HIGH-PROFILE CALL-GIRL

Veröffentlicht am 13. September 2023
4.7
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Max kam das erste Mal, seitdem er in einer anderen Stadt studierte, nach Hause. Er überraschte seine Mutter, wie sie im Wohnzimmer sass und den Kopf auf den Tisch gelegt hatte. Als er leise neben sie trat, hörte er sie weinen.

Was sollte er machen?

Er legte seine eine Hand vorsichtig auf ihren Rücken und sagte leise, als sie aufschrak. „Maria, ich bin es.“

Sie hatte ihm, als er achtzehn geworden war, verboten, sie jemals wieder ‚Mama‘ zu nennen.

Sie sah ihn an und sprang ihm fast in die Arme. Ihre Arme flogen um seinen Hals und ihr Kopf drückte sich an seine Schulter. So legte Max vorsichtig seine Arme um sie und drückte sie leicht. „Ich bin ja da, alles wird gut.“ Doch sie schluchzte und weinte, so führte er sie zu Sofa, dass sie sich dort hinlegen möge. Aber sie wollte nicht. Sie drückte ihn in das Sofa und setzte sich dann auf seinen Schoss. Immer noch fest beide Arme um ihren Sohn gelegt, fühlte sie sich sicher. Doch ob sie ihm sagen konnte, was sie hatte, wusste sie wirklich nicht.

Max hatte seine Mutter lange auf seinem Schoss, bis sie hatte dann aufgehört, zu weinen, doch sie wollte ihn nicht loslassen und wollte, dass er weiter seine Arme um sie gelegt hatte.

Irgendwann hatte sie immer noch ihre Arme um ihn und war wohl eingeschlafen. Max griff vorsichtig um ihren Körper, um sie hochzuheben. Als er sie in seinen Armen hatte, sah er in den Spiegel, in dem er sich mit ihr sah und ihm wurde irgendwie anders.

Es sah nicht wie ein Junge aus, der seine Mutter trug, sondern wie ein Mann, der seine Frau trug.

Max trug nun seine Mutter in ihre Zimmer und legte sie vorsichtig auf das Bett. Er streckte ihre Beine und zog ihr ihre Schuhe aus. Wie sie da in ihrem leicht geblümten Kleid im Bett lag, musste er schnell das Zimmer verlassen. Seine Sehnsucht. mit ihr etwas zu machen, was ein Sohn nicht machte, war zu gross.

Später, er hatte seine schmutzige Wäsche sortiert und eine Maschine gestartet, sass er am Wohnzimmertisch. Er sah sich um und wunderte sich, wo die Sachen waren, die seinem Vater gehörten. Auch im Flur war davon nichts zu sehen. Max sah ins Schlafzimmer, wo seine Mutter immer noch im Bett lag und schlief, sie hatte sich auf die eine Seite gerollt und sah noch verletzlicher aus. Hier sah er, dass in dem grossen Bett nur noch ein Kissen lag, genau in der Mitte des Bettes.

So ging er in das Zimmer und sah in den Schrank, in dem die Sachen seines Vaters gewesen waren. Doch der Schrank war leer.

„Max, er ist weg, einfach weg.“

Max drehte sich um und sah seine Mutter, die sich wieder auf den Rücken gedreht hatte.

„Warum?“

„Er hat wieder angefangen, zu spielen.“

„Er spielte?“

„Ja, vor deiner Geburt und als du noch klein warst. Damals verlor er nur wenig, doch als er jetzt wieder anfing, hatte er nur noch verloren.“

„Wie viel, Maria?“

„Alles in dieser Wohnung, was nicht dein ist.“

Max verstand nicht, so sah er seine Mutter fragend an.

„Ja, Max, auch mich.“

„Dich? Das geht doch nicht?“

„Doch, schon. Ich werde erpresst, denn wenn ich das nicht mache, was ‚mein Chef‘ von mir will, dann lande ich auf der Strasse.“

„Was sollst du machen?“

„Geld verdienen.“ Sie sah ihn an. „Auch für dich, Max.“

„Wie?“

„Ich soll einmal die Woche für ihn mit gutzahlenden Kunden ins Bett gehen.“

„MAMA.“

„Ja, ich arbeite seitdem als Call-Girl. Ich bekomme für jeden Kunden von diesem 1000 Euro, von dem der Chef 25% bekommt.

Ich mache das einmal die Woche. So bekomme ich im Monat 4000 Euro, von denen 3000 für mich sind, und mit denen ich auch dein Studium bezahlen kann.“

Sie sah ihn, dafür, dass sie ihm gestand, als Nutte arbeitete doch recht gefasst an. Max verstand die Welt nicht mehr.

„Und warum?“

„Warum ich geheult habe?

Weil es mir zu viel Spass macht. Ich sollte angeekelt sein, doch der Sex mit den Kunden macht mir Spass. Das ist nicht richtig.“

Er sah seine Mutter mit offenem Mund an. „Mund zu, oder es fliegt dir etwas rein.“

Max schloss seinen Mund.

