Ich war ein paar Jahre nicht zuhause gewesen und sah sie, die ersten Anzeichen dafür, dass die Fassade des Wohnhauses meiner Eltern in die Jahre gekommen war. Und nicht nur die Fassade des Wohnhauses… doch fangen wir vorne an.
Mein Name ist Allyson. Ich bin vierundzwanzig und lebe seit einem Jahr in meinem eigenen kleinen Apartment. Vorher habe ich meine Schule und eine Ausbildung abgeschlossen. Meine Eltern haben mich die ganze Zeit unterstützt, wofür ich ihnen sehr dankbar bin.
Doch in einer Beziehung konnten sie mir nie richtig helfen. Ich habe einen ausgeprägten Sexualtrieb und da hilft das Zusammenleben mit den Eltern in einem Haus nicht wirklich. Erst seitdem ich alleine lebe, kann ich ihn, meinen Trieb, ausleben.
Woher ich diese starken Hormone habe weiß ich nicht, meine Eltern sind nicht die abenteuerlichen Typen. Sex findet nur nachts statt und dann nur hinter verschlossenen Türen.
Jack, mein Vater, ist Autoverkäufer und verdammt gut in seinem Job. Man sagt, er verkauft sogar Eiswürfel an Eskimos.
Meine Mutter ist halbtags bei der Post beschäftigt, hat also viel Freizeit und eine ziemlich gute Bezahlung. Die beiden waren das typische Mittelklassepaar mit zwei Mittelklasseautos in einem Mittelklasseviertel.
Ich will das nicht schlecht machen, sie sind okay und ließen mir ihm Rahmen ihrer Erziehung die Freiheiten, die ein Teenager so braucht. Doch gegen meine Hormon(über)produktion kamen sie nicht an. Sobald ich einen einigermaßen brauchbaren Kerl mit Schwanz dran sah, machte ich ihn an und fickte mit ihm. Der Kerl war mir egal, der Schwanz war das wichtige. Bindungen ging ich daher nicht ein, warum auch. Wer ab und zu Milch trinkt, kauft auch nicht gleich eine Kuh!
Endlich in meinem eigenen Apartment habe ich glaube ich die ersten vier Monate keine Nacht ohne einen Kerl verbracht. Hin und wieder schaffte es sogar einer mich zwei Tage zu beglücken, die meiste Zeit bedeutete jede neue Nacht ein neuer Kerl. Die Auswahl in der Stadt war da, ich war jung und brauchte mich nicht zu verstecken.
Doch nun, ein paar Jahre nach meinem Auszug, traten die Risse auf in ihrem Mittelklasseeheleben auf und ließen sich nicht mehr übertünchen. Die Andeutungen meiner Mutter am Telefon waren da mehr als eindeutig. Wir mussten reden, daher fuhr ich nach Hause. Es sollte eine Überraschung werden, deshalb meldete ich mich nicht an.
Allerdings war es mein Vater, den ich zuerst und sehr abrupt auf eine mir sehr unbekannte Art und Weise kennenlernte. Ich war gerade auf dem Nachhauseweg, als mein Auto eine Panne hatte. Glücklicherweise war das nicht weit entfernt von dem Autohaus, in dem mein Vater arbeitet, also schleppte ich mich und mein Auto dort mühsam auf den Hof.
Ich fragte nach meinem Vater und erhielt von einem Kollegen den Hinweis, dass er im Finanzbüro sei, „um etwas zu deponieren“. Dabei lächelte er mich merkwürdig an. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging in die angegebene Richtung.
Das erste Büro war mit einem Pärchen besetzt, das Papiere sortierte und unterzeichnete. Das zweite war leer und das dritte war besetzt. Da war er, mein Vater: mit heruntergelassener Hose stand er hinter einer blutjungen Frau — sie war etwa so alt wie ich — und fickte sie mit langsamen, rhythmischen Stößen. Die junge Frau quiekte lustvoll und mir blieb die Spucke weg, als ich den fetten Schwanz meines Vaters sah, der immer wieder schmatzend in der jungen Pussy verschwand und vor Saft glänzend wieder zum Vorschein kam.
Ich wusste nicht, ob ich schreien oder weglaufen sollte. Ich tat nichts von alledem. Ich stand nur da und schaute zu, wie die beiden stöhnend miteinander fickten.
Das machten die beiden nicht zum ersten Mal! Sie wirkten so eingespielt und waren vollendet im Takt, dass es eine wahre Freude war ihnen zuzusehen. Mein Vater schlug der Kleinen mehrfach auf den Arsch und nagelte sie förmlich auf den Schreibtisch, der bei jedem Stoß erbärmlich quietschte.
Die Kleine wurde immer lauter und ihre Stimme wurde immer schriller. Sie war wohl kurz davor.
Ich sah ihr verkniffenes Gesicht, ihre geschlossenen Augen und wie sie mit halb geöffnetem Mund die Stöße meines Vaters entgegen nahm. Er schien wirklich gut zu sein, denn sie senkte den Kopf und mit einem unterdrückten Stöhnen kam sie, wie man an ihrem zuckenden Körper ablesen konnte.
