GEHEIME SEHNSÜCHTE

Veröffentlicht am 11. Juni 2023
4.4
(41)

Die Fernsehsendungen am Abend rissen Petra und Dennis nicht vom Hocker. Die Themen plätscherten dahin, sie verfolgten das Dargebotene gelangweilt und zappten immer wieder durch die Kanäle. Irgendwann blieben sie an einer Sendung hängen, in der Menschen ihre geheimsten Wünsche und Sehnsüchte zum Besten gaben. Menschen wie du und ich vertrauen sich einem Millionenpublikum an, wonach sie sich sehnten, was sie sich nie zu trauen gewagt hatten und welche dunklen Geheimnisse sie Jahre lang vor ihrem Partner verborgen hatten. Petra und Dennis sahen aufmerksam zu und kommentierten den ein oder anderen Wunsch wildfremder Menschen und kamen erst in einer Werbepause auf den Gedanken, ihre eigenen Sehnsüchte und geheimsten Wünsche zu thematisieren.

„Was ist dein sehnlichster Wunsch?“, erkundigte sich die 35-Jährige mit den kurzen blonden Haaren. Ihr zwei Jahre älterer Mann, mit dem sie seit sechs Jahren verheiratet war, zuckte mit den Schultern und erklärte: „Gerade jetzt sehne ich mich nach einer Flasche Bier.“

Für seine Bemerkung kassierte Dennis einen Faustschlag auf den Oberarm. „Ah … Spinnst du?“

„Ich meine es ernst“, beschwerte sich Petra. „Wir unterhalten uns nie über unsere Wünsche oder darüber, ob etwas fehlt, was uns richtig glücklich machen würde.“

„Meinst du damit, dass du nicht glücklich bist?“, hakte Dennis mit hochgezogenen Augenbrauen nach.

„Doch, natürlich … Aber jeder hat doch irgendwo geheime Wünsche, versaute Fantasien,

unausgesprochene Bedürfnisse“, glaubte Petra zu wissen.

„Und was sind deine versauten Fantasien?“

„Warum hast du mich das nie zuvor gefragt?“

„Woher soll ich denn wissen, dass es diese gibt?“, beschwerte sich Dennis. „Ausserdem hast du doch einen Mund … Mach ihn auf und rede mit mir.“

„Das ist ja wieder typisch Mann“, entgegnete Petra gereizt. „Andere Männer lesen ihren Partnerinnen die Wünsche von den Augen ab. Und du erkundigst dich noch nicht einmal, ob ich Sehnsüchte habe.“

„Wenn du einen Gedankenleser willst, musst du dich anderweitig umsehen“, stellte Dennis belustigt fest. „Also gut … Wenn du mir erzählen möchtest, was dir zum glücklich Sein fehlt … Ich höre.“

Petra zeigte sich beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust. „Als wenn das was bringen würde.“

Dennis griff zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus, bei dem bislang der Ton abgestellt war. Er drehte sich in Richtung seiner Frau und sah sie eindringlich an. „Dann lass uns jetzt über unsere verborgenen Wünsche und Sehnsüchte reden.“

„Du nimmst mich doch gar nicht ernst.“

„Heute schon“, erwiderte Dennis breit grinsend. Petra verdrehte die Augen und rang mit sich, ob sie sich tatsächlich auf ein tiefgründiges Gespräch mit Dennis einlassen sollte, der selten etwas ernst nahm und sich über etliche Dinge lustig zu machen pflegte.

„Und wenn ich dir von meinen geheimsten Wünschen erzähle, lachst du nicht, machst dich nicht lustig und verarscht mich auch nicht“, forderte Petra.

Dennis mimte den Unschuldsengel und streckte die Arme zur Seite. „Ehrenwort.“

„Und du erzählst mir hinterher von deinen Wünschen?“

„Sollte ich welche haben?“, fragte Dennis skeptisch.

„Jeder hat unerfüllte Wünsche oder Sehnsüchte … Eine Flasche Bier gehört aber definitiv nicht dazu!“, beeilte sich Petra zu erklären.

Sie stand auf und begab sich zur Kommode. Mit zwei Stiften und mehreren Post-it-Zetteln kehrte sie zur Couch zurück und teilte das Schreibmaterial auf sie beide auf.

„Was wird das?“, fragte Dennis irritiert.

„Wir werden jetzt unsere geheimsten Sehnsüchte aufschreiben“, klärte Petra ihn auf. „Und um es dir leichter zu machen … Wir beschränken uns auf uns, auf unser Zusammenleben, unsere Liebe und Sexualität … Ich will nicht, dass bei dir ein grösseres Auto steht oder dass dein Fussballverein mal wieder Deutscher Meister werden soll.“

„Dann wird es aber schwer“, stellte Dennis fest.

„Dann musst du dir halt Mühe geben. Los jetzt!“

Petra rückte etwas von ihm ab und nahm eine Fernsehzeitung an sich. Sie benutzte diese als Unterlage und begann zu schreiben. Dennis zögerte, und als er sah, wie lange Petra ihren Zettel beschrieb, meinte er: „Was schreibst du denn alles? Bist du so unglücklich mit mir?“

„Quatsch“, fand Petra und schrieb munter weiter.

„Also irgendetwas, was ich mir wünschen würde … Auch etwas Sexuelles?“

„Klar … Schreib auf, was du dir schon immer gewünscht hast, was wir aber nie getan haben.“

„Du bringst mich um, wenn ich das aufschreibe“, war sich Dennis sicher.

„Werde ich schon nicht … Wir sollten ehrlich zueinander sein und keine Geheimnisse voreinander haben“, schlug Petra vor und kritzelte wieder auf ihrem Zettel herum.

Dennis brauchte einen Moment und nahm dann Stift und Zettel an sich. „Aber auf deine Verantwortung … Wenn du hinterher sauer auf mich bist, ist es deine eigene Schuld.“

Petra ging darauf nicht ein und setzte die Beschreibung ihrer Sehnsüchte fort. Nach einer Weile war ihr Zettel voll und sie musste sich bremsen. Dennis hatte längst mit dem Schreiben aufgehört und wartete gespannt darauf, dass seine Frau fertig wurde. Petra legte die Zeitung und den Stift weg und behielt den Zettel bei sich. „Bist du schon fertig?“

„Ich habe nur eine Sache aufgeschrieben.“

„Oh … Ich habe etwas mehr.“

„Dann erzähl“, forderte Dennis sie auf. Petra war bereit, den Anfang zu machen, und räusperte sich.

„Also … Zunächst einmal würde ich mir wünschen, dass du dir beim Sex mit mir etwas mehr Zeit für Streicheleinheiten nehmen würdest.“

„Wird das jetzt zu einer Kritikveranstaltung in meine Richtung?“, warf Dennis ein.

„Natürlich nicht … Aber natürlich haben meine Wünsche mit dir zu tun. Du bist mein Ehemann und Sexpartner.“

„Von mir aus“, meinte Dennis und fand sich damit ab, dass sich seine Frau offenbar tiefgründigere Gedanken gemacht hatte als er. „Was noch?“

„Dann würde ich mir wünschen, dass wir etwas flexibler sind.“

„Wobei?“

„Wir müssen nicht immer im Bett Sex haben und könnten ruhig mal eine andere Stellung

ausprobieren.“

„Ich dachte, du magst Missionar und auf mir sitzen“, erwiderte Dennis überrascht.

„Klar mag ich das. Aber es gibt doch sicherlich noch etwas anderes … Vielleicht könnten wir auch einfach mal Sex im Auto haben oder im Wald und auch mal etwas Ungewöhnliches ausprobieren.“

„Ich wusste ja nicht, dass du unzufrieden bist“, sagte Dennis, der leicht beleidigt wirkte. „Dann schenke ich dir eben zu Weihnachten das Kamasutra.“

„Darüber würde ich mich freuen.“

„Bist du fertig?“

„Ich habe noch ein oder zwei Punkte“, gab Petra zu. „Aber zunächst möchte ich sehen, was du aufgeschrieben hast.“

„Es ist nur eine Sache und die wird dir nicht gefallen.“

„Lass das mal meine Sorge sein“, beruhigte Petra ihn.

„Nein, ernsthaft … Du wirst mich hassen, nachdem du das gelesen hast.“

„Jetzt zeig schon her“, forderte seine Frau ihn auf und riss ihm den Zettel aus der Hand.

Seine Handschrift war nicht die Schönste, doch immerhin konnte Petra erkennen, was Dennis geschrieben hatte. Sie las das Geschriebene ein weiteres Mal. Ihre Augen wurden immer grösser. Dann klappte ihr Unterkiefer herab. Sie warf Dennis einen ungläubigen Blick zu, las den Zettel noch einmal und fragte dann: „Ist das dein Wunsch?“

Dennis antwortete mit einem Kopfnicken.

„Du willst Sex mit meiner Zwillingsschwester haben?“

„Ich sagte ja, du wirst nicht begeistert sein.“

Er bereute bereits seine Ehrlichkeit. Er hätte wissen müssen, dass Petra mit der ungeschönten Wahrheit nicht umgehen konnte. Seine Frau sah ihm noch immer ungläubig in die Augen und las den Wunsch ein weiteres Mal. Dann atmete sie tief ein, und Dennis machte sich auf eine Standpauke gefasst. Zu seiner Überraschung blieb diese aus. Stattdessen zwang sich Petra zu einem Lächeln und meinte: „Ich finde gut, dass du ehrlich bist … Auch wenn dein Wunsch sicherlich etwas eigenartig ist … Aber ich wollte ja, dass du dich öffnest, also werde ich auch damit umgehen können.“

Dennis hatte mit einer anderen Reaktion gerechnet. „Bist du nicht sauer?“

„Warum …? Weil du meine Schwester bumsen willst?“

„Also doch!“

„Es ist … Warum zum Teufel möchtest du Sex mit Claudia haben? Genüge ich dir nicht?“, platzte es nun doch aus Petra heraus.

