EINE TOCHTER VERLOREN…

Veröffentlicht am 25. Januar 2023
4.2
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Niemals werde ich den 14. Juli 2005 vergessen. Es war der Tag, an dem ein Autounfall mein Leben veränderte. Meine Frau Karoline war gerade mit dem Auto auf dem Heimweg vom Supermarkt, als ein betrunkener Autofahrer ihr die Vorfahrt nahm und mit einem Höllentempo ihr Auto unter einen LKW schob. Meine Frau hatte keine Chance und war sofort tot.

Ich kann sie nicht vergessen und habe niemals wieder eine Frau getroffen, die ich so geliebt habe wie sie. Ich habe einige Male versucht, jemand zu treffen, aber außer einem gelegentlichen One Night Stand war nichts herausgekommen. Es konnte aber auch nichts werden, denn insgeheim verglich ich alle Bewerberinnen mit Karoline. Und wer schafft es schon, gegen einen Engel zu gewinnen?

Wir haben jung geheiratet, weil wir uns schon seit dem Abitur kannten, und meine Frau wurde recht schnell mit Angela schwanger. Als die Kleine in den Kindergarten kam, fing Karoline wieder an zu arbeiten, bis das schreckliche Unglück unsere kleine, glückliche Familie zerlegte.

Ich war mit Angela alleine und brachte sie durch die Schulzeit. Jetzt ist sie selbst kurz nach dem Abi. Die Arbeiten sind geschrieben und nur die mündlichen Prüfungen standen noch bevor.

Als Achtunddreißigjähriger ist es nicht leicht mit einem achtzehn Jahre alten Teenager, der sein Temperament eindeutig von seiner Mutter geerbt hatte. Und doch verstanden wir uns gut und gingen durch dick und dünn. Für alles, wobei ich ihr nicht helfen konnte hatte sie Tante Elisabeth, die ältere Schwester meiner Frau.

Angela ist eine sehr gut aussehende junge Frau, schlank, sportlich, mit blondem Haar, einer Handvoll Busen und einem knackigen Hintern. Woher ich das weiß? Sie hatte eine ganze Reihe von Freundinnen, die im Sommer gerne nur mit einem Bikini bekleidet bei uns im Garten herumtobten.

Der Anblick dieser jungen, sexy Gören konnte einen schon manchmal ziemlich wuschig machen, doch selbstverständlich war ich ein Gentleman und belästigte die jungen Damen in keinster Art.

Angela versuchte ebenfalls ein paar Male mich mit Dame meines Alters zu verkuppeln, was aber auch nicht von Erfolg beschieden war. So lebten wir beide alleine und würden das weiter tun, denn ab dem Herbst würde Angela eine Ausbildung beginnen und der Einfachheit halber weiter bei mir wohnen.

Es stand ein langes Wochenende an und Angela sprach mich am Donnerstagnachmittag an.

„Hey, Paps, Lust auf ein verlängertes Campingwochenende?“

Meine Tochter und ich waren Campingfreunde, die gerne per Fahrrad oder mit dem Auto an einen See fuhren und dann jeder im Einmannzelt übernachteten.

„Wir beiden?“ Mir gefiel der Gedanke.

„Mit den Mädels. Wir haben so viel gelernt für die Klausuren und die mündlichen Prüfungen… jetzt wollen wir das lange Pfingstwochenende mal zum Ausspannen nutzen.“

Ich musste überlegen. Einerseits war das ja schon eine wilde Rasselbande und die würde ziemlich an meinen Nerven zerren, andererseits… wenn ich dabei war, passierte wenigstens nicht mit Drogen oder Jungs…

„Wer kommt den mit?“

„Die meisten kennst du.“

Ich überlegte nur kurz. „Okay, ich habe nichts vor, also warum nicht?“

„Du hast doch noch dieses große Zelt, oder?“

Tatsächlich besaß ich seit längerem ein größeres Zelt, das ich aber seit dem Tod meiner Frau nicht mehr benutzt hatte. „Ich muss schauen, muss irgendwo in der Garage liegen…“

„Super! Ich will nämlich mit den Mädchen nicht in so einem Puppenzelt schlafen.“

„Dann musst du mir helfen“, lächelte ich.

Gesagt, getan. Wir holten das Zelt aus der Garage und packten alles aus. Stangen, Zeltplane, Heringe… alles war da und sah noch gut aus.

„Okay, dann sollten wir alles in dein Auto packen“, schlug meine Tochter vor.