„Scheiße!“ hörte ich auch meinen Vater grunzen, als er seine fette Wurst aus der jungen Fotze herauszog, über ihren Arsch hielt und mit schnellen Bewegungen seinen Saft über ihren blassen, weißen Arsch spritzte.
Bevor mich jemand sehen konnte zog ich mich vorsichtig zurück. Das Bild des gewaltigen Riemens meines Vaters vor Augen fasste ich in meine Jeans. Ich war klitschnass!
Ich ging aus dem Gebäude auf die Straße und rief meinen Vater auf seinem Handy an. Er nahm ab und seine Stimme war so ruhig, dass niemand geahnt hätte, dass er gerade wie ein Dampfhammer eine junge Frau gefickt hatte. Ich erzählte ihm vom Auto und sagte ihm, dass ich auf dem Hof stände. Er klärte gleich ab, dass mein Auto sofort repariert würde und sagte, ich solle die junge Frau am Servicedesk aufsuchen, um einen Leihwagen zu bekommen.
In mir tobte es. Ich wollte ihn anschreien, ihn anbrüllen, warum er Mama betrog und noch dazu mit einem Mädchen, das gerade einmal so alt war wie ich selbst. Doch ich riss mich zusammen, nahm mir den Leihwagen und fuhr nach Hause. Auf dem Weg entschied ich, meiner Mutter zu erzählen, was ich gesehen hatte. Mein Vater hatte sie betrogen und sie hatte ein Recht darauf es von mir zu erfahren.
Ich ärgerte mich nur darüber, dass ich mit meinem Handy keine Fotos gemacht hatte.
Kaum war ich zuhause hielt ich auf der Straße und schloss die Haustür auf. Es war nichts zu hören und zu sehen, nichts in der Küche und nichts im Wohnzimmer. Als ich auf die Terrasse trat, bekam ich einen weiteren Schock, der den bisherigen Eindruck des gutbürgerlichen Mittelklasselebens unserer Familie nachhaltig veränderte.
Auf dem Glastisch lag meine zweiundvierzigjährige Mutter, nackt, ihr Bikini achtlos auf den Boden geworfen. Ihre Brüste schaukelten bei jeder Bewegung hin und her, ihre Nippel waren hart. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln erkannte ich Alex, einen neuzehnjährigen Nachbarsjungen. Ich hatte ihn immer für einen Nerd und Computerfreak gehalten und kaum beachtet und nun stand er dort und schob seinen bestimmt fündundzwanzig Zentimeter langen Schwanz in die Fotze meiner Mutter, die leise stöhnte: „Oh Gott, ja, fick mich, du Tier! Fick mich mit deiner geilen Schlange!“
Mein Gott, waren denn hier alle verrückt geworden?!? Erst erwische ich meinen Vater und jetzt sehe ich auch noch meine Mutter, wie sie sich von diesem Jüngling ficken ließ.
Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen. Was für ein Hammer! Ich hatte ja schon so manchen Schwanz gesehen, aber dieses lange Ding da gehörte mit Sicherheit zur Oberklasse! Der Name Schlange war nicht übertrieben!
Meine Hand glitt wieder in meine Jeans und zwei Finger tauchten ohne Probleme in meine klitschnasse Pussy, während ich sah, wie meine Mutter, eine durchschnittliche Vorstadthausfrau, sich wie eine Hure von diesem Jüngelchen vögeln ließ.
Ich verstand nichts mehr. Was war hier bloß los? War die Hitze allen zu Kopf gestiegen?
Vorerst verhieltmich ich mich jedoch ruhig und schaute einfach nur neugierig zu. Ich brauchte keine Angst zu haben entdeckt zu werden, dafür waren die beiden viel zu beschäftigt.
Ich sah seine lange, ziemlich dicke Schlange, wie sie immer wieder in zwischen den Lippen meiner Mutter verschwand und mit ziemlich viel Fotzensaft geschmiert wieder herauskam. Alex stöhnte und murmelte irgendwelche obszönen Dinge, während er genüsslich in sie stieß.
Meine Mutter umschlang mit ihren Beinen den jungen Stecher und zog ihn immer wieder zu sich.
„Komm, mein kleiner Hengst“, stachelte sie ihn an, „fick mich und füll mich ab! Ich will es spüren, wie du in mir kommst!“
Nie zuvor hatte ich von meiner Mutter solche Worte gehört und zunächst erschreckte es mich, doch mitgerissen von dem fickenden Pärchen und mit zwei Fingern tief in meiner eigenen Pussy gab ich mich dem Schauspiel hin.
Die beiden bogen jetzt auf die Zielgerade ein. Alex‘ Stöhnen wurde lauter und meine Mutter wiederholte ihre Forderungen, er möge sie vollspritzen.
Als ich das verräterische Zucken des jungen Burschen sah, das Stöhnen hörte und mitbekam, wie meine Mutter gerade über die Klippe gestoßen wurde, gab es auch für mich kein Halten mehr.
