GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHREIBT

Veröffentlicht am 16. März 2024
4.8
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Es begann vor etwa zwei Jahren. Nein, eigentlich begann es schon vor etwa zwanzig Jahren. Doch darauf komme ich später nochmal zurück. An jenem Tag vor zwei Jahren also kam ich von einer Konferenz zurück. Es war Sonnabend, schon gegen Abend. Da ich allein lebe, ging ich noch schnell in den Supermarkt, um einzukaufen. Und als ich herauskam, sah ich sie. Wie ein Häufchen Unglück sass sie neben dem Eingang auf dem Boden, die Arme um die Knie geschlungen und den Kopf darauf gelegt.

Ich kann im Nachhinein nicht mehr sagen, was mich bewegte. Jedenfalls sprach ich sie an, ob sie mitkommen wollte. Langsam hob sie den Kopf und fragte, was ich wolle. „Willst du mich ficken?“ Sie sah mich an, bewegte sich aber keinen Millimeter. Ihre Augen gaben mir den letzten Rest. „Erst Mal möchte ich dich in eine Wanne stecken und danach mit dir zu Abend essen. Alles Andere können wir danach bereden.“ „Eine Wanne? Und Essen? … Gut, ich komme mit. Du siehst nicht aus wie Jack the Ripper.“ Als ich sie ins Auto setzte blitzte für einen Moment der Gedanke auf, dass sie mir die Polster versaut. Ach, was solls.

Im Haus, das sie übrigens gar nicht gross beachtete, zog sie sich doch tatsächlich im Flur die Schuhe aus. Beziehungsweise das, was davon noch übrig war. Ich führte sie dann direkt ins Badezimmer, liess das Wasser ein, brachte noch frische Handtücher und ging. Im Hinausgehen zeigte ich noch auf einen Bademantel und dann waren wir jeder allein. Als ich schon einige Schritte weg war, hörte ich sie laut juchzen. Im Wohnzimmer setzte ich mich dann erst mal in einen Sessel und überlegte.

Was hatte ich da bloss angestellt? Ich wusste weder, wer sie war noch wie alt sie ist. Doch dann wischte ich alle Bedenken beiseite und machte mich an die Erfüllung meines zweiten Versprechens — ich bereitete ein Abendbrot zu. Nach zirka einer Stunde öffnete sich die Tür und sie steckte den Kopf heraus. „Hätten Sie eventuell auch einen Fön?“ Sieh an: „SIE“. Ich brachte ihn ihr und nach einer weiteren Viertelstunde erschien sie. Ja, sie erschien. Aus dem hässlichen Entlein war ein schöner Schwan geworden.

Ich führte sie zum Tisch und man sah, dass sie mindestens solange, wie sie sich nicht gewaschen hatte, auch nichts zu essen bekam. Sie ass mit gutem Appetit. Mittendrin wollte sie dann anfangen zu erzählen, doch ich stoppte sie. „Mit vollem Mund spricht man nicht.“ „Da werd ich dich … äähh Sie nochmal dran erinnern.“ War sie in ihren Gedanken schon weiter als ich? Ich selbst hatte keinen Hunger und sah ihr nur lächelnd zu.

Nach dem Essen wechselten wir ins Wohnzimmer. Ich setzte mich in meinen Lieblingssessel und sie setzte sich auf die Couch. „So“ begann ich, „jetzt möchte ich aber doch erst mal einiges wissen. Vor allem Name und Alter, woher und wohin?“ „Name: Julia, Alter: in zwei Monaten achtzehn. Woher: weis ich selbst nicht mehr so genau und Wohin? Noch weniger.“ Die letzten Worte kamen nur noch ganz leise. „Hast du einen Schul- oder sonstigen Abschluss?“ „Ich war auf einem Gymnasium, habe aber dann abgebrochen. Was haben Sie mit mir vor?“

