FAMILIENFERIEN

Veröffentlicht am 30. November 2023
5
(49)

Sie hatten sich alle auf diesen Urlaub gefreut. Es war längere Zeit her, dass sie gemeinsam verreist waren. Nun sass die ganze Familie im Familien-Kombi und näherte sich ihrem Urlaubsort. Karin und Bernd sassen vorne im Wagen während ihre Kinder Nils und Britta auf der Rücksitzbank Platz genommen hatten. Bernd sass am Steuer und stellte nebenbei das Radio auf einen neuen Sender ein. Seine Frau studierte ihre Frauenzeitschrift und blickte hin und wieder in den Spiegel der Sonnenblende. Sie konnte verfolgen, was auf der Rückbank vor sich ging.

Nils und Britta wussten, dass ihre Eltern ihnen hin und wieder neugierige Blicke zuwarfen, doch es störte sie nicht im Geringsten. Sie hatten nichts zu verbergen. Nils kurze Hose hing samt Slip unterhalb seiner Knie. Sein Blick war zwischen seine Beine gerichtet, wo seine Schwester gerade mit ihrer rechten Hand an seinem harten Schwanz rieb. Britta schenkte dem Ständer ihres Bruders wenig Aufmerksamkeit und las gleichzeitig in einem Buch, das sie fesselte. Nils hatte ihr mitgeteilt, dass er es mal wieder nötig hatte und sie sah kein Problem darin, ihm diesen kleinen Gefallen zu tun.

Ihre Hand hatte den harten Riemen fest umschlossen und wichste langsam aber stetig auf und ab. Sie verspürte nicht das Bedürfnis nach sexueller Zuneigung, doch wenn ihr Bruder es nötig hatte, griff sie ihm gerne unter die Arme. Besser gesagt, an den harten Schwanz. Nils atmete inzwischen schwerer und geräuschvoller, was seiner gesteigerten Erregung geschuldet war. In diesem Moment meldete sich seine Mutter zu Wort. „Achte aber bitte darauf, dass du die Rücksitze nicht versaust.“

„Genau … Pass bloss auf, dass dein Zeug nicht bis zu mir nach vorne spritzt“, ergänzte sein Vater in lockerem Ton. Nils wendete sich nach vorne und erklärte: „Keine Sorge … Ich habe schon ein paar Taschentücher parat liegen.“

Mit dieser Erklärung schienen seine Eltern zufrieden zu sein. Nils genoss weiterhin Brittas zarte Hand an seinem besten Stück und bereitete sich langsam aber sicher auf den schönsten Moment vor. Dann liess Britta plötzlich von ihm ab und zog ihre Hand aus seinem Schritt zurück.

„Hey, mach weiter“, beschwerte sich ihr Bruder. Britta sah Nils leicht verärgert an und erklärte: „Ich packe ja nur das Buch weg … Ich hab nämlich kein Bock darauf, dass gleich alle Seiten verklebt sind.“

Nachdem sie ihr Buch in einer Tasche verstaut hatte, widmete sie sich erneut dem Freudenspender ihres Bruders und legte eine Hand um den harten Prügel. Die andere Hand positionierte sie unterhalb seines Hodens und begann diesen leicht zu streicheln. Nils zeigte sofort Wirkung und stöhnte zufrieden auf. Ihre Mutter fragte: „Ist dein Buch eigentlich spannend, Britta?“

Während ihre 18-jährige Tochter am Schwanz des eigenen Bruders rieb, erwiderte sie: „Es ist ganz schön spannend … Aber für den Moment kann ich ja mal eine kleine Pause machen, wenn ich dafür meinem grossen Bruder eine Freude bereiten kann.“

„Ich hoffe mal, dass ihr beide es dann bis zur Ankunft aushaltet und nicht nochmals aneinander rum fummeln müsst“, mischte sich Bernd ein.

„Hey, ich kann doch nichts dafür, dass ich geil bin.“

„Ich habe nichts dagegen, dass ihr beide euren Spass im Auto habt“, erklärte Bernd. „Denkt aber mal bitte an euren armen Vater, der dabei zusehen muss und nicht selber mitmachen darf.“

„Einer muss ja Auto fahren, mein Schatz“, sagte Karin zu ihm. „Ich verspreche dir auch, dass ich gleich nach unserer Ankunft zu deiner Verfügung stehe und ich es dir dann so richtig toll besorgen werde.“

Bernd grinste und sah seine Frau an. „Wie wäre es bereits jetzt schon mit einem kleinen Vorgeschmack?“

Auch Karin grinste. „Ich würde ja … Aber wir wollen doch heile ankommen, oder …? Wir wollen doch nicht, dass du gleich in die Leitplanken fährst, nur weil ich ein wenig an dir herumspiele, oder?“

Bernd seufzte unzufrieden. „Na ja … Zum Glück sind wir ja in einer Stunde da … So lange werde ich mich schon zurückhalten können.“

Im nächsten Moment vernahmen Bernd und Karin die Freudenbekundungen ihres Sohnes, der durch die Hand seiner Schwester zu einem Höhepunkt gekommen war. Es folgte ein zufriedenes und lang gezogenes Stöhnen des 19-Jährigen, der dann versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Britta stellte ihre Bemühungen ein und liess den Schwengel ihres Bruders los. Dann blickte sie auf seinen Platz und meinte: „Leider hat das wohl mit deinen Taschentüchern nicht geklappt … So wie es aussieht, Papa … ist dein Auto jetzt versaut.“

„Wie schlimm ist es?“

Nils begutachtete den Schaden und erklärte: „Halb so wild … Nur ein paar Tropfen. Das kriegen wir schon wieder weg … Kannst du mal auf einem Parkplatz halten, damit ich das klebrige Zeug los werden kann?“

Es folgte erneut ein Aufseufzen des leicht genervten Familienvaters, dem dann von den anderen Familienmitgliedern gut zugeredet wurde. „Ja, ich muss mal pinkeln“, erklärte seine Tochter.

„Halt doch mal an, Schatz“, schlug Karin vor. „Es kann ja nicht schaden, wenn wir uns mal kurz die Beine vertreten.“

Kurz darauf hatten sie an einem kleinen Parkplatz gehalten. Nur ein weiteres Auto stand auf dem Parkplatz und die Insassen waren im Begriff ihrer Reise fortzusetzen. Nils entsorgte seine verklebten Taschentücher in einem Abfalleimer während sich seine Schwester in ein Gebüsch zurückzog. Ihre Mutter folgte ihr. Dann erleichterten sich Mutter und Tochter auf der angrenzenden Wiese.

Britta zog sich wieder an und kehrte zum Auto zurück. Ihre Mutter brauchte etwas länger, und als sie sich wieder anziehen wollte, gesellte sich Bernd zu ihr. Er grinste über beide Ohren und Karin wusste, was er von ihr wollte. „Jetzt im Moment fahre ich kein Auto … Also wie wäre es?“, fragte Bernd schelmisch.

Karin grinste zurück und begab sich vor ihrem Ehemann wortlos auf die Knie.

Nachdem sie seinen Penis aus der Jeans hervorgeholt hatte, war dieser zur Hälfte aufgerichtet. Die anderen Fünfzig Prozent erzielte sie, indem sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm und genüsslich an der Eichel saugte. Als Britta zu ihrem Bruder zurückkehrte, fragte er: „Wo sind die beiden?“

Britta zog die Schultern hoch. „Wahrscheinlich treiben die es jetzt mal wieder miteinander … Dann wird die Pause eben etwas länger.“

Nach gut zehn Minuten sassen die vier Reisenden wieder im Auto und setzten ihre Fahrt fort. Bernd schien entspannt zu sein. Er summte leise vor sich hin. Seine Frau blätterte in ihrer Zeitschrift, Britta las in ihrem Buch und Nils blickte teilnahmslos aus dem Fenster. Wenn man die Vier so sah, wäre man niemals auf die Idee gekommen, dass die Familienmitglieder ungewöhnliche Beziehungen zueinander pflegten, die weit über den Rand des Erlaubten hinaus gingen.

Es ging seit geraumer Zeit so offen und ungezwungen zwischen den Familienangehörigen zu. Es hatte begonnen, als Nils und Britta eines Nachmittags ihre Eltern beim elterlichen Sex auf der Wohnzimmercouch überrascht hatten. Karin und Bernd vergnügten sich gerade reitend miteinander und bekamen die Ankunft ihrer Erbnachfolger zunächst nicht mit.

Beide Kinder waren in diesem Augenblick nicht wirklich schockiert über die Tatsache, dass ihre Mutter auf ihrem Vater sass und beide es gerade wild miteinander trieben. Natürlich hatten ihre Eltern Sex miteinander und warum sollte sie dieser Umstand schockieren? Sie vernahmen regelmässig die Lustgeräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Erzeuger, da diese selten bemüht waren, ihre Gelüste leise auszuleben. Sie hatten sich damit arrangiert und waren sogar froh, dass sich ihr Vater und ihre Mutter so gut verstanden und ihren Spass im Bett hatten.

Während andere Kinder in diesem Augenblick peinlich berührt gewesen wären, blieben die Geschwister entspannt vor der Couch stehen und sahen dem Geplänkel des nackten Paares zu. Grund hierfür mochte ihre Neugierde an dem Vorgang oder das ohnehin gute Verhältnis zu ihren Eltern gewesen sein.

Ihre Eltern zeigten sich zunächst peinlich berührt und starrten die Kinder erschrocken an. Als sie die gelösten Gesichtszüge ihrer Kinder realisierten, entspannten sie sich und entdeckten den ungewollten Witz der Situation. Man hatte sie beim Sex erwischt — na und? Das war kein Beinbruch, und da die Kinder ganz genau einordnen konnten, was auf der Couch geschah, würden sie keinen Schaden davontragen. Es folgten anzügliche Bemerkungen der Kinder, auf die ihre Eltern locker reagierten und antworteten.

Während des Gesprächs begann sich Karin wieder sachte auf Bernds Schoss zu bewegen und setzte dadurch erneut das frivole Treiben in Gang. Bernd wunderte sich zunächst über den mutigen Vorstoss seiner Frau. Dann schien ihm die Fortsetzung des Liebesspiels vor den Augen seiner Kinder zu gefallen. Letztendlich schien es ihnen nichts auszumachen, dass Britta und Nils Zeugen des Vorgangs wurden. Dank ihrer puren Geilheit traten die Verantwortung als Eltern ihren Kindern gegenüber und das schlechte Gewissen in den Hintergrund. Weder Vater noch Mutter zeigten Interesse an der vorzeitigen Beendigung ihrer Zusammenkunft. Britta und Nils starrten ungläubig auf die wieder aufgeflammte Situation, schienen aber keineswegs unglücklich darüber zu sein.

Als Karin erneut stetig auf und ab zu hüpfen begann, was ihre üppigen Brüste hoch und runter springen liess, sehr zur Freude ihres jungen Sohnes, standen ihre Kinder noch immer vor ihnen und schauten fasziniert zu. Nils und Britta störten sich nicht am hemmungslosen Treiben ihrer Erzeuger. Es schien, als ob sie neugierig die Szene beobachteten und wissbegierig das Geschehen verfolgten. Sie hätten jederzeit den Raum verlassen können, doch sie taten es nicht.

Ihre Eltern hatten sich nicht veranlasst gesehen, ihr Treiben zu unterbrechen oder ihre Kinder heraus zu komplementieren. Schliesslich vollendeten Karin und Bernd den elterlichen Beischlaf vor ihren Kindern in abwechselnden Stellungen und beendeten das Ganze mit lautstarken Lustbekundungen und finalen Höhepunkten beider Elternteile. Die ganze Zeit über hatten Nils und Britta zugesehen, und nachdem sich ihre Eltern voneinander getrennt und frisch gemacht hatten, folgte ein Eltern-Kinder-Gespräch, in dem sie das Geschehene intensiv aufarbeiteten.

Die Kinder gaben im Gespräch vor, weder schockiert noch angewidert zu sein und Bernd und Karin erklärten, dass die eigenen Kinder als Zuschauer erregend gewirkt hatten. Man wurde sich einig, dass es dem Grunde nach falsch gewesen war, die Kinder aber ohnehin wussten, dass ihre Eltern Sex hatten und so schätzte man die Situation entspannt ein und erteilte sich letztendlich die nachträgliche Absolution für ihr Vergehen.

Britta und Nils hatten jetzt den Beweis dafür erhalten, was ihnen ohnehin längst bekannt war — nämlich die sexuelle Aktivität ihrer Eltern. Bernd stellte klar, dass das Zusehen so lange in Ordnung wäre, solange keiner der beiden Schaden nehmen würde oder ein Problem damit hatte. Nils und Britta gaben zu, dass es eine sehr interessante Erfahrung für sie gewesen war und es sie nicht gestört hatte, Zeugen des Liebesakts geworden zu sein.

Es war klar, dass sich dieses Erlebnis auf das weitere Zusammenleben auswirken würde. Einige Tage später sassen alle Vier im Wohnzimmer auf der Couch und sahen sich einen Film im Fernsehen an. Als Bernd begann, seine Frau zärtlich zu berühren und anschliessend zu entkleiden, wunderte dies Nils und Britta nicht mehr. Sie verfolgen interessiert, wie ihr Vater seine Ehefrau vor ihren Augen verführte.

Karin liess sich auf den Annäherungsversuch ihres Mannes ein und hatte nicht vor, ihn wegen der Anwesenheit der Kinder zu stoppen. Die schönen Erinnerungen an das letzte Mal hatte sie erneut auf den Geschmack gebracht. Wenig später konzentrierte sich niemand mehr auf den Film. Jetzt stand die Annäherung des Liebespaares im Mittelpunkt. Als Bernd und Karin kurz darauf übereinander herfielen, forderte Bernd seine Kinder auf, es sich gemütlich zu machen. Diese verstanden den Hinweis und hatten sich kurz darauf ausgezogen.

Während ihre Eltern ihr Liebesspiel fortsetzten und es in mehreren Stellungen miteinander trieben, fanden Nils und Britta den Mut, sich mit ihren eigenen Körpern zu befassen. Dies fiel ihnen angesichts des freizügigen Paares auf der Couch leicht. Es war das erste Mal, dass sich die Geschwister gemeinsam und voreinander selber befriedigten. Und das auch noch vor den Augen der wild fickenden Eltern.

Beide Kinder hatten längere Zeit Selbstbefriedigung betrieben, allerdings nie voreinander und man hatte sich noch nie über dieses Thema unterhalten. Nun schien es kein Tabu mehr zu sein, den anderen Familienangehörigen vorzuführen, was einem Spass bereitete. Beide Geschwister spielten an sich herum und taten das, was sie zuvor nur im Verborgenen und im eigenen Kinderzimmer verrichtet hatten. Gegen Ende der familiären Ausschweifungen waren alle Vier befriedigt und sehr zufrieden mit dem Erlebten.

Im Laufe der Zeit ging es immer wilder bei ihnen zu und man fand sich regelmässig zu intensiven Familienorgien ein. Nils und seine Schwester fanden zueinander und nahmen gegenseitige sexuelle Handlungen an sich vor. Erst befriedigten sie sich gegenseitig mit den Händen, später durch Oralsex. Schliesslich hatten Britta und Nils unter den Augen ihrer Eltern den ersten gemeinsamen Sex in ihrem Leben, was gleichzeitig den Verlust ihrer beider Unschuld bedeutete.

Der gemeinsame Sex gefiel ihnen so gut, dass sie regelmässig miteinander schliefen. Natürlich blieb es nicht lange bei der reinen Geschwisterbeziehung. Bernd hatte schon lange festgestellt, wie attraktiv seine Tochter war. Karin war einverstanden und brachte Britta dazu, sich mit ihrem Vater einzulassen. In derselben Nacht, in der Bernd das erste Mal mit seiner Tochter schlief, hatte Karin Sex mit Nils und diese Viererbeziehung bestand bis zum heutigen Tag fort.

Alle Beteiligten fühlten sich wohl und hatten ihren Spass. Immer wieder fand man sich zu sexuellen Spielchen zu viert ein und man trieb es häufig in gemeinsamen Räumlichkeiten, wobei die Geschwister untereinander und auch mit ihren Eltern intim verkehrten. Der lang ersehnte Urlaub sollte dazu dienen, möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen und die Gelegenheiten zu intensiven Sexspielen zu ermöglichen.

Ihr Ferienhaus lag mitten im Grünen und war von einem kleinen Wäldchen umgeben. In der näheren Umgebung gab es keine weiteren Häuser oder Anlagen, sodass sie in absoluter Abgeschiedenheit ihren Urlaub verbringen würden. Genau das lag im Interesse der Familie. In unmittelbarer Nähe gab es einen See und das Haus verfügte sogar über einen beheizten Aussenpool.

Bernd und Karin bezogen das Elternschlafzimmer und Nils und Britta hatten weitere zwei Zimmer für sich. Sie entschieden sich allerdings, gemeinsam in einem Zimmer und Bett zu schlafen, weil es ihnen die Gelegenheit gab, möglichst viel gemeinsame Intimität miteinander auszutauschen.

Karin machte das Essen. Anschliessend fand sich die Familie am Esstisch ein. Es war kurz nach Mittag, als sich Bernd und Karin auf ihr Zimmer zurückzogen. Bernd gab vor, von der Fahrt müde zu sein und auch seine Frau wollte etwas Ruhe haben. Nils und Britta wussten natürlich, dass ihre Eltern zuvor noch ein wenig Spass miteinander haben würden und überliessen ihnen das Ferienhaus für eine Weile.

Sie machten sich auf den Weg zum Baggersee, der in nicht allzu weiter Entfernung gelegen war. Dort angekommen suchten sie sich ein gemütliches Plätzchen und legten sich auf eine Decke, die sie auf der Wiese am Wasser ausbreiteten. Nils zog sich bis auf seine Badehose aus. Seine Schwester begnügte sich mit einem Bikiniunterhöschen. Da weit und breit keine Menschenseele zu erkennen war, hätten sie sich auch vollständig nackt ans Wasser legen können, doch für den ersten Tag wollten sie vorsichtig sein.

Nach einer Weile begab sich Britta zur Abkühlung ins Wasser. Als sie zur Decke zurückkehrte, lag ihr Bruder auf dem Rücken und hatte seine Augen geschlossen. Britta setzte sich auf ihn und hockte nun direkt auf seiner Badehose. Von ihr tropfte das Wasser des Sees auf den schlafenden Körper herab, wodurch Nils aus seinem kleinen Mittagsschlaf geweckt wurde. Sein Blick wanderte zu den nassen Brüsten seiner Schwester, an denen vereinzelte Wassertropfen entlang liefen.

Britta grinste ihren Bruder an. Nils lächelte schelmisch zurück. Weil Britta direkt auf seinem besten Stück sass und es sich nicht verkneifen konnte, sich leicht vor und zurückzubewegen, kam es, wie es kommen musste. Unter Nils Badehose wuchs sein Penis zu voller Grösse an und bettelte um Befreiung vom hinderlichen Stoff.

Seine Schwester spürte, dass ihr Bruder willig war. Sie selber war alles andere als abgeneigt. Mit zwei kurzen Handgriffen hatte sie den Phallus ihres Bruders von der Badehose befreit, indem sie diesen durch eine der Beinöffnungen herausgeholt hatte. Dann hob sie kurz ihren Hintern an und zog ihr Bikiniunterteil zur Seite. Als sie sich auf Nils herab sinken liess, trafen sich ihre Muschi und der willige Schwanz ihres Bruders. Die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane war die logische Folge.

Die nächsten Minuten ritt Britta in ruhigem Tempo auf ihrem Bruder. Beide genossen die gegenseitige Stimulation ihrer Intimbereiche. Fast gleichzeitig kamen sie zu einem geilen Höhepunkt. Sie zogen ihre Badesachen aus und begaben sich zusammen in den Baggersee, wo Nils seinen besudelten Schwanz säubern und seine Schwester das in ihre Muschi entladene Sperma auswaschen konnte.

Nach gut drei Stunden kehrten sie zum Ferienhaus zurück, wo sie ihre Eltern beim Auspacken ihrer Koffer vorfanden. Offenbar waren sie dazu bislang noch nicht gekommen, was entweder daran lag, dass sie sich stundenlang miteinander vergnügt oder tatsächlich eine Runde geschlafen hatten. Britta und Nils berichteten von ihrem Aufenthalt am Baggersee und liessen durchblicken, dass man dort ganz gut nackt baden konnte.

Bernd und Karin beschlossen spontan, ihre Kinder demnächst zu begleiten und ebenfalls die Vorzüge des hüllenlosen Sonnenbadens zu geniessen. Gegen Abend erhielt Bernd einen Anruf auf seinem Handy, der die gute Urlaubslaune der Familie gehörig schmälerte. Es war Bernds Arbeitskollege Norbert, dem das Ferienhaus gehörte und der es ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.

Norbert liess durchblicken, dass seine Frau ganz überraschend Urlaub bekommen hatte und sie nun doch für eine Woche in den Urlaub fahren konnten. Den Urlaub verbrachte Norbert mit seiner Familie stets in dem Ferienhaus, in dem sich an diesem Tag Bernd mit seiner Familie einquartiert hatte. Es stellte sich heraus, dass Norbert ebenfalls anreisen und mit Bernds Familie gemeinsam eine Woche in der ruhigen Abgeschiedenheit verbringen wollte.

Beide Familien kannten sich und Bernd und Karin hatten schon einige Male etwas mit Norbert und seiner Frau Bettina unternommen. Unter normalen Umständen hätten sie nichts dagegen gehabt, dass Norbert und Bettina zu ihnen stiessen, zumal das Haus ihnen gehörte. Bernd war klar, dass sich seine Familie unmöglich so freizügig wie geplant verhalten konnte, wenn die andere Familie sich ebenfalls hier aufhalten würde.

Bernd konnte Norbert natürlich nicht erklären, dass ihm die Anwesenheit seines Kollegen nicht passen würde. Er stimmte dem Vorschlag zu und gab zu verstehen, dass er und Karin sich über die Ankunft von Norberts Familie freuen würden. Nachdem er das Gespräch beendet hatte, informierte er Karin und die Kinder über Norberts und Bettinas Anreise am nächsten Morgen. Die gute Stimmung schlug schlagartig um und alle Beteiligten sahen ihren Sexurlaub arg gefährdet.

Man fand sich damit ab, dass sich an den Umständen nicht ändern lassen würde und sie beschlossen, das Beste daraus zu machen. Karin schlug, vor den letzten Abend in Abgeschiedenheit zu geniessen und auszunutzen. Die anderen stimmten dem vorbehaltlos zu. Nach dem Abendessen fanden sich alle Vier im Wohnzimmer ein, wo sie sich untereinander auf der Couchlandschaft miteinander vergnügten und den letzten Abend im Sinne ihrer inzestuösen Beziehung verbrachten.