„Dann haben wir aber nur noch Platz für uns, nicht mehr für die Mädels“, warf ich ein.

„Kein Problem, Paps“, bekam ich zur Antwort. „Wir haben genug Autos.“

Diesen Abend ging ich früher ins Bett. Das Fahren, das Aufbauen und auf eine Herde wilder Teenies aufpassen… das würde mich am nächsten Tag mächtig schlauchen…

Mein letzter Gedanke ging an Karoline. Die spontane Idee mit dem Camping hätte von ihr sein können…

2

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einer Morgenlatte. Ich hatte von Karoline geträumt, wie sie ihm Bikini durch unser Zelt lief und wir auf einer Luftmatratze Sex hatten. Ich wedelte mir die Palme und versaute mir meine Unterhose. Knurrend stand ich auf.

Meine Tochter stand am Waschbecken und putzte sich die Zähne. „Ich bin gleich fertig, dann kannst du duschen!“ Als ihr Blick auf meine versaute Unterhose fiel grinste sie breit.

Ich versuchte meine Hände vor die Beule in meinem Slip zu halten und wartete, bis sie fertig war. Dann verschloss ich die Tür und zog mich aus.

Meine Tochter wusste genau, was ich durchmachte und hatte mich mehr als einmal in einem solchen Zustand angetroffen.

Nach dem Duschen frühstückte ich mit ihr.

„Wo werden wir deine Freundinnen treffen und wohin fahren wir überhaupt?“

Sie erläuterte mir, dass die Freundinnen zu uns kommen würden und wir dann zu einem Campingplatz an einem See fahren würden, etwa sechzig Kilometer entfernt. Ich war dort noch nie gewesen und Angela auch nicht. Eine ihrer Freundinnen hatte ihr davon vorgeschwärmt.

Allerdings sei der Parkplatz einen Kilometer vom Platz entfernt.

„Einen Kilometer?“ fragte ich bestürzt nach. „Wer soll denn den ganzen Kram schleppen?“

Angela nahm das locker. „Jeder trägt seines.“

„Allein das Zelt wiegt 35 Kilo!“ erwiderte ich.

„Du bist doch ein starker Mann, Papa!“ grinste sie mich an.

Na toll! Da stand mir ja einiges bevor!

Jemand hupte und wir beeilten uns nach draußen zu kommen. Mit einem Minivan und zwei Kleinwagen waren die Mädchen gekommen. Ich winkte nur lässig, während Angela jede einzelne von ihnen umarmte. Ein Lärm wie auf einem Bahnhof, lautes Lachen und Schreien.

Ich schüttelte den Kopf und setzte mich geduldig in meinen Wagen. „Kommt, lasst uns los, Mädels“, sagte ich schließlich aus dem offenen Fenster.“

„Ok, Paps, folge uns!“

„Verdammt, ich will ihn ganz für mich!“, hörte ich ein Mädchen aufgeregt flüstern.

„Mecker nicht, es wird geteilt!“ sagte eine andere.

Ich schüttelte nur den Kopf. Was brüteten diese Satansbraten denn jetzt schon wieder aus?

Der Konvoi startete und ich hörte laut Musik und machte mir so meine Gedanken.

Als wir angekommen waren, steckten die Mädels schon wieder die Köpfe zusammen und zogen sich gegenseitig auf. Innerlich schüttelte ich den Kopf. Was für eine tolle Idee, mit diesen Mädels zusammen zum Campen zu fahren! Schimpfte ich mit mir selbst.

„Ok, Mädels, lasst uns versuchen, alles auf einmal mitzunehmen, damit wir nicht fünfmal gehen müssen.“

Als Antwort bekam ich ein breites Grinsen. Zunächst gingen die Mädels nämlich dazu über, es sich bequem zu machen. Die meisten von ihnen trugen Shorts und Tanktops, eine einen Bikini und Flip-Flops. Ihre Titten waren riesig — bestimmt war chirurgisch nachgeholfen worden — und der Bikini schaffte es nicht, die Masse zu bändigen.

„Hey, Mädels, wenigstens für den Weg könntet ihr euch etwas Praktischeres anziehen“, maulte ich etwas.

Eine junge Frau, die von den anderen nur „Rotschopf“ genannt wurde, schaute Angela an, dann mich. „Hat Angela dir nichts erzählt?“

Oha, das klang nicht gut! Ich schaute sie vorsichtig an. Meine Angela senkte den Kopf.

