IM URLAUB MIT MEINER FREUNDIN

Veröffentlicht am 5. September 2023
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Ich hatte mit meiner Freundin geplant, was wir in den ersten gemeinsamen Urlaub nach unseren beiden achtzehnten Geburtstagen machen wollten.

Sie war im Mai, ich im Juni achtzehn geworden, und in den grossen Ferien wollten wir in die Welt und durch die USA reisen.

Susanne wollte an die Westküste, ich an die Ostküste, wir hatten uns noch nicht einigen können.

Einmal hatte ich gesagt „nehmen wird doch die Mitte“, doch als wir und das auf der Karte ansahen, war uns klar, das wäre nichts für uns.

Wir sahen uns dann im Fernsehen einen Film an, der über die Landschaft berichtete, die ‚The Big Easy‘ genannt wurde. Und uns beiden war klar, da wollten wir hin.

Als wir das unseren Müttern erzählten, dass wir, grade achtzehn, dort hin wollten, gab es erst einmal Protest. Von wegen, wir seien zu jung, zu Unerfahren, ihre Kinder alleine in einem fremden Land. Beide lehnten also erst einmal ab.

Wir konnten unsere Väter nicht dazu überreden, den Müttern die Erlaubnis doch abzuluchsen, denn wir hatten beide keine Väter mehr.

Meine Mutter und mein Vater hatten sich scheiden lassen, als ich vier oder fünf war. Der von Susi verschwand, nachdem er irgendwelchen Scheiss gemacht hatte und von der Polizei gesucht wurde. Ihre Mutter liess sich dann von ihm scheiden. Da er nicht zum Termin erschien, musste sie zwar ein Jahr länger warten, konnte dann aber alles behalten.

In den folgenden Wochen drängten wir unsere Mütter einzeln oder gemeinsam. So versucht ich es beim Abendessen, Susi war an diesem Tag bei uns, mit „Mama, bitte. Als du so alt warst, bist du doch auch durch die Welt gereist.“

Mama sah mich etwas böse an, da sie von dieser Reise meinen Vater und mich mitgebracht hatte.

„Babs, bitte.“ Mama hiess Barbara, Susi nannte sie nur Babs.

Dann hatte Susi eine Idee „Babs, du und Mama, ihr könnte doch mitkommen und Wachhunde spielen.“

„Susi, ich glaube nicht, dass ich euch Sex verbieten kann, also warum würdet ihr einen Wachhund brauchen?“

Susi lächelte schelmisch „Damit wir fahren können. Bitte, Babs, mach mit.“

Doch Mama wollte nicht.

Am nächsten Morgen sah Mama uns wieder böse an, sie war wohl durch unseren Sex, Susi kam immer recht laut, gestört worden. „Könnt ihr nicht leiser sein.“ Dann schüttelte sich Mama komisch.

Auf dem Weg zur Schule sagte mir Susi. „Du, Dirk, deine Mutter ist wohl eifersüchtig auf mich.“

Da musste ich erst lachen, und dann nachdenken. Stimmt, sie hatte schon lange keinen Mann mehr mitgebracht oder war länger weg geblieben. Arme Mama. All die Jahre ohne Sex.

Am nächsten Abend versuchten wir es bei Susis Mutter. „Bea, du könntest mit Mama mitkommen.“ Susis Mutter hiess Beate, was ich zu Bea abgekürzt hatte.

„Komm, Mama, gib die eine Ruck, die Südstaaten waren doch schon immer dein Traum.“

„Kinder, ihr seid unmöglich. Ich werde mit Babs reden. Dann gibt es eine Entscheidung.“

Und die beiden Mütter rangen sich durch, uns zu begleiten. Was dann, als wir merkten, dass mit unserem Alter weder Susi noch ich ein Auto hätten mieten können, doch ganz praktisch war.

Wir bereiteten uns Gründlich auf alles vor. Suchten alle möglichen Sehenswürdigkeiten heraus und sammelten Orte, die wir unbedingt sehen wollten.

Zwei Wochen vor dem Abflug sassen wir an einem Wochenende zusammen und stellten fest, dass wir, um alles, was wir uns vorgenommen hatten, realisieren zu können, mindestens ein Jahr Zeit bräuchten.

So wurde unsere Liste geringfügig gekürzt.

Als es späte Nacht war, und wir immer noch nicht fertig waren, sagte Mama „Du Bea, ich schlafe heute bei euch.“

Da es bei Bea und Susi, so wie bei Mama und mir nur zwei Schlafzimmer gab, und Susi und ich zusammen schliefen, bedeutete das, dass Mama und Bea in einem Bett schlafen mussten.

„Dann könnt ihr euch ja schon einmal aneinander gewöhnen“, sage Susi. „Gute Nacht ihr beiden, und seid nicht so laut bei eurem Sex.“

„SUSI, sei nicht so frech“ kam von Bea, die sich aber ein Lachen verkneifen musste. Mama schüttelte nur den Kopf.

Am nächsten Morgen waren beide Mütter nicht wirklich ausgeschlafen. Susi schubste mich an, als sie sah, wie die beiden je eine Hand in die der anderen gelegt hatten. Die beiden verstanden sich, wie es aussah, besser als wir es erhofft hatten.

Den Sonntag über liessen wir die weitere Planung schleifen und legen uns in die Sonne.

Da es für vier Liegestühle zu wenig Platz gab, gingen wir an den See. Hier legten wir uns auf Decken in den Sand.

Susi cremte mich ein, und ich sie. Und unsere Mütter sich gegenseitig.

Als der Wecker klingelte, denn wir waren noch nicht braun genug, um den ganzen Tag in der Sonne zu liegen, stand ich auf. Susi ebenfalls, und wir sahen zu unseren Müttern. Die hatten sich die ganze Zeit mit den Händen gehalten. Das sah sehr vertraut aber auch zärtlich aus.

Susi zog mich zur Seite „Du, Dirk, da hat es wohl wirklich gefunkt. Ich finde es schön, dass Mama wieder jemand hat. Und du?“

Ich sah zu den beiden und sagte „Mama könnte sehr viel schlechtere Liebhaber finden. Dieser gefällt mir ausgesprochen gut. Fast so gut wie ihre Tochter.“

Susi knuddelte und küsste mich. „Komm, wir müssen sie wecken.“

Susi kniete sich neben ihre Mutter „Mama, aufwachen.“

Ich sah zu meiner. Beide wurden langsam wach. Man sah, wie sich ihre Hände kurz zusammenzogen, dann aber, als sie merkten, dass sie die andere Person noch in der Hand hatten, wieder lösten.

Mama war als erste soweit, dass sie etwas klarer denken konnte. „Wie, was ist denn?“

„Babs, Mama, ihr liegt zu lange in der Sonne und müsst aufstehen, bevor ihr einen Sonnenbrand bekommt.

Sex mit Sonnenbrand macht keinen Spass.“

Bea öffnete die Augen und fragte „Du hast Erfahrung darin?“

„Ja, im letzten Jahr habe ich mir im Sommer die .., na da vorne einen leichten Sonnenbrand geholt, als wir beide im Urlaub waren. Und ich konnte für eine Woche kein Höschen tragen. Aber mir auch keinen abrubbeln, es hat einfach nur weh getan.“

„Ach deshalb die Kleider. Kleine, warum hast du nichts gesagt.“

„Weil es mir peinlich war, und du hattest mich ja gewarnt.

Und deshalb müsst ihr jetzt aufstehen und was anziehen.

LOS.“

Mama lachte und sagte „Jawoll Susanne. Wie ihr befehlt.“

Bea nickte nur und stand auf. Dann zog sie Mama hoch. Die beiden hatten ihre Hände die ganze Zeit nicht voneinander gelöst.

Ich fragte laut „Susi, haben wir einen Handlöser?“

Bea sah auf ihre Hand, die Mamas hielt und lachte. „Babs, dein Junge ist ein ganz schlimmer.“

Mama holte mit der freien Hand aus, als wollte sie mir eine Kopfnuss verpassen.