Ich stellte mir vor meinem inneren Auge vor, dass die fette Schlange gerade in mich abspritzte und mir den Saft in den Bauch pumpte, als ich kam. Nein, ich kam nicht, ich EXPLODIERTE!
Ein Strahl kam aus meiner Pussy und nässte meine Jeans und meinen Slip auf einen Schlag durch. Meine Knie begannen zu zittern und ich musste mich am Türrahmen festhalten, um nicht auf die Veranda zu purzeln. Mühsam unterdrückte ich einen lauten Schrei und biss die Zähne zusammen.
Mein Gott, ich brauchte einen Schwanz und ich brauchte ihn JETZT!
Ich rappelte mich auf und ging durch das Haus zum Nachbarn, wo Rick, der Hausmeister der Anlage wohnte. Glücklicherweise war er da. Ich stellte mich vor ihn, zog mich aus und legte mich über seinen Schreibtisch.
Er kannte mich gut genug um zu wissen was ich brauchte. Nur Sekunden später steckte sein dicker Prügel tief in mir und pflügte mich nach allen Regeln der Kunst durch. Es war nicht das erste Mal, dass ich auf seinem Schreibtisch lag und mich von ihm durchnudeln ließ.
Rick war nicht gerade eine Schönheit und der hellste war er auch nicht, aber er besaß einen ansehnlichen Schwanz und verstand auch damit umzugehen. Mir war es eigentlich egal wessen Schwanz es war und Rick machte seine Sache ordentlich. Er biss in meinen Nacken und rubbelte an meinen Titten, während er mich in einen himmlischen Orgasmus katapultierte.
Ich hatte noch das Bild vor Augen, auf dem mein Vater tief in dem jungen Ding steckte und das andere Bild, auf dem Alex meine Mutter fickte.
Was meine Sexpartner angeht bin ich nicht besonders wählerisch. Hauptsache, mir wird es gut besorgt. Und das tat Rick. Und während er mich fickte schaute ich auf das Bild auf seinem Schreibtisch, das ihn mit seiner Frau und seiner Tochter zeigte, die etwa in meinem Alter war.
Rick war fünfundvierzig und damit genau so alt wie mein Vater. Und während ich das dachte lief mir mein Saft über die Schenkel und durchnässte meinen Söckchen.
„Komm, spritz endlich ab, alter Mann!“ zog ich ihn auf. Ich konnte es nicht sehen, ahnte aber, dass er fett grinste, während er meine Hüften umklammerte und seinen Schwanz noch einige Male tief in mich stieß. Ich hörte ihn stöhnen und ich ließ mich treiben.
Wir kamen zusammen. Während ich aufjaulte und mein Körper erbebte steckte er so tief wie nur möglich in mir und ich spürte, wie sein heißer Saft sprudelnd sich in mir ausbreitete.
Er pumpte und fickte, fickte und pumpte und als er mich schließlich abgefüllt hatte zog er sich zurück und sagte lachend: „Immer wieder ein Spaß mit dir zuficken, Honey!“
Ich drehte mich um, gab ihm einen Kuss auf den Mund un zog mich blitzschnell an. Dann ging ich nach Hause. Glücklicherweise war Alex verschwunden und meine Mutter lag nackt auf der Sonnenliege.
Ich begrüßte sie kurz und ging dann ins Haus. Uns beiden lief die Suppe aus der Fotze und doch taten wir so, als würden wir es nicht bemerken.
Ich legte mich auf mein Bett und überlegte wie es weiter gehen sollte. Mein Vater hatte schon einen echt dicken und fetten Schwanz, der den von Rick klar in den Schatten stellte. Alex Hammer war noch größer und ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie es wäre mich von ihm ficken zu lassen.
Noch besser erst von meinem Vater und dann von ihm!
Herrje, was dachte ich denn da? Mit meinem Vater ficken?
Inzwischen war mir irgendwie alles egal. Wenn meine Eltern kreuz und quer ficken konnten, konnte ich das auch!
Da ich nicht wusste, wie ich mit meiner Mutter und mit meinem Vater reden sollte, dass ich über alles Bescheid wusste und ihre Geheimnisse kannte, sagte ich nichts und so verging eine Woche, die ich zurückgezogen und nachdenklich in meinem Apartment verbrachte.
2
Es ist in unserer Familie schon seit langem Tradition, dass meine Eltern einen Abend haben, an dem sie gemeinsam etwas unternehmen. Essen gehen, tanzen, so etwas.
Bei uns war es der Mittwoch und mich hatte tatsächlich nie interessiert, was die beiden an diesem Tag veranstalteten. Für mich hieß das eine sturmfreie Bude, das war alles was zählte.
Heute war Mittwoch und ich war plötzlich neugierig, was die beiden wohl machen würden. Die beiden hatten mich diese Woche so überrascht, dass ich wissen wollte, was die beiden denn an „ihren“ Mittwochabenden tatsächlich anstellten.
