DREI TÖCHTER

Veröffentlicht am 1. März 2024
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Es war einmal ein König, der hatte drei wunderschöne Töchter. Seine Königin, der das zu viel war und die sich von einem anderen Prinzen mehr Spass erhoffte, hatte das Königreich schon vor Jahren verlassen. Da nun der König viel regieren musste, waren die Töchter oft allein.

So etwa könnte unsere Geschichte auch anfangen. Das Wesentliche stimmt überein. Martin hatte drei wunderschöne Töchter mit je einem Jahr Altersunterschied. Das, die Schönheit, zeigte sich nicht erst jetzt, als sie auf das Erwachsenenalter zustrebten. Schon als Kinder verzauberten sie ihre Nachbarn durch ihre Schönheit und ihr offenes Wesen. Seine Frau hatte ihn verlassen, als die Jüngste in die Schule kam. Sie fühlte sich überfordert und meinte dann auch noch, dass die Südländer wohl doch die besseren Liebhaber seien.

Martin hatte aber auch noch eine Firma zu führen und hatte so erst abends Zeit für seine Mädchen. Die liess er sich dann aber auch durch nichts verderben. Kein Telefon und die Haustürklingel abgestellt. Auch die Wochenenden gehörten ganz seinen Mädchen. Er wachte über ihre schulischen Leistungen ebenso wie über ihre gesellschaftliche Entwicklung. Doch auch die Mädchen selbst gaben aufeinander acht. So zum Beispiel, als einmal Ines, die Jüngste, durch einen üblen Typen ins Drogenmilieu abzurutschen drohte. Da waren die beiden Älteren gleich zur Stelle und zeigten dem Typen den Weg.

In den ersten Jahren hatte Martin dazu auch noch die Hauswirtschaft zu erledigen. Doch nach und nach nahm ihm Martina, die Älteste, eines nach dem anderen ab. Und nach und nach spannte sie auch ihre Schwestern mit ein. Vor allem Roswita, die Mittlere, war in allen technischen Belangen sehr geschickt. So brauchte sich Martin bald im Haus um nichts mehr zu kümmern. Den Nutzen hatten alle vier, denn er hatte nun mehr Zeit für seine Mädchen. Und diese genossen das. Vor allem, wenn sie am Wochenende etwas zusammen unternahmen.

Die Vier bildeten also eine eingeschworene Gemeinschaft. Vor allem die Mädchen waren wie Pech und Schwefel und blockten jeden Eindringling ab. Der Grundstein dazu wurde in einer warmen Sommernacht vor etwa vier Jahren im gemeinsamen Zimmer der Mädchen gelegt.

Roswita erwachte durch ein undefinierbares Geräusch. Ein Seufzen, Ächzen und Stöhnen, das eindeutig von Martinas Seite kam. Leise schlich sie sich zu ihr. Im diffusen Licht des Mondes sah sie, dass Martina ihre Decke beseite geschoben hatte und sich ihre Hand schnell zwischen ihren weit offenen Schenkeln bewegte. „Martina, Schwesterchen, geht’s dir gut? Kann ich etwas für dich tun?“

Erschrocken klappte diese ihre Schenkel zusammen und klemmte ihre Hand ein. Mit noch immer hechelndem Atem antwortete sie: „Nein, Rosi, mir geht es gut. Mir geht es sehr gut. Das ist ja soooo schön.“ „ Was ist „soooo schön“?“ „Hast du das noch nie gemacht?“ „Du sprichst in Rätseln. Was habe ich noch nie gemacht?“ „Hast du noch nie gewichst — oder masturbiert, wie gebildete Leute sagen?“ „Nein. Ich habe zwar davon gehört, aber nichts Genaues. Wie macht man das?“ „Zieh dein Hemdchen aus und komm zu mir ins Bett.“ Und dann zeigte Martina ihrer Schwester, wie man als Mädchen wichst. Roswita war eine gelehrige Schülerin und bald schon wichsten sie sich gegenseitig. Dabei waren sie wohl einmal etwas zu laut und so kam auch Ines dazu.

