DREIERPACK

Veröffentlicht am 26. April 2023
4.7
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Meine Eltern trennten sich, als ich 18 war. Damals waren meine Eltern 39 und 37 Jahre alt. Sie hatten sehr früh geheiratet, als Mama mit mir schwanger wurde. Mein Vater kam aus sehr konservativ eingestelltem Haus und so war es klar, das er und Mama heirateten, was Beide aber sowieso irgendwann wollten. Mama war das typische Mädchen von nebenan. Auf alten Fotos machten die Beiden eine tolle Figur und sie gaben ein schnuckeliges Pärchen ab. Mein Vater war in der Zeit ziemlich sportlich, 1,80m groß, gut 85 Kilo. Heute macht er nicht mehr soviel Sport, was seinem Aussehen aber keinen Abbruch getan hatte. Mama war etwa 1,65m groß und etwas fülliger. Aber es stand ihr, denn das Eine oder andere Kilo mehr war gut proportioniert. Das änderte sich etwas nach meiner Geburt, was Beiden aber überhaupt nichts ausmachte. Papa liebte jedes Gramm an ihr und Mama fühlte sich wohl. Obwohl sie eigentlich zwei Kinder wollten, blieb ich ein Einzelkind, warum auch immer. Das hatte für mich den Vorteil, das mir so ziemlich alles zuteil wurde, was sich ein Einzelkind wünscht. Hatte aber auch zur Folge, das sich Papa von mir einige Male ganz schön um die Finger wickeln ließ, wenn ich ihn mit kindlichen Kulleraugen anblinzelte. Mama schüttelte dann immer lächelnd mit dem Kopf, ließ es aber zu.

Ich selbst schlug mehr in Papas Richtung. Ich war ein richtiges Püppchen, mit meinen 1,65m und 55 Kilo. Von meiner Mama hatte ich also die Größe geerbt und wohl auch den Hang zur üppigen Oberweite. Mama hatte bei der Trennung eine gute 95 C, ich hatte mit meinen 18 Jahren ansehnliche 80 B. Meine Taille konnte Papa locker komplett umfassen. Einmal nannte er mich spasshalber seine „süßeste Hantel“. Dazu kam meine braune, wellige und schulterlange Löwenmähne, wohl auch von Mama, und meine braunen Rehaugen, die ich aber wohl eher von Papa hatte.

Unser Umgang miteinander und somit auch meine Erziehung war sehr offen. Wir sprachen über alles, auch über sehr persönliche Dinge, so war ich dann auch sehr früh aufgeklärt. Im Sommer, an heißen Tagen, liefen meine Mutter und ich auch schonmal nur in Slip und Shirt durch die Wohnung, oder Papa nur in Boxershorts. Wenn Jemand im Bad war, konnte auch Jeder von uns, nach kurzem Klopfen, rein. So kam es, das wir uns auch schonmal nackt sahen.

Nur wenn meine Eltern im Schlafzimmer zugange waren, war die Tür geschlossen, dann gab es die typische Tabuzone. Allerdings, wenn ich mal Besuch hatte, blieb meine Tür immer offen. Mama kam dann andauernd rein, wie Mamas nunmal so sind, um uns unnötigerweise alle 20 Minuten zu fragen, ob wir etwas bräuchten. Papa hielt sich bei sowas immer zurück und manchmal bremste er Mama auch, wenn sie mal wieder zu, ich sag mal, neugierig war.

Einige Monate später. Samstag, es war ein sonniger und heißer Sommertag. Ich war mit Freunden am Baggersee. Erst spät am Abend kam ich heim. Zuhause war eine seltsame Stimmung, es war seltsam ruhig und die ganze Atmosphäre war irgendwie angespannt.

Angespannt, in dem Sinne, war die Atmosphäre bei uns schon länger. Mama hatte seit geraumer Zeit Kontakt zu einer alten Liebe wiedergefunden, mit Dem sie zusammen war, bevor sie Papa kennenlernte. Ich hatte schon länger das Gefühl, das da mehr lief, als Kaffeetrinken gehen, oder so. Papa ging es wohl genauso, aber er äußerte sich fast nie, zumindest nicht, wenn ich in der Nähe war.

Ich zog Jacke und Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Da sah ich meine Eltern sitzen, Papa auf der Couch und Mama im Sessel auf der anderen Seite und deren Gesichter verhießen nichts Gutes.

Mama begrüßte mich dann auch gleich entsprechend: „Tanja, setz dich bitte mal zu uns:“ Ich setzte mich relativ verdattert und schaute Beide fragend an. Mein Vater guckte mich ziemlich bedröppelt an, als Mama fortfuhr: „Schatz, dein Vater und ich werden uns trennen. Morgen werde ich ausziehen und die kommende Nacht werde ich im Hotel verbringen.“ Mir schossen Tränen in die Augen. „Warum? Was ist passiert?“ Papa mischte sich ein:“Mama hat einen Anderen.“

Also stimmte meine Vermutung, da lief bei Mama und ihrem Bekannten doch mehr, als nur Kaffeetrinken. Ich nickte wortlos, mein Kloß im Hals blockierte meine Stimme. Mama legte eine Hand auf mein Bein:“Ich weiß, das muss dich schockieren, aber es geht nicht anders. Wenn du möchtest, werde ich dir gerne bei Zeiten alles erzählen.“ Ich stand auf, schaute zu Mama und antwortete:“Ich hab mir schon sowas gedacht.“

Mit den Worten drehte ich mich um und ging in mein Zimmer. Ich heulte mir die Augen aus und trotz meiner Vorahnungen konnte ich es irgendwie nicht fassen. In der Zwischenzeit hörte ich meine Eltern diskutieren. Irgendwann hörte ich Schritte im Flur und die Wohnungstür, die zugezogen wurde.

Es dauerte einige Minuten, als es an meiner Tür klopfte und ich Papa´s Stimme hörte. „Tanja, darf ich reinkommen?“ Ich stand auf und öffnete ihm mit verheulten Augen. Ich setzte mich im Schneidersitz auf´s Bett und mein Vater setzte sich vor mich. Sekundenlang saß er still da und schaute zu Boden. „Schatz, ich wußte, das es irgendwann so kommt und ich weiß natürlich auch, warum.“ Ich schaute zu ihm:“Ist es dieser Markus?“

Papa nickte wortlos, mit Tränen in den Augen. „Ich hab´s mir schon gedacht,“ meinte ich, „und jetzt?“.

Papa zuckte mit den Schultern:“Jetzt, Kleines, müssen wir Beide sehen, wie es weitergeht. Noch habe ich absolut keine Ahnung.“ Ich nahm meinen Vater in den Arm:“Ich bin bei dir. Ich laß dich nicht im Stich.“ Jetzt fing er an, richtig bitterlich zu weinen. In dem Moment dachte ich weniger an mich, sondern an den erwachsenen Mann, der sich grade in meinem Arm ausheulte. Die Trennung warf ihn wirklich hart in die nächste Ecke. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, stand er auf und verließ das Zimmer. An der Tür drehte er sich nochmal zu mir um:“Danke Kleines.“ Er schloß die Tür und ging.

Mein Vater und ich hatten immer ein sehr enges, offenes und herzliches Verhältnis. Er war immer für mich da und ich war seine „Prinzessin“, wie er mich sehr oft nannte. Leider war ich nicht immer so lieb und nett, wie Teenager halt manchmal so sind, aber Papa verstand es immer, mich wieder auf die Bahn zu bekommen.

Meine Mutter war da anders. Klar, auch zu ihr war das Verhältnis immer so, wie man es sich zwischen Mutter und Tochter vorstellt, allerdings hatte sie mit meinen pubertären Zicken so ihre Probleme und kam nicht wirklich damit klar. So kam es, grade in den letzten Monaten, immer wieder zu diversen Streitereien. Im Endeffekt war es dann Papa, der die Wogen glättete. Er war also mein Held.

Jetzt saß der Held im Wohnzimmer auf dem Sofa und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, was ihm offensichtlich erstmal nicht gelang. Es müssen Stunden vergangen sein, es war schon mitten in der Nacht und ich war schon eingeschlafen, als ich von Geräuschen geweckt wurde. Ich stand auf und ging vorsichtig und leise ins Wohnzimmer. Von Papa unbemerkt blieb ich in der Tür stehen. Er saß da, mit einer Bierflasche auf dem Tisch, aus der er ab und zu trank. Der Fernseher lief, er sah zwar hin, aber so wirklich bekam er gar nicht mit, was da ablief, sein Blick ging mehr ins Leere. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihn ansprechen sollte, aber am Ende tat ich es nicht. Es war ein trauriges Bild und mir kamen wieder die Tränen.

Ich ging wieder ins Bett, aber an Schlafen war nicht zu denken. Gut, das morgen Sonntag wäre und ich ausschlafen konnte.

Als ich am anderen Morgen wach wurde, war es schon hell. Ich stand auf, um auf die Toilette zu gehen. Auf dem Weg dahin kam ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei, ich öffnete leise die Tür einen Spalt und wollte nach Papa sehen. Zu meinem Erstaunen erkannte ich das Bett völlig unberührt. Ich schloß die Tür wieder und ging ins Bad. Nach ein paar Minuten kam ich raus und wollte ins Wohnzimmer. Da sah ich Papa liegen, mehrere geleerte Bierflaschen standen auf dem Tisch und Eine lag leer auf dem Boden. Papa lag der Länge nach auf der Couch und schlief tief und fest, ein Arm hing seitlich am Sofa herab, seine Fingerspitzen berührten die dort liegende Flasche. Offensichtlich hatte er sich betrunken und schlief seinen Rausch aus.

Leise räumte ich die Flaschen weg, dabei bewegte ich mich nur auf Zehenspitzen, um ihn nicht zu wecken. Der ganze Raum roch nach Alkohol, ich öffnete das Fenster um zu lüften. Dabei bemerkte ich, wie mein Vater sich auf dem Sofa zur Seite drehte, aber er schlief weiter.

Nun stand ich vor der Couch und überlegte, was ich tun sollte. Ich konnte ihn doch eigentlich nicht so da liegen lassen. Also nahm ich eine Decke und deckte ihn sachte zu.

Das sich mein Vater betrank, kam eigentlich fast nie vor. Sicher, es kam mal vor, so ein Mal im Jahr, das er mit Kollegen unterwegs war und dann etwas angeschickert heimkam, aber in einem solchen Zustand hatte ich ihn noch nie gesehen. Er war immer sehr darauf bedacht, die gewisse Grenze niemals zu überschreiten. Aber die gestrige Trennung hatte ihn offensichtlich zu sehr getroffen.

Als ich mit Aufräumen fertig war, zog ich mich erstmal an, denn ich lief noch immer nur in Slip und Shirt herum. Jetzt wollte ich erstmal frühstücken und machte Kaffee. Papa würde bestimmt gleich wach werden und dann würde er sich sicherlich über eine Tasse starken Kaffee freuen.

Nach einer guten Stunde war ich fertig und Papa schlief noch immer. Ich telefonierte mit Sandra, meiner besten Freundin. Ich wollte mich mit ihr treffen, ich brauchte einfach Jemanden, mit dem ich reden konnte. In der Zwischenzeit kam eine SMS von Mama, das sie morgen vorbeikommen würde, um einige Sachen zu holen. Ich überlegte kurz, ob ich sie anrufen sollte, aber ich beließ es bei einer kurzen SMS-Antwort.

Sandra, damals 19 Jahre alt, kannte ich schon seit der Sandkiste. Wir waren in all den Jahren fast schon unzertrennlich und manchmal, wenn wir neue Leute trafen, gaben wir uns auch mal als Geschwister aus. So kannten wir so ziemlich alle Geheimnisse vom Anderen. Wir erzählten uns einfach alles.

Sandra lebte in einem schwierigen Haushalt, ihre Mutter trank und ihr Vater war auch nicht grade der Inbegriff des liebenden Familienvaters. Er hielt sich für den Größten, ging regelmäßig fremd und sah seine Kinder eigentlich nur mehr als Ballast an. Sandras Mutter, eine eigentlich sehr liebe Frau, kam damit überhaupt nicht klar und begann irgendwann zu trinken. Sie wollte mit den Kindern auch schon mal weg, traute sich aber nicht. Sie wusste einfach nicht, wohin.

Sandra hatte noch einen älteren Bruder, Mike. Im Grunde war er ganz nett, aber er schlug immer mehr in die Richtung des Vaters. Für Sandra war Mike ihr Ein und Alles. Vor etwa einem halben Jahr gestand sie mir auch, das sie und Mike von Zeit zu Zeit sogar Sex hatten. Die Eltern wussten es wohl, sagten aber nie etwas, oder sie versuchten es zu verdrängen und sahen darüber weg, falls es den Vater überhaupt wirklich interessierte.

Als ich bei Sandra ankam, wurde ich von ihrer Mutter begrüßt:“Hallo Tanja. Schön, dich mal wieder zu sehen. Komm rein, Sandra ist in ihrem Zimmer.“

Mit Sandras Mutter kam ich super klar. Wenn Sandra mal nicht konnte, war sie es, mit der ich mich über alles Mögliche unterhalten konnte. Wir trafen uns sogar ab und zu in einem nahen Cafe zum Quatschen. Und sie war es auch, die mir mal den Einen oder anderen Tipp gab, wenn es mal wieder galt, meinen Vater zu umwickeln. Für sie war ich wohl sowas, wie eine zweite Tochter.

Ich ging in Sandras Zimmer und schloss die Tür. Ihr Vater und ihr Bruder waren mal wieder nicht da und ich konnte mir schon denken, wo die Beiden waren.

Ich erzählte Sandra von der Trennung meiner Eltern und in welchem Zustand ich heute Morgen Papa vorfand. Sie hörte mir einfach nur zu und ließ mich reden. Am Ende rollte mir wieder das Wasser aus den Augen und Sandra nahm mich einfach in ihre Arme. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schlug sie vor:“Ok Süße, was hälst du von „Gilbert´s“?

Das „Gilbert´s“ war eine Pinte, in der sich fast nur jüngeres Volk traf. Ich kannte dort eine Menge Leute, es war also der richtige Ort, um auf andere Gedanken zu kommen. „Klar, super. Aber vorher will ich noch nach Hause und gucken, wie es Papa geht,“ antwortete ich. Sandra hatte Verständnis und bot an:“Soll ich mitkommen? Vielleicht können wir deinen Paps ein bißchen zum Lachen bringen.“

Ich nahm den Vorschlag an, denn ich wusste, das sich Papa immer freute, wenn Sandra zu mir kam. Mein Vater und sie mochten sich und auch er sah Sandra fast als zweite Tochter an. Und tatsächlich war er auch der Einzige, der von Sandras Geheimnis mit ihrem Bruder offen wusste. Allerdings behielt er es immer für sich und erwähnte es nie.

Auf dem Weg nach Hause kam eine Nachricht von Papa, er war wohl mittlerweile aufgestanden und fühlte sich entsprechend. Ich warnte ihn vor, das ich mit Sandra aufkreuzen würde, was er freudig zur Kenntnis nahm.

Papa nahm uns in Empfang. Er hatte sich etwas hergerichtet, aber man sah ihm an, das er ziemlich verkatert war. Wir setzten uns in der Küche zusammen und ich wies Papa darauf hin, das ich mich bei Sandra ausgequatscht hatte. Er entschuldigte sich:“Du, Prinzessin. Entschuldige bitte wegen heute Morgen.“ Ich winkte ab:“Ach Papa, ist schon ok. Ist ja nichts passiert.“ Und schmunzelnd fügte ich zu:“Dafür hast du ja jetzt die Quittung.“ Er lächelte gequält und rieb sich über den Kopf.

Sandra bot an:“Peter, wenn ich euch irgendwie helfen kann, dann bin ich dabei. Ist doch klar:“ Sandra nannte meinen Vater schon seit ewigen Zeiten beim Vornamen. Papa strich ihr sanft über den Kopf:“Sandra, das weiß ich. Aber ich denke, wir kriegen das hin. Aber sollte was sein, komme ich gerne drauf zurück.“

Er klatschte in die Hände:“So, meine Lieben. Jetzt hab ich Hunger. Esst ihr was mit?“ Sandra und ich schauten uns an, denn eigentlich wollten wir ja weg. Sandra nahm uns die Entscheidung ab:“Ja gerne. Wir wollten zwar ins „Gilbert´s“, aber das können wir später immernoch.“ Noch ehe Papa was sagen konnte, stand ich auf:“Ok, dann koche ich uns Spaghetti Bolognese.“ Alle waren wir einverstanden, also fing ich mit den Vorbereitungen an und Sandra half mir, während Papa sich ins Bad begab.

Beim Essen redeten wir über die nächste Zeit und Papa erzählte, wie es dazu kam, das er von Mamas Affäre wusste. Er hatte die gleichen Beobachtungen gemacht, wie ich. Mama war in den letzten Monaten öfter im Fitnessstudio, oder kam später von der Arbeit. Dazu kamen heimliche Telefonate und die dabei üblichen Verschleierungsversuche. Während den Erzählungen wurde Sandra immer stiller. Ich sah zu ihr:“Was ist los?“

Sandra stocherte im Essen:“Ach, ich muss an meinen Vater denken. Der schwirrt andauernd mit irgendwelchen Tussen rum und Mama weiß das. Die kriegt das nicht auf die Reihe und trinkt deshalb. Papa regt sich deswegen immer auf und macht Mama Vorwürfe. Davon, das er selbst der Grund ist, sagt er natürlich nichts. Mike hat mal einen Ton gesagt und da war gleich mal wieder die Hölle los. Daraufhin hat Mama geweint und wieder getrunken. Ich hab auf den Scheiß keinen Bock mehr.“

Mein Vater schaute betreten auf den Tisch:“Tja, und jetzt kommen wir und ich sauf mir auch den Schädel weg. Ganz toll.“ Sandra nahm seine Hand:“Das ist was ganz Anderes. Das ist bei euch JETZT. Zuhause erlebe ich das fast jeden Tag.“

Wir waren fertig mit Essen und irgendwie hatten Sandra und ich keinen Drang mehr, noch weg zu gehen. Also setzten wir uns ins Wohnzimmer. Ich kramte die alten Fotoalben heraus und wir sahen uns die alten Bilder an, auf denen auch Sandra zu sehen war, als sie wir noch klein waren. Sandra kommentierte die Fotos auf ihre Art und es dauerte nicht lange, bis wir uns auch über ein Bild, oder eine Begebenheit lustig machten. Es wurde wieder gelacht und damit hatten wir schonmal ein Ziel erreicht.

Nach einer Weile stand Sandra auf und ging zur Toilette. Papa sah ihr nach:“Oh Mann, wie die Zeit vergeht. Aus ihr ist eine richtig nette junge Dame geworden.“ Ich sah seinen Blick, der mir fast schon sehnsüchtig erschien. Sandra war aber auch eine Hübsche. Meine Größe, auch unsere Figuren waren ähnlich, nur hatte sie kleine, sehr feste, spitze Brüste, weshalb sie selten einen BH trug. Und sie hatte glatte, lange blonde Haare, die ihr fast bis zum kleinen Hintern gingen.

Sandra kam zurück und schaute auf die Uhr. Mittlerweile war es fast 23 Uhr und eigentlich hätte sie nach Hause gewollt. Draußen regnete es in Strömen. Ich fragte sie:“Willst du echt jetzt nach Hause?“ Sandra nickte, wenn auch sichtlich unschlüssig:“Eigentlich ja. Morgen ist ja auch wieder Montag.“

Stimmt, und ich hätte wieder zur Schule gemusst. Papa mischte sich ein:“Wenn du möchtest, kannst du auch bei uns übernachten. Ich werde morgen frei nehmen und du, Tanja, kannst bestimmt auch mal ´ne Erkältung vertragen.“ Ich verstand und nickte lachend:“Oh ja, ich fühle mich auch echt beschissen.“ Sandra sah dem Ganzen lächelnd zu:“Da kann ich doch auch nichts mehr sagen. Ok, ich ruf zuhause an, falls es da überhaupt Jemand interessiert.“ Papa ermahnte sie:“Deine Mama wird sich interessieren.“ Sandra stimmte zu:“Das ist aber auch die Einzige.“ Sandra rief ihre Mutter an und sagte Bescheid. Alles war somit geregelt.

Sandra schaute zu meinem Vater und dann zu mir:“Dein Papa ist schon ´ne coole Socke. Darf ich mir den mal ausleihen?“ Ich nahm Papa lachend fest in die Arme:“Nix da. Das ist Meiner.“ Er guckte lächelnd zu uns:“Darf ich auch mal was sagen?“ Sandra und ich antworteten wie aus der Pistole geschossen gleichzeitig:“Nein!“ Papa blieb also nichts Anderes übrig, als sich der weiblichen Übermacht zu ergeben. Zumindest hatte Sandra das geschafft, was wir wollten. Mein Vater konnte mal wieder lachen, wenn auch nur ein bißchen, aber immerhin.

Wir standen auf, ich gab meinem Vater noch einen Kuss auf die Wange und ging mit Sandra in mein Zimmer. Dort schmissen wir uns auf mein großes Bett, wo wir Beide locker Platz hatten, und hörten noch etwas Musik.

Nach einer Weile stand Sandra auf, um ins Bad zu gehen. Ich zog mir in der Zwischenzeit mein überlanges Schlafshirt an. Plötzlich hörte ich einen kurzen Aufschrei von Sandra und die

entschuldigende Stimme von meinem Vater. Schnell flitzte ich hin und sah meinen Vater bedröppelt vor der Badezimmertüre stehen. Sandra öffnete die Tür und kam lachend raus. Mein Vater hob beide Hände:“Sorry, ich habe nicht bedacht, das Sandra drin sein könnte und bin reingeplatzt und ….“ Sandra unterbrach ihn:“… da hat er mich nackt gesehen.“ Sie nahm es locker hin:“Ist kein Problem. Das kenne ich schon von zuhause. Da passiert das andauernd.“ Papa war es trotzdem sichtlich peinlich:“Sorry Sandra, ich hätte aufpassen müssen.“ Sandra schüttelte verständnisvoll mit dem Kopf:“Wenn du sagst, es war unabsichtlich, glaub ich dir das. Zuhause bin ich mir nicht immer so sicher.“ Sie zwinkerte ihm zu:“Und so lebensbedrohlich schlimm war es bestimmt jetzt auch wieder nicht. Oder?“ Ich nahm Papa jetzt grinsend in Schutz:“Jetzt mach ihn nicht noch verlegener, als er eh schon ist.“ Wir drehten uns um und gingen in mein Zimmer zurück.

Tief in der Nacht, Sandra und ich schliefen, spürte ich einen leichten Druck im Rücken. Sandra war wohl im Schlaf an mich rangerückt. Ich versuchte, etwas von ihr wegzurobben, aber sie kam mir regelrecht hinterher. Irgendwann legte Sandra eine Hand auf meine Hüfte und atmete gleichmäßig in meine Haare aus. Ich spürte ihre spitzen Brüste in meinem Rücken. Sie hatte die Angewohnheit, nur im Slip zu schlafen und so drückten ihre Nippel unterhalb meiner Schulterblätter. Ich blieb so liegen und bewegte mich nicht. Jetzt fiel Sandras Hand vorn an mir herunter und landete auf meiner Brust. Das wurde mir jetzt doch etwas zu nah und ich nahm ihre Hand vorsichtig weg.

Sandra und ich hatten schon oft in einem Bett geschlafen und es kam in den letzten Monaten auch öfters vor, das wir uns richtig eng aneinandergekuschelt hatten. Ab und zu kam es dann auch zu intimeren Berührungen, die zwar unabsichtlich waren, wogegen sich aber niemand von uns wirklich beschwerte.

Einmal, vor etwa einem Viertel Jahr, standen wir Beide Oben Ohne vor meinem Spiegelschrank, weil wir uns für den Abend aufbrezeln wollten. Sandra betrachtete meine Brüste:“Die sind hübsch. Darf ich?“ Sie wartete keine Antwort ab, legte ihre Hände auf meine Brüste und drückte sie sanft:“Fühlt sich gut an.“ Ich reagierte ziemlich verlegen, aber Sandra nahm meine Hände und legte sie auf ihre kleinen Kügelchen:“Und? Wie findest du Meine?“ Sie passten voll in meine Hände und sie waren straff wie Gummibälle. Als Sandra sah, das ich knallrot wurde lächelte sie und ließ meine Hände wieder frei. Das war die erste absichtliche Berührung von ihr und, ehrlich gesagt, unangenehm war es mir nicht wirklich, auch wenn ich so verlegen war.

Sandra hatte jetzt wieder die Hand auf meiner Hüfte, aber nach ein paar Minuten rutschte sie wieder auf meine Brust. Nun aber schmiegte sie sich ganz an mich und schnaufte wohlig. Mir wurde es warm, was aber sicher nicht an der Raumtemperatur lag. Ich drehte mich vorsichtig auf den Rücken. Sandra ging mit dem Oberkörper die Bewegung mit und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie schmatzte leise und schlief selig weiter. Ihre Hand lag nun auf meinem Bauch. Meinen rechten Arm hatte ich an meinem Körper anliegen und so lag er zwischen uns und mit meinem Handrücken konnte ich Sandras Slip fühlen. Ich wollte meinen Arm irgendwie hervorziehen, was aber nicht gelang. Durch diese Bewegung berührte ich mit den Fingerspitzen ihren Slip in ihrem Schoß. Er war feuchtwarm.

Je mehr ich nun versuchte, meine Hand von dort wegzubekommen, umso mehr bemerkte ich, das Sandra ihr Becken mehr und mehr an mich presste, bis ihr Pressen mir fast kaum merklich rythmisch vorkam. Mir wurde es etwas unangenehm und ich versuchte nun konsequenter, meine Hand zu befreien.

Plötzlich hauchte mir Sandra, die wohl wach geworden war, zu:“Lass bitte. Es ist grad so schön.“ Also ließ ich etwas ratlos meine Hand liegen, wo sie war. Ich glaubte zu fühlen, das Sandra ihre kaum spürbaren Beckenbewegungen beibehielt. Und ich fühlte die Wärme ihrer Lippen sanft an meinem Brustnippel. Mir wurde noch wärmer, konnte mich aber kaum bewegen. Sandra blinzelte kurz zu mir rauf und nun küsste sie hauchzart meinen Nippel.

Irgendwie war ich wie paralysiert und ließ es zu, das sie meine freie Hand nahm und sie sanft an ihre Brust drückte.

Ich flüsterte:“Sandra, das ….“ Sie unterbrach mich:“Pssst, es ist ok. Lass mich einfach.“ Ich ließ sie machen, unfähig, mich zu bewegen.

Jetzt nahm Sandra meinen Brustnippel ganz in den Mund und saugte unendlich zart an ihm, während ihre Hand wie ein Schmetterlingsflügel über meinen Bauch strich. Langsam fing es an, mir zu gefallen und ich begann, ihre Brust in meiner Hand leicht zu massieren.

Sandras Hand auf meinem Bauch wanderte in Zeitlupe tiefer und tiefer, bis zu meinem Schoß. Langsam schob Sandra mein Shirt hoch und ließ ihre Hand druntergleiten. Sie berührte jetzt meinen Slip. Während ihre Zunge liebevoll meinen Nippel liebkoste, fuhren ihre Finger sanft an meinen Schamlippen auf und ab, was mich mächtig anheizte. Ich wagte jetzt nicht mehr, mich dagegen zu wehren. Auch nicht, als ihre Finger unter den Saum meines Slips und zwischen meinen Schamlippen glitten.

