IM NEUEN BÜRO

Veröffentlicht am 27. März 2024
4.7
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Julius legte die Laptoptasche auf den Schreibtisch und sah sich erst einmal in seinem neuen Büro um. Zwei Leute sollten hier rein, der Kollege war noch im Urlaub, dessen verpackten Sachen standen schon, noch in den Umzugskartons, unter seinem Schreibtisch.

Julius sah nach seinen Sachen, doch diese waren noch nicht da. Er hatte aber ein Telefon und ein Netzwerkkabel, so dass er schon einmal seinen Laptop auspackend und anschliessen konnte.

So konnte er sich schnell mal anmelden, sehen, ob wichtige Mails eingetrudelt waren, und dann in der Kaffeeküche nachgesehen, wie es mit der Kaffeeversorgung laufen würde. In der Kaffeeküche traf er ein paar Kollegen, die schon vor Wochen umgezogen waren. Peter erzählte etwas von der guten Aussicht, was Julius doch etwas komisch fand. Vor dem Grundstück war ein Parkplatz, dann kamen die Strasse und ein knallgelbes Wohnhaus auf der anderen Strassenseite.

Zurück im Büro sah er, wie seine Kartons geliefert wurden. Nun hatte er also auch die Dockingstation, Maus, Tastatur und seine Monitore, und konnte seinen Platz endgültig einrichten. Als er eine kurze Pause machte und zu dem Haus gegenüber sah, sah er an einem Fenster eine Frau stehen, die sich zwischen den Beinen kratze. Wenn Peter das mit ‚guter Aussicht‘ bezeichnete, …

Julius mochte etwas gestandene Frauen lieber, die da drüben war ja schrecklich dünn. Doch dass sie so ungeniert nackt am Fenster stand, wunderte Julius doch.

Während des restlichen Vormittags sah er keine weitere Frau am Fenster.

In der Mittagspause kam Peter zu ihm und Julius fragte „Peter, meinst du die dünne Nackte?“

„Dünn? Nee, da gibt es eine, die gelegentlich vormittags da ist, die hat schöne Titten und einen Körper, ein echtes Zuckerstückchen. Die Dürre ist vorn ja rasiert, das Zuckerstückchen hat einen kleinen Pelz. Ich habe mich mal erkundigt, sie hat, wenn sie da ist, nur vormittags Dienst, die dürre nachmittags. Doch das Zuckerstückchen ist nur selten da.“

„Dienst?“

„Ja, da ist ein Puff. Die gesamte vierte Etage gehört dazu. In der Mitte ist wohl ein Aufenthaltsraum für die Nutten, rechts und links davon die Zimmer.“ Später, wieder im Büro schaute Julius, in welchem Fenster er die nackte gesehen hatte, es war wohl das Zimmer in der Mitte gewesen.

In den folgenden Wochen sah er immer wieder ein Mädchen oder eine Frau, meistens in aufreizender Wäsche, die an dem Fenster standen. Als es wärmer wurde, auch bei offenem Fenster. Dann rauchten einige der Frauen. Doch das sogenannte Zuckerstückchen hatte er noch nicht entdeckt.

Der Kollege im Zimmer würde am folgenden Montag aus dem Urlaub kommen, als Julius am Freitag, er wollte grade einen Kunden anrufen, wieder zum Haus gegenüber sah. Er hatte sich die letzten Minuten auf den Bildschirm konzentriert, und nun sah er eine Frau, dem Aussehen nach das Zuckerstückchen, die an einem offenen Fenster eines der Zimmer stand und sich mit den Händen am Fensterbrett abstützte. Hinter ihr stand ein Mann, der sie wohl nahm. Sie hatte den Kopf etwas gesenkt, Julius holte das Fernglas, das er wegen der Frauen mitgebracht hatte, und starrte auf das Paar. Er konnte den vorgebeugten Kopf der Frau sehen, von ihren baumelnden Brüsten sah er immer wieder die Spitzen, der sichtbare Unterkörper lag etwas im Schatten. Von dem Mann sah man nur den Körper, soweit er nicht von der Frau verdeckt war. Sein Kopf lag im Dunkeln des Zimmers.

Dann waren die beiden wohl fertig, denn der Mann trat zurück, die Frau streckte sich und fuhr mit der einen Hand zwischen ihr Beine. Danach verschmierte sie sein austretendes Sperma auf ihrem Bauch. Julius konnte ihre Titten sehen, die wirklich deutlich umfangreicher waren als die der Dürren. Doch als er ihr Gesicht sah, erstarrte er. Er sah in das Gesicht seiner Mutter.

Seine Mutter war Nutte.

Sie drehte sich um und sprach noch irgendetwas mit dem Mann, dann drehte sie sich wieder zum Fenster und reckte und streckte sich. Julius konnte seine Mutter von vorne ansehen, bewundern, denn sie war wirklich eine ansehnliche Frau.

Aber sie war Nutte.

Seine Mutter war Nutte.

Warum? Sein Vater verdiente gutes Geld. Wenn Julius mal zu Hause war, sahen die beiden immer noch sehr vertraut aus.

Warum war seine Mutter eine Nutte?

Als sie weg war, zog Julius die Vorhänge zu, so dass er dieses Zimmer und das Pausenzimmer nicht mehr sehen konnte. Das Gespräch mit dem Kunden musste er verschieben. Julius starrte auf seinen Monitor, auf dem er ein Familienbild als Hintergrund hatte, und war vollkommen von der Rolle.

Warum war seine Mutter eine Nutte?

Den Rest des Tages war er wirklich nicht zu gebrauchen. Dem Kunden schickte er eine Mail. Das, was er beim Telefongespräch hat Fragen wollen, würde teilweise auch per Mail gehen. Und die restliche Zeit fragte er sich immer nur die eine Frage: Warum war seine Mutter eine Nutte?