Ohne Gebrauchsanleitung entdeckten sie nun zu dritt für sich die Sexualität bis hin zu Oralsex. Über die Jahre verbesserten sie ihre Technik immer weiter und schafften sich ungeahnte Genüsse. Vor Kurzem nun, als sie total befriedigt nebeneinander lagen, meinte Martina: „Schwestern, nächsten Monat ist Papas fünfunddreissigster. Er hat sich in all den Jahren stets rührend um uns gekümmert und auf vieles verzichtet. Ich denke, er hat ein ganz besonderes Geschenk verdient.“ „Und woran dachtest du dabei?“ „Ich bin mir noch nicht sicher. Deshalb wollte ich mich mit euch beraten. Mir schwebt vor, dass ich ihm mein Häutchen schenke.“

„Dein Was?“ „Mein Jungfernhäutchen. Papa soll der erste Mann sein, der in mich eindringt. Das kann man nur ein einziges Mal verschenken und das soll Papa haben. Was meint ihr dazu?“ „Wieso deins und nicht meins?“ kam es da von den anderen Beiden. „Dann eben von uns allen dreien.“ „Aber er wird es nicht haben wollen. Er wird es nicht annehmen“ kam es da leise von Ines. „Es ist doch Inzest und verboten. … Mich würde es nicht stören und ich würde liebend gerne mit Papa fi … äähhh … Sex haben wollen. Aber er???“

„Jaaa, das ist ein Problem. … Papa hatte seit vielen Jahren keine Frau mehr. Wir müssen ihm Appetit machen. Lassen wir doch nachts unsere Tür offen, wenn wir spielen. Und zeigen wir ihm tagsüber, wie sich seine Töchter inzwischen entwickelt haben. Papa ist auch nur ein Mann und ich glaube, er hat die gleichen Gefühle und Bedürfnisse wie andere Männer auch. Wir schaffen das. Vereint schaffen wir das.“ Zur Bekräftigung ihres Paktes leckten sie sich nochmal gegenseitig und waren dabei recht laut. Zum ersten Mal bekam Martin eine Vorstellung, womit sich seine Töchter nachts beschäftigten. Doch er war eher amüsiert als erregt.

In der Folgezeit sah er immer mal wieder eine seiner Töchter oder auch mehrere in spärlicher Bekleidung oder oben ohne, nur mit einem knappen Slip bekleidet, durchs Haus huschen. Und die ständigen Tropfen verfehlten ihre Wirkung auf den Stein nicht. Zuerst erfreute er sich an dem wirklich appetitlichen Anblick. Doch mit der Zeit erregte es ihn auch immer mehr. Eine beinahe brutale Lektion erhielt er, als er einmal nackt unter der Dusche stand. Plötzlich stürmte Martina, nur mit einem sehr knappen Slip bekleidet, herein. „Entschuldige, Papa, aber ich muss mal ganz dringend.“

Und dann hörte er es auch schon strullen. Martin stand völlig perplex und sah ihr mit offenem Mund zu, wie sie sich halb aufrichtete und mit Papier ihre nackten Schamlippen abtupfte. Dann erhob sie sich ganz und zog in provokanter Langsamkeit ihr Höschen nach oben. Gleichzeitig ging auch Martins Schwanz nach oben, was sie mit einem Grinsen registrierte. „Danke, Papa“ flüsterte sie verführerisch und verschwand, mit ihren vollen, festen Brüsten wackelnd. Es war, als ob Martin erwachte. Ganz automatisch ergriff er seinen Vaterschaft und nach nur wenigen Strichen spritzte er eine gewaltige Ladung an die Wand der Dusche. Von diesem Moment an sah er seine Töchter nicht mehr als kleine Mädchen, sondern als schöne, begehrenswerte Frauen. Die Saat ging auf.

