganzen Hand. Versuchte zur Abwechslung mal verschiedene Griffe mit zwei Händen. Berührte deshalb immer wieder mit dem kleinen Finger der unteren Hand sein Säckchen. Versehentlich? Keine Ahnung was mit mir los war.

Da, das zucken tief aus dem Unterleib heraus! Jetzt beobachtete ich ganz genau. War selbst total angespannt, mein Sohn nur beleuchtet vom Lichtschein aus dem Flur durch die halb geöffnete Türe. Ein frivoles Bild. Mit der Hose an den Knien lag er auf seinem Bett, ich kniete am Boden davor und wenn ich ehrlich bin war meine Hilfeleistung etwas zu sehr zielgerichtet.

Irgendwann wurde das Zucken heftiger und Konrad wand seinen Körper leicht auf der Matratze. Mein Herz hämmerte zum bersten. Was soll ich tun? Würde Konrad abbrechen? Würde er mir ein Signal geben? Und wenn ja was mache ich dann?

Als das Zucken immer wilder wurde legte mir Konrad plötzlich seine Hand auf meinen Unterarm, blockierte damit meine Bewegungen. Jetzt galt es? Was sollte ich tun? Aufhören? Aber war nicht mein tun genau darauf ausgerichtet gewesen? Diesmal wäre es kein Versehen. Es ist Vorsatz. Blanke Absicht. Im Grunde konnte ich alles zaudern vergessen, denn ich wollte den Schwanz abspritzen fühlen. Vielleicht nicht mehr in mein Gesicht, aber ich wollte den Orgasmus meines Sohnes voll bewusst mitbekommen.

Ich nahm seine Hand und legte diese auf seinen Bauch. Ich weiss selber nicht was mich dazu trieb, ich fasste mit einer Hand an seinen Beutel und begann sanft zu kneten, mit der anderen Faust arbeitete ich gezielt und mit festem Druck weiter. Ich musste den Schwanz ziemlich fest halten, denn Konrad wand sich immer heftiger auf seinem Bett. Er wusste nun ich mache das absichtlich. So konnte er sich auch offen dabei gehen lassen. Konrad begann zu jammern und zu wimmern.

Die glitschige Creme hätte durchaus auch ein Gleitmittel sein können, sie behielt ihre Schmierfähigkeit erstaunlich lange. Ein schmatzendes und schlabberndes Geräusch ertönte durch mein heftiges reiben der Stange. Die Vorhaut bot kaum noch Widerstand, bis auf die Tatsache dass diese reichlich lang war fühlte es sich recht ähnlich an wie wenn ich damals meinen Ex-Gatten wichste.

Die ekstatischen Bewegungen meines Sohnes peitschten mich. Ich fühlte mich mächtig. Als Verführerin. Ich wollte ihm etwas Gutes tun. Und mein egoistisches Erfolgserlebnis haben. Wann wand sich ein Mann das letzte mal so leidend in meinen Händen? Stöhnte so eindeutig zu meiner Handreichung? Gut dass Becki nicht Zuhause war.

Diesmal merkte ich ganz genau wann mein Sohn soweit war. Das zittern und zucken, das leidende winden. Wie er kam merkte ich diesmal deutlich und bewusst. Ich bog ihm seinen Schwanz auf den Bauch, er klappte zusammen wie ein Taschenmesser und meine letzten Wichsbewegungen wurden von seinem Bauch und seinen Oberschenkeln gedämmt. Aber Konrad spritzte voll ab. Nicht unter die lange Vorhaut hinein, sondern voll auf seinen eigenen Bauch.

Ich wischte meine Hand unauffällig an seine Schlafanzughose, rappelte mich mühsam auf. Küsste meinen Sohn flüchtig auf die Stirn und wünschte ihm eine gute Nacht. Ging aus dem Zimmer und Schloss die Türe hinter mir.

Betrat mein Schlafzimmer, riss mir sofort die Bekleidung vom Leib, holte mir meinen Vibrator aus der Kommode, legte mich mit breiten Beinen rücklings auf das Bett und rammte mir das Kunstglied mit voller Wucht in meinen bereiten Unterleib. Jetzt erst, durch das völlig reibungslose Eindringen in meine total nasse Gruft bemerkte ich wirklich wie sehr mich das Szenario eben doch aufgewühlt hatte.

Ich stiess das Ding energisch in meine schmatzende Muschi, drehte grob mit zwei Fingern an meiner Brustwarze und schon wenige Augenblicke später kam ich selber ebenfalls ziemlich hart. Bemühte mich jedoch dabei leise zu sein, biss mir auf die Lippen. Konrad muss das nicht unbedingt mitbekommen. Nicht nach so einer Nummer wie Vorhin.

Am nächsten Morgen beim Frühstücken sagte Konrad nichts. Beide waren wir bemüht um eine betont normale Konversation. Dennoch sah er mich manchmal etwas verstohlen an wenn er sich unbeobachtet glaubte. Irgendwie war ich mir ziemlich sicher es hat ihm gefallen. Genau wie mir auch.

Wir wiederholten noch weitere 4 Wochen lang die Dehnübungen. Wir sprachen nie darüber, aber ich habe Konrad noch mehrmals bis zum Ende berührt wenn es gerade von der Situation her passte. Also wenn Becki nicht Zuhause war und Konrad indirekt Bereitschaft dazu vermuten liess.

Danach eine Pause. Eine etwas ungute Zeit für mich, denn ich wäre meinem Jungen nur allzugerne weiter zur Hand gegangen. Fast hatte ich sowas wie Entzugserscheinungen. Jedoch es fehlte die offizielle Rechtfertigung dazu. Ich kann ja schlecht in sein Zimmer gehen und sagen: Junge, mach dich nackig, ich will dir einen abschütteln. So hart bin ich dann doch nicht drauf. Noch nicht?

Nach etlichen Wochen und Monaten zeigte sich eine Rückbildung. Die Dehnübungen halfen nur mit mittelmässigem Erfolg. Ein weiterer Arztbesuch wurde nötig, es stand für Konrad zur Wahl: Entweder weiter Dehnen oder Kragen ab. Diesmal entschied sich Konrad von selber für die radikalere Lösung. Schade, ich hätte dem Jungen gerne wieder dabei geholfen.

Dann also doch noch die Beschneidung. Das ging echt ratzfatz. Ich brachte meinen Sohn am Morgen in die Arztpraxis, es gibt dort einen eigenen Raum anscheinend für genau solche kleineren Eingriffe. Musste diesmal jedoch draussen warten. Nach nur 30 Minuten war alles vorbei und Konrad kam erstaunlich gut gelaunt mit mir nach Hause. Erst gegen Nachmittag wurde sein Gesicht etwas Sorgenvoller, wie die örtliche Betäubung nachliess.

Die folgenden Tage war ich dann doch recht glücklich, denn man musste die Wunde mit einer entzündungshemmenden Wundsalbe einschmieren. Natürlich übernahm ich das, völlig „Uneigennützig und Aufopferungsvoll“. Ich konnte endlich wieder mit einer offiziellen Rechtfertigung an dem Penis meines Jungen spielen.

Zögerte mit allerlei vorgeschobenen Bedenken die Zeit des Salbens immer weiter hinaus, obwohl das lange schon nicht mehr nötig gewesen wäre. Hauptsache Pimmelchen spielen. Auch wenn ich ihn leider nicht mehr Masturbieren konnte. Erst ging es nicht wegen der frischen Operation, danach passte es nicht von der Situation.

„Sieht doch echt schon gut aus. Ich denke das mit der Salbe können wir nun endgültig sein lassen. Und nächste Woche gehen wir nochmal kurz zum Arzt. Sagen dass alles Problemlos ist.“

Ich war innerlich etwas traurig. Konrad wirkte äusserlich eher erleichtert.

Becki kommt plötzlich wieder ungefragt in Konrad’s Zimmer, just während der letzten „Inspektion“. Sah uns ausgerechnet dabei zu wie ich gerade abschliessend das Pimmelchen inspizierte. Offensichtlich kam sie um sich selber die Beschneidung genauer anzusehen, der Zeitpunkt wirkte beabsichtigt. Rebecca hat schon länger einen Freund. Sogar den selben. Kennt also ziemlich sicher wie sich ein Penis anfühlt und wie einer aussieht. Neugierig war sie dennoch. Becki wartete bis ich mich vom Boden erhoben hatte. Konrad drehte sich schamhaft von ihr weg, nahm seine Hände vor sein bestes Stück, sie setzte nach.

„Jetzt zick nicht rum wie ein kleines Mädchen. Lass doch einfach mal schauen wie das aussieht. Ich will ja nichts weg beissen. Wird ja eh nichts mehr zum weg beissen da sein.“ Das amüsierte sie sehr und verärgerte Konrad.

„Du willst sehen und dann spottest du darüber.“

„Ist schon gut, ich sag ja nichts mehr.“

Rebecca zwang sich zum Ernst. Konrad schien noch nicht ganz versöhnt, drehte sich zögerlich zu seiner Schwester hin, öffnete seine Hände. Bekki ging direkt vor ihm tatsächlich in die Hocke und sah es sich so ganz genau an, Konrad wurde es sichtlich unangenehm.

„Heb doch mal hoch!“

„Das muss reichen.“

„Mann, was bist du für eine Memme!“

Weil Konrad nicht machte was Bekki wollte griff sie selber zu. Hielt mit 3 Fingern den eingeschrumpften Penis, hob diesen an und besah sich das noch analytischer von allen Seiten.

„Und wie wird das dann wenn der hart wird?“

„Geht dich einen Scheiß an!“

„Hmm, sieht jetzt schon aus wie eine Morchel.“ Bemerkte Rebecca trocken.

„Leck mich!“

„Du hast es selber gehört, Mama!“ Sagte Becki und schwuups — landete der beschnittene Pimmel in ihrem Mund und sie begann zu saugen.

Ich war erstmal etwas geschockt. Aber was sollte ich sagen? Es ging nur die beiden etwas an, und so ganz unkeusch war ich damit ja auch nicht gewesen. So jedenfalls kante ich meine Tochter noch nicht.

„Spinnst du, was machst du?“ Konrad klang echt erschreckt. Drückte etwas an Rebeccas Stirn, diese jedoch hielt sich mit dem Mund am Schwanz fest und saugte weiter.

Becki’s Antwort klang etwas genuschelt, mit vollem Mund: „Ich will nur sehen wie der hart aussieht. Sonst nix!“

Ich setzte mich erstmal etwas geschockt auf Konrads Bett. Sah fasziniert dem Treiben zu. Das kann doch nicht sein? Meine Tochter hat den Schwanz von ihrem Bruder im Mund? Dessen Gegenwehr wurde immer weniger. Klar, es wird ihm letztendlich doch gefallen? Und es wurde härter in Becki’s Mund, das sah ich sogar von meinem Platz aus. Becki’s Kopf ging immer weiter vor und zurück.