Auf dem Weg nach Hause ging er das erste Mal am Haus vorbei, um zu sehen, als was der Puff auf den Namensschildern erscheinen würde. „Salon Kitty“ stand für die vierte Etage an einer Klingel. Die anderen Schilder waren leer. Julius klingelte, er wollte sich zwar keine Frau kaufen, aber weiter informieren. Als er oben ankam, wurde er von einer jungen Frau hineingebeten. Dieser erzählte er, dass er vor dem ersten Besuch mehr Informationen haben wolle. Die junge Frau gab ihm einen Flyer und sagte „Wir sind ein gediegenes Haus. Bei uns gibt es nur sorgfältig ausgewählte Damen. Sie können auf unserer Webseite im Forum Bewertungen unserer Damen lesen.“ Julis blätterte durch den Flyer und sah, dass ein grosser Teil der von ihm gewünschten Informationen dort zu finden wäre, so bedankte er sich und ging wieder.

Auf dem Weg nach Hause grübelte er, was er machen sollte. Mit wem könnte er sprechen, ohne seine Mutter in Gerede zu bringen?

Zu Hause besuchte der die Internet-Seite des Puffs. Man konnte unangemeldet die Berichte der Freier lesen. Wie es schien, waren die durch eine Moderation so ausgewählt, dass es keine Probleme mit dem Jugendschutz gab. Es war zu lesen, dass man, wenn man sich anmelden und einen Altersnachweis erbringen würde, weitere Bilder sehen und Kommentare auch hinterlassen könne. So las sich Julius erst einmal den Flyer durch. In diesem wurden die Damen beschrieben. Zu jeder gab es auch je ein Bild, das aber so bearbeitet waren, dann man ‚die Dame‘ nicht erkennen konnte. Es gab für jede ein ‚Non de Guerre‘, der seine Mutter war wohl Annabella. Auf jeden Fall wurde dieser bei einer ‚Dame‘ angegeben, deren Beschreibung zu seiner Mutter passte. Ende vierzig, 167, 56kg, das war sie wohl.

Julius sass an seinem Computer und überlegte, wie er sich anmelden konnte, ohne seine Identität offenbaren zu müssen. Die vorgeschlagenen Methoden erforderten das in allen Fällen. Er wollte sehen, was der Puff noch alles so von sich preisgab.

Da klingelte sein Telefon. Julius griff nach ihm, ohne nachzusehen, wer ihn anrief.

„Ja?“

„Hallo Junge, hier ist deine Mutter.

Hallo Julius, bist du noch da?“

„Hallo Mama, was gibt’s?“

„Ich wollte mal wieder deine Stimme hören und dich sehen. So habe ich deinen Vater gefragt, und wir haben beschlossen, dich und deine Tante Patricia einzuladen. Hast du am Sonnabend Zeit? Wir dachten so ab Nachmittags.“

„Sonnabend? Du meinst morgen?“

„Nein, in einer Woche.“ Julius überlegte und sagte zu.

„Sehr schön, wenn ihr nach dem Kaffee kommt, könnte ihr vor dem Abendessen wieder gehen.“

„MAMA.“ Diesen alten Witz konnte er wirklich nicht mehr hören.

„Gut, du kommst um drei?“ Julius bestätigte die Einladung und trug sie, nachdem sie sich verabschiedet hatten, in seinem Kalender ein.

Am Wochenende erinnerte er sich an einen Freund im Ausland, den er dazu überreden konnte, dessen Kreditkarte als Altersbestätigung zu verwenden.

Julius lud den Freund per Teamviewer ein, so dass dieser die Zugangsdaten eingeben konnte. Die benötigte Überweisung erstatte Julius dem Freund gleich anschliessend. Der Freund fragte zwar noch einmal, liess sich von Julius dann aber mit einer etwas schwachen Ausrede, ‚wir sollen testen, ob das durch die Alterskontrolle geht‘, abspeisen.

Jetzt, mit einem Zugang, konnte er die Webseite des Puffs durchforsten. Hier erfuhr er, dass Annabella nur auf spezielle Bestellung bereitstehen würde. Die Kunden, die sie hatten, schwärmten von ihr ‚Eine wahnsinnige Frau… Ausdauernd und fordernd, so eine nehme ich immer wieder… Die würde ich auch für immer nehmen… Ich hatte sie mal einen Abend in der Oper, gebildet ist die Frau, alleine deshalb ist sie eine Sünde wert….‘ Es gab auch weitere Beschreibungen vom Etablissement, und für was man die ‚Damen‘ buchen konnte. Auch gab es weitere Bilder, auch von Annabella, die sehr viel eindeutiger und offenherziger waren, als die im Flyer und auf der Startseite. Zu Annabella wurde geschrieben, dass sie nur für ‚bewehrte‘ Kunden und nur auf Bestellung zu haben wäre. Dafür wäre sie auch teurer.

In der dann folgenden Woche forschte Julius dem Betreiber des Puffs hinterher, was nicht so einfach, eigentlich unmöglich, war. Er fand im Internet ein paar Spuren, die aber immer wieder von anderen widerlegt wurden. So dass er damit nicht weiterkam. Der Kollege im Zimmer hatte von seinem Arbeitsplatz keine so gute Sicht auf das Haus auf der anderen Strassenseite, so dass er nicht mitbekam, was da lief. Auch Julius sah keine Nutte unbekleidet am Fenster. Die, die man sah, waren ‚ausreichend‘ bekleidet. Entweder waren es morgens Putzfrauen oder auch tagsüber Frauen im Pausenraum.

Am Sonnabend war er pünktlich bei seinen Eltern. Er traf zusammen mit der jüngeren Schwester seiner Mutter, Patricia, ein, die er aufzog, indem er sie als ‚Tante‘ ansprach. „Die Tante wird dir gleich was“ war ihre erwartete Reaktion.

Patricia hatte schon geklingelt, und Sabrina, Julius Mutter, öffnete die Tür. Die beiden Schwestern lagen sich in den Armen, so dass sich Julius an den Frauen vorbei drängte und zu seinem Vater ging.