Susi sah uns lachend zu.

Dass sich unsere Mütter so gut verstanden und sich vielleicht sogar ineinander verliebt hatten, freute sowohl Susi als auch mich.

Die restliche Planung erfolgte noch am Abend und den folgenden Tagen. So, dass wir gut vorbereitet unsere Reise antreten konnten.

Wir hatten geplant, nach Atlanta zu fliegen und von dort aus das Land und die Leute kennen zu lernen.

Unser Ziel war dann, nach vier Wochen Dixi, New Orleans. Von dort ging unser Rückflug nach Hause.

Da wir wussten, dass wir am Abend in Atlanta ankomme würden, hatten wir uns nahe des Flughafens zwei Motelzimmer besorgt. Eins für die Kinder, eines für die Mütter. Wir fuhren noch mit der Bahn nach Atlanta rein, waren aber so müde, dass wir nicht lange dort blieben. Ein Abendessen, ein kurzer Rundgang durch das Stadtzentrum, dann fuhren wir wieder zurück.

Die Mütter waren so Müde, dass ich sie vor ihrem Zimmer gegen die Wand lehnte, um Susi ins Bett zu bringen, die auch fast im Stehen schlief.

Als ich wieder auf den Gang kam, hatten sich beide hingelegt. Es war eine heiden Arbeite, beide so weit hoch zu bekommen, dass ich sie in ihr Zimmer bringen konnte.

Die beiden waren zwar nicht schwer, oder gross, nur eingeschlafen so weich, dass man sie nicht wirklich vom Boden aufheben konnte.

Und ich hatte immer Angst, dass eine von beiden es mir übel nehmen würde, wenn ich sie an ihren fraulichen Körperteilen anfassen würde.

Doch im Zimmer blieb mir keine andere Wahl. Ich hatte beim Reintragen festgestellt, dass beide BHs und recht enge Hosen trugen, so konnten die beiden nicht schlafen.

Ich räumte ein Bett frei und fing an, erst Mama auszuziehen. Die Bluse, den Rock, dann den BH und die Strumpfhose. Zum Schluss das enge Höschen.

Und da lag meine nackte Mutter vor mir.

Doch, eine schöne Frau. Hätte ich nicht Susi, ich würde sie nehmen und behalten.

Mama lag im Bett und rollte sich dann zusammen und legte ich auf eine Seite.

Dann war Bea dran. Sie hatte eine sehr enge Jeans an, die doch einige Arbeit erforderte, sie von ihren Hüften zu bekommen. Dabei zog ich ihr auch gleich das Unterhöschen aus.

Bea hatte keine Strumpfhose oder gar Strümpfe an.

Die Frau mit nacktem Unter- und bekleideten Oberkörper sah scharf aus. Irgendwie nach sehr verruchtem Sex.

Ich zog ihr das T-Shirt und den BH aus. Das T-Shirt war etwas schlabbrig, so dass man ihren Oberkörper nicht so klar sah. Doch nackt war sie auch nicht zu verachten. Mama und Bea waren zwei sexy Frauen.

Ich legte sie neben Mama. Bea drehte sich zur Seite, an Mamas Rücken, und legte einen Arm über sie.

Dann schob sie wohl ihren anderen Arm unter ihr durch und beide liessen ein beruhigendes Schnaufen aus.

Ich legte zum Abschluss noch die Decke über beide, ihre Kleidung zusammen und verschwand zu Susi.

Als ich ins Bett kam, fragte sie leise „Wo warst du so lange?“

„Ich habe zwei nackte Frauen gesehen, die fast so schön wie die, die in meinem Bett liegt, sind.“

„Du hast beide nackt gesehen?“

„Ja, ich habe sie ausgezogen, die beiden haben die ganze Zeit geschlafen.“

„Und sie gefallen dir?“

„Ja, beide sind zwei sexy Frauen.“

„Halt mich fest und liebe mich.“

„Dazu bin ich zu müde. Ich halte dich nur. Nacht Liebling.“

„Mmmmmmmmhhhhhh.“

Wir wurden durch das Telefon, das es noch im Zimmer gab, geweckt.

Ich befreite mich von Susi und griff nach dem Telefon.

„Aufstehen, in zwanzig Minuten gibt es Frühstück, in einer Stunde fahren wir.“

Das war Bea. Ich sah zu Susi und fragte sie, ob sie einen Feldwebel zur Mutter hätte. Da ich das Telefon noch in der Hand hielt, hörte ich ein Lachen aus dem Hörer.

Wir standen auf und waren nach einer halben Stunde bei unseren Müttern, die im Eingangsbereich des Motels warteten.

Wir hatten unsere Sachen dabei und konnten so gleich das Auto beladen. Susi und Bea gaben die Zimmerschlüssel ab und wir fuhren, Mama fuhr.

Leider waren nur die beiden Mütter als Fahrerinnen zugelassen.

Nachdem wir dann auf dem Weg aus der Stadt noch in einem Restaurant gehalten und gefrühstückt hatten, ging es in den Süden Georgias.

Das Auto, das wir hatten, war ein typischer Ami-VAN mit vielen Sitzplätzen. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass die Nichtfahrer, also die Kinder, den Beifahrersitz und den Sitz dahinter für sich hatten, und die Fahrer sich den Sitz auch hinter dem Fahrer teilten.

Mama war die erste Fahrerin. Wir waren grade raus aus der Stadt, als Bea fragte „Wer hat uns ins Bett gebracht?“ Susi, die neben ihrer Mutter sass, sagte „Das war Dirk, er hat anschliessend von zwei anschmiegsamen, unglaublich weichen und sexy Frauen geschwärmt. Ich musste ihn die ganze Nacht festhalten, damit er nicht zu euch ging.“

„Dirk, DU?“ kam von Mama. „Wie haben wir dir gefallen?“

„Gut, ich kann verstehen, dass ihr euch ineinander verliebt habt. Hätte ich nicht Susi, hätte ich das auch gemacht.“

Mama bekam einen roten Kopf. Bea wohl auch, denn Susi kicherte plötzlich los und sagte „Mama, du wirst ja rot.“

Mama sah kurz zu mir rüber und hatte ein Fragen im Blick, das mich irgendwie berührte.

Wir hielten in fast jedem Ort auf unserem Weg durch die kleineren Strassen in Richtung des Golfs von Mexiko.

Dabei fuhren wir auch durch South Carolina und machten nach zwei Tagen einen Stopp in Tallahassee, Florida.

Auf dem Weg von einem Strandrestaurant, in dem wir zu Mittag gegessen hatten, standen alle drei an einer Ampel vor mir. Als wir losgingen, hatte ich wohl meine Arme ausgestreckt, als wenn ich die drei scheuchen wollte. Ein Ami sagte zu seiner Frau „Look this lucky Guy, he has three wives.“ Die Frau antwortete. „All three look demanding. Poor Guy, they suck him off.“ Der Mann lachte und stimmte seiner Frau zu.

Mama frage, als wir wieder alleine waren, „was haben die gesagt?“ Bea erklärte lachend „Der Mann beneidete Dirk zu seinen drei Frauen. Seine Frau meinte, wir würden ihn nur aussaugen.“

Susi sagte „Aussaugen ist alleine meine Aufgabe, verstanden?“

„Jawoll, Frau Susanne“ kam wieder von Mama, Bea lachte sich dabei so kaputt, dass sie von Mama gehalten werden musste.

„Die beiden und wir. Das wird lustig.“

Die Nächte waren so warm, dass weder Susi noch ich auf einer Decke bestanden, wir schliefen nackt, wie sonst, und ohne Decke. Sex hatten wir meistens am Morgen, denn dann war es etwas kühler, oder unter der Dusche. Abends war es einfach zu warm.

Nach ein paar Tagen kamen wir in ein Motel, dass nur noch ein Zimmer für uns vier hatte. Dort gab es zwar zwei King-Size Betten, aber eben nur ein Zimmer.