„Tja, das weis ich selbst noch nicht so genau und das hängt vor allem von dir ab. Du siehst das grosse Haus und darin lebe ich ganz allein. Ich würde dir anbieten, als meine Pflegetochter hier mit mir zu wohnen. Dazu müsstest du aber regelmässig zur Schule gehen und einige Freiheiten aufgeben.“ „Freiheiten? Als ob das Freiheiten wären. Ja, zu Anfang habe ich mal so gedacht. Wenn du … Sie Zeit haben, möchte ich es jetzt gerne erzählen.“ „Bleiben wir ruhig beim Du. Ich bin Jürgen.“

„Danke. Also: Ich wuchs bei meiner Mutter auf. Gut behütet, doch ständig auch — mach dies, mach das, sind die Hausaufgaben fertig?. Und dann traf ich im Park diese Clique. Ein paar Jungs, ein paar Mädchen. Die hingen da einfach so rum. Ich ging zu ihnen und wir unterhielten uns und sie gefielen mir. Ich beschloss, mich ihnen anzuschliessen. Ich ging nochmal nach Hause, packte einige Sachen in einen Rucksack und schrieb Mutter einen kurzen Abschiedsbrief, dass dieses Leben nichts für mich ist und ich gehe weg. Das war vor etwa einem Jahr.

Damit uns Mutter und die Polizei nicht gleich finden, gingen wir erst mal in eine andere Stadt. Hier kannten sie so ein Abrisshaus und da wohnten wir dann. Als erstes haben mich gleich in der ersten Nacht alle drei Jungs gefickt und die Mädels haben zugesehen. Es hat beschissen weh getan. Nun ja — dachte ich. Der Preis der Freiheit. Dann wurde ich mit eingebunden. Wir klauten. Vor allem Schnaps und Zigaretten, aber auch was zu essen. Hinterher qualmten und soffen wir in unserem Haus und dann wurde wieder gefickt. Wild durcheinander.

Und dann kam der Winter. Es war furchtbar. Wir froren wie die Schneider und der Alkohol machte es noch schlimmer. Im Frühling waren sie dann plötzlich verschwunden und hatten mich zurückgelassen. Ich musste mich jetzt allein durchschlagen und fing an zu betteln. In das Haus ging ich nicht mehr zurück. Ich schlief in Bahnhöfen, in Tunneln, unter Brücken. Bis du mich aufgelesen hast. Ich wollte schon zu meiner Mutter zurückkehren, aber dazu war ich dann auch zu stolz. … Wieso hast du ausgerechnet mich aufgelesen?“

„Ich weis es nicht. Irgendwas an dir hat mich fasziniert. Aber frag mich nicht, was. Vielleicht irgendwas aus meiner fernen Vergangenheit. …“ „Haha — ferne Vergangenheit.“ „Nun, ich bin immerhin fast vierzig. .. Also — was machen wir? Ich schlage vor, für heute machen wir erst mal Schluss. Ich zeige dir dein Bett und du überlegst dir über Nacht, ob du bleiben willst oder nicht.“ „Das habe ich schon.“ „Dann stecken wir Morgen den erhaltbaren Teil deiner Sachen in die Waschmaschine und den Rest in den Müll. Und am Montag kaufen wir dir was anzuziehen. Und dann — und erst dann — verkündest du mir deinen Entschluss. Einverstanden?“

Sie konnte nur nicken und ich sah Tränen in ihren Augen. Ich hatte ein Gästezimmer eingerichtet, das aber noch nie Gäste beherbergt hatte. Dorthin brachte ich sie jetzt. Schon an der Tür drehte ich mich nochmal um. „Mein Gott, daran habe ich gar nicht gedacht. Es gibt keinen Schlafanzug. Du musst also nackt schlafen …. oder ich gebe dir eins von meinen Hemden.“ „Dann schlafe ich nackt und ziehe Morgen früh dein Hemd an.“ So taten wir dann auch.

Als sie am nächsten Morgen in die Küche kam, entgleisten mir sämtliche Gesichtszüge. „Julia, du bist einfach zauberhaft.“ „Danke“ und dabei wurde sie doch tatsächlich rot. Sie hatte wunderschöne lange nackte Beine. Das Hemd schloss unten nicht richtig, sodass ihre dicht behaarte Möse immer mal wieder hervor blitzte und auch oben hatte sie einen Knopf zuviel offen gelassen. Dazu ihre zerstrubbelten schulterlangen naturgelockten Haare — einfach ein Engel. Und in meiner Hose gab es momentan einen Aufstand.

