DIE SCHWIEGERMUTTER

Veröffentlicht am 15. Januar 2024
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Ich erzähle euch heute die Geschichte eines noch jungen Mannes, Heiko wurde gerade 20 Jahre alt. Der ganz normale nette junge Mann von nebenan. Nicht auffallend hübsch, aber ziemlich sympathisch. Freundlich, gute Umgangsformen. Er lernte einen gewerblichen, eher handwerklichen Beruf mit welchem er dieses Frühjahr abschliessen konnte. Seine Firma übernahm ihn weiter, so fand er ins Hamsterrad des Alltags hinein. Er wohnt noch bei seinen Eltern.

Unser Heiko ist seit 4 Jahren zusammen mit Barbara. Sie ist etwas älter wie er, schon 24. Sieht jedoch jünger aus da sie sehr burschikos und zierlich ist, etwas resolut im Auftreten. Sie hat einen Job im Verkauf. Nicht unbedingt die Traumfrau von Heiko, aber ansprechend genug dass er mit ihr zusammen blieb. Vielleicht auch nur weil er seiner Traumfrau noch nicht begegnete.

Ihre Partnerschaft wurde oft genug auf die Probe gestellt, denn Babsi hat ein äusserst zeit- und kostenaufwändiges Hobby, zusammen mit ihrem Vater Horst. Pferde. Turnierreiten. Jede freie Minute und jeder freie Euro wird in den Gaul gesteckt. Manchmal fragte sich Heiko warum Babsi eigentlich mit ihm noch zusammen war? Nicht mit dem Gaul? Und sie ist ein Einzelkind, total verzogen.

Mit ihrem Vater Horst verbindet sie dann auch ein etwas eigenartiges Verhältnis. Man könnte fast meinen dass Babsi mit Horst verheiratet wäre. Ihr Vater hin, ihr Vater her. Sein Wort ist Gesetz. Nein, 11tes Gebot. Ständig und andauernd verglich Babsi ihren Freund Heiko mit Horst. Papa macht das und Papa macht das so. Sowas kann nerven. Vor allem in den seltenen Momenten wo sie mal tatsächlich ein paar Stunden zusammen Zeit verbrachten.

Der Vater Horst ist 49, war ehemals selbstständig, hat seine Firma beizeiten verpachtet und ist jetzt Privatier. Er kann sicher nicht mehr wie früher etwas lockerer mit dem Geld umgehen, jedoch das ländlich gelegene Haus ist abbezahlt, die Pferde stehen im riesigen Garten und sein Einkommen durch Zinsen, Pacht und Vermietungen ist sicher vergleichbar mit einem Facharbeiter in gehobener Position, einem Meister oder einem Abteilungsleiter. Kurz — es reicht.

Dann gab es noch seine Schwiegermutter, Marita. Sie ist die absolute Vollfrau: Eher klein von Wuchs, Mollig aber nicht Fett. Kulturell interessiert, Musik und den Künsten zugetan. Dementsprechend ihr Auftreten: Lady of classical Style. Röcke und Kleider. Die Schuhe immer den Tick zu hoch, der Rock im Zweifelsfall zwei Fingerbreit zu kurz und das Kleid auf Figur geschnitten. Lange dunkle Haare.

Das witzige bei Marita: Sie ist extrem kurzsichtig, 8 Dioptrien. Im Alltag kaschiert sie das durch harte Kontaktlinsen. Sie leidet auch sehr darunter dass ihr Mann mehr Zeit mit Tochter und Pferd verbringt als mit ihr. In dieser Familie bekommen Pferde mehr Zuwendung und Liebe als Frau und Freund.

Zudem geht Marita halbtags etwas Arbeiten. Nicht weil sie müsste, sondern anscheinend damit sie ihrem Gatten Zuhause nicht zu oft über den Weg läuft. Sie vertragen sich im Alltag halbwegs gut, wahrscheinlich weil sie sich nicht ständig auf der Pelle hängen. Meistens ist Horst irgendwie nebenan mit seinen Pferden beschäftigt. Ist er doch mal im Wohnhaus dann geht Marita arbeiten. Zufall? Egal.

Anfangs fuhr Heiko noch mit zu den Turnieren, er wollte ja was von Barbara. Seine Schwiegermutter fuhr auch mit weil sie sonst Mann und Tochter am Wochenende garnicht mehr gesehen hätte oder alleine Zuhause rumgehangen wäre, jedoch den andauernden Gestank und das ländlich derbe Ambiente mag sie auch nicht.

Heiko’s Verhältnis zu den Schwiegereltern war über die Jahre zwar durchaus freundlich, jedoch auch förmlich und in letzter Instanz dann doch etwas distanziert. Ihm wurde sehr lange nicht das „Du“ angeboten. Heiko wusste seinen Stand in dieser Familie deshalb nicht einzuschätzen. War er da dann OK, war er nicht dabei dann auch gut.

Anfangs merkte es Heiko nicht, aber irgendwie kam ihm das Verhältnis von Babsi zu ihrem Vater immer etwas seltsamer vor. Sie vergöttert ihn, hebt ihn in den Himmel empor. Zu jeder Gelegenheit wird er Heiko als Beispiel hingestellt. Sowas kann nerven und schürt Bedenken. Jede freie Minute verbrachten Vater und Tochter zusammen auf irgendwelchen Turnieren, obwohl oft quälend lange Anfahrten damit verbunden waren. Mit Pferdeanhänger durften sie nur 80 fahren.

Sie schliefen dann immer hinten im geräumigen Kofferraum eines Kleintransporters, der auch kräftig genug war den schweren Anhänger mit den beiden Pferden zu ziehen. Immerhin schliefen sie im Auto, nicht im Stroh des Hängers. Auf einer grossen Matratze unter einer Decke. Alles für das Hobby.

Heiko schlief selten im Transporter, meist in einer Pension. Es war für ihn kein Platz auf der Matratze und auf den Liegesitzen zu schlafen tötet in Raten. Ebenso wohnte Marita im Hotel. Obwohl die Angehörigen zwei Zimmer bezahlten schliefen Vater und Tochter im Auto. Marita scherzte provozierend zu Heiko: „Dann können wir uns in Zukunft auch ein Zimmer teilen?“

Eines bösen Tages passierte dann das mit was bei solchen Sportarten immer zu rechnen ist: Vater Horst fällt von Pferd, das Pferd teilweise auf ihn drauf. Das Pferd stand sofort wieder auf, Horst nicht.

Linkes Knie Bänder ab, Schlüsselbein durch, dazu bricht er sich unglücklicherweise den linken Arm und das rechte Handgelenk. Im Krankenhaus flickten sie ihn rasch zusammen, doch dann kommt die zeitintensive Heilung Zuhause.

Dazu bekommt Horst besondere Hilfe von seiner besorgten und mitfühlenden Tochter. Wiedermal typisch: Genau vor dem geplanten Urlaub. Babsi nahm selbstverständlich den vollen Jahresurlaub von 6 Wochen um ihrem Vater beizustehen. Obwohl der ja eine Ehefrau hatte. Der gemeinsam gebuchte Urlaub mit Heiko von einer sagenhaften vollen Woche wurde selbstverständlich abgesagt.

Heiko hatte drei Wochen Jahresurlaub eingetragen und selbst die eine gemeinsame Woche war schon ein Kampf gewesen. So ein kurzfristiger Rücktritt wäre mit dem vollen Reisepreis als Stornogebühr verbunden gewesen. Heiko hoffte doch noch auf Besinnung seiner Freundin.

Es kam den unbeteiligten Beobachtern vor als wenn Babsi mit einer Puppe spielte. Doch es ist ihr erwachsener Vater. Geschient und bandagiert teilweise im Rollstuhl, teilweise humpelnd auf ihre Schulter gestützt. Natürlich musste Babsi den armen Mann bekochen, füttern, an- und ausziehen.

Auch bei bestimmten Verrichtungen behilflich sein, ebenfalls so bei hygienischen Bedürfnissen.

Normalerweise würde es reichen ihm dazu die Jogginghose an die Knie zu streifen damit er sich auf den Thron setzen könnte und sich dann zurückziehen. Dem Mann seine Privatsphäre lassen. Es ist nicht notwendig sein bestes Stück zu halten damit er seine Notdurft mit einem Arm um ihre Schultern im stehen verrichten kann und sie ihm dabei zusah.

Natürlich muss danach abgeschüttelt werden. Sitzt er auf dem Thron dann könnte er das selber durch hopsen auf der Brille oder seitlich pendelndes schütteln mit dem Becken. Die männlichen Leser wissen was ich meine.

So half Babsi beim Abschütteln. Man kann das so machen — oder so. Weil sie keine echte Ahnung hatte von Schwänzen drückte sie dazu die Eichel aus als wolle sie eine Zitrone in ein Glas Tee ausdrücken und rüttelte energisch an seinem Schwanz umher. Horst ertrug geduldig. Oder erfreut? Die Grenzen verschwammen. Vor allem die zwischen Abschütteln und rumspielen. Bemerkenswert dabei ist dass sie bei Heiko meist vermied ihn so intim zu berühren, obwohl der ein absolut sauberer Mensch ist.

Was machte sie bei anderen Bedürfnissen ihres Vaters? Heiko hoffte inständig dass wenigstens dafür Marita noch zuständig wäre. Konnte jedoch aus Kommentaren oder Plänkeleien nichts zur Bestätigung heraus hören. Hoffte einfach.

„Dann fahre ich eben mit Ihnen, bevor sie die Reise ganz verfallen lassen? So wie sich meine Tochter um meinen Gatten kümmert bin ich hier sowieso komplett Überflüssig. Wo soll es denn hingehen?“ Fragte Marita eines Abends pampig.

Marita sagte das mehr zum Trotz, um anzuprangern wie sehr sich Babsi unangemessen in ihre Ehe einmischt. Sie war echt sauer dass sich ihre Tochter so massiv in die Ehe drängte, mehrfach betonte sie dass sie ein Kind grossgezogen hatte und teilweise ihre Eltern pflegte, diese jedoch in hohem Alter eines natürlichen Todes starben und nicht an einem Pflegefehler.

Irgendwann resignierte Marita und hielt sich bewusst zurück. Liess Sticheleien und Anprangern sein, es wurde ihr als stänkern ausgelegt. Wo Babsi sich doch nur Fürsorglich kümmerte. Heiko nahm das mit der vorgeschlagenen Reisegemeinschaft als Spass auf. Spielte einfach mit.

„Elba. Mit der Bahn nach Genua, dann eine kurze Fährenüberfahrt über Nacht, danach 7 Nächte in einem Bungalow mit Selbstverpflegung und schliesslich wieder mit dem Schiff zurück nach Genua und der Bahn nach Hause.“

„Oh, Elba!“ Rief Marita erfreut aus. „Ein grosser Felsen voller Geschichte und Kultur!“

Mit jedem Tag wo die Abreise näher kam und sich Marita immer noch intensiver erkundigte wurde Heiko klarer dass Marita keinen Spass machte. Er hoffte dass sich dadurch seine Freundin noch besinnen würde. Marita kramte ihren Koffer vom Speicher und beschaffte Sonnencreme und geschlossene Badeschuhe für die Felsenstrände.

Heiko wusste allerdings nicht ob sie wirklich die Kultur und Erholung suchte oder nur Mann und Tochter ärgern wollte. Ihm selber war für den Moment einerseits eher unbehaglich bei der Sache, andererseits war er froh doch nach Italien zu kommen. Endlich mal abschalten.

Dann fuhren sie tatsächlich zusammen. Heiko glaubte es erst sicher als Marita am Hauptbahnhof auftauchte. Die ersten 9 Stunden Bahnfahrt waren dann etwas schwierig, noch nie hatten sie in den vergangenen 4 Jahren so lange Zeit am Stück zusammen verbracht ohne Gesellschaft anderer Familienmitglieder. Glücklicherweise trafen sie im Abteil 3 italienische Nonnen mit denen sie ein angeregtes Gespräch führten.