Immer öfter wichste er jetzt auch, wenn er seine Töchter in ihrem Zimmer seufzen und stöhnen hörte. Eines Nachts hielt er es nicht mehr aus. Nackt schlich er sich zu ihrer Zimmertür und spähte vorsichtig hinein. Der Anblick brannte sich wie auf einer dieser altmodischen Fotoglasplatten in sein Gehirn ein. Er sah Brüste, Ärsche und Fotzen von grösster Schönheit. Sie wurden gestreichelt, geküsst und geleckt und dazu gab es ein Konzert von Seufzern und Stöhnen. Beinahe … Gerade noch rechtzeitig wurde er wach und sah sich nun wichsend vor der Tür seiner Töchter. Schnell schlich er zurück in sein Zimmer, warf sich aufs Bett und wichste zu den Bildern in seinem Kopf. Mit einem lauten Grunzen (welches natürlich von seinen Töchtern gehört wurde) spritzte er eine gewaltige Ladung in ein Handtuch, das er jetzt immer griffbereit hatte.

Die Mädchen gingen nun zum nächsten Punkt ihres Angriffsplanes über: Dem körperlichen Kontakt. „Papa, hier juckt mich was. Kannst du mal bitte kratzen?“ „Papa, kannst du mich mal bitte eincremen?“ Wieder war es Martina, die ihn in echte Verlegenheit brachte. „Papa, kannst du mal bitte hier fühlen? Ich glaube, da ist ein Knoten.“ Damir legte sie seine Hand auf ihre linke Brust. Martin glitt nur kurz darüber und zog seine Hand zurück. „Nein, da ist nichts.“ „Du musst schon intensiver fühlen und drücken“ und hielt seine Hand fest. Und Martin begann, ihre Brust kräftig zu kneten und zu massieren.

Und zur Sicherheit die andere auch noch. Martina begann sich wohlig in seinen Armen zu winden und zu stöhnen. „Martina, Kind, das dürfen wir aber nicht.“ „Warum nicht? Ist doch für einen guten Zweck. Was wäre denn, wenn ich Brustkrebs hätte. … Ach ja, die anderen beiden könntest du dann auch gleich mal testen. … Mädels — kommt mal her.“ Martin knetete und massierte nun die geilen Titten seiner Töchter und es gab kein „als ob“ mehr. Und der Ärmste hatte ein Rohr in der Hose wie nie zuvor — wovon sich auch schon mal eine vorwitzige Mädchenhand überzeugte. Anschliessend lief er schnell zur Toilette und holte sich am Waschbecken einen runter. Die Mädchen wussten nun — das Opfer war bereit.

Der Geburtstag rückte näher und die Mädchen sassen nachmittags in ihrem Zimmer zusammen. „Wie hast du es dir nun konkret vorgestellt? Er ist zwar reif zum Abschuss, aber wir können doch nicht zu ihm gehen und sagen: „So, Papa, hier sind wir und du kannst uns jetzt entjungfern.“ Dann war alles umsonst.“ „Nein, so natürlich nicht. Erst mal dachte ich, wir tun so, als ob wir seinen Geburtstag total vergessen hätten. Keinerlei Bemerkungen oder Andeutungen. Zum Glück ist es ja ein Sonnabend. Wir gehen also Freitag Abend ganz normal schlafen.

Um Mitternacht stürmen wir sein Schlafzimmer, alle nackt natürlich, springen in sein Bett und überfallen ihn. Natürlich muss zuerst die Bettdecke weg. Dann Umarmungen, Küsse, alles Gute und und und. Mit Sicherheit bekommt er einen Steifen und auf den setze ich mich dann.“ „Und wieso du?“ „Weil ich die Älteste bin. Aber ihr kommt ja dann auch dran. Und dann sagen wir ihm, dass wir sein Geburtstagsgeschenk sind. Vorher müssen wir uns aber noch mit uns beschäftigen, damit wir schön nass sind. Alles klar?“ „Mann, Martina, du bist richtig wie ein General.“

Am Vorabend seines Geburtstages war Martin dann doch etwas enttäuscht, dass da so gar nichts kam. Keine Andeutungen, kein Getuschel, keine Vorbereitungen. So ging er etwas gefrustet schlafen – und stand dann fast vor Schreck im Bett, als die wilde Horte über ihn hereinbrach. Drei nackte, vollendet schöne Frauenkörper schmiegten sich an ihn und streichelten und küssten ihn am ganzen Körper. Und wie Martina vorausgesehen, hatte er schon nach Sekunden eine Mordslatte. Und plötzlich sass seine Älteste auf ihm und hatte sich seine Eichel eingeführt.