Max fiel was ein „Wie viel Geld, Maria?“

„Ich dem Chef schulde? Er sagt 100.000.“

„Wie lange sollst du das Abarbeiten? Wenn du 25% zahlst, musst du 400.000 bekommen, das sind 400 Kerle. Bei einem pro Woche also 100 Wochen oder zwei Jahre. Und wer sagt, dass dein komischer Chef nicht die Zinsen hochdreht.“

„Er will 20% Zinsen, Max.“

„Und ich soll zusehen, wie du sich für mich ficken lässt? Maria, nein.“

Sie sah ihren Sohn stolz an, wusste aber, dass er wenig machen konnte. „Lass gut sein, Max. Ich überlebe das. Ich habe es schon einmal überlebt.“

Er sah sie erstaunt an.

Maria wollte sich die Zunge abbeissen. „Maria?“ Max Stimme klang nicht sehr freundlich.

„Max nicht heute.“

„Warum?“

„Ich habe einen Termin, um muss mich gleich umziehen. Bitte geh aus dem Zimmer.“

„Einen Termin? So einen Termin?“

„Ja, so einen Termin. Bitte lass mich alleine, so dass ich mich umziehen kann.“

Max ging aus dem Zimmer. Er wusste nicht, was er von dem halten sollte, dass er eben gehört hatte.

Max sass im Wohnzimmer, als seine Mutter noch einmal zu ihm kam. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn leicht auf den Kopf „Tschüss Max, ich komme später nach Hause, du brauchst nicht wach bleiben.“

Max sah hoch und erkannte seine Mutter nicht wieder.

Normalerweise hatte sie lockere, fliessende Kleider, Hosen und Blusen an. Jetzt hatte sie ihre Haare streng nach hinten gekämmt, einen enggeschnittenen Rock mit ebenso enger Bluse, der Rock schwarz, die Bluse weiss, schwarze Strümpfe und Schuhe und ein schwarzes Jackett. Sie sah anders aus, doch wie Max sich gestehen musste, sah sie geil aus. Streng und geil. Er sah ihr auf den Hintern, und sah die Halter des Strumpfgürtels durchscheinen. Sie waren recht weit unten auf ihren Oberschenkeln. Bei der Bluse sah er einen weissen BH, der ihre Brüste nur stützte.

Sie sah, wie er sie musterte, und zog das knappe Jackett aus, dann drehte sie sich vor ihm. Er sag, dass der BH hinten kein Schloss hatte. Er wurde wohl vorne geöffnet.

„Und, wie gefalle ich dir?“

„Hätte ich 1000 Euro, würde ich dich nicht gehen lassen.“

Sie lachte und schlug verspielt nach ihm. Als sie an der Tür war, fragte er noch „Maria?“

Sie drehte sich um und sagte „Ja, ich nehme sie, und er darf nur mit Tüte. Ich liebe dich auch.“

Nachdem sie gegangen war, bekam er ihr Bild nicht aus seinem Kopf.

Was sollte er machen, um seine Mutter auszulösen? 100.000 Euro, plus Zinsen? Das konnte er nie zusammenbekommen.

Am nächsten Tag sah er in das Schlafzimmer seiner Mutter, sie lang nackt auf dem Bett und schlief. Sie lag auf dem Bauch, so dass er ihren Rücken und ihren Hintern sehen konnte. Einen sehr schönen Hintern, wie er schon vermutet hatte, als er sie in dem Ensemble am Vorabend gesehen hatte.

Ihre Kleidung lag auf dem Boden herum, so dass er leise alles einsammelte und die Sachen auf hing. Das Höschen und den BH legte er zur Schmutzwäsche, die Strümpfe hängte er vorsichtig zu den anderen. Dann ging Max aus dem Zimmer und dachte an seine Mutter.

Sie kam erst aus ihrem Zimmer, als er das Mittagessen vorbereitete. Sie hatte nur einen Bademantel an und stellte sich hinter Max. Diesem legte sie ihre Arme um den Oberkörper und ihren Kopf auf seinen Rücken. „Max, du bist ein Schatz.“

Max drehte sich langsam in ihren Armen, bis er ihr gegenüberstand. „Ach Maria.“ Dann küsste er sie.

Zuerst küsste sie ihn zurück, doch dann nahm sie ihren Kopf zurück. „Max, das geht nicht.“

„Nicht?“

„Nein, denn ich bin deine Mutter.“

Er sah sie lange an und dann sagte sie „Und wenn ich mich verliebe, kann ich nicht mehr arbeiten. Denn dann will ich nur noch bei dir bleiben. Bitte Max.“

So küsste er sie einmal kurz auf ihre Nasenspitze und drängte sich aus ihren Armen. „Dann lauf hier nicht nackig herum und irritiere die Männer in der Wohnung.“ Sie lachte auf und lief ins Bad.

Max konnte nur kurz bleiben und genoss jeden Tag mit ihr. Nur den Tag mit ihrem ‚Arbeitstermin‘, wie sie es einmal genannt hatte, war er grantig zu ihr. Sie kannte den Grund und sah ihn nur traurig an.

Als Max wieder zurück an seinem Studienort war, musste er bei jedem Euro, den er ausgab, daran denken, wie sie ihn für ihn verdiente. Er schämte sich, dass er ihr nicht helfen konnte.

Wenn er mal Zeit hatte, Max hatte angefangen zu arbeiten, um von dem ‚Hurenlohn‘, wie er es bei sich nannte, unabhängiger zu sein, suchte er nach Informationen, was seien Mutter machte.