Wir vier sahen uns an und nahmen dann dieses Zimmer. Susi und ich trugen unser Gepäck ins Zimmer. Wie immer nur das nötigste, da wir am nächsten Tag ja wieder weiterfuhren.

Susi sagte „Wir schlafen wie immer“ Ich sah sie an „Ja, nackt und ohne Decke. Sollen die das auch machen.“ Dann sah sie mich an und sagte „Jetzt kannst du sie dir ganz offiziell nackt ansehen.“ Ich sah zu Susi und sagte „Und du erst.“ Sie grinste mich an. Ja, auch sie.

Als wir ins Bett gingen, machte erst Susi sich fertig, sie kam nackt aus dem Bad und legte sich auf unser Bett. Ich folgte ihr erst ins Bad und dann nackt im Bett. Unsere Kleidung hatten wir nach dem Bad auf den einen Stuhl gelegt.

Unsere Mütter sahen sich das, was wir machten gespannt an, dann sagte Mama „Was soll’s“, legte alles ab und ging schon nackt ins Bad. Wir hörten erst die Spülung, dann die Dusche und zum Schluss noch das Waschbecken. Bea hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen. Als Mama aus dem Bad kam, ging Bea hinein.

Mama kam zwischen die Betten und drehte sich vor uns. „Na Kinder, wie gefalle ich euch?“

„Scharf Babs, darf ich mal an dir knabbern?“, fragte Susi. Mama sah zu ihr und sagte dann „Frag deine Mutter.“

Mama sah an Susis und meinem Körper entlang und leckte sich die Lippen.

Als Bea aus dem Bad kam, fragte Susi „Mama, darf ich mal an deiner Geliebten knabbern?“

„Wenn du alles dran lässt, sicher. Heute Nacht?“

Mama sah etwas irritiert von Susi zu Bea.

„Au ja, du lässt aber Dirk auch ganz, verstanden Mama?“

Susi stand auf und ging zu Mama, sie noch perplexer zwischen den Betten stand. Da wurde sie von ihrer Frau einfach weitergegeben.

Susi nahm Mamas Hand und führte sie zum anderen Bett, Bea kam zu mir und sah sich meine Körper an. Sie pfiff leise.

Nachdem sich Susi mit Mama in das andere Bett gelegt hatten, machte Bea das Licht aus und kam zu mir.

Sie legte sich so, dass wir uns ansahen und sagte leise zu mir „Dirk, ich beneide meine Tochter, einen solchen Mann hätte ich auch gerne.“

„Und Mama?“

„Babs? Die ist unglaublich. Susi hat sie jetzt etwas überrascht, aber deine Mutter ist eine Liebhaberin, die selten ist. Sie gibt und nimmt. Darf ich sie behalten?“

„Da fragst du mich?“

„Ja, weisst du, Dirk, irgendwie scheint es mir, dass sie deine Erlaubnis haben will. In der ersten Nacht war sie noch ungehemmt, doch die letzten Tage sah es immer so aus, als wenn sie auf deine Genehmigung wartete.“

„Als was?“

„Dass sie jemand anderen lieben darf. Darf sie, Dirk?“

Bea küsste mich auf den Mund und legte ihre Arme um mich. „Dirk, wirst du mich lieben, wie du Susi oder deine Mutter liebst?

Darf ich deine Frau sein, wie die beiden anderen auch?“

„Bea, was redest du da?“

Sie küsste mich wieder und sagte leise „Du weisst doch, der Mann in Tallahassee, der sagte, du hast drei Frauen, da spürte ich einen wohligen Schauer, der durch deine Mutter rann. Als wenn sie sich darüber freute, als die deine bezeichnet zu werden.

Pass die nächsten Tage mal auf, wie sie sich verhält.

Aber jetzt zu mir. Halt mich, lieb mich.“

Bea zog mich an sich.

Es war zwar warm, doch ihr Körper war nicht unangenehme.

Ich wachte am Morgen auf, dabei lag ich auf dem Rücken und Bea sass auf mir. Ich sah zu ihr hoch und sie sagte „Komm Dirk, fick mich, füll mich ab.“

Dann fing sie an, auf mir zu reiten.

Sie sah zu mir, bot mir ihre Brüste an „Nimm meine Titten, spiel mit ihnen. Los Dirk.“

Nachdem sie einige Minuten auf mir geritten war, aus dem Nachbarbett sagte Susi „Mama, mach ihn nicht kaputt“ drehte sie sich um, so dass sie auf dem Rücken lag und ich über ihr. Sie wurde lauter und fordernder. Zum Schluss stöhnte sie laut „Mach mich zu deiner, nimm mich. Ich bin dir hörig.“ Und wir kamen gemeinsam zu unseren Höhepunkten. Sie legte ihnen Kopf zurück und stöhnte, sie klammerte sich mit ihren Beinen fest, und ich spritzte in die Mutter meine Freundin.

Als ich nicht mehr konnte, legte ich mich neben sie, mein Schwanz konnte ich, da sie auf dem Rücken blieb, nicht in ihr lassen, doch ich wollte die Frau nach unserem gemeinsamen Höhepunkt umarmen und küssen.

Vom Nachbarbett hörte ich Susi „Los, Babs, zeige deinem Sohn, dass auch Frauen das können.“

Bea sah mich an, und sagte „und morgen ist deine Mutter dran, deine Frau zu werden, Susi ist es schon länger, ich bin es seit heute, und morgen nimmst du dir deine Mutter.“

Aus dem Nachbarbett hörten wir Gestöhne und leises Geschrei. Bea sagte „Ach ist das schön. Einen Mann und zwei Frauen zu haben, die einen lieben. Dirk, ich danke dir und Susi für diesen Urlaub.“

Als ich aus Bea meinen Schwanz gezogen hatte, hatte sie ihre Beine angestellt. Auf meinen Blick hin sagte sie „Das ist für deine Mutter, wir müssen ja nicht alles einsauen.“

Nachdem es im Nachbarbett leise geworden war, kletterte plötzlich eine Frau auf Bea. Mama streckte Bea ihre Möse entgegen und fing an, an Beas zu lecken.

Bevor sie anfing, Bea zu lecken, sah sie noch zu mir und sagte „Junge, schau mich nicht so an, ich bin deine Mutter.“ Susi legte sich neben mich und sagte „Dirk, du darfst sie dir ansehen, ich erlaube es dir.“

Die beiden schafften den anderen wirklich noch einmal zu einem Höhepunkt, dann drehte sich Mama von Bea runter und legte sich schwer atmend neben sie.

Ich stand auf und sah mir meine Mutter noch einmal bei Licht genau an. Sie sah mir in die Augen und lächelte leicht. Dann sagte sie „Junge, ich liebe dich auch.“

Susi scheuchte mich dann ins Bad, denn wir mussten ja aufstehen. Nach mir kam Mama, Susi redete noch mit ihrer Mutter, die langsam zu dem, was Susi sagte, nickte. Mama kam aus dem Bad und Bea sagte „Gut Kleine, so machen wir es.“ Bea küsste ihre Tochter, haute Mama auf den nackten Hintern und verschwand im Bad.

Mama fragte „Was war das denn?“ worauf Susi sagte „Mama mag dich, sehr sogar, Babs, und ich auch. Komm her, ich will auch raufhauen.“

Mama ging zu Susi, die Mama ebenfalls eine verpasste, dass es schön klatschte. Dann sah Mama zu mir „Du etwa auch?“

„Ja, Mama.“

„Du darfst nur, wenn du mich ab heute Barbara nennst.“

„Ist Babs auch erlaubt?“

Sie sah mich an und nickte. Dann drehte sie sich um. Sie hatte angefangen, ihre Unterhosen anzuziehen, zog diese wieder runter und beugte sich vor. „Mach Dirk“

Ich haute einmal schön drauf und Mama, Babs, zog das Höschen wieder hoch.

