EINE FAMILIE FINDET ZUSAMMEN

Veröffentlicht am 17. August 2023
4.3
(23)

Kapitel 1 – Gerda: Eine Oma verzweifelt.

Gerda war verzweifelt.

Sie hatte lange überlegt, warum und wieso ihr das Leben momentan so schwerfiel. Aber nun wusste sie es.

„Sie sind alle so verklemmt“, flüsterte sie, während sie sich in dem großen Spiegel in ihrer liebsten Boutique mit dem Namen Rosies Dessous-Welt betrachtete. Der rote Spitzen-BH konnte ihre Massen kaum fassen, leuchtete aber fast auf ihrer vom Solarium gebräunten Haut. Ihr weicher Busen quetschte sich geradezu an dem zarten Stoff vorbei und wollte sich wie immer auf ihren runden Bauch legen. Es störte sie nicht. Gerda war mit ihrem runden Körper, der deutlich einige Pfunde zu viel hatte und auch ihrem Alter von nun fast 60 Jahren vollkommen zufrieden.

„Du siehst toll aus.“

„Finde ich auch.“

Sie drehte sich, schaute in den zweiten Spiegel und grinste, als der dünne String des roten Slips zwischen ihren dicken Pobacken verschwand. Dann strich sie sich eine Strähne ihres rot-braunen Haares zurück, welche sich aus ihrem Dutt gelöst hatte und schaute in das Gesicht von Rosie. Ohne es richtig zu merken, seufzte Gerda.

„Was ist los Gerdalein?“

„Ach, ich weiß doch auch nicht.“

„Komm mal mit. Es ist eh Schließzeit und ich habe hinten noch einen Sekt stehen.“

Unweigerlich musste Gerda lächeln, nickte und folgte ihrer ältesten Freundin in das Hinterzimmer, nachdem diese den Laden abgeschlossen hatte. Das sie weiterhin in Unterwäsche verblieb, war ihr dabei völlig egal. Rosie kannte Gerda in- und auswendig und stand ihr momentan näher als ihre eigene Tochter.

Wie versprochen goss Rosie bald schon zwei Gläser voll und Gerda berichtete ihr Leid.

„Du Ärmste. Und das ist so, seitdem Kurt tot ist?“

Gerda nickte.

Kurt war Louises Mann gewesen und vor vier Jahren gestorben. Und seitdem, nun ja, seitdem hatte sich ihre sonst so lebenslustige Tochter in eine biedere, verbitterte graue Maus verwandelt.

„Und sie hatte seitdem nicht einmal so etwas wie eine kleine Affäre?“, hakte Rosie nach.

„Nein. Sie ist regelrecht verklemmt geworden. Also noch mehr als ohnehin schon. Sex ist gar kein Thema. Und wenn, dann nur eines, über das sie die Nase rümpft.“

„Und die Kinder?“

„Ich glaube, sie leiden sehr darunter.“

„Die Armen. Weißt du noch, wie es damals bei uns war?“

Oh Gerda erinnerte sich genau. Ihre und auch Rosies Familie waren von jeher sehr freizügig, nicht mit dem Thema Nacktheit, sondern auch Sex umgegangen. Auch das Thema Inzest stellte damals für die beiden befreundeten Familien kein Tabu dar. Doch Zeiten änderten sich. Rosies und Gerdas Eltern waren schon lange tot. Zwar lebte Gerdas Bruder noch, doch diesen sah sie nur noch selten. Und auch wenn Gerdas schon lang verstorbener Mann Willie nicht gerade verklemmt war, war Inzucht doch immer etwas gewesen und was er schlichtweg ablehnte. Oft hatte Gerda gehofft, dass Louise einmal die Initiative übernahm, hatte Gerda doch immer darauf geachtet, dass sie und Willie ihren Sex frei auslebten, auch wenn Louise daheim war. Aber nein. Es hatte sich nie ergeben. Louise war, wie Gerda glaubte, einfach zu schüchtern, zu ängstlich gewesen, um sich ihrer hinzugeben.

„Und seien wir ehrlich. Kurt war auch nicht gerade förderlich gewesen. Na, immerhin hat er ihr genug Geld hinterlassen.“

„Oh Ja“, stimmte Rosie zu.

„Erinnerst du dich noch damals, als sie uns überraschten?“

„Ja. Ich glaube, die beiden haben ein halbes Jahr nicht mit mir gesprochen.“

„Gerda, ich glaube ja, die muss mal aus ihrer ach so tollen Großstadt raus und weg von diesen Snobs, die sie Freunde nennt.“

„Da hast du wohl recht.“

„Hm“, schaute auf einmal Rosie verträumt.

„Die juckt die Pflaume, wenn du daran denkst oder?“, grinste Gerda.

Rosie nahm einen tiefen Schluck und leckte sich dann über die Lippen.

„Ich kann es nicht bestreiten. Aber ich habe ein Date nachher und muss gleich los.“

„Na ich hoffe, es lohnt sich.“

Bei diesen Worten strich Gerda über ihren vollen Busen und präsentierte geradezu ihre steifen Nippel, die durch den Stoff stachen.

Rosie war einen Moment wie in Trance, fing sich dann aber wieder.

„Das hoffe ich auch. Tut mir leid. Aber ich muss wirklich gleich los“, sagte Rosie und schaute auf die Uhr.

Gerda seufzte.

„Nun schau nicht so Gerdalein.“

„Na was denn!? Bei mir war auch schon lange keiner mehr dran!“

„Ach, das wird schon. Du, vielleicht kann dir Ms. Oreleo helfen. Also bei allem“

„Bitte wer?“

„Ms Oreleo. Sie hat seit Neustem einen Laden hier im Einkaufszentrum. Und man hört so Gerüchte.“

„Gerüchte?“

„Naja. Das sie jedem helfen kann, der mit seinem Leben unzufrieden ist.“

„Aha.“

Gerda zog ihre Rechte, perfekt getrimmte Augenbraue hoch.“

„Nun schau nicht so. Geh einfach mal hin. Ich mein, was kann schon passieren.“

Rosie schaute wieder auf die Uhr.

„Oh Mist! Ich muss. Soll ich dir alles einpacken?“

„Ja. Bitte.“

Kaum 10 Minuten später verließen Gerda und Rosie den Laden und Rosie verabschiedete sich schnell. Gerda stand kurz da wie bestellt und nicht abgeholt, seufzte dann und ging in die andere Richtung. Lautsprecher verkündeten, dass das Einkaufszentrum bald schließen würde. Doch Gerda beeilte sich nicht. Seelenruhig und in Gedanken versunken schlenderte sie dahin und stand bald vor Ms. Oreleos „Wunderbares Universum“. Gerda wunderte sich. Wie war sie nur Hörer gelangt? Der Ausgang lag direkt auf der anderen Seite. Sie zuckte mit den Schultern und murmelte: „Na, wenn ich schon mal hier bin.“

Ohne weiter Bedenken drückte sie die Tür auf und fühlte sich gleich darauf wie in einer anderen Welt.

Der Raum war fast zum Ersticken mit exotischen Gerüchen erfüllt und machte Gerda ein wenig schwindelig. Das Blut schoss ihr ins Gesicht und wohlige Wärme breitete sich sofort in ihr aus. Der kleine Raum war zudem vollgestopft mit Antiquitäten aus aller Herren Länder, doch vor allem aus dem asiatischen Raum. Ausladende Stoffbahnen erzeugten über ihr einen bunten fremdartigen Himmel. Gerda schritt langsam durch den Wust an allerlei Dingen hindurch. Einige Objekte kannte sie, wie zum Beispiel die vielen kleinen Budda-Statuen. Andere waren ihr völlig fremd. Erst nach einer kleinen Weile fand sie den Verkaufstresen.

„Und denken Sie daran. Einfach umschnallen und nicht mehr abnehmen. Sie werden sich daran gewöhnen.“

„Äh. Ja ok. Danke.“

Ein Mann in brauner Lederjacke stand davor und wirkte irgendwie nervös, als er bezahlte und sich dann umdrehte.

„Herr Schmidt!?“

Gerda lächelte.

„Frau Junker! Äh. Hallo. Äh entschuldigen Sie bitte, aber ich habe es eilig. Wir sehen uns morgen im Büro. Ja?“

„Natürlich her Schmidt. Wie immer.“

„Sehr Gut. Sehr gut. Bis morgen.“

„Bis morgen.“

Ihr Chef drängte an ihr vorbei und verließ den Laden fast fluchtartig. Gerda runzelte die Stirn. Sie kannte Herrn Schmidt schon einige Jahre und mochte den Gut 10 Jahre jüngeren Mann. Er war freundlich und der beste Vorgesetzte, den sie je hatte. Und er hatte ihr noch einmal eine berufliche Chance gegeben, was sie in ihrem Alter nicht als selbstverständlich ansah. Doch so nervös, so ertappt hatte sie ihn noch nie erlebt. Und sie war sich sicher, dass es nicht an ihr lag. Sie war sich sicher, dass sie ihm schlicht zu alt war. Ja, Herr Schmidt schmulte manchmal auf ihren enormen Busen oder ihren dicken Hintern. Wie eben auch. Kein Wunder bei der knappen Satin-Bluse, die sie trug. Doch sie hatte es immer irgendwie als Kompliment gesehen. Zudem war er nie anzüglich geworden oder hatte versucht, ihr näher zu kommen. Oder war jemals gar nervös und ihrer Gegenwart gewesen. Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich um nur um gleich darauf zu erstarren. Wie aus heiterem Himmel wurden ihre Nippel steif und sie merkte, dass eine gewisse Geilheit in ihr emporstieg. Hinter dem Tresen stand eine bildhübsche junge Frau in einem eng geschlungen Sari. Ihre Haut war braun, ihre Haare lang und schwarz wie die Nacht. Ihre Augen waren nicht minder dunkel und zogen Gerda regelrecht in sich hinein. Der Goldschmuck, den sie trug, funkelte geradezu im Schein der Deckenlampen.

„Was kann ich für sie tun?“, erklang ihre warme, weiche Stimme.

Gerda rammte sich den Luststab unbarmherzig in ihr nasses Loch. Schmatzend zog sie das weiche und gleichzeitig harte und etwa 26 cm lange Gummi heraus und drückte es zurück. Es schmatzte. Ihre Säfte quollen nur so aus ihr heraus. Muschisaft und Schweiß hatten das weiße Lacken unter ihr völlig durchnässt. Gerda spreizte ihre dicken, von Nylon umhüllten Schenkel weit auseinander und grunzte. Stöhnte und schrie, als ob es kein Morgen gab. Ihr Geist war erfüllt von all jenen, die sie einst liebten und ihr Lust bereiteten. Und auch an all jene, von der es sie sich wünschte. Doch im Zentrum all dieser Gesichter, Glieder und feuchter Löcher war immer wieder das Gesicht von Oreleo.

Mit der freien Hand griff sie an ihren dicken, wabbelnden Mops, knetete ihn fast schmerzvoll, fand den hart abstehenden Nippel und zog wie von Sinnen an ihm.

Ein letzter langer Schrei entfuhr ihre Kehle. Bebend riss sie den Gummischwanz heraus und ein heißer Strahl spritzte kräftig hervor. Zitternd blieb Gerda liegen.

Sie hatte sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Oder gar so enthemmt masturbiert.

So frei von zweifeln und falscher Scham.

Oreleo hatte recht behalten.

Die Tinktur wirkte Wunder.

Gerda konnte nicht mehr sagen, warum sie der Dame schon ab dem zweiten Satz alles offenherzig gestanden hatte, was sie bedrückte. Alles, was sie sorgte und was sie sich wünschte. Doch sie hatte es getan und Ms. Oreleo zeigte weder Abscheu noch Zurückweisung.

„Nehmen sie diese Tinktur. Drei Tropfen in einem Glas mit Flüssigkeit ihrer Wahl und alles wird gut. Geben sie es jenen, denen sie in ihrem Sinne helfen wollen.“

„Und ich?“

„Sie können auch welche nehmen. Ich denke, sie werden den Effekt überaus genießen.“

Mehr hatte sie nicht gesagt und Gerda hatte nicht weiter gefragt.

Doch nun, nun war sie sich sicher, was sie zu tun hatte. Nach einiger Zeit konnte sie wieder aufstehen und griff zum Handy und wählte. Während es am anderen Ende der Leitung tutete, strich ihr Blick zurück zu ihrem durchnässten Bett und fokussierte den glänzenden Gummischwanz.

Sofort stieg neue Geilheit in ihr auf.

Kapitel 2 — Rolf: Die befreite Lust

„Das ist doch lächerlich.“

Rolf Schmidt schaute auf den kleinen goldenen Ring und dann in den Spiegel. Der Kerl, der ihn von da aus anschaute, schüttelte nur den Kopf und seufzte. Er war nun fast 50 und hatte sich seiner Meinung nach nicht sehr gut gehalten. Sein dunkelblondes Haar war zwar noch voll, doch sein Gesicht zeigte ihm die Müdigkeit des Alters und die Folgen des Stresses der letzten Jahre. Er war um die 1,80 m groß und hatte ordentlich zugelegt. Zwar war er nicht fett, aber die 95 Kilo waren deutlich zu sehen. Dann schaute Rolf zu sich hinab und musterte seinen Schwanz, der schlapp herunterbaumelte. 10 cm. Steif vielleicht um die 15.

Seine verstorbene Frau hatte sich wegen der Größe nie beklagt, doch seit je her war Rolf unzufrieden mit seinem besten Stück gewesen.

Er war nicht dumm.

Er wusste, dass sein Schwanz nicht der Grund war, warum er nun alleine in dem Haus wohnte.

Doch irgendwie…

Rolf seufzte.

„Warum nicht. Probieren kann man es ja mal.“

Er wichste seinen Schwanz und legte das kühle Metall an.

„Vielleicht hat diese Oreleo ja recht.“

Der goldene Ring funkelte an seinem Gemächt. Erst war er ganz kalt gewesen, doch nun wurde er wärmer und Rolf musste zugeben, dass es ganz angenehm war. Sein bestes Stück blieb steif und die Adern traten langsam hervor.

„Ja, warum nicht.“

Rolf verließ das Bad, löschte überall im Haus das Licht und ging zu Bett. Nur zu gern hätte er sich einen schweinischen Porno angeschaut, doch Ms. Oreleo hatte mehrmals darauf hingewiesen, dass er nicht wichsen durfte, wenn es klappen sollte. Und Rolf hielt sich daran.

Der Wecker verlangte unnachgiebig nach Aufmerksamkeit und Rolf öffnete nur mühsam seine Augen. War die Nacht wirklich schon vorbei? Er hatte sich doch gerade erst hingelegt. Doch von Sekunde zu Sekunde wurde er wacher und ihm wurde gewahr, dass sein Bett völlig durchnässt war. Er brachte den Wecker zum schweigen und schlug die Bettdecke zurück. Diese sowie das Laken unter ihm waren besudelt mit Sperma. Er schaute zu seinem Schwanz und erschrak fast. Der goldene Ring, den er kaum spürte, umschloss einen halbschlaffen, prachtvollen Kolben von fast 20 cm Länge. Dicke Adern standen deutlich sichtbar hervor und die Eichel war dick und rot.

„Das…“

Rolf musste tief einatmen.

Und dann kamen die Erinnerungen. Erinnerungen an die Träume der letzten Nacht. Sie waren heftig gewesen und beinhalteten fast alle seiner schweinischen Fantasien.

„Es muss mir im Schlaf einfach gekommen sein.“

Er grinste.

„Diese Oreleo schien recht gehabt zu haben. Das ist ja der Hammer!“

Rolf stand auf. Und schaute auf die Uhr. Er würde die Laken später wechseln müssen. Denn nun wurde es dringend Zeit, sich für die Arbeit fertig zu machen. Das Haus, welches einst so erfüllt war vom Leben, kam ihm wie immer leer vor. Seine älteste Tochter war schon lange ausgezogen, seine jüngste vor Kurzem. Er war nun, nach all den Jahren des Daseins als alleinerziehender Vater einfach allein.

Und das behagte ihm immer weniger.

Ja, es wurde Zeit für neue Abenteuer, wie es seine jüngste so schön ausgedrückt hatte. Und vielleicht war es dieser Wunsch, diese unterdrückte Sehnsucht, die ihn zu Ms. Oreleo geführt hatte.

Er frühstückte wie jeden Morgen und blickte dabei in den Garten. Und er hatte sich seit Langem nicht mehr so wohl, so erholt und einfach jung gefühlt. Aus reiner Spontanität heraus hatte er seinen langen Vollbart gestutzt und sich sogar das Brusthaar gekürzt. Selbst seine Genitalien waren nun blank. Sein gewachsenes Glied drückte gegen den Stoff seiner Hose. Doch es fühlte sich toll an. Alles fühlte sich toll an, während die warme Sonne durch die Fenster strahlte.

„Neue Abenteuer“, murmelte er und schlürfte an seinem Kaffee. Dann viel sein Blick rein zufällig auf eine Annonce in der Zeitung.

„FKK-Bad Huhn öffnet bald wieder“ stand dort in großen Lettern. Rolf musste schmunzeln. Er hatte noch nie FKK betrieben.

„Warum nicht. Zeit für Abenteuer.“

Aber jetzt wurde es erst einmal Zeit für die Arbeit.

„Sie sehen heute wieder bezaubernd aus Frau Junker“, gab Rolf seine ehrliche Meinung kund, als Gerda Junker ihm und sich selbst auch einen Kaffee brachte.

„Vielen Dank, Herr Schmidt. Sie aber auch. Irgendwie frischer.“

„Oh. Danke.“

Sie lächelte und errötete leicht.

Er hatte Gerda Junker vor einigen Jahren selber angestellt und bereute diese Entscheidung keine Sekunde. Klar hatte es damals auch weitaus jüngere Bewerber*innen gegeben, doch ihre Erfahrung und ihr Wesen hatten ihn einfach überzeugt. Sie war bis heute die perfekte Besetzung als seine rechte Hand in seinem kleinen Vermietungsbrüro für Ferienwohnungen. Gerda war schlagfertig, packte mit an und hatte sein Reinigungsteam gut im Griff.

Und er fand, dass sie für ihr Alter umwerfend aussah. Rolf hatte noch nie was für superschlanken Frauen übrig gehabt und musste zugeben, dass er Gerda gern hinterherschaute, wenn sie ihren riesigen Busen, ihren runden Bauch und ihren prallen Arsch durch das Büro bewegte. Vor allem, wenn sie hochhackige Schuhe, schwarze Nylons, einen Rock und eine Bluse trug, die ihr einen Tick zu eng war. So wie heute. Ihre rotbraunen Haare hatte sie wie so oft hinten verknotet und ließ nur vorne einige Strähnen ihr Gesicht ummahlen, was sie glatt 10 Jahre jünger machte.

Doch heute war es irgendwie anders. Heute konnte er sich kaum an ihr sattsehen und spürte fast durchgängig seine Erregung. Immer wieder musste er sich abwenden, damit sie seine Erektion nicht bemerkte, die sich durch seine Jeans drückte. Doch auch Gerda Junker war irgendwie anders, fand er. Er hatte das Gefühl, das eine Aura der Lust sie umgab. Anders konnte er es nicht beschreiben. Ihre Nippel drückten sich fast den gesamten Tag durch ihren Stoff. Immer wieder bekam er mit, wie sie seufzend auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Und irgendwie fand er, und mit der Zeit war er sich nicht einmal mehr sicher, ob es reine Einbildung war, dass auch sie ihn anders anschaute als sonst. Rolf versuchte sich mit der Arbeit abzulenken und war froh, als der letzte Mitarbeiter des Reinigungsteams ging und es fast Feierabend war.

„Ich lege noch schnell die Wäsche hinten zusammen. Gehen Sie ruhig Frau Junker und genießen Sie noch etwas die Sonne.“

Komischerweise wirkte Gerda nicht gerade glücklich, als Rolf sie verabschiedete und danach in den hinteren Teil des Großraumbüros ging, wo die Waschmaschinen und die Bettwäsche sowie allerlei anderer Sachen untergebracht waren. Nach einer guten halben Stunde blickte er auf, als er ihm wohlbekannte Schritte hörte.

Tock.

Tock.

Tock.

„Ich dachte mir, bei einem so schönen Tag möchte mein Lieblingschef bestimmt etwas Leckeres.“

Rolf schaute nicht schlecht und für eine Sekunde hätte er meinen können, dass Gerda sich meinte, anstatt einen der beiden Eis-Cappuccinos in ihren Händen. Sie grinste und er konnte nicht anders als zurück zu grinsen. Zudem fiel ihm durchaus auf, dass ein weiterer Knopf an Gerda Junkers Bluse geöffnet war und somit einen tiefen Einblick gewährte.

„Was für Prachtdinger“, entfuhr es ihm.

„Wie meinen Sie?“, fragte Gerda betont unschuldig und Rolf räusperte sich.

„Die Cappuccinos. Vielen Dank, aber das wäre doch nicht nötig gewesen.“

„Aber ich tat es gern“, antwortete Gerda und reichte ihm einen der Becher. Rolf nahm einen Schluck, stellte den Becher dann beiseite und legte ein weiteres Laken zusammen. Er tat es, um sich abzulenken und Gerda nicht das Gefühl zu geben, sie zu belästigen.

„Oh nein!“

Rolf schaute auf.

„Ich Tollpatsch.“

Wo Gerdas samtene Bluse eben noch Weiß strahlte, bildete sich ein feuchter großer Fleck, welcher den zarten Stoff fast durchsichtig machte. Ein roter BH begann darunter hervorzuleuchten.

Rolf starrte erst und musste dann schwer schlucken.

„Ich versuch den mal gleich rauszuwischen“, sprach sie und verschwand durch die Tür, welche jeweils zur Büroküche und der Toilette führte. Rolf schaute ihr hinterher. Sein Blick haftete an den breiten wackelnden Hintern, welcher von dem schwarzen Stoff des Stiftrockes umspannt wurde. Sein Schwanz wurde knallhart und nun tat es fast weh, als dieser die enge Jeans fast durchbohrte. Sein Verstand begann sich langsam zu verabschieden.