Wow! Das hat wirklich schon beim zusehen was! Meine Tochter weiß offensichtlich ganz genau wie sowas geht. So verlief das mit dem Blasen vielleicht ein oder zwei Minuten, dann lehnte sie ihren Kopf zurück und besah sich hoch zufrieden ihr Werk. Der harte Pimmel glitzerte feucht.

„Jaaaaa Brüderchen, hat irgendwie etwas. Sieht garnicht so schlimm aus wie ich dachte. Danke Brüderchen!“

Sie stand auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und ging. Einfach so, als wäre nichts gewesen. Konrad stand bedröppelt da. Sah auf seinen Harten, sah mich an und dann wieder auf den Harten. Wirkte ratlos. Und er tat mir etwas leid. In meinem Körper wühlten Hormone von dem krassen Schauspiel.

„Und jetzt?“ fragte er mich.

Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung?“

Gleichzeitig tat er mir etwas Leid. Sowas macht man auch nicht. Anblasen und stehen lassen, das ist gemein. Entweder ganz oder garnicht, das sollte meine Tochter eigentlich wissen. Ich stand auf, überlegte hektisch. Dachte nach über Rechtfertigungen. Sowohl in diese als auch in die andere Richtung. Fand einen Aufhänger:

„Hmmm Konrad, lass mal sehen ob sie nichts kaputt gemacht hat.“

Ich kniete mich vor ihn, besah mir den Harten. Eine schöne rosige, leicht spitze Eichel. Überlegte hektisch. Ich hatte meinen Sohn die vergangenen Wochen mehrfach masturbiert. Es war mehr ein Spiel. Aber das was Becki machte? Mein denken war vernebelt, nicht rationell. Es ging mich objektiv nichts an. Aber es sah schön aus. Und ich war erregt. Schwer erregt.

Der Schwanz stand kerzengerade vom Körper ab. Die Schamhaare noch von der Operation rasiert. Ein normalgroßer Pimmel, Becki bekam ihn dennoch bis an die Wurzel in den Schlund. Sie hatte offensichtlich Übung. Ich sollte einfach aufstehen und gehen. Kämpfte mit mir selber. Fasste an den Pimmel und besah ihn mir genauer.

„Sieht alles ganz gut aus. Ich denke du kannst dir wieder eine Freundin suchen.“

Die Worte klangen rational. Es war zum Zeit schinden, denn ich kämpfte mit mir selber. Dann beugte ich doch noch meinen Kopf vor, öffnete den Mund…..

„Mama, was machst du? Seid ihr Weiber heute alle durchgeknallt?“

Meinen Kopf schob er jedoch nicht von sich. Wie ich pulsierend zum saugen begann war er schlagartig ruhig. Es war toll. Es machte mir Spaß, es war total aufregend. Endlich mal wieder einen Schwanz im Mund. Der Protest verstummte einfach. Mit Zunge, Gaumen und Backen versuchte ich die Kontur des Pimmel zu erfassen. Ich bekam den nicht so weit wie meine Tochter rein, mich würgte bereits wie ich unter meinem Mund noch zwei Finger breit an der Schaftwurzel umgreifen konnte.

Mit der anderen Hand kraulte ich den fast haarlosen Sack, nur kaktusartige Stoppeln begannen wieder zum sprießen. Ich bewegte meinen Mund mehrere Minuten genüsslich auf und ab, saugte, nuckelte. Konrad stand geduldig da. Ich denke es gefiel ihm dann doch. Nur der Atem wurde mir knapp. Ich entließ den Pimmel kurz aus dem Mund um tief durch zu schnaufen. Meine eigene Aufgeregtheit trug nicht zu einer ruhigen Atmung bei, mein Unterleib rebellierte.

„Du solltest dir überlegen deinen Schambereich künftig immer zu rasieren. Das sieht echt lecker aus.“

„Mehr fällt dir nicht dazu ein?“ Konrad schien reichlich verdutzt.

„Doch. Du hast ein sehr schönes Glied und es fühlt sich toll an. Ein richtiger Hand- und Mundschmeichler. Da kann eine Frau einfach auf dumme Gedanken kommen. Ich verstehe deine Schwester jetzt.“

„Ich verstehe garnichts mehr.“

„Geh, Konrad. Mach doch mal deine Zimmertüre ganz zu!“ Ich ließ den Jungen frei und schubste ihn sanft Richtung Türe.

„Wozu das wieder?“

„Mach einfach.“

Etwas widerwillig trat Konrad seitlich aus der Hose am Boden, trottete davon und drückte seine Türe ins Schloß.

„Bitte Zuschliessen!“

„Wenn du meinst…..“ Nörgelte er.

Knirschend drehte sich der Schlüssel im Schloß. Wie er sich umsah bekam er große Augen. Ich hatte mein knielanges Shirt über den Kopf gezogen, öffnete gerade meinen BH am Rücken. Meine mittelgroßen Brüste sackten ein Stück weit ab.

„Das kann doch jetzt nicht sein?“ Staunte Konrad.

„Konrad, wir sollten deinen schönen Penis mal richtig antesten. Du hast doch schon mit einer Frau geschlafen?“

Ich zog meinen Slip an die Knie, eine verdächtige Geruchwolke empfing mich selber. Es roch genauso Nass wie es sich im Schritt anfühlte. Ich hob nacheinander die Füße aus den Beinöffnungen. Konrads Penis schien eher etwas einzuschrumpfen. Er starrte mich an.

„Irre ist das! Mit meiner Freundin hab ich oft geschlafen. Aber du bist meine Mutter?“

„Glaube mir, ich habe auch eine Muschi. Die wird sich für dich recht ähnlich anfühlen. Magst du nicht mal ohne Vorhaut probieren? Und zum dich masturbieren war ich auch gut genug? Magst du mich nicht, Konrad?“

Er starrte mich weiter ungläubig an, wie ich ein paar Schritte auf ihn zuging.

„Echt Irre ist das!“

Der Schwanz ist etwas in sich zusammengefallen, hing leicht gekrümmt nach unten. So könnte er sicher nicht in mich eindringen. Wieder ging ich vor dem Jungen auf die Knie, nunmehr Nackt und nahm den beschnittenen Schwanz in den Mund. Diesmal musste ich schon sehr viel fester saugen und mehr mit den Händen, Zunge und Gaumen arbeiten um die Stange fester zu bekommen. Immer wieder murmelte Konrad:

„Das ist total Irre!“

Endlich war die Stange fest genug. Zu fühlen im Mund oder wenn ich vorsichtig mit der Hand dran bog. Was nun? Ich wollte das Ding in mir haben. Unbedingt. Ich war inzwischen so Geil geworden dass mich Konrads Meinung nur noch tangierte. Er hätte sich ernsthaft wehren müssen, aber den Anschein erweckte er auch nicht. Wie ich ihn noch masturbierte gefiel es ihm zum Schluß sogar sehr offensichtlich.

Ich führte Konrad zu seinem Bett. Nachdem er etwas unschlüssig schien und ich deshalb keine sonderliche Initiative erwartete drückte ich ihn rückwärts gegen den Bettkasten, bis er nach hinten auf die Matratze kippte. Eigentlich wäre mir lieber gewesen gefickt zu werden. Vielleicht im Stehen, über den Schreibtisch gebückt? Aber gut, Hauptsache ein Rohr im Unterleib.

Ich kniete mich neben ihn, sank mit dem Knie tief in die weiche Matratze ein, schwang ein Bein über sein schmales Becken, sein Penis stand aufrecht und hart gerade empor. Ich musste den Pimmel nur fassen, so oft wie ich den die letzten Wochen in den Händen hielt wusste ich nur zu genau wie sich der anfühlt. Beim absenken meines Beckens hielt ich die Spitze schon genau richtig, völlig reibungslos drang mein Sohn in mich ein. Nach zwei Entbindungen leistet ein weiblicher Unterleib auch nicht wirklich viel Gegenwehr wenn dieser so Nass ist wie ich in diesem Moment.

Ich wollte nicht küssen oder kuscheln. Also nicht in diesem Moment. Ich wollte nur den Schwanz im Bauch fühlen. Ich wartete nicht erst bis sich etwas setzte oder wartete auf eine Reaktion Konrads, das Ding in mir sollte wirken. Und das kann es nur durch Reibung und Verdrängen. Der Ritt nach Idaho begann schon reichlich wild, meinen aufpeitschenden Hormonen geschuldet. Meine nicht mehr ganz so festen Brüste schaukelten heftig.

Konrad sah mich mit großen Augen an, nahm seine Hände seitlich an meine breiteren Hüften. Ich bin mit meiner kleinen Problemzone dort unzufrieden, mag dort weniger gerne so forschend berührt werden. Nahm seine Hände auf und legte die an meinen Brüsten ab. Dort begann er sogleich sanft zu kneten. Mit meiner Oberweite bin ich leidlich zufrieden, dort kann der Junge gerne spielen.

Der Schwanz in der Muschi blieb hart. Ich fühlte in mir keinen Unterschied zu einem bemützten Pimmel, wobei es schon wieder mehrere Jahre her ist dass ich einen Schwanz in mir hatte. Deshalb die Gier? Schwer ließ ich mein Becken auf die Latte plumpsen, mein weicheres Gesäß federte die Energie etwas auf dem schmalen Becken unter mir.

Konrad stöhnte. Das nahm ich mit einem bestätigenden Lächeln zur Kenntnis. Erst ziemlich Leise. Glücklicherweise wurde er nicht viel lauter, meine Tochter soll das nicht unbedingt mitbekommen. Lauter war schon das klatschen meines Po auf Konrads Becken. Der Junge umgriff meine Brüste mit beiden Händen, drehte die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger. Ohne Frage, er weiss wie sowas geht.

Sein Stöhnen, besser sein lautes Ausatmen wurde immer heftiger. Ich blieb trotz der Stimulierung an meinen Brüsten auf meinem Niveau gefangen. Es war irgendwie Geil, aber nicht peitschend Erregend in dem erwünschten Sinne. Ich war nicht in der Kuschellaune, war gedanklich viel zu sehr auf den Schwanz in mir Fixiert, alles war neu, der Ort auch nicht sonderlich Romantisch. Ein schmuddeliges Jugendzimmer mit Fußballpostern an der Wand. Ich wollte nur den Schwanz in mir. Als der drin war fehlte mir ein weiterer Antrieb. Obgleich ich mit meinem Sohn fickte sah ich den momentan nicht als Partner. Es fehlte entscheidendes um mein Level zu pushen.