Also tauchte ich unangemeldet gegen sieben Uhr abends bei ihnen auf und was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Mein Vater sah noch realtiv normal aus: graue Stoffhose, weißes Hemd, bequeme Sneaker. Aber meine Mutter war der Hammer! So hatte ich sie noch nie gesehen! Als sie die Treppe herunterkam bestand sie quasi nur aus Titten und Beinen. Sie trug schwarze Seidenstrümpfe und einen kurzen, blauen Lederrock, dazu Pumps. Ihre 95 D präsentierte sie in einem Halbschalen-BH und einer dünnen, fast durchsichtigen Bluse, die bis zum Bauchnabel geöffnet war.
Verdammt! Für eine über vierzigjährige Frau sah sie echt wie eine Sexbombe aus!
„Oh Gott, Liebling“, stieß meine Mutter überrascht hervor, als sie mich entdeckte. Ein plötzlicher rötlicher Schauer lief über ihr Gesicht.
„Hallo Mam“, grüßte ich sie, „wollte nur mal nach meinem Auto fragen.“
Meine Blicke fuhren unablässig über meine sexy Mutter.
„Komm doch morgen einfach mal vorbei“, sagte mein Vater, der hinter mir stand.
Nur widerwillig drehte ich mich zu meinem Vater um. Ich war mir sicher, dass meine Mutter unter ihrem Rock keine Unterwäsche trug und wischte den Gedanken beiseite, wie sie unter ihrem Rock wohl aussehen, riechen oder schmecken würde.
„Gute Idee, Paps“, erwiderte ich lahm, verabschiedete mich und stieg wieder in meinen Leihwagen. Ich fuhr zwei Straßen weiter und stellte mich so an die Kreuzung, dass ich die Einfahrt unseres Hauses noch gut beobachten konnte.
Es dauerte nur Minuten, als ich den Wagen aus der Einfahrt kommen sah und ich folgte ihm mit gebührendem Abstand und sehr vorsichtig.
Sie fuhren etwa eine Viertelstunde und bogen dann auf den Parkplatz eines größeren Hauses, auf den in Leuchtschrift das Wort „Piratenhaus“ zu erkennen war. Ich hatte das nie gehört und fragte mich, was das wohl sein könnte. Ein besonderes Restaurant? Eine Musikkneipe?
Ich ließ meine Eltern in Ruhe parken, dann suchte ich mir eine andere Ecke des Parkplatzes und stieg aus. Als ich mich dem Haus näherte, schwante mir etwas. Alle Fenster waren verschlossen und über der Tür brannte ein rotes Licht. Es war eine kleine Klappe in der Tür angebracht und daneben eine Klingel. Auf einem Schild stand: „Privatclub!“
Ich klingelte und die Tür öffnete sich. Ein breitschultriger Türsteher schaute mich neugierig an, zögerte, dann öffnete er die Tür und ließ mich eintreten.
Im Hintergrund hörte ich leise Musik. „Bist du Clubmitglied?“ wollte der Kerl wissen.
„Nein“, sagte ich wahrheitsgemäß. Ich hatte schon Angst, er würde mich gleich wieder rausschmeißen.
Ich sah seine schmierigen, lüsternen Blicke über meinen Körper gleiten und schließlich wandte er sich ab und kramte ein Formular hervor.
„Ausfüllen!“ kommandierte er. Außerdem verlangte er zwanzig Euro Eintritt und gab mir eine Art Karnevalsmaske. „Sind Vorschrift!“ knurrte er mir zu.
Ich zuckte mit den Schultern, füllte alles aus, setzte die Maske auf und folgte dem Flur und der immer lauter werdenden Musik.
Schließlich kam ich zu einem großen Raum, in dem fünfzig oder sechzig Personen waren. Die Musik wummerte, war aber gerade so laut, dass man sich noch unterhalten konnte. Manche tanzten, viele saßen in Clubsesseln und unterhielten sich, einige standen oder saßen an der Bar.
Ich fühlte mich irgendwie am falschen Ort, denn ich war mit Abstand die jüngste, die meisten waren so alt wie meine Eltern oder sogar noch älter und es waren fast nur Pärchen.
Ich ging an die Bar und bestellte einen Manhattan. Während ich ihn trank beobachtete ich unauffällig die Leute. Meine Eltern konnte ich nicht entdecken und so schaute ich mich einfach weiter um.
Plötzlich stand neben mir an der Bar eine Frau in Seidenstrümpfen und einem kurzen blauen Lederrock. Eine Bluse trug sie nicht mehr und meine Augen fokussierten wie magnetisch angezogen die riesigen Brüste, die sie wie in einer Auslage präsentierte. Als ich meine Augen hob erkannte ich meine Mutter!
Sie erkannte mich wegen der Maske glücklicherweise nicht, während sie ihre Getränke bestellte. Sie schaute mich nur an und meinte glucksend: „Wenn du mir schon so auf die Titten starrst, Darling, wäre es nur gerecht, du würdest mir deine auch zeigen.“
Ich hatte mich gar nicht besonders schick gemacht, trug nur Jeans und eine T-Shirt. Meine 85 C brauchte ich allerdings nicht zu verstecken. Ich überlegte kurz, grinste, zog mein Shirt hoch und präsentierte ihr meine ganze Pracht.