„Wie hast du geschlafen? Hast du was geträumt? Die Träume der ersten Nacht in einem neuen Bett sollen sich ja erfüllen.“ „Dann sage ich dir lieber nicht, wovon ich geträumt habe“ entgegnete sie schmunzelnd. Beim Frühstück unterhielten wir uns, plauderten und Julia wurde mir immer sympathischer. Nach dem Frühstück zeigte ich ihr das ganze Haus samt Garten. Dort standen zwei Liegestühle, von denen sie einen für den Rest des Tages okkupierte. Ich zog mich in mein Arbeitszimmer zurück. Doch als ich einmal aus dem Fenster sah, traf mich fast der Schlag. Da lag eine splitternackte Julia mit leicht gespreizten Beinen und sonnte sich. Es fiel mir sehr schwer, mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren.

Montag. Klamottentag. Wir, beziehungsweise ich, hatten beschlossen, ihre gesamten Sachen in den Müll zu werfen. Damit wollten wir auch symbolisieren, dass das Alte hinter ihr lag. Doch irgendwie mussten wir ja in einen Laden kommen. So gab ich ihr eine Hose sowie Hemd und Unterhemd von mir, die wir einigermassen zurecht zogen. Dass ihre prallen Brüste dadurch mehr betont als versteckt wurden, mussten wir hinnehmen. Noch eine Jacke darüber und fertig.

Im Zentrum kannte ich eine Boutique, zu der ich sie führte. Der Verkäuferin sagte ich nur: „Meine Tochter bitte komplett einkleiden. Ich bin in zwei Stunden wieder da.“ Dann suchte ich das Jugendamt auf. Hier schilderte ich den Fall so ausführlich wie möglich. Ich traf auf eine sehr verständnisvolle Mitarbeiterin. Es waren zwar praktisch nur noch Tage bis zu ihrer Volljährigkeit, doch die Pfleg würde sich auch noch über ihre Ausbildung erstrecken und Julia müsste selbst nochmal mit vorbei kommen. Wir machten deshalb gleich noch einen Termin für Nachmittag.

Als ich zurück zur Boutique kam, sah ich mich erst mal suchend um. Im Laden befand sich nur eine elegante Dame und so fragte ich die Verkäuferin nach meiner Tochter. Da drehte sich die Dame um und ich wäre fast umgefallen. Mit einem verlegenen Lächeln und glühendem Gesicht sah sie mich nun an. „Julia, du bist zauberhaft.“ Der Preis war zwar auch „zauberhaft“, doch ich hatte ja sonst niemanden, für den ich mein Geld ausgeben konnte. Die restlichen Tüten und Pakete brachten wir zum Auto und gingen dann essen. Nein, wir speisten. Dass sie ein Jahr lang mit den Fingern gegessen hatte, sah man ihr nicht mehr an.

Bei der Dame vom Jugendamt musste Julia ihre Geschichte nochmal erzählen. Dann meinte diese: „Sie haben also noch eine Mutter. Das ändert einiges. So können wir die Pflege nur befristen. Wir müssen parallel ihre Mutter suchen. Doch so lange sind Sie nun offiziell die Pflegetochter von Herrn S. Für heute ist es leider schon zu spät, doch morgen sollten Sie unbedingt das Schulamt aufsuchen. In Ihrer Nähe ist das XY-Gymnasium. Dort sollte wohl noch ein Platz frei sein.“

Zuhause tanzte Julia, ihre Tüten schwenkend, jubelnd durchs ganze Haus. Dann kam sie zu mir, sah mich an und meinte: „Jürgen, ich habe zwei Bitten.“ Und dann schlug sie die Augen nieder. „Darf ich „Papa“ zu dir sagen und … darf ich dich mal küssen. Ich möchte mich sooo sehr bei dir bedanken.“ Ich hatte plötzlich einen ganz dicken Kloss im Hals und konnte nur nicken. Da sprang sie mich an, reckte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Mir blieb regelrecht die Luft weg. Und ich küsste sie zurück.