Babsi hatte endlich einen Grund sich noch intensiver um ihren ach so bemitleidenswerten Vater zu kümmern, wo er doch von seiner egoistischen Frau so schändlich im Stich gelassen wurde. Sie zog zu ihm direkt ins Ehebett damit sie sofort zur Stelle sein kann wenn ihr Vater irgendetwas brauchen sollte. Ab jetzt war er ihrer Fürsorge gnadenlos ausgeliefert. Oder wollte er es so?

Der erste Moment der Erkenntnis auf was sie sich da einliess kam für Marita in der ziemlich engen Fährkabine. Es gab Stockbetten. Das Umkleiden ging noch einigermassen privat ab, das Badabteil war gross genug dass man sich darin umdrehen konnte. Beide wählten neutrale Jogginganzüge für die Nacht.

Ein Shuttlebus der Hotelanlage holte beide Frühmorgens vom Fähranleger ab, der Fahrer übernahm auch eine kurze Einweisung in die Anlage. Im kleinen Bungalow dann die nächste Erkenntnis.

„Ich kann auch auf dem Sofa schlafen.“ Versuchte Heiko eine Brücke zu Bauen.

Marita sah auf das grosse Doppelbett. „Jetzt versuchen wir es einfach mal wenn sie nichts dagegen haben. Es sollte Platz genug für beide sein.“

Heiko schmetterte seine grosse Reisetasche in eine Ecke, rupfte eine Bade-Bermuda heraus, zog sich in der Küche um, rannte zum Pool und hechtete hinein. Das war so Erfrischend und sofort stellte sich Urlaubsfeeling ein. Nach ein paar Bahnen schwimmen legte er sich auf einen Liegestuhl und liess sich dösenderweise von der schwachen Morgensonne langsam trocknen.

Das nächste Mal sah er Marita zwei Stunden später wie sie in ein langes Handtuch gewickelt zu ihm an den Pool kam, Heiko ebenfalls ein Handtuch reichte. Das hatte er natürlich vergessen. Marita trug zum ersten Mal eine Brille mit Nackenband. Obwohl schmale Gläser verbaut wurden sind diese so dick wie die Böden eines Aschenbechers. Die Augen wirkten klein, wie Schweinsaugen. Obwohl Marita eigentlich schöne Augen hat.

„Junger Mann, wollen sie mich vielleicht an das Meer begleiten? Das soll nur 5 Minuten entfernt sein.“

„Klar, gerne! Das ist sicher einen Besuch wert!“

Der Weg zum Meer führte über einen schmalen Eselspfad, reichlich beschwerlich zum Absteigen. Marita hielt sich mehrfach an Heiko’s Schulter fest. Dann standen sie an einem schmalen Kiesstrand. Die Wellen rauschten auf den Kies und verliefen sich im Schotter. Beide sogen genüsslich den Anblick in die Augen und die frische Seeluft in die Lungen. Wie auf Kommando liessen sie ihre Handtücher fallen, rannten plötzlich los und hechteten ins kalte Wasser. Schwammen mit einem Grinsen wortlos die Bucht einmal hin und her.

Erst als sie das Wasser wieder verliessen, er hinter ihr, fiel Heiko der Badeanzug seiner Schwiegermutter auf. Wow, ganz schön mutig! Dachte er sich. Ziemlich hohe Beinausschnitte, ziemlich weite Seitenöffnungen, sogar der Brustansatz und die Pobacken waren seitlich mehr als zu erahnen. Dazu alles reichlich Transparent. Sie kämpfte sich den weichen Kies empor, der ausgeprägte breitere Po dabei wild in Bewegung. Sie legten ordentlich ihre Handtücher aus und setzten sich.

Marita sah sich suchend um, erspähte mehrere der anderen weiblichen Badegäste Oben-Ohne liegen. Warf einen prüfenden Blick auf Heiko, drehte sich etwas beiseite, streifte die Träger von den Schultern, rollte den Badeanzug an die Hüften und legte sich rückwärts auf ihr Handtuch. Ein Strohhut bedeckte ihr Gesicht.

Heiko sah auf die dösende Frau neben sich. Langsam, regelmässig hob und senkte sich der Brustkorb. Das erste Mal dass er sie so genau und bewusst musterte. Das erste Mal dass er sie auch so leicht bekleidet sah.

Gut, sie ist Mollig, das ahnte er schon immer. Aber Marita hat eine gute, straffe Haut und weiblich ausgeprägte Konturen. Volle Brüste, die so auf dem Rücken liegend seitlich auswichen. Die Nippelchen vom kalten Wasser hart, die Warzenhöfe eng zusammengekräuselt. Der Badeanzug tatsächlich transparent. Er sah ihre Schambehaarung deutlich durchschimmern, jedoch viel war es nicht, der Haarwuchs seitlich sorgsam auf den schmalen Badeanzug zurecht getrimmt. Der enge elastische Stoff wurde leicht in die Pflaume gezogen.

Breites Becken, ihre Beine sind eher kürzer, aber sehr schön fraulich geschwungen. Sorgsam pedikürte Füsse. Heiko musterte aufmerksam, merkte nicht wie sich eine Beule in der weiten Bermuda bildete. Mangels Ansprache legte er sich auch irgendwann zurück und döste. Ahnte nicht dass ihn Marita die ganze Zeit durch die kleinen Löcher des Strohhutes beobachtete.

Wach wurde Heiko ein paar Stunden später, Wolken waren aufgezogen, der Wind hatte aufgefrischt. Er schreckte hoch, sah sich um, bemerkte wie Marita nun ihn prüfend gemustert haben muss. Im sitzen hingen ihre schweren Glocken etwas, die Nippel standen jedoch noch nach vorne weg.

„Haben sie auch so Hunger, junger Mann? Immerhin ist unser Frühstück ausgefallen?“

Heiko rieb sich über seinen flachen Bauch. „Au ja, Essen wäre jetzt was.“

Marita packte ihre Oberweite wieder sorgsam in den Badeanzug, hob dazu mit der Hand ihre schweren Glocken abwechselnd in die formenden Körbchen hinein, ordnete die Schulterträger, wickelte sich in das Handtuch ein. Der Aufstieg war ähnlich beschwerlich, dunkle Wolken trieben sie vorwärts. Ein kurzer Regenguss kam genau als beide die überdachte Terrasse betraten. Wie Heiko in das Schlafzimmer kam staunte er nicht schlecht: Sein Tascheninhalt der Reisetasche war sorgfältig in den Schrank gestaut. Das wäre Babsi niemals eingefallen, eher umgekehrt.

Der Regenguss dauerte nur 20 Minuten, für die erste Mahlzeit gingen sie in das Restaurant des angrenzenden Hotels. Marita trägt meistens Kleider, das kannte Heiko schon. Jetzt aber trug sie ein ungewohnt luftiges und leichtes Sommerkleid, die lila Unterwäsche zeichnete sich deutlich ab. Die dunklen Haare hingen noch leicht nass sorgsam gebürstet über den Rücken. Dazu trug sie leichte und hohe Keilpantoletten deren Absätze laut klapperten. Er schämte sich keinesfalls in ihrer Gesellschaft.

Am verspäteten Mittagstisch kam dann auch das erste echt lockere und tatsächlich unterhaltsame Gespräch auf. Man sollte es kaum Glauben: Marita bot Heiko tatsächlich auf sehr umständliche Weise das „Du“ an. Sie bezahlte auch. Marita bestand darauf ebenfalls das weitere Essen und die Ausflüge zu begleichen da sie schon umsonst mit reiste.

Den ersten wechselhaften Nachmittag fuhren sie mit dem öffentlichen Bus einmal um die ganze Insel um einen Überblick zu bekommen. Schleppten drei pralle Plastiktüten mit Lebensmitteln vom Supermercato heim. Auch das Abendessen auf der Terrasse wurde eher heiter und leger.

Babsi ging Zuhause ebenfalls einkaufen. Ungewohnt für sie, sonst machte das immer ihre Mutter, die auch stets kochte. Oder Heiko in der kleinen Kochnische in ihrem Zimmer, wenn der von der Arbeit kam und sie in ihrem Zimmer besuchte. Er bezahlte deshalb, oft sandte sie ihm mit SMS noch eine Einkaufsliste. Selten fragte er sie nach Zuzahlung. Heiko kochte oft, wenn auch nicht so gut wie ihre Mutter.

Jetzt war sie selber für alles Zuständig. Und erkannte wie mühsam das sein kann. An der Kasse blieben ihr Blick an ausgestellten Kondomen hängen. Sie überlegte etwas überrascht, hätte nicht gedacht dass so etwas so öffentlich angeboten wird.

Die erste Nacht legten sich Marita und Heiko dann auch schüchtern und vorsichtig in ihre Betten, die neue Lockerheit war schlagartig vorbei, beide trugen die viel zu warmen Jogginganzüge. Rollten sich betont in ihren Zudecken ein mit bestimmt einem Meter Sicherheitsabstand. Marita schlief scheinbar schnell, Heiko lauschte noch etwas. Marita atmete wie Babsi, sie roch auch so. Also wenn Babsi ausnahmsweise mal frisch geduscht war und nicht nach Pferd roch.

Babsi stieg zu ihrem Vater zu dessen Überraschung unbekleidet ins Ehebett. Ganz einfach weil sie das bei Heiko auch immer so machte. Wenn sie auf Turnieren zusammen im Transporter schliefen dann trugen sie bisher Jogging-Anzüge. Warum, wieso es nun anders war? Horst fragte nicht. Seine Tochter ist optisch ansprechend und in seinem Alter hält man Weise rechtzeitig den Mund. Sie kuschelte sich an seinen Rücken und er spürte durch den dünnen Pyjama ihre kleinen festen Brüste hindurch. Sie schlief schnell. Er genoss.

Als Heiko Tags darauf wach wurde hörte er Marita schon in der Küche rumoren. Die junge Sonne quetschte sich an den Gardinen vorbei. Er stand schwerfällig auf, schleppte sich nach Nebenan. Marita war ohne Brille, also trug sie Kontaktlinsen. Ihrer Eitelkeit geschuldet. Für Heiko ein erfreulicher Anblick: Ihr weiblicher Körper schon in dem bekannten, so sehenswerten Badeanzug gepackt. Oder gepresst. Wieder mit zierlichen höheren Pantoletten. So richtete sie gerade das Frühstück. An so einen Anblick könnte man sich gewöhnen?

„Wollen wir vor dem Essen erst noch eine Runde schwimmen gehen?“ fragte sie fröhlich.

„Au ja, tolle Idee!“

So wechselte Heiko dann auch direkt vom Schlaf-Jogger zur Bade-Bermuda, diesmal vergass er sein Handtuch nicht. Marita vergass jedoch ihre Brille. Mit Folgen.

Erst plantschten sie noch fröhlich und sorglos umher. In der frischen Morgendünung bekam Marita jedoch beim Schwimmen eine etwas höhere Welle voll ins Gesicht. Bei einer Brille oft weniger ein Problem wenn diese streng sitzt. Sowas mögen jedoch harte Kontaktlinsen überhaupt nicht, plötzlich wurde Marita sehr panisch. Heiko ahnte dass es wegen ihrer Kurzsichtigkeit sein könnte, ein normal sehender kann sich kaum vorstellen dass 8 Dioptrien ohne Sehhilfe tatsächlich Hilflosigkeit bedeutet.

Sie schwamm sofort an den Strand, diesen konnte sie an den Hell-Dunkel Kontrasten noch erahnen. Bergauf geht’s aus dem Wasser. Dann stand sie einfach nur da und blickte sich suchend um.

„Heiko? Heiko?“ rief sie mehrmals leise.