„Hallo Papa, wie geht’s?“

„Im Grossen und Ganzen ganz gut. Und dir?“

„Super, bis auf den Umstand, dass ich seit drei Wochen einen längeren Weg zur Arbeit habe.“

„Ach, seid ihr mal wieder umgezogen?“

„Ja, leider. Die oberen Zehntausend wollen uns bei den anderen haben. Ich habe jetzt mein Büro in der Lindenstrasse.“ Julius hatte gesehen, dass seine Mutter mit ihrer Schwester im Arm auf die Terrasse kam. „Leider die Nordseite. Oder sollte man sagen ‚glücklicherweise‘? Denn so knallt bei uns im kommenden Sommer die Sonne nicht so ins Zimmer.“

„Lindenstrasse? In der Nordstadt?“

„Ja, in dem grossen Bürogebäude, gegenüber ist ein sechsstöckiges knallgelbes Wohnhaus.“ Julius sah, wie seine Mutter zuhörte. „Das? Das habe ich vor sechs Monaten gekauft“ sagte Vinzent, sein Vater. Da wandte sich seine Mutter erstaunt zu ihrem Mann, der sah das und sagte „Ich hatte Geld übrig, und auf der Bank versauerte das. Ich hatte vor, das zu dem von dir gemanagten Portefeuille zu packen.“ Jetzt sah Julius, wie seine Mutter fast erschrocken zu ihrem Mann sah. Der führte fort „Im vierten gibt es einen gepflegten Puff.“

„Du hast ein Haus mit einem Puff?“, fragte Patricia. „Sabrina, wenn du das übernimmst, kannst du mich als Hausverwalterin nicht mal mitnehmen, ich wollte schon immer mal in zivil in einen Puff.“ Patricia sah zur Familie „Mal sehen wie es da so aussieht, nicht als Nutte.“ Julius sah, wie seine Mutter in der Klemme war. Sie fand dann aber ein Thema, um vom Puff abzulenken.

Später am Abend sassen die vier zusammen um die Reste des Feuers und hielten sich an ihrem Getränk fest. Keiner hatte viel getrunken, aber sie hatten alles gesagt, was man bei solchen Treffen sich erzählte, und keiner war noch wirklich richtig müde. Doch dann stand Patricia auf und sagte „ich verschwinde, tschüss ihr drei. Und Sabrina, den Puff will ich mal sehen, du hast es mir versprochen.“ Sabrina sah ihre Schwester mit grossen Augen hinterher. Vinzent sagte „Ich werde dann auch mal. Schatz, ich war auch noch nie in einem Puff, der mir gehörte. Wollen wir nicht mal eine Familienführung machen? Julius ist ja alt genug. Nicht Junge?“ Dann lachte er leise auf dem Weg ins Haus. Julius war fast dreissig. Als sein Vater weg war, fragte er „Und, wie willst du das Handhaben? Annabella.“ Er spürte, wie seine Mutter sich zu ihm drehte. „Du weisst es? Woher?“

„Mein Zimmer ist auch im vierten und liegt euch direkt gegenüber. Vor einer Woche habe ich zugesehen, wie du von hinten gefickt wurdest, und wie du dir dann seine Sahne über den Bach geschmiert hast. Mama, warum?“

Sie sagte längere Zeit nichts und dann „Er will nicht mehr. Und einmal im Monat brauche ich es, mindestens einmal im Monat. Was soll ich machen? Julius, bitte, verurteile mich nicht.“ Julius sah zu ihr „Mama, die männlichen Kollegen, die dich gesehen haben, warten immer wieder darauf, dass sie dich sehen. Mama, als Nutte, muss das wirklich sein?“

„Und die Kolleginnen?“

„Keine Ahnung, ich habe sie nicht gefragt.“

„Ich habe überlegt, was ich mache. Wenn ich mir einen festen Liebhaber nehme, finde ich, dass ich deinen Vater noch mehr betrüge. Und so kann ich mir die Männer aussuchen.“

„Und nun?“

„Keine Ahnung, Julius, ich habe wirklich keine Ahnung.“ Sie lehnte sich leicht an ihn. Er hörte ein leises „Scheisse“ von ihr. Und dann sagte sie „Aufs Geld kommt es mir gar nicht an. Die Freier zahlen unglaubliche Summen, doch ich spende davon alles.“ Sie sah zu Julius „Du hast von der Stiftung ‚Strassenmädchen‘ gehört?“

„Ja.“

„Fast ein Drittel der eigehenden Gelder kommen von mir. Das andere wird mühselig gesammelt. Julius, die brauchen das Geld.“ Dann lachte sie „Ich bin eine Nutte, um Nutten zu unterstützen.“

Dann sagte sie „Julius, machst du alles aus? Ich muss nachdenken.“

„Sicher, Mama. Übrigens, du hast einen verboten scharfen Körper. Der Pelz gefällt mir mit am besten.“

„JUNGE“, sie sah ihn erschrocken an und lachte dann. „Ich werde drauf achten, dass du ihn nicht wieder sehen musst.“

„Schade.“

Julius räumte alles wie gewünscht auf und ging dann nach Hause. In dieser Nacht träumte er von seiner Mutter. Ein paar Tage später bekam er nach der Arbeit einen Anruf von seiner Tante.

„Du Julius, kannst du mir helfen?“

„Wie denn, Tantchen?“

„Das kann ich dir schlecht am Telefon sagen. Kann ich zu dir kommen?“

„Heute?“

„Nein, ich kann erst Morgen, OK?“

„Gut, du hast mich neugierig gemacht.“

Julius fragte sich, bei welcher Sache er seiner Tante helfen konnte. Hing es mit dem Puff zusammen? Patricia war, wenn sich nichts geändert hatte, bei der Sitte.

Kurz bevor er ins Bett wollte, klingelte jemand an seiner Wohnungstür. Julius öffnete und sah erstaunt seine Mutter an, die ein kleines Köfferchen in der Hand hielt. „Darf ich heute bei dir übernachten?“ Julius sah seine Mutter fragend an „Nein, er ist nur wieder einmal auf Dienstreise, und ich möchte nicht mehr alleine sein. Bitte Julius.“

„Komm rein, Mama.“ Sie kam rein und blieb dann, mit hängenden Schultern und einem Bitten in ihrem Gesicht, das Julius nie abschlägig beantworten konnte. „Julius, darf ich bei dir mit im Bett schlafen Ich brauche jemanden neben mir, Bitte Junge.“ Wie gesagt, bei diesem Blick konnte er ihr nichts abschlagen. „Ja, Mama.“ Sie kam zu ihm und drücke ihn an sich. „Danke Julius.“

Julius musste sich, bevor er seine Mutter in sein Zimmer liess, noch eine Schlafanzughose holen. Er wartete, bis sie aus dem Badezimmer in seinem Schlafzimmer verschwunden war und bereitete sich vor. Dabei musste er daran denken, dass die letzte Frau in einem Bett, und am folgenden Morgen neben ihm Aufgewacht war, eine Bekannte im Alter seiner Mutter gewesen war. Und dass er seine Mutter schon komplett nackt gesehen hatte. Daran hatte er nicht denken sollen, denn dadurch wieder sein Schwanz wieder hart.

