Dieses Scheissvirus! Nirgendwo konnte man noch hin! Schulen und Uni zu, die meisten Geschäfte auch, genauso wie Kneipen, Bars und Restaurants. Freunde treffen? Oder sonst etwas draussen unternehmen? Keine Chance, da drehte seine Mutter am Rad! (Die war nur noch halbe Tage arbeiten und schloss sich dort in ihrem Büro ein. Sein Vater ging lediglich sporadisch für ein paar Stunden in die Firma, um dort nach dem Rechten zu sehen) Also war Ben den Grossteil des Tages mit seinen Eltern und seiner Schwester Franzi hier eingesperrt! Er hätte stundenlang kotzen können. Im Strahl, im Kreis! Und diese beschissene Kontaktsperre hatte gerade erst begonnen!
Montag
Zwei weitere Tage gingen ins Land und er bekam so langsam dicke Eier. Normalerweise hätte Ben sich spätestens heute ins Netz eingeloggt und wäre auf irgendwelchen Pornoseiten gesurft, um sich einige nette Anregungen für eine kleine Wichssession zu holen. (Zwar hätte der Druckabbau auch ohne Pornos funktioniert. Aber die machten das Ganze schliesslich wesentlich interessanter…) Doch was machte Franzi? Schrottete vorgestern ihr Laptop, griff sich dafür ungefragt seins und verbarrikadierte sich damit in ihrem Zimmer!
Mit der Absicht, sich seinen Rechner jetzt zurückzuholen, kam er am Badezimmer vorbei. Drinnen rauschte das Wasser. Seine Mutter Lotte war vor einigen Minuten von der Arbeit gekommen und duschte jetzt.
— Moment! Duschen – Nackt – Eventuelle Wichsvorlage! Wie in alten Zeiten! —
(Kaum war Ben damals in die Pubertät gekommen, hatte er nämlich so oft wie möglich bei seiner Mutter gespannt. Und sich danach jedes Mal kräftig einen von der Palme geschüttelt. Zumindest, bis er sich einen eigenen Computer zusammengespart hatte. Danach hatten sich seine sexuellen Interessen schnell dem weit gefahrloseren Betrachten von diversen Pornobildern und -filmchen zugewandt.)
Und schon hockte er vor dem Schlüsselloch. Er konnte sein Glück kaum fassen, denn sein Opfer drehte gerade das Wasser ab und zog den Duschvorhang auf. So hatte er, ohne noch lange warten zu müssen, einen direkten Blick auf sie. Seine Mutter Lotte hatte aber auch ein echtes Traumfigürchen! Schlank, lange Haare wie aus einer Shampoowerbung und die sprichwörtlichen Beine bis zum Hals. Er hatte schon bei einigen Gelegenheiten mitgekriegt, wie sich selbst Bengels in seinem Alter nach ihr umdrehten.
Sie griff nach einem Badetuch und begann ihre Haare trocken zu rubbeln. Ihre herrlichen Euter kamen sehr schön zur Geltung, fand Ben. Aufgrund ihrer 41 Jahre hingen die Dinger zwar ein bisschen, aber das störte nicht sonderlich. Bei 75DD hatten sie ein Recht dazu.
Sein Blick schweifte abwärts, über ihren flachen Bauch und den gewölbten Venushügel.
Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln war ihre Möse gut zu sehen. Die inneren Schamlippen lugten vorwitzig hervor und schlossen in einer Linie mit den äusseren ab. Genüsslich saugte der Junge den Anblick in sich auf. Wann hatte sie eigentlich begonnen, ihre Punze glatt zu rasieren? Das letzte Mal, als er bei ihr Voyeur gespielt hatte, hatte sie noch einen Landing-Strip stehen lassen. Egal! Blanke Muschis gefielen ihm sowieso besser. (Da hat man beim Lecken nicht ständig Haare zwischen den Zähnen.)
Inzwischen hatte sich in seinen Lenden ein wohligwarmes Gefühl ausgebreitet. Sein Pint stand wie eine Eins und drückte etwas unangenehm. Ein schneller Griff in seine Hose richtete das.
Lotte stand nun mit dem Rücken zu ihm, hatte eines ihrer wohlgeformten Beine auf den Rand der Wanne gestützt und beugte sich gerade vor. Dadurch streckte sie ihm jetzt ihren Hintern entgegen. Ein wirkliches Prachtexemplar, fand Ben. Nicht zu gross, nicht zu klein, schön prall und rund.
Doch nun sollte er wirklich machen, dass er wegkam, denn Lotte war inzwischen fast fertig, sich abzutrocknen und würde somit in Kürze das Bad verlassen.
Und so verschwand Ben, nach einem letzten Blick auf die Reize seiner Mutter, in Richtung seines Zimmers, um sich dort DRINGENDST! einen runterzuholen. Das heisst, er wollte es. Denn kaum hatte er sich umgedreht, sah er, dass sein Vater hinter ihm stand! Kreidebleich, weil in Erwartung eines Donnerwetters, murmelte der Neunzehnjährige:
„Hallo, Paps…“
Markus grinste seinen Sohn an. Er konnte sich schon denken, was der Bengel da gerade betrieben hatte. Doch er fragte nur ganz entspannt:
„Und, alles senkrecht, Sohnemann? Irgendwelche besonderen Vorkommnisse, von denen ich erfahren sollte? Nicht? Dann viel Spass auf deinem Zimmer…“
„Ja, Paps…“
„Und lass dich nicht noch mal erwischen!“
„Nein, Paps…“
Amüsiert blickte Markus seinem Sohn hinterher, der sich blitzartig verpisst hatte.
— Den Hang zum Voyeurismus hat der Bengel wohl von mir geerbt. Zwar hat er mir soeben eine gute Chance verdorben, meinen eigenen auszuleben. Aber das macht nichts. Es gibt schliesslich noch andere Gelegenheiten… —
In ein Saunatuch gewickelt öffnete Lotte die Tür zum Bad. Wie immer in dieser Situation, hoffte Markus im Stillen, dass der Knoten nachlässig geschlungen war und sich einfach löste. Leider tat der das nie…
Ihren Gatten nach zwanzig Jahren Ehe kennend, wusste Lotte seinen Blick genau zu deuten. Und genoss ihn! Zeigefreudig wie sie war, hatte sie oft genug einen Heidenspass daran, ein nettes Spiel zu veranstalten. Bei dem sie, manchmal tagelang, Situationen herbeiführte, in denen die allerkleinste Unachtsamkeit ihrerseits bedeutete, dass sie Markus tiefe Einblicke gewähren würde. Manchmal tat sie es, manchmal auch nicht. Je nachdem, wie geil sie in dem Augenblick war. Auf jeden Fall war der irgendwann fast zwingend folgende Sex für beide jedes Mal fantastisch! Das wichtigste, und gleichzeitig erregenste, war für Lotte und Markus jedoch, Exhibitionismus und Voyeurismus so in den Alltag einfliessen zu lassen, dass dieser davon nicht berührt wurde…
Sie tat so, als wäre der Knoten doch in Gefahr sich zu lösen und hielt das Badetuch fest.
„Hallo, Schatz. Schon zu Hause?“
— Mist! —
„Ja, in der Firma war nichts mehr zu tun. Gibt es was Neues?“
Jetzt rutschte der Stoff wirklich. Lotte konnte aber verhindern, das er fiel.
„Nein, nur das Übliche. Ben mault ständig, weil Franzi ihm sein Laptop geklaut hat. Und sie zickt rum, weil er es unbedingt wiederhaben will.“
— Konntest du nicht den Bruchteil einer Sekunde zu langsam sein?! —
„Das Problem wird sich morgen hoffentlich erledigt haben…“
Inzwischen war es 22:00. Den ganzen Nachmittag und Abend hatte Ben sich nicht aus seiner Wohnhöhle getraut. Die Angst, dass er seinem Vater begegnen und von dem doch noch gehörig den Kopf gewaschen bekam, war zu gross. Vor etwa einer halben Stunde hatte er dann gehört, wie seine Mutter ins Bett gegangen war. Sie würde morgen wohl sehr früh aufstehen müssen. Sein Vater hatte sich ihr anscheinend gleich angeschlossen, denn bis auf das leise Rumoren aus Franzis Zimmer war ansonsten alles ruhig im Haus.
— Ich glaube, jetzt kann ich mir gefahrlos was zu essen holen. —
Ben hielt inne, als seine wiederentdeckte Lust am Voyeurismus ihm eine Idee eingab.
— Oder soll ich vorher eventuell noch versuchen, einen schnellen heimlichen Blick auf Franzi zu werfen? Mein Schwesterherz hat sich, ehrlich gesagt, in den letzten Jahren schliesslich zu einer richtigen Granate entwickelt! Wie sie wohl ohne ihre schicken Klamotten aussieht?–
In Aussehen und Figur stand Franzi ihrer Mutter Lotte nämlich in nichts nach. Nur, dass die Tochter eine Kleidergrösse weniger benötigte. Von Weitem hätte man die beiden glatt für Schwestern halten können. Obwohl, oder auch gerade weil, der Junge erwischt worden war, fand er den Gedanken somit gar nicht mal schlecht!
— Ja, könnte ich machen… —
Ganz leise schlich Ben den Gang hinunter. Und blieb wie angewurzelt stehen! Denn vor der Tür seiner achtzehnjährigen Schwester hockte doch tatsächlich sein Vater und spannte durch das Schlüsselloch! Allerdings musste der Junge irgendein Geräusch gemacht haben, denn plötzlich drehte Markus sich um. Er schien nicht einmal peinlich berührt zu sein! Stattdessen legte er einen Finger an die Lippen, um seinen Sohn zum Stillsein aufzufordern und winkte ihn mit einem fröhlichen Grinsen zu sich. Doch das war nicht alles. Kaum kniete Ben neben seinem Vater, bedeutete Markus ihm, ebenfalls einen heimlichen Blick in Franzis Zimmer zu wagen.
Die lag bequem zurückgelehnt in dem riesigen Kissenstapel, der ihr Bett zierte. Und zwar völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen. Ihr Blick war konzentriert auf Bens Laptop gerichtet und tief in ihrer jungen Möse steckte ein kleiner goldener Dildo, mit dem das Mädchen fleissig in sich herum rührte. Ein leises erregtes Keuchen lieferte den Soundtrack. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag wurde Ben beim Betrachten einer sehr nahen Verwandten die Hose zu eng. Allzulange liess Markus seinen Sohn aber nicht zusehen. Stattdessen forderte er ihn mit einigen Gesten auf, ihm ins Wohnzimmer zu folgen.
„Wie ich feststellen musste, sind wir beide leidenschaftliche Voyeure und spannen auch gern mal bei Mitgliedern unserer Familie. Das bleibt aber unser Geheimnis, verstanden, mein Sohn? Heisst explizit, ICH verrate dich nicht bei deiner Mutter und DU sagst im Gegenzug keinen Ton zu deiner Schwester! Und umgekehrt, OK?“
Dieser Vereinbarung konnte Ben nur zustimmen. Weil er damit sogar die direkte Erlaubnis seines Vaters hatte, bei seiner Mutter spannen zu dürfen! Und, wenn er das gerade richtig verstanden hatte, bei seiner Schwester ebenfalls.
„Gut… Dann, ab auf dein Zimmer, Sohnemann. Du solltest für heute genug Wichsvorlagen gesammelt haben, nicht war?“
„Mach ich, Paps. Aber vorher geh ich noch in die Küche. Ich hab nämlich Hunger.“
„Tu, was du nicht lassen kannst. Ich für meinen Teil verschwinde jetzt im Bad. Und möchte die nächsten Minuten nicht gestört werden…“
Dienstag
Am nächsten Tag gelang es Ben, sein Laptop zurückzuerobern. Das Erste, was er tat, war, den Verlauf des Vorabends zu öffnen. Der ihm ziemlich schnell ein schadenfrohes Grinsen ins Gesicht zauberte.