Sie leckte sich kurz die Lippen, dann beugte sie sich vor, küsste meinen linken Nippel und sog kurz an ihm. Es war, als würde ein elektrischer Schlag direkt von meinem Nippel ausgehend in meinen Unterleib einschlagen.
„Lecker anzusehen!“ grinste sie, nahm sich die Getränke und ließ mich verdutzt zurück.
Wie in Trance zog ich mein Shirt wieder herunter und sah ihr hinterher. Kurzentschlossen folgte ich ihr langsam. Der Raum war viel größer, als ich gedacht hatte. Ich durchquerte den Tanzbereich, ging an einigen vollbesetzten Clubsesseln vorbei und gelangte zu einem halbdunklen Flur, von dem einige Räume abgingen.
Der erste war leer, in dem zweiten hockte eine schwarzhaarige Frau auf allen Vieren auf dem Boden und ein Typ hockte hinter ihr und schob ihr in einem Höllentempo seinen ansehnlichen Schwanz in die Pussy.
Beide waren halbnackt und stöhnten laut. Von der Seite hörte ich eine Stimme. „Fick ihn, Schatz!“
Ich schaute den Mann an, wie er das Pärchen beobachtete und schaute zurück zu dem Pärchen. Wer war der Mann? War er der Ehemann oder Freund der Schwarzhaarigen?
Warum ließ er es zu, dass ein anderer seine Frau fickte?
Schlagartig wurde mir alles klar. Meine Eltern waren in einen Sexclub gegangen! Dorthin ging man, wenn man mit anderen Spaß haben wollte. Meine Eltern fickten also mit anderen. Gut, das wusste ich ja genau genommen schon. Aber anscheindend machten sie das schon länger, denn die Mitwwochabende waren eine lange Tradition. Gingen meine Eltern immer schon in solche Clubs? Wie lange schon? Und was machten sie dort?
Die Frau auf dem Boden drehte sich um und begann den Schwanz, der sie gerade gefickt hatte, hingebungsvoll zu blasen.
Ich war neugierig geworden und ging zurück in den dunklen Flur. Ich musste unbedingt meine Eltern finden!
Manche Türen standen offen, in den geschlossenen Türen waren Fenster, durch die man hinein schauen konnte. Ein Raum war halboffen. Es besaß keine Tür, nur einen Rundbogen. Eines seiner Wände war voll mit kreisrundenLöchern unterschiedlicher Größe.
Dort standen einige Personen und spähten durch die Löcher. Man hörte leises Stöhnen und Keuchen.
Als ich mich dazugesellte, staunte ich nicht schlecht. Der halboffene Raum war voller Matratzen und auf denen tummelten sich unzählige Leute. Ich sah Frauen, die in 69’er-Stellung aufeinanderlagen und sich gegenseitig verwöhnten. Woanders war ein Kuddelmuddel an Frauen und Männern, die sich streichelten, küssten und auch miteinander fickten.
In einer Ecke lag ein Mann in Embryonalstellung, während ihn ein anderer Mann von hinten fickte. Himmel, hier gab es wirklich nichts, was es nicht gab! Dar Anblick faszinierte mich irgendwie.
Jetzt musste ich aber unbedingt wissen, was meine Eltern machten! Meine Neugier verbrannte mich fast!
Hinter der fünften Tür fand ich sie. Genauer: ich fand meine Mutter! Sie saß über dem Gesicht eines Kerls und ließ sich die Fotze lecken, während eine andere sich den mittelgroßen Schwanz desselben Kerls einverleibte. Dafür war der Schwanz echt dick, etwa wie eine Coladose. Musste ein geiles Gefühl sein, von dem dicken Teil gespalten zu werden! Meine Fotze begann zu jucken.
Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Sie schien auf dem Weg zu einem Orgasmus zu sein. Ihr Gesicht sprach Bände und der weit aufgerissene Mund und die stöhnenden Geräuschen untermauerten diesen Eindruck.
Plötzlich hörte ich ihre unverwechselbare Stimme: „Ich komme! Jaaa… ICH KOMME!“
Das letzte was ich sah, war, wie sich ihr Körper schüttelte und sie einen lauten Stöhnlaut herausschrie, dann drehte ich mich ab. Ich konnte, ich wollte meine Mutter so nicht sehen!
Ich ging durch die Räume zurück, als ich eine andere mir bekannte Stimme hörte. „Wow, verflucht ist das eng!“ hörte ich meinen Vater röhren.
Der Stimme folgend fand ich ihn. Er steckte im Arsch einer Frau, die sich an der Wand abstützte und ebenso laut stöhnte wie er.
Es erinnerte ein wenig an die Position, in der ich ihn das erste Mal in seinem Büro hatte ficken sehen. Nur steckte sein Bolzen diesmal nicht in der Fotze sondern in dem Arsch der Frau und die lehnte sich nicht über einen Schreibtisch, sondern an der Wand.
Als ich die beiden so sah konnte ich nicht anders. Ungestüm fummelte ich an meiner Jeans herum und ließ sie und den Slip auf den Boden gleiten. Ich beugte mich vor und wollte gerade zwei Finger in mich schieben, da spürte ich etwas von hinten an meine Pussy drücken.