„Soll ich? Nein, ich bin doch kein Spanner. Aber wenn sie es will? Nein, das bildest du dir doch nur ein. Nein, nein, nein.“

Es plätscherte in seinen Ohren und ein Seufzen folgte.

Pinkelte Gerda etwa bei offener Tür?

„Rolf, reiß dich zusammen“, sprach er zu sich selbst.

„Herr Schmidt?“, hörte er ihre erschreckte Stimme, welche eindeutig gespielt überrascht klang.

Rolf drehte den Kopf. Ohne es zu merken, hatten ihn seine Füße in den kleinen Gang zwischen Küche und Toilette geführt. Sein Blick traf die funkelnden grünen Augen von Gerda Schmidt. Dann wanderten die seinen weiter hinab. Gerdas gewaltige Titten waren nur noch von einem zu knappen roten Spitzen-BH bedeckt, der auf ihrer gebräunten Haut regelrecht leuchtete. Ihr speckiger Bauch hatte sich beim Sitzen zu mehreren Röllchen gefaltete und endete dort, wo der ehemals knielange Rock hochgerollt war. Ihre gespreizten dicken Schenkel, umschmeichelt von dunklen Nylons, offenbarten ihre glatt rasierte glänzende Muschi. Es waren Strapse, wurde ihm nun bewusst.

„Gott entschuldigen Sie Frau Junker!“, brach es aus ihm heraus und sein Kopf lief knall-rot an.

Wäre dies ein normaler Tag gewesen, hätte Rolf sofort kehrtgemacht, nur um zu überlegen, wie er diesen Faux Pas wieder gut machen konnte. Doch heute war kein normaler Tag. Trotz seiner Entschuldigung blieb er stehen und starrte. Und Gerda? Gerda starrte zurück, grinste und pinkelte erleichternd stöhnend erneut.

„Gefällt Ihnen, was sie sehen Herr Schmidt?“ sprach sie dann, während es plätscherte.

„Ja!“

Mehr konnte Rolf nicht sagen.

„Uh, mir auch. Vor allem das, was sich da durch ihre Hose drückt.“

Rolf schaute nach unten. Seine Erregung war nicht zu übersehen.

„Äh“, stammelte Rolf.

„Wissen sie, ich finde, wir sind heutzutage alle viel zu verklemmt, Herr Schmidt. Wir denken zu viel! Man sollte einfach mal auch ohne Zwang genießen können, finden Sie nicht?“

Bei ihren Worten strich ihr rot lackierter linker Finger durch ihre glänzende Scheide. Ihre andere Hand ließ dabei ihre Glieder über ihren linken Busen fahren und umspielte dort ihren harten Nippel.

„Äh, bestimmt“, stotterte Rolf.

„Ich, hm“, schnurrte Gerda.

„Ich für meinen Teil hatte jedenfalls schon lange keinen guten Schwanz mehr und ich finde, was sie wahrscheinlich zu bieten haben, käme mir gut zu pass Herr Schmidt. Würden Sie mich abtupfen wollen?“

Gerda spreizte noch weiter ihre Schenkel und hielt Rolf ein Stück Klopapier hin.

Die letzte Sicherung knallte in seinem Kopf durch. Der letzte Funken Scham und Anstand verlosch. Sie wollte ihn. Und er wollte sie!

Schnell schritt er auf Gerda zu, ignorierte das Stück Papier, ging in die Knie, griff den breiten, weichen Arsch seiner weitaus älteren Angestellten, zog so das ihr Gesäß nach vorne kam und versenkte seinen Kopf in ihrem Dreieck der Lust.

Gerda jauchzte auch, als seine Zunge wild durch ihre Schamlippen wühlten.

„Herr Schmidt, sie perverses Ferkel!“, stöhnte sie auf und drückte seinen Kopf noch enger an ihre triefende Muschi.

Rolf hatte noch nie Natursekt getrunken. Es war eines der vielen Dinge, die er schon immer einmal ausprobieren wollte, seine Frau aber nicht. Wie so oft. Gut, Gerda pinkelte nicht mehr, aber er schmeckte noch die letzten salzigen Reste ihrer Pisse und fand es geil. Er leckte immer weiter und ließ seine Zunge zunehmend schneller um Gerdas harten Kitzler kreisen. Diese stöhnte heftig auf: „Ja. Ja. Oh Gott. Jaaa!“

Seine Hände fuhren über ihren weichen, fülligen Bauch, fanden ihre großen Titten und griffen beherzt zu. Sie schoben den viel zu engen BH in die Höhe, suchte die steinharten Nippel, fanden sie und zwicken spielerisch in sie hinein.

„Jaaaaa!“, brach es wieder aus Gerda, deren Höhepunkt wie ein D-Zug auf sie zurollte. Ihre fetten Schenkel drückten sich immer schraubstockartiger um Rolfs Kopf. Ihre Hand griff fast schmerzvoll fest in sein Haar. Das samtene Gefühl des Nylons an ihren Beinen machte Rolf unglaublich an. Immer schneller wurde er, immer intensiver leckte und fickte er Gerdas Kitzler und ihr Loch mit seiner Zunge.

„Jahaaaaa!“, brüllte Gerda und verkrampfte sich, als es ihr kam. Rolf bekam kaum noch Luft und musste sich fast gewaltsam befreien. Wie von Sinnen stand er auf und riss sich die Hose herunter. Sein Speer, nun zu seiner vollen Länge von gut 31 cm ausgefahren, stand steinhart ab. Erste Lusttropfen quollen aus seiner dicken Eichel. Gerda atmete schwer. Ihr Gesicht war rot und mit aufgerissenen Augen starrte sie auf das mächtige Glied.

„Mein Gott“, hauchte sie.

Doch mehr konnte sie schon nicht mehr sagen. Rolf griff ihr ins Haar und führte ihrem Kopf zu der dicken Eichel. Gerda öffnete bereitwillig den Mund und stöhnend drückte Rolf seine Fickstange in die bereite Maulfotze. Erst langsam, doch dann immer schneller begann er in Gerdas Mund zu fahren.

„Oh Ja, Frau Schmidt! Lutschen sie mir den Schwanz!“

Bei diesen Worten ruckte Gerda vor und umfasste Rolfs Arschbacken. Immer gieriger drückte sie ihn an sich und er stieß zu. Gerda würgte und hechelt. Drückte ihn weg und lange Sabberfäden bildeten sich zwischen ihrem Mund und Rolfs Schwanz. Sie schaute kurz hoch.

„Ja, Ja. Ficken sie meine Maulfotze her Schmmm..“

Rolf stieß wieder zu. Gerda grunzte. Rolf stöhnte.

Immer und immer wieder drang er tief ein, fickte ihre Kehle geradezu, so das Gerda immerwährend würgen musste. Doch selbst als ihr die Tränen in die Augen schossen, unterstützte sie ihn weiter, indem sie seinen Arsch rhythmisch zu sich zog.

Doch bald schon entwand sich Rolf und zog Gerda nach oben.

„Ich… ich will ich Fotze ficken. Los umdrehen!“, stöhnte er zitternd und sehnsüchtig zugleich. Gerda tat ihm nur zu gern den Gefallen. Sie drehte sich um und hielt sich nach vorgebeugt am Toilettenkasten fest. Ihre schweren Euter hingen nach unten und baumelten leicht. Rolf zögerte nicht lange. Er spreizte ihre mächtigen Arschbacken. Seine Eichel fand ihr triefendes Loch und ohne Vorwarnung stieß er zu.

„Ohaar Herrr Schmidt, jaaaaaa. Ficken sie mein altes Loch!“

„Oh Ja. Oh ja. Ich ficke Sie, sie läufige Hündin!“

Rolf erschrak kurz selbst über seine Worte. Doch dann wurde es ihm egal. Er sagte, was ihn geil machte und hatte nicht Gerda selbst gesagt, dass man sich viel zu oft zurückhielt?

Wie zur Antwort stöhnte sie heftiger und drückte ihr Hinterteil seinem Schwanz entgegen.

Immer wieder rammte er seinen Speer in sie hinein.

„Gott sind sie geil eng!“

„Ja! Ja! Jaaa!“, stöhnte Gerda hechelnd.

Rolf griff nach vorn und seine Hände umgriffen Gerdas schwingende Hänger, die so hin und her wackelten wie auch ihr Speckbauch.

„Und diese geilen fetten Euter!“

Er quetschte das weiche Fleisch zusammen und rammelte Gerda wie ein wild gewordenes Karnickel.

„Ja, Ja, oh Gott. Sie Heiner Bock. Jaaa, schneller. Rammeln Sie mich richtig durch. Ja! Ja! Mir kommt es! Mir kommmmmm….“

Rolf fickte immer härter, während Gerda wieder begann zu krampfen und ihren Kopf stöhnend nach hinten warf. Ihre Muschi drückte sich zusammen. Das war zu viel für Rolf. Geradezu erlösend entlud sein Schwanz die klebrige Ladung und überflutete Gerdas Loch. Sie festhaltend, stieß er noch ein paar mal zu, bis sie beide endlich zur Ruhe kamen. Er zog sie zu sich und umarmte ihren weichen Bauch von hinten. Sein Kopf versank in ihrem Hals.

„Danke Frau Junker“, nuschelte er.

„Ich habe zu danken, das sie einer alten Dame so viel Freude bereitet haben“, flüsterte Gerda zurück.

Dann lösten Sue sich beide von einander.

Gerda entledigte sich ihres BHs und streifte die noch immer fleckige Bluse über. Rolf wollte ihr schon ein Taschentuch geben, doch sie lehnte ab, während sie den Rock herunter zog.

„Ich denke, so gefällt es mir gerade besser.“

„Sie sind wirklich eine Wucht, Frau Junker.“

Gerda grinste, als sie an ihm vorbeischaut, u zu gehen.

„Och muss jetzt gehen. Ich erwarte heute noch Besuch. Wir sehen uns am Montag zur selben Zeit?

Rolf überlegte kurz, ob sie die Arbeit oder einen weiteren Fick meinte. Doch an sich war es egal.

„Natürlich Frau Junker.“

„Dann ich ein schönes Wochenende. Und übrigens, einen tollen Cockrinng haben sie da.“

Rolf stutzte und musste dann lächeln, während Gerda Junker verschwand.

Kapitel 3 — Timo: Die Befreiung eines Enkels

Timo sprach mit seiner Mutter kein Wort. Nicht während der Zeit auf der Autobahn und auch nicht während sie die letzte Kurve nahmen. Er sagte auch nichts, als sie endlich hielten, er ausstieg und seine Mutter ihm trotz allem ein schönes Wochenende wünschte. Langsam trottete der schmächtige Junge zur großen Eingangstür des kleinen Hauses im Bungalow-Stil. Er klingelte und zu ersten Mal seit Stunden musste er lächeln als er seine Großmutter sah. Diese strahlte zurück.

„Hallo Oma Gerda.“

Timo sprach mit seiner Mutter kein Wort. Nicht während der Zeit auf der Autobahn und auch nicht, während sie die letzte Kurve nahmen. Er sagte auch nichts, als sie endlich hielten, er ausstieg und seine Mutter ihm trotz allem ein schönes Wochenende wünschte. Langsam trottete der schmächtige Junge zur großen Eingangstür des kleinen Hauses im Bungalow-Stil. Er klingelte und zu ersten Mal seit Stunden musste er lächeln, als er seine Großmutter sah. Diese strahlte zurück.

„Hallo Oma Gerda.“

„Hallo mein Junge. Schön, dass du da bist. Deine Mutter wollte wohl nicht mit reinkommen, was?“

Timo seufzte.

„Nein. Ist wohl auch besser so.“

Gerda stutzte, beließ es aber dabei.

„Komm rein. Es ist schon spät und das Essen ist fertig.“

Timo grinste als er folgte.

„Was gibt es?“

„Lasagne mein Lieber. Was sollte ich sonst machen, wenn du mich besuchst.“

Timos Herz schlug schneller und sein Magen knurrte fordernd. Omas Lasagne war einfach die seine Oma Gerda nur einen Bademantel trug.

„Warst du noch im Pool schwimmen?“

„Nein duschen. Ich war erst spät daheim. Ich hoffe, es stört dich nicht.“

„Ach Iwo.“

Das tat es tatsächlich nicht. Zu einem, weil er es schon immer genossen hatte, dass es bei Oma zwangloser zuging als daheim und zum anderen, weil er fand, dass seine Oma für ihr Alter und trotz ihres dicken Körpers toll aussah.

Gerda tischte auf und sie unterhielten sich wie immer über Gott und die Welt.Timo versuchte dabei so normal wie immer zu wirken, konnte er doch nicht verhindern, dass er ab und zu geistesabwesende in seinem kleinen Berg aus Nudeln, Fleischsoße und Käse herumstocherte.

„Was ist denn los mein Kleiner?“, fragte Gerda.

„Ach nichts Oma. War ein langer Tag. Ich denke, ich schaue gleich noch einen Film und gehe dann schlafen. Du sagtest ja am Telefon, dass ich morgen Einiges in deinem Garten in Ordnung bringen soll. Da sollte ich ausgeruht sein.“

„Hm.“

Mehr sagte Gerda nicht und stand dann auf. Timo beobachtete sie, wie sie an der Küchenzeile etwas zubereitete. Kurz darauf präsentierte sie ihm ein Glas gefüllt mit einem frischen Erdbeershake.

Timo grinste.

„Du hast es nicht vergessen?“

„Als ob ich das Lieblingsgetränk meines Enkels vergessen würde. Was hältst du von mir?“

„Das du die beste Oma der Welt bist.“

Gerda grinste.

„Danke für das Kompliment. Dann gehe ich wohl auch schlafen. War ein anstrengender Nachmittag.“

„Was hast du denn gemacht?“, fragte Timo noch, als seine Oma schon hinaus ging.

„Ordentlich gefickt, mein Kleiner. Gute Nacht. Und stell bitte das Geschirr weg. Danke!“

Timo saß wie angewurzelt da, als seine Oma den Raum verließ und trank seinen Shake.

„Hatte sie wirklich gefickt gesagt?“, murmelte er und konnte es kaum fassen.

„Na wenigstens ist eine in unserer Familie nicht so prüde.“

Nachdem er seinen Shake ausgetrunken und den Tisch abgeräumt hatte, ging Timo in sein Bett. Still war es im Haus. Er machte es sich gemütlich in seinem Zimmer und öffnete Netflix auf seinem Laptop. Timo wollte einfach nur Ablenkung. Wollte nicht mehr an das entsetzte Gesicht seiner Mutter denken und die schamvolle Stille, die herrschte, bevor sie explodiert war.

„Mann! Es war doch nur ein Slip gewesen. Was ist daran denn so schlimm!“

Er schloss Netflix wieder und suchte seine Pornos auf der Festplatte heraus. Trotz der Klimaanlage fühlte es sich in seinem Zimmer irgendwie heiß an. Timo zog sein Shirt und seine Hose aus, platzierte den Laptop neben sich und startete auf seinen Lieblingsstreifen. Zufrieden und zunehmend geil werden beobachtete er den Typen in seidener Unterwäsche, roten Strapsen, schwarzen Stöckelschuhen und mit blonder Perücke, welcher gerade von einer asiatisch aussehenden Frau in mit einem Umschnalldildo in den Hintern gefickt wurde, während er den Schwanz eines anderen Mannes blies.

„Es war doch nur ein Slip“, seufzte Timo und rieb seine. Schwanz. Währen das Trio auf dem Bildschirm sich in verschiedensten Stellungen Vergnügen bereitete, merkte Timo, wie sich etwas veränderte. Sonst, wenn er dieses Video sah, war er neben der Geilheit auch immer irgendwie von Scham erfüllt. Doch heute nicht. Heute, jetzt, empfand er es als völlig normal, sich so etwas anzuschauen und einfach schön. Immer mehr genoss er wie die Bilder, insbesondere die des Transmannes ihn erregten.

„Ja, es war nur ein Slip und es war schön!“

Timo sprang vom Bett. Er drehte den Laptop, so das er ihn sehen konnte, kramte dann in seinem Rucksack und zog bald schon einen weißen Seidenslip hervor. Der weiche Stoff fühlte sich gut an. Gut an seiner Wange. Gut an seiner Brust und geradezu fantastisch an seinem harten Schwanz. Er zog ihn an. Drehte sich einmal kokett um die eigene Achse, befreite dann wider seinen Schwanz und wichste.

„So schön!“

Immer schneller rieb er seinen Schaft. Gebannt verfolgte er, wie die zierliche Asiatin stöhnend den Transmann ritt. Dieser umfasste ihre kleinen Titten. Der andere Mann kam wieder hinzu und drückte sein Glied in den Mund der Transe.

„So schön!“

Wie in Trance wichste er, als der Transmann kam. Auch die Asiatin war soweit, hob sich von seinem Schwanz, indem sie sich mit den angewinkelten Beinen hochdrückte. Mit ihrer Rechten hielt sie sich weit nach hinten gelehnt, schob ihr Becken vor und wichste mit der Linken ihre triefende Pussy. Noch während die Transe sein Sperma verschleuderte, squirtete die Asiaten ihren Saft nur so heraus. Auch der andere Man kam und ejakulierte in den Mund der Transe.

Timo kam und spritzte sein Sperma bis zum Bildschirm seines Laptops. Einen Teil seines Geilsaftes floss auch durch seine Hand. Er nahm diese zum Mund und lutschte den klebrigen Saft.

Tief einatmend beobachtete er dann noch die Schlussszene des Films. Alle kuschelten sich aneinander und Küsten sich hingebungsvoll.

Er seufzte.

„Wie kann das falsch sein, wenn es so schön ist?“

Er klappte den Laptop zu und legte sich ins Bett. Wie selbstverständlich und anders als sonst behielt er den Slip an. Heute, jetzt, war es ihm egal, wenn jemand es sah. Denn wie konnte so etwas falsch sein, wenn es sich doch so gut anfühlte.

Langsam wegdämmernd bemerkte er nicht, wie ein Schatten von der nur angelehnten Zimmertür fortschlich.

Timo erwachte, als die Sonne warm und fordernd durch das Fenster im Gästezimmer strahlte. Noch etwas benommen ging er ins Bad, zog den Seidenslip runter, um sich zum Pinkeln hinzusetzen. Erst als das Rauschen versiegte, bemerkte er, dass jemand in der Dusche war. Seine Oma Gerd stieg nackt heraus und präsentierte ihm ihren weichen Körper. Geradezu gebannt schaute er auf die Wassertropfen, welche ihren Weg über die braune Haut ihrer schweren, hängende Brüste, ihren dicken Bauch und ihren Schenkeln hinab wanderten.

„Oh, guten Morgen, mein Schatz“, sagte Gerda, als ob nichts wäre, griff, vieleicht einen Tick zu langsam zum Handtuch und schlang es sich um ihren Körper.

„Frühstück ist gleich fertig“, war alles, was sie lächelnd sagte, um dann zu gehen. Timo schluckte schwer. Und erst nun wurde ihm bewusst, dass sein eben noch pinkelnder Schwanz vor seiner Oma hart geworden war. Er schaute an sich hinunter und entdeckte den Seidenslip, der sich zwischen seinen Füßen spannte.

Dann wunderte er sich. Nicht nur über seine Oma, die alles gesehen haben musste und es anscheinend nicht für schlimm empfand, das ihr Enkel sich an ihr erregte. Nicht nur, weil diese nichts wegen des Slips gesagt hatte. Sondern auch, weil er sich gar nicht schämte, wie sonst.

„Timo mein Schatz, ich muss noch einmal etwas fürs Abendessen einkaufen. Mach es dir bequem, wenn du fertig bist!“, rief Oma Gerda von der Terrassentür.

Timo, in kurzen Hosen und T-Shirt, schaute nicht schlecht, als er das Jäten des Unkrauts unterbrach. Er strich sich eine Strähne seines langen schwarzen Haares fort, welches ihm nun fast schon über die Schultern reichte.

„Du hast dich ja in Schale geworfen fürs Einkaufen.“

Gerda drehte sich einmal um die eigene Achse. Sie hatte ihren gewaltigen Busen und den dicken Bauch unter einer schwarzen Satin-Bluse nur schwerlich versteckt. Ein beiger Stiftrock umhüllte ihren dicken Hintern. Die kräftigen Schenkel und Waden wurden von schwarzem Nylon umschmeichelt, während ihre Füße in schwarzen High Heels ruhten.

Um den Hals trug sie eine weiß leuchtende Perlenkette und Perlen-Ohrringe steckten in ihren Ohren. Ihr rot-braunes Haar war zu einem wilden Zopf zusammengeschnürt.

„Mann sollte immer das tragen, worin man sich wohlfühlt mein Lieber. Vergiss das nicht“, zwinkerte Gerda und Timo nickte.

„Da hast du wohl recht.“

„Wir sehen uns nachher.“

„Bis dann.“

Gerda verschwand und Timo widmete sich in der prallen Nachmittagssonne wieder seiner Arbeit. Als er mit dieser fertig war, ging er vollkommen verschwitzt ins Haus. Er wollte duschen. Schon im Wohnzimmer, welches direkt an den Garten angrenzte, entkleidete er sich. Und dann sah er sie. Die Wäsche, welche in einem weißen Korb auf dem Sessel ruhte.

Erst wand er sich ein wenig. Doch dann, ganz langsam, als ob er sich einem gefährlichen Tier nährte, schritt er auf sie zu. Große BHs lagen ganz oben. Vorsichtig nahm er einen und fühlte den zarten Stoff. Dann sah er eines der weiten knappen Seiden-Höschen und schmiegte auch dieses an seinen Körper. Er bekam überall Gänsehaut. Timo wühlte weiter und fand sogar Strapshalter sowie passende schwarze Strümpfe. Er seufzte.