Als meine Hände auf dem Weg zu ihren Brüsten waren, schob ich sie leicht von mir. „Genug, mein Schatz. Mehr wird gefährlich.“ „Nicht für mich“ flüsterte sie. Und „Wann immer du willst. Und du wolltest heute meine Entscheidung wissen. … Ja, ich bleibe. Mit allen Konsequenzen.“

Julia wurde am XY-Gymnasium angenommen, musste eine Prüfung ablegen und wurde entsprechend eingestuft. Der Direktor sah natürlich auch seinen Nutzen und so sollte Julia vor den oberen Klassen über ihre Odyssee berichten. Sie tat das mit den selben drastischen Worten, die sie auch bei mir gebraucht hatte und ich glaube, es hat zumindest auf einige gewirkt. Es gab allerdings auch einige Eltern, die sich beschwerten wie „so eine“ an „ihrem“ Gymnasium lernen durfte. Doch das war die absolute Minderheit. Nach ihrem Vortrag kamen einige Mädchen zu ihr um Näheres zu erfahren und wurden dann zu Freundinnen.

Genau auf den Beginn der Ferien fiel ihr achtzehnter Geburtstag. Sie hatte einige ihrer neuen Freundinnen eingeladen und ich überliess ihnen das Haus. Alle Vorbereitungen hatte Julia selbst getroffen. Als ich gegen halb elf zurück kam, war schon alles dunkel. Ich tastete mich also ohne Licht zu machen in mein Schlafzimmer und kroch nackt wie immer in mein Bett. Doch das war schon besetzt. Ich machte die Nachttischlampe an und sah Julias wundervollen nackten Körper. Verlangend streckte sie mir ihre Arme entgegen.

„Papa, komm zu mir. Ich will es. Ich will es soooo sehr. Ich halte es nicht mehr aus. Bis jetzt durften wir nicht. Aber jetzt bin ich volljährig und ich will, dass du mich jetzt fickst.“ Damit schlug sie die Decke völlig zurück und warf ihre Schenkel auseinander. „Julia, mein Gott, ich will dich auch. Schon mehrmals konnte ich mich kaum zurückhalten. Oh du Wundervolle, lass mich deine Brüste küssen, lass mich deine Fotze lecken, lass mich dich in meinem Samen ertränken.“ „Ja, Papi, komm und fick dein Mädchen.“

Ich hatte bis dahin nur ein einziges Mal gefickt. Alle meine angestaute Sehnsucht, all mein Verlangen, all meine Geilheit bekam nun Julia zu spüren. Erst gegen Morgen nach ungezählten Orgasmen fielen wir in einen traumlosen Schlaf.

Als ich erwachte, sah ich Julias Engelsgesicht über mir. Sanft küsste sie mich. „Es stimmt“ flüsterte sie dann. „Was man in der ersten Nacht in einem neuen Bett träumt, geht in Erfüllung. Ich hatte geträumt, dass du mich fickst und ich war morgens total nass. Ich muss wohl sehr intensiv geträumt haben.“

Beim Frühstück sassen wir nackt am Tisch, beim Mittagessen ebenso und auch zum Abendbrot. Doch dazwischen fickten wir, sobald wir uns nur berührten. Das ganze Wochenende blieben wir so.

Am Montag musste ich kurz weg, um einige Unterlagen für meine Arbeit zu besorgen. Als ich zurück kam, stand eine schluchzende und vor Angst zitternde und bebende Julia im Wohnzimmer und auf dem Sofa lümmelten sich einige Gestalten. „Siehi, wawaren plötzlich da. Ich konnte nichts machen“ stammelte sie. „Ja, die Kleine gehört zu unserer Gang und wo sie ist, müssen auch wir sein.“ Der Sprecher war mittleren Alters und ziemlich fett. „Ihr habt zwei Minuten, die Wohnung zu verlassen. Und lasst euch nie wieder sehen.“ Gelächter.