Sandra bewegte ihr Becken jetzt so, das sie meine Hand an ihrer Scham zwischen ihren Beinen einklemmte und sich daran rieb. Ich fühlte die Feuchtigkeit an ihren Schamlippen und ich bekam ein Kribbeln im Bauch, das ich so bisher noch nie gefühlt hatte. Ich hatte jetzt gar keinen Drang mehr danach, dieses Treiben zu unterbrechen. Diese Zärtlichkeit war mir absolut neu und ich fing an, es zu genießen.

Sandra nahm ihre Hand aus meinem Slip, schob ihren Slip zu Seite und drückte sanft zwei Finger meiner Hand zwischen ihre Schamlippen, die sich unter dem Druck meiner Finger langsam spalteten. Sandra drückte nun meine Finger Stück für Stück tiefer und ließ sie in sich eindringen. Danach bewegte sie ihr Becken fester vor und zurück, während sie mit kreisenden Fingern weiter meine Klit sanft massierte. Ich sah Sterne und begann zu schnaufen. Auch Sandras leises Keuchen war zu hören. Als ich fühlte, wie sich Sandras Vagina zusammenzog und sich um meine Finger in ihr klammerte, fühlte auch ich meinen Orgasmus aufsteigen.

Einige Momente später kam es mir. Ich streckte meinen Kopf in den Nacken und stieß leise Lustlaute aus. In meinem Kopf drehte sich alles und mein Körper zuckte. Auch Sandra kam und ich fühlte ihre Feuchtigkeit einer Nässe weichen. Beide zuckten wir noch ein paar mal, bevor wir uns langsam wieder beruhigten.

Sandra öffnete ihre Augen und sah mich unendlich zärtlich an:“Und? War das so schlimm?“ Ich hatte immernoch die Augen geschlossen und genoss meinen Orgasmus, der langsam abebbte:“Ich weiß nicht.“

Sandra reckte ihren Kopf zu mir hoch, ich öffnete meine Augen und sah ihr Gesicht ganz nah vor mir. Sanft drückte Sandra ihre weichen Lippen auf Meine und küsste mich zärtlich. „Sorry, aber ich hab´s jetzt gebraucht und ich wollte das schon länger.“

Das war der erste Sex mit einer Frau und ich war überwältigt von der Zärtlichkeit, die wahrscheinlich nur von einer Frau kommen konnte. Bisher hatte ich nur die üblichen Knutschereien und unbeholfenen Fummeleien mit irgendwelchen Jungs. Ansonsten war ich noch total unbeschossen. Ich war noch immer völlig neben mir und bewegte mich nicht. Trotzdem fühlte ich eine innere, wohlige Erleichterung. Nach einer Weile schliefen wir Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen, wir saßen gemeinsam am Frühstückstisch. Papa war schon vor uns auf und hatte den Tisch gedeckt. Sogar für mich hatte er schon mit der Schule telefoniert und mich für heute entschuldigt. Sandra schaute immer wieder verstohlen zu mir. Offensichtlich wartete sie wohl auf irgendeine Reaktion von mir. Aber wie hätte ich reagieren sollen, wo Papa dabei war? Er fragte uns, wie wir geschlafen hätten. Geschlafen hatten wir nach unserem Erlebnis super gut, wie die Steine. Ich lenkte das Thema um und erzählte, das heute Mama vorbeikäme, um Sachen zu holen.

Wir beschlossen, das Papa lieber alleine mit ihr bleiben wollte, wahrscheinlich, um nochmal den Versuch zu unternehmen, mit Mama zu reden. Sandra und ich würden uns in der Zwischenzeit anderweitig beschäftigen. Wir frühstückten zu Ende und gingen in mein Zimmer, um uns anzuziehen.

Sandra sprach mich an:“Bist du mir böse?“ Ich zog mir grade die Jeans an, sah zu ihr und schüttelte mit dem Kopf:“Nein, böse bin ich natürlich nicht, nur überrascht und unsicher.“ Sandra lächelte:“Kann ich nachvollziehen.“ Nach einer Pause fuhr sie fort:“Ich wollte das schon länger mit dir, hatte sich aber nie ergeben.“

Ich setzte mich neben sie auf´s Bett:“Ich hab sowas noch nie gemacht.“ Sandra lächelte wieder:“Hab ich gemerkt. Aber ich erzähl dir was. Ich auch nicht.“ Jetzt sah ich sie verwundert an:“Wie? Du auch nicht?“ Sandra lachte:“Nee, Tatsache. Allerdings, mir hat´s gefallen und ich könnte mich dran gewöhnen.“ „Aber“, merkte ich an, „du hast doch schon mit Mike geschlafen.“ Sandra schaute zu Boden:“Ach, der Mike. Anfangs hatte es mir auch gefallen. Jetzt aber geht´s ihm nur um´s Ficken. Wenn er Bock hat, kommt er und nach 10 Minuten ist alles erledigt.“ Sie schaute mich an und strich mir mit der Hand zärtlich über die Wange:“Soviel Zärtlichkeit hab ich bei Mike nie gespürt.“

Ich spielte nervös mit meinen Fingernägeln:“Denkst du an eine Wiederholung?“ Sandra lächelte:“Weiß nicht. Vielleicht. Wenn du es auch möchtest. Muss ja nicht zur Gewohnheit werden.“ Ich stimmte grinsend zu und Sandra fragte:“Hast du schonmal mit einem Jungen geschlafen?“ Ich verneinte:“Nein, noch nie. Ich bin echt noch Jungfrau. Wahrscheinlich die Letzte im ganzen Land.“ Sandra lachte:“Nein, ganz bestimmt nicht. Lass dir Zeit damit, Süße. Ich hätte auch noch warten sollen, aber ich wollte es ja unbedingt. Also hat Mike mich entjungfert.“ Ich war etwas ungläubig:“Aber du hast doch Jungs gehabt.“ Sandra nickte:“Ja schon, aber mit Denen ist nichts gelaufen. Ich wollte nicht. Vielleicht weil ich dachte, das Alle so rücksichtslos sind, wie Mike.“ Wir machten uns fertig, verabschiedeten uns von Papa und gingen. Er würde uns Bescheid geben, wenn Mama da gewesen wäre.

Etwa drei Monate später. Papa hatte sich mittlerweile ganz gut gefangen und auch mir ging´s ganz gut. Klar, Mama fehlte, aber wir versuchten, das Beste daraus zu machen. Im Haushalt machten wir alles gemeinsam, wir kochten abwechselnd und regelten das allgemeine Leben, wie es eben ging. Ich glaube, wir kamen besser klar, als anfangs befürchtet.

Sandra, mittlerweile 20, war jetzt auch öfter bei uns und ab und zu blieb sie auch über Nacht. In der Zeit waren Sandra und ich noch zwei Mal zusammen und es war immer wieder unglaublich schön. Als lesbische Liebe würde ich es nicht bezeichnen. Sandra und ich taten es einfach, ohne nachzudenken, wenn uns danach war. Wir waren und blieben die besten Freundinnen ever. Trotzdem wären uns natürlich Jungs dafür lieber gewesen. Papa bekam davon natürlich gar nichts mit.

Überhaupt tat sich bei ihm, was die Frauenwelt anging, gar nichts. Er hatte wohl für´s Erste die Nase voll. Trotzdem fiel mir immer wieder auf, das er Sandra beobachtete, wenn sie bei uns war. Er tat es nicht auffällig, trotzdem sah ich seine verstohlenen Blicke. Sandra bemerkte wohl nichts davon und sie tat auch nichts, was meinen Vater in irgendeiner Weise hätte reizen können.

In Einer der folgenden Nächte schlief Sandra wieder bei mir. Wir waren zärtlich miteinander beschäftigt, als ich das Gefühl hatte, das Jemand hinter meiner geschlossenen Tür stünde. Würde Papa dort stehen und uns heimlich belauschen? Sandra bemerkte wohl meine leichte Unsicherheit und flüsterte grinsend:“Denkst du auch, was ich grad denke?“ Ich schaute zu ihr und nickte:“Ich dachte grade, Papa würde hinter der Tür stehen.“ Sandra küsste mich:“Und wenn schon. Lass ihm doch das Vergnügen und geh drüber weg. Wir müssen ja nicht die ganze Bude zusammenstöhnen.“ Ich war zwar immernoch unsicher, beließ es aber dabei. Irgendwie hatte sie ja Recht. Er saß ja nicht direkt daneben und schaute uns zu. Trotzdem war es schon ein komisches Gefühl zu ahnen, das er da stand, lauschte und sich vielleicht dabei selbst befriedigte. Na ja, nach den Monaten ohne Mama würde ihm bestimmt etwas fehlen und allein der Gedanke, das in dem verschlossenen Zimmer eine 20 und eine 18jährige zugange waren, würde ja wohl alle Männer aufgeilen.

Nach ein paar Wochen stellten wir fest, das uns Papa tatsächlich heimlich belauschte. Ich fand es heraus, weil immer wenn Sandra bei uns übernachtet hatte, ich kleine Lappen in der Wäsche fand, die eindeutig Spermaspuren aufwiesen. Ich achtete unbemerkt darauf, ob ich mich nicht geirrt hätte, oder ob es nur Zufall war. Nein, es war wirklich so, diese Spuren fand ich immer nur nach Sandras Besuchen, sonst nie. Ich erzählte Sandra davon, die es aber relativ locker hinnahm.

Von irgendwelchen Frauen, die Papa vielleicht kennengelernt hätte, war absolut gar nichts zu sehen und zu hören. Aber er hatte Sandra im Auge, was ihr mittlerweile auch schon auffiel.

Papas Geburtstag stand in einer Woche an. Wir fragten ihn, ob wir eine kleine Feier anleiern sollten, aber er wollte nicht. Er wollte lieber im ganz kleinen Kreis feiern, also maximal mit Sandra und mir. Also überlegten wir, was wir meinem Vater schenken könnten. Uns fiel wieder ein, das Papa uns belauscht hatte und Sandra kam auf die, nicht ganz Ernst gemeinte, Idee, für ihn eine Peepshow zu veranstalten. Zuerst lachten wir herzhaft darüber, aber dann wurde Sandra still. „Was hast du?, fragte ich. Sandra schaute auf ihre Finger:“Süße, ich hab da ´ne Idee,“ sie schüttelte mit dem Kopf, „ach vergiss es, ist ´ne total bescheuerte Idee.“ Ich war jetzt neugierig und wollte es unbedingt wissen.

Sandra sah mich an:“Wie wäre es, wenn ich … ich meine….. dein Vater und ich, na ja ….“ Ich war erstmal baff:“Du meinst, das Papa und du vielleicht …“ Sandra unterbrach mich:“ … wenn ich mit deinem Vater schlafen würde.“ Ich guckte ziemlich erschrocken, aber Sandra fuhr fort:“Du hast doch selbst bemerkt, wie er mir schon länger hinterherguckt. Und es sollte ja auch nur für ein- oder zwei Mal sein.“

Ich verstand, was sie meinte:“Du meinst, du möchtest ihm einen Gefallen tun.“ Sandra nickte:“Ja, so in der Art. Ich hab gar nicht vor, etwas Größeres daraus werden zu lassen. Immerhin ist er dein Papa und er kennt mich noch aus dem Kinderwagen. Trotzdem, entschuldige meine Offenheit, dein Vater leidet und mir tut es weh, das zu sehen. Dein Papa ist so ein lieber Mensch.“ Ich nickte sehr nachdenklich. „Und wie hast du dir das vorgestellt? Du kannst dich ja nicht einfach vor ihm ausziehen und anfangen.“ Sandra wiegelte ab:“Nein, klar. Er würde mir was Anderes erzählen. Ich dachte eher daran, es langsam in die Richtung aufzubauen.“ Sie nahm meine Hand:“Wichtig ist mir aber, was du darüber denkst, wie es dir dabei gehen würde.“ Was sollte ich darauf antworten? Ich wusste, wenn Sandra es richtig anfangen würde, käme sie garantiert zum Ziel, denn Papas Blicke waren doch ziemlich offensichtlich, wenn man ihn kannte. Ich antwortete ehrlich:“Keine Ahnung. Das ist für mich ziemlich strange und verrückt. Und was ist, wenn Papa sich richtig in dich verliebt? Und Eines ist klar, ich will das gar nicht sehen oder hören.“ Sandra stimmte zu:“Logisch. Und das mit dem Verlieben, müsste ich ihm vorher irgendwie verklickern. Also heißt das, du hättest nichts dagegen?“

Ich überlegte lange:“Nein, ich denke, ich käme damit klar. Brauchst mir ja nichts davon zu erzählen.“ Ich machte eine kurze Pause und dann:“Ok, versuch es. Aber Eines ist klar. Wenn das irgendwie schiefgeht, weiß ich nichts davon.“ Sandra war einverstanden.

Einerseits war ich doch mittelmäßig schockiert, aber andererseits, was sprach dagegen? Mir wäre Sandra jedenfalls lieber gewesen, als irgendeine Fremde, die meinen Papa vielleicht wieder enttäuschen würde. Und ich war jetzt gespannt, wie Sandra das angehen würde und vorallem, wie Papa darauf reagieren würde.

Der Geburtstag kam. Papa hatte Niemanden eingeladen, obwohl viele Leute ihn und mich darauf ansprachen. Er wollte tatsächlich nur mit seinem „Hühnerstall“, wie er uns neuerdings nannte, feiern. Selbst Mama würde nicht kommen. Ihr ging es übrigens gut und sie war wohl glücklich mit ihrem Markus. Wir telefonierten öfter und ab und zu trafen wir uns in einem Cafe zum Quatschen.

Samstag, Papas Geburtstag. Meinem Vater zu Ehren hatte ich eine Torte besorgt, mit der ich ihn morgens weckte. Ich schlich ins Schlafzimmer und kniete mich mit der Torte in der Hand vor´s Bett und begann leise mein Ständchen. Papa wurde wach und sah zuerst mit nur einem Auge, was da vor ihm zu sehen war. Verschlafen öffnete er jetzt auch das zweite Auge und hatte gleich ein Lächeln im Gesicht:“Och Prinzessin. Das ist aber lieb von dir.“ Ich stellte die Torte auf die Kommode und Papa nahm mich in den Arm:“Herzlichen Glückwunsch, Papa. Alles Gute.“ Ich gab ihm einen ganz liebevollen Kuss auf die Wange.

Ich nahm die Torte und verließ das Zimmer. In der Tür drehte ich mich nochmal um:“Wenn du Lust hast, Frühstück ist fertig und Sandra kommt auch gleich.“ Ich ging in die Küche, wo ich bereits den Tisch gedeckt hatte. Ziemlich zügig stand Papa auf und ging ins Bad. Währenddessen klingelte es an der Tür. Das musste Sandra sein.

Ich ging hin und öffnete:“Hi Sandra. Komm rein. Papa ist grade aufgestanden und ist im Bad.“ Sandra trat ein:“Hallo Süße.“ Und mit Blick in die Küche:“Oha, Frühstück ist auch schon fertig. Supi, ich hab ´nen Bärenhunger.“ Sie zog ihre Jacke aus und ich sah, das sie sich für ihre Verhältnisse richtig fein gemacht hatte. Enge, schwarze Jeans, die ihren kleinen Hintern richtig zur Geltung brachte. Dazu ein rotes T-Shirt mit relativ großem Ausschnitt, das locker an ihrem zierlichen Körper hing. Trotzdem waren ihre Nippel zu erkennen, wenn sie gegen das Licht stand. Die glatten, langen Haare hatte sie sich zusammengebunden und hingen über eine Schulter bis fast in Höhe des Bauchnabels. Sie hatte ein leichtes Parfüm aufgelegt, das nun durch die Räume wabberte und sie hatte sich dezent geschminkt. Oh Mann, selbst ich als Frau musste zugeben, das Sandra klasse aussah. Allein der Anblick müsste Papa schon gefallen.

Sandra stand in der Küche, als Papa fertig angezogen aus dem Bad kam. Sein Blick ging sofort zu Sandra, die er freudig begrüßte:“Guten Morgen, junge Dame.“ Sandra ging gleich auf ihn zu und nahm ihn freundschaftlich in den Arm:“Guten Morgen, Peter. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Sie hatte ein kleines Päckchen, das sie meinem Vater gab:“Das ist für dich.“

Papa nahm es entgegen und packte es gleich aus:“Oh Sandra. Ich wollte doch dieses Jahr keine Geschenke.“

Sandra lächelte:“Schon, aber mit leeren Händen zu kommen, gehört sich nicht.“ Das Argument nahm Papa hin. Sandra hatte ihm ein Parfüm geschenkt, von dem er mir mal erzählte und welches ich Sandra später zeigte. Er freute sich und bedankte sich mit einem Kuss auf Sandras Wange.

Wir setzten uns an den Tisch und begannen mit dem Frühstück. Dabei beobachtete ich unauffällig Papa, wie seine Blicke, ebenso möglichst unauffällig, Sandra musterten. Ja, man konnte ihm ansehen, das ihm gefiel, was er da sah.

Während dem Essen fragte er uns:“Habt ihr heute was Bestimmtes vor?“ Wir verneinten:“Nö. Ist dein Tag. Heute bist du mal der Chef.“ Papa lachte:“Och, das muss ich ausnutzen. Kommt ja selten vor, das ich hier mal der Chef bin.“ Wir lachten. Sandra gab mir mit dem Knie einen Wink und ich verstand:“Allerdings muss ich heute nochmal weg. Wird aber nicht so lange dauern. Ich hatte versprochen, einer Klassenkameradin bei einigen Sachen zu helfen, sonst schafft sie den Abschluss nicht. Leider hat sie nur heute Zeit.“ Keine Ahnung, ob sich das glaubhaft anhörte, jedenfalls nahm ich Papa die Gelegenheit, darüber nachzudenken:“Sandra bleibt aber hier und wird dir solange Gesellschaft leisten.“ Das wirkte und Papa war sofort einverstanden.

Wir frühstückten fertig und ich machte mich fertig zum Gehen. In der Wohnungstür sah ich nochmal zu Sandra. Sie zwinkerte und warf mir einen Luftkuss zu. Ich zog die Tür zu und ging. Draußen auf der Strasse dachte ich darüber nach, was sich jetzt wohl zuhause abspielen würde. Irgendwie konnte ich mir absolut kein Bild machen, wie Papa und Sandra ….

Ich wurde jäh in meinen Gedanken unterbrochen:“Hey Tanja. Wie geht´s?“ Es war Sandras Vater. Oh Mann, der hatte mir grade noch gefehlt, aber ich grüßte zurück:“Hallo Herr Schneider. Mir geht´s gut. Danke.“ Ich drehte mich um und wollte schnell wieder gehen, aber er fragte mich:“Ist Sandra bei euch?“ Ich nickte:“Ja. Ich muss grad nochmal kurz weg, bin aber schnell wieder da.“ Ich hoffte, das er nicht auf die völlig blöde Idee kam, bei uns anzuklingeln, was er aber eigentlich nie tat. Papa konnte ihn absolut nicht leiden und Sandras Vater wusste das. Ich ging weiter, egal wohin, nur erstmal aus seiner Sichtweite raus.

Offen gesagt, ich wusste erstmal nicht wohin, also schlenderte ich eine ganze Weile durch die Gegend. Ich kam mir vor, wie ein Junge, dem seine Eltern 10 Euro für´s Kino in die Hand gedrückt hatten, damit sie alleine wären. Ich kam an einem Cafe vorbei, ging rein und bestellte mir einen Cappuchino. Irgendwie wollte ich mir die Zeit vertreiben und andauernd schaute ich auf´s Handy. Würde sich Papa oder Sandra melden? Keine Ahnung.

Mittlerweile waren fast drei Stunden vergangen und ich hatte jetzt den totalen Drang, wieder nach Haue zu gehen. Ich setzte mich in Bewegung. Zuhause öffnete ich ganz leise die Wohnungstür, ging sachte rein und schloss vorsichtig die Tür. Niemand begrüßte mich. Ich hielt die Luft an und horchte. Jetzt, kaum hörbar, vernahm ich Geräusche aus Papas Schlafzimmer. Ich schlich mich zur verschlossenen Tür und lauschte. Mein Herz schlug, das ich Angst hatte, man könne es hören.

Ich hörte Sandra keuchen. Ich bekam Schweißausbrüche. Sandra würde doch nicht tatsächlich grade …. Langsam, ganz leise öffnete ich die Tür einen Spalt und blinzelte hindurch. Sofort stockte mir der Atem und mein Herz pochte noch mehr.

Ich sah Sandra, nackt auf meinem Vater reiten. Sie streckte den Kopf nach hinten, ihre Haare flogen wild durcheinander und ihr Becken bewegte sich vor und zurück. Von Papa hörte ich ein leises Grunzen. Sie lagen auf dem Bett einige Meter von mir entfernt, seitlich von mir. Papa konnte mich nicht sehen, aber Sandra, wenn sie den Kopf in meine Richtung gedreht hätte. Sandra ritt ziemlich heftig auf Papa, begleitet von ihrem leise rythmisch gestöhnten:“Ja ja ja, weiter, ja ja.“ Jetzt drehte Sandra ihren Kopf tatsächlich in meine Richtung, sie muss mich gesehen haben, machte aber ungerührt weiter. Sie nahm Papas Hände und führte sie an ihre auf und ab wippenden Brüste, die er fest massierte, fast schon quetschte. Sandras kleine Brüste waren in Papas große Hände fast gar nicht mehr zu sehen. Sandras Ritt wurde heftiger und schneller, Papa keuchte jetzt lauter:“Ich komme gleich.“ Sandra ließ sich reitend mit dem Oberkörper nach vorne fallen. Ihre Haare bedeckten Papas Kopf:“Ja, komm. Spritz in mich rein. Komm, spritzt alles rein.“ Jetzt bewegte Sandra nur noch ihr Becken schnell auf und ab mit einem anhaltenden Stöhnen, was eher einem Quieken glich, während Papa laut aufstöhnte:“Ich kooooommeee. AHHH!!!“ Papa zuckte mit seinem Becken und katapultierte Sandras Becken jedesmal heftig in die Höhe. Er krallte sich in Sandras Hintern fest und Sandras Hände umkrampften das Laken. Er ergoss sich wohl grade in Sandra.

Während ich zusah wurde es warm in meinem Bauch und ich fühlte meine Grotte feucht werden. Erst jetzt bemerkte ich, das meine Hand an meiner Grotte war und ich mich sanft rieb. Ich stockte, schloss leise die Tür und verließ die Wohnung, um nicht aufzufallen.

Draußen musste ich erstmal Luft holen. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sandra hatte es wirklich wahr gemacht und mit meinem Vater geschlafen. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut, das er tatsächlich mit Sandra schlafen würde. Aber offensichtlich hatte auch er seinen Spaß. Er musste einen wahnsinns Druck gehabt haben und das ihm Sandra gefiel, war ja klar. Ich wusste jetzt echt nicht, wie ich damit umgehen sollte. Einerseits war ich selbst komplett durcheinander, denn das hatte ich so nicht direkt erwartet. Andererseits hatte ich Sandra grünes Licht gegeben und ich kannte ja Sandra, wenn sie sich mal etwas in den Kopf gesetzt hatte. Und ich ertappte mich dabei, das mich die Szene selbst ganz schön angeheizt hatte. Die Feuchtigkeit in meiner Höhle war einer regelrechten Nässe gewichen.

Ich wartete noch ein paar Minuten und schickte eine SMS, das ich nun auf dem Heimweg wäre. Ich wollte ihnen Zeit geben, sich wieder herzurichten, ehe ich zurück käme. Es dauerte gute fünf Minuten, bis Sandras OK-Antwort kam.

Vor der Wohnungstür holte ich nochmal tief Luft und zählte bis drei, um mich zu fassen. Jetzt schloss ich auf und ging rein. „Hallooho, bin wieder da,“ rief ich. Papas Antwort kam prompt, aus dem Wohnzimmer:“Hallo Prinzessin.“

Ich ging ins Wohnzimmer und da saßen sie, angezogen und unscheinbar, als wäre nichts gewesen. Sandra blickte zu mir und in ihrem Gesicht glaubte ich ein kaum bemerkbares Lächeln zu sehen. Ich achtete nicht darauf, sondern mehr auf Papa. Der zeigte keinerlei sonderliche Regung. Ich fragte in die Runde:“Ich hoffe, ich war nicht zu lange weg und euch war nicht langweilig.“ Papa schüttelte mit dem Kopf:“Nee nee, wir haben uns schon irgendwie beschäftigt und haben uns gut unterhalten.“ Ja, das glaubte ich ihm auf´s Wort.

Ich ging in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen. Dabei kam ich am Schlafzimmer vorbei und warf einen schnellen Blick hinein. Sogar das Bett war wieder gemacht, sie hatten tatsächlich Null Spuren hinterlassen. Hätte ich es nicht selbst gesehen, ich hätte absolut nichts bemerkt. Papa ging zur Toilette und Sandra kam zu mir. Sie flüsterte:“Und? Hat´s dir gefallen?“ Ich wurde knallrot, sie hatte mich also wirklich gesehen. Sandra grinste und hauchte mir ins Ohr:“Mir hat´s gefallen. Oh Mann, dein Daddy geht ja ab wie eine Rakete.“ Sie gluckste, als sie meinen sehr verlegenen Blick sah:“Nicht falsch verstehen, aber wenn du mich fragst, darf er das bei mir öfters machen.“ Dabei zwinkerte sie mir grinsend zu und ging wieder ins Wohnzimmer.

Den restlichen Nachmittag und Abend verbrachten wir mit Rumquatschen, Essen und DVD-Gucken. Sandra würde wieder bei mir schlafen und so gingen wir gegen 22 Uhr in mein Zimmer. Papa und Sandra verhielten sich die ganze Zeit über völlig unauffällig und sie ließen sich absolut nichts anmerken.

Als wir spät Abends im Bett lagen und Musik hörten, fragte mich Sandra:“Und wie geht es dir jetzt dabei?“ Ich zuckte mit den Schultern:“Ich weiß nicht, eigentlich ganz gut. War es schwer, Papa rumzukriegen?“ Sandra schüttelte den Kopf:“Nö, gar nicht. Du warst ´ne halbe Stunde weg, da bin ich ins Bad gegangen und hab, natürlich versehentlich, die Tür einen Spalt offen gelassen. Peter kam dann auch, total versehentlich, daran vorbei und hat reingeguckt. Ich stand da und hatte die Jeans an den Knien. Ich hab ihn angeguckt und er mich. Ich zog mir langsam die Jeans hoch und kam auf ihn zu. Er ist stehengeblieben, ohne was zu sagen. Dann bin ich ihm um den Hals gefallen und wir haben uns sofort wie wild geknutscht.“

Ich lag da und hörte Sandras Erzählungen zu. „Dann nahm er mich an die Hand und wir sind ins Schlafzimmer. Da haben wir uns auf´s Bett fallen lassen und befummelt. Zuerst hab ich so getan, als würde ich mich wehren, aber hab ihn dann doch machen lassen. Er hat mir förmlich die Jeans heruntergerissen, wobei ich ihm aber noch geholfen hatte. Danach hab ich seine Hose aufgemacht, seinen Ständer rausgeholt und angefangen zu wichsen, während er mir das Shirt hochschob und meine Titten massierte.“

Ich stellte mir die Szene im Kopf vor und ich spürte, wie es mir im Bauch und zwischen den Beinen warm wurde. Langsam begann ich, mich mit den Fingern an meiner Scham zu reiben.