— Aha, Schwesterherz, das ist ja sehr interessant! Damit lässt sich doch was anfangen! —
Kaum war sein Vater wieder zu Hause, rief der Junge:
„Paps, kannst du mir mal eben mit meinem Computer helfen? Irgendwas stimmt da nicht…“
In Bens Zimmer angekommen, fragte Markus:
„Was genau ist das Problem?“
„Schau mal, wenn ich hier drücke, erscheint das…“
Schon öffnete sich die Internetseite, die Franzi zuletzt aufgerufen hatte. Die angezeigten Bilder waren an sich schon sehr aussagekräftig. Aber die Titelzeilen, die Markus darunter las, trieben ihm den Schweiss auf die Stirn! Und das Blut in die Lenden…
… Dad fucks his daughter …
… daddy´s dirty darling …
… Vati fickt mich …
… Padre y su Hija …
Er klappte den Laptop zu.
„Puh, ich glaube, das muss ich mir genauer ansehen. Dafür muss ich den Rechner aber mit ins Geschäft nehmen.“
(Wo Markus vollkommen ungestört sein würde. Seine beiden Angestellten hatte er für zwei Wochen in Zwangsurlaub geschickt.)
Ben zwinkerte grinsend ihm zu.
„Wenn du meinst, Paps.“
Im Wohnzimmer begrüsste Markus Frau und Tochter und fragte dann:
„Lotte?“
„Ja. Schatz?“
„Kann Ben morgen deinen Computer nutzen, während du auf der Arbeit bist? Ich muss seinen mit in die Firma nehmen.“
„Ungern, aber wenn es nicht anders geht…“
Franzi schaltete sich ein.
„He! Ich muss auch da dran! Herr Zipfelklatscher und Frau Haltsmaul-Hackfresse haben ganz bestimmt schon wieder irgendwelche Schulaufgaben geschickt. Ich muss ihnen ausserdem die fertigen rübermailen!“
„Das kannst du mit deinem eigenen Laptop machen, Töchterlein.“
„Wie denn? Das Ding ist doch vollkommen Fratze!“
„Dann nimm doch ganz einfach den, der auf der Kommode im Flur liegt, du vorlautes Gör. Eingerichtet ist das Teil schon. Du brauchst es nur noch zu starten…“
„Juchhu! Danke, Paps!“
So schnell, wie seine Tochter ihm um den Hals fiel und einen dicken Schmatzer auf seine Wange drückte, konnte Markus kaum gucken. Allerdings wurde er auch etwas abgelenkt, denn ihre 70D-Körbchen pressten sich dabei sehr angenehm gegen seine Brust.
Doch schon war die Kleine verschwunden.
Abends schaute Markus noch einmal bei seinem Sohn rein.
„Ich hab Franzi gerade dazu verdonnert, morgen früh einkaufen zu gehen. Du solltest dann also ein wenig Zeit haben, dir genauer anzusehen, welche Seiten deine Mutter bevorzugt im Internet besucht. Glaub mir, es lohnt sich…“
Mittwoch
Ein Ratschlag, den Ben, kaum dass seine Schwester am nächsten Tag aus dem Haus war, schleunigst befolgte. Kurze Zeit später sass er wie erschlagen vor dem Rechner.
… Mother seduces her son …
… Boy does his horny mommy …
… Fick mich härter, mein Sohn …
… Madre y su hijo …
Da er es nicht wagte, die einzelnen Videos aufzurufen, schliesslich konnte Franzi jetzt jeden Moment zurückkommen, kopierte er die Links. Er wollte sie sich später ansehen.
Auf der Arbeit war Lotte etwas unkonzentriert. Was, wenn Ben zufällig entdeckte, dass sie gern einmal auf Inzestseiten surfte? Sie wollte sich gar nicht vorstellen, wie peinlich es wäre, falls er etwas über ihre perversen Fantasien erfuhr!
— Die, ehrlich gesagt, schliesslich ja auch ihn betreffen! —
Wie würde der Junge wohl darauf reagieren? Total entsetzt und angewidert? Oder doch eher interessiert und zu allen Schandtaten bereit? Und, falls das Zweite zutraf, was wären dann ihre eigenen Optionen? Wollte, könnte, DÜRFTE? sie überhaupt auf eventuelle Annäherungsversuche seinerseits eingehen? Oder müsste, WÜRDE?, sie dann mit einer saftigen Ohrfeige ganz direkt einen Schlussstrich ziehen? Sie wusste es einfach nicht! (Besser gesagt, sie WOLLTE es nicht wirklich wissen. Obwohl sie insgeheim sehr genau um ihre wahrscheinliche Reaktion wusste. Tatsächlich machte Lotte die Vorstellung, dass Ben hinter ihr Geheimnis kommen und sie daraufhin als Sexpartnerin in Betracht ziehen könnte, mehr als ein wenig geil…)
Nach dem nachmittäglichen Duschen beruhigte sie ihre, inzwischen vor Erregung kochende, Muschi mit verwöhnenden einigen Streicheleinheiten. Nicht ahnend, dass ihr Sohn ihr dabei heimlich durchs Schlüsselloch zusah.
Zehn Minuten später lag Ben auf seinem Bett und schwelgte in der seligen Erinnerung an das soeben gesehene. Was schlicht und ergreifend bedeutet, er wichste sich einen auf seine nackte Mutter. Zur weiteren Unterstützung betrachtete er Urlaubsfotos, die er noch vom letzten Strandurlaub auf seinem Smartphone gespeichert hatte. Die Bikinifotos von Lotte waren zwar nicht aus einem erotischen Blickwinkel aufgenommen worden, aber dennoch sehr hilfreich.
— Mist! Warum habe ich Blödmann nicht ganz einfach vorhin mein Handy mitgenommen? Dann hätte ich jetzt wesentlich schärfere Fotos von Mutti! Naja, morgen ist schliesslich auch noch ein Tag… —
Im Laden war alles still. Auf dem Schreibtisch stand Bens Laptop , auf dem sich Markus nun genüsslich sämtliche Inzestvideos zu Gemüte führte, welche Franzi sich zwei Tage zuvor angesehen hatte.
— Das ist ja ein netter Einblick, was sich in deinem hübschen Köpfchen abspielt, Töchterlein. Aber, ist das nur ein geiler Zeitvertreib, oder steckt da etwa ein echter Wunsch dahinter? Ich werde es sehr wahrscheinlich bald rausfinden. Schliesslich habe ich ja die Cam deines neuen Laptops gehackt. Apropos! Ich könnte eventuell mal kurz schauen, was du gerade so treibst, meine Kleine… —
Kurz darauf war der billige Fakeinzest vergessen, denn Franzi lag nur in Unterwäsche auf ihrem Bett und spielte entspannt an sich herum. Nach einigen Minuten flog dann endlich der BH in die Ecke, dicht gefolgt von ihrem Slip. Das Mädel wühlte kurz unter ihrem Kopfkissen, förderte ihren goldenen Lieblingsdildo zutage und schob sich diesen flugs in das süsse Fötzchen.
Dank der Spionagesoftware konnte ihr Vater nicht nur die Cam ihres Rechner einschalten, sondern auch verfolgen, was sie sich gerade auf dessen Bildschirm ansah. Kaum erschienen die ersten Bilder, keuchte er überrascht auf. Das waren Voyeurfotos! Aufgenommen durch das Schlüsselloch des Badezimmers! Und das unfreiwillige Model war: ER! Unter der Dusche. Seinem einäugigen Mönch die Glatze polierend…
Einem Impuls folgend, drehte Markus den Ton noch etwas lauter. Sekunden später hörte er, wie seine Tochter ganz leise etwas murmelte. Irgendwie schien es ihm sogar, als würde sie ihn in diesem Augenblick direkt ansprechen!
„Verdammt, Paps! So geht das nicht weiter! Ständig hockst du abends vor meiner Tür und guckst mir heimlich beim Wichsen zu! Warum kommst du nicht endlich rein, steckst mir deinen harten Vaterschwanz in die Muschi und bumst dein geiles Töchterlein dann ordentlich durch? Warum leg ich mich denn immer so hin, dass du möglichst alles ganz genau sehen kannst? Weil ich deinen dicken Prengel unbedingt in mir haben will! Aber nein, keine Chance! Du bleibst auf deinem Posten! Wenn ich deinen Pint im Moment wirklich mal in der Nähe meines Fötzchens spüren möchte, kann ich mich lediglich breitbeinig auf deinen Schoss setzen! Auch wenn das so geil ist, dass ich mir danach sofort meine nasse Möse stopfen muss: Scheisse ist das trotzdem, weil wir beide dabei angezogen sind. Ich würde dabei nämlich viel lieber nackt sein, mit deinem Fickspeer tief in mir…“
Derweil nutzte die Kleine ihren Dildo sehr fleissig und bald immer heftiger. Ihr zunehmend erregtes Stöhnen drang deutlich hörbar aus den Lautsprechern des Laptops.
Obwohl räumlich getrennt, kamen Franzi und Markus kurze Zeit darauf gemeinsam.
Nachmittags schaute Markus kurz zuhause vorbei.
„Hallo, Ben, ich wollte dir nur eben deinen Laptop vorbei bringen. Ich hab dir übrigens eine neue Funktion aufgespielt, die für dich wahrscheinlich sehr interessant sein könnte.“
Markus sah sich kurz um, zwinkerte seinem Sohn zu und flüsterte dann:
„Die findest du unter „Franziska“. Und lass dich nicht noch mal erwischen! Wenn doch, gebe ich dir ganz bestimmt keinen Zugriff auf „Charlotte“, verstanden?“
Dann verabschiedete er sich wieder, da er in der Firma angeblich Inventur machen wollte. Was wohl bis zum späten Abend dauern würde…
Kaum war sein Vater weg, probierte Ben das ominöse Programm umgehend aus. Durch das er übrigens, nicht ganz unerwartet, vollen Zugriff auf die Laptopcam von Franzi bekam.
Die schlief im Augenblick, nur mit Slip und BH bekleidet. Leider auf dem Bauch…
Doch selbst das reichte, um in dem Jungen einige sehr spezielle Wünsche und Gedanken aufkommen zu lassen! Allerdings schaltete er dann doch ziemlich schnell wieder ab und zockte für die nächsten Stunden lieber ein paar Ballerspiele.
— Viel spannender wird die Franzi-Liveshow heute wahrscheinlich nicht mehr werden. —
Womit er nicht ganz richtig lag. Nachdem Franzi aufgewacht war, chattete sie zwar bis in die Nacht mit verschiedenen ihrer Freundinnen. Allerdings masturbierte sie zwischendurch, leise von heissem geilem Sex mit ihrem Paps fantasierend, ein oder zwei weitere Runden.
Und machte damit Markus eine Riesenfreude. Der hatte nämlich, als erfahrener Spanner, die Übertragung auf seinem Bürocomputer weiterlaufen lassen.
Gegen 20:00 Uhr entschied sich Ben, dass er genug Oger abgeschlachtet hatte. Es wurde langsam Zeit, sich etwas viel Besserem zu zuwenden und die von Lottes Computer kopierten Links anzusehen. Und natürlich derweil seine Bekanntschaft mit Fräulein Faust zu erneuern. Je mehr Filmchen er sich reinzog, desto stärker wurde das Aussehen der Darstellerinnen durch das seiner Mutter überlagert. Als Ben dann schliesslich in hohem Bogen abspritzte, stöhnte er ganz leise:
„Muttiii…“
Die Kinder hatten sich in ihren Zimmern verkrochen und würden dort wahrscheinlich nicht so bald herauskommen. Und Markus würde wohl länger in der Firma sein. Froh, endlich mal ihre Ruhe zu haben, entschloss Lotte sich spontan, den restlichen Nachmittag und Abend mit einigen ihrer Lieblingsfilme zu verbringen. „Zombieland“, „Zombieland: Double Tap“ und „Planet Terror“.