„Was erzählt?“ fragte ich leise nach.

„Na, dass wir nackt sein werden. Dies ist ein FKK-Platz!“

Mir blieb die Spucke weg. „FKK-Camping?“

„Freikörperkultur…“, dozierte Angela. „Alle sind nackt!“

„Ich weiß, was FKK ist“, erwiderte ich ärgerlich. „Wann wolltest du mir das denn erzählen?“

Meine Tochter lief feuerrot an. „Ich dachte, du würdest dann nicht mitkommen“, sagte sie leise.

„Und wie recht du mit dieser Einschätzung hast!“ giftete ich zurück. Am liebsten hätte ich alles stehen und liegen gelassen und wäre mit meinem Auto zurück nach Hause gefahren. Wer kommt bloß auf so eine Schnapsidee?

„Du musst dich ja nicht ausziehen…“ entgegnete Angela lahm.

„Und du wirst dich nicht ausziehen!“ sagte ich bestimmend.

„Wir sind alle junge Frauen, Paps. Wir kennen uns und haben uns schon nackt gesehen.“

„Egal!“ sagte Rotschopf mit lauter Stimme. „Ich will meinen Spaß. Komm mit, Detlev, oder lass es!“

Sie griff sich einen kleinen roten Transportwagen, der mit zwei Kisten Bier bepackt war und ging davon. Die Bande trottete hinterher. Angela war mit zwanzig Jahren die jüngste, die anderen waren zwischen 22 und 26. Jede von ihnen war unglaublich sexy und die Aussicht, jede von ihnen nackt zu sehen, brachte nicht nur meinen vernachlässigten Schwanz, sondern auch mich in Bewegung.

Angela und ich wuchteten das Zelt auf die Bierkisten, so brauchten wir das Ding nicht mühevoll zu schleppen. Der für uns vorgesehene Platz war ganz am Ende des Campingplatzes, was den Vorteil hatte, das wir für uns alleine waren. Es dauerte nicht lange und die Girls zogen sich aus. Nur zwei behielten ihre Bikinihöschen an, darunter Angela. Sie tat das wohl aus Solidarität mit mir, denn ich behielt meine Badehose ebenfalls an… vorerst.

Der Zeltaufbau war eine schweißtreibende Angelegenheit, doch mit Hilfe aller klappte es recht schnell. Immer wieder glotzte ich auf Titten, Ärsche und Muschis und keine beschwerte sich, wenn ich auch mal Hand anlegte… natürlich nur, um den Zeltaufbau zu organisieren *grins*.

Ich bin nicht besonders gut darin mir Namen zu merken. „Rotschopf“ war einfach, sie war die einzige mit hellrot gefärbten Haaren.

Die Frau mit den großen, gefaketen Titten war Michelle, sie war die erste, die nackt war. Wegen des Alleinstellungsmerkmals ihrer Titten konnte ich mir ihren Namen gut merken *grins*.

Eine junge Frau fiel mir auf, weil sie viel schweigsamer und zurückhaltender war als alle anderen. Zwischen all den herumalbernden, gackernden Hühnern war sie die ruhige, sanfte, beobachtende Gesellin. Sie hieß Monika und ließ keine Gelegenheit aus mit mir Augenkontakt aufzunehmen und mich anzulächeln. Sie flirtete regelrecht mit mir. Sie hatte einen göttlichen, schlanken Körper mit festen 80C-Titten, wie ich schätzte. Ihre grünen Augen fixierten mich und eine blonde Mähne umrahmte ihr Gesicht. Sie war totalrasiert und offenbarte einen wunderschönen Schlitz, der ihre Heiligtümer perfekt verbarg. Sie war vermutlich die Älteste der Truppe.

Sie kam auf mich zu. „Hey, Hengst, wann wirst endlich richtig mitmachen und dich auch ausziehen?“

Ich lächelte. „Mein Name ist Detlev und um auf deine Frage zu beantworten: unter der Dusche!“

Sie legte den Kopf etwas schräg und legte einen gespielten Schmollmund auf. „Mhmmmm… zu schade… siehst gut aus. Ich werde dich die nächsten Tage beobachten…“

„Psst, leise“, beschwor ich sie, „meine Tochter kann uns hören.“

Monika schaute mich milde lächelnd an. „Deine Tochter ist nicht so unschuldig wie du denkst. Sie hat uns erzählt, wie sexy du bist!“

Ich war platt! „Das würde Angela nie tun!“ erwiderte ich empört.

