EIN EXKLUSIVER CIRCLE

Veröffentlicht am 3. September 2023
3.7
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Es war einer dieser wunderbaren Tage, an denen einfach alles passte. Ein herrlicher Sommertag in einer traumhaften Umgebung. Unserer neuen Wohngegend an der Cote d’Azur in Südfrankreich, um genau zu sein. Wir waren vor einem halben Jahr hier her gezogen und ich war lange Zeit skeptisch gewesen. Zu vieles hier entsprach zu vielen gängigen Klischees. Die auch fast alle stimmten, wie ich mittlerweile wusste. Und ich bemerkte, dass ich es immer mehr genoss, selbst auch ein Teil dieser Klischees zu sein.

Reich, schön, erfolgreich. Nur sehr wohlhabende Menschen lebten hier. Filmstars, sonstige Promis sowie einheimische oder ganz bewusst hierher gezogene Familien in ihren teuren, grossen Häusern, eingebettet in riesige, gepflegte Gartenanlagen, die keinen Einblick auf das Treiben ihrer Bewohner ermöglichten.

Ich fuhr im Auto mit meiner Tochter und sah zu ihr hinüber. Ich musste zugeben, auch sie entsprach so manch einem Klischee. Lena war jung, hübsch, blond und sehr sexy. Als Vater machte mir das manchmal Sorgen, als Mann gefiel es mir sehr gut und ich konnte ihre vielen Verehrer gut verstehen, die ihr hinterher liefen.

„Bist du sicher, dass du dich nicht verhört hast und wir von deiner Mutter morgen keinen Vorwurf zu hören bekommen, dass sie nicht mit dabei sein konnte? Sie hätte sicher das Anwesen der Schomburgs gerne von innen gesehen.“

Lena blickte von ihrem iPhone auf und sah zu mir. Ich richtete meinen Blick wieder nach vorn und achtete auf den Strassenverkehr, der in den Wohnstrassen dieser Villengegend ohnedies kaum vorhanden war.

„Mach dir keine Sorgen Papá, ich habe Marlene und Nicole extra nochmals gefragt. Es ist so wie ich dir gesagt habe. Ein ganz normales Vater-Tochter-Wochenende, das ein paar Familien hier regelmässig organisieren. Und wir dürfen diesmal auch dabei sein. Das ist eine echte Ehre und du kannst stolz auf mich sein, dass ich uns da rein gebracht habe. Also bleib locker und blamier mich nicht.“

Sie lächelte mich an und legte ihre schlanke Hand auf meinen Oberschenkel. Lena streichelte ein paar Mal auf und ab und liess dann ihre Hand ganz beiläufig auf mir liegen. Allerdings sehr weit oben. Ihre schlanken Finger mit den wie immer perfekt manikürten, langen, roten Fingernägeln waren keine fünf Zentimeter von meinem Schwanz entfernt, der unweigerlich in meiner Hose hart wurde. Lena konzentrierte sich wieder auf ihr iPhone.

Marlene und Nicole waren ihre neuen besten Freundinnen in der Schule. Die beiden wohnten auch hier und kamen daher ebenfalls aus Familien mit sehr viel Geld. Das machte sie beim Rest der Klasse zu den meist bewunderten, aber auch meist gehassten Mädchen. Entsprechend froh waren sie, als plötzlich Lena auf der Bildfläche auftauchte und sowohl vom finanziellen Background, als auch was das Aussehen betraf, in ihrer Liga mitspielen konnte. Nun waren sie immerhin zu dritt.

Ich antwortete nicht und fuhr weiter. Die Hand meiner Tochter bewegte sich nicht und dennoch fühlte ich sie ganz genau. Mein Schwanz zuckte und drückte sich immer stärker an die Innenseite meiner Hose. Lena musste das auch gespürt haben aber sie liess sich nicht das Geringste anmerken.

Was war überhaupt los mit ihr?

Seit wir hier wohnten war sie viel anschmiegsamer und sanfter mir gegenüber geworden. Gewiss, jetzt mit 18 Jahren hatte sie ihre mühsame Teenagerphase einigermassen hinter sich gelassen und war, nicht nur körperlich, sondern auch geistig zu einer jungen, klugen Frau erblüht. War es nur das Alter? Oder übten ihre neuen Freundinnen, Marlene und Nicole, mehr Einfluss auf sie aus, als mir bewusst war. Oder änderten sich die Zeiten wieder mal schneller als mir lieb war und Töchter verhielten sich zu ihren Vätern inzwischen unbekümmerter als es in meiner Jugend üblich war. Das Internet mit seiner allgegenwärtigen Pornographie konnte nicht völlig spurlos an den jungen Mädchen von heute vorbei gehen.

„Sind Marlene und Nicole auch bei dieser Party heute“, unterbrach ich mit meiner Frage dann doch das Schweigen im Auto.

Lena legte ihr Smartphone in die Mittelkonsole, strich sich mit der frei gewordenen Hand eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht, drehte sich zu mir und kam mit ihrem Mund ganz knapp an mein Ohr.

Sie flüsterte, nein eigentlich hauchte sie mich an:

„Natürlich werden sie auch da sein. Freust du dich schon darauf sie zu sehen? Zuckt es deshalb ständig in deiner Hose?“

Lena bewegte jetzt ihre Hand wieder an mir auf und ab. Schliesslich fuhr sie mit der Fingerkuppe ihres Zeigefingers die Kontur meines Harten entlang, der sich durch die dünne Sommerhose deutlich abzeichnete. Ich wagte es nicht, den Blick von der Strasse zu nehmen und an mir herunter zu sehen. Ihr Finger mit dem langen, roten Nagel war genau über meiner Eichel zu liegen gekommen und sie begann diese jetzt mit leichtem Druck langsam zu umkreisen. Die Vorstellung allein reichte aus, dass ich in ärgste Bedrängnis kam. Hätte ich auch noch tatsächlich hingesehen wäre ich vermutlich sofort gekommen und dabei in einen der gepflegten Vorgärten gekracht an denen wir schon die ganze Zeit entlang gefahren waren. Diesen Triumph wollte ich meiner kleinen Prinzessin, die sie ja für mich immer noch war, nicht gönnen. Einen kleinen Rest an Vaterstolz hatte ich noch in mir. Sie wickelte mich ohnedies schon ihr ganzes Leben lang um den kleinen Finger. Heute brachte sie erstmals auch ihren Zeigefinger ins Spiel. Der war allerdings deutlich gefährlicher.