Dieser eilte sofort zu ihr. „Was ist, hast du eine Qualle erwischt?“

„Nein, meine Linsen verloren. Das ist ein Problem. Ich habe zwar reichlich Ersatz dabei, aber halt oben im Zimmer. Kannst du mich bitte zurück zum Bungalow führen?“

Man merkte ihr an es war keine Show, es war ihr eher total Peinlich. Heiko nahm etwas unbeholfen ihre Hand, welche sie sofort mit eisernem Griff umklammerte. Das sagte schon alles. Zurück im Bungalow tastete sie sich an der Wand entlang und verschwand sofort im Bad.

Als Heiko sie 10 Minuten später nun Bekleidet wieder sah wirkte sie erleichtert. „Danke dir, Heiko! Ich muss da echt besser aufpassen, denn eigentlich weiss ich das. Die Brille sieht nur so unvorteilhaft aus.“

Aha, also doch eitel! Dachte Heiko. Wandte sich dann nach einem prüfenden Blick über Marita dem üppig gedeckten Tisch zu. Schwer zu sagen was ansprechender war: Der bunte lecker gedeckte Tisch oder der Aufzug von Marita. Sie eilte noch paarmal ins Gebäude um Saft und Kaffee zu holen, verfolgt von Heiko’s interessiertem Blick.

Babsi deckte auch den Frühstückstisch auf. In einem Morgenmantel ihrer Mutter und für sie ungewohnt höheren Pantoletten. Dieses hatte sie zusammen hinter der Schlafzimmertüre gefunden. Eigentlich trägt so etwas eine Ehefrau für ihren Mann. Der Morgenmantel im Grunde fast etwas zu kurz und der Stoff etwas zu transparent. Wenn sie sich bückte oder in die Hocke ging sah man die Ansätze ihrer kleinen harten Pobacken.

Mit den zierlichen Schuhen kämpfte sie am meisten. Obwohl diese nicht wirklich hoch waren. Aber durch die schmalen Riemchen und die schlanken Absätze boten sie wenig Halt, man muss mit sowas sehr bewusst gehen. Marita macht das intuitiv. Babsi lernte. Für Heiko würde sie niemals so etwas tragen.

Heiko genoss anderweitig: Diese Marita ist schon irgendwie eine Wucht. Sie trug eine hautenge schwarze glänzende Leggin, ein weisses Top und einen weissen BH, welches zusammen ihre üppige Oberweite nur mühsam bändigen konnte. Bei ihren eiligen Schritten wippte das ganze dementsprechend. Die Schritte hörte man auch deutlich weil sie zierliche Pantoletten mit schlanken höheren Absätzen trug. Im Gegensatz zu ihrer Tochter ziemlich geschickt. Die Leggins war so eng dass sich der Slip darunter deutlich abzeichnete. Viel Stoff war es nicht. Und man ahnte noch andere anatomische Details.

Heiko verglich sie mit seiner Freundin. Marita ist gerne Frau und zeigt das auch deutlich nach aussen. Seine Babsi hingegen ist trotz ihrer 24 Jahre deutlich altbackener, total burschikos. Betont das durch ihr derbes Auftreten immer noch. Winzige Brüste, kurze Haare, kleiner flacher Po. Eigentlich im Prinzip schon irgendwie auch ansprechend wenn sie andere Akzente im Outfit setzen würde. Stattdessen trägt sie meistens nur Reithose, Karohemd und Reitstiefel damit auch ja jeder das pseudoelitäre Hobby sehen kann. Das hätte man nicht sehen müssen, man riecht es weithin.

Das Frühstück für Heiko war ein Genuss und Marita plapperte die ganze Zeit was sie noch alles Unternehmen wollte. Langweilig wird einem mit dieser Frau ganz sicher nicht, Marita war gut vorbereitet auf die Insel gekommen. Also erstmal Sightseeing den Tag über.

Babsi fuhr ihren Vater zur Krankengymnastik und zum Verbandswechsel. Statt der festen Gipsverbände bekam Horst nun bandagierte Schienen und Tape-Verbände, welche er zum vorsichtigen Duschen künftig ablegen konnte. Ein erheblicher Komfortgewinn. Ein Mehraufwand für Babsi zum Bemuttern.

Am Abend schlenderten Heiko und Marita nach dem Essen noch durch ein idyllisch beleuchtetes historisches Fischerdorf. Sowas von Romantisch, Heiko sehnte sich nach seiner Babsi. Auch Marita hatte anscheinend eine sentimentale Anwandlung, sie nahm Heiko’s Hand. Als dieser etwas verwundert drein sah ergänzte sie:

„Entschuldige bitte, aber ich brauche das jetzt irgendwie. Das war so schön als du mich heute zum Haus geführt hattest, wann hatte ich das letzte Mal einen jungen hübschen Mann an der Hand? Stört es dich? Es bleibt ja sozusagen in der Familie.“ Dann kicherte sie belustigt.

Heiko schüttelte nur energisch den Kopf. Genau das Wünschte er sich im Grunde jetzt auch, hätte von sich aus jedoch niemals ihre Hand genommen. Das gehört sich nicht. Niemand sah das ungleiche Paar irgendwie komisch an, mit Marita brauchte er sich keinesfalls zu schämen.

Sie lies seine Hand auch nicht mehr los, bzw. nahm sie von sich aus wieder auf wenn sie getrennt wurden oder sie etwas in die Hand nehmen wollte zum Ansehen. Heiko fühlte sich wohl. Den letzten öffentlichen Bus versäumten sie, glücklicherweise sammelte der Hotelshuttle die Beiden noch ein.

Ziemlich Müde zogen sich die beiden Touristen in die Gemächer zurück. Heiko nach dem Duschen noch im Jogginganzug, Marita schon in einem züchtigen Nachthemd. Sie rollte sich sogar flüchtig auf seine Seite des Bettes und hauchte ihm einen Kuss an den Hals.

„Danke für deine Hilfe heute und danke für den schönen Abend.“

„Du, gerne geschehen! Auch für mich war es echt toll! Mit Babsi hätte ich niemals so viel gesehen.“

„Prima wenn du das so siehst. Dann schauen wir mal was der Tag morgen so bringt. Vor allem vom Wetter her.“

So schliefen sie ein, ihre Positionen im Bett schon nicht mehr ganz so krampfhaft an die Matratzenkante gequetscht.

Babsi schlief wieder selbstverständlich unbekleidet neben ihrem Vater. Unter einem Vorwand schlief der diese Nacht auch unbekleidet, seine neuen Verbände boten dafür genügend vorgeschobene Gründe. Er wollte ihre junge Haut und die kleinen strammen Titten spüren. Wenn seine Frau schon mal nicht Zuhause war und sich so eine Gelegenheit bot. Wenn sich seine Tochter so anbot. Warum sollte er einen auf Moral machen?

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war das Wetter auf Elba recht passabel, Marita kommt gleich Oben-Ohne an den Pool, mit einem ziemlich gewagt knappen Bikinihöschen. Sie bemerkte Heiko’s fragenden Blick, sah sich zu einem Statement genötigt:

„Stört dich das Heiko? Wenn wir schon mal eine nicht einsehbare Terrasse haben und einen privaten Pool, dann muss ich das doch ausnutzen?“

Natürlich hatte Heiko nichts dagegen. Nur durfte er seine Begeisterung nicht ganz so offensichtlich demonstrieren. Marita schwamm eine halbe Stunde im Pool, mit Kontaktlinsen. Da waren keine überraschenden Wellen zu erwarten. Fortan lief Marita in diesem Aufzug oft auch auf der Terrasse umher oder im Bungalow wenn sie etwas holte. Heiko schwieg und genoss.

Genau wie Horst Zuhause. Der sass am Küchentisch und beobachtete seine Tochter. Deren schlanke muskulösen Beine sind deutlich länger als die seiner Frau, deshalb auch unter dem Morgenmantel hervor davon mehr zu sehen. Babsi’s Morgenmantel klaffte etwas durch die viele Bewegung in der Küche und nur langsam lernte sie laufen mit den etwas höheren Schuhen.

Wenn man nach Italien in Urlaub fährt dann rechnet man insgeheim mit andauerndem sonnigen Wetter. So auch Heiko. Es war auch oft Sonnig, aber eben nicht ständig. Das Wetter wechselte schnell, dennoch blieb es trotz manchmaligem Regen halbwegs warm. Sie waren gezwungen mit ihren Vorhaben flexibel auf das Wetter zu reagieren.

Marita hielt aber auch für schlechtes Wetter ein tolles touristisches Programm parat, sie hatte sich gut informiert und reichlich kulturelle Sehenswürdigkeiten vorgeschlagen. Sie fuhren fast alles mit dem öffentlichen Bus. Beim schlendern und besichtigen verirrte sich immer öfter ihre Hand in Heiko’s.

Die förmliche Garderobe von Deutschland hatte Marita fast vollständig ausgetauscht, ihre femininen Kleider trug sie nur wenn sie Abends noch zum Essen ausgingen und das gewählte Restaurant ein besseres Ambiente versprach. Ansonsten sah sie Heiko im Garten und am Pool ausschliesslich nur noch in Badekleidung – oder zumindest Teilen davon.

Wurde es leicht kühler oder gingen sie im Ort einkaufen dann trug Marita ein Top, knallenge Leggins und manchmal ein leicht längeres Shirt, welches knapp eben bis über den Po reichte. Flache Schuhe hatte sie anscheinend überhaupt keine mit. War das auch Eitelkeit wegen ihrer Körpergrösse?

Sie lagen mal wieder am Pool auf den Liegen, die wenigen Sonnenstunden geniessen, Heiko las eine Zeitung, Marita lackierte ihre Zehennägel. Marita begann ein scheinbar beiläufiges Gespräch:

„Wie läuft es eigentlich mit Barbara?“

Heiko vermutete erst eine Fangfrage, druckste etwas unbeholfen rum.

„Weisst du Heiko, ich sehe die Entwicklung selber durchaus mit kritischem Blick. Vor allem im Bezug auf meinen Mann, der natürliche Abnabelungsprozess scheint sich trotz dir eher noch umgekehrt zu haben. Da bleibt dann wenig Aufmerksamkeit für einen anderen Menschen. Auch mich stört das inzwischen richtig, aber was soll ich machen? Ich kann ja nicht gegen meine eigene Familie rebellieren?“

Sie sprach mehr zu ihren Füssen als zu Heiko. Der Tonfall Marita’s klang eher Verzweifelt als Lauernd, Heiko begann ihr Anliegen ernst zu nehmen.

„Und wie läuft es im Bett?“

Mit dieser Frage hatte Heiko am allerwenigsten gerechnet. Wie keine Antwort von ihm kam fuhr Marita ungerührt fort:

„Wohl nicht so gut, was? Das dachte ich mir. Meine Tochter trägt irgendwie keine Leidenschaft in sich. Nur devote Unterwürfigkeit ihrem Vater gegenüber. Ich möchte garnicht wissen was Zuhause abgeht, sonst würde ich vermutlich kotzen. Du hast es sicher nicht leicht mit ihr?“

Jetzt blickte sie Heiko zum ersten mal wieder direkt an. Dieser nickte nur zustimmend.

„Hat sie sich bei dir gemeldet?“

„Nein. Einen Anruf nahm sie nicht an und die Antwort auf meine SMS liess auch lange auf sich warten.“

„Das musst du doch verstehen, wo sie sich soo um ihren kranken Vater kümmern muss? Ob sie sich um dich genauso kümmern würde?“ Schlagartig wurde sich Marita ihrer Worte bewusst. „So, genug gelästert!“ Sie sprang entschlossen auf. Die blanken Brüste schaukelten beängstigend, Heiko konnte seinen Blick nicht abwenden. „Was machen wir beide jetzt?“

So wirklich unrecht hatte Marita nicht mit ihrer Vermutung was ihre Familie Daheim betraf. Babsi kümmerte sich aufopfernd und ohne Unterlass um ihren Vater. Dieser war in manchen Bewegungen eingeschränkt, jedoch lange kein Intensivpatient mehr und weitgehend schmerzfrei. Durch seine Schienen und Tape-Verbände dürfte er seine Verletzungen langsam wieder leicht belasten und könnte einfachste Verrichtungen bereits wieder selber machen. Könnte, wenn Babsi ihn liesse.