Norbert und Bettina kamen am nächsten Tag gegen elf Uhr vormittags an. Ihre Tochter Rebecca hatte sie begleitet und begrüsste Nils und Britta freundlich. Die beiden waren Rebecca nur einmal zuvor begegnet und wussten nur, dass sie in Brittas Alter sein musste. Bernd und Karin gaben vor, sich sehr über das Erscheinen der anderen Familie zu freuen. Man verabredete sich zu einem gemeinsamen Mittagessen.

Da das Ferienhaus über weitere Schlafgelegenheiten verfügte, bezogen Norbert und Bettina das zweite Zimmer mit dem Doppelbett. Bernd und Karin sollten weiterhin in dem anderen bereits bezogenen Schlafzimmer übernachten. Da es noch zwei Kinderzimmer mit jeweils einem Bett gab, musste geklärt werden, wo die drei jungen Urlaubsgäste die Nächte verbringen würden.

Alle Drei zeigten sich offen für Vorschläge und Bettina fragte ihre Tochter, ob sie sich nicht mit Britta ein Zimmer teilen wollte. Nils würde dann ein Zimmer für sich alleine haben. Rebecca zeigte sich einverstanden und auch Britta und Nils waren mit dem Vorschlag zufrieden. Zuvor hatte Nils erklärt, das Zimmer mit Britta teilen zu können. Nachdem Bettina eingeworfen hatte, dass sich die beiden Mädchen durch ein gemeinsames Zimmer besser kennenlernen würden, lenkte Nils ein.

Dies bedeutete natürlich, dass die Geschwister nicht mehr gemeinsam in einem Bett schlafen konnten und es noch weniger Gelegenheiten für sie zu gemeinsamen sexuellen Erlebnissen geben würde. Die Geschwister fanden sie sich damit ab und gaben die Hoffnung nicht auf, dass sich dennoch der ein oder andere intime Moment ergeben könnte.

Während des Mittagessens unterhielt man sich angeregt miteinander und Nils und Britta stellten fest, dass sie Rebecca gut leiden konnten. Sie war ein fröhliches Mädchen, dass Spass verstand und mit der man eine gute Zeit verbringen konnte. Nach dem Essen zogen sich die Elternteile auf die Terrasse zurück und entspannten sich. Britta und Nils konnten Rebecca überzeugen, sie zum Baggersee zu begleiten. Da Rebecca schon mehrere Male ihren Urlaub vor Ort verbracht hatte, kannte sie einige schöne Stellen am See, wo man sich niederlassen konnte. Sie schlugen ihr Lager dieses Mal an einer anderen Stelle am See auf, an der es ebenso ruhig und beschaulich, aber auch schöner als am Vortag war.

Als sich Rebecca bis auf ihren Bikini auszog, wurde Britta klar, dass sie zunächst nicht wie am Vortag oben ohne herumlaufen konnte. Möglicherweise hätte sich Rebecca sehr gewundert, wenn sich Britta vor ihrem Bruder mit nackten Brüsten präsentiert hätte. Also behielt Britta ihr Oberteil an, und nachdem alle Drei zur Abkühlung in den See gesprungen waren, legten sie sich gemeinsam auf ihre Handtücher und ruhten sich aus.

Nils hatte im Laufe des Tages mehrmals prüfende Blicke auf Norberts Tochter geworfen. Jetzt, da sie nur einen Bikini trug, bekam er einen noch besseren Eindruck von der jungen Frau. Rebecca war gut gebaut und hatte eine schlanke und sportliche Figur. Unter ihrem Bikinioberteil zeichneten sich üppige Brüste ab, die einem männlichen Betrachter zwangsläufig auffallen mussten. Verglichen mit Britta war Rebecca noch einen Tick schärfer einzustufen fand er.

Britta sah auch klasse aus und konnte sich sehr wohl sehen lassen. Ausserdem ging sie im Bett ab wie eine Rakete, was nicht zuletzt daran lag, dass sie inzwischen ein eingespieltes Team waren. Ob Rebecca sexuell aktiv war und wenn ja, seit wann? Nils fragte sich zudem, wie sich Rebecca beim Sex verhalten würde. Wäre sie ähnlich leidenschaftlich wie seine Schwester und würde sie selber die Initiative ergreifen?

Während er sich in Gedanken verlor, bemerkte er nicht, wie sich seine Männlichkeit unter der Badehose langsam aufrichtete. Es erregte ihn, sich die junge Frau nackt vorzustellen und in seiner Fantasie sah er sich selber mit der nackten Rebecca eng umschlungen an einem lauschigen Ort liegen. Irgendwann spürte er, wie sein harter Penis gegen den Stoff stiess, und blickte an sich herab.

Da er auf dem Rücken lag, stand das Zelt in der Hose steil zum Himmel empor gerichtet. Er warf einen Blick auf Rebecca, die links neben ihm sass. Genau in diesem Augenblick wendete sich Rebecca von ihm ab und blickte starr geradeaus auf den See hinaus. Nils war sich sicher, dass sie ihn bis gerade noch neugierig angestarrt hatte. Wenn das stimmte, musste sie auch seine Erregung bemerkt haben.

Nils setzte sich aufrecht hin und verbarg seine Erregung hinter seinem linken Oberschenkel. Er sprach Rebecca an, und als sie sich zu ihm herumdrehte, erkannte er das Grinsen in ihrem Gesicht. Nun war er überzeugt, dass ihr sein Zustand garantiert nicht verborgen geblieben war. Sie kamen ins Gespräch und unterhielten sich über alles Mögliche. Dabei vermied es Rebecca, Nils ein weiteres Mal auf den Schritt zu schauen. Britta lag noch immer rechts von ihrem Bruder und hatte ihre Augen geschlossen. Sie hatte von der Erregung ihres Bruders bisher nichts mitbekommen.

Während Nils mit Rebecca sprach, begutachtete er immer wieder den schlanken Körper des Mädchens. Rebecca war braun gebrannt und ihr Bikini unterstrich ihre tolle Figur. Besonders ihre Brüste kamen in dem tief ausgeschnittenen Bikinioberteil gut zur Geltung. Er musste feststellen, dass seine Erregung beim Anblick des geilen Geschöpfes nicht nachlassen wollte, und bemühte sich weiterhin, die Beule unter seiner Badehose zu verbergen.

Kurz darauf meldete sich Britta zu Wort, die eine gemeinsame Abkühlung im Wasser vorschlug. Rebecca war einverstanden und auch Nils sehnte sich nach einer Erfrischung. Er überlegte, wie er es verhindern konnte, dass die Mädchen seine Erregung bemerkten, und hatte dann eine Idee. Er erhob sich schnell und rannte als Erster in den See. Da beiden Frauen nur noch seine Rückfront zu sehen bekamen, konnte keine der beiden die enorme Beule unter der Badehose erkennen.

Als er sich mitten im See befand, folgten Rebecca und Britta seinem Beispiel und gesellten sich zu ihm. Britta begann sich augenblicklich auf Nils zu stürzen und versuchte ihn unter Wasser zu drücken. Das erste Mal war Nils nicht vorbereitet gewesen und wurde unter die Wasseroberfläche gedrückt. Als er wieder hochkam, schlang Britta ihre Arme um ihren Bruder und hängte sich mit ihrem ganzen Gewicht an ihn.

Rebecca lachte und entschied, ihre neue Freundin zu unterstützen. Auch sie warf sich mit ihrem Gewicht auf Nils und beide Frauen drückten ihn erneut unter Wasser. Nils wehrte sich mit Händen und Füssen, hatte aber gegen die beiden keine Chance. Irgendwie gelang es ihm, Rebeccas Bikinioberteil in die Finger zu bekommen und sah nun eine Möglichkeit, der Umklammerung zu entrinnen. Mit einem Ruck zog er an dem Stoff. Plötzlich hielt er das Oberteil in seinen Händen.

Offenbar hatte er den Verschluss geöffnet oder sogar das Teil zerrissen. Als Rebecca spürte, dass ihr Oberteil von den Brüsten gerutscht war und sich nun in der Hand des jungen Mannes befand, liess sie von ihm ab und versuchte sich zu orientieren. Während sie erkannte, dass ihr schützender Bikini abhandengekommen war und sie ihre Hände schützend über ihre Oberweite legte, bekam Nils wieder Oberwasser.

Da nun nur noch eine Klette an ihm hing, gelang es ihm, Britta abzuschütteln und befreite sich von ihrer Umklammerung. Mit Rebeccas Bikinioberteil in der Hand schwamm er einige Meter weit weg und inspizierte seine Beute. Nils realisierte, dass der Verschluss des Bikinis abgebrochen war und sich nicht mehr schliessen lassen würde. Dann sah er, dass Rebecca einige Meter von ihm entfernt damit zurechtkommen musste, oben ohne im Wasser zu treiben.

Sie forderte Nils auf, ihr das Oberteil zurückzugeben. Jetzt erkannte auch Britta, in welche Misere Rebecca geraten war. Nils realisierte, welch grosse Chance sich ihm bot. Er war stolzer Besitzer des Stück Stoffs, welches bislang die geilen Titten des Mädchens verborgen hatte. Rebecca schien sich unwohl zu fühlen und bat Nils erneut um Herausgabe ihres Bikinioberteils. Natürlich verweigerte Nils ihr Anliegen und als Britta Mitleid mit Rebecca bekam, machte sie sich auf den Weg, ihren Bruder um die Beute zu erleichtern.

Nils sah seine Schwester auf sich zukommen und wich ihr geschickt aus. Alleine war er ihr gegenüber überlegen und konnte sie problemlos abwehren. Freiwillig würde er auf keinen Fall das Teil herausrücken. Als sich Britta erneut gegen ihn warf und nach dem Bikinioberteil griff, wich Nils ihr aus und bekam Brittas Bikini zu fassen. Mit einem Ruck zog er auch seiner Schwester das Teil vom Oberkörper und war nun im Besitz von zwei weiblichen Badeutensilien.

Als Britta den Verlust ihres Oberteils bemerkte, reagierte sie gelassen auf ihre plötzliche Blösse. Sie war gewohnt, dass ihr Bruder sie nackt zu Gesicht bekam. Allerdings hatte sie ihr Vorhaben, nämlich Rebecca ihr Oberteil zurückzubringen, noch nicht aufgegeben. Sie schwamm auf Nils zu, der sie angrinste und die beiden Oberteile hinter seinen Rücken verborgen hielt.

Als sich Britta auf ihn stürzte, wehrte er den Angriff ab und bekam zugleich das Bikiniunterteil seiner Schwester zu fassen. Während er Britta unter Wasser drückte, streifte er das Bikinihöschen von ihr ab und suchte dann das Weite. Nils schwamm einige Meter weiter in den See hinein und wartete gespannt auf die Reaktion seiner Schwester.

Rebecca hatte das Treiben aus einiger Entfernung verfolgt und sah ebenfalls zu Britta herüber. Nils fiel auf, dass Rebecca darauf achtete, dass ihr nackter Oberkörper unterhalb der Wasseroberfläche blieb. Zu seiner Überraschung gab Britta die Jagd nach der Badebekleidung auf und schwamm zu Rebecca herüber. Diese stellte fest, dass Britta nunmehr vollkommen unbekleidet war, was Britta jedoch nicht weiter zu stören schien.

Sie gab vor, dass es kein Problem für sie wäre und sie dann eben nackt schwimmen würde. Früher oder später würde Nils ihnen schon ihre Sachen zurückgeben. Sie schlug vor, dass sich auch Rebecca entspannen und ein wenig im kühlen Wasser schwimmen sollte. Nils wartete einen Augenblick und näherte sich dann wieder den beiden Mädchen. Diese schwammen nebeneinander umher und unterhielten sich miteinander. Da sie Nils bewusst ignorierten, was ihn störte, schwamm er genau zwischen die beiden und hielt die drei Bikiniteile demonstrativ über Wasser.

Plötzlich stürzten sich sowohl Britta als auch Rebecca auf ihn und er erkannte zu spät, dass die Mädchen genau auf so eine Gelegenheit gewartet hatten. Er wurde von beiden unter Wasser gedrückt. Dann spürte er zwei Hände, die an seiner Badehose zu ziehen begannen. Als er wieder mit dem Kopf die Wasseroberfläche durchstiess, sah er Britta, die seine Badehose triumphierend in ihrer Hand hielt und Nils schelmisch angrinste.

Nils überlegte, wie er darauf reagieren sollte, und entschied sich für Passivität. Er tat so, als ob ihm der Verlust der Badehose nichts ausmachen würde und schwamm entspannt um die Mädchen herum. Rebecca schien irritiert zu sein, da nun Bruder und Schwester unbekleidet im See schwammen und es beiden offenbar nicht unangenehm war. Schliesslich wandte sich Nils an sie und schlug vor, ihr verbliebenes Höschen abzulegen. Rebecca wies den Vorschlag von sich und bestand auf die Rückgabe ihres Oberteils.

Britta unterstützte den Vorschlag ihres Bruders und forderte Rebecca auf, es ihnen gleich zu tun. Nach langem Zieren und nachdem sich Rebecca davon überzeugt hatte, dass sich ausser ihnen niemand am See aufhielt, zog auch sie ihr Höschen unter Wasser aus und überreichte es Britta. Diese warf es zusammen mit Nils Badehose zu ihrem Bruder, der dann mit allen fünf Kleidungsstücken zum Ufer schwamm und sie auf die Handtücher warf. Anschliessend schwamm er zu den beiden jungen Frauen zurück.

Rebecca schien sich immer noch unwohl in ihrer Haut zu fühlen. Offenbar war sie es nicht gewohnt, nackt im See zu schwimmen. Britta liess es sich nicht nehmen, erneut ihren Bruder zu attackieren und ihn unter Wasser zu drücken. Da es ihr nicht gelang und Nils den Angriff abwehren konnte, bat sie Rebecca um Hilfe. Rebecca zögerte und schien abzuwägen, ob sie sich darauf einlassen sollte. Immerhin würde sie sich mit nacktem Körper dem nackten jungen Mann nähern und diesen Umstand galt es zu bedenken.

Schliesslich folgte Rebecca Brittas Beispiel und beide Mädchen begannen, Nils zu bedrängen. Dieser wehrte sich nicht allzu sehr und liess die beiden nackten Schönheiten ein ums andere Mal obsiegen. Er nutzte bei seinen leichten Abwehrversuchen die Gelegenheit, immer wieder die nackte Rebecca zu berühren. Hin und wieder brachte er eine Hand an ihren Arsch oder fasste ihr an den Busen.

Rebecca gab nicht zu verstehen, dass sie sich bedrängt fühlte und es ihr unangenehm wäre. Plötzlich spürte Nils eine Hand an seinem besten Stück und versuchte zu ergründen, um wessen Hand es sich handelte. Als er Brittas schelmisches Grinsen wahrnahm, wusste er es und liess es geschehen. Die Zeit des Kampfes war vorbei und die drei Nackten schwammen auf der Stelle.

Britta war näher an Nils heran geschwommen, was ihr den Zugriff auf seinen Penis ermöglicht hatte. Trotz des kalten Wassers zeigte Nils Wirkung und sein Freudenspender wuchs zu voller Grösse an. Britta hatte diesen fest im Griff und begann, den Schwanz leicht auf und ab zu wichsen. Rebecca befand sich keine zwei Meter von ihnen entfernt und schien nicht zu ahnen, was die Geschwister unter der Wasseroberfläche trieben.

Rebecca verkündete nach einer Weile, dass es ihr zu kalt wurde, und schwamm zum Ufer zurück. Dort angekommen zog sie ihr Höschen wieder an und bemühte sich auch um ihr Bikinioberteil. Als sie feststellte, dass es nicht mehr zu schliessen war, verzichtete sie darauf und sah Nils und Britta mit entblösster Oberweite von der Decke aus zu. Britta und Nils waren inzwischen auf den Geschmack gekommen und hatten sich einander zu gewandt. Es war fast ein Glücksfall, dass sich Rebecca zurückgezogen hatte. Nun waren sie ungestört und konnten ihren Trieben nachgeben.

Britta stellte sich vor ihren Bruder und schlang ihre Oberschenkel um sein Becken. Sein harter Schwanz berührte ihren Intimbereich und mit wenigen Handgriffen war der Prügel so platziert, dass er in die schwesterliche Muschi eindringen konnte. Britta liess sich im Wasser treiben und begann sachte auf dem Docht ihres Bruders zu reiten. Es war eine vollkommen neue Erfahrung. Unter Wasser hatten sie bisher noch nie miteinander gefickt. Der Umstand, dass am Ufer ein Beobachter sass, der nicht wirklich wusste, was die beiden trieben, wirkte wahnsinnig anregend, weswegen sich die Geschwister bald in einen ekstatischen Gemütszustand getrieben hatten.

Sie mussten sich zusammenreissen, dass sie ihre Geilheit nicht zu laut artikulierten. Ihr Stöhnen hätte sie mit Sicherheit verraten. Nils kam zu einem geilen Abgang, bei dem er seiner Schwester die Ficksahne in die Öffnung schoss. Britta musste sich mit angenehmen Gefühlen begnügen, denn ein Höhepunkt war ihr in diesem Moment nicht vergönnt gewesen. Nach dem Akt trennten sich beide voneinander und blieben noch so lange im See, bis sich Nils Latte wieder zu einem schlaffen Etwas zurück entwickelt hatte. Dann kehrten sie zu Rebecca zurück.

Als Britta und Nils aus dem Wasser kamen, bemerkte Nils den neugierigen Blick Rebeccas auf seinen Schritt. Er stellte zufrieden fest, dass das Mädchen sich nichts über ihre Brüste gezogen hatte. Er wusste, dass ihr Bikinioberteil unbrauchbar war, war aber überrascht, dass Rebecca nicht stattdessen ihr T-Shirt übergezogen hatte. Offenbar war sie lockerer als zu Beginn ihres Ausfluges. Nils hatte nicht vor, sich anzuziehen.

Britta war bereits dabei, ihren Bikini zu sortieren und auszuwringen, als sie realisierte, dass ihr Bruder sich nackt auf dem Rücken in die Sonne legte. Daraufhin legte auch sie ihre Badesachen zur Seite und begab sich nackt neben ihn. Rebecca, die auf der anderen Seite von Nils sass, schien sich über die FKK-Einlage der Geschwister zu wundern. Zunächst sagte sie nichts, doch dann erkundigte sie sich, ob die beiden nicht Bedenken hätten, dass ein Fremder vorbei kommen würde.

Dass sie es zudem merkwürdig fand, dass Bruder und Schwester sich derart freizügig voreinander bewegten, behielt sie für sich. Nils gab zu verstehen, dass er nicht mit anderen Leuten am See rechnen würde. Auch sei eher unwahrscheinlich, dass ihre Eltern vorbeikommen würden, da sie an diesem Nachmittag andere Pläne hatten. Rebecca gab sich mit den Aussagen zufrieden und bohrte nicht mehr nach. Allerdings zog sie es vor, ihr Bikiniunterteil anzubehalten.

Nach gut einer Viertelstunde erhob sich Britta und gab zu verstehen, dass sie pinkeln musste. Rebecca hatte dasselbe Verlangen, daher begaben sich beide Mädchen in die Büsche, wo sie sich hinter einen Strauch knieten und sich erleichterten. Rebecca zog für diesen Augenblick ihr Unterteil aus, da sie es nicht aus Versehen anpinkeln wollte. Beide hockten nackt im Gebüsch und bildeten Pfützen ihres Urins auf dem Gras. Als sie fertig waren, wendete sich Rebecca an Britta. „Sag mal … Ist das kein Problem für dich, dass dich dein Bruder nackt zu sehen bekommt?“

Britta zog die Schultern hoch und antwortete: „Nein, ich sehe ihn ja auch nackt … Wir haben da kein Problem mit.“

Rebecca, die ihr Höschen in der Hand hielt, nickte zustimmend. „Ja, OK … Aber irgendwie finde ich das komisch … Ich denke nicht, dass das falsch ist, aber meiner Meinung nach sollten Geschwister nicht so zutraulich zueinander sein.“

„Warum?“, fragte Britta. „Hast du auch Geschwister?“

„Nein.“

„Vielleicht wäre es bei dir ja ganz genau so, wenn du einen Bruder hättest.“

„Möglich wäre das natürlich.“

„Weisst du eigentlich, dass Nils auf dich steht“, warf Britta ein. Rebecca schien überrascht „Echt …? Das war mir gar nicht aufgefallen.“

Britta grinste sie an. „Das nehme ich dir nicht ab … Oder hast du nicht bemerkt, wie er dich angesehen hat und dir im Wasser nahegekommen ist?“

„Ja, sicher. Er hat natürlich hier und da mal angefasst.“

„Und du glaubst nicht, dass er das mit Absicht getan hat?“

Rebecca lächelte und erwiderte: „Ich war mir nicht sicher.“

„Lass mich raten … Es hat dir gefallen, oder?“

„Vielleicht.“

Beide Mädchen lächelten, dann erklärte Britta: „Was hältst du davon, wenn du dein Bikinihöschen nicht wieder anziehst …? Ich bin mir sicher, dass Nils dann ganz genaue Blicke auf deinen Intimbereich werfen wird.“

„Und warum sollte ich das tun?“, hinterfragte das andere Mädchen. Britta liess sich mit ihrer Antwort Zeit. „Weil ich glaube, dass dich das anmacht und du wissen willst, wie er reagiert.“

Nils fragte sich, wo die beiden blieben. So lange konnte es doch wohl kaum dauern, zu pinkeln. Immerhin sah er sich in der Annahme bestätigt, dass Frauen immer zu zweit auf die Toilette gehen mussten. Auch in der freien Natur war dies offenbar nicht anders. Dann kamen sie aus dem Gebüsch hervor und Nils musste sich davon überzeugen, dass ihm seine Augen keinen Streich spielten. Ein weiterer Blick bestätigte, dass Rebecca ebenso nackt wie seine Schwester war.

Rebecca warf ihr Bikinihöschen neben die Decke und legte sich, mit dem Bauch nach unten, neben Nils auf die Decke. Britta begab sich dieses Mal neben Rebecca und liess sich die Sonne auf ihre Vorderfront scheinen. Nils konnte nicht anders, als den nackten Körper seiner Deckennachbarin zu betrachten. Rebecca hatte ihr Gesicht von ihm abgewendet. Sie konnte nicht sehen, dass er sie musterte.