Ich riss mich also zusammen und spielte den coolen Daddy, der genau wusste, dass manche Töchter ihre Väter heutzutage sexuell anziehend fanden. Dennoch, in diesem Moment hatten wir in unserem Verhältnis eine Grenze überschritten. Immerhin liess ich sie gewähren. Mehr noch, ich ermunterte sie sogar noch in dem ich sagte:

„So sexy ich Nicole und Marlene auch finde, in meiner Hose zuckt es einzig und allein deshalb weil meine bildhübsche Tochter mit ihrer Hand meinen Schwanz streichelt.“

Lena war ganz offensichtlich erleichtert, dass ich wegen ihrer Annäherung nicht nur kein grosses Drama inszenierte sondern bester Laune blieb. Sie kicherte und meinte dann in gespielter Ernsthaftigkeit:

„Da muss ich dich leider korrigieren, Papá. Deine bildhübsche Tochter streichelt nicht mit ihrer Hand den Schwanz ihres, übrigens sehr attraktiven Vaters, sondern nur mit dem Finger. Die ganze Hand fühlt sich so an.“

Wir standen zum Glück an einer roten Ampel.

Lena war mit ihrem Kopf noch immer ganz zu mir gebeugt. Ich drehte mich zu ihr und konnte nicht anders. Ich musste meine Tochter küssen.

Wie seit einigen Monaten üblich bot sie mir sofort ihren Mund zum Kuss dar. Doch kaum berührten sich unsere Lippen, öffnete sie diese erstmals und ich spürte ihre Zunge. Meinen Körper durchflutete eine Welle der Erregung, wie ich sie schon sehr lange nicht mehr erlebt hatte. Wir küssten uns wie ein Liebespaar und hätte der Fahrer hinter uns nicht gehupt, wir würden wahrscheinlich noch heute schmusend vor dieser Ampel stehen.

Wir waren ein paar Strassen schweigend weitergefahren und verdauten offenbar beide erst, was soeben passiert war. Ich begann mir schon Sorgen zu machen, ob Lena ihre Initiative vielleicht doch plötzlich bereute als sie sagte:

„Wow, Papá, du küsst wirklich super.“

„Vielen Dank. Das Kompliment kann ich gerne erwidern.“

Nach einer kurzen Pause fragte ich nach:

„Hast du denn so viele Vergleiche?“

„Na ja, in letzter Zeit vielleicht etwas mehr. Davor eigentlich nur mit meinen beiden Ex-Freunden. Du kanntest sie ja. Die waren genauso alt wie ich. Muss ich noch was dazu sagen?“

Sie machte eine wegwerfende Bewegung mit der Hand.

„Inzwischen weiss ich, dass erwachsene Männer, Männer wie du, einer jungen Frau deutlich mehr bieten können. In jeder Hinsicht.“

Offenbar schätzte meine Tochter das Einfühlungsvermögen und die Erfahrung von Männern in meinem Alter. Natürlich wollte ich in einem ersten Reflex sofort wissen, welche Männer meines Alters sie womöglich schon näher kannte. Doch ich riss mich zusammen. Lena war ein cleveres Mädchen und liess sich sicher nicht von irgendeinem alten, fetten Sack in die Kiste locken. Sie hatte mir in den letzten Monaten immer wieder damit geschmeichelt wie toll sie es findet, dass ich stets top gepflegt auftrat und meinen Körper durch regelmässiges Training gut in Schuss hielt. Wenn sie sich bei der Auswahl ihrer Männer in ihren Ansprüchen selbst treu blieb, sollte es mir recht sein. Ausserdem wollte ich das sexy Knistern in der Luft nicht durch lästiges Nachbohren mit Fragen zerstören und liess es zunächst dabei bewenden.

Wir fuhren wieder eine Minute schweigend dahin und waren fast am Ziel. Plötzlich wollte ich an das Thema von vor unserem Kuss anknüpfen.

„Und wer kommt nun zu der Party heute? Abgesehen von deinen zwei Freundinnen?“

„Marlene hat gesagt, dass diesmal weniger kommen. Zirka zehn Leute. Aber du wirst sehen, es ist nicht nur eine Party. Es ist ein Vater-Tochter-Weekend. Das ist etwas ganz anderes. Lass dich überraschen.“

Lena grinste vielsagend und ich bog in die pompöse Einfahrt auf das riesige Grundstück der Schomburgs ein. Wir waren inzwischen beim Anwesen von Marlenes Eltern angekommen. Die riesigen, kunstvoll geschmiedeten Einfahrtstore standen weit geöffnet und dahinter führte eine sich in langen Kurven windende Privatstrasse durch eine Parkanlage hinauf in Richtung der Schomburg-Villa. Neben der Pförtnerloge stand ein älterer Mann in Uniform. Offenbar von einem privaten Wachdienst. Er nickte höflich, kam die paar Schritte zum Wagen, beugte sich herab und wollte durch das verdunkelte Glas des Seitenfensters zu uns herein sehen.

Ich liess die Scheibe herunter. Sofort strömte die warme Sommerluft von aussen in den angenehm klimatisierten Innenraum des Bentleys. Er sah mich nur kurz an und kannte mich natürlich nicht. Anscheinend war es aber nicht ungewohnt für ihn, Gäste der Schomburgs leichter über die jungen Damen am jeweiligen Beifahrersitz zu identifizieren. Er wandte seinen Blick zu Lena, die ihm seinen Job deutlich vereinfachte in dem sie sich weit zu mir herüber beugte und sich dabei mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln abstützte. In dieser Position hatte er einen freien Blick auf ihr wunderschönes Dekolletè, das von ihrem hautengen, knallroten Stretch-Minikleid perfekt umrahmt wurde.

„Hallo Freddy! Ich bin es“, rief sie ihm entgegen und schenkte ihm ihr sonnigstes Lächeln.

Freddys Gesicht erstrahlte als er Lena sah.

Sie hob ihre linke Hand kurz hoch, um zu ihm hinaus zu winken und legte sie dann vor seinen Augen sanft und seelenruhig auf meinem Schwanz ab, der gefangen in der Hose sofort in ihre Hand hinein zuckte.

„Ah, Mademoiselle Lena, Sie werden schon erwartet. Und Sie kommen in Begleitung von…?“

Er sah sie mit einem fragenden Gesicht an und blickte dann demonstrativ auf ihre zarte Hand in meinem Schritt. In seinen Augen konnte ich deutlich erkennen, dass ihm dieser Teil seines Jobs am besten gefiel. Er hatte ein iPad in der Hand, worauf sich offensichtlich die Gästeliste befand. Er musste also genau wissen, dass bei den Schomburgs ein Vater-Tochter-Wochenende am Programm stand. Doch er wollte es aus dem Mund von Lena hören. Sie tat ihm diesen Gefallen.

„In Begleitung von meinem Vater“, antwortete sie, um dann noch zu ergänzen:

„Du wirst uns hoffentlich öfter hier sehen, Freddy. Sofern es meinem Vater bei den Schomburgs gefällt. Aber da mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Nicht wahr, Daddy?“

Lenas Hand erhöhte leicht den Druck in meinem Schritt und begann mich zu massieren. Dabei sah sie Freddy keck lächelnd ins Gesicht.