Eine Eichel drückte sich zwischen meine Schenkel und schob sich immer tiefer vor. Ich ließ es geschehen, genoss es. Mein Vater hatte seinen Schwanz aus dem Arsch gezogen und in die Fotze der Frau gesteckt.
„Fick mich, mein Hengst!“ stöhnte die Frau.
„Fick mich, mein Hengst!“ stöhnte ich zur Wand, an der ich mich gerade festhielt.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ keuchte mein Vater, während er mit der ganzen Länge in die Frau eindrang.
„Verfluchte Scheiße!“ stöhnte ich, als der fremde Schwanz in voller Länge in mir steckte und mich mit langsamen Stößen zu ficken begann.
Wieder verschwommen die Bilder in meinem Kopf. Ich sah meinen Vater, wie er die Unbekannte fickte und in meinem Kopf war es sein Schwanz, der in mir steckte.
„Nhmmmmmm“, nuschelte ich, als ich so hart gefickt wurde, dass ich mich auf die Zehenspitzen stellen musste.
„Tiefer! Fester!“ stöhnte die Frau, die von meinem Vater gefickt wurde.
„Tiefer! Fester!“ stöhnte ich dem Unbekannten hinter mir zu.
Mein Vater wurde immer schneller und schneller, schlug seiner Partnerin auf den Arsch. Das Gefühl, es wäre sein Schwanz in mir brachte mich in Rekordzeit zu einem Orgasmus.
„Ich komme gleich!“ stöhnte die fremde Frau.
„Komm, fick mich, füll mich!“ stöhnte ich über meine Schulter.
Mein Vater zuckte, er kam. Laut stöhnend ergoss er sich in die Unbekannte.
„Ja, komm schon!“ dachte ich, da hörte ich den Kerl hinter mir auch schon grunzen. Gleich darauf wurde es heiß in mir. In Gedanken war es mein Vater, der mich mit seinem heißen Saft abfüllte!
„Daaaa… jaaaaa… ggggmmmmhhhh“, begleitete ich meinen Orgasmus mit unverständlichem Stöhnen.
Wow, das war eine Menge, was der Kerl… mein Vater… da in mich spritze. Genüsslich fickte mich der Schwanz weiter, bis er schließlich schlaffer wurde und aus mir herausrutschte. Der Gedanke, mein Vater hätte mich gerade gefickt und abgefüllt machte mich rasend geil.
Ich weiß bis heute nicht wer mich an diesem Tag in dem Etablissement gefickt und abgefüllt hat. Als er weg war schnappte ich mir meinen Slip und meine Hose und war in Windeseile aus dem Laden verschwunden.
Noch während ich mit klitschnassem Slip und feuchter Hose nach Hause fuhr, ging mir der Gedanke mit meinem Vater zu ficken nicht mehr aus dem Kopf. Was war ich nur für eine Schlampe, dass ich solche Überlegungen hatte?
3
Duschen und dann schnell ins Bett war meine Devise. Also raste ich in mein Apartment und lag dort ich noch stundenlang wach. Die Bilder des fickenden Paares, der Frau, die sich im Beisein ihres Mannes hatte „fremdficken“ lassen, gingen mir nicht aus dem Kopf. Die moralische Frage dahinter beschäftigte mich.
Auch meine Eltern hatten „fremdgefickt“, etwas, was ich ihnen niemals zugetraut hätte. War das moralisch vertretbar?
Gleichzeitig fiel mir ein, dass auch ich meine eigenen Moralvorstellungen hatte. Ich fickte mit jedem Kerl, zum Beispiel mit Rick, obwohl dieser verheiratet war. Ich habe ihn zum Fremdfick „überredet“. War ich deshalb moralisch mitschuldig? Irgendwie schon!
Die Debatte tobte in meinem Kopf und am Ende wusste ich nur eines: den nächsten Mittwoch in dem Club würde ich auf keinen Fall verpassen. Und wenn das am Ende hieß, dass ich sogar mit meiner Mutter oder meinem Vater Sex hatte… Dieser Gedanke war bei mir bei weitem nicht mehr so abschreckend, wie ich erwartet hatte.
Die nächsten sieben Tage gingen irgendwie dahin. Besuchte sie nicht. Ich war zu feige für eine Konfrontation und die möglichen Auswirkungen und murmelte am Telefon irgendwelchen Entschuldigungen.
Dafür verbrauchte ich einen ganzen Satz Batterien in meinem Vibrator.
Am nächsten Mittwoch war ich mehr bereit für den Besuch des Clubs. Seit Montag war mein Geilheitslevel konstant auf der Zehn und ich hätte mich sogar über einen Toten hergemacht. Ich brauchte endlich ein Stück richtiges Fleisch zwischen meinen Beinen!
Ich hätte zu Rick oder jemand anderem gehen können, doch ich wollte mir alles aufheben, für diesen Mittwoch. Ich wollte zusammen mit meinen Eltern in den Club gehen, sie beobachten und dabei Sex haben.
Und… dieser Gedanke formte sich immer mehr in meinem Kopf… sogar MIT ihnen Sex haben.