Sie hatte einen wahnsinnig geilen Arsch mir zwei prallen runden Pobacken. Er musste sich zurückhalten. Das Verlangen, diese zu berühren, war unheimlich gross. Er fragte sich, warum sich Rebecca entschieden hatte, sich nicht wieder anzuziehen. Er vermutete, dass Britta sie überredet hatte. Wahrscheinlich wollte sie austesten, wie er auf die nackte Rebecca reagieren würde. Möglicherweise wollte sie ihn auch damit ärgern, da sie ganz genau wusste, wie ihn der Anblick der nackten jungen Frau anmachen würde. Er war Britta dankbar dafür, falls sie wirklich ihre Finger im Spiel hatte.

Zu seinem Leidwesen wurde er schon wieder geil und sah sich bestätigt, als er zwischen seine Beine blickte. Sein Schwanz war wieder hart geworden und streckte sich gen Himmel. Plötzlich drehte Rebecca ihren Kopf zu ihm herum und warf augenblicklich einen Blick auf Nils Erregung. Nils hielt sich sofort seine Hand vor den Schritt, da er ihr nicht zu offensichtlich seine Männlichkeit anbieten wollte. Rebecca grinste und fragte: „Macht es dich so glücklich, mich nackt zu sehen?“

Zunächst wusste Nils nicht, wie er mit dieser schlagfertigen Aussage zurechtkommen sollte. Dann versuchte er, möglichst cool zu antworten. „Wie kommst du darauf, dass es deinetwegen passiert?“

„Ich gehe mal davon aus, dass ein junger Mann nicht anders kann, als beim Anblick von zwei nackten Frauen so zu reagieren“, erklärte Rebecca. Nils fand, dass Rebecca nun doch den Anblick seines Freudenspenders vertragen würde. Er zog seine Hand zurück und offenbarte seinen Hammer. Auch Britta hatte sich zu seiner Seite gedreht und betrachtete den Schwanz ihres Bruders. Sie hörte dem Gespräch von Nils und Rebecca interessiert zu.

„Vielleicht liegt es ja gar nicht an dir, sondern an Britta“, behauptete Nils, weil ihm diese Bemerkung gerade einfiel und sie sicherlich provozierend wirkte.

Britta setzte einen irritierten Gesichtsausdruck auf und schien sich zu fragen, worauf ihr Bruder hinauswollte. Wollte er gegenüber Rebecca etwa zugeben, dass er auf seine Schwester abfuhr? Rebecca erwiderte: „Das wäre gar nicht so unwahrscheinlich, immerhin ist Britta ein hübsches Mädchen mit einem tollen Körper.“

Dabei sah sie zu Britta herüber, die sie anlächelte und offenbar dankbar für dieses besondere Kompliment war. Dann drehte sie sich wieder zu Nils herum. „Findest du mich denn nicht attraktiv?“

Nils überlegte, wie er seine Begeisterung für die Nackte neben ihm nicht allzu euphorisch wirken lassen konnte. „Ich sage mal so … Was ich von hinten von dir sehe … ist schon ganz nett.“

Rebecca lächelte und fragte: „Glaubst du denn, dass vorne auch was ist, dass du nett finden würdest?“

Britta war überrascht, wie schlagfertig Rebecca mit Nils redete. Es schien, als würde sie mit ihm spielen. Zumindest flirtete sie heftig und das im Beisein seiner Schwester. Sie war gespannt, wie Nils antworten würde.

„Die Frage kann ich nicht beantworten, da ich es ja nicht sehen kann“, erklärte Nils.

„Aber du hast doch vorhin im Wasser meine Brüste gesehen, oder?“

„Ja, das stimmt“, gestand Nils. „Deine beiden Dinger waren schon ganz nett.“

„Aber du kannst dir kein vollständiges Urteil bilden, wenn du nicht alles gesehen hast, oder?“, fragte Rebecca provokant.

Nils spürte, dass sein Schwanz immer härter wurde. Am liebsten hätte er sofort zu wichsen angefangen. Besser wäre es natürlich, wenn ihm Rebecca einen blasen würde oder wenn er sie oder Britta jetzt ficken könnte. Schlagartig fiel ihm ein, dass er ja noch nie Sex mit einer anderen Frau als mit seiner Schwester oder seiner Mutter gehabt hatte. Mit Rebecca würde er gerne diese neue Erfahrung machen wollen, wenn sie ihn gewähren liesse.

Da ihm diese Möglichkeit wenig wahrscheinlich erschien, ging er auf Rebeccas Fragerunde ein. „Damit ich mir ein vollständiges Urteil bilden kann, muss ich zwangsläufig alle Details in Betracht ziehen. Es wäre ja schade, wenn ich mir eine Meinung von dir und deinem Körper bilden würde, ohne alle Fakten zu kennen.“

Rebecca grinste und bewegte sich langsam und wohlbedacht. In einer fliessenden Bewegung drehte sie sich auf den Rücken und blieb mit ihrer Vorderfront gen Himmel gewandt liegen. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen ab und sah Nils in die Augen. „Hast du jetzt alle Fakten, die du zur Beurteilung benötigst?“

Er blickte auf die Weiblichkeit der jungen Frau herab. Rebecca hatte sich so positioniert, dass ihre Oberschenkel eng beieinanderlagen und Nils nicht sehr viel von ihrer Muschi erkennen konnte. Er musterte die leichte Schambehaarung, die im weiblichen Dreieck wuchs und kam zu der Erkenntnis, dass das Mädchen sehr auf die Pflege ihres Intimbereichs achtete.

Die Schamhaare waren kurz gehalten und wuchsen nicht wild im gesamten Areal, sondern ausschliesslich in einem begrenzten Bereich. Bei Britta sah es ähnlich aus. Nils faszinierte Rebeccas Intimbereich momentan mehr als der seiner Schwester. Er grinste und erklärte: „Wirf mal einen Blick zwischen meine Beine … Dann hast du mein Urteil über das, was ich bewerten soll.“

Rebecca schaute demonstrativ auf seine Erregung und nickte anerkennend. „Und was jetzt?“ Jetzt meldete sich Britta zu Wort. „Jetzt sollten wir drei wieder ins kalte Wasser springen, damit wir uns abkühlen können.“

Die drei Nackten tauschten Blicke aus. Dann meinte Nils: „Eine wirklich gute Idee.“

Er sprang als Erster in den See und tauchte einige Sekunden unter Wasser. Als er auftauchte, sah er, dass die Mädchen ihm gefolgt waren. Er beschloss, sich nicht mehr an Rebecca ran zu machen. Es war anzunehmen, dass sie sich von ihm nicht sofort flach legen lassen würde und für pubertäre Spielchen war er einfach zu geil. Während sie im Wasser waren, hielt sich Nils daher in gewisser Entfernung von den Mädchen auf, die sich angeregt miteinander unterhielten. Nils vermutete, dass es unter anderem um ihn ging. Nach ausgiebigem Geplansche im See entschieden sie sich zum Ferienhaus zurückzukehren.

Nachdem sie sich wieder angezogen hatten, machten sie sich auf den Weg und erreichten kurz darauf ihre Ferienunterkunft. Ihre Eltern sassen gemeinsam auf der Terrasse und waren in lockere Gespräche vertieft. Sie hatten die ein oder andere Flasche Wein geöffnet und geleert, was sie in eine entspannte Stimmungslage versetzt hatte. Die drei Neuankömmlinge setzten sich zu den anderen und beteiligten sich an dem Gespräch. Bernd lud sie ein, ebenfalls dem Wein zuzusprechen. Hiervon machten sie reichlich Gebrauch, sodass bald alle sieben Personen auf der Terrasse ordentlich angeheitert waren.

Die Geschwister und Rebecca berichteten von ihren Erlebnissen am See, liessen aber die intimen Details aus. Sie reduzierten ihren Bericht auf das schöne und klare Wasser und auf die nette Atmosphäre, die dort geherrscht hatte. Norbert und Bettina kannten den See von früheren Aufenthalten und schlugen vor, am nächsten Tag gemeinsam mit ihren Kindern dort den Tag zu verbringen.

Gegen Abend grillten sie auf der Terrasse und liessen den Abend mit weiteren alkoholischen Getränken ausklingen. Besonders Britta und Rebecca vertrugen den ungewohnten Alkohol nicht sehr gut und man merkte ihnen ihren Zustand deutlich an. Da es immer noch schwülwarm war, hatten die Anwesenden sich für lockere und luftige Bekleidung entschieden.

Die drei männlichen Beteiligten sassen mit freien Oberkörpern auf der Terrasse. Britta und Rebecca hatten sich ärmellose T-Shirts angezogen und Bettina und Karin hatten sich mit Bikinioberteilen begnügt. Nils wurde auf Rebeccas Mutter aufmerksam, die hinter ihrem Bikini eine mehr als üppige Oberweite zu bieten hatte. Jetzt wusste er, woher Rebecca ihren Vorbau hatte.

Ihm fiel auch auf, dass sein Vater ebenfalls immer wieder auf Bettinas Brüste schielte. Dann realisierte er, dass seine Mutter das Interesse ihrer Männer an der anderen Frau bemerkt hatte. Karin blickte sie abwechselnd an und amüsierte sich über ihre bohrenden Blicke auf die weibliche Pracht. Anhand ihres Verhaltens nahm Nils an, dass es sie nicht im Mindesten störte, dass sich Nils und Bernd Appetit bei einer anderen Frau holten. Seine Mutter war ohnehin keine eifersüchtige Frau. Immerhin hatte sie keine Probleme damit, dass ihre Tochter hin und wieder mit ihrem Ehemann sexuell verkehrte.

Nils hatte kein schlechtes Gewissen, weiterhin Bettinas Titten anzustarren. Bettina schien das Interesse der beiden Männer entweder nicht zu bemerken oder es war ihr egal. Als es langsam abkühlte, beendeten sie den netten Abend auf der Terrasse und räumten gemeinsam auf. Nach und nach machte man sich im Badezimmer zurecht und zog sich dann auf die jeweiligen Zimmer zurück.

Nils lag auf seinem Bett im eigenen Zimmer und liess die Geschehnisse des Tages nochmals Revue passieren. Der erste Urlaubstag war verdammt geil gewesen. Er hoffte, dass die folgenden Tage Ähnliches zu bieten hatten. Da alle Versuche einzuschlafen scheiterten, stand er auf und überlegte, was er noch tun konnte. Er war ganz schön angeheitert, da er selten so grosse Mengen Alkohol zu sich nahm. Er fragte sich spontan, wie es wohl seiner Schwester und Rebecca ging, die noch angeschlagener als er gewesen waren.

Im Haus war es fast ruhig. Nils verliess sein Zimmer so leise wie möglich und begab sich zum zweiten Kinderzimmer, in dem Britta und Rebecca die Nacht verbringen würden. Er klopfte kurz an, wartete aber nicht darauf, dass ihn jemand hereinbat. Als er das Zimmer betrat, realisierte er, dass nur eine kleine Nachttischlampe brannte.

Britta und Rebecca lagen gemeinsam in einem Bett und unterhielten sich miteinander. Der sich ihm bietende Anblick war mehr als erregend. Aufgrund der hohen Temperatur zu dieser Zeit hatten sich die jungen Frauen bis auf ihre Unterhöschen ausgezogen und lagen nicht zugedeckt auf dem Bettlaken. Als sie Nils Eintreten bemerkten, unterbrachen sie ihr Gespräch und wendeten sich ihm zu.

Schlagartig pumpte sein Körper eine Menge Blut in seine Lenden, wodurch sich seine Boxer-Shorts, das einzige Kleidungsstück, das er am Leib hatte, sichtbar ausbeulte. Nils setzte sich zu den beiden auf das Bett und erkundigte sich nach ihrem Befinden. „Ist euch auch so warm?“

„Das ist schweinewarm“, gab Rebecca von sich. Nils registrierte ihre vom Alkohol gezeichnete Stimme und lächelte sie an. „Nur gut, dass man sich ausziehen kann, oder?“

„Na klar“, warf Britta ein. „Oder willst du in voller Montur schlafen?“

„Das tu ich doch gar nicht.“

Nils blickte an sich herab. „Vielleicht ziehe ich das Teil auch noch aus, bevor ich ins Bett gehe.“

Beide Mädchen blickten Nils auf die Boxer-Shorts und nahmen die Ausbuchtung wahr.

„Zieh sie doch gleich hier aus“, schlug Britta vor.

Rebecca unterstützte den Vorschlag. „Ja … Das kann nicht schaden.“

Nils grinste. „Das mache ich aber nur, wenn ihr eure Höschen auch noch auszieht.“

Britta und Rebecca sahen sich an. Nils nahm an, dass sie sich auf seinen Vorschlag einlassen würden. Bei seiner Schwester stellte dies ohnehin kein Problem dar. Sie hatte niemals Hemmungen, sich ihm nackt zu präsentieren. Und Rebecca war jetzt wesentlich betrunkener als noch am See, wo sie sich auch schon getraut hatte blankzuziehen. Sie war dann auch die Erste, die sich an ihr Höschen griff und es in einer fliessenden Bewegung auszog.

Rebecca warf es Nils zu, der es mit einer Hand auffing. Dann realisierte er, dass Rebecca in verführerischer Pose nackt auf dem Bett lag und ihn anlächelte. Britta folgte dem Beispiel ihrer Zimmergenossin und entledigte sich ebenfalls ihres letzten Kleidungsstücks. Jetzt wollte sich auch Nils nicht zweimal bitten lassen und zog seine Boxer-Shorts herab. Er blieb vor dem Bett stehen und gewährte den Mädchen den Anblick seiner harten Latte.

„Du bist ja schon wieder geil“, kommentierte Rebecca.

„Na und … Stört dich das etwa?“

„Nein, überhaupt nicht. Vielleicht solltest du dir mal einen runterholen, damit du deine aufgestaute Geilheit in den Griff bekommst.“

Britta grinste ihren Bruder an. Nils überlegte, wie er auf diese direkte Aufforderung reagieren sollte. „Gerne … Wie wäre es denn, wenn du mir dabei behilflich bist?“

Rebecca blickte Nils irritiert an, während sich dieser auf das Bett der Mädchen setzte. Es trat eine merkwürdige Stille ein, weil keiner der Drei etwas sagte. Dann hatte sich Rebecca eine Antwort ausgedacht. „Du bist doch schon gross … Du kannst das doch bestimmt alleine, oder etwa nicht?“

„Doch, natürlich … Aber es würde bestimmt mehr Spass machen, wenn du dich daran beteiligen würdest.“

Rebecca sah Britta fragend an und erwartete von ihr eine Reaktion auf den Vorschlag ihres Bruders. Britta zuckte mit den Schultern und meinte: „Also mich stört es nicht, wenn du Nils ein wenig behilflich bist.“

Rebecca sah sie an und gab zu verstehen, dass sie diese Aussage eigenartig fand. Britta ergänzte: „Hey … Ich habe schon mehr als einmal gesehen, wie Nils sich einen gewichst hat … Ich habe da kein Problem mit.“

Nils realisierte, dass seine Schwester gerade zugegeben hatte, dass zwischen ihm und Britta mehr als nur gemeinsames Nacktbaden stattgefunden hatte. Er war sich nicht sicher, ob sie das nicht besser für sich hätte behalten sollen. Wenn dies allerdings dazu führte, dass Rebecca seinen Schwanz anfasste, war dieses Geständnis doch zu etwas nutze. Rebecca schien unschlüssig zu sein, daher rückte Nils näher an sie heran und fragte: „Also … bist du mir jetzt behilflich?“

Als Rebecca, die sich mittlerweile im Bett aufrecht hingesetzt hatte, noch immer keine Initiative zeigte, griff Nils nach ihrer Hand und führte diese auf seinen Intimbereich zu. Anfänglich zog die junge Frau die Hand zurück, doch dann liess sie sich diese auf den harten und warmen Prügel des nackten jungen Mannes legen. Nils liess ihre Hand los und wartete gespannt darauf, ob Rebecca ihre Hand zurückziehen würde. Doch das tat sie nicht. Rebecca rührte sich nicht und bewegte ihre Hand keinen Zentimeter.

„Wenn du möchtest, kannst du jetzt anfangen.“

Rebecca sah ihn mit angespanntem Blick an. „Ach, was soll es … Wenn es dir hilft, dass du deine Erregung los wirst.“

Dann begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen und hielt dabei seine Latte zwischen ihren Fingern gefangen. Britta und Nils sahen zu, wie die junge Frau an seinem Stab rieb. Beide waren überrascht, dass sich Rebecca tatsächlich darauf eingelassen hatte. Aufgrund der Vorkommnisse am See und wegen des Alkoholkonsums am Abend war es dann doch nicht so unwahrscheinlich gewesen, dass Rebecca sich dazu durchringen konnte.

Während Rebecca Nils Erregung bearbeitete, blickte sie angestrengt auf Nils Schoss. Offenbar konzentrierte sie sich auf ihre Arbeit und wollte sich durch nichts ablenken lassen. Als Nils zu Britta herüber sah, erkannte er, dass seine Schwester begonnen hatte, sich ihre Muschi zu fingern. Sie sass schräg hinter Rebecca, sodass diese von der Selbstbefriedigung ihrer Zimmergenossin nichts mitbekam.

Nils und Britta lächelten sich an. Für beide war es eine besondere Erfahrung, mit einer weiteren Person intim zu werden, die nicht ihrer Familie entstammte. Nils genoss Rebeccas Bemühungen und wurde zunehmend geiler. Er fragte sich, ob er mehr von ihr bekommen würde als nur Handarbeit. Er wollte aber nicht das Risiko eingehen, dass sie ihn zurückwies, wenn er sie zu mehr drängen würde. Ausserdem würde er ja noch mit seiner Schwester ficken können, wenn ihm Rebeccas Dienste nicht genügen würden.

Je länger Rebecca an seinem Stab arbeitete, umso mehr war Nils davon überzeugt, dass es ihm genügen würde. Er lobte Rebecca für ihre Dienste und Rebecca bemühte sich weiterhin darum, ihm zu gefallen. Sie hatte offenbar nicht das Bedürfnis, sich zu streicheln. Zumindest befand sich die zweite Hand nicht zwischen den eigenen Beinen.

Nils fragte sich, wie Rebecca darüber dachte, dass Britta ebenfalls anwesend war. Es war ja sicherlich nicht normal, dass die Schwester dem Bruder dabei zusah, wie dieser sich einen runterholen liess. Er nahm an, dass Rebecca durch den Alkohol im Blut enthemmt war und gleichzeitig nicht mehr klar über Recht und Unrecht urteilen konnte. Er war sich sicher, dass sie mit klarem Kopf nicht so weit gegangen wäre.

Als es ihm schliesslich kam, warnte er Rebecca vor, die allerdings unaufhörlich an seinem Schwanz wichste. Britta hatte reagiert und einige Taschentücher bereitgelegt. Sie hatte nicht vor die Nacht in der Freudenlache ihres Bruders verbringen. Während Rebecca Nils zu seinem Orgasmus wichste, fing Britta das Sperma mit den Taschentüchern auf und sorgte dafür, dass der grösste Teil der Sauerei ausblieb. Schliesslich liess Rebecca von Nils ab und fragte: „Wie war es?“

Nils atmete noch schwer und war bemüht, den geilen Augenblick zu verarbeiten. „Einfach nur geil … Danke.“

Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Er lehnte er sich zu ihr herüber und küsste sie sanft auf die Wange. Er hatte keine Ahnung, ob es ihr gefiel oder ob es ihr etwas bedeutete, aber irgendetwas wollte er zum Ausdruck bringen.

„Gern geschehen … Ich hoffe, dass du jetzt schlafen kannst und eine Zeit lang nicht geil bist.“

Britta lachte und erklärte: „Da wäre ich mir nicht so sicher.“

Schliesslich entschieden sich die Drei, den Abend zu beenden. Nils verliess das Mädchenzimmer mehr als befriedigt und begab sich ins Badezimmer, wo er seinen Intimbereich säuberte. Als er zurück im Flur war, hörte er eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer seiner Eltern. Oder war es das Zimmer von Norbert und Bettina? Er konnte sich nicht mehr genau erinnern, war aber sicher, dass das Paar in dem Raum gerade sehr viel geilen Spass erlebte.

Am nächsten Morgen fanden sich die Bewohner nach und nach auf der Terrasse ein, auf der Karin und Bettina das Frühstück hergerichtet hatten. Es war deutlich zu erkennen, dass die meisten von ihnen verkatert waren. Als Nils auf die Terrasse kam, waren Britta und Rebecca bereits anwesend. Rebecca sah aus, als hätte sie die Nacht durchgemacht und auch Britta sah alles andere als taufrisch aus. Er selber fühlte sich relativ gut. Rebecca weigerte sich etwas zu essen und auch Britta liess es bei einem halben Brötchen bewenden. Wann immer Nils Rebecca direkt ansah, sah sie zur Seite und vermied den Augenkontakt zu ihm. Offenbar hatte sie wegen des vergangenen Abends ein schlechtes Gewissen und bereute mittlerweile, wozu sie sich hatte hinreissen lassen.

Ihre Eltern schienen davon nichts mitzubekommen, zumindest sprachen sie ihn und Rebecca nicht darauf an. Nach dem Frühstück bot sich Norbert an, Bernd und Karin die Umgebung zu zeigen. Er wollte mit dem Auto das ein oder andere Dorf abfahren, wo man einige kleine Besorgungen erledigen konnte. Er war sich sicher, dass er wieder fahrtüchtig war und Bernd und Karin nahmen das Angebot dankbar an. Da Britta und Rebecca nicht mitfahren wollten, fuhr nur Nils mit Norbert mit. Er wusste nicht, was es in den Dörfern Tolles zu sehen geben würde. Er wollte Rebecca für eine Weile aus dem Weg gehen. Vielleicht würde sich ihre Laune verbessern, wenn sie Zeit für sich hatte.