Nach dem Ende des letzten Films ging sie jedoch kurzentschlossen nach den Kindern sehen. In Franzis Zimmer empfing sie lautes fröhliches Geplapper. Ihre Tochter hatte eine ihrer Schulkameradinnen in der Leitung und winkte Lotte lediglich fröhlich zu. Die Töne aus der Wohnhöhle ihres Sohnes waren dagegen zwar wesentlich leiser, klangen dafür aber eher so, als sollte sie jetzt besser nicht hineingehen. Ausser natürlich, sie wollte ihn unbedingt beim Onanieren überraschen. Nun gut, sie konnte ja mal einen schnellen Blick durchs Schlüsselloch werfen, oder? Selbstverständlich nur für den eventuellen Fall, dass sie sich täuschte und es Ben doch schlecht ging, nicht wahr? Was Lotte jetzt sah, überraschte sie einerseits nicht sonderlich, weil sie es ja schon zuvor vermutet hatte. Andererseits jedoch sehr wohl…
— WOW! Dein Fickhammer ist ja richtig nett, mein Sohn! Aber so richtig NETT!! Die Dame, die DEN! in ihre Möse geschoben bekommt, hat wahrscheinlich keinerlei Probleme einen ordentlichen Orgasmus zu kriegen! —
Zwischen Lottes Schenkeln begann es heftig zu kribbeln. Zur Vorsicht mit einem Ohr weiterhin auf Franzis Schnattern horchend, hielt sie ihren Blick auf die langsam schneller werdenden Wichsbewegungen ihres Sohnes gerichtet. Das heisse Kribbeln in ihrer spürbar nassen Punze veranlasste die Frau ihren summenden Kitzler unbewusst durch den Stoff ihrer dünnen Leggins zu reiben. Steigerte sich dadurch allerdings noch weiter. Wurde bald fast unerträglich. Und das erst recht, als sie hörte, WAS! Ben am Ende leise herausstöhnte! In diesem Moment fällte sie eine Entscheidung…
— Weisst du was, Ben? Wenn du deiner Mutti irgendwann wirklich Avancen sexueller Natur machen solltest, dann wird sie dich sicherlich freudig, mit weit geöffneten Armen, oder wohl besser gesagt, gespreizten Schenkeln, empfangen! Versprochen… —
Sie musste jetzt unbedingt etwas HARTES! in ihrem Lustkanal spüren! Also brach Lotte ihre Beobachtungen ab und eilte ins Schlafzimmer, wo sie hinten im Schrank nach etwas wühlte.
— Wo ist eigentlich mein kleiner goldener Dildo? Der wäre jetzt nämlich genau das Richtige, um in Gedanken an Ben zu masturbieren! Na, dann muss es halt der hier tun… —
Die Funktion, die Markus seinem Sohn gegenüber schon angedeutet hatte, signalisierte ihm, dass sich zuhause etwas tat. Er öffnete sie und schon zeigte „Charlotte“ das, wozu er das Programm eingerichtet hatte. Seine Frau, die sich mit einem Sexspielzeug vergnügte…
Donnerstag
Der nächste Tag verging absolut ereignislos. (Gut, Lotte hatte sich zwar noch am Vorabend spontan dazu entschlossen, Ben nach der Arbeit eventuell ein paar nette, seine und ihre verbotenen Fantasien anreizende, Ein- und Ausblicke zu gewähren. Einfach als kleines Dankeschön für seine unfreiwillige Liveshow. Das scheiterte jedoch leider daran, dass Franzi jedes Mal im entscheidenden Augenblick auftauchte…) Erst am frühen Abend kamen die Dinge dann, urplötzlich und vollkommen unerwartet, ins Rollen. Zumindest für die meisten Mitglieder der Familie…
Franzi sass im Wohnzimmer vor dem Fernseher und langweilte sich, als ihr Vater hereinkam.
„Willst du dich nicht langsam mal richtig für deinen neuen Laptop bedanken?“
„Oooch, Paps, das hab ich doch schon!“
„Hast du nicht…“
Er stupste sie leicht in die Seite.
„Los! Bedank dich!“
Wieder ein Stupser.
„He! Hör auf mich zu kitzeln!“
„Nein! Erst, wenn du dich bedankst…“
Und schon begann Markus seine Tochter richtig zu necken. Seine Finger krabbelten über die Seiten des leise kreischenden Mädchens, das sich nun allerdings wehrte. Schliesslich war er genauso kitzelig wie sie. Wenn nicht noch mehr…
Keine dreissig Sekunden später hatte Franzi die Oberhand, sass auf ihm und lachte:
„Besiegt, Paps!“
Sie war jedoch etwas abgelenkt.
–Paps hat einen Steifen! Und ich sitze genau darauf! Boah! Fühlt der sich GUT an!–
Dass ihre Gedanken abschweiften, wurde ihr jetzt zum Verhängnis. Im Nu fand Franzi sich auf dem Rücken wieder. Unter ihrem Vater, der nun zwischen ihren Beinen hockte und sie noch einige Sekunden durchkitzelte. Seine Hände kamen ihren Titten dabei gefährlich nahe.
— Greif doch endlich zu, Paps! Greif einfach zu!–
Als das Mädchen ihr Becken im nächsten Moment äusserst eindeutig vorzucken liess, stoppte ihr Vater urplötzlich. Sein Pint wurde durch Franzis leichte Bewegung jetzt fest gegen ihre intimste Zone gepresst.
— Absicht? Oder Eifer des Gefechts? Egal! —
Markus gab nicht den Bruchteil eines Milimeters nach und bekam direkt Klarheit. Vater und Tochter sahen sich jetzt tief in die Augen, verständigten sich derweil fast telepathisch.
— Dein Töcherlein will mit dir ficken, Paps! —
— Nichts wäre mir lieber, als mit dir zu vögeln, meine Kleine! —
— Wann hab ich dich endlich soweit?! —
— Ich hoffe, dass du mich so bald wie möglich ranlässt! —
Obwohl sie kein Wort gesagt hatten, war jetzt beiden bewusst, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis sie das ersehnte Ziel erreichten…
„Wenn das jetzt ein Fremder sehen würde, könnte der glatt auf irgendwelche falschen Gedanken kommen…“
Lotte und Ben hatten nachsehen wollen, was es mit dem Gekicher und Gekreische im Wohnzimmer auf sich hatte und standen nun lachend in der Tür. (Beide hatten in diesem Moment übrigens genau dieselben richtigen „falschen“ Gedanken. Er aus den bereits bekannten Gründen. Doch auch sie wusste, wohin ihr Mann gelegentlich spätabends verschwand und hatte schon lange vor ihrem Sohn zufällig den Suchverlauf auf Franzis Laptop entdeckt…)
„Kann ein Vater nicht mal ganz harmlos Spass mit seiner Tochter haben? Ach, übrigens, Ben, deine Mutter ist auch kitzelig…“
„Untersteh dich, mein Sohn!“
Lotte war zu ihrem Sprössling herumgefahren, um zu verhindern, dass der dem Wink ihres Gatten Folge leistete. Gleichzeitig hatte Ben genau das tun wollen. Und, wie der Teufel das so wollte, standen Mutter und Sohn auf einmal dicht an dicht da. Ihre Körper hatten derweil fast vollständigen Kontakt. Was zur Folge hatte, dass Lotte etwas bemerken MUSSTE!
— Herrlich! Ben kriegt einen Ständer! Und was für einen! Dieser Prügel scheint nicht viel kleiner zu sein, als der von gestern abend…–
Unbewusst (Unbewusst?) ruckte ihr Unterleib ein wenig vor, als würde er sofort noch direktere Nähe zu dem Bumskolben des Jungen suchen. Als sich die intimste Stelle seiner Mutter ganz leicht an seinem harten Pint rieb, während ihre grossen Euter sich eng an seine Brust schmiegten, zuckte ein Gedanke durch Bens Kopf.
— Du hast so einen geilen Körper, Mutti! Auch wenn der Gedanke an Perversität kaum zu überbieten ist, am liebsten würde ich dich sofort flachlegen! —
Das Aufregenste an der Situation war für ihn jedoch, dass irgendetwas im unstetig flackernden Blick ihrer Augen ihm mitteilte, dass sie das sogar zulassen würde! Sein Prügel wurde im Bruchteil einer Sekunde noch härter! Was Lotte im Gegenzug natürlich deutlich spüren konnte, denn ihr Sohn machte mit seinem Pint jetzt zudem eine winzige Bewegung in Richtung ihrer Fotze. Und liess ihr dort die Säfte einschiessen…
„Jetzt würde der besagte Fremde aber bei euch auf komische Ideen kommen!“
Markus und Franzi hatten es inzwischen geschafft, aufzustehen und grinsten Bruder und Gattin nun breit an. (Sie hatten gerade die gleichen richtigen „komischen“ Ideen. Ihm waren schliesslich gewisse Tatsachen bewusst. Und sie hatte mehr als einmal die verträumtgeilen Blicke bemerkt, die Lotte ihrem Sohn, in unbeobachtet geglaubten, Augenblicken zuwarf. Ausserdem hatte sie gesehen, wie ihr Bruder vor der Badezimmertür hockte, während ihre Mutter duschte…)
Lachend löste sich das Paar im Türrahmen voneinander. Wobei Ben sich natürlich nicht unterstehen konnte, Lotte doch noch ganz kurz zu kitzeln. Die scherzte:
„Lass das, Junge. Sonst nehm ich dich unter Umständen richtig in die Mangel!“
Franzi konnte ihr vorlautes Mundwerk auch nicht halten.
„Und ich nochmal Paps!“
Ein ziemlich herausforderndes (Hoffnungsvolles?) Grinsen von Markus und Ben antwortete den beiden Frauen. Im Raum herrschte eine, zwar unausgesprochene, aber für alle Vier beinahe mit den Händen greifbare, deutliche erotische Spannung. Ein leichtes Zucken von Lotte oder Franzi, das leise angedeutet hätte, dass sie ihre Drohung wirklich wahr machen wollten und es hätte Sekunden später eine sehr spezielle Familienzusammenkunft gegeben. Allerdings unterblieb ihr Angriff. Und plötzlich redeten dann alle durcheinander.
„Das… Das Abendessen ist gleich fertig…“
„Ich wollte noch was für´s Studium recherchieren…“
„Meine Schulaufgaben machen sich auch nicht von allein…“
„Die Inventurzahlen müssen aufgearbeitet werden…“
Diese Chance war vertan…
Nichts war passiert… (Nun, fast nichts…)
Leider…
Doch alle spürten, keiner von ihnen würde mit seinen inzestuösen Gedanken und Begierden noch lange hinter dem Berg halten können…
Somit würde es andere Gelegenheiten geben…
Die Frage, die sich jeder der Vier in diesem Augenblick stellte, war also nicht, OB es zur Blutschande kommen würde…
Sondern nur: WANN???
In dieser Nacht schienen Lotte und Markus sich gegenseitig regelrecht das Hirn aus dem Schädel vögeln zu wollen. (Wobei sie wusste, dass ihr Mann eigentlich nur ein Ersatz für ihren Sohn war. Und er, dass seine Frau lediglich seine Tochter stellvertrat. Doch, was ihre jeweilige Erregung am meisten steigerte, war das Wissen, dass dem anderen genau DAS! bewusst war…)
Die Zimmertür war noch nicht ganz geschlossen, da fielen beide auch schon wie die Wilden übereinander her. Rissen einander, engumschlungen miteinander knutschend, die Kleidung vom Leib. Griffen, nein, packten nach den empfindlichsten Körperteilen ihres Partners.
Lotte keuchte geil auf, als Markus an ihren eregierten Nippeln knabberte und ihr gleichzeitig zwei Finger in die Möse drückte. Stöhnte gleich darauf etwas lauter, denn Markus hatte umgehend ihren G-Punkt gefunden! Simultan dazu rieb sein Daumen fest über ihre heftig summende Liebesperle. So wurde aus ihrem Keuchen äusserst schnell ein heiseres Juchzen. Das sich sehr bald in das Jubilieren ihres ersten Orgasmus, in eine Reihe von fast unzähligen, die bis zum frühen Morgen noch folgen sollten, verwandelte.