„Geliebter Papa. Du hast dich all die Jahre so aufopfernd um uns gesorgt und hast dein eigenes Glück hintenan gestellt. Dafür wollen wir alle drei dir heute unsere Jungfernschaft opfern.“ Und damit pfählte sie sich auf seinem starken Schwanz. Einen Moment wollte Martin protestieren. Doch das Gefühl seines Schweifes in der engen, nassen Fotze seiner Tochter war stärker. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund ritt Martina ihn. Ganz von selbst gingen seine Hände nach oben und massierten ihre festen Brüste. Nahezu gleichzeitig wurden beide vom Blitz getroffen und Martin flutete die Fotze seiner Tochter.

Weinend vor Glück brach diese auf ihm zusammen. Dann fiel sie erschöpft von ihm herunter. „Papa, der steht ja immer noch. Da kannst du ja auch gleich noch Rosi ficken — äähhh entjungfern. Sie möchte es aber auf die althergebrachte Weise. Sie möchte unter dir liegen.“ Vorsichtig setzte Martin seine Spitze an ihre Spalte. Noch einmal sah er ihr in die Augen, doch sie nickte nur. Sprechen konnte sie vor Aufregung nicht. Dann ein Stoss, ein kleiner Schrei und dann stak er drin. Eine Weile blieben sie so still liegen. Dann begann Rosi von unten gegen ihn zu stossen. Und dann fickten sie wie die Wilden. Da er gerade gespritzt hatte, dauerte es bei Martin etwas länger und so kam Rosi in den Genuss von zwei Orgasmen, ehe auch in ihrer Grotte geopfert wurde.

„Oh Kinder“ meinte Martin, als er sich wieder etwas beruhigt hatte, „das ist das ultimative Geburtstagsgeschenk. Doch jetzt brauche ich doch eine Pause. Ines, Liebste, du musst dich noch ein wenig gedulden. Aber ich verspreche dir — noch bevor der Hahn drei Mal kräht, bist auch du entjungfert.“ „Du kannst mich ja inzwischen ein bisschen lecken. Ich setze mich über dein Gesicht. Da brauche ich nachher nur etwas runter zu rutschen. Ich möchte es nämlich auch so wie Martina.“ „Ich weiss aber nicht, ob ich an die Künste deiner Schwestern heranreiche.“ Was ein allgemeines Kichern zur Folge hatte.

Da die beiden älteren sich inzwischen oral um Martins Schwanz kümmerten war es nicht verwunderlich, dass dieser schon bald wieder stand. „Komm, Schätzchen, du kannst.“ Diese musste aber erst einen kleinen Orgasmus verarbeiten. Dann rutschte sie zurück und beide Schwestern führten ihr Vaters Schwanz ein. Dann liess sich Ines fallen. Ein kleiner Quiekser und auch sie war keine Jungfrau mehr. Anschliessend schaffte es Martin tatsächlich, alle drei nochmal durchzuvögeln. Erschöpft fielen sie in einen traumlosen Schlaf.

Als sie sich am nächsten Morgen noch halb im Schlaf aus dem Bett quälten rief Martina: „Ach du Sch… .Was für eine Sauerei. Wie soll ich das Laken je wieder sauber kriegen?“ „Gar nicht“ rief Rosi. „Das heben wir so auf wie eine geweihte Fahne.. Schliesslich haben wir unser Blut dafür gegeben.“ Was so unter lautem Lachen beschlossen wurde. Beim Frühstück gab es dann die offiziellen Geburtstagsglückwünsche. Dann sagte Martina ernst: „Papa, was heute Nacht passierte, war nur der Anfang. Wann immer in Zukunft du das Verlangen verspürst zu ficken wird eine Fotze für dich da sein.