Sie drehte sich zu mir um und sagte fast entschuldigend „Wenn ich die nicht trage, saue ich alles ein. Und ein nasser Fleck auf dem Kleid ist so peinlich.“

Susi lachte „Und wenn dieses Stückchen Stoff durchtränkt ist, passiert was?“

Babs sah Susi an und sagte „Da hast du auch wieder echt“ und schob das Höschen wieder runter. „Im Urlaub nur noch ohne.“

„Ohne was?“ kam von Bea. „Oh, ohne Höschen. Ich soll nackt in die Jeans?“

Wir drei nickten, Susi sagte noch „Mama, du kannst auch einen Rock tragen. Aber Höschen sind ab heute verboten.“

Dann verschwand auch sie im Bad. Bea sah uns verbleibenden an und schüttelte den Kopf.

Bea sah uns etwas ratlos an. „Ich passe doch nicht in Babs Kleider, und ohne Höschen in die Jeans? Kinder, ihr spinnt vollkommen.“

„Ach Bea, probier doch mal eins ihrer Kleider“, sagte ich, genau wissend, dass das nicht ging.

Denn Mama, Babs, war kleiner. Nicht das Bea dick war, aber Mama war kleiner. Bea sah mich böse an, und auch Babs, als diese grinste. „Babs, das kannst du von mir nicht verlangen.“

„Komm, Süsse, mach mal, wir wollen alle mal Lachen.“

Bea hatte sich in das eine Kleid gezwängt, ich hatte die Knöpfe auf dem Rücken geschlossen, und sie sah aus, als wenn sie eine Presswurst wäre. Susi kam aus dem Bad und fing an zu lachen. „Mama, Mama, du siehst unmöglich aus.“

Bea drehte sich zu Babs und mir und sagte „Sag ich doch“, als Babs das dritte Foto von ihr machte.

Bea wollte nach der Kamera greifend und das war für das arme Kleid zu viel.

Die Knöpfe vom Verschluss auf dem Rücken flogen durch die Gegend und man hörte das Reissen von Stoff.

Das Kleid war auch unterhalb der Knöpfe bis zum unteren Saum aufgerissen.

Babs lachte nur, sie musste sich sogar hinsetzten, so einen Lachkrampf hatte sie bekommen. Susi schüttelte mit dem Kopf und Bea zog die Reste aus. Sie sah zu mir und sagte „Such die Knöpfe, ich näh sie wieder an, und dann muss Babs dieses Kleid tragen.“

„Mit dem Riss? Da sieht man doch ihren Hintern.“

„Mit dem Riss, sie ist doch selber schuld.“

Während Susi die Sachen packte, zog sich Bea ihre Jeans an, ohne Höschen. Babs sah zu Bea und wie sie da in der Hose und dem BH stand, und sagte „Super Vixen“. Bea musste da auch lachen. „Ihr habt es gut, ihr seid schlank.“

„Ach Mama, du bist doch nicht dick, oder gar fett, du bist nur grösser, und damit auch kräftiger. Stell dir mal Babs vor, wenn sie so lang wär wie du. Ein Spargel in der Landschaft.“

Babs war einen Kopf kleiner als Bea, die so gross war wie ich, 183.

Susi war ungefähr einen halben Kopf kleiner als ihre Mutter.

Wir machten uns dann auf den Weg, ich hatte alle Knöpfe gefunden, und Bea nähte die Knöpfe wieder an das Kleid.

Im nächsten Ort kaufte sich Bea mehrere Kleider. In ihrer Grösse hatten sie eines welche in etwas schrillen Farben, das sie kaufte und gleich anbehielt.

Wir drei warteten draussen, als Bea in dem kreischenden Kleid zu uns kam. Unseren Protest bügelte sie mit „Wenn ihr mich im Kleid sehen wollt, dann trage ich eines, das mir gefällt“ ab.

Susi sagte daraufhin zu Babs „Wenn wir mehr Platz brauchen, schicken wir Mama vor, dann rennen alle schreiend weg. Ist doch auch ganz gut“

Bea lachte.

(Wir hatten später mitbekommen, dass sie nur ein solch grelles Kleid gekauft hatte, die anderen hatte eine sehr schön Farbe und Schnitt, die trotz ihrer Grösse, Bea richtig sexy aussehen liessen. Doch dieses eine Kleid war ihre Rache an uns)

Nach dieser Nacht buchten wir nur noch grosse Zimmer mit zwei King-Size Betten für uns vier.

In der folgenden Nacht wurde mir von Susi ‚vorgeschrieben‘, dass ich mit meiner Mutter im Bett schlafen sollte. Susi sagte „Mach sie glücklich, sie verdient es.“

Meine erste Nacht mit Mama war langsam, zärtlich, ruhig. Wir liebten uns, wie wir uns schon die ganzen Jahre geliebt hatten. Mit einem Vertrauen in den anderen, das einfach nur schön war. Der einzige Unterschied zu unserer Liebe der letzten Jahre war, dass diese nun körperlich war.

Ich konnte meine Mutter küssen, überall und ausdauernd, wo ich es nur wollte.

Als ich sie das erste Mal ’nahm‘, lag sie vor mir und sah mich glücklich und bereit aus. Ich hätte alles mit ihr machen können, doch ich liebte sie ’nur‘.

Wir liebten uns, sie zeigte mir, wie sie mich liebte, und ich zeigte ihr, wie ich die liebte. Mama, für Babs war es nicht die richtige Zeit, kam und kam, als ich in sie spritzte, umklammerte sie mich.

Anschliessend lagen wie in den Armen des anderen, glücklich und erfüllt.

Sie hatte ihren Kopf in meine Halsbeuge gelegt und flüsterte immer wieder „Dirk, mein Junge, mein Mann, ich liebe dich.“

In dieser Nacht war uns egal, was woanders, auch im anderen Bett, passierte. Wir hatten uns.

Ich hatte meine Mutter das erste Mal zeigen können, wie ich sie liebte, und sie hatte diese Liebe mit offenen Armen empfangen.

Ich wurde am nächsten Tag von Susi geweckt, die mir in die Augen sah und mich glücklich küsste.

„Dirk, wir lieben dich. Mama und ich freuen uns über dein Glück mit deiner Mutter. Aber wir müssen aufstehen.“

Bea fuhr uns am Morgen weiter durch das Land. Wir waren wieder in Georgia mit seinen Alleen aus alten Eichen und dem hängenden „Spanish Moss“. Wenn man Häuser sehen konnte, waren es oft Südstaatenvillen.

In einer der Villen, sie war ein B and B, übernachteten wir. Die Leute waren furchtbar nett, sie betüddelte uns vier. Er erzählte, wie sein Vater das Haus vom ehemaligen Besitzer gekauft hatte „Wir wohnen in dem Haus, in dem früher der Besitzer unserer Vorfahren lebte. Seine Familie wohnt jetzt in den ehemaligen Sklaven-Hütten. Die Hütten sind gut ausgestattet, aber irgendwie ist das doch nur gerecht.“

Als wir eincheckten, wurde uns gesagt, dass nur noch das grosse Zimmer frei sei, das mit dem grossen Bett. Ich sah zu meinen drei Begleiterinnen, alle nickten. Der Hausherr sah mich mit grossen Augen an. Als die Hausherrin und das Zimmer zeigte, sagte sie „Seien sie nicht so laut, nebenan wohnt eine streng religiöse Familie, die muss doch nichts mitbekommen, oder?“ Dann zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und verschwand.

Susi sagte „Sie ist einverstanden, habt ihr es gemerkt?“

Wir schlenderten vor dem Abendessen noch durch das Gelände, dabei kamen wir auch zu den ehemaligen Sklaven-Hütten. Die Aussage, dass die gut ausgestattet seien, war leicht untertrieben.

Wie es aussah, wohnten zwei Familien in den beiden Hüttenreihen. Jeder Reihe war wohl zu einem Haus zusammengefasst worden. Jedes Haus hatte nach hinten einen riesigen Garten mit Pool. In einem Fall sogar mit Tennisplatz.