Dennis entschied, das zu tun, was sich in diesen Augenblicken in der Vergangenheit stets bewährt hatte: Er erhob sich von der Couch und verliess das Wohnzimmer. Petra wollte so schnell nicht aufgeben und folgte ihm. „Jetzt renn nicht weg! Rede mit mir!“

Dennis hatte sich ins Schlafzimmer zurückgezogen. Kurz darauf stand Petra im Türrahmen und drängte auf eine Antwort. Dennis schlüpfte an ihr vorbei und flüchtete. Seine Flucht trieb ihn ins Badezimmer, wo er die Tür hinter sich schloss und hoffte, dass Petra aufgeben würde. Doch er hatte die Rechnung ohne seine Frau gemacht. Petra betrat das Badezimmer und blieb an der Tür stehen. Dennis erkannte, dass sie ihn in die Enge getrieben hatte.

„Was machst du hier …? Vielleicht muss ich ja die Toilette benutzen.“

„Musst du?“

Dennis war zu perplex, um etwas zu erwidern. Dann rang er nach Worten und meinte: „Jetzt nimm diesen blöden Zettel doch nicht so ernst.“

„Wie kann ich den denn nicht ernst nehmen?“, echauffierte sich Petra. „Du hast geschrieben, dass du es mit meiner Schwester treiben willst … und ich habe gedacht, es würde etwas sein, was nur uns betrifft.“

„Du hast gesagt, ich soll meine sexuellen Fantasien aufschreiben … Und das habe ich getan!“

„Aber doch nicht mit einer anderen!“, schrie sie ihn an.

„Es tut mir leid … Ich hätte mir besser etwas Harmloses ausdenken sollen“, wurde Dennis klar.

„Nein. Du sollst ja ehrlich sein … Aber warum ausgerechnet dieser Wunsch?“

„Können wir uns nicht wieder ins Wohnzimmer setzen und uns wie vernünftige Menschen unterhalten?“, schlug Dennis vor. Petra war bereit, sich zu beruhigen und folgte ihrem Mann zurück zur Wohnzimmercouch.

Sie setzten sich gemütlich hin und sahen einander in Ruhe an. Dann ergriff Petra das Wort. „Warum Claudia …? Ich meine, sie ist meine eineiige Zwillingsschwester. Sie sieht noch nicht einmal anders als ich aus.“

„Sie hat längere Haare“, warf Dennis ein.

„Und sonst? Claudia und ich sehen uns zum Verwechseln ähnlich“, stellte Petra fest. „Wir sind beide schlank, Busen und Hintern unterscheiden sich kaum bei uns … Wenn du mit ihr vögeln würdest, wäre es nicht anders, als wenn du es mit mir machen würdest.“

„Es ist nicht der körperliche Reiz“, erklärte Dennis. „Ich habe mir schon einige Male vorgestellt, dass es zu einer Verwechslung kommt und nicht du in meinen Armen liegst, sondern Claudia.“

„Oh“, zeigte sich Petra überrascht.

„Natürlich seht ihr beide fast identisch aus, aber genau das macht den Reiz aus“, gab Dennis zu. „Ich könnte mir vorstellen, mich ihr zu nähern, mich an sie zu schmiegen, und obwohl ihr gleich ausseht, müsste ja irgendetwas anders sein. Vielleicht das Verhalten, der Geruch, vielleicht küsst sie anders … oder ist vielleicht wilder als du oder sie bläst energischer oder was weiss ich?“

Petra blickte ihren Mann verwundert an. „Das ist ja mal interessant. Ich wusste gar nicht, über was du dir so Gedanken machst.“

„Du hast mich ja nie gefragt.“

„Was würde es dir geben, es einmal mit ihr statt mit mir zu machen?“, wollte Petra erfahren.

Dennis zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Es waren ja immer nur Hirngespinste und ich habe nie mit dem Gedanken gespielt, es mal in der Realität anzugehen und herauszufinden, ob es wirklich reizvoll für mich wäre.“

Sie sahen einander schweigend an.

„Was steht noch auf deinem Zettel?“, fragte Dennis neugierig.

Petra blickte auf den Zettel und las ihren letzten Wunsch vor: „Ich würde gerne einmal eine Erfahrung mit einer Frau machen.“

„Hast du noch nie?“

„Nein. Du etwa mit einem Mann?“

„Natürlich nicht!“, beeilte sich Dennis zu erwähnen. „Ich bin doch nicht schwul!“

„Warum wunderst du dich, dass ich es noch nicht mit einer Frau gemacht habe? Ich bin doch nicht lesbisch.“

„Ich hatte angenommen, dass jede Frau früher oder später etwas mit ihrer besten Freundin ausprobiert“, mutmasste Dennis, der erkannte, wie einfach gestrickt seine Annahme sein musste. „Von mir aus darfst du das gerne mal ausprobieren … Das mit der Frau meine ich.“

„Und mit wem?“

„Keine Ahnung … Gibt es nicht eine, in die du dich vergucken würdest?“, fragte Dennis nach.

„Ich weiss nicht … Ich würde mich nie trauen, eine gute Freundin zu fragen. Was ist, wenn sie schockiert ist und das dann unser gutes Verhältnis zueinander belasten würde?“

Dennis wusste für dieses Dilemma auch keine spontane Lösung. Dann hatte er aber eine Eingebung.

„Jetzt weiss ich, wie wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können.“

„Erzähl.“

Er grinste Petra breit lächelnd an und kostete den spannenden Moment in vollen Zügen aus. Dennis liess seine Frau zappeln und meinte dann: „Wir treffen uns zu einem flotten Dreier mit deiner Schwester.“

Petra entglitten die Gesichtszüge, während ihr Mann den Gedanken weiterführte. „Du könntest deine erste Erfahrung mit einer Frau machen, der du vertraust, ich könnte ein wenig von meiner Fantasie ausleben und du müsstest keine Angst haben, dass etwas zwischen mir und Claudia passiert, von dem du nichts weisst. Insgesamt profitieren wir alle von der Abmachung und ich stelle mir das wahnsinnig spannend vor.“

Petra starrte Dennis lange an. Dann erklärte sie: „Wir hätten uns eine andere Sendung ansehen sollen. Sich seine geheimsten Sehnsüchte anzuvertrauen ist wohl doch keine so gute Idee.“

Sie erhob sich von ihrem Platz und verliess das Wohnzimmer. Dennis blieb zurück und grübelte. Er wurde den Verdacht nicht los, etwas ziemlich Dummes von sich gegeben zu haben.

Sie gingen sich den Rest des Abends aus dem Weg. Dennis blieb im Wohnzimmer und sah fern. Petra hatte sich ins Bett gelegt und las in einem Buch. Als Dennis später zu ihr kam, schlief sie bereits. Am nächsten Morgen erwachte Petra als Erste und suchte das Badezimmer auf. Es war Wochenende und sie hatte es nicht eilig. Sie liess sich ein heisses Bad ein und machte es sich im wohltemperierten Badewasser gemütlich. Sie hatte das Telefon mit an die Wanne genommen und entschieden, ihre Schwester anzurufen. Petra hoffte, dass Claudia bereits wach war und sich über ihren Anruf freuen würde. Claudia nahm das Gespräch nach dem dritten Klingeln an und meldete sich fröhlich. Die Schwestern betrieben Small Talk und quatschten über alles Mögliche. Es stellte sich heraus, dass Claudia es sich mit einer Tasse Kaffee in ihrem Bett gemütlich gemacht und eine Zeitschrift durchgeblättert hatte, als ihre Schwester anrief. Claudia war seit geraumer Zeit Single und führte das etwas flexiblere und abwechslungsreichere Leben wie Petra. Claudia war stets die Spontane gewesen, die Mutigere, diejenige, die offen auf Dinge zuging, an die sich Petra nicht herantraute. Die Schwestern hatten in der Vergangenheit über alles Mögliche reden können, sodass Petra der Meinung war, Claudia von dem Gespräch mit Dennis berichten zu können.

Sie erzählte zunächst, dass sie gemeinsam mit Dennis die Sendung im Fernsehen angeschaut hatte und anschliessend über ihre eigenen Sehnsüchte gesprochen hatten. Claudia wollte unbedingt erfahren, wie das Gespräch verlaufen war. Petra begann mit den unverfänglichen Punkten und liess dann die Bombe platzen: „Dennis wünscht sich, Sex mit dir zu haben.“

Schweigen am anderen Ende der Leitung.

„Bist du noch dran … Claudia?“

„Ja, ich bin hier.“

„Sag was!“

„Was soll ich sagen?“, erwiderte Claudia. „Es ist der Wunsch deines Mannes.“

„Aber findest du das nicht bizarr oder unangemessen, dass mein Mann meine Zwillingsschwester bumsen will?“

„Keine Ahnung … Wahrscheinlich findet er mich nicht minder anziehend als dich“, mutmasste Claudia. „Wenn du ihm gefällst, wird er mich wohl auch reizvoll finden.“

„Aber findest du es nicht irritierend, dass dein Schwager sich vorstellen kann, Sex mit dir zu haben?“

„Du stellst Fragen“, stellte Claudia lachend fest. „Ich kann doch nichts für die versauten Fantasien deines Mannes.“

„Stört es dich nicht, dass er scharf auf dich ist?“

„Ich kann damit umgehen“, zeigte sich Claudia gelassen. „Und wie stehst du zu seinem Wunsch?“

„Ich war natürlich total überrascht und habe ihm die Hölle heissgemacht … Im Nachhinein … Ich kann das sogar irgendwie nachvollziehen, dass es für ihn reizvoll sein muss. Wir sind uns so ähnlich, und doch muss es da Unterschiede geben im Verhalten … Dennis hat gemutmasst, dass du anders küsst und dich beim Oralsex anders anstellst.“

„Will er es denn ausprobieren und einen Vergleich anstellen?“, fragte Claudia nach.