Wenn du einverstanden bist, würden wir alle zusammen jetzt in deinem Bett schlafen. Wir nehmen schon seit zwei Monaten die Pille, sodass keine Gefahr besteht. Wenn die Zeit dafür reif ist oder der Wunsch besteht, werden wir allerdings von Zeit zu Zeit die Pille absetzen. Und du wirst nicht wissen, wer wann fruchtbar ist. Ansonsten wird sich in unserem Haushalt nichts ändern. Bist du einverstanden?“ „Mädchen, ihr macht ja einen Pascha aus mir. Wie könnte ich da nicht einverstanden sein.“

Hier könnte jetzt das übliche „Kommt doch mal …“ stehen. Kann es aber noch nicht. Denn es änderte sich doch etwas im Haushalt.

An einem regnerischen kalten Herbstabend klingelte es an der Tür. Martina öffnete. Draussen stand eine vollkommen durchnässte, abgerissene frierende Frau. „Ja bitte? Was wollen Sie?“ „Martina? … Ich bin deine Mutter. Darf ich reinkommen?“ „Ich habe keine …“ setzte sie schon an. Doch als sie die Frau nochmal ansah, meinte sie: „Na komm schon rein.“

„Hallo, Martin. Darf ich ein paar Tage bei euch bleiben? Ich weiss sonst nicht wohin. Nur ein paar Tage, dann geh ich wieder.“ „Elvira? Bist du das? … Und wo willst du dann hin? Na bleib halt. Mädels, bringt eurer Mutter was Trockenes … Nein, erst mal in die Wanne.“

Als sie ihr beim Ausziehen halfen sahen sie, dass ihr ganzer Körper voller blauer Flecke war. Ihre Brüste hingen schlaff und sie war bis auf die Knochen abgemagert. Doch auch in dieser Verfassung war nicht zu verkennen, dass sie die Mutter unserer drei Schönheiten war. Nach dem Bad legten sie ihr einen warmen Bademantel um und führten sie in die Küche, wo sie einen Imbiss vorbereitet hatten, den sie gierig verschlang. Danach übernahm wieder Martina das Zepter. „Du wirst jetzt erst mal schlafen. Morgen reden wir dann. Du schläfst in unserem Zimmer. Dein Bett ist besetzt, Von uns.“ Es kam nur ein unterwürfiges „Ja, gut“. Sie fickten auch in dieser Nacht wie in jeder Nacht. Doch die richtige Stimmung wollte nicht aufkommen.

Als sie am nächsten Morgen erwachten, hörten sie bereits Geräusche aus der Küche und als sie nachsahen, war ihre Mutter bereits dabei, das Frühstück vorzubereiten. Alle liessen es sich schmecken. Danach ergriff wieder Martina das Wort. „Was hast du nun vor? Wie soll es weiter gehen?“ „Ich bitte euch — lasst mich hier bleiben. Ich weiss, ich habe es nicht verdient. Aber lasst mich trotzdem bleiben. Ich werde eure Dienerin, eure Sklavin sein.“ „Wir brauchen keine Dienerin und erst recht keine Sklavin. Du wirst den Bereich Hausarbeit übernehmen. Kochen, Waschen, das Haus sauber halten. Du wirst mit uns leben, aber schlafen wirst du in unserem ehemaligen Zimmer. Wir haben Papa zum Geburtstag unsere Jungfernschaft geschenkt und sind jetzt alle drei seine Frauen. Und den Titel „Mutter“ musst du dir auch erst wieder verdienen. Und: Vorläufig wirst du das Haus nicht verlassen. Ich weiss nicht, was da passiert ist, aber ich will hier keinen Ärger haben. Und iss tüchtig, damit du wieder was auf die Rippen bekommst. … Möchtest du uns jetzt was erzählen?“ „Bitte lasst mir noch etwas Zeit. Ich muss vieles erst verarbeiten.“ „Ist gut.“