Der Mann vom Wachdienst sah zunächst mich an, blickte dann nochmals kurz auf die schlanke Mädchenhand in meinem Schritt und richtete sich wieder auf. Er konzentrierte sich jetzt auf sein iPad, tippte ein paar Mal darauf herum. Dann besann er sich seiner offiziellen Funktion, immerhin trug er doch Uniform, räusperte sich kurz und meinte ganz sachlich:

„Paul Frank und seine Tochter Lena Frank. Herzlich willkommen bei den Schomburgs. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt.“

Ich liess die Scheibe wieder hoch und gab Gas. Lena meinte nur gelangweilt:

„So ein kleiner Perversling. Es ist jedes Mal das Gleich mit ihm.“

Die Worte ‚jedes Mal‘ sowie ihr vertrauter Umgang mit dem etwas in die Jahre gekommenen Security-Freddy machten mich stutzig. In diesem Augenblick hatte ich so ein Gefühl, dass ich bei weitem nicht alles über das Freizeitverhalten meiner Tochter wusste.

Wir fuhren die lang geschwungene Auffahrt durch die Parkanlage hoch und ich spürte ein angeregtes Kribbeln im Bauch. In der Hose sowieso, denn Lena hatte ihre Hand noch immer in meinem Schritt liegen und streichelte meinen Schwanz.

„Da seid ihr ja! Endlich!“

Marlene kam uns die breiten Marmorstufen entgegen gelaufen, die zum Eingangsbereich der imposanten Villa führten. Die Freundin meiner Tochter hatte rein äusserlich viele Gemeinsamkeiten mit Lena. Von den langen, blonden Haaren bis hin zur perfekten Figur gab es viele Ähnlichkeiten zwischen den beiden Teenagern.

Lena wartete nicht darauf, dass ich um den Wagen ging, um ihr die Türe zu öffnen, sondern stieg sofort aus und lief ihrer Freundin in kleinen aber schnellen Schritten fröhlich lachend entgegen. Man hörte nur das markante Klick-klack ihrer hohen Absätze und schon fielen sich die zwei Blondinen um den Hals. Marlene hatte mindestens die Oberweite meiner Tochter, doch das hinderte die beiden nicht im Geringsten daran, sich fest aneinander zu drücken und sich eine Spur länger als ich es erwartet hätte, auf den Mund zu küssen.

Ich hatte den Wagen vorhin entlang der Auffahrt zur Villa abgestellt und war nun froh mich daheim für meinen neuen Bentley entschieden zu haben. Mit einem Audi oder gar BMW wäre man hier fast peinlich aufgefallen. Die ersten Gäste waren schon vor uns eingetroffen und in der Reihe vor mir parkten nur Luxusschlitten der absoluten Oberklasse.

Es waren wenige Autolängen, die ich gehen musste um zu Lena und Marlene aufzuschliessen. Sie standen eng nebeneinander, hatten einen Arm jeweils um die Taille der anderen gelegt und warteten auf mich.

Was für ein Anblick!

Marlene und Lena hätten tatsächlich Schwestern sein können. Sie wurden auch oft dafür gehalten und ihre nicht vorhandene Scheu sich ständig gegenseitig zu berühren und häufig Hand in Hand miteinander zu gehen, unterstrich diesen Eindruck noch zusätzlich.

Lena trug zu ihrem roten Minikleid die schwarzen Lackpumps von Louboutin, die ich ihr letzten Monat als kleines Mitbringsel von einer Geschäftsreise aus Paris mitgebracht hatte. Das Design war klassisch und zeitlos elegant, wie fast alle Schuhe, die ich ihr im Laufe der letzten zwei Jahre als Geschenk gemacht hatte. High Heels mit Plateausohlen kamen für Lena nicht in Frage. Sie bewegte sich auf den zwölf Zentimeter hohen Stilettoabsätzen mit der Routine eines Top-Models. Kein Wunder. Seit einiger Zeit schon eiferte sie ihrer Mutter nach und trug so oft wie möglich High Heels.

Jetzt jedenfalls stand mein blonder Engel mit überkreuzten Beinen vor mir und streckte mir, eng an Marlene gelehnt, ihren Arm entgegen. Ich sah sie von oben bis unten bewundernd an und war sehr zufrieden mit der Wahl meines letzten Schuhgeschenks. Das Markenzeichen von Louboutin, das weltbekannte Rot an der Unterseite ihrer Schuhe, blitzte frech unter ihren kleinen Füssen hervor und passte perfekt zur Farbe ihres Kleides. Dieses wiederum bedeckte maximal die Hälfte ihrer Oberschenkel. Und das auch nur, wenn sie aufrecht da stand. Als sie vorhin neben mir im Auto gesessen war, lagen ihre makellosen, schlanken Beine völlig unbedeckt auf den Ledersitzen des Bentley.

Ob meine Tochter heute Unterwäsche trug, war schwer zu sagen. Ein Höschen trug sie vermutlich nicht. Selbst einer ihrer winzigen String-Tangas hätte sich an der Hüfte durch das extrem enge Kleid abgezeichnet. Ihre grossen Brüste drückten voll und fest gegen den Stoff. Ihre Nippel waren deutlich zu erkennen. Eigentlich sollte diese perfekte Form nur dank der Unterstützung eines trägerlosen Halbschalen-BHs möglich sein. Andererseits, sie war erst 18. Ihre Titten standen immer stramm von ihr ab und konnten die Schwerkraft nur auslachen. Ob sich ein BH-Verschluss am Rücken durch ihr Kleid drückte, war für mich bis jetzt nicht zu sehen gewesen. Lena trug ihre langen, blonden Haare offen und sie bedeckten ihren Rücken wie ein goldener Wasserfall.

Ich muss zugeben, ich war schon immer vernarrt in meine Tochter. Welcher Vater ist das nicht? Aber seit unserer Autofahrt hier her konnte ich meine heimliche sexuelle Bewunderung, die ich bis jetzt nur durch diverse erotische Geschenke andeuten durfte, nun auch ganz offen zum Ausdruck bringen.

In meiner Verklärung hätte ich beinahe den Traum von einem Mädchen übersehen, das eng an Lena geschmiegt vor mir stand. Marlene lachte mich an. Sie war es nicht gewohnt, das Männer sie erst im letzten Moment bewusst wahrnahmen. Schon gar nicht wenn sie in einem hautengen, silber glänzenden Stretch-Minikleid vor ihnen stand. Die Kleider der Mädchen waren völlig identisch geschnitten und unterschieden sich nur in Farbe und Material. Marlene trug die gleichen Louboutins wie Lena und stand ebenso selbstbewusst wie meine Tochter auf ihren hohen Absätzen.