Duschen oder Baden war nun eingeschränkt möglich, deshalb sass Horst in der Badewanne und Babsi rieb ihn komplett mit einem nassen Waschlappen ab. Sein Pimmel stand dabei wiedermal auf und Babsi bemerkte das mit Worten: „Was ist denn los mit dir? Das passiert die letzten Tage immer öfters?“

„Na ja, meine Frau ist nicht da und die Tage davor war auch Flaute. Ich warte halt jetzt bis sie wieder kommt.“

„Wie machst du das sonst in einem ähnlichen Fall?“

„So wie Männer das eben machen.“

„Mit der Hand? Obwohl du eine Frau hast?“

Schulterzucken. „So ist das manchmal.“

„Und wenn ich dir dabei helfe?“

Horst protestierte. Wenn auch nicht sehr energisch. „Aber das geht doch nicht, Babsi.“

„Warum denn nicht? Mir würde das nichts ausmachen.“ Dabei legte sie scheinbar unabsichtlich schon mal eine Hand in die Nähe seines guten Stückes am Oberschenkel ab.

Wieder ein Protest. „Das geht nicht, deine Mutter würde ausflippen wenn sie das wüsste!“

Babsi streichelte den haarigen Oberschenkel und berührte dabei mit der Handkante und dem kleinen Finger immer wieder den steifen Schwanz. Dieser zuckte bei jeder kleinen Berührung. Wieder wollte Horst protestieren und holte Luft, da griff Babsi direkt zu und Horst holte noch tiefer Luft. So schaffte sie Tatsachen. Und begann etwas unbeholfen an dem Schwanz zu Schrubbern. Nach einer Weile schien der eher etwas weicher zu werden.

„Was ist Papa, gefällt es dir nicht?“

„Doch schon, es ist nur…..“

Babsi verstand es falsch, liess ihren Vater nicht ausreden. Zog sich das Karohemd aus dem Hosenbund, nahm die gesunde Hand des Vaters vorsichtig auf um nicht den kranken Arm dazu unangemessen zu verdrehen und legte die Hand unter dem Hemd auf ihrer kleinen Brust ab. Ihre winzige Knospe war steinhart, so ganz unberührt liess sie das Geschehen auch nicht.

„Ja, das ist schön, Babsi. Aber was ich eigentlich sagen wollte: Es reibt. Es ist zu trocken.“

„Und was soll ich machen?“

„Draufspucken.“

Auch das verstand Babsi völlig falsch, denn plötzlich zerrte sie ihren Vater aus der Wanne heraus und liess ihn auf dem Wannenrand absetzen. Der meinte zuerst der Spuk wäre vorüber. Barbara kauerte sich auf den Boden vor ihn, drückte mit den Ellenbogen seine Beine auseinander und bevor Horst diesmal ernsthaft protestieren wollte hatte sie seinen Schwanz tief in ihren Mund gesogen.

Aus dem gewollten Protest wurde ein ungewolltes tiefes Stöhnen. Babsi deutete das nun endgültig als Zustimmung und bewegte mit heftig Unterdruck in den Wangen energisch ihren Kopf. Welcher Mann wollte in so einem Moment noch aufrichtig Nein sagen?

Eine Hand knetete seinen haarigen Beutel, die andere Hand bildete unterhalb des Mundes mit Daumen und Zeigefinger einen Ring der den Schaft zusätzlich massierte. Horst jammerte und Stöhnte, so recht war das nicht zu Unterscheiden ob das von der Bearbeitung seines Schwanzes oder von schmerzenden Gliedern kam. Babsi unterbrach kurz, sah ihren Vater mit unschuldigem Blick an: „Was ist Papa? Tut es dir weh? Ich kann aufhören wenn du Probleme hast.“

„Nein, bitte nicht aufhören!“ Horst’s Ton war echt flehentlich, so kurz vor dem Abschuss und das klang nun schon garnicht mehr nach Protest. Unverzüglich nahm Babsi die blanke Eichel wieder in den Mund und lutschte laut schmatzend, auch die Hände arbeiteten energischer wie vor der Frage.

Barbara hatte erkennbar so gut wie keine Übung in sowas. War etwas Ungeschickt. Aber wenn Man(n) schon länger unter Druck steht…. Wenn eine junge Frau vor einem kauert…. Wer will da mit einem Urteil…. Mann hält den Mund und geniesst. Das schlürfen, schmatzen und schlabbern wurde immer lauter, erhebliche Mengen Speichel landeten auf ihrem groben Hemd. Von oben betrachtet mit den kurzen Haaren seiner Tochter hätte es auch ein junger Mann sein können.

Irgendwann unterbrach Babsi erneut, nicht merkend dass sie soo knapp vor der Erlösung des Mannes stoppte, zog sich das Hemd über den Kopf. Einen BH trug sie nie, brauchte den auch nicht. Am schmächtigen Oberkörper und den kleinen Brüsten mit den steinharten Brustwarzen sah Horst zumindest jetzt auch Visuell dass es eine junge Frau war die sich wieder um seinen Schwanz kümmerte.

Durch die Pause zur falschen Zeit war der Pimmel etwas abgestumpft und Babsi musste mehr oder weniger wieder von Vorne anfangen. Sie nahm es sportlich, hatte eh keine Ahnung, machte einfach was sie instinktiv für richtig hielt: Saugen, lutschen, kneten. Langsam erwachte auch in Horst das Feuer wieder. Der Kessel kochte, das Thermometer stieg unaufhörlich an. Babsi bewies ein überraschendes Durchhaltevermögen. Sie ist zwar dabei nicht sonderlich geschickt oder liebevoll, jedoch in diesem ganz speziellen Fall zählt wohl auch der gute Wille.

Babsi probierte einfach rum. Manchmal etwas unvorsichtig mit den Zähnen. Manchmal würgte es sie selber weil sie sich das Teil zu tief in den Rachen nahm oder zu tief eindrücken liess. Am besten war noch wenn sie an der Eichel nuckelte. Horst wollte keine Anweisungen geben weil es dann wie Zustimmung ausgesehen hätte. Er nahm hin, genoss es zum Teil, immerhin war es gut genug dass sein Pegel immer weiter anstieg. Oder war es die Person vor ihm, die skurile Situation, welche ihn weiter peitschte?

Wie Horst das nächste Mal jammerte und fluchte waren es tatsächlich körperliche Schmerzen, vom verspannen seiner ganzen Muskulatur. Sein Orgasmus ging unter in einem echten Schmerzschwall, er verfluchte auf was er sich da eingelassen hatte. Merkte nicht wie er seine volle Ladung Babsi in den Rachen spritzte, diese völlig überrascht damit kämpfte das zähe Zeugs alles weg zu schlucken. Ihr kam vor dass sie nur einmal Schluckte und die ganze klebrige Schlonze in einem dann in die Speiseröhre hinterher gezogen wurde. Sie kämpfte geraume Zeit mit dem ungewohnten Geschmack und dem Zeugs in der Kehle.

Zumindest war sie stolz und zufrieden mit sich, hatte sie ihrem Vater doch vermeintlich einen Gefallen getan und gezeigt wie sehr sie ihn verehrte. Säuberte mit dem Waschlappen liebevoll seinen schmierigen Pimmel, zog ihm seinen Bademantel an. Führte ihn selbst noch mit nacktem Oberkörper ins Wohnzimmer auf das Sofa vor den Fernseher. Horst konnte immer noch nicht fassen was geschah als seine Tochter halb Nackt das Zimmer verliess. Er sah ihr nach, von hinten gesehen hätte sie wirklich ein Knabe sein können.

Horst’s Problem ab jetzt war nur dass Babsi das fortan immer machte wenn er irgendwie einen Harten bekam. Weil sie neben ihm im selben Bett schlief, ihm zur Toilette half, ihn wusch und ankleidete, praktisch jede Minute mit ihm verbrachte bekam sie auch jede Erektion mit. Sie konnte nicht unterscheiden zwischen einer normalen Wasserlatte und einer aufgestauten hormonellen Qual. Das ganze bis zu zweimal am Tag, sie hinterfragte nicht die Sinnhaftigkeit, wollte nur gefällig sein und vermeintlich ihre Mutter ersetzen.

Sein Glück war dass Babsi durch das viele Blasen schnell mehr Erfahrung bekam und dass sich sein Körper langsam an die kräftige Betätigung aller Muskeln wieder gewöhnte. Dazu freundete er sich mit ihren wirklich kleinen Brüsten langsam an welche er zum Blaskonzert immer präsentiert bekam.

Sie hätte ihm auch mehr zum anfassen gegeben, aber als er das erste Mal dann ihren wild wuchernden Brunzbuschen im Schritt sah verzichtete er auf dieses Erlebnis, bog mit der einen gesunden Hand ab soweit es der kaputte Arm davor zuliess und tätschelte ihren kleinen steinharten Po. Die letzten Blaskonzerte konnte er die Orgasmen dann durchaus geniessen. Hoffte insgeheim seine Ehefrau möge so schnell nicht wieder kommen…..

Unterdessen 1200km weiter südlich besprachen die beiden Italienurlauber ihren weiteren Tagesablauf. „Weisst du vielleicht wieder etwas zu Tun? Du hattest bisher immer so tolle Ideen.“ fragte Heiko.

„Wenn du dich mit anschliessen willst? Musst halt sagen wenn du mal was anderes oder alleine was machen willst.“

„Passt alles, echt! Fällt dir was ein?“

„Ich habe gesehen dass man sich im Hotel so kleine Paddelboote zum draufsetzen ausleihen kann. Wir könnten mal eine oder zwei Buchten weiter paddeln, wo sich vielleicht nicht so viele andere Gäste tummeln?“

Heiko war begeistert, drängte zum Aufbruch. Sie bekamen die schmalen Bötchen problemlos, dazu noch ein paar gute Tipps. Marita trug zum Paddeln ihren weissen Badeanzug und ihre Brille, durch ein Band im Nacken gesichert. Nach einer Stunde wurden die Arme schwer und sie legten an in einer winzigen Kiesbucht.

Sie lagen nebeneinander am schrägen Kiesstrand, genossen den traumhaften Ausblick. Heiko vielleicht klein wenig mehr wie Marita, denn die hatte ihren Badeanzug wieder an den Bauch gerollt und präsentierte ihre blanke schwere Oberweite. Und hatte ihre Brille abgelegt, sah also sicher nur verschwommene Schemen. Sassen später im Schatten von überhängenden Felsen und plauderten vor sich hin. Ihre Gesprächsthemen wurden langsam immer Vertraulicher, Heiko wünschte sich mit seiner Babsi auch so unkompliziert reden zu können, mal über was anderes als über Pferde oder ihren Vater.

„Wie empfindest du eigentlich den Urlaub mit mir? Wir sind ja nicht eben mal diesselbe Altersklasse?“ Wollte Marita wissen.

„Du Marita, erstaunlich toll und unkompliziert. Bis jetzt passt echt alles.“ Und das war nichtmal gelogen.

„Und du schämst dich nicht mit einer alten Frau? Gefalle ich dir eigentlich?“

Heiko wusste nicht was er antworten sollte. Ehrlich sein oder diplomatisch? Eigentlich gefiel sie ihm sogar recht gut. „Ich finde du bist ziemlich ansprechend.“ versuchte er es eher diplomatisch.

„Meine Brüste gefallen dir? Ich bemerke deine interessierten Blicke.“

Mist, Erwischt! Heiko wusste nicht was Antworten, wurde leicht rot im Gesicht. Marita sah nicht sondern fühlte nur seine Verlegenheit, kicherte.