Sandra fuhr fort:“Also, ich muss schon sagen, klein ist der Schwanz von deinem Vater nicht und seine Eier waren prall wie Bälle. Als ich seinen Ständer in den Mund nahm, fasste er mich an den Hinterkopf und schob ihn immer wieder vor und zurück. Mein Gott, bei ihm hatte ich jetzt auf alle Knöpfe gedrückt. Bevor er kam, legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er legte sich sofort auf mich und versuchte gleich, in mich einzudringen, klappte aber nicht. Dein Papa war so nervös, also half ich ihm, nahm seinen Schwanz und führte ihn mir selbst ein.“

Der Gedanke daran, ließ meine Grotte jetzt richtig nass werden und meine Finger kreisten jetzt immer schneller zwischen meinen Schamlippen. Sandra bemerkte es und schaute zu mir. Ich sah sie an und forderte sie auf, weiter zu erzählen.

„Als er in mir drin war, hatte ich das Gefühl, sein Schwanz käme mir zum Hals wieder raus. Er stieß ein paar mal richtig hart zu und es dauerte nicht lange, bis er kam. Ich lag unter ihm und konnte mich kaum bewegen, dein Papa ist ja soviel größer und schwerer als ich.“

Ich hatte das Bild im Kopf, wie mein Vater Sandra nahm. Wie sie unter ihm kaum zu sehen war, bis auf ihre in die Luft gestreckten gespreizten Beine, die im heftigen Rythmus meines Vaters vor und zurückzuckten. Ich fühlte meinen Orgasmus aufsteigen und schob mir einen Finger vorsichtig in meine pulsierende Höhle, bis zu meinem Häutchen, das ich ja noch immer hatte.

„Dann stöhnte Peter auf und spritzte mir die ganze Ladung in den Bauch. Ich dachte, er hört gar nicht mehr auf zu spritzen. Dabei stieß er bei jedem Schub so heftig zu, das es fast schmerzte.“

Als ich das hörte, bewegte ich meinen Finger genauso und fast hätte ich damit mein Häutchen selbst gesprengt. Ich stöhnte leise vor mich hin, was Sandra während dem Erzählen mit einem Lächeln hinnahm. Sie legte eine Hand auf Meine an meiner Grotte und drückte mir einen zweiten Finger von mir tief in mich hinein. Ich behielt die Bewegung bei. Meine Finger drückten jetzt bedrohlich gegen mein Hymen.

Sandra erzählte von dem Gefühl, als Papa in sie abspritzte und ich warnte:“Vorsicht Sandra, mein HymeEEEEN!!!“

Mitten in meiner Warnung war es passiert. Sandra drückte nochmal ruckartig kräftig meine Finger ganz in mich. Ich fühlte einen leichten, stechenden Schmerz und ein Brennen, was aber sehr schnell nachließ. Mir liefen ein paar Tränen über das Gesicht und ich erstarrte in meinen Bewegungen, bis der Schmerz nachließ. Nach einem kurzen Moment, ich hatte meine Finger halb rausgezogen, drückte Sandra meine Finger wieder ganz vorsichtig in mich hinein bis zum Anschlag. Der Schmerz war weg und ich fühlte nur noch ein wunderschönes Kribbeln.

Sandra erzählte seelenruhig weiter. Das sie mir quasi ungewollt bei meiner eigenen Entjungferung geholfen hatte, schien sie wenig zu beeindrucken. Oder wollte sie mir sogar helfen? „Als Peter fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Der war immernoch hart. Peter guckte mich richtig bedröppelt an und wollte sich entschuldigen. Ich hab ihm mit einem Kuss das Maul gestopft.“

Sandra lachte. Mich erfasste die Welle meines Orgasmus und riss mich fort. Ich glaubte, zu fliegen, alles drehte sich und ich hatte ein gigantisches Rauschen im Ohr. Ich keuchte jetzt und trieb meine Finger immer wieder selbst in mich hinein, immer und immer wieder.

Sandra fuhr fort:“Ich sagte ihm, er solle sich auf den Rücken legen, was er auch tat. Dann meinte er, das wir kein Kondom benutzt und er in mich reingespritzt hätte. Ich sagte ihm, ich würde die Pille nehmen. Ich setzte mich auf ihn und begann ihn zu reiten.“

Mein Orgasmus ebbte langsam ab und ich kam wieder zu Atem:“Und dann kam ich rein.“ Sandra grinste und nickte:“Ja, da hab ich dich gesehen, wie du wie ein unbeholfenes Reh an der Tür standest. Ich hab bemerkt, das dich das anmacht und hab einfach weitergemacht. Dein Papa hat absolut nichts mehr mitbekommen. Und selbst wenn, ich glaube, der war soweit, das es ihm in dem Moment wahrscheinlich sogar noch egal gewesen wäre. Dann bin ich gekommen und dein Papa hat mich nochmal bis oben hin abgefüllt. Danach hab ich dich nicht mehr gesehen. Minuten später kam deine SMS. Den Rest kennst du ja.“

Ich nickte wortlos. Sandra schaute mich an:“Und du? Bist ja grad auch ganz schön abgegangen.“ Ich lächelte:“Ja, ich weiß nicht warum, aber ich hatte die ganze Szene im Kopf, als wäre ich dabeigewesen. Alles lief automatisch.“ Sandra lachte:“Hab ich gemerkt.“ Sie drehte sich zu mir und küsste mich zärtlich:“Und nochwas hab ich gemerkt.“ Ich nickte wieder strahlend, aber mit Wasser in den Augen:“Ja. Eigentlich wollte ich das gar nicht. Aber dann hast du zugedrückt und es war passiert.“ Sandras Lächeln war so verständnisvoll und sanft:“Ja, und jetzt ist es weg.“ Ich nickte wieder, ich fiel ihr um den Hals und flüsterte:“Danke schön, Liebes. Auch wenn es kein Junge war, es war wunderschön.“ Sandra quittierte es mit:“Willkommen im Club. Ach ja, und wenn du nichts dagegen hast, würde ich das mit Peter gerne noch ein paar Mal machen.“ Ich grinste:“Da wird er sich aber freuen. Aber nur, wenn ich nicht zu kurz komme, denn das mit dir möchte ich auch weiterhin haben.“

Wir küssten uns so innig, wie ich niemals geküsst hatte. Ich war keine Jungfrau mehr und meine beste Freundin hat mir dazu verholfen und Papa war jetzt auch befriedigt. Sandra hatte also heute echte Arbeit geleistet. Wir löschten das Licht und schliefen Arm in Arm ein.

Sehr früh am Morgen wurde ich wach, ich weiß nicht warum. Ich sah neben mir, Sandras Seite war leer. Ich stand auf, um auf die Toilette zu gehen. Je näher ich zum Schlafzimmer meines Vaters kam, umso deutlicher wurden die bekannten Geräusche. Ich sah die Tür einen Spalt offen und schaute vorsichtig rein. Ich hatte mich nicht getäuscht. Sandra kniete vor Papa, der sie grade von hinten nahm. In der Position hätte er mich sehen können. Sandra drehte den Kopf wieder zu mir und sah mich mit strahlenden Augen an. Ihr ganzer Körper schnellte bei jedem Stoß meines Vaters wie eine Feder nach vorne, ihre Brüste wippten vor und zurück. Ich hörte ein rythmischen Klatschen, wenn Papas Becken gegen Sandras Po stieß. „Ich komme, Prinzessin. ich komme,“ grunzte er. Hatte er grade Prinzessin gesagt? So nannte er doch eigentlich mich. Sandra senkte den Kopf und Papa stieß immer härter und schneller zu. Er hob den Kopf mit geschlossenen Augen, ich verzog mich blitzschnell hinter die Tür, ehe er mich sehen würde und schon hörte ich sein langgezogenes Aufstöhnen und ein helles Quieken von Sandra, das Klatschen hörte auf. Noch ein paar Mal waren die Beiden kurz zu hören. Dann war Stille. Papa hatte sich wohl wieder in Sandra entleert. Ich ging zur Toilette und flitzte auf Zehenspitzen zurück in mein Zimmer, zurück ins Bett.

Nach etwa fünf Minuten schlich Sandra zu mir ins Bett zurück, sah mich lächelnd an und küsste mich kurz:“Mein lieber Mann. Jetzt ist dein Daddy nicht mehr zu bremsen.“ Mir fiel ein, das Papa sie Prinzessin nannte und fragte Sandra:“Hat er dich eben Prinzessin genannt?“ Sandra nickte:“Ja, hat er. Warum, weiß ich auch nicht. Warum fragst du?“ „Weil er normalerweise nur mich so nennt“, antwortete ich. Sandra grinste vielsagend:“Und das, wo er grade abspritzte. Seltsam. Was das wohl zu bedeuten hat?“ Ja, das fragte ich mich auch. Wir drehten uns um und schliefen wieder ein. Was für ein Tag, was für eine Nacht.

Die nächsten Wochen verliefen ähnlich. Sandra übernachtete öfter bei uns und wir genossen unser Zusammensein in den Nächten. Ab und an kam mir der Gedanke, ob ich nicht doch lesbisch wäre. Ich unterhielt mich mit Sandra darüber, aber sie meinte, das würde ich erst herausfinden, wenn ich das erste Mal mit einem Jungen zusammengewesen wäre. Ich nahm es so hin und dachte auch nicht weiter darüber nach. Wahrscheinlich hatte sie Recht, wie meistens.

Meinen Vater und Sandra erwischte ich seit dem letzten Mal nicht mehr. Sie hatten es so eingerichtet, das sie miteinander schliefen, wenn ich nicht da war. Sandra hatte die Schule ja schon längst beendet und eine Lehrstelle hatte sie auch nicht. Also hatte sie den ganzen Tag Zeit. Papa konnte sich in seinem Job seine Zeit fast selbst einteilen und so fanden sie immer wieder Gelegenheiten, sich zu treffen, was sie auch häufig taten. Sandra erzählte mir immer wieder mal davon. Von meinem Vater erfuhr ich rein gar nichts. Er war wohl der Ansicht, das ich davon überhaupt nichts wusste, was mir Sandra auch bestätigte.

Was er aber mittlerweile wusste war, das Sandra und ich ab und zu zugange waren. Er sagte nichts dazu, fragte nie danach und erwähnte es auch nie. Er akzeptierte es einfach und es machte ihm wohl auch nichts aus.

Mit ihrem Bruder schlief Sandra nicht mehr, was ihn aber wohl auch nicht wirklich belastete und er fragte auch nie warum. Klar, er hatte ja genug Weiber rumlaufen. Das Sandra kaum zuhause war, störte dort, außer ihrer Mutter, auch niemanden. Ihr hatte Sandra wohl vom Verhältnis zu meinem Vater erzählt. Die Beiden kannten sich, sahen sich aber nur sehr selten. Wenn überhaupt, dann vielleicht mal zufällig auf der Strasse, oder im Supermarkt. Sandras Mutter schluckte es einfach. Wahrscheinlich war es ihr sogar lieber so, als das Sandra mit ihrem Bruder schlief, was sie immer versuchte, zu verdrängen.

Von Mama hörten wir auch immer weniger. Sie ging mehr und mehr ihre eigenen Wege. Das Trennungsjahr lief und irgendwann käme die Scheidung, dann wäre alles erledigt.

Es wurde Winter und mein 19.ter Geburtstag rückte in greifbare Nähe. Sandra und ich überlegten, ob wir eine riesen Party machen sollten. Ich war mir nicht sicher. Richtig Bock auf Party hatte ich, ehrlich gesagt, nicht. Schließlich überredeten mein Vater und Sandra mich, es doch zu tun. Also begannen wir mit den Vorbereitungen.

Mein Geburtstag kam. Papa hatte einen kleinen Saal gemietet, der jetzt proppenvoll war. Ich hatte gut 30 Leute eingeladen und es war ganz schön Remmidemmi. Ich fand doch noch meinen Spaß und ich ließ mich auf der Party einfach treiben. Mama kam auch, mit Markus. Jetzt sah ich ihn tatsächlich das erste Mal und ich musterte ihn. Ok, das war also der Grund für die Trennung? Na ja, Mama musste es ja wissen. Markus war äußerlich genau das Gegenteil von Papa. Überhaupt nicht sportlich, eher unscheinbar, ein richtiger Durchschnitts-Allerwelts-Typ. Aber er schien ganz nett zu sein, zumindest wusste er, was sich gehörte und begrüßte mich fast schon artig und beglückwünschte mich.

Nach einer Weile sah ich Papa und Mama in einer Ecke stehen und angeregt diskutieren. Ich schaute ein paar Minuten zu und ging dann doch hin. Als sie mich kommen sahen, verstummten sie. Ich fragte:“T´schuldigung. Stör ich?“ Papa schaute zu Boden und Mama sah irgendwie fast schon verärgert aus:“Nein Kleines, du störst nicht. Ich hatte deinen Vater nur einige wichtige Dinge gefragt, über die wir uns noch einig werden müssten. Das ist alles.“ Ich sah zu Papa, er verdrehte sichtlich genervt die Augen. Also ermahnte ich Beide:“Sorry. Aber muss das heute sein? Kann das auch bis morgen warten?“ Beide nickten und Mama stimmte zu:“Hast Recht, Schatz. Es muss nicht heute sein.“ Sie gab mir einen Kuss, drehte sich zu Papa um, warf ihm heimlich einen vorwurfsvollen Blick zu und ging. Papa raufte sich die Haare:“Oh Mann.“ Ich schaute ihn fragend an:“Darf ich wissen, worum es ging?“ Er schüttelte mit dem Kopf:“Später, nicht jetzt.“ Ich akzeptierte etwas verwundert und beließ es dabei.

Es war nach Mitternacht und die ersten Leute waren schon gegangen. Sandra kam zu mir:“Du, draußen steht Mike. Er soll oder will mich abholen.“ Ich blickte Richtung Ausgang und sah ihn wartend, er hatte uns im Blick. „Warum? Willst du nach Hause?“ Sandra verneinte:“Nein, natürlich nicht. Ich weiß auch nicht, was das soll.“ Ich schaute wieder rüber zu Mike. Er stand an seinem Auto angelehnt, mit verschränkten Armen. Die Leute, die ihn im Vorbeigehen musterten, beachtete er scheinbar gar nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er nicht gut drauf war. „Dann sag ihm doch, das du hier bleibst,“ riet ich Sandra. Sie nickte und ging zu ihm. In der Zwischenzeit kam Papa vorbei:“Wo ist Sandra?“ Ich wies auf den Ausgang, wo Sandra und Mike ziemlich heftig diskutierten.

Offensichtlich wollte Mike unbedingt, das Sandra mitkäme, was sie aber nicht wollte. Ich stieß Papa an:“Vielleicht solltest du das im Auge halten.“ Mein Vater nickte:“Ich geh mal da hin.“

Jetzt bekam ich Sorge, denn Mike sah nicht so aus, als würde er sich abwimmeln lassen. Sandra gestikulierte auch ziemlich hilflos. Außerdem kannte ich Mike, wenn er Widerspruch bekam, das konnte er gar nicht leiden. Nicht, das die sich jetzt zum Schluss noch in die Wolle kriegen würden.

Papa ging hin und sagte irgendwas lächelnd zu Sandra. Sie drehte sich um und kam gleich zu mir. Papa diskutierte ruhig mit Mike, der, mal kopfschüttelnd, mal gestikulierend, sich wohl bereden ließ.

Nach ein paar Minuten schüttelte Mike wieder mit dem Kopf, drehte sich um, stieg ins Auto und fuhr weg. Papa kam zu uns zurück:“So, das wäre geklärt.“ Sandra hatte fast schon Tränen in den Augen und ich fragte, was los gewesen wäre. Papa wandte sich an Sandra:“Er war wohl von deinem Vater geschickt. Offenbar gefällt ihm nicht, das du so oft bei uns bist.“ Sandra drehte sich erregt und genervt um:“Oh Mann, die sollen mich einfach in Ruhe lassen. Mein Vater interessiert sich doch sonst für nix. Warum jetzt?“ Mein Vater nahm Sandra in den Arm:“Pass auf. Ich will mich ja nicht in eure familiären Angelegenheiten mischen, aber du musst nicht dahin, wenn du nicht willst. Du bist alt genug. Aber ich denke, du solltest das zuhause klären. Immerhin ist es deine Familie und du wohnst dort.“ Sandra drückte sich aus Papas Umarmung:“Ich will nicht mehr zurück. Ich hab auf den Scheiß keinen Bock mehr. Nur Mama tut mir Leid. Mein Vater und Mike können mich mal.“

Sandra eilte Richtung Toilette. Papa und ich sahen uns ziemlich ratlos an und er verdrehte die Augen:“Ach Herrje.“ Ich wollte hinterher, aber Papa hielt mich zurück:“Lass ihr fünf Minuten. Sie kommt schon wieder. Und dann sehen wir zu, das wir heimkommen. Ich glaube, es wird Zeit.“ Das sah ich ein und so begannen wir, so langsam die Party zum Ende kommen zu lassen.Nach ein paar Minuten kam Sandra dann auch und so konnten wir eine Stunde später nach Hause.

Am nächsten Morgen beschloss Sandra, nach Hause zu gehen und dort für klare Verhältnisse zu sorgen. Ich bot mich an, ob ich mitgehen solle. Sandra war einverstanden, aber vorher wollte Papa mit uns reden.

„Hört mal,“ begann mein Vater, „wie habt ihr euch das vorgestellt? Sandra, ich kann verstehen, das du nicht mehr nach Hause möchtest, aber wo willst du dann hin? Was hättest du vor?“

Das waren berechtigte Fragen und dafür sollten Antworten gefunden werden, bevor Sandra nach Hause ging. Sandra grübelte nach und hatte einen Vorschlag:“Ich weiß nicht, wie ihr darüber denkt, aber wie wäre es, wenn ich hier bei euch bliebe? Zumindest solange, bis ich etwas Eigenes habe.“ Papa war erstaunt, und skeptisch:“Na, ob das so eine gute Idee ist? Wie soll das gehen? Wo wolltest du schlafen? Wo sollten deine Sachen hin?“

Ich fand, es war ´ne tolle Idee:“Also, wenn ihr mich fragt, ich fände es toll. Mama ist ja nicht mehr da, also käme es von den Personen auf´s Gleiche raus. Außerdem,“ jetzt musste ich lachen, „Sandra ist ja eh schon mehr hier, als bei sich. Von daher müsste das doch gehen.“

Papa schaute nachdenklich vor sich und nach einer kurzen Weile nickte er:“Also gut. Machen wir das.“ Sandra und ich strahlten über das ganze Gesicht. Papa fuhr mit ernstem Gesicht fort:“Aber, damit das klar ist. Eine Dauerlösung ist das nicht. Für die erste Zeit ist das völlig ok.“ Wir waren einverstanden und in Sandras Gesicht machte sich Zuversicht breit. Also rief sie ihre Mutter an und kündigte uns an.

Das Gespräch verlief nicht grade ruhig. Sandras Vater tobte, Mike versuchte, Sandra zu belabern, die Mutter heulte. Ich hielt mich zuerst raus und saß nur daneben, aber wenn ich den Vater sah, hätte ich explodieren können. Irgendwann pampte Sandras Vater mich an:“Tanja, war das deine grandiose Idee?“ Ich bemühte mich, ruhig zu bleiben:“Nein, es war Sandras Idee, aber ich fand´s gut.“ Jetzt versuchten alle Beteiligten, das ich Sandra beeinflussen sollte, tat ich aber nicht.

Nach einer Weile war es Sandra zuviel. Sie rannte in ihr Zimmer, packte heulend ein paar Sachen, nahm mich an der Hand und wir verließen die Wohnung. Ich schaffte es grade noch, im Rauslaufen Tschüß zu rufen.

Mein Vater erwartete uns bereits in der Küche:“Na, darf ich fragen …,“ er schaute in Sandras Gesicht und auf ihre Tasche, „…nein, ich frag nicht. Hat sich erledigt.“ Sandra ließ weinend die Tasche fallen und lief zu Papa, der sie sofort, mit Blick zu mir, in den Arm nahm:“Na dann, willkommen bei uns.“ Ich nahm Sandras Tasche und ging in mein Zimmer. In der Küche hörte ich die Beiden murmeln.

Dann kam Sandra zu mir und wir setzten uns auf´s Bett:“Du, Süße. Ich wollte dich etwas fragen.“ Ich dachte mir schon fast, was sie fragen würde und gab schluckend selbst die Antwort:“Du möchtest bei Papa bleiben. Richtig?“ Sandra schaute mich etwas betreten an und nickte:“Ja, wenn du nichts dagegen hast.“ Ich schaute vor mich hin und fragte:“Und was ist mit uns?“ Sandra nahm meine Hände und schaute mich eindringlich an:“Tanja, da ändert sich gar nichts. Alles bleibt, wie bisher. Aber wir sollten mit Peter reden, denn offiziell weiß er ja nicht, das auch du es weißt.“ Das leuchtete ein, und wenn Sandra bei uns wohnen würde, ließ es sich auf Dauer eh nicht verbergen. Also nahmen wir uns an die Hände und gingen in Papas Schlafzimmer, wo er einige Sachen umräumte, um für Sandra Platz zu schaffen.

Noch ehe Sandra etwas sagen konnte, begann ich:“Du Papa? Wir möchten kurz mit dir reden.“ Er drehte sich zu uns um und lächelte:“Oha, das hört sich wichtig an.“ Er setzte sich auf´s Bett und schaute gebannt zu uns:“Dann mal los.“ Ich blickte kurz zu Sandra und eröffnete:“Du Papa. Ich weiß, das Sandra und du schon seit Längerem miteinander schlaft. Ich wusste es, um ehrlich zu sein, von Anfang an.“ Erst schaute mein Vater fast schon böse, aber dann grinste er:“Und ich weiß, das du uns schon dabei beobachtet hast.“ Jetzt war ich sprachlos, wurde rot und schaute Sandra an, die selbst verwundert entschuldigend die Hände hob. Lachend fuhr Papa fort:“Schau nicht Sandra an, sie hat kein Wort gesagt. Brauchte sie auch nicht. Ich habe vor ein paar Wochen den Schatten in der Tür gesehen. Und wer schon soll der Schatten gewesen sein? Sorry, aber meine eigene Tochter erkenne ich noch, selbst beim Sex.“

Ich stotterte:“Aber … ich dachte, du …“ Papa unterbrach mich:“Und das du ausgerechnet an meinem Geburtstag, ach so´n Zufall, zu einer Klassenkameradin musstest, was du doch sonst nie gemacht hast, und so für sturmfreie Bude gesorgt hast und Sandra so hübsch aufgebrezelt mit mir alleine war, war auch nicht wirklich geplant, oder was?“

Sandra, die Alles höchst erstaunt und mit offenen Mund hörte und ich merkten, das Papa wohl 3 und 3 zusammengezählt und wir uns wohl doch ziemlich dämlich angestellt hatten.

Mein Vater nahm Sandra lachend in den Arm:“Aber für euren Versuch, mich auf´s Glatteis zu führen, bin ich gar nicht böse. Ich selbst hätte wohl tatsächlich niemals damit angefangen. Hab ich aber, dank euch.“ Jetzt stammelte Sandra:“Das heißt, du hast die …“ Wieder unterbrach Papa:“… die ganze Zeit gewusst, was ablief.“

Ok, jetzt mussten wir Mädels erstmal Luft holen. Ich fand als Erste wieder Worte:“Ok Papa, du hast gewonnen. Aber eine Frage hab ich doch noch. An dem Tag, als du mich in der Tür gesehen hattest, hast du Sandra Prinzessin genannt. So nennst du doch eigentlich nur mich. Das hast du doch sonst nie zu ihr gesagt.“

Jetzt wurde Papa nachdenklicher:“Hab ich das?“ Ich nickte:“Hast du.“ Mein Vater stand auf, strich mir zärtlich und lächelnd über den Kopf und meinte:“Das war bestimmt nur ein Versehen.“

Ich merkte, das es ihm wohl unangenehm war und bohrte nicht weiter nach. Papa verließ das Zimmer und ich schaute Sandra fragend an, die meinen Blick achselzuckend kommentierte:“Er hat´s gesagt. Aber keine Ahnung warum.“

Einige Tage später, Sandra hatte mittlerweile einige Sachen zu uns gebracht und sich wohnlich eingerichtet, lag ich im Bett und hörte, wie sie sich mit Papa unterhielt. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber nach einer Weile musste ich auf die Toilette und kam auf dem Weg dorthin, an der nur angelehnten, Schlafzimmertür vorbei. Ich wäre achtlos vorbeigegangen, wenn ich nicht durch Zufall meinen Namen gehört hätte. Also stoppte ich und blieb hinter der Tür stehen und lauschte. Und was ich da hörte, verschlug mir die Sprache.

Ich hörte meinen Vater:“Ach was, Liebes. Es war wirklich nur ein Versehen. Was denkst du denn von mir? Tanja ist meine Tochter, bitte schön.“ Sandra antwortete:“Schon klar, ich meine das ja auch nicht böse. Aber sie hat schon Recht, Prinzessin hattest du mich vorher nie und auch danach nie genannt. Aber du nanntest mich so, grade, als du in mir kamst.“ Ich hörte Papa schwer ausatmen, dann fragte Sandra:“Jetzt mal ehrlich und wenn es so wäre, wäre ich auch nicht böse. Als du kamst, dachtest du an Tanja. Richtig.“ Papa muss wohl genickt haben, oder sowas, denn Sandra fuhr fort:“Na siehst du. Ich kann dich verstehen, sie ist aber auch, abgesehen davon das sie deine Tochter ist, ein zuckersüßes Ding. Und ich spreche aus Erfahrung. Ich liebe sie und ihren Body, glaub´s mir.“ Papa sagte:“Ja, ich weiß. Ihr macht ja schon seit Langem rum. Trotzdem, es ist nicht richtig.“

Dann hörte ich Sandra:“Kriegt doch keiner mit, außer uns. Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag. Mir macht es nichts aus, wenn du mit mir schläfst und dabei manchmal Tanja im Kopf hast. Und von mir aus, kannst du mich auch ruhig so nennen, wenn dich das anmacht.“ Papa war etwas entrüstet:“Spinnst du? Ich schlafe mit dir, weil ich dich liebe und spreche von meiner Tochter?“ Sandra antwortete:“Soll ja keine Gewohnheit werden und dir sollte schon klar sein, wer da unter dir liegt.“

Ich hatte genug gehört. Wenn ich das richtig verstanden hatte, stellte sich Papa also vor, er würde grade nicht mit Sandra, sondern mit mir schlafen? Mit seiner eigenen Tochter? Das war für mich erstmal hart zu nehmen. Andererseits hatte es mich tierisch angemacht, Sandra und Papa beim Sex zuzusehen.

Auf dem Rückweg zu meinem Zimmer lauschte ich nochmal an der Tür. Die Beiden diskutierten immernoch. Papa meinte:“Hast ja Recht.“ Und Sandra machte lachend noch einen Vorschlag:“Wir können sie ja mal fragen, ob sie uns mal offen zusehen möchte.“ Mein Vater wiegelte ab:“Also, ich glaube, das würde mir doch etwas zu weit gehen. Und Tanja denkt mit Sicherheit ähnlich.“ Sandra fügte an:“Na ja, fragen kostet ja nichts. Man muss ja nicht gleich mit dem Hammer kommen.“ Ich hörte Papa noch etwas murmeln, was ich aber nicht verstand und schlich mich wieder in mein Zimmer.

Ich hatte jetzt dieses Gespräch im Kopf, aber ich war absolut gewillt, niemals ein Wort davon fallen zu lassen.