Der Fette kam auf mich zu und holte aus. Meine Faust in seine Magengrube bewirkte, dass er nach vorn knickte. Mein Knie unter sein Kinn richtete ihn wieder auf und meine Faust an sein Kinn schickte ihn schlafen. Dabei gab es so ein knirschendes Geräusch. Ein Zweiter sprang auf mich zu. Eigentlich wollte ich den auch am Kinn treffen, verfehlte ihn aber und traf ihn am Kehlkopf. Das Resultat war erschütternd. Den Dritten erwischte es ganz unglücklich und ohne mein Zutun. Er fiel über seinen Kumpan in eine Stuhllehne und es gab ein Geräusch, wie wenn ein trockener Ast bricht. Es war aber sein Arm.

Julia hatte sich inzwischen gefasst und die Polizei angerufen. Sie hatte etwas dramatisiert von einem Überfall gesprochen und so kamen gleich mehrere Wagen, darunter auch ein Krankenwagen. Der wurde am nötigsten gebraucht. Ein gebrochener Kiefer, ein gebrochener Kehlkopf und ein gebrochener Arm. Dann wurden alle abgeführt. Eine Polizistin befragte Julia und mich ein Polizist. Dann unterschrieben wir Protokolle und dann waren wir wieder allein. „Oh Gott, Papi, ich hatte ja solche Angst. Aber du bist ein richtiger Held. Papi, ich liebe dich.“ Damit hing sie mir am Hals und wir küssten uns und lagen nur Sekunden später wieder im Bett. Nach der überstandenen Gefahr war meine Kleine ein richtiger Vulkan und unersättlich. Von der „Gang“ hörten wir nie wieder.

Wir genossen nun die Ferien, fuhren durch die Gegend, gingen schwimmen und freuten uns des Lebens und unserer Liebe. Nach einem solchen Tag klingelte es abends. Da wir niemand erwarteten, ging ich vorsichtshalber selbst öffnen. Draussen stand eine Frau etwa meines Alters. „Guten Abend, ich suche meine Tochter Julia.“ Da kam sie auch schon angefegt. „Mama, liebe liebe Mama. Kannst du mir verzeihen, was ich dir angetan habe?“ Und da lagen sich die beiden Frauen in den Armen und heulten und schluchzten um die Wette.

„Nun kommen Sie erst mal rein, legen Sie ab, setzen Sie ….. Gesine???“ … „Jürgen???“ „GESINE“ „JÜRGEN“ Und dann lagen wir uns in den Armen und heulten und eine fassungslose Julia stand daneben. „Hmhm, könnte mir vielleicht mal jemand …“ „Julia, mein liebes Mädchen, das ist mein Bruder … und … dein Vater.“ „Ach du Scheisse, ich hab mit meinem Vater gefickt.“ „Na wenn das dein grösstes Problem ist … Wenn du seine und meine Tochter bist, dann muss ich wohl auch mit ihm gefickt haben. … Du willst es doch jetzt nicht etwa bereuen?“ „Nein, Mama, das will ich auf gar keinen Fall. Dazu war es zu schön. Und dazu liebe ich ihn zu sehr.“

„Das muss gefeiert werden und dann verbinden wir endlich beide Enden und sehen, was dabei raus kommt.“ Bei einer Flasche Wein sassen wir dann am Tisch und Gesine begann zu erzählen. „Unsere Eltern haben sich scheiden lassen und ich sollte mit Mutter ziemlich weit weg. Im Gegensatz zu unseren Eltern waren aber Jürgen und ich ein Herz und eine Seele. Das konnte so nicht auseinander gehen. Die Scheidung war durch und am nächsten Morgen stand die Abfahrt bevor. So ging ich nackt in sein Zimmer. „Jürgen, ich möchte dir zum Abschied noch etwas schenken.“ Und dann stieg ich zu ihm ins Bett und schenkte ihm meine Jungfernschaft. Und er schenkte mir dafür dich.