In verschiedenen Webseiten fand er eine Beschreibung über ein Carl-Girl, das nur sehr reiche Kunden bediente. Es gab Gerüchte, dass sie es aus Langerweile machte, denn sie machte es, den Angaben einiger ‚Kenner der Materie‘, zu selten, um das Geld wirklich zu benötigen.

Auf einer Webseite wurde geschrieben, dass sie einem Call-Girl ähnlichsehen würde, das vor etwa zwanzig Jahren gearbeitet hätte ‚Sie sieht ihr ähnlich, wenn man die Jahre betrachtet, könnte es die gleiche Frau sein.‘

Über dieses junge Call-Girl suchte Max nach weiteren Informationen. So soll sie damals aus einem Puff gekommen sein, in dem man schwangere Frauen haben könne.

Ungefähr ein halbes Jahr, nachdem sie verschwunden war, war sie auf dem Parkett der teuren Carl-Girls gelandet und hätte in den vier Jahren, in denen sie gearbeitet hatte, immer wieder für Aufsehen gesorgt. Nicht, weil sie unmöglich angezogen war, sondern weil sie exquisit aufgetreten war. Wer sie hatte, war jemand, der es geschafft hatte.

Bis sie dann plötzlich verschwunden war. Und jetzt war da eine Frau, die ähnlich auftrat. Dieses neue Call-Girl trat unter dem gleichen Namen auf wie das Call-Girl damals, ‚Magdalena.‘

Max fragte sich, ob das in beiden Fällen seine Mutter war.

Er studierte und arbeitet, und schaffte es sogar, Geld zu sparen. Nicht viel, aber so hatte er immer einen ausreichenden Notgroschen.

In seiner freien Zeit dachte er oft an seine Mutter, er telefonierte regelmässig mit ihr, und sie schickte ihm Bilder, auf denen sie in ihrer ‚Aufreizkluft‘, wie er es einmal genannt hatte, zu sehen war. Gut für seine Seelenfrieden war das nicht.

Max wusste, dass seine Mutter das schon seit fast drei Jahren machte. Er hatte sie bei ihrem letzten Gespräch gefragt, wie lange sie das noch machen wolle, und sie hatte leise gesagt „Er sagt, ich müsse noch drei Jahre.“

„Maria“

„Ja“

„Maria, dann hast du fast 274.000 Euro für ihn zusammengefickt.“

„Ja, und für uns eine dreiviertel Million.“

„Maria, bitte.“

„Max, ich muss. Ich muss meine Schulden tilgen. Bitte Max, versteh mich.“

Er verstand sie nicht. Max dachte an den Tag zurück, an dem er davon erfahren hatte. Sie hatte geweint, weil sie das ficken mit den Kunden genoss. Er hatte Angst, dass sie davon nie mehr wegkommen könne. Und er wollte keine Mutter, die eine Nutte, zwar eine teure Nutte, aber einfach nur eine Nutte war.

Max hatte sich mit einer Kommilitonin, Eva, angefreundet. Sie waren zwar noch nicht im Bett miteinander gelandet, er genoss es aber, wenn sie bei ihm war. Und, so empfand er es, sie wohl auch. Wenn sie beieinander waren.

Es gab in der Woche immer wieder einen anderen Tag, an dem sie nachmittags und abends nicht Zusammensein konnten. Sie hatte mal etwas von Arbeit gemurmelt.

Max lag in seiner Wohnung auf dem Sofa und träumte vor sich hin. Er dachte an seine Mutter, und das letzte Foto, das sie ihm geschickt hatte. Ein Kleid, das bis zum Boden reichte, und so eng, dass man kein Höschen sah, kein Streifen um die Hüften, auch einen BH konnte man bei diesem Kleid nicht sehen. Der Rücken 2war recht tief ausgeschnitten. Der Ausschnitt hinten ging bis fast zu ersten Lendenwirbel, vorne ging der Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Das Kleid hatte dann vom Ende des vorderen Ausschnitts bis knapp unter dem Schritt einen Reissverschluss. Max wäre beinahe alleine durch das Bild gekommen.

Das Kleid hatte am Kragen eine Klammer, die den Stoff auch vorne zusammenhielt, so dass die Brüste seiner Mutter nicht entblösst wurden. Ihre Brustwarzen waren bei diesem Kleidungsstück natürlich sichtbar. Wer würde dabei nicht erregt sein.

Dieses Bild hatte, anders als die bisherigen, noch einen Text ‚Würdest du diese Frau gerne auspacken?‘

Oh ja, das würde er. Und mehr.

Da fiel ihm etwas ein. Eva hatte einmal die Woche, nicht immer am gleichen Tag, einen Termin am Abend. Er befürchtet, dass sie einer vergleichbaren Tätigkeit nachging. Schaffte sie an? Max hoffte es nicht, wusste aber nicht, wie er sich, ohne sie zu bespitzeln, Gewissheit verschaffen konnte.

Um sich ein Bild zu verschaffen, forschte er im Internet. Wie er fragen musste, um passende Antworten zu bekommen, hatte er ja schon beim Suchen nach seiner Mutter mitbekommen.

In seiner Stadt gab es, wie er befürchtet hatte, Studentinnen, die anschafften. Einige arbeiteten in Bars, weitere auf dem Strich, und einige als Call-Girl. Hier suchte er nach Informationen, wie man diese Call-Girls erreichen konnte.