„Die sind mir bestimmt viel zu groß“, murmelte er und traf dann doch eine Entscheidung. Vorsichtig legte er den BH an und stellte ihn so eng es ging ein. Er war sich sicher, dass dieser trotz seiner enormen Größe seiner Oma kaum passen konnte. Dann legte er den Strapsgürtel an, stellte auch diesen so eng es ging ein und war froh, dass er halbwegs passte. Sein Schwanz wurde hart, als er den Stoff der Strümpfe an seiner Haut spürte, während er sie überzog. Er stand auf und griff fast zittrig zu dem Slip. Es war fast elektrisieren, als er begann damit seinen Schwanz zu umfahren. Er ging in den Flur, wo der große Spiegel hing und betrachtete sich, drehte sich und lächelte verzückt. Alles war ihm viel zu groß und dennoch fand er sich schön. Schön und geil. Langsam legte er wieder den samtenen Stoff des Slips um seinen Schwanz und begann zu wichsen.

Seufzend schloss er die Augen, versuchte an seinen Lieblingsporno zu denken, den muskulösen Mann und die geile Asiatin. Doch in seinem Kopf formte sich eine andere Gestalt. Eine Frau mit rot-braunen Haar, gebräunter Haut, mit schweren hängenden Brüsten, die in langen spitzen Nippeln endeten, mit einem weichen großen Bauch, kräftigen Schenkeln und einer glatt rasierten Muschi. Eine Muschi, die nur zu gerne seinen Schwanz empfing. Immer wieder an diesem hoch glitt und sich erneut fallen lies. Eine Muschi die schmatzte während er sie fickte und gleichzeitig an den fetten Titten saugte.

„Oma!“, stöhnte Timo auf und entlud sich heftig. Sein Sperma klatschte gegen den Spiegel und er atmete schwer.

Dann erschrak er fürchterlich.

„Na das nenne ich mal eine Ladung.“

Timo blickte zur Seite und sah seine Oma, die mit hochgezogener Augenbraue und zwei vollen Einkaufstaschen in der Tür stand.

Das Blut schoss ihm ins Gesicht. Er wirbelte herum und verschwand im Gästezimmer. Das Klicken des Schlosses signalisierte, dass niemand eintreten konnte oder durfte.

Gerda seufzte, schüttelte dann den Kopf und grinste.

Es war gegen 21:00 Uhr.

„Ich habe alles sauber gemacht Oma. Den Spiegel habe ich auch gereinigt. Bitte sag Mutter nichts. Bitte. Sie wird ausrasten. Es tut mir wirklich leid. Laut der App geht mein Zug in einer Stunde. Ich kann hinlaufen. Oma, es tut mir wirklich leid. Ich hoffe, du kannst mir bald verzeihen.“

Timo stand mit gepackten Sachen in der Tür zum Wohnzimmer und brachte es nicht fertig den Kopf zu heben. Er fühlte sich merkwürdig. Im Grunde dachte er, er habe an sich nichts falsch gemacht. Es hatte sich doch so gut angefühlt. Aber er wusste, dass es niemand verstand. Mutter nicht und bestimmt auch nicht seine Oma.

„Was tut dir leid?“

Timo stutzte und schaute auf. Seine Oma Gerda saß entspannt in ihrem Lieblingssessel, hielt ein Glas Wein in der Hand und lächelte warm und einladend.

„Äh“, stotterte Timo.

„Na das von heute Nachmittag.“

Gerda hob eine Augenbraue hoch.

„Du meinst, als du dir einen runtergeholt hast in und mit meiner Unterwäsche?“

Timo seufzte.

„Ja.“

„Hat es dir gutgetan? Hast du dich wohl dabei gefühlt?“

Timos Augenbrauen zogen sich zusammen. Was wollte sie denn? Er hatte sich doch entschuldigt. Musste sie nun auch noch auf seinen Gefühlen herumtrampeln?

„Ja!“, sagte er fast zornig und wollte schon weitermachen. Er wollte wenigstens einem Menschen auf dieser Welt sagen, dass er das nicht falsch fand, was er getan hatte. Gut, er hatte ohne Erlaubnis fremde Sachen benutzt. Ok, dass tat man nicht. Aber für seine Gefühle sollte man sich doch nicht entschul….

„Na, dann ist es doch gut. Setz dich zu mir mein Junge.“

„Was?“

Timo verstand die Welt nicht mehr.

„Du sollst dich zu mir setzen. Bitte.“

Die Stimme seiner Oma war warm und weich und unwiderstehlich. Er setzte sich auf den Sessel ihr gegenüber und schaute auf den roten dicken Teppich.

„Nun guck nicht so mein Liebling.“

Timo sagte nichts.

„Hör zu Schatz, was du getan hast, ist das normalste der Welt. Du hast etwas gefunden, was dafür gesorgt hat, dass es dir gut geht und dich dem hingegeben. Das ist nichts Schlimmes. Immerhin sprechen wir ja nicht von Drogen.“

Timo schwieg weiter, schaute aber auf.

„Ich weiß das deine Mutter das etwas anders sieht. Aber das hat sie nicht von mir. Schau mal in die Tüte neben dir.“

Fast zögerlich tat er, wie ihm geheißen. Als er in das Plastik schaute, wurden seine Augen groß und er blickte dann zu seiner Oma. Gerda lächelte.

„Ich sag ja. Ich bin nicht deine Mutter. Komm, probier sie mal an.“

„Hier! Vor dir?“

„Warum nicht.“

Timos Hals wurde trocken. Er schluckte schwer, doch jedwedes Schamgefühl verflüchtigte sich so schnell, wie es gekommen war.

Timo sprang vor Vorfreude geradezu auf und entledigte sich seiner Klamotten.

„Wie groß du geworden bist“, sprach seine Oma und leckte sich über die Lippen. Doch Timo sah es nicht. Er hatte nur Augen für das, was in der Tüte war.

„Warte, ich helfe dir.“

Gerda stand auf und griff in die Tüte. Dann zog sie einen kleinen weißen Spitzen-BH heraus.

„Dreh dich bitte.“

Timo drehte sich mit dem Rücken zu ihr. Gerda trat näher und er spürte den weichen Satin-Mantel und die großen Brüste unter ihm an seinem Rücken. Geschickt legte ihm Gerda den BH an. Dann griff sie wieder in die Tüte, holte einen dünnen weißen Straps-Gürtel hervor und legte diesen an. Wie zufällig strichen ihre Hände dabei über den noch halbschlaffen Schwengel, welcher leicht zuckte.

„Wirklich groß“, murmelte sie erneut.

„Dreh dich mal um. Ja, sehr schön. Und nun die Strümpfe.“

Sie hockte sich vor ihm auf die Knie und half seinen Beinen, sich in den Stoff zu hüllen. Als sie den Zweiten an den Straps-Bändern angeknüpft hatte, reckte sich ihr Timos Schwanz in voller Pracht entgegen. Sie Küste spielerisch seine Eichel und stand dann auf.

„Der Slip wird wohl gerade nicht passen“, grinste sie ihren Enkel an und Timo grinste zurück.

„Und? Wie fühlst du dich?“

„Wunderbar Oma.“

„Komm mit.“

Sie ergriff seine Hand und führte ihn in den Flur bis zu dem Spiegel.

Timo strahlte, als er sich ansah.

„Das sieht toll aus!“, rief er aus.

„Danke!“

„Du siehst wirklich zuckersüß aus, mein kleines Strapsmädchen“, grinste Oma Gerda über seine Schulter hinweg.

„Aber etwas fehlt noch.“

Sie verschwand kurz in der Stube und kam schnell wieder. Dann legte sie ihrem Enkel ein breiteres weißes Stoffband um dem Hals, an dem ein blauer Stein baumelte.

„Perfekt.“

Timo schwebte im siebten Himmel.

„Oma ich kann dir nicht genug danken.“

„Kein Problem. Und es ist wirklich schön zu sehen, wie sehr es dir gefällt.“

Dabei griff sie an seinen Schwanz, der weiterhin steif abstand und wichste ihn ein paar Mal zärtlich.

„Oh Oma. Du, das…“

Noch einmal drang so etwas wie Scham in seinen Geist, verflüchtigte sich jedoch mit jeder weiteren Bewegung der sanften Hand seiner Oma an seinem Glied.

„Findest du nicht auch, dass wir oft, viel zu oft, uns das verwehren, was uns Spaß macht, mein süßes Schwanzmädchen?“, hauchte Gerda in sein Ohr und knabberte dann daran.

„Oh Ja Oma. Oh jaaaa.“

Timo drehte seinen Kopf zur Seite und als ob er es geahnt hätte, wartete dicht schon die fordernde Zunge seiner Oma. Auch seine fuhr heraus und sie küssten sich sanft, dann schnell, dann innig. Doch dann ließ Gerda ab von seinem Glied und zog sich ein Stück weit zurück. Langsam zog sie den Mantel aus, welcher sie bis jetzt verhüllt hatte. Wäre es möglich gewesen, Timos Schwanz wäre noch härter geworden.

„Na? Gefällt dir auch das?“, fragte Gerda und Timo konnte nur nicken.

Seine Oma trug einen schwarz-roten Hebe-BH, welcher ihre enormen Massen krampfhaft hochdrückte, sie aber nicht bedeckte. Ihre Nippel standen hart nach vornhin ab und lockten ihn. Ihr Bauch, voll und hängend, konnte nicht verbergen, dass sie keinen Slip trug. Dafür aber einen kleinen Srapsgürtel, ähnlich dem seinen, an dem schwarze Stümpfe befestigt waren, die ihre kräftigen Beine umschmiegten. Langsam drückte sie ihre Titten und massierte das weiche Fleisch wie Euter nach vorn hin weh. Dann drehte sie sich einmal und grinste ihren Enkel an.

„Du siehst toll aus Oma.“

„Oh ich gefalle meinem Straps-Mädchen also. Hm, dein Schwänzchen scheint nicht zu lügen.“

Etwas Geilsaft rann schon aus Timos Nille. Gerda streckte ihren linken Zeigefinger aus und fuhr über das kleine Loch am Ende seines Schwanzes. Dann strich sie damit über ihren rechten Nippel und hielt ihn Timo geradezu hin.

„Na? Willst du kosten.“

Timo braucht nicht zu überlegen. Schnell ging er zu seiner Oma und begann herzhaft an ihrem Fleisch zu saugen.

„Hm“, schnurrt Gerda und drückte seinem Kopf enger an sich. Sein Gesicht verschwand geradezu in ihrem Busen.

„Du kleines Schleckermaul. Das ist schön. Aber Oma möchte auch was zu naschen. Darf die liebe Oma sich etwas zu naschen nehmen?“

Timo entwand sich ihr. Sein Gesicht glänzte von seiner eigenen Sabber.

„Ja“, kam es dennoch trocken aus seinem Mund.

Gerda lächelte und ging in die Knie.

„Was für ein schönes Schwänzchen.“

Ihre Zunge fuhr über seinen Schaft und die dicke Eichel.

„So hart. So lecker.“

Dann stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz und fing an, diesen meisterhaft zu blasen.

Timo stöhnte auf.

„Das gefällt meinem feilen Schwanzmädchen. Oder?“

„Ja. Ja!“

Sie spuckte auf den zuckernden Speer vor ihr, begann wieder zu blasen und zu wichsen.

„Oh Oma!“, brach es aus Timo hervor, der wie elektrisiert zitterte.

„Ja meine Süße. Gleich gibst du Oma ihr Naschi. Ja?“, fragte Gerda und wichste weiter.

„Ja Oma! Ja!“

Bevor sie weiter bließ, leckte Gerda ihren linken Finger ab. Dann stülpte sie wieder ihren Mund über Timos Schwanz und suchte mit dem angefeuchteten Finger seinen Hintereingang. Sie fand das runzlige Loch zwischen seinen Jungen Arschbacken und ließ den Finger dort kreisen, bevor sie leicht und vorsichtig eindrang.

Das war zu viel für Timo. Die Sacksahne brodelte in seinen Eiern empor. Seine Hände griffen in das Haar seiner Oma und sein Stab explodierte in ihren Mund. Gerda blies erst weiter, schluckte und fuhr dann zurück, so das dicke Spermafäden auf ihren Titten landeten. Timo keuchte heftig, als sie aufstand.

„Das war lecker. Aber schau wie du mich eingesaut hast du böses Mädchen, du. Komm mit.“

Sie kam Tino an die Hand und führte ihn in ihr Schlafgemach. Dort setzte sie sich auf ihr Bett und befahl geradezu: „Jetzt mach mich sauber, meine Hübsche.“

Timo kam zu ihr, hockte sich auf die Knie und begann ohne Widerworte über die dicken Titten zu lecken. Spielerisch umspielte seine Zunge die harten Nippen und Gerda stöhnte immer wieder auf, wenn er sanft an diesen knabberte. Dann wanderte seine Zunge zu ihrem weichen Bauch. Keck steckte er diese auch einmal in ihren tiefen Bauchnabel, was Gerda zu einem Kichern verleitete und dazu führte, dass sie ihm liebevoll durchs Haar strich.

„Nur weiter meine Süße, nur weiter. Da unten gibt es noch mehr zu naschen für dich.“

Sie drückte seinen Kopf sanft hinunter und rückte leicht vor, nur um ihre Beine weit zu spreizen. Timos Gesicht verschwand schleckend zwischen ihren Schenkeln. Er leckte die feuchten Schamlippen, knabberte an ihrem dicken Kitzler und stieß immer wieder seine Zunge in ihre warme Grotte.

„Oha! Das tut gut. Nicht aufhören. Nicht aufhören!“

Wellen der Lust jagten durch Gerdas Körper und Timo wurde immer ungezügelter, wilder. Er trieb seine Oma vor sich her und diese stöhnte und stöhnte. Doch dann drückte sie ihn zurück.

„Noch nicht“, keuchte sie.

„Oma will noch dein süßes Schwänzchen genießen.“

„Aber Omalein, ich habe doch eben gerade erst.“

„Ich weiß meine kleine Straps-Maus. Aber das kriegen wir schon hin. Komm zu mir aufs Bett und bleib auf allen vieren.“

Timo gehorchte, während Gerda ihm Platz machte. Dann hockte sie sich neben ihn. Sie griff unter ihr Bettkissen und kurz darauf fühlte Timo etwas kaltes und schleimiges an seinem Po-Loch. Dann spürte er wieder den Finger seiner Oma, wie dieser dort herumfuhr und drückte. Gleichzeitig merkte er, wie ihre andere Hand begann, seinen Sack und den baumelnden Schwanz zu massieren.

„Was für einen schönen Hintern du doch hast. Und so einen schönen Fickstab noch dazu.“

Timo gefiel ihre ordinäre Art. Dann keuchte er, als ihr Finger in seinen Anus eindrang. Stück für Stück, immer wieder abwartend, dann weitermachend begann sie ihn zu ficken und zu wichsen.

„Oh Oma, das ist so schön.“

„Dir gefällt es, deinen Arsch gefüllt zu bekommen?

„Oh Ja. Ja!“

„Willst du mehr?“

„Jaaa“, keuchte er, als sie noch tiefer eindrang und seufzte, als sie ihren Finger zurückzog. Wieder schein sie hinter sich zu greifen. Dann spürte er. wie etwas Dickes, etwas weich und doch hart Einlass in sein Loch verlangte. Es tat weh, als das dicke Etwas seinen Schließmuskel überwand, doch das gleichzeitige Wichsen lies Schmerz mit Lust verschmelzen und wurde zu reiner Ektase, als es ihn richtig fickte.

„Ahhh! Ahhhh! Oma!“, schrie Timo fast.

„Ja meine Süße, lass dich gehen. So fühlt es sich an, gefickt zu werden. Und es gefällt dir, stimmt’s?“

„Oh Ja!“

„Mein Schwanzmädchen mag es, wenn ihr die Omi den Popo und das Schwänzchen verwöhnt?“

„Ja Omi, das mag ich sehr.“

„Aber weißt du. Dein Schwänzen ist nicht nur dafür da, seinen Saft überall frei hinzuspritzen. Dein Schwänzchen ist für ein Löchlein. Und Omis Löchlein ist schon ganz heiß darauf.“

Gerda ließ von Timo ab und er seufzte sehnsüchtig, als der Gummischwanz aus seinem Arsch fuhr. Er schaute zu, wie sich seine Oma breitbeinig und etwas gestützte durch dicke Kissen ans Kopfende des großen Bettes legte. Geradezu obszön zog sie ihre Schamlippen zur Seite.

„Siehst du das? Das ist Omis hungriges Loch. Und ich bin mir sicher, dein Schwänzchen will da rein.“

Sie grinste erneut, als Timo wild auf sie zusprang. Er wartete nicht. Voller Ungeduld drückte er seine Eichel zwischen Omas Schamlippen und in sie hinein. Mit seinen Händen griff er die bebenden Massen an Brust vor ihm und stürzte sich geradezu quetschend darauf ab. Gerda schrie kurz auf vor Schmerz, doch der Schwengel ihres Enkels, ihres bestrapsten Schwanzmädchens hämmerte in sie und trieb ihr die Lust in jede Faser ihres Körpers. Timo keuchte vor Anstrengung und sein kleiner weißer BH begann leicht zu verrutsche.

Der blaue Stein an seinem Halsband wirbelte wild hin und her, während er ungestüm weiter fickte. Gerda griff mit ihrer eigenen Hand an ihre triefende Fotze, suchte ihren Kitzler und rieb diesen, als ob es kein Morgen gebe. Mit der anderen griff sie das dünne Stück Stoff am Hals ihres Enkels und zog leicht.

„Ja. Ja! Fick Timo. Fick deine geile Oma. Jaaa, ramm ihn rein. Härter! Härter! Mach mir den Bock, mein Junge!“

Timo stöhnte lauter. Seine Oma musste wissen, dass ihre Vorbehandlung seine Sacksahne soweit hochgetrieben hatte, dass sie bald aus ihm herausschießen würde. Dennoch feuerte sie weiter ordinär an, bis es nur noch ein Stöhnen und Grunzen war.

„Ich fick dich! Ich fick dich! Ich spritz dir alles rein Omaaaa!“

„JAAAAAAA!“

Beide kamen heftig. Timo überflutete das triefende Loch seiner Oma, so das sich sein Sperma geradezu herauspresste.

Keuchend brach er über ihr zusammen und sie empfing ihn mit offenen Armen. Er schmiegte sich an ihren weichen Körper und eine zeitlang lagen sie einfach so da, während sich sein Glied schrumpfte und langsam zurückzog.

„Weinst du Timo?“

Er weinte wirklich.

„Es war so schön Oma.“

„Das war es. Auch für mich. Aber warum bist du so traurig?“

Er kam hoch und schaute in ihre Augen.

„Weil es niemand verstehen wird. Weil wir nie frei sein werden. Weil Mama es nicht begreifen kann.“

Das war der Zeitpunkt an dem Gerda entschied, ihren Enkel in alles einzuweihen.

Kapitel 4 – Rolf – Die geile Mutter und ihre Tochter

Knatschende öffnete sich die alte Haustür, welche endlich einmal repariert werden musste. So wie vieles andere auch.

Rolf seufzte und murmelte: „Aber die Kinder zu unterstützen und die Mitarbeiter gut zu bezahlen, geht nun einmal vor. Noch ist doch alles halbwegs in Ordnung.“

Nein, er wollte sich die Laune nicht verderben lassen, als er die Einkäufe in die Küche brachte. Nicht heute.

Nachdem alles verstaut war, überlegte Rolf, was er mit dem restlichen Tag nur anstellen sollte und blickte in den Garten. Dabei streifte sein Blick erneut die Annonce von Bad-Huhn, welche noch immer auf dem Esstisch lagt.

„Warum nicht? Ich mein. Vielleicht sollte ich es erst einmal hier ausprobieren.“

Rolf entledigte sich seiner Kleidung, cremte sich mit Sonnencreme ein, wobei er seinem gewachsenen Glied besondere Aufmerksamkeit schenkte und ging dann nach draußen, um sich nackt in die Sonne zu legen. Es war herrlich, befand er sofort. Die warmen Strahlen strichen über seine Haut, die Vögel zwitscherten und alle Sorgen, vor allem die ums Geld, waren wie weggeblasen. Er genoss einfach.

„Irgendwann muss wirklich endlich ein Pool her“, sprach er zu sich selbst und wie von alleine begannen seine Finger erneut seinen neuen, so viel größeren Schwanz zu betasten wie auch den goldenen Ring, den Ms. Oreleo ihm verkauft hatte. Er musste einfach magisch sein. Es war nicht anders zu erklären, genau wie die mysteriöse Verkäuferin gesagt hatte. Denn nicht nur war sein Glied, selbst im schlaffen Zustand nun dick, lang und mächtig, auch seine Wirkung auf die Frauen hatte sich völlig verändert. Er hatte es wieder gemerkt, beim Einkaufen. Wie sie ihm hinterhergegafft hatten. Wie sie erröteten, sich die Lippen leckten. Das war doch nicht normal. Aber es gefiel ihm. Es war ein völlig neues Gefühl, welches er so nicht kannte, denn bis auf seine verstorbene Frau hatte es bisher kaum ein weibliches Wesen gegeben, welches sich für ihn interessierte. Dann wanderten seine Gedanken wieder zum gestrigen Tag und zu dem, was mit seiner Angestellten Gerda Junker passiert war. Sein Schwanz wurde zunehmend härter.

„Was für eine geile Sau“, murmelte und erschrak kurz.

„Hallo? Jemand zu Hause?“

Rolf sprang von der Liege und schaute geradeaus. Für einen Moment erstarrte er, doch jeder Anflug von Scham verschwand mit dem Windhauch, der seine dicke Eichel streifte.

„Hallo Tia“, sagte er dann an und lächelte zu dem Mädchen, welches im gleichen Alter wie seine jüngste kürzlich ausgezogene Tochter war. Doch anders als diese war Tia, die eigentlich Tina hieß und die beste Freundin seiner Tochter war, sehr schlank. Das Mädchen rührt sich nicht, während der Fußball fest unter ihrem Arm geklemmt war. Das Sporttrikot verbarg ihren Körper recht gut, doch Rolf glaubte, feine spitze Abdrücke dort zu erkennen, wo ihr Sport-BH saß. Ihre sonnengebräunten, muskulösen Schenkel glänzten etwas vor Schweiß und Rolf fand, das sie perfekt zu dem trotz aller Sportlichkeit doch sehr breiten Hintern passten.

Nur langsam kam wieder Bewegung in das von Sommersprossen gespickte Gesicht.