„Ach quatsch … Ausserdem besorgt es ihm keine besser als ich.“

„Du scheinst ja ganz schön von deinen Fähigkeiten überzeugt zu sein.“

Die Schwestern zeigten sich wegen ihres lockeren Gesprächs belustigt und zufrieden. Petra war der Meinung, ihrer Schwester weitere Geheimnisse anvertrauen zu können. „Ich habe Dennis gestanden, dass ich es gerne mal mit einer Frau machen würde.“

„Hast du noch nicht?“

„Nein … Du?“

„Ja, schon.“

„Davon hast du mir ja gar nichts erzählt“, beschwerte sich Petra.

„Hat sich halt nicht ergeben.“

„Auf jeden Fall … weisst du, welchen Vorschlag mein Mann unterbreitet hat?“

„Sag an!“

„Er hat allen Ernstes vorgeschlagen, dass wir uns mal zu dritt treffen sollten. Du, er und ich … Er könnte dabei in Erfahrung bringen, wie scharf er dich tatsächlich findet, und ich könnte über dich mein erstes Mal mit einer Frau erleben.“

„Klingt doch logisch.“

„Wie bitte?“

„Ich meine ja nur, dass die Idee grundsätzlich gut ist“, stellte Claudia fest.

„Aber du ziehst das doch nicht tatsächlich in Erwägung?“

„Natürlich nicht“, beeilte sich Claudia zu widersprechen. „Aber grundsätzlich hat der Gedanke etwas.“

„Jetzt sag aber nicht, dass du dir Sex mit meinem Mann vorstellen könntest?“, fragte Petra provokant.

„Das wahrscheinlich eher als das andere“, erklärte ihre Schwester. „Obwohl … Ich bin mir sicher, dass es so etwas schon gegeben hat.“

„Wo …? In Pornofilmen?“, zeigte sich Petra skeptisch.

„Wahrscheinlich gibt es irgendwo in Deutschland zwei Schwestern, die sich einen Mann teilen und sich sogar einander annähern.“

„Aber das sind nicht wir, oder?“

Claudia schwieg am anderen Ende der Leitung.

„Oder, Claudia?“

Auch jetzt erhielt Petra keine klare Antwort und sie wurde den dringenden Verdacht nicht los, dass sich ihre Zwillingsschwester durchaus mit dem verrückten Gedanken eines flotten Dreiers anfreunden konnte. Nach einem kurzen Moment meldete sich Claudia doch zu Wort. „Du weisst, dass ich offen für Vieles bin und ohnehin locker drauf … Ich müsste lügen, würde ich erklären, ich hätte mir bereits Gedanken über so eine Konstellation gemacht … Du musst aber zugeben, dass die Idee ihren Reiz hat.“

„Du meinst, du und ich und du mit Dennis.“

„Jetzt bekomm mal keine Panik, Petra“, versuchte Claudia ihre Schwester zu beruhigen. „Mal angenommen, man würde mir erzählen, dass eine gute Freundin so etwas initiiert hat … Sex mit dem Schwager und die Schwester ist mit von der Partie … Also ich bin ehrlich und würde liebend gerne erfahren wollen, was bei dem Treffen abgegangen ist.“

„Aber es geht nicht um eine Fremde oder eine Bekannte. Es würde um uns gehen“, rief Petra ihr in Erinnerung.

„Das weiss ich doch.“

Die Schwestern schwiegen sich aus. Dann fragte Petra nach: „Also könntest du dir vorstellen, so etwas anzugehen?“

„Was willst du von mir hören, Petra …? Wenn ich jetzt sage, dass ich mir vorstellen könnte, mit deinem Mann zu schlafen, wärst du wahrscheinlich sauer.“

„Könntest du es dir vorstellen?“

„Ja, warum auch nicht?“, gab Claudia ehrlich zu. „Dein Mann ist ein netter Typ, sieht gut aus … ich mag ihn … als Schwager.“

„Und was ist mit der Sache zwischen uns beiden?“

„Könntest du dir vorstellen, dabei zu sein, während dein Mann und ich Sex haben?“, fragte Claudia neugierig nach.

„Ich frage mich … Würde es mir besser gehen, wenn ich nicht dabei wäre und nicht wüsste, was zwischen euch abgehen würde?“

„Also hättest du ein Problem damit, wenn Dennis und ich uns heimlich treffen würden?“, hakte Claudia nach.

„Na klar“, bestätigte ihre Schwester.

„Und wenn du zusehen und alles verfolgen könntest, würde es dir besser gehen?“

„Sozusagen ja“, gab Petra zu. „Aber es kommt ja nicht zu so einem Treffen … oder?“

Erneut antwortete Claudia nicht sofort. Langsam aber sicher fragte sich Petra, ob ihre Schwester nicht schon ganz lange mit dem Gedanken gespielt hat, ihrer Schwester den Mann auszuspannen. Petra war sich nicht sicher, ob sie sich schockiert zeigen musste. Sie beschloss, das Gespräch zu beenden und meinte: „Das Badewasser wird kalt. Ich rufe später noch mal an.“

„Klar. Jederzeit. Ich bin zu Hause.“

Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, blieb Petra unschlüssig in der Wanne liegen und dachte über den Verlauf des Telefonats nach. Claudias Reaktion hatte sie überrascht. Ihre Schwester hatte sich keinesfalls schockiert gezeigt, als Petra ihr von den geheimsten Wünschen ihres Schwagers berichtet hatte. Auch die in Aussicht gestellte Annäherung an ihre Schwester kam ihr scheinbar nicht unvorstellbar vor. Und wenn Petra ehrlich zu sich selber war … Ganz von der Hand konnte auch sie den Reiz der besonderen Konstellation nicht weisen.

Die nächsten Tage vermied es Dennis, das heikle Thema anzusprechen und war ganz froh, dass seine Frau ebenfalls kein Bedürfnis zu haben schien, seinen ungewöhnlichen Wunsch auszudiskutieren. Am kommenden Wochenende hatten sie sich geeinigt, es ruhig angehen zu lassen. Petra wollte einen gemütlichen Fernsehabend verbringen. Sie hatten es sich gerade auf der Couch gemütlich gemacht, als es an der Tür klingelte.

„Wer ist das denn?“, fragte Dennis irritiert und begab sich zur Wohnungstür. Er staunte nicht schlecht, als er auf der Fussmatte eine Blondine stehen sah, die ihn breit anlächelte.

„Hallo, lieber Schwager. Wie geht´s?“

Claudia zwängte sich an ihm vorbei und steuerte zielsicher das Wohnzimmer an. Dennis folgte ihr und erkannte, wie sich die Schwestern herzlich umarmten.

„Habe ich was verpasst?“

„Ich habe Claudia eingeladen“, klärte Petra ihn grinsend auf. Die Schwestern nahmen nebeneinander auf der Couch Platz, und erst jetzt realisierte Dennis, dass die beiden einheitlich angezogen waren. Beide trugen weisse, eng anliegende Oberteile. Dazu jeweils eine schwarze Stoffhose, welche die Figuren ihrer Trägerinnen betonte. Claudia hatte sich ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Hierdurch sah sie ihrer Schwester mit deren kurzen Haaren erstaunlich ähnlich. Ohnehin war die Ähnlichkeit zwischen den Zwillingen verblüffend. Ein Fremder hätte Mühe gehabt, die beiden Schwestern auseinanderzuhalten.

„Und warum hast du mir nichts erzählt?“, beschwerte sich Dennis und warf seiner Frau einen strengen Blick zu.

„Das sollte eine Überraschung werden“, meinte Petra und zuckte mit den Schultern.

Dennis fühlte sich unwohl in seiner Haut. Warum war Claudia hier? Hatte Petra ihr von dem Abend berichtet, an dem sie ihre Sehnsüchte und sexuelle Wünsche ausgetauscht hatten? Warum waren beide ähnlich gekleidet, oder lag hier der Zufall zugrunde? Er fand sich mit den Umständen ab und nahm auf dem Couchsessel Platz.

„Willst du Claudia gar nichts anbieten?“, erinnerte Petra ihn an seine Gastgeberpflichten. Während er sich auf den Weg in die Küche machte, hörte Dennis die Schwestern tuscheln und kichern. Irgendetwas war im Busch. Dessen war er sich sicher. Er kehrte mit den Getränken zurück und nahm erneut auf dem Sessel Platz. Petra und Claudia unterhielten sich über Claudias Arbeit, während Dennis beiläufig zuhörte. Hin und wieder huschte sein Blick über den kurvenreichen Körper seiner Schwägerin, der durch ihre engen Kleidungsstücke gut herausgestrichen wurde. Ja … Claudia hatte ganz bestimmt etwas, das ihn reizte.

Nach einer Weile verstummte das Gespräch der Schwestern. Sie tauschten verschwörerische Blicke aus, bei denen es Dennis ganz anders wurde. Was führten die beiden im Schilde? „Darf man fragen, was ihr beide vorhabt?“

„Gar nichts“, erwiderte Claudia und kicherte frech. Petra schmunzelte und sah ihrem Mann tief in die Augen. Dann sprach sie ihn an und fragte: „Sag mal … Bist du eigentlich immer noch scharf auf meine Schwester?“

Dennis wäre beinahe vor Schreck das Glas aus der Hand gefallen. Er starrte die Schwestern auf der Couch an. Claudia beobachtete ihn neugierig. Sie schien auf eine Antwort zu warten.

„Ich … Äh … Warum …?“

„Ich habe Claudia erzählt, was du mir anvertraut hast“, klärte Petra ihn auf.