Bevor er abfuhr, bat er seine Schwester, bei Rebecca vorzufühlen, wie es ihr ging und was sie über die letzte Nacht dachte. Als die beiden Mädchen alleine waren, suchte Britta das Gespräch mit Rebecca. Beide lagen auf ihren Sonnenliegen auf der Terrasse, als Britta fragte: „Was denkst du über den letzten Abend?“

Rebecca liess sich mit einer Antwort Zeit. „Ich denke, dass ich viel zu viel getrunken habe.“

„Na und …? Ich auch.“

Als Rebecca sich nicht weiter äusserte, fragte Britta: „Hast du wegen gestern ein schlechtes Gewissen?“

„Ich weiss nicht, wie ich mich fühlen soll … Gestern ist etwas passiert, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob es richtig war.“

„Was soll daran falsch gewesen sein?“

„Na, du weisst schon … Die Sache mit dem komplett ausziehen und dann das mir Nils.“

„Also … ich fand das in Ordnung.“

„Ich hätte es nicht gemacht, wenn ich nicht so besoffen gewesen wäre.“

„Warum nicht?“, hakte Britta nach. Rebecca sah sie an, als wäre Britta schwer von Begriff. „Jetzt sag nicht, dass du es normal findest, dass ich deinem Bruder einen runtergeholt habe und du ebenfalls dabei warst und zugesehen hast.“

„Wie würdest du denn darüber denken, wenn ich nicht dabei gewesen wäre?“

Rebecca dachte nach. „Ich bereue es ja gar nicht, dass ich mit Nils was gemacht habe … Ich finde deinen Bruder ganz nett und ich denke, dass er auch auf mich steht … Aber ich hätte es nicht machen sollen, weil du auch da warst. Es kann doch nicht normal sein, dass sich Geschwister dabei zusehen, wenn sie Sex haben.“

Britta überlegte sich eine Antwort. Dann sagte sie: „Nein, es ist wahrscheinlich nicht normal … Wenn es aber so wäre, dass Bruder und Schwester sich so nahe sind … und sehr freizügig gegenüber sind … Was wäre denn falsch daran?“

Rebecca realisierte, dass Britta im Konjunktiv sprach, aber wahrscheinlich die Gegenwart meinte. „Steht ihr beide euch denn so nahe?“

„Was glaubst du denn?“

Rebecca hatte verstanden, dass Britta ihr gerade eine ganz besondere Bruder-Schwester-Beziehung eingestanden hatte. Sie wurde neugierig und fragte: „Was macht ihr denn so … Ich meine … als Geschwister … in Sachen Sex? Dass ihr keine Probleme damit habt, nackt voreinander rumzulaufen habe ich ja schon mitbekommen.“

Britta entschied sich, offen gegenüber Rebecca zu sein und zog sie ins Vertrauen. Sie erzählte Rebecca, dass sie und Nils sich sehr nahe standen und voreinander kein Schamgefühl hatten. Sie sprachen offen über Sex und hatten auch keine Probleme damit, ihre Bedürfnisse zu formulieren und diese auch offen zu zeigen. Da Rebecca Genaueres erfahren wollte, gestand Britta ein, dass Nils und sie hin und wieder gemeinsam Selbstbefriedigung betrieben.

Die Aussage traf Rebecca unvorbereitet und sie musste diese erst einmal verdauen. Dann zeigte sie Interesse und wollte alles Mögliche darüber erfahren. Wie es dazu kam und warum sie es taten. Dann, wie oft und an welchen Orten. Britta gab bereitwillig Auskunft und erklärte, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn ihr Bruder vor ihren Augen erregt war. Sie verschwieg aber, dass sie in Wahrheit sogar mit Nils richtigen Sex hatte. Auch ihr Verhältnis zu ihren Eltern behielt sie für sich, denn dies hätte bei Rebecca wahrscheinlich einen noch grösseren Schock ausgelöst.

Offenbar traute sich Rebecca nicht, weiter nachzubohren, obwohl sich Britta sehr sicher war, dass Rebecca noch viel mehr Fragen auf der Zunge lagen. Schliesslich gab Rebecca zu, dass sie es wahnsinnig interessant fand, derart intime und besondere Details aus Brittas Mund zu erfahren. Sie revanchierte sich mit Berichten von ihren bisherigen sexuellen Erfahrungen und gab zu, mit einigen Jungs geschlafen zu haben. Natürlich wollte nun Britta alles ganz genau erfahren, wozu Rebecca durchaus bereit war.

Gegen Ende des persönlichen Gesprächs wussten beide voneinander, dass sie nicht mehr jungfräulich waren, wobei Britta einen imaginären Freund vorgeschoben hatte, der ihr angeblich die Unschuld genommen hatte. Sie wollte nicht zugeben, dass es bislang nur Nils und ihr Vater waren, die sie zum Verweilen in ihren Schoss eingeladen hatte.

Die Zeit verging während des Frauengesprächs und irgendwann kamen Nils und die Eltern von ihrer Tour zurück. Rebecca half beim Einräumen der Einkäufe, während Nils seine Schwester zur Seite zog. Britta erzählte ihm, dass sie mit Rebecca gesprochen hatte, und erklärte zudem, welche Geheimnisse sie preisgegeben hatte. Nils war einverstanden mit dem, was Britta Rebecca erzählt hatte und war froh, dass sich Rebecca ihm gegenüber wieder ganz normal verhalten würde. Dann beteiligten sich alle, das Haus auf Vordermann zu bringen.

Während die anderen putzten, saugten oder aufräumten, half Nils seiner Mutter in der Küche bei den Vorbereitungen für das Essen. Da sie unter sich waren, unterhielten sie sich auch über intime Dinge. Zunächst bedauerte Karin es sehr, dass die geplante Familienzusammenkunft kurzfristig anders als erwartet verlaufen war. Nils gab vor, kein Problem damit zu haben, dass Norbert mit seiner Familie ebenfalls anwesend war. Vielleicht würde es sogar noch mehr Spass machen, wenn mehr Leute da wären.

Karin erkundigte sich, ob er nicht enttäuscht wäre, dass er jetzt nicht so offen seine Bedürfnisse ausleben konnte, wie z.B. intimen Kontakt zu Britta zu unterhalten. Nils meinte, demnächst sicherlich noch die ein oder andere Möglichkeit beim Schopfe packen zu können. Er liess auch durchblicken, dass er sich ebenfalls darauf freute, bei passender Gelegenheit seiner Mutter näherzukommen. Karin erklärte, ebenfalls diese Hoffnung zu haben. Sie würde liebend gerne mit ihm intim werden wollen.

Dann erkundigte sie sich nach Rebecca. Sie mutmasste, dass Nils ein Auge auf sie geworfen hatte, was dieser nicht bestreiten wollte. Er deutete an, dass sich vielleicht etwas entwickeln würde, verschwieg aber die intime Zusammenkunft mit den beiden Mädchen am vergangenen Abend. Karin wünschte ihm Erfolg bei seinen Bemühungen, möglichst erregende und befriedigende Ferien zu erleben. Nils war sich sicher, dass dies der Fall sein würde.

Zur gleichen Zeit hielten sich Bernd und Britta im Keller des Hauses auf. Norbert hatte sie gebeten, nach zusätzlichen Sonnenliegen zu suchen, die dort unten verstaut sein mussten. Auf der Terrasse befanden sich nur vier, und wenn alle sieben Anwesenden dort liegen wollten, würde man weitere Liegen benötigen. Die beiden hatten weitere vier Liegemöglichkeiten relativ schnell gefunden und als Britta sich wieder auf den Weg nach oben machen wollte, hielt ihr Vater sie am Arm zurück. „Warte doch mal.“

Britta liess die Liege los und sah ihren Vater an, dem die Lust ins Gesicht geschrieben stand. Bernd schob augenblicklich seine Hände unter Brittas T-Shirt und legte sie auf die Brüste seiner Tochter.

„Ich vermisse das so“, gestand er. Britta lächelte und liess ihren Vater gewähren. Sie genoss stets die Liebkosungen ihres Vaters, da er immer sehr zärtlich vorging und auf ihre Bedürfnisse achtete. „Hast du es schon wieder nötig?“

„Ich habe es immer nötig meine kleine Prinzessin anzufassen. Ich bin schon wieder geil auf dich und würde dich am liebsten hier auf einer der Liegen flachlegen.“

Britta presste ihren Körper an ihn und küsste ihren Vater. Eine Hand wanderte zwischen seine Beine und ertastete unter der kurzen Hose den harten Penis ihres Erzeugers.

„Bereit bist du ja“, stellte sie fest. Bernd nahm seine Hände von Brittas Titten und schob sie unter den kurzen Sommerrock. Mit den Fingern schob er ihr Höschen zur Seite und schob dann den rechten Mittelfinger zwischen die Schamlippen seiner Tochter. Britta seufzte auf und packte Bernds Schwanz fester an. Dann hörten sie plötzlich Geräusche von oberhalb der Treppe und trennten sich voneinander. Norbert kam die Kellertreppe herunter und erkundigte sich, ob die beiden die Liegen gefunden hatten. Bernd bestätigte dies. Dann trugen sie die vier Sonnenliegen gemeinsam hoch. Sowohl Britta als auch ihr Vater waren ein wenig enttäuscht, dass sie nicht weiter machen konnten mit dem, was sie begonnen hatten.

Im Laufe des Tages zeigte sich, dass Rebecca relativ locker drauf war und mit Nils und Britta ganz normal umging. Sie verhielt sich, als wenn nichts Spezielles vorgefallen wäre. Dies war Nils nur recht. Er nahm sich vor, im Laufe ihres Aufenthalts die Gelegenheit zu suchen, sich der jungen Frau zu nähern. Er wollte nichts überstürzen und vermied zunächst jeglichen Annäherungsversuch.

Nach dem Mittagessen schlug Bettina vor, gemeinsam den See aufzusuchen und sich dort ein wenig zu sonnen. Alle waren einverstanden und kurz darauf trugen sie die benötigten Utensilien zur Wiese, auf der am Tag zuvor die drei Teenager nackt auf der Decke gelegen hatten. Nils fragte sich, wie freizügig es im grossen Kreis zugehen würde. Es war nicht anzunehmen, dass sich gleich alle ausziehen würden. Er wollte auf jeden Fall abwarten, was seine Eltern und Norbert mit seiner Frau vorgaben. Nils war sich sicher, dass seine Eltern augenblicklich ihre Klamotten abgelegt hätten, wenn sie unter sich gewesen wären. Nun blieb abzuwarten, wie sich die Anwesenheit von Norberts Familie auswirkte.

Nachdem man sich eingerichtet hatte, zogen sich die drei Männer bis auf ihre Badehosen aus. Britta und Rebecca trugen jeweils einen Bikini. Rebecca hatte einen anderen an als am Tag zuvor. Der Gestrige war ja im Kampf zwischen Nils und ihr unbrauchbar geworden. Nils beobachtete aufmerksam, wie Bettina ihre Klamotten auszog und nur noch im schwarzen Bikini am Wasser stand. Sie hatte eine tolle Figur und ihre geilen Brüste kamen in den Badesachen noch besser zur Geltung als am Tag zuvor.

Karin zog sich ihre kurze Hose aus und liess ein rotes Bikiniunterteil erkennen. Als sie ihre Bluse ablegte, stellte Nils fest, dass sie kein Bikinioberteil angelegt hatte. Mit blanken Brüsten stand sie zwischen den anderen und konnte sich sofort Norberts interessierter Blicke sicher sein. Dann kramte sie in einer Strandtasche herum und brachte das passende Gegenstück zum Unterteil zum Vorschein. Sie war drauf und dran es anzulegen, als sie zögerte. Sie wandte sich an Bettina und Norbert und fragte: „Stört es euch, wenn ich oben ohne bleibe?“

Norbert sah aus, als ob er Karin darum bitten würde. Doch stattdessen sagte er: „Ich habe da kein Problem mit … Mach ruhig.“

Bettina sah zu Nils herüber, der seiner Mutter auf die entblösste Brust blicken konnte. Offenbar fragte sie sich, ob ein junger Mann seine Mutter derart freizügig zu Gesicht bekommen sollte. Karin nahm die Bedenken der anderen Frau wahr und erklärte: „Wenn wir vier in den Urlaub fahren und am Strand liegen, trage ich eigentlich nie ein Bikinioberteil.“

Da Karin keine Bedenken hatte, ihrem Sohn ihre Brüste zu zeigen, gab sich auch Bettina zufrieden. „Ja … es wäre OK.“

Karin packte das Stück Stoff wieder in die Tasche und setzte sich mit blanken Brüsten neben ihren Mann auf die Decke. Norbert blickte immer wieder verstohlen auf Karins Titten, was Bettina nicht verborgen blieb. Auch Nils bemerkte die neugierigen Blicke und fragte sich, wie Norberts Frau auf das gesteigerte Interesse an der anderen Frau reagieren würde. Zu seiner Überraschung reagierte Bettina cool. „Ich könnte es ja auch mal oben ohne versuchen … Wenn keiner was dagegen hat.“

Erwartungsgemäss störte sich niemand an dieser Idee. Kurz darauf setzte auch Bettina ihre Möpse der direkten Sonneneinstrahlung aus. Karin wies darauf hin, dass Bettina besser ihre Oberweite ordentlich eincremen sollte, woraufhin Norbert unmittelbar begann, die beiden Bälle seiner Frau mit Sonnencreme zu versehen. Nils sah zu, wie Norberts starke Hände über die Titten seiner Frau rieben, was bei ihm augenblicklich erneut eine harte Lanze unter der Badehose verursachte. Durch Norberts Einsatz animiert fühlte sich nun auch Bernd dazu berufen, seiner Frau die Glocken vor übermässiger Sonneneinwirkung zu schützen.

Karin liess sich bereitwillig behilflich sein. Kurz darauf meldete sich Britta zu Wort. „Darf ich mein Oberteil auch ausziehen …? Es ist so warm … Ausserdem will ich überall am Oberkörper braun werden.“

Nils und Rebecca warteten gespannt auf die Reaktionen der Elternpaare. Für sie wäre es kein Problem gewesen, untereinander freizügiger zu werden, da man ja am Tag zuvor ohnehin schon viel weiter gegangen war. Bettina sah ihren Mann fragend an und Norbert meinte: „Wenn du oder Rebecca das tun möchtet … Ich habe da nichts gegen … Ihr müsst wissen, ob ihr euch dabei wohlfühlt, wenn euch die Männer hier auf die Brüste schauen.“

„Die Männer werden nichts sehen, was sie nicht schon längst bei anderen Frauen zu sehen bekommen haben“, schaltete sich Karin ein.

Nils war klar, dass seine Mutter die Bitte ihrer Tochter unterstützen würde. Jetzt kam es auf Rebeccas Mutter an, ob sie damit einverstanden war, dass ihre Tochter ihre Brüste vor ihrem eigenen Vater und den beiden anderen Männern offenbaren würde. Bettina spürte die fragenden Blicke der anderen auf sich gerichtet. „Gleiches Recht für alle … Wenn ich es darf, soll es auch Rebecca tun dürfen … wenn sie möchte … Schatz?“

Bettina blickte ihre Tochter fragend an. Sie konnte ja nicht wissen, dass Rebecca am gestrigen Tag splitterfasernackt an derselben Stelle umhergelaufen war.

„Warum nicht …? Das wäre mal was Neues“, erklärte ihre Tochter zurückhaltend.

Britta und Nils sahen sich gegenseitig an und mussten sich ein Lächeln verkneifen. Kurz darauf hatten Britta und Rebecca ihre Oberteile abgelegt und vervollständigten das hüllenlose Oben-ohne-Quartett. Hin und wieder begaben sie sich ins Wasser. In der übrigen Zeit unterhielt man sich oder las in einer Zeitschrift oder in einem Buch. Die drei Teenager tobten im See umher. Nils suchte den Körperkontakt zu seiner Schwester und zu Rebecca. Wie am Vortag attackierten die Mädchen ihn und er wehrte sich nach Kräften. Dass er dabei sowohl Britta als auch Rebecca immer wieder an die Titten oder zwischen die Beine fasste, bemerkten die anderen Strandbesucher nicht und keine der jungen Frauen beschwerte sich bei ihm.

Ganz im Gegenteil. Britta und Rebecca revanchierten sich sogar und langten immer wieder an seine Badehose. Rebecca verhielt sich ganz locker und hatte die Erlebnisse am Vorabend offenbar gut verarbeitet. Später begaben sich auch die Erwachsenen ins Wasser und kühlten sich ab. Als sie gegen Abend gemeinsam den See hinter sich liessen, hatte Nils den Eindruck gewonnen, dass man sich nähergekommen war. Dies galt für alle Beteiligten. Es war nicht in sexueller Hinsicht, aber irgendwie war man zutraulicher geworden. Die Tatsache, dass die Frauen und Mädchen oben ohne gebadet hatten, war ein Hinweis in diese Richtung gewesen.

Das Abendessen fand erneut auf der Terrasse statt, wo Bernd und Norbert den Grill anwarfen. Auch dieses Mal sassen alle leicht bekleidet nebeneinander und frönten dem Alkoholgenuss. Dieses Mal hielten sich Britta und Rebecca zurück und Nils nahm an, dass Rebecca nicht schon wieder eine Dummheit begehen wollte, sofern Rebecca ihr Verhalten vom Vortag als solche betrachten wollte. Sehr viel später kam man zur Ruhe und zog sich auf seine Zimmer zurück. Nils beschloss, an diesem Abend nicht zu den Mädchen zu gehen und legte sich auf sein Bett.

Noch bevor er einschlafen konnte, klopfte es an der Tür. Er nahm an, dass die Mädchen einen Gegenbesuch antreten würden. Doch dann steckte seine Mutter den Kopf durch die Tür. Sie trat ein und schloss sie hinter sich. Nils realisierte, dass seine Mutter nur ein kurzes Nachthemd trug. Karin setzte sich an sein Bett und meinte: „Ich wollte nur mal sehen, wie es dir geht.“

Nils nahm ihr das nicht ab. „Ganz gut soweit … Und du?“

Karin zögerte. „Ich vermisse ein wenig unsere gemeinsamen Momente.“

„Ja, ich auch“, gestand Nils, obwohl er in Wahrheit in Gedanken stets bei Rebecca war.

„Ich habe deinem Vater gesagt, dass ich mal zu dir rüber gehe.“

Nils verstand, dass sein Vater Kenntnis hatte, dass sich seine Frau nun mit ihrem Sohn vergnügen wollte.

„Schläft Papa schon?“

„Ich glaube ja. Er war ganz schön müde.“

Karin streckte ihre rechte Hand aus und legte sie Nils auf den Oberschenkel. Nils trug nur eine Boxer-Shorts und kein T-Shirt. Seine Mutter streichelte ihm über den Oberschenkel. Er wusste, dass dies nur der Anfang war.

„Was hältst du eigentlich von Norbert und seiner Familie?“, wollte Karin wissen und weitete gleichzeitig ihre Streicheleinheiten aus.

„Ich finde sie sehr nett. Und Rebecca ist ein ganz schön scharfes Mädchen.“

„Ich habe bemerkt, wie du sie ansiehst. Und ich habe auch mitbekommen, wie du Bettina angeschaut hast.“

Nils wusste nicht, ob es als Kritik gemeint war, und äusserte sich nicht. Karin fuhr fort. „Sie hat ja auch eine tolle Figur und mächtige Brüste.“

Karins Hand hatte eine Beinöffnung der Boxer-Shorts erreicht und sie schob nun ihre Finger unter den Stoff. Nils hielt den Atem an und fühlte kurz darauf die Fingerspitzen seiner Mutter an seinen Eiern.

„Ja, das stimmt. Sie sieht wirklich gut aus … Du aber natürlich auch.“

Karin hatte die Hand tiefer hineingeschoben und umspielte die Hoden ihres Sohnes, dessen Stange bereits ausgefahren war. „Hatten Britta und du eigentlich schon Gelegenheit gehabt, euch hier näherzukommen?“

„Ja … Im See.“

„Ach ja …? Erzähl mal.“

Nils begann zu erzählen, wie er und seine Schwester am ersten Tag zusammen am See waren. Dort hatten sie sich am Ufer geliebt. Am zweiten Tag, als Rebecca dabei war, hatten sie im Wasser ihren Spass gehabt, ohne dass Rebecca etwas davon mitbekommen hatte. Während seiner Erzählung spielte Karin mit den Genitalien ihres Sohnes. Dann umfasste sie seinen harten Schwanz und begann zärtlich zu wichsen. Nils gefiel es, wie sie ihn berührte, und er wurde immer geiler. In höchster Ekstase berichtete er seiner Mutter sogar von seinem Erlebnis mit Britta und Rebecca im Mädchenzimmer.

Karin zeigte sich überrascht, dass Rebecca sich daran beteiligt hatte. Eigentlich wirkte sie eher schüchtern und zurückhaltend auf sie. Dann gab Nils zu, gerne mehr mit Rebecca ausprobieren zu wollen. Seine Mutter mutmasste, dass sich vielleicht die ein oder andere Gelegenheit ergeben könnte. Das Gespräch zwischen Mutter und Sohn verstummte, als Karin Nils die Hose auszog und sich über seinen Schoss beugte. Sie blies fantastisch und sehr viel besser als Britta. Nils führte dies auf ihre grössere Erfahrung zurück und er genoss es jedes Mal von Neuem.

Natürlich war es mit Britta auch immer geil, nur irgendwie anders. Er hatte seiner Schwester gegenüber nie erwähnt, dass ihre Mutter es besser machte. Karin nahm den Prügel ihres Sprösslings so weit wie möglich in den Mund und saugte hingebungsvoll an seiner Stange. Dann schob Nils sie von sich und begann, sie zu entkleiden. Unter ihrem Nachthemd hatte Karin nichts weiter an, sodass sie im nächsten Moment vollkommen nackt vor ihm lag. Nils revanchierte sich bei seiner Mutter und pflügte mit seiner Zunge durch ihre feuchte Ritze. Karin hielt es nicht mehr länger aus und forderte ihren Sohn auf, es ihr endlich richtig zu besorgen.

Nils ging auf ihren Wunsch ein und zog seinen Kopf aus ihrem Schoss zurück. Karin blieb an Ort und Stelle liegen und spreizte ihre Schenkel einladend auseinander, zwischen die sich ihr Sohn kurz darauf begab. Sein harter Riemen drang zwischen den Schamlippen ein. Nils spürte, wie feucht seine Mutter war. Er war auch absolut geil und begann augenblicklich intensiv zu stossen. Er brauchte nicht lange. Nach nur wenigen Fickbewegungen kam es ihm. Er verkündete seinen Höhepunkt und Karin forderte ihn auf, noch ein wenig weiter zu machen, bis es auch ihr richtig besorgt wurde. Nils tat ihr den Gefallen und hämmerte weiter seinen Docht in ihre Spalte. Auch wenn das geile Gefühl schon vorbei war, machte er weiter, da er seine Mutter ebenfalls zufriedenstellen wollte. Dies gelang ihm, da Karin kurz darauf noch lauter aufstöhnte und zu verstehen gab, dass sie ähnlich geile Empfindungen wie Nils erlebt hatte.