Mittlerweile waren weitere drei Wochen vergangen. Sandra war schon fester Bestandteil der Familie. Papa und sie versteckten sich auch keineswegs, nur das sie es in der Öffentlichkeit nicht unbedingt breittraten. Das Sandra ein schwieriges Zuhause hatte, wusste fast jeder, der sie kannte. Und das sie und ich die besten Freundinnen waren, auch. Von daher machte es auch nicht allzuviel Aufhebens breit, das sie, zumindest vorübergehend, bei uns wohnte.

Unser gemeinsames Leben war eigentlich, wie jedes Andere auch. Nur, das Papa und Sandra ihr Verhältnis hatten und ich auch keinen Grund hatte, mich zu beschweren. Auch ich kam auf meine Kosten. Jeder von uns wusste voneinander und es war für Jeden von uns absolut ok. Sandras Familie hielt sich merklich zurück. Ihr Vater und ihr Bruder ließen sie tatsächlich jetzt in Ruhe und zur Mutter hatte Sandra regen Kontakt. Sie hatte in der Zwischenzeit akzeptiert, das Sandra bei uns wohnte und sie war froh darüber, das es Sandra richtig gut ging.

Ich hatte mich so langsam auf meinen Abschluss vorzubereiten, weshalb ich sehr viel freie Zeit zum Lernen investieren musste. Auch bei meinen Eltern rückte die Scheidung immer näher. Mama ließ immer weniger von sich hören und ich hatte sie jetzt seit meinem Geburtstag auch nicht mehr gesehen.

Ich hatte einen stressigen Tag. In der Schule lief´s irgendwie nicht wirklich, das Lernen zuhause fiel mir schwer und überhaupt, ich war ziemlich antriebslos und hatte keinen Bock für irgendwas. Sandra bemerkte es. Ich saß an meinem Laptop und paukte, als Sandra zu mir kam. Sie stellte sich hinter mich und massierte meine Schultern:“Na Süße. Läuft´s nicht?“ Ich schüttelte mit dem Kopf und lehnte mich zurück:“Nee, mein Schädel brummt, ich hab Kopfschmerzen und überhaupt geht mir die ewige Paukerei ganz schön auf den Keks.“

Sandra stoppte die Massage und küsste mich von oben auf die Stirn:“Na komm, Liebes. Ein bißchen Abwechslung tut gut. Lass uns shoppen gehen.“ Ich lehnte ab:“Du, ich hab keine Zeit, siehst du doch.“ Sandra ließ den Widerspruch nicht zu:“Doch, hast du. Die Prüfungen dauern noch drei Monate. Komm.“ Sie nahm meine Hände und zog mich einfach vom Läppi weg.

Etwas missmutig folgte ich ihr. Wir zogen uns Jacke und Schuhe an und fuhren in die City. Es war nicht sehr voll und so hatten wir Zeit und Muße genug, durch die Läden zu laufen und uns durchzustöbern. So langsam taute ich doch etwas auf und wir machten unsere Späßchen. In einem der Kaufhäuser kamen wir in die Dessousabteilung. Wir schlenderten von Stand zu Stand und schauten uns die kleinen Dinger an. Dabei sahen wir die anderen Frauen und kommentierten deren Figuren, oder lästerten rum. Sandra blieb an einem Regal stehen, hatte so ein blaues Nichts in der Hand und hielt es an sich an:“Tanja, guck mal. Das ist ja cool. Meinst du, das wird Peter gefallen?“ Ich schaute mir das Teil an und war mir sicher, das es meinem Vater gefallen würde:“Waow! Das sieht geil aus. Aber, mir gefällt´s auch.“ Ich zwinkerte schelmisch. „Ok.“ Lächelnd drehte sich Sandra um und ging zur Kasse. Als sie bezahlt hatte, meinte sie grinsend:“Wo wir einmal dabei sind, sollten wir gegenüber auch mal rein gehen.“ Ich wusste, was sie meinte, gegenüber war ein Sexshop und da wollte sie rein. Ich war auch gleich einverstanden:“Richtig. Dann los.“

Der Sexshop war leer, außer uns Beiden war kein Kunde da. Wir gingen durch die Regale und schauten uns all die Dessous, Dildos und anderen Spielzeuge an. Das es nicht nur beim Gucken blieb, war ja klar. Wir machten unsere anzüglichen Witzchen und hatten einen Heidenspaß. Nach ein paar Minuten sahen wir einen Mann vor einem Stand mit DVD´s. Er musterte uns andauernd aus den Augenwinkeln und Sandra meinte:“Der steht auf uns.“ Ich sah zu ihm und sah seine Augen, die uns regelrecht auffraßen. Insgeheim sabberte er, wie ein Bernhardiner. Dann startete Sandra ihre Show. Natürlich hatte sie genau in seiner Nähe etwas im Regal zu suchen und ab und zu schaute sie seitlich mit Schlafzimmerblick zu ihm, was er sichtlich nervös werdend zur Kenntnis nahm. Ein Regal weiter ließ Sandra, rein zufällig, ein Teil fallen und hob es auf. Dabei bückte sie sich nach vorne und präsentierte dem Typ so ihren knackigen Hintern. Er schaute aus den Augenwinkeln drauf und machte große Augen. Als sich Sandra beim Hochkommen zu ihm umdrehte, drehte der sich schnell weg.

Ich sah dem Ganzen belustigt zu und flüsterte zu Sandra:“Wenn du so weitermachst, springt er dich an.“ Sie quittierte es mit einem breiten Grinsen und dann setzte sie die Krone auf. Sie stand vor dem Regal mit den Dildos und wartete, bis der Typ in Sichtweite kam und sie wieder aus den Augenwinkeln beobachtete. Jetzt nahm sich Sandra Einen der ausgestellten Dildos, besah sich ihn genau und in dem Moment, als der Kerl offen zu ihr hinsah, tat Sandra so, als würde sie sich den Dildo genüsslich und mit schelmischen Lächeln augenzwinkernd in den Mund stecken. Jetzt wurde der Kerl richtig nervös. Als Sandra dann den Dildo vom Mund herab langsam zwischen ihren Brüsten gleiten ließ, riss er die Augen auf und ließ das Teil, was er in der Hand hielt, fallen. Sandra legte den Dildo bedächtig wieder ins Regal, drehte sich um und ging, sanft mit dem kleinen Hintern wackelnd, davon.

Der Typ schaute ihr wie hypnotisiert nach, schüttelte den Kopf und verließ den Laden. Uns war klar, was der jetzt zuhause machen würde. Ihm stand mit Sicherheit der Ständer wie ein Fahnenmast.

Sandra und ich guckten uns an und prusteten los vor Lachen. Als wir uns wieder eingekriegt hatten, ging sie nochmal zum Dildoregal zurück, suchte kurz und kam mit einem kleinen Karton wieder zurück. Ich war neugierig:“Was hast du da?“ Sandra drückte mir ein Bussi auf die Schnute:“Wird nicht verraten.“ Na gut, ich dachte mir mein Teil und wir verließen den Sexshop.

Am späten Nachmittag waren wir wieder zu Hause, Papa war noch nicht von der Arbeit zurück. Nachdem wir etwas getrunken hatten und nochmal über den Typ im Sexshop herzlich abgelästert hatten, ging ich in mein Zimmer. Nach etwa fünf Minuten folgte mir Sandra, setzte sich auf´s Bett und schaute mir zu.

Irgendwann stand sie auf:“Bevor Peter heimkommt könnte ich das blaue Teil mal anprobieren. Ich hätte gern dein Urteil.“ „Ok“, antwortete ich erfreut neugierig. Sandra ging ins Bad und nach einigen Minuten kam sie zurück. Mir stockte der Atem, Sandra sah einfach nur hinreißend und zum Anbeißen aus. Der netzförmig durchsichtige BH brachte Sandras kleine Brüste so richtig in Form. Der Tanga, vorne ebenfalls durchsichtig wie ein Netz, hatte einen kleinen, mit Klett verschließbaren, Eingriff im Schritt. Dazu gab es ein megadünnes Jäckchen, das Sandras zierlichen, fast jugendlichen Körper sanft umspielte.

Sandra hatte ihre endlos langen blonden Haare zu zwei Zöpfen zusammengebunden, die ihr vorne bis zum Bauchnabel herabhingen. Sie sah kindlich verspielt aus, wie eine Lolita. Ich sah Sandra an, als wäre sie ein Weltwunder und sie fragte mit Unschuldsmine:“Und? Seh ich so gut aus? Ich hoffe, ich gefalle so deinem Papa.“ Ich kam auf sie zu und wollte sie zärtlich umarmen, dabei traute ich mich kaum, sie anzufassen:“Nicht nur dem Papa, der … Mama… auch.“ Sandra legte die Fingerspitze ihres Zeigefingers auf ihre Lippen, schaute mich mit Dackelblick an und drehte ihre Hüfte hin und her:“Spielst du mit mir?“ Ich fasste sie an den Hüften und zog sie rückwärts zum Bett, bis ich saß. Sandra blieb vor mir stehen und machte auf schüchtern und spielte mit:“Guck mal, Mama. Mein Bauch kribbelt so.“ Ich verstand und schaute untersuchend auf ihren flachen Bauch:“Mh, lass mal sehen.“ Ich küsste sie zärtlich auf den Bauchnabel:“Ist das gut so?“ Sandra nickte. Ich küsste mich langsam höher zu ihren spitzen Brüsten:“Was hast du denn da?“ Sandra schaute an sich herab zu mir:“Weiß nicht, da habe ich zwei kleine Beulen.“ Ich legte beide Hände prüfend auf Sandras Brüste und drückte sanft zu:“Die fühlen sich fest an. Ich glaube, ich werde sie etwas massieren.“ Sandra lächelte und schloss die Augen:“Das tut gut, Mama.“ „Gut, Mäuschen. Sag mir, ob es jetzt besser wird.“ Ich küsste ihre Nippel und umspielte sie mit der Zunge. Sandra kicherte:“Das kitzelt.“ Dann schaute sie zu meinen Brüsten:“Mama, du hast da aber größere Beulen. Darf ich mal gucken?“ Ich zog Sandra zu mir:“Setz dich mal hier hin.“ Sie kniete sich neben mich auf´s Bett. „Hier, guck mal,“ forderte ich sie auf und zog mein T-Shirt aus. Sandra strich mit beiden Händen fast andächtig über meinen Busen und strahlte:“Oh, die sind aber groß. Darf ich auch mal dran nuckeln?“ Ich legte mich der Länge nach auf´s Bett und lehnte mich an das Kopfende:“Natürlich darfst du.“ Sandra krabbelte zu mir und legte sich neben mich. Jetzt nahm ich sanft ihren Hinterkopf und führte ihn zu meiner Brust. Mit der anderen Hand hob ich die Brust an und führte so meinen Nippel zu Sandras Mund. Nun gab ich ihr, wie einem kleinen Kind, die Brust. Sandra saugte und nuckelte vorsichtig daran. Dabei ließ sie eine Hand an meinem Bauch bis zu meiner Scham hinuntergleiten. Ich spürte die Hitze in mir ansteigen, als ich ihr zärtlich über den Kopf strich, während sie mit geschlossenen Augen weiternuckelte.

Ich spürte, wie Sandras Finger über meine Schamlippen glitten. Sandra drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an:“Mama? Was ist das?“ Ich erklärte ihr:“Das ist eine Scheide. Damit gehen die Mädchen auf die Toilette und da kommen bei den Mamas die Babies raus.“ Sandra machte in erstauntes Gesicht:“Da kommen die Babies raus? Wie kommen die denn da rein?“ Ich musste kurz glucksen und erklärte weiter:“Da, wo wir Mädchen eine Scheide haben, haben die Jungs eine kleine Wurst.“ Jetzt musste auch Sandra grinsen. „Kleine Wurst,“ sagte sie grinsend mehr zu sich selbst und fragte dann:“Und was machen die Jungs mit der kleinen Wurst?“ Ich musste selbst schlucken und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen:“Wenn die Mama ganz lieb zum Papa ist, dann rubbelt die Mama an der Wurst. Die wird dann gaaaanz groß. Und der Papa steckt dann die dicke Wurst da rein.“ Sandra machte ein erfreutes und neugieriges Gesicht:“Boah, das ist bestimmt toll. Hab ich auch so was?“ Ich lächelte:“Aber klar. Guck mal.“ Ich zog Sandras Tanga aus und spreizte etwas ihre Beine:“Siehst du?“ Sandra tat interessiert:“Und da kommen die Babies raus.“ Ich drückte Sandra jetzt zurück und sie legte sich hin:“Pass auf. Ich habe ja keine Wurst, aber mit dem Finger kann man das auch. Aber damit macht man keine Babies. Willst du mal?“ Sandra nickte erfreut:“Oh ja Mama.“

Langsam führte ich Sandra jetzt einen Finger in ihre Höhle, sie war schon feucht:“Und? Ist das schön?“ Sandra schloss wieder ihre Augen:“Ja, das ist schön. Geht das auch mit zwei Fingern?“ Also schob ich ihr auch den zweiten Finger hinein und bewegte sie langsam raus und rein:“Siehst du? Das macht der Papa mit der Wurst bei der Mama.“ Sandra stöhnte ganz leise und genoss die Liebkosungen. Dann öffnete sie die Augen und setzte sich auf:“Du Mama, ich glaube, ich habe so eine Wurst gefunden.“ Sie langte neben dem Bett, wo sie das Päckchen aus dem Sexshop hingelegt hatte:“Mama, guck mal:“ Sie hielt mir das Päckchen unter die Nase. Ich machte das Päckchen auf und holte den Dildo hervor:“Ja, das ist so eine Wurst. Willst du mal probieren?“ Sandra nahm den Dildo:“Probieren? So?“ Jetzt nahm Sandra den Dildo in den Mund und lutschte daran:“Mh, der schmeckt gut.“

Bei dem Anblick wurde mir richtig heiß und meine Grotte wurde richtig nass. Ich nahm ihr den Dildo ab:“Ja, so ähnlich. Und jetzt zeige ich dir, wie das richtig geht.“

Sandra legte sich mit erwartungsvollem Blick wieder zurück. „Mach mal die Beine breit“, forderte ich sie auf und Sandra spreizte die Beine. Nun ließ ich den Liebesspender zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten. Sandra hob etwas das Becken an und ich führte Zentimeter für Zentimeter den Dildo in sie hinein. Sandra stöhnte etwas lauter auf, nahm den Dildo selbst in die Hand und ließ ihn langsam bei sich raus und reingleiten. Ich beobachtete sie dabei und massierte währenddessen sanft ihre Brüste, deren Nippel jetzt hart hervorragten. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller. Sandra keuchte laut auf, streckte den Kopf nach hinten, ihr Körper zuckte und Sandra hielt den Dildo jetzt in sich fest. Sie zuckte noch ein paar Mal, begleitet von lautem Aufstöhnen, und dann beruhigte sie sich langsam wieder.

Sie schaute mit glasigem Blick, aber total beglückt zu mir. Sie zog den Dildo aus sich heraus und lutschte ihn sauber. Ich massierte immernoch ihre Brüste, mit der anderen Hand rubbelte ich meine Klit und meine Lippen. Nässe quoll aus mir heraus. Fast wäre ich gekommen, als Sandra mich fragte:“Du jetzt auch?“

Dieses Rollenspielchen ließen wir jetzt bleiben. Ich war skeptisch wegen ihrer Frage. Sandra setzte sich auf, küsste mich zärtlich und drückte mich jetzt flüsternd auf´s Bett zurück:“Mach die Augen zu und entspann dich. Sag Bescheid, wenn es unangenehm wird. Dann höre ich sofort auf.“ Ich war unsicher, aber auch neugierig und tat, wie Sandra sagte. Ich spürte das Surren des Vibrators an den Innenseiten meiner Schenkel. ich spreizte etwas meine Beine und zitterte. Ich fühlte die Vibrationen nach und nach zu meiner Grotte wandern. Ich krallte mich im Laken fest, als Sandra nun die Spitze des Dildos zwischen meinen Schamlippen gleiten ließ. „Entspann dich, Süße“, hauchte sie und drückte mir jetzt unendlich sanft den Dildo vorsichtig zur Hälfte in mich rein. Das Kribbeln der Vibrationen fühlte sich seltsam an, aber es heizte mich mächtig an. Es war etwas ganz Anderes, als das mit den Fingern. Ich spürte überhaupt keinen Schmerz, als Sandra den Dildo etwas rauszog um ihn dann Stück für Stück ganz in mich einzuführen. Als er bis zum Anschlag in mir war, hielt sie für einen Moment inne:“Und? Angenehm?“ Ich hatte die Augen geschlossen und Lustwellen durchströmten mich:“Das ist der Wahnsinn.“ Sandra lächelte sanft:“So fühlt es sich an, wenn du gefickt wirst.“

Ich begann mein Becken auf und ab zu bewegen:“Das ist geil“, stöhnte ich. Sandra beschleunigte ihre Bewegungen etwas und in meinem Bauch wurde es schnell warm, das Kribbeln fühlte sich an, als wären Ameisen in meinem Bauch.

Sandra fragte:“Möchtest du das mal richtig erleben?“ Ohne nachzudenken antwortete ich:“Ja, das ist so geil.“ Jetzt wurde Sandra noch schneller und mein Stöhnen wich einem lauten Quieken. Ich bewegte mein Becken jetzt so heftig, das Sandra Mühe hatte, den Dildo zu halten. Mich durchzogen Wellen der Lust, die mich einfach wegrissen. Ich ließ mich gehen und treiben. Ich glaube, ich stöhnte und keuchte das ganze Haus zusammen. Im Geiste war ich gar nicht mehr da, mein ganzer Körper war nur noch ein einziger Lustklumpen. Als mein Orgasmus voll durchkam, stieß ich spitze Schreie aus und bei der Welle schnellte mein Becken in die Höhe. Bei der letzten Welle war mein Stöhnen ein einziger, lauter Lustschrei. Ich sah alle Farben der Welt und mein Rauschen im Ohr tat fast schon weh. Ganz allmählich ließ mein Orgasmus nach und ich schnaufte, wie nach einem 100-Meter-Sprint. Ich kam kaum zu Luft. Ich keuchte:“Oh mein Gott. Was war DAS???“ Sandra grinste:“Der schönste und lauteste Orgasmus, den ich je erlebt hab.“

Ich öffnete strahlend die Augen, meine Wangen glühten und ich bekam langsam wieder Luft:“War ich so laut? Hab ich gar nicht bemerkt.“ Sandra lachte:“Ich denke, die ganze Strasse weiß jetzt, das du eine gute Zeit hattest.“ Ich lachte jetzt mit:“Das war supergeil.“

Sandra schmiss sich lächelnd neben mich und schaute zu mir:“Na? Hab ich schlafende Löwen geweckt?“ Ich nickte wortlos glücklich. „Aha, dann dauert´s ja nicht mehr lange, bis du mal einen richtigen Schwanz in dir hast.“

Ich lächelte:“Dazu müsste ich erstmal den Richtigen finden.“ Sandra antwortete:“Och du, das kann schneller kommen, als du denkst. Nimmst du eigentlich die Pille?“ Ich verneinte:“Nein, noch nicht. Gab ja noch keinen Grund dafür. Aber ich glaube, ich sollte das jetzt mal machen.“ Sandra nickte augenzwinkernd:“Ich denke, das solltest du.“

Mittlerweile war es Abend geworden und Papa kam heim:“Hallo, ihr Beiden. Wo ist denn mein Hühnerstall?“ Wir hörten seine Schritte auf unser Zimmer zukommen. War es wirklich schon so spät? Wir hatten bei unserem Spiel komplett die Zeit vergessen. Sandra und ich lagen noch nackt auf dem Bett, deshalb zogen wir hastig die Decke über uns, denn dir Tür stand halb offen. Sandra rief:“MOMEEENT! Wir kommen gleich.“ Aber es war schon zu spät. Papa steckte den Kopf durch die Tür und sah uns im Bett liegen. Ich wurde knallrot. Er erschrak und zog sich blitzartig zurück:“Oh sorry.“

Sandra und ich warteten einen Moment, kamen aus dem Bett und zogen uns schnell was über. Dann kamen wir Beide, in Shirt und Schlabberhose, aus meinem Zimmer. Sandra begrüßte Papa mit einem langen Kuss:“Hallo Peter.“ Ich stand da etwas verloren und war völlig verlegen. Mein Vater sah zu mir und grinste:“Hab ich grad gestört?“

Sandra reagierte megacool:“Nö, wir waren grad fertig.“ Oh Mann, ihre Coolness hätte ich gerne.

Papa nickte nur vielsagend:“Aha, vielleicht hätte ich unbemerkt früher kommen sollen.“ Sandra lachte und schaute zu mir:“Ich denke, das wäre keine gute Idee gewesen.“

Mein Herzklopfen ließ etwas nach und auch meine Verlegenheit legte sich nach und nach. Sandra ging in die Küche, um etwas zu Essen zu machen. Ich folgte ihr und wollte ihr helfen. Sandra blinzelte zu mir:“Sag mal. Darf ich dich was fragen?“ Ich nickte:“Ja klar. Was denn?“

Sandra schaute wieder zu mir:“Wenn dein Vater und ich miteinander schlafen, möchtest du mal dabei zusehen? Ich meine, so richtig und nicht nur heimlich hinter der Tür?“

Ich war jetzt doch leicht irritiert:“Du meinst, mein Vater fickt dich und ich sitze daneben und gucke euch zu?“

Sandra nickte:“Ja, so in der Art.“ Sie machte eine Pause, dann fuhr sie fort:“Peter hat dich doch eh schon gesehen und von uns weiß er auch. Also, was ist? Möchtest du?“ Ich war doch ziemlich unsicher, aber mir fiel das Gespräch zwischen Sandra und meinem Vater wieder ein. Trotzdem fragte ich scheinbar nichtsahnend:“Ich weiß nicht. Und was würde Papa dazu sagen? Das erlaubt er doch nie“ Sandra zwinkerte:“Wer weiß?“ Sie drehte sich zu mir um und legte mir ihre Hände auf meine Schultern:“Mal ausprobieren. Ich mach Peter heute Abend richtig heiß und irgendwann gebe ich dir ein Zeichen und du kommst rein. Ich lache einfach mal laut auf. Ok?“ Sandra meinte es wirklich Ernst. Skeptisch und zögernd, aber doch neugierig sagte ich zu:“Ok. Wenn du meinst.“

In den nächsten Tagen lauschte ich immer wieder mal, aber es passierte nichts. Ob es sich Sandra doch noch mal überlegt hatte, oder ob Papa doch nicht so wirklich einverstanden war? Ich selbst dachte viel darüber nach. Ich dachte an das belauschte Gespräch, an das Spielchen von Sandra und mir und über meinen Vater, der Sandra versehentlich Prinzessin nannte. Und ich spürte immer wieder das Gefühl, als Sandra mir den Vibrator reinschob.

Am Ende kam ich zum Schluss, das ich vielleicht doch mal dabei sein wollte. Wenn es mir, oder Papa, doch nicht gefiel, konnte ich ja wieder gehen.

Das Wochenende kam und Sandra unterhielt sich mit Papa, während ich unterwegs war. „Ich hab Tanja gefragt. Sie ist sich nicht schlüssig und konnte gar nichts damit anfangen“, sagte Sandra zu Papa. Der nickte:“Hab ich mir gedacht. Und wenn ich ehrlich sein soll, ich weiß auch nicht so recht.“ Sandra erklärte:“Na ja, man kann´s ja mal probieren und wenn´s Jemanden nicht gefällt, lassen wir´s eben.“ Das leuchtete Papa ein:“Na gut, wenn du meinst. Lassen wir´s mal drauf ankommen.“

Ich kam heim und Alles war, wie immer. Abends lag ich in meinem Bett und hörte Musik. Sandra und mein Vater turtelten schon die ganze Zeit rum. Irgendwann verzogen sie sich ins Schlafzimmer und mir war schon klar, was die Beiden jetzt da treiben würden. Mittlerweile lauschte ich schon gar nicht mehr, es war schon fast sowas wie Gewohnheit. Genauso, wie es für Papa normal war, das auch Sandra und ich ab und zu unser gemeinsames Stündchen hatte.

Mittlerweile waren weitere drei Wochen vergangen. Sandra war schon fester Bestandteil der Familie. Papa und sie versteckten sich auch keineswegs, nur das sie es in der Öffentlichkeit nicht unbedingt breittraten. Das Sandra ein schwieriges Zuhause hatte, wusste fast jeder, der sie kannte. Und das sie und ich die besten Freundinnen waren, auch. Von daher machte es auch nicht allzuviel Aufhebens breit, das sie, zumindest vorübergehend, bei uns wohnte.

Unser gemeinsames Leben war eigentlich, wie jedes Andere auch. Nur, das Papa und Sandra ihr Verhältnis hatten und ich auch keinen Grund hatte, mich zu beschweren. Auch ich kam auf meine Kosten. Jeder von uns wusste voneinander und es war für Jeden von uns absolut ok. Sandras Familie hielt sich merklich zurück. Ihr Vater und ihr Bruder ließen sie tatsächlich jetzt in Ruhe und zur Mutter hatte Sandra regen Kontakt. Sie hatte in der Zwischenzeit akzeptiert, das Sandra bei uns wohnte und sie war froh darüber, das es Sandra richtig gut ging.

Ich hatte mich so langsam auf meinen Abschluss vorzubereiten, weshalb ich sehr viel freie Zeit zum Lernen investieren musste. Auch bei meinen Eltern rückte die Scheidung immer näher. Mama ließ immer weniger von sich hören und ich hatte sie jetzt seit meinem Geburtstag auch nicht mehr gesehen.

Ich hatte einen stressigen Tag. In der Schule lief´s irgendwie nicht wirklich, das Lernen zuhause fiel mir schwer und überhaupt, ich war ziemlich antriebslos und hatte keinen Bock für irgendwas. Sandra bemerkte es. Ich saß an meinem Laptop und paukte, als Sandra zu mir kam. Sie stellte sich hinter mich und massierte meine Schultern:“Na Süße. Läuft´s nicht?“ Ich schüttelte mit dem Kopf und lehnte mich zurück:“Nee, mein Schädel brummt, ich hab Kopfschmerzen und überhaupt geht mir die ewige Paukerei ganz schön auf den Keks.“

Sandra stoppte die Massage und küsste mich von oben auf die Stirn:“Na komm, Liebes. Ein bißchen Abwechslung tut gut. Lass uns shoppen gehen.“ Ich lehnte ab:“Du, ich hab keine Zeit, siehst du doch.“ Sandra ließ den Widerspruch nicht zu:“Doch, hast du. Die Prüfungen dauern noch drei Monate. Komm.“ Sie nahm meine Hände und zog mich einfach vom Läppi weg.