„Spinnst du …? Das habe ich dir im Vertrauen erzählt“, beschwerte sich Dennis sogleich.

„Ich fand, dass es meine Schwester interessiert, da es ja um sie geht“, stellte Petra fest. Dennis konnte nicht glauben, dass sie seine intime Beichte so freimütig herumposaunt hatte.

„Stimmt es, dass du gerne eine Nacht mit mir verbringen möchtest?“, fragte Claudia direkt.

„Nein… So habe ich das nicht gemeint.“

„Ach … Etwa nicht?“, entgegnete seine Frau. „Und warum steht etwas anderes hier auf dem Zettel?“

Petra hielt ihm den kleinen Zettel mit seinem speziellen Wunsch entgegen. Warum hatte sie ihn aufgehoben? Und warum hatte er nicht dafür gesorgt, dass das Stück Papier verschwand?

„Das ist doch deine Handschrift, nicht wahr …? ‚Ich würde gerne deine Zwillingsschwester bumsen‘ … Oder hat das ein anderer geschrieben?“

Dennis zog es vor, zu schweigen, während Petra ihn schelmisch angrinste. Claudia lächelte breit und fragte: „Stimmt das …? Willst du wirklich mit mir vögeln?“

Dennis beantwortete die Frage nicht und rutschte unruhig auf seinem Platz herum. Er fühlte sich unwohl in seiner Haut und verfluchte den Abend, an dem dieser ganze Blödsinn losgetreten worden war.

Claudia wandte sich demonstrativ an ihre Schwester und fragte: „Wie findest du das denn, dass dein Mann mit mir bumsen will?“

Petra zuckte mit den Schultern und meinte trocken: „Ich weiss nicht so recht … Offenbar scheine ich ihm ja nicht mehr zu genügen, wenn er sich eine andere ins Bett holen will … Anderseits bleibt es zumindest in der Familie.“

„Fändest du es denn besser, wenn er mit mir Sex haben würde statt mit einer Fremden?“, hakte Claudia nach.

„Zumindest wüsste ich, wer es ist“, stellte Petra fest.

Dennis erkannte, dass die beiden ihre einstudierte Show abzogen. Das Gespräch wirkte so gestellt und unnatürlich, dass es sich um keinen spontanen Dialog handeln konnte. Er räusperte sich vernehmlich und fragte: „Was soll dieser Blödsinn …? Wenn ihr nur etwas zu sagen habt, dann macht es doch einfach.“

„Was denn?“, fragte Petra grinsend nach. „Ist es dir unangenehm, dass wir darüber reden?“

„Ich dachte, du wolltest, dass ich mit dir in die Kiste steige“, hakte Claudia nach. „In dem Fall wird man doch wohl mal darüber diskutieren können.“

Dennis wurde es zu bunt. Er stellte sein Glas auf den Wohnzimmertisch und erhob sich von seinem Platz. „Das wird mir jetzt zu blöd hier.“

Er warf den kichernden Frauen auf der Couch einen finsteren Blick zu und verliess aufgebracht das Wohnzimmer. Er überlegte kurz und suchte das Schlafzimmer auf, wo er sich ans Bettende setze und einen Punkt auf dem Teppich fixierte. War er selber schuld, dass sie ihn verarschten? War das die Rache seiner Frau, weil er sie mit dem Wunsch gedemütigt hatte, es mit ihrer Schwester treiben zu wollen? Warum hatte er nicht schlagfertiger reagiert und sich cool gegeben? Er hatte den beiden leider in die Karten gespielt und sie als Sieger aus der Nummer hervorgehen lassen. Dennis ärgerte sich über sich selber und frage sich, wie er reagieren sollte.

Plötzlich klopfte es an der Schlafzimmertür. Er schrak aus seinen Gedanken hoch und rief: „Lasst mich doch in Ruhe!“

Die Klinke wurde heruntergedrückt und die Tür geöffnet. Dennis richtete seinen Blick auf die geöffnete Tür und glaubte seinen Augen nicht trauen zu können. Vor ihm standen die Zwillingsschwestern, und sie trugen nicht mehr am Leib als ihre Unterwäsche. Claudia stand links neben ihrer Schwester. Beide präsentierten ihren schlanken Körper, die mit verführerischer weisser Spitze dekoriert waren. Dennis kam es so vor, als würden beide die gleichen Dessous tragen. Die Schwestern warfen ihm neugierige Blicke zu und hatten sich lasziv gegen die Türrahmen gelehnt. Petra und Claudia hatten verführerische Posen eingenommen und versuchten offensichtlich, den Mann auf dem Bett zu reizen.

„Was wird das denn jetzt?“

„Gefallen wir dir nicht?“, fragte Petra in aufreizender Tonlage.

„Hast du dir nicht vorgestellt, uns beide im Doppelpack bewundern zu dürfen?“, liess Claudia die nächste Frage folgen.

Dennis spielte mit dem Gedanken, das Weite zu suchen. Doch er würde sich nicht wieder im Badezimmer verstecken. Er könnte das Haus verlassen und sich mit einem Kumpel treffen. Plötzlich hatte er grosse Lust, sich zu betrinken. Dann aber wehrte er sich gegen den Fluchtgedanken. Die beiden Schwestern sollten nicht die Oberhand behalten. Nein, er würde nicht Kleinbei geben, sondern das Spiel einfach mitspielen. Sie mit ihren eigenen Waffen schlagen.

Er liess seinen Blick schweifen und betrachtete die schlanken Frauen, die ihm lasziv den Weg versperrten.

„Natürlich gefällt mir, was ich sehe … Ihr seht ja auch zum Anbeissen aus.“

„Danke“, erwiderte Petra, während Claudia reizvoll mit dem Hintern wackelte.

„Ich fände es natürlich noch viel reizvoller, wenn ihr nicht so viel am Leib hättet.“

Petra und Claudia tauschten Blicke aus. Dennis fragte sich, ob sie damit gerechnet hatten, dass er nun den Spiess umzudrehen gedachte. „Nicht, dass ich eure sexy Unterwäsche langweilig finden würde … Aber ich fände es sehr viel spannender, wenn ihr beide mir eure Titten zeigen würdet.“

Petra wirkte konsterniert, Claudia überrascht.

Dennis grinste zufrieden und meinte: „Ich gebe zu, dass ich neugierig bin … Ihr seht euch so ähnlich. Die Figur, die Haare, das Gesicht … Ich frage mich, ob eure Brüste ebenfalls gleich aussehen.“

Dennis rechnete damit, dass seine Frau nicht gewillt sein würde, weitere Schritte in Angriff zu

nehmen. Wahrscheinlich hatte sie damit gerechnet, dass er sich bedrängt fühlte, den Schwanz einzog und sie die Oberhand behalten würden. Doch da hatten sie die Rechnung ohne ihn gemacht.

Petra und Claudia sahen einander an. Claudia zuckte mit den Schultern, Petra warf ihrem Mann einen eingehenden Blick zu. Erneut trafen sich die Blicke der Schwestern, dann realisierte Dennis, dass vier Hände gleichzeitig auf die Verschlüsse der BHs zusteuerten. Mit breitem Grinsen im jeweiligen Gesicht öffneten Petra und Claudia die BH-Verschlüsse und liessen kurz darauf die weissen Dessousstücke zu Boden fallen. Mit blanken Brüsten nahmen sie erneut aufreizende Posen ein und sahen Dennis neugierig und herausfordernd an.

„Und …? Siehst du einen Unterschied?“, fragte Claudia im provokanten Ton.

Dennis war einen Augenblick lang perplex, fasste sich dann aber wieder und versuchte, möglichst cool zu reagieren. „Auf den ersten Blick sieht es gleich aus … Aus der Entfernung kann ich das natürlich nicht genau erkennen.“

Petra und ihre Schwester grinsten einander an. Als Petra einen Schritt auf das Bett zu machte, folgte Claudia ihrem Beispiel. Sie knieten sich direkt vor Dennis auf den Teppich und waren keinen halben Meter von ihm entfernt. Dennis starrte beeindruckt auf die weibliche Pracht und widmete seine Aufmerksamkeit vornehmlich seiner Schwägerin. Claudias Brüste waren makellos, ebenso wie die seiner Frau. Beide Schwestern hatten kleine und feste Brüste. Nicht zu gross, aber auch nicht zu wenig. Dennis gefiel, was er sah. An Petras Oberweite hatte er noch nie etwas auszusetzen gehabt, und auch Claudias Brüste waren ganz nach seinem Geschmack.

Petra kniete mit den Händen auf ihren Oberschenkeln vor ihm. Claudia hatte ihre Hände unter ihre Brüste gelegt und streichelte sich sachte über ihren Vorbau. Dennis reagierte und versuchte verzweifelt, seine Erregung vor den beiden zu verbergen. Unaufhaltsam schoss das Blut in seinen Schwanz und er wusste sich nicht anders zu helfen, als seine Hände schützend über seinen Schritt zu legen.

„Und jetzt …? Kannst du es jetzt besser beurteilen?“, fragte Petra lächelnd nach.

Dennis zwang sich, den Blick von Claudias Busen zu nehmen, und blickte seiner Frau in die Augen. „Ich denke, das tut sich nicht viel … Claudias Brüste sehen aus wie deine … bis auf das kleine Muttermal links vielleicht.“

„Du hast ein Muttermal?“, fragte Petra neugierig und richtete ihren Blick auf den Busen ihrer Schwester.

„Ja hier.“

Claudia deutete auf den dunklen Fleck an der Seite der rechten Brust, den Petra neugierig betrachtete. Sie streckte ihre Hand aus und strich mit dem Finger über das Mal. Dennis verfolgte die Berührung ungläubig und stellte fest, dass sein Schwanz mittlerweile steif war.

