EIN NAHES VERHÄLTNIS

Veröffentlicht am 30. November 2023
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Es gibt ja so allgemeingültige gesellschaftliche Normen, die sich etabliert haben, aber wie entstehen sie? Wie hat man entschieden, was normal ist und was nicht? Wieso meinen alle zu wissen wie ein Verhältnis zu bestimmten Personen sein muss? Warum überlässt man es nicht den betroffenen?

Mich stört es. Mich stört es sehr. Meine Mutter und ich haben ein sehr nahes Verhältnis. Ein so nahes Verhältnis, dass es für viele Menschen als unnatürlich erachtet wird. Doch was ist normal? Darf man seine Mutter umarmen? Sie küssen? Miteinander kuscheln? Das meiste sicher, aber auch hier wird nach Alter getrennt. Als Kind ist das okay, als Erwachsener nicht. Aber ab welchem Alter ist die Grenze erreicht? Ausserdem wird auch nach Geschlecht unterschieden. Wenn ich eine Tochter und kein Sohn wäre, gäbe es nichts auszusetzen.

Irgendwie habe ich diesen Moment verpasst, an dem sonst andere Söhne realisieren, dass sie nicht mehr mit ihrer Mutter kuscheln sollten. Vielleicht lag es auch daran, dass ich nie einen Vater hatte und wir immer nur zu zweit waren. Die Nähe, die von zwei Elternteilen brauchte, bekam ich von meiner Mutter doppelt. Und sie dachte wahrscheinlich, dass ich mich von allein abnabeln würde und sie genoss es so lange sie konnte.

Doch irgendwie dachte ich da gar nicht daran. Ich liebte es mich an ihren warmen Körper zu schmiegen und ein Nickerchen zu machen. Dabei lagen wir immer eng umschlungen beieinander. Entweder frontal gegenüber während ich meinen Kopf an ihre weichen Brüste drückte oder als Löffelchen von hinten. Entweder war ich das kleine Löffelchen und spürte ihren warmen Körper an meinen Rücken oder ich war der grosse und fühlte ihren Po an meiner Hüfte. Zugegeben: irgendwann reizten mich ihre Brüste, in die ich meinen Kopf drückte oder ihr Hintern, den an ich meiner Hüfte spürte, deutlich mehr als es die mütterlichen Körper anderer Söhne taten. Es war nicht selten, dass sich dabei bei mir etwas regte und mein Penis hart wurde – natürlich drehte ich mich dann immer weg und versuchte ihn nicht direkt an den Körper meiner Mutter zu halten. Aber manchmal reizte mich ihr Hintern doch viel mehr als er sollte.

Eines Tages kuschelten wir wie üblich miteinander. Es war ein warmer Sommerabend und wir waren nach einem Ausflug sehr müde. Es kam manchmal vor, dass wir in Mamas Bett kuschelnd einschliefen und es sah so aus, als wäre es diesmal ebenfalls so. Meine Mutter hatte sich bettfertig gemacht und trug ein seidenes Nachthemd. Ich liebte es, da es sich so angenehm anfühlte und ich das Gefühl hatte ihrem Körper dabei noch näher zu sein. Ich trug nur eine Boxershorts und legte mich zu meiner Mutter. Wir lagen keine zwei Minuten, bis ich einer meiner Lieblingsposen einnahm und die Brüste meiner Mutter ganz eng an meiner Wange fühlte. Durch das Satinkleid bohrten sich ihre harten Nippel und ich versuchte meinen Kopf immer unauffällig etwas zu bewegen, um sie besser zu erfühlen. Ich bin so ein Muttersöhnchen, dass ich am liebsten am Kleid ziehen würde, um ihre Brüste zu befreien, damit ich anschliessend an ihren Nippel saugen konnte wie ein Baby. Ich würde ja behaupten, dass es nichts sexuelles sei und ich nur mütterliche Liebe wollte, aber meine Erektion machte mir einen Strich in meine Argumentation. Am liebsten würde ich mir bei dem Gedanken von meiner Mutter gestillt zu werden einen herunterholen, aber das würde unser schon nahes Verhältnis überstrapazieren.