„Na, da ist ja jemand ganz hin und weg von seiner Tochter“,

sagte Marlene etwas süffisant, fügte dann aber charmant hinzu,

„aber so soll es ja auch sein. Ganz besonders heute im Hause Schomburg. Herzlich willkommen.“

Sie streckte mir ihre Hand entgegen.

Ich nahm sie mit einer leichten Verbeugung in die meine, führte sie zu meinem Mund und deutete einen Kuss auf ihren Handrücken an. Danach gab ich ihre zarte Hand wieder frei und liess ihre schlanken Finger hinweggleiten. Marlene verabsäumte es dabei nicht ihre langen, eleganten Fingernägel ganz zart aber doch spürbar über meine Handfläche streifen zu lassen. Es war kein Kratzen, aber mir lief dennoch ein wohliger Schauer über den Rücken. Nicht auszudenken, was sie damit an anderen Körperstellen eines Mannes anstellen konnte.

Marlene und meine Tochter nahmen mich in die Mitte, hängten sich an beiden Seiten bei mir unter und wir schritten zum Haupteingang der beeindruckenden zweistöckigen Villa. Landestypisch war sie in provenzalischem Stil gehalten. Es musste hier mindestens 20 Zimmer geben. Dass sie auch alle regelmässig benötigt wurden, war mir in diesem Moment noch nicht klar.

Anders als unser eigenes Haus, das ich von einem Architekten neu und modern gestalten hatte lassen, stand diese Villa schon seit Generationen hier. Sie entsprach somit jeglichem Klischee, das mit altem Geldadel verbunden wurde. Ein paar zirka 15 Meter breite Marmorstufen führten zum Hauptportal der Villa, das von zwei riesigen Säulen eingerahmt wurde. Dazwischen befand sich der Eingangsbereich. Das kunstvoll verzierte Tor stand zur Hälfte offen. Der Hausherr, Martin Schomburg, war herausgetreten und betrachtete uns wohlwollend als wir die Stufen zu ihm hoch stiegen.

Ich schätzte ihn auf Mitte 40, also ungefähr mein Alter. Er trug einen leichten, hellen Sommeranzug. Der Stoff glänzte seidig und fiel ohne eine einzige Falte zu werfen an ihm herab. Darunter sah man ein buntes Designer-T-Shirt hervor leuchten, das seinen schlanken aber muskulösen Körper betonte, ohne dabei peinlich zu wirken. Er war auffallend attraktiv, hatte dunkle Augen und volles aber kurz geschnittenes, dunkles Haar. An den Schläfen sah man erste, leicht ergraute Stellen. Marlene, seine blonde, blauäugige Tochter musste also eher der Frau Mamá ähnlich sehen.

Wir standen jetzt vor dem Eingangsportal und Martin Schomburg streckte mir seine rechte Hand zur Begrüssung entgegen. Marlene trat neben ihren Vater und übernahm es, mich ihm vorzustellen.

„Papá“,

ganz so wie Lena, sprach sie das Wort französisch aus, mit Betonung auf den zweiten Vokal,

„darf ich bekannt machen, Paul Frank, der Vater von Lena.“

Martin Schomburg hatte einen festen Händedruck und hiess mich herzlich willkommen.

„Lena kennst du ja bereits“, kicherte Marlene und schmiegte sich dabei an ihren Vater.

Wir standen uns im Zuge der Begrüssung paarweise gegenüber.

Martin Schomburg begrüsste meine Tochter mit ausgesprochener Höflichkeit. Das gefiel mir schon mal sehr. So wie mir, schien es für ihn ganz selbstverständlich zu sein, solch junge Schönheiten mit galanter Eleganz zu umschmeicheln.

„Natürlich kenne ich Lena“,

Martin hatte sich nach einem nur angedeuteten Handkuss, um seine Bewunderung für Lena zum Ausdruck zu bringen, aus seiner leichten Verbeugung wieder aufgerichtet,

„wie könnte ich eine atemberaubende, junge Dame wie Lena vergessen. Schön, dass du wieder bei uns zu Gast bist.“

„Ich freue mich auch, Martin“, antwortete Lena, „ich bin immer gerne bei euch. Heute, wo mein Vater endlich mit dabei ist, natürlich ganz besonders.“

„Ich danke für die Einladung“, mengte ich mich jetzt auch noch in das Begrüssungsgeplauder ein.

„Soweit mir Lena erzählt hat, darf man durchaus stolz darauf sein, eine Einladung im Hause Schomburg zu erhalten.“

Ein bisschen Lob freut jeden Gastgeber.

„Nicht unbedingt“, meinte der Hausherr mit einem Lächeln, „wir müssen hier auch geschäftliche Einladungen abwickeln. Die sind so mühsam wie überall sonst auch auf der Welt. Aber heute dürfen wir ja endlich wieder ein Vater-Tochter-Wochenende ausrichten. Und wenn ich euch beide so ansehe“, er machte eine ausladende Handbewegung zu mir und Lena, die ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte und mit beiden Händen meine linke Hand hielt,

„hast du allen Grund, dich darauf zu freuen. Übrigens, ich heisse Martin.“

Er streckte mir nochmals seine Hand entgegen und ich nahm das angebotene Du-Wort gerne an.

„Kommt weiter. Die anderen sind schon im Garten“, forderte uns Marlene freundlich auf.

Lena und ich folgten dem Gastgeberpaar, das an diesem Tag aus Vater und Tochter bestand in das hohe Foyer der Villa. Ich musste zugeben, dass ich echt beeindruckt war. Es war nicht mein persönlicher Stil aber sowas kannte ich bisher nur aus alten Kinofilmen. Zwei breite Steintreppen führten in sanfter Rundung an beiden Seiten hoch zu den oberen Räumen. Ein gewaltiger Kristallleuchter hing aus schwindelnder Höhe von der Decke herab. Teure Vasen, wertvolle Gemälde und sonstige Kleinmöbel, die einzig und allein dazu da waren, den Raum optisch zu perfektionieren, strahlten im gedämpften Sonnenlicht, das durch genial platzierte hohe Scheiben in den Raum fiel. Das gesamte Foyer war mit italienischem Marmor ausgelegt, der vermutlich so viel wie zehn Reihenhäuser am Stadtrand kostete.

Wir folgten Martin und Marlene durch das Foyer hindurch. Sie gingen eng nebeneinander und Martin streichelte dabei immer wieder über den süssen Po seiner Tochter, der sich klein und knackig, aber wunderbar rund durch das enge Stretch-Kleid drückte. Die Stille wurde nur durch das laute Klacken der hohen Absätze unserer Mädchen durchbrochen.