Als ich merkte, dass ich schwanger bin, hab ich Mutter alles gebeichtet. Sie meinte nur: „Schade. Ich hätte auch gerne so ein Andenken.“ Und dann haben wir uns bis zu ihrem frühen Tod gemeinsam um dich gekümmert. Und ab und zu, wenn das Verlangen einfach zu gross wurde, da haben wir uns auch gegenseitig um uns gekümmert.“ „Du hattest Sex mit Oma?“ Auf Gesines Nicken: „Dann nehme ich jetzt mal die Sache in die Hand. Mama, ich will auch Sex mit dir. Und mit Papa auch. Und ich will zusehen, wie meine Eltern miteinander ficken. Los, auf jetzt. Ab ins Schlafzimmer. Husch husch.“

Im Schlafzimmer standen wir eine Weile unschlüssig rum bis wieder Julia die Initiative ergriff und begann ihre Mutter auszuziehen. Da entledigte auch ich mich meiner Kleider und wir standen alle drei nackt neben dem Bett. „Sie mich nicht an. Ich bin alt und hässlich.“ Da nahm ich meine Schwester in den Arm und stellte sie vor den grossen Schrankspiegel. „Sieh dich an! Du bist jung und schön, deine Brüste sind hoch und fest und in deinen Knackarsch möchte ich am liebsten reinbeissen. Und sieh mal hier — aus deiner Fotze tropft es. Komm ficken, Schwester.“

Als ich ihr dabei einen Finger in ihr Loch schob vollzog sich innerhalb von Sekunden ein Wandel. Sie warf sich aufs Bett, spreizte ihre Beine so weit es ging und zog ihre Schamlippen obszön breit, sodass sich ihr Loch öffnete. „Jaaa, komm, grosser Bruder und fick deine kleine Schwester. Seit damals habe ich nicht mehr gefickt. Komm und füll mich ab.“ Ich sprang nun ebenfalls aufs Bett und zwischen ihre Schenkel. Julia nahm meinen knochenharten Schwanz in die Hand und führte ihn an das Loch ihrer Mutter. Und dann stiess ich zu.

Bei Gesine entlud sich in Sekunden das ganze angestaute Verlangen, die Sehnsucht. Sie umklammerte mich mit Armen und Beinen. Ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken und sie wand sich unter mir wie eine Schlange. Sie wimmerte einen Orgasmus nach dem anderen heraus und als ich mein Sperma in sie pumpte, da quittierte sie das mit einem lauten Schrei. Dann lagen wir eng umschlungen und kamen keuchend langsam wieder zu Atem. „Jürgen, Liebster, du bist noch hart. Fick bitte weiter. Ich habe so viel nachzuholen.“ Damit war die zweite Runde eingeläutet. Als ich einmal zur Seite sah, sass da Julia und schrubbte mit glasigen Augen ihre Fotze.

Nachdem ich Gesine noch mehrere Orgasmen beschert und sie noch einmal abgefüllt hatte, ging aber erst mal nichts mehr. Jetzt warf mich Julia herunter und sich selbst zwischen die weit offenen Schenkel ihrer Mutter. Und dann war nur noch Schmatzen und Schlürfen und Gesines Stöhnen zu hören. Zum Schluss bäumte sie sich unter den Schlägen der Zunge ihrer Tochter noch einmal auf und fiel dann kraftlos in sich zusammen. Bei dem Anblick, wie Julia ihre Mutter leckte, hatte sich mein Schwanz wieder schlagartig aufgerichtet. So platzierte ich mich hinter Julias süssem Arsch und rammte ihr meinen Pfahl von hinten in ihre Pflaume. Wir kamen beide gleichzeitig mit Gesine.

Doch dann war es erst mal vorbei. Wir konnten alle nicht mehr. Meine Frauen platzierten mich in der Mitte und kuschelten sich links und rechts an mich und dann sind wir eingeschlafen.

Als ich erwachte, war es schon heller Tag. Aus der Küche hörte ich Klappern von Geschirr und neben mir sah ich das liebe Gesicht meiner Schwester. Sie war wohl auch gerade dabei, aufzuwachen. Da steckte Julia ihren Kopf herein und rief: „Ihr habt noch eine viertel Stunde, dann gibt’s Frühstück.“ Da reckte und dehnte sich meine Schwester neben mir wie ein Tigerweibchen und gähnte dabei herzhaft. „Eine viertel Stunde? Schaffen wir das?“ Damit warf sie die Decke beiseite und öffnete ihre Schenkel. Doch gleich schloss sie sie wieder, richtete sich auf und setzte sich auf meinen inzwischen aufgerichteten Pfahl. Als uns Julia holen wollte, krümmte und schüttelte sie sich gerade unter den Schlägen eines Orgasmus und Julia sah ihr fasziniert zu.