Etwas missmutig folgte ich ihr. Wir zogen uns Jacke und Schuhe an und fuhren in die City. Es war nicht sehr voll und so hatten wir Zeit und Muße genug, durch die Läden zu laufen und uns durchzustöbern. So langsam taute ich doch etwas auf und wir machten unsere Späßchen. In einem der Kaufhäuser kamen wir in die Dessousabteilung. Wir schlenderten von Stand zu Stand und schauten uns die kleinen Dinger an. Dabei sahen wir die anderen Frauen und kommentierten deren Figuren, oder lästerten rum. Sandra blieb an einem Regal stehen, hatte so ein blaues Nichts in der Hand und hielt es an sich an:“Tanja, guck mal. Das ist ja cool. Meinst du, das wird Peter gefallen?“ Ich schaute mir das Teil an und war mir sicher, das es meinem Vater gefallen würde:“Waow! Das sieht geil aus. Aber, mir gefällt´s auch.“ Ich zwinkerte schelmisch. „Ok.“ Lächelnd drehte sich Sandra um und ging zur Kasse. Als sie bezahlt hatte, meinte sie grinsend:“Wo wir einmal dabei sind, sollten wir gegenüber auch mal rein gehen.“ Ich wusste, was sie meinte, gegenüber war ein Sexshop und da wollte sie rein. Ich war auch gleich einverstanden:“Richtig. Dann los.“

Der Sexshop war leer, außer uns Beiden war kein Kunde da. Wir gingen durch die Regale und schauten uns all die Dessous, Dildos und anderen Spielzeuge an. Das es nicht nur beim Gucken blieb, war ja klar. Wir machten unsere anzüglichen Witzchen und hatten einen Heidenspaß. Nach ein paar Minuten sahen wir einen Mann vor einem Stand mit DVD´s. Er musterte uns andauernd aus den Augenwinkeln und Sandra meinte:“Der steht auf uns.“ Ich sah zu ihm und sah seine Augen, die uns regelrecht auffraßen. Insgeheim sabberte er, wie ein Bernhardiner. Dann startete Sandra ihre Show. Natürlich hatte sie genau in seiner Nähe etwas im Regal zu suchen und ab und zu schaute sie seitlich mit Schlafzimmerblick zu ihm, was er sichtlich nervös werdend zur Kenntnis nahm. Ein Regal weiter ließ Sandra, rein zufällig, ein Teil fallen und hob es auf. Dabei bückte sie sich nach vorne und präsentierte dem Typ so ihren knackigen Hintern. Er schaute aus den Augenwinkeln drauf und machte große Augen. Als sich Sandra beim Hochkommen zu ihm umdrehte, drehte der sich schnell weg.

Ich sah dem Ganzen belustigt zu und flüsterte zu Sandra:“Wenn du so weitermachst, springt er dich an.“ Sie quittierte es mit einem breiten Grinsen und dann setzte sie die Krone auf. Sie stand vor dem Regal mit den Dildos und wartete, bis der Typ in Sichtweite kam und sie wieder aus den Augenwinkeln beobachtete. Jetzt nahm sich Sandra Einen der ausgestellten Dildos, besah sich ihn genau und in dem Moment, als der Kerl offen zu ihr hinsah, tat Sandra so, als würde sie sich den Dildo genüsslich und mit schelmischen Lächeln augenzwinkernd in den Mund stecken. Jetzt wurde der Kerl richtig nervös. Als Sandra dann den Dildo vom Mund herab langsam zwischen ihren Brüsten gleiten ließ, riss er die Augen auf und ließ das Teil, was er in der Hand hielt, fallen. Sandra legte den Dildo bedächtig wieder ins Regal, drehte sich um und ging, sanft mit dem kleinen Hintern wackelnd, davon.

Der Typ schaute ihr wie hypnotisiert nach, schüttelte den Kopf und verließ den Laden. Uns war klar, was der jetzt zuhause machen würde. Ihm stand mit Sicherheit der Ständer wie ein Fahnenmast.

Sandra und ich guckten uns an und prusteten los vor Lachen. Als wir uns wieder eingekriegt hatten, ging sie nochmal zum Dildoregal zurück, suchte kurz und kam mit einem kleinen Karton wieder zurück. Ich war neugierig:“Was hast du da?“ Sandra drückte mir ein Bussi auf die Schnute:“Wird nicht verraten.“ Na gut, ich dachte mir mein Teil und wir verließen den Sexshop.

Am späten Nachmittag waren wir wieder zu Hause, Papa war noch nicht von der Arbeit zurück. Nachdem wir etwas getrunken hatten und nochmal über den Typ im Sexshop herzlich abgelästert hatten, ging ich in mein Zimmer. Nach etwa fünf Minuten folgte mir Sandra, setzte sich auf´s Bett und schaute mir zu.

Irgendwann stand sie auf:“Bevor Peter heimkommt könnte ich das blaue Teil mal anprobieren. Ich hätte gern dein Urteil.“ „Ok“, antwortete ich erfreut neugierig. Sandra ging ins Bad und nach einigen Minuten kam sie zurück. Mir stockte der Atem, Sandra sah einfach nur hinreißend und zum Anbeißen aus. Der netzförmig durchsichtige BH brachte Sandras kleine Brüste so richtig in Form. Der Tanga, vorne ebenfalls durchsichtig wie ein Netz, hatte einen kleinen, mit Klett verschließbaren, Eingriff im Schritt. Dazu gab es ein megadünnes Jäckchen, das Sandras zierlichen, fast jugendlichen Körper sanft umspielte.

Sandra hatte ihre endlos langen blonden Haare zu zwei Zöpfen zusammengebunden, die ihr vorne bis zum Bauchnabel herabhingen. Sie sah kindlich verspielt aus, wie eine Lolita. Ich sah Sandra an, als wäre sie ein Weltwunder und sie fragte mit Unschuldsmine:“Und? Seh ich so gut aus? Ich hoffe, ich gefalle so deinem Papa.“ Ich kam auf sie zu und wollte sie zärtlich umarmen, dabei traute ich mich kaum, sie anzufassen:“Nicht nur dem Papa, der … Mama… auch.“ Sandra legte die Fingerspitze ihres Zeigefingers auf ihre Lippen, schaute mich mit Dackelblick an und drehte ihre Hüfte hin und her:“Spielst du mit mir?“ Ich fasste sie an den Hüften und zog sie rückwärts zum Bett, bis ich saß. Sandra blieb vor mir stehen und machte auf schüchtern und spielte mit:“Guck mal, Mama. Mein Bauch kribbelt so.“ Ich verstand und schaute untersuchend auf ihren flachen Bauch:“Mh, lass mal sehen.“ Ich küsste sie zärtlich auf den Bauchnabel:“Ist das gut so?“ Sandra nickte. Ich küsste mich langsam höher zu ihren spitzen Brüsten:“Was hast du denn da?“ Sandra schaute an sich herab zu mir:“Weiß nicht, da habe ich zwei kleine Beulen.“ Ich legte beide Hände prüfend auf Sandras Brüste und drückte sanft zu:“Die fühlen sich fest an. Ich glaube, ich werde sie etwas massieren.“ Sandra lächelte und schloss die Augen:“Das tut gut, Mama.“ „Gut, Mäuschen. Sag mir, ob es jetzt besser wird.“ Ich küsste ihre Nippel und umspielte sie mit der Zunge. Sandra kicherte:“Das kitzelt.“ Dann schaute sie zu meinen Brüsten:“Mama, du hast da aber größere Beulen. Darf ich mal gucken?“ Ich zog Sandra zu mir:“Setz dich mal hier hin.“ Sie kniete sich neben mich auf´s Bett. „Hier, guck mal,“ forderte ich sie auf und zog mein T-Shirt aus. Sandra strich mit beiden Händen fast andächtig über meinen Busen und strahlte:“Oh, die sind aber groß. Darf ich auch mal dran nuckeln?“ Ich legte mich der Länge nach auf´s Bett und lehnte mich an das Kopfende:“Natürlich darfst du.“ Sandra krabbelte zu mir und legte sich neben mich. Jetzt nahm ich sanft ihren Hinterkopf und führte ihn zu meiner Brust. Mit der anderen Hand hob ich die Brust an und führte so meinen Nippel zu Sandras Mund. Nun gab ich ihr, wie einem kleinen Kind, die Brust. Sandra saugte und nuckelte vorsichtig daran. Dabei ließ sie eine Hand an meinem Bauch bis zu meiner Scham hinuntergleiten. Ich spürte die Hitze in mir ansteigen, als ich ihr zärtlich über den Kopf strich, während sie mit geschlossenen Augen weiternuckelte.

Ich spürte, wie Sandras Finger über meine Schamlippen glitten. Sandra drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an:“Mama? Was ist das?“ Ich erklärte ihr:“Das ist eine Scheide. Damit gehen die Mädchen auf die Toilette und da kommen bei den Mamas die Babies raus.“ Sandra machte in erstauntes Gesicht:“Da kommen die Babies raus? Wie kommen die denn da rein?“ Ich musste kurz glucksen und erklärte weiter:“Da, wo wir Mädchen eine Scheide haben, haben die Jungs eine kleine Wurst.“ Jetzt musste auch Sandra grinsen. „Kleine Wurst,“ sagte sie grinsend mehr zu sich selbst und fragte dann:“Und was machen die Jungs mit der kleinen Wurst?“ Ich musste selbst schlucken und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen:“Wenn die Mama ganz lieb zum Papa ist, dann rubbelt die Mama an der Wurst. Die wird dann gaaaanz groß. Und der Papa steckt dann die dicke Wurst da rein.“ Sandra machte ein erfreutes und neugieriges Gesicht:“Boah, das ist bestimmt toll. Hab ich auch so was?“ Ich lächelte:“Aber klar. Guck mal.“ Ich zog Sandras Tanga aus und spreizte etwas ihre Beine:“Siehst du?“ Sandra tat interessiert:“Und da kommen die Babies raus.“ Ich drückte Sandra jetzt zurück und sie legte sich hin:“Pass auf. Ich habe ja keine Wurst, aber mit dem Finger kann man das auch. Aber damit macht man keine Babies. Willst du mal?“ Sandra nickte erfreut:“Oh ja Mama.“

Langsam führte ich Sandra jetzt einen Finger in ihre Höhle, sie war schon feucht:“Und? Ist das schön?“ Sandra schloss wieder ihre Augen:“Ja, das ist schön. Geht das auch mit zwei Fingern?“ Also schob ich ihr auch den zweiten Finger hinein und bewegte sie langsam raus und rein:“Siehst du? Das macht der Papa mit der Wurst bei der Mama.“ Sandra stöhnte ganz leise und genoss die Liebkosungen. Dann öffnete sie die Augen und setzte sich auf:“Du Mama, ich glaube, ich habe so eine Wurst gefunden.“ Sie langte neben dem Bett, wo sie das Päckchen aus dem Sexshop hingelegt hatte:“Mama, guck mal:“ Sie hielt mir das Päckchen unter die Nase. Ich machte das Päckchen auf und holte den Dildo hervor:“Ja, das ist so eine Wurst. Willst du mal probieren?“ Sandra nahm den Dildo:“Probieren? So?“ Jetzt nahm Sandra den Dildo in den Mund und lutschte daran:“Mh, der schmeckt gut.“

Bei dem Anblick wurde mir richtig heiß und meine Grotte wurde richtig nass. Ich nahm ihr den Dildo ab:“Ja, so ähnlich. Und jetzt zeige ich dir, wie das richtig geht.“

Sandra legte sich mit erwartungsvollem Blick wieder zurück. „Mach mal die Beine breit“, forderte ich sie auf und Sandra spreizte die Beine. Nun ließ ich den Liebesspender zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten. Sandra hob etwas das Becken an und ich führte Zentimeter für Zentimeter den Dildo in sie hinein. Sandra stöhnte etwas lauter auf, nahm den Dildo selbst in die Hand und ließ ihn langsam bei sich raus und reingleiten. Ich beobachtete sie dabei und massierte währenddessen sanft ihre Brüste, deren Nippel jetzt hart hervorragten. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller. Sandra keuchte laut auf, streckte den Kopf nach hinten, ihr Körper zuckte und Sandra hielt den Dildo jetzt in sich fest. Sie zuckte noch ein paar Mal, begleitet von lautem Aufstöhnen, und dann beruhigte sie sich langsam wieder.

Sie schaute mit glasigem Blick, aber total beglückt zu mir. Sie zog den Dildo aus sich heraus und lutschte ihn sauber. Ich massierte immernoch ihre Brüste, mit der anderen Hand rubbelte ich meine Klit und meine Lippen. Nässe quoll aus mir heraus. Fast wäre ich gekommen, als Sandra mich fragte:“Du jetzt auch?“

Dieses Rollenspielchen ließen wir jetzt bleiben. Ich war skeptisch wegen ihrer Frage. Sandra setzte sich auf, küsste mich zärtlich und drückte mich jetzt flüsternd auf´s Bett zurück:“Mach die Augen zu und entspann dich. Sag Bescheid, wenn es unangenehm wird. Dann höre ich sofort auf.“ Ich war unsicher, aber auch neugierig und tat, wie Sandra sagte. Ich spürte das Surren des Vibrators an den Innenseiten meiner Schenkel. ich spreizte etwas meine Beine und zitterte. Ich fühlte die Vibrationen nach und nach zu meiner Grotte wandern. Ich krallte mich im Laken fest, als Sandra nun die Spitze des Dildos zwischen meinen Schamlippen gleiten ließ. „Entspann dich, Süße“, hauchte sie und drückte mir jetzt unendlich sanft den Dildo vorsichtig zur Hälfte in mich rein. Das Kribbeln der Vibrationen fühlte sich seltsam an, aber es heizte mich mächtig an. Es war etwas ganz Anderes, als das mit den Fingern. Ich spürte überhaupt keinen Schmerz, als Sandra den Dildo etwas rauszog um ihn dann Stück für Stück ganz in mich einzuführen. Als er bis zum Anschlag in mir war, hielt sie für einen Moment inne:“Und? Angenehm?“ Ich hatte die Augen geschlossen und Lustwellen durchströmten mich:“Das ist der Wahnsinn.“ Sandra lächelte sanft:“So fühlt es sich an, wenn du gefickt wirst.“

Ich begann mein Becken auf und ab zu bewegen:“Das ist geil“, stöhnte ich. Sandra beschleunigte ihre Bewegungen etwas und in meinem Bauch wurde es schnell warm, das Kribbeln fühlte sich an, als wären Ameisen in meinem Bauch.

Sandra fragte:“Möchtest du das mal richtig erleben?“ Ohne nachzudenken antwortete ich:“Ja, das ist so geil.“ Jetzt wurde Sandra noch schneller und mein Stöhnen wich einem lauten Quieken. Ich bewegte mein Becken jetzt so heftig, das Sandra Mühe hatte, den Dildo zu halten. Mich durchzogen Wellen der Lust, die mich einfach wegrissen. Ich ließ mich gehen und treiben. Ich glaube, ich stöhnte und keuchte das ganze Haus zusammen. Im Geiste war ich gar nicht mehr da, mein ganzer Körper war nur noch ein einziger Lustklumpen. Als mein Orgasmus voll durchkam, stieß ich spitze Schreie aus und bei der Welle schnellte mein Becken in die Höhe. Bei der letzten Welle war mein Stöhnen ein einziger, lauter Lustschrei. Ich sah alle Farben der Welt und mein Rauschen im Ohr tat fast schon weh. Ganz allmählich ließ mein Orgasmus nach und ich schnaufte, wie nach einem 100-Meter-Sprint. Ich kam kaum zu Luft. Ich keuchte:“Oh mein Gott. Was war DAS???“ Sandra grinste:“Der schönste und lauteste Orgasmus, den ich je erlebt hab.“

Ich öffnete strahlend die Augen, meine Wangen glühten und ich bekam langsam wieder Luft:“War ich so laut? Hab ich gar nicht bemerkt.“ Sandra lachte:“Ich denke, die ganze Strasse weiß jetzt, das du eine gute Zeit hattest.“ Ich lachte jetzt mit:“Das war supergeil.“

Sandra schmiss sich lächelnd neben mich und schaute zu mir:“Na? Hab ich schlafende Löwen geweckt?“ Ich nickte wortlos glücklich. „Aha, dann dauert´s ja nicht mehr lange, bis du mal einen richtigen Schwanz in dir hast.“

Ich lächelte:“Dazu müsste ich erstmal den Richtigen finden.“ Sandra antwortete:“Och du, das kann schneller kommen, als du denkst. Nimmst du eigentlich die Pille?“ Ich verneinte:“Nein, noch nicht. Gab ja noch keinen Grund dafür. Aber ich glaube, ich sollte das jetzt mal machen.“ Sandra nickte augenzwinkernd:“Ich denke, das solltest du.“

Mittlerweile war es Abend geworden und Papa kam heim:“Hallo, ihr Beiden. Wo ist denn mein Hühnerstall?“ Wir hörten seine Schritte auf unser Zimmer zukommen. War es wirklich schon so spät? Wir hatten bei unserem Spiel komplett die Zeit vergessen. Sandra und ich lagen noch nackt auf dem Bett, deshalb zogen wir hastig die Decke über uns, denn dir Tür stand halb offen. Sandra rief:“MOMEEENT! Wir kommen gleich.“ Aber es war schon zu spät. Papa steckte den Kopf durch die Tür und sah uns im Bett liegen. Ich wurde knallrot. Er erschrak und zog sich blitzartig zurück:“Oh sorry.“

Sandra und ich warteten einen Moment, kamen aus dem Bett und zogen uns schnell was über. Dann kamen wir Beide, in Shirt und Schlabberhose, aus meinem Zimmer. Sandra begrüßte Papa mit einem langen Kuss:“Hallo Peter.“ Ich stand da etwas verloren und war völlig verlegen. Mein Vater sah zu mir und grinste:“Hab ich grad gestört?“

Sandra reagierte megacool:“Nö, wir waren grad fertig.“ Oh Mann, ihre Coolness hätte ich gerne.

Papa nickte nur vielsagend:“Aha, vielleicht hätte ich unbemerkt früher kommen sollen.“ Sandra lachte und schaute zu mir:“Ich denke, das wäre keine gute Idee gewesen.“

Mein Herzklopfen ließ etwas nach und auch meine Verlegenheit legte sich nach und nach. Sandra ging in die Küche, um etwas zu Essen zu machen. Ich folgte ihr und wollte ihr helfen. Sandra blinzelte zu mir:“Sag mal. Darf ich dich was fragen?“ Ich nickte:“Ja klar. Was denn?“

Sandra schaute wieder zu mir:“Wenn dein Vater und ich miteinander schlafen, möchtest du mal dabei zusehen? Ich meine, so richtig und nicht nur heimlich hinter der Tür?“

Ich war jetzt doch leicht irritiert:“Du meinst, mein Vater fickt dich und ich sitze daneben und gucke euch zu?“

Sandra nickte:“Ja, so in der Art.“ Sie machte eine Pause, dann fuhr sie fort:“Peter hat dich doch eh schon gesehen und von uns weiß er auch. Also, was ist? Möchtest du?“ Ich war doch ziemlich unsicher, aber mir fiel das Gespräch zwischen Sandra und meinem Vater wieder ein. Trotzdem fragte ich scheinbar nichtsahnend:“Ich weiß nicht. Und was würde Papa dazu sagen? Das erlaubt er doch nie“ Sandra zwinkerte:“Wer weiß?“ Sie drehte sich zu mir um und legte mir ihre Hände auf meine Schultern:“Mal ausprobieren. Ich mach Peter heute Abend richtig heiß und irgendwann gebe ich dir ein Zeichen und du kommst rein. Ich lache einfach mal laut auf. Ok?“ Sandra meinte es wirklich Ernst. Skeptisch und zögernd, aber doch neugierig sagte ich zu:“Ok. Wenn du meinst.“

In den nächsten Tagen lauschte ich immer wieder mal, aber es passierte nichts. Ob es sich Sandra doch noch mal überlegt hatte, oder ob Papa doch nicht so wirklich einverstanden war? Ich selbst dachte viel darüber nach. Ich dachte an das belauschte Gespräch, an das Spielchen von Sandra und mir und über meinen Vater, der Sandra versehentlich Prinzessin nannte. Und ich spürte immer wieder das Gefühl, als Sandra mir den Vibrator reinschob.

Am Ende kam ich zum Schluss, das ich vielleicht doch mal dabei sein wollte. Wenn es mir, oder Papa, doch nicht gefiel, konnte ich ja wieder gehen.

Das Wochenende kam und Sandra unterhielt sich mit Papa, während ich unterwegs war. „Ich hab Tanja gefragt. Sie ist sich nicht schlüssig und konnte gar nichts damit anfangen“, sagte Sandra zu Papa. Der nickte:“Hab ich mir gedacht. Und wenn ich ehrlich sein soll, ich weiß auch nicht so recht.“ Sandra erklärte:“Na ja, man kann´s ja mal probieren und wenn´s Jemanden nicht gefällt, lassen wir´s eben.“ Das leuchtete Papa ein:“Na gut, wenn du meinst. Lassen wir´s mal drauf ankommen.“

Ich kam heim und Alles war, wie immer. Abends lag ich in meinem Bett und hörte Musik. Sandra und mein Vater turtelten schon die ganze Zeit rum. Irgendwann verzogen sie sich ins Schlafzimmer und mir war schon klar, was die Beiden jetzt da treiben würden. Mittlerweile lauschte ich schon gar nicht mehr, es war schon fast sowas wie Gewohnheit. Genauso, wie es für Papa normal war, das auch Sandra und ich ab und zu unser gemeinsames Stündchen hatte.

Ich war dabei einzuschlafen, als ich die Beiden doch etwas lauter hörte. Es waren die altbekannten Geräusche. Dann hörte ich Sandra laut auflachen. Zuerst vernahm ich es, registrierte es aber nicht. Dann, nach ein paar Minuten, hörte ich sie nochmal lachen. Ich stutzte und stand auf. War das jetzt das Zeichen? Ich verließ mein Zimmer, um nachzuhorchen. An der Schlafzimmertür angekommen hörte ich Sandra leise:“Und? Bleibst du dabei? Tanja wird gleich reinkommen.“ Von meinem Vater hörte ich nichts, von Sandra aber auch nicht mehr, also hatte Papa wohl nur wortlos genickt. Mir klopfte das Herz bis an die Schläfe, ich fasste mich und öffnete vorsichtig die Tür.

Im halbdunklen Raum sah ich Papa lang auf dem Bett liegen, an der Rückenlehne angelehnt, die Bettdecke bis zum Bauchnabel über sich. Sandra war komplett nackt, lag neben ihm und kraulte ihn unter der Decke. Ich erkannte schemenhaft, wo Sandra grade kraulen würde. Ich hatte einen Kloß im Hals und zögerte beim Eintreten. Sandra sah zu mir und lächelte. Jetzt hatte sie mich gesehen und es gab für mich kein Zurück.

Ich hatte nur Slip und Shirt an, trat an das Bett und blieb stehen. Sandra klopfte mit der anderen Hand neben sich:“Na Süße? Komm zu uns.“ Ich ging verschüchtert um das Bett herum und setzte mich verlegen, fast schon stocksteif, neben sie. Sandra küsste mich zärtlich:“Entspann dich und mach, was du möchtest. Wenn du nicht mehr willst, gehst du einfach.“

Also versuchte ich mich zu entspannen und schaute zu, was jetzt passieren würde. Sandra wandte sich wieder meinem Vater zu, der immer wieder zu mir verlegen blinzelte. Ganz wohl schien ihm auch nicht zu sein, aber aufgrund der Massage, die Sandra seinem Großen zuteil werden ließ, ließ er es einfach laufen.

Sandra küsste Papa innig und ich sah, wie die Decke, wo Papas Ständer war, auf und ab ging. Mein Vater hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Er streichelte Sandra sanft über den Kopf. Sie küsste sich jetzt langsam an Papa herunter, schob Stück für Stück die Decke beiseite und kam zu Papas Ständer, den ich jetzt steif stehend noch nie gesehen hatte. Ich versuchte auszublenden, das dieser harte Knüppel meinem Vater gehörte und bestaunte die Szenerie. Sandra und ich hatten ja auch schon Pornos gesehen, und was hier ablief, wie quasi das Gleiche. Nur, das ich jetzt live dabei war.

Sandra positionierte sich jetzt so, das ich ganz genau sehen konnte, wie Sandra den Schwanz genüsslich in den Mund nahm und ihren Kopf langsam auf und ab bewegte. Mein Vater schnaufte leise, öffnete leicht die Augen und sah mit glasigem Blick zu mir. Ich hatte in der Zwischenzeit eine Hand an meiner Scham und rieb mich sanft. Die Szene machte mich so langsam doch an. Papa langte zu mir rüber und nahm meine andere Hand und zwinkerte mir sanft zu.

Sandra wichste ihn nun richtig und ihr Mund nahm den Schwanz mit der Handbewegung tief in den Mund. Das sah einfach geil aus. Ich bearbeitete jetzt auch mit zwei Fingern meine Höhle, die nun richtig nass war.

Sandra hörte auf und richtete sich auf. Mit kurzem Blick zu mir schwang sie ein Bein über Papa und setzte sich rittlings auf ihn. Mit einer Hand nahm sie seinen Ständer und führte ihn vorsichtig in sich ein. Ich rückte ein paar Zentimeter näher an Papa ran. Seine Hand nahm ich und legte sie, wie selbstverständlich, auf meine Brust. Papas andere Hand legte sich auf Sandras Po.

Mein Vater registrierte seine Hand auf meiner Brust und durch seine Erregung begann er, sanft meine Brust zu massieren. Das erste Mal, das Papa meinen Busen berührte. Ich musste zugeben, das es mir mittlerweile völlig egal war, das es die Hand meines Vaters war. Sandra bewegte ihr Becken vor und zurück und massierte ihre kleinen Brüste mit beiden Händen. Mich erregte das Bild dermaßen, das ich meine Finger tief in meine Grotte schob und sie Sandras Bewegungen mitgehen ließ. Ich stöhnte leise, Papa keuchte und auch Sandras Atem wurde schwerer.

Ich weiß nicht warum, oder was mich dazu getrieben hatte, aber jetzt nahm ich Papas Hand an meinem Busen und legte sie langsam an meine klatschnasse Höhle. Ich legte meine Hand drauf und führte nun Papas Hand mit kreisenden Bewegungen über meine Klit und meinen Schamlippen, wo immernoch meine beiden Finger drinsteckten. Mein Vater sah mich erstaunt an, aber er konnte wohl nichts sagen, denn sein Orgasmus bahnte sich an.

Sandras Becken wurde schneller und schneller, auch ihr schwerer Atem wich einem Stöhnen. Sie sah zu Papas Hand an meiner Grotte und das brachte nun auch Sandra zum Höhepunkt. Ihr Ritt auf Papa wurde wild und er nahm seine Hand von meiner Höhle und hielt nun mit beiden Händen Sandras Po fest. Mein Vater keuchte laut auf und Sandra ließ sich reitend nach vorne fallen. Ihre Becken zuckten gemeinsam, begleitet von Sandras rythmischen Aufstöhnen bei jedem Spermaschwall, den Papa nun in Sandras Bauch spritzte.

Jetzt kam es auch mir und mit einem lauten Aufstöhnen erfasste mich mein Orgasmus.

Alle Drei beruhigten wir uns langsam und kamen wieder zu Luft. Sandra stieg von meinem Vater herunter und legte sich neben ihn. Mein Vater lag nun zwischen uns, sein Ständer stand noch immer. Sandra lächelte mir, noch außer Atem, zu. Mein Vater pustete aus und holte tief Luft. Er sah abwechselnd mit glücklichem Gesicht zu Sandra und zu mir.

Sandra fand als Erste Worte:“Und Süße? Hat´s dir gefallen?“ Ich nickte und dann fragte mein Mund fast unhörbar und schüchtern etwas, was mein Kopf nie hätte erklären können:“Darf ich auch ….?“

Jetzt guckten mich Beide irritiert an und ich biß mir auch gleich selbst auf die Zunge. Trotzdem nahm Sandra vorsichtig meine Hand und führte sie langsam zu Papas Schwanz. Meine Hand zitterte, als ich ihn zaghaft umfasste. Mein Vater war wie versteinert, wehrte sich aber nicht. Sandra umfasste meine Hand an Papas Schwanz und bewegte sie auf und ab. Dabei drückte sie meine Hand so fest, wie sie es machen würde. Papa entfuhr ein leises:“Oh Gott.“ Aber er ließ es zu. Auch als die Wichsbewegungen intensiver wurden, sperrte er sich nicht dagegen. Sandra schaute immer wieder mit fragendem Blick zu mir und ich beantwortete ihre Blicke mit zaghaftem Lächeln.