Es gab wohl eine Webseite, auf der sich einige anboten. Bei dieser Seite musste man sich, um ‚die besseren‘ erreichen zu können, anmelden. Doch dazu benötigte man auch Referenzen. Entweder von den Mädchen, die man ohne Anmeldung buchen konnte, oder von anderen ‚vertrauenswürdigen‘ Personen.

Bei den Mädchen, die man ohne Anmeldung bei der Seite buchen konnte, war Eva nicht aufgeführt.

Er wollte nicht zu einer Nutte, doch er wollte dort rein. Da hatte er eine Idee.

„Hallo Maria.“

„Hallo Max, was gibt es?“

„Ich habe ein Problem und brauche eine Empfehlung.“

„Von mir?“

„Von Magdalena.“

Von der anderen Seite kam keine Antwort.

„Du hast mich also gefunden?“

„Ja, Maria. Ich mag das immer noch nicht. Bitte hör auf.“

„Es sind nur noch zwei Jahre, Max.“

„Wirklich?“

„Bestimmt. Also, was ist dein Problem?“

„Ich suche jemanden.“

„Und wie kann ich dir da helfen?“

„Ich habe dir doch von Eva erzählt.“

„Ja, der Studentin, die dir den Kopf verdreht hat.“

„Du hast mir den Kopf verdreht.“

„Hat dir das Bild gefallen. Das habe ich noch nie angezogen, das ist für einen ganz speziellen Mann.“

Max starrte auf das Telefon. Was wollte sie da sagen? Dass sie dieses Kleid gekauft hatte, dass er sie ausziehen konnte? Er seine Mutter?

„Hallo Max, habe ich dich durcheinandergebracht?“

„Ja, das hast du.“

„Also, du denkst, dass Eva das macht, was Magdalena macht? Und du benötigst Magdalenas Empfehlung für eine Webseite, um das zu kontrollieren?“

„Ja Maria.“

„Gut, melde dich an und sagt mir dann, welche Seite das ist. Ich werde für dich sprechen.“ Sie lachte leise „Mein Lieblingsstecher.“

„Ma.“

„Ich liebe dich auch Max, sende mir die Daten. Liebe und Küsse für dich. Träum von mir.

Und Eva natürlich.“

Max meldete sich an und sandte seiner Mutter die Daten. Nach einem Tag bekam er die Bestätigung, dass er zugelassen sei. Er sah nach, was Maria geschrieben hatte und las ‚Er ist der beste. Kein Mann hat mich bisher so zufrieden gestellt, wie dieser junge Mann, leider ist er in einer anderen Stadt, sonst würde ich ihn nicht aus meine Fingern lassen. Magdalena‘

Max, der sich mit einem Pseudonym angemeldet hatte, sah sich die verschiedenen Mädchen an, die sich anboten und fand wirklich seine Eva. Diese hat ähnliche Preise wie Maria, zwar nicht 1000 Euro pro Nacht, aber doch höher als die anderen. Max musste schlucken. Er beendete erst einmal die Sitzung. Für sein weiteres Vorgehen musste er erst einmal eine Strategie entwerfen.

Nach einer Prüfung, die Max und seine Kommilitonen besser als erwartet abgeschnitten hatten, feierten sie. Einer der Gruppe hatte einen verrücken Vorschlag. „Kommt, jeder kauft sich ein Los. Und wer gewinnt, lädt alle zu Eis essen ein.“

So standen sie in einem Lotto-Geschäft Schlange und kauften jeder das gleiche Los. Die Zahlen liess sich jeder vom System auswürfeln.

Max wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Aufgeregt die Zahlen vergleichen, oder erst am Montag schauen. Doch er hielt es nicht aus und starrte auf die Losinformation, nachdem er seine Scheinnummer eingegeben hatte. Stimmte die Zahl? Hatte er sich auch nicht vertippt? Doch die Zahl blieb stehen. 3,5 Mio. Euro. Davon ging erst einmal das Eis essen ab. Aber für das, was er dann vorhatte, würde genügend Geld übrigbleiben. Denn er wollte seine Mutter ‚freikaufen‘ und für Eva würde es auch eine Lösung geben.

Beim Eis essen erzählte Max den anderen etwas von knapp dreitausend Euro.

Über das Forum buchte er Eva an ihren nächsten freien Termin. Ihm war unwohl, bei dem Gedanken, was sie von ihm halten würde, doch er wollte sie, und er wollte sie für sich, und nicht mit anderen Menschen teilen. Ihre Liebe, ihren Sex, das Zusammensein mit der Frau.

Ihm wurde der Treffpunkt genannt, und dass er das Geld in bar dabeihaben müsse. Auch, dass er das Hotel, das sie sich ausgesucht hatte, noch extra bezahlen müsse „Du hast mich von 18:00 bis 08:00 Uhr, danach geht jeder seine Wege.“

Max hatte sich einen Anzug gekauft, denn er wollte in diesem Restaurant nicht mit seinen üblichen Klamotten auftauchen. Eva hatte sich als ‚Frau in Gelb‘ beschrieben. Und sie sah unglaublich aus. Max blieb vor dem Tisch stehen und schluckte. Sie sah hinreissend aus.

„Hallo Eva.“

Sie drehte sich erschrocken zu ihm. „Hallo Max, ich habe eine Verabredung.“

„Ich weiss, mit mir.“ Eva riss die Augen auf. „Ja, Eva, ich habe dich gebucht.“

„Max, bitte ….“

„Eva, ich möchte mit dir den Abend geniessen, wollen wir später reden?“

Sie nickte ihn erstaunt zu.