Zu dem Haus, in dem wir wohnten, gehörte auch ein Restaurant. Was wir zuerst nicht wussten, war der Umstand, dass es wegen seiner Küche weithin bekannt war. Bea hatte uns dreien gesagt, dass sie uns zum Abendessen einladen würde.

Auf der Terrasse konnte man entweder sitzen und sich an der Aussicht freuen, oder als Gast des Restaurants sein Abendessen serviert bekommen.

Wir vier kamen, die drei Frauen in ihre Schönheit noch betonenden Kleidern, ich in einem einfachen Anzug, auf die Terrasse.

Nicht, dass die drei besonders auffielen, aber einige Männer als auch Frauen sahen uns nach.

Wir bekamen einen Tisch am Rand. Ein Tisch weiter sass wohl die Familie, die wir nicht durch zu lauten Sex stören sollten. Die Familie bestand aus Vater, Mutter und zwei Kindern. Wobei die Tochter und der Sohn wohl schon älter als achtzehn waren. Doch besonders die Mutter hatte ein Auge auf sie.

Aber auch auf ihren Mann. Als dieser einmal zu lange zu uns rüber sah, griff sie nach seinem Arm und zog ihn zu sich.

Auch die Tochter zog ihren Bruder immer wieder zu sich, da er sie, und nicht meine drei Begleiterinnen ansehen solle. Da sah ich, dass sie, als es nichts half, ihren Rock öffnete und zurückschlug. Ich konnte ihre Beine sehen, was sie unter dem Rock hatte, nicht. Sie zog ihn wieder zu sich. Hier merkte er, was sie gemacht hatte, und starrte ihr auf den Schoss.

Dann sah er hoch zur Mutter und zu seiner Schwester. Ab diesem Zeitpunkt sah er nicht mehr zu uns.

Bea sah kurz zu der Familie und dann am Haus hoch.

Sie sagte zu uns „eine kleinen Moment, ich muss mal was holen“, und verschwand für eine kurze Zeit.

Dann kam sie mit ihrem Handy in der Hand zurück und sagte zu Babs „hier, gibt mal weiter.“

Babs sah auf das Bild, sah dann hoch und gab das Handy grinsend an Susi weiter. Diese konnte ihr kichern grade noch unterdrückend und gab mir das Handy.

Auf dem Bild war der nackte Schoss der Tochter zu sehen, in dem die linke Hand des Jungen steckte. Sie hatte, wie es aussah, keine Unterhose an.

Ich gab Bea ihr Handy zurück.

Wir sassen weiter auf der Terrasse, als es langsam dunkel wurde. Babs fragte „wie ist es mit euch, ich würde gerne noch einen Tag hierbleiben.“

Wir anderen sahen uns an und stimmten Babs zu. Sie sah zu Bea, die aufstand, um unsere Buchung zu verlängern.

Die andere Familie stand gleichzeitig auf. Die Mutter hatte ihren Mann fest im griff, die Tochter hatte die Hand von ihrem Bruder auf ihrem Hintern.

Wir blieben auch nicht lange mehr auf der Terrasse, sondern verschwanden in unserem Zimmer.

Die drei Frauen lagen schon im Bett, als ich noch die Fenster öffnete und die Mückenvorhänge zuzog.

Babs sagte „Ach geht es mir gut.“ Dann wollte sie noch etwas sagen, als wir einen leisen Lustschrei hörten. Susi sagte „Das muss von den Kindern kommen, die haben ihr Zimmer neben unserem, die Eltern auf der anderen Seite vom Flur.“

Wir hörten noch eine Weile zu, bis Bea sagte „ich halte das nicht mehr aus“ und sich Susi, die neben ihr lag, griff.

Babs drehte sich zu mir und fragte „Na Sohn, schaffst du deine alte Mutter noch?“

Susi drehte sich kurz zu uns um und sagte schnell, bevor sie von ihrer Mutter vereinnahmt wurde „Die Füllung ist für mich.“

So hatten wir dann auch schönen, langsamen, erfüllenden Sex. Mama wollte von mir von hinten genommen werden. Sie lag auf einer Seite und sah Susi und Bea zu, während ich sie von hinten in ihre, wie immer feuchte, Möse stiess.

Meine Hände lagen auf ihren Brüsten und hatten ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt.

Wir vier kamen leise, was nicht ganz einfach war.

Beim Frühstück am nächsten Tag sah die Tochter aus, als wenn sie etwas Verbotenes genascht hatte, das sie ja wohl auch gemacht hatte. Die Familie kam kurz nach uns zum Frühstück, wir grüssten sie, und ich sah, dass der Junge seiner Schwester an den Rock wollte.

Doch sie setzte sich neben ihren Vater. So musste sich ihr Bruder neben seine Mutter setzten.

Die vier sassen wie wir an einem Vierertisch, mit je zwei Personen nebeneinander.

Nach dem Frühstück erkundigten wir auf Karten die Gegend. Als ich an der Rezeption nach interessanten Orten fragte, bekam ich mit, dass der Vater der Familie etwas zu erledigen hatte. Er telefonierte und ging dann zu seiner Familie.

Babs und Susi mussten noch etwas aus dem Zimmer holen, so sah ich, wie die Frau ihren Mann wohl den Kopf wusch und ihn dann wegschickte.

Der Sohn sah glücklich aus. Dabei sah er immer zu seiner Mutter.

Ich sah den Vater dann im Familienwagen wegfahren. Die Mutter kam zu uns und fragte, ob wir sie und ihre Familie mitnehmen könnten. Sie hätten kein Auto und würden gerne mehr vom Land sehen.

Bea erzählte ihr, wo wir hin wollten, was ihre Zustimmung fand. So warteten wir darauf, das Susi und Babs kamen und alle sieben setzten sich in das Auto.

Ich hatte ja gesagt, dass wir einen typischen amerikanischen VAN hatten, so bekam jeder einen Platz. Susi setzte sich neben die Tochter, der Sohn kam neben Babs, Bea fuhr, und ich sass neben der Mutter.

Ich sah immer wieder, wie Babs dem Jungen eines auf die Finger gab, wenn er ihr zu nahe kam. Susi und die Tochter unterhielten sich leise und die Mutter fragte mich aus.

Ich erzählte ihr, dass ich mit meiner Freundin, meiner Mutter und der Mutter der Freundin unterwegs wäre. Sie sah mich an und fragte „Ihr schlaft in einem Bett?“

Im Moment schon, doch ich wusste, dass sie wissen wollte, ob ich mit meiner Freundin in einem Bett schlief.

So nickte ich.

Sie fragte, ob wir ordentliche Kleidung tragen würden, denn es wäre doch unschicklich, dem anderen den eigenen Körper zu zeigen.

Ich sagte ihr, dass wir das üblich tragen würde. Dass dieses nichts war, sagte ich ihr nicht.

Den Tag über besuchten wir die verschiedenen Orte, darunter waren ein Ort einer Schlacht des Bürgerkrieges und eine ‚originalgetreue‘ Sklavenplantage.

Wir gingen durch die Ausstellung. Die Mutter las viele genauere Erläuterungen. Bei einer blieb sie stehen und sah sich hektisch um. Sie hatte grosse Augen und wollte ihre Hand auf ihren Mund legen.

Ich stellte mich zu ihr, um zu sehen, um was es dort ging, dass die Frau so überrascht war.

In dem Dokument wurde beschrieben, wie eine Farmersfrau sich männliche Sklaven als Bettgesellen geholt hatte. Und das, weil ihr Mann junge Sklavinnen ebenfalls in sein Bett holte.

Sie sah mich an, mit einem Fragenzeichen im Gesicht, das nur bedeuten konnte, dass sie das nicht glaubte.

In dem Schriftstück wurde geschrieben, das ein Farmer das fünfte Kind mit der dritten Sklavin angemeldet hätte.