Konrads Hände an meinen Brüsten wurden fahriger, grober. Irgendwann zitterten sie als hätte er Krämpfe. Ich liess mein Becken unten, hockte mich schwer mit vollem Gewicht auf den Jungen und rieb meine Muschi auf der Stange vor und zurück. Das, also dieser Reiz hätte mir vielleicht helfen können, wenn Konrad nicht in diesem Moment hätte erbärmlich zum wimmern begonnen, er war sich der Situation wohl bewusst und presste feste seine Lippen zusammen. Er verspannte seinen ganzen Körper um dann urplötzlich komplett zu entspannen und ganz weich unter mir zu liegen.

Ich spürte das heiße Sperma meines Sohnes sich in meinem Unterleib verströmen und schlagartig kam ich wieder zu Sinnen. Was mache ich hier eigentlich? Ich hob mein Becken, sein weicher werdendes schmieriges Glied schlüpfte aus meiner Grotte. Ich stand auf vom Bett, Konrad sah mich fragend an. Schamesröte stieg in mein Gesicht.

Mit meiner eilig eingeworfenen Frage „Und wie fühlte es sich an für dich, Konrad? Scheint alles wieder in Ordnung zu sein, was?“ versuchte ich noch einen Hauch Normalität in die Situation zu heucheln. Hektisch zog ich mein langes Shirt über den Kopf, BH und Slip verbarg ich geknödelt in der Hand. Sperrte die Zimmertüre auf, trat auf den Flur. Just in dem Moment kam mir Becki aus dem Wohnzimmer entgegen.

„Seit wann sperrt ihr euch ein?“ Fragte Becki misstrauisch.

„Konrad wollte in Ruhe Salbe schmieren und hatte Angst dass du wieder zum spotten anfängst.“

„Soso!“

Sie glaubte mir nicht, bohrte jedoch nicht weiter. Musterte meine zerwühlten Haare, meine geröteten Wangen. Sie ahnte sicher, verstand bestimmt auch ein Stück weit. Als Frau. Sogleich verschwand ich in meinem Zimmer und schloß die Türe. Sperma rann innen am Oberschenkel entlang. Der Saft meines Sohnes. Ich war innerlich total aufgewühlt. Scheiße! Warum habe ich nicht zu Ende gemacht? Ich hätte das Ding bestimmt wieder irgendwie hart bekommen und dann eben selber mit den Fingern am Kitzler mithelfen können. In mir brodelte und gärte es. Beischlaf mit dem Sohn bleibt Beischlaf, dann macht mein Orgasmus dann das Kraut auch nicht mehr fett?

Habe ich den Bogen überspannt? Oder war das mein gerechter Lohn für all meine Bemühungen die letzten Wochen um den Penis? Warum habe ich dann aber nicht irgendwie fertig gemacht? Weil sein Schwanz nach dem abspritzen weicher wurde? Hätte ich den nicht genauso schnell mit dem Mund wieder hart bekommen, hätte seinen Saft schmecken können? Meine Gedanken überschlugen sich, ich war innerlich total aufgewühlt.

Beischlaf und doch unerfüllt. Ich wollte eigentlich nur den Schwanz fühlen. Das habe ich, klar. An das danach dachte ich nicht, war sozusagen Unvorbereitet. Nicht in Stimmung. Aber in dem Moment war ich unglaublich aufgewühlt. Jetzt wäre ich so weit, jetzt hätte ich den Schwanz tatsächlich nochmal gebraucht. Diesmal für mich, für meine eigene Erlösung.

Ich setzte mich auf das Bett, spreizte meine Beine. Nahm den getragenen Slip aus der Hand und wischte das sickernde Sperma aus dem Dreieck. Die reibende Berührung machte mich meiner Notlage noch mehr bewusst. Nahm zwei Finger, tauchte tief in meine schleimige Grotte, roch daran. Legte dann die Finger auf die Falte, liess mit hohem Druck und seitlichen schnellen Bewegungen grob darunter die Clit springen.

Der Reiz war heftig, genau das was ich brauchte. Weil es trotzdem nicht reichte griff ich mit der anderen Hand unter mein Shirt an eine Brust, versuchte die Berührungen meines Sohnes zu imitieren. So bekam ich auch wieder seine Hände an den Brüsten vor mein geistiges Auge. Das peitschte genügend.

Die Hände des eigenen Sohnes stimulierend an der Oberweite vor Augen und mit dem rabiaten Fingerpaar an der Clit kam ich endlich. Kein richtiger Orgasmus. Es war nicht schön. Einfach nur erlösend. Ich atmete schwer, die Clit schmerzte etwas vom groben Zugriff. Ich atmete hektisch. Erst danach kehrte innerlich langsam wieder Ruhe ein und ich begann wieder halbwegs normal zu Denken. Aber wie sollte ich nun Konrad gegenüber treten?

Draussen rummste die Wohnungstüre. Um diese Zeit könnte es Becki sein, sie holte ihren Freund manchmal direkt von der Arbeit ab und dann unternahmen sie etwas gemeinsam. Oft blieb sie bei ihm danach auch über Nacht. Ich war mit Konrad alleine in der Wohnung. Was also tun?

Mit ihm reden? Es als Unfall abtun? Mich entschuldigen? Irgendwas müsste ich machen. Wenn man noch so eng aufeinander in einer Wohnung lebt dann müssen Missverständnisse oder Missstimmungen unbedingt ausgeräumt werden. Am besten gleich, nicht erst Zeit für dumme Gedanken verstreichen lassen. Ich nahm allen Mut zusammen. Stand auf, hob das Shirt nochmal kurz an und wischte mit dem riechenden Slip meine Muschi äusserlich halbwegs trocken. Schlich durch den Flur, Becki’s Schuhe waren weg.

Ich klopfte an Konrads Zimmertüre obwohl diese nur angelehnt war. Wartete artig auf das Zeichen zum eintreten. Ging mit gesenktem Blick ins Zimmer meines Sohnes. Konrad lag bäuchlings auf seinem Bett, sah gelangweilt in den Fernseher. Sein Aufzug beunruhigte mich leicht, er trug nur einen knappen Slip.

„Ääähm Konrad, können wir nochmal kurz reden?“

„Klar!“

Der Fernseher verstummte, er drehte sich mit dem ganzen Körper liegend zu mir hin, sah mich neugierig an. Eine sanfte Beule im Slip vorne. Ich zwang meinen Blick woanders hin, suchte eine Sitzgelegenheit. Der Bürostuhl war überhäuft mit Bekleidung, also setzte ich ich schüchtern mit einer Pobacke an das Fußende des Bettes.

„Du Konrad….. wegen eben…..“ Begann ich zögerlich.

„Also ich fand’s zwar strange, aber dann doch super.“

In mir machte sich etwas Erleichterung breit.

„Es war keine Absicht, es kam einfach über mich. Bitte Entschuldige.“

„Warum? Es gibt nichts zu entschuldigen. Es war prima und ich werde sicherlich keinen Schaden davontragen. Wenn du das befürchtest.“

„Dann ist ja gut.“

„War nur bisschen viel auf einmal. Erst bläst mir Becki einen, dann du. Und schließlich vögeln wir auch noch miteinander. Hat Becki das etwa auch noch vor?“

„Nein. Wahrscheinlich nicht.“

Ich musste jetzt doch lachen. Konrad nahm es anscheinend sehr gelassen.

„Das einzige Problem ist der Suchtfaktor. Becki bläst traumhaft gut und du kannst das auch prima. Selbst deine Muschi fühlt sich sehr gut an. Du bist sehr viel weiter innen drin wie meine Ex. Der Reiz ist deutlich schwächer, der Spannungsbogen baut sich langsamer auf. Aber der Orgasmus ist dadurch um einiges stärker.“

„Soso, was du alles bemerkst? Aber denk nicht mal im Traum an eine Fortsetzung.“

„Ooooch, warum nicht, Mama? Hat es dir nicht gefallen?“

„Nein!“ Versuchte ich zum lügen. „Es ist einfach mit mir durchgegangen, sonst nichts.“

„Das glaube ich jetzt nicht ganz!“ Sagte Konrad leise. „Du hast mir auch vorher schon paarmal einen runter geholt. Das war kein Versehen, auch wenn du es so aussehen lassen wolltest. Ich habe dich genau dabei beobachtet. Ich denke es hat dir Spaß gemacht.“

Pause. Er hatte Recht und ich fühlte mich ertappt. Ich wand mich unbehaglich. Was sollte ich sagen? Konrad begann zum Grinsen.

„Es hat dir Spaß gemacht!“

„Ja.“ Antwortete ich kleinlaut.

„Und das Vögeln auch.“

„Ja, das auch. Aber es geht trotzdem nicht.“

„Schade. Dann muss ich es mir eben wieder selber machen bis ich eine Freundin habe. Und du dir auch bis du wieder einen Freund hast. Welch eine Verschwendung.“

Erst jetzt fiel mir auf wie Konrad außen an seiner Beule durch den Slip hindurch knetete. Die Beule schien eher größer zu werden. Ich wollte nicht hinsehen. Senkte meinen Blick. Schielte immer wieder nach oben. Auf die knetende Hand und die Beule im Slip. Ich wusste nur zu gut wie der Inhalt in allen Details aussieht. Diesen Penis hatte ich die letzten Wochen so oft und nahe vor den Augen. Und eben noch in mir. Irgendwas rebellierte wieder in mir.

Ein Kampf. Vernunft gegen Hormone. Der Junge hatte recht. Ich bin alleine und er auch. Es war schön. Für beide. Wie ich das nächste Mal auf meinen Sohn sah spitzte schon die Eichel oben aus dem Gummibund des knappen Slip. Wenn der vollständig hart ist ragt wohl ein ganzes Stück heraus. Ich weiss wie der Schwanz aussieht, wie der schmeckt und wie sich das Ding anfühlt. Im Unterleib. Konni ist ein hübsches Kerlchen. Schlank und dennoch leicht muskulös. Ich legte meine Hand auf seinen Unterschenkel.

„Konrad….“

„Was, Mama?“

„Ach nichts.“ Mein Mut verließ mich wieder.

Er grinste fies.

„Es hat dir gefallen und jetzt bekommst du Angst davor.“

Nicken. „Stimmt.“

Konrad zog den Gummibund seines Slip unter den Sack, der Penis war etwa halb hart. Fast volle Größe, nur noch nicht ganz gerade. Verschämt sah ich den an, sah zu wie Konni mit der Hand am Schaft und am Sack spielte.