Diesmal war ich besser vorbereitet: ich war schicker und leichter angezogen. Ich trug nur einen schwarzen, sehr kurzen Rock ohne Slip und eine fast durchsichtige Bluse, natürlich ohne Büstenhalter.
Auf dem Parkplatz sah ich, dass das Auto meiner Eltern schon dastand. Puh! Glück gehabt!
Bezahlen, die Maske aufsetzen… das kannte ich ja schon. Mit einem Drink in der Hand setzte ich mich auf einen der leeren Clubsessel und schaute einer jungen Frau zu, sie sich an einer Pole-Stange versuchte. Sie war komplett nackt und fasziniert starrte ich auf ihre total rasierte Pfaume.
Als sie herunterrutschte und direkt vor mir ihren Spagat vollführte, konnte ich nicht anders. Ich stand auf, ging auf sie zu und drückte meinen Mund auf ihre Pussy.
Erst quiekte sie vor Überraschung auf, dann griff sie in meine Haare und drückte meinen Mund fest auf ihre Fotze. Ich roch ihre Erregung und spürte die Wärme und Nässe ihrer Fotze und begann sie auszulecken. Ich spürte ihre Schenkel, die meinen Kopf festhielten und hörte ihr Stöhnen.
„Oh jaaa, leck mich!“
Ich nahm meine Hände zu Hilfe. Eine Hand legte ich unter ihren Po und legte den Daumen auf ihren Hintereingang. Die andere Hand griff ihre Titten und massierte sie, während ich wie eine Furie mit meiner Zunge durch ihre Fotze fuhr und an ihrer Klit nuckelte.
„ICH KOMME!“ schrie sie, dann flutete ein Sturzbach ihres Geilsafts meinen Mund und ich schlürfte jeden Tropfen gierig auf.
Mit einem postorgasmischen Grinsen strahlte sie mich an.
„Tolle Pussy!“ sagte ich.
„Geile Zunge!“ erwiderte sie.
Zurück in meinem Sessel nahm ich etwas von dem Drink und wusch den Geschmack ihrer Fotze von meiner Zunge. Ich war nun bereit für einen geilen Fick und wollte außerdem sehen, was meine Eltern machten.
In der Lounge und im ersten Raum waren sie nicht. Im zweiten Raum fand ich meinen Vater. Er saß breitbeinig in einem Clubsessel und eine Brünette arbeitete sich vor ihm hockend so gut es ging an seinem Schwanz ab, allerdings war sie exterm abgelenkt von dem Schwarzen, der sie von hinten tief und heftig fickte.
Mein Vater wirkte etwas enttäuscht, weil er nicht richtig in Fahrt kam und sie einfach zu gut genagelt wurde. Ich überlegte, ob ich den Typ fragen sollte mich stattdessen zu ficken, damit sie sich um den Schwanz meines Vaters kümmern konnte.
Doch ich entschied mich spontan anders. Ich ging auf die drei zu und deutete dem fickenden schwarzen Hünen an, dass ich zwischen die Beine meines Vaters wollte. Er nickte grinsend, griff seiner Schlampe in die Haare und zog sie zurück zu sich.
Nun war der Platz da, dass ich mich zwischen die Kleine und meinen Vater schieben konnte. Ich streifte seine Oberschenkel, stützte mich darauf ab und brachte mein Becken über ihm in Position. Dann führte ich die Eichel an meine Fotze, ließ mich fallen und pfählte mich mit einem einzigen Stoß selbst.
Nun steckte der dicke Schwanz meines Vaters zur Gänze in mir. Es war ein geiles Gefühl, wieder so gut ausgefüllt zu sein.
„OH JA!“ stöhnte mein Vater überrascht.
„Komm, alter Mann. Fick meine geile Pussy!“ stöhnte ich mit leicht verstellter Stimme. Ich fühlte, wie seine Hände meine Bluse öffneten und gleich darauf lagen seine großen Pranken auf meinen Titten und spielten verzückt mit meinen bereits steifen Nippeln.
Er begann kräftig von unten zu stoßen.
Er beugte sich vor und stülpte seine Lippen über meine Nippel. Gleichzeitig nahm er meinen Arsch in seine beiden Hände und hielt ihn fest. Er bestimmte nun das Tempo und fickte mich mit tiefen, festen Stößen. Ich hielt mich zusätzlich an seiner Schulter fest und ließ ihn machen.
Es war geil, seinen Hammer immer wieder in mich gleiten zu spüren. Es war ein heißer und geiler Ritt und der verrückteste, den ich je hatte. Es war der Schwanz meines eigenen Vaters, der in mir steckte und mich aufgeilte!
Ich zuckte seinen Stößen entgegen und merkte schnell, wie sich der Orgasmus in mir aufbaute.
„Ja, lass mich kommen, spritz mich voll, gib mir alles“, stöhnte ich mit verstellter Stimme.
Verdammt, für einen Mann Mitte vierzig hatte er eine enorme Kraft und Ausdauer. Er pfählte mich erbarmungslos zehn Minuten lang, dann spürte ich, wie sein Schwanz noch größer und härter wurde.