„Kooommm, das muss dir nicht peinlich sein! Ich empfinde es eher als Kompliment, du starrst ja nicht ständig gierig drauf.“

Inzwischen kam die Sonne langsam über den Felsen hinüber, Marita blickte kritisch gegen den Himmel. Kramte suchend in ihrem Körbchen, fischte eine weisse Tube heraus. „Wir sollten uns besser eincremen.“ Sie reichte ihm die Tube. „Hilfst du mir?“ Wie Heiko die Tube öffnete nahm sie die langen Haare über die Schulter nach vorne, präsentierte ihm ihren Rücken.

Heiko schmierte gewissenhaft Rücken und Schultern ein. Marita legte sich unerwartet auf den Bauch. „Die Beine hinten bitte auch!“ Nun wurde es für Heiko schon etwas prekärer. Der Badeanzug war hinten schon ziemlich schmal geschnitten, der Po ist ziemlich breit und frass teilweise den Badeanzug auch noch, wenn er die rundlichen Backen bis zur Stoffgrenze einschmieren wollte musste er die Frau schon ziemlich vertraulich berühren. Die Oberschenkel innen vergass er absichtlich.

Eben wollte er die Tube ablegen, da drehte sie sich auf den Rücken. „Weil du gerade so schön dabei bist: Machst du vorne auch noch?“

Was sollte er sagen? Sein Schamgefühl lehnte ab. Sein Pflichtgefühl trieb ihn an. Oder war es Neugierde? Heiko begann bei ihren kleinen Füssen. Etwa die selbe Grösse wie seine Babsi. Arbeitete sich empor, sie beobachtete ihn genau bei der Arbeit, wenn sie sicher auch nicht viel sah. Vorne das selbe Dilemma: der knapp geschnittene Badeanzug. Ab dem Bauch sprang er zu den Schultern und Oberarmen.

„Hast du nicht was vergessen?“ fragte sie ihn provokant und reckte ihm die Oberweite entgegen. Du hast sie doch schon genau angesehen, dann darfst du sie auch einschmieren?“ Marita wirkte eher amüsiert.

Sehr zögerlich und seeehr vorsichtig begann er sich um die vollen Brüste zu kümmern. Mit so etwas hatte er garkeine Erfahrung, schlicht weil Babsi fast flach ist und davor hatte er noch keine Freundin. Die üppigen Busen gaben weich nach, wichen unter seinem flachen Druck ständig aus. Dennoch blieb er dabei und sammelte erste Eindrücke. Aber es fühlte sich schön an. Für Marita anscheinend auch, denn ihre Nippelchen wurden etwas hart und sie schmiegte ihre Oberweite in seine arbeitenden Hände hinein.

„So, jetzt bin ich dran. Mach dich mal lang auf dem Handtuch.“ Mit diesen Worten nahm sie ihm die Tube aus den Händen. Marita hat geschickte Hände. Das schnöde verteilen von Sonnencreme glich fast einer schnellen Massage. Heiko genoss es. „Umdrehen!“ Heiko gehorchte. Und wie sie so seine Vorderseite einschmierte kämpfte er tatsächlich gegen eine Latte. War fast enttäuscht wie sie fertig hatte, durch seine lange weite Badehose war nicht ganz soviel freie Haut. Da merkte er auch welch profane alltägliche Banalitäten er von Babsi eigentlich vermisste.

„Das mit der Oberweite gefällt dir?“ Schmunzelte Marita und verschraubte die Tube. „Babsi hat da ja nicht soviel zu Bieten?“

„Mir würde es reichen. Das war bisher nie ein Thema, wenn man es nicht anders kennt ist es in Ordnung. Was mir mehr Sorgen macht ist die Gefühlskälte manchmal und die einseitigen Interessen.“ Schon waren sie wieder beim Thema.

„Gefühlskälte vielleicht nur dir gegenüber. Obwohl, ihr Freund vorher deutete auch schon sowas an nachdem er sich getrennt hatte. Bei meinem Mann ist es ganz anders, nämlich genau so dass es mich schon zu stören beginnt.“

„Das ist mir auch schon aufgefallen wie die beiden miteinander umgehen. Im Grunde bin ich völlig Überflüssig wenn die zwei zusammen etwas machen.“

„Wie bei mir.“ Sinnierte Marita in sich hinein. „Aber ich finde es zumindest schon mal tröstlich wenn andere das auch bemerken, ich dachte schon ich wäre Paranoid.“

„Ich weiss jetzt aber auch nicht wie man das auf Dauer lösen könnte. Da bin ich überfordert.“

Marita sinnierte in sich hinein: „Es müssten sich eben die verbliebenen Zwei zusammentun.“

„Was sagtest du eben?“

„Ach nichts! Lass uns nochmal schwimmen bevor wir zurück paddeln. Führst du mich? Dann brauche ich keine Brille.“

Sie wollten eigentlich schwimmen, balgten sich jedoch albern im Wasser. Tauchten sich gegenseitig unter, zogen sich die Füsse weg, rangen wild miteinander. Viel Körperkontakt, viel nasse salzige Haut glitschte aufeinander, ihre vollen blanken Brüste drückten sich ständig an seinem Körper platt. Marita wirkte so total übermütig gut 20 Jahre jünger. Irgendwann waren sie erschöpft, Marita hing irgendwie in Heiko’s Armen, ihre kürzeren Beine umschlangen seine schmalen Hüften.

Plötzlich sahen sie sich an und die Stimmung wurde ganz ernst. Ihre Gesichter kamen sich ganz langsam immer näher. Sie schlossen ihre Augen, man konnte den warmen Atem des anderen schon riechen…. Als Heiko plötzlich abbrach, Marita an ihren kräftigen Oberschenkeln packte und sie scherzend den Strand hinauf zu den Handtüchern trug. Marita wirkte zuerst irritiert, alberte dann wieder mit Heiko herum.

Für den Rückweg brauchten sie nochmal deutlich länger, denn der Wind hatte gedreht und die Arme wurden lahm. Den Abend verbrachten sie auf der Terrasse, blieben nach dem Essen noch zu einem Glas Wein sitzen, gingen dann relativ Früh zu Bett.

Marita plapperte im Bett noch so vor sich hin, Heiko hörte nur oberflächlich zu, wartete bis ihm seine Augen zufielen. Plötzlich sagte Marita etwas und Heiko war hellwach:

„Heiko, du hast mir heute unten am Strand einen Kuss unterschlagen. Magst du nicht oder traust du dich nicht?“

Heiko überlegte seine Antwort reiflich. „Ich habe Angst vor dem was danach geschehen könnte. Du bist mir innerlich inzwischen sehr Nahe.“

„Ich fürchte mich nicht! Es kann nur besser werden. Gibst du mir jetzt den Kuss jetzt freiwillig oder muss ich ihn mir mit Gewalt rauben?“ Marita kicherte, Heiko überlegte. Heiko näherte sich ihr als erster. Langsam.

Wieder bewegten sich ihre Gesichter langsam aufeinander zu, diesmal in voller Absicht und im Bewusstsein der möglichen Konsequenzen. Ihre Münder trafen aufeinander und verschmolzen, Lippen knabberten. Irgendetwas unsichtbares klebte ihre Lippen aneinander. Der Kuss wurde heftiger, verwandelte sich in Schmusen und schliesslich in heftiges Knutschen. Ihre Zunge drang in die fremde Mundhöhle, wühlte aufgeregt und energisch. Leidenschaftlich.

Alle weitere Initiative ging von Marita aus, sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Heiko kämpfte derweil mit inneren Vorbehalten, blieb für den Moment noch eher Passiv. Sie hielt Heiko’s Kopf an den Wangen fest um energischer ihre Zunge in seinen Mund drücken zu können. Krallte ihre längeren Fingernägel in seinen Hinterkopf. Sie kam kaum mit dem Atmen hinterher.

Drückte Heiko mit dem Rücken flach auf die Matratze, Heiko glaubte an eine Pause oder das Ende. Marita jedoch riss sich ihr Nachthemd über den Kopf, ihre langen Haare wirbelten wild, dann zerrte sie ungeduldig an Heiko’s Shirt bis auch der das über den Kopf zog. Marita legte sich mit ganzem Gewicht auf Heiko, ihre vollen Brüste wurden an seinem schlanken Oberkörper flach gedrückt. Sofort nahm sie das nasse knutschen wieder auf, weil Heiko jetzt unten lag musste er reichlich Speichel weg schlucken.

Heiko kämpfte noch mit inneren Bedenken, zu sehr seine Loyalität zu Barbara noch ausgeprägt. Er wollte reden, nicht einfach machen. Schob Marita von sich, drehte die nun seinerseits auf den Rücken, neben sich. Marita verstand das falsch. Sie rechnete garnicht mit einer Zurückweisung. Sie griff Heiko durch den Gummibund in die Short, umklammerte fest seinen halbstarren Schwanz. Griff mit der anderen Hand Heiko am Hinterkopf grob in die Haare, zerrte seinen Kopf auf eine ihrer Brüste zu, drückte seinen Mund direkt auf ihre harte Brustwarze. Es blieb Heiko garnichts anderes als seinen Mund zu öffnen.

Die andere Hand in der Short bearbeitete seinen Pimmel energisch. Der Schwanz wurde schnell härter. Spätestens jetzt schwanden bei Heiko die letzten Vorbehalte, er liess sich fallen. Nahm beide Hände an die verlockende Oberweite zum streicheln, sein Mund nuckelte intensiv. Ebenso intensiv werkelte die Hand an seinem Schwanz. In Gedanken völlig auf die Titten fixiert merkte er erst im letzten Augenblick dass er abschoss. Voll innen in die Short hinein. Kein Höhepunkt, eher eine Druckentlastung. Aber richtig weich wurde sein Gerät davon auch nicht.

Ihn gruselte etwas vor seiner eigenen Ladung in der Unterhose und umständlich zog er sich diese über die Beine, denn sein Mund blieb ja kontinuierlich an ihrer Brust beschäftigt.

Heiko bemerkte sehr wohl wie heftig Marita auf Reize an den Brustwarzen reagierte. Er saugte sich fest, dann biss er sich fest. Eine seiner Hände wanderte langsam über ihren Bauch auf ihren Schritt hin, dann griff er zu. Fühlte dass nur oberhalb der Scham ein schmaler dichter Haarstreifen stand, die Muschi selbst und die Clit war komplett blank. Das war so für ihn durch den Badeanzug hindurch nicht zu erahnen gewesen, umso aufregender nun für ihn. Er begann mit zwei Fingern an den Schamlippen zu spielen, zäher Schleim benetzte seine Fingerkuppen.

Zog und zerrte ausdauernd mit dem Mund am Nippelchen wie ein Hund der sich um einen Knochen balgt. Sie reagierte um so heftiger je stärker der Reiz wurde. Zum Schluss kaute er fast darauf herum wie auf einem Kaugummi. Zusammen mit dem flitzenden Reiz seines Fingers an ihrer Clit brachte die enorme Reizflutung einen brachialen Orgasmus. Heiko war überrascht über die Intensität und die Lautstärke, sowas hatte Barbara noch nie von sich gegeben. Von der kam höchstens ein leises Ooohhhh, wenn überhaupt mal.

Marita war wie ein Vulkan. Sie hatte keinen Höhepunkt sondern eine gewaltige Eruption. Laut und feurig. Schenkte Heiko damit ein tolles Erfolgserlebnis. Brauchte danach keine Phase der „Abkühlung“. Sie zerrte unmittelbar nach dem Höhepunkt ungeduldig an Heiko herum, zerrte ihn sich zwischen ihre Beine.