„Wenn du meinst…“ mit diesen Worten drehte sich Monika um und ging davon. Ich musste auf ihren sexy, wackelnden Hintern blicken.

Kopfschüttelnd packte ich meine Sachen weiter aus und musste an die Worte von Monika und meiner Tochter denken. Den Nachmittag saß ich in einem Campingstuhl und las in meinen eReader.

Rings um mich herum ein Schwarm von jungen Frauen am Flüstern, Lachen und Herumalbern. Der erste der beiden Bierkästen war schon halb leer, kein Wunder, dass die Damen so aufgedreht waren.

Ich sah Monika, die mit fragendem Blick eine Flasche Bier hochhielt. Ja, das wäre jetzt genau das richtige, also nickte ich.

Sie stand auf und kam mit dem Bier auf mich zu. Ihre großen, perfekten Brüste schwangen bei jedem Schritt hin und her und waren eine echte Augenweide.

Im Hintergrund bemerkte ich Angela in einer Gruppe von Mädchen. Sie war nackt und ich musterte unauffällig ihren perfekten Körper. Sie kam so sehr nach ihrer Mutter! Unwillkürlich begann sich mein Schwanz zu regen und als Monika bei mir war, bildete sich bereits ein Zelt in meiner Badehose.

Sie bemerkte es mit einem Lächeln. „Hier ist dein Bier, Detlev. Zu schade, dass du nicht ausgezogen bist, wie ich sehe, bist du schon aufgeregt.“

Ich grinste. „Wie würdest du mir denn aus der Patsche helfen wollen?“

„Na ja“, sagte sie mit lasziver Stimme.

Ich nahm das Bier. „Danke für das Bier, Monika. Ich habe jetzt alles was ich brauche.“

Sie verstand. „Verflucht!“ hörte ich sie leise sagen, dann drehte sie sich um und ging zurück zu der Gruppe.

Ich versuchte mich auf mein eBook zu konzentrieren, doch meine Blicke wurden immer wieder abgelenkt vom nackten Körper meiner Tochter. Ich sah ihre niedlichen, apfelförmigen Brüste und den rasierten Venushügel, unter dem sich ein Schlitz mit kleinen, gekräuselten Schamlippen abzeichnete.

Abends bot man mir an mit den Mädels am Lagerfeuer zu sitzen. Acht splitterfasernackte hübsche junge Frauen und ich, ein Mann in den Dreißigern. Immer wieder zogen die nackten Titten und Mösen meine Blicke an. Ich war inzwischen der einzige, der nicht komplett ausgezogen war.

Der Bestand an Bier im ersten Kasten ging bedrohlich dem Ende entgegen, als Monika schon etwas lallend zu meiner Tochter meinte: „Warum sagst du deinem Vater nicht, dass er sich ausziehen soll?“

„Ich brauche meinem Vater nicht zu sagen, was er tun soll!“, entgegnete sie und ich fand das sehr tough.

„Würde es dich stören, wenn er es macht?“

„Warum, ich bin dich selber auch nackt!“

„Vielleicht braucht er etwas… Überzeugung…?“ gluckste Rotschopf, die neben mir saß.

Ich mischte mich ein. „Danke, ich fühle mich bestens so wie es ist.“

Sie schaute in meinen Schoß, in dem schon wieder ein Zelt errichtet war. „Ja, man sieht, dass du dich bestens fühlst“, sagte sie lachend.

Während sie das sagte versuchte sie mit der Hand meine Beule zu berühren.

„Hey, lass das!“ sagte ich deutlich.

Rotschopf beugte sich vor. „Zeigst du ihn mir später im Zelt?“ flüsterte sie leise in mein Ohr.

„Meine Tochter schläft mit mir im Zelt!“ gab ich ebenso leise flüsternd zurück.

Rotschopf winkte ab und wandte sich an Angela, die auf der anderen Seite neben ihr saß.

„Ich denke, du solltest auch endlich blank ziehen“, mischte sich Monika ein. „Schließlich ist das hier ein FKK-Campingresort.“

Ich trank einen Schluck Bier und meinte leichthin: „Ich tue es für Angela.“

Meine Tochter, das Biest, gab mir gleich die entsprechende Antwort. „Hey, Paps, für mich musst du das nicht tun. Ich hab dich schon mal nackt gesehen. Außer bin ich es ja auch.“

„Wann hast du mich nackt gesehen?“ Ich war überrascht von ihrer Antwort.