„Sieht man fast gar nicht“, meinte Petra.

„Dein Mann hat wohl gute Augen“, scherzte Claudia und warf ihrem Schwager einen verführerisch wirkenden Blick zu.

„Wie gefallen dir die Brüste meiner Schwester“, wandte sich Petra nun an ihren Mann.

Dennis wusste, dass er jetzt nichts Falsches sagen durfte. Er entschied sich für eine Gegenfrage: „Wie gefallen sie dir denn?“

Petra war für den Moment überrascht, reagierte dann aber locker. „Claudia hat geile Titten … Wie ich.“

„Stimmt“, bestätigte ihr Mann. „Würde es dir denn gefallen, Claudias Titten zu streicheln?“

Die Schwestern sahen einander neugierig an. Dann richtete Petra den Blick auf ihren Mann und fragte: „Was stellst du dir denn vor …? Ich kann doch meiner eigenen Schwester nicht an die Möpse fassen.“

„Warum eigentlich nicht?“, fragte Claudia neugierig.

„Würde es dir gefallen, wenn ich dich anfassen würde?“

„Keine Ahnung“, zeigte sich Claudia nicht sicher. „Wir könnten es ausprobieren.“

Ehe sich Dennis versah, hatte seine Frau eine Hand auf Claudias rechte Brust gelegt. Er verfolgte fasziniert, wie Petras Hand vorsichtig und sanft die Brust massierte und sie immer wieder mit der Fingerspitze über die zartrosa Knospe glitt. Claudia liess es geschehen und hatte ihren Blick auf ihren Busen gesenkt. Dennis platzten bald die Eier und er konnte sich kaum sattsehen an der aufgeilenden Geschwisternummer.

Petra schob ihre Hand auf die zweite Brust ihrer Schwester und auch jetzt wartete Claudia geduldig ab und liess sie machen.

„Das ist angenehm … Soll ich bei dir auch mal?“

Petra nickte stumm und drehte sich in Claudias Richtung. Die Schwestern knieten sich frontal gegenüber. Dennis hatte sie seitlich im Blick und konnte nicht fassen, dass sich beide halb nackten Frauen mit beiden Händen gegenseitig die Brüste streichelten. Petra und Claudia lächelten einander an, kicherten und liessen ihre Hände vorsichtig über die Erhebungen der jeweils anderen wandern. Dennis verfolgte neugierig, wie immer wieder Finger um die Brustwarzen glitten, was sowohl Petra als auch Claudia aufseufzen und breit lächeln liess. Nach einer Weile liessen sie voneinander ab und wandten sich Dennis zu, der unverändert geil und fasziniert auf dem Bett sass.

„Hat dir gefallen, was wir gemacht haben?“, fragte Petra ihren Gatten.

Dennis schluckte schwer und erklärte: „Das sah scharf aus.“

Claudia legte ihm die Hand auf das Knie, was Dennis zusammenzucken liess.

„Was ist …? Bist du nervös?“, zog sie ihren Schwager auf.

„Bestimmt“, antwortete Petra für ihn. „Und geil.“

„Ach was“, wiegelte Dennis ab. „So reizvoll sah das nun auch nicht aus, was ihr da gemacht habt.“

„Was müssten wir denn anstellen, damit es dich aufgeilen würde?“, fragte Petra nach.

Dennis antwortete mit einem Schulterzucken. „Keine Ahnung … Vielleicht, wenn ihr euch küssen würdet?“

„Würde dir das gefallen?“, fragte Claudia gespielt überrascht. Dennis antwortete nicht.

Die Blicke der Schwestern trafen sich.

„Was meinst du?“, fragte Claudia ihre Zwillingsschwester. „Sollen wir uns küssen?“

„Kann ja nicht schaden“, fand Petra und beugte sich zu Claudia herüber. Dennis sah ungläubig zu, wie sie die Köpfe zusammensteckten, die Lippen aufeinandertrafen, die Augen geschlossen wurden und wie anschliessend die Zungen der Schwestern umeinander zu tanzen begannen. Claudia legte ihre Hände auf Petras Taille. Petra revanchierte sich auf gleiche Weise, während Dennis immer unruhiger wurde und sich in den Schritt fasste, um seinen Phallus in eine bequemere Position zu bringen. Er war unglaublich geil und widerstand dem Drang, die Hose zu öffnen und den Dingen seinen Lauf nehmen zu lassen. Er hatte keine Ahnung, wohin dies alles führen würde, aber er war gewillt, es herauszufinden. Petra und Claudia setzten ihren Kuss unbeirrt fort, bis sie sich mit einem lauten Schmatzer voneinander lösten. Sie sahen einander tief in die Augen und lächelten verschmitzt. Dann richteten sie ihre Aufmerksamkeit auf Dennis und Claudia fragte: „Hast du es dir ungefähr so vorgestellt?“

Dennis nickte zustimmend. „Und wie fandet ihr es, die eigene Schwester zu küssen?“

Petra zuckte die Achseln und meinte: „Gar nicht mal schlecht.“

„Mir hat es gefallen“, gab Claudia gerne zu.

„Meint ihr nicht, dass Schwestern nicht so vertraut miteinander umgehen sollten?“, fragte Dennis nach und war auf eine Antwort gespannt.

„Es war doch nur ein Kuss“, entgegnete Petra entspannt.

„Aber mit Zunge“, warf Dennis ein.

„Na und?“

Das Ehepaar blickte einander an. Dann meinte Dennis: „Also ich habe kein Problem damit, wenn ihr euch küsst oder ihr euch gegenseitig die Brüste massiert … Von mir aus könnt ihr noch was anderes machen.“

„Was denn?“, hakte Claudia frech grinsend nach.

„Weiss nicht … Was würde euch denn noch einfallen?“

Die Schwestern tauschten Blicke aus. Claudia wandte sich an ihren Schwager und fragte: „Was würdest du denn gerne sehen wollen?“

„Könnt ihr euch nicht denken, was einem Mann gefallen könnte?“

Claudias schelmisches Lächeln verriet, dass sie sehr genaue Vorstellungen hatte, doch sie stellte sich weiterhin unwissend. „Du musst uns schon sagen, was wir machen sollen.“

Dennis dachte nach. Hier entwickelte sich etwas, das ihm ausgesprochen gut gefiel. Offenbar hatten Petra und ihre Schwester beschlossen, etliche Barrieren zu durchbrechen und moralische Grenzen hinter sich zu lassen. Ihm war es recht und er konnte nicht abstreiten, dass ihm das Geplänkel der Schwestern mehr als gut gefiel. „Würdet ihr euch trauen, euch zwischen den Beinen zu berühren?“

„Meinst du gegenseitig?“, fragte Petra nach.

„Bei euch selber wäre es ja langweilig“, bestätigte Dennis und war gespannt, ob sie es tatsächlich durchziehen würden.

Petra und Claudia sahen einander an. Dennis fragte sich, wie weit die beiden gehen würden. Klar war, dass sie sich zuvor verabredet hatten, ihn zu provozieren und zu reizen. Ob sie so weit gehen würden, sämtliche Grenzen zu durchbrechen, würde sich zeigen müssen.

„Wir könnten ja erst einmal unsere Höschen ausziehen“, schlug Petra vor und ging mit gutem Beispiel voran. Sie blieb auf der Stelle knien und schob ihr Höschen von ihrem süssen Hintern. Kurz darauf befreite sich auch ihre Schwester von dem letzten Kleidungsstück und hielt es wie eine Trophäe in der erhobenen Hand. Petra grinste frech und warf ihr Höschen auf den Schoss ihres Mannes. Wenig später gesellte sich Claudias Höschen dazu. Dennis ignorierte die Wäschestücke und starrte seiner Schwägerin auf den Unterleib. Claudia kniete in einer seitlichen Position vor ihm, sodass er keinen direkten Blick auf ihren Intimbereich werfen konnte. Er betrachtete den knackigen Hintern und nahm, nachdem er sich etwas zur Seite gebeugt hatte, das Fehlen von Schambehaarung wahr. Claudia präsentierte sich ebenso kahl um ihre süsse Muschi wie ihre Schwester. Dennis durchfuhr ein enormer Erregungsstoss, sein harter Schwanz zuckte pulsierend gegen die Innenseite seiner Hose und er spielte mit dem Gedanken, die wilde Bestie aus dem Stall zu lassen. Doch noch hielt er sich zurück und wartete auf weitere mutige Vorstösse der nackten Grazien vor ihm.

Petra und Claudia betrachteten einander. Dann legten sie ihre Hände auf den makellosen Körper der anderen Frau und sie begannen, Po, Taille und Bauch entlang zu streicheln. Als Petras Hände Richtung Brüste ihrer Schwester wanderten, folgte Claudia dem Beispiel. Dennis starrte ungläubig auf die beiden Schwestern, die sich nunmehr beidhändig über den Busen der Mitstreiterin hermachten. Es wurde gestreichelt, massiert und an den längst aufgerichteten Knospen genestelt. Es schien, als nahmen beide nur sich selber wahr und als ob der stille Zuschauer auf dem Bett nicht existieren würde. Plötzlich beugte sich Claudia vor und brachte ihren Kopf auf Höhe der schwesterlichen Brust. Dennis staunte nicht schlecht, als seine Schwägerin den Mund öffnete, ihre Zunge herausstreckte und begann, den steifen Nippel ihrer Schwester zu umspielen. Petra seufzte wollüstig auf und warf den Kopf in den Nacken. Sie wehrte sich nicht gegen die zärtliche Geste und Claudia liess unbeirrt ihre Zungenspitze um Petras Brustwarze gleiten. Dann liess sie von dem Nippel ab und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf die andere Hälfte der weiblichen Pracht. Auch dort vollzog sie das zärtliche Zungenspiel, sehr zur Freude ihrer Schwester, die unentwegt seufzte und frohlockte.