Bei der Weiterfahrt war die Mutter ganz still. Sie sah immer wieder zu mir, als wenn sie etwas fragen wollte, sich aber nicht traute.

Unser nächster Halt war bei einer ehemaligen Kirche der Sklaven.

Die Nachfahren der Sklaven hatten sie zu einem Museum gemacht.

Die Mutter sah sich immer wieder um, sie las aber auch die Informationen, bis wir zu einem Ausstellungsstück kamen, welches ein Druck war. Hier war eine nackte Frau am Kreuz zu sehen. Vor dem Kreuz kniete ein Mann.

Im Text zu diesem Bild ging es um das Verbrennen einer Hexe. Die Frau wurde beschuldigt, mit ihrem Sohn, der vor ihr kniete und gehenkt werden sollte, drei Kinder gehabt zu haben.

Sie hätte das letzte Kind in einem Alter (Mitte, Ende Vierzig) bekommen, in dem normale Frauen keine Kinder mehr bekommen würden, und so wurde sie der Hexerei beschuldigt und deshalb auch verurteilt und durch Verbrennen getötet.

Die Mutter sah wieder zu mir. Sie sah zu mir und sagte „Wirklich drei Kinder, mit dem eigenen Sohn? Sie musste eine Hexe sein. Ein Sohn würde doch so etwas nicht mit seiner Mutter machen. Sie begehren und begatten.“

Waren Babs und Bea Hexen, weil ich sie begehrte und sie regelmässig begattete?

War ihre Tochter eine Hexe, weil sie ihren Bruder dazu gebrachte, sie zu begehren und zu begatten?

Ich fragte sie „wurden sie schon einmal begehrt?“

„Ich, ih wo. Von wem?“

„Einem Mann, zum Beispiel.“

„Einem Mann? Warum?“

„Wie haben sie ihren Mann kennen gelernt?“

„Seine Eltern hatten mit meinen Eltern beschlossen, dass ich ihn heiraten sollte.“

„Und wie haben sie dann ihre Kinder bekommen?“

Sie sah mich lange an. Sollte sie mir wirklich das erzählen? Dann sah sie sich mehrfach um. „Das war schrecklich, mein Mann hatte sein, sein, etwas in mich eingeführt, das schrecklich weh getan hatte. Und dann wurde mein Bauch dicker, und meine Kinder kamen zur Welt.“

„Das war das einzige Mal?“

„Ja, so etwas habe ich nie wieder mit mir machen lassen.

Es war schrecklich.“

Ich sah sie an, eine Frau, die die Freuden der Liebe nie kennengelernt hatte. Wenn ich an das dachte, was wir von ihren Kindern gehört hatten, und was ich mich meinen drei Begleiterinnen erlebte, konnte ich sie nur bemitleiden.

„Darf ich sie etwas Persönliches fragen?“

Sie sah mich an, als wollte ich sie fragen, ob sie sich auf der Strasse ausziehen würde. Doch dann nickte sie.

„Wie alt sind sie?“

„Ich? 32. Meine Eltern haben mich mit 14 verheiratet. Ich bin eine Frau, die will keiner haben.“

Ich sah sie erschrocken an. 14, was für ein Verbrechen.

Sie sah dann zu mir und fragte „Sie schlafen wirklich mit ihrer Freundin in einem Bett?“

„Ja.“

„Wie alt sind sie?“

„Wir sind beide 18, sie ist ein Monat älter als ich.“

„Und ihrer beider Eltern erlauben das?“

„Wir haben beide nur noch unsere Mütter, und ja, die erlauben das. Unsere Mütter sind die beiden Frauen, die mit uns reisen.“

„Darf ich fragen, wie alt ihre Mütter sind?“

Ich musste kurz überlegen, beide waren fast gleich alt. „Sie werden nächste Woche 38.“

„Und die beiden lassen sie in einem Bett schlafen?“

„Ja, sagte ich doch.

Wo ist eigentlich ihr Mann hin?“

Sie sah mich verunsichert an. Sollte sie es mir sagen?

Doch sie rang sich durch, mir den Grund für seine Abreise zu sagen.

„Mein Mann ist der Meinung, ich müsse mich ihm häufiger hingeben. Bisher habe ich das verhindern können, doch in den letzten Monaten wurde er immer aufdringlicher. Und heute ist er abgefahren.“

Sie sah mich irgendwie traurig an „Er sagte, er würde sich eine andere Frau suchen. Männer hätten ein Recht darauf, dass ihre Frauen ihnen viele Kinder schenkten.“

Jetzt sah sie mich entschlossener an „Ich will aber keine Kinder mit ihm mehr haben.

Nicht so.“

Wir waren bei unserem Gespräch langsam über das Gelände gegangen. Als wir an einer Ecke waren, wo keine anderen Menschen waren, beugte sie sich vor und fragte „Stimmt es, dass es Spass machen soll?“

„Was?“

„Na, Männer und Frauen.“

Ich sah sie an, sie war wirklich neugierig. „Ja, es macht Spass. Es gibt auch Frauen, die es miteinander machen.“

„Wirklich? Das ist doch Sünde.“

„Sagt wer?“

„Mein Mann. Die Kirche. Die Leute.“

„Es gibt sogar Männer, die es miteinander machen.“

„Wirklich? Das ist aber …“

„Was?“

„Ich weiss nicht. Unnatürlich?“

„Wenn es ihnen Spass macht, warum nicht.“

„Das, aus Spass? Glaube ich nicht.“

Die Frau musste ich überzeugen. Ich würde sicher, auch nachträglich, die Genehmigung von meinen Frauen bekommen, wenn ich diese Frau überzeugen könnte.

So führte ich sie in eine Ecke, die nicht so leicht einsehbar war. „Soll ich ihnen mal etwas zeigen?

Bitte nicht erschrecken, und auch nicht schreien. Wenn es ihnen nicht gefällt, sagen sie es, und ich nehme es wieder weg.“

Sie sah mich neugierig an. So bat ich sie, sich auf die Bank, die in der Ecke, in der wir grade waren, stand, zu setzten.

Ich stellte mich vor sie und holte meinen Schwanz aus der Hose.

„Was, was, machen sie da?“

„Keine Angst, er beisst nicht.“

Ich hatte ihn aus meiner Hose geholt und wichste ihn langsam.

„Was ist das?“ Sie überlegte kurz und sagte dann „Das ist der Penis?

Mit dem die Frau … Aber sie werden mich doch nicht wie eine Kuh bespringen? Oder wie ein Pferd.“

„Nein. Das macht man nur, wenn man sich mit der Frau gut versteht. Ich will es ihnen nur einmal zeigen.

Wollen sie einmal anfassen?“

Sie schüttelte den Kopf, griff dann aber vorsichtig nach meinem Schwanz.

Sie fasste um ihn und bewegte die Haut.

„Ist der warm, und weich. Aber doch hart.“ Sie sah mich an. „Das schiebt der Mann in die Frau?“

„Ja, wenn sie es will.“

„Das ist doch so gross, da ist doch kein Platz.“

„Wo ist kein Platz?“

Sie sah mich an und bekam einen roten Kopf. „Da, zwischen meinen Beinen. Da wo die Spalte ist. Da soll das rein?“

„Was haben sie zwischen ihren Beinen?“

Sie sah mich an und sagte leise „ich habe mich da berührt.“

„Und?“

„Das hat sich anders, erregend, angefühlt.“

„Und?“

„Ich hatte Angst, dass mein Mann etwas davon mitbekommen würde, und …“

„Was?“

Sie sah mich an. „Muss ich das wirklich sagen?“

„Nein, sie müssen nichts sagen.“

„Ich habe mich da immer berührt, wenn ich alleine war. Und mich einsam fühlt. Das war ein Gefühl, unbeschreiblich schön.