„Oh, entschuldigen Sie, Herr Schmidt. Ich hätte wohl klingeln sollen. Es tut mir leid.“

Rolf lächelte sie an.

„Dir muss nichts leidtun. Ich denke, ich hab nichts, was du nicht schon einmal gesehen hast. Ist doch kein Problem.“

„Jedenfalls nicht in dieser Größe“, murmelte Tia.

„Wie bitte?“, fragte Rolf nach, der alles verstanden hatte. Er genoss es geradezu, dass Mädchen, oder junge Frau?, so in Verlegenheit zu bringen, während er vor Selbstbewusstsein nur so strotzte. Es musste Magie sein, schoss es ihm wieder durch den Kopf.

„Äh. Ich, ich wollte, nein, ich sollte von meiner Mutter ausrichten, dass es Abendessen gibt. Nein. Das Sie zum Abendessen eingeladen sind. Wir ziehen ja morgen weg und alle Nachbarn sind eingeladen“, stammelte der Blondschopf.

Rolf lächelte.

„Vielen Dank. Sag Greta, ich komme gern. Angezogen natürlich.“

Tia nickte nur und verschwand dann.

„Hm, hübsches Ding. Wie ihre Mutter. Das wird bestimmt ein interessanter Abend.“

Die Feier war gelinde gesagt äußerst langweilig. Rolf hatte seine Nachbarn, bis auf Greta, nie wirklich gemocht. Aber er versuchte dennoch der perfekte Gast zu sein. Dennoch war er froh, als alle gingen und er für einen letzten Schluck Bier noch blieb. Vor allem Karl-Heinz, welcher, begleitet von seiner neuen vietnamesischen Frau, nicht müde wurde davon zu erzählen, welchen Umsatz seine nunmehr drei Autohäuser fabriziert hatten. Früher war wenigstens noch Wilfried da gewesen, Gretas Mann. Mit ihm hatte man es aushalten können. Doch Wilfried war für den Umzug nach Bayern, oder zum Ende der Welt, es wäre dasselbe gewesen, schon vor drei Tagen mit seinem Sohn losgefahren und hatte Greta und Tia erst einmal zurückgelassen, um dann übermorgen zu folgen.

Hach Greta, was für eine Frau fand Rolf. Sie sah Tia sehr ähnlich, nur hatte sie wesentlich breitere Hüften, einen kleinen Bauchansatz und größere Brüste. C-Cub und wohl etwas schlauchig oder Saggy, wie man heute wohl sagen würde und was er nur von seiner Frau wusste, die mit Greta des Öfteren saunieren war. Außerdem trug sie ihr blondes Haar nicht lang, sondern zu Locken gedreht nur bis zu den Schultern.

Er nippte an seinem Bier und schaute ihr zu, wie sie in ihrem gelben Sommerkleid den Tisch abräumte.

„Es war ein schöner Abend Greta. Vielen Dank für die Einladung.“

Greta unterbrach ihr Tun und setzte sich zu ihm, die letzten Reste der Nachspeise einfach liegen lassend.“

„Ja. Es war schön, alle noch einmal zu sehen. Ich soll vor allem dich von Willfried noch einmal lieb grüßen.“

„Oh Danke.“

Vielleicht war es der Alkohol oder die Magie des Ringes, doch Greta bewegte sich nicht mehr fort. Zunehmend, spätestens nach dem dritten Glas Wein, erzählte sie immer freizügiger von sich und Willfried, den Kindern und ihrem Leben. Wie eingeengt sie sich manchmal fühlte, achtete ihr Mann doch stets ehr auf gutes Benehmen und die Etikette anstatt auf ihre Gefühle.

„Weißt du Rolf, nach vorn hin immer der feine Kerl doch hinten herum ein Schwein. Gott, wenn er mich doch mal wieder so ficken würde wie deine Frau damals.“

„Bitte was?“

„Oh shit. Du wusstest das nicht? Willie meinte, ihr hättet so ein Ara, Arange, na ne Vereinbarung wie wir. Er schafft die Kohle ran, hält mich aus und darf dafür jedes Loch begatten, was sich ihm öffnet. Dachte deine Frau wäre auch bei euch die Großverdienerin gewesen und es war genauso. War doch ihre Firma, die du übernommen hast.“

„Richtig. Richtig. Aber Willie hatte sie nie erwähnt.“

Es war merkwürdig. Vor einigen Tagen hätte diese Offenbarung Rolf noch schockiert, ihn aus der Bahn geworfen, deprimiert. Aber heute. Nichts. Natürlich war es schade, dass seine Frau ihm nichts erzählt hatte, aber sie hatte sich ausgelebt. Und sie war tot. Also warum sich grämen.

„Und ich sage dir, Gott sei ihrer Seele gnädig. Aber was hat sie nicht alles mitgemacht. Ich musste sogar einmal ihre Pisse trinken, während Willie ihr den Arsch aufgerissen hat mit seiner kleinen Nudel.“

Diese Information stach dann doch etwas. Sie hatte sich nicht nur ausgelebt, sondern auch all das gemacht, was sie ihm verwehrt hatte.

Rolf zuckte innerlich mit den Schultern.

Denn sie war tot und er, er lebte. Lebte und und beobachtete wie die Magie des Ringes, nein er Greta immer geiler machte.

Er sah, wie ihr Gesicht immer stärker errötete, wie sie leicht schwitzte, ihre Beine zusammendrückte und konnte ihre Muschisäfte fast riechen.

„Du durftest mitmachen?“

„Nur selten. Wenn Willie es erlaubte. Er wollte meist ihre fetten Titten für sich. Und man, hatte deine Frau Brüste.“

„Du bist betrunken Greta.“

„Ja? Ja, vielleicht. Aber Willie ist nicht hier und ich bin ein paar Stunden frei. Weißt du wie das ist, sich immer zu verstecken? Sich immer zurückzuhalten, damit man die perfekte Vorzeigefrau spielen kann?“

„Ich kann es mir vorstellen.“

„Glaub ich gerne.“

Greta griff zum Tisch und tunkte einen der Löffel in einen Rest Schokopudding und steckte sich dann das übervolle Stück Metall in den Mund.

„Gott tut das gut. Nicht mal richtig essen darf man. Uh, pass bloß auf Greta, du wirst zu fett.“

Wieder verschwand ein Löffel voller Süßspeise in ihrem Mund.

„Was sollen die Leute nur denken?“

Und wieder.

„Du solltest mehr Sport treiben Gretalein.“

Noch einer, doch diesmal fiel ein großer Batzen auf ihr Kleid, direkt auf ihre Brust.

Sie lachte auf.

„Ups.“

Dann grinste sie schelmisch und ein weiterer Löffel verschwand zwischen ihren Lippen.

Rolf konnte nicht anders als auf den dunklen Fleck auf gelben Grund zu starren. Sein Schwanz meldete sich und beulte seinen Schritt aus.

„Na? Das gefällt dir, was? Ihr Männer. Immer nur auf die Titten starren.“

„Na bei so geilen Eutern?“

„Euter? Bin ich eine Kuh?“

Rolf sagte nichts und Gretas Gesicht hellte sich gleich wieder auf.

„Weißt du? Ich bin wirklich eine Kuh. Muh. Ich gebe wirklich noch Milch. Willie stand drauf und hat mich trainiert. Glaubst du nicht? Hier!“

Greta stand auf und riss sich das Kleid soweit runter, so das es an ihren breiten Hüften hängen blieb, ihre Möpse aber nun frei baumelten.

Fest nahm sie ihre langen Titten in die Hand und drückte sie obszön. Es dauerte etwas, doch dann bildete sich ein erster weißer Tropfen an ihrem lagen Nippel.

„Siehst du? Das konnte deine Olle nicht.“

Sie hielt ihm den Nippel geradezu hin und Rolf konnte nicht anders, als seinen Mund über ihn zu stülpen und zu saugen. Mit seiner anderen Hand griff er an Gretas zweite Titte und massierte diese grob.

„Ahh, du Schwein. Ja! Melke mich. Melke mich wie eine Kuh. Muh!“

Rolf musst unweigerlich grinsen. Aber Greta kam immer mehr in Fahrt, umso fester er saugte und sie regelrecht melkte. Die Milch floss bald von jeder ihrer Brüste, die er fest zusammengepresst hatte, in seinen Mund und sie stöhnte. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie wieder zum Esstisch griff, um einen weiteren Löffel Schokopudding zu ergattern. Sie zog seinen Kopf an den Haaren zurück und ließ die klebrige Süßspeise in seinen weit aufgerissenen Mund tröpfeln. Dann küsste sie ihn. Die Mischung aus Pudding und Milch verschmierte ihrer beider Gesichter. Dann hockte sie sich vor ihn hin und ungestüm befreite sie sein Gemächt aus seinem Gefängnis. Ihr Augen wurden groß, als die 30 cm warmen Fleisches ihr entgegensprangen.

„Geiles Teil! Hihi. Schöner Ring. Aber mal ehrlich, so was hat deine Frau aufgegeben für so eine kleine Nudel wie die von Willi?“

Sie leckte einmal über den gesamten Schaft und Rolf stöhnte auf.

Greta griff wieder zum Tisch, holte einen weiteren Löffel und lies Pudding auf Rolfs Schwanz klatschen.

„Endlich mal wieder ein richtiger Fickknochen!“

Ohne weiter zu fragen oder aufzuschauen, begann sie inbrünstig zu blasen und zu lecken. Greta war vollkommen außer sich und Rolf konnte nur staunen.

„Du musst, ah, du musst sehr ausgehungert sein, du süße Kuh.“

Sie schaute hoch und stand grinsend auf. Dann zog sie das Kleid vollends aus und kam mit gespreizten Beinen über ihn. Langsam glitt sie herunter und vorsichtig dirigierte sie die dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dann schaute sie ihm tief in die Augen.

„Muh“, und ließ sich fallen.

Rolf spießte sie geradezu auf und Greta stöhnte wie von Sinnen.

„Boah! Geht der tief rein!“

Langsam erhob sie sich und ließ sich wieder runter. Dann erhöhte sie das Tempo und wurde zunehmend schneller.

„Ja! Ja! Ja! Spieß mich auf Rolf! Ahhh, das tut so gut!“

Rolf genoss den zunehmend wilder werdenden Ritt. Dann nahm er wieder Gretas Titten in die Hand und begann vom Neuen zu melken. Die Milch spritzte nun förmlich aus diesen heraus und dennoch griff er immer fester zu, so das Greta öfters vor Schmerz und Lust aufjaulte. Dann schob er sie hoch und ließ sie sich drehen, so das sie sich nun mit dem Rücken zu ihm gewandt wieder auf ihn setzte.

„Ah ja! Geil!“

„Lass deine Milchtüten schön Schwingen!“, befahl Rolf und gerne ritt ihn so heftig, dass ihre Titten nur so durch die Luft sausten. Rolf genoss einfach nur. Hatte er ein schlechtes Gewissen wegen Willie? Kein bisschen. Er genoss den Anblick dieser notgeilen, vollkommen aus den Fugen geratenen Frau, welche sich wohl schon sehr lange nicht mehr ausleben durfte. Er spürte, wie es in seinen Eiern kochte. Doch diese gehorchten merkwürdigerweise seinem Willen. Er wollte nicht kommen und er kam nicht.

„Oh Rolf! Rolf! Dein geiler Speer bringt mich zum Kommen. Ich komm gleich! Ich komm gleich!“

Rolf griff von hingen an ihre Titten und zog Greta zu sich um sie fest zuhalten. Während weitere Tropfen Milch aus ihren Nippeln und zwischen seine Finger rannen, raunte er in ihr Ohr: „Noch nicht.“

Dann schob er sie hoch und schob sie voran geradezu auf den Tisch. Ein, zwei Mal jagte er seinen Schwanz in ihre Fotze, so das alles um sie herum wackelte und Greta herzhaft stöhnte.

„Willst du kommen?“

„Jaaa“, wimmerte Greta.

Wieder stieß er zu!

„Ahhhh!“

„Willst du kommen?“

„Jaaaaaa!“, schrie sie nun fast.

„Du willst kommen du geile Bums-Kuh?“

„Ja! Ja! Ja! Schieb mir endlich deinen Fickstab tiefer rein. Fick mich kaputt!“

Er tat es. Wie ein Dampfhammer rammte er seinen Schwanz in sie und Greta jaulte und grunzte und konnte kaum mehr sprechen. Doch er? Er wollte nicht kommen. Er wollte das sie kam. Er wollte, dass sie kam und zwar so heftig wie es ging.

Kaum hatte er das gedacht, stöhnte Greta heftig auf. Sie begann wie wild zu zittern und zu keuchen. Sie spreizte ihre Beine und ein heißer Strahl spritzte auf den Boden, als Rolf seinen Schwanz herauszog. Dieser wollte gar nicht mehr versiegen und bald schon merkte er, dass Greta hemmungslos nicht nur squirtete sondern auch ihre Blase entleerte. Er grinste, als sie keuchend dalag und sich kaum mehr bewegen konnte.

„Es ist Magie. Und anscheinend kann ich mehr als Frauen nur geil zu machen.“

Zufrieden schaute er auf seinen immer noch harten Schwanz und den goldenen Ring, welcher an seiner Wurzel glänzte. Dann blickte er zurück auf die völlig erschöpfte Greta.

„Aber ich bin kein herzloses Schwein. Niemals.“

Vorsichtig griff er sie und half der benommenen Frau in ihr Bett. Dort deckte er sie zu und blieb kurz bei ihr sitzen, während sie murmelnd einschlief.

„Gut. Das tat so gut.“

Rolf nickte. Immerhin war sie glücklich. Im Moment. Wie es Morgen sein würde, war ihm allerdings egal. Er schlenderte zurück in die Küche und überlegte kurz, ob er noch aufräumen sollte.

„Ach scheiß drauf.“

Dann drehte er sich um, um nach seiner Hose zu greifen und sah in den Flur. Dort stand Tia und blickte ihn mit großen Augen an. Sie trug nur ein Nachthemd, welches ihr nur knapp über den Po ging. Ihre kleinen steifen Nippel zeichneten sich unter dem Stoff ab und in ihrer Rechten hielt sie einen kleinen Vibrator.

„Du hast uns also zugesehen.“

Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.

Tia nickte.

„Schaust du öfters zu, wenn deine Eltern es treiben?“

Tia nickte.

„Rede“, befahl Rolf, bestimmt aber doch nicht unfreundlich. Er konnte einfach nicht herrisch sein.

„Ja. Ist geil. Krass, dass du noch nicht gekommen bist.“, kam es trocken von ihr und Tia schien selbst von ihren Worten überrascht zu sein. Rolf lächelte.

„Aber so ein hübsches Mädel wie du kann doch jeden Kerl haben. Warum das gewichse?“

„Weiß nicht. Macht mich einfach an euch Alten dabei zu zusehen. Ist meist so dreckig. Und die meisten Jungs kommen zu schnell, glaub mir, als dass man mal ein wenig mehr ausprobieren kann.“

„Tu ich. Hast du auch gesehen, wie dein Vater meine Frau fickte?“

Tia nickte: „Aber das eben mit Mama war heftiger. Das ganze gespritzte und dein…“

Sie schaute auf seine enorme Latte, die immer noch hart Abstand.

„Glänzt schön? Was? Ist der Fotzenschleim und die Pisse deiner Mutter.“

Kurz überlegte er, dann kam es wie von selbst von seinen Lippen.

„Willst du Kosten?“

„Das ist eklig!“, schoss es von Tia zurück.

„Aber der Gedanke macht dich schon an, oder?“

„Ja“, antwortete sie und wieder wirkte es so als ob sie nicht glauben konnte, was sie da sagte.

„Na dann komm her und leck es ab.“

Es dauerte etwas. Tia schien mit sich zu ringen, doch langsam trat sie dann auf ihn zu, ging auf die Knie und fixierte den Schwengel. Vorsichtig fuhr ihre recht lange Zunge heraus und leckte unterhalb der Eichel nach oben hin weg, spielte mit der Nille und schob dann ihren Mund so weit sie konnte über Rofls Schwanz.

„Hm, das ist gut.“

Sie blickte auf, während sie blies, umfasst mit der freien Hand den Teil des Schwanzes, den ihr Mund nicht erreichen konnte und wichste.

„Oh ja, sogar sehr, sehr gut.“

Sie fuhr zurück, wichste weiter und blickte auf.

„So gut wie Mama?“, fragte sie dann unschuldig.

„Besser.“

Tia grinste, spuckte auf seinen Schwengel und blies weiter. Dann machte sie die Beine etwas auseinander und führte sich den kleinen Vibrator wieder ein, während sie unaufhörlich Rolfs Kolben bearbeitete.

Sie beide stöhnten nun lustvoll auf.

Rolf zog sie bald zu sich hoch und als sie stand das Nachthemd aus. Er setzte sich auf einen der Stühle. Seine Hände umgriffen den breiten aber trainierten Arsch. Sein Mund wanderte über ihren flachen Bauch und fanden die kleinen Tittchen, die kaum ein B-Cub füllen konnten. Er umspielte ihre kleine Zitzen und Tia drückte seinen Kopf an sich. Er drückte ihre Beine auseinander und zog sie auf ihren Schoß und sein Glied forderte Einlass in Tias kleines Fötzchen. Langsam drückte es sich hinein, als Tia weiter hinunterkam und fast die Luft anhielt.

„Scheiße, ist der groß“, stöhnte sie, als Rolf immer weiter eindrang.

„Scheiße, bist du eng“, stöhnte er.

Er hielt ihren Arsch weiter fest in seinen Griff, schob und drückte und Tia hob und senkte sich immer wieder. Sie umgriff seinen Hals und drückte stöhnend ihr Gesicht in das weiche Dreieck zwischen Kopf und Schulter.

„Scheiße, Fuck!“, hauchte sie zwischen den Zähnen hindurch. Ihr heißer Atem auf seiner Haut war für Rolf fast so schön wie ihre Muschi um seinen Schwanz.

Tia wurde immer hemmungsloser.

„Bin ich so geil wie Mama? Bin ich so geil wie die alte Schlampe?“, brach es aus ihr heraus.

„Ja, Ja, du kleines Luder“, antwortete Rolf hechelnd.

„Fick mich härter. Fick mich. Zeig mir, wie geil meine Fotze dich macht!“

Wild schob Rolf sie runter und zog sie dann an den Händen mit sich. Er wusste, wo das Wohnzimmer war, setzte sich dort auf die Couch, welche schon mit Folie bedeckt war, sollte sie doch morgen abgeholt werden. Halb liegend zog er Tia rücklings wieder auf seinen Schwanz. Seine Hände umfassten von unten ihre muskulösen Schenkel, wanderte bis zu den Knien und spreizten ihre Beine weit. Dann hob er sie an und staunte selber über seine Kraft. Tia so haltend, deren Oberkörper auf seinem ruhte, rammte er seinen Schwanz von unten in sie hinein. Immer schneller fickte er das stöhnende und keuchende Mädchen. Diese schrie laut, während sein Speer ihre Muschi unbarmherzig penetrierte.

„Fuck! Fuck! Fuck! AHHHHH! FUUUCK!“, donnerte Tias zartes Stimmchen durch das gesamte Haus. Ihre Hände wussten nicht, wohin. Fanden dann Rolfs Hinterkopf und umschlossen diesen, während sie krampfend geradezu ein Hohlkreuz machte. Als ob sie eine Sprungfeder war, bereit, jederzeit nach vorne zu sausen.

Rolf stieß noch ein paar Mal zu und dachte nur wieder, das er sie kommen sehen wollte und er nicht ihn. Doch diesmal war es schwieriger. Nicht, sie weiter anzuspornen, das spürte er, aber sich selber zurückzuhalten. Sein Schwanz, seine Hoden bärsteten geradezu. Dennoch brachte er es fertig, dass zuerst Tia über die Klippe sprang.

Ein letztes jugendliches, keuchendes, erschöpftes: „FUUUUUUUUUUUUUUUUCK!“, kam zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen heraus. Sie bockte hoch, Rolfs Schwanz glitt hinaus und Tia spritzte ab. Rolf umklammerte ihren Bauch, ihre kleinen Titten, zog sie zu sich und Tia legte den Kopf zur Seite. Ihre Zunge schnellte heraus und noch während sie kam, küsste sie ihn, als ob es kein Morgen gab. Dan. Rollte sie von ihm herunter und saß eine Zeit lang erschöpft neben ihm. Keuchend fanden ihre Finger seinen Schwanz und wichsten leicht.

„Du bist immer noch nicht gekommen?“

Rolf schaute in ihr von Anstrengung errötete Gesicht.

„Vielleicht war dein Loch nicht eng genug“, feixte er.

„Oder du bist nur arschgeil wie all die anderen auch“, grinste sie zurück. Dann Stand sie auf.

„Los du auch. Nach so nem Orgasmus hast du dir es echt verdient, dass ich mich ein wenig anstrenge. Und glaub mir, ich krieg dich schon abgemolken.“

Fasziniert beobachtete er, wie Tia den Couchtisch wegzog und sich dann jedoch auf diesem abstützte und ihn ihren Hintern entgegenzustrecken.

„Aber erst ordentlich anfeuchten.“

Rolf hockte sich hinter sie, teilte die breiten Arschbacken und begann sofort ihr runzliges Loch zu lecken. Bald schon stieß seine Zunge auch tiefer vor und Tia schnurrte, während sie sich leicht drehte, um sein Haar zu streicheln.

„Wusste ich es doch. Daddy wollte nur den Arsch seines Töchterchens.“

Rolf verstand erst nicht, leckte weiter an ihrem Hintereingang und wurde sich dann bewusst, das Tia trotz ihres Orgasmuses von eben begann, einen heimlichen, verbotenen Traum als Rollenspiel auszuleben. Und es gefiel ihm.

Er leckte weiter.

„Oh Ja Daddy! Leck mir die Hinterpforte.“

Dann befeuchtete Rolf einen Finger und drückte ihn langsam hinein. Tia stöhnte wieder auf.

„Kaum Widerstand“, stellte Rolf fest.

„Hat mein Töchterchen sich etwa schon den Arsch von anderen Schwänzen dehnen lassen?“

Ein zweiter Finger passte ohne Probleme hinein.