Die Initiative ging eindeutig von Marita aus, es war sowas von klar was sie von ihm erwartete. Dennoch hatte Heiko wieder Skrupel. Petting ist nochmal was anderes wie Ficken. Wie sie seinen harten Schwanz packte und sich vor die Muschi zerrte wichen seine Skrupel langsam, er wollte nicht mehr stark bleiben, drückte ihn einfach rein. Blieb schlaff auf dem weichen Körper unter ihm liegen, genoss das erste Eindringen und ihre Hände die sich nun in seine Schultern krallten.

Schon wieder reagierte Marita recht lautstark auf den Eindringling im Unterleib. Ungeduldig hippelte sie mit dem Becken, wollte gestossen werden. Heiko kam dieser unmissverständlichen Aufforderung nach. Marita ist innen nicht annähernd so eng wie Babsi, er konnte deshalb ein hohes Tempo anschlagen ohne die Angst zu früh zu kommen. Marita schlang ihre Beine um sein Becken um die Stösse besser nehmen zu können.

Beide schwitzten stark, Heiko rammte sein Rohr in die so bereite Fut. Marita feuerte ihn an mit derben Worten, eindeutigen Bewegungen und klammernden Griffen. Sie hätte ihn niemals losgelassen bevor nicht einer von ihnen fertig wäre. Heiko fickte und fickte, seine Knie rieben am groben Stoff des Laken.

Dieses Mal kamen sie gemeinsam, also fast. Marita kam zuerst und wie sich deren Unterleib verkrampfte, wie sie kreischend in sein Ohr schrie musste Heiko mit dermassen Druck seine Stange eindrücken dass er glatt auch kam. Glückseelig verströmte er seinen Samen im Unterleib seiner Schwiegermutter, brach auf ihr zusammen.

Wieder keine Ruhe bei Marita. Sie kämpfte sich unter dem schlaffen Heiko hervor, drehte den auf den Rücken, schnappte sich direkt seinen klebrigen schmierigen Schwanz in den Mund und arbeitete energisch auf eine Wiederbelebung hin.

Sobald die Stange nur halbwegs fester wurde hockte sie sich auf ihn und begann zu reiten. Spätestens da erhärtete der Pimmel ganz. Marita beugte sich über seinen Oberkörper genau soweit dass nur immer die Nippelchen der wild pendelnden Glocken über seine Brust rieben. Sie wurde laut, ihr Gesicht wie schmerzverzerrt, der Blick irre und entrückt. Fasziniert beobachtete Heiko die reifere Frau, sowas krasses hätte er niemals von ihr erwartet.

Marita hüpfte auf seiner Stange herum, rammte sich das Teil tief in den Unterleib hinein. Für Heiko wurde es eher schmerzhaft so wild wie sie war, sein Schwanz blieb aber ausreichend hart. Nur für einen Höhepunkt reichte es deshalb nicht mehr bei ihm. Dafür kam Marita nochmal. Nicht mehr so heftig, aber diesmal brach sie weich und schlaff auf ihm zusammen. Atmete wild in sein Ohr, musste mehrfach husten weil sie nicht genug Luft bekam.

Bei jedem Husten krampfte sich kurz ihre Muschi zusammen, als würde eine Hand sein Glied umfassen. Maritas Hände waren überall, wild küsste sie Heiko im Gesicht, wühlte in seinen Haaren, griff seine Ohren währen ihr Leib schlaff auf ihm drauf lag. Nur sehr langsam schwoll sein Glied in ihr ab und sie rollte sich von ihm, kuschelte sich seitlich an. Heiko wollte nochmal ihre aufregend gestylte Muschi fühlen, nahm eine Hand in ihren Schritt und Marita öffnete bereitwillig ihre Beine.

Nach der zweiten Nummer lag Marita in Heiko’s Armen, streichelte ihn zart im Gesicht, Heiko befühlte ihre strapazierte bis zum Bauch hoch schleimige Muschi, jenes Organ welches ihm die vielleicht letzten zwei Stunden unglaubliche Lust schenkte. Heiko fühlte sich so unfassbar Glücklich, er hätte die ganze Welt umarmen können. So kann es also auch gehen? Ficken kann richtig Spass machen und ein lächeln ins Gesicht zaubern? Dementsprechend strahlte er Marita an.

„Wie geht’s dir, Heiko?“

„Saaauuuuuguuuut! Und dir?“ Er grinste vielsagend dazu.

„Ich habe Angst dass du morgen früh aufwachst und dich fragst: Was mache ich hier eigentlich?“

„Das wird nicht geschehen. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.“

„Ich glaube ich habe mich in dich verliebt. Du warst so zärtlich zu mir, voller Achtung und Respekt. Trotzdem leidenschaftlich Geil auf meinen Körper, auf mich als Frau. Das kenne ich so nicht.“

Heiko angelte nach seiner Unterhose, wischte Marita wenigstens äusserlich die Kachel sauber.

„Glaube mir Marita, ich rede jetzt nicht einfach nur so daher, muss nicht schleimen. Aber ich fühle zwischen uns beiden geschieht gerade etwas ganz besonderes. Wir sind irgendwie füreinander bestimmt.“

Marita lief ein Schauer den Rücken hinab, die dünnen Härchen stellten sich an den Armen auf. Sie kuschelte sich noch enger an Heiko, drückte ihre volle Brust an seinem Arm platt und nahm einen ganz zärtlichen Kuss auf. Dann schliefen sie erschöpft ein.

Heiko wachte sehr früh am Morgen mit einer schmerzenden Wasserlatte auf, wagte es aber nicht zu bewegen. Sah die sanft schlummernde Marita an, welche ganz weiche, fast unschuldige Gesichtszüge hatte. Heiko dachte sich dass Marita fast besser aussah wie Barbara. Also zumindest deutlich femininer. Und er hatte immer noch das schöne Gefühl für diese Frau wie am Vorabend. Früher so fremd und jetzt so nah. Dann bewegte sich auch Marita, öffnete die Augen, lächelte glücklich und küsste Heiko sanft auf den Mund.

„Du Heiko, lässt du mich mal aus den Armen, ich sollte ganz dringend auf Toilette.“

„Ich auch! Ich war erster wach!“

„Aber ich bin zuerst im Bad!“

Beide sprangen auf und fetzten in den Nassraum, Marita sass als erste auf der Schüssel und lächelte triumphierend. Erstaunlich schnell dafür dass sie fast nichts sieht.

„Verdammt, ich muss auch!“ Heiko machte den Potti-dance. Hielt es aber garnicht mehr aus, sah das Waschbecken, konnte einfach nicht mehr halten. Öffnete den Wasserhahn zum verdünnen und liess laufen. Dabei brannte es etwas an der Öffnung, er dachte sich weiter nichts dabei.

Marita bog sich vor lachen auf dem Topf. „Soo dringend?“ Auch bei ihr zischte es geraume Zeit. Wenigstens hier war Heiko eher fertig, wollte eben gehen.

„Bleib mal da, wie sieht dein Pipimann denn aus?“

Heiko drehte sich zu Marita, machte einen Schritt auf sie zu. Sie nahm vorsichtig seinen Pimmel zwischen zwei Finger, ohne Brille und Kontaktlinsen musste sie bis auf wenige mm herangehen um überhaupt was zu sehen.

„Oh, ganz rot! Unser kleiner Mann hier ist eine fordernde Frau noch nicht gewohnt? Müssen wir das nächste Mal etwas vorsichtiger sein?“

Und bevor sich Heiko versah hatte sich Marita seinen Schwanz in den Mund geschnappt. Bildete mit den Lippen und zwei Fingern jeweils einen Ring, bearbeitete seinen Schwanz mehr hinten als an der Eichelspitze. Die Folge war klar: Die Wasserlatte eben abgeschwollen, die Ficklatte schon wieder angeschwollen.

Wie Marita von der Toilette aufstand drehte sie Heiko direkt ihr Hinterteil zu, stellte einen Fuss auf die Badewanne und streckte ihm breitbeinig ihren Po einladend entgegen. Ohne hohe Schuhe kam ihre wahre Grösse raus, vielleicht 1,55m oder so, Heiko verstand sofort was sie von ihm wollte, musste deutlich in die Knie gehen um seinen Pimmel richtig anzusetzen, hielt sie an den breiten Hüften fest, schob ihn direkt rein. Ganz leicht, widerstandslos.

„Bist du schon wieder nass oder immer noch?“ fragte Heiko wie er mit leichten Fickbewegungen begann.

„Keine Ahnung. Da ist Sperma von dir mit dabei und jede Menge Saft von mir. Egal. Mach einfach. Zeig mir wie sehr du mich magst!“

Heiko fickte eine Weile locker aus der Hüfte heraus, seine Oberschenkel wurden ihm langsam lahm. Trotzdem wollte er unbedingt weiter machen bis wenigstens Marita kam. Er hielt ihr breiteres Becken, rammte laut klatschend seine Stange rein. Marita mit einer Hand am Waschbecken abgestützt, mit der anderen zwirbelt sie sich selber eine Brustwarze. Wahrscheinlich die weniger lädierte?

Auch diesen Morgen reicht es nicht für einen Orgasmus bei Heiko. Aber bei Marita. Sie kam ganz leise und sanft, nur das zucken ihres Unterleibes um seinen Schwanz herum zeigte ihm dass sie soweit war. Marita richtete sich auf, Heiko war froh endlich seine Beine wieder strecken zu können. Dabei flutschte sein Schwanz aus ihr heraus, Marita drehte sich zu ihm, schmiegte ihre Glocken an seinen Oberbauch und küsste ihn sanft auf den Mund. Heiko musste sich dazu weit herunter beugen.

„Guten Morgen mein Schatz! Und was ist mit dir?“

„Ist gut so. Jetzt nicht. Vielleicht das nächste Mal.“

Marita lächelt glücklich. „Schön wenn du bereits von einem nächsten Mal redest. Wann? Jetzt?“

Beide mussten Lachen.

„Ich geh dann mal Frühstück machen.“

Marita setzte sich vor dem Spiegel routiniert ihre Kontaktlinsen ein und verliess das Bad. Heiko wollte sich nur noch mal 5 Minuten hinlegen, schlief aber direkt erneut ein. Wachte erst nach Mittag auf.

Den Tag nach der Nacht X verbrachten sie auf der Terrasse und am Pool. Marita obligatorisch Oben Ohne mit einem winzigen Bikinihöschen. Sie hatte tief lila Flecken am Hals und innen an den Oberschenkeln, eine stark gerötete Brustwarze. Marita versuchte sich möglichst wenig zu Bewegen, wenn dann lief sie etwas O-Beinig.

Sie grinste den ganzen Tag. Sie kicherte den ganzen Tag. Sie hat sich nicht geschminkt oder hergerichtet, man sah ihr deutlich an was sie letzte Nacht erlebte. Kaputt gefickt. Tätschelte ständig an Heiko herum, Küsschen hier, Bussi da. Schäkerte, lachte. Machte andauernd schmutzige Anspielungen auf die letzte Nacht. Keine Frage, diese Frau wirkte mal wirklich verliebt.

Heiko konnte seine Gefühle ihr gegenüber auch nicht mehr so eindeutig benennen. Er hatte mit dieser Frau etwas erlebt wovon viele Männer wahrscheinlich träumen. Instinktiv ahnte er: Oft im Leben hat man sowas sicher nicht! Und er sorgte sich ob er das wieder erleben darf. Gestern war sie einfach noch eine attraktive Frau. Heute schien sie ihm wie die schönste Frau der Welt! Irgendwas stimmt da nicht mehr? Der Urlaub verlief so Harmonisch und komplett Problemlos. Das kannte er nicht von Babsi.

Am Abend gingen sie früh zu Bett, kuschelten aber nur und schmusten ein wenig. Dafür nahm sich Marita seine Stange bereits schon wieder zum Aufwachen. Nicht nur einmal, sondern solange bis ihr Unterleib wieder zerschunden war und seine Pfeife brannte. Marita kennt kein Mass und kein Ziel. Am Vormittag beschaffte sie Wundschutzcreme. Verfluchte ihre hohen Schuhe, die beim Gehen zusätzlich Bewegung ins Becken und in die Schamlippen brachten. Heiko merkte es nur beim Biseln weil es etwas brannte.