Lena schubste mich im Gehen an und warf mir einen Blick zu, der so viel wie ‚nicht schlecht, oder‘ bedeuten sollte. Ob sie damit die Villa meinte oder das ungezwungene Verhalten zwischen Martin und seiner Tochter, konnte ich nicht sagen. Vermutlich war sie von beidem begeistert.

Wir traten an der Rückseite der Villa wieder ins Freie und gelangten auf eine grosse Terrasse von der man einen direkten Zugang zum Pool hatte, der blau in der Sonne glänzte. Dahinter lag der Garten. Diesen als solchen zu bezeichnen war zugegebenermassen die Untertreibung des Jahrhunderts. Schon die Zufahrt über die Privatstrasse hatte einiges erahnen lassen, was die Grösse des Schomburg-Anwesens betraf, aber das wurde bei weitem von dem Anblick übertroffen, der sich uns nun bot. Es war eine Art mediterraner Schlosspark mit einem kleinen See, vielen der landestypischen Pinien und das Ganze in einer Dimension, dass die kleine Marlene hier sicher auf ihrem Pony stundenlang hatte ausreiten können.

Auf der Terrasse gab es zahlreiche sonnige sowie schattige Sitzgelegenheiten sowie gemütlich gepolsterte, einladende Liegen, die alle etwas breiter und stabiler waren als üblich. Drei Paare standen beisammen und plauderten ungezwungen miteinander. Nach allem was ich bisher hier gesehen und gehörte hatte, lag es auf der Hand, dass es Väter mit ihren Töchtern waren. Die Mädchen mussten kurz zuvor aus dem Pool gestiegen sein, denn ihre langen Haare waren noch nass. Sie trugen einfärbig glänzende Bikinis in rot, silber und schwarz und farblich jeweils dazu passende High Heels. Das wirkte auf mich wie ein vorgegebener Dresscode und konnte wohl kein Zufall sein. Einer der Väter war gerade dabei, den jungen Damen Champagner in ihre Gläser nachzuschenken. Sie kicherten und nahmen die Erfrischung gerne an.

Als die Gruppe uns sah, lief das Mädchen in Rot mit trippelnden Schritten auf uns zu und fiel Lena um den Hals. Dabei drückte sie ihren vom Poolwasser immer noch feuchten Körper fest an Lena.

„Nicole, hör auf, du machst mein Kleid ganz nass“, rief meine Tochter.

Es war ihr aber anzusehen, dass sie keineswegs böse war.

Erst jetzt erkannte ich Nicole. Sie war neben Marlene die zweite beste Freundin, die Lena hier gefunden hatte seit wir in diese Enklave aus Reichtum und Schönheit gezogen waren. Allerdings hatte ich sie bisher immer nur top gestylt gesehen, mit offenen Haaren und sexy Outfit. Es war natürlich keineswegs so, dass sie jetzt nicht sexy war, ganz im Gegenteil, aber achtzehnjährige Teenager sind nun mal sehr wandelbar. Das konnte einen Mittvierziger wie mich schon irritieren.

Die Mädchen begannen miteinander zu schnattern und ich mischte mich mit Martin unter die bereits anwesenden Gäste. Er führte mich herum, stellte mich den anderen vor und wie erwartet waren es, dem Thema des Events angemessen, die Väter der drei hübschen Bikini-Nixen. Martin kümmerte sich sehr aufmerksam um mich und bemühte sich fast rührend darum, dass ich in der Gruppe gut aufgenommen wurde.

Dennoch bemerkte ich eine leichte Zurückhaltung von ihnen im direkten Gespräch mit mir. Ja, sie waren überaus freundlich aber irgendwie öffneten sie sich nicht so ganz und wirkten doch leicht angespannt.

Mein Gastgeber bemerkte das natürlich auch und nahm mich beiseite.

„Paul“, sagte er zu mir, „lass uns ungestört reden. Gehen wir ein paar Schritte durch den Park.“

Im Weggehen sah ich noch einmal hinüber zu meiner Tochter, die sich angeregt mit ihren Freundinnen unterhielt. Sie und Nicole standen mit dem Rücken zu uns, aber Marlene konnte uns sehen und deutete auf ihren Vater und mich. Sie machte Lena und Nicole auf unser Weggehen aufmerksam. Die beiden drehten sich um und grinsten vielsagend. Irgendwie schienen sie zu wissen, was Martin mit mir zu besprechen hatte. Dann nahmen sie sich an der Hand und gingen zu dritt laut singend und ihre Hüften übertrieben schwingend, ganz im Stil von Hollywood Partygirls, hinüber zu der Gruppe aus nassen Bikini-Göttinnen und attraktiven, reichen Männern mittleren Alters. Es war ganz offensichtlich, dass sich alle kannten, denn die Herren in der Gruppe umarmten einer nach dem anderen meine Lena und küssten sie zur Begrüssung in auffallender Vertrautheit und vor den Augen ihrer eigenen Töchter auf den Mund. So manch eine Männerhand strich liebevoll über Lenas Körper, die in ihrem hautengen Minikleid nur unwesentlich mehr am Leib trug, als ihre Freundinnen in den Bikinis. Das Lachen und freudige Quietschen der Mädchen war noch eine Zeit lang zu hören bis Martin und ich uns weit genug entfernt hatten, um in Ruhe zu reden.

„Wie ist dein erster Eindruck“, fragte mich Martin.

„Wovon“, stellte ich mich unwissender als ich war.

Wobei ich mir eingestehen musste, dass ich wirklich nicht allzu viel wusste. Einzig Lenas Verhalten während der Autofahrt am Weg hierher sowie die Zusammenstellung der Gästeliste, deuteten darauf hin, dass dies hier wirklich ein ganz besonders exklusiver Kreis war, in den ich offenbar auf Drängen meiner Tochter eingeführt werden sollte.

Wir spazierten in Richtung des Sees, der friedlich und still vor uns lag. Lediglich das Zirpen der Grillen in den Sträuchern und Bäumen war zu hören. Um den Privatsee herum führte ein schmaler Kiesweg. Vermutlich dauerte es eine halbe Stunde bis wir wieder zurück bei den anderen sein würden. Martin hatte offenbar einiges mit mir zu besprechen.

„Nun ja“, meinte er vorsichtig, „es ist nicht ungewöhnlich, dass wohlhabende Herren eine Party mit hübschen Mädchen feiern. Meine Gäste und ich feiern auch solche Partys. Allerdings mit den eigenen Töchtern.“

„Wie passend, dass Inzest in Frankreich nicht strafbar ist. Vive la France!“

Er musste über meine Bemerkung lachen und das Eis zwischen uns war wieder ein Stück weiter gebrochen. Martin schien erleichtert, dass ich keineswegs schockiert war.