„Uh. Uh Ja, Daddy. Tia war ein böses Mädchen. Tia hat mir ihren Arsch schon viele Schwänze abgemolken.“

Er klapste auf ihren Hintern und schaffte glatt noch einen dritten Finger.

„Ich glaube, mein Töchterchen gehört bestraft.“

„Ja, Ja“, jaulte Tia.

„Mit deiner dicken Route. Bestraft dein Mädchen.“

„Dann mach dich bereit!“

Er zog seine Finger zurück und Tia stand auf, wobei sie ihn so unschuldig, so demütig, so zuckersüß wie es nur ging, anschaute. Dann schritt sie mit gesenktem Kopf an ihm vorbei auf die eben frei geräumte Fläche. Mit staunen schaute Rolf zu, wie sie sich nach vorn beugte, sich mit den Händen abstützte, um in den Spagat zu gehen. Ihren Oberkörper stützte sie dann auf ihren Ellenbogen ab. Rolf schüttelte voller Bewunderung den Kopf und kniete sich hinter sie. Zitternd kam ihr Arsch etwas Nähe und er griff nach ihren Backen. Es war nicht leicht, diese auseinander zu pressen. Kein Wunder bei dieser Stellung. Doch schnell und voller Vorfreude schaffte er es, seinen Schwengel an ihrer Pforte zu platzieren. Noch gut glitschig von Tias Muschisäften überwand seine dicke Eichel ihren Schließmuskel.

„Gott!“, jaulte sie auf.

„So groß. Er reißt mich auf. Aber ich Gehör bestraft. Ja bestraft. Tia war ein böses Mädchen. Tia hat viel rumgehurt und Mama und Papa immer beim Ficken beobachtet.“

Rolf drückte weiter und nur langsam ließ ihn das enge Fleisch gewähren. Tia begann immer mehr zu weinen. Zu weinen, aber auch zu stöhnen.

„Und du hast es dir selbst gemacht dabei?“, keuchte Rolf, dem die Sagsahne so langsam hochstieg und welche sich nun nur noch schwerlich zurückhalten ließ.

„Jaaaa! Jaaaaa!“

„Das Töchterchen wollte Papas Schwanz richtig? Wollt statt ihrer Mutter oder all der anderen von ihm gefickt werden. Richtig?“

„Jaaaa!“

Langsam begann er zu stoßen. Tia wimmerte, presste aber immer wieder ein: „Ja. Ja. Weiter!“, zwischen den Zähnen hervor.

„Böses Töchterchen. Böse“, sagte Rolf, als er schneller wurde.

„Jaaaaa! Böse Tia! Bestraf mich mit deiner Fleischpeitsche! Uh Papaaa!“

Sie brüllte nun, wandte sich in dieser fast unmöglichen Stellung. Rolf fickte auf sie ein. Er musste nicht einmal, konnte nicht einmal mehr denken. Sein Geist war von der reibenden Enge fortgeschleudert worden. Er wollte kommen. Wollte alles rauslassen. Wollte den Arsch von Tia mit allem füllen, was er hatte. Und ohne sein magisches Zutun wollte Tia das auch. Sie griff sich zwischen ihre Schenkel, fand ihren Kitzler und massierte diesen wie eine wilde.

„Spritz! Spritz Papa! Spritz alles in deine Huren-Tochter!“

Es war ein Befehl, den Rolf nicht mehr brauchte. Alles, was er bisher zauberhafterweise zurückhalten konnte, explodierte in Tias Darm. Ein gewaltiger Orgasmus raubte ihm die Sinne. Auch Tia kam. Ihr Schließmuskel kontaktierte und melkte Rolfs Schwanz noch zusätzlich. Beide stöhnten laut und hemmungslos auf.

Es dauerte einige Minuten, bis Rolf sich erschöpft und unter einigen Schmerzen aus Tias Anus zurückziehen konnte. Etwas vom Schwindel befangen stand er auf. Tia bewegte sich nicht. Sie schien ohnmächtig zu sein, atmete aber ruhig und gleichmäßig. Rolf suchte etwas, um den ausgelaugten Körper zuzudecken und dann sah er Greta, welche mit halb entsetzten, halb verstehenden Gesicht da stand. Nackt, wie Gott sie schuf.

„Ich hab es gewusst. Die ganze Zeit“, flüsterte sie.

„Geh. Ich werde bei ihr bleiben.“

Rolf nickte, suchte seine Sachen zusammen und machte sich dann auf zur Tür. Doch noch einmal ging er ins Wohnzimmer, wo Greta unter einer großen Decke mit ihrer Tochter kuschelte. Sie schaute ihn an und er schaute zurück.

„Ihr braucht wirklich eine Therapie Greta.“

Doch insgeheim dachte er nur, das er so eine verfickte Familie auch gern hätte. Nur ohne die ganzen Geheimnisse.

Dann ging er heim und schlief diese Nacht so fest und tief wie schon lange nicht mehr.

Kapitel 5 — Sandra: Brüderchen und Schwesterchen finden sich

Die Haustür knallte hinter ihr zu.

Gott sei Dank, es war geschafft. Endlich. Sommerferien. Keine dämlichen Lehrer mehr. Keine bescheuerten Klassenkameraden oder was sonst so in der Schule rumfleuchte.

Sandra atmete tief ein.

Endlich ein wenig Freiheit. Naja, wenn ihre Mutter jedenfalls nicht zu Hause war oder sie und Timo auf den Jüngsten aufpassen sollten, der Sandras Meinung nach dies schon ganz gut alleine konnte. Doch seit dem ihr Vater verstorben war, war ihre Mutter zu einer richtigen Glucke geworden.

Doch Mutter war nicht da und Sandra hoffte, dies würde noch einige Zeit so bleiben.

„Nur noch diesen bescheuerten Urlaub mit Oma hinter mich bringen und dann warten ein, zwei Wochen Frieden auf mich. Hoffentlich ist Miu dann auch wieder da.“

Miu war Sandras beste Freundin und kannte ihr Leid als Tochter zweier Chinesischer Bänker nur zu gut. Auch wenn ihre Väter nicht gerade der moralischen Norm ihres Heimatlandes entsprachen, so standen sie in Sachen Stränge den dortigen Standards jedoch in nichts nach.

Sandra seufzte und hoffte auf ihr baldiges Leben alleine. Doch dies wartete noch am Horizont der Zeit und war quälend weit entfernt.

„Aber die Zeit lässt sich nicht aufhalten.“

Schnell ging sie in den oberen Stock, hörte da schon den Lärm aus Timos Zimmer und Bastians aufgeregte Stimme. Die beiden zockten mal wieder und Sandra gönnte es Timo, leidete dieser doch nicht weniger stark als sie. Zudem, sie mochte ihre Brüder. Wirklich.

Sie schlich in ihr Zimmer und entledigte sich ihrer Schulkleidung. Dann trat sie nackt vor den großen Spiegel und fragte sich, wann es angefangen hatte. Wann hatte sie begonnen ihren Körper zu mögen. War es nachdem Timo von Oma Gerda wieder da gewesen war. Sie schmunzelte.

„Nicht, das er etwas in diese Bowle getan hat, die er uns gezwungen hat zu probieren.“

Sandra überlegte kurz.

„Nein.“

Denn an sich war es egal. Sie fand es toll, wie sie sich fühlte. Langsam drehte sie sich und betrachtete verträumt ihre vom Solarium gebräunte Haut. Ihre Brüste, ein C-Cub auf den Miu seit jeher neidisch war, waren straff und voll und rund. Ihr dicker Bauch hing dafür etwas. Aber wie gesagt, es störte sie nicht. Er gefiel ihr sogar irgendwie, vor allem jetzt, da das Piercing, ein kleines silbernes Kettchen daran baumelte. Doch seit neusten stand sie total auf ihren dicken Arsch und die kräftigen Schenkel. Ja, Sandra mochte ihre 80 kg auf 1,73 m. Die Sonne schickte ihre warmen früh-nachmittaglichen Strahlen durch ihr Fenster und Sandra beschloss, dass es viel zu schön war, um drinnen zu bleiben. Sie flechtete ihre langen, seit neustem platinblonden Haare zu zwei Zöpfen, streifte ihren doch arg zu knappen Bikini über und ging hinaus zum Pool, um sich zu sonnen. Entspannt lag sie da und irgendwie begannen ihre Finger über ihren Körper zu streicheln. In ihrem Geist tauchten Bilder von Miu auf. Bilder ihres nachtschwarzen Haares. Bilder von den tief-dunklen Mandelaugen und dem zierlichen Körper mit den kleinen Brüsten. Sandra malte sich aus, wie sie sich beide liebkosten. Wie Miu an ihren Brüsten saugte, nur um dann zwischen Sandras Schenkeln zu verschwinden. Doch es war nicht Mius Zunge, die unter ihrem Bikinihöschen um ihren Kitzler kreiste. Immer wilder tänzelte ihr Finger und kurz darauf hatte Sandra einen kleinen Orgasmus.

Sandra keuchte etwas und blieb noch eine Zeit lang schwer atmend liegend. Dann kicherte sie. Noch nie war sie ihrer Lust so ungeniert nachgegangen und es gefiel ihr. Ja, es hatte sich definitiv etwas verändert. Doch nun bekam Sandra Durst. Sie ging zurück ins Haus, trank ein Glas Wasser und wunderte sich. Als sie hinausgegangen war, war der Lärm des virtuellen Krieges noch gut zu hören gewesen. Selbst hier unten. Neugierig und leise schlich sie die Treppe hinauf. Aus Timos Zimmer drangen merkwürdige Geräusche und vereinzelte Wortfetzen verlangten nach ihrer Aufmerksamkeit.

„Das sind echt deine?

„Von meiner Oma.“

„Ey, die sind voll schön. Schau mal.“

„Die stehen dir super.“

„Dir aber auch.“

„Du bist so schön.“

Dann versiegten die Stimmen.

Vorsichtig drehte sie an den Türknauf und öffnete die Tür etwas. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache. Ihr Bruder Timo hockte dicht bei seinem besten Freund Bastian. Beide hatten ihre Brust mit kleinen Spitzen-BHs bedeckt. Beide trugen kleine feine Straps-Gürtel, an denen jeweils entsprechende Strümpfe geknüpft waren. Beide trugen kleine Spitzenhöschen, aus denen ihre steifen Schwänze ragten. Diese berührten sich, während Timo und Bastian eng voreinander hockten, die Hände in denen des jeweilig anderen. Und sie Küsten sich. Küsten sich wie unschuldige, zaghafte, frisch Verliebte. Sandra beobachtete, wie sich ihre Schwänze an einander rieben und die beiden immer wilder ihrem Zungenspiel nachgingen.

„Ich glaub es nicht. Mein Bruder ist eine Transe.“

Timo und Bastian erschraken. Bastian jedoch wesentlich mehr als Timo.

„Sandra. Du… du. Scheiße. Bitte sag meinen Eltern nichts. Die bringen mich um.“

„Ganz ruhig Bastian“, kam es sanft von Sandra, doch ihre Augen blieben auf Timo gerichtet.

„Wie lange schon?“

„Sehr lange. Aber wir haben es heute zum ersten Mal ausprobiert. Ist das denn…“

„Entspann dich Timo“, beschwichtigte Sandra.

„Ist doch nicht schlimm. Aber seit froh, dass Mutter euch nicht erwischt hat.“

Tino schaute bedrückt zu Boden und Bastian nahm ihn zärtlich von der Seite aus in den Arm.

„Und nun?“, fragte dieser.

Sandra überlegte. Aber nur kurz. Sie fand es wirklich nicht schlimm. Überhaupt nicht. Aber…

„Aber wenn ihr auf so was steht, dann solltet ihr das auch richtig machen. Kommt mit“, sprach sie und verschwand aus der Tür.

Es dauerte etwas, bis Timo und Bastian in ihrem Zimmer erschienen und Sandra musste zugeben, dass die beiden, Timo in weiß und Bastian in schwarz, irgendwie süß aussahen. Zudem machten ihre weiterhin aus den knappen Höschen herausragenden Schwänze sie irgendwie an. Bruder oder bester Kumpel hin oder her.

„Setzt euch mal beide an den Schminktischspiegel“, befahl sie und wies auf die beiden Stühle, welche mit einigem Abstand vor ihrer Schminkkommode und dem Spiegel darauf warteten. Timo und Bastian gehorchten.

„So ist es brav. Wisst ihr, wenn ihr schon wie Mädchen rumlaufen wollt, solltet ihr euch auch entsprechend zurechtmachen. Aber wofür hat man eine Schwester. Nicht wahr Timo?“

Timo lächelte zaghaft.

„Ist der Bikini neu“, fragte er, während Sandra in ihrer Kommode alles zusammensuchte.

„Ja“

„Steht dir fantastisch. Oder Bastian?“

„Auf jeden Fall. Bringt deine Hupen und deinen tollen Hintern echt gut zur Geltung.“

„Ihr Schleimer. Aber Danke.“

Sandra drehte sich einmal für die Jungs und diese grinsten wie auch sie. Doch dann ging sie an die Arbeit. Behutsam trug sie den beiden Jungs ihr MakeUp auf. Etwas Rouge hier, ein wenig Eyliner und Lidschatten da. Zum Schluss brachte sie auf die Lippen der beiden Lippenstift aus.

„Ihr seht gut aus. Aber irgendwie fehlt noch etwas. Hm. Timo, magst du uns etwas Sekt holen?“

„Ja gerne!“

Er sprang auf und wackelte davon. Dann schnippte Sandra mit den Fingern.

„Ich hab’s!“

Schnell lief sie zu ihrem Wandschrank und wühlte darin herum. Dann brachte sie einen kleinen Beutel zum Tisch und musterte Bastian.

„Blond würde die stehen, denke ich.“

Sie griff in den Beutel und und holte etwas heraus, was sie Bastian auf den Kopf setzte. Als sie nach einigem herumnesteln zur Seite trat, strahlte Bastian verzückt, als er in den Spiegel sah.

„Steh mal auf und drehe dich.“

Er tat es. Als Timo in diesem Moment hereintrat, erstarrte er. Bastian trug eine lange blonde Perücke.

„Du siehst fantastisch aus!“, rief Timo aus.

„Ja, oder?“

„Nun steh nicht da wie angewurzelt Timo. Ich hab auch eine für dich, wenn du willst. Auch wenn du das eigentlich nicht nötig hättest“

Timo wollte aber und bekam lange schwarze Haare aufgesetzt.

Die beiden Betrachteten sich immer wieder im Spiegel und sahen glücklich aus. Sandra schenkte allen etwas Sekt ein und es entfaltete sich ein unbeschwertes Gespräch zwischen allen, welches immer freizügiger wurde und in dem Timo auch zugab, das Oma Gerda ihm den letzten Schubs in die richtige Richtung gegeben hatte sich seiner Lust nicht mehr zu schämen. Bastian, der Timos Leidenschaft schon lange teilte, hatte sich dann einfach überreden lassen.

„Ihr seid also schwul?“, fragte dann Sandra bald offen heraus.

„Nein. Ich denke BI. Oder Timo?“

„Ja. Denke auch“, stimmte dieser zu.

Sandra musste erneut an den Urlaub denken, welcher bevorstand und kam zu dem Schluss, dass es vielleicht doch ganz interessant werden könnte.

Bald schon machte sie Musik an und zeigte den Jungs, wie man auch als Mädchen tanzte. Dabei wurden ihre Bewegungen immer lasziver und bald schon schmiegten sich die drei leicht angeschwippst aneinander. Hände strichen über zarten Stoff und weiche Haut und Sandra genoss das Gefühl der immer wieder hart werdenden Schwengel, die über ihren fetten Po, die dicken Schenkel oder auch ihre bedeckte Scham strichen. Das einer der beiden ihr Bruder war, störte sie keineswegs. Was sie leicht verwunderte. Sie kannte Inzest, wusste, dass es verboten war, aber das hier fühlte sich einfach gut an und ihr Kopf ließ einfach keine Bedenken zu. Sie waren in diesem Moment frei.

Ja, es hatte sich definitiv etwas verändert.

„Ach Jung. Eure Strumpfbänder sind ja völlig verrutscht. Stellt euch mal nebeneinander. Wir wollen doch nicht, dass ihr wie Schlampen rumlauft.“

Timo und Bastian traten zusammem und jeder schlang den jeweiligen Arm um die Hüfte des anderen. Sandra kniete sich hin und strich über die Nylons, um alles wieder zu ordnen. Vielleicht war es aus Versehen, vielleicht aus langsam emporquellender Lust, aber dabei berührte ihr Gesicht die Glieder bei beiden, die mal wieder steif waren.

„Man, ihr seid ja dauergeil. Aber ich muss schon sagen, schöne Schwänze habt ihr.“

Zärtlich strich sie über das harte Fleisch. Bastians war etwas nach oben gekrümmt und länger. Timos dafür dicker.

„Hm“, schnurrten die beiden udd Timo sagte dann: „Was erwartest du denn, schau dir Bastian doch an oder dich.“

Sandra schaute hoch.

„Du findest mich schön Brüderchen?“

„Mehr als das.“

„Wir finden sich richtig heiß“, stimmte Bastian zu und lächelte etwas verlegen mir seinen rot bemalten Lippen.

„Habt ihr euch schon mal einen geblasen?“

Beide nickten.

„Hat euch schon einmal ein Mädchen einen Blowjob gegeben?“

Timo und Bastian schluckten.

„Nein“, kam es fast gleichzeitig aus ihrer beider Mündern.

„Soll ich?“, fragte Sandra und es klang fast bittend.

Die beiden nickten. Dass sie selbst erst einmal einem Jungen einen geblasen hatte, verschwieg sie. Genauso wie, dass Sex in ihrem Leben bisher so gut wie nicht stattgefunden hatte, außer dieses eine Mal. Aber schon seit sie Timo und Bastian geschminkt hatte, ach was schon lange davor, ehrlich gesagt hatte es seit ihrem kleinen Orgasmus im Garten gar nicht recht aufhören wollen, war sie geil. Und diese beiden schmächtigen Typen in ihren Strapsen und BHs, verkleidet mit diesen Perücken, die Gesichter so schön zurechtgemacht, aussehend wie zwei süße Teenie-Schlampen mit Schwänzen, hatten es nicht gerade besser werden lassen.

Sandra schaute noch einmal in das Gesicht ihres Bruders.

„Wirklich?“

„Ja“, kam es etwas trocken von Timo.

Sandra leckte sich über die Lippen. Dann umfasste sie beide Schwänze, die nun fast fordernd vor ihr wippten und leckte über die Schäfte. Timo und Bastian seufzten auf, als ihre Glieder abwechselnd in Sandras Mund verschwanden.

„Boah, das machst du gut Schwesterherz“, kam es bald von Timo und auch Bastian bestätigte das stöhnend. Das Wort Schwester loderten in ihrem Geist und wirkte wie ein Brandbeschleuniger ihrer Lust. Immer tiefer schob sie sich die beiden Schwängel in den Mund, fuhr immer wieder zurück und vor. Lange Sabberfäden bildeten bald schon ein glänzendes Dreieck zwischen den Gliedern und ihren Mund. Dann spuckte sie auf die Schwänze und wichste hingebungsvoll, schaute nach oben und sah wie Timo und Bastian sich küsten. Schneller wurde sie. Immer schneller und die Jungs stöhnten zwischen ihren verschmolzenen Mündern hervor. Die Situation, dass sie ihrem Bruder und seinem besten Freund einen runterholte, während diese beiden als Straps-Mädchen verkleideten sich ungeniert ihrer Lust vor ihren Augen hingaben, ließ ihr Bikinihöschen langsam nass werden. Dann keuchte Bastian auf. Sandra erschrak leicht, als sie plötzlich sein Sperma traf. Es landete in ihrem Haar, ihrem Gesicht und auf ihren Titten.

Sie plumpste nach hinten. Bastian schaute erschreckt.

„Oh Sandra. Tut mir leid.“

Während Timo, welcher wohl mehr Standhaftigkeit besaß, ihr aufhalf sagte sie jedoch: „Nicht schlimm Basti.“

Kurz sammelte sie sich und schaute dann die Jungs an, von denen einer gerade gekommen war.

„Sagt mal. Ihr sagtet, ihr findet mich heiß?“, fragte sie dann und etwas Sperma tropfte ihr vom Kinn.

„Ja!“, antworteten beide sofort.

„Was findet ihr denn heiß?“

„Deine Titten!“, brach es aus Bastian hervor.

Sandra griff nach hinten und löste die Fäden ihres Oberteils. Ihre straffen Möpse baumelten nach unten auf ihren Speck. Sie Griff sie und drückte sie hoch, so das ihre harten Nippel gut zur Geltung kamen.

„Die hier?“

Die Jungs nickten und konnten ihren Blick kaum abwenden.

„Und was haltet ihr von dem?“

Dan drehte sich, schob ihr Bikinihöschen etwas runter, beugte sich dann nach vorn, so das ihre Titten und Zöpfe in der Luft baumelten und reckte ihre Po heraus. Das Höschen geleitete ihre Beine hinab und landete kurz darauf in irgendeiner Ecke.

„Der ist gigantisch“, kam es wieder von Bastia.

„Gigantisch geil“, ergänzte Timo.

Sie stand wieder auf und drehte sich zurück, lächelte und setzte sich dann auf ihr Bett, wobei ihr Bauch kleine süße Röllchen formte.

„Kommt her, ihr beiden Hübschen“, sagte sie dann und Timo sowie Bastian gehorchten. Sie ergriff ihre Hände, zog die Jungs zu sich hinunter und teilweise auf das Bett, umfasste ihre Köpfe und drückte sie behutsam an ihre Brüste.

Die beiden Jungs begannen sofort zu saugen und zu nuckeln wie kleine Babys. Sandra stöhnte leicht und wisperte: „Wie eine Mutter ihre Kinder.“

Ihre Erregung stieg immer mehr an und wurde befeuert durch zarte Hände, die liebevoll über ihre Schenkel und ihren weichen Bauch fuhren. Sie hingegen streichelte das künstliche Haar und die Rücken der beiden. Sie fühlte die Gänsehaut und genoss es, das sich beide an ihr erregten.