Julius löschte das Licht und ging in sein Schlafzimmer. Hier fragte er „Rechts oder links?“

„Ich bin am Fenster“ war die Antwort, so dass er auf die andere Seite ging und im Dunkeln ins Bett kroch.

„Danke, Ju.“

„Bitte, Mama.“

Er fühlte ihren Arm, der nach ihm tastete und dann an seinem Arm herabglitt, bis sie mit ihrer Hand seine umfasste. „Er ist viel zu selten da. Immer nur auf Dienstreise. Und dann hat er sich vor einem Jahr angewöhnt, im Gästezimmer zu schlafen. Er fehlt mir im Bett, Ju.“ Julius drücke die Hand seine Mutter.

Als er am Morgen aufwachte, hatte sie sich an seinen Rücken gekuschelt und ihre Hände vor seinem Bauch geschlossen. Julius brauchte einige Zeit, bis er ihre beiden Hände voneinander trennen konnte. Das dauerte auch deshalb länger, weil sie ihre Hände immer wieder ineinander verschränke und ihren Sohn an sich heran zog. Julius spürte dabei die nackten Brüste deiner Mutter an seinem Rücken. Was ihn wieder erregte.

Doch dann hatte er sich lösen können. Er stand neben dem Bett und sah zu seiner Mutter. Hier sah er, dass sie nur eine Boxershorts trug. Als sie am Abend vorher ins Bett gegangen war, hatte er sie im Bademantel gesehen, und später im Zimmer war es ja dunkel gewesen. Julius musste sich zur Ordnung rufen, denn die Brüste erregten ihn. ‚Junge, das ist deine Mutter.‘ Er verschwand im Bad und sah nicht, wie seine Mutter die Augen öffnete und lächelte. Nach dem Bad kam er zurück ins Schlafzimmer. Er hatte Unterwäsche vergessen und schielte zum Bett. Es sah so aus, als wenn sie noch schlafen würde. Also zog er sich schnell aus und die Unterwäsche an. Julius hatte nicht bemerkt, wie seine Mutter ihn im Spiegel hatte beobachten können. Was sie gesehen hatte, hatte ihr gefallen.

Als Julius dann aus dem Zimmer verschwunden war, atmete Sabrina tief durch. Sie hatte, als sie am Morgen aufgewacht war und ihren Sohn neben sich gespürt hatte, überlegt, was sie wollte. Sie wollte, dass sie wieder jemand liebte, sie wusste, dass die Männer im Puff nicht sie, sondern eine Vorstellung begehrten, und langsam machte da auch keinen Spass mehr. Die Männer hatten Anforderungen, die sie erfüllen sollte, doch nur wenige erfüllten auch ihre Wünsche. Und als sie ihre Brüste an dem Rücken ihres Sohnes gedrückt hatte, hatte sie beschlossen, ihren Sohn zu verführen. Was wohl nicht so schwierig werden sollte. So, wie er sie angesehen hatte. Ja, er hatte sie begehrt, sie hatte, als sie seinen Schwanz gesehen hatte, fast laut aufgestöhnt, so fest, wie der ausgesehen hatte, und doch hatte er sie auch liebevoll angesehen. Dass sein Schwanz so fest gewesen war, rechnete sie sich, oder besser ihrem Körper, zugute.

Sie rekelte sich noch einmal im Bett und träumte, dass er sie nehmen würde, als es an der Tür klopfte „Mum, willst du Frühstück?“

‚Ja, dich‘ hätte sie am liebsten gerufen, doch sie antwortete mit „Ja, Ju, ich komme gleich.“

Sabrina stand auf und zog sich den Bademantel an, um ihren Körper vor ihrem Sohn zu ‚verstecken‘. Er wusste jetzt ja, was sie zu bieten hatte, doch sie wollte es nicht überstürzen. Dann verschwand sie kurz auf der Toilette und ging dann zu ihrem Sohn in die Küche. Den Blick, den ihr Sohn ihr schenkte, konnte sie nicht deuten. „Ist was, Ju?“

„Mum, du siehst verboten aus.“

„Wie?“

„Mit deinen verstrubbelten Haaren siehst du unglaublich sexy aus. Als Liebhaber hätte ich dich nicht einfach so aus dem Bett gelassen.“ Sabrina lächelte, einmal freute sie sich, dass sie ihrem Sohn gefiel, und zweitens wollte sie den Gedanken daran, von ihrem Sohn geliebt zu werden, geniessen. Es kribbelte an ihrem empfindlichsten Teil, und das genoss sie. Trotzdem achtete sie darauf, ihrem Sohn nicht zu viel von ihrem Körper zu zeigen.

Nach dem Frühstück sagte Sabrina „Ju, ich muss heute noch einmal hin.“ Er sah sie an „Ich muss ihr doch persönlich sagen, dass ich nicht mehr komme.“ Sie sah, wie da Gesicht ihres Sohnes aufleuchtete. „Ich bin gegen drei wieder hier, soll ich dir was zum Kaffee machen?“ Kaffee? Das hatte er noch nie. Julius sah sie erstaunt an. „Wenn ich für dich sorge, gehört das dazu.“

„Ja, Kaffee wäre gut. Patricia will heute kommen, sie hat irgendetwas, um das sie mich bitten will.“ Sabrina sah ihren Sohn an und dachte an das gleiche wie der. „Gut, ich denke mir etwas zum Abendessen aus. Wir überraschen sie, oder?“

„Sicher Mum.“

Den Tag über sah Julius gelegentlich zum Nachbarhaus und überlegte sich, was seine Tante von ihm wollte. Patricia war fast zehn Jahre jünger als ihre Schwester und hing, da beider Mutter kurz nach Patricias Geburt gestorben war, sehr an ihrer Schwester.