Und nicht nur Max, sondern auch Eva genoss den Abend. Keiner der beiden kam auf den Grund des Treffens zu sprechen. Sie unterhielten sich über alles, besonders über unwichtiges, und genossen die Anwesenheit des anderen.

Nach dem Restaurant führte Max seine Begleitung in ein Lokal, in dem man tanzen konnte.

Eva sah Max erstaunt an. „Du tanzt?“

Und so glitten beide den Rest des Abends, mit wenigen Pausen, um den anderen zuzusehen, über die Tanzfläche.

Als der Laden schloss, gingen sie auf die Strasse. Max fragte „Wohin?“ und Eva führte ihn zum Hotel. Sie wollte reden, doch Max wollte das nicht auf der Strasse machen.

Im Zimmer setzten sie sich auf die Stühle und Eva fragte „Max, weshalb?“

„Ich möchte nicht, dass die Frau, in die ich mich verliebt habe, sich verkauft.“

„Ach Max.“ Sie sah ihn an. „Ich brauche das Geld.“ Sie suchte in seinen Augen, ob er sie verstand, was er machte „Für mein Studium. Meine Eltern haben kein Geld. Wenn mein Vater erfährt, wie ich mein Studium verdiene, wirft er mich raus. Max, bitte.“

„Eva, ich will das nicht. Und deshalb mache ich dir ein Angebot.“

„Du willst mich in dein Bett. Wenn ich mit dir Schlafe, bezahlst du mein Studium.“

„Nicht ganz. Ich bezahle dein Studium. Nach dem Studium zahlst du es zurück.“

„Du willst nicht mit mir ins Bett?“

„Oh doch. Am liebsten würde ich das Bett, in dem du bist, nicht mehr verlassen. Aber …“

„Du hast eine Andere.“

Er sah sie an. „Magdalena, du willst Magdalena für dich. Und ich soll dir dabei helfen.“ Eva lachte und lachte. „Du willst, dass ein Mädchen, das du vom Strich holst, dir bei einer Frau hilft, diese vom Strich zu holen. Max, du bist verrückt.“

Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Du bist mir einer. Ich muss dir nur bei ihr helfen, und die zahlst mein Studium?“ Max nickte.

„Gut, aber die Nacht gehörst du mir.“ Eva stand auf und liess, nach ein paar Handgriffen, ihr Kleid an ihrem Körper heruntergleiten. Max starrte auf ihren fast nackten Körper. „Braucht der kleine Max Hilfe?“

Er stand auf und zog sich schnell aus, währen Eva ihre Schuhe auszog. Er stand dann vor ihr und sie pfiff. „Der kleine Max braucht keine Hilfe.“

Sie sah dann zu Max ins Gesicht. „Max, ich wollte schon lange mit dir, aber mein Beruf …“ Max sagte „dein ex-Beruf.“

Sie griff nach einer seiner Hände und drehte ihn schnell, so dass er aufs Bett fiel. Dann stieg sie auf das Bett und sagte, während sie sich langsam an ihm runter liess „Du bist der erste.“

Max konnte sich hinterher nicht mehr an jede einzelne Position erinnern, die sie mit ihm durchnahm, er wollte nur ihren Körper spüren, wie er neben ihm lag. Es merkte, dass sie wach wurde. Eva öffnete ihre Augen und sagte „Du bist ein schlimmer Kunde. Wie soll ich denn aufhören, wenn es mit dir diesen Spass macht?“ Sie reckte sich und küsste ihn. „Hmmm, küssen kann er auch.“

Eva legte sich dann auf Max, sie schlängelte sich, dass sein wieder wach werdender Schwanz in sie hineinrutschte und fragte Max, während sie mit ihren Scheidenmuskeln ihn verwöhnte „Wie soll ich dir helfen? Soll ich deine Magdalena verführen?“ Eva lehnte sich vor und küsste Max, dann setzt sie sich wieder hin, so dass er sie sehen und berühren konnte.

Max spielte mit ihren Brüsten, die vor ihm auf und nieder schwangen. Eva konnte sich nur auf eines konzentrieren, auf ihre Erregung, die sich von ihren Brüsten zu ihrer Klitoris und dann sich durch ihre Möse einen Weg bis an seine Schwanzspitze entlang bahnte.

Als Max durch ihre Scheidenmuskeln und die ihn dadurch erfolgte Erregung kam und in sie spritzte, löste das bei ihre ebenfalls einen Höhepunkt aus.

Eva jaulte und jammerte ihre Erregung heraus, bis sie such auf Max legte und auf ihm langsam von ihrem Höhepunkt herunterkam.

Sie zitterte immer wieder.

Max hielt sie fest, eigentlich wollte er sie nie wieder loslassen, aber dann würde er seiner Mutter nicht helfen können.