Doch Lotte blieb nicht untätig! Natürlich nicht! Während Markus sie fingerte, massierte sie seinen harten Pint, wichste ihn verlangend, kraulte seine Samenkapseln. Stiess ihren Gatten, kaum, dass ihr Höhepunkt etwas abgeklungen war, rücklings auf Bett, stürzte hinterher und stülpte ihr gieriges Blasemaul über seinen leckeren Liebeslolly.
Nicht lange, und beide fanden sich in einem 69er wieder, bei dem Markus seiner Frau die Pflaume nach allen Regeln der Kunst, mit Fingern, Lippen und Zunge, entsaftete. Und dann seinen heissen Eierlikör in ihre, die Portion genüsslich aufsaugende, Mundfotze spritzte. Doch das war nicht die letzte Ladung, welche Lotte in den nächsten Stunden auf und in sich geschossen bekam.
Lediglich eine kurze Viertelstunde dauerte die Erholungsphase. Danach pflügte Markus mit harten Stössen durch Lottes Fickfurche. Fand sich plötzlich auf dem Rücken liegend wieder, während sie ihn in einem langsamen Trab ritt. Der sich allerdings schnell in einen wilden Galopp verwandelte. Er warf sie ab und überfiel sie von hinten, um seine Frau, erst mit ruhigen Strichen, bald aber immer eindringlicher, Doggystyle zu vögeln.
Jede Stellung, die dem Ehepaar einfiel, wurde ausprobiert. Anal, Oral, Vaginal. Von hinten und von vorne. Von oben und von unten. Von Links und von Rechts. Zärtlich und einfühlsam. Wild und Impulsiv. Selbstverständlich ging das Ganze nicht gerade sonderlich still und heimlich vonstatten. Im Gegenteil, es wurde sogar ziemlich laut im elterlichen Schlafzimmer.
Aber, das störte niemand. Ihre Liebesschreie fanden nämlich ein Echo in den Geräuschen, welche nicht minder leise aus den Kinderzimmern klangen. Wobei Ben allerdings zusätzlich noch die Funktion „Franziska“ auf seinem Laptop nutzen konnte…
Freitag
Selbst die vergangene heisse Nacht hielt Markus nicht davon ab, sofort einen amtlichen Ständer zu bekommen, als er Franzi am Morgen sah. Die Kleine trug nämlich nur ein dünnes tief ausgeschnittenes Shirt und ziemlich knappe Hotpants, die ihren schlanken Leib bewundernswert zur Geltung brachten. Sehr bewundernswert sogar! Insbesondere ihre grossen Brüste, denn sie hatte auf einen ihrer 70D-BHs verzichtet. Geschmeidig tänzelte das Mädchen auf ihren Vater zu und fragte mit süsser Stimme:
„Paps…? Mein Rechner zickt rum, obwohl er doch neu ist! Wahrscheinlich hab ich einen falschen Knopf gedrückt. Kannst du dir das auf der Arbeit mal ansehen?“
„Klar, ich bring ihn dir dann heute Abend wieder.“
Seine Tochter sah ihn mit grossen Augen an.
„Kann ich nicht mitkommen? Ich brauch das Teil nämlich dringend für meine Schulaufgaben. Und du könntest mir zeigen, welche Knöpfe gedrückt werden müssen. Bitte….!“
— Ich würde gern mal die beiden grossen runden Knöpfe drücken, die sich so schön unter deinem Shirt abzeichnen, meine Kleine…–
Markus ächzte vor mühsam unterdrücktem Verlangen.
„Na, gut… Du weisst allerdings, dass das Ganze ein wenig dauern kann.“
„Keine Sorge, Paps. Ich werde ein braves Töchterlein sein und stillhalten, bis du in Ruhe deine Magie gewirkt hast. Sobald du mich dazu aufforderst, verschwinde ich sofort. Versprochen!“
Konnte, wollte Markus diesem Augenaufschlag widerstehen? Obwohl er sich nicht absolut sicher war, ob er sich in den nächsten Stunden soweit unter Kontrolle halten konnte, dass er nicht einfach über das Mädel herfiel und sie vergenusswurzelte? Sich plötzlich irgendwie ertappt fühlend, sah er zu Lotte und Ben herüber. Seine Frau hatte heute frei und räumte gerade gemeinsam mit ihrem Sohn den Frühstückstisch ab. Beide schienen sich überhaupt nicht für das Gespräch zu interessieren.
„Wir ziehen dann jetzt los.“
„OK, Schatz. Ich wünsche euch einen schönen Tag, ihr Zwei! Viel Spass…“
Ihrem Vater frech zuzwinkernd, sagte Franzi:
„Keine Sorge, Mutti, den werden wir haben…“
Im Geschäft druckste Franzi zuerst ein wenig herum, bis sie schliesslich doch ihren gesamten Mut zusammenfasste.
„Paps…?“
„Ja?“
„Mit dem Laptop ist alles in Ordnung. Ich wollte in Wahrheit einfach nur ein bisschen mit dir allein sein…“
Das hatte er, ihrem Verhalten zuhause nach zu urteilen, schon vermutet.
„Und warum?“
Ein verschmitzt-hinterlistiges Lächeln erschien plötzlich auf ihrem hübschen Gesicht.
„Naja, ich hab mir gedacht, vielleicht möchtest du ja unser nettes kleines Spielchen von gestern abend fortführen? Ich persönlich würde sehr gern genau da weitermachen, wo wir unterbrochen wurden…“
„Du meinst…?“
„Das du mich an ganz bestimmten Stellen kitzelst? Vielleicht sogar unter meinem Shirt? Oder noch besser, zwischen den Beinen?“
So gern Markus ihrer sehr direkten Aufforderung SOFORT nachgekommen wäre, um mit ihr seine inzestuösen Triebe hemmungslos zu befriedigen: SO leicht wollte er es seiner Tochter dann doch nicht machen! Also fragte er scherzhaft:
„Hast du dir das auch gut überlegt? Das könnte nämlich unter den Inzestparagraphen fallen, meine Kleine.“
Franzi verdrehte genervt die Augen.
„Ganz ehrlich, Paps? Das ist mir scheissegal! Also, halt einfach den Mund, komm her und fick mich endlich!“
Mit diesen Worten streifte das Mädel ihr Shirt über den Kopf und ihre Hotpants herunter. Sie hatte nicht nur auf einen BH verzichtet…
„Oder willst du das etwa nicht?“
„DUMME FRAGE…!!!“
Der Anblick ihres nackten Körpers hatte umgehend den erwünschten Effekt auf ihren Vater.
Er packte Franzi, setzte sie auf seinen Schreibtisch, löste seinen Gürtel und strampelte seine Jeans von den Beinen. Sekunden später versenkte Markus seinen harten väterlichen Fickprügel mit einem schnellen Ruck in der töchterlichen Muschi! Das Mädchen tat seine Begeisterung darüber mit leuchtenden Augen kund!
„Ja! Paps! Ja! Gib´s mir! Nimm mich richtig hart ran! BUMS! MICH!! DURCH!!! JAAAA…!!!!“
HURRA! Endlich, ENDLICH! konnte Markus seinem langgehegten Verlangen nachgeben! Seine hübsche Tochter vögeln! Ihr das süsse schwanzgeile Fötzchen stopfen! Was er nun selbstverständlich auch TAT! Unablässig, auf jede erdenkliche Art und Weise und nach allen Regeln der Kunst! Ein um´s andere Mal trieb er der Kleinen seinen Pfahl bis zum Anschlag in die klatschnasse Muschi. Wie ein Besessener fickte, bumste, vögelte, nagelte und rammelte er das vor purer Geilheit nach MEHR! stöhnende, ächzende und keuchende Mädchen…
Bis Franzi sich schliesslich in ein zuckendes Stück Fickfleisch verwandelt hatte, ihren X-ten Orgasmus herausorgelte und atemlos um eine Auszeit bettelte. Doch die galt nur für sie.
„Du wolltest gestern, dass ich mich für meinen neuen Laptop bedanke, Paps? Na, dann werde ich das jetzt machen!“
Sprach´s und sog den Lustlolly ihres Vaters so gierig in ihr Blasemaul, dass dem bald gehörig das Hören und Sehen ver-, aber dafür ganz schnell einer abging! Aber das Allerbeste war: Das kleine geile Luder schluckte die riesige Portion Eierlikör ohne irgendwelche Probleme, als wäre es himmlisches Manna! Griente ihn danach von unten her mit einem fröhlichen Lächeln an. Und fragte mit einer süssen Kleinmädchenstimme, sich dabei genüsslich die Lippen leckend:
„Und, Paps, hab ich mich jetzt genug bedankt? Oder soll ich es nochmal versuchen?“
„Ich denke, du bekommst nachher noch eine zweite Chance… Aber bevor wir soweit sind, muss ich noch etwas überprüfen…“
„Was denn?“
„Wie du schmeckst!“
Bevor seine Tochter es sich auch nur versah, hatte Markus sie erneut mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch platziert, seinen Mund auf ihre Muschi gepresst und liess seine Zunge dort wirbeln und rotieren. Nach kaum einer halben Minute wurde Franzi bewusst, dass ihr Vater wohl nicht nur beim Ficken, sondern auch beim Lecken ein Meister seines Fachs war. Und schon raste der nächste Höhepunkt, mit der Geschwindigkeit eines Schnellzugs, auf die Kleine zu..
Lotte betrat das Zimmer ihres Sohnes, weil sie ihm etwas sehr Wichtiges mitteilen wollte. Und blieb schockiert stehen.
„Ben? Was, zum Teufel, machst du da?“
Der blickte, angestrengt ungerührt wirken wollend, von seinem Stuhl hoch und antwortete:
„Das siehst du doch! Ich schau mir auf meinem Rechner einen Porno an. Und wichs mir einen dabei…“
„Aber… Aber…“
„Ach, Mutti… Ist doch nichts dabei. Oder betest du etwa, wenn du dir den Film ansiehst?“
Erst jetzt sah Lotte, dass auf dem Bildschirm ihr absoluter Lieblingsinzeststreifen lief.
…Geile Mama… (Inhalt: Mutter erwischt Sohn beim Onanieren, hilft ihm dabei und lässt sich dann lang und schmutzig von ihrem Spössling durchziehen.)
Und fing schallend an zu lachen!
„So ist das also! Nun gut, da dein Vater gerade deine Schwester vögelt…“
„Was?!?“
— Dann hat sich meine Vermutung, dass sich zwischen Paps und Franzi so etwas anbahnt, also vollkommen bestätigt! —
Ihr Lachen wurde schmutzig.
„Er ist nicht der einzige in der Familie, der sich mit Spyware auskennt. Ich hab ihm gestern Abend noch eine fiese App auf das Smartphone geschmuggelt, mit der ich ihn abhören kann. Ich hatte da nämlich so ein leises Gefühl. Und richtig! Die beiden ficken sich gerade die Seele aus dem Leib. Aber weiter im Text… Willst du das Filmchen da in die Realität umsetzen, mein Sohn? Ja?“
Der Junge nickte stumm. Aber eindeutig voller Freude, wie Lotte erkannte.
„Na, dann, los gehts!“
Schneller, als Ben „Ausziehen“ hätte sagen können, fiel ihre Kleidung zu Boden. Im nächsten Moment schwang sie sich auch schon vollkommen nackt über ihn.