„Wieso siehst du ihn dir nicht richtig an? Die letzten Wochen hattest du ihn so oft in der Hand und vor Augen. Wieso wirst du jetzt schüchtern?“

„Weil ich mich vorhin selber nicht mehr kannte. Es macht mir Angst wenn ich nicht mehr Herrin meiner Sinne bin.“

„Und wenn ich es mir wünschen würde?“

Jetzt sah ich Konrad direkt ins Gesicht. Fühlte mich ansonsten wie gelähmt.

„Ja Mama, ich würde es mir wünschen. Aber nicht mehr so unpersönlich wie vorhin. Ich würde dich gerne streicheln und küssen wollen wie eine richtige Freundin. Kuscheln. Und auch dein breiteres Becken anfassen. Es gefällt mir auf seine Weise. Du bist eine richtige Frau. Und kannst bewiesenermaßen sehr leidenschaftlich sein. Ich fand das echt toll!“

Ich merkte nun wie Reif mein Sohn auf der anderen Seite auch schon sein kann. Er fand die richtigen Worte und innerlich begann ich zu schmelzen. Konrad rappelte sich empor, setzte sich direkt neben mich. Schulter an Schulter, auch unsere Oberschenkel berührten sich. Ich war zu keiner Bewegung fähig.

Konrad griff in meine Haare und wühlte sanft darin. Kraulte meine Kopfhaut, spielte am Ohr. Scheisse macht er das gut! Streichelte mich im Nacken. Ich spürte wie sich meine Nippelchen aufstellten, wie sie innen im Shirt rieben. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Sein Pimmel stand fest und gerade aus seinem Schritt heraus.

Ein Blitz durchzuckte meinen Körper. Konrad hatte mich sanft am Hals geküsst. Wie ich nicht reagierte begann er mit der Zunge auf Wanderschaft zu gehen. Hob seitlich meine längeren Haare an und begann mit der Zungenspitze mein Ohr zu erkunden. Eine Hand griff außen an mein Shirt und betastete vorsichtig meine sich deutlich abzeichnende Brustwarze durch den weichen Stoff.

„Mama, du riechst so gut! Bisschen verschwitzt und man riecht die Hormone in deinem Schweiß. Du willst es!“

Ja, ich wollte es. Konnte mich immer noch nicht bewegen. Mein Sohn hatte mich durchschaut und übernahm jetzt die Initiative. Man merkte deutlich seine Erfahrung mit Mädchen. Jetzt spielte Konrad mit mir. Er sah in mir nicht mehr seine Mutter sondern einen willigen weiblichen Leib. Sein Schwanz war komplett genesen und er fühlte sich wieder als vollwertiger Mann. Die Hand knetete einfühlsam meine Brust. Ich schmolz dahin wie Eis in der Sonne.

Konrad zog mir das Shirt über den Kopf. Beugte sich nach vorne um sich geduldig mit dem Mund an meiner Brustwarze zu schaffen zu machen. Mein Unterleib krampfte, zuckte leicht. Säfte sammelten sich im Schoß.

Erst nach längerer Zeit stand Konrad auf, stellte sich vor mich, ließ seinen Slip auf die Füße rutschen. Nahm mit den Händen seitlich meinen Kopf und drückte mir direkt ohne Umschweife seinen Penis in den Mund. Begann mit vorsichtigen Fickbewegungen. In mir brodelte es. Mein Sohn zeigte mir was ich wollte.

Ich nahm meine Hände an seinen kleinen Sportlerpo und knetete sanft die harten Pobacken, konnte damit auch Tiefe und Intensität seiner sanften Stöße etwas korrigieren. Ja und Ja, ich wollte es. Genau das! Einen Penis im Mund. Den meines Sohnes. Sanft und Liebevoll, voller Vertrauen. Kein Versehen, kein notgeiler Trieb. Nun war es das werben eines richtigen Liebespaares.

Konrad zog seinen Schwanz aus meinem Mund, bückte sich und hob meine Beine auf das Bett. Ich verstand, rückte mit dem Po zentraler und hob meine Beine ganz auf die Matratze. Liess die Beine etwas geöffnet und leicht angezogen um meinem Sohn den Einblick ins Dreieck zu bieten. Wollte ihm andeuten dass ich bereit wäre. Bereit für ihn und seinen Penis, wenn er nochmal wollte.

Konrad stieg von hinten auf das Bett, direkt zwischen meine Beine hinein, die ich noch etwas weiter für ihn öffnete. Konrad legte sich auf mich, stützte sein Gewicht auf Ellenbogen und Knie. Legte seinen harten Pimmel auf meinem Unterbauch ab. So, dass ich an meiner Muschi die Schaftwurzel und den Sack spürte, aber unmöglich so in mich Einzudringen. Ich umarmte meinen Sohn, wühlte mit einer Hand in seinen wirren Haaren.

Statt einzudringen küsste er mich auf den Mund. Sanft und forschend. Er wollte nicht über mich her fallen, er wollte mich verführen. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie 18 und bei meinem ersten Mal. Alles so liebevoll. Ich nahm den Kuss auf und wir begannen ziemlich lange und vorsichtig miteinander zum schmusen. Meine Hände streichelten seinen ganzen Rücken, vom Nacken bis an den knackigen Po. Während Konrad sich mit den Ellenbogen neben meinem Kopf abstützte und meine Haare kraulte. Der Junge küsst fabelhaft.

Die letzten Wochen war ich es immer, die mehr oder weniger die Initiative ergriff, immer mit der Rechtfertigung mich ja aus medizinischen Gründen um seinen Penis kümmern zu müssen. Dabei oft über die reine Notwenigkeit hinaus schoß, was von Konrad brav geduldet wurde. Das jetzt war etwas völlig anderes. Wir liessen uns bewusst und ohne Vorwand aufeinander ein. Ganz. Mit Haut und Haaren. Unsere Oberkörper schmiegten sich eng und schwitzend aneinander. Ich wurde maßlos Geil. Jetzt war ich in der richtigen Stimmung!

Konrad nahm sein Becken etwas zurück, ich fühlte plötzlich die Eichel an meinen Schamlippen, am Eingang überhalb des glitschigen Dammes anspitzen. Immer wenn ich etwas nachrückte dann entzog er mir seinen Pimmel. Gerade so weit dass ich den zwar spürte, aber nicht in mich bekam. Nur den leichten Druck der Spitze im Schleim.

„Gib ihn mir, Konrad!“

„Was willst du Mama?“ Fragte er in meinen Mund hinein.

„Ich will deinen Schwanz!“

„So?“

Er stocherte leicht zwischen die Labien, nur ein klein wenig, nur gerade so weit dass die Lippen ganz leicht geweitet wurden.

„Nein So!“

Ich drang wie zur Demonstration mit meiner Zunge tief in seinen Mund und wühlte dort sehr heftig. Seine Zunge erwiderte, aber sein Pimmel blieb wo er war. Auf Tuchfühlung, aber außerhalb.

„Nimm mich Konrad!“

„Was willst du Mama?“ Fragte er provozierend. Ich wurde Ungeduldig. Hippelte mit dem Becken. Wie das nichts half nahm ich meine Hände an seinen Po und versuchte ihn in mich zu drücken. Konrad hielt voll dagegen.

„Fick mich!“ Ich sah und sprach ihn deutlich an.

„Bist du sicher, Mama? Nicht dass ich vielleicht einen seelischen Schaden davon trage?“

„Fick mich jetzt endlich!“

Meine Stimme wurde ungehalten. Ich wurde wahnsinnig. Er provozierte mich und ließ mich Betteln. Mein Sohn nahm nochmal einen sehr intensiven Kuss auf. Mit viel Zunge. Spitzte aus der Hüfte heraus etwas weiter in die Labien, es steckte nur die blanke Eichel in mir. Mit seitlichen Bewegungen ließ er die Eichel zwischen den Labien tanzen. Ich flehte ihn an:

„Konrad, Bitte!“

Dann wurde ich endlich geweitet. Mein Sohn drang tief in mich, blieb mit vollem Gewicht ruhig auf mir liegen und begann ganz sanft zum Schmusen. In diesem Augenblick hätte ich weinen können vor Glück. Ich umarmte ihn ganz fest und presste ihn an mich. Sein Kuss wirkte raffiniert und einfühlsam. Jetzt eilte es nicht mehr, er steckte in mir und jede kleinste Bewegung entfachte ein Feuer tief im Unterleib.

Wir schmusten ziemlich lange bis Konrad sich in mir zu bewegen begann. Kein Ficken, einfach sanfte kreisende Bewegungen. Ich schmolz dahin. Gütiger, was ist das schön! Dieses Mal nicht getrieben von purer Gier, jetzt was es ein liebevoller Akt. Und ich genoss es. Langsam fanden unsere Münder eine gemeinsame Art zum Küssen, es wurde trockener und noch schöner.

Mein Sohn begann aus der Hüfte heraus langsam zu stoßen. Sein Penis ist normal groß, aber ich habe zwei Entbindungen hinter mir. Der Reiz steigerte sich nur langsam. Jedoch eilte es mir nicht mehr. Ich gab mich wissentlich hin, mein Sohn wollte es erkennbar. Mit mir, seiner Mutter. Es war für mich mehr das Gefühl wieder eine richtige Frau zu sein. Nicht nur preiswerte Haushälterin. Begehrt zu werden. Ein Mann will in mich rein, will mich Bumsen. Und genau das tat Konrad inzwischen.

Er steigerte sein Tempo und die Intensität. Ich nahm seine Stöße, mein Po konnte nicht sehr weit in die Matratze ausweichen. Meine Hände waren überall an seinem Körper, ich lernte meinen Sohn komplett neu kennen. Etwas täglich zu sehen und etwas tatsächlich im Körper zu fühlen, was ein Unterschied!

Ich streichelte sein Gesicht, seinen Rücken, seine Schultern. Wühlte in den wirren Haaren, steuerte damit auch ein Stück weit die Intensität unseres Schmusen. Knetete seinen kleinen harten Po. Was für eine Wonne! Endlich wieder Frau sein dürfen. Eine harte Stange im Unterleib. Einen schlanken Körper auf meinem winden fühlen. Die Muschi nicht nur zum Biseln und als Tamponhalter für Menstruation, sondern auch für den Zweck der ihr biologisch zugedacht ist: Ficken!

„Ooooooohhhh Konrad, ist das schön!“

„Jaaaaa Mama, finde ich auch. Du fühlst dich gut an.“

„Ich bin gleich soweit, du kannst machen wie du magst, mein kleiner Hengst!“

„Ist gut so, Mama. Ich kann es echt gerade genießen.“

Ich fühlte die Stange in mir wühlen. Es peitschte mich nicht der direkte Reiz des Penis, es trieb mich das Bewusstsein wer da in mir steckte. Mein eigener Sohn! So groß war er inzwischen geworden, ein richtiger Mann!