Als er wieder nach Hause kam, sah er seine Mutter in der Küche hantieren. „Ich komme gleich.“ Als er ins Wohnzimmer kam, stellte sie die Kanne mit dem Kaffee auf den Tisch. Julius sah seien Mutter von hinten, wie sie sich leicht vorbeugte und musste sich zurückhalten, ihre nicht mit der Hand über den Hintern zu fahren. Das Kleid, das sie anhatte, betonte ihren Körper. Sabrina richtete sich auf und drehte sich zu ihrem Sohn. Über seinen Gesichtsausdruck musste sie schmunzeln. Sie hatte aus genau diesem Grund das Kleid angezogen. Es betonte ihre Figur, ohne zu viel zu zeigen. Die Fantasie des Betrachters kam aber ins Rotieren.

„Ich habe etwas Kuchen gekauft, das ist doch recht so, Ju.“

„Sicher, Mum.“

Die beiden sassen sich gegenüber und jeder spürte die Spannung, die sich aufbaute. Jeder wusste, um was es sich dabei für eine Spannung handelte, doch Julius wusste nicht, wie er seien Mutter behandeln sollte.

„Ju.“

„Ja, Mum?“

„Kannst du mich nicht ‚Sabrina‘ nennen?“ Julius sah sie an und sah ihr gespanntes Gesicht. Er sollte seine Mutter nicht mehr mit ihrem Spitznamen, den er ihr gegeben hatte, anreden? Er überlegte und liess sich den Namen durch den Kopf gehen. ‚Sabrina‘, das klang … Julius sah zu ihr und sagte langsam. „Ich werde es versuchen, Sabrina.“ Sie sah zu ihrem Sohn und musste sich beherrschen. So erregt war selbst dann nicht gewesen, als die Männer sie ‚Annabella‘ genannt hatten. Sabrina stand auf, als sie spürte, wie etwas Feuchtes zwischen ihren Beinen zu ihrem … Sie lief aus, weil ihr Sohn sie ‚Sabrina‘ genannt hatte.

„Ist was?“

„Nein, alles OK, ich bin gleich wieder da.“

Sie verschwand im Schlafzimmer. Julius sah ihr hinterher.

Als sie nach längerer Zeit noch nicht zurück war, ging er zur Tür „Sabrina, alles in Ordnung?“ Er hörte ein undeutliches „Ja, alles klar. Ich brauch noch etwas Zeit.“ Hätte er hineingesehen, hätte er seine Mutter gesehen, und wie sie sich seine Schlafanzughose durch ihre Muschi zog. Das letzte ‚Sabrina‘ hatte sie wieder unerträglich erregt. Sie legte sich verkrampft zurück. ‚Mist, das wird nicht gutgehen‘, dachte sie sich. Julius hatte an der Tür gestanden und sich gefragt, ob wirklich alles in Ordnung war, doch er hatte sich nicht getraut, die Tür zu öffnen, da er da, was er befürchtete, oder erhoffte, noch nicht sehen wollte.

Er sah auf den Kuchen seiner Mutter und räumte alles weg. Schade um den Kaffee dachte er noch, als es an der Tür klingelte. War das schon Patricia?

Ja, sie kam fröhlich in Julius Wohnung, als er ihr die Tür öffnete. „Oh, Kaffee und Kuchen, ist noch was für mich da?“

„Ja, setz dich ins Wohnzimmer, ich hole die Sachen.“ So bekam Patricia die Sachen, die für ihre Schwester gedacht waren. „Hier riecht es noch nach etwa anderem. Kochst du etwa?“

„Nein, Mama ist, äh kocht, sie musste nochmal weg, kommt aber wieder. Zum Abendessen sind wir zu dritt.“

„Gut, dann kann ich dir ja mein Problem sagen, ohne dass sie dabei ist. Also, du hast doch von dem Puff in dem Haus erzählt, das deinem Arbeitsplatz gegenüber liegt.“

„Ja, Salon Kitty.“

„Warst du mal drin?“

„Nein, ich wollte wissen, was das für ein Laden ist und habe mir ein Prospekt bei denen geholt, und dann im Internet gesucht.“

„Gut, also, der Puffbetreiber steht im Verdacht, dass in seinen anderen Läden nicht alle Frauen das wirklich freiwillig machen. Der Puff gehört einem Mann, der, so sagt man, mit solchen Läden eine Menge Geld macht.“

„Und was willst du?“

„Ich möchte dich bitten, dass wir in deinem Büro eine Überwachungskamera installieren können.“

„Da sieht man aber nicht so viel.“

„Du schaust wohl rüber.“

„Gelegentlich. Die haben eine, die von den Kollegen als ‚Zuckerstückchen‘ bezeichnet wird.“

„Und, stimmt das?“

„Ich glaube, ich habe sie nur einmal gesehen, das war eine Woche bevor Papa erzählt hatte, dass er das Haus gekauft hatte.“

„Du glaubst?“

„Ja, sie sah so wie beschrieben aus, aber es war eben nur einmal.“

Da öffnete sich die Schlafzimmertür. „Oh, Patty, du bist schon da?“, Patricia drehte sich zu der Stimme um. „Hallo Sabrina, was machst du hier?“

„Ich wohne hier, im Haus bin ich nur alleine.“ Sabrina sah, dass ihre Schwester skeptisch war. „Ihr habt was zu besprechen?“ fragte Sabrina auf dem Weg zur Küche. „Ja, ich will Julius bitten, den Puff zu überwachen.“

„Er soll was?“

„Na ja, überwachen. Ich will eine Kamera in seinem Büro installieren.“ Julius sah, wie seine Mutter ihre Schwester erschrocken ansah. „Mum, hast du alles erledigen können?“

„Ja, nein, sie war nicht da. Ich muss noch einmal hin.“

Dann sah sie zu ihrer Schwester. „Warum willst den Puff überwachen? Wolltest du nicht, dass ich dich mal mitnehme?“ Patricia sah von einem zur anderen und sagte dann „Scheisse, was soll’s. Also, der Puff wurde zusammen mit dem Haus übernommen. Beides gehört dem gleichen. Der neue Besitzer hat noch weitere Bordelle in der Stadt. Der Laden in dem Haus ist der, nach Aussagen einiger Nutten, die wir befragen konnten, der die Nutten am harmlosesten behandelt. In den meisten werden sie nicht so zärtlich behandelt.“

„WER?“ fragte Sabrina.