„Wenn du duscht.“

Wir haben eine große Dusche mit einer durchsichtigen Glastür. Da ich das Bad nie abschließe hatte sie also in der Tat schon Gelegenheit gehabt mich nackt zu sehen.

Ich überlegte kurz, was mit dem Bier im Kopf nicht so einfach war.

„Okay, wie ihr wollt. Ich mache es, aber nur kurz. Ich bin müde und möchte ins Bett.“

Ich stand auf und zog mit einem Ruck meine Badehose herunter. Jedes Augenpaar mit Ausnahme von meiner Tochter war auf meine Körpermitte gerichtet.

Aufgrund der allgemeinen Situation war mein Schwanz halbsteif und schwang ins Freie.

„Keine schlechte Ausstattung!“ sagte Monika glucksend.

„Zum Teufel, ja!“ hörte ich Rotschopf rufen, „Ready for Action!“

Ich stand da und hörte, wie sich die Mädels über mich ausließen. Wie jeder Mann hatte auch ich mal ausgemessen und wusste, dass ich mit meinen zweiundzwanzig Zentimetern in der Oberklasse spielte.

„Lasst ihn in Ruhe, Mädels!“ hörte ich plötzlich Angelas ruhige Stimme. Zum ersten Mal hatte sie den Kopf erhoben und schaute sich meinen Penis an.

„Es tut mir leid, Angela, wenn ich dich beschäme“, sagte ich zu meiner Tochter.

Sie richtete den Blick erneut auf meinen Schwanz. „Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest, Paps.“

Unter ihrem Blick richtete sich mein Schwanz zuckend auf.

„Ich gehe jetzt ins Bett. Allein.“

Noch während ich ging hörte ich Stimmen hinter mir. „Geiler Schwanz, den würde ich gerne ficken“, hörte ich Monika.

„Verflucht, alle hier würden ihn gerne ficken!“ hörte ich Rotschopf.

Wussten die Mädels nicht, dass Zelte sehr dünn sind und man alles hören kann was außerhalb von ihnen gesagt wird? Mit steifem Schwanz ging ich ins Bett. Ich drehte mich einige Male hin und her und schließlich schlief ich ein.

3

Ich erwachte in der Nacht, weil sich jemand in meinen Schlafsack drückte. Im Halbschlaf sagte ich: „Angela, bist du das?“

Da legte mir jemand einen Finger auf den Mund. „Pssst, ich bin’s, Monika. Deine Tochter schläft und das soll auch so bleiben.“

Ich spürte ihre nackten Brüste auf meiner Haut und eine Hand, die an meiner Brust abwärts glitt und meinen noch schlafenden Schwanz umfasste. Unmittelbar darauf begann der kleine Verräter zu zucken. Monika küsste meinen Nacken und knabberte an meinem Ohr, während ihre Hand meinen wachsenden und pochenden Schwanz genüsslich wichste.

Ich hörte, wie der Reißverschluss vom Zelt aufging und jemand hineinkam. Ich erschrak mich fürchterlich, was, wenn wir erwischt wurden?

„Monika?“ hörte ich ein leises Flüstern.

„Wir sind hier!“ gab die Angesprochene leise zurück.

Es war Rotschopf, die sich in die andere Seite meines Schlafsacks schob. Ohne Zögern glitt ihre Hand zu meinem Schwanz und gemeinsam mit Monikas Hand begannen sie mich abwechselnd zu wichsen und meine Eier zu kraulen.

Ich hätte das Ganze stoppen können, vielleicht sogar müssen, doch ich genoss diese ungewohnte und so lange vermisste Liebkosung in vollen Zügen. Ich beruhigte mich damit, dass wir alle erwachsen waren und wussten, was wir taten.

Lippen fanden meine und eine Zunge drang in meinen Mund vor. Meine Hände glitten links und rechts an zwei nackten Leibern hoch und grabschten Ärsche.

„Ich will deinen Schwanz lutschen“, hörte ich Monika flüstern, dann verschwand ihr Kopf neben mir und bald darauf spürte ich, wie sich ihr Mund über meinen Schwanz stülpte.

Ich küsste weiter Rotschopf, bis diese ebenfalls grinsend in Richtung meiner Körpermitte verschwand.

Ein Traum wurde wahr, als beide Frauen abwechselnd an meinem Schwanz lutschten, ihn in den Mund nahmen, mit der Zunge darüber fuhren und meine Eier leckten und kneteten.