„Und du und Lena? Könnt ihr euch vorstellen bei uns mitzumachen?“

Martin war niemand, der lange um den heissen Brei herumredete. Ich hielt es für angebracht nun auch aus der Deckung zu gehen und mit offenen Karten zu spielen. Immerhin waren er und seine Gäste mit meiner erstmaligen Einladung doch ein gewisses Risiko eingegangen. Sie konnten nicht wissen, wie ich auf die bemerkenswerten Umstände hier reagieren würde. Alles was sie hatten, war offenbar die Zusicherung meiner Tochter, dass ich hier nicht nur mitspielen, sondern dies sogar sehr geniessen würde. Lena kannte mich besser, als ich mich selbst.

„Um ehrlich zu sein“, seufzte ich, „für mich würde ein Traum in Erfüllung gehen. Seit zwei Jahren, ungefähr seit Lena sechzehn wurde, sah ich in ihr immer mehr die junge Frau und weniger die Tochter. Und seit wir hier in Frankreich leben, wurde sie sogar noch viel…“,

ich zögerte und suchte das passende Wort,

„…anschmiegsamer.“

Martin nickte und ergänzte zustimmend:

„Ich weiss genau, was du meinst. Plötzlich wollen sie beim Fernsehen wieder mit dem Papá kuscheln. Begrüssungsküsse gibt es nur noch auf den Mund, die Röcke werden kürzer, die Absätze immer höher. Sie machen dich fertig. Aber es ist herrlich, oder?“

Er grinste über das ganze Gesicht.

„Ja“, antwortete ich, „es ist ein Traum. Ich bete Lena an und erwische mich dabei, dass ich sie immer mehr wie ein galanter Verehrer behandle und immer weniger wie ihr Vater. Wir verbringen jetzt viel mehr Zeit miteinander als früher. Ich verwöhne und überschütte sie mit Geschenken. So sehr, dass meine Frau manchmal schon eifersüchtig auf unsere eigene Tochter wird. Dennoch will ich nicht, dass sie auf mich als Mann fixiert wird. Sie soll ihr Leben leben, sie soll Sex haben mit jedem, der sie glücklich macht, bis sie irgendwann den Richtigen für sich gefunden hat. Zum Glück ist sie erst 18 und bis dahin vergehen hoffentlich noch viele Jahre in denen ich sie aktiv begleiten möchte.“

Martin hörte mir zu und nickte verständnisvoll.

„Aktiv begleiten…, hmm…, ist ein schöner Euphemismus für vögeln.“

Er sagte das mehr zu sich selbst als zu mir.

Als ich darauf nichts erwiderte, meinte er:

„Lena sagte mir, dass ihr noch nicht soweit seid. Sie spüre aber förmlich, dass es nicht mehr lange dauern kann. Deshalb hat sie Marlene, und Marlene dann mich, seit Wochen bearbeitet, damit wir dich heute unbedingt einladen. Wie du dir denken kannst, ist das ein ziemlicher Vertrauensvorschuss. Alle anderen mussten ausdrücklich zustimmen. Auch die Mädchen. Normalerweise akzeptieren wir nur Vater-Tochter-Paare, die bereits regelmässig Sex miteinander haben. Bedenkt man auch noch das von uns vorausgesetzte finanzielle Umfeld neuer Paare sowie die persönliche Chemie zwischen den Mädchen, die unbedingt stimmen muss, kannst du dir vorstellen, dass viele gar nicht in Frage kommen. Wir sind ein sehr kleiner, aber sehr exklusiver Kreis. Umso wichtiger ist für alle von uns Diskretion. Diskretion lieben wir hier fast noch mehr als unsere Töchter.“

Ich versicherte ihm, dass mir das absolut bewusst war und er auf meine Verschwiegenheit zählen konnte.

Wir spazierten weiter, hatten inzwischen das äussere Ende des kleinen Sees erreicht und gingen nun wieder zurück in Richtung Villa. Dabei erfuhr ich von Martin noch einige pikante Details.

Spätestens jetzt konnte ich mir das Verhalten von Lena in den letzten Wochen, und ganz besonders heute während der Fahrt im Auto, immer besser erklären. Sie war von ihren neuen Freundinnen in eine wunderbare Welt aus Reichtum, Dekadenz und hemmungsloser Lust gezogen worden. Selbst Inzest war hier kein Tabu sondern eine willkommene erotische Spielart, die das sexuelle Verlangen aller Beteiligten noch zusätzlich zu steigern schien. Meine Tochter, das bestätigte mir auch Martin, war mit dem Arrangement, das alle hier miteinander getroffen hatten, bestens vertraut. Allerdings blieb ihr das ganz Besondere daran, nämlich der Reiz des Inzest verwehrt. Solange die geladenen Gäste sich in kleineren Gruppen am Pool oder alle gemeinsam in einem der prächtigen Räume der Villa miteinander vergnügten, gab es für Lena kein Problem. Sie war mitten im Geschehen und konnte ihr sexuelles Verlangen voll ausleben. Und wenn es auch durchwegs wunderschöne, junge Mädchen waren, die hier die Herren verwöhnten, irgendwann forderte auch die hemmungsloseste Orgie ihren Tribut. Die Väter mussten einfach eine Ruhepause einlegen und jeder von ihnen verschwand mit seiner Tochter in einem der zahlreichen Gästezimmer. Das war dann der Augenblick, den Lena inzwischen hasste, denn plötzlich wurde sie zum fünften Rad am Wagen und war darauf angewiesen, dass eines der anderen Mädchen, meistens war es Marlene, es mit auf sein Zimmer nahm und die Phase trauter Zweisamkeit mit dem eigenen Vater mit ihr teilte.

Besonders Nicole und Marlene schwärmten ihr vor, dass dieses Kuscheln mit dem eigenen Papá jede Sexparty erst so richtig abrundete. Es gehörte für die Mädchen einfach dazu. Und Lena wollte darauf nicht länger verzichten.

Martin betonte mir gegenüber natürlich auch den psychologischen Aspekt dahinter. Vater-Tochter-Wochenenden konnten sehr ausschweifend werden. Alles, was den Mädchen gefiel, war erlaubt. Und auch wenn die jungen Damen sehr erwachsen aussahen und überall freudig mitmachten, sie waren trotzdem noch Teenager, deren Seele immer wieder eingestreichelt werden musste. Martin erzählte mir von Partys bei denen sich oft stundenlang keine einzige Konstellation ergab, in der er nur mit Marlene, einfach nur zu zweit, ungestörten Sex geniessen konnte. Meistens musste er sie mit anderen Gästen, Vätern oder Töchtern gleichermassen, teilen. Allein für sich hatte er sie ganz selten.