„Genau der, Schwesterchen. Er ist seit Jahren gross im Geschäft.“ Sabrina sah zu ihrer Schwestern, dann zu Julius und sagte „So eine Scheisse“ und liess sich in den einen Sessel fallen. Sie sah zu Patricia „Ich verwalte einige Häuser für ihn, und das soll ich auch übernehmen.“

„Ich weiss, aber in den anderen gibt es keine Bordelle.“

„Das hilft mir ungemein.“ Sabrina sah immer wieder zwischen ihrem Sohn und ihrer Schwester hin und her und fragte dann „Und, weisst du schon mehr über diesen Puff?“ Patricia sah ihre Schwester fragend an. „Wohl nicht“, sagte Sabrina. „Dann will ich dich mal aufklären. Hast du mal etwas von Annabella gehört?“

„Ja, eine Nutte, die nur auf Bestellung und nur für die guten Kunden arbeitet.“

„Hat.“

„Wie hat?“ Patricia starrte auf ihre Schwester „DU?“

„Ja, Schwesterchen. Ich. Er wollte nicht mehr, und ich brauchte einen Schwanz in meiner Fotze. Und da war das, so dachte ich, das Beste. Denn ich konnte immer nein sagen.“ Patricia sah ihre Schwester mit grossen Augen an. „Du bist eine Nutte? Sabrina.“

„Ich war. Heute wollte ich bei Betty Bescheid sagen, doch sie war nicht da.“

„Die ist bei uns in Gewahrsam. Wann warst du da?“

Sabrina überlegte „So gegen eins.“

„Da waren wir grade wieder weg. Du hast Glück gehabt.“ Patricia schüttelte den Kopf „Sabrina, Sabrina.“

„Ich brauche einen Schwanz. Was stellst du dir vor, wäre mit einem festen Liebhaber passiert?“

„Sab..“

„Ach, sei ruhig. Du hast doch auch keinen, der dich regelmässig durchzieht. Was machst du denn da?“

Sabrina sah zu ihrer Schwester, die rot angelaufen war. Julius hatte sich gemütlich zurückgelehnt, und sah zu, was die Schwestern da preisgaben.

„Also, holst du dir einen Callboy? Fragst du Kollegen? Annoncierst du in Internet? ‚Geile süsse Polizisten will man so richtig bestraft werden?'“ Sabrina sah zu ihrer Schwester, die den Kopf hängen liess.

„Patty“ Die sah hoch und sagte „Mir laufen sie alle weg, wenn sie hören, dass ich bei der Polizei bin. SCHEISSE, ICH WILL EINEN MANN.“ Sabrina lächelte leise „Ich habe da eine Idee.“ Dann stand sie auf und ging in die Küche. „Ju, komm, hilf mir.“

In der Küche sagte Sabrina „Ju, hilfst du mir?“

„Bei was?“ er sah sie an und fragte „Sabrina?“

„Frechdachs, du weisst, was du mit mir machst?“

Er beugte sich zu ihr „feucht?“

„Nein, nass.“

„Darf ich es trocknen, Sabrina?“ Er sah, wie ein leichter Schauer durch ihren Körper lief. „Ja, wenn ich das überlebe, Ekel.“

„Ich liebe dich“, er sah sie an und sagte leise „Sabrina.“ Und sie musste sich an der Arbeitsplatte festhalten, so zuckte der Orgasmus durch ihren Körper. „Kann ich helfen?“ hörten sie Patricia rufen. „Ja, du kannst den Tisch decken. Die Teller und das Besteck sind links im Schrank“ rief Julius. „Was gibt es zu trinken?“, fragte Patricia. Julius sah zu seiner Mutter, die zum Kühlschrank nickte. Julius sah hinein und nach zwei Flaschen Weisswein und eine mit Sekt heraus. „Willst du uns betrunken sehen?“, fragte Sabrina. Julius sah zu ihr und sagte „Was willst du Patricia vorschlagen?“ Sabrina sagte nichts. „Sabrina, du bist eine schlimme Frau.“ Julius sah, wie sie sich leicht schüttelte und ihr flehend ansah. „Du willst deine Schwester mit deinem Sohn verkuppeln, oder?“ Sie sah ihn an und sah, wie er den Mund geöffnet hatte und ohne laut ‚Sabrina‘ sagte. „Bitte Julius, ich kann nicht mehr.“

„Was?“

„Noch einen Höhepunkt ohne Schwanz, bitte. Ich mache alles, was du willst.“

„Alles?“

„Alles, bitte Ju, bitte.“

Julius stellte sich hinter seine Mutter und legte seine Arme um sie. Die Hände legte er auf ihre Brüste und sagte leise „Mum, ich will von dir nichts, was du nicht gerne gibst. Denn ich liebe dich.“

Sie sagte leise „Danke, Ju.“

Dann trugen sie die Sachen ins Wohnzimmer. Während Sabrina servierte, holte Julius die Getränke und goss, nachdem er die Gläser aus dem Schrank geholt hatte, zuerst den Sekt ein. Patricia sah zu den drei Flaschen und sagte „Das überleben wir nicht. Ich bin nach zwei Glas Sekt unzurechenbar.“ Julius sah, wie seine Mutter lächelte. „Dann bekommst du nur eines“, sagte Julius und reichte ihr ein Glas. Die drei prosteten sich zu und genossen dann das Essen. Julius schenkte, wenn ein Glas leer war, nach. Bei Patricia war nach einem Glas Sekt und einem Wein Schluss. Sabrina genehmigte sich noch ein weiteres Glas Weisswein, Julius auch.

Nach dem Essen räumte Julius ab, die Schwestern setzten sich nebeneinander und flüsterten sich Sachen zu, die sie zum giggern brachten. Als Julius sich ihnen gegenüber setzte, kicherten sie wieder los.