Ich fühlte es kommen, es bahnte sich ganz langsam im Körper an. Meine Arme rutschten seitlich auf die Matratze, ich wurde ganz schlaff, vergass dabei fast das atmen. Konrad trieb seine Stange etwas härter in mich.

Was ein Unterschied! Natürlich habe ich als alleinstehende Frau etwas Spielzeug angesammelt. Welches ich auch mehr oder weniger häufig nutze. Natürlich ist es nur ein halbwegs befriedigender Ersatz, aber es muss sein. Um wieviel schöner ist doch ein richtiger Penis im Leib, ein Mensch aus Fleisch und Blut auf mir. Der das eigene Empfinden erkennt, lesen kann, darauf reagiert. In diesem Fall mit immer stärker werdenden Stößen, je leiser und schlaffer ich werde.

„Konnischatz, ich bin so weit. Bitte lass dich gehen! Ich warte auf dich!“

Mein Sohn trieb seine Stange nun härter in mich, mein Becken federte tief in die Matratze. Er schwitzte stark, sein Schweiß tropfte mir ins Gesicht. Ich spürte den Orgasmus anstehen, gleich….. nur noch bisschen…..

Konrad verkrampfte. Trieb mir heftig seinen Pimmel in die Gruft. Bäumte sich auf und stöhnte jämmerlich. In dem Moment als ich das warme Sperma in mehreren Schüben in meinen Unterleib spülen fühlte kam ich auch. Nicht sonderlich stark, aber mit einem unglaublich seligen Glücksgefühl.

Ich umarmte meinen Sohn, zog ihn fest an mich, bedeckte sein schwitzendes Gesicht mit hektischen Küssen. Dann brach Konrad schlaff auf mir zusammen, er suchte meinen Mund und wir schmusten sehr zärtlich. Noch ewig. Das war für mich die Krönung. Erst Sex, dann noch endlose Zärtlichkeit. So wie ich es mir wünsche.

Erst spät wurde mir bewusst wie mir durch das ständige Gewicht meines Sohnes auf mir doch die Gräten weh taten. Ich rollte ihn von mir, kuschelte mich an ihn und wir schliefen beide ein.

Wie ich am Morgen erwachte war Konrad schon weg. Gut gelaunt, richtiggehend Vergnügt ging ich ins Bad. Sah lachend in den Spiegel und hätte die ganze Welt umarmen können. Ich hatte es getan! Und es war traumhaft schön! Hoffentlich sah Konrad das genauso und wir könnten das wiederholen? Ich hätte nie gedacht dass es mit dem Jungen so schön sein kann.

Konrad empfand wohl ganz ähnlich, denn so ging das die nächsten Monate weiter. Wir mussten nicht mehr darüber reden oder etwas verabreden. Es war plötzlich anders zwischen uns. Sex war selbstverständlich geworden. Ich gewöhnte mich an meinen Sohn auch als Liebhaber. Sein jugendlicher Körper ist dabei sowas von lecker, nur wenige Frauen in meinem Alter könnten da wohl widerstehen. Konrad wollte es auch. Seine Blicke auf mich änderten sich.

Er sah nicht mehr die lästige Mutter, er sah die willige Frau in mir. Ich pflegte meinen Körper wieder mehr. Friseur, Peeling, manchmal dezentes Make-Up. Beine, Arme, Achseln und inzwischen sogar die Muschi regelmässig rasiert. Ich wollte meinem Sohn etwas bieten, wenn ich schon nicht mehr die Spannkraft eines gleichaltrigen Körpers habe.

Oft berührte er mich verstohlen und heimlich. Drückte mir in der Küche kurz seinen harten gegen den Po. Massierte kurz meine Brust durch das Shirt im Vorbeigehen oder tätschelte auf dem Sofa beim Fernsehen meinen Po. Früher flüchtige Gute-Nacht-Bussis wurden nun zu wilden Zungenküssen. Das hielt die Sucht aufeinander am kochen.

Wir warteten geduldig passende Gelegenheiten ab. Das bedeutet wenn Becci sicher nicht Zuhause sein würde. Von meiner Menstruation liess sich Konrad nicht abschrecken, nur von seiner Schwester. Es war mal wieder so weit, die Hormone in unseren Körpern stauten sich schon über Tage, die heimlichen Blicke aufeinander wurden wieder begierlicher. Becci’s verschwinden herbeigesehnt.

Man hörte draussen im Flur Becki’s Stimme rufen: „Also, ich gehe dann mal! Komm erst morgen nach der Uni wieder!“ Ihre Absätze tackerten laut auf dem Fliesenboden, dann wurde die Wohnungstüre lautstark ins Schloss gezogen. Es war genau das was wir seit Tagen hören wollten, wir achteten nicht auf die ganze Tatsache.

Darauf hatten Konrad und ich anscheinend beide gewartete. Ich wollte zu Konrad ins Zimmer, er zu mir ins Schlafzimmer. Wir trafen uns auf dem Flur. Hätten wir noch etwas aufgepasst dann wäre uns aufgefallen dass sich Becki’s Zimmertüre leicht bewegt hat. Sofort umarmten wir uns gierig und unsere Münder trafen sich leidenschaftlich.

Im normalen Hausfrauenalltag trage ich am liebsten Zuhause lange weite Shirts als Kleidersatz. In verschiedenen Kombinationen. Mal enger und kürzer, mit weiten Ausschnitten an Rücken und Front. Mal länger und luftiger, ähnlich eines Nachthemdes. Mal mit, mal ohne Unterwäsche oder Strumpfhose oder Leggins. Je nach Temperatur, Situation Zuhause und Laune.

Dieses Mal hatte ich gehofft das Becki endlich verschwindet. Ich hatte gehofft das Konrad Zuhause blieb, zu faul zum Onanieren sei und sich statt dessen meines Körpers bedienen wollte. Er weiß inzwischen dass ich bereit für ihn bin. Jederzeit. Ich brauchte es. Ich wollte auch mal wieder einen Schwanz im Unterleib, jetzt wo es mit dem willigen Sohn im Haushalt so leicht verfügbar schien.

Dementsprechend trug ich ein schönes Shirt. Ziemlich luftig, ziemlich transparent und sehr kurz. Man sah viel Bein. Inzwischen sorgsam rasierte Beine, wie alles andere auch. Und hinten den Ansatz der Pobacken wenn ich mich nur ein klein wenig bückte. Ohne Unterwäsche. Und mit etwas höheren zierlicheren Pantoletten, deren Absätze laut klackerten. Meine Brüste zeichneten sich deutlich durch den weich fließenden Stoff hindurch, besonders die dunklen Brustwarzen.

Ich schwanke dabei immer etwas. Die Schwerkraft würde mir gebieten einen BH zu tragen. Andererseits wirkte es so ruchvoller. Williger. Bereiter. Ich hatte den Eindruck dass sich Konrad an meinen etwas festeren Hüften und den leicht hängenden Brüsten nicht stört. Er hatte keine Freundin, ich bin willig und leicht verfügbar. Das ist es was ich ihm signalisierte und das was er dankbar annahm. Wahrscheinlich noch viel öfters wenn Becki regelmässiger ausser Haus wäre.

Wir knutschten heftig und leidenschaftlich, Konrad zog sich noch im Flur Jogginghose und Unterhose vom Leib. Zappelte dabei etwas weil er unsere Lippen nicht abreissen lassen wollte. Dann bugsierte ich meinen Sohn gleich seitlich in die Küche. Setzte mich auf ein freies Stück der Arbeitsplatte, dabei streifte das kurze Shirt hinter den Po. Mein Unterleib war blank.

Konrad nahm meine Beine in seine Hände, öffnete diese noch weiter als ich es selbst tat. Laut polterten meine Pantoletten zu Boden. Sofort griff ich nach seinem harten Schwanz, führte diesen genau vor den Eingang meiner wirklich bereiten Grotte und er drang hart in mich ein. Wir sahen uns direkt in die Augen und Konrad begann mit einem hohen Tempo. Ich finde es Geil meinem Sohn dabei ins Gesicht zu sehen, in vollem Bewusstsein wer mich da gerade vögelt.

Irgendwann konnte ich meine Augen nicht mehr offen halten. Ich liess meinen Oberkörper zurückfallen bis ich an der Mauer anstand, mein Becken rutschte vorne etwas weiter über die Arbeitsplatte hinaus. Mein Körper wurde ganz schlaff, ich nahm genüsslich die wirklich harten Stöße meines Sohnes. Nach zwei regulären Entbindungen kann, nein muss ein Mann da unten mit seiner Stange nicht mehr so zimperlich sein.

Meine Brüste, mein ganzer Körper erzitterte bei den energiegeladenen Stößen des jungen Mannes. Inzwischen hielt er es schon ausreichend lange mit der blanken Eichel in mir aus, hatte offensichtlich auch ausreichende Erfahrung von seiner Ex-Freundin eingebracht. Ich wusste er würde sich erst gehen lassen wenn ich ebenfalls erkennbar so weit wäre. Dazu bin ich innerlich auch weit genug damit ein Mann seinen Level entsprechend steuern kann. Die Kraft, die Wucht der Stöße in meine Muschi zeigte mir dass sich Konrad seiner Sache recht sicher schien.

Ich ließ meine Gedanken treiben, gab mich seelig den Gefühlen hin. Mein eigener Sohn bumst mich. Und er macht es wirklich gut. Es ist schön. Vor allem so spontan und leidenschaftlich. Beide wollten es, beide dürsteten danach. Jetzt rammelt er mich wie ein Berserker. Seine Hände griffen ziemlich grob meine Oberschenkel um diese halten zu können. Deshalb schlang ich meine Beine um seinen schlanken Körper herum.

Die Stöße, also der Hub wurde dadurch kürzer, nicht jedoch die gnadenlose Wucht geringer. Es war mir egal, denn ich war schon soweit. Ich fühlte es wallen in mir. Mein Unterleib zuckte und verkrampfte, mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, paarmal dotzte mein Kopf an die Wand.

„Jaaaaaaaaa Konrad, du machst das so gut……“

Meine Fingernägel krallten sich grob in seine Brust.

„Ooooooooohhhhhh Konni, du weisst was Mamma braucht……“

Dann erwischte mich der brutale Orgasmus. Es warf mich trotz der gekrümmten Sitzhaltung umher, ich konnte nur mühsam meine Lautstärke kontrollieren. Die Nachbarn müssen nicht alles mitbekommen. Konrad tackerte mich wie ein Presslufthammer. Ich wartete auf das wärmende Gefühl seines Sperma im Unterleib. Hing schlaff auf der Platte, meine Oberschenkel grob fixiert von seinen Händen vor seinem Rohr.