Dennis hielt es jetzt nicht mehr aus und fasste sich in den Schritt. Er umfasste seine Erregung durch den Stoff hindurch und massierte sein bestes Stück. Er war sich sicher, dass die beiden Frauen es ihm zugestehen würden. Sie konnten schlecht davon ausgehen, dass er die geile Lesbenshow unaufgeregt ertrug und seine Erregung im Zaum halten würde. Claudia zog den Kopf zurück und erwartete gespannt eine Reaktion ihrer Schwester. Petra lächelte zufrieden und blickte Claudia neugierig an. Sie zog es vor, ihre Meinung für sich zu behalten und liess stattdessen Taten folgen. Dennis sah gespannt zu, wie sich nun seine Frau vorbeugte und Claudias Busen in Angriff nahm. Mit Händen und Zunge begann sie, die Brüste ihrer Schwester zu bearbeiten, und Claudias Reaktion liess keinen Zweifel aufkommen, dass ihr Petras Berührungen zusagten. Schluss mit lustig, entschied Dennis und traf eine Entscheidung. Er hielt es nicht länger aus und öffnete seine Hose. Er zog den Reissverschluss herab und schob sich Hose und Unterhose herunter. Er befreite sich von den hinderlichen Beinkleidern und warf sie hinter sich auf das Bett. Wie automatisch wanderte seine rechte Hand auf seinen Phallus zu. Seine Finger umschlossen den Schaft seiner Männlichkeit, dann wagte er die ersten sachten Wichsschübe.

Claudia war die Reaktion ihres Schwagers auf den Anblick der nackten Frauen nicht verborgen geblieben. Sie richtete ihren Blick auf Dennis Schoss, während ihre Schwester noch immer an ihren Nippeln nuckelte. „Oh, du hast es dir bequem gemacht?“

Petra liess von ihrer Schwester ab und warf ihrem Mann einen schelmischen Blick zu. „Ist dir warm geworden?“

„Nein … Aber ich bin geil.“

„Das sieht man“, erkannte Petra und wandte sich an ihre Schwester. „Mein Mann wird geil, nur weil wir beide ein bisschen lieb zueinander sind.“

„So sind Männer halt“, erwiderte Claudia und begutachtete den harten Schwanz im Schoss ihres Schwagers. „Da küsst man sich nur ein wenig und schon schiesst ihnen das Blut in die Lenden.“

Dennis hatte von seinem Schwanz abgelassen und liess sich betrachten. Er realisierte, wie neugierig Claudia sein bestes Stück musterte. Er wollte sich nicht länger selber berühren. Die Frauen sollten das für ihn übernehmen … und am liebsten diejenige, die noch nicht Bekanntschaft mit seinem harten Prügel gemacht hatte. „Was haltet ihr davon, wenn ihr mir Gesellschaft leisten würdet?“

„Nein, kein Interesse“, erklärte Petra und Claudia schüttelte den Kopf. „Wir beschäftigen uns lieber mit uns.“

Dennis war fassungslos, erkannte aber im nächsten Moment, dass sie ihn auf die Folter spannen wollten. Petra und Claudia grinsten über beide Ohren und konnten sich das Lachen kaum verkneifen. Sie spielten mit ihm und wollten ihn bewusst hinhalten. Er fand sich damit ab und beschloss, sich in Geduld zu üben. „Dann zeigt mir mal, wie ihr miteinander spielt.“

Petra und ihre Schwester sahen einander tief in die Augen. Dann gingen ihre Hände ein weiteres Mal auf Wanderschaft. Die Finger fuhren über nackte Haut, streiften erogene Zonen, umspielten aufgerichtete Brustwarzen, strichen über knackige Hinterteile, wuschelten in Haaren und wanderten, sehr zur Freude des geilen Beobachters, endlich in untere Gefilde. Dennis hatte sich gefragt, ob die Schwestern sich trauen würden, einen Schritt weiter zu gehen, und offenbar war die Bereitschaft gegeben. Claudia streichelte sachte über den Bauch ihrer Schwester und schob ihre Hand immer tiefer, bis ihre Fingerspitzen den Venushügel passiert hatten und den Beginn der kahlen Spalte erreichten. Dennis hielt den Atem an. Würde seine Frau zulassen, dass ihre Schwester ihr den Finger in die Muschi steckte?

Claudia hielt in ihrer Bewegung inne und sah Petra tief in die Augen. Ein stummes Kopfnicken lud Claudia ein, ihre Reise zum Lustzentrum fortzusetzen. Claudias ausgestreckte Finger glitten tiefer und legten sich schliesslich auf Petras Schamlippen. Petra zuckte zusammen und stiess einen Lustlaut aus. Claudia achtete auf Petras Reaktion und blendete Dennis Anwesenheit aus. Zu spannend war das, was zwischen ihr und ihrer Schwester geschah. Endlich drückte sich der Finger zwischen die Schamlippen und versank in die feuchte Spalte. Petra stöhnte auf, erzitterte und schloss die Augen. Sie atmete schwer, zuckte zusammen und gab sich neugierig und wollüstig ihren Empfindungen hin. Claudia beobachtete ihre Schwester, während ihr Finger rhythmisch die Muschi bearbeitete, und betrachtete das zuckende Bündel Lust mit grosser Anspannung und erfreute sich an der gesteigerten Erregung der anderen Frau. Dennis hatte sich wieder an seinen Schwanz gefasst und wichste genüsslich. Nie zuvor hatte er zusehen dürfen, wie jemand es seiner Frau besorgte. Hätte dies ein Mann versucht, hätte es Ärger mit ihm gegeben. Seiner Schwägerin aber hatte er die stumme Absolution erteilt und sah aufmerksam zu, wie die eine Schwester die andere aufgeilte.

Plötzlich entzog sich Petra Claudias Zugriff und rückte ein Stück von ihr ab. Sie war ausser Atem und wirkte erschöpft. Sie brauchte einen Moment, um zur Besinnung zu kommen, und blickte auf. Sie sah Claudia tief in die Augen, dann richtete sie ihren Blick auf ihren Mann, der vor lauter Spannung vergessen hatte, weiter zu wichsen. Petra lächelte schief und meinte: „Das war ja mal was.“

„Freut mich, dass es dir gefallen hat“, erklärte Claudia und nahm ihre Schwester in die Arme. Dennis war ein wenig enttäuscht. Er hatte gehofft, dass das wilde Treiben noch eine Weile voranschreiten würde. Sollte es das jetzt etwa gewesen sein?

„Macht ihr jetzt eine Pause?“

Beide Frauen sahen ihn an. Claudias Blick fiel auf den harten Schwanz ihres Schwagers. Sie warf Petra einen fragenden Blick zu. „Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich ein wenig um die Bedürfnisse deines Mannes kümmere?“

Petra wirkte unsicher und dachte nach. Dann zuckte sie die Achseln und erwiderte: „Es bleibt ja in der Familie.“

Dennis hätte nicht für möglich gehalten, dass Petra es so schnell erlauben würde. Hatten die Schwestern von vornherein abgesprochen, wie der Abend verlaufen durfte bzw. welche Grenzen einzuhalten sein würden? Oder entwickelte sich alles spontan und das Ende war vollkommen offen?

Dennis sah Claudia auf ihn zu rücken und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Er spreizte die Beine und bot seine bereite Lanze zur weiteren Verwendung an. Claudia liess sich Zeit und musterte den strammen Kameraden neugierig. Dann legte sie Dennis ihre Hände auf die Oberschenkel und beugte sich sachte vor. Sie brachte den Kopf in die Nähe des zuckenden Phallus, spannte Dennis aber auf die Folter. Viel zu lange begutachtete sie nur das gute Stück, hielt sich aber zurück. Dennis warf einen Blick auf seine Frau, die wieder zur Besinnung gekommen zu sein schien. Sie kniete neben Claudia und wartete ebenso gespannt auf Claudias Vorstoss wie Dennis. Ein letztes Mal drehte Claudia den Kopf in Richtung ihrer Schwester und holte sich dort die Absolution in Form eines stummen Kopfnickens ein.

„Nicht erschrecken“, sagte sie zu Dennis und langte im nächsten Augenblick nach dem Schwanz ihres Schwagers.

Dennis hielt den Atem an und blickte auf seinen Schoss herab. Wie selbstverständlich schlossen sich Claudias Finger um seinen Prügel. Sie übten leichten Druck aus. Claudias Kopf näherte sich, und er konnte den heissen Atem auf seiner Eichel spüren, als Claudia den Mund öffnete. Mit den Lippen streifte sie seine Schwanzspitze, was ihn zusammenzucken liess. Dann legten sich die vollen Lippen um das obere Viertel des Penis und umspülten Dennis mit warmer Feuchtigkeit. Er spürte ihre Zunge, nahm die dezenten Leckbewegungen wahr. Gleichzeitig rieb Claudia an seinem Schwanz, und obwohl sie ihn kaum berührt hatte, fühlte sich Dennis, als ob er kurz vor der Explosion stehen würde. Das alles war viel zu geil, um lange seinen Mann stehen zu können. Petra verfolgte das geile Schauspiel aufmerksam. Sie wirkte angespannt und schien sich zu fragen, ob sie gut daran tat, ihren Ehemann der eigenen Schwester zu überlassen. Dennis schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Leckspiel zwischen seinen Beinen. Er verglich Claudias Bemühungen mit denen seiner üblichen Partnerin, war aber zu sehr abgelenkt, um zu einem Ergebnis zu kommen. Hinzu kam, dass er sich tatsächlich bereits auf der Strasse der Erlösung befand und nicht mehr umkehren konnte. „Ich komme gleich!“