„Was ist los, Mädchen?“, fragte Julius, worauf Sabrina, immer wieder unterbrochen von Kicheranfällen sagte „Ich habe Patty angeboten, dass sie Dich bekommt.“ Patricia nickte und kicherte los „Mein Hengst, mein Stecher, nur für mich.“ Worauf Sabrina sagte „Heute, morgen ist er für mich.“ Julius sah sich die beiden an. „Sabrina“, sagte er und hörte ein „Uhhhh, du bist gemein.“

„Sabrina, komm her“, sie stand auf und stand vor ihm.

„Sabrina“, sie stöhnte und zitterte, „Was hast du, erzähl es Patty.“

Sabrina fing an, sich ihr Kleid auszuziehen. „Wenn er mich Sabrina nennt, bekomme ich einen Orgasmus.“

„Wer? Sabrina.“

„Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, duuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu“

„Wer, Sabrina?“

„Juuuuuuuuuuuuuuliuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuusssssssssssssssss“

„Wer bin ich, Sabrina?“

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, meinnnnnnnnnnnnnnnn Sooooooooooooooooooohn“

„Und, Sabrina?“

„Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiickkkkkkkkkkkkkkkkk miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich.“

Sabrina hatte sich komplett ausgezogen und stand nackt vor ihrem Sohn.

Dieser sagte „Patty, und du?“

Er sah zu seiner Tante, sie ihre Schwester anstarrte. Dann sah sie zu Julius und fragte „Hast du schon?“

„Nein, Patty willst du dabei sein?“ Sabrina zitterte immer noch. Julius sah zu seiner Tante, die ihn ebenfalls unruhig ansah.

„Patty, was ist?“

„Du bist ein Scheusal. Lässt mich eine Frau, die nach Sex lechzt, ansehen, und erwartest, dass ich ruhig bleibe.“

„Was hast du Patty?“

„Eine nasse Fotze, du Ungeheuer.“

„Zeig sie mir, zeig mir, Patty, wie es um dich steht. Zeig deiner Schwester, dass du deinen Neffen als Liebhaber haben willst.“ Patricia, Patty, sah Julius böse an, zog sich aber aus. Als es sie nackt vor sich sah, musste er schlucken. Seine Mutter hat auf ihrer Vulva eine buchenblattgrosse Fläche, auf dem noch Haare waren, Patricia war komplett rasiert. Julius stand auf und zog sich ebenfalls aus, dann setzte er sich und sagte „Komm, Sabrina, setzt dich.“

Sie liess sich, genussvoll stöhnend, auf dem Schwanz ihres Sohnes nieder.

„Danke Julius, danke.“

„Reite, zeig mir, was du als Nutte gelernt hast.“

Julius hatte zu Patty gesehen, als er das sagte, und sah, wie sie sich beherrschen musste. Sie hatte ihre Hände zwischen ihren Beinen und rieb leicht mit beiden Handrücken durch ihre Möse. „Patty, was machst du?“ Sie sah ihn an und sagte „Ich wichse, ich reibe meine Fotze, ich will dich, Julius, bitte mach schnell.“

„Sabrina, sie will, dass wir uns beeilen.“

„Nein, Ju, bitte, ich habe uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu, aaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Julius musste seine Mutter festhalten, da sie einen so grossen Höhepunkt hatte, dass sie nach hinten gefallen wäre. Er zog sie zu sich und legte seine Arme um ihren Oberkörper, den sie an seinen gelegt hatte. Sabrina lehnte ihre Arme um ihren Sohn und sagte immer wieder „danke, danke, danke.“ Kurz bevor sie einschlief, fragte Julius leise „Mum, kannst du aufstehen?“ Sabrina schüttelte den Kopf, sah ihn an und sagte „Ja, Ju, danke für alles.“ Dann stand sie auf und sah zu ihrer Schwester, die im Sessel zurückgelegt lag und immer noch mit ihren Händen versuchte, sich zu befriedigen. Dann sah Sabrina zu ihrem Sohn und sagte „Nimm sie dir, die Arme.“ Julius hob seine Tante, die sich in seine Arme kuschelte, als er sie hochhob, aus dem Sessel, und ging mit ihr zum Schlafzimmer. Sabrina hielt die Tür auf und schlug die Bettdecke zurück. Julius legte Patty ins Bett und sagte leise. „Willst du noch?“

„Ja, Ju, bitte.“

In der folgenden Stunde liebte Julius seine Tante vorsichtig. Zuerst wollte sie mehr, doch er konnte sie dazu bringen, sich ihm hinzugebend und seine Liebe zu geniessen. Als sie beiden kamen, sah er in das strahlende Gesicht seiner Tante und küsste sie leicht. Dann legten sie sich nebeneinander ins Bett. Julius lag in der Mitte, die beiden Frauen, die er geliebt hatte, lagen rechts und links neben ihm.

Als er aufwachte, musste er erst einmal nachdenken, denn er hatte eine Frau in seinen Armen und eine zweite, sie sich gehen seinen Rücken drückte. Er wusste nicht, wer vor, und wer hinter ihm lag. Julius fuhr mit einer Hand über den Oberkörper der Frau vor ihm. Er fühlte zwei feste, nicht zu kleine, aber auch nicht zu grosse Brüste. Die Frau schnurrte leise. Dann fuhr er an ihren Bauch hinab zwischen ihre Beine. Als er keine Haare spürte, wusste er, dass er seine Tante im Arm hielt.

„Patty“

„Uhhh, bitte nicht.“

„Was nicht?“

„Wenn du mich Patty nennst, kommen wir nicht aus dem Bett, und ich muss arbeiten.“

„Tantchen“

„Bengel“

„Wer bin ich?“

„Unser Liebhaber, unser Geliebter, unser Mann.“

„Und was macht die hörige Frau?“

Sie drehte sich vorsichtig um, bis sie ihn ansah. „Bitte, Ju, das kannst du nicht machen.“

„Was?“

„Uns quälen. Du darfst uns nicht Patty oder Sabrina nennen, das ist Folter.“ Sie küsste ihn, „wenn wir nicht im Bett sind.“

„Sind wir doch.“

„Und aufsehen müssen.“

„Was bist du?“

„Ich? Ich bin dir wohl hörig.“ Sie sah ihren Neffen lange an „Ich weiss nicht warum. Das ist vollkommen ausserhalb meiner Erfahrungswelt. Wieso hast du diese Macht über mich?“

„Gefällt es dir nicht?“

„Doch, nein, ja, ich weiss nicht. Ich bin eine erfolgreiche Frau, ich ’stehe meinen Mann‘, ich habe mir die Männer ausgesucht, mit denen ich schlafe, nicht sie mich. Ich weiss nicht, warum du diese Macht über mich hast. Aber, bitte Ju, nutz sie nicht aus.“

„Patricia, würdest du mir einen Gefallen tun?“

„Welchen, Julius?“

„Stell dich mal hin. Ich möchte dich bestaunen.“ Sie stand auf und stellte sich neben das Bett, so dass Julius sie sich ansehen konnte. Da hörte er eine Stimme von der Frau, die hinter ihm lag. „Sie ist eine rassige Frau, unsere Geliebte, nicht?“

„Bist du brav, oder soll ich dich ..“, frage Julius.