Vollkommen ausgelaugt legte sich Nils auf seine Mutter und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Karin umarmte ihn und dankte ihm für dieses tolle Erlebnis. Wenig später hatte sich Karin das Nachthemd wieder angezogen und sich aus dem Zimmer ihres Sohnes geschlichen. Nils wartete einen Augenblick und zog sich dann seine Hose wieder an. Er begab sich ins Bad, wo er seinen klebrigen Penis wusch. Auf dem Rückweg zu seinem Zimmer kam er erneut an einem der Elternschlafzimmer vorbei und lauschte. Mittlerweile wusste er, dass dort Norbert und seine Frau übernachteten und daher waren sie es, die es auch jetzt wieder wild miteinander trieben.

Dann blieb er vor der Tür zum Mädchenzimmer stehen, vernahm aber keinerlei Geräusche. Offenbar schliefen Britta und Rebecca bereits und für ihn bestand auch keine Veranlassung, sich zu ihnen zu begeben. Immerhin hatte ihm seine Mutter vorhin alles gegeben, was er brauchte und er wäre momentan sicherlich nicht mehr in der Lage, eine weitere Runde Sex durchzustehen. Nach kurzer Zeit war er eingeschlafen und träumte im Schlaf von geilen Orgien, an denen sich alle Anwesenden beteiligten.

Am nächsten Morgen war Nils einer der Ersten auf der Terrasse. Dort sassen nur Bettina und sein Vater und tranken eine Tasse Kaffee. Bernd erklärte, dass Karin noch im Bad war und Norbert noch etwas schlafen wollte. Von den Mädchen war auch noch nichts zu sehen. Nils fand, dass sich sein Vater und Bettina ausgesprochen gut miteinander verstanden. Sie wirkten sehr vertraut und er fragte sich, wie sehr sein Vater an der anderen Frau interessiert war. Dann machte sich Nils auf den Weg und joggte eine Weile in der näheren Umgebung. Zu Hause trieb er auch hin und wieder Sport und jetzt hatte er mal wieder Lust dazu, seinen Körper etwas Bewegung zu gönnen.

Als er nach knapp einer halben Stunde zurückkehrte, sass Bettina alleine auf der Terrasse und lächelte ihn an. Nils setzte sich zu ihr auf einen der freien Stühle und unterhielt sich mit ihr. Bettina erklärte, dass sie auch ganz gerne mal joggte, woraufhin ihr Nils anbot, sie am nächsten Morgen mitzunehmen. Bettina erklärte sich einverstanden und versprach, ihn das nächste Mal zu begleiten. Schliesslich liessen sich auch Britta und Rebecca blicken und gesellten sich zu ihnen. Beide trugen noch ihre Nachtwäsche. Britta trug ein kurzes Nachthemd und Rebecca ein langes T-Shirt. Beide sahen aufregend aus, obwohl ihnen noch immer der Schlaf in den Augen steckte.

Die drei Teenager beschlossen, nach dem Frühstück erneut zum See zu gehen und dort eine Runde zu schwimmen. Nils war schon gespannt, ob sich Rebecca ähnlich freizügig wie beim letzten Mal verhalten würde und ob sich vielleicht etwas daraus ergeben könnte. Ihre Eltern wollten es ruhiger angehen lassen. Norbert und Karin wollten noch ein paar Besorgungen im Nachbardorf machen, während Bernd und Bettina nur faul auf der Terrasse liegen bleiben wollten.

Etwa eine halbe Stunde später machten sich die Drei auf den Weg zum See. Britta hatte ihrem Bruder verraten, dass weder sie noch Rebecca ihre Badesachen eingepackt hatten, was Nils sofort nervös werden liess. Er würde gleich erneut das Mädchen nackt neben sich liegen haben und nahm sich vor, es heute bei Rebecca zu versuchen. Kurz bevor sie ankamen, stellte Nils fest, dass er seinen MP3-Player vergessen hatte. Er wollte unbedingt etwas Musik hören, weswegen er noch einmal kurz zum Haus zurückkehren wollte. Die Mädchen setzten den Weg zum See fort und er versprach, bald nachzukommen.

Gut zehn Minuten, nachdem sie das Haus verlassen hatten, kehrte Nils zurück und kam durch die Vordertür hinein. Er holte seinen MP3-Player aus seinem Zimmer und wollte sich auf den Rückweg machen. Als er am Wohnzimmer vorbei kam, warf er einen Blick durch die Terrassentür auf die Terrasse hinaus, wo er eine interessante Entdeckung machte. Er wusste, dass sein Vater und Bettina zu Hause geblieben waren. Er wusste nur nicht, womit sie ihre Zeit verbrachten.

Bernd und Bettina sassen zusammen auf einer Sonnenliege, und zwar eng beieinander. Sie hatten sich einander zugewandt und steckten ihre Köpfe zusammen. Nils beobachtete die beiden einen Moment und hatte dann Gewissheit, was sich dort draussen abspielte. Sein Vater und Bettina küssten sich leidenschaftlich. Dazu wanderten ihre Hände am Oberkörper des jeweils anderen entlang. Nils starrte überrascht auf die beiden und wunderte sich, wie schnell sein Vater die Frau seines Kollegen herumgekriegt hatte.

Nils wusste, dass seine Eltern eine stillschweigende Übereinkunft hatten, die zum Inhalt hatte, dass man ruhig mit anderen Sexpartnern verkehren konnte. Wenn man Lust hatte und gerade der eigene Partner nicht verfügbar war, sprach nichts dagegen, sich anderweitig zu orientieren. Nils und Britta wussten, dass sowohl ihr Vater als auch ihre Mutter hin und wieder ausserehelichen Sex hatten und niemand in der Familie hatte ein Problem damit. Er hatte schon vermutet, dass sein Vater ein Auge auf Bettina geworfen hatte. Er hätte nur nicht gedacht, dass sich Bettina so schnell rum kriegen lassen würde.

Bernd war attraktiv und kam bei Frauen gut an. Jetzt wanderte Bernds rechte Hand unter Bettinas Top. Wenig später hatte Bettina Bernd das T-Shirt über den Kopf gezogen. Bernd revanchierte sich und entfernte Bettinas störendes Top. Darunter trug sie keinen BH, sodass Bernd direkt an die prallen Titten gelangen konnte, die er zunächst mit den Händen und später mit seiner Zunge liebkoste. Zwischendurch tauschten sie intensive Zungenküsse aus, doch das Ziel schien klar zu sein. Es würde darauf hinauslaufen, dass man mehr als nur Fummeln würde.

Nils war sich sicher, dass sich sein Vater und Bettina in kürzester Zeit einem intensiven Liebesspiel hingeben würden. Offenbar hatten die beiden angenommen, dass sie ungestört bleiben würden, da die anderen erst vor kurzer Zeit gegangen waren. Pech für sie, dass Nils etwas vergessen hatte. Nils stand immer noch im Wohnzimmer und starrte durch die Terrassentür. Er hatte erst überlegt, ob er nicht einfach gehen sollte, doch irgendwie war er zu neugierig darauf, was die beiden miteinander treiben würden. Inzwischen hatte er schon wieder einen Steifen bekommen und sehnte sich nach geilen Augenblicken.

Jetzt genügte es Bernd offenbar nicht mehr nur an Bettinas Titten zu spielen. Er zog seiner Partnerin die kurze Hose samt Höschen aus, sodass Bettina kurz darauf vollkommen nackt neben ihm auf der Liege sass. Bernd passte sich an, indem er sich die letzten Klamotten vom Körper streifte. Er stellte sich dafür hin, und als er schliesslich nackt vor der Liege stand, orientierte sich Bettina in Richtung seiner Körpermitte. Während sie weiterhin auf der Liege sass, brachte sie ihren Kopf in Bernds Beckengegend und begann, den harten Schwanz mit Küssen zu bedecken.

Wenig später befand sich Bernds Phallus in ihrem Mund und Bettina lutsche an ihm nach Leibeskräften. Nils griff sich in die Hose und berührte seinen harten Knüppel. Am liebsten hätte er sich jetzt sofort einen runtergeholt. Irgendwie gelang es ihm, sich zurückzuhalten. Jetzt kam Bewegung in das Ganze, denn nun erhob sich auch Bettina von ihrem Platz. Stattdessen setzte sich Bernd auf die Liege und gab Bettina zu verstehen, dass sie sich auf ihn setzen sollte. Sie liess sich nicht zweimal bitten und schwang ein Bein über den liegenden nackten Mann. Sie setzte sich so hin, dass sich ihre Muschi direkt über Bernds Schwanz befand und dass sie sich gegenseitig ansehen konnten.

Nils realisierte, dass die Liege senkrecht zur Terrassentür stand und er den Hinterkopf seines Vaters im Blick hatte. Dies bedeutete aber auch, dass Bettina direkt in das Wohnzimmer blicken konnte, in dem Bernds Sprössling neugierig das Geschehen verfolgte. Nils beschloss, dass er nicht gerne erwischt werden wollte, und verliess das Wohnzimmer leise. Er machte sich auf den Weg zum See und überlegte fieberhaft, in welchen Stellungen es sein Vater und die andere Frau noch treiben würden. Darüber hinaus hatte er sich entschieden, das Techtelmechtel seines Vaters mit Rebeccas Mutter zunächst für sich zu behalten.

Als er wenig später am See angekommen war, sah er, dass die Mädchen bereits im Wasser waren und ihn aufforderten, zu ihnen zu stossen. Nils liess sich nicht lange bitten und legte seine Sachen auf die Decke. Er zog sein T-Shirt aus und erinnerte sich dann an die Aussage seiner Schwester, dass sie keine Bikinis mitgenommen hatten. Also mussten Rebecca und Britta jetzt vollkommen nackt im Wasser umherschwimmen. Er zog sich die Hose mitsamt dem Slip aus und warf diese zu Boden. Dann rannte er so schnell er konnte ins Wasser und schwamm auf die beiden Mädchen zu.

Als er angekommen war, wurde seine Vermutung bestätigt. Rebecca und Britta waren tatsächlich nackt, wie Gott sie geschaffen hatte und er überlegte, wie er Rebecca näherkommen könnte, ohne jedoch das Mädchen zu verschrecken. Momentan war Rebecca nicht so besoffen wie an dem Abend zuvor, sodass sie wahrscheinlich wesentlich zurückhaltender reagieren würde. Andererseits hatte sie sich bereits mit ihm eingelassen, also war die erste Grenze ohnehin überschritten worden. Nils versuchte es über einen Umweg. Zunächst konzentrierte er sich auf seine Schwester, die alles andere als abgeneigt war, sich von ihm berühren zu lassen.

Er schwamm von hinten an Britta heran und legte ihr seine Arme um den Oberkörper. Britta lehnte sich zurück und liess sich von Nils hinter sich her ziehen. Nils Hände griffen ineinander unterhalb von Brittas Brüsten, sodass er ähnlich wie ein Rettungsschwimmer seine nackte Schwester hinter sich herziehen konnte. Britta schien es Spass zu machen und liess es bereitwillig geschehen. Rebecca schaute aufmerksam zu. Sie war ebenfalls bester Laune. Nils legte einige Meter zurück und kommentierte das Geschehen wie ein Rettungsschwimmer, der dem Geretteten Anweisungen gab, wie er sich zu verhalten hatte. Britta liess sich treiben, wobei ihre Brüste aus dem Wasser ragten.

Nach einer Weile stellte Britta fest, dass sie endgültig gerettet war und Nils sie loslassen könnte. Jetzt orientierte sich Nils an Rebecca, die zunächst erklärte, nicht in Seenot zu sein. Doch Nils drängte auf eine Rettungsaktion und Britta ermahnte sie, keine Spielverderberin zu sein. Also liess sich Rebecca überreden und Nils begab sich an ihre Rückfront. Als sie seine Arme unterhalb ihrer Achseln spürte, entzog sie sich noch einmal und erklärte, dass es kitzelig wäre. Beim zweiten Versuch konnte Nils seine Arme um das Mädchen legen und sorgte dafür, dass Rebecca auf ihrem Rücken durch das Wasser gezogen werden konnte.

Zunächst behielt er seine Hände züchtig unterhalb von Rebeccas Oberweite. Rebecca schien ihm zu vertrauen und lag ganz entspannt und überhaupt nicht verkrampft im Wasser. Jetzt zog er die Hände näher an die Brüste heran. Es folgte kein Protest. Dann wurde Nils mutiger und legte seine rechte Hand direkt auf die rechte Brust der jungen Frau. Entweder liess sie es geschehen oder würde sich seiner Annäherung entziehen. Rebecca gab nicht zu verstehen, dass es ihr unangenehm wurde. Nils zog sie immer noch hinter sich her, nur, dass er mittlerweile einen harten Schwanz durch das Wasser bewegte. Jetzt folgte auch die linke Hand und legte sich auf die andere Brust.

Er hielt Rebecca nun ausschliesslich an ihren Titten fest und dank ihrer Körperspannung ging sie nicht unter.

„Ich kenne diese Rettungstechnik noch gar nicht.“, meinte Rebecca.

Nils ging auf den Kommentar ein und erklärte: „Die ist neu. Viele Leute kennen die noch nicht. Die Profis wenden die natürlich schon längst an.“

„Ist die Technik denn angenehm?“, wollte seine Schwester erfahren.

„Ich denke schon … Ich bin offen für neue Methoden und ich stelle mich natürlich gerne in den Dienst des Rettungswesens.“

Nils nahm an, dass sowohl Rebecca als auch seine Schwester die Intention seiner Bemühungen verstanden hatten.

Britta würde nicht eifersüchtig sein, wenn er sich an Rebecca ran machen würde und er hoffte, dass sich Rebecca wiederum von ihm anmachen lassen würde. Er dachte nach und zog Rebecca näher an das Ufer heran. Als die beiden sich ganz nahe am Ufer befanden, sodass Rebecca nur noch mit der unteren Körperhälfte im Wasser lag und Nils vollends aus dem Wasser heraus gekommen war, zog er sie nicht mehr weiter. Rebecca lag im seichten Wasser. Ihre Brüste ragten aus dem Wasser. Nils kniete sich neben sie und versuchte gar nicht, seine Erregung vor ihr zu verbergen. Er lächelte sie an. „So … Ich habe dich jetzt bis zum Ufer gezogen. Jetzt beginne ich mit der Wiederbelebung.“

„Was genau hast du vor?“, fragte Rebecca.

„Das Übliche. Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage. Wir wollen ja dein Leben retten.“

Rebecca, die unter diesen fiktiven Umständen eigentlich gar nicht sprechen durfte, nickte zustimmend und wartete auf den Beginn der Rettungsmassnahme.

Britta war zwischenzeitlich ebenfalls an das Ufer geschwommen und hatte sich neben Rebecca gelegt. Sie beobachtete Nils und die gerettete Person. Als Erstes legte Nils seine Hände auf Rebeccas linke Brust.

„Ich muss zunächst die richtige Stelle für die Herzmassage finden.“, erklärte Nils und stellte sich offenbar nicht sehr geschickt an. Immer wieder musste er seine Hände auf den Busen legen, sodass es eher nach Streicheleinheiten als nach einer Herzmassage aussah.

Natürlich hatte Nils dies genauso geplant und alle Drei wussten, dass sein Vorgehen nur den Zweck verfolgte, möglichst unverfänglich an Rebecca herumzufummeln. Hin und wieder drückte Nils mit beiden Händen Rebeccas Brüste herunter, übte aber nur leichten Druck aus.

„Jetzt muss ich dich mit Sauerstoff versorgen.“

Er brachte seinen Kopf an ihren und legte seine Lippen auf die der jungen Frau. Rebecca liess sich den Mund leicht öffnen und spürte dann die Lippen ihres Lebensretters an den eigenen. Doch statt Leben spendende Luft fühlte sie die Zunge des jungen Lebensretters in ihrem Mundraum hin und her wandern.

Britta verfolgte neugierig, wie sich ihr Bruder anstellte. So wie es aussah, tauschten Nils und Rebecca intensive Zungenküsse aus und es schien, als wenn sich Rebecca vollends darauf einlassen würde. Dann zog Nils wieder seinen Kopf zurück und legte erneut die Hände auf Rebeccas Busen. Er setzte also das Spiel fort und tat immer noch so, als würde er dem Mädchen das Leben retten. Nur dieses Mal streichelte er ganz zärtlich über den Busen und spielte auch mit den Fingerspitzen an Rebeccas Brustwarzen. Diese hatte sich mittlerweile aufgerichtet, was Britta als Anzeichen einer deutlichen Gefühlsregung deutete.

„Kann ich noch eine Mund-zu-Mund-Beatmung bekommen …? Mir wird glaube ich schwindelig. Wegen des Sauerstoffmangels.“

Nils tat ihr den Gefallen und küsste Rebecca auf ein Neues. Jetzt schlang Rebecca ihre Arme um den nackten Retter und zog ihn dicht an sich. Nils liess sich fallen und legte sich direkt auf das Mädchen. Seine Zunge verschwand im Mund seiner Angebeteten. Gleichzeitig brachte er seinen harten Freudenspender zwischen Rebeccas Beine. Jetzt wanderten Rebeccas Hände an seinem Rücken herunter und griffen dann beherzt an seinen Arsch. Sein Schwanz wurde noch härter und Nils fragte sich, ob sie ihn genau so dringend wollte wie er sie.

Sein Hoden befand sich momentan direkt auf ihrer Muschi, sodass er nur ein wenig weiter nach unten rücken musste, damit er in sie eindringen konnte. Er fragte sich, ob sie ihn ohne Verhütung ran lassen würde. Dann verdrängte er alle Fragen und nahm sich vor, endlich Nägel mit Köpfen zu machen. Nils bewegte sich ein paar Zentimeter nach unten und konzentrierte sich darauf, seine Schwanzspitze auf Höhe von Rebeccas Fotze zu bringen. Er bewegte seinen Unterleib so geschickt, dass sein Schwanz gegen den Intimbereich des Mädchens geschoben wurde. Allerdings war dieser Versuch nicht von Erfolg gekrönt. Sein bestes Stück rutschte über die feuchten Schamlippen hinweg und landete oberhalb der weiblichen Öffnung. Er versuchte es erneut und brachte seine Erregung wieder ein Stück weiter nach unten. Erneut schob er sich vorwärts, ohne jedoch zwischen die Schamlippen zu gelangen. Plötzlich erhielt er unerwartete Hilfe, denn offenbar wartete Rebecca nur darauf, dass er endlich in sie eindringen würde.

Nils spürte Rebeccas Hand zwischen sich und ihrem Bauch. Dann packte sie seinen Prügel und schob ihn sich mitten zwischen die Schamlippen. Nils liess sich führen und spürte, wie er bis zum Anschlag eingedrungen war. Rebecca stöhnte lustvoll auf und auch Nils gab zu verstehen, dass ihm ihre Vereinigung gefiel. Instinktiv begann er langsam zu stossen. Gleichzeitig tauschte er Zungenküsse mit Rebecca aus. Dann verzichtete er auf das Küssen und hob den Oberkörper etwas an. Er blickte auf Rebeccas Gesicht herab, aus dem er absolute Geilheit ablas. Rebecca hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte im Rhythmus von Nils Fickbewegungen.

Dann sah Nils zu seiner Schwester herüber, die rechts neben ihnen lag und das Ganze aufmerksam beobachtete. Britta lächelte ihn an, aber in ihrem Gesichtsausdruck erkannte er auch Erregung. Er blickte an ihr herab und realisierte, dass sich seine Schwester mittlerweile die eigene Muschi fingerte. Jetzt stützte sich Nils auf dem seichten Untergrund des Sees mit den Händen ab und forcierte seine Fickstösse. Er stiess feste in Rebeccas Muschi und entlockte ihr zufriedene Seufzer. Das Mädchen hatte es offenbar nötig und er war bereit, ihr zu geben, was sie brauchte.

Nachdem Nils seinen Schuss gesetzt hatte und der Meinung war, dass auch Rebecca zu ihrem Recht gekommen sein müsste, stieg er von dem Mädchen herunter und begab sich ins tiefere Wasser. Rebecca blieb noch eine Weile am seichten Ufer liegen und entstieg dann dem See. Sie ging zur Decke. Britta folgte ihr. Nils hatte aus den Augenwinkeln beobachtet, dass auch seine Schwester ordentlich in Stimmung gekommen war und zumindest einen kleinen Orgasmus davongetragen hatte. Jetzt lag wieder dieses beklemmende Etwas in der Luft. Er hatte gerade mit Rebecca gefickt und nun war man nicht in der Lage, darüber zu reden. Nils war dankbar, dass seine Schwester das Gespräch mit Rebecca suchte. Offenbar verstanden sich die beiden Mädchen prächtig.

Nach gut zehn Minuten schwamm er wieder zum Ufer und begab sich zu den beiden Nackten. Diese waren guter Laune und es schien, als hätte es gerade die gemeinsame Sexeinlage nicht gegeben. Nils hielt es für angebracht, von seiner Entdeckung auf der Terrasse zu berichten. Rebecca wollte nicht glauben, dass ihre Mutter sich mit dem Vater von Nils und Britta eingelassen hatte. Es machte ihr offenbar zu schaffen, dass ihre Mutter ihren Vater betrogen hatte und sie hatte Mitleid mit ihm. Britta und Nils zeigten sich einfühlsam und erklärten, dass dies alles halb so schlimm sei. Ein Seitensprung sei noch nicht das Ende einer Ehe, sondern könnte diese durchaus beleben. Nils mutmasste, dass ja vielleicht auch Rebeccas Vater Interesse an seiner Mutter hatte und sie ebenfalls etwas Intimes angestellt hatten. Immerhin waren sie gemeinsam mit dem Auto davon gefahren. Die Möglichkeit, dass sich ihre Eltern gegenseitig betrogen hatten, verbesserte Rebeccas Laune keineswegs. Sie machte sich Sorgen und auch die Kommentare der Geschwister halfen ihr nicht darüber hinweg.

Als die Drei schliesslich wieder am Ferienhaus angekommen waren, sassen alle vier Elternteile auf der Terrasse und unterhielten sich miteinander. Es war Bettina und Bernd nicht anzumerken, dass sie vor wenigen Stunden miteinander intim geworden waren. Rebecca blickte sorgenvoll in die Runde, was ihre Mutter dazu veranlasste, sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Rebecca erklärte nur, dass sie sich etwas unwohl fühlte, und begab sich auf ihr Zimmer. Britta folgte ihr und gab Nils zu verstehen, dass sie sich um Rebecca kümmern würde.

Nils blieb auf der Terrasse zurück und beobachtete, wie sich seine Eltern denen von Rebecca gegenüber verhielten. Offenbar verstanden sich alle Vier ganz gut miteinander und vielleicht hatte es sogar zwischen Norbert und seiner Mutter ebenfalls gefunkt. Er konnte seinen Blick auf Bettina, die nur eine kurze Hose und ein knappes Bikinioberteil trug, nicht abwenden. Die enormen Brüste der Frau, die er zuvor bereits entblösst zu sehen bekommen hatte, übten eine magische Anziehungskraft aus und er wünschte sich, die beiden Bälle fest in seinen Händen zu halten und noch viel mehr mit Bettina anstellen zu können.