„Den Teil, wo Mama ihrem Jungen einen runterholt, überspringen wir einfach. Ich brauch jetzt nämlich SOFORT deinen harten Bumskolben in meiner nassen Lustgrotte!“
Noch während sie sprach, senkte sie ihr, vor Vorfreude bebendes, Becken bereits über die stramme Latte ihres Sohnes. Eigentlich hatte Lotte vorgehabt, diesen ersten Fickstoss ganz genüsslich anzugehen und sich Zeit dabei zu lassen. Einfach, um dieses herrliche Gefühl in all seiner Intensität in sich aufzunehmen und für die Ewigkeit in ihrem Gedächtnis zu speichern. Daraus wurde nichts. Denn kaum berührten ihre erwartungsvoll feuchten Schamlippen die Eichel und wurden ganz leicht davon geteilt, da explodierte etwas in ihr. Lange und tapfer verheimlichte und verbissene Begierden brachen sich blitzschnell Bahn. Veranlassten Lotte umgehend dazu, ihren Unterleib stattdessen mit einem gewaltigen Ruck auf Bens dicken Freudenspender zu RAMMEN! Bei einem Mal blieb es natürlich nicht, auf den ersten folgte somit direkt der zweite, dritte, vierte heftige Stoss.
— Kein Zweifel! Mit dem Fickhammer in meiner Möse werde ich wohl tatsächlich keinerlei Probleme haben, einen ordentlichen Orgasmus zu kriegen! —
Nach einem, sehr kurzen, Augenblick der Überraschung hielt Ben allerdings äusserst fleissig dagegen, während er sich, Actio gleich Reactio, jeder ihrer Bewegungen simultan anpasste. So tanzte Lotte, inzwischen vor Geilheit fast schreiend, in einem wilden Rhythmus auf der, ihren Takt voll mitgehenden, jungen Stange eine Schweiss- und Lustsäfte treibende Polka.
Gleichzeitig kümmerte sich der Sohn um die massiven 75DD-Titten seiner Mutter, die ihm so einladend vor der Nase schaukelten. Streichelte, massierte, knetete diese enormen Dinger, die er schon so oft heimlich bewundert hatte. Nuckelte und saugte sachte an den von einer Gänsehaut umgebenen Nippeln. Als er dann noch sanft daran knabberte, ging Lotte ab wie eine Rakete und jubilierte einen lauten Höhepunkt heraus, der ihm die Ohren klingeln liess. Ihre kontrahierenden Mösenmuskeln molken ihm nun regelrecht das Weisse aus den Eiern. Das Gefühl des, scheinbar bis hinauf zu ihrer Gebärmutter sprudelnden, Geilsafts in ihrer Möse verwandelte Lottes Lustjubel sofort in ein orgasmisches Brüllen.
Blitzschnell rutschte sie von dem Jungen herunter. Nicht etwa, weil sie bereits genug hatte! Oh, nein! Sondern, weil Lotte es liebte, nach einem Fick die Reste der Lustsekrete, die ihres Partners und ihre eigenen, von dessen Schwanz zu lutschen. Und ganz bestimmt nicht vorhatte, von dieser liebgewonnenen Leidenschaft heute abzugehen. Woraufhin sie ziemlich schnell etwas herausfand. Ben hatte nicht nur den Voyeurismus seines Vaters geerbt. Sondern auch die Eigenschaft seiner Mutter, die sie ihm gerade vorführte. Es war ihm nämlich ebenfalls scheissegal, dass die mütterliche Fotze gerade von seinem eigenen Geilsaft überquoll. Hauptsache, er durfte endlich den ihrigen kosten! Ausgiebig! Und, dass es ihm damit ernst war, bewies er, indem er sie zu einer Runde 69-spielen zu Boden drückte. Schleckend, saugend, lutschend und leckend versuchten die beiden äusserst eifrig, sich in den folgenden Minuten gegenseitig erneut auf Wolke Sieben zu schiessen. Das Gelingen war übrigens garantiert…
Unterdessen in Markus Firma, stupste er seiner Tochter leicht in die Seite.
„Willst du dich nicht langsam mal richtig für deinen neuen Laptop bedanken?“
„Oooch, Paps, das hab ich doch schon!“
„Hast du nicht…“
Er stupste sie erneut.
„Los! Bedank dich!“
Wieder ein Stupser.
„He! Hör auf mich zu kitzeln!“
„Nein! Erst, wenn du dich bedankst…“
Und schon begann Markus seine Tochter richtig zu necken. Seine Finger krabbelten über die Seiten des leise kreischenden Mädchens, das sich nun allerdings wehrte. Schliesslich war er genauso kitzelig wie sie. Wenn nicht noch mehr…
Keine dreissig Sekunden später hatte Franzi die Oberhand erlangt und freute sich jetzt wie ein Schneekönig. Endlich erfüllte sich ihr so lange gehegter Wunsch! Zumindest teilweise! Sie sass auf ihrem Vater und zwischen ihnen befand sich nicht einmal der kleinste Hauch von Kleidung! Im Gegenteil, sein harter Prügel war nicht nur in der Nähe, sondern deutlich AN! ihrem Fötzchen zu spüren, das die dicke Stange der Länge nach gegen seinen Bauch presste. Franzi rutschte, ohne den Kontakt zu verlieren, ein winziges Stückchen nach vorn. Genoss es sichtlich und hörbar, wie der väterliche Schaft ganz langsam zwischen ihren Schamlippen hindurch rutschte. Markus liess seine Finger nun weiter über ihre Seiten streichen. Doch nicht, um Franzi weiter zu kitzeln, sondern, weil er ein Ziel hatte. Ihre runden, weichen und doch so herrlich festen Möpse.
Die sie ihm, kaum dass er sie erreicht hatte, sofort entgegenstreckte, damit er sie anfassen, streicheln, betatschen, massieren, sprich, richtig schön verwöhnen konnte. Inzwischen war sie auf seinem Pint soweit nach vorn geglitten, dass die Eichel nun an den Eingang zu ihrem Liebestempel klopfte. Es war an der Zeit, endlich den zweiten Teil ihres sehnlichsten Traums zu verwirklichen! Sie liess den einäugigen Mönche daher nur zu gern ein, damit der dort beten konnte. Dabei hauchte sie voller Erregung:
„Danke… Paps…“
Sich nach vorn fallen lassend, drückte Franzi ihrem Vater ihre Titten ins Gesicht. Der begann die dicken Dinger sofort mit sanften Küssen zu bedecken, während sich die Muschi seiner Kleinen in einem weichen, vorsichtigen Takt auf seinem väterlichen Prengel hob und senkte. Bei jedem ihrer sachten Fickstösse flüsterte sie ganz leise:
„Danke, Paps…! Danke, Paps…! Danke, Paps…! Danke, Paps…!“
Bis auf die Tatsache, dass er nur sanft an ihren Tittenkrönchen saugte und knabberte, verhielt Markus sich ganz still. Liess sein Töchterchen einfach machen. Fühlte, wie sie seinen Fickspeer ganz gemächlich in ihren, von Geilsäften überfluteten, Lustkanal einfahren liess. Eine halbe, vielleicht auch ganze Sekunde wartete, bevor sie ihn Stückchen für Stückchen wieder entliess. Mit der Zeit verwandelte sich ihr leises Flüstern jedoch mehr und mehr in ein lautes und heftiges Stöhnen, wobei Franzi das Heben und Senken ihres Becken nun immer weiter beschleunigte. Bald war jedes ihrer hervorgekeuchten Worte ein Fickstoss, der Markus´ Unterleib mit weiterer aus ihrer Lustgrotte nachströmender Nässe benetzte.
„Danke…!! Paps…!! Danke…!! Paps…!! Danke…!! Paps…!! Danke…!! Paps…!!“
Schliesslich KONNTE ihr Vater sich nicht mehr zurückhalten! Zu stark waren die Reize, die sie ihm mit Hilfe ihrer rasierten Punze vermittelte! Und so beschloss er jetzt, zuerst ganz leicht, dann jedoch immer stärker, härter und tiefer, dem von purer Geilheit gezeichneten Treiben des Mädchens einfach entgegen zu halten. Seine Tochter dankte es ihm, indem sie darauf anscheinend versuchte, ihre Möse in eine Gesenkschmiede zu verwandeln. In den höchsten Tönen juchzend und lauthals jubilierend, pfählte sie sich, in einer immer schneller und immer wilder werdenden Taktung, selbst auf dem Prügel, der sie vor achtzehn Jahren in den Bauch ihrer Mutter gepflanzt hatte.
„DANKE…!!! PAPS…!!! DANKE…!!! PAPS…!!! DANKE…!!! PAPS…!!! DANKE…!!! PAPS…!!!“
Ihr Treiben zeitigte schlussendlich den gewünschten Erfolg. Und so spritzte, jagte, ROTZTE! Markus der, jetzt wie ein wahnsinniges Karnickel auf Speed auf ihm herumhopsenden, Franzi eine weitere Portion Eierlikör tief in die geilsaftige töchterliche Pflaume. Ihre, unter wilden, fast schon spasmisch wirkenden, Zuckungen herausgebrüllte Reaktion darauf:
„DAAAAAANKEEEEEE……!!!!!! PAAAAAAPS……!!!!!!“
Dann brach sie beinahe ohnmächtig über ihm zusammen…
Sie hatten einfach noch nicht die Kraft wiedererlangt, sich endlich vom Teppich zu erheben. Daher blieben Lotte und Ben entspannt nebeneinander liegen, bis sie lächelnd fragte:
„Weisst du, warum ich vorhin bei dir reingeplatzt bin, Ben?“
„Nein, Mutti. Warum?“
„Ich habe dir doch von meiner kleinen Wanzenapp erzählt. Nun, kaum hatte ich die beiden akustisch erwischt, kam in mir der Wunsch auf, ihnen Gleiches mit Gleichen zu vergelten. Und zwar UMGEHEND! Also bin ich auf direktem Weg in dein Zimmer gekommen, um im Gegenzug mit dir zu bumsen…“
Er verzog das Gesicht.
„Dann war das gerade also ein Rachefick, oder wie sehe ich das?“
Die Frau schmunzelte.
„Ja… Und: Nein… Ich hatte, ehrlich gesagt, nämlich sowieso vor, mit dir zu vögeln. Und zwar in allernächster Zukunft. Sprich, spätestens heute mittag. Allerdings wollte ich es eigentlich ganz behutsam angehen und vorher sehen, ob ich es schaffe, dich langsam zu verführen.“
„Eine schnelle Verführung hätte mir auch gereicht…“
„War dir das eben nicht schnell genug?“
„Fast zu schnell. Aber das andere können wir ja noch nachholen, oder, Mutti?“
Sie küsste ihn.
„Machen wir. Ganz sicher! Jetzt schauen wir aber erst mal, wie lange Markus und Franzi ihr kleines Geheimnis wahren können. Ich hoffe, nicht allzu lange. Schliesslich will ich so bald wie möglich sehen, wie du deine kleine Schwester richtig geil rannimmst…“
„Nun, Mutti, diesen Gefallen werde ich dir ganz bestimmt und wohl auch mit einigem Vergnügen erweisen! Aber vorher liegt mir noch etwas anderes am Herzen.“
Ganz so, als wäre sie dorthin teleportiert worden, fand Lotte sich plötzlich auf Bens Bett wieder und spürte, wie ihre Schenkel sanft auseinander gedrückt wurden.
„Himmel! Junge! Kannst du etwa schon wieder?? GEIL!“
Ben drang nun erneut dort ein, wo er vor neunzehn Jahren herausgekrochen war und vögelte seine, ihn freudig empfangende, Mutter ein weiteres Mal. Allerdings ganz zärtlich, schön langsam und äusserst gefühlvoll. Was dieser nur recht war…
Samstag
Es dauerte allerdings bis zum frühen Abend des nächsten Tages, bis Mutter und Sohn ihre Angehörigen im Bad überraschen konnten.