„Ich bin brav“, kam von Sabrina. „Dann stell dich neben sie.“

Man sah den beiden Frauen an, dass sie Schwestern waren. Sabrina hatte etwas dickere Brüste, Patricia einen flacheren Bauch. Julius sagte „Patricia, küss sie, ordentlich.“ Sie sah erst Julius und dann ihre Schwester an und küsste diese dann. Zuerst etwas unbeholfen, doch dann küsste Sabrina zurück, und Julius sah, dass es den beiden Frauen gefiel.

„Patricia“

„Ja, Ju?“

„Willst du die Frau neben dir lieben, wie ich es machen werde?“ Patricia sah zu ihrer Schwester, ging einen Schritt zurück und sagte dann „Ja, das werde ich.“

„Mum, wirst du die Frau neben dir lieben, wie ich es werde?“ Sabrina musste nicht lange überlegen, sie stellte sich neben Patricia und legte einen Arm um diese „Ja, Ju, das werde ich.“ Julius sah zu den beiden Frauen und sagte „Schön, und jetzt ab unter die Dusche.“ Die beiden verschwanden „Kein Sex, ihr beide.“

„Du bist gemein“ kam von einer, doch Julius konnte die Stimme nicht erkennen, dafür kicherte die andere zu sehr.

Er lag noch einige weile im Bett und dachte darüber nach, was er nun aus seinem Leben machen sollte. Und über das, was er von Patrica gehört hatte. Sein Vater war wohl ein grosses Tier im Geschäft mit der Prostitution, und, wie Patricia angedeutet hatte, auch im Frauenhandel. Das Leben würde sicher interessant werden. Nicht nur für seinen Vater, sondern auch für ihn, Julius. Eins wusste er genau: Die Wohnung würde für drei zu klein. Ins Haus konnten sie nicht, so mussten sie sich etwas Neues besorgen.

Die beiden Frauen kamen aus dem Bad „Sabrina, was soll ich nur anziehen?“ fragte Patricia. „Meine Sachen passen dir nicht. Da musst du wohl deine von gestern anziehen.“ Dann sahen sie zu Julius. Sabrina „Oh, Ju, das Bad ist frei, beeil dich, gleich gibt es Frühstück.“ Das klang so normal, dass er schmunzeln musste. Er lief an beiden nackten Frauen vorbei, strich seiner Mutter ganz leicht über den Po „Ju, lass das“ und verschwand im Bad. Später am Tisch sagte Sabrina „Ju, das kannst du nicht machen. Als Strafe bekommst du weder von mir noch von Patty einen geblasen.“

„Sonst schon?“

„Wenn du brav bist, von einer von uns beiden beim Frühstück, nicht Patty?“

„Ja, obwohl ich dich lieber in meiner Möse haben würde.“

„Patty, du bist eine unmögliche Frau, du willst von deinem Neffen gefickt werden.“

„Du meinst, ihm einen blasen ist moralischer?“

„Nein, aber sauberer.“ Die beiden Frauen sahen sich an und lachten.

Als sie mit dem Frühstück fertig waren, fragte Julius „Was für eine Kamera willst du einsetzte? Die soll doch keiner erkennen, oder?“

„Ja, kann ich dich besuchen?“

„Als meine Tante?“

„Als deine Freundin.“

„Ferkel, pass auf, sie will von dir auf deinem Schreibtisch durchgezogen werden.“

„Der Kollege ist diese Woche den ganzen Tag da.“

„Dann komm ich nächste Woche, einverstanden?“

„Mum hat recht, du bist ein Ferkel.“

„Ja, dein ganz privates Ferkel.“

Als Julius zur Arbeit kam, sah er, dass auf der anderen Seite etwas los war. Wie es aussah, zog jemand aus. Er griff nach seinem Telefon und rief Patricia an. „Du, Tantchen, das mit unserer Verabredung wird wohl nicht, ich sehr grade, dass das Restaurant geschlossen hat.“ Er hörte erst nichts und dann „Die ziehen aus?“

„Ja, leider. Wir sehen uns.“

Während des Tages sah er immer wieder rüber und sah nacheinander mehrere Umzugswagen. Einen Kleintransporter, der sich einen leeren Parkplatz nahm, kannte er, mit dem war immer Patricia unterwegs. Man konnte sehen, wie die Räume ausgeräumt wurden. Am Ende seines Arbeitstages sah Julius, das alle Zimmer leer waren. Er stand am Fenster und sah dem letzten Möbelwagen hinterher, dem der Kleintransporter von Patricia folgte, als sich sein Kollege neben ihn stellte. „Da drüben soll ein Puff sein?“

„War, die sind wohl heute ausgezogen.“

„Schade, Peter hatte erzählt, dass er einige Nutten beim Verkehr hat sehen können.“

„Peter erzählt viel, muss mit seiner Frau zusammenhängen.“

„Wieso?“

„Noch nicht gehört? Die will Kinder, Peter aber nicht. Und Peter darf nicht mit Tüte, deshalb hat er Samenstau.“

„Aua, da hast du ja Glück, so ohne Anhang.“

Julius musste an das denken, wen er am Morgen neben sich im Bett gehabt hatte.

Er sah dann auf das Haus und dachte, dass, wenn der Puff nicht mehr im Haus residierte, doch sicher Platz wäre, für eine Familie von drei Erwachsenen. Doch würden die Kollegen nicht etwas sehen können?

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Diese Sexgeschichte wurde von Rafe_Cardones veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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