Als wir dann, nackt natürlich, beim Frühstück sassen schimpfte ich aus Spass mit ihr. „Du bist eine ganz ungezogene Tochter. Darf denn ein artiges Mädchen ihren Eltern beim Ficken zusehen? Dafür bekommst du nachher mit meinem Stock.“ „Ja, Papi, ich war ganz ungezogen und du musst mich mit deinem Stock verhauen.“ Doch bis „nachher“ reichte unsere Geduld nicht. Ich zog Julia vom Stuhl hoch, beugte sie über den Tisch und fickte sie von hinten. Als sie wieder auf ihrem Stuhl sass kam Gesine dazu. „Kind, du läufst aus.“ Damit beugte sie ich über sie und leckte sie laut schmatzend und schlürfend.

Nach dem Frühstück führte uns meine Schwester nochmal ins Wohnzimmer. „Ich war gestern noch nicht ganz fertig. Diese unanständige Kind hat uns ja unterbrochen. Es ist aber nicht viel übrig. Wie ich schon sagte, kümmerten wir uns beide um meine Kleine und ich machte Abitur und studierte Informatik. Du darfst mich „Frau Doktor“ nennen. Kurz darauf ist Mutter gestorben.

Ich übertrug nun alle meine Liebe auf meine Tochter und vielleicht habe ich dabei etwas übertrieben. Als ich deinen Zettel las, war das wie ein Stich ins Herz. Doch dann dachte ich: Soll es so sein. Sie muss sich selbst finden, ihre eigenen Erfahrungen machen. Als ich dann vor Kurzem die Mitteilung vom hiesigen Jugendamt bekam, hatte ich fast den nächsten Herzinfarkt. Und jetzt bin ich einfach nur glücklich. Ich habe die beiden liebsten Menschen wiedergefunden. So, das wars von mir. Jetzt fehlt noch dein Teil.“ Doch da hing erst mal Julia an ihrem Hals überströmte sie mit ihren Tränen.

Als sich beide wieder etwas beruhigt hatten begann ich: „Bei mir gibt es nicht viel zu erzählen. Papa und ich sind hierher gezogen. Ich machte Abitur und studierte Philosophie. Du darfst mich ebenfalls „Herr Professor Doktor“ nennen. Ja, ich habe einen Lehnstuhl … äähh Lehrstuhl an der hiesigen Uni. Während ich meine Doktorarbeit schrieb, ist Vater an Krebs gestorben. Vorher hatte er dieses Haus gekauft. Die ganzen Jahre hatte ich nie wieder eine Frau, habe ich nie wieder gefickt. Ja, und dann sah ich Julia und irgendwas veranlasste mich, sie mitzunehmen. Und sie war an ihrem achtzehnten Geburtstag auch meine erste Frau wieder nach dir. Und jetzt ist auch mein Glück vollkommen.

Sag mal, woran ist eigentlich Mutter gestorben?“ „Auch an Krebs.“ „Weist du, mich beschleicht da so ein Verdacht. Wenn die beiden von ihren Erkrankungen wussten — vielleicht wollten sie nur nicht, dass der Andere das eigene Ende miterlebt und haben sich deshalb scheiden lassen? Das werden wir aber wohl nie erfahren. Doch jetzt zurück in die Gegenwart: Was hast du jetzt vor?“ „ Es fällt mir ja ausserordentlich schwer, euch zu verlassen. Doch ich muss wieder zurück. Ich werde noch beim Jugendamt mein Einverständnis zu diesem Pflegeverhältnis erklären und dann fahre ich wieder. Wir werden aber jetzt in ständiger Verbindung bleiben.“

„Was hältst von folgender Variante: Erst mal: Bist du bei dir in ein bestimmtes Projekt eingebunden?“ „Naja, das läuft aber demnächst aus.“ „Wunderbar. Bei uns an der Uni ist die Professur für Informatik vakant. Könntest du dir dich in dieser Position vorstellen? Du müsstest dann allerdings, zumindest vorläufig, mit in diesem Haus wohnen.“ „Die Professur könnte ich mir schon vorstellen. Ich habe auch bei uns schon Vorlesungen gehalten. Doch mit euch beiden in einem Haus? Das wäre ja der reine Alptraum. Jeden Tag ficken und lecken. Dauernde Schmuserein Nein, das wäre nicht zu ertragen.“ Und lachte.