Bald brach Konrad unvermittelt ab. Atmete wild, schwitzte stark. Ich zwang mich mühsam wieder ins sitzen, umarmte Konrad damit meine Bauchmuskeln entlastet wurden. Ich fühlte wie reichlich Muschisaft neben der harten Stange heraus gepresst wurde.

„Du kommst nicht, Konradschatz?“

„In dieser Position bist du etwas zu weit für mich. Vielleicht auf dem Boden nochmal?“

In diesem Moment seitlich von uns ein Geräusch, wir fuhren beide erschreckt herum. Becki stand in der nur leicht geöffneten Türe, man sah den halben Kopf. Sie lächelte uns etwas peinlich berührt an. Fand als erste ihre Worte wieder.

„Wow! Hab ich mir doch gedacht. Hat mich mein Gefühl die letzten Wochen also nicht getäuscht.“

Wir wussten nicht was wir tun sollten. Hektisch aufhüpfen und so tun als ob? Lächerlich. Zu eindeutig die Szene. Ich saß auf der Küche und Konrad’s Rohr steckte in mir. Obwohl aus dem Rohr gerade ein Röhrchen oder Schlauch wurde. Wer will es ihm verdenken.

Dann trat Becki ebenfalls ganz in die Küche, langsam zu uns hin. Im Kleid, mit welchem sie nur scheinbar vorhin die Wohnung verlassen hatte. Ohne Schuhe, mit Strumpfhosen an den Beinen. Deswegen hörten wir sie nicht, sie hatte es so geplant.

„Ähhhm Becki….“ versuchte ich eine Ausrede, „…..ich probiere Ausnahmsweise nur gerade ob bei deinem Bruder da unten wieder alles in Ordnung ist. Ob er sich eine Freundin mit allem drum und dran suchen kann.“

Rebecca lächelte. „Und das muss man zwei- oder dreimal mal in der Woche testen? Aber ich verstehe dich, Mama. Ich hätte nicht gedacht dass mein Vollspack von Bruder so ein gnadenloser Stecher sein kann. Also, das was ich eben die ganze Zeit sah….. wirklich Wow! Ihr beide geht ja mal so richtig ab.“

„Warum, was hast du alles gesehen?“ Fragte Konrad leise.

„Eigentlich fast alles. Gehört absolut alles. Und von allem genug um zu Wissen dass ihr das nicht zum ersten Mal macht. Auch nicht zum zweiten oder dritten Mal. Ihr seid aufeinander eingespielt. Konrad weiss genau was er macht und du Mama gibst dich vertrauensvoll hin. Das braucht reichlich Übung. Und die Art wie ihr euch küsst. Das ist nicht Pflichtbewusstsein, das ist Leidenschaft.“

„Rebecca…..“ Fing ich an.

Meine Tochter lächelte. „Lass gut sein, Mama. Du bist alleine, er ist alleine. Es bietet sich an. Und ihr mögt euch offensichtlich. Ich verstehe es. Was ich nicht verstehe, was mich etwas enttäuscht ist dass ihr beide das heimlich macht. Mit Papa damals hast du auch nicht so hintenrum gevögelt, man hörte euch manchmal Nachts aus dem Schlafzimmer heraus. Und wir haben kein Trauma davon getragen. Oder hast du etwa ein Trauma?“ Sprach sie an Konrad gewandt.

Rebecca schien amüsiert. Konrad und ich hätten uns beide am liebsten in Luft aufgelöst oder wären vor Scham im Boden versunken, er hatte ein knallrotes Gesicht. Rebecca musterte uns beide, sah zwischen unsere Bäuche hinein.

„So wird das aber nichts mit vögeln? Der erschien mir vorhin bedeutend härter?“

„Wundert dich das etwa?“ Fragte Konrad etwas gereizt. „Hast du nicht irgendwas zu tun? Musst du hier stehen bleiben?“

„Müssen nicht. Aber mich würde halt interessieren wie das jetzt ausgeht?“

„Die Sache ist beendet. Also ich hab jedenfalls keinen Bock mehr.“ Konrad schien echt angepisst.

„Ooooch schade. Wo du noch nicht fertig bist. Also ich fand das echt schön wie ihr beide das macht. Wie ein richtiges Liebespaar. Total romantisch und trotzdem voller Leidenschaft. So würde ich mir das mit meinem Freund auch wünschen. Aber der tut immer super Übervorsichtig rum, hat andauernd Angst dass er was falsches macht. Fragt bei jedem Scheiß 10 mal und wenn er sich nicht sicher ist dann lässt er es lieber. Dabei wird eine Frau auch beizeiten gerne mal so richtig durchgehackt? Nicht wahr, Mama?“

„Also Rebecca, ich fände auch dass es besser wäre wenn du uns die Situation jetzt privat auflösen lassen würdest. Mir ist es megapeinlich und deinem Bruder sicher auch. Wir reden nachher im Wohnzimmer in Ruhe.“

„Und wenn ich nicht reden will? Sondern meinen Bruder auch mal antesten mag, das selber fühlen?“ Becki ließ sich nicht abwimmeln.

„Was soll das denn jetzt wieder?“

Konrad schwankte zwischen Aggression und Schwanz einziehen. Wobei sein Pimmelchen schon vorgeeilt ist. Er entglitt meiner Muschi und Konni stellte sich etwas weiter neben mich. Suchte mit den Augen seine Hose am Boden, man sah diese im Flur liegen. Kam jedoch nicht dran weil Becci dazwischen stand.

Rebecca begann sich das Kleid vorne aufzuknöpfen. Ich glaubte nicht richtig zu sehen. Konni machte ebenfalls große Augen. Dann streifte sie ihr Kleid über die Schultern und warf es achtlos auf den Esstisch. Stand ohne BH, nur mit Slip und Strumpfhose vor uns. BH braucht Becki noch nicht, sie hat relativ kleine feste Brüste. Mit nun steinharten Nippelchen. Ein leckerer Anblick, so offen und direkt sah ich meine Tochter länger nicht mehr. Auch Konrad’s Augen saugten sich an der appetitlichen Oberweite seiner großen Schwester fest.

„Was ist Konni, gefalle ich dir? Deinem Blick nach schon. Darf ich auch mal testen ob du nach deinem Beschnitt gut genug für eine Freundin bist?“

„Rebecca, das geht nicht! Das ist Unmoralisch!“ Warf ich entsetzt ein.

„Mama, willst du mir etwas von Moral erzählen? Oder lieber von Egoismus? Lassen wir Konrad selber entscheiden. Ob er mich Bumsen mag. Willst du, Konrad?“

Rebecca hob nacheinander ihre Füße, zog sich Strumpfhose und Slip auch noch vom Leib, das blieb verstreut am Boden liegen. Sie ging auf Konrad zu und schmiegte sich seitlich an ihn. Hängte sich mit einer Hand an seine Schulter, mit der anderen streichelte sie seinen flachen Bauch. Man sah Konni an dass er sich am liebsten verdrückt hätte, jedoch Becci stand schon so dass er nicht sofort davon kam. Konni hätte sich vorbei drängen müssen.

Sein Blick wanderte gehetzt zwischen mir und seiner nackten Schwester hin und her. Sie ist wirklich ein bezaubernder Anblick mit ihren 21 Jahren. Man sah ihm seine Spaltung an. Der jugendliche reizvolle Körper seiner Schwester. Die Loyalität zu mir. Er hatte das schon mal. Zwei Frauen gleichzeitig – und saß urplötzlich alleine da. Sein Blick wirkte Rat- und Hilflos. Rebeccas Hand wanderte langsam in Konnis Schritt hinein, knetete sanft das schlaffe Pimmelchen.

„Was soll ich tun, Mama?“

„Nimm sie wenn du magst. Du kennst deine Schwester, sie gibt erst Ruhe wenn du tust was sie mag oder wenn du ihr jetzt kräftig auf die Finger klopfst. Egal was du tust, es ändert nichts zwischen uns.“

Rebecca knetete Konnis Beutel und die schlaffe Nudel. Konrad wand sich etwas unwohl. Sein Blick wanderte immer noch zwischen mir und Becci hin und her, jedoch blieben seine Augen immer länger an seiner hübschen Schwester kleben. In dem Moment ahnte ich schon was kommen wird. War gleichzeitig auch fasziniert wie geschickt meine Tochter mit einem Mann umgehen kann. Diese Selbstverständlichkeit im tun erfordert jahrelange Routine.

„Soll ich derweil gehen?“

Sie antworteten Gleichzeitig.

Becci total gelassen: „Du kannst gerne bleiben Mama. Ich habe euch ja auch länger zugesehen. Ich hab kein Problem wenn du mir ebenfalls zusiehst.“

Konni total panisch: „Mama, bitte bleib!“

Langsam regte sich der schmierige Schrumpelmann in Konni’s Schritt wieder. Der musste noch total schleimig von meinem Saft sein, jedoch Becci schien das so garnichts zu machen. Im Gegenteil: Sie ging in die Hocke und nahm das auferstehende Glied ihres Bruders in den Mund. Nuschelte:

„Hmmmm, wie gut du schmeckst, Mama!“

Woher hatte sie einen Vergleich? Becci saugte sich energisch am Schwanz ihres Bruders fest. Erst wollte ich wirklich gehen. Dann blieb ich doch. Fasziniert vom Schauspiel, gebremst von Konrad’s flehendem Blick. Becci kann das anscheinend recht gut, obwohl man Konni seine Furcht ansah stand der Schwanz relativ schnell wieder.

„Wo Brüderchen? Hier, auf der Platte wo du Mama gebürstet hast?“

Konnis nicken war nicht wirklich eine Zustimmung. Er schien sich irgendwie mit der Situation zu arrangieren. Wie weit das heftige Blaskonzert zu seiner Meinungsbildung beitrug kann ich nur ahnen. Als Becci den Eindruck hatte dass Konni wohl nicht mehr davon laufen würde hopste sie mit dem Po auf die Arbeitsplatte, genau an die Stelle wo ich eben noch saß. Lehnte ihren Oberkörper auf die Ellenbogen zurück, zog die Unterschenkel nah an und spreizte die Oberschenkel weit. Was für ein schöner Anblick!

Wir sahen beide voll in Becci’s Dreieck hinein. Becci ist komplett blank. Sehr feste und fleischige Schamlippen. Trotz der weit geöffneten Beine blieb die Pflaume geschlossen. Unten am Damm rann ein winziges silbrig glänzendes Bächlein heraus und mischte sich auf der Arbeitsplatte mit meinen Hinterlassenschaften.