Eva atmete noch schnell uns tief, sie drückte sich an Max und sagte nah ein paar Minuten. „Max, ich helfe dir. Aber nur, wenn wir das immer wieder machen.“

Sie sah ihn an. „Auch neben deiner Magdalena. Ich möchte sehen, wie du sie liebst.“

Dann legte sie ihren Kopf neben seinen und sagte „Danke Max.“

Am nächsten Morgen standen die beiden dann auf und gingen gemeinsam ins Badezimmer, um sich zu reinigen, und vom anderen unter der Dusche geliebt zu werden. Als sie aus dem Bad kamen, sagte Eva „du bist ein unmöglicher Junge. Wie soll man bei dir sauber bleiben?“

Sie zog ihr Kleid an und musste sich dabei immer wieder vor seinen Händen, die ihren Körper berühren wollten, in Sicherheit bringen. Als beide fertig waren, legte er einen Arm um sie, und sie gingen langsam aus dem Hotel in ihr normales Leben.

Max brachte Eva in ihre Wohnung, denn sie konnte in diesem Kleid nicht zu den Vorlesungen, Anschliessend ging Max in seine Wohnung, um sich ebenfalls umzuziehen.

Auf dem Weg zur Uni bekam er eine Meldung von Maria, die ihm schrieb, dass Eva ihr Profil gelöscht habe. „Ist das deine Schuld?“ Der Smiley hinter der Frage erfreute ihn. Die Aussage „Die muss ich kennenlernen. Eine Frau, die mir meinen Sohn wegnimmt. Bring sie das nächste Mal mit“ erfreute ihn, denn sie hatte, wie es sich anhörte, nichts gegen Eva.

In der einen Pause legte ihm Eva eine Art Vertrag vor. Die Summe, die sie verlangte, hatte er erwartet, doch er sagte „Du bist eine teure Geliebte, Eva.“

„Du bekommst nur das Beste.“

„Das habe ich auch nicht anders erwartet. Kommst du nachher zu mir?“

„Du willst nur an meine Wäsche.“

„Nicht nur, aber auch.“

„Ich komme.“

Sie küsste ihn und dann trennten sich ihre Wege, da sie unterschiedliche Vorlesungen hatten.

Nachdem er alle Vorlesungen des Tages hinter sich hatte, überlegte er auf dem Weg nach Hause, was er mit Maria machen sollte. Doch eine wirkliche Idee hatte er noch nicht. Er musste herausbekommen, wer der ‚Chef‘ war, um ihm eine Ablösesumme anzubieten.

In seiner Wohnung sass Eva auf dem Sofa und fragte ihn „Wie viel hast du gewonnen, dass du dir mich leisten kannst? Und reicht es auch für Magdalena?“

„Du bist ein leichtes Mädchen gegenüber Magdalena. Sie hat Schulden, die sie abarbeitet.“

„Woher weisst du das?“

„Ich habe mich ein bisschen umgehört. Es waren 100.000 zu 20%. Vor drei Jahren.“

„Und wie viel hat sie abgearbeitet?“

„Ungefähr 160.000.“

Eva pfiff. „Du meinst, du hast genug Geld?“

„Ja, für die Schulden und zwei anspruchsvolle Frauen sollte es bis zum Ende meines Studiums reichen.“

„Was brauchen wir also?“ fragte Eva und legte ihren Kopf auf seinem Schoss. Sie sah ihn von unten an. „Kennst du den, bei dem sie Schulden hat?“

„Nein.“

„Also müssen wir zuerst herausbekommen, wer das ist.

Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht. Sie bekommt pro Nacht einen Tausender. Was zahlt sie für die Schulden?“

„25%“

„Dann wird sie aber noch lange brauchen, bei 20% Zinsen.“

„Ja, das Problem ist wohl auch, dass es ihr Spass macht.“

„Spass? Ich fand es meistens langweilig. Die Kerle waren alles, nur keine guten Ficker. Nur einer hat mich geschafft. Doch der wird mich nicht mehr kaufen können.“ Max sah sie zuerst etwas eifersüchtig an, doch dann sah er ihr grinsen.

Sie sagte leise „Er hat mich, und weisst du auch, warum?“

Max schüttelte den Kopf.

„Er ist ein Mann und Kavalier, er will etwas, und er lässt der Frau die Freiheit, ja zu sagen.“ Sie sah ihn an „Danke Max.“

In den folgenden Wochen recherchierten Eva und Max. Eva bekam auch heraus, wem Magdalena das Geld schuldete. Sie hatte auch eine Idee, wie sie beide vorgehen sollten.

„Max, ich buche Magdalena und verführe sie. Du kommst, nachdem du sie dir von ihrem Chef abgekauft hast, zu uns und wir vernaschen sie gemeinsam.“

„Gemeinsam?“

„Ja, Max, ich mag auch Frauen, und solche eine Frau wie deine Magdalena ist sicher gut im Bett. Hast du andere Bilder?“

Er zeigte Eva ein paar der Bilder, die Maria im gesandt hatte und Eva blühte auf. „Das ist eine Frau, die von dir genommen werden will. Und ich darf sie auf vernaschen. Max, das wird schön. Komm, zeig mir das letzte Bild.“

Das Letzte Bild zeigte er ihr ohne ihren Text, aber auch das reichte, um Eva zum Sabbern zu bekommen. „Max, die will ich. Wenn du brav bist, gebe ich dir etwas von ihr ab. Aber diese Frau ist Sex pur. Für mich“ Eva sah Max lachend an „Und für dich.

Komm, wir buchen einen Termin.“

Max musste schlucken, als er sah, dass der nächste Termin erst in sechs Wochen war.