Den Rest des Tages liessen sie ruhig angehen und auch Rebecca und Britta gesellten sich nach einer Weile wieder zu den anderen. Britta erklärte ihrem Bruder, dass sich Rebecca wieder beruhigt hatte und das Ganze nun lockerer nahm. Ausserdem hatten sich die Mädchen über die Ereignisse am See unterhalten und Rebecca hatte zugegeben, es unheimlich erregend gefunden zu haben. Sie mochte Nils und hatte sehr viel Spass bei ihrem gemeinsamen Sexerlebnis gehabt. Rebecca war nur etwas nervös in Bezug auf Nils und wusste nicht so recht, worüber sie sich mit ihm unterhalten sollte, nachdem sie miteinander intim geworden waren.

Nach einer Weile auf der Terrasse schlug Norbert den Teenagern vor, die nächste Nacht gemeinsam am See zu verbringen. Er erklärte, dass sich im Keller ein Dreimannzelt und Luftmatratzen befänden und es vielleicht Spass machen würde, die Nacht über zu zelten. Nils, Britta und Rebecca zeigten Interesse und kurz darauf war beschlossen, dass die nächste Nacht am Wasser verbracht werden würde. Nils fand die Idee super, vermutete aber auch, dass ihre Eltern einen Abend unter sich verbringen wollten. Er hatte kein Problem damit, fragte sich aber gleichzeitig, was seine und Rebeccas Eltern mit ihrer sturmfreien Bude anfangen würden.

Zusammen mit Norbert brachten sie die Camping-Utensilien zum See und bereiteten alles für die Nacht vor. Das Abendessen nahmen sie gemeinsam im Haus zu sich und dann verabschiedeten sich die Camper von ihren Eltern und machten sich auf den Weg zu ihrem neuen Nachtlager. Auf dem Weg dorthin hielten Nils und Rebecca Händchen und irgendwie glaubte Nils, dass er mit ihr eine feste Freundin gefunden hatte. Am Zelt angekommen nutzten sie die schwülwarme Abendtemperatur und verbrachten noch eine Weile im See. Natürlich badeten sie nackt, was sich langsam aber sicher als Normalität zu entwickeln schien.

Als sich Rebecca wieder anziehen wollte, schlug Britta vor, doch einfach nackt zu bleiben. In ihren Schlafsäcken würden sie nicht frieren. Nils fragte Rebecca sogleich, ob sie mit ihm einen Schlafsack teilen wollte und Rebecca, die natürlich wusste, worauf dies hinauslaufen würde, zeigte sich einverstanden. Obwohl es noch zu früh zum Schlafen war, begaben sich die Drei in die zwei Schlafsäcke und unterhielten sich über die gemeinsamen Urlaubstage. Auch über den Seitensprung von Bernd und Bettina wurde gesprochen und Rebecca zeigte sich nunmehr weniger aufgeregt über dieses Thema.

Im Schlafsack lag die nackte Rebecca vor Nils, der sie von hinten umarmte und seinen Körper an ihren drückte. Natürlich erregte es ihn, dass sein bestes Stück Rebeccas Arsch berührte, weswegen sein Schwanz nach kurzer Zeit steif war. Nils betrachtete auch Britta, die ihm ein wenig eifersüchtig vorkam. Er orientierte sich jetzt an Rebecca und seine Schwester kam deswegen vielleicht zu kurz. Er nahm sich vor, Britta demnächst mal ordentlich ranzunehmen und es ihr so richtig gut zu besorgen.

Dann lenkte Britta das Gespräch auf ihre Eltern und wollte von den beiden anderen erfahren, wie ihre Vermutung aussah, wie ihre Erzeuger den freien Abend nutzen würden. Rebecca wollte nicht das Extreme annehmen und meinte: „Wahrscheinlich sitzen sie gemütlich auf der Terrasse und trinken etwas.“

Nils hielt dagegen. „Ich glaube, dass sie in diesem Augenblick nackt auf der Terrasse sitzen und es wild miteinander treiben. Alle Vier.“

Aufgrund der Art und Weise seiner Aussage konnten die Mädchen erkennen, dass er dies nicht wirklich glaubte. Dennoch lieferte es den Anlass, die nächsten Minuten die wildesten Vermutungen und Gerüchte in die Welt zu setzen.

„Sollen wir vielleicht mal nachsehen?“, schlug Britta vor.

Nils und Rebecca zögerten erst, doch dann zeigten sie sich mehr als offen für diesen Vorschlag.

Alle Drei schlüpften aus ihren Schlafsäcken und zogen sich etwas über. Zu Nils hartem Schwanz äusserten sich weder Britta noch Rebecca, da dieser Zustand für sie nichts Besonderes mehr darstellte. Sie machten sich auf den Weg zurück zum Haus, und da der Mond hell schien, konnten sie auf Taschenlampen verzichten. Nils machte sich keine falschen Hoffnungen. Möglicherweise würde es nichts Spektakuläres zu sehen geben. Selbst wenn etwas Interessantes passieren würde, könnte dies erst zu später Stunde geschehen und er hatte nicht vor, stundenlang auf der Lauer zu liegen. Er trauerte sogar ein wenig der Möglichkeit nach, Rebecca im Schlafsack zu verführen und dadurch erneut zu geilen Momenten zu kommen.

Das Haus lag im Dunkeln, denn offenbar waren ihre Eltern noch immer draussen auf der Terrasse versammelt. Irritiert stellten sie dann aber fest, dass auch die Terrasse verlassen war. Sie vernahmen Stimmen und folgten diesen um das Haus herum. Es stellte sich heraus, dass ihre Eltern sich allesamt im und am Pool aufhielten. Dieser lag auf der anderen Seite des Hauses. Das Wasser leuchtete blau in der Dunkelheit. Der Grund des Pools war hell erleuchtet. Darüber hinaus befanden sich in der Nähe des Pools Gartenleuchten, die ebenfalls eingeschaltet waren.

Nils und seine Begleiterinnen schlichen sich näher heran und duckten sich dann hinter einigen dichten Büschen. Sie waren knapp zehn Meter vom Pool entfernt und stellten erstaunt fest, dass sie nicht die Einzigen waren, die es vorzogen, nackt zu baden. Nils erkannte seinen Vater, der mit einer Flasche Bier am Rand des Pools sass und seine Beine im Wasser baumeln liess. Er war ebenso unbekleidet wie Bettina, die direkt neben ihm sass und eine Flasche mit einem Mixgetränk in der Hand hielt. Norbert schwamm im Wasser. Es war nicht eindeutig zu erkennen, ob auch er ohne Badehose war, aber die drei Teenager nahmen dies an. Karin war nicht zu sehen.

Die drei heimlichen Beobachter nahmen den Pool in Augenschein, in dem jetzt Norbert zum Beckenrand schwamm und sich aus dem Wasser zog. Er setzte sich neben seine Frau und küsste sie. Dann reichte ihm Bernd ein Bier, das er hinter sich stehen gehabt hatte. Nun gesellte sich auch Karin zu ihnen und nahm direkt neben Norbert Platz. Die Teenager blickten auf die nackten Leiber ihrer Eltern. Nils fand es erstaunlich, dass die beiden Paare so schnell innige und intime Freundschaft geschlossen hatten. Nils wusste, dass sein Vater und Norbert sich schon lange kannten und dass sich auch seine Mutter und Bettina vor dem Urlaub kennengelernt hatten. Dass die Vier dann aber so rasch die Scheu voreinander verloren und nun gemeinsam nackt badeten, war schon überraschend.

Die Erwachsenen unterhielten sich. Plötzlich gab Bernd Bettina einen Stoss, sodass die Frau seines Arbeitskollegen in den Pool flog. Norbert nahm sich daran ein Beispiel und machte dasselbe mit Karin, die ebenfalls im Wasser landete. Die beiden Frauen tauchten wieder auf und beschwerten sich lautstark bei den Männern. Es klang nicht wirklich verärgert, sondern eher so, als wenn sie den Spass der Männer gut verpacken konnten. Karin schwamm auf Norbert zu und begab sich zwischen seine Beine. Sie zog an dessen Bein und versuchte, ihn ins Wasser zu ziehen. Da Norbert stärker war, gelang es ihr nicht. Jetzt kam ihr Bettina zur Hilfe und beteiligte sich an diesem Versuch. Gemeinsam gelang es ihnen, Norbert zu sich ins Wasser zu ziehen. Zuvor gelang es Bernd, Norberts Bier in Sicherheit zu bringen. Dann sah er amüsiert zu, wie sein Kollege von den Frauen im Wasser in die Mangel genommen wurde.

Nils und die Mädchen beobachteten den Verlauf der Dinge und warteten neugierig darauf, wo das Ganze enden würde. Im Wasser kämpfte Norbert gegen die Frauen und es gelang ihm immer wieder, eine der beiden Nackten unter die Wasseroberfläche zu drücken. Die Versuche der Frauen, es ihm heimzuzahlen, scheiterten immer wieder. Als Norbert erneut die beiden Frauen abschütteln konnte, schwamm er zum Beckenrand zurück und zog sich hoch. Er nahm wieder neben Bernd Platz, der ihm spontan sein Bier reichte. Dann sahen Nils, Britta und Rebecca, wie die beiden Frauen für sich alleine blieben und zusammen im Pool umher schwammen.

Nils fand, dass es ganz nett war, dass ihre Erzeuger nackt badeten, aber im Vergleich zum Nachmittag, wo er Bettina und seinen Vater beim Sex beobachtet hatte, war dies doch recht harmlos. Ein paar Minuten später sprang Norbert ins Wasser und gesellte sich zu Bettina, die am anderen Ende des Beckens umherschwamm. Karin entfernte sich und schwamm auf ihren Ehemann zu. Bernd half ihr aus dem Wasser, und nachdem sie neben ihm Platz genommen hatte, legte sie ihre Arme um ihn und beide tauschten intensive Küsse aus. Die drei Voyeure beobachteten, wie die Zärtlichkeiten zwischen Bernd und Karin intensiver wurden. Ein wenig später wanderte Bernds Hand an den Busen seiner Frau.

Bernd streichelte Karins Brust und küsste sie weiterhin hingebungsvoll. Dann wanderte Karins Hand zwischen Bernd Beine. Nils hatte es als Erster bemerkt und gab den Mädchen zu verstehen, dass es langsam aber sicher interessant wurde. Britta und Rebecca konzentrierten sich jetzt ebenfalls auf Bernd und Karin, die offenbar keine Hemmungen hatten, vor den Augen von Norbert und Bettina intim miteinander zu werden. In der Tat hatte Karin den Penis ihres Mannes umfasst und spielte daran herum. Ihre Küsse hatten sie inzwischen beendet. Karin griff mit der freien Hand nach einer Flasche Bier und nahm einen ordentlichen Schluck. Gleichzeitig begann sie mit der anderen Hand, den wachsenden Schwanz ihres Ehegatten zu wichsen.

Norbert und Bettina hatten mitbekommen, dass das andere Paar miteinander intim geworden war. Es folgten Kommentare, ob die beiden denn kein Zuhause hätten und sie es hier unbedingt in aller Öffentlichkeit tun mussten. Bernd hielt dagegen, dass sie doch unter sich wären und Karin ergänzte, dass sich die beiden doch beteiligen sollten. Nils und die beiden Mädchen warteten neugierig auf die Reaktion von Rebeccas Eltern. Diese liess auf sich warten, denn weder Norbert noch Bettina kommentierten Karins Aufforderung. Dann sprang Karin zurück ins Wasser und begab sich direkt zwischen Bernd Beine. Sie drehte ihren Oberkörper in seine Richtung und senkte ihren Kopf in Bernds Becken. Nils wusste sofort, dass seine Mutter seinen Vater nun oral verwöhnte. Leider sah er nur den Hinterkopf seiner Mutter, aber es war eindeutig, was vor sich ging.

Norbert und Bettina schwammen langsam zu den beiden herüber und blieben dann neugierig und beobachtend im Pool daneben stehen. Bernd fragte, ob sie nicht Lust hätten, sich zu beteiligen. Rebecca mutmasste, dass ihre Eltern sich nicht darauf einlassen würden. Wenig später musste sie erkennen, dass sie sich getäuscht hatte. Norbert zog sich aus dem Wasser und setzte sich neben Bernd. Er blickte neugierig auf dessen Schoss, über dem sich noch immer Karins Kopf befand und in dem sie ihrem Mann orale Dienste bescherte. Bettina hielt sich zunächst zurück, schwamm dann aber auf Norbert zu. Kurz darauf befand sich dann auch ihr Kopf zwischen den Beinen ihres Ehegatten und beide Familienoberhäupter genossen die Zungenspiele ihrer jeweiligen Partnerinnen.

Nils hatte inzwischen einen enorm harten Ständer bekommen und er war sich sicher, dass das Geschehen auch die Mädchen nicht kaltgelassen hatte. Britta kniete neben ihm und er griff nach ihrer Hand. Als er sie hatte, führte er diese an die Vorderseite seiner Hose, wo Britta das Ausmass seiner Erregung spüren konnte. In Eigeninitiative schob Britta ihre Hand in die Hose ihres Bruders und umfasste dessen harte Erregung. Rebecca, die zunächst nur Augen für die Intimität ihrer Eltern gehabt hatte, bemerkte die geschwisterliche Annäherung und beobachtete nun, wie Britta ihre Hand in Nils Hose hin und her bewegte.

Nach einer Weile gab Nils seiner Schwester zu verstehen, dass sie von ihm ablassen sollte. Britta zog ihre Hand zurück und Nils zog seine kurze Sporthose samt Badehose aus. Kaum war er unten rum entblösst, griff Britta erneut zu und begann, ihm einen runterzuholen. Während sich der eine Geschwisterteil von dem anderen stimulieren liess, tat sich etwas am Pool. Die beiden Frauen tauschten sich untereinander aus und wechselten dann ihre Positionen. Rebecca verfolgte gespannt, wie sich Karin vor ihren Vater positionierte und sich dann mit ihm unterhielt. Bettina begab sich zu Bernd und hatte offenbar weniger Gesprächsbedürfnis. Kurz darauf erkannte man, wie Bettinas Kopf leicht auf und ab bewegt wurde, was die Teenager vermuten liess, dass sie ihre oralen Dienste nun beim anderen Mann fortsetzte.

Dies kam nicht wirklich überraschend, wenn man bedachte, dass die beiden am Nachmittag bereits übereinander hergefallen waren. Nils war sich sicher, dass seine Mutter bei Norbert keine Zurückhaltung üben würde. Es war nicht das erste Mal, dass sie mit einem anderen Mann intim geworden war und es würde sicherlich nicht an ihr liegen, wenn sie und Norbert nicht alsbald dem Beispiel des anderen Paares folgen würden. Karin sprach Norbert an und kurz darauf senkte sich ihr Kopf in seinen Schoss. Norbert hatte offenbar kein Problem damit, es sich von einer anderen Frau besorgen zu lassen. Es störte ihn wohl auch nicht, dass seine Frau seinem Arbeitskollegen einen blies.

Der Anblick ihrer Erzeuger, die zudem Partnertausch vollzogen, war unglaublich geil. Nils genoss die Bearbeitung seines Schwengels durch seine Schwester. Dann blickte er zu Rebecca herüber, die im Wechsel die Personen am Pool und die Geschwister beobachtete. Nils gab Britta zu verstehen, dass sie von ihm ablassen sollte. Dann tauschten Britta und er die Plätze. Nils kniete sich neben Rebecca und wartete nicht auf ihre Initiative. Er begann, Rebecca das Oberteil auszuziehen und nachdem dies erledigt war, griff er an ihr Bikinihöschen. Rebecca und Britta waren fast zur selben Zeit nackt, da sich Nils Schwester alleine die Klamotten vom Körper gerissen hatte. Dann kümmerte sich Britta um das T-Shirt ihres Bruders und zog es ihm über den Kopf. Nachdem die drei Teenager nackt waren, begannen sie sich zu orientieren.

Britta griff nach dem harten Prügel ihres Bruders und gab Rebecca zu verstehen, dass sie sich ebenfalls beteiligen sollte. Wenig später spielten zwei Hände von unterschiedlichen jungen Frauen an Nils Schwanz und an seinen Eiern. Im Pool war man zwischenzeitlich weiter vorangekommen. Die Männer und die Frauen hatten die Plätze getauscht. Jetzt sassen Bettina und Karin breitbeinig auf dem Beckenrand und liessen sich von den Männern, die ins Wasser gesprungen waren, die Muschis lecken. Auch jetzt beschäftigte sich Norbert mit Karin und Bernd mit Bettina. Da die Voyeure immer noch keine Details erkennen konnten, weil die Hinterköpfe ihrer Väter den direkten Einblick auf das Geschehen verhinderten, befassten sie sich mit sich selbst.

Britta war dazu übergegangen, den Schwanz ihres Bruders oral zu verwöhnen. Rebecca, die sich damit arrangiert hatte, Zeugin des Inzests zu werden, gesellte sich dazu und liess auch ihre Zunge den Schwanz entlang wandern. Je länger die Mädchen an seinem harten Teil herum spielten, umso weniger interessierte sich Nils für das Sexgelage im Pool. Daher entging ihm, dass Rebeccas Mutter wieder ins Wasser gerutscht war und sich eng an Bernd schmiegte. Bernd umarmte die Frau seines Kollegen und spürte, wie Bettinas Schenkel sich um sein Becken legten. Als er Norbert fragend ansah, nickte dieser zustimmend. Dann war den beiden Männern klar, dass sie gleich die Frau des jeweils anderen ficken würden.

Bernd gab Bettina zu verstehen, dass sie sich direkt auf seine Lanze setzen sollte, was sie bereitwillig machte. Dann wanderte Bernd mit ihr durch den Pool und liess seine Gespielin immer wieder leicht auf und ab auf seinem Schwanz herumhüpfen. Von aussen sah es nicht so aus, als ob sein Schwanz in Bettinas Muschi steckte und auch die drei Teenager hatten ihre Augen mittlerweile ganz woanders. Nils fand, dass er nicht nur die Liebkosungen der Mädchen geniessen sollte. Er wollte sich revanchieren und gab zu verstehen, dass er nun gerne oral aktiv werden wollte. Seiner Meinung nach sollten die Mädchen entscheiden, wer als Erste begünstigt werden sollte.

Britta liess Rebecca den Vortritt, obwohl Nils ihr bereits am See näher als ihr gekommen war. Daher fragte Nils bei seiner Schwester nach, ob es ihr wirklich Recht wäre. Britta bestätigte dies und forderte Rebecca auf, es sich im Gras gemütlich zu machen. Rebecca zögerte kurz, legte sich dann aber weisungsgemäss auf den Rücken. Wenig später gelangte Nils Kopf zwischen ihre Schenkel. Dann senkte sich seine Zunge mitten zwischen ihre Schamlippen. Rebecca stöhnte lustvoll auf, allerdings nicht so laut, dass die Teilnehmer der Poolorgie sie gehört hätten.

Nils konzentrierte sich auf die Liebkosung ihrer Vagina und war bemüht, es so schön wie möglich für seine Freundin werden zu lassen. Britta blieb nicht untätig. Plötzlich beugte sie sich über Rebecca und begann, die Brüste des anderen Mädchens zu küssen. Rebecca wehrte sich nicht, sondern schien sehr angetan von Brittas Bemühungen zu sein. Beide Brustwarzen wurden von Brittas Zunge umspielt und es dauerte nicht lange, bis diese hart und senkrecht abstanden. Dann führte Britta ihren Kopf an den von Rebecca und Nils bekam mit, dass seine Schwester ihr etwas ins Ohr flüsterte. Er fragte sich, was es war. Dann sah er, wie seine Schwester ein Bein über Rebeccas Oberkörper schwang und ihren Unterleib direkt über Rebeccas Gesicht positionierte.

Währenddessen traten nun auch Norbert und Karin in den Sexrausch ein. Zunächst beobachteten sie, wie Bernd Bettina auf seiner Lanze durch das Becken führte und Bettina ganz offensichtliche Freude daran hatte, dass sich sein hartes Rohr in ihr befand. Dann gab Karin zu verstehen, dass sie auch endlich gefickt werden wollte. Norbert stimmte zu, überliess aber Karin die Initiative. Diese drückte Norbert, der noch immer am Beckenrand sass, zurück und setzte sich auf ihn. Kurz darauf steckte Norberts Schwanz in ihr und Karin begann sachte zu reiten. Ihr Rhythmus wurde schneller und beide Liebenden genossen die dadurch entstandenen geilen Gefühle.

Nils unterbrach sein Zungenspiel und blickte auf. Er erblickte den Arsch seiner Schwester, hinter dem sich Rebeccas Gesicht befinden musste. Britta hatte sich so gesetzt, dass sich ihre Muschi direkt oberhalb von Rebeccas Mund befinden musste. Nils konnte gar nicht glauben, dass seine Schwester Rebecca tatsächlich dazu überredet hatte, ihr die Möse zu lecken. Er sah es zwar nicht, aber es gab keine andere Erklärung dafür, dass Britta nun permanent vor sich hin seufzte. Dann widmete er sich erneut Rebeccas Fotze und liess seine Zunge durch den feuchten Kanal gleiten.

Hinter sich vernahm Nils deutlichere Lustbekundungen als zuvor, was darauf schliessen liess, dass die vier Elternteile auch langsam aber sicher in Fahrt gekommen waren. Bernd und Bettina waren mittlerweile aus dem Pool gestiegen und hatten sich am Beckenrand auf ein Badetuch gelegt. Genauer gesagt lag Bettina auf ihrem Rücken und Bernd kniete zwischen ihren Beinen. Mit stetigen Bewegungen rammelte er die Frau seines Kollegen und wurde dabei von Norbert beobachtet. Dieser hatte Karin dazu bewegen können, sich ebenfalls auf ihren Rücken zu legen, und zwar genau Kopf an Fuss zu Bettina. Die beiden Frauen konnten sich nicht sehen, sondern nur hören. Und was sie hörten, bestätigte ihnen, dass die jeweils andere von ihrem momentanen Sexpartner ordentlich durchgenagelt wurde. Norbert und Bernd glichen ihren Fickrhythmus an, da sie ganz genau im Blick hatten, wie der andere der vor ihm liegenden Frau den Schwanz in die Muschi stiess. Dies liess Bettina und Karin gleichzeitig aufjauchzen und die Sexgeräusche der Vier wurden immer lauter.