Franzi und Markus hatten die unterschwellige geile Anspannung zwischen sich, diese kaum unterdrückte Lust aufeinander, das Verlangen, so schnell wie möglich, erneut miteinander zu vögeln, schlussendlich doch nicht mehr ausgehalten. Und waren einfach klammheimlich dort verschwunden. Im Grunde war es doch wirklich scheissegal, ob Lotte und Ben sich ebenfalls im Haus aufhielten! Das machte eine solche Aktion zwar gefährlicher, aber doch auch wesentlich erregender! Ausserdem, umschlichen die beiden einander nicht selbst wie läufige Hunde? Verdammt nochmal, warum konnten die zwei nicht endlich ihrem, für jeden deutlich erkennbaren, Begehren nach Verwandtensex nachgeben? Dann wäre nämlich wahrscheinlich Ruhe und alle im Haus könnten Sex mit sehr engen Verwandten betreiben, wann und wo sie wollten! Trotz dieser Überlegungen hätte das Inzestpärchen allerdings niemals damit gerechnet, dann tatsächlich erwischt zu werden…
Die Anzeichen, dass Vater und Tochter ihren Trieben irgendwann nachgeben würden, ja, sogar nachgeben MUSSTEN, waren schon seit dem Vorabend für Ben und Lotte nicht zu übersehen gewesen. Sie hatten also das Verhalten von Mann und Schwester den ganzen Tag über peinlich genau beobachtet und waren ihnen sofort gefolgt, als diese sich nacheinander ins Bad verzogen hatten. Grinsend sahen die Voyeure durchs Schlüsselloch zu, was sich drinnen abspielte. Franzi kniete soeben vor Markus und spielte auf dessen Einlochflöte ein kleines Ständchen. Mutter und Sohn rissen sich, möglichst leise, gegenseitig die Sachen vom Leib und dann die Tür auf.
„Du entschuldigst, Franzi?“
Lotte drückte ihre Tochter einfach beiseite und begann nun ihrerseits, ihrem Gatten einen Blowjob zu verpassen. Mit schreckgeweiteten Augen und offenem Mund plumpste das Mädchen auf ihren süssen Hintern. Dass Mutter und Bruder plötzlich herein geplatzt waren, hatte sie sichtlich schockiert. Was der Sache jetzt allerdings noch die Krone aufsetzte, war: Die beiden waren völlig NACKT!
„Nicht traurig sein, Schwesterchen. Hier ist noch ein einäugiger Mönch, dem du die Glatze polieren kannst…“
Mit diesen Worten schob Ben ihr einfach seinen Pint ins Blasemaul. Franzi hatte sich zwar noch nicht von ihrem Schock erholt, schnappte jedoch sofort freudig an. Der Lustbolzen ihres Bruders hatte nämlich als nächstes auf ihrer Liste gestanden!
Der Blitzüberfall von Mutter und Sohn blieb aber beileibe nicht die letzte Überraschung für die Kleine. Die wurde ihr „überreicht“, als Lotte ihrer Tochter fast ansatzlos zwischen die Beine griff und ihr erst einen, dann zwei Finger ins Fötzchen drückte.
Ein zufriedenes Grinsen erschien auf Lottes Gesicht.
„So nass, wie deine Schwester ist, solltest du sie schleunigst bumsen, sobald sie dir die Stange hartgeblasen hat, Ben. Aber hüte dich abzuspritzen! Deinen Geilsaft schiesst du gefälligst hinterher in mein heisses mütterliches Fickloch…“
Neben ihrem Gatten stehend, schaute sie süss lächelnd zu, wie Bens Lustlolly vom fleissigen Blasemäulchen seiner Schwester verwöhnt wurde. Markus hatte sich offensichtlich weit schneller gefangen, als Franzi. (Kunststück, schliesslich hatte er das Ganze ja von Anfang an so geplant. Gut… Zumindest so ähnlich erhofft…) Die interessante Reaktion von Frau und Sohn auf das inzestuöse Geschehen zwischen seiner Tochter und ihm, liess für den Mann nur einen Schluss zu. Leise fragte er:
„Ich nehme jetzt einfach mal ganz stark an, dass du bereits mit Ben gevögelt hast, stimmt`s, meine Süsse? Darf ich fragen, wann?“
Ihre Antwort ein zufriedenes Flüstern.
„Gestern Vormittag, als Franzi sich erstmals von dir hat ficken lassen. Ging ja richtig hoch her bei euch…“
„Woher willst du das denn wissen?“
„Schatz, du bist nicht der Einzige in dieser Familie, der sich mit Spyware auskennt. Ich hab dir vorgestern Abend noch eine fiese App auf das Smartphone geschmuggelt, mit der ich dich abhören kann…“
— Das fällt wohl unter: Wie du mir, so ich dir… Aber DAS werde ich dir wohl kaum unter die Nase reiben! —
„Frechheit! Das ist ein Eingriff in meine Privatsphäre! Ausserdem, woher sollte ich etwas über Spyware wissen?!“
Seine Version des Unschuldslamms war eindeutig gespielt, das hätte selbst ein Blinder auf tausend Meter Entfernung gesehen. Sie hatte ihn kalt erwischt! Ihr Mann wusste das und fand es wohl, nebenbei gesagt, ziemlich lustig. Das listige Funkeln in seinen Augen liess Lotte allerdings ganz klar erkennen, dass er sich im Stillen noch über etwas anderes amüsierte…
— Na, warte! —
Süffisant lächelnd entgegnete sie:
„Hm… Sagen dir eventuell die Funktionen „Charlotte“ und „Franziska“ etwas, die du auf deinem Computer hast?“
Jetzt war Markus sprachlos. Und schüttelte dann, sich selbst breit zugrinsend, den Kopf.
— Treffer und versenkt, meine Süsse… —
Seine Frau wandte sich derweil an die Allgemeinheit.
„Meine Dame, meine Herren, ich bitte um ihre Aufmerksamkeit: Das bisherige Geschehen hier im Bad war lediglich der Vorspann. Der Hauptfilm im Schlafzimmer!“
Der Rest der Familie folgte Lotte auf dem Fuss, als sie sich jetzt umdrehte und schnurstracks nach oben begab. Im Türrahmen blieb sie stehen und sagte, mit sehnsüchtigem Blick auf das wirklich riesige Bett, zu Markus:
„Schon eine ganze Weile her, seit sich da vier Leute beim Sex gestapelt haben, nicht wahr?“
Er konnte ihr nur zustimmen.
„Zu lange, finde ich… Ach, ja, die guten alten Zeiten, als wir die Kinder noch über das Wochenende zu Oma schicken und vollkommen ungestört zuhause swingen konnten…“
Das verträumte Nicken von Lotte wäre eigentlich Antwort genug gewesen!
„Das sollten wir unbedingt wieder aufleben lassen…“
Grinsend sagte Ben:
„Das könnt ihr doch auch! Jetzt, wo ihr nicht mehr sehen müsst, dass Franzi und ich aus dem Weg sind!“
Seine Schwester nickte eifrig.
„Wir würden euch ausserdem mit Freude dabei behilflich sein, die Erinnerungen wieder aufleben zu lassen! Was meinst du, Paps? Sollen wir?“
Ihre Hand strich dabei ganz zärtlich und gleichzeitig fordernd über Markus harten Pint. Derweil griff ihr Bruder Lotte an die nasse Punze. Genauso behutsam, doch ebenso gierig.
„Ja, Mutti, was meinst du?“
„Ich denke, damit haben euer Vater und ich kein Problem! Aber um das Schlafzimmer zum Zwecke einiger Runden Familienswingen betreten zu dürfen, braucht ihr das Passwort!“
Mit verschränkten Armen den Eingang versperrend, wollte Markus wissen:
„Und das lautet?“
Die Geschwister zwinkerten sich kurz zu, grinsten und antworteten simultan:
„Tschuldigung? FICKEN?“
„Zugang gewährt!“
Prustend vor Lachen landeten die Vier keine zwei Sekunden später auf dem Bett, wo Franzi sofort am Schwanz ihres Vaters zu lutschen begann und Lotte umgehend den Prügel ihres Sohnes in ihre Mundfotze sog. Ben kam dabei mit seinem Kopf zwischen den leicht geöffneten Schenkeln seiner Schwester zu liegen. Natürlich ergriff er diese günstige Gelegenheit sofort. Sprich, er drückte umgehend seine Lippen auf deren blanke Muschi. Markus folgte dem Beispiel des Jungen, ruckte ein wenig herum und konnte dadurch genüsslich mit seiner Zunge über die Liebesperle seiner Frau streichen. Diese Aktion wurde von den beiden Frauen selbstverständlich freudig und mit noch weiter gespreizten Beinen zur Kenntnis genommen. Eine Zeitlang war nur das erregte Stöhnen und geile Keuchen der Beteiligten zu hören, untermalt von einem leisem Saugen und Schmatzen. Doch dann grinste Ben plötzlich:
„Wisst ihr, wie man das hier auch nennen könnte? KREISVERKEHR…!“
„Mutti? Könntest du ihm mal kurz in den Schwanz beissen?“
„Warum sollte ich das tun?
„Weil er keine dummen Scherze machen, sondern lieber weiter meine Möse zu lecken soll!“
„Autsch!“
„Und als weitere Strafe, mein Sohn, musst du jetzt deine Schwester vögeln!“
Zwar hatte nicht, wie ursprünglich geplant, Franzi Ben den Prügel hochgeblasen, sondern sie, doch Lotte wollte den Geschwisterfick jetzt unbedingt sehen! Ebenso wie Markus, der seiner Frau in gespielt strengem Ton bepflichtete.
„Diese ist unverzüglich zu vollstrecken!“
Begeistert rief Franzi, während sie sich mit, fast zum Spagat gespreizten Schenkeln, auf den Rücken warf:
„Das bedeutet SOFORT, Ben! Also, komm gefälligst her und steck mir endlich deinen Bumskolben in die Muschi!“
Dem einstimmigen Urteil des Gerichts beugte sich ihr Bruder selbstverständlich nur zu gern. Ohne zu zögern und mit der gebührenden Demut. Was bedeutete, dass er viel schneller, als diese es ohnehin erwartet hatte, seinen Schwengel in die Punze seiner Schwester schob und ohne Umschweife zu pumpen begann. Ihre wohlgeformten Schenkel schlangen sich, kaum, dass er in ihr steckte, um seine Hüften und versuchten ihn NOCH tiefer in sich zu pressen.
„Ja! Stoss mich, Bruderherz! Stoss mich! Jaa! Tiefer! Stoss dein versautes Schwesterchen hoch auf Wolke Sieben!“
Zusätzlich legte das Mädel ihre Arme um seinen Hals, um ihn ja nicht auskommen zu lassen. Eine Idee zuckte durch seinen Schädel.
–Mal sehen, ob ich das schaffe…–
Im nächsten Moment schob der Junge seine Hände unter ihr strammes Ärschchen, richtete sich auf und hob seine Schwester einfach hoch. Überrascht klammerte Franzi sich nun noch enger an ihren Bruder, liess aber mit leuchtenden Augen zu, dass er sie nun wie eine Sexpuppe immer wieder auf seinem Pint senkte.
„Das wollte ich schon immer ausprobieren…!“
Das Mädchen konnte ihre Antwort nur atemlos, und daher abgehackt, bei jedem einzelnen Eindringen hervorstöhnen.
„Ich… Ich… Ich… Jaaa… Ich auch…! Jaaa… Jaaa… Jaaa…“
Schliesslich musste Ben sie aber doch absetzen, weil ihm leider die Kraft auszugehen drohte. Was Franzi jedoch nicht mitbekam, weil ihre pure Geilheit sie in einen rauschartigen Zustand versetzt hatte. Gestern hatte sie mit ihrem Vater gevögelt, jetzt gerade bumste sie mit ihrem Bruder und, wenn sie es irgendwie deichseln konnte, würde sie sich von ihrer Mutter heute noch die Fotze lecken lassen! Natürlich in einem 69er, schliesslich sollte die ja auch etwas davon haben!
–Inzest ist geil! Einfach nur geil!! Absolut end…–
„GEEEEEEIIIIIILLLLLL……!!!!!!“
Dass Ben seine Schwester hatte ablegen müssen, hiess nicht, dass er dieses vor Erregung lauthals stöhnende und keuchende, zuckende, bebende und sich windende, kleine geile Luder nicht, nach bestem Wissen und Gewissen, weiter durchvögelte!