Eva buchte Magdalena und gab dabei an, dass sie eine Frau sei, die ihr Glück mit einer anderen finden wolle. Magdalena antwortet recht schnell und die beiden schrieben sich mehrere Nachrichten. Eva überlegte, ob sie diese Max zeigen sollte, doch sie waren so intim, dass sie es liess.

Max fuhr zu dem ‚Chef‘, man konnte auch Zuhälter sagen, seiner Mutter, und schaffte es, sie auszulösen. Der ehemalige Chef sagte „Sie hat noch ein paar Termine, die fest gebucht sind. Das Geld gehört eigentlich dir. So bekommst du von mir sechsmal 250 Euro, eigentlich gehört sie dir, doch diese sechs Termine muss sie noch machen.“ Max hatte keine Idee, wie er die letzten fünf Termine hätte absagen können, denn er kannte die Kunde nicht. Und am sechsten Termin wollte ja Eva ihren Spass haben.

Der Termin mit Eva war in einer vorlesungsfreien Zeit, so dass Max nach Hause zu seiner Mutter fuhr. Er wusste, dass es nur noch diesen einen Termin geben würde, doch Maria wusste nur, dass sie verkauft worden war.

Sie war nicht so glücklich darüber, da sie ihren neuen Gläubiger nicht kannte. Wenn sie schon ihre Schulden abarbeiten musste, würde sie sich ihre Partner lieber selber aussuchen. Wenn sie an ihren Sohn dachte, wurde ihr immer ganz komisch. Denn sie wusste, dass sie das, was sie gerne wollte, nie bekommen dufte.

Max sah, dass sie bedrückt war. „Maria, was ist?“

„Du weisst doch, was ich mache.“

„Ja, etwas, was mir nicht gefällt.“ Max sah auf einem Stuhl in der Küche, Maria stellte sich zwischen seine Beine, so dass er seine Arme um sie legen konnte. „Komm, setzt dich.“ Sie setzte sich auf seine Beine und sah ihn an. „Was ist?“

„Er hat mich verkauft. Max, ich bin kein Stuck Ware, dass man beliebig verkaufen kann. Ich kenn den Neuen nicht, ich weiss nicht, wieviel Geld er haben möchte, was er noch von mir möchte. Das ‚einmal die Woche‘ war ein schönes Arrangement, doch langsam möchte ich wieder einen festen Mann in meinem Leben.“

Er sah sie an und war erleichtert. Sie zeigte nicht mehr die verdrängte Begeisterung für diesen Beruf.

„Und?“

„Ich habe noch einen Termin zu den alten Bedingungen. Der neue hat sich noch nicht gemeldet. Das will er, so der alte, nach dem letzten Termin machen. Max, ich habe Angst.“ Er zog seine Mutter an sich heran und legte seine Arme um sie. „Maria, ich passe auf dich auf.“

„Auch, wenn du weg bist? Wie soll das gehen?“

„Wir finden eine Lösung.“ Sie sah ihn an, und da konnte er nicht mehr anders, er musste sie Küssen. Wie damals, als sie ihm das verboten hatte. Doch diesmal küsste sie zurück.

Sie klammerte sich um ihn und küsste ihn, dass er ihr fast alles verraten hätte.

Sie löste sich dann von Max. „Max, heute ist es das letzte Mal, und etwas anders.“

„Warum?“

„Mich hat eine Frau gebucht. Und ich habe mich mit ihr unterhalten.“ Max sah sie fragend an. „Wir haben uns geschrieben. Die Frau ist nett.“ Sie sah Max an. „Die hätte ich gerne mal als Partnerin im Bett, ohne Bezahlung.“

„Warum?“

„Sie hat mich erreicht durch ihre Art zu schreiben. Durch ihre Art, mir zu erzählen, was sie will, und weshalb sie es will.“

„Weshalb will sie es?“

„Sie will eine Frau spüren, nur eine Frau, den Sex mit einer Frau, ohne Schwanz, ohne Penetration, ohne dass einer der beiden den anderen überlegen sein will. Sie will mich lieben und von mir geliebt werden.

Einfach so. Und ihr hat mein Bild im Internet gefallen.“

Max sah Maria an, und wusste, er würde bei den beiden gerne Mäuschen, aber nicht dabei sein. Das musste er Eva noch sagen.

„Max, was soll ich anziehen?“

„Dein letzten Kleid.“

„Das ist nur für dich.“

„Für mich, warum, Maria?“

„Du sollst mich in diesem Kleid sehen und dann mich lieben, bis ich sterbe. Immer und immer wieder. Jeden Tag, jede Woche, bis zu unserem Ende.“

„Maria, ich werde dich immer lieben. Und ich hoffe, noch viele Jahre lang. Bis unsere Urenkel sagen ‚Wie werden wir diesen beiden Alten nur los?'“

Maria lachte und stand auf. „Max, ich liebe dich.“

Sie ging in ihr Zimmer, dann ins Bad (Max sah sie nackt in das Bad und wieder in ihr Zimmer huschen) und kam dann aus ihrem Zimmer in dem Kleid, von dem sie Max ein Bild geschickt hatte.

„Maria, pass auf, ich vernasche dich sonst sofort.“

Sie lachte nur und drehte sich vor ihm. Er wollte nach ihr greifen. „Lass das.“

Sie griff nach einer Stola, die ihren wunderschönen und sehr sexuell gekleideten Körper leicht verhüllte.

„Soll ich dich irgendwo hinbringen?“

Sie sah ihn an.