Längst war mein Schwanz steif und einsatzbereit, als Monikas Kopf neben mir auftauchte.

„Gib es zu, deine nackte Tochter hat dich scharf gemacht!“ flüsterte sie und schaute mir fragend in die Augen.

„Genaugenommen war es ihre Mutter“, gab ich ehrlicherweise zur Antwort, „Angela hat so viel von ihr.“

Monika nickte lächelnd und schob ihr Becken über meines.

„Ich will mit dir ficken!“ flüsterte sie und bestätigte das Offensichtliche, denn längst hatte sich ihr Becken so in Stellung gebracht, dass meine Eichel an ihre Möse klopfte.

Sie drückte ihr Becken herunter und Stück für Stück verschwand mein Hammer in ihrer engen, feuchten Möse. Es war herrlich in ihr. Diese Enge, die mich empfangende Feuchtigkeit und dazu ihr sanftes Stöhnen in mein Ohr.

Rotschopf war immer noch in südlichen Gefilden und knetete derweil meine Eier.

„Komm, du willst doch nur zu gerne deine Tochter ficken!“ wisperte mir Monika ins Ohr. „Sag es! Sag, dass du sie ficken willst!“

Ich drehte den Kopf nach links, wo meine Tochter lag. Sie hatte die Augen geöffnet und schaute mich an. Nach außen gab sie sich schlafend. Unsere Blicke verhakten sich ineinander und nach schier endloser Zeit drehte ich mich wieder zu Monika und sagte leise: „Eigentlich würde ich endlich mal wieder mit meiner Frau ficken. Doch das geht nicht. Und Angela sieht ihr so verdammt ähnlich.“

Von unten hörte ich ein Murmeln: „Ich will auch mal!“

Grinsend hob Monika ihr Becken an und entließ meinen Schwanz in eine kurze Freiheit, dann setzte sie sich über mein Gesicht und drückte mir ihre schleimige Möse ins Gesicht. Ich begann sie gleich gierig mit der Zunge zu erkunden.

Rotschopf hatte sich über mich geschwungen und es folgte die gleiche Prozedur wie vorhin bei Monika: mein Schwanz versank in ihrer glitschigen Pussy. Sie war längst nicht so eng wie Monika, ließ dafür aber ihr Becken kreisen und so berührte mein Schwanz jeden Winkel ihrer Pussy.

Ich nahm meine Hand und legte sie auf Monikas Kitzler während ich sie leckte. Die junge Frau stöhnte auf und als meine Fingerkuppe einen wahren Tanz auf der Klit vollführte, kam Monika leise und fast unhörbar.

Monika erhob sich und hockte sich hinter Rotschopf, knetete meine Eier und leckte über die Pussy ihrer Freundin.

„Ich komme gleich!“ stöhnte Rotschopf und ich spürte auch bei mir das berühmte Kribbeln in den Eiern.

„Ich komme auch gleich“, sagte ich leise.

Rotschopf senkte den Kopf und sah mir in die Augen. „Fick mich, Papa, fick mich, ich bin deine Tochter. Ich bin Angela!“

Ihre Fotze zog sich zusammen als sie stöhnend kam und ich kam ebenfalls. Ich spritzte meinen Samen in die Fotze dieser jungen Frau, in die Fotze meiner „Tochter Angela“.

Ich schloss die Augen und spritzte und spritzte und spritzte. In Gedanken spritzte ich meinen Saft in meine Tochter und nicht in Rotschopf. Mein Gott, ich war ein seine Tochter fickender Mistkerl!

Rotschopf brach über mir zusammen und flüsterte immer weiter. „Fick mich! Ich bin Angela! Spritz in mich!“

Mein Schwanz wurde aus Rotschopfs Fotze gezogen und ein Mund stülpte sich darüber. Monika leckte meine Säfte auf, schlürfte fast schon unanständig laut.

Dann sog sie ihrer Freundin die Soße aus der Pussy und leckte sie hörbar sauber.

Mein Schwanz war immer noch hart, fest in Monikas Hand. Als sie das realisierte, stülpte sie wieder ihren Mund darüber und lutschte wie eine Furie an meinem Schwanz. Ich kam ein zweites Mal und füllte den Mund der gierigen jungen Frau mit meinem Saft. Mein Gott, war das geil!