Lotte und Markus hatten sich derweil ganz entspannt zurück in die Kopfkissen gelehnt und dabei zugesehen, wie ihre Sprösslinge am Fussende des Bettes wild übereinander herfielen. Ihre Hände hielten sie derweil natürlich weder über der Bettdecke, noch bei sich. Sie kraulte unentwegt seine Eier und wichste seine Latte, während er stetig ihre Liebesperle stimulierte und seine Finger in ihre Punze trieb.
„Beeindruckend! So etwas hab ich bisher nur in Pornos gesehen…!“
„Nicht, dass du mir irgendwann die gleiche turnerische Leistung abverlangst, meine Süsse. Ich hab nämlich Rücken…“
„Keine Sorge, Schatz. Dafür fühl ich mich auch ein klein wenig zu alt. Aber diese Aktion wird sich leider strafverschärfend für unseren Sohn auswirken.“
„Wie soll die Strafverschärfung denn aussehen?“
„Pass mal auf…“
Lotte zwinkerte ihrem Mann zu, gab ihm einen dicken Kuss und kroch dann leise über das Bett auf das wild bumsende Geschwisterpaar zu. Angekommen, sah sie von oben in das lustverzerrte Gesicht ihrer Tochter.
„Hallo, meine Kleine…“
Die schaute verträumt zurück.
„Hallo, Mutti…“
Lotte küsste Franzi ganz sanft.
„Fickt Ben dich schön?“
„Jaaa… Mutti… Jaaa…“
Ihr nächster Kuss wurde gierig erwidert.
–Aha…–
„Ist es geil, wenn sein Bruderprügel in dich stösst?“
„Jaaa… Richtig geil…“
„Soll er gleich in dir abspritzen?“
Die Augen von Lottes Tochter leuchteten begierig auf!
„Jaa…! Jaaaaaa……!“
Die Mutter sah zu ihrem Sohn hoch, wobei ihre Rechte langsam über den schlanken Körper des Mädchens glitt. Weiter und immer weiter hinunter, bis sie Franzis Venushügel erreichte.
„Du hast deine Schwester gehört, Junge! Du sollst in ihr abspritzen!“
Die Hand der Frau kroch noch ein Stückchen weiter, zog mit Ring- und Zeigefinger die Schamlippen ihrer Tochter auseinander.
„Hier drin. In ihrer nassen Schwestermuschi! Willst du das?“
Sie tippte mit dem Mittelfinger auf den zum Vorschein gekommenen Kitzler, erzeugte damit ein lautes Wimmern der Lust. Mit stierem Blick nickte Ben, während seine ohnehin bereits schnellen Fickstösse jetzt noch mehr Fahrt aufnahmen.
„Dann los, Ben! … Spritz ab! … In deiner Schwester! … Gib Franzi deinen Saft! … Füll ihr geiles Fötzchen damit! … Tränk ihre saftige Pflaume mit deinem Eierlikör! … Jag ihr die Wichse richtig tief rein! … So tief, wie es geht! … Los! … Überschwemm ihre nasse Möse mit der warmen Ficksahne! … Tu es endlich! … Spritz ab! … Verabreich Franzi die Krönung eures heissen Geschwisterficks! … Ja, Junge! … JAA! … GIB´S IHR!!!“
Der Junge hatte die Unterschenkel seiner, vor schierer Lust nur noch leise winselnden, Schwester jetzt auf seine Schultern gelagert, umklammerte ihre Beine und vögelte sie, angeheizt durch Lottes Worte, noch viel tiefer, härter, intensiver, als zuvor! Bis er sich dann, seinen brüderlichen Prügel mit einem allerletzten mächtigen Ruck hineintreibend, in der schwesterlichen Muschi ergoss. Seinen Pint fest in sie hineinpressend, entrang sich seinen zusammengebissenen Zähnen ein leiser heiserer Lustlaut.
Doch nicht allzulange konnte er diesen geilen Moment absoluter Glückseligkeit geniessen, denn schon wurde er zurückgedrängt. Von seiner Mutter, die sich blitzartig auf das Fötzchen ihrer Tochter stürzte, um den daraus hervorströmenden Geilsaft genüsslich aufzuschlecken!
Etwas unsicher sah Ben zu seinem Vater herüber. Der feixte nur.
„Vergass ich zu erwähnen, dass deine Mutter Bisexuell ist? Ja? Deine Schwester, wenn ich das gerade richtig sehe, allerdings wohl auch…“
Kaum raspelte Lottes Zunge durch die Schamlippen ihrer Tochter, hatte die sich nämlich so lange hin und her gewunden, bis ihr Kopf zwischen deren Schenkeln lag und sie Gleiches mit Gleichem vergelten konnte. Naja, zumindest fast. Schliesslich sickerte aus der Punze ihrer Mutter noch kein Sperma. Aber Franzi wusste, dass sich das bald ändern würde, denn in diesem Moment setzte Markus gerade seinen Fickspeer an der nass glänzenden Fotze seiner Frau an. Und trieb ihn dann mit einem genüsslichen Ruck hinein. Ein lautes glückseliges Aufstöhnen bewies, dass Lotte wohl nur darauf gewartet hatte! Dass sie bei jedem seiner folgenden harten Fickstösse mit ihrem Becken stetig dagegenhielt, natürlich ebenfalls. In erwartungsvoller Hoffnung, bald Pflaume mit Eierlikör kosten zu dürfen, züngelte die Kleine nun nicht nur am Kitzler ihrer Mutter. Sondern, um das Ganze zu beschleunigen, auch an den Samenkapseln ihre Vaters…
Niemand bemerkte derweil, dass Ben kurzzeitig den Raum verlassen hatte. Da er selbst ja befristet nicht einsetzbar war, (Fünf, vielleicht zehn Minuten, nicht länger…) hatte er einfach den kleinen goldenen Dildo aus dem Zimmer seiner Schwester geholt. Welchen er nun in Franzis tropfnasse Muschi zu schieben gedachte. Die, unter den geilen Einwirkungen der Zunge ihrer Tochter und des Prengels ihres Mannes, heftig stöhnende Lotte bemerkte, wie etwas unter ihrer Nase auftauchte.
„He! Den hab ich schon vermisst! Aber… OH! JA! FRANZI! JA! Aber ich hatte, … JAAA! … schon so eine Vermutung … FICK MICH, SCHATZ! FICK! MICH! … wo er verschwunden war…“
„Da, wo es gleich auch wieder verschwindet, Mutti…“
„JAA! SCHIEB IHN SCHÖN TIEF REIN…!“
Hatte Lotte damit nun ihren Sohn, oder ihren Mann gemeint? Egal! Wahrscheinlich beide, denn Markus hämmerte gleichzeitig immer wuchtiger in sie hinein. Ben für seinen Teil kam der Anweisung jedenfalls sofort nach, steckte den Plastepint in die glitschige Punze seiner Schwester und drehte ihn dann auf volle Leistung. Eine wilde Kettenreaktion war die Folge. Franzi riss den Mund weit auf, um einen lauten Lustschrei loszuwerden. Dabei gerieten jetzt Markus Pollenbehälter hinein, an denen die Kleine selbstverständlich umgehend fleissig zu saugen begann. Was wiederum ihren Vater veranlasste, deren Inhalt mit voller Wucht tief in die Fickröhre seiner Frau zu schiessen. Kaum wurde ihre nasse Lustgrotte von ihrem Mann regelrecht geflutet, da schrie Lotte auch schon einen heftigen Orgasmus direkt ins Fötzchen ihrer Tochter. Die nun ebenfalls in den Chor einstimmte…
Vorsichtig zog Markus sich zurück, sah den Blick, den Franzi ihm von unten zu warf, verstand sofort und verhinderte, dass Lotte sich nun ebenfalls aufrichten konnte. Die Kleine hatte mit ihrer Mutter nämlich noch ein Hühnchen zu rupfen! Oder besser gesagt, eine mit Geilsaft gefüllte Fotze auszuschlecken. Wie eine Axt schlug die Zunge des Mädchens jetzt in der Muttimöse ein, drängte sich wirbelnd zwischen den Schamlippen hindurch, bohrte sich tief in das Geilfleisch, versuchte gierig, an den Eierlikör ihres Vaters zu kommen. Ein bettelndes Winseln erklang.
„Oh! Bitte, Franzi, leck mich nicht mehr!“
„Oh! Bitte, Franzi, leck mich nicht!“
„Oh! Bitte, Franzi, leck mich!“
„Oh! Bitte, Franzi, leck!“
„Oh! Bitte, Franzi!“
„Oh! Bitte!“
„OOOOOOH!!!“
Schon bald wurde Lottes Körper von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt…
Nachdem die Tochter die väterlichen Geilsäfte aus der nassen mütterlichen Punze gelutscht, geschleckt und gesaugt hatte, kehrte ein wenig Ruhe ein. Die Frauen in der Mitte, lagen die Vier für´s Erste befriedigt da und erholten sich für die nächste Runde der Familienorgie. Franzi kuschelte sich dabei sanft an Markus, während Lotte sich zärtlich an Ben schmiegte. Ohne dass es jemand aussprechen musste, freuten sich alle bereits auf den Fortgang ihrer sehr speziellen privaten Swingerparty. Und sie hätten wohl noch einige Zeit in dieser Vorfreude geschwelgt, wenn Franzi nicht angefangen hätte, leise zu kichern.
„Warum lachst du, Franzi?“
„Naja, Mutti, nimm mal die ersten Buchstaben der Vornamen unserer beiden Stecher hier, setze sie in der richtigen Reihenfolge zusammen und füge unseren Familiennamen hinzu. Was kommt dabei raus?“
„Hm… Versteh ich jetzt nicht so ganz…“
„Du musst ihre vollständigen Namen benutzen! Benjamin Ulrich und Markus Sebastian…“
„OH! Ja! Hehe!! Du hast Recht! BUMS Ehn!“
Und schon gibbelten beide Frauen simultan los.
Markus blickte sie gespielt finster an.
„Ganz schlechter Flachwitz! Ganz schlecht! Ausserdem solltet ihr besser nicht so laut lachen, meine Hübschen! Das Spielchen funktioniert nämlich auch anders herum. Nicht wahr, Franziska Isabel und Charlotte Kristina…?“
Die Frauen sahen sich verblüfft an.
„Tochter?“
„Ja, Mutti?“
„Diese gemeine Frechheit darf nicht ungesühnt bleiben! Auf sie mit Gebrüll!“
Ungeachtet der Tatsache, dass sie schliesslich damit angefangen hatten, gingen sie auf Vater und Sohn los. Sich auf Markus stürzend, stiess Franzi einen Schlachtruf aus.
„BANZAI!“
Der hielt sich seine, einen Kopf kleinere, Tochter mühelos vom Hals und grinste:
„Du meinst wohl: Bonsai…!“
Was ihren Angriff nur noch wilder machte. Aber immer noch ineffektiv. Schliesslich hielt er ihre schmalen Handgelenke einfach fest und küsste Franzi überfallartig. Woraus sich dann, seltsamerweise erst jetzt, der erste innigheisse Zungenkuss entwickelte, den Vater und Tochter austauschten.
Bens Abwehr hingegen wurde von Lotte unterlaufen, so dass sie nun saugend und lutschend an seinem Bumskolben hing. So angenehm das auch war, er hatte etwas anderes im Sinn. Und kitzelte sie einige Sekunden lang gnadenlos durch. Was ihr Blaskonzert natürlich sehr schnell unterbrach. Etwas atemlos grinste Lotte ihren Sohn an.