Gleichzeitig wurden auch die drei Teenager immer geiler. Nils hatte einen kurzen Blick auf das Geschehen am Pool geworfen und hatte die beiden Paare bei deren Fickspielchen beobachtet. Jetzt wollte er selber seinen Docht irgendwo hineinstossen und er orientierte sich zu Rebecca, die ohnehin bereits vor ihm auf dem Boden lag. Er brachte seinen Schwengel in Position und schob ihn bis zum Anschlag in die enge Muschi des Mädchens. Rebecca stöhnte lustvoll auf, allerdings ging ihr Freudenschrei ein wenig unter. Offenbar hatte ihre Zunge gerade Brittas Innerstes geleckt, weswegen sie ihre Freude weniger laut artikulieren konnte.

Auch Britta stöhnte immer lauter und Nils machte sich so langsam aber sicher Sorgen, ob die anderen sie nicht würden hören können. Dann verdrängte er seine Bedenken. Zum einen, weil er sich voll auf seine Bedürfnisse konzentrieren wollte und zum anderen, weil seine und Rebeccas Eltern viel zu sehr mit sich selber beschäftigt waren und ganz alleine schon lautstark ihre Geilheit heraus schrien. Nils brauchte nicht lange und entlud eine gewaltige Salve seines Samens in Rebeccas Öffnung. Er stiess weiter feste zu und erreichte dadurch, dass Rebecca immer lauter und wilder vor sich hin stöhnte.

Seine Schwester genoss immer noch die Zunge des anderen Mädchens und schien auch auf dem besten Weg zu einem Höhepunkt zu sein. Dann kletterte Britta von Rebecca herunter. Nils zog den verklebten Freudenspender aus Rebeccas Spalte. Er war vollends befriedigt und nun kehrte das schlechte Gewissen zurück. Er und die beiden anderen hatten ihre Eltern heimlich beobachtet und es war sicherlich unfair ihnen gegenüber gewesen. Sie wähnten sich alleine und hatten nur deswegen so triebhaft miteinander rum gemacht. Nils war sich sicher, dass Rebeccas Eltern auf keinen Fall gewollt hätten, dass ihre Tochter alles mitbekam.

Nachdem sich Rebecca wieder aufgerichtet hatte, zogen sie ihre Klamotten an. Dabei warfen sie neugierige Blicke durch das Gebüsch und stellten fest, dass ihre Eltern immer noch miteinander zugange waren, nur jetzt in anderen Stellungen. Offenbar waren ihre Erzeuger standhafter als Nils, der seine Ladung schon längst verschossen hatte. Nils schlug vor, zurück zum See zu gehen, was Britta und Rebecca unterstützten. Sie gaben zwar zu, gerne das Ende der Orgie verfolgen zu wollen, hatten aber auch Angst davor, doch noch erwischt zu werden. Also schlichen sie auf gleichem Weg zurück und waren kurz darauf wieder an ihrem Zelt angekommen. Nils und die beiden Mädchen schafften es, sich zu dritt in einen Schlafsack zu quetschen. Britta befand sich links und Rebecca rechts von Nils. Selbstverständlich hatten sie zuvor ihre Klamotten wieder abgelegt und streichelten sich zärtlich gegenseitig. Sie waren sich einig geworden, nicht mehr bis zum Äussersten zu gehen. Sie unterhielten sich noch lange Zeit über die letzten Tage und besonders über das aktuellste Erlebnis vom Abend. Dann schliefen die Drei zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wurde Nils wach, als der Reissverschluss am Zelt heruntergezogen wurde. Er schlug die Augen auf und erkannte, dass es draussen schon hell war. Und er realisierte noch etwas. Seine Mutter und Bettina knieten im Zelteingang und hatten Brötchen und Kaffee mitgebracht. Sie wollten den Campern offenbar das Frühstück vorbeibringen und stellten nun erstaunt fest, dass alle drei Teenager in einem Schlafsack genächtigt hatten und dazu offenbar splitterfasernackt waren. Bettina schien wesentlich irritierter als Karin zu sein. Für Karin schien es nur eine logische Schlussfolgerung zu sein, dass ihre Kinder früher oder später Rebecca näherkommen würden. Dass sie untereinander intim waren, war ja ohnehin bekannt.

Bettina war anzumerken, dass ihr der Anblick der drei nackten Teenager merkwürdig vorkam. Nils nahm an, dass sie es nicht unbedingt eigenartig fand, dass Rebecca und er zueinander gefunden hatten. Immerhin war Rebecca volljährig und in einem Alter, in dem man durchaus mit Männern intim wurde. Dass aber die Geschwister Britta und Nils nackt in einem Schlafsack übernachteten, war dann nicht mehr so normal. Allerdings bemühte sich Bettina, ihr Unverständnis so gut wie möglich zu verbergen. Nachdem ihre Mütter gegangen waren, machten sich die Drei über das Frühstück her. Nils äusserte seinen Verdacht, dass Rebeccas Mutter etwas verwirrt darüber schien, dass sie alle Drei nackt zusammen geschlafen hatten. Die Mädchen gaben ihm recht und waren derselben Meinung.

Nach dem Frühstück sprangen sie gemeinsam nackt in den See und wurden dadurch so richtig wach. Dann zogen sie sich an und machten sich auf den Weg zu ihren Eltern. Diese sassen gemeinsam auf der Terrasse und frühstückten ebenfalls. Nichts deutete daraufhin, dass die Vier am Abend zuvor eine gewaltige Orgie mit Partnertausch abgehalten hatten. Die Eltern erkundigten sich bei ihren Kindern, wie sie die Nacht verbracht hatten und erfuhren, dass es ganz gut gewesen war. Bernd schlug vor, die nächste Nacht auch noch am See zu verbringen, wenn es ihnen doch so gut gefallen hatte. Die Teenager wussten sofort, dass Bernd den Vorschlag unterbreitete, damit er und die anderen Drei das Haus für sich alleine hatten und den privaten Swingerklub erneut aufleben lassen konnten.

Als sich Rebecca am frühen Morgen ins Gebüsch zurückgezogen hatte, hatten Nils und Britta die Gelegenheit genutzt, um sich über die Situation zu unterhalten. Beide hatten den Wunsch geäussert, mit den anderen gemeinsame Sache zu machen. Nils wollte unbedingt Bettina an die Wäsche und auch Britta zeigte sich nicht abgeneigt, es sich von Rebeccas Vater besorgen zu lassen. Ihre Eltern würden nichts dagegen haben, wenn ihre beiden Kinder mit von der Partie wären, doch es war anzunehmen, dass weder Rebecca noch ihre Eltern an einer grossen Orgie interessiert waren.

Jetzt sassen alle auf der Terrasse und erzählten sich gegenseitig die offensichtlichen Lügen über die vergangene Nacht. Norbert und Bettina erklärten, dass man zusammen mit Bernd und Karin einen schönen Abend am Pool verbracht hatte. Von den ausschweifenden Sexspielen erwähnten sie nichts. Nils und die Mädchen mussten sich zusammenreissen, damit sie ihr Wissen über den tatsächlichen Ablauf nicht versehentlich durch eine Äusserung preisgaben. Dafür berichteten die Drei, wie sie noch spät am Abend schwimmen waren und dann recht früh eingeschlafen waren. Als Karin ins Haus ging, um etwas zu holen, folgte Nils ihr.

In der Küche holte Karin etwas aus dem Kühlschrank und bemerkte dann, dass ihr Sohn neben ihr stand. Karin lächelte Nils an und fragte: „War euer Abend tatsächlich so langweilig?“

„Genau so langweilig, wie euer Abend offenbar war“, konterte Nils. Seine Mutter grinste und fragte: „Wie konntet ihr Rebecca eigentlich so schnell dazu überreden, sich mit euch zusammen auszuziehen?“

Nun lächelte ihr Sohn und erwiderte: „Es war eigentlich ganz leicht … Ausserdem haben wir nicht bis gestern dafür gebraucht.“

„Also war das kein Zufall, dass ihr drei nackt im Schlafsack gelegen habt?“

Nils lächelte nur, meinte dann aber: „Ich hatte den Eindruck, als ob Bettina das nicht ganz so locker genommen hat.“

Karin zog die Schultern hoch. „Bettina ist eigentlich ganz locker … Für sie ist es glaube ich kein Problem, dass du und Rebecca was miteinander hattet.“

„Ich denke eher, dass sie überrascht war, dass Britta auch nackt bei uns gelegen hatte“, vermutete Nils.

„Auch darüber wird sie hinwegkommen. Norbert und Bettina sind gut drauf und sind toleranter als man glauben könnte.“

„Ich weiss.“

Die Äusserung ihres Sohnes liess Karin hellhörig werden. Sie sah ihm in die Augen und erkannte, dass er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Also gut .. Was habt ihr gestern Abend gesehen?“

„So ziemlich alles … Zumindest das, was im und am Pool passiert ist.“

Karin schien dies nicht übermässig zu schockieren. Zumindest schien es sie nicht zu stören, dass ihre Kinder ihre Eltern beim Partnertausch beobachtet hatten. „War Rebecca auch bei euch?“

„Ja, das war sie.“

„Wie hat sie darauf reagiert?“

„Sehr locker“, erwiderte Nils. „Zumindest hat es sie ganz schön angemacht, dass ihre Eltern mit euch Sex gehabt hatten.“

„Und sie weiss, dass Britta und du intim miteinander seid?“

„Ja, das weiss sie. Sie weiss nur nicht, dass die ganze Familie involviert ist.“

Karin dachte nach. „Vielleicht solltet ihr es Rebecca auch nicht unbedingt auf die Nase binden … Streng genommen machen wir etwas Ungesetzliches in unserer Familie und man muss es anderen nicht unbedingt auf dem Präsentierteller anbieten.“

„Ja, dass glaube ich auch“, erklärte ihr Sohn. „Schade eigentlich …“

Karin sah Nils an und fragte: „Du würdest schon gerne im grossen Kreis deinen Spass haben, oder?“

„Fändest du das nicht auch reizvoll?“

„Ich hatte mich vor unserem Urlaub darauf gefreut, mit Papa, Britta und dir ein wenig Spass zu haben … Jetzt ist es nur anders gekommen … Aber immerhin besser, als wenn unser Besuch vollkommen verklemmt wäre.“

„Ja, du hast recht“, erklärte Nils. „Immerhin bin ich Rebecca nähergekommen und ihr hattet euren Spass mit Norbert und seiner Frau.“

„Du hattest bestimmt gehofft, auch Bettina ein wenig näherzukommen, oder?“

„Ist das denn so offensichtlich?“

„Bettina ist eine aufregende Frau mit einer tollen Figur und mindestens zwei guten Argumenten … Wenn du verstehst, worauf ich hinaus will.“

Ihr Sohn nickte stumm. „Dein Vater steht auch auf sie und hatte Erfolg mit seinen Bemühungen.“

„Ich weiss.“

Als ihn seine Mutter fragend ansah, gab er zu, seinen Vater und Bettina am Vortag heimlich beobachtet zu haben. Seine Mutter lächelte wieder und sagte dann: „Dann hast du es ja vor mir gewusst … Dein Vater hatte es mir erst erzählt, als Norbert und ich wieder zurück waren.“

„Hatten Norbert und du auch …?“

„Nein, mein Schatz. Norbert war leider ganz Gentleman bei der Fahrt im Auto … Aber immerhin wurde er gestern lockerer.“

„Also glaubst du nicht, dass es eine Möglichkeit gebe, dass wir alle mal etwas zusammen unternehmen?“

Seine Mutter verstand, dass ihr Sohn unter ‚Unternehmen‘ etwas eindeutig Sexuelles verstand. „Warte doch einfach mal ab, wie sich das Ganze entwickelt … Du solltest dich zunächst nur auf Britta und Rebecca konzentrieren … Über das Weitere reden wir noch.“

Im Vorbeigehen fasste sie ihm in seinen Schritt. Nils blieb am Kühlschrank stehen und hoffte, dass seine Mutter sich der Sache annehmen würde. Er hatte nur keine Ahnung, wie seine Mutter Norbert und Bettina dazu bewegen wollte, sich mit den Teenagern einzulassen.

Der Vormittag verlief unspektakulär. Die drei Teenager begaben sich erneut zum See, wo sie sich ausschliesslich entspannten und im Wasser schwammen. Auch wenn sie dabei nackt waren, kamen keine sexuellen Hintergedanken auf. Zum Mittagessen kehrten sie zum Haus zurück und halfen mit, auf der Terrasse das Notwendige vorzubereiten. Beim Essen sassen sie alle am Tisch, als Karin die Bombe platzen liess.

„Norbert … Bettina?“

Die Angesprochenen sahen Karin erwartungsvoll an. Karin holte tief Luft und sagte: „Ich wollte euch das direkt sagen, bevor ihr es zufällig erfahrt … Unsere Kinder waren gestern Abend am Haus und haben gesehen, was am Pool passiert ist.“

Bettina liess vor Schreck die Gabel auf den Tisch fallen. Norbert war sprachlos und sah seine Tochter an, weil er wissen wollte, wie sie auf diese Aussage reagierte. „Du hast also gesehen, dass wir alle nackt waren?“

Rebecca war die Situation sichtlich unangenehm. „Äh … ja … Und noch etwas mehr.“

Jetzt sprach Bettina ihre Tochter direkt an. „Das tut mir leid, mein Schatz.“

Norbert schaltete sich ein. „Wir hatten angenommen, dass ihr am See wart.“

„Hey, es ist in Ordnung“, erklärte Rebecca. „Ihr seid erwachsen und könnt tun, was immer ihr wollt … Und ich bin kein kleines Kind mehr, sodass ich weiss, dass ihr euren Spass haben wollt.“

Jetzt meldete sich Bernd zu Wort. „Wenn ich für jedes Mal, wenn eines meiner Kinder Karin und mich beim Sex erwischt haben, zehn Euro bekommen hätte, müsste ich nicht mehr arbeiten gehen.“

Bettina dachte über Bernds Aussage nach. „Ja, aber sicherlich haben sie euch zusammen gesehen und nicht mit anderen Leuten zusammen.“

„Das stimmt so nicht“, erklärte Nils nebenbei. Rebeccas Eltern sahen ihn irritiert an. Karin äusserte sich erneut. „Ich möchte euch jetzt mal etwas über uns erzählen … Es wird euch vielleicht überraschen und möglicherweise werdet ihr dann schlecht über uns denken. Aber ich denke, dass wir euch gegenüber ehrlich sein können und ihr damit umgehen könnt.“

Norbert und Bettina sahen Karin erwartungsvoll an und warteten auf das grosse Geständnis. Karin sah ihren Mann an, der zustimmend nickte. Dann sagte sie: „Wir haben in unserer Familie ein sehr offenes Verhältnis zum Thema Sex … Nils und Britta wissen, dass ihre Eltern Sex haben und wir versuchen nicht, es vor ihnen zu verbergen … Sex ist für uns nicht zwingend etwas ganz Persönliches, sondern wir betrachten das Ganze eher als Familienangelegenheit.“

Norbert und Bettina sahen sie fassungslos an. Jetzt fuhr Bernd fort. „Es hat sich im Laufe der Zeit entwickelt, dass wir gemeinsam unsere Sexualität ausleben … Dies bedeutet, dass wir vor Nils und Britta intim werden … Und unsere Kinder tun dies ebenfalls.“

Sogar Rebecca schaute nun entgeistert die Mitglieder der anderen Familie an. Sie wusste zwar, dass Britta und Nils zusammen Sex hatten, aber dass ihre Eltern mit von der Partie waren, traf sie unvorbereitet. Karin erklärte: „Ja, es stimmt … Britta und Nils sind zwar Geschwister, aber sie haben dennoch Sex miteinander … Und ich finde es gut, dass sie sich so gut verstehen und dieses intime Verhältnis zueinander haben.“

Norbert und Bettina blieben weiterhin sprachlos.

„Und Bernd und ich haben ebenfalls Sex mit ihnen … Genauer gesagt, ich mit Nils und Bernd mit Britta.“

Die Mitglieder der anderen Familie starrten sie sprachlos an.

„Äussert euch bitte.“

Norbert fand nach einer Weile als Erster die Sprache wieder. „Das haut mich natürlich erst einmal um … Spontan verurteile ich euch dafür, aber vielleicht muss ich es aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten.“

„Wie kann es da unterschiedliche Perspektiven geben?“, wollte Bettina wissen. „Oder kannst du dir vorstellen, mit Rebecca intim zu werden?“

Norbert liess sich zu viel Zeit mit seiner Antwort. „Norbert …? Rede mit mir.“

„Natürlich habe ich mir das noch nicht vorgestellt“, versuchte sich Norbert zu verteidigen. „Ich versuche mich ja nur in die Situation von ihnen hineinzuversetzen … Ich gehe mal davon aus, dass Britta und Nils es freiwillig tun und sie nicht von Bernd und Karin gezwungen werden.“

„Natürlich machen wir das freiwillig“, bestätigte Britta und Nils ergänzte: „Ja, und es macht einfach Spass.“

Jetzt stand Bettina auf und meinte: „Ich kann mir das jetzt nicht weiter anhören … Ich muss jetzt mal den Kopf freibekommen.“

Dann verliess sie die Terrasse und ging in Richtung Wald.

„Ich gehe mal hinterher“, erklärte Karin und folgte Bettina.

Die Frauen liessen Norbert und seine Tochter zurück, die Bernd, Nils und Britta unsicher ansahen. Dann sagte Norbert: „Also damit hatte ich niemals gerechnet.“

„Für jemanden ausserhalb unserer Familie muss es sich natürlich schlimm anhören“, meinte Bernd. „Und natürlich ist es nicht nur moralisch bedenklich, sondern auch noch ungesetzlich … Aber wir haben für uns entschieden, dass es in Ordnung ist. Und solange unsere Kinder sich dabei wohlfühlen, werde ich es auch tun.“

Norbert sah Rebecca an und fragte: „Wusstest du davon?“

„Nein, nur teilweise“, gestand Rebecca. Als ihr Vater sie fragend ansah, ergänzte sie: „Ich habe mitbekommen, dass Nils und Britta etwas miteinander haben … Und ich war überrascht, fand es aber nicht so schlimm.“

Norbert musterte seine Tochter. „Mama hat mir erzählt, dass ihr Drei zusammen nackt im Schlafsack gelegen habt … Hast du in den letzten Tagen etwas mit Nils und Britta gehabt?“

Rebecca blickte zu Boden und nickte vorsichtig.

Norbert atmete einmal tief ein und aus und erklärte dann: „Nun ja … Du bist alt genug, um sexuelle Erfahrungen zu machen … Und wenn du es mit einem Jungen machen willst, ist es in Ordnung … Wenn es mit einem Mädchen passiert, dann auch … Und wenn du es mit Geschwistern tun möchtest, dann hast du auch dafür meinen Segen.“

Rebecca blickte ihren Vater unsicher an.

„Unsere Kinder sind jung, wissen aber, was sie wollen und was ihnen wichtig ist … Es gehört dazu, sexuelle Erfahrungen zu machen“, gab Bernd zu verstehen.

Norbert sah zu seinem Arbeitskollegen herüber. „Es stört mich ja auch überhaupt nicht, dass Rebecca Sex hat … Ganz im Gegenteil … Ausserdem waren wir Erwachsenen ja auch nicht zurückhaltend und haben unser Sexleben in vollen Zügen genossen … Warum sollten es unsere Kinder nicht auch tun?“

Bernd schwieg einen Moment und fragte dann: „Glaubst du, dass Bettina damit klarkommt?“ „Ich denke schon … Es war auch für sie total überraschend, zu erfahren, was in eurer Familie vorgeht … Aber sie ist ja eigentlich nicht betroffen … Es würde sie sehr viel schwerer treffen, wenn sie erfahren hätte, dass Rebecca und ich etwas miteinander gehabt haben … Ich bin sicher, dass sich Bettina wieder fangen wird.“

Fast wie auf Kommando kamen die beiden Frauen zurück. Bettina sah nicht mehr schockiert aus und konnte sogar wieder lächeln. Beide nahmen auf der Terrasse Platz.

„Tut mir leid wegen vorhin … Es geht mich natürlich überhaupt nichts an, was in eurer Familie passiert und mir steht nicht zu, mir ein Urteil darüber zu bilden … Es war nur … ich habe mir in diesem Moment vorgestellt, dass Rebecca mit Norbert oder mir etwas Sexuelles hat und dieser Gedanke hat mich ein wenig beunruhigt.“

„Hey, das ist völlig in Ordnung“, meinte Bernd. „Allerdings muss dir der Gedanke daran keine Angst machen. Nils und Britta fühlen sich wohl dabei und haben ihren Spass untereinander oder mit uns … Wenn es Rebecca gefallen würde und auch Norbert und du Gefallen daran finden würden, solltet ihr euch diesem Verlangen nicht entziehen.“

„Aber es ist doch nicht so, oder?“, fragte Bettina und sah abwechselnd Norbert und Rebecca an.

„Nein, natürlich nicht“, bestätigte Norbert und ihre Tochter versicherte: „Nein, Mama … Daran habe ich noch nie gedacht.“

Bettina schien zunächst zufrieden zu sein. Nach einigen Sekunden absoluter Stille sagte Norbert dann: „Also, wenn ich das jetzt richtig verstehe … haben wir durch unser Eintreffen euren Liebesurlaub gestört.“

Bernd grinste. „Das stimmt wohl. Dafür haben wir aber dennoch unseren Spass gehabt, oder?“

„Ich denke schon“, antwortete Norbert. Dann sah er die drei Teenager an und ergänzte: „Und ich nehme an, dass auch unsere Kinder schöne Augenblicke untereinander erlebt haben.“

„Das kann man wohl sagen“, bestätigte Nils sofort. Plötzlich äusserte sich Bettina in einer Art und Weise, wie es die anderen nicht erwartet hätten. „Ihr solltet euch durch uns nicht gestört fühlen … Wenn ihr euch ausleben möchtet, dann tut euch keinen Zwang an.“

Norbert und Rebecca sahen Bettina irritiert an. Auch Karin fragte nach. „Wie meinst du das denn?“

Bettina zog die Schultern hoch. „Na ja … Wenn wir nicht anwesend wären, könntet ihr euch locker und ungezwungen bewegen … Ich meine jetzt nicht, dass ihr hier auf der Terrasse und jetzt sofort damit beginnen sollt … aber mich würde es nicht stören, wenn ihr untereinander etwas anstellen wollt.“

„Moment mal“, bat Bernd. „Verstehe ich das jetzt richtig …? Vor ein paar Minuten noch bist du völlig ausser dir in den Wald gelaufen … Und jetzt auf einmal forderst du uns auf, dass wir es miteinander treiben?“

„Das habe ich so gar nicht gesagt. Ihr könnt natürlich tun und lassen, was ihr wollt … Ich möchte nur nicht Schuld daran sein, dass ihr euch zurückhalten müsst und ihr deswegen sauer auf uns seid.“

„Also würde es dich nicht stören, wenn unsere Kinder und wir jetzt einfach loslegen würden?“, fragte Bernd.