„Konni? Fickst du mich jetzt?“

Konrad sah mich nochmal fragend an. Mir passte das jetzt überhaupt nicht. Ich war wütend auf meine Tochter. Aber was sollte ich tun? Ich trat auf Konni zu, ergriff seinen Schwanz und führte ihn daran zwischen die Beine seiner Schwester, direkt vor ihre anscheinend bereite Muschi.

„Mach Konni, sie gibt ja sonst doch keine Ruhe. Wenn du dich überwinden kannst?“

Wobei bei diesem einladenden Anblick, bei einer solch direkten offensichtlichen Einladung sollte sich wahrlich kein Mann überwinden müssen. Becci ist um einiges Ansprechender als ich mich selber noch fühle, ich besah sie mit etwas Neid. Es war lange her dass ich auch so aussah.

Konrad schien sich zu berappeln, taxierte die blanke Scham seiner Schwester. Ich merkte wie sein Widerstand weiter schmolz, ich führte seinen inzwischen recht harten Schwanz genau an das kleine Trichterchen unterhalb der Schamlippen und oberhalb ihres Dammes.

Wenn es denn so sein soll dann will ich wenigstens den Schwanz einführen. Mein letztes Aufbäumen, die letzte kleine Geste um irgendwie die Kontrolle zu behalten. Ich führte den Schwanz in die kleine Muschi ein, bis die freiliegende Eichel ganz zwischen den Labien verschwand, dann musste ich meine Hand vom Schaft nehmen weil diese natürlich im Weg war.

Konrad griff sich grob die Oberschenkel seiner Schwester. Man sah ihm an dass er irgendwie sauer war. Zudem sollte er von der abgebrochenen Nummer mit mir am Pimmel schon etwas abgestumpft sein, so dass er es bestimmt in meiner wesentlich engeren Tochter noch ausreichend lange aushalten würde.

Konrad legte sofort los. Er bumste seine Schwester ziemlich hart, vor allem schon vom Anfang weg. Keine Zärtlichkeit, kein langsames einstimmen. Er bumste sie einfach. Volles Rohr. Ich stand ja direkt daneben und beobachtete. Becci’s Bauchdecke wurde bei jedem harten Stoß etwas bewegt, er verdrängte ihre Eingeweide. Becci ist noch deutlich schlanker wie ich. Und sicher auch enger, ohne Entbindungen. Konrad musste mit sichtlich Kraft eindringen.

Rebecca sah ihren Bruder mit offenem staunenden Mund an, mit einer solch rabiaten Attacke hatte sie nicht gerechnet. Mir ging das voll gegen den Strich was ich da sah. War es Eifersucht? Oder Neid? Becci hatte das selbe Recht — oder Unrecht wie ich auf diesen Schwanz. Es war nicht richtig. Becci drängte sich zwischen uns, obwohl sie einen Freund hat. Ist sie gar mit dem Unzufrieden? Vergönnt sie es mir nicht? Oder will sie wirklich nur testen?

Ich beschloß Konrad zu helfen, damit er es schneller hinter sich hatte. Fasste mit zwei Fingern an Becci’s Clit und rieb darauf, ließ die kleine Knospe unter der Hautfalte seitlich springen. Rubbelte, massierte die kleinen Schamlippen welche erstaunlich um den eindringenden Schwanz gespannt wurden. Konrad sah mir aufmerksam zu was ich da an seiner Schwester veranstaltete.

Ihr Kitzler trat weiter aus der schützenden Hautfalte hervor, ich konnte den nun besser mit der Fingerkuppe erreichen. Rieb an der Knospe nun so wie ich es bei mir immer tun würde. In Becci’s Bauch begann es zu zucken — oder war es die hämmernde Stange in ihr die alles weiche Verdrängte? Ich rieb weiter, wollte meinen Sohn, seine Stange so schnell wie möglich wieder für mich haben.

Becci kam schliesslich. Der Orgasmus warf sie wild umher, das Mädchen kam sowas von hart! Sie sah mich total vorwurfsvoll an, keine Ahnung warum. Weil es so zu schnell vorüber war? Ich trat etwas erschreckt schnell zwei Schritte zurück, so als wäre ich das nicht gewesen. Fehlte nur noch dass ich mit dem Finger auf meinen Sohn zeigte: Der war’s, der war’s!

Ich hoffte innerlich der seltsame Spuk wäre nun vorüber und Becci verzieht sich wieder. Sie hat doch einen Freund, wozu braucht sie dann Konrad? Ich habe keinen Mann, fühlte mich eher im Recht. Meine Tochter jedoch dachte garnicht daran aufzuhören , so wie ich das eigentlich für mich nun erwartet hatte.

Kaum war ihr harter Orgasmus am abklingen rappelte sie sich auf, umarmte ihren Bruder und sprang noch auf seiner Stange steckend auf den Boden. Konrad bekam dabei logischerweise Übergewicht nach hinten, Becci fing seinen Sturz auf indem sie ihn am Hals hielt und seitlich mit ihren Beinen neben seinem Körper aufkam. Dabei glitt sein Pimmel aus ihr heraus.

Ich erschrak ziemlich heftig, wollte aus einem Reflex heraus den Sturz verhindern, aber es ging zu schnell und ich stand zu weit weg um noch ins Geschehen einzugreifen. Glücklicherweise passierte nichts weiter.

Denn Konrad bremste seinen rückwärtigen Sturz zusätzlich mit beiden Händen nach hinten, dann lag er rücklings am Boden und sah mich an wie eine Schildkröte. Becci hockte sich sofort ohne zu zögern auf die harte Stange und begann zu reiten. Wow, meine Tochter ist wohl nicht zimperlich mit ihren Männern? Sie machte das erkennbar nicht zum ersten Male.

Becci krallte ihre Finger in die Brust ihres Bruders, schloss ihre Augen, warf den Kopf weit in den Nacken. Ihre Haare wirbelten wild. Meine Tochter hob ihr Becken kaum, sie ließ den harten Pfahl ihres Bruders eher tiefer stecken und rieb mehr ihr Becken vor und zurück. Der musste doch jetzt bei ihr innen anstehen? Tut ihr das nicht weh?

Dieses Handeln kenne ich auch aus der Vergangenheit mit meinem Mann noch, eine Frau verkantet sich dabei den Penis mehr und es drückt rhythmisch von innen auf die Clit. Das hat auch was. Man muss nur auf die Tiefe achten, sonst wird es unangenehm. Ich zumindest mag es nicht wenn die Eichel innen schon am Eingang zur Gebährmutter reibt. Becci scheint da anders drauf zu sein.

So stand ich nur unbeteiligt in meiner Küche und sah meinen Kindern beim ficken zu. Seltsam, wirklich seltsam! Allerlei Gefühle wallten in mir auf. Es erregte mich einerseits einem jungen ansprechenden Pärchen beim Bumsen zuzusehen. Becci genoß es sichtbar, langsam schien sich auch Konrad mit seiner Schwester anzufreunden. Seinem Gesichtsausdruck und seinem stöhnen nach, er legte seine Hände zögerlich seitlich an die schlanken festen Oberschenkel seiner Schwester.

Andererseits wurde ich etwas wütend, wie egoistisch sich Becci zwischen mich und meinem Sohn gedrängt hatte, es war als hätte sie mir etwas weg genommen. Meine eigene Erregung schwand etwas, ich hätte gerne meinen eigenen Fick zumindest bis zum Ende genossen wenn sich Becci schon dazwischen drängt. Hoffentlich hätte Konrad danach noch Bock auf seine reife Mutter nach dem jugendlichen Körper seiner Schwester? Becci ist schon wirklich ansprechend. Und bestimmt auch sehr viel enger wie ich noch.

Ich trat hinter meine Tochter, stellte mich mit breiteren Beinen seitlich der Knie meines Sohnes, stützte mit meinen Beinen ihren Rücken. Bückte mich, griff mach den kleinen Brüsten meiner Tochter. Krallte mit viel Kraft mit Daumen und jeweils 3 Fingern in das feste Fleisch, zerrte an den Brüsten, begann mit meinen Zeigefingern die kleinen harten Nippelchen zu reizen. Becci sollte einfach nur endlich schnell fertig werden, meine Laune besserte sich nicht.

Augenblicklich krallte sie ihre Finger noch heftiger in die Brust ihres Bruders und begann zu jammern. Konrad sah mir etwas ungläubig zu. Wieder ging es relativ zügig, meine Tochter kommt nochmal. So richtig schütteln konnte sie ihren schlanken Körper nicht, da sie von meinen Beinen und Händen und von Konrad’s Händen an ihren Oberschenkeln fixiert wurde, der nun ebenfalls kräftiger zupackte.

Becci zuckte noch paarmal am ganzen Körper, dann kämpfte sie sich mühsam nach oben. Selbstverständlich half ich ihr dabei, hatte es ja nicht weit mit den Händen von ihrer Oberweite unter ihre Achseln. Meine Tochter stand also einfach ungerührt auf, ziemlich verschwitzt, sah auf ihren am Boden liegenden Bruder hinab, musterte gierig seinen Pimmel.

„Wow! Einfach wow, Brüderchen. Das hat was!“ Dann sammelte sie ihre Bekleidung zusammen und leise patschte sie Barfuß aus der Küche, gleich darauf hörte man die Schiebetüre der Duschkabine rumpeln und Wasserrauschen. Konrad und ich sahen uns erstaunt an. Ist der seltsame Spuk nun vorüber? Der Penis meines Sohnes schien etwas weicher zu werden, schwoll aber nicht vollständig ab.

„Was war das denn eben?“ Fragte mich Konrad etwas ratlos, stemmte sich auf seine Ellenbogen und musterte mich im Gesicht.

„Du kennst doch deine Schwester. So ist sie eben. Aber dass sie so weit gehen würde hätte ich jetzt auch nicht gedacht.“

„Magst du dann noch, Mama? Du siehst eher etwas verärgert aus?“

„Schon ja. Also mögen ja und verärgert ja. Auf deine Schwester, nicht auf dich.“

Konrad schien etwas erleichtert. Er rappelte sich nun ganz vom Boden auf, auch ihm half ich. Griff dann an seinen total schmierigen, etwas weicher gewordenen Schwanz. Die aufsteigende Duftwolke roch nur nach Frau, nicht nach Sperma. Und Becci muss sowas von ausgelaufen sein?

„Und wo, Mama?“

„Hier habe ich keine Lust mehr. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Und zu schließen. Ich habe keine Lust nochmal auf eine so taktlose Störung.“

Ich führte meinen Sohn mit der Hand am Schwanz in mein Zimmer, sperrte tatsächlich hinter uns zu. Becci duschte im Moment hörbar, aber keine Ahnung was ihr noch alles einfallen würde? Nach nur wenigen Wichsbewegungen wurde sein Schwanz etwas härter. Noch nicht ganz prall, aber fest genug um in mich dringen zu können. Meine Muschi macht nicht soviel Widerstand wie die meiner Tochter. Meine Augen sahen sich suchend im bekannten Zimmer um.