Ich sah nach links, in die Augen meiner Tochter. Sie lächelte und nickte unmerklich mit dem Kopf, dann leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen. Es war eine einfache, unschuldige Bewegung, doch jetzt, in diesem Moment, war es die Geste für ein Versprechen. Für ein Versprechen, das eine Tochter ihrem Vater nicht geben sollte.

„Danke, Detlev“, hörte ich Monika flüstern und wir gaben uns einen langen Kuss.

„Ihr ward großartig!“ sagte ich und gab auch Rotschopf einen Kuss.

„Wir werden das eines Tages wiederholen“, sagte sie leise zu mir. Noch ein Versprechen!

Als die beiden das Zelt verlassen hatten, sah ich zu meiner Tochter. Sie hatte sich umgedreht und ich konnte nicht mehr in ihrem Gesicht lesen. Hatte sie alles gehört? Hatte sie mitbekommen, wie ich die Augen geschlossen und meinen Saft im Geiste in sie gespritzt hatte?

Was hatte ich nur getan? Grübelnd schlief ich irgendwann ein.

4

Ich hatte einen feuchten Traum. Meine Frau war mit mir im Zelt wie früher. Sie lag aber nicht an meiner Seite, sondern sie war im gemeinsamen Schlafsack heruntergerutscht und begrüßte mich am Morgen mit einem tollen Blaskonzert. Sie liebte es meinen Schwanz zu blasen und sie liebte es, wenn ich ihr röchelnd meinen Samen in den Mund schoss, den sie genüsslich herunterschluckte.

So war mein Traum auch an diesem Morgen. Es war ein sehr intensiver Traum. Ich spürte ihr Gewicht auf meinen Oberschenkeln, wie mein Schwanz tief in ihrem Mund verschwand und meine Eier durch eine fleißige Hand massiert und geknetet wurden.

Im Traum legte ich meine Hand auf ihren Kopf, in ihre Haare und drückte ihn sanft auf meinen Schwanz. Sie mochte es, wusste, dass ich nun wach war und dass es mir gefiel was sie tat. Sie gab sich dann immer noch größere Mühe, meinen Kolben tief, sehr tief, in sich aufzunehmen.

Sie hatte diese spezielle Technik, mich tief in sich aufzunehmen ohne würgen oder schlucken zu müssen. Ich griff ihr an die Brust. Sie war weich und warm, wie in Realität. Als ich ihren steifen Nippel massierte, antwortete sie mit einem wohlgefälligen Brummen.

Ich war auf einen Schlag geil und wollte nur noch ficken, sie, meine geliebte Ehefrau.

„Karoline, oh Gott, wie ich dich vermisst habe. Ich liebe dich, Karoline.“

Ihr Murmeln und ihr Brummen ließ nicht nach. Sie drehte sich mit dem Hintern zu mir herum, so dass ich ihn konnte… und ihr direkt in die Fotze greifen konnte. Mein Gott, wie sie es liebte, wenn ich mit meiner Hand darüber strich, erst mit einem, dann mit zwei Fingern eindrang und schließlich fast meine ganze Hand benutzte um sie zu ficken.

Sie war klitschnass und brummte immer weiter. Es war wie eine Aufforderung weiterzumachen. Was ich auch tat. Meine Finger und meine Hand grub sich tief in ihre Fotze, die enger war, als ich sie in Erinnerung hatte. Sie bockte mir entgegen, brummte lauter.

Ich hörte ihr leises Flüstern: „Komm, spritz mir alles ins Maul!“

Tatsächlich brauchte ich nicht mehr lange. Das Ziehen in meinen Eiern war schon übermächtig. Mit der einen Hand durchpflügte ich ihre feuchte Fotze, mit der anderen grabschte ich gierig nach ihrer Brust. Sie brummte und stöhnte und dann kamen wir gemeinsam. Ich schoss ihr meine Sahne in den Mund — ein erstaunlich realitätsnahes Gefühl — und sie bockte sich meiner Hand entgegen und ich spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog und sich Wellen der Lust ausbreiteten.

Es war Wahnsinn! So ein intensiver Traum! Mitten in meinen Höhepunkt hinein bewegte sich meine Frau, schob sich der Länge nach auf mich, führte meinen Schwanz in ihre Fotze und schaute mich an.

Ich sah in ihr Gesicht.