Umso wichtiger waren daher die besagten Stunden danach. Allerletzte Spielereien im Whirlpool, das auf jedem Zimmer zur Verfügung stand, danach erschöpft nebeneinander im Bett zu liegen und das Erlebte nachzusprechen war vor allem für die jungen Damen ein wichtiger Aspekt. Sie brauchten nach wie vor die aufrichtige Versicherung des Vaters an die Tochter, dass nur sie allein einen Platz in seinem Herzen hatte. Jede Tochter, auch wenn sie sich kurz zuvor noch in völliger Ekstase anderen Männern hingegeben hatte, wollte das hören. Es gab ihnen das wohlige Gefühl der Geborgenheit, das Wissen, sich immer auf den ersten und wichtigsten Mann in ihrem Leben verlassen zu können. Erst so schliefen die Mädchen beruhigt und eng an den Vater geschmiegt ein. Womit es auch diesem vergönnt war, der Müdigkeit nach- und sich dem erholsamen Schlaf endlich hinzugeben.

Wir gingen ein paar Minuten schweigend nebeneinander weiter. Martin gab mir Zeit das Gehörte zu verarbeiten. Es war schon unglaublich. Die hatten es hier wirklich geschafft, fürsorgliche, väterliche Liebe mit Inzest unter einen Hut zu bringen.

Eine Frage beschäftigte mich allerdings schon seit wir hier angekommen waren. Wie um alles in der Welt konnten diese Typen regelmässige Orgien mit ihren Töchtern veranstalten ohne dass die Ehefrauen auf die Barrikaden stiegen?

„Eigentlich ganz einfach“, meinte Martin, als ich ihn darauf ansprach, „sie wissen Bescheid.“

Ich sah ihn völlig verständnislos an, denn er erklärte mir freundlich lächelnd:

„Du musst verstehen, dass wir hier alle Teil eines wirklich exklusiven Clubs sind. Club ist eigentlich das falsche Wort. Wir sind fast schon ein Geheimbund. Allerdings streben wir nicht die Weltherrschaft an, sondern wollen streng genommen einfach unter uns bleiben. Mit unserem Lebensstil. Mit unserem Geld. Mit unseren Frauen. Das sage ich nicht nur so dahin. Mit exklusiv meine ich, dass weltweit nur knapp 2000 Familien involviert sind. Und das seit Generationen. Der Schlüssel dazu liegt in der Ausbildung, die unsere Frauen absolvieren. Alle von ihnen haben das YEC absolviert.“

„YEC?“

Mein Blick war ein einziges Fragezeichen.

„Das Young Elite College. Es ist eine von allen involvierten Familien privat finanzierte Kaderschmiede für junge Damen, die eine solide Allgemeinausbildung bekommen, um sich auf allen Galaempfängen und Charity-Veranstaltungen dieser Welt sicher und gewandt zu bewegen. Aber der Focus der Ausbildung liegt darin, optisch vollendete junge Frauen aus ihnen zu machen, die stolz auf ihre Weiblichkeit sind und diese immer und überall ausleben wollen. Etwas anders formuliert, könnte man auch sagen, sie werden dort zu Sex-Göttinnen geformt.“

Ich war fassungslos.

„Du machst Witze? Und die Mädchen sind dort freiwillig?“, wollte ich wissen.

„Natürlich. Sie profitieren enorm davon. Der Abschluss am YEC garantiert ihnen einen Sohn aus unserem exklusiven Kreis als Ehemann, irgendwo an einem der schönsten Orte der Welt. Ein Leben in Wohlstand und Reichtum und Lust. So wie hier. Das ist doch ein schönes Ziel.“

„Und wenn ein Mädchen dort nicht hin will?“

Ich liess nicht locker.

Martin lächelte sanft.

„Dann muss sie das auch nicht und kann ihren eigenen Weg gehen. Ein Ehemann aus dem Circle bleibt ihr allerdings verwehrt. Die meisten sind aber begeistert von der Idee. Spätestens mit sechzehn haben sich unsere Töchter an den teuren Lebensstil, den sie bisher genossen hatten so sehr gewöhnt, dass sie nie wieder darauf verzichten möchten. Es ist ab dann die Aufgabe der Väter auszuloten, ob sie den Anforderungen des Young Elite College gewachsen sind. Sie müssen Sex lieben. Sonst scheitern sie unweigerlich. Das kommt aber zum Glück selten vor. Schliesslich sind sie alle die Töchter ihrer Mütter, die ebenfalls YEC-Absolventinnen sind. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wenn du verstehst was ich meine.“

„Das bedeutet, so ein Vater-Tochter-Weekend wie heute, dient letzten Endes dazu, die Mädchen aufs College vorzubereiten?“

Das Ganze war genial.

„So ist es. Die Betonung liegt auf ‚Vorbereiten‘. Natürlich sind unsere Töchter sexuell weiter als die meisten anderen Mädchen ihres Alters. Sonst würden sie hier nicht so begeistert mitmachen. Aber sie sind weit davon entfernt, mit einer Absolventin des YEC mithalten zu können. Du darfst nie vergessen, dass es immer noch Teenager sind. Wenn ein Mädchen zu einem von uns ‚nein‘ sagt, dann heisst das ‚nein‘. Ausnahmslos. Selbst bei harmlosen sexuellen Wünschen der Herren wie etwa Analverkehr. Man sollte glauben, für ein junges Mädchen von heute sei das völlig normal. Ist es aber nicht. Und tatsächlich gibt es auch bei uns ein paar, die das noch nicht wollen.“

Martin sah mich an, ob ich ihn auch wirklich verstanden hatte. Ich nickte.

„Marlene gehört zum Glück nicht dazu“, setzte er nicht ohne Stolz nach.

„Und wo befindet sich das Young Elite College“, wollte ich wissen.

„Südlich von London. Die Unterrichtssprache ist natürlich englisch. Die Mädchen sprechen das dann auch perfekt. Und die englische Hauptstadt war schon vor hundert Jahren einer jener Orte, der von der ganzen Welt aus gut erreichbar war. Und heute erst recht. Unser Circle ist weltweit verstreut. Nach London können alle gut gelangen. Das ist sehr wichtig denn regelmässige Vater-Tochter-Wochenenden gibt es natürlich auch am YEC.“

Martin zwinkerte mir zu und meinte dann noch:

„Was dort manchmal abgeht, ist einfach nur sensationell. Dagegen ist das hier bei uns ein Kindergeburtstag.“
 Es war schon komisch. Innerhalb der letzte Stunde hatte sich mein Leben vollkommen verändert. Ungeahnte Möglichkeiten und Erlebnisse lagen vor mir. Und das gemeinsam mit meiner geliebten Lena. Ein Traum begann wahr zu werden.

„Aber wieso werde ich in euren Circle überhaupt aufgenommen? Nur weil meine Tochter bildhübsch und die beste Freundin von Marlene und Nicole ist? Ich stamme aus keiner reichen Familie. Ich bin ein Selfmade-Man.“

Martin nickte verständnisvoll.