Einmal bin ich sogar ohnmächtig geworden.“

Sie hatte ihren Kopf gesenkt. „Warum sehen sie mich nicht an?“

„Das ist so peinlich. Ich lag in meinem Bett, mein Unterleib unbedeckt. Wenn meine Kinder mich so gesehen hätten?“

„Was haben sie dann gemacht?“

„Als ich wieder aufwachte?

Ich bin in die Küche, um das Abendessen zu machen.“ Sie sah mich verschämt an. „Die Möhre habe ich ins Essen geschnitten. Die konnte ich doch keinem zeigen.“

„Welche Möhre?“

Sie sah mich wieder verletzlich an „Sie sagen es doch keinem? Bitte, das ist so peinlich.

Die, die mir diese Gefühle gegeben hatte.

Oh, was das schön.“

Die Frau hatte sich mit einer Möhre einen runtergeholt. Wow.

„Haben sie das mal wiederholt?“

Sie sah mich nicht an, nickte aber mehrfach.

„Immer, wenn ich traurig bin, mache ich das. Das hilft mir.“

„Sie wissen, was sie da machen?“

„Mich glücklich.“

„Sie erregen sich sexuell. Das, was sie da fühlen, wenn sie ohnmächtig werden, oder nur minutenlang liegen und zittern, nennt man einen Orgasmus.“

Sie sah mich mit grossen Augen an. „Ich? Das ist doch schmutzig.“

„Fühlen sie sich dann so?“

Sie sah mich wieder an und schüttelte den Kopf.

Während des gesamten Gesprächs an der Bank hatte sie meinen Schwanz gerieben. Langsam musste ich spritzen.

„Würden sie mir einen Gefallen tun?“, fragte ich sie.

„Ja, was? Sie haben mir sehr geholfen.“

„Würden sie meinen Penis mal in ihren Mund nehmen?“

Sie sah mich und dann meinen Schwanz an. Dann sah sie wieder zu mir hoch. „Ich soll was?“

„Daran lecken, ihn in ihren Mund nehmen, ihre Lippen vorne um die Spitze legen und daran saugen.“

„Das macht man doch nicht. Das ist doch Schmutzig.“

„Meine macht das immer wieder. Sie liebt den Geschmack. Probieren sie es einfach einmal.“

Sie zog mich näher und streckte ihren Kopf vor.

Dann schloss sie ihren Mund um meinen Schwanz und saugte an ihm. Ihre Zunge leckte an ihm entlang. Ihre Zähne klammerten ganz leicht die Krone fest.

Sie saugte immer wieder, bis ich wirklich spritzte.

Ich hielt ihren Kopf fest. Als ihr Mund voll war, sah sie mich erschrocken an „Schluck, Mädchen, schluck“ sagte ich, und sie schluckte, bis nichts mehr kam.

Dann liess sie meinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Mund gleiten. Ihre Lippen molken ihn ein letztes Mal.

Ich packte meinen Schwanz wieder ein und sie schluckte noch einmal. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über ihren Mund und sah zu mir. „Das schmeckte gut. Ist das bei allen Männern so?“

„Nein. Mir wurde gesagt, jeder schmeckt anders.“

„Mit wie vielen Frauen haben sie das schon gemacht?“

„Drei Frauen haben mir einen geblasen.“

„Ich habe doch nicht geblasen, sondern gesaugt.“

„Man nennt es trotzdem so.“

Sie stand auf und wir gingen wieder langsam zu den anderen. Ich sah, wie ihre Tochter neben Susi stand und interessiert zu uns sah. Ihr Sohn wandte sich von Bea ab, die wohl ihre Probleme mit ihm gehabt hatte.

Beide Kinder sahen zu ihrer Mutter, die mit mir näher kam.

„Darf ich das noch einmal machen?“, fragte sie.

Doch ich musste ihr sagen, dass das nicht gehen würde.

„Warum? Wir treffen uns in der Nacht auf dem Flur, und ich …“ sie wurde wieder rot.

„Das kann ich meinen Frauen nicht antun.“

Sie sah mich an „Ihren Frauen? Ich denke, sie sind mit ihrer Freundin …“

Dann sah sie mich an und blieb stehen. „Sie sind auch mit ihrer Mutter und der Mutter ihrer Freundin … Das geht doch nicht.“

„Wir lieben uns. Uns Vieren mach das Spass, und die beiden, mit der ich keinen Sex habe, haben ihn gemeinsam.“

„Ihre Frauen?“

„Ja, meine Frauen.“

Ihr Sohn sah sie interessiert an. „Mom, kommst du? Wir wollen zurück.“

Wir stiegen wieder ins Auto. Diesmal sassen ihre Tochter und sie nebeneinander. Ich sass neben ihrem Sohn.

„Was haben sie mit Mom gemacht. Die sah ganz anders aus. Glücklicher.“

Ich sah ihn an und sagte „Wenn sie langsam und vorsichtig sind, können sie mit ihrer Mutter das machen, was sie mit ihrer Schwester letzte Nacht gemacht haben.“

„Wir haben ..“

„Sex gehabt. Das war nicht zu überhören.

Und, was es schön?“

Er sah mich an. Er drehte seinen Kopf zu seiner Schwester und seiner Mutter und sagte dann „Ja, was war schön. Lucy wollte zuerst nicht. Aber nachdem sie beim Abendessen mich an ihre … “ „Möse“ „ja, Möse gelassen hatte, wollte sie in der Nacht mehr.

Ich wusste gar nicht, dass Frauen so laut dabei sein können.“

„War es ihre erste Frau?“ Er sah mich an und nickte.

„Und, waren sie der erste Mann für ihre Schwester?“

Er schüttelte den Kopf. „Ich glaube, Pa war der erste. Aber er war ihr wohl zu ungestüm. Auf jeden Fall hat sie mich immer gebeten, langsam zu sein, nicht so wie .., und dann hatte sie keine Namen genannt.

Es war schön.“

Es sah mich wieder an „Aber mit Mom. Mom ist so konservativ.“

„Ihre Mutter hat an meinem Schwanz gesaugt und mein Sperma geschluckt.“

„MOM?“

„Ja, ihre Mom. Seien sie, wie bei ihrer Schwester, langsam. Und sie haben zwei Frauen, die ihnen den Himmel auf Erden bereiten.

Und behandeln sie die beiden liebevoll.“

Wir waren zurück, ich hielt ihn kurz fest. „Schlagen sie vor, um Geld zu sparen, dass sie in ein gemeinsames Zimmer ziehen. Dann können sie die beiden langsam bekommen.“

Nachdem wir ausgestiegen waren, gingen die drei ins Haus. Er sprach auf seine Mutter ein, die mit dem Kopf schüttelte, dann kurz stehen blieb, und zum Schluss nickte.

Babs, Mama, stand neben mir. „Was hast du da angestellt?“

„Ich habe seine Mutter für ihn vorbereitet.“

Susi und Bea waren zu mir gekommen.

„Wie das?“

„Sie hatte einige Fragen, auch wegen der Geschichten über die Sklavenhalter, die sich Sklavinnen als Gespielinnen genommen haben, oder ihre Frauen, die sich von Sklaven haben besteigen liessen.

Und dann hat sie mir erzählt, dass sie sich schon länger mit Gemüse befriedigt, dass sie dann verkocht.“

Die drei sahen mich an und kicherten.

„Na ja, dann habe ich ihr meinen Schwanz gezeigt“

„DU hast WAS?“ fragte Susi. „Das ist unser.“

„Das war ein Notfall.

Sie hat mir einen geblasen, für eine Anfängerin richtig gut, und alles geschluckt.“

„Dirk, du bist ein Schwein.“

„Bei Frauen immer.“

„Na ja, und im Auto habe ich dem Sohn klargemacht, dass er seine Mutter lieben sollte.“

„Dirk, du bist unmöglich“, sagte Bea. „Aber der Junge wollte jeder von uns an die Wäsche. Selbst seine Schwester hatte er eindeutig begrapscht, während du dich mit der Mutter vergnügt hast.“

Bevor wir um Abendessen gingen, ging ich an der Rezeption vorbei. Die Hausherrin sah mich und winkte mich zu ihr. „Sie waren doch mit den Religiösen unterwegs, was haben sie mit denen gemacht?“

„Ich habe ihnen vorgeschlagen, dass sie, wenn der Mann nicht da ist, doch in einem Dreimann-Zimmer schlafen könnten. Das spart doch sicher Geld, oder?“

Sie sah mich an und fragte „Sie wissen, dass die beiden jungen in der Nacht … “

„Hat man das im Bettzeug gesehen?“

Sie nickte.