Claudia sah keinen Grund, ihn weniger intensiv zu bedienen, und machte unbeirrt weiter. Zunge und Finger setzten dem harten Schwanz weiter zu, und als seine Schwägerin zusätzlich die andere Hand unter seinen Hoden brachte und sanft die Eier massierte, war es um ihn geschehen. Sie schluckte alles. Kein Tropfen landete auf dem Teppich. Dennis liess sich treiben und genoss das himmlische Gefühl. Claudia machte weiter, bis der letzte Glücksfunke aus seinem Unterleib gespült worden war. Petra wirkte unsicher und fasziniert zugleich. Sie hatte sich eng an Claudia geschmiegt und verfolgt, wie ihre Schwester dem Mann auf dem Bett über die Schwelle verholfen hatte. Dennis stieg langsam vom Gipfel der Lust herab und fragte sich, ob das Teilen des Sexpartners langfristig Auswirkungen auf das Verhältnis der Schwestern haben würde. Nach einer Weile liess Claudia von Dennis ab und rückte ein Stück zurück. Dennis blickte auf seinen Penis herab, der etwas an Grösse abgenommen hatte. Claudia und Petra tauschten einander Blicke aus, schwiegen aber beharrlich. Dann sah Petra ihren Mann an und fragte: „War es gut?“

Was sollte er sagen? Dass es supergeil gewesen war? Dass seine Schwägerin geiler blies als ihre Schwester? Er beschloss, weitestgehend bei der Wahrheit zu bleiben. „Es war sehr intensiv und schön … Etwas anders, als wenn du es machst, aber beides gefällt mir ausgezeichnet.“

Petra gab sich mit der Antwort zufrieden und lächelte gequält. Claudia wandte sich an ihre Schwester und meinte: „Danke, dass du mir deinen Mann ausgeliehen hast. Jetzt kannst du ihn gerne wieder haben.“

Petras Blick fiel auf Dennis Schwanz, der mittlerweile schlaff zwischen den Schenkeln ruhte. „So wie es aussieht, werde ich mich gedulden müssen.“

„Ihr könntet euch die Zeit miteinander vertreiben“, schlug Dennis spontan vor und wartete gespannt auf eine Reaktion der Schwestern. Claudia zuckte mit den Schultern. Petra sah ihren Mann unsicher an. Dennis lächelte ihr freundlich zu und erklärte: „Du hattest mir doch verraten, dass du liebend gerne Erfahrungen mit einer Frau machen möchtest … Hier bietet sich die Gelegenheit.“

Claudias aufmunternder Blick in Richtung ihrer Schwester liess vermuten, dass sie einverstanden wäre.

Petra war noch nicht restlos überzeugt. „Wir sind uns ja schon näher gekommen, als es üblich ist … Sollen wir mehr machen?“

„Warum nicht?“, zeigte sich Claudia aufgeschlossen. „Wir lassen uns einfach treiben und sehen zu, wo es uns hinführt.“

„Darf ich zusehen, wie ihr zärtlich zueinander seid?“, fragte Dennis nach. Er erhielt keine Antwort, da die Frauen zu einem innigen Kuss übergegangen waren.

Dennis beobachtete neugierig und fasziniert. Die Schwestern gingen behutsam vor, liessen sich Zeit. Er zweifelte nicht daran, dass sie ihre traute Zweisamkeit in vollen Zügen genossen. Dennis hatte vorhin erleben dürfen, wie Claudia seine Frau zum Höhepunkt gefingert hatte. Würde sich Petra nun revanchieren? Würden sie mehr machen, als nur ihre Finger einzusetzen? Er fasste sich in den Schritt und streichelte sein bestes Stück. Der geile Moment lag noch nicht lange genug zurück, als dass die Erregung in seinen Penis zurückkehren würde, dennoch fühlte es sich anregend an, mit den Fingern die Schwanzspitze zu berühren. Er hatte seinen Blick starr auf die nackten Frauen gerichtet, die Zungen, Lippen und Hände einsetzten, um einander zu erkunden. Petra streichelte die Brüste ihrer Schwester, während Claudia ihre Hände in tiefere Gefilde geführt hatte. Petra zuckte zusammen, als Claudias Hand ihren Venushügel passiert hatte und tiefer hinab strebte. Ein Stöhnlaut, der durch den Kuss der Schwestern unterdrückt wurde, bestätigte Dennis, dass sich seine Ehefrau ein weiteres Mal über das Eindringen eines fremden Fingers in ihre empfindsamste Stelle freuen durfte.

Petra löste den Kuss und warf den Kopf in den Nacken. Sie seufzte hingebungsvoll und genoss die Bemühungen ihrer Schwester mit geschlossenen Augen. Langsam aber sicher kehrte Leben in Dennis kleinen Freund zurück. Was ihm die Frauen präsentierten, war bestens geeignet, das Feuer der Lust aufs Neue zu entfachen. Claudia streichelte ihre Schwester eine Weile und bedeckte Petras Brüste mit zärtlichen Küssen. Dann liess sie von ihr ab und trat einen Schritt zurück. Petra riss die Augen auf, um zu ergründen, warum sie nicht mehr verwöhnt wurde. Claudia schenkte ihr ein Lächeln und ging um das Bett herum. Dennis folgte ihren Bewegungen und realisierte, dass sich Petras Schwester hinter ihm auf die Matratze legte. Er drehte sich um und sah Claudia breitbeinig und mit den Händen im Schoss auf dem Laken liegen. Für einen Moment spielte er mit den Gedanken, sich zu ihr zu legen, doch dann vernahm er die Schritte seiner Frau, die sich zielstrebig näherte.

Petra begab sich auf das Bett und kniete sich neben ihre Schwester. Dennis nahm eine seitliche Liegeposition am Bettende ein und nahm sich vor, die anregende Show der Schwestern genauestens zu verfolgen. Petra liess sich Zeit und küsste Claudia zunächst zärtlich auf den Mund. Dann wanderte ihre Zunge Claudias Hals hinab, fuhr über ihr Brustbein, streifte die linke Brustwarze und arbeitete sich in Richtung Bauchnabel vorwärts. Wenig später umspielte die Zungenspitze die kleine Vertiefung und setzte den Weg ins Gelobte Land fort. Dennis konnte von seiner Position aus verfolgen, wie Claudia unruhig wurde und zu zittern begann. Petra überstürzte nichts und schob den Kopf ganz langsam auf den Schoss ihrer Schwester vor. Als ihr Kopf Dennis die Sicht raubte, veränderte Dennis seine Position und legte sich direkt neben Claudia, die ihn kurz wahrnahm und sich dann wieder auf das Zungenspiel ihrer Gespielin konzentrierte. Petra lächelte ihrem Mann zu, begutachtete den wieder erwachten Stab zwischen seinen Beinen und dirigierte ihre Zunge über Claudias Venushügel. Die Frau auf dem Laken bewegte sich unruhig hin und her und seufzte auf.

Petra küsste links und rechts an der einladenden Spalte entlang und setzte ihren Weg an den Innenseiten der Oberschenkel fort. Als sie an Claudias Kniekehlen angelangt war, änderte sie die Richtung und arbeitete sich wieder nach oben. Claudia spreizte erwartungsvoll die Schenkel. Dennis umfasste seinen Schwanz, während Petra sich der aromatisch duftenden Muschi unaufhaltsam näherte. Endlich erreichte die Zungenspitze die Schamlippen. Claudia stöhnte auf, zuckte zusammen und führte beide Hände auf ihre Brüste zu. Petra küsste ein weiteres Mal rund um die Öffnung herum, dann versank endlich ihre Zunge in der feuchten Spalte. Dennis durchfuhr ein enormer Erregungsschauer, als er sah, wie seine Frau ihrer Schwester diese himmlischen Gefühle bescherte. Er liess von seinem Schwanz ab und legte die flache Hand auf Claudias Bauch. Er streichelte sanft und schob die Hand in Richtung Brüste. Claudia liess ihn gewähren und nahm ihre Hände zur Seite.

Dennis glitt mit den Fingern über die weiche Haut und orientierte sich zu der spitz in die Höhe ragende rechte Brustwarze. Er umspielte sie eine Weile und beugte dann den Kopf über Claudias Oberkörper. Er sauge den rechten Nippel mit dem Mund ein und leckte über die gereizte Brustwarze. Weiter unten machte Petra das erste Mal in ihrem Leben Bekanntschaft mit der Möse einer anderen Frau und liess ihre Zunge neugierig auf Wanderschaft gehen. Sie leckte zwischen den Schamlippen entlang und glitt mit der Zunge regelmässig über den Kitzler ihrer Schwester. Claudias Seufzer versicherten ihr, es richtig zu machen. Dennis Hand orientierte sich wieder Richtung eigenen Körper und legte sich um seinen pulsierenden Phallus. Dieser war knüppelhart und bettelte um Zuwendung. Er vollzog mehrere Wichsschübe und stellte erleichtert fest, dass er weniger empfindlich war als vor seinem ersten Glücksmoment. Dass ein weiterer geiler Abgang auf ihn wartete, dessen war er sich sicher. Er hatte sich ausgemalt, was er mit seiner Schwägerin zu tun gedachte, und war sich sicher, dass Petra keine Einwände erheben würde, sollte ihr Mann seine Schwägerin bumsen wollen.

Nach einer Weile liess Petra von der Möse ihrer Schwester ab und erwartete neugierig Claudias Urteil. Die Blicke der Zwillinge trafen sich. Sie lächelten einander zufrieden an.