Ich trat auf meine Kommode zu, zog eine mittlere Schublade heraus und stellte einen Fuß auf die Kante. Legte meinen Oberkörper mit den Ellenbogen auf der Kommode ab, streckte mein Hinterteil so weit und einladend nach hinten hinaus. Dass mein Sohn auf mich nach seiner knackigen Schwester überhaupt noch Bock hatte? Warum hatte er nicht in ihr abgespritzt? Hatte ihn ihr rücksichtsloses Verhalten etwas abgetörnt? Oder hat er sich mittlerweile so gut unter Kontrolle?

Konrad musste nach dem längeren Bumsen und den mehrfachen Unterbrechungen nun am Schwanz reichlich abgestumpft sein, dementsprechend hart nahm er mich. Er griff grob mein Becken seitlich und drang reibungslos in mich ein. Vielleicht war die gute Schmierung weniger von mir selber als seine schleimige Schwester, die noch reichlich an seinem Schwanz klebte?

Egal. Wie ich die Stange heftig in meinem weiten Unterleib wühlen fühlte verrauchte mein Ärger zunehmend. Ich verdrängte mit Macht die Gedanken an das was vorhin in der Küche geschah, langsam kam ich wieder in Stimmung. Konni stöhnte.

„Ooooohh Mama, du fühlst dich viel besser an!“

„Wa-rum-das-denn?“ Ich konnte nur in dem Takt seiner heftigen Stöße reden, seine wuchtige Stange presste mir immer wieder die Luft aus dem Körper. „Dei-ne-Schwes-ter-ist-doch-echt-toll-ge-baut?“

„Bei Becci muss man ständig an was anderes denken, man kämpft gegen einen Vorzeitigen und muss aufpassen dass er anders herum nicht zu weich wird. Es fühlt sich auch etwas unpersönlich mit ihr an. So eindeutig aufs ficken beschränkt“

„Oh-ja-dann-gib-es-Ma-mi-so-rich-tig-hef-tig!“

Laut klatschte Konrad’s Becken auf meinen breiteren Po, ich wurde heftig durchgeschüttelt. Der Zwischenfall mit Becci verlor an Bedeutung. Mein Sohn zeigte mir eindeutig dass er mich wollte. Von einem Höhepunkt war ich jedoch noch weit entfernt.

Dafür spritzte Konrad etwas überraschend seinen Saft in mich. Er drückte seinen Schwanz extrem tief ein und hielt mich rabiat mit den Händen auf seiner Stange gepfählt, das war genau der Moment den ich nicht so gerne mag, dann fühlte ich in Schüben seinen Saft in meinen Unterleib spritzen. Wenige Augenblicke später liessen mich seine Hände los. Wer will es dem Jungen verdenken, so lange wie er bereits durchhalten musste?

Konrad zog mich etwas ungeduldig auf mein Bett, kuschelte sich eng an mich, suchte mit einer Hand den Weg in mein Dreieck und stimulierte mich sanft im Schritt. Sein Mund begann mein Gesicht mit heissen Küssen zu überdecken, ich schloss meine Augen damit er nicht in seiner ungestümen Art noch schmerzhaft die Pupille traf.

Konrad wollte mich, jetzt fühlte ich es genau. Er hatte abgespritzt und sollte eigentlich erstmal erlöst sein. Statt dessen fiel er wieder über mich her. Das war fühlbar kein Pflichtgefühl, er wollte mich als Frau. Das peitschte meine Erregung erst so richtig. Er küsste sich über meinen Hals hinab auf meine Brüste, welche lange nicht mehr so knackig sind wie die seiner Schwester. Er saugte sich trotzdem an meinen Nippelchen fest, fast als wolle er wieder gestillt werden.

Ich zwickte meine Oberschenkel fest zusammen damit ich seine massierende Hand auf keinen Fall aus dem Dreieck verlieren würde. Konrad krümmte seinen Körper etwas, legte sich anders neben mich, küsste sich über mein Bäuchlein zum Schamhügel hin. Er machte mich schier Wahnsinnig! Konni wirkte richtig erregt. So viel geiles Engagement hatte er seiner Schwester nicht annähernd entgegen gebracht. Gefiel ich ihm etwa trotzdem noch?

Immer weiter küsste sich Konrad in mein Dreieck hinein, mit einem reichlichen Umweg über meine Beuge und die Oberschenkel, ganz unverkennbar zur Muschi hin. Konni zerrte meine Beine auseinander, ich hielt dagegen.

„Du musst das nicht tun! Du kannst mich auch gerne noch ficken.“

Ich dachte mit etwas Bedenken an die reichlichen diversen Säfte die aus meiner Gruft sickerten, ich konnte es bis zu mir hoch riechen.

„Aber ich will genau das tun, Mama!“

Mit erheblichem Nachdruck öffnete Konni meine Beine, legte sich mit seinem Körper dazwischen, sein Mund suchte direkt und sofort meine Muschi. Er leckte aber nicht großflächig oder saugte sich fest. Der Großteil der Säfte rinnt ja unten aus der Muschi heraus über den Damm, so ganz geheuer war ihm das dann wohl doch nicht?

Aber seine Zunge wurde fleissig, besser die Zungenspitze. Mit den Fingern legte er meine kleine Knospe frei und die flinke Zungenspitze bearbeitete direkt das zarte rosa Gewebe welches so unendlich empfindlich ist. In diesem Moment war ich nach dem heftigen Fick so weit dass ich diesen brutalen direkten Reiz aushalten, ja in steigende Erregung umsetzen konnte.

Auch ich kam nun, es warf mich heftig umher und Konni musste reichlich Kraft an meinem Becken aufwenden damit er mich nicht vom Mund verlor. Durch meine starken Muskelkontraktionen im Unterleib wurden nochmal Schwälle von Säften aus meiner Gruft gepumpt, welche den Damm hinab ronnen und sich weitflächig im Laken ausbreiteten. Ich spürte es ganz genau wie es nass und kühl an meinem Po wurde. Ich lag, wand mich in der eigenen Suppe.

Wie mein wildes zappeln etwas abklang robbte sich Konni zu mir hoch, ich legte mich etwas anders um aus der Pfütze heraus zu kommen. Konni’s Hand suchte meine Brust, welche er ganz zärtlich tätschelte und knetete, begann einen unglaublich liebevollen Kuss. Wir schmusten wirklich noch eine ganze Zeit recht einfühlsam miteinander, bis ich zu meinem Bedauern dringend auf’s Töpfchen musste. Wie ich wieder aus dem Bad kam schlief Konrad fest in meinem Bett. Er sieht echt süß aus.

Etwas veränderte sich dann die nächsten Wochen doch zwischen meinem Sohn und meiner Tochter. Becci übernachtete nun wieder etwas öfters bei uns Zuhause. Und des Morgens stand sie immer wieder eine halbe Stunde früher auf, schlich heimlich in das Zimmer ihres Bruders. Ihr gemeinsames tun blieb dann nicht mehr ganz so heimlich, manchmal rumpelte es schon gewaltig in dem kleinen Bett von Konrad. Das bloße ficken schien ihn nicht mehr zu stören. Oder sie hatten einen persönlicheren Umgang miteinander gefunden?

Gelegentlich dauerte es sogar so lange, dass sie danach schnell gemeinsam Duschen mussten damit sie noch rechtzeitig das Haus verlassen konnten. Ich gewöhnte mich daran. Hatte Anfangs noch immer etwas Bauchgrummeln dabei, aber wie ich merkte dass mich Konrad trotzdem nicht vernachlässigte konnte ich mich sogar ein klein wenig Freuen dass die Beiden näher zueinander fanden.

Zumindest hörte die oft Bösartige rumhackerei der Geschwister aufeinander schlagartig auf, ihr Umgangston miteinander wurde richtiggehend freundlich, fast schon liebevoll. Sowas gab es die letzten 18 Jahre nicht mehr, früher haben sie sich sogar oft geprügelt. Becci war nie sehr zimperlich mit ihrem kleinen Bruder — und jetzt das. Mich würde nur interessieren wie sie das mit ihrem Freund Zuhause regelt? Merkt denn der das nicht?

Wie Becci ihr Studium abgeschlossen hatte ließ sie sich von ihrem Freund weichklopfen und heiratete ihn, zog ganz mit in seine Wohnung. Das war schon ein seltsamer Moment wie Konrad seine große Schwester anstatt dem Brautvater zum Altar führte.

Keine 72 Stunden vorher hatte er sie noch gevögelt. Und 72 Stunden danach nochmal, wie sich Becci bei uns in ihre Flitterwochen verabschiedete. Auch später kam Becci immer wieder mal wieder auf eine Tasse Kaffee und eine Ladung Sperma vorbei, so ganz schien ihr der Ehemann wohl nicht zu reichen?

Konrad wuchs in dieser Zeit unheimlich an sich. Er wurde ein sehr ausdauernder, dominanter Liebhaber, ein richtiger kleiner Macho. Zu recht, er kann einer Frau echt was bieten. Er entwickelte ein unglaubliches Selbstbewusstsein gegenüber Frauen, er bekam die gewisse Ausstrahlung. Von wegen Sex mit den Eltern verursacht schwere seelische Schäden? Da ahnte ich dass ich meinen Jungen wohl nicht mehr all zu lange für mich haben werde.

So war es dann auch. Konrad fand eine aufregend hübsche Frau. Seltsamerweise 7 Jahre älter wie er. Woher das wohl wieder kommt? Sie hatte schon eine Wohnung und er zog in Folge bald zu ihr. Einerseits vergönnte ich es meinem Sohn, andererseits fehlte mir schlagartig etwas im Leben. Der leicht verfügbare und erfüllende Sex mit Konrad. Glücklicherweise vergaß er mich nicht ganz und kam immer mal wieder auf ein Stößchen bei seiner Mutter vorbei. Auch zu Becci schien er noch regelmässigen „Kontakt“ zu halten.

So haben wir alle im Grunde von den damaligen gesundheitlichen Problemen meines Sohnes profitiert. Mir hatte es eine schöne Zeit beschert und ich weiß nicht ob unsere Familie sonst auch noch so einen Zusammenhalt entwickelt hätte. Ich jedenfalls freue mich jedes mal wieder wenn er mir noch seine beschnittene Stange in den Unterleib rammt.

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Diese Sexgeschichte wurde von Maria1969 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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