„Na, dann werden sie es heute noch einmal sehen.“

Sie machte grosse Augen. „Er und sie?“

„Ja, heute ist die Mutter dran. Die drei werden eine glückliche, zurückgezogen lebende Familie werden. Die brauchen keine weiteren Menschen, um glücklich zu sein.“

Sie sah mich an und lachte „Sie sind unmöglich.“

Ich ging leise pfeifend zuerst in unser Zimmer, um mich zu Waschen und umzuziehen.

Beim Abendessen sassen die drei wieder an einem Tisch am Rand. Diesmal alle drei auf einer Seite. Bea verschwand wieder kurz und kam mit ihrem Handy zurück. Hier konnte man sehen, dass der Junge sowohl bei seiner Schwester als auch bei seiner Mutter die Hände zwischen ihren Beinen hatte.

Die beiden fütterten ihn. Die Bedienung kam immer mit einem breiten Grinsen zu uns.

Später, in der Nacht, hörten wir eine Frau jubilieren, das war wohl seine Mutter.

Wir vier liebten uns leiser. In dieser Nacht hatte ich Bea.

Zum Frühstück bedankte die Mutter sich bei uns allen. Mir hätte sie fast einen Kuss gegeben.

Wir fuhren dann langsam weiter. Babs fuhr am Vormittag den Wagen, Bea nachmittags.

Wir waren drei Wochen unterwegs und waren in Mississippi. Das Wetter war schön, es war aber unglaublich schwül. Bea sagte plötzlich „ich halte es nicht mehr aus“ und zog sich ihr Kleid aus.

Bea hatte die Vorteile eines Kleides in diesem Urlaub kennen gelernt.

Da beide Mütter auf einen BH schon seit dem Erlebnis mit der Familie verzichtete, auf das Höschen ja seit der ersten Nacht. Babs, Mama hatte ihr Kleid ausgezogen, sie sass sie nackt im Auto. Doch trockener wurde es auch so für sie nicht.

Aber erst folgte Susi, dann, nach einem kurzen Stopp, auch Babs. So hatte ich drei nackte Frauen im Auto. Da blieb mir nichts anders übrig, als mich auch auszuziehen. Wie würde da sonst aussehen?

Als wir an einer kleinen Tankstelle und Imbiss etwas zum Mittag essen wollten, stellte Babs das Auto so an den Rand, so das die Frauen sich relativ unbeobachtet anziehen konnten. Ich zog mir nur die Hose an.

Beim Abholen des Essens sagte die Frau, eine Farbige um die Sechzig, zu mir „Habe ich richtig gesehen? Junge, sie haben aber Glück. Haben sie keine Angst, dass ihnen jemand ihre Frauen wegnimmt?“

Ich sah zu den dreien und sagte „Bei denen? Da hat keiner eine Chance. Die sind meine.“

Die Frau lachte. „Viel Spass.“

Wir fuhren nach dem Essen weiter, alle vier weiter nackt.

Langsam kamen wir wieder in bewohntere Gegenden, New Orleans machte sich bemerkbar. Wir hatten ein Hotelzimmer für drei Nächte, nahe dem French-Quarter, zu dem wir gleich fuhren. Bea, Susi und ich Checkten ein, Babs fuhr einige Runden, und dann brachten wir den Wagen zurück.

Wir hatten auf unserer Tour einmal drei Tage in einem Ort verbracht. Die Frauen liessen sich in einem Spa verwöhnen, ich liess mir während dieser Zeit drei Kleider schneidern. Das zerrissene von Babs hatte mich auf eine Idee gebracht.

Jedes Kleid bestand aus vier Teilen, die mittels Bänder verbunden wurden.

Jeweils an den Seiten, vorne und hinten in der Mitte wurden die vier Teile mit je einem weichen Seil zusammengehalten.

Ich hatte die vier Teile so knapp schneidern lassen, dass es jeweils zwei Schlitze gab.

Die Frauen konnten die Schlitze an den Seiten grösser machen, dann sah man vorne und hinten nur eine Naht, oder eben auch etwas vom Körper.

Mal sehen, wie die sich entscheiden würden. Ich hatte ihnen versprochen, sie am vorletzten Abend auszuführen.

In New Orleans legte ich den dreien die Kleider hin. Ich hatte mir schon einen leichten Anzug, den ich mir dafür gekauft hatte, angezogen, und den dreien gesagt, dass ich im Empfang auf sie warten würde.

Im Empfang sah ich auf die Strasse und wartete auf meine Frauen, als mir jemand die Augen zuhielt. Eine Stimme sagte „Dirk, du bist ein riesen Schwein. Das sollen wir anziehen?“

„Babs, gefällt es dir nicht?“ Denn meine Mutter hatte mir die Augen zugehalten. Sie kam vor mich und drehte sich.

Holla, das sah ja verbotener aus, als ich es mir erwünscht hatte.

„So kann ich mit euch nicht auf die Strasse lassen. Da werdet ihr mir ja sofort Weggenommen.“

Babs lachte.

Sie drehte sich noch einmal vor mir, und setzte sich dann neben mich.

„Dirk, das Kleid ist unmöglich, mein Arsch und meine Möse sind frei sichtbar.“

„Du hättest die Spalten an den Seiten breiter machen können“ wand ich ein.

„Ja, aber da wär dann nicht mehr so geil. So kannst du uns ficken, ohne dass wir etwas ausziehen müssen.

Von vorne oder von hinten.

Junge, das wird lustig.“

Susi kam zu uns und sagte „Babs, dein Sohn ist ein echtes Schwein. Macht dich das Kleid auch so geil?“

Bea stellte sich neben ihre Tochter „Und so ein Mann will mein Schwiegersohn werden. Das kann ich nicht zulassen.“ Susi sah zu ihrer Mutter „Der wird auch mein Geliebter.“

Die drei Frauen umarmten und küssten sich, dann griffen die Mütter nach mir und zogen mich auf die Strasse. Susi lief vor mir. Da war ein sehr anregender Anblick.

Viele Männer, und auch so manche Frau pfiffen uns hinterher.

Wir viel gingen langsam durch die Strassen und fanden ein Restaurant, bei dem wir uns etwas mehr an den Rand setzten konnten.

Die Musik wurde lauter, die Menschen auf den Strassen mehr und mit der Zeit auch etwas derber.

So beschlossen wir drei, wieder ins Hotel zu gehen.

Ich bezahlte und wir gingen zurück.

Jetzt musste ich wirklich aufpassen. Meine drei zuckten immer wieder, weil jemand sie anfasste.

Es war am Ende ein Spiessrutenlaufen, aber wir vier kamen ohne Verluste ins Hotel.

Ich sah zu den dreien und sagte „Nie wieder, oder?“

„Genau, das war am Ende nicht mehr lustig, oder gar sexy, das war einfach nur noch Angsteinflössend.“

In dieser Nacht schliefen wir ohne Sex.

Nach unserer Rückkehr zogen Babs und ich zu Bea und Susi. Wir vier liebten uns, doch meisten schliefen Susi und ich sowie Babs und Bea miteinander. Aber einmal die Woche wollten die Mütter auch mit mir schlafen.

Wir waren fünf Jahre zusammen, als ich Susi überreden konnte, mich zu heiraten.

Susi hatte nur eine Bedingung. Sie wollte ein Baby.

Eines für jede Frau, wie sie sagt.

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Diese Sexgeschichte wurde von Rafe_Cardones veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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