Nach einer Weile zog ich meine Hand weg, blickte ernst zu Sandra und zu Papas Gesicht, er hatte wieder die Augen geschlossen. Sandra sah erstaunt zu, was ich da trieb. Ich schlang ein Bein über meinen Vater und legte mich auf ihn. Papa öffnete die Augen und sah mich verschreckt an. Sandra verstand und küsste meinen Vater:“Lass sie. Es ist ok.“ Papas Schwanz war wieder knüppelhart und lag nun an meiner Grotte. Ich begann, mein Becken vor und zurückzubewegen und rieb meine Schamlippen an Papas Ständer. Papa schnaufte laut und ich genoss dieses, für mich, absolut neue Gefühl. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie Sandra mein Becken mit der Hand leicht anhob. Ich wusste nicht, was sie wollte und ließ sie einfach machen. Mit der anderen Hand nahm Sandra Papas Schwanz und bugsierte ihn, mit erwartungsvollen Blick zu mir, an meine Schamlippen. Sandra küsste zuerst mich, dann Papa:“Genießt es einfach.“ Wieder flüsterte Papa:“Oh mein Gott.“

Ich spürte nun das gleiche Gefühl, wie damals mit dem Dildo. Sandra hatte noch immer Papas Schwanz in der Hand und hielt ihn aufrecht fest, während ihre andere Hand sanft mein Becken herunterdrückte. Sandra führte wirklich Papas Ständer in mich ein und ich war unfähig, irgendetwas dagegen zu unternehmen.

Vorsichtig senkte sich mein Becken und ich fühlte den Schwanz meines Vaters immer tiefer in mich eindringen. Für einen Moment hielten wir still, dann begann Sandra, mit beiden Händen mein Becken sanft auf und ab zuführen, bis ich selbst die Bewegung aufnahm und alleine weitermachte. Mein Vater ließ es einfach geschehen.

Es dauerte nicht lange, bis wieder seichte Wellen meinen jungen Körper durchflossen und ich alle Bremsen ablegte. Ich stöhnte, Papa keuchte und hatte seine Hände auf meinen Hintern gelegt. Wie aus weiter Ferne hörte ich Sandra irgendwas sagen, was ich aber nicht verstand. Ich fühlte jetzt auch ihre Hände an meinem Hintern, die mich wohl versuchten festzuhalten, hochzuziehen, oder irgendwas. Mein Vater hob immer wieder rythmisch sein Becken an, ich fühlte meinen nächsten Orgasmus aufsteigen und ich spürte ein Zucken in meiner Vagina. Mit diesem Zucken stöhnte Papa plötzlich auf, stieß sein Becken heftig hoch und dann fühlte ich warme Ströme in mich einschießen. Mir war sofort klar, das er grade in meine ungeschützte Gebärmutter spritzte, konnte mich selbst aber gar nicht dagegen wehren.

Ich hörte Sandras Stimme vernehmlicher:“Oweia Peter. Du besamst Tanja.“ Mein Vater bekam davon wohl nichts mit, denn immernoch spritzte er in meinen Bauch.

Nach weiteren kleinen Schüben wurden wir langsamer und beruhigten uns wieder.

Jetzt lagen wir da, ich auf Papa und Sandra mit konsterniertem Gesicht neben uns.

Langsam stieg ich von meinem Vater ab und schaute verlegen in die Runde und auf Papas flutschigen Schwanz, der jetzt ganz in sich zusammen gesunken war. Er hatte sich wohl komplett in mich entleert. Auch Papa guckte ziemlich bedröppelt und in seinem Gesicht machte sich fast Panik breit:“Oh Gott, ich habe meine eigene Tochter gevögelt.“ Sandra fügte hinzu:“Ja, und mit voller Wucht in sie reingespritzt. Sie ist nicht geschützt, das ist euch klar.“ Jetzt raufte sich Papa die Haare:“Auch das noch. Warum hast du nichts gesagt, um Himmels Willen?“ Sandra meinte:“Wollte ich ja, aber ihr habt ja nicht gehört.“ Jetzt war mir auch klar, was Sandra eben sagte, ich aber nicht verstand. Sie wollte uns offenbar stoppen, oder zumindest warnen. Ich beruhigte Beide:“Papa, ich wollte das. Es ist ok. Und Sandra, ich bin nicht in den fruchtbaren Tagen. Es ist nichts passiert.“ Nach einer Weile ergänzte ich mit grinsendem Gesicht:“Außerdem hätte ich das eh nicht unterbrechen können und wollen.“

Sandra war erleichtert, mein Vater noch nicht so wirklich:“Trotzdem, das war nicht richtig.“ Sandra bemerkte:“Na ja, ob sie jetzt dabei sitzt, oder mitmacht, ist in dem Sinne eigentlich auch egal.“ Das stimmte auch wieder und Papa nahm es, wenn auch etwas zerknirscht, hin. Sandra küsste ihn, mit Blick zu mir:“Hat es euch wenigstens gefallen? Mir ja, war mal ganz was Neues.“ Ich strahlte sie an:“Yo, das war Mega.“ Und auch mein Vater musste zugeben, das es ihm nicht ganz unangenehm war.

Ich hatte das erste Mal mit einem Mann richtig geschlafen, und das auch noch mit meinem eigenen Vater. Das ich eigentlich doch meine fruchtbaren Tage hatte, verschwieg ich lieber und baute drauf, das schon nichts passiert wäre.

Der nächste Morgen, wir saßen am Frühstückstisch. Papa war schweigsam und traute sich kaum, uns anzuschauen. Irgendwann holte er Luft:“Mädels, wir sollten nochmal darüber reden, was letzte Nacht war. Wir sollten das besser nicht wiederholen.“ Sandra guckte erstaunt:“Aber es hat dir doch gefallen. Und uns auch.“ Ich nickte:“Ja, stimmt. Es war zwar etwas komisch, aber nachher war´s toll.“ Papa war nicht so einverstanden:“Tanja, das Sandra und ich miteinander schlafen, ist ja ok. Aber wir Beide sollten das nicht mehr tun. Du bist meine Tochter, das geht nicht.“

Ich musste zugeben, das ich etwas enttäuscht war. Mir war klar, das es bestimmt nicht zur Gewohnheit werden durfte, das hätte ich auch nicht gewollt. Aber bei solchen Gelegenheiten, wie gestern, ab und zu dabei zu sein, wäre schon ok für mich gewesen. Mein Vater sah mein Gesicht und erklärte:“Tanja, es geht nicht darum, was wir wollen. Es geht darum, was wir dürfen.“ Sandra nahm die Bemerkung auf:“Das heißt, du würdest schon wollen, wenn wenn wir dürften?“ Papa lächelte gequält:“Sandra, mit dir darf ich schlafen und ich will es auch. Aber mit meiner eigenen Tochter? Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will.“ Er machte eine Pause, und dann:“Stellt euch mal vor, es käme raus.“ Ich wollte einwerfen:“Ja, aber es ….“ Mein Vater unterbrach mich:“Kein Aber. Wir dürfen es nicht, das sagt das Gesetz.“ Wieder holte er Luft:“Seid mal ehrlich, auf Dauer kann das doch gar nicht unter uns bleiben. Es braucht nur mal ein Gerücht, wahr oder nicht, aufkommen. Ist euch klar, was dann los ist? Es fängt doch schon damit an, das ich mit der 20jährigen Freundin meiner 19jährigen Tochter schlafe, was im Prinzip ja auch nicht verboten ist. Trotzdem, die Leute würden die Nase rümpfen.“

Sandra reagierte etwas pikiert:“Ach die Leute. Die labern immer, so oder so. Alleine schon deshalb, das wir unter einem Dach wohnen. Das ich hier bei euch bin, ist doch eh schon rum.“ Papa beschwichtigte:“Sandra, das weiß ich und das ist mir auch völlig wurscht, was diesbezüglich erzählt wird, glaub´s mir.“ Jetzt wurde ich ungehaltener:“Ok Papa, was glaubst du, was wir machen? Wir sind nicht blöd. Glaubst du, wir würden das in der ganzen Welt rumposaunen? Ich bin erst 19, ja, aber ich weiß auch, das du in Teufels Küche kommen kannst. Und, lies dir das Gesetz mal genau durch. Ich bin volljährig und wäre genauso dran, wie du auch.“ Papa nickte. Sandra war genervt:“Also, ihr macht ja ein Theater daraus. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das niemals angeleiert.“

Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Gespräch:“Wisst ihr was? Macht, was ihr wollt. Ich such mir ´nen Typ und dann habt ihr eure Ruhe.“ Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Für mich war das Thema durch, endgültig. Sandra und Papa schauten mir betreten hinterher.

Ich hörte die Beiden angeregt diskutieren, ohne zu verstehen, was sie sagten. Nach ein paar Minuten kam Sandra zu mir:“Darf ich mit dir reden?“ Missmutig wies ich auf den freien Platz auf meinem Bett neben mir. Sandra setzte sich zu mir:“Hör mal, Süße. Peter hat nur Angst und ich kann das verstehen. Das er nicht wollte, stimmt ja nicht. Sonst wäre er unter dir nicht so abgegangen und er hätte es jederzeit stoppen können, wenn er energisch genug gewesen wäre. Und niemand wäre ihm böse gewesen. Aber er hat es laufen lassen. Nur, jetzt kommen ihm Zweifel, die er eigentlich schon von Anfang an hatte.“

Ich war angefressen:“Dann soll er´s eben bleiben lassen. Er will nicht und fertig. Und euch wünsche ich von Herzen viel Spaß.“ Sandra schaute mich erstaunt an:“Sag mal, sehe ich da auch sowas wie Eifersucht?“ Ich drehte meinen Kopf weg:“Blödsinn.“

Sandra hatte irgendwie Recht. Ich hatte an mir selbst schon bemerkt, das sie mir mittlerweile mehr bedeutete, als NUR eine Freundin. Ich bekam Herzklopfen und die berühmten Schmetterlinge im Bauch, wenn ich sie sah. Sandra vernahm meine Reaktion:“Ach Herrje, Süße. Komm mal her.“ Sie nahm mich in den Arm, etwas widerwillig ließ ich es zu. Sandra flüsterte:“Ich lieb dich, auf unsere Art. Und ich würde auf das, was wir haben, niemals verzichten wollen. Auch für Peter nicht.“ Ich hatte meinen Kopf in Sandras Schulter vergraben und nickte nur. Sandra sprach weiter:“Was soll ICH denn sagen? Ich liebe Peter als Mann und fühle mich mit ihm zusammen. Aber du bist genauso tief in meinem Herz, nicht nur als beste Freundin. Du bist viel mehr. Ich wäre aufgeschmissen, wenn ich mich für Einen von euch entscheiden müsste.“

Ich löste mich aus ihrer Umarmung:“Und was machen wir jetzt?“ Sandra schaute mir eindringlich in die Augen:“Süße, egal, was passiert. Du wirst mich niemals verlieren. Ich möchte, das du und ich genauso weitermachen, wie bisher. Mit Peter hat das überhaupt nichts zu tun. Selbst wenn wir theoretisch irgendwann heiraten würden, Kinder kriegen würden, würde es bei uns absolut nichts ändern. Auch Peter muss damit leben, was du und ich haben, ob er will oder nicht.“ Sie legte ihre Hände auf meine Schulter und ihr Blick wurde richtig Ernst:“Das verspreche ich dir hiermit.“

Ich schaute Sandra tief in die Augen:“Sandra, lach mich nicht aus, aber ich liebe dich. Ich meine, nicht nur als Freundin, wenn du weißt, was ich meine.“ Sandra lächelte und nahm mich wieder in die Arme:“Ich dich auch, Süße.“ Sie küsste mich und grinste:“Na, also doch ´ne leicht lesbische Ader.“ Ich wurde rot und senkte meinen Blick. Sandra knuffte mich zärtlich an:“Gib zu. Ein ganz kleines Bißchen?“ Ich grinste zurück und nickte:“Wird wohl, ja.“ Sandra strich mir sanft über den Kopf:“Dann leb es aus. Ich bin da. Und dein Vater wird bestimmt nichts dagegen haben, hatte er bis jetzt ja auch nicht.“ Ich feixte:“Der hätte auch grade Grund, sich zu beschweren.“

Sandra setzte sich jetzt auf:“Pass auf, lass mich mal machen. Gib Peter Zeit, das wird sich mit ihm schon regeln, so oder so. Und was mich angeht, musst du dir keine Sorgen machen. Und wenn du doch mal wieder dabei sein möchtest, oder sogar doch mal mehr möchtest, bitte schön, dann mach einfach.“ Ich fragte zurück:“Wenn ich also, nur rein theoretisch, mit Papa schlafen wollte, hättest du damit kein Problem?“ Sandra lachte:“Ich sehe Peter als MEIN Mann, aber solange ich nicht zu kurz komme, darfst du ihn dir ab und zu ausleihen.“ Ich lachte:“Ich darf mir meinen Papa ausleihen. Das ist gut.“ Jetzt lachten wir Beide. Ich war beruhigt und für mich war alles geklärt.

Danach ging Sandra zu meinem Vater, um auch mit ihm zu reden. Er saß im Schlafzimmer und sortierte Klamotten. Sie setzte sich neben ihn:“Du, ich habe grade mit deiner Tochter gesprochen. Ich hab ihr alles erklärt. Und dir wollte ich auch etwas sagen.“ Papa schaute zu Sandra:“Und das wäre?“ Sandra schaute kurz zu Boden und begann:“Lass es uns kurz machen. Sie hat Blut geleckt.“ Papa wollte etwas sagen:“Sandra, ich …“ Sandra fiel ihm ins Wort:“Lass mich bitte ausreden. Du weißt, das Tanja und ich eine bestimmte Beziehung zueinander haben. Und, ehrlich gesagt, will ich nicht darauf verzichten. Ich sagte ihr, das du mein Mann bist und bleibst.“ Papa guckte gespannt und Sandra machte weiter:“Aber trotzdem wirst du damit leben müssen, das auch Tanja und ich etwas am Laufen haben. Ihr hab ich es versprochen und das tue ich hier bei dir auch. Niemand muss sich Gedanken machen und niemand kommt zu kurz. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.“ Papa fragte:“Und was heißt das für die Zukunft?“ Sandra antwortete:“Ich habe es Tanja auch schon klar gemacht. Ich liebe dich als Mann und ich fühle mich mit dir zusammen. Ich sagte ihr aber auch, egal was passiert, auch wenn du und ich mal heiraten und Kinder kriegen würden, würde ich auf Tanja nicht verzichten wollen. Damit müsstet ihr Beide leben. Das war bisher nie ein Problem und, von mir aus, wird es auch nie Eines werden.“ Papa verstand:“Also nichts Anderes, als eine Dreierbeziehung, wie es bisher war.“ Sandra nickte:“Wenn man so will, ganz genau.“ Mein Vater fragte:“Und was ist mit letzter Nacht? Das ich nochmal mit meiner Tochter schlafe, ist so gut wie ausgeschlossen.“ Sandra erklärte:“Da sagte ich ihr, das sie es machen soll, wie sie das möchte. Wenn sie nochmal dabei sein möchte, soll sie das tun. Mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben könnten, ich sage KÖNNTEN. Und wenn Jemand, wie du zum Beispiel, es nicht möchte, muss es der Andere eben akzeptieren. Peter, ganz ehrlich, wir wissen alle voneinander und bisher kamen wir sehr gut klar damit, monatelang.“ Papa stimmte zu:“Also gut, dann sehen wir mal, wie es weitergeht.“ Papa dachte nach:“Was ist denn mit dir, wenn Tanja und ich miteinander …“ Sandra unterbrach ihn:“Das hat mich Tanja auch gefragt. Ich hätte kein Problem damit, solange klar ist, das du MEIN Mann bist und auch bleibst, und ich nicht zu kurz komme. Heißt, wenn euch danach wäre, dann macht einfach.“

Mein Vater lächelte gequält:“Na, das kann ja heiter werden.“ Sandra lachte:“Du könntest doch eigentlich froh sein. Welcher Mann hat schon solche zwei Hühner im Stall, mit denen er es machen kann, wann immer und mit wem auch immer er will?“ „Yo“, lachte mein Vater. Damit war alles klar und jetzt würden wir wieder zur Tagesordnung übergehen, zu unserer Tagesordnung.

Die folgenden Tage und Wochen verliefen im Grunde, wie sonst auch. Papa und Sandra lebten ihr Leben, wie sie es wollten. Und auch mit Sandra und mir lief es wunderbar, wie immer. Ich kam nicht mehr dazu, wenn die Beiden zugange waren. Nur, ab und zu, lauschte ich schonmal an der Tür. Ob sie es mitbekommen haben, weiß ich nicht, wir sprachen auch nicht mehr darüber. Ich musste zugeben, wenn es so lief, wie es grade lief, war es für mich absolut ok.

Ich hatte mittlerweile meine Schule erfolgreich beendet, die Scheidung von Mama und Papa war gelaufen und auch Sandra hatte in der Zwischenzeit einen Job angenommen.

So kam es, das ich mit meinem Vater öfter alleine war. Seit dem Vorfall, damals in der Nacht, waren Monate vergangen. Ich saß in der Badewanne, als es klopfte. Ich hörte meinen Vater fragen:“Prinzessin, darf ich reinkommen? Ich müsste mal.“ Ich zog den Duschvorhang zu:“Klar, komm rein.“ Er kam rein und verrichtete sein Geschäft. Als er fertig war, hörte ich, das er sich neben die Wanne setzte. Ich zog den Vorhang zurück und mein Vater sah mich bis zu den Brüsten im Schaum versteckt. Er schaute auf meine Nippel, die vorwitzig aus dem Schaum lugten:“Das sieht gut aus. Darf ich sagen, das du bildhübsch bist?“ Ich wurde etwas verlegen:“Danke schön. Das hört Frau gerne.“

Der Blick meines Vaters auf meine Kugeln schien mir fast sehnsüchtig. Vorsichtig nahm ich eine Hand von ihm und führte sie langsam zu meinen Brüsten:“Wenn du möchtest, darfst du sie anfassen.“ Papa zögerte, aber er ließ sich führen. Ich lächelte ihn an:“Siehst du? Es tut nicht weh.“ Seine Hand zitterte, als ich seine Hand fester auf meinen Busen drückte. Papa rückte nervös hin und her, ich sah eine verdächtige Beule in seiner Hose. Ich schaute drauf:“Wenn es dir unangenehm ist, dann lass es. Aber da tut sich was.“ Papa sah an sich hinunter und zog seine Hand weg:“Sorry.“ Ich schaute ihm in die Augen:“Vertraust du mir?“ Papa nickte:“Klar.“ Ich lächelte:“Dann steh mal auf und entspann dich.“

Er stand auf. Jetzt öffnete ich seine Hose. Papa wandte ein:“Tanja, Prinzessin, bitte.“ „Psst“, machte ich, „bleib ganz ruhig.“ Mein Vater schaute zur Decke hoch und schnaufte, als ich nun seinen harten Ständer rausfummelte. Ich begann, ihn zu wichsen, ganz vorsichtig. Papa schaute mit leichtem Kopfschütteln zu mir hinunter und sah mir zu. Ich blickte zu ihm auf und griff jetzt etwas fester zu, sein Schwanz war bretthart. Ich richtete mich auf und kniete in der Wanne vor ihm, nahm seinen Ständer langsam in den Mund, saugte daran und wichste weiter. Mein Vater schnaufte lauter und legte seine Hände auf meinen Hinterkopf. Nach einer Weile fühlte ich, das sein Schwanz zu pulsieren anfing. Ich ließ seinen Schwanz frei, stand auf und drehte mich um:“Möchtest du?“ Ich beugte mich etwas nach vorne, stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab und streckte Papa meinen Hintern entgegen. Mein Vater schnaufte abermals, als ich ihn aufforderte:“Komm, wenn du willst.“

Er rückte tatsächlich näher, legte eine Hand auf meinen Po und bugsierte seinen Ständer zwischen meine leicht gespreizten Beine. Langsam, fast zögerlich, schob Papa nun seinen Schwanz vorsichtig in mich hinein. Ich stöhnte leise auf, als er bis zum Anschlag in mir war:“So ist gut. Und jetzt mach einfach.“ Mein Vater begann, sich in mir vor und zurück zu bewegen. Erst langsam, dann Stück für Stück immer schneller. Meine Vagina umklammerte seinen Ständer und massierte ihn so. Mein Vater keuchte bei jedem sanften Stoß. Ich wies darauf hin:“Papa, ich nehme noch keine Pille.“ Mein Vater keuchte:“Du bist ungeschützt?“ Dabei wurden seine Stöße härter und schneller, es heizte ihn wohl an, das ich ungeschützt war. Er stöhnte:“Aber ich würde gerne ….. Ich möchte in dich spritzen.“

Rythmisch mit seinen Stößen, bei denen Papa mich jedesmal nach vorne stieß, antwortete ich ohne nachzudenken:“Dann … spritz … in mich.“ Ich spürte, wie es Papa noch weiter anspornte:“Du … könntest … schwanger …“ Ich keuchte:“Spritz … doch .. einfach rein. Denk … nicht … nach.“ Papa grunzte jetzt bei jedem Stoß, er wurde schneller und schneller:“Oh mein Gott. Ich komme. Ich muss spritzen.“ Ich griff mit einer Hand nach hinten an seinen Po und rief:“SPRIIIITZ!!!“ Papa war jetzt fast rasend vor Geilheit:“PRINZESSIN!!!“ Ich stöhnte laut:“Papa, spritz es mir rein. Komm schon.“

Und dann war es soweit, Papa konnte sich nicht mehr halten und sein letzter knallharter Stoß ließ meinen Kopf gegen die Wand stoßen. Papa hielt so inne:“AAAAH! ES KOMMT!“ Ich fühlte seinen Samen Schwall für Schwall in mich schießen, es fühlte sich supergut an. Auch mein Orgasmus fraß mich auf und ich schrie:“BLEIB DRIN!!! BITTE!!! SPRITZ IN MICH!!!“

Nach mehreren weiteren kleineren Schüben ebbte sein Höhepunkt ab und auch ich kam langsam wieder zur Besinnung. Noch einige Sekunden blieben wir so stehen und schnauften. Jetzt zog Papa seinen schlaffen und verschmierten Schwanz mit einem Schmatzen aus mir heraus. Ich spreizte mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und sah Papas Sperma aus meinem klaffenden Loch heraustropfen. Papa sah mich etwas schockiert an, aber ich lächelte:“Guck mal, Papa. Das warst du.“ Er nickte, immernoch japsend:“Ja. Schatz, Prinzessin. Du bist ungeschützt. Nicht, das du …“ Ich küsste ihn:“Und wenn schon. Dann ist es eben so.“ Ich setzte mich wieder in die noch warme Wanne und strahlte ihn an:“Bleibt alles in der Familie.“ Papa verstaute seinen schlaffen Schwanz wieder in die Hose:“Oh Mann, bloß nicht.“ Er küsste mich und schaute mir tief in die Augen:“Du bist der Wahnsinn. Wenn du nicht meine Tochter wärst ….“ Ich sagte dazu nichts, brauchte ich wohl auch nicht. Papa verließ das Bad wieder und schloss hinter sich die Tür.

Nach ein paar Minuten kam ich auch aus dem Bad, nur im Bademantel eingehüllt und mit Handtuch zum Turban um meine Haare gewickelt, die ich trocken rubbelte. Mein Vater saß im Wohnzimmer auf der Couch und war gedankenversunken. Ich setzte mich neben ihn:“Was ist, Gewissensbisse?“ Papa nickte:“Ja, etwas. Ich bin in dir gekommen und konnte mich selbst nicht mehr bremsen.“ Ich drückte ihm einen Bussi auf die Wange:“Mach dir keinen Kopf.“ Mein Vater hob den Kopf und wandte sich zu mir:“Und wenn doch was passiert ist?“ Ich stand auf und im Umdrehen sagte ich:“Männer, ihr kommt immer erst danach zur Besinnung. Dann hast du eben zwei Kinder.“ „Würdest du es mir sagen?“, fragte Papa. Ich lachte:“Nein. Ich würde mich neun Monate lang im Zimmer einsperren und mit Baby wieder rauskommen. Blödmann.“ Papa lachte nicht. Ich strich ihm über den Kopf:“Es ist gut. Es wird nichts passiert sein. Ich geh morgen zum Arzt und lass mir die Pille verschreiben. Ok?“ Er nickte und schnaufte:“Ok, dann hoffen wir mal.“ Ich drehte mich nochmal zu ihm, öffnete meinen Bademantel und hielt die Seiten auseinander. Darunter war ich ja nackt:“Es sei denn, du willst das nicht mehr.“ Er schaute verblüfft zu mir:“Spinnst du? Ganz ehrlich, auch wenn ich anders darüber denke. Wie sollte ich darauf verzichten können? Das geht doch gar nicht.“ Ich ging zu ihm und beugte mich zu ihm herunter, um ihm einen Kuss zu geben. Meine Brüste hingen ihm genau vor der Nase:“Würde ich auch gar nicht zulassen.“ Ich drehte mich um und ging wieder ins Bad, um mich anzuziehen.

Papa hatte Recht. Er könnte mich besamt haben. Könnte, musste aber nicht. Und wenn doch? Ich besah mich im Spiegel, sah meinen blutjungen Körper, meinen flachen Bauch, meine großen, straffen Brüste. Ich berührte meine Scham und ließ meine Finger über meine Nippel gleiten. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie fand ich Gefallen an den Gedanken. Mein Hirn meldete sich zu Wort und mir war klar, das es nur ein Gedanke bleiben würde und sollte.

Fast wie abgesprochen, Sandra wusste wohl noch nichts vom Intermezzo von Papa und mir im Bad, sprach sie mich Abends an. Wir lagen in meinem Bett, mein Vater war nochmal unterwegs und er würde eine ganze Weile brauchen. Sandra und ich befummelten uns fast nebensächlich, als wir uns unterhielten. Sandra sagte:“Du, hör mal. Ich wollte etwas mit dir bereden.“ Das hörte sich wichtig an. Sandra strich mit den Fingerspitzen über meine Brüste:“Ich möchte ganz offen mit dir sein.“ Sie holte kurz Luft:“Du weißt, was ich dir versprochen habe. Das mit uns, du weißt.“ Ich wurde neugierig. Ihre Finger wanderten zu meinem Bauchnabel und umkreisten ihn sanft:“Das Versprechen gilt für alle Zeiten und ich will es auch so.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie nicht wusste, wie sie mir sagen sollte, was sie sagen wollte:“Heraus damit, Sandra.“ Wieder holte Sandra Luft und schaute mich an:“Peter ist jetzt geschieden und ich bin mit deinem Papa superglücklich.“ Ich fragte:“Du möchtest ihn heiraten? Also von mir aus, würde ich mich freuen. Solange ich dich nicht Mama nennen muss.“ Sandra lächelte gedrückt:“Nein, bestimmt nicht. Süße, ich möchte schwanger werden. Ich will ein Baby von ihm bekommen. Er weiß aber noch nichts davon.“

Ich war erstmal still. Sandra hatte zwar Arbeit und auch ihr übriges Leben lief mittlerweile in verhältnismäßig geregelten Bahnen. Aber das? Was wird aus uns, aus Papa und mir? Wie sollte das ablaufen, wenn das Kleine einmal da wäre? Wir könnten doch unmöglich zusammen wohnen bleiben.