Nach gut zwei Wochen hatten sich ihre Brüste schon wieder einigermassen gefüllt und auch ihr Hintern war dabei, wieder Form anzunehmen. Hin und wider zeigte sich auch ein Lächeln auf ihrem Gesicht, wenn sie hörte: Hmm, das schmeckt aber gut. Und eines Abends nach dem Abendbrot begann sie übergangslos:

„Am Anfang war alles wunderbar. Jeden Tag Party. Dass es in seinem Haus aussah wie in einem Schweinestall störte mich nicht. Die erste Ernüchterung kam auf eben einer solchen Party. Ein Freund meinte „Hübsches Teil hast du da“ „Willst du sie mal ficken?“ Ich dachte, ich hätte mich verhört. „Na los. Geh mal mit ihm. Fickt ne Runde.“ Er gab mich an alle seine Freunde. Zuerst leihweise, dann verkaufte er mich. Zuhause wurde es jetzt auch schlimm. Plötzlich lag sein Bruder neben mir. Ich war total erschrocken. „Was ist denn? Er will dich doch nur ficken. Hab dich nicht so.“ So bestieg mich sein Bruder, während er im Nachbarbett mit seiner Schwester fickte. Oder auch mit seiner Mutter, während sein Vater auf mir lag.

Dann schickte er mich auf den Strich. Wenn ich zu wenig brachte, wurde ich geschlagen und bekam kein Essen. Und trotzdem blieb ich bei ihm. Ich war seine Sklavin. Nicht nur körperlich, sondern auch und vor allem mental. Ich wollte seine Sklavin sein. Als er mich dann eines abends nach einer Tracht Prügel aus dem Haus warf war mir, als ob ich plötzlich erwachte. Wo war ich? Was war aus mir geworden? Und ohne zu überlegen lief ich los. Ich hatte nur ein Ziel: ich wollte nach Hause, wollte zu euch. Nur das hielt mich am Leben.

Ich fuhr per Anhalter mit LKW-Fahrern und bot ihnen an, mich zu ficken. Doch sie lächelten nur mitleidig. Und dann war ich da und traute mich nicht. Erst als ich völlig durchnässt und durchgefroren war, habe ich geklingelt. Nun wisst ihr alles.“ Bevor nun alle in Mitleid ausbrechen konnten, meldete sich Martina wieder: „So etwas ähnliches habe ich mir gedacht. Um so wichtiger ist es, dass du vorläufig nicht aus dem Haus gehst. Nicht dass der Kerl plötzlich hier auftaucht.“ „Das glaube ich eigentlich nicht. Es war sehr weit weg. Ich war fast eine Woche unterwegs. Aber du hast natürlich recht. Man kann nicht vorsichtig genug sein.“ (Nur der Vollständigkeit halber: Noch während Elvira unterwegs war, wurde er verhaftet. Sein Register war ziemlich lang und wahrscheinlich sitzt er heute noch. Oder es ist tatsächlich gelungen, mal einen abzuschieben.)

So normalisierte sich das Leben der Familie. Am Anfang nahm es Elvira gleichmütig hin, wenn sie die Fickgeräusche aus dem Schlafzimmer vernahm. Doch je mehr sich ihr Körper regenerierte, um so mehr erwachte auch die Lust in ihr und sie begann zu wichsen. Sie begann auch, für ihre Töchter kleine Geschenke anzufertigen. So änderte sie als erstes eine abgelegte Bluse von Ines. Als diese sie anprobierte rief sie: „Oh toll. Die ist ja chic geworden. Danke, Mama. …. Aber warum weinst du denn? Hab ich was falsches gesagt?“ „Du hast „Mama“ gesagt.“ Da umarmte sie Ines und küsste sie — mitten auf den Mund. „Ja, habe ich. Und da bleibe ich jetzt auch dabei.“