Nach dem wir aber die Position wechselten fiel mir eine Verwendung für meine pochende Erektion ein. Ich schmiegte mich eng an den Hintern meiner Mutter und drückte meinen Penis zwischen ihre Pobacken. Normalerweise versteckte ich ihn und schämte mich, aber diesmal zeigte ich ihn stolz, indem ich ihn an den Hintern meiner Mutter presste. Wir blieben einen Moment liegen, aber mein Herz raste und ich bewegte meine Hüfte ganz unauffällig und leicht vor und zurück. Ich legte meine Hand auf ihren Po und rieb meinen Penis sanft an ihrem Hintern. Das war quasi wie masturbieren, nur langsamer und mit kurzen Bewegungen. Mit meiner Hand liess ich das Satin-Nachthemd immer höher rutschten, bis meine Hand auf ihrem blanken Hintern lag. Die Tatsache, dass meine Mutter keine Unterwäsche trug erregte mich umso mehr und ich bewegte meine Hüfte weiter vor und zurück. Wahrscheinlich schlief sie und würde gar nicht merken, dass ich heimlich mit Reibungen an ihrem Hintern masturbierte. Und obwohl ich es so langsam und auffällig wie nur möglich machte, war es irgendwann zu intensiv. Ich konnte ja nicht einfach kommen. Ich würde damit ja in meine Boxershorts abspritzen, der Stoff würde sich mit meinem Sperma vollsaugen und letztendlich war sie das einzige, das meinen Penis von der nackten Muschi meiner Mutter trennte. Also hörte ich mit den Bewegungen auf. Doch das Gefühl stoppte nicht. Ich spürte immer noch wie mein Penis an ihrem Hintern vor und zurück rutschte. Das konnte nicht sein – bewegte Mama ihren Hintern? Kam sie meinen Bewegungen entgegen? Schlief sie doch nicht? Genoss sie es so sehr wie ich?

Es gab nur einen Weg es herauszufinden. Ich rieb meinen harten Penis also weiter am Hintern meiner Mutter und diesmal machte ich es etwas schneller und weniger auffällig. Die Geheimhaltung war ja nicht mehr nötig, da meine Mutter dasselbe tat. Ich hielt mich an ihrem Hintern fest und drückte meinen Penis stärker an ihren Po. Von langsamen kleinen unauffälligen Bewegungen steigerten wir uns in einen immer schneller werdenden Trockenfick. Ich hörte meine Mutter stöhnen, als ich mich immer tiefer in ihrem Körper vergrub und mein Penis durch die Boxershorts ihre Schamlippen massierte. Ich war Jungfrau und ich war Sex noch nie so nah, vielleicht erklärt das, warum ich tat, was ich tat. Ich wich ein wenig zurück und zog meine Boxershorts etwas herunter. So weit, dass meine Erektion frei war. Ich zögerte keinen Moment und kehrte wieder zurück an den bekannten Ort. Doch diesmal fühlte ich viel mehr. Ich tastete mich mit meinem Penis voran an den Körper meiner Mutter. Rein instinktiv führte ich meine Latte zu den feuchten Schamlippen. Eigentlich wusste ich nicht, was ich tat, aber es fühlte sich gut an. Ich fühlte weiche, warme und feuchte Schamlippen an meinem Penis und sie fühlten sich noch viel besser an als ich meine Hüfte in die meiner Mutter drückte und mein Penis ganz langsam tiefer in ihr feuchtes Nass hinein rutschte. Gerade als ich annahm, dass unser Verhältnis nicht näher sein konnte, wurde mir bewusst, dass ich meiner Mutter so nah war, dass ich in ihr steckte. Das war es – das musste Sex sein – und er fühlte sich verdammt gut an. Ich drücke meine Hüfte in die meiner Mutter und drang noch tiefer in sie hinein. Meiner Mutter schien es ebenso zu gefallen, da sie anfing intensiver zu stöhnen. Ich hielt mich fest an ihrem Hintern und zog meinen Schwanz immer wieder zur Hälfte aus ihr heraus, um ihn anschliessend wieder vollständig in sie zu drücken. Mit meiner Hand fuhr ich unter ihr Satinkleid und führte sie an ihrem Bauch entlang zu ihren Brüsten. Zum ersten Mal berührte ich sie richtig – also nicht nebenbei oder mit meinem Kopf beim kuscheln. Sondern richtig: ich hatte ihre schwere Brust in der Hand und drückte sie zusammen. Ich fühlte ihren Nippel zwischen meinen Fingern und genoss es ihre Brust zu massieren, während ich sie langsam fickte.