„Das war geil“, lobte Claudia. „Darf ich jetzt bei dir?“

„Dürfte ich einen anderen Vorschlag machen?“, warf Dennis ein und erntete die neugierigen Blicke der beiden Frauen. Er wandte sich an Claudia und meinte: „Wie wäre es … Ich sag jetzt mal einfach, wie es ist … Ich will dich ficken!“

Claudia zog die Augenbrauen in die Höhe und sah erst ihren Schwager und dann ihre Schwester fragend an. Petra liess ihren Blick über den Schwanz ihres Mannes, sein neugierig fragendes Gesicht, der klaffenden Möse ihrer Schwester und dem frechen Grinsen in Claudias Gesicht schweifen und zuckte dann mit den Schultern. „Klar kannst du meine Schwester bumsen … Aber was mache ich in der Zeit?“

Claudia grinste frech und fragte: „Du hast ihn ja immer für dich … Würdest du mir Dennis kurz ausleihen?“

Dennis blickte zwischen den Schwestern hin und her. Er war froh, dass seine Frau seinen Wunsch nicht kategorisch zurückgewiesen hatte. „Ich könnte euch ja abwechselnd …“

„Meinst du, du hast das drauf, gleich zwei Frauen zu beglücken?“

„Soll ich es euch beweisen?“

Petra lächelte schelmisch und suchte Blickkontakt zu Claudia. Diese nickte aufmunternd und schlug mit der flachen Hand neben sich auf die Matratze. Petra nahm die Einladung an und legte sich rücklings zu ihr. Beide Schwestern lagen nebeneinander auf dem Laken und zeigten sich bereit für geile Spiele. Dennis richtete sich auf, legte den Rest seiner Kleidung ab und kniete sich ans Bettende, mit Blick auf die geöffneten Schösse der beiden Grazien.

„Wer die Wahl hat, hat die Qual“, stellte er fest und rückte vor. Er warf seiner Frau einen fragenden Blick zu und meinte: „Darf unser Gast die Erste sein?“

„Was wäre ich für eine schlechte Gastgeberin, wenn ich ihr den ersten Stich verwehren würde?“, erwiderte Petra grinsend.

Dennis zeigte sich mit der Antwort zufrieden und steuerte zielstrebig auf Claudia zu.

Kurz darauf kniete er zwischen ihren Schenkeln und brachte seinen harten Kolben in Position. Claudia kam ihm entgegen und legte ihre Hand unter seinen Hoden. Sie massierte die Eier und griff dann nach dem Stab, den sie in ihre feuchte Möse gleiten liess. Dennis stöhnte lustvoll auf, als sich die engen Wände ihrer Lustkammer um sein bestes Stück legten. Er spürte ihre Wärme. Es fühlte sich grossartig an. Er schloss genüsslich die Augen, bis sein Prügel bis zum Anschlag in Claudias Spalte steckte. Dann riss er die Augen auf, erkannte, wie zufrieden und neugierig seine Frau wirkte, wie geil und bedürftig seine Schwägerin aussah und begann zu stossen. Er fickte drauflos und liess seinen Blick zwischen den Schwestern hin und her wandern. Mein Gott … sahen sich die beiden ähnlich. Wenn er nicht genau hinsah, hätte er meinen können, seine Ehefrau zu bumsen. Claudia stöhnte nicht minder hingebungsvoll beim Akt wie ihre Schwester, und auch mit seiner Schwägerin schien sich ein aufregendes und befriedigendes Fickerlebnis einzustellen.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie Petra sich die eigene Muschi bearbeitete, während sie neugierig verfolgte, wie ihr Mann die andere Frau fickte. Nach einer Weile hielt Dennis in seiner Bewegung inne und entzog sich seiner Fickpartnerin. Diese beschwerte sich sogleich lautstark. „Bleib hier!“

„Jetzt ist aber deine Schwester dran“, erwiderte Dennis und rückte einen halben Meter auf dem Laken nach rechts. Dort erwartete ihn die feuchte Möse seiner geliebten Ehefrau, die es kaum erwarten konnte, das Prachtstück zu spüren zu bekommen. Petra empfing ihn voller Begierde und zog ihren Mann auf sich. Dennis fickte sie in derselben Stellung wie zuvor Claudia, die sich durch ein flinkes Fingerspiel Abhilfe verschaffte. Während Dennis Petra hart rannahm, massierte sich seine Schwägerin die Muschi und stöhnte ebenso laut und geniesserisch wie die andere Blondine im Bett. Dennis versuchte abzuschätzen, wie lange er es Claudia besorgt und wie lange er seine Frau bedient hatte. Schliesslich entzog er sich auch seiner angestammten Sexpartnerin und leitete den nächsten Wechsel ein. Claudia war nicht böse, erneut die Auserwählte zu geben, wollte aber etwas anderes ausprobieren.

Sie stiess Dennis zurück, sodass dieser mit dem Rücken auf der Matratze zum Liegen kam, und schwang sich sogleich auf ihn. Ehe sich Dennis versah, sass Claudia auf seinem Schoss und dirigierte seinen Luststab in ihre Muschi. Claudia legte ein ordentliches Tempo vor und liess Dennis nichts anderes tun, als den Ritt zu geniessen und die munter auf und ab springenden Brüste zu bewundern. Petra hatte sich aufgerichtet und kniete neben dem fickenden Paar. Sie legte ihre Hände auf den Körper ihrer Schwester und streichelte und liebkoste Körperstellen, von denen sie glaubte, dass diese empfänglich für ihre Reize waren. Dennis spürte, dass seine Manneskraft dem Ende zuging. Lange würde er den geilen Reizen nichts mehr entgegenzusetzen haben. „Wollt ihr noch einmal tauschen?“

Claudia antwortete nicht und bewegte sich schneller auf ihm. Dennis nahm an, dass sie sich nicht von dem Liebesstab trennen wollte, und warf seiner Frau einen entschuldigenden Blick zu. Petra zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich lasse meiner Schwester gerne den Vortritt.“

Im gleichen Moment schob sie ihre Hand zwischen die Schenkel und begann sich intensiv zu fingern. Claudia wurde immer wilder und stöhnte wollüstig vor sich hin. Auch Petra artikulierte ihre Lust ungehemmt und liess keinen Zweifel aufkommen, dass es auch ihr ausgezeichnet ging und sie auf einen enormen Lustmoment zusteuerte.

„Ich komme gleich!“, warnte Dennis seine Fickpartnerin vor. Claudia erhöhte nochmals das Tempo ihres Ritts, stöhnte laut auf und liess sich dann von dem nackten Mann fallen. Kurz darauf war sie über Dennis Schoss gebeugt und bearbeitete das gute Stück ihres Schwagers mit Händen und Zunge. Petra leistete ihr Gesellschaft und warf ebenfalls ihren Hut in den Ring. Dennis verfolgte mit Genugtuung, wie Claudia ihre Zunge um seinen Schwanz gleiten liess, während seine Frau seine Eier kraulte und immer wieder ihre Zunge dorthin schob, wo Claudias Zunge gerade nicht war. Jetzt hielt er es nicht mehr länger aus und machte sich auf seinen Abgang gefasst. „Ich spritze gleich ab!“

Claudia wichste in hohem Tempo an seiner Lanze, Petra massierte seine Eier, und es kam, wie es kommen musste. Dennis schoss seine Ladung in hohem Bogen ab. Teile des Spermas klatschten Claudia ins Gesicht. Jetzt wollte auch Petra in den Genuss der klebrigen Substanz gelangen und beugte den Kopf tief herab. Sie nahm den Schwanz zwischen die Lippen und liess ihre Zunge um den zuckenden Kameraden gleiten. Weitere Lustfontänen spritzten in ihren Mundraum. Claudia hatte die Aufgabe übernommen, an Dennis Hodensack zu spielen, und Dennis wusste nicht mehr, wessen Hände und Zungen wo zu Werke gingen. Er nahm nur wahr, wie unglaublich geil und schön dies alles war und wie gerne er den geilen Augenblick niemals vergehen lassen wollte. Doch leider endete das angenehme Gefühl nach einer Weile und machte breiter Zufriedenheit Platz.

Beide Frauen beschäftigten sich noch ein wenig mit seinem besten Stück und liessen dann von seinem Schoss ab. Claudia und Petra sahen einander zufrieden an.

„Wir haben ihn uns doch schwesterlich geteilt, oder?“, fragte Petra gut gelaunt.

„Das hätten wir schon viel eher ausprobieren sollen“, stellte Claudia fest und umarmte ihre Schwester spontan. Dennis hatte nichts hinzuzufügen. Ein Traum war für ihn in Erfüllung gegangen und er hätte sich in seiner kühnsten Fantasie nicht vorstellen können, dass es so harmonisch und geil ablaufen würde. Beide Schwestern hatten sich aufgeschlossen, locker und aufgegeilt gezeigt und er war sich sicher, dass sie nicht das letzte Mal das Bett zu dritt geteilt hatten. Und er war der festen Überzeugung, dass Petra und Claudia ihre entdeckte Geschwisterliebe auf jeden Fall intensivieren würden. Er hoffte, an weiteren Annäherungsversuchen beteiligt zu werden. Das könnte ihm gefallen.

Hat dir die Sexgeschichte gefallen? Bitte bewerte sie!

Aktuelle Bewertung: 4.4/5 (bei 41 Bewertungen)

Bisher gibt es leider noch keine Bewertungen.

Diese Sexgeschichte wurde von Dark_Avalon veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

Erzähle auch anderen von der Sexgeschichte und empfehle sie auf Social-Media und WhatsApp weiter! →

Facebook
Twitter
WhatsApp

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Wir nehmen den Jugendschutz ebenso ernst wie das Urheberrecht.

Entsprechend möchten wir dich bitten, uns bei etwaigen Verstößen eine Nachricht zukommen zu lassen.

Hidden
Hidden
Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Gratisanmeldung ohne Verpflichtungen

Auch so geil? Melde dich jetzt an!

❤ Rund um die Uhr ❤
Geile Livecams & Videos in HD