Wenige Tage später kam Roswita ins Bad, als sich Elvira gerade nackt im Spiegel betrachtete. Ihre Brüste waren wieder hoch, prall und fest und ihr Arsch war wieder knackig wie früher. „Wow, Mama, da bekommt man ja direkt Appetit.“ „Appetit worauf?“ „Na dich zu vernaschen.“ Dabei war sie dicht an Elvira herangetreten, zog sie mit einer Hand an sich und küsste sie und mit der anderen knetete sie ihre Brust. „Du möchtest also deine Mama vernaschen?“ Roswita liess von ihr ab, sah ihr ernst in die Augen und meinte: „Ja. Und das werde ich auch.“ Und damit ging sie.

Am folgenden Sonnabend nach dem Mittagessen meinte Martina: „Ich habe bemerkt, dass ihr zwei sie gelegentlich Mama nennt. Hat sie sich das denn schon verdient?“ „Ja, ich denke schon“ kam es von beiden gleichzeitig. „Nun, dann soll es so sein. Willkommen, Mama.“ Und Elvira begann hemmungslos zu heulen. „Danke, meine Kinder. … Und du, Martin? Bin ich dir auch willkommen?“ „Ja, das bist du. Doch du weisst ja — dein Bett ist besetzt. Und solange meine Mädchen das wollen, werde ich auch mit jeder einzelnen von ihnen schlafen. Sie sind wundervolle Geliebte und Frauen.“ „ Darauf hatte ich auch nicht zu hoffen gewagt.“

Ines meldete sich: „Mädels, was haltet ihr davon, wenn wir die beiden mal allein lassen?“ „Gar nichts“ kam die Antwort von Roswita. „Ich will sehen, wie unser Elefant seinen Rüssel in Mutters Fotze schiebt. Und ich will sie hinterher auslecken.“ „Ja, immer du. Ich will aber auch.“ „Na los. Worauf wartet ihr noch? Braucht ihr noch ne schriftliche Einladung? Los, geht ficken.“ Da hatten doch die Mädels den seltenen Anblick, wie ihre Eltern tiefrot anliefen. Es wurde eine hemmungslose Fickerei, bei der Martin bis an die Grenzen belastet wurde. Auch Elvira wurde von den Mädchen voll beansprucht. Zuerst stritten sie sich, wer ihr die Auster ausschlürfen dürfte. Doch dann teilten sie sich rein und bescherten so ihrer Mutter noch drei Orgasmen.

Am nächsten Morgen war es wieder die praktische Martina, die das Wort ergriff: „Kinder, so geht das nicht weiter. Wir drei waren schon anstrengend. Aber Mutter ist ja ein regelrechter Vulkan. Wenn wir so weiter machen, brauchen wir bald für Papa eine Pflegestelle. Ich schlage deshalb vor, wir teilen uns auf. Papa sucht sich am Abend zwei für sein Bett aus und die anderen beiden schlafen in unserem Zimmer. Und wie zwei Mädchen sich vergnügen können, haben wir ja noch nicht verlernt. Einverstanden?“ Nach einigen hin und her gab es doch Zustimmung.

Nebenbei ging das tägliche Leben weiter. Alle drei hatten sehr gute Abiturnoten und begannen nacheinander ihr Studium Als erste natürlich Martina. Sie schloss ihr Jura-Studium mit Staatsexamen ab. Da ihr Studium länger dauerte als Roswitas Informatik-Studium wurden beide zur gleichen Zeit fertig. Beide konnte aber ihre Stellen erst verspätet antreten, da sie erst mal in den Wochenurlaub gingen. Und auch Ines konnte nach Abschluss ihres Betriebswirtschafts-Studiums die Stelle in Papas Firma erst mit Verspätung antreten. So wurde es jetzt voll im Haus, doch in Martins Bett wurde es leerer. So konnten er und Elvira sich in neuer Liebe nach Herzenslust zärtlich oder leidenschaftlich ficken. Ab und zu kam aber doch noch eine oder auch mehrere ihrer Töchter dazu. Eine richtig glückliche Familie.

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