Der Rhythmus des Fickens wurde jetzt die letzten Tage nur noch danach bestimmt wann es körperlich wieder halbwegs möglich schien. Geil aufeinander waren sie ständig. Heiko weil er Marita fast nur Barbusig und im winzigen Bikinihöschen sah und sie andauernd lasziv und eindeutig um ihn herum schwänzelte. Marita weil sie Heiko’s jungen Körper ständig antatschen und befummeln musste und seine Erregung, seine Begierde für ihren reiferen Körper spürte.

Meistens waren sie im Bett, oft am Pool und nur noch manchmal Unterwegs. Sie hatten einen echten Traumurlaub wie ein frisch verknalltes Liebespärchen im Traumhaus mit einem Pool im Garten. Aber nicht jeden Tag war schönes Wetter, immer wieder mal Regen. Diese Zeit nutzten sie füreinander. Vorher die ersten Tage Kultur, Steinehaufen ansehen. Jetzt nur noch Ficken!

Schön war immer ihre ungezwungene heitere Stimmung. Sie wollten nicht heimfahren, alles in ihnen sträubte sich. Sie berieten sich ausführlich was zu tun sei. Von Zuhause kamen keinerlei Anrufe oder SMS, auch Antworten dauerten. Sie beschlossen spontan noch eine Woche anzuhängen, fragten an der Rezeption. Auch die Fähre war leicht umzubuchen. Heiko hatte eh insgesamt 3 Wochen frei.

Aus diesen zwei Wochen wurden dann 3 Wochen. Sie mussten die letzte Woche nur den Bungalow räumen und ein normales Hotelzimmer beziehen. Inzwischen wurde das Wetter auch regelmässig warm und trocken wie man es sich in Italien erhofft. Kurz — es wurde ein echter Traumurlaub. Wirklich zu Vermissen schien sie keiner. Telefonate mit Babsi und Horst wirkten gezwungen, fast lästig. Wenn diese überhaupt angenommen wurden.

Das hatte einen Grund: Babsi kümmerte sich um ihren Vater inzwischen komplett wie eine Ehefrau. Über das ständige kümmern um seine hormonellen Bedürfnisse hinaus, das ständige blasen und wichsen seiner Latte hatte durchaus Wirkung auf die junge Frau. Schon bald entwicklte Babsi auch eigene Bedürfnisse.

Sie ging fast täglich zum Supermarkt. Weil sie nicht die Erfahrung hatte auf Vorrat einzukaufen. Oft alleine, manchmal mit Horst zusammen. Jedesmal wieder sprangen ihr die Kondome bei der Quengelware an der Kasse ins Auge. Bis sie eines Tages verschämt ein Päckchen auf das Transportband fallen liess. Ohne konkreten Vorsatz, nur für alle Fälle. Babsi verhütet sonst nicht, Heiko musste eben mit ihrem Monatszyklus konform poppen. Jetzt im Moment war die gefährliche Zeit. Wenn sie sich ihren Vater nehmen wollte. Wollte sie?

Etwas in ihrem Unterleib rebellierte. Der Pimmel ihres Vaters sollte endlich mal richtig behandelt werden wie es für eine Ehefrau gehört. Sie wollte nicht immer nur seinen Schwanz in Hand oder Mund haben. Das war durchaus schön. Aber wozu hatte sie eine Muschi? Was bot ihre Mutter dem Vater sonst? Fehlte ihm vielleicht etwas? Fehlte ihr selber etwas?

Zuhause versteckte sie die Kondome erstmal. Heiko braucht die nicht finden, er hätte zu Recht Fragen gestellt. Was wenn Horst diese finden würde? Was würde sie ihrem Vater dazu sagen? Hätte ihr Vater Verständnis dafür wenn sie mit ihm Schlafen wollte? Mit ihr die eigene Frau und Mutter betrügen? Würde Mama das überhaupt merken? Heiko sowieso nicht, dafür hielt sie ihren Freund für viel zu Unsensibel.

Am Nachmittag holte sie die Kondompackung nochmal hervor, öffnete diese und sah sich alles genau an. Sie kannte diese Briefchen, ihr Ex-Freund wollte damals keine Rücksicht auf ihren Monatszyklus nehmen und poppte sie deshalb stets mit Kondom. Daher kannte sie noch die Handhabung. Ein Briefchen verbarg sie in der Hand und trug dieses ins Bad, steckte es für alle Fälle in ihren Zahnputzbecher.

Am Abend half sie Horst im Badezimmer wie immer beim Pissen und danach beim Waschen. Diesmal zog sie sich gleich selber zusammen mit ihrem Vater aus. Horst bemerkte den Unterschied, musterte seine nackte Tochter, sagte nichts. Wie so oft wurde der Schwanz beim waschen in ihren Händen hart. Sie sah das als Bestätigung für ihre direkte Fürsorge. Mit Stolz darauf.

Es war für sie mittlerweile ein Vergnügen am Pimmel rumzuspielen. Wie sie ihren Vater damit buchstäblich in der Hand hatte. Empfand ein echtes Erfolgserlebnis wenn ihr Vater abspritzte. Manchmal spitzte er auf ihre kleinen Brüste und sie verrieb das Sperma auf ihrer Haut. Manchmal ejakulierte er auf den Bauch und immer Öfters in den Mund. Auch wenn sie es nicht wirklich mochte, sie schluckte alles. Ihr Vater würde es wahrscheinlich von ihr erwarten.

Diesen Abend machte sie den Pimmel zwar hart, spielte aber dann reichlich unentschlossen nur ein wenig daran herum. Gerade soviel dass der Hart blieb. Horst fühlte die unentschlossene Situation.

„Du musst das nicht immer und jedesmal machen, Babsi. Ich finde es auch so schön.“

„Danke Papa. Aber es geht nicht darum.“

„Um was dann? Habe ich mich falsch benommen?“

„Nein, alles gut. Es ist nur so dass ich mich gerne noch mehr um dich kümmern würde. Wie eine richtige Ehefrau?“

„Das tust du doch bereits?“

„Nein. Noch nicht alles.“

Babsi holte zögerlich das Kondom aus dem Spiegelschrank, fischte es mit zwei Fingern aus ihrem Zahnputzbecher. Horst sah es, verstand jedoch nicht sofort.

„Ist es dir mit Kondom lieber?“

Horst meinte das blasen und wichsen. Obwohl er dieses ohne Kondom sehr genoss. Hatte jedoch Verständnis dafür wenn eine Frau das so nicht mochte. Dann lieber mit Gummi als auf den schönen Krankenservice zu verzichten.

„Nein, es geht nur mit Kondom, ich habe gerade meine gefährlichen Tage.“

Mit einem Male begriff Horst. Stutzte, sah seine Tochter mit grossen Augen an.

„Du meinst….? Du willst…..?“

„Du nicht, Papa? So wie du mich immer ansiehst?“

Er fand nicht dass er seine Tochter irgendwie auffordernd oder zustimmend ansah. Ihr Körper war sicherlich durch die Jugend und den vielen Sport auf ihre Art ansprechend. Aber nicht sexy. Trotzdem erwachte in ihm ein Trieb. Gevögelt hatte er schon länger nicht mehr. Marita erwartete davor immer endloses Vorspiel, das wurde ihm mit der Zeit zu Mühsam. Seine Tochter war da weit Anspruchsloser, direkter. Auch beim Vögeln? Horst zuckte unentschlossen mit den Schultern, soweit das die Tape-Verbände und sein Schmerz zuliessen.

„Und Mama?“ Sein Widerstand war nicht sehr konsequent.

„Die ist im Urlaub. Sie muss das nicht erfahren, es bleibt nur zwischen uns beiden.“

Babsi wartete keine eindeutige Antwort ab. Sie riss das gezackte Briefchen auf, entrollte das Kondom reichlich ungeschickt auf dem Schwanz. Horst blieb geduldig. Wie oft in seinem Leben würde eine so junge Frau noch einen Präser auf seinen Schwanz rollen? Er empfand es irgendwie als Privileg. Ein echt geiles Privileg.

„Und jetzt, wie willst du es machen?“ Fragte Horst.

Babsi musterte ihren Vater. Reiten: Vielleicht. Löffelchen: Schwierig. Missionar: Unmöglich. Im Grunde blieb nur stehen. Sie drehte sich, stellte ein Bein auf die Kloobrille, stützte sich mit den Händen am Waschbecken ab und streckte ihren kleinen Po weit und möglichst einladend hinaus.

Horst empfand es als Einladung, aber nicht als Einladend. Dazu ist die Situation zu verkrampft, das Licht zu klinisch, seine Tochter zu Unerotisch. Aber sie hat eine Muschi und will es. Horst trat von hinten an sie heran und führte seinen Schwanz mit der am wenigsten lädierten Hand in etwa hinter die Muschi, drückte Vorsichtig nach. Babsi griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, korrigierte die Position des Pimmels.

„Jetzt Papa, jetzt kannst du!“

Horst drückte nach, kam aber nicht rein. Babsi nahm wieder den Schwanz, bewegte etwas ihr Becken, riss etwas an dem Pimmel herum. Viel Erfahrung in dieser Stellung schien sie nicht zu Haben. Dann drückte Horst wieder fester. Plötzlich begriff er: Seine Tochter ist so eng, deshalb kam er nicht sofort in sie!

Mit dieser Erkenntnis blieb er auf ständigem Druck, bewegte selber sein Becken seitlich dass die Schwanzspitze immer wieder aus einer anderen Richtung ansetzte. Dadurch wurde ihr eigener Saft besser auf den Lippen verteilt. Babsi merkte die Feuchte in ihrem Unterleib, viel mehr als sonst bei Heiko. Etwas musste sie innerlich Aufwühlen. Horst wurde ungeduldig, drückte fester bis das Becken seiner Tochter am Waschbecken anstand, drückte noch fester und plötzlich gab etwas nach, durch den hohen Schub drang er tief in sie, seine Tochter schrie etwas auf.

„Was ist, mein Schatz?“ Fragte er besorgt.

„Nichts. Nur dein Pimmel ist ungewohnt gross. Sei bitte etwas Vorsichtiger.“

Horst musste schmunzeln. Das hatte er von seiner Gattin schon 24 Jahre nicht mehr gehört, eigentlich seit der Entbindung von Babsi. Seither ist Marita auch ziemlich weit geworden. Die ersten Jahre empfand er es als eher angenehm wenn der Reiz am Pimmel nicht ganz so stark war und man es länger aushielt. Die letzten Jahre wurde es aber eher zu schwach und in den Anus seiner Frau durfte er nicht rein. Dafür steckte er jetzt zwischen winzigen Arschbacken in einer winzigen superengen Muschi. Die seiner Tochter. Ohne langes Vorspiel, baggern und Nett sein müssen. Einfach nur ficken.

„Ist es so gut für dich?“

Langsam bewegte Horst sein Becken, schob seinen Schwanz von 1/3 bis 2/3 Länge ein und aus. Nach vorne musste sie volle Energie nehmen weil sie nicht ausweichen konnte. Horst spürte trotz Kondom wie das Fleisch der engen Muschi an seinem Schwanz gedehnt und verdrängt wurde, wie seine Latte fest umschlossen blieb. Der Schleim von Babsi schien mehr als Ausreichend. Denn es war nicht Reibung was sein eindringen so erschwerte, es war die pure Enge der Muschi.