Timos Gesicht kam nach oben und sie schauten sich kurz an. Dann küsste sie ihn, erst zärtlich, dann immer inniger. Es war der beste Kuss, den sie je hatte. Bastians Gesicht erschien auf der anderen Seite und auch ihm schenkte sie ihre Lippen. Als dieser von ihr abließ und langsam an ihr hinunter schleckte, fragte sie Timo: „Hast du schon einmal gefickt?“

Timo nickte.

„Hast du Basti schon einmal gefickt?“

Timo schüttelte den Kopf.

Sie schaute zu Bastian, der mittlerweile bei ihren Schenkeln angekommen war.

„Basti du süßes Schwanzmädchen, möchtest du nicht endlich entjungfert werden?“

Dieser schaute kurz zu ihr und dann zu Timo. Dann verstand er.

„Ja. Ja, ich möchte. Bitte. Timo, mach mich zu einem richtigen Schwanzmädchen. Bitte.“

Timo nickte und stand auf, während Sandra zurückrutschte und Bastian zu sich aufs Bett zog. Dann sagte sie, wo Timo die Gleitcreme fand, welche sie sonst für ihren Dildo benutzte. Er holte die Tube und hockte sich dann hinter Bastian aufs Bett, welcher auf allen vieren in Sandras Armen lag und dort ihren Brüsten weiter seine Aufmerksamkeit schenkte.

„Jetzt drück deinen Arsch schön raus Bastian.“

Er tat es und Timo verteilte eine ordentliche Portion Gel dort, wo er gedachte, gleich einzudringen.

„Nicht so schnell Brüderchen. Du musst ihn erst dehnen. Einen Finger nach dem anderen.“

„Woher weißt du das.“

„Na denkst du, mein Dildo kennt nur meine Muschi?“, grinste sie und Timo grinste zurück.

Langsam begann er mit einem Finger in den Po von Bastian vorzustoßen. Dieser wimmerte leicht auf, doch Sandra streichelte ihn sanft.

„Ganz ruhig. Am Anfang tut es immer ein wenig weh, aber es wird gleich geil. Versprochen.“

Bastian grinste und jaulte wieder auf, als Timo den zweiten Finger hinzunahm und langsam begann, diese rein und raus zu schieben. Das Wimmern wurde bald zu einem Grunzen und Stöhnen, welches sich noch verstärkte, als Timo den dritten Finger hinzunahm.

„Du bist echt gut dehnbar Basti. Gleich kommt mein Schwanz, ja?“

„Jaa“, stöhnte dieser in Sandras Titten hinein.

„Gib ihn mir endlich Timo. Biiittteee.“

Timo zog sich zurück und Sandra schaute fasziniert zu, wie ihr Bruder seinen Schwanz mit Gleitcreme einrieb.

„Du hast echt ein schönes Teil Bruderherz.“

„Danke.“

„Fick mich endlich!“, bettelte Bastian.

Timo setzte seine pralle Eichel an das gut vorbereitete runzlige Loch an und drückte. Er verlor etwas die Haltung, rammte zu schnell vor und Bastian bäumte sich auf, als sein Arschloch mit einmal weit gedehnt wurde. Sandra hielt ihn fest und kurz verharrten alle drei, bis Basti keuchte: „Es geht wieder. Mach weiter. Aber bitte langsam.“

Timo gehorcht und begann vorsichtig seinen besten Freund, nein, das Schwanzmädchen vor ihm zu ficken.

„Gott bist du eng“, stöhnte er bei jeder Bewegung.

„Ja. Ja. Weiter. Dehn mich auf. Ich Vertrag das. Timo, schneller. Scheiße ist das geil.“

Timo erhöhte das Tempo. Sandra indes rückte weiter nach hinten und spreizte ihre Beine. Sanft drückte sie Bastians Kopf nach unten und wie von selbst begann dieser ihre Schamlippen wie ein Wilder zu durchpflügen.

„Oh ja“, stöhnte Sandra auf.

„Leck mich du geile Straps-Nutte. Fick mein Loch mit deiner Zunge!“

Bastian gab sein bestes und bald schon drang, bei jedem Stoß von Timo in seinen Hintern, seine Zunge in ihre feuchte Grotte ein.

Timo und Sandra stöhnten geradezu im Takt. Bastian grunzte.

„Oh shit, so eng. Mir steigt’s hoch!“, rief Timo und Bastian erwiderte nur: „Dann spritz. Füll mir den Darm. Komm schon. Lass es raus. Lass alles raus!“

„Ahh!“

Timo kam und pumpte seinen Saft in Bastians Arsch, welcher dies stöhnend kommentierte, aber nicht mehr reden konnte, da Sandra seinen Kopf fest in ihren Schoß drückte. Sie bekam von alle den kaum etwas mit. Zu sehr trieb sie Bastians Zunge in ungeahnte Höhen. Sie merkte erst, dass sich etwas verändert hatte, als sein Gesicht vor den ihren erschien. Mit glasigen Augen schauten sie sich an und Sandra spürte, wie etwas Hartes an ihre Pforte stieß und Einlass verlangte.

„Ja“, hauchte sie.

„Fick mich. Fick mich, du Transen-Sau!“

Bastian schob sein Becken vor und Zentimeter für Zentimeter drang sein Schwanz in sie ein, jagte Stück für Stück lustwelken durch ihren Körper.

Er machte langsam, behutsam. Manchmal kraftvoll, manchmal zärtlich. Sandra schwebte. Er trieb ihre Lust regelrecht vor sich her, während er und sie stöhnten. Feine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut und sie sah sie auch auf seiner Stirn. Sie war im Himmel und schloss die Augen. Dann schmeckte sie Sperma. Es war nicht jenes, welches Bastian vorhin so ungestüm auf sie gespritzt hatte. Nein, dieses war frischer. Sie öffnete ihre Lieder und sah Timo, der sich über ihren Kopf beugte und seine halbschlaffe Nudel in ihren Mund presste. Sie saugte willig den brüderlichen Schwanz geradezu ein und Timo fickte nun auch ihren Mund. Erstaunlicherweise wurde sein Schwanz schnell wieder hart und Sandra bewundere sein Stehvermögen. Immer geiler, immer wilder wurden die drei. Sandras Orgasmus war nicht mehr weit, da stieß sie Timo und Bastian zurück.

„Nein! Noch nicht. Nicht so.“

Beide Jungs schauten verwirrt.

Völlig außer sich rappelte sich Sandra auf, griff Bastian und drückte ihn mit den Rücken auf’s Bett. Geschwind kroch sie über ihn und während ihre Brüste baumelnd über den Stoff seines BHs strichen, fasste sie zwischen ihre Beine. Sie fand sein Glied, dirigierte es in die richtige Stellung und schob sich langsam darauf. Irgendwie, vielleicht war es die Krümmung seines Schwanzes, erwischte er bei jeder Bewegung den richtigen Punkt. Es war unbeschreiblich. Sandra zucke immer wieder zusammen und schob doch ihr Becken immer schneller hin und her. Bastian keuchte auf und griff nach ihren Brüsten, um diese zu massieren.

„Arsch. Tino. Arsch. Ficken“, stammelte Sandra, der langsam schwindlig wurde. Es dauerte kurz, doch dann drückte sie eine Hand zu Bastian nach unten, welcher sie umarmte. Während sie ihr Gesicht in seinen Hals vergrub, spürte sie das kühle Hehl an ihrem Po-Loch. Dann einen Finger.

„Nnnein“, stöhnte sie.

„Ficken. Fick mich! Ramm deiner Schwester deine Fickstange in den Arsch.

Fast erlösend fühlte sie, wie Timos Eichel begann, gegen ihren Schließmuskel zu drücken. Sie versuchte diesen tu entspannen, was ihr auch gelang und keuchend empfing sie sein Glied.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ausgefüllt. Fast vor dem Platzen. Dann raubten ihr Bastian und Timo alle Sinne.

Ihr Bruder stieß immer wieder in ihren Darm, während Bastian sie festhielt und im gleichen Takt sein Becken hob.

Keiner der drei konnte mehr etwas sagen. Sie waren ein stöhnendes, grunzendes, schwitzendes Kneul purer Lust.

Dann explodierte Sandras Welt, als sich Massen von Sperma in ihr entluden.

Es war spät in der Nacht, als Sandras Zimmertür sich leise öffnete und nackte Füße ihren Weg in ihr Bett fanden. Ihre warme schwere Decke wurde angehoben und ein weicher Körper schmiegte sich an sie.

„Mutter ist eingeschlafen“, flüsterte Timo.

„Gott sei Dank.“

„Das war vielleicht ein Donnerwetter. Aber wer hätte gedacht, dass Mutter früher heimkommt. Sonst bleibt sie immer länger auf der Arbeit“, antwortete Sandra.

„So aufgelöst habe ich Mutter noch nie gesehen.“

„Ich auch nicht.“

„Wie geht es Bastian? Hat er auf deine WhatsApp reagiert?“

„Ja. Er hat Angst, das Mutter seinen Eltern was verrät. Ich glaube das aber nicht. Sie ist schwierig, aber das würde sie nicht tun.“

„Glaub ich auch nicht.“

„Tut es dir leid? Ich meine, was geschehen ist?“

„Spinnst du. Das war das Beste, was ich je erlebt habe. Und außerdem…“

„Ja?“

„Ich hab dich lieb Brüderchen.“

„Ich dich auch.“

„Wird unsere Familie jetzt kaputtgehen?“

Sandra und Timo schauten auf. Lukas, ihr ein Jahr jüngerer Bruder stand in der Tür. Nackt und mit einem Glas in der Hand.

„Hast du da etwa die Bowle getrunken?“, fragte Timo etwas entsetzt.

„Nein. Doch. Die ist lecker. Ist schon mein drittes Glas. Aber keine Angst. Ich hab Mama auch was gebracht und es ist noch genug da.“

„Was hast du nur mit dieser Bowle Timo?“

Er schaute sie an und dann zu Lukas.

„Ich muss euch was sagen.“

„Ok“, antwortete Sandra.

„Ok. Aber darf ich zu euch ins Bett. Irgendwie oder mir komisch.“

Sandra und Timo nickten und dann erzählte Timo von Oma Gerdas Plan und den magischen Tropfen der Ms. Oreleo.

Kapitel 6 — Bad-Huhn

Es war schon verrückt. Anders konnte es Rolf einfach nicht beschreiben. Seit er den Ring von Ms. Oreleo bekommen und um sein Glied gelegt hatte, hatte sich sein Leben binnen Wochen vollkommen verändert. Und nun saß er hier in der Sonne an der Strand-Bar des FKK-Gebiets Bad-Huhn und unterhielt sich schon zum vierten Mal innerhalb von drei Tagen mit der gleichen Frau. Und sie faszinierte ihn noch immer. Ihr lockiges rotes Haar umspielte ein volles, mit Sommersprossen verzierte Gesicht. Ihre grünen Augen lagen hinter einer großen Brille, die er absolut sexy fand. Doch noch mehr fesselte ihn das Lächeln ihrer schmalen Lippen. Und auch wenn ihr Gesicht schön war, so musste Rolf zugeben, das ihr Körper nicht weniger anziehend auf ihn wirkte. Ihre Sommersprossen reichten auf ihrer blassen Haut ihren Hals hinab bis auf ihre spitzen Brüste, die mindestens bei D oder mehr lagen. Ihr Bauch war leicht speckig, aber nicht übermäßig dick, so wie zum Beispiel der seiner Angestellten Gerda Junker. Ihr Becken und ihr Hintern waren breit, was ihr eine Art Birnenform verlieh und endete in kräftigen Schenkeln. Sie war bildschön, fand Rolf. Und intelligent. Und witzig. Und wie es sich bald herausstellte, auch ein wenig nerdig, was Fantasy- und Science-Fiction-Themen anbelangte. Sie war perfekt.

Er hatte sie kennengelernt, als er selber eincheckte.

Ohne es zu merken, hatte sie am Anmeldetresen ihr Chiparmband liegen gelassen, mit dem man hier alles bezahlte. Er war ihr hinterher geeilt und fand sie auf dem Parkplatz, wo sie gemeinsam mit ihrem Sohn ihre Koffer aus einer Mercedes S-Klasse hievte und reichte es ihr. Das war das erste Mal, dass sie ihn anlächelte und sein Herz schneller schlagen ließ. Das zweite Mal trafen sie sich im örtlichen Supermarkt am Vormittag des darauffolgenden Tages, verqautschten sich und es dauerte glatt eine Stunde, bis sie beide den Laden wieder verlassen hatte. Das dritte Mal war einige Stunden später am Strand gewesen. Er hatte in der Sonne gelegen und sich etwas erholt, da legte sich ihr Schatten auf ihn. Sie stand in der Sonne wie eine Göttin. Schnell hatte sie sich zu ihm gesetzt und sie hatten so lange geredet, dass sie kaum mitbekamen, dass sich die Sonne schon hinter den Horizont zurückzog. Und nun saßen sie hier am dritten Tag und diskutierten über die Darstellung verschiedener politischer Themen in Tolkiens Herr der Ringe.

„Oh Gott, schon so spät. Ich muss los Rolf“, sagte sie, als sie auf die Uhr über dem Tresen der Bar blickte.

„Du kommst heute zum Grillen? Wie versprochen?“

„Natürlich“, schoss es aus seinem Mund und er hoffte, dass die Röte, welche nun in ihrem Gesicht zu sehen war, nicht nur die Folge der Sonne oder des Alkohols war.

„Schön. Ich freue mich und die Kinder sind schon ganz gespannt auf dich.“

„Ich freue mich auch und kann es kaum erwarten.“

Sie schenkte ihm noch einmal ihr bezauberndes Lächeln, setzte dann ihren großen Sonnenhut auf und ging. Nach einigen Meter drehte sie sich noch einmal um, merkte das er ihr hinterherschaute, grinste und ging weiter. Doch nun ließ sie ihren Hintern ein wenig mehr wackeln als vorher.

Es war schon verrückt.

„Wer hätte gedacht, dass du dich noch einmal so verguckst Rolfie“, sprach er zu sich selbst.

„Und dann noch in eine Frau, die dich wirklich zu mögen scheint.“

Er stand auf und entschied sich noch einen Spaziergang zu machen, bevor er duschen gehen wollte, um sie dann zu besuchen.

„Hoffentlich mag dich Louise wirklich. Das wäre schön. Denn ich glaube, ja, ich glaube, ich mag sie sehr.“

Der warme Sand drückte sich durch seine Zehen, als er den Strand entlanglief. Tief atmete Rolf die salzige Seeluft ein und war froh, sich wirklich einmal Urlaub genommen zu haben. Als Besitzer eines Vermietungsbüros war dies nicht gerade leicht. Vor allem noch in dieser Zeit. Aber er wollte raus. Endlich einmal etwas anderes sehen. Also entschied er, seine Sachen ein zu packen, von hier aus zu arbeiten und die Begrüßung der Gäste sowie alles weitere seiner zweiten Büroangestellten zu überlassen.

„Frau Klein, sie schaffen das schon. Und denken sie immer daran, ich bin nur einen Anruf weit entfernt.“

Der Kontrollfreak in ihm hatte damit gerechnet, dass sich Frau Klein noch an dem Abend melden würde, an dem er hier in Bad-Huhn angekommen war. Hatte sie aber nicht. Ein Anruf seinerseits am nächsten Tag hatte bestätigt, dass alles in Ordnung war. Dennoch hatte es etwas gedauert, bis er sich wirklich entspannen konnte.

„Vielleicht hat Louise damit auch damit etwas zu tun.“

Dann blickte er zu einer bestimmten Stelle.

„Wenigstens zu einem kleinen Teil.“

Sein Blick schweifte über eine Düne, von der er nun wusste, dass hinter dieser ein gut versteckter, kaum einsehbarer Ort lag. Woher er das wusste. Nun, er hatte ihn per Zufall auf seinem ersten Spaziergang entdeckt. Nicht lange bevor das Schicksal Louise wieder zu ihm geführt hatte.

Es war an seinem zweiten Tag hier und nachdem er sich daran gewöhnt hatte, immer nackt zu sein, so wie alle anderen hier auch. Und auch wenn er nun um seine neue Anziehung auf Frauen wusste, so war es doch noch immer merkwürdig, dass sie ihn, egal wo er war, hinterherschauten. Die Magie des Cockringes von Ms. Oreleo hatte seine Wirkung nicht verloren. Dennoch, seitdem er Louise kennengelernt hatte, war er im Moment an weiteren Scharmützeln nicht interessiert. Nun ja, bis auf das eine an dieser bestimmten Stelle, an das er sich nun erinnerte.

Es war zur Mittagszeit gewesen und er lag am Strand, hörte den Wellen bei ihrem Spiel zu und merkte, dass er dringend pinkeln musste. Die Klos waren eindeutig zu weit weg, also hatte er sich klammheimliche hinter diese eine bestimmte Düne begeben. Das Gras stand hoch hinter dem aufgetürmten Sand und er ging einige Schritte und dann sah er sie.

„Herr Schmidt!?“

„Frau Junker? Was machen Sie denn hier?“

Gerda Junker schaute kurz verwirrt und lächelte dann.

„Ich bin im Urlaub. Schon vergessen?“

Herr Schmidt musste auflachen.

„Nein natürlich nicht.“

„Aber was machen Sie hier?“

„Ich denke,das Gleiche wie Sie“, lächelte er.

„Ok. Wer sind Sie und was haben Sie mit meinem Chef gemacht?“

Nun grinste Rolf breiter und bewunderte von Neuem die drallen Rundungen seiner älteren Angestellten und musste zugeben, das er sie immer noch geil fand. Vor allem, wenn sie ihr rot-braunes Haar verspielt zu einem wilden Zopf hochgesteckt hatte, wie so oft.

„Also haben Sie endlich einmal auf mich und ihre Töchter gehört. Es geschehen noch Wunder.“

„Ja. Naja. Irgendwie hat sich einiges geändert.“

„Hihi. Ja. Nicht nur bei Ihnen.“

„Aber, Äh, Frau Junker. Ich müsste mal.“

„Dann tun Sie sich keinen Zwang an. Ich muss auch pinkeln.“

Mit diesen Worten hockte sie sich hin und ließ es ungeniert laufen. Rolf sah gebannt zu, wie der gelbe strahlt sich stark in den Boden bohrte und erinnerte sich daran, wie er Gerda Junker damals die Muschi sauber geleckt hatte. Sein Glied schwoll leicht an und Gerda grinste von Neuen.

„Wissen Sie, Herr Schmidt? Sie haben mir neulich gar nichts zu trinken angeboten, nachdem Sie mich gefickt hatten. Ich finde, Sie sollten das nachholen. Ein wenig Sekt würde mir guttun.“

Rolf konnte nicht anders, als auf sie zu zugehen. Seine halbsteife Latte hing sogleich vor Gerdas Gesicht und diese schlug seine Hände weg und griff danach.

„Wirklich?“, fragte Rolf sicherheitshalber und Gerda schaute ihn schmunzelnd an.

„Nun machen Sie schon Herr Schmidt, oder sind sie wieder schüchtern geworden.“

„Keineswegs. Diese Verklemmtheit ist doch Schnee von gestern.“

„Sehr Gut. Dann lassen sie laufen.“

Rolf musst feststellen, dass es gar nicht so leicht war, so Wasser zu lassen. Aber die warme Sonne auf seiner Haut half bei der Entspannung. Bald schon lösten sich erste Tropfen von seiner Nille und landeten auf Gerda Junkers Zunge, welche diese weit herausstreckte. Ein leichtes Rinnsal seiner gold-gelben Flüssigkeit folgte und lief in ihre Kehle. Gerda schluckte, doch bald wurde der Strahl so stark, dass ihr vieles aus dem Mund lief. Sie fast seine Nudel stärker an und duschte ihre hängenden Titten, welche in der Hocke fast zu Boden reichten, geradezu in seinem Sekt. Rolfs Druck nahm ab, doch sein Schwanz wurde härter, als Gerda begann die letzten Tropfen heraus zu wichsen. Spielerisch umspielte sie mehrmals seine immer prallere Eichel und saugte sie dann regelrecht ein.

„Gott, ich gebe zu, ich habe ihr bestes Stück wirklich vermisst Herr Schmidt.“

„Hm. Und ich ihre geile Maulfotze“, erwiderte er.

„Herr Schmidt! Bitte! Wie ordinär“, maßregelte sie ihn, doch der Schalk stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.

„Aber ich mag ihre neue offene Art. Na dann, ficken Sie meine Maulfotze. Ich glaube, ihr Hammer hat es nötig.“

Ihre Lippen umschlossen wieder seinen Schwanz und er griff ihr ins Haar um ihre Kehle zu ficken. Denn er wusste, dass sie es genoss, hart rangenommen zu werden. Den Teil seines Schwanzes, der nicht hineinpasste, umschloss Gerda weiter mit ihrer Hand und wichste.

„Ahh, wie schön. Das machen sie gut, Frau Junker. Sehr gut“, lobte er und sie wurde immer gieriger.

Doch da erklangen andere Stimmen. Und weiteres Gestöhne.

„Sch, Frau Junker, hören Sie das?“

Gerda Junker ließ ab von ihm. Langsam kam sie empor und strich dabei mit ihren schweren Hängern über seinen Körper. Auch sie lauscht, wichste seinen Speer jedoch weiter.

„Jaaa! Fick dein kleines Spanferkel!“, drang es gepresst durch die Stille, welche sonst nur durch das Rauschen des Meeres gebrochen wurde.

„Da hinten denke ich“, flüsterte Gerda, packte Rolfs lange Latte fester und zog ihn hinter sich her. Nur wenige Meter weiter, versteckt hinter einem Gebüsch sahen sie sie. Es waren zwei Jugendliche, oder doch erwachsen, Rolf konnte das heut zu Tage kaum mehr einschätzen. Ein schmächtiger, recht hochgewachsener Kerl, mit schwarzen länglichen Haar und durchaus femininen Zügen, wie Rolf fand, hockte hinter einem sehr molligen, nein dicken Mädchen, Mädchen, dessen Haut fast unnatürlich braun gebrannt war.