„Und darf ich auch was dazu sagen?“ „Natürlich, Schatz.“ „Geht es dann wieder los mit — Sind die Hausaufgaben gemacht? Und so weiter?“ Da wurden wir ganz ernst. „Nein, mein Liebes. Das wird nie wieder vorkommen. Ich weis, dass du verantwortungsbewusst bist und selbst weist und gelernt hast, was man muss und was man kann oder auch mal nicht muss. Ich … wir vertrauen dir vollkommen.“ „Danke, Mama. Lass mich nicht so lange warten.“

In den folgenden Tagen klärten wir alle Fragen bezüglich der Pflege und dann stellte ich Gesine an der Uni als Mutter meiner Pflegetochter vor. Dass sie meine Schwester war, erwähnte ich nicht. Gesine hatte Mutters Familienname angenommen. Sie wurde in einem langen Gespräch auf ihre Eignung geprüft und bedingt in die Vorauswahl aufgenommen. Und dann kam unsere vorerst letzte Nacht. Es gibt da so einen alten Witz: Ein schweizer Soldat kehrt nach dem Urlaub in seine Einheit zurück. Am Bahnhof verabschiedet ihn seine Liebste. „Ach Hansli, s scheide tut halt weh.“ „Jo, Heidi. S Schwänzle aa.“ So ähnlich ging es uns. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Als bei mir kein Tropfen mehr kam, leckten sich Mutter und Tochter noch gegenseitig zu einem letzten Orgasmus.

Gesines Projekt sollte noch drei Monate laufen, doch sie waren schneller und so kam schon nach zwei Monaten der Anruf, dass sie am Wochenende käme. Die vorherigen Wochenenden hatte sie durchgearbeitet. Kaum war ihre Tasche abgestellt, da nahm ich sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo uns Julia schon nackt erwartete. Gesine war schon wieder ausgehungert und so war unser erster Fick ziemlich wild und animalisch. Der zweite war geprägt von Liebe und Zärtlichkeit. Und Julia deckte ihren Bedarf an Eiweiss aus Mutters Quelle.

Ich rief dann in der Uni an und erfuhr, dass alles geregelt sei. Mit Beginn des neuen Studienjahres sollte sie ihre Stelle antreten. Es wäre aber wünschenswert, wenn sie schon einige Zeit vorher kommen könnte. Gesine fuhr also nochmal nach Hause, doch schon wenige Tage später hielt vor dem Haus ein Möbelwagen. Doch er enthielt nur die nötigsten Dinge. Im Nu war alles eingeräumt und dann landeten wir wieder im Bett.

Es wurde nun ein ganz normales Familienleben. Julia machte ein sehr gutes Abi und schrieb sich auch an unserer Uni ein. Jedoch weder bei ihrer Mutter oder bei mir. Ihr lag mehr die künstlerisch-kreative Richtung. Sie rechtfertigte vollkommen unser Vertrauen und lernte sehr zielstrebig. Zuhause schliefen wir nach wie vor in einem Bett und wenn mal jemand unpässlich war oder seine Ruhe brauchte, dann gab es das Gästezimmer. Kurz vor Ende ihres Studiums verkündete Julia dann beim Abendbrot mit verschämt niedergeschlagenen Augen: „Ich habe bereits vor drei Monaten die Pille abgesetzt.“ Dabei sah sie uns mit so einem verschmitzten Lächeln an. „Papas Samen ist immer noch sehr aktiv.“

Ja, solche Geschichten schreibt nur das Leben.

Gestern hatte Yvonne, unser Sonnenschein, Schulanfang.

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