„Angela!“

„Papa, fick mich! Mach weiter, ich warte schon so lange darauf! Fick mich! Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch, mein Engel, aber…“

Sie legte mir den Finger auf den Mund. „Psssst, Papa. Fick mich einfach. Wir können später alles besprechen.“

Ich hatte so viele Bedenken, aber es war so herrlich in ihr. Ihre Fotze war eng und doch geschmeidig. Ihre Haut war weich und warm, ich hörte ihr Stöhnen an meinem Ohr und traf eine Entscheidung.

Sie fest in den Arm nehmend drehte ich uns gemeinsam um, bis ich auf ihr lag. Wir schauten uns an. Sie lächelte und ich sah ihr engelhaftes Aussehen. Angela. Engel. Ja, sie war mein Engel.

„Soll ich dich wirklich ficken?“

„Ja, Papa, tu es! Bitte!“

Ich nickte nur, dann begann ich mit langsamen, tiefen Stößen. Meine Tochter bäumte sich auf, warf sich mir entgegen. Mein Gott, sie war so schön! Wie ihre Mutter!

Sie erinnerte mich so stark an ihre Mutter und ich fickte sie. Mit aller Hingabe, Liebe und Begeisterung, zu der ich fähig war. Ich wurde schneller, immer schneller. Fickte sie wie ein Tier. Es war mir egal, ich spürte es ein weiteres Kommen. Ich wollte in ihr abspritzen.

„Ja, Papa, spritz alles rein… OHHH PAPA!“

Wie schon beim ersten Mal kamen wir wieder gemeinsam. Mitten in mein Pumpen hinein biss sie in meinen Hals, versuchte mit aller Gewalt ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie hechelte und keuchte.

Dann war es vorbei. Ich hatte alles in sie geschossen, jeden Tropfen. Nach Luft ringend lag ich auf ihr, sah in ihr Gesicht, das gerötet war und auf dem vor allem dies zu lesen war: Befriedigung und Glück. Sie war glücklich und ich war es auch. Ich hatte zwar meine Tochter gefickt und damit irgendwie verloren und doch eine neue Frau dazugewonnen.

Wir küssten uns. In einer Art und Weise, in der sich Vater und Tochter nicht küssen sollten. Doch für mich war es nicht mehr nur meine Tochter. Sie war meine neue Frau. Die legitime Nachfolgerin von Karoline, ihrer Mutter.

„Ich liebe dich, mein Engel!“

„Ich liebe dich, Papa!“

Ich rollte mich von ihr herunter und sie kuschelte sich in Löffelchenstellung an mich. Ich nahm sie in die Arme, küsste sie in den Nacken, dann schliefen wir erschöpft ein.

5

Als ich einige Zeit später erwachte, lag Angela wach neben mir und schaute mich lächelnd an. Ich hatte meine Morgenlatte, wie die Ausbeulung des Schlafsacks an einer bestimmten Stelle deutlich offenbarte.

Angela sah auf die Ausbeulung, sah mich wieder an und lächelte. Dann schlug sie die Decke zurück und schaute auf meine pochende Rute. Sie legte ihre Hand behutsam auf meinen Oberschenkel und glitt dann vor, bis sie meinen Schaft erreicht. Dann begann sie ihn langsam zu wichsen.

„Er ist so schön und so mächtig!“ murmelte sie.

Ich begann langsam zu stöhnen und meine Tochter schaute mich immer noch lächelnd an. Schließlich begab sie sich in die Hocke neben mir und leckte vorsichtig über meine Eichel. Als ich aufstöhnte stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann wie vor einigen Stunden mit einem erstklassigen Blaskonzert. Auch dieses Mal gab sie nicht eher Ruhe, bis ich kam. Laut schlürfend schluckte und leckte sie alles auf, was ich schon wieder an Eiweiß-Shake produziert hatte. Mein Gott, meine Tochter war nicht nur ein echtes Naturtalent, sondern auch noch ein ausgewiesenes Schleckermaul. Mir zweimal morgens mit Begeisterung die Sahne aus den Eiern zu saugen, das hatte was.

Zufrieden grinsend legte sie sich wieder neben mich. Ich nahm sie in die Arme und wir bleiben noch eine Weile so verträumt nebeneinander liegen. Es gab so viel zu sagen, so viel zu klären, so viel zu entschuldigen… doch keiner von uns wollte damit unsere Zweisamkeit stören.

Mir war nur eines klar: unser Leben hatte sich mit dieser Nacht schlagartig verändert.

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Diese Sexgeschichte wurde von Bea19 veröffentlicht.

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