Es herrschte eine ungemeine Anspannung auf der Terrasse, da alle die Reaktion von Bettina erwarteten. Diese fühlte sich falsch verstanden und sagte: „Davon rede ich doch gar nicht … Wenn ihr es denn nötig habt, würden wir euch natürlich eine Weile alleine lassen.“

„Warum beteiligt ihr euch nicht einfach daran?“, fragte Nils aus heiterem Himmel. Plötzlich waren alle Augen auf ihn gerichtet.

„Was denn …? Warum willst du so lange woanders hingehen, statt selber ein bisschen Spass zu haben … Gestern hast du doch auch mitgemacht.“

„Ja, aber gestern waren wir vier Personen, die Lust hatten und die sich untereinander vergnügt haben“, erklärte Bettina. „Für mich ist dies etwas anderes, als wenn ich dir und deiner Mutter dabei zusehen würde, wie ihr es macht.“

„Probier es doch einfach mal aus, ob du damit klar kommst“, schlug Britta vor.

Jetzt schaltete sich Karin ein. „Wartet mal … Wir wollen jetzt Bettina und Norbert zu nichts überreden … Wenn es für uns normal ist, dass wir zueinanderfinden, so ist es noch lange nicht für andere normal.“

„Also ich hätte schon Lust, mal etwas im grossen Kreis auf die Beine zu stellen“, warf Bernd ein. „Gestern Abend hatte ich sehr viel Spass und würde das Ganze gerne wiederholen … Und wenn unsere Kinder dabei sind, kann es doch nur interessanter werden, oder?“

„Zumal wir euch ja sowieso dabei zugesehen haben, wie ihr es getan habt“, bekräftigte Nils diese Aussage. Norbert und Bettina sahen sich längere Zeit in die Augen. Rebecca hielt sich auch jetzt mit einem Kommentar zurück. Dann sagte Norbert: „Mir hat es gestern ja auch sehr gefallen … Und ich würde mich freuen, wenn wir es wiederholen könnten. Und ich hätte auch kein Problem damit, dass Rebecca uns dabei zusieht … Immerhin hat sie es ja ohnehin schon gesehen und weiss, dass ihre Eltern Sex haben und Lust dabei empfinden.“

„Warum verabreden wir uns nicht für heute Abend und sehen mal, was passiert?“, stellte Karin die ultimative Frage.

Nils und Britta waren sofort Feuer und Flamme. Rebecca äusserte sich nicht. Norbert und seine Frau tauschten erneut Blicke aus.

„Wir können uns nach dem Abendessen ja zusammensetzen … Dann werden wir ja sehen, wie sich das Ganze entwickelt“, meinte Norbert.

Bis auf Bernd und Norbert, die etwas im Keller des Hauses erledigen wollten, begaben sich alle zum See. Das Wetter war wieder phänomenal und lud zum Baden ein. Man suchte wieder die Stelle am See auf, wo auch das Zelt stand und breitete für alle Decken und Badetücher im Sand aus. Britta schlug vor, dass keiner Badesachen tragen sollte. Sie wies daraufhin, dass die Drei unter sich zuletzt immer nackt gebadet hatten. Da Bettina nicht wirklich prüde war und sowieso ihre Zustimmung gegeben hatte, am kommenden Abend eine kleine Orgie abzuhalten, war sie schnell bereit, sich bis auf die Haut auszuziehen und in diesem Zustand auf eine der Decken Platz zu nehmen. Karin legte ebenfalls alle Kleidungsstücke ab und legte sich neben sie.

Die drei Teenager hatten schon längst ins Adamskostüm gewechselt und waren ins Wasser gesprungen. Bettina und Karin unterhielten sich und Bettina zeigte neugieriges Interesse an den ungewöhnlichen Familienverhältnissen der anderen Familie. Karin gab bereitwillig Auskunft über die sexuellen Wechselspiele in ihrer Familie und je mehr sie berichtete, umso weniger Vorbehalte schien Bettina dagegen zu haben. Karin hatte sogar den Eindruck, als wenn Bettina aufgrund ihrer Erzählungen leicht erregt wurde. Nach etwa einer Stunde stiessen Norbert und Bernd zu ihnen. Auch sie zogen sich nackt aus und gesellten sich zu ihren Frauen. Bernd erklärte, dass man ja auch gar nicht bis heute Abend warten müsste, sondern direkt an Ort und Stelle loslegen könnte. Dies war Bettina dann aber doch zu gewagt, da sie hier in der freien Natur doch mit dem ein oder anderen Fahrradfahrer oder Spaziergänger rechnete.

Daher verlief der Rest des Vormittages frei von Sexualität. Zum Mittagessen fuhren sie mit zwei Autos in ein nahes Dorf und suchten ein Gasthaus auf. Danach schloss sich ein längerer Spaziergang an. Später kehrten sie zum Ferienhaus zurück. Karin hatte beim Essen vorgeschlagen, am Abend zu grillen, weswegen sie auf dem Weg noch ausreichend Fleisch und Würstchen besorgten. Britta hatte die Idee, am Abend eine Poolparty zu veranstalten, bei der man in Badesachen erscheinen sollte. Ausserdem sollten sie Cocktails trinken, damit die richtige Stimmung aufkommen würde. Die anderen fanden die Idee sehr gut. Auf dem Heimweg wurden diverse Utensilien im Getränkemarkt besorgt. Orangen und Zitronen standen ebenfalls auf ihrer Einkaufsliste.

Die vier Frauen machten sich in der Küche an die Arbeit und bereiteten die Grillsachen vor. Die Männer richteten den Pool her und sorgten dafür, dass man direkt am Pool das Essen aufbauen konnte. Zusätzlich wurden Stühle und Tische an den Pool gebracht und Gartenleuchten installiert. Auch ein älterer Kühlschrank, der sein Dasein im Keller fristete, wurde nach oben gebracht und angeschlossen. Der Abend versprach schwülwarm zu werden, weswegen man auf gekühlte Getränke nicht verzichten wollte.

Als man sich schliesslich gemeinsam am Pool einfand, begannen Norbert und Bernd den Grill anzuwerfen. Die Nervosität bei den Beteiligten war deutlich zu spüren. Jeder von ihnen wusste, wie der Abend enden sollte, doch irgendwie machte sich eine gewisse Unsicherheit breit. Die Frauen trugen Bikinis und die Männer hatten lediglich Badehosen an. Britta und Rebecca versuchten sich an Cocktails, für die sie im Internet einige Rezepte gefunden hatten. Die Männer probierten ihre Kreationen und waren der Meinung, dass sie ordentlich Alkohol enthielten. Da aber gehöriger Alkoholeinfluss an diesem Abend nicht hinderlich sein würde, griffen alle zu und hatten innerhalb einer Stunde reichlich Alkohol im Blut. Das Gegrillte war gut und bildete eine vernünftige Grundlage für die Alkoholzufuhr.

Als es dunkler wurde, schaltete Norbert die Gartenbeleuchtung ein und auch der Pool strahlte vom Grund in schimmerndem Blau. Es war eine tolle Atmosphäre, die dadurch entstanden war. Die ersten anderthalb Stunden beschäftigte man sich mit dem Verzehr des Essens, begleitet von einigen Cocktails. Dann waren alle satt und widmeten sich ausschliesslich den Getränken, die im Laufe der Zeit immer besser schmeckten. Nils, Britta und Rebecca kühlten sich im Pool ab, während die anderen sich über Norberts und Bernds Arbeit unterhielten. Jeder schien darauf zu warten, dass irgendwann der Anfang gemacht wurde. Karin erkundigte sich, ob sie nicht alle eine Erfrischung im Pool nehmen sollten, was allerseits Zustimmung fand.

Da sich Karin vor dem Sprung in den Pool vom Bikini befreit hatte, folgten die anderen ihrem Beispiel, weswegen dann alle sieben Teilnehmer der Feier nackt im Wasser umherschwammen. Kurz darauf verliessen Britta, Rebecca und Nils den Pool und beschafften für alle neue Getränke. Ihre Eltern blieben im Pool und nahmen am Beckenrand ihre Cocktails zu sich. Ihre Kinder legten sich auf drei zusammenstehende Sonnenliegen und entspannten sich. Zunächst kamen sich die verheirateten Paare näher und begannen, sich zu küssen. Der Alkohol hatte ihre Stimmung gehörig gesteigert und so langsam aber sicher stellte sich die Lust bei ihnen ein.

Im Wasser wurde immer heftiger gefummelt und nach den Sexualorganen des Partners gesucht. Bernd gesellte sich zu Norberts Frau und Norbert orientierte sich zu Karin. Die Kinder bekamen mit, wie ihre Eltern miteinander intim, wurden und setzten sich an den Rand des Pools, wo sie ihre Beine im Wasser baumeln liessen. Ihre Eltern hielten sich an demselben Beckenrand auf, sodass sie beobachten konnten, wie sich die Paare näherkamen. Nils reagierte auf den geilen Anblick und konnte kurz darauf eine ordentliche Erregung präsentieren.

Britta bemerkte dies zuerst und brachte augenblicklich ihre Hände ins Zielgebiet. Rebecca hielt sich zunächst zurück und verfolgte, wie ihre Eltern mit ihren neuen Partnern zu intimeren Spielen übergingen. Bernd liess sich am Beckenrand im Wasser treiben, wobei seine Vorderfront teilweise aus dem Wasser ragte. Sein harter Schwanz schaute wie ein Periskop aus dem Wasser heraus. Um sein Rohr hatte Bettina ihre rechte Hand gelegt und wichste zärtlich. Daneben hatte sich Karin begeben, die allerdings bäuchlings im Wasser trieb. Zwischen ihren gespreizten Beinen stand Norbert, der seine Hände in ihrem Intimbereich hatte und ganz offensichtlich dieses Areal stimulierte.

Bettina sah zu ihrer Tochter herüber, die als Einzige nicht sexuell aktiv war. Sie nickte ihr aufmunternd zu und gab ihr dadurch zu verstehen, dass sie sich vor den Augen ihrer Eltern nicht zurückhalten musste. Ihre Eltern taten dies auch nicht. Als ob Rebecca darauf gewartet hatte, wurde sie nun selber aktiv. Sie führte ihre Hand in Nils Schritt und gab Britta zu verstehen, dass sie sich um die Belange ihres Bruders kümmern wollte. Britta überliess ihr das Feld und beobachtete, wie Rebecca an Nils hartem Riemen rieb. Dann rückte Britta ein Stück zur Seite und setzte sich direkt an die Stelle des Beckenrandes, wo ihr Vater noch immer im Wasser trieb und sich von Bettina die Eier massieren liess.

Zunächst sah sie nur interessiert zu, doch dann fragte sie Bettina, ob sie ihr nicht behilflich sein dürfte. Bettina realisierte, dass es in diesem Moment spannender wurde und sie Zeugin der Vater-Tochter-Beziehung werden würde. Bettina erklärte, dass sie ein wenig Hilfe nicht ablehnen würde. Wenig später stand Britta ihr im Wasser gegenüber und hatte ihre rechte Hand an den Schwanz ihres Vaters gebracht. Bettina nahm daraufhin mit Bernds Hodensack vorlieb und beobachtete fasziniert, wie das Mädchen an der Latte ihres Vaters herumspielte.

Bettina beschloss, trotz des interessanten Anblicks die beiden alleine zu lassen und schwamm zu Nils und Rebecca herüber, die noch immer am Beckenrand sassen. Bettina blieb direkt vor Nils harter Erregung stehen und beobachtete, wie ihre Tochter ihn befriedigte. Rebecca unterbrach kurz ihre Bemühungen, als sie ihre Mutter auf sich zukommen sah. Bettina gab ihr allerdings zu verstehen, dass sie sich nicht durch sie stören lassen sollte, woraufhin Rebecca die Stimulation von Nils Schwengel sachte fortsetzte. Plötzlich fragte Nils Bettina, ob sie nicht gerne mitmachen wollte.

Norberts Frau sah sich urplötzlich damit konfrontiert, vor den Augen ihrer Tochter an deren neuem Freund herumzuspielen. Rebecca liess Nils Erregung los und wartete offenbar darauf, dass ihre Mutter übernehmen würde. Diese rang noch mit sich, ob sie diesen Schritt gehen sollte. Sie blickte sich um und erkannte, dass Nils Schwester in der Zwischenzeit begonnen hatte, ihren Vater oral zu verwöhnen. Dann sah sie, wie ihr Ehemann Karins Muschi leckte. Karin hatte sich an den Beckenrand gesetzt und bereitwillig die Schenkel gespreizt. Norbert blieb ihm Wasser und hatte seinen Kopf in ihren Schoss vergraben. Was sprach dagegen, sich mit dem jungen Mann einzulassen?

Bettina gab sich einen Ruck und zur Überraschung von Nils und Rebecca griff sie direkt an. Sie begnügte sich nicht damit, Nils Schwanz nur zu wichsen. Zusätzlich setzte sie ihren Mund ein und liess Nils Phallus so weit es ihr möglich war in diesen gleiten. Rebecca sah zu, wie ihre Mutter Nils oral bediente. Erst zögernd, dann immer hingebungsvoller. Auch Nils war positiv überrascht, nahm aber dieses Vergnügen dankbar an. Bettina unterbrach ihr Zungenspiel und erkundigte sich bei Nils, ob es ihm gefallen würde. Diese Vermutung konnte er voll bestätigen, woraufhin Bettina weiter machte.

Offenbar fühlte sich Rebecca fehl am Platz und liess sich ins Wasser gleiten. Sie schwamm zu Britta herüber, die momentan noch immer am Phallus ihres Vaters lutschte. Bernd hatte sich an den Rand des Pools gesetzt. Seine Tochter stand im Wasser zwischen seinen Beinen. Rebecca fragte ihre Freundin, ob sie ihr behilflich sein dürfte und Bernd erklärte sofort, dass zwei Zungen besser wären als nur eine. Rebecca überlegte kurz und traf dann die Entscheidung, Brittas Vater einen zu blasen. Bernd stellte zufrieden fest, dass gleich zwei junge Frauen für seine Bedürfnisse parat standen. Er lobte ihr Zungenspiel ausdrücklich.

Jenseits des Pools konnte man eindeutige Sexgeräusche vernehmen. Karin und Norbert waren in der Zwischenzeit aus dem Pool geklettert und hatten zu Ficken begonnen. Karin kniete vor ihm und bot ihm ihren Arsch an. Norbert hatte sich hinter sie positioniert und war von hinten in ihre Weiblichkeit eingedrungen. Beiden bereitete der Akt ganz offensichtlich Spass und aufgrund ihrer lautstarken Lustbekundung bekamen die anderen mit, dass es jetzt richtig zur Sache ging. Bernd fühlte sich durch Norbert und Karin animiert und wollte nun ebenfalls zur Sache kommen. Er fragte frei heraus, ob Britta oder Rebecca einmal seinen Schwanz in sich spüren wollten. Wie Britta antworten würde, war ihm klar, daher betrachtete Bernd nun Rebecca und wartete auf eine Reaktion von ihr.

Bettina hatte mitbekommen, dass Bernd die Mädchen zum Sexakt überreden wollte. Da es immerhin um ihre eigene Tochter ging, wurde sie aufmerksam und vernachlässigte kurz Nils Schwanz. Dieser deutete Bettinas Verhalten als Zeichen dafür, dass sie sich nun anderen Dingen zuwenden wollte. Er erhob sich und ging einmal um den Pool herum. Seine beachtliche Erregung trug er dabei vor sich her. Als er bei Norbert und seiner Mutter angekommen war, kniete er sich direkt vor Karin, die sich noch immer in der Hündchenstellung ficken liess. Karin wusste, was ihr Sohn von ihr wollte und hatte kurz darauf seinen Ständer in ihrem Mund.

Bettina hatte Rebecca signalisiert, dass sie einverstanden wäre, wenn sich ihre Tochter von Bernd ficken lassen wollte. Da sie realisiert hatte, dass Nils seinen Platz verlassen hatte, blieb sie alleine am Beckenrand stehen und wartete neugierig auf den Fortgang der Dinge. Rebecca wirkte unsicher und blickte zwischen Britta und Bernd hin und her. Bernd hatte sich in der Zwischenzeit ins Wasser begeben und an den Rand des Pools gestellt und streckte nun seine Arme nach dem Mädchen aus. Rebecca liess sich von ihm an sich ziehen und hatte wenig später Bernds Hände an ihren Brüsten. Bernd war zärtlich und liebkoste Rebeccas Oberweite. Er lobte das Mädchen für ihre tollen Rundungen und bedeckte beide Brüste mit feuchten Küssen.

Britta erkannte, dass sie nicht mehr gebraucht wurde und schwamm zu Bettina herüber. Beide zogen sich aus dem Wasser und setzten sich nebeneinander an den Beckenrand. Sie sahen Bernd und Rebecca zu, und als Britta ihre Hand zwischen die Schenkel führte, folgte Bettina ihrem Beispiel. Bernd kam langsam voran und befummelte Rebeccas Muschi unter Wasser. Aufgrund der Reaktion des Mädchens war deutlich zu erkennen, dass ihr sein Tun gefiel. Dann zog Bernd sie noch näher zu sich heran, und als Rebecca lautstark stöhnte, wussten Britta und Bettina, dass sich Rebecca auf Bernds Phallus gesetzt hatte.

Karin und Norbert hatten ihr Liebesspiel unterbrochen, da Karin zu verstehen gegeben hatte, sich nun intensiver mit ihrem Sohn beschäftigen zu wollen. Kurz nachdem Norbert seinen Schwengel aus ihrer Muschi gezogen hatte, steckte Nils Schwanz drin. Nils hatte sich auf den Boden am Beckenrand gelegt. Seine Mutter war auf ihn gestiegen. Jetzt ritt sie sachte vor und zurück, was sich Norbert eine Weile anschaute. Dann ging er um den Pool herum und näherte sich Britta und seiner Frau. Bettina beobachtete, wie Karin ihren Sohn fickte. Als sie Norbert auf sich zukommen sah, nahm sie an, dass er nun mit ihr seinen Spass haben wollte. Zu ihrer Überraschung setzte sich Norbert nicht neben sie, sondern neben Britta. Norbert fragte ungeniert, ob Britta ihm nicht ein wenig Gesellschaft leisten wollte, was Britta augenblicklich bestätigte.

Sie sprang rasch ins Wasser und schnappte sich dann Norberts hartes Teil. Bettina sah etwas neidisch zu, wie sich ihr Ehemann von seiner jungen Gespielin verwöhnen liess. Doch ihr Neid dauerte nur kurz an, denn plötzlich liess sich Nils neben ihr nieder. Er und seine Mutter hatten offenbar lange genug ihren Spass gehabt und jetzt suchte er nach einer neuen Herausforderung. Nils fragte direkt, ob Bettina es mit ihm treiben wollte. Zuerst war Bettina perplex, dann stimmte sie zu. Nils stand auf und fasste Bettina am Handgelenk. Er zog sie hinter sich her und setzte sich dann auf eine der Sonnenliegen. Bettina verstand, worauf er hinaus wollte und setzte sich auf ihn.

Als der junge Prügel in sie drang, schrie Bettina lautstark auf. Unglaubliche Gefühlswellen durchströmten ihren Unterleib. Sie sass mit dem Rücken zum Pool und konnte nicht sehen, dass sich Britta auf ihren Rücken gelegt hatte und Norbert zwischen ihren Beinen kniete. Erst aufgrund der Freudenschreie des Mädchens wurde sie aufmerksam und drehte sich in die Richtung um. Sie nahm wahr, dass ihr Ehemann die Tochter seines Arbeitskollegen fickte und dass ihre Tochter sich noch immer im Wasser mit Bernd vergnügte. Doch das störte sie nicht, denn das eigene Verlangen nach befriedigendem Sex wuchs immer mehr. Sie konzentrierte sich nun auf den Schwanz, der in ihrer Fotze steckte, und begann rhythmisch zu reiten.

Bis auf Karin waren die anderen Sechs miteinander beschäftigt und trieben sich gegenseitig zu wahrer Lust an. Bernd und Rebecca kletterten aus dem Pool und setzten ihr Liebesspiel im Trockenen fort. Bettina ritt auf Nils zu einem wahnsinnigen Höhepunkt und kam fast gleichzeitig mit ihrem jungen Beschäler. Norbert zog seinen Schwanz rechtzeitig aus Brittas Muschi und spritzte ihr seinen Samen quer über den Bauch. Vollkommen erschöpft versuchten die Beteiligten wieder zu Atem zu kommen. Nach und nach suchten sie die zwei Badezimmer des Ferienhauses auf und säuberten bzw. erfrischten sich. Dann kehrten sie wieder zum Pool zurück, wo Karin bereits für alle einen neuen Cocktail vorbereitet hatte. Sie nahmen auf den Sitzgelegenheiten Platz und unterhielten sich über ihre private Orgie am Pool. Jede Beklemmung war gewichen und man war sich sicher, das Richtige getan zu haben. Bereut wurde Nichts und Norberts Familie kam es nun nicht mehr falsch vor, die eigenen Kinder in das Liebesspiel einbezogen zu haben. Karin merkte an, dass Rebecca nicht mit ihren Eltern intim geworden war. Bernd hakte nach, ob sie es sich denn vorstellen könnte. Norbert und Bettina sahen ihre Tochter erwartungsvoll an. Rebecca äusserte sich und aufgrund ihrer Antwort war nicht anzunehmen, dass sie gänzlich abgeneigt war.

Hat dir die Sexgeschichte gefallen? Bitte bewerte sie!

Aktuelle Bewertung: 5/5 (bei 49 Bewertungen)

Bisher gibt es leider noch keine Bewertungen.

Diese Sexgeschichte wurde von swriter veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

Erzähle auch anderen von der Sexgeschichte und empfehle sie auf Social-Media und WhatsApp weiter! →

Facebook
Twitter
WhatsApp

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Wir nehmen den Jugendschutz ebenso ernst wie das Urheberrecht.

Entsprechend möchten wir dich bitten, uns bei etwaigen Verstößen eine Nachricht zukommen zu lassen.

Hidden
Hidden
Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Gratisanmeldung ohne Verpflichtungen

Auch so geil? Melde dich jetzt an!

❤ Rund um die Uhr ❤
Geile Livecams & Videos in HD