Er keuchte und sein ganzer Körper zuckte. Er war kurz davor zu kommen.
Ich nahm seine Nippel in die Hände und zwirbelte sie, was meinem Vater einen zusätzlichen Kick brachte, dann beugte ich mich vor und brachte meinen Mund nah an sein Ohr.
„Komm in mir!“ flüsterte ich ihm zu und tatsächlich spürte ich, dass sein Schwanz bereit war. Er pulsierte und wurde gleich abspritzen.
„Komm in mir, Paps!“ stöhnte ich in sein Ohr. „Komm, füll deine kleine Tochter mit deinem heißen Saft!“
Mein Vater konnte nur noch leise „Allyson!“ stöhnen, dann spritzte er ab.
„Ja, du kleiner Heuchler, fick deine Tochter, komm in ihr und gib ihr deinen Saft!“ feuerte ich ich ihn flüsternd weiter an.
Ich griff erneut an seine Nippel und zwirbelte sie hart.
„Scheiße!“ schrie mein Vater und er pumpte mich voll.
Er spritzte in mir ab, in meiner Fotze. Stöhnend ergoss er sich in mich und verflucht, es war ein verdammt geiles Gefühl!
Mitten in seinen Orgasmus hinein überrollte mich mein eigener. Ich spürte seine Stöße und keuchte in sein Ohr.
„Füll mich ab, Papa!“ flüsterte ich. „Es ist so geil! Füll mich ab!“
„Oh Gott, Allyson“, hörte ich ihn verzeifelt stöhnen.
Langsam kamen unsere Höhepunkte zum Ende. Ich saß immer noch auf ihm und spürte, wie unsere Säfte aus meiner Pussy liefen.
Ich sah an mir herunter, sah seinen fetten Schwanz in mir. Mir war klar, dass dies nicht das letzte Mal sein würde, dass ich ihn genau dort spürte.
Ich sah in das verschwitzte Gesicht meines Vaters, auf dem sich immer noch tausend Fragezeichen abzeichneten. Dann drückte ich mich hoch und sein Halbsteifer flutschte aus mir heraus.
Ich drückte meine Beckenmuskeln zusammen, wollte den Saft in mir festhalten. Ich hatte noch etwas damit vor.
Sein Gesicht war nur wenige Zentimter vor mir und ich flüsterte erneut in sein Ohr. „Das ist erst der Anfang, Papa!“
„Aber deine Mutter…“ erwiderte er fast schon ängstlich.
„Ach ja!“ sagte ich, hob den Kopf und schaute mich um. „Wo ist die Schlampe eigentlich?“
Gott meinte es gut mit mir, denn ich fand sie in einem Gemenge dreier Frauen, die sich in einem lesbischen Gelage austobten. Eine fickte meine Mutter mit einem Umschnalldildo, während sie die Fotze der vor ihr liegenden Dritten leckte.
Zeit für einen kleinen Stellungwechsel, dachte ich mir. Ich näherte mich den Dreien und bedeutete der älteren Blonden, dass ich an ihre Stelle wollte. Begeistert war sie nicht, machte mir aber Platz.
Also bot ich nun meine vollgefüllte Fotze meiner Mutter zum Lecken an, was diese nach kurzer Überraschung auch nur allzu gern tat.
Sie wirkte irritiert, denn ohne es zu wissen schlürfte sie den Saft ihres Mannes, meines Vaters, aus der Fotze ihrer Tochter. Mit dem Dildo in der Fotze kam sie allerdings sehr schnell und stöhnte in meine Pussy.
Ich drückte ihren Kopf auf meinen Schoß und ließ ihr keine Wahl. Sie schnaufte und stöhnte in meine Fotze, während sie der Orgasmus überrollte. Genau so wollte ich es.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war ließ ich ihren Kopf los, stand auf und hockte mich neben sie.
„Ich hoffe, dir hat der Saft deines Mannes, meines Vaters, aus der Pussy deiner Tochter geschmeckt!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann stand ich auf und ging zurück zu meinem Vater, der uns interessiert zugeschaut hatte.
„Man, man“, begrüßte er mich grinsend, „ich wusste ja gar nicht, was du für eine geile und raffinierte Schnecke bist!“
Ich grinste zurück und setzte mich auf seinen Oberschenkel. Als meine Mutter auf unsicheren Beinen zu uns beiden kam, purzelten gleich die Worte aus ihr heraus.
„Mein Gott, Allyson, was machst du denn hier? Wieso fickst du mit deinem Vater? Ich habe fast keine Luft bekommen, als du meinen Mund auf deine… Pussy gedrückt hast!“
Ich stand auf und nahm meine Mutter an die Hand. Die andere reichte ich meinem Vater.
„Mama, Papa, bitte kommt mit mir nach Hause. Ich erkläre euch alles, aber vorher fickt ihr mir bitte den Verstand aus meinem Schädel, ja?“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
„Deine Tochter!“ sagte mein Vater und lachte.
„Nein, deine Tochter!“ sagte meine Mutter und fiel in unser Lachen ein.