„Du weisst, was ich dir angedroht habe, falls du mich kitzelst, nicht wahr? Das ich dich dann richtig in die Mangel nehme!“
Sie hatte noch gar nicht mitbekommen, was gerade bei Vater und Tochter im Gange war. Ganz im Gegensatz zu ihrem Sohn, der die wilde Knutscherei nebenan aus dem Augenwinkel registriert hatte. Davon animiert drückte er seine Lippen sanft auf die seiner Mutter. Im Nu schlangen sich Lottes Arme um seinen Nacken und sie erwiderte den Kuss. Und zwar so heiss und gierig, dass er fühlte, wie ihm das gesamte Blut in die Lenden zu schiessen schien!
Die Hand an seinem sich weiter versteifenden Pint, bemerkte sie das natürlich und stand nun kurz davor, ihre Drohung in die Tat umzusetzen.
Bevor es jedoch dazu kam, mischte Markus sich mit einer Frage an seine Frau ein.
„Sag mal, Lotte, was hältst du davon, mit den beiden ein wenig „Bäumchen-Wechsel-Dich“ zu spielen?“
„Keine schlechte Idee, Markus!“
Sie sah ihre ratlos dreinblickenden Kinder an.
„Das Ganze ist ein nettes Swingerspiel, bei dem in vorher bestimmten Zeitabständen zwischen zwei oder mehr Paaren die Partner getauscht werden. Zum Aufwärmen beginnt man mit dem eigenen Partner in einer Runde 69er. Danach begeben sich die Frauen im Uhrzeigersinn zum nächstgelegenen Mann und bumsen mit diesem. Und immer so weiter. Gewonnen hat die Frau, die beim Ficken als erste einen Orgasmus hat. Und der Mann, der als letzter kommt. Frauen, die genug haben, scheiden freiwillig aus. Männer, die ihr Pulver verschossen haben, leider gezwungenermassen…“
Sich sichtlich erregt die Lippen leckend, weil sie die Aussicht hatte, dann mit Vater UND!Bruder vögeln zu können, fragte Franzi:
„Und was machen die Mädels, die noch nicht genug haben, für die es aber keinen harten Prügel mehr gibt, auf dem sie aufsatteln können?“
„Nun, die haben zwei Möglichkeiten. Entweder, sie vergnügen sich miteinander, oder lassen sich von einem noch aktiven Kerl die Muschi lecken…“
„Und was ist, wenn es in einer Runde mehr Männer als Frauen gibt, weil eine genug hatte?“
Lotte grinste.
„Glaub mir, Ben, DAS habe ich noch nie erlebt…“
Ungeduldig, weil er endlich FICKEN! wollte, kürzte Markus das Gespräch ab.
„Aus dem Ganzen schliesse ich, dass ihr einverstanden seid. Nun gut, die Aufwärmrunde bestreiten auf der einen Seite eure Mutter und ich. Auf der anderen ihr beide. Irgendwelche Einwände?“
Seine Intention war allen klar. So konnte Markus nämlich als erster mit seiner Tochter bumsen und Lotte wiederum zuerst mit ihrem Sohn vögeln. Was Franzi erfreute, war, dass sie dadurch jetzt endlich die Zunge ihres grossen Bruders an und in ihrer bereits feuchten Möse spüren würde. Das lag übrigens auch in Bens Interesse, denn der fragte sich natürlich, wie seine kleine Schwester wohl schmeckte…
„Nö… Keine Einwände, Schatz… Wann geht´s denn endlich los, Paps?“
„Jetzt!“
Kurz auf seinem Smartphone herumtippend, befahl Markus:
„Familie… Startpositionen einnehmen! Und… LOS!“
Vier Münder pressten sich gleichzeitig fest auf die intimsten Teile des jeweiligen Partners. Sogen intensiv daran. Lutschten fleissig. Vier flinke Zungen rotierten, tanzten, schleckten. Verursachten im Nu geile Gefühle. Verstärkten diese um ein Vielfaches, heizten sie zu Höchstwerten an, peitschten daraufhin sie noch weiter auf. Leises Juchzen, lautes Stöhnen, heftiges Keuchen, schweres Atmen und wohliges Jubilieren mischten sich schliesslich zu einer wunderschönen Symphonie von Lustlauten…
Markus Smartphone gab ein Signal von sich.
„Die Vorrunde ist vorbei! Jetzt geht es ans Eingemachte!“
„Juchhu, endlich kann ich mit dir ficken, Paps!“
Damit glitt Franzi geschmeidig über ihren Vater. Und fing sich von Lotte einen Klaps auf ihr strammes Pfirsichärschchen, sowie einen strengen Verweis ein.
„Sag mal, was ist das denn für eine Ausdrucksweise?! So etwas will ich aber nicht noch mal von dir hören, verstanden?!“
Ihr grinsend die Zunge heraustreckend, platzierte das Mädchen sich über ihrem Vater und liess dessen Fickprügel in ihr Fötzchen gleiten.
„Fick mich, Paps…“
Ihre Mutter verdrehte entnervt die Augen.
„Mein liebes Töchterlein, eine mögliche korrekte Formulierung in einer solchen Situation würde zum Beispiel lauten: Ben, komm verdammt noch mal sofort her, steck mir deinen harten Prügel in die nasse Fotze und vögel mich ordentlich durch!“
Als ob ihr Sohn dafür noch eine Extraeinladung gebraucht hätte! Kaum hatte sie nämlich den Satz beendet, da versenkte der Junge bereits seinen steifen Pint in der mütterlichen Punze. Und wurde, wie erwartet, begeistert empfangen.
„Los, mein Sohn! Gib´s mir! Gib mir deinen dicken Bumsbolzen!“
Wohlige Lustlaute ausstossend, ergaben die Vier sich dem Spiel, das schnell Fahrt aufnahm.
Wobei Lotte und Franzi bei jeder sich bietenden Gelegenheit wild miteinander knutschten, sich gegenseitig die dicken Titten massierten und ihre Finger nicht von der heissen Muschi der anderen lassen konnten.
Bing!
Franzi tauschte mit Lotte.
Bing!
Ben ersetzte Markus.
Bing!
Lotte und Franzi nahmen erneut den Platz der anderen ein.
Bing!
Markus wechselte sich wieder mit Ben ab.
Allerdings liessen Lotte, Markus und Ben es jetzt ruhiger angehen. Die drei hatten eine stumme Vereinbarung getroffen. Dass nämlich möglichst der Sohn in seiner Mutter und der Vater in seiner Tochter ablaichen sollte. Was nicht heisst, dass der Junge es nicht genoss, seine Schwester durchzuziehen. Oder der Mann, seine Frau zu vergenusswurzeln. Ganz! Bestimmt! Nicht! Sie zelebrierten diese erste Familienorgie, unter lautem Stöhnen, lustvollem Keuchen, juchzendem Jubilieren, lediglich mit dem Herzenswunsch, dass diese möglichst lange andauerte. Und sie ihr gestecktes Ziel erreichten…
Und Franzi? Die war in ihrer eigenen Welt gefangen. Daher war es ihr vollkommen egal, wessen harten Bumskolben, ob nun den ihres Vaters oder den ihres Bruders, sie gerade tief in ihr nimmersattes Fötzchen gestopft bekam: Sie wollte in diesem Moment nur noch eines! Mit ihren engsten männlichen Verwandten FICKEN! BUMSEN! VÖGELN! Solange und soviel, bis sie schliesslich umfiel, ohnmächtig wurde und der Arzt kam! (Spoileralarm: Sie schaffte zwei von drei. Aber nur, weil ihre Familie, aus sehr verständlichen und natürlich absolut ersichtlichen Gründen, davon absah, einen Doktor zu rufen…) Ausserdem wollte sie sich den Titel „Familienschlampe“ redlich verdienen. Und ihn verteidigen, denn Lotte war ihr dabei, trotz aller Zurückhaltung, zu der sie sich augenblicklich zwang, dicht auf den Fersen!
Nach einer gewissen Zeit wurde dann auch nicht mehr gewechselt, da sich die gewünschten Paarungen eingestellt hatten. Vollkommen vertieft darin, mit der Mutter zu bumsen und vom Sohn genagelt zu werden, die Tochter zu vögeln und sich vom Vater ficken zu lassen, überhörte die Familie die Signale ganz einfach. (Franzi sowieso. Weil: Siehe oben…) Stattdessen feuerten sie sich, die Erregung, sowohl die der anderen, als auch die eigene, noch weiter steigernd, gegenseitig an.
„Los, Junge, bock deine Mutter ordentlich auf, sie braucht das! … Ja, Mutti, nimm Ben so richtig in die Mangel! …. Schneller, Paps, zieh Franzi hart durch! Bring sie zum Schreien! … Weiter so, Töchterchen, hol dir deinen Vater noch tiefer zwischen deine Schenkel!“
Die Paare wälzten sich wild vögelnd über das gesamte Bett. Von der Missionarsstellung ging es über zum Cowgirl, der zum Reverse-Cowgirl führte, welcher zum Doggy-style wurde. Und das alles in Sekundenbruchteilen. Schwitzende Leiber drängten aneinander, die Luft war erfüllt von Tönen ungehemmter Geilheit, der ganze Raum stank nach Sex. Nach Sex, der alle gesellschaftlichen Werte und jegliche Moral ignorierte, absolut tabuisiert und vollkommen gesetzeswidrig war! Und doch so berauschend geil! Verwandschaftssex! Blutschande! INZEST!!
Markus rammelte Franzi von der Seite, Lotte hobelte von oben über Ben, der Sohn stiess von hinten in seine Mutter vor, der Vater stiess von unten tief in seine Tochter. Unablässig.
Pausenlos. Immer und immer und immer wieder.
„Uh… Uh… Uh… PAAAPSSS! Uh… Uh… Uh… Uh… Uh… Uh…“
„Ramm mir deinen Bumskolben noch tiefer in die Muttermöse, Ben! Tiefer…!“
„Lass mich deine geile Muschi spüren, Franzi!“
„Melk meinen Schwanz mit deiner heissen Fotze, MUTTIII…!!!“
Der Sohn gab dem brodelnden Druck in seinen Samenkapseln schlussendlich nach und jagte seine Ladung tief in die Liebesgrotte seiner Mutter. Mit bebender Stimme juchzte Lotte:
„JA! BEN! JA! JA! GIIIB! MIIIR! DEEEIIINEEEN! SAAAAAAFT……!!!!!!“
Jetzt konnte sich auch Markus nicht mehr zurückhalten und überschwemmte, in mehreren Schüben abspritzend, Franzis nassen Lustkanal mit einer Riesenladung Sperma. Als die Kleine spürte, wie ihr Innerstes mit heisser Vatersahne gefüllt wurde, schrie sie ein letztes Mal unartikuliert auf. Und sackte dann still in sich zusammen…
Sonntag
„Franzi…? Franzi…! Du musst aufstehen…! Du kommst sonst zu spät zu Schule!“
— Was? —
War diese beschissene Kontaktsperre etwa nur ein Traum gewesen? Und die daraus resultierenden Ereignisse ebenfalls? Dass sie mit ihrem Vater gebumst hatte? Sich von ihrem Bruder hatte vögeln lassen? Ihrer Mutter die Fotze geleckt hatte, während die ihr die Pflaume entsaftete? Alles nur ein nächtliches Hirngespinst?
„Los, mach schon, Träumerle! AUFWACHEN…!!!“
Das Mädchen schlug verschlafen die Augen auf. Blickte verwirrt um sich. Stutzte.
— Moment mal! Das hier ist doch überhaupt nicht mein Bett! Das ist ja noch nicht einmal mein Zimmer! —
„Ihr seid so fies!!“
Ihre Familie stand lachend und vollkommen nackt vor ihr. Lotte wichste Ben und Markus ganz entspannt die Schwänze, während die beiden ihr sachte die Muschi streichelten.
— Die Drei sehen aus, als hätten sie bereits eine heftige Runde Sex hinter sich! —
(Hatten sie…)
„Dafür will ich Sperma zum Frühstück!“
„Das ist im Übernachtungspreis inklusive. Und die Spender stehen auch schon bereit…“