„Keine Sorge, wir haben deinen Werdegang genau gecheckt. Du passt in das Grundmuster, das wir uns intern für neue Mitglieder vorgeben. Reich, schön und mit passender Tochter, wenn ich das so locker sagen darf.“

Er lächelte freundlich.

„Abgesehen davon“, fuhr er fort, „benötigen wir regelmässige Blutauffrischungen im Circle. Inzest ist ein hoch erotisches Erlebnis wenn du trunken vor Geilheit im Bett liegst und deine Tochter reitet in hohen Stiefeln und enger Lederkorsage auf dir bis dir die Sinne schwinden. Aber für den dauerhaften Fortbestand des Circles ist Inzest natürlich fatal. 2000 Familien sind einfach zu wenig. Die Gefahr von Erbkrankheiten wäre zu gross wenn wir ausschliesslich untereinander blieben. Blutzufuhr von aussen ist lebensnotwendig und erweitert langfristig den Circle. Was wiederum allen zu Gute kommt.“

Der Mann hatte auf alles eine Antwort.

„Aber habt ihr keine Angst, dass euch jemand aus dem Circle verrät oder bloss stellt?“

Ich liess noch nicht locker.

„Wer sollte das tun“, meinte Martin mit entwaffnender Logik, „wir sind alle reich, gesund und glücklich so wie wir leben. Wer möchte so ein Leben aufgeben? Dem Circle anzugehören ist kein belastendes, finsteres Geheimnis, sondern ein persönlicher Schatz, den jeder von uns schützen und bewahren will. Abgesehen davon, es gibt immer weniger Länder auf der Welt in denen Inzest noch verboten ist. Niemand im Circle würde in so einem Land leben wollen. Rein rechtlich kann uns daher auch niemand einen Strick daraus drehen.“

Ich liess seine Worte auf mich wirken.

„Also Paul, jetzt weisst du Bescheid. Bist du dabei?“

Martin sah mich erwartungsfroh an.

„Ja, natürlich“, antwortete ich fast schon zu euphorisch, „es ist mir eine Ehre.“

„Perfekt. Dann heisse ich dich jetzt ein zweites Mal willkommen. Aber diesmal nicht nur in meinem Haus sondern auch in unserem Circle. Schau“, er deutet auf die Terrasse, der wir uns inzwischen wieder genähert hatten, „die Mädchen warten schon auf uns.“

Die späte Nachmittagssonne schien auf die Terrasse und beleuchtete das gesamte Ambiente in einem wunderbaren Licht. Alle Gäste von vorhin waren ins Innere der Villa verschwunden. Nur Marlene und Lisa lagen eng nebeneinander auf einer der Liegen. Mit ihren modischen, grossen Sonnenbrillen sahen aus wie Filmstars. Beide hatten sich umgezogen und trugen nun auch, ganz dem Dresscode des heutigen Tages entsprechend, einfärbig glänzende Bikinis mit den dazu passenden High Heels. Marlene in pink und Lena in einem kräftigen stahlblau.

Als sie uns kommen sahen, sprangen sie auf und sahen uns erwartungsvoll an. Martin nickte deutlich wahrnehmbar mit seinem Kopf und hielt seinen rechten Daumen demonstrativ nach oben. Die Gesichter der beiden Schönheiten erstrahlten. Marlene blieb stehen und wartete, doch Lena, in ihrer spontanen, herzlichen Art konnte sich nicht halten und lief die paar Schritte auf mich zu und fiel mir im vollen Lauf um den Hals. Ich wich einen Meter zurück, um von ihr nicht umgeworfen zu werden und sie sanfter abfangen zu können. Sie kam mit so viel Schwung, dass wir uns ein paar Mal im Kreis drehten.

Ich stellte sie wieder zurück auf ihre zarten Füsse. Auch in ihren hohen Schuhen war sie immer noch kleiner als ich. Ihr Kinn lehnte an meiner Brust und sie sah zu mir hoch.

„Du bist wirklich einverstanden?“, hauchte sie mir entgegen.

„Ja, mein Engel, natürlich. Alles was dich glücklich macht, macht auch mich glücklich.“

Mehr musste nicht gesagt werden.

Erst jetzt, aus der Nähe bemerkte ich wieder diesen besonderen Glanz der Bikinis, der mir auch schon vorhin bei den anderen Mädchen aufgefallen war.

„Du bist so wunderschön“, himmelte ich meine Tochter an, „diesen Bikini kenne ich noch gar nicht. Ist der neu?“

„Ja, hat Marlene heute für uns alle organisiert. Gefällt er dir?“

Ich hielt Lena auf Armlänge entfernt, hob ihre Hand in die Höhe und drehte sie wie beim Tanzen einmal um ihre eigene Achse. Sie bewegte sich auf ihren Stilettos mit unnachahmlicher Eleganz und präsentierte mit dieser einen Drehung zur Gänze ihren perfekten Körper. Sie war ein Naturtalent.

Das Oberteil spannte sich wie eine zweite Haut über ihre jungen, vollen Brüste. Ich musste schmunzeln, denn plötzlich war mir klar, warum bei unserer Ankunft die Bikinis der anderen Mädchen auch so geglänzt hatten. Das war nicht nur das Poolwasser. Lena und Marlene waren noch gar nicht im Pool gewesen und ihre Bikinis glänzten jetzt genauso.

„Darf ich…“, fragte ich Lena und hob meine Hand in die Nähe ihres Bikinioberteils.

Sie lächelte nur und meinte etwas lauter, damit es auch Marlene und Martin hören konnten.

„Du darfst alles, was du willst, Daddy.“

Es war mit Sicherheit einer der schönsten Momente meines Lebens. Ich berührte zum ersten Mal die Brüste meiner Tochter. Sie waren voll und fest und wurden von hautengem, weichen Latex umspannt. Ich streichelte wie in Trance immer wieder darüber und konnte mein Glück kaum fassen.

Ich war völlig weggetreten in meiner Begeisterung und wurde erst durch ein höfliches Räuspern von Martin in die Realität zurückgeholt. Ich sah hoch und bemerkte, dass uns Martin und seine Tochter die ganze Zeit amüsiert beobachtet hatten.

Er sagte nur, „ich denke ihr zwei habt einiges nachzuholen. Zieht euch jetzt einfach auf das Zimmer von Lena zurück und wir sehen uns dann alle zum Dinner wieder.“

Wir nickten zustimmend.

„Komm, Daddy.“

Lena nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich nach. Ihr entzückender Arsch wippte bei jedem Schritt in ihren hohen Schuhen hin und her. Ich war wie ferngesteuert und tauchte zum ersten Mal in die wunderbare Welt des Circles ein, die sich mir ab heute offenbarte.

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