Sandra verstand wohl meine Nachdenklichkeit:“Liebes, ja, ich denke auch an die Zukunft. Ich fühle einfach, das Peter der Richtige ist, mit dem ich eine eigene Familie haben möchte. Und ja, natürlich denke ich auch an dich. Wir haben uns etwas versprochen und ich will, das es auch so bleibt. Trotzdem wird dann irgendwann vielleicht ein Wesen dazu kommen. Und das versuche ich grade, auf die Reihe zu bekommen. Und eben dazu brauche ich deine Ansicht, das ist mir sehr wichtig, weil DU mir wichtig bist.“

Ich spielte mit meinen Fingern, während Sandras Finger zärtlich über meinen nackten Oberkörper glitten. Ich überlegte lange und Sandra ließ mich, ohne mich zu drängen. Ich drehte mich seitlich zu ihr und stützte meinen Kopf auf die Hand, mit der anderen Hand strich ich Sandra liebevoll über ihr Gesicht, ihren Hals, bis zu ihren kleinen Brüsten, die ich jetzt sanft massierte:“Dich würde es also glücklich machen, wenn ich einverstanden wäre.“ Sandra nickte:“Ja natürlich. Aber ich möchte deine offene und ehrliche Meinung haben. Du bist schließlich nicht nur Peters Tochter, sondern auch meine, ich sag´s, Geliebte.“

Als sie das sagte, lächelte ich und küsste sie zärtlich:“Nur, das deine Geliebte dir keine Kinder machen kann.“ Sandra küsste mich zurück:“Genau. Und Peter ist der Einzige, von dem ich das möchten würde.“ Sandra grinste:“Und, sieh es mal so. Ich könnte Jemanden gebrauchen, der mir ab und zu hilft, wenn der Wutz mal da ist. Und du könntest schonmal für später üben, falls du auch eines Tages mal was Kleines möchtest.“ Ich lachte:“Na, du hast ja Argumente.“

Mir fiel die Begebenheit im Bad wieder ein:“Du, ich glaube, ich sollte dir auch was sagen.“ Sandra fasste jetzt fester meine Brust und küsste sie zart:“Was denn?“ Ich holte Luft:“Ich … ich hab … also, ich hab mich von Papa vögeln lassen. Heute, im Bad.“ Sandra staunte:“Was? Ihr habt gevögelt? Erzähl.“ Ich erzählte ihr, was und wie es passiert war und endete:“Und dann, na ja, er konnte nicht mehr bremsen und hat voll in mich reingespritzt.“

Sandra schaute mich mit großen Augen an, ihre Brustmassage hörte auf:“Aha, und jetzt? Du nimmst doch, glaub ich, immernoch keine Pille.“ Ich nickte:“Ja, das ist es ja. Er konnte im Grunde nichts dafür, ich hatte ihn in meinem Wahn ja noch angefeuert dazu.“ Sandra drehte sich auf den Rücken:“Oh No.“ Ich erzählte weiter:“Jetzt schiebt er Panik und sein Gewissen plagt ihn. Ihm ist klar, was eventuell passiert sein könnte. Ich sagte ihm, das es mir egal wäre, wenn es so ist. Ich wusste ja von deinem Wunsch noch nichts.“ Sandra drehte ihren Kopf zu mir:“Und jetzt? Wäre es dir immernoch egal?“ Ich schüttelte mit dem Kopf:“Nein, jetzt wäre es mir natürlich nicht egal.“ Mir kamen die Tränen und ich bekam selbst etwas Panik:“Oh Shit. Hoffentlich hab ich jetzt keine Scheiße gebaut.“

Sandra nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken, meinen Kopf hatte ich auf ihrer Brust liegen, auf der jetzt meine Tränen tropften:“Na, warten wir mal ab. Du konntest es ja wirklich nicht wissen. Aber du musst wissen, was du willst. Du solltest wirklich jetzt verhüten, ehe es zu spät ist.“ Ich nickte schniefend:“Und … was .. ist …wenn ich… doch …?“ Sandra zuckte mit den Schultern:“Für jetzt kann ich nur sagen, das es dann eben so ist. Aber Eines ist klar, wenn Peter einverstanden ist, werde ich garantiert nicht auf ein Baby verzichten.“ Sandra machte grinsend eine Pause:“Ich stell mir grade vor, wie wir Beide vor Peter stehen, Beide mit kugelrunden Bäuchen.“

Ich musste jetzt selber lachen:“Der arme Kerl erschießt sich.“ Sandra gluckste:“Das glaube ich auch.“ Ich wurde wieder ernst:“Du Sandra. Was wäre denn, wenn?“ Sandra küsste mich:“Dann musst du bei mir ganz viel gut machen.“ Sie drehte sich zu mir um und fing an, an meinen Nippeln zu saugen:“Du könntest jetzt damit schonmal anfangen.“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.

Nachdem wir immernoch schnaufend uns unseren abebbenden Orgasmen hingaben, beugte ich mich über Sandras flachen Bauch und küsste ihn ganz zärtlich:“Ich wünsche dir, das es schnell wahr wird. Aber ich möchte die Erste sein, die die Bilder sieht.“ Sandra lachte:“Ich danke dir, Süße. Und ja, das wirst du. Dann bist du fast sowas, wie die Tante.“ Ich grinste und streichelte andächtig Sandras Bauch:“Tante Tanja. Hört sich gut an. Könnt ich mich dran gewöhnen. Und wenn ich eines Tages mal soweit bin, bist du die Tante Sandra.“ Sandra antwortete fordernd:“Das hoffe ich doch.“ Wir nahmen uns lachend in die Arme und küssten uns innig:“Ich liebe dich, Sandra.“ Sandra sagte:“Du, Süße. Ich will ja nichts sagen und du hast ja noch jede Menge Zeit dafür. Aber sehr lange möchte ich bis dahin nicht warten müssen.“ Ich lächelte und küsste nochmal ihren Bauch:“Erstmal bist du dran und dann sehen wir weiter.“

Einige Tage später bekam ich ein Gespräch zwischen meinem Vater und Sandra mit. Sie waren wohl grade zu Gange. „Peter“, hörte ich Sandra schnaufen, „spritz in mich rein, bitte.“ Ich hörte Papas Antwort:“Tu ich doch fast immer.“ Sandra stöhnte leise:“Ich nehme seit keine Pille mehr. Ich bin fruchtbar. Wenn du willst, dann schwängere mich.“ Ich hörte Papa lauter keuchen:“Endlich, mein Schatz. Ich dachte schon, du würdest nie fragen.“ Sandras Stöhnen wurde deutlicher, das Bett quietschte leise rythmisch:“Ich will ein Kind.“ Das Quietschen wurde lauter, der Rythmus schneller. Ich hörte Papa stöhnen:“Ja, schenk uns ein Kind. Ich komme.“ Sandra quiekte laut:“Gib´s mir. Spritz.“ Dann kamen wohl Beide gleichzeitig, ich hörte sie laut aufstöhnen und schnaufen. Dann wurde es still.

Als ich das hörte, spürte ich das Gefühl, als Papa in mich abspritzte und ein Kribbeln in meinem Bauch, das ich so vorher nicht kannte und mein Herz pochte.

Es vergingen keine zwei Monate, als Sandra später von der Arbeit nach Hause kam und total aufgedreht war. Direkt als sie reinkam, rief sie schon:“Tanja, Süße, wo bist du? Muss ich dir erzählen.“ Ich lief aufgeschreckt aus meinem Zimmer:“Sandra, um Himmels Willen. Was ist passiert?“ Sie reckte mir einen Brief entgegen. Verdutzt nahm ich ihn und las. Sandra fiel mir wie wild um den Hals:“Ich bin schwanger!!!“ Ich kam gar nicht dazu, irgendwas zu sagen. Sie drehte sich um und schnappte sich ihr Handy:“Ich muss Peter anrufen.“ „Sandra, ich …“, stammelte ich verdutzt und erfreut, weiter kam ich nicht. Sandra hatte Papa am Ohr:“Haiiii! Nichts Schlimmes. Du wirst Papa!!! JAAA, echt!!!“ Sie drehte sich zu mir um:“Tanja ist noch total sprachlos.“ Jetzt platzte es auch aus mir heraus und Beide kreischten und hüpften wir rum, wie kleine Kinder. Sandra legte wieder auf. Völlig außer Atem stand sie jetzt ruhig vor mir, japste nach Luft und flüsterte mit Freudentränen in den Augen:“Du wirst Tante.“ Mir rollte jetzt auch das Wasser aus den Augen und wir nahmen uns völlig überwältigt in die Arme. Vor Freude schniefte ich in ihr Ohr:“Ich freu mich so für dich.“

Als Papa heimkam fiel ihm Sandra gleich um den Hals und küsste ihn wild und leidenschaftlich. Papa bekam kaum noch Luft und Sandra flüsterte:“Hallo Papi.“ Sie gab ihm den Brief, er las ihn und nahm Sandra ganz fest in die Arme. Ich kam hinzu. Beide sahen mich und umarmten mich mit. Jetzt standen wir Drei engumschlungen mitten in der Diele. Wir Drei würden nun bald Vier werden. Zur Feier des Tages hatte mein Vater eine Flasche Sekt mitgebracht, die er gleich öffnete und wir stießen darauf an.

Des Nachts wollte ich die Beiden nicht stören und blieb in meinem Zimmer. Sie würden jetzt sicher allein sein wollen. Als ich so in meinem Bett lag, kam mir Sandras Ansturm in den Sinn und ich hatte Papas Freude vor Augen. Und wieder bekam ich dieses undefinierbare Kribbeln im Bauch. Ich legte eine Hand auf meinem Bauch und spürte wieder das Gefühl des einschießenden Spermas. Ich glaubte, ich wäre jetzt auch soweit, irgendwann so einen Brief, wie Sandra zu bekommen. Aber, wer sollte der Glückliche sein, der mir dazu verhelfen würde? Mir fiel niemand ein, zumindest nicht auf Anhieb.

Etwa drei Monate waren vergangen. Sandra hatte ihre anfänglichen Übelkeitsattacken überwunden und von den üblichen Unpässlichkeiten abgesehen, genoss sie das wachsende Leben in ihrem Bauch. Mittlerweile hatte sich schon ein süßes, kleines Kügelchen gebildet. Ich ließ es mir nicht nehmen, dieses Kügelchen jeden Abend zu streicheln und zu küssen. Ich freute mich auf den kleinen Sohn und ich freute mich für Sandra und Papa. Sie hatten es sich so sehr gewünscht.

Wenn ich ganz leise war und ganz genau hinhörte, konnte ich Sandra und meinen Vater bei ihrem Liebesspiel hören. So war es jetzt auch. Wie automatisch wanderte meine Hand auf dem Bauch zum Eingang meiner Höhle, die ich mit den Fingerspitzen streichelte. Ich war in Gedanken versunken und im geistige Auge sah ich Sandra, die grade von Papa liebkost wurde. Ich sah sie mich mit verliebt lächelnden Gesicht anschauen. Ich sah ihre Augen, die sich bei jedem sanften Stoß meines Vaters schlossen und wieder öffneten. Irgendwann sah ich, das Papa sich verkrampfte und Sandra ihren Kopf nach hinten bog. Ich sah Papas Becken zucken und förmlich in sich zusammenfallen. Er war wohl gekommen. Das Ganze spielte sich in meinem Kopf ohne Ton ab, aber bildlich so klar, als hätte ich daneben gestanden. Während meines Traumes rieb ich meine Schamlippen mit den Fingern und ich massierte meine Klit.

In meinem Traum sah ich, wie mich Sandra zu ihnen bat, auch mein Vater schaute liebevoll zu mir. Beide sagten etwas, was ich nicht verstand. Ich ging zu ihnen, ich war nackt. Sandra stand auf und bot mir ihren Platz im Bett meines Vaters an. Auch Papa machte für mich etwas Platz. Ich legte mich auf den Rücken, neben Papa und Sandra legte sich neben mich. So lag ich zwischen ihnen. Sandra schaute mich zärtlich an und streichelte mir sanft über den Kopf. Sie zog mir die Decke weg und sah meinen Vater auffordernd an. Nun sah ich in meinem Traum, wie sich mein Vater auf mich legte. Ich hörte mich selber leise flehend stöhnen:“Papa.“

Wäre der Traum nicht tonlos gewesen, ich hätte ihn von der Realität nicht unterscheiden können. Ich schob vorsichtig zwei Finger zwischen meine Schamlippen in meine feuchte Grotte und bewegte sie sanft mit leicht kreisenden Bewegungen, während im Traum Papas Schwanz in mich eindrang. Ich begann leise zu schnaufen und zu stöhnen. Leise flehte ich wieder:“Papa.“

Dann fühlte ich eine weitere, ganz sanfte Hand, die mir über den Kopf strich. Eine Stimme flüsterte:“Süße.“ Ich öffnete etwas irritiert die Augen und sah Sandra direkt vor mir mit zärtlich lächelndem Gesicht. Ich erschrak, aber Sandra legte mir einen Finger auf meine Lippen:“Pscht. Alles gut. Du hast geträumt, Liebes.“ Erst jetzt erkannte ich, das dies jetzt kein Traum mehr war. Sandra war jetzt wirklich bei mir und kniete nackt neben meinem Bett. „Sandra, ich …“ Sie küsste mich liebevoll:“Bleib ruhig. Ich war auf Toilette und hab dich gehört. Alles ist gut. Ich bin da und helfe dir.“

Sandra streichelte meinen Busen:“Mach die Augen zu und träum weiter. Stell dir vor, dein Papa wäre hier.“ Ich schloss die Augen und sofort war die eben geträumte Szene wieder da. Ich hörte Sandra flüstern und hatte Mühe, Traum von Realität zu unterscheiden:“Dein Papa ist da und küsst deine Brüste.“ Sandra küsste meine Nippel und ich stellte mir vor, das es mein Vater wäre. Sandra flüsterte:“Möchtest du auch einen so schönen Bauch haben, wie ich?“ „Ja“, schnaufte ich leise. „Möchtest du, das dein Papa dir den Bauch macht?“ Ich genoss die sanften Stromstöße, die mich erfassten:“Ja, das will ich.“ Ich fühlte, wie eine Hand meine Schamlippen liebkoste. Es war Sandras Hand, die sich aber wie Papas Hand anfühlte. Sandra griff neben sich in die Kommode und holte den Vibrator hervor, den sie aber nicht einschaltete. Sie hauchte mir ins Ohr:“Entspann dich. Dein Papa kommt jetzt zu dir.“

Ich fühlte die Spitze des Dildos an meinem Höhleneingang, der sanft zwischen meine Schamlippen auf und ab glitt. „Er dringt jetzt ganz tief in dich ein“, hörte ich Sandra, während ich den Dildo sich seinen Weg in meine Grotte bahnen spürte. Vor meinem geistigen Auge war es kein Dildo, sondern mein Vater, der in mich eindrang. Als Sandra mir den Vibrator bis zum Anschlag eingeführt hatte, hielt sie inne:“Soll dein Papa weitermachen und in dich spritzen?“

Jetzt zog Sandra den Vibrator halb raus und schob ihn wieder rein. Das wiederholte sie immer und immer wieder. Sandra flüsterte:“Möchtest du ein Baby von deinem Papa bekommen?“ Ich nickte stöhnend:“Ja. Ich will ein Baby von ihm.“

Sandra beschleunigte ihre Bewegung mit dem Dildo in mir:“Dein Papa ist soweit, er spritzt gleich.“ „Ja“, flehte ich, „spritz in mich, Papa. Mach mir ein Kind. Bitte.“ Ich hörte Sandras zärtliche Stimme:“Gut. Er kommt.“

Meine Erregung ließ mein Becken auf und ab zucken. Sandra unterbrach ihre Bewegung:“Warte, und lass die Augen zu.“ Ich blieb verwundert ruhig liegen und ich hörte ein Rascheln und fühlte, wie jemand mein Bett bestieg. War es Sandra? Jemand legt sich auf mich, das war nicht Sandra. Ich öffnete die Augen und sah …. Papa. Ich sah seine liebevollen Augen, spürte seinen Atem. Ich legte meine Hände um sein Gesicht:“Papa? Du bist da?“ Ja, das war kein Traum, das war wirklich mein Vater, der auf mir lag. Ich blickte überrascht zu Sandra. Sie schaute mich zärtlich an:“Ich lass euch jetzt alleine.“ Ich hielt sie fest:“Nein. Bitte, bleib hier.“ Sandra lächelte und legte sich halb hinter mich, mein Kopf lag jetzt auf ihrem leicht gewölbten Bauch.

Sandra hielt meine Hand und streichelte mir zärtlich über den Kopf, während Papa langsam tief in mich eindrang. Er schaute mich eindringlich an:“Möchtest du das wirklich? Bist du ganz sicher?“ Ich nickte:“Ja Papa, ich möchte das.“ Er wusste wohl Bescheid, oder hatte Sandra und mich eben gehört. Mein Vater begann, sich vorsichtig in mir auf und ab zu bewegen:“Wie du möchtest. Dann will ich auch.“

Wie erleichtert umarmte ich Papa und schlang meine Beine um seine Hüfte. Es dauerte nicht lange, bis er schneller, seine Stöße härter wurden. „Prinzessin“, flüsterte er mir ins Ohr, „meine süße Prinzessin.“ Ich öffnete leicht die Augen und blinzelte zu Sandra hoch, die meinen Kopf kraulte und mich nun auf die Stirn küsste. Sie blickte zu Papa, der sie fragend anschaute, während er immer fester in mir zustieß. Sandra nickte meinem Vater zu und küsste meine Stirn nochmal. Jetzt stützte sich mein Vater mit den Armen ab und sein Schwanz hämmerte mit aller Kraft an die Tür meiner Gebärmutter. Ich begann zu fliegen, meine Gedanken flogen in alle Richtungen. Sandra bugsierte sich ganz hinter mir und mein Kopf lag auf ihren Brüsten. Sandra langte unter meinen Armen nach vorne und nahm meine Kniekehlen in die Hände, die sie jetzt ranzog und gespreizt festhielt. Ich hörte Sandra zu Papa flüstern:“Jetzt mach. Spritz tief in sie rein. Mach sie schwanger.“

Papa stieß jetzt mit aller Kraft zu und Sandra hielt mich fest. Ich stöhnte laut, stieß bei jedem Stoß kleine, spitze Schreie aus. Mein Vater wurde immer schneller. Er verkrampfte sich, ich fühlte seinen Schwanz in mir pulsieren, meine Vagina umklammerte ihn fest und massierte den zuckenden Ständer. Papa grunzte kurz laut auf und Sandra forderte ihn auf:“Ja. Lass es raus. Schwängere deine Tochter.“ Papa reckte den Kopf hoch:“JAAAA!“

Ich fühlte den ersten Strahl seines Spermas wie eine Ramme mitten in meine ungeschützte, empfangsbereite Gebärmutter schießen. Mein Orgasmus riss mich weg und ich schrie laut auf. Der nächste Strahl traf meine Gebärmutter, ich fühlte Papas Samen ganz tief in mich hinein fließen. Dann noch Einer. Papa feuerte fast unerbittlich Schub um Schub in meinen Bauch. Jetzt hielt er ganz tief in mir inne. Seine letzten Schübe spritzten in mich. Ein paar Mal zuckte Papa noch und dann fiel er wie ein Kartenhaus auf mir zusammen.

Meine Anspannung löste sich und ich begann zu weinen. Auch Sandra hatte jetzt Tränen der Freude in ihren Augen. Sie freute sich mit mir. Sie lächelte Papa, der nach und nach wieder zu Atem kam, liebevoll an. Sie zwinkerte ihm lächelnd und zustimmend zu. Wieder küsste sie mich auf die Stirn und streichelte über meine Wangen:“Ich liebe dich, Süße.“ Ich strahlte sie abgekämpft, aber glücklich an. Papa entzog sich mir jetzt und Sandra legte ein kleines Handtuch über meine triefende Spalte, aus der Papas Sperma floss.

„Dreht euch um“, sagte Sandra. Papa legte sich auf den Rücken. „Jetzt reite ihn“, forderte sie mich auf. Ich stieg auf Papa, während Sandra Papas Schwanz wichste. Sie hielt ihn aufrecht, bis ich mich vollends auf ihn niedergelassen hatte. Während ich mein Becken sanft auf und ab bewegte, legte Sandra eine Hand auf meinen Hintern und übte auf ihn leichten Druck aus, während sie nun Papas Eier massierte. „Ich komme gleich“, stöhnte Papa. „Na, dann mal rein damit“, raunte Sandra und drückte meinen Hintern fest runter und hob gleichzeitig Papas Gemächt leicht an, so das Papa endlos tief in mir war. Papas Becken zuckte und Sandra hielt uns Beide so fest, bis er fertig war. Ich hielt einfach nur still und ließ es geschehen.

Ich stieg langsam von Papa ab. Mein Vater stand auf und säuberte seinen verschmierten, noch halbsteifen Schwanz. Sandra blickte zu mir:“Er wird dich noch ein paar mal besteigen müssen, bis es soweit ist.“ Ich nickte:“Ich möchte, das du dabei bist, wenn er zu mir kommt.“ Sandra versprach es:“Aber klar doch, Süße. Ich will doch sicher sein, das er seine Arbeit gut macht.“ Dabei blickte sie kurz lächelnd zu Papa und der grinste zurück.

Wir wollten die Nacht zusammenbleiben, aber in meinem Bett war zuwenig Platz für Drei. Also gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns dort ins große Bett. Ich lag zwischen meinem Vater und Sandra. So schliefen wir ein.

Es war sehr früh am Morgen, als ich Papa neben mir spürte, der mich sanft streichelte. Ich schaute zu Sandra, sie schlief tief und fest. Ich drehte Papa den Rücken zu und streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Komm zu mir, bitte.“ Papa rückte an mich und schob seinen harten Schwanz zwischen meine Beine zu meiner Grotte. Ich hob ein Bein an, so das mein Vater mühelos in mich eindringen konnte. Langsam bewegte er sich in mir und nach einer ganzen Weile vernahm ich ein leises Keuchen von Papa und sein Schwanz begann in mir zu pulsieren. Papa grunzte und ich fühlte wieder seinen Samen in mich fließen. Sandra hatte davon nichts mitbekommen und schlief weiter tief und fest. Als mein Vater fertig war, drehte ich lächelnd meinen Kopf zu ihm und küsste ihn dankbar. Beide drehten wir uns wieder auf unsere Seiten und schliefen wieder ein.

In den nächsten Tagen schliefen mein Vater und ich fast täglich miteinander und jedes Mal war Sandra dabei. Mir war das wichtig, das sie dabei war, auch wenn sie manchmal nur einfach daneben saß. Offensichtlich verzichtete sie freiwillig auf ihr Recht, denn Papa spritzte jedes Mal kräftig in mich. Nur in meinen unfruchtbaren Tagen konnte sie in den Genuss meines Vaters kommen.

Mittlerweile war Sandra am Anfang des fünften Monats. Ihr kleines Kügelchen war bereits zu einem kleinen Ball gewachsen und ihr zierlicher, fast filigraner Körper nahm mehr und mehr runde Formen an, was Sandra sichtlich genoss. Ihre kleinen Brüste waren auch schon etwas angewachsen, an Denen sie mich ab und zu nuckeln ließ. Einmal kam eine gelblich weiße Flüssigkeit heraus, die ich aufsog. Sie schmeckte bitter und süß. Ihre Brust fing an, Milch für den kommenden kleinen Max zu produzieren.

Meine Periode blieb aus und mich überkam morgentliche Übelkeit. Mich erfasste das dumpfe Gefühl, das es jetzt wohl auch bei mir soweit war, was auch Sandra nicht verborgen blieb. „Na?“, meinte sie lächelnd, „Ziel erreicht?“ Ich strich mir über den Bauch:“Sieht wohl so aus.“ Ich strahlte über das ganze Gesicht.

Am nächsten Tag ging ich zum Arzt und nach kurzer Untersuchung bekam ich das sehnlichst erwartete Ergebnis. Als ich nach dem Erzeuger des Kindes gefragt wurde, gab ich „Unbekannt“ an, was der Arzt verwundert und skeptisch zur Kenntnis nahm. Was er sich denken würde, war mir sowas von egal. Ich war schwanger und alles Andere war mir wurscht.

Als ich zuhause mit dem Ergebnis anrückte, waren wir alle Drei aus dem Häuschen. Sandra umarmte mich mit ihrem mittlerweile ansehnlichen Bauch:“Willkommen im Club.“ Sandra und ich drehten uns zu Papa um, der uns schon fast andächtig anschaute. Sandra wies auf meinen Bauch:“Tja Peter. So sieht deine Prinzessin auch bald aus.“ Mein Vater raufte sich lachend die Haare:“Das wird ein Stress. Zwei Hühner, zwei Schreihälse und ich alleine. Was hab ich mir da eingebrockt.“ Wir nahmen ihn in die Arme:“Eine ganze Menge Arbeit.“

Jetzt war es also soweit. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit hatten Sandra und ich noch darüber Witze gemacht, wie es wäre, wenn wir Beide eines Tages mit dicken Bäuchen vor meinem Vater stehen würden. Genau das würde jetzt eintreten. Anfangs sah mein Vater dem Ganzen mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Klar, auf einen Schlag zwei Kinder zu bekommen, Eines davon auch noch mit seiner Tochter, wirft so Einiges durcheinander. Vom moralischen Aspekt mal ganz abgesehen. Jetzt aber freute er sich wie ein Schnitzel auf seine zwei Kleinen, die bald um seine Füße krabbeln würden. Na ja, und das ich schwanger war, wurde im Freundeskreis zwar verwundert zur Kenntnis genommen, aber da ich bei der Geschichte des unbekannten Erzeugers blieb, war auch das irgendwann kein Thema mehr. Mein Papa hatte eben das Glück, das er wieder Vater und ein paar Monate später auch noch Opa werden würde. Einige seiner Bekannten beglückwünschten ihn sogar, ohne natürlich die Hintergründe zu kennen. Das war schon manchmal lustig anzusehen. Moralische Bedenken hatten wir nur am Anfang. Die aber mit der Zeit verschwanden, weil auch unser Umfeld keinen Anlass zu irgendwelchen Gedanken gab.

Nur das Jugendamt meldete sich bei mir wegen dem großen Unbekannten, aber trotz aller Fragen und Anspielungen blieb ich standhaft bei meiner Version. So konnte niemand etwas sagen. Wahrscheinlich kam auch niemand auf die richtige Idee.

Das Papa mit Sandra mittlerweile für alle sichtbar, offiziell zusammen waren, nahm jeder hin. Zumal Sandras Mutter war hocherfreut, als sie von der Schwangerschaft ihrer Tochter hörte. Sandras Vater und ihr Bruder Mike kümmerten sich erwartungsgemäß überhaupt nicht darum. Denen war es wohl tatsächlich egal. Vielleicht waren sie auch erleichtert, das sie nicht Diejenigen waren, die sich dann am Ende noch um „die Bälger“ hätten kümmern müssen. Sandras Mutter meldete sich des Öfteren und sie traf sich mit Sandra und mir ab und zu in einem Cafe. Und immer war es das gleiche Ritual. Sie begrüsste uns flüchtig und erkundigte sich erstmal sofort über den Werdegang von Sandras Schwangerschaft.