Aber fickte ich meine Mutter überhaupt? Als ich so darauf konzentriert war ihr von hinten die Brust zu kneten, vergass ich meine Hüfte zu bewegen. Was soll ich sagen? Wir Männer sind wahrlich nicht Multitasking fähig. Aber obwohl ich meine Hüfte nicht bewegte fickten wir weiter, denn meine Mutter nahm sich was sie brauchte. Sie bewegte ihren Arsch an meinem Schwanz, damit es ja nicht aufhörte. Das spornte mich ebenso an wie beim Trockenfick zuvor. Wieder packte ich sie an ihrem geilen Körper. Ich bewegte meine Hüfte immer schneller und gemeinsam mit Mamas Bewegungen flutschte mein Schwanz fast vollständig aus ihr, damit er nachfolgend immer tiefer in sie eindringen konnte. Nein, das war kein Kuscheln mehr – dafür bewegten wir uns zu viel, dafür stöhnten wir zu viel, dafür steckte zu viel Schwanz in meiner Mutter.

Es war erst Recht kein Kuscheln mehr, als ich merkte, dass ich wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Während ich mich langsamer bewegte, um meinen Penis eine Pause zu gönnen, dachte Mama gar nicht ans Aufhören. Aber was tun? Sollte ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen und dann auf ihren Hintern abspritzen? Das wäre eine ziemliche Sauerei. Eine geile Sauerei zwar, aber dennoch. Aber die Alternative wäre ja in meiner eigenen Mutter zu kommen – das konnte ich doch nicht bringen, oder? Wenn ich aber so darüber nachdachte, machte es eigentlich keinen grossen Unterschied mehr – ich hatte bereits Sex mit meiner Mutter. Ob ich ihr Muschi nur an- oder vollspritzte war irrelevant. Doch während ich darüber nachdachte an welchem Ort mein Sperma am besten aufgehoben wäre, nahm meine Mutter mir die Entscheidung ab – sie bewegte ihre Hüfte vor und zurück und verschlang meinen Schwanz immer wieder. Die Pause, die meine Latte dringend brauchte, bekam ich nicht. Also fühlte ich den Orgasmus anbahnen, zog mich näher an und in den Körper meiner Mutter und liess es geschehen. Unter lautem Stöhnen und einem unfassbar schönen Gefühl, pumpte ich mein Sperma in die Muschi meiner eigenen Mutter, die noch lauter stöhnte, als sie merkte, dass ihr Sohn sie von innen füllte.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich meine Hüfte immer weniger bewegte, bis ich zum Stillstand kam und der letzte Tropfen Sperma aus meiner Eichel in die warme Pussy meiner Mutter floss.

Erst in diesem Moment riss ich weit die Augen auf und dachte mir: was zur Hölle habe ich da gemacht? Ich hatte Sex mit meiner Mutter und spritzte sie auch noch voll! So viel zu gesellschaftlichen Normen und Grenzen. Ich blieb wie versteinert hinter meiner Mutter liegen und traute mich nicht einmal mehr meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen.

Meine Mutter beruhigte sich ebenfalls, stöhnte nicht mehr und blieb regungslos liegen. Ich fühlte wie mein Schwanz in meiner Mutter erschlaffte und anschliessend aus ihr rutschte. Wir sagten kein Wort und blieben einfach liegen, als sei nichts gewesen. Wir sprachen nicht über den Elefanten im Raum – wir sprachen nicht über den Inzest, den wir da trieben und wir kommentierten auch nicht die Spermasuppe, die aus der Muschi meiner Mutter lief und unsere Körper besudelte. Nein, ich blieb brav hinter ihr liegen, mit meiner schlaffen Nudel direkt an ihrer Muschi und meiner Hand an ihrer Brust. Wir bewegten uns kein Stück und schliefen ein.

Die ganze Zeit über sprachen wir kein Wort. Als ich aufwachte lag ich allein im Bett und meine Mutter machte uns Frühstück. Auch an diesem Tag verloren wir kein Wort darüber, dass wir Sex hatten. Ehrlich gesagt sprachen wir bis zum heutigen Tag nicht darüber. Wir taten so, als sei es nie passiert. Man könnte meinen, dass es unser Verhältnis geändert habe, aber ganz im Gegenteil: wir kuschelten weiterhin eng umschlungen. Und es war nicht das letzte Mal, dass ich dabei eine Erektion bekam. Genauso war es nicht das letzte Mal, dass Mama kein Höschen trug und dass ich meine Boxershorts auszog. Es war nicht das letzte Mal, dass ich meinen Penis in ihre mütterliche Muschi steckte und es war ganz bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich in meiner Mutter kam. Wir machten es von hinten, von vorne – manchmal ritt mich Mama sogar. Wir sprachen nie über Sex – und solange wir es nicht taten, war es „nur“ Kuscheln.

Und so war es nicht selten, dass Mama nackt in mein Zimmer kam und fragte: „Wollen wir kuscheln?“

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