Ihr langes, zu Zöpfen geflochtenes platin-blondes Haar strich über den sandigen Boden, wie auch ihre Titten, welche zwar lange nicht so groß wie Gerda Junkers waren, aber fast an die von Louise heranreichten. Wild trieb der Kerl sein Becken gegen den prallen Hintern vor ihm und brachte das Fett des Mädchens ordentlich in Schwung. Es war ein geiler Anblick, wie diese beiden es hier unter der Sonne hemmungslos trieben und sich dabei mit ihren ordinären Ausdrücken immer weiter anheizten. Gerda Junker schien das auch so zu empfinden. Rolf spürte, wie ihr Griff um seinen Schwanz fester und das Wichsen schneller wurde. Zudem griff sie sich ungeniert in den Schritt und massierte dort ihre Pflaume. Rolf griff von hinten unverhohlen an ihre immer noch nassen Titten und begann diese zu massieren. Sein Glied, lang, hart und dick, drang von hinten zwischen Gerda Junkers dicke Arschbacken, schob sich weiter vor und als diese sich leicht nach vorne beugte, fand es den Eingang zu ihrer feuchten Höhle. Er Steiß zu und begann hemmungslos in ihr Loch zu stoßen, dabei griffen seine Hände noch fester um das bebende Brustfleisch, welches er kaum halten konnte. Ihr gesamter Körper wackelte wie der des Mädchens vor ihnen. Gerda schnappte nach Luft, biss die Zähne zusammen, doch jeder Stoß ließ die Geilheit in ihr explodieren.

„Gott! Herr Schmidt!“ rief sie aus und das runde Gesicht des Mädchens schaute sie beide an. Auch der Junge guckte. Rolf war zwar in fahrt, dennoch sah er nach dem kurzen aufploppen von Verwirrung durchaus Erkenntnis in den Gesichtern der beiden rammelnden vor ihm und Gerda. Zudem sah er durchaus, dass Gerda wohl den Zeigefinger auf ihren Mund legte.

Die beiden Schienen leicht zu nicken. Das alles dauerte aber nur Sekunden und Rolf konnte später nicht mehr sagen, ob er sich das nur eingebildet hatte.

„Boah hat die Fette Euter, oder Sandra? Wie bei einer Kuh.“

„Hast recht Timo. Hey, ihr Spanner, wollt ihr nicht rüberkommen. Ficken könnt ihr auch hier!“, rief das Mädchen. Rolf war etwas überrascht, das die beiden so unverklemmt waren, doch bevor er was sagen konnte, hört er schon Gerdas Stimme: „Warum nicht.“

Sie entzog sich Rolfs griff und seinem Schwanz und ging zu dem jungen Pärchen rüber. Die Blonde hatte sich währenddessen schon auf den Rücken gelegt und spreizte für ihren Lover die Beine weit in der Luft. Ihm fiel sofort das kleine silberne Kettchen auf, welches an ihrem Bauchnabel hing. Gerda ging auf alle viere und während der Junge schon wieder die ihm dargebotene Fotze bearbeitete. Rolf hockte sich hinter Gerda, spreizte ihr leicht die Beine und tat es dann seinem jüngeren Kollegen gleich. Die Körper der Frauen wabbelten unter den Stößen ihrer Liebhaber.

„Gott, sind das geile Titten“, keuchte die Blonde.

„Willst du mal kosten?“, stöhnte Gerda und die andere namens Sandra nickte. Rolf, der dies gehört hatte, hielt kurz inne, so das Gerda über Sandra krabbeln konnte und so verharrte, dass ihre Möpse über deren Gesicht baumelten. Dann fickte er weiter und hörte, wie Sandra schmatzend Gerdas Titten bearbeitete.

„Ja Kleines, saug schön an meinen Eutern!“

Rolf wurde schneller und Gerda grunste geradezu.

Dann hörte er ein: Ah, shit!“, und weiter: „Oh nein Timo. Noch nicht abspritzen. Ich war so schön in Fahrt. Timo entschuldigte sich mehrmals und Gerda sagte zu Rolf: „Ziehen Sie sich bitte einmal zurück, Herr Schmidt.“

Natürlich tat er das. Dann schaute er zu, wie Gerda weiter krabbelte und ihren Kopf im Schoß von Sandra versenkte. Er hörte ihr ersticktes Stöhnen und sah zu, wie Gerda ihre Scham über dem Gesicht von Sandra platzierte. Die beiden leckten sich ausgiebig, während er und Timo nur zusehen konnten.

„Und was ist mit mir?“ fragte Rolf jedoch bald.

„G g gleich Hheerr Schmidt“, stöhnte Gerda. Als beide immer unruhiger wurden. Als ihre Körper ihren Orgasmus sichtbar ankündigten, stieg Gerda jedoch von Sandra runter.

„Komm Kleines!“, befahl sie keuchend.

„Auf die Knie vor Herrn Schmidt. Den Arsch etwas raus. Ja, gut so.“

Sie kniete sich neben das Mädchen und packte Rolfs riesige Latte.

„Und du Junge! Sei nicht so faul! Los Finger uns während wie dieses Mörderteil abmelken!“

Es gab schon ein absurdes Bild ab. Da stand hinter einer Düne ein dicklicher Mann mit einem Schwengel, um den ihn jeder Porno-Darsteller beneidet hätte. Vor ihm knieten zwei keuchende, stöhnende, leckende und wichsende Frauen und versuchten alles, um ihm die Sacksahne herauszupressen. Und hinter diesen hockte wiederum ein schmächtiger Typ und rammte von unten seine Finger in deren Fotzen. Rolf fand die Situation komisch, urkomisch sogar und geil. Wie damals bei Greta und ihrer Tochter Tia dachte er nur er will diese beiden geilen Frauen heftig kommen sehen, während er sie in seinem Saft badete. Und so geschah es. Die Sacksahne stieg ihm hoch, wanderte den Schwanz entlang, während Gerda Junker und diese Sandra schwitzend ihrem Höhepunkt entgegen jagten. Sie krallten sich in seinen Schwanz und seinen Hintern, als sie zu zittern begann. Ihre Titten, ihre Körper bebten geradezu und zu dritt stöhnten sie auf. Gerda schoss zuerst einen heißen Strahl in den Boden, Sandra folgte zugleich. Und während sie sich entleerten, spritzte Rolf Unmengen an Sperma über sie.

Rolf grinste und schaute von der Düne zurück aufs Meer. Die Sonne schickte sich an, langsam das Ende des Tages einzuläuten. Und dann dachte er an Louise. Überlegte, ob diese genauso geil war oder ob seine Gefühle ihn wieder auf den Weg in ein biederes Gefängnis an Leben schickten.

„Wir werden es erleben. Ich mein, ich muss sie ja nicht gleich heiraten. Was wohl Frau Junker oder dieses Pärchen gerade treibt?“

Er seufzte und wendete sich ab. Denn immerhin war er zum Grillen eingeladen worden, von einer Frau, die für seinen Geschmack nicht nur verdammt gut aussah, sondern auch Witz und Charme hatte.

„Sex ist ja nicht alles im Leben.“, murmelte er und machte sich auf zu seiner Unterkunft. Der angekommen suchte er seine Duschsachen zusammen, nur um gleich darauf wieder aufzubrechen. Er wollte sich frisch machen und wusste schon, dass die Gemeinschaftsduschen um diese Zeit wahrscheinlich leer sein würden. Denn es war Essenszeit. So schlenderte er über die Anlage und durch das Wäldchen, zwischen dessen Bäumen die vereinzelten Bungalows standen. Er erreichte das große Waschhaus und trat durch die Tür, welche in den Vorraum führte und im folgenden zu den Duschen. Ein flüsterndes Gemurmel lag in der Luft und wurde durch ein Klatschen untermalt. Rolf kannte dieses Geräusch nur zu gut. Haut, die auf Haut traf. Ein leises Stöhnen bestätigte seinen Verdacht. Vorsicht trat er näher und blickte durch die nächste Tür. Und er grinste. Eingeseifte schwere Brüste flogen durch die Luft. Ein ihm wohl bekannter, nun hängender und vor Feuchtigkeit glänzender Bauch wabbelte vor ihm, der ihm folgte. Ein harter Schwanz penetrierte diesen leidenschaftlich, an dessen Ende ein schmächtiger, schwarzhaariger Junge hing, den er nur allzugut kannte.

„Oh Gott Oma, das ist so geil, deinen Arsch zu ficken.“

Oma? Hatte Rolf richtig gehört.

„Ach. Timo. Nicht so laut“, stöhnte Gerda Junker zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

„Aber nun mach schneller mein Süßer. Besorg es Oma ordentlich. Es wird ein langer Abend“, keuchte sie und ihre Worte schienen ihm Befehl zu sein. Timo fickte noch härter und Gerda musste sich krampfhaft an der Dusche abstützen, damit sie nicht gegen die Wand knallte.

„Oma? Enkel?“, murmelte Rolf und drehte sich dann um, nur um in die Augen von Sandra zu blicken.

„Oh. Äh, Herr Schmidt, richtig? Schön, sie zu sehen.“

„Äh, schön auch dich zu sehen Sa…“

„Sandra.“

„Richtig. Sandra. Äh. Ich glaube, wir stören hier gerade. Lass uns doch rausgehen. Ich heiße übrigens Rolf.“

„Rolf?“, fragte diese und folgte ihm.

„Ja“, sagte er.

„Sind Sie heute mit einer Louise und ihrer Familie zum Grillen verabredet?“

„Ehm, ja. Wieso? Kennst du sie?“

„Sie ist meine Mutter.“

Rolf starrte sie an.

„Herr Schmidt, würden Sie mich bitte ein Stück begleiten? Ich würde Sie gerne etwas fragen.“

Rolf nickte nur.

Ihm wurde jedoch sofort etwas schlecht. Da hatte er tatsächlich noch einmal in seinem Leben eine Frau kennengelernt, die er wirklich mochte, von der er sogar hoffte, dass sie ihn mochte und hatte sich, ob wissentlich oder nicht, von ihrer Tochter die Route polieren lassen.

Doch darauf ging Sandra gar nicht ein, während er mit ihr den waldigen Boden entlangschritt, ohne das er wusste, wohin sie gingen.

Viel mehr fragte sie ihn regelrecht aus, über sein Leben, seine Familie und was er für Absichten mit ihrer Mutter verfolgte. Bald schon erreichten sie einen Bungalow, welcher von seiner Größe her für Familien gedacht war.

„Sagen Sie mal, Herr Schmidt…“

„Rolf. Bitte.“

„Rolf. Ok. Was empfinden Sie für meine Mutter.“

Was sollte er nach drei Tagen darauf schon antworten.

„Sie ist eine tolle Frau und es ist eine Ehre, sie zu kennen.“

„Und mögen Sie sie.“

Er überlegte.

„Ja.“

„Sehr?“

„Sehr.“

„Könnten Sie sich eine Beziehung mit ihr vorstellen?“

Er überlegte nicht.

„Ja“

Sandra nickte.

„Wissen Sie, sie hatte eine schwere Zeit und jetzt geht es ihr endlich wieder gut. Ich will nicht, dass sie verletzt wird. Aber sie mag Sie auch sehr. Mehr als das sogar, glaube ich. Und ich denke, Sie sollten etwas wissen, bevor Sie sich entschließen, sich unserer Familie weiter anzunähern.“

Sandra ergriff seine Hand und zog ihn die kleine Terrasse entlang zur Eingangstür.

„Wir sind eine sehr freizügige Familie, wissen Sie? Oma Gerda, mein Bruder Timo…“

Sie öffnete die Tür.

„Meine Mutter Louise…“

Zusammen traten sie ein. Rolf sah Louise, welche wild einen den jungen ritt, den er schon vor drei Tagen auf dem Parkplatz bei ihr gesehen hatte.

Ihre spitzen vollen Titten sausten durch die Luft. Ihre blasse Haut war vor Anstrengung und Lust gerötet.

„Und mein Bruder Lukas.“

Kapitel 7 — Louise und Lukas: Mutter und Sohn geben sich ihren Trieben hin

Es war einfach nicht zu fassen.

Noch immer konnte Louise nicht glauben, was sie gestern gesehen hatte und schlug die Tür hinter sich zu.

„Ich meine, wie, wie kommt man nur auf so was? Das ist doch krank!“, schrie sie in das leere Haus. Und blickte dann dich das Fenster zur Straße. Die Wagen ihrer Mutter fuhr gerade los und nahm ihre Kinder mit sich.

„Bestimmt hat sie etwas damit zu tun, sie mit ihrer ewigen Freizügigkeit!“

Zorn quoll durch Louises Geist. Zorn und etwas, was sie nicht ganz erfassen konnte. Etwas, vor dem sie sich sogar fürchtete, wenn sie ehrlich zu sich war. Neid. Neid auf die Unbeschwertheit mit der ihre Mutter ihr Leben führte.

Louise seufzte und schaute sich um. Noch nie kam ihr ihr großes Haus so leer vor. Aber zum Glück würde Lukas bald wieder nach Hause kommen. Ihr Kleiner, na gut, nun großer, unverdorbener Lukas. Ihr drittes Kind, welches sie und ihr Mann adoptiert hatten. Sie blickte auf die kleine Kommode im Wohnzimmer und sah das Bild von Kurt, ihrem verstorbenen Mann. Es war eine glückliche Ehe gewesen. Das hatte sie sich jedenfalls immer eingebildet. Er hatte für sie und die Kinder gesorgt, war fürsorglich gewesen und liebevoll. Doch jetzt, in diesem Moment kamen ihr Zweifel. Hatte es sich all die Jahre nicht immer auch wie ein goldenes Gefängnis angefühlt. Gerade auch in Sachen Sex. Kurt hatte den Akt immer mehr als biologisch notwendigen Teil der Existenz betrachtet. Natürlich, da war sich Louise sicher, hatte er ihre gemeinsamen Stunden auch genossen. Dennoch, nachdem feststand, dass sie keine Kinder kriegen konnte, wurde das wenige an Körperlichkeit zwischen ihnen noch weniger. Egal, was sie auch tat, egal wozu sie den Mut aufbrachte, es zu versuchen, alles war mit den Jahren mehr und mehr an ihm abgeprallt. Hatte er sie wirklich geliebt? Oder sie nur als Vorzeigefrau gesehen, fragte sie sich. Konnte es wahre Liebe ohne Sex, ohne die Erfüllung der eigenen, wenn auch manchmal verdorbenen Wünsche geben. Konnte es Liebe geben, wenn man nicht jeden Gedanken, jede Lust frei teilen konnte. Ob diese dann der Partner annahm oder nicht, stand auf einem anderen Blatt, aber konnte es Liebe sein, wenn man sich nicht einmal mehr traute, sich auszusprechen?

Sie drängte ihre Zweifel zurück und dennoch blieben sie.

Sie ging in die Küche, hatte Durst und trank zum wiederholten Male von der Bowle, die Timo ihnen zubereitet hatte. Louise fand sie sehr gut und hatte dies als Anlass genommen, ihren Streit mit ihrem Sohn zu begraben, nachdem dieser von seiner Oma wieder heimgekommen war. Und dann hat er ihr Vertrauen so ausgenutzt.

„Mit der eigenen Schwester“, zischte sie und konnte über diese Unzucht nur den Kopf schütteln. Dennoch taten ihr im Nachhinein ihre Worte leid. So leid, dass sie am Tag darauf sogar Bastian, welcher an der schweinischen Nummer teilgenommen hatte und Timos bester, wenn nicht gar einziger Freund war, anrief und sich für ihre Drohungen entschuldigte. Sie trank noch ein, das letzte Glas und seufzte. Und dann dachte sie an ihre Mutter, die Freizügigkeit ihrer Eltern, die sie während ihrer Jugendzeit im Elternhaus miterlebt hatte und sie dachte an die geheimen Wünsche, denen sie nie nachgegeben hatte und wie sie sich immer dabei gefühlt hatte.

„Warum war ich nur so verklemmt. Warum bin ich das? Ist es mir wirklich so wichtig, was andere von mir halten, dass ich mich sogar in meinen eigenen vier Wänden nicht frei fühle.“

Sie ging zurück ins Wohnzimmer, sah wieder das Bild von Kurt, welcher nun schon so lange nicht mehr bei ihnen war und warf diesem einen bösen Blick zu, der schnell sanfter wurde.

„Hast du dich auch gefangen gefühlt? Hattest du genauso Angst, mir deine Wünsche zu offenbaren wie ich dir? Was haben wir uns nur angetan Kurt?“

Es klingelte an der Tür.

Sie ging hin, öffnete diese und Lukas stand davor. Dahinter sah sie Marlene, die Mutter von Lukas Freund Sven, Mitglied im Elternbeirat, Vorsitzende des Nachbarschaftsvereins und Schirmherrin verschiedener Wohltätigkeitsorganisationen.

„Entschuldige, dass wir schon so früh da sind Louise. Aber ich denke, es ist besser so. Dein Sohn ist krank.“

Ihre Stimme klang schneidend und in keiner Weise umsorgend, sondern vorwurfsvoll. Dennoch, Lukas sah wirklich nicht gut aus. Seine Haut war blass und er zitterte leicht.

„Äh. Ok. Lukas, komm rein. Ich kümmere mich gleich um dich.“

„Ja, das solltest du“, schnitt die Stimme von Marlene durch die Luft.

„Es ist nicht gut, wenn du dein krankes Kind zu uns schickst. Und du, Lukas, ob krank oder nicht, du solltest dich was schämen.“

Dann ging sie und Louise schloss etwas verwirrt die Tür.

„Was war das denn?“, fragte Louise in die Leere des Flurs hinein.

Sie fand Lukas auf dem Sofa.

„Du schwitzt ja richtig. Ich mach dir einen Tee und dann ein Erkältungsbad. Und dann erzählst du mir was los ist.“

Gesagt getan. Lukas trank seinen Tee, während sie ihm die Wanne einließ und kam dann bald schon zu ihr getrottete. Wortkarg zog er sich aus, was Louise wunderte, hatte er sich in der Vergangenheit doch immer geschämt, sich nackt zu zeigen, jedenfalls seit der Pubertät. Und merkwürdigerweise störte sie es auch nicht. Auch nicht, als er vor ihr seine enorme Latte präsentierte. Dennoch übernahm schon gleich ihr altes Ich die Kontrolle.

„Lukas? Bist du… bist du etwa? Gott. Vielleicht sollten wir dich erst einmal kalt abduschen. Dich so vor deiner Mutter zu präsentieren.“

Dann schluckte Louise, als Lukas zu Boden schaute und ein trauriges: „Tut mir leid“, hauchte.

Was war bloß mit ihr los? War es denn wirklich so schlimm? Er war bald ein Mann und zeigte ihr nichts, was sie nicht schon gesehen hatte. Auf einmal ekelte sich Louise vor sich selbst und ihrem alten Ich und verbannte dieses aus ihrem Kopf.

„Entschuldige mein Kleiner“, sagte sie, auch wenn Lukas so gar nicht mehr ihr Kleiner war. Jedenfalls vom Körper her. Aber Muttergefühle blieben Muttergefühle.

„Jetzt komm in die Wanne.“

Lukas stieg in das warme Wasser, welches nach Menthol und anderen Kräutern roch und dennoch aufgrund der Seife mit Schaum bedeckt war. Louise setzte sich zu ihm an den Rand der Wanne. Dabei ignorierte sie, dass ihr rotes Sommerkleid dabei etwas nass wurde. Sie nahm einen weichen Schwamm, tauchte ihn ins Wasser und begann dann über seine Schulter zu streichen.

„Nun erzähl mal, was bei Sven vorgefallen ist.“

Lukas schwieg.

„Lukas bitte. Erzähl. Hat es etwas mit deiner Erregung zu tun?“

Er nickte leicht und Louise seufzte. Sie wusste, dass ihre harte Erziehung, ihre vehemente, zugeknöpfte Einstellung der letzten Jahre daran Schuld war, dass er nicht offen zu ihr war. Und es schmerzte.

„Lukas, Liebling, ich weiß, dass ihr es in der Vergangenheit nicht einfach mit mir hattet. Aber ich bin deine Mutter. Ich liebe dich wie Timo und Sandra auch. So sehr. Bitte, erzähl es mir.“

Und Lukas begann langsam zu erzählen.

Er berichtete davon, dass er seit gestern immer wieder mit diesem harten Schwanz rumlief. Das er immer wieder erregt wurde, egal ob er es wollte oder nicht. Das es ihn anstrengte. Und dann war da Svens Schwester, welche heute daheim war. Louise kannte sie. Ein bildhübsches Ding, mit langen schwarzen Haaren, sportlich, mit kleinen festen Brüsten und langen Beinen. Fast erschrocken musste sie feststellen, dass der Gedanke an das Aussehen von Bärbel ihr die Röte ins Gesicht trieb und ihre Nippel steif wurden.

Lukas erzählte weiter, dass Sven durchaus bemerkt hatte, wie seine Schwester auf seinen besten Freund wirkte und hatte dann vorgeschlagen Pornos zu gucken.

„Was für Pornos?“, wollte Louise wissen und spürte wie Lukas sich innerlich etwas windete.

„Inzest-Pornos“, kam es dann jedoch relativ frei und unverhohlen, als ob er etwas abgestreift hätte, was vollkommen irrelevant war.

„Inzest?“, hakte Louise nach.

„Naja, Muttis mit Söhnen, Väter mit Töchtern, Brüder mit Schwestern.“

„Und Sven steht auf sowas?“

„Heimlich. Ja.“

„So so.“

Langsam wurde ihr ihre Haltung am Rand der Badewanne unbequem. Einem Impuls folgend setzte sie sich einfach auf die hintere Kannte und taucht breitbeinig ihre Beine in das warme, schaumige Wasser. Erst strich sie mit dem Schwamm über seinen Rücken, dann zog sie ihn zu sich, um sich seine Brust damit zu umschmiegen.

„Und dann habt ihr euch einen runtergeholt?“, fragte sie dann.

„Ja.“

„Gegenseitig?“

Wieder wunderte sich Louise über ihre eigene Frage, doch sie war ehrlich interessiert, ohne bösen Hintergedanken.