Jetzt kam ich noch dazu. Natürlich wusste auch sie nichts über die tatsächlichen Hintergründe meiner Schwangerschaft. Leider konnten wir sie nicht einweihen, denn ihre Alkoholabhängigkeit hätte unter Umständen zu einer verzwickten Situation führen können. Sie fragte aber auch nur am Anfang mal danach, ob sie den Glücklichen kennen würde. Ich verneinte und dabei blieb es.

Allerdings stellte sich jetzt ein anderes Problem dar. Wir wären bald zu Fünft und unsere Wohnung würde viel zu klein werden. Also mussten wir uns etwas einfallen lassen. Wenn die Kleinen mal größer würden, wäre unser Zusammenleben wohl so nicht mehr zu machen.

Eines Abends setzten wir uns zusammen, um darüber zu diskutieren. Es wurde Zeit, denn Sandra war im sechsten Monat und mittlerweile kugelrund. Bei mir sah man noch gar nichts, aber ich hatte mit meinen typischen Beschwerden zu kämpfen. Da Sandra das Alles kannte, half sie mir, wo sie konnte.

Papa fing das Gespräch an: „Ok, meine Damen. Was machen wir jetzt? Diese Wohnung ist zu klein. Wir brauchen für den Anfang jeweils ein Zimmer für euch Beide, oder besser, Vier.“ Sandra lachte: „Wie wär´s mit einem Haus? Da hätten wir Alle Platz.“ Papa nickte belustigt: „Wohl wahr. Nur, das wird so schnell nicht gehen.“ Ich bemerkte: „Und was ist, wenn die Kinder größer werden? Die brauchen ihre eigenen Zimmer.“ Sandra und Papa stimmten zu: „Eben. Das kommt dazu.“ Sandra fügte an: „Na ja, und wenn ich ehrlich sein soll, bin ich mir nicht sicher, ob es bei Peter und mir bei dem einen Kind bleibt. Und dann?“ Papa schaute sie verwundert an: „Du, mach mal langsam. Aber ja, dann wird es eng.“

Ich wurde nachdenklich und Sandra bemerkte es: „Was geht dir durch den Kopf?“ Ich schaute sie ratlos an: „Ich weiß nicht. Aber wenn ich das so höre, komme ich auf den Gedanken, mir vielleicht eine eigene Bleibe zu suchen.“ Sandra schaute zu meinem Vater und der guckte selbst etwas betreten. „Ich befürchte, da haben wir in unserer Euphorie ein paar wichtige Punkte vergessen“, meinte Papa. Wir Drei saßen jetzt ziemlich ratlos da.

Nach ein paar Minuten fand mein Vater die Worte zurück: „Ok, also mal ganz logisch bedacht. Sandra und ich sind zusammen und wir bekommen Nachwuchs. Wir werden auf jeden Fall eine größere Wohnung brauchen. Und was dich angeht, Prinzessin, das da“, er wies auf meinen Bauch, „warst du ja nicht alleine. Also ist es meine Aufgabe, dafür eine Lösung zu finden.“ Ich hatte fast schon Tränen in den Augen: „Wo soll ich denn hin? Ich werde bald grade 20, hab keinen Job, ich kann jetzt auch Keinen mehr annehmen, und ich bin schwanger. Wie soll das gehen?“

Sandra nahm tröstend meine Hände: „Peter wird schon etwas einfallen. Ganz sicher.“ Papa stand entschlossen auf: „Eh ihr alle in Depressionen verfallt, wartet mal. Ich glaube, ich hab eine Idee.“ Er drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Er setzte sich an den PC und schnappte sich sein Handy. Sandra und ich sahen uns verdutzt an und hörten meinen Vater auf der PC-Tastatur tippen und telefonieren. Was hatte er vor? Wir waren gespannt.

Nach einer Weile kam mein Vater zurück: „Also, ich hab grad mit ein paar Bekannten telefoniert. Der Eine oder Andere ist mir noch einen Gefallen schuldig. Ich will jetzt noch nicht zuviel verraten, aber es könnte sein, das wir, wenn alles klappt, das Problem gelöst haben. Aber wir müssen uns noch etwas gedulden. Das wird schon.“ Na ja, wenn mein Vater das sagt. Wirklich beruhigt war ich allerdings noch nicht.

Wieder waren einige Tage vergangen. Getan hatte sich zur Problemlösung noch nichts und die Gedanken in meinem Kopf ließen nicht nach. Ab und an fing ich sogar an, meine gewollte Schwangerschaft zu bereuen. Sandra fing mich dann wieder auf. In solchen Momenten merkte man ihr an, das sie aus einer schwierigen Familie kam, in der sie sich dauernd selbst behaupten musste. Manchmal beneidete ich sie für ihre Coolness.

Papas Handy klingelte. Er ging ran und telefonierte eine ganze Weile. Sandra und ich saßen in der Küche und waren mit irgendwelchen anderen Dingen beschäftigt. Nach gut 20 Minuten kam mein Vater zu uns in die Küche, sein Gesicht sah verheißungsvoll aus: „So, meine Damen. Ich glaube, wir haben eine Lösung gefunden.“ Wir schauten ihn erstaunt und erwartungsvoll an. Papa eröffnete: „Also hört zu. Wir müssen ja eh umziehen, so oder so. Also hab ich was gefunden, was Sandra schon witzig vorgeschlagen hat. Ich hab die Möglichkeit, ein kleines Häuschen zu mieten, was Platz genug für uns Alle hat.“ Sandra und ich guckten uns mit strahlenden Gesichtern an. „Allerdings“, fuhr Papa fort, „wir könnten erst in drei Monaten rein.“ Das hieße, der Umzug fiele in die Zeit von Sandras Geburt. Sandra schlug gleich ein: „Das ist doch super. Dann könnten wir zusammen bleiben.“ Ich holte erleichtert Luft, mein Vater lächelte zu mir: „Ja, und das wäre mir sehr wichtig. So hätte ich euch auch besser im Auge.“

Papa erklärte uns die Einzelheiten und nächste Woche könnten wir zusammen dort hinfahren, um es uns wenigstens von außen mal anzusehen. Sandra und ich freuten uns tierisch, zumal ich, denn ich hatte schon manchmal das Gefühl, abgeschoben zu sein. Das hätte sich dann ja erledigt. Papa war wiedermal mein Held.

Die Tage bis zur Besichtigung vergingen für mich nicht schnell genug. Je näher der Tag kam, umso nervöser wurde ich. In der Zwischenzeit beschäftigen wir uns damit, Vorbereitungen für Sandras Geburt zu treffen. Auch begannen wir, Pläne zu machen, obwohl mein Vater uns immer wieder zu bremsen versuchte, denn unterschrieben war ja noch gar nichts.

Es ging los. Auf der Fahrt dorthin waren Sandra und ich schon richtig hibbelig. Wir waren neugierig und wollten endlich sehen, was Papa geregelt hatte. Wir fuhren durch die halbe Stadt in ein ruhiges Wohngebiet. Etwas außerhalb, aber trotzdem nicht zu weit weg. Wir bogen in eine Seitenstraße und parkten. Als wir ausstiegen, sahen wir uns um. Überall kleine Reihenhäuser mit kleinen gepflegten Vorgärten und mit Gärten dahinter. Ich sah direkt in der Nähe einen kleinen Spielplatz. Und es war sehr ruhig, von der Hauptstraße bekam man kaum etwas mit.

Wir schlenderten die Strasse auf und ab, um uns etwas die Nachbarschaft anzuschauen. Uns kam ein älterer Mann mit seinem Dackel entgegen, der uns freundlich grüßte. Ich fand es schön hier, zwar etwas spießig und irgendwie, na ja „typisch deutsch“, aber hier konnte man es sicherlich aushalten. Mein Vater schaute auf sein Handy und blieb stehen: „Und? Was sagt ihr?“

Sandra nickte anerkennend: „Nicht schlecht. Etwas sehr ruhig hier, aber schön.“ Papa und Sandra schauten mich fragend an und warteten auf meine Antwort: „Ich finde es toll hier. Und du hast hier ein Haus gemietet?“ Papa lächelte beruhigend: „Na langsam. Unterschrieben habe ich noch gar nichts. Erstmal gucken wir es uns an. Es ist das Haus da drüben.“ Er zeigte auf ein Haus auf der anderen Straßenseite. Wir drehten uns um und schauten hin. Das Haus schien leer zu sein, der Vorgarten könnte etwas Pflege gebrauchen und überhaupt schien es, als würde man noch Arbeit reinstecken müssen. Aber es sah gut aus.

„Gehen wir hin“, sagte mein Vater und ging auf das Haus zu und wir folgten ihm. Als wir den Vorgarten betraten, öffnete sich die Haustür und ein Mann in Papas Alter kam uns entgegen und begrüßte uns einzeln mit Handschlag. Papa stellte uns vor: „Hallo Herr Meier. Das ist meine Lebensgefährtin, Frau Schneider. Und das ist meine Tochter Tanja.“ Lebensgefährtin, sagte Papa. Ok, dachte ich mir, nicht schlecht. Herr Meier schaute auf Sandras großen Babybauch: „Wann ist es denn soweit?“ Sandra antwortete: „In etwa drei Monaten.“ Herr Meier lächelte: „Dann wünsche ich alles Gute.“ Er wandte sich wieder Papa zu: „Tja, Herr Weber. Wenn sie Interesse haben, sollten wir es uns mal ansehen. Wie sie wissen, wäre ihr Einzug ebenfalls in drei Monaten.“ Herr Meier wies auf Sandras Bauch: „Idealerweise sollte bis dahin Alles über die Bühne gegangen sein.“ Das war einleuchtend. Herr Meier holte einen dicken Schlüsselbund hervor: „Na, dann gehen wir mal rein.“

Herr Meier führte uns rum. Die Zimmer waren leer, keine Tapeten an den Wänden und es roch etwas muffig. Das Bad hatte eine gründliche Reinigung nötig. Offensichtlich stand das Haus schon etwas länger leer. Die obere Etage, zu der eine Wendeltreppe in der Diele führte, sah ähnlich aus. Auch dort war ein kleines, separates Bad mit Toilette. In jedem der oberen zwei Zimmer gab es eine Dachschräge. Hier würde ich also wahrscheinlich wohnen und es gefiel mir. Man konnte eine ganze Menge daraus machen. Mein Vater sah zu mir, er verstand wohl meine Blicke. Ich schaute ihn erfreut an.

Sandra gefiel es auch. Nach einer Viertel Stunde gingen wir vor die Tür zurück und mein Vater sagte: „Sehr gut, Herr Meier. Ich werde mich kurz mit den Damen bereden und komme gleich wieder auf sie zurück.“ Herr Meier nickte: „Aber klar. Ich bin noch gut eine Stunde hier. Lassen sie sich also Zeit.“ Er nickte uns freundlich zu und ging ins Haus zurück. Papa schaute uns fragend an: „Was sagt ihr?“ Sandra nickte grinsend: „Nur ein Wort: Yo.“ Ich schloss mich an: „Ich geh nach oben.“ Papa war erleichtert: „Der Rat hat beschlossen. Gut, ich mach das mit dem netten Herrn klar.“ Ich hielt Papa zurück: „Du Paps, ich hab zwar keine Ahnung davon. Aber, ist das nicht zu teuer?“ Papa nickte: „Es ist teurer, als eine Wohnung, aber immernoch billiger, als zwei Wohnungen.“ Da konnte man nicht widersprechen. Also gingen wir zurück zum Haus. Sandra und ich schlenderten im Haus herum, während Papa und Herr Meier die Formalitäten klärten.

Als er fertig war, standen wir Vier zusammen und Papa erklärte: „Angesichts dessen, das unsere Zeit begrenzt ist“, Papa zeigte auf Sandra, „ist Herr Meier einverstanden, das wir schon 4 Wochen früher rein können, um uns hier in die Arbeit zu stürzen. Das hieße, in etwa 6 bis 8 Wochen können wir hier loslegen.“ Sandra und ich freuten uns sehr, Papa bedankte sich bei dem guten Herrn und wir gingen zum Auto zurück. Herr Meier fuhr mit seinem Auto weg und wir sahen ihm nach, bis er verschwunden war. Jetzt fielen wir uns um den Hals. Papa lachte: „Na, was ist? Hab ich einen Kuss verdient?“ Sandra und ich nahmen ihn in unsere Mitte und gaben ihm gleichzeitig einen Kuss auf die Wange: „Ja, hast du.“

Die 8 Wochen waren um und in der Zwischenzeit waren wir oft zu Dritt unterwegs, um Tapeten, Farbe und alles, was gebraucht wurde zu besorgen. Das Schlafzimmer meines Vaters glich einem Baumarkt. Wir wollten das Meiste selber machen, soweit möglich und wir freuten uns auf die bevorstehenden Arbeiten. Sandra konnte sich nicht mehr wirklich daran beteiligen. Sie war jetzt im achten Monat und sie watschelte nur noch im typischen Entengang durch die Lande. Mittlerweile hatte sie echt zu kämpfen und nach und nach war sie auch froh, das der Kampf bald ein Ende finden würde. Auch bei mir stellte sich eine schon sichtbare Wölbung ein, in der ein kleines Mädchen heranwuchs. Also würden wir ein hübsches Geschwisterpärchen bekommen. Für gewisse andere körperliche Dinge hatten wir nur wenig Gelegenheiten, auch weil sich so langsam Hektik breitmachte und wir deshalb ganz einfach keinen Kopf für Sex hatten.

Sandra kümmerte sich um das leibliche Wohl, während Papa und ich uns um die Renovierung des Hauses kümmerten. Sandra und ich hatten noch einige Freunde verhaftet, die uns tatkräftig unterstützen. Eine Woche vor dem Einzug hörte ich mitten in der Nacht rege Betriebsamkeit in der Wohnung. Verschlafen schaute ich auf die Uhr, es war 2 Uhr Nachts. Es klopfte an meiner Tür, mein Vater kam rein: „Prinzessin? Sorry, aber bei Sandra geht es wohl los. Wir müssen ins Krankenhaus.“ Ich war sofort hellwach, stand raketenhaft auf und zog mich blitzschnell an. Sandra kam zu mir und hielt sich mit beiden Händen am Bauch: „Keine Panik, Süße. Mein Fruchtwasser ist abgegangen, Max will raus.“ Ich strahlte über das ganze Gesicht und küsste Sandra vorsichtig: „Geil.“ Sandra watschelte langsam aus dem Zimmer. Papa hatte in der Zwischenzeit die schon bereitgestellten Sachen ins Auto gepackt. Wir fuhren zum Krankenhaus, wo wir gleich in Empfang genommen wurden.

Eine Schwester führte uns zu Sandras Zimmer, wo schon eine andere Frau lag. Neben dem Bett der Frau stand eine kleine Wiege, in der ein ganz kleines Würmchen schlummerte. Freundlich begrüßte sie uns:“Guten Morgen. Bitte seid leise, mein Sohn schläft grade.“ Papa stellte vorsichtig Sandras Sachen ab und ging zurück zur Rezeption. Sandra und ich schauten extrem leise in die Wiege. Da lag der Kleine und schlummerte selig vor sich hin. Die Frau flüsterte: „Jonas ist zwei Tage alt.“ Sandra sah hinein: „Oh Gott, wie süß.“ Die Frau schaute auf Sandras Bauch: „Was wird es?“ Ohne den Blick vom Baby zu nehmen antwortete Sandra: „Auch ein Junge. Und sie bekommt ein Mädchen.“ Die Frau schaute zu mir, mein Bäuchlein war ja schon deutlich zu sehen: „Herzlichen Glückwunsch. Dann können sie sich ja schonmal umsehen.“ Ich lächelte total ergriffen vom Anblick des Kleinen, der einen supersüßen, kleinen Quiekser von sich ließ und weiterschlief.

Sandra legte sich etwas mühsam auf ihr Bett und ich begann, wie in Zeitlupe, ein paar Sachen rauszulegen. Eine Schwester kam rein und half Sandra: „Ich stelle ihnen gleich den Schreiber ans Bett und verkabel sie, bevor sie abgeholt werden. Dann werden wir weitersehen.“ Als das erledigt war, wurde Sandra wieder müde und wollte schlafen. Papa und ich gingen zum Warteraum und setzten uns. Nach ein paar Minuten kam die Schwester zu uns: „Sie sind der werdende Papa?“ Mein Vater nickte wortlos. Sie wandte sich zu mir: „Und sie sind die …?“ „Die Freundin“, unterbrach ich sie. Sie unterrichtete uns, das es unter Umständen noch eine ganze Weile dauern könnte, sie würde uns rufen, wenn es soweit ist. Wir einigten uns darauf, das wir abwechselnd hier bleiben würden. Am Ende blieben wir aber Beide. Papa ging immer wieder mal in Sandras Zimmer, um nach ihr zu sehen.

Nach einer langen Weile saßen Papa und ich in der Cafeteria, um zu frühstücken. Papas Handy klingelte. Er ging ran und wurde hektisch. Er legte auf und stand auf: „Es geht los.“ Wir flitzten auf die Station. Als wir ankamen, wurde Sandra grade aus dem Zimmer zum Aufzug geschoben. Vor dem Kreißsaal standen ein paar Stühle, ich musste draußen bleiben und Papa ging mit in den Saal.

Es dauerte für mich eine Ewigkeit. Die Tür ging auf und zu, eine Schwester ging und kam. Eine weitere Schwester kam, lächelte mir zu: „Wird schon.“ Ich schaute auf die Uhr, eine Stunde war vergangen. Eine weitere Stunde verging, dann rege Betriebsamkeit. Die Schwester kam eilig aus dem Kreißsaal und kam mit Handtüchern eilig wieder zurück. Ab und zu hörte ich Stimmen, auch die von Sandra, die wohl kämpfte. Ich bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, als ich Sandra mehrmals kurz laut aufstöhnen hörte. Dann ein langgezogenes, wimmerndes und lautes Stöhnen von Sandra. Dann Ruhe, nichts als Ruhe.

Die Tür öffnete sich, eine Schwester kam lächelnd aus dem Saal. Vom Stuhl aus versuchte ich, einen Blick zu erhaschen, aber ich sah nur ganz kurz irgendwelche Geräte und Leute in OP-Kleidung. Und ich hörte Babygeschrei. Die Schwester kam direkt zu mir: „Ich habe gehört, das sie die neue Tante werden sollen?“ Ich stand auf und war komplett hibbelig. Die Schwester gab mir die Hand: „Na, dann herzlichen Glückwunsch, Tante Tanja. Dem Max geht es gut und der Mama auch.“ Mir lief das Wasser aus den Augen und ich fiel ihr überglücklich mit einem quieksenden „JAAAAA“ um den Hals. Ich löste mich von der Schwester und wollte gleich in den Saal, aber die Schwester hielt mich zurück: „Sorry, da können sie nicht rein.“ Ich hielt inne und sie lachte auf meine kleine Kugel blickend: „Aber, so wie ich das sehe, werden sie den Saal noch früh genug von innen sehen.“

Papa kam raus, sichtlich ergriffen, mit Tränen in den Augen und megaüberglücklich. Wir nahmen uns in die Arme und schluchzten uns gegenseitig in die Schulter des Anderen. Es dauerte noch einige Minuten, ehe Sandra mit dem Kleinen auf dem Bauch aus dem Saal geschoben wurde. Oh Mann, wie sah sie denn aus? Total fertig, schweißgebadet, mit dicken Rändern unter den doch gequält lächelnden Augen. Ich nahm ihre Hand und sie schaute mich völlig abgekämpft an, während ich neben dem Bett herging. Bevor es auf ihr Zimmer ging, kam sie noch in einen anderen Raum, wo weitere Untersuchungen gemacht wurden. Da durfte ich mit rein. Der Kleine schrie sich die Seele aus dem Hals, als er gewogen und sonstwie versorgt wurde. Die Hebamme meinte: „Ein ganz schöner Brummer, Frau Schneider. 58 Zentimeter groß und etwa 8 Pfund schwer. Und kerngesund.“ Sie legte den Kleinen auf Sandras Bauch, öffnete ihr Hemd und legte Max an Sandras Brust, wo er gleich anfing zu nuckeln. Wieder schossen mir fast sturzartig Tränen in die Augen bei dem Anblick. Die Hebamme sah mich lachend an: „Alles gut? Keine Sorge, wir sehen uns ja auch bald. Fünfter Monat?“ Ich nickte total aufgewühlt. „Ahja, na, da haben sie ja noch Zeit, etwas zu üben.“ Jetzt begann ich richtig zu schluchzen und die Amme nahm mich in den Arm: „Ach Herrje. Komm mal her.“ Sie wog mich sanft hin und her, löste sich von mir und schaute lachend zu Papa, der fast ehrfürchtig blickend etwas Abseits stand: „Jetzt geht der frischgebackene Papa mit dir mal einen Kaffee trinken. Die Beiden bleiben noch eine Weile hier.“ Papa nickte mit feuchten Augen, gab Sandra einen liebevollen Kuss und strich Max unendlich sanft über den klitzekleinen Kopf. Auch ich gab Sandra einen Kuss und ging mit Papa in die Cafeteria.

Max war da, alles war gut gelaufen und jetzt würde bei uns eine neue Zeit beginnen.

Nach einer Woche brachten Papa und ich Sandra mit Max nach Hause, in unser neues Haus. Im Verlauf dieser Woche schliefen Papa und ich täglich miteinander. Dabei war Papa so unglaublich sanft und rücksichtsvoll, schon fast übervorsichtig. Ich sprach ihn mal darauf an, denn Sandra erzählte mir mal, das sich bei ihnen beim Sex eigentlich nichts geändert hatte. Sie waren immernoch genau so aktiv und auch teilweise so hart wie sonst auch. Sandra wollte es so und Papa tat ihr reichlich den Gefallen. Papa meinte bei meiner Frage: „Das hat nichts mit Sandra zu tun. Du bist und bleibst meine kleine, süße Prinzessin. Und mit Der muss ich vorsichtiger sein.“ Ich schlang meine Arme um seinen Hals: „Och Papa, ich liebe dich so sehr.“ Sanft schob Papa sein Becken vor und zurück und ich genoss jede Sekunde, während er mir zuraunte: „Ich liebe dich auch, Prinzessin. Ich hätte nie gedacht, das Liebe zwischen Vater und Tochter so schön sein kann.“ Dafür küsste ich ihn mit endloser Innigkeit. „Papa, wäre ich nicht schon schwanger, spätestens jetzt würde ich es werden wollen. Von dir.“ Wieder küsste ich ihn und flüsterte: „Stell dir vor, ich wäre nicht schwanger.“ Papa verstand: „Dann möchte ich es jetzt tun. Prinzessin, ich möchte ein Kind von dir.“ Ich schnaufte: „Dann tu es, Papa. Bitte, tu es. Für mich, für uns. Schwängere mich, so oft du willst. Immer und immer wieder.“

Mit diesem Gedanken schliefen wir in dieser Woche jedesmal miteinander. Jedes Mal „schwängerte“ er mich und wir genossen es. Zeitweise kam mir sogar der Gedanke, das ich, sobald mein Kind auf der Welt ist, ganz schnell wieder wirklich von Papa geschwängert werden wollte. Und ich glaubte, das ich bei meinem Vater damit offene Türen einrennen würde.

Ein paar Tage nach Sandras Heimkehr lagen sie und ich in meinem Bett, der Kleine lag schlafend zwischen uns. Sandra und ich lächelten uns an und schauten auf den Kleinen. Sandra sagte: „Du, wenn ich den kleinen Knochensack so sehe ….“ Ich unterbrach sie: „Ja? Und?“ Ich dachte mir schon, was kommen sollte. Sandra fuhr fort: „Eigentlich möchte ich, das Peter mir so schnell wie möglich noch ein Kind macht.“ Ich lächelte etwas bedrückt, was Sandra bemerkte: „Ähm du, vermute ich richtig, das du den gleichen Gedanken hast?“ Ich nickte wortlos und hielt weiter meinen Blick auf den Kleinen. Nach einem kurzen Moment sah ich, mit kleinen Tränchen in den Augen, gequält lächelnd zu Sandra: „Ich hab ja noch was gut zu machen bei dir. Also werde ich es nicht tun. Ich möchte, das Papa und du glücklich seid.“ Sandra nahm mich über den Kleinen hinweg in die Arme: „Oh Mann, Süße. Womit hab ich dich verdient?“

Zeitsprung.

Drei Monate später kam meine Marie zur Welt. Auch bei mir verlief alles ganz ohne Komplikationen. Unser Zusammenleben in dem neuen Haus verlief super. Ich hatte in der oberen Etage mein eigenes Reich, sogar Marie hatte ihr eigenes, kleines Zimmer. Papa bewies sich als unglaublich fürsorglicher und erfahrener Vater. Er half, wo er konnte und war der Liebling der beiden Kleinen. Allerdings litt unter dem Familienleben die Beziehung von Sandra und mir, zumal sie tatsächlich nach ihrer Geburt sehr schnell wieder schwanger wurde. Diesmal sollte es ein Mädchen werden. Wir waren nur noch selten zusammen und auch mit Papa schlief ich nur noch zwei oder drei Mal.

So lernte ich etwa zwei Jahre später Jessi kennen. Jessi, zwei Jahre älter als ich, ist das typische Mädchen von nebenan, mit einem riesengroßen Herz. Immer quirlig und ewig gut drauf. Schlechte Laune kennt sie gar nicht. Trotz unserer etwas speziellen, familiären Verhältnisse zwischen Papa, Sandra und mir, wurde sie super aufgenommen. Auch als ich offenbarte, das ich mit Jessi zusammen bleiben würde, war die Reaktion von Sandra und meinem Vater zwar etwas gedrückt, aber nicht endlos zerknirscht.

Und, Sandra hatte mit ihrer damaligen Frage, ob ich vielleicht eine leicht lesbische Ader hätte, Recht. Ich bewahrte mir diese Ader. Nachdem ich ja, mit einer einzigen Ausnahme, nur mit Papa geschlafen hatte, war mein Drang zu Männern nicht allzu groß. Ein weiteres Jahr später zog ich mit Jessi und Marie in eine eigene, gemeinsame Wohnung.

Letzte Woche war Maries achtzehnter Geburtstag. Jessi und ich leben immernoch glücklich und zufrieden zusammen. Sandra und mein Vater bekamen tatsächlich noch ein Mädchen dazu und leben auch noch in dem Haus.

Jessi kennt meine Geschichte, hält sich aber raus und behält es für sich. Marie und Max verstehen sich von Kindesbeinen an bestens. Beide kennen die wahre Geschichte noch nicht. Max ist oft bei uns und manchmal habe ich so einen seltsamen Verdacht. Denn, wenn ich an Maries Zimmer vorbeikomme, ist nichts zu hören und zu sehen. Aber wenn ich mal etwas höre, kommen mir die Geräusche verdächtig bekannt vor. Ich habe mich bisher noch nicht getraut nachzusehen. Ist vielleicht auch besser so. Denn, was sollte ich im Falle eines Falles sagen? Ich glaube, ich müsste mich erstmal an die eigene Nase fassen.

Jessi und ich sind uns einig, das es wohl doch langsam an der Zeit wäre, die wahre Katze aus dem Sack zu lassen. Allerdings wollen wir uns vorher mit meinem Vater und Sandra absprechen.

Um ehrlich zu sein, ein wenig graut es mir vor dem Tag.

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Diese Sexgeschichte wurde von brosisgamer veröffentlicht.

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