„Du willst so doch nicht Bus und Bahn fahren, dann kommst du unbeschädigt nicht an. Und auch bei einem Taxi würde ich für nichts garantieren. Ob Mann oder Frau, dich wollen bei diesem Aussehen alle.“

Sie sah ihn an und sagte dann „Danke Max, ohne dich wäre ich verloren.“

So setzte sie sich hinten in ihr Auto und Max für sie zum Treffpunkt. Durch das Fenster des Restaurants konnte er schon Eva sehen, die wieder ihr gelbes Kleid anhatte. Das gelbe Kleid.

Er wäre so gerne Mäuschen.

Zu Hause konnte er nicht einschlafen. Er hatte mit Eva gesprochen, dass er nicht kommen würde. Doch es hielt ihn nicht zu Hause. Am nächsten Morgen fuhr er zum Hotel und ging auf das Zimmer, in dem die beiden Frauen, die er liebte, gemeinsam die Nacht verbracht hatten.

Er klopfte das vereinbarte Zeichen und die Tür wurde von Eva geöffnet. Die sagte „Sie schläft noch. Max, sie ist unglaublich. Ich weiss nicht, ob ich sie an dich abgeben kann. Komm, überrasch sie.“

Er zog sich noch im Gang aus und verschwand noch einmal im Bad.

Als er ins Schlafzimmer kam, lag seine Maria ausgesteckt im Bett und schlief. Eva hatte sich neben sie gelegt, und küsste Maria, als Max ins Zimmer kam.

„Was ist, Schatz“ fragte Maria, als sie durch den Kuss wach wurde. Eva sagte etwas so leise, das Max es nicht hörte, doch Maria wiederholte es. „Wie ‚unser Mann ist hier‘?“ Sie hob den Kopf und sah Max, der am Bett stand.

„Hallo Max, was machst du?“

„Maria, das ist Eva, meine …“

Maria hob ihren Kopf „Du bist seine Eva? Die, für die ich gebürgt habe?

Max, was machst du hier?“

„Magdalena ..“

„Ich bin Maria, Magdalena ist mein Arbeitsname. Ich glaube nicht, dass das, was jetzt kommt, mit Arbeit zu tun hat, oder Max?“

„Doch Maria.“

„Maria“, fing Eva an, „Ich war ein Call-Girl, weil ich Geld für das Studium brauchte.“

„Du warst?“

„Ja, unser Max hier hat mir ein unschlagbares Angebot gemacht. Ich helfe ihm, seine Magdalena auszulösen, und er trägt mein Studiumskosten.“

„Ohne Bedingungen?“

Eva sah zu Max „Ich habe mir ausbedungen, dass ich ihn haben kann, wann immer ich es will.“ Sie sah zu Maria „Und als ich deine Bilder gesehen habe, habe ich ihm gesagt, dass er, wenn er lieb ist, etwas von dir abbekommt. Denn, Maria, du bist zu gut für solch einen Schnösel.“

Maria sah zu Max „Du hast mich gekauft?“

„Ja.“

„Für was?“

Er sah sie lange an und sagte „Weil ich dich liebe. Und den Gedanken nicht ertragen konnte, dass du dich anderen hingibst, um mein Studium zu bezahlen.“

Eva sah die beiden plötzlich erstaunt an und sagte dann „Maria, du bist seine Mutter?“

Die nickte nur.

Eva dreht ihren Kopf zu Max. „Max?“

„Ich will keine Mutter, die eine Nutte ist, sowenig ich eine Frau haben will, die Nutte ist. Und so habe ich euch beide freigekauft.“

Eva sah Maria an und sagte „Den behalten wir, oder?“

Maria nickte nur. Eva sah zu Max. „Komm, und zeig ihr, wie du sie liebst.“

Maria legte sich für ihren Sohn hin, er senkte sich vorsichtig in sie ab und als sein Schwanz in sie eindrang, sagte Eva leise „Schatz, mach deine Mutter glücklich.“

Die Liebe zwischen Max und Marie festigte sich an diesem Tag, so, wie die zwischen Eva und Max sowie Eva und Maria.

Die beiden Frauen trieben ihren Mann immer wieder in den Wahnsinn, wenn sie sich eindeutig anzogen.

Doch das machten sie nur zu Hause. Weder Eva noch Maria wollten anderen zeigen, was sie ihrem Mann anboten.

Zuerst suchte Maria eine neue, grössere Wohnung in der Stadt, in der Eva und Max studierten, dann, nach dem Studium, suchten sie in ihrem neuen Wohnort ein Haus mit Garten. Wie hatte es Maria so schön gesagt? „Die Kinder brauchen Auslauf.“

Maria hatte einen kleinen Jungen an der Hand, als sie Eva und Max das Haus zeigte. Eva strich sich über den Bauch und sagte „Wo du Recht hast, hast du Recht.“ Sie drehte sich dann zu Max. „Deine Mutter will noch ein Kind, Stimmt’s Maria?“

„Stimmt Geliebte, du bekommst dein zweites ja schon. Max, macht deine Pflicht, sonst gehe ich zu anderen.“

Max griff sich seine Mutter und versohlte sie vor den Kindern.

„Du Mama, warum verhaut der Papa die Mama?“

„Sie war böse. Aber heute Abend ist sie wieder lieb.“

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Diese Sexgeschichte wurde von Rafe_Cardones veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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