„Nein. Sven steht nicht auf Schwänze. So gar nicht. Ich glaube sogar, er ist homophobe.“

„Wie kleingeistig.“

„Ja. Finde ich Hauch.“

Langsam, geradezu unbewusst glitten ihre Finger tiefer.

„Und Marlene hat euch erwischt?“

„Ja. Das gab vielleicht Ärger. Fast so doll wie bei dir letztens.“

Die Worte stachen in ihr Herz.

„Und es tut mir leid.“

Ohne das sie es wirklich mitbekam, drückte sich Lukas Kopf gegen ihre Brüste. Sein Unterkörper schwamm etwas empor und ihre Finger führten den Schwamm über seine Hoden und seinen Schwanz, welcher nun, wie einst die Nautilus die arktische Eisdecke durchbrach, aus dem Schaum stieß.

„So leid“, flüsterte sie und ihr Geist wanderte zurück zu dem Moment, als sie Timo, Sandra und Bastian erwischte. Zu dem Moment, als sie still in der Tür stand und dem Treiben zusah, bevor ihr altes Ich explodierte. Zu dem Moment, als der Anblick ihrer fickenden Kinder sie geil machte. Sie hatte sich dagegen gewehrt, noch lange danach. Aber nun war sie eins mit sich und der damaligen Lust, die sie empfand.

„Oh Mama!“

Sie schaute auf und sah zu, wie die Eichel von Lukas ihren Saft in die Höhe spritzte.

„Es tut mir leid!“, entfleuchte es ihr lautstark und schneller als Lukas es begreifen konnte war sie aus der Wanne gesprungen und verschwand in ihrem Schlafzimmer.

Die Sonne war schon untergegangen und Louises Gedanken rasten noch immer, während sie nackt auf dem Bett lag. Ihre gesamte Welt war ins Wanken geraten und ihr Geist versuchte krampfhaft, dies alles wieder mit dem, wie sie sich dabei fühlte, in Einklang zu bringen.

„Es ist nicht falsch, wenn alle es wollen. Lust, gegenseitige Lust, ohne Zwang ist nicht falsch“, flüsterte sie und warf diese Worte geradezu ihren Verklemmungen und Zweifeln entgegen. Dabei umfasste sie den Schaft ihres Dildos und spürte den Mösenschleim, welcher an ihm haftete.

Drei mal hatte sie sich in der letzten Zeit, seit dem Bad von Lukas befriedigt.

Die Tür öffnete sich und Licht fiel vom Flur hinein.

„Mama?“

Ich bin hier mein Schatz“, sagte sie.

„Mama ist alles in Ordnung?“

„Ja mein Kleiner. Komm her zu deiner Mama.“

Er schloss die Tür wieder, kam ins dunkle Zimmer, stieg aufs Bett und kuschelte sich an sie. Sie spürte, dass er nackt war und es störte sie nicht. Sie genoss viel mehr seine warme Haut an der ihren.

Eine Zeit lang lagen sie nur da, bevor er das Wort ergriff.

„Ich wollte nichts Böses Mama, es war nur, die Zeit schon bei Sven und dann deine Berührung…“

„Sch“, machte sie.

„Es ist alles gut. Es war nicht falsch. Wir sind nicht falsch Lukas. Du nicht. Ich nicht. Timo und Sandra nicht. Ich glaube, das habe ich nun begriffen.“

Lukas kuschelte sich näher an sie heran und sie spürte sein Gesicht, welches auf ihrer schweren Brust lag. Sein Atem strich über ihren Nippel und Gänsehaut breitete sich von ihrem Vorhof auf ihren gesamten Körper aus. Sein Glied drückte gegen ihr Bein, während sie seinen Kopf streichelte.

„Sag mal Lukas, magst du mir die Pornos einmal zeigen, die du und Sven geschaut habt?“

„Wirklich?“

„Ja. Warum nicht?“

Sie knipste das Licht auf ihrem Nachttisch an und sah noch den blanken Hintern ihres Sohnes hinauswackeln. Dieser kam schnell wieder und Louise musste feststellen, wie groß ihr kleiner wirklich geworden war. Lukas schmiegte sich zurück zu seiner Mutter, genau in die Position, die er eben schon eingenommen hatte.

„Die Web-Site ist schon aufgerufen“, sagte er, als er ihr das Tablet reichte. Interessiert schaute sie sich die kleinen Vorschaubilder an.

„Welcher ist dein Liebster?“

„Dritte Reihe ganz außen.“

Louise startete das Filmchen mit der klangvollen Überschrift: „The Titts of Mother“, und beide schauten den Schauspielern zu, welche in den Rollen der Mutter und ihres tittengeilen Sohnes ihrem heftigen und lautstarken Liebesspiel nachgingen.

Louise spürte Lukas Erregung an ihrem Bein.

„Die reden aber ganz schön schweinisch. Magst du das?“

„Ja“, hauchte Lukas.

„Man, der nimmt ihre Brüste aber auch ran.“

„Ja, aber sind ja auch geile Quarktaschen.“

Louise lachte auf. Den Ausdruck hörte sie nun zum ersten Mal. Aber irgendwie…

„Willst du auch?“

„Was?“, schaute er erstaunt.

„An Mamis Quarktaschen nuckeln.“

„Wirklich?“

„Außer sie sind dir zu oll natürlich. So jung und straff, wie die da im Film bin ich nun einmal nicht mehr.“

„Du bist mega“, sagte Lukas nur und umschloss ihren Nippel mit deinem Mund.

„Ah, schön“, sagte sie. Keines ihrer Adoptivkinder hatte sie jemals gestillt, aber die Vorstellung, dies nun nachzuholen, ließ die Säfte in ihr brodeln.

Sie schaute weiter den Inzest-Porno, der sie immer mehr erregte und genoss Lukas spiel mit ihrer Brust. Bald schon legte sie das Tablet zur Seite, rutschte noch höher, griff ihre andere Brust und hielt sie Lukas hin.

„Mami möchte, dass du auch ihrer anderen Tittie saugst, mein Liebling.“

Es war für Lukas wohl so etwas wie ein Befehl. Er krabbelte über sie und widmete sich nur beiden Möpsen seiner Mutter. Sein nun voll erhärteter Schwanz strich dabei mit seinem Schaft durch die Schamlippen von Louise und elektrisierte sie geradezu. Sie spreizte ihre Beine weiter und legte die Hände weit über ihren Kopf auf das erhöhte Bettende. Auch wenn sie nicht gefesselt war, so fühlte sie sich doch der ungestümen Jugend ihres Sohnes irgendwie ausgeliefert und es gefiel ihr.

„Jaaaa, saug an Mamas Brüsten. Melk Mamis Quarktaschen leer mein kleiner Junge“, spornte sie ihn an. Lukas Becken begann instinktiv zu arbeiten. Sein Schwanz fuhr zwischen ihren Schamlippen auf und nieder und machte sie so fast rasend.

„Hm, hm, hm, ja, das ist gut. So schön. Mach weiter mein Baby. Nicht aufhören.“

Sie rekelte sich, wand sich leicht unter seinen Berührungen. Und sie war sich sicher. Sie wollte mehr. Vorsichtig schob Louise ihren Sohn weg.

„Wie groß du geworden bist. So groß. Dein Schwanz ist wunderschön.“

Sie kroch auf ihn zu und ihre harten Brustwarzen streiften über den Stoff, was ihr eine Gänsehaut bescherte.

„Weißt du, Mami will deinen Schwanz auch in sich haben. Aber vorher“, sie seufzte, „vorher will Mami ganz lieb zu dir sein. Du willst doch, dass Mami lieb zu dir ist, oder?“

„Ja Mami.“

Sie griff seinen Schwanz und schaute ihn so unschuldig an, wie es nur ging. Ihn nicht aus den Augen lassend schob sie seinen Pfahl ganz langsam in ihren Mund, wichste und lutschte und zog sich langsam wieder zurück.

„Mamis Junge hat einen Prachtschwanz.“

Sie leckte über seinen Schaft.

„Eine richtige Fickstange!“

Sie spuckte auf ihn.

„Eine geile Fleischpeitsche!“

Dann begann sie wild mit ihrem Mund seinen Ständer zu ficken.

„Oh Gott Mami!“

Sie grunzte heftig, schob sich Lukas Latte bei jedem Mal tiefer hinein, griff an seine Hoden und quetschte diese leicht.

„Oh Gott Maaamiiii, mir kommt’s gleich!“

Sofort hörte sie auf, rutschte weg von ihm und legte sich wieder auf den Rücken.

„Mein kleiner Mann will seinen Samen verschleudern? Wolltest du etwa in den Mund deiner Mami spritzen? Ts, ts, ts. Schau her!“

Weit spreizte sie ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihm ihre Grotte.

„Siehst du das?“

Lukas nickte.

„Das ist Mamis Muschi. Oder sagt ihr Fotze heutzutage? Oder Fickloch? Da gehört dein Schwänzchen rein, mein Sohn. Und Mamis Loch sehnt sich schon so sehr nach deinem harten Fickriemen. Willst du in Mamis Loch ficken.“

„Ja“, hauchte er.

„Wie bitte?“

„Ja“, sagte er.

„Was, Ja?“

„Mami, ich will deine geile Fotze ficken.“

Sie grinste.

„Dann komm her und spieß Mami auf.“

Er kam zu ihr und ohne langes Zögern, steckte seinen Riemen in ihre Muschi, nur um gleich darauf zuzustoßen.

Louise griff ihre Titten, Knete und massierte diese, während ihr Sohn sie ohne Gnade begattete. Wenn Kurt sie genommen hatte, musste sie meist noch mit selbst Hand anlegen, um zum Orgasmus zu kommen. Doch heute nicht. Nicht mit ihrem Sohn. Das ganze Spiel mit ihm hatte sie bis zum Äußersten erregt und jeder Stoß von ihm trieb sie schneller und schneller zum Höhepunkt.

„Ja! Ja! Zeig Mami wie lieb du sie hast!“, keuchte sie immer wieder.

Kurz bevor sie kam, schrie Lukas geradezu: „Ich komme Mama!“

Sie stimmte mit ein, war sie doch auch soweit über die Klippe zu springen.

„Jaaaaaaa!“, brüllte Louise.

„Gib Mami deinen Saft! Spritz! Spritz! Spritz alles in Mamis Muschi!“

Sie kamen beide. Erbebten und brüllten ihren Höhepunkt hinaus.

Louise spürte Lukas warmen Atem auf ihrer Haut, als sie am nächsten Morgen erwachte. Sie drehte sich zu ihm und verschlafen kuschelte er sich an ihre Brüste.

„Guten Morgen mein Kleiner“, sagte sie sanft.

„Guten Morgen Mama“

Eine Zeit lang lagen sie nur da und genossen die Unbeschwertheit ihres Seiens in einem Universum, dessen Grenzen die Wände von Louises Schlafgemach waren. Doch Louise fragte sich, was passieren würde, wenn sie gleich gemeinsam den Schutz ihrer kleinen Welt verließen. Wie würde es weiter gehen? War das wichtig?

„Lukas?“

„Ja Mama?“

„Was würdest du davon halten, wenn wir uns Oma Gerda und deinen Geschwistern bei ihrem Urlaub anschließen würden?“

Kapitel 8 – Rolf: Wie ein Vater eine Familie findet

Lukas, Timo, Sandra und Gerda Junker saßen draußen und warteten. Harten der Dinge, die da kommen mochten.

Rolf wusste dies, ohne nachgeschaut zu haben.

Und er?

Er wartete auch.

Wartete, seitdem er beobachtet hatte wie Louise, die Frau, die er erst vor drei Tagen kennengelernt hatte, vor drei Tagen schätzen gelernt hatte und in die er sich, wie er sich nun eingestand, auch Hals über Kopf verguckt hatte, ihn anblickte, während sie sich hemmungslos auf dem Schwanz ihres Sohnes aufspießte und erstarrte.

Er sah in ihre Augen, die keine Scham kannten und die Erkenntnis durchzuckte ihn wie ein Blitz.

Es war zu viel. Trotz aller Freiheit, trotz aller Hemmungslosigkeit, die er seit Kurzem empfand, war das Begreifen, das diese Familie es hemmungslos untereinander trieb, in diesem Moment zu viel. Er drehte sich um und ging.

Es war Gerda, welche ihm hinterher eilte, nachdem er an ihr und ihrem Enkel Timo vorbeigerannt war.

Die offene Tür zum Bungalow und die darin stehende Sandra hatten gereicht, um ihr alles klar zu machen. Und sie war es auch, die ihn nun wieder hierher geführt hatte.

Und nun wartete er.

Es dauerte fast 20 Minuten bis sie endlich aus dem Bad kam. Sie trug einen Bademantel, als sie sich ihm gegenübersetzte und betrachtete.

„Es, es tut mir leid, wenn ich dich enttäuscht haben. Wenn wir dich enttäuscht haben Rolf. Weißt du, ich war erst wütend auf Sandra, aber sie hat richtig gehandelt, denn seit wir uns das erste Mal gesehen haben, nun ja, Rolf, du bist ein toller Mann.

Der beste, den ich seit Langem kennengelernt habe. Und glaube mir, ich mag dich sehr. So kindisch das auch klingt. Ich mag dich mehr als das. Aber, nun, meine Familie ist, was sie ist. Tut was sie tut. Und uns geht es gut dabei. Ich wünschte, du könntest…“

„Komm her“, sagte er sanft, aber bestimmend.

Langsam erhob sich Louise und kam zu ihm. Sie konnte gar nicht widerstehen. Er wusste dies. Denn ihr Blick fixierte sein großes Teil und ihr Atem ging schon etwas schneller. Der goldene Ring um seinen Schwanz begann schon ihre Lust zu steigern, aber Rolf wollte mehr, dem war er sich nun im Klaren.

„Setz dich.“

Sie spreizte leicht ihre Beine und setzte sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz rieb durch ihre feuchten Schamlippen, drang aber nicht ein. Dass ihre Scham ihn leicht bog, tat auf gewisse Weise weh, fühlte sich aber auch gut an.

„Weißt du, wer Gerda ist!“

„Meine Mutter“, hauchte sie und begann ihr Becken leicht hin und her zu schieben, um sich an seinem Gemächt zu reiben.

„Und meine Angestellte.“

„Das wusste ich nicht“, keuchte sie leise.

„Und ich habe sie gefickt, Louise. Richtig gefickt. Und es war geil.“

„Hm“, machte sie und wurde etwas schneller.

„Und deine Tochter?“

„Ja?“, wurde sie etwas lauter.

„Die hat mir mit ihrer Oma gestern den Schwanz abgemolken, während dein Sohn sie und seine Oma gefingert hat.“

„Echt?“, stöhnte sie nun.

„Ja“, atmete Rolf nun schwerer, da ihm die eigene Lust emporstieg.

„Hast du ihr deine Sacksahne in die Fresse gerotzt?“, fragte Louise, hob sich leicht und Rolfs Speer verschwand schmatzend in ihr. Langsam begann sie ihn zu reiten. Er umfasste ihren prallen Hintern und unterstützte ihre Bewegung.

„Ja, das habe ich. Das habe ich und es war geil.“

„Und mich. Ah. Findest du mich auch geil?“

„Hm“, keuchte er. Er hatte nun schon einiges erlebt, hatte dank des Ringes um seinen Schwanz immer die Kontrolle behalten. Aber nun, nun gab er sich hin.

„Jaaa, Ja, das bist du. Du bist schön, schlau, geil. Ich will dich Louise. Ich will dich! Dich und deine versaute Inzest treibende Familie.“

„Ah“, stöhnte sie immer heftiger.

„Du willst uns? Mich?“

„Jaaaa. Ich will euch! Dich!“

„Dann, ah, dann bleib bei uns. Nimm uns. Gott Rolf, fick mich. Fick mich tief. Fick!“

Sie wurden härter. Louises Brüste baumelten bald schon aus ihrem Bademantel und Rolfs Mund versenkte sich in ihnen, während sie immer schneller auf seiner Latte tanzte.

Ihre Hände krallten sich in seinen Hinterkopf, als sie kam und er überflutete ihre Muschi mit seinem Saft.

Keuchend blieb sie auf ihm sitzen und dann Küsten sie sich das erste Mal innig und liebevoll.

„Ich glaube, wir haben einen neuen Schwanz in unserer Familie“, kam es von der Tür.

„Und was für Einen“, erklang Gerda Junkers stimme.

Rolf und Louise blickten in die Gesichter von Oma Gerda, Timo, Sandra und Lukas.

„Wenn ihr denn wollt“, sagte Rolf und Hoffnung lag in seiner Stimme.

„Ich glaube, Herr Schmidt, Rolf, wir müssen den anderen einiges erklären“, sagte Gerda dann.

„Aber ich denke, wir sollten das beim Essen tun.“

Drei Monate später

Rolf stand müde auf und reckte sich. Er blickte auf sein Bett in seinem Haus und beobachtete dort seine schlafende Freundin und hoffentlich, irgendwann auch zukünftige Ehefrau. Ihr Atem ging gleichmäßig und flach. Rolf lächelte und verließ das Schlafzimmer, um sich auf den Weg ins Bad zu machen. Schon bevor er eintrat, hörte er eindeutige Geräusche aus dem Raum vor ihm.

„Nun pinkel endlich los.“

Er öffnete die Tür und sah Sandra, welche in der Dusche vor Lukas hockte, den Kopf weit in den Nacken geschlagen und den Mund weit aufgerissen. Lukas begann gerade zu pinkeln, als er eintrat.

„Gute Morgen Kinder.“

„Hallo Papa“, sprach Lukas und es hörte sich in Rolfs Ohren irgendwie immer noch merkwürdig an. Doch die Kinder bestanden darauf, ihn so zu nennen. Er stellte sich neben Lukas und positionierte seinen Schwanz, sodass auch sein gelber Strahl den Mund und die dicken Brüste von Sandra traf, welche in der letzten Zeit regelrecht süchtig nach Natursekt geworden war. Als die goldenen Strahlen versiegten, schnappte Sandra sich die Schwänze vor ihr und lutschte sie regelrecht ab.

„Hm, das war lecker.“

„Lass mir auch was von Papas Schwanz“, sprach Lukas und hockte sich neben ihr, um Rolfs fette Latte nicht minder hingebungsvoll zu blasen.

„Das, das macht ihr wirklich gut Kinder, aber ihr wisst doch, Papa brauch morgens mehr. Wer will begattet werden?“

„Ich!“, riefen beide gleichzeitig.

Rolf seufzte. Immer diese Qual der Wahl.

„Na, dann ihr beide. Abwechselnd“, bestimmte er und Sandra sowie Lukas standen strahlend auf, gingen zu dem neuen Doppelwaschtisch und stützten sich dort nach vorn gebeugt ab.

Sandras Titten schwangen frei nach unten und Lukas Latte stand hart ab. Rolf schmierte seine beiden Hände gut mit Seife ein und begann dann die Po-Löcher von Sandra und Lukas zu massieren. Als bei beiden jeweils drei Finger reinpassten, setzte er zuerst bei Lukas an und schob diesen seinen Pfahl in den Arsch. Nach einigen Stößen wechselte er zu Sandra, dann wieder zurück und so weiter. Die beiden keuchten und atmeten schwer. Sandra hatte begonnen, Lukas Schwanz zu wichsen und immer wenn Rolf ihn besprang, machte sie schneller. Lukas hingegen rieb mit seiner linken Hand ihre Muschi und trieb das gleiche Spiel.

„Ah, schon geil, so nen verdickten Paps zu haben!“, stöhnte Sandra.“

„Schon geil, so verfickte Kinder zu haben“, sagte Rolf.

„Schon geil, so eine verfickte Familie zu haben“, kam es von der Tür.

Louise kam ins Bad, ging zu Rolf und küsste ihn.

„Entschuldige Schatz. Ich wollte dich nicht wecken.“

„Schon Gut. Ich weiß doch, dass du es morgens eng brauchst und mein Arschloch tut von gestern noch weh.“

Sie ging in die Dusche und drehte das Wasser auf. Das warme Nass prickelte auf ihre Haut und während sie den dreien zusah, pisste sie ungeniert und rubbelte sich ihren harten Kitzler.“

„Moin“, kam dann auch Timo herein.

„Ah, mein Süßer. Komm zu Mama unter die Dusche.“

Timo gehorchte.

„Dein Schwänzchen ist ja ganz schlapp“, sagte Louise und ging in die Hocke.“

„Ja. Der notgeile Bock von Bruder da drüben hat mich letzte Nacht dreimal bestiegen. Echt mal, Sandra, du kannst nicht mehr so häufig bei Miu übernachten.“

„Ah! Ah!“, stöhnte diese unter der Behandlung von Rolf und Lukas.

„Miu brauch mich nun mal auch.“

„Dann bring sie doch einfach mit“, sagte Louise.

„Aber nun lass gut sein, Timo.

Mami macht dir dein Schwänzchen jetzt schön hart. Denn Mami Möse muss jetzt auch mal gestopft werden.“

Schon hatte sie den schlaffen Schwanz ihres Sohnes im Mund und die Familie fickte in den Morgen hinein.

„Hier war es?“, fragte Louise Rolf und dieser nickte, während sie vor dem leeren Ladengeschäft von Ms Oreleo standen.

„Ich frag mich, wo sie abgeblieben ist.“

„Hm. Vielleicht ist sie in eine neue Stadt gezogen. Hilft mit ihrer Magie anderen.“

„Vielleicht.“

Rolf und Gerda hatte das unglaubliche Louise erzählt und diese hatte dann nur mit den Schultern gezuckt, wie jetzt auch.

„Naja, egal wo sie ist, ich bin ihr zu großem Dank verpflichtet.“

„Ich auch.“

Rolf küsste sie innig und dann schlenderten sie davon, um für das Abendbrot einzukaufen.

Immerhin würde auch Oma Gerda wie immer vorbeikommen.

„Wie geht es eigentlich deinen Töchtern?“

Sie bemerkten nicht, das aus dem Schatten heraus ihnen Blicke und ein zufriedenes Lächeln folgten.

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Diese Sexgeschichte wurde von DeM1984 veröffentlicht.

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