Für Babsi wurde es eine neue Erfahrung. Ihr Unterleib war aufgefüllt, wurde geweitet, ihre Schamlippen und der Kitzler bekamen gehörig Reize ab. Sie musste sich nicht mit dem Finger an der Clit zusätzlich behelfen. Sie spürte wie sie aufgewühlt wurde, hatte den Eindruck dass ihr Vater deutlich länger in ihr durchhalten würde. Das wusste sie von den Wichs- und Blasdiensten wo ihre Arme und ihr Mund recht ausdauernd sein mussten. So konnte sie es geniessen, ohne Furcht leer auszugehen.

Die Schamlippen wurden weit gedehnt, teilweise mit ein- uns aus gestülpt, es rieb kräftig. Nach vorne konnte sie nicht ausweichen, sie nahm es, sie nahm jeden Stoss wie er kam. Und es kam noch mehr. Alleine das Gefühl wer da in ihr steckte peitschte sie. Der Mensch den sie im Leben am meisten liebte. Der ihr Hobby und ihre Interessen teilte, sie in allem Unterstützte. Heiko wollte sich nur immer Vordrängeln, quengelte lästig um Aufmerksamkeit. Ihr Vater ermöglichte ihr die liebste Beschäftigung, dann soll er auch etwas zurück bekommen. Ihre Muschi.

Babsi spürte es wallen, sie fühlte ein ziehen im Unterleib wie sie es vorher noch nie fühlte. Ihre Scham begann zu schmerzen, dieser Schmerz wandelte sich und vermischte sich mit der Lust. Niemals hätte sie gedacht dass sie sich ihrem Vater so hingeben könnte und jetzt genoss sie es mit jeder Faser ihres Unterleibes.

Horst stand einfach da und bumste, mit der etwas gesünderen Hand hielt er sich am schmalen Becken seiner Tochter ein, die kleine Beckenschaufel konnte er bequem greifen, nach vorne hin war der schlanke Körper eh durch das Waschbecken fixiert. Ganz anders wie seine Gattin. Nicht erst lange Rumschmusen, ewig streicheln und erzählen was ihm an ihr gefällt. Ihre neue Frisur bewundern welche genauso aussah wie die alte. Die albernen hohen Schuhe mit denen sie nirgends offroad laufen konnte. Die teuren Klamotten. Eigentlich ist das mit Babsi genau die richtige Art für ihn: Reindrängeln und ficken. Seiner Tochter schien das zu gefallen. Denn sie begann zu stöhnen.

Ebenfalls neu für sie. Ihre Lust nach aussen hin zu zeigen. Ihr Unterleib rumorte, es zuckte und spannte. Horst nahm nun keine Rücksicht mehr und ging volle Länge auf volle Tiefe. Schnell konnte er noch nicht, aber kraftvoll bis tief hinten rein. Bei jedem Stoss wurden ihre Eingeweide etwas verdrängt, es war Bewegung im ganzen Unterleib. Ihre Fingerknöchel färbten sich weiss wie sie sich in den Rand des Beckens krallte, sie ertappte sich dabei wie sie ihr Becken selber anfing ihrem Vater entgegen zu drängen.

Plötzlich krampfte es ziemlich heftig in ihrem Unterleib, sie richtete sich auf und griff mit den Händen nach hinten. Horst hatte den Eindruck dass seine Tochter ihren Höhepunkt hatte, weil die Muschi so lange, so anhaltend zuckte und zusammenzog, er mit sehr viel Druck in sie stossen musste. Dann wurde sie deutlich weiter, der Unterleib entspannte fühlbar.

„Fertig!“ Sagte Babsi nüchtern.

Horst wunderte sich etwas, er hätte es auch so vermutet, aber nun gut…. So liess er es auch kommen, er liess sich gehen, hatte keinerlei Bedenken wenn Babsi auch schon gekommen war. Erhöhte auf das Tempo welches ihm gerade noch Schmerzarm möglich war und dann blubberte sein Pimmel den Samen in das Kondom. Horst fühlte keinen Höhepunkt wie die Tage vorher sondern ein tief entspannendes erleichterndes Gefühl.

Sofort wie Babsi den warmen Samen in ihre Höhle strömen spürte schob sie ihren Vater von sich, drehte sich, nahm ein Handtuch und zerrte das gefüllte Kondom etwas ungeduldig vom Schwanz, der nur langsam abschwoll. Er hätte sich vielleicht gewünscht noch in Ruhe in ihr zu stecken bis der Schrumpelmann von alleine entglitt. Statt dessen begann seine Tochter hektisch den Schwanz zu waschen. Schnell rein und schnell wieder raus. Vielleicht nicht optimal, aber besser wie das ewige rumgetue mit seiner Gattin. Dann gingen sie ins Bett und schliefen beide schnell ein.

In dem Päckchen waren 12 Präser. Sie verbrauchen alle. In 14 Tagen und fortan im Ehebett. So selten wie sie mit Heiko sonst schlief brauchte sie keine Kondome, sie timte das immer hin auf die paar natürlich unfruchtbaren Tage in ihrem Zyklus. Das reichte.

Mit ihrem Vater hingegen schlief sie nun fast täglich. Schnelle Nummer, Babsi’s Höhepunkt und gut ist wieder. Ohne auf den Zyklus zu achten. Denn Babis fand Genuss daran. Deshalb musste Verhütet werden. Horst benutzte Jahrzehnte schon keine Kondome mehr bei seiner Frau, wusste nichtmal ob die denn Verhütete oder nicht.

Seine Frau war für seinen Geschmack innen zu weich und zu weit. Über die Jahre wurde sie ihm irgendwie langweilig. Ganz anders seine Tochter Babsi. Die hatte kein Kind und ein schmales Becken, ausgeprägte Muskeln im Unterleib vom Reiten. Babsi ist eng. Richtig eng. So eng dass trotz des Kondoms der Reiz in ihr an seinem Schwanz heftiger ist als bei seiner Gattin ohne.

Manchmal wähnte Horst sich schon im Anus seiner Tochter, so eng war es. Aber er steckte in ihrer jugendlichen Muschi. Und sie zickte nicht rum. Ficken und gut ist wieder. Sie mochte es inzwischen lieber als blasen oder wichsen, bumsen lassen ist weniger Anstrengend und die Suppe ist danach bequem und sauber im Kondom. Nicht in der Kehle.

Der erfahrene Horst hält es in ihr wesentlich länger aus als der unerfahrene Heiko. Babsi hatte plötzlich Freude am Bumsen. Der erfahrene Vater bildete einen erstaunlichen Kontrast zu ihrem jungen Freund. Sie kam nicht auf die Idee dass ihr eigenes Verhalten vielleicht auch zum gemeinsamen Erleben oder Nichterleben bei Heiko Beitrug. Vielleicht war ihr Heiko einfach zu gleichgültig?

Sie gab sich wie immer passiv auch ihrem Vater hin. War dessen Schwanz erstmal in der jungen Muschi seiner Tochter übernahm er alle Initiative. Seine Motivation in ihr war eine völlig andere als die von Heiko. Heiko erwartete auch irgendwo Erfüllung, Initiative von seiner Freundin. Vergebens.

Horst’s Erfüllung hingegen war die ruchvolle Situation, das Verbotene, der junge enge feste Körper und die kritiklose Anspruchslosigkeit seiner Tochter.

Durch sein Durchhaltevermögen bescherte er seiner Tochter die ersten Orgasmen nur durch Ficken, bei Heiko musste sie immer selber mit dem Finger an der Clit noch mithelfen. Und selbst dann reichte es oft nicht. Nun mit dem Vater schienen Höhepunkte fast Garantiert. Das war ihre Motivation. Und wie sie ihren Vater damit noch mehr an sich band.

Als Heiko Heim kam wurde er zumindest von seinen Eltern recht freudig begrüsst. Sie sahen ihrem Sohn an dass sich etwas in ihm verändert hatte, schlossen das auf seine Freundin Babsi. Auch seine Kollegen waren erleichtert dass er wieder da war. Keiner ahnte auch nur wer tatsächlich im Urlaub mit dabei war.

Wie Marita Heim kam begrüsste sie niemand, die Vögelchen waren ausgeflogen. Nur ein Zettelchen lag auf der Kommode. Obwohl sie sich angekündigt hatte. Beim ersten Rundgang durch das vernachlässigte Wohnhaus wurde schnell deutlich dass Babsi die ganze Zeit bei ihrem Vater im Ehebett geschlafen haben muss. Babsi’s Zimmer nahezu unberührt, das Ehebett total zerwühlt.

Sie fand sogar mehrere kleine Spermaflecken in Laken und Zudecke. Sie zog daraus die einzig wahrscheinlichen Schlüsse. Wusste plötzlich genau: Babsi hat mit deren Vater, ihrem eigenen Ehemann geschlafen! Wer rechnet auch mit sowas? Ehrlich? Sie! Marita war nicht erstaunt oder überrascht. Sie war nur über sich selber überrascht, denn es liess sie völlig kalt. Das erschreckte sie am meisten an sich.

In ihrem Gefühlschaos rief sie Heiko an. Schilderte ihre Eindrücke. Dieser riet erstmal zur Besonnenheit. Vielleicht würde sich ja alles Aufklären. Beide wussten insgeheim dass das nicht geschehen würde. Wie Babsi und Horst am frühen Abend dann doch noch auftauchten war die Begrüssung eher Nüchtern. Horst hatte inzwischen eine den Umständen und seinem Zustand entsprechende erstaunliche Selbstständigkeit entwickelt. Trotzdem wurde er von Babsi bedient und betütelt.

Horst sah seinen exclusiven Kranken-Service davon segeln und Babsi sah ihre eigene Mutter eher als unerwünschte Konkurrentin. Das spürte man in der Stimmung. Marita sehnte sich nach Italien zurück und zu Heiko hin. Jede Faser ihres Leibes forderte Heiko.

Ihr Glück war die schnelle Fortschreitung von Horst’s Genesung. Je besser es ihm ging umso mehr waren Vater und Tochter schon wieder unterwegs. Natürlich ritt anfangs nur Babsi, es dauerte volle 6 Monate bis Horst wieder auf einem Pferd einsatzbereit wurde.

Marita und Heiko verbrachten sehr viel Zeit miteinander. Anfangs glaubten sie dass Zuhause sich ihr Verhältnis langsam wieder normalisieren würde. Das Gegenteil jedoch war der Fall. Sie wuchsen immer noch enger Zusammen, ihr gemeinsamer Sex wurde immer Excessiver. Die geschundenen Körper hatten ja unter der Woche wieder ausreichend Zeit sich zu erholen während ihre Gesichter ein lähmendes Dauergrinsen zeigten.

Das körperliche Verhältnis von Babsi und ihrem Vater blieb etwas undurchsichtig. Horst zeigte überraschend wenig körperliches Interesse an seiner Frau und Babsi setzte Heiko fakto auf sexuelle Null-Diät. Heiko und Marita war es inzwischen völlig egal.

Alle paar Wochen probierte Heiko seine Freundin noch lustlos zu verführen, wurde meist abgewimmelt. Wenn Babsi selten genug mal von sich aus daherkam und damit anfing um den offiziellen Schein zu wahren musste Heiko meist abwimmeln, weil sein Pimmel von Marita zerschunden war. Das mit Babsi blieb ein fürchterlich müder Abklatsch von dem was die so feurige Marita zu bieten hatte.

Er musste trotzdem Babsi als Freundin um jeden Preis halten um seinen intensiven Kontakt mit Marita irgendwie zu rechtfertigen. Marita und Heiko richteten sich mit der Situation ein so gut es ging und schafften sich ihre emotionalen und körperlichen Freiräume. Sie wurden ein echtes Paar, soweit es die Umstände eben zuliessen.

Drei Jahre später dann die Alibi-Hochzeit mit Babsi. Eine kurze Zeremonie am Standesamt nur, darauf folgte ein eher nüchternes Fest im kleinen Kreis. Es fehlte die echte Freude, die strahlende Liebe. Es fehlten die Hoffnungen und Erwartungen eines jungen Paares für die gemeinsame Zukunft. Es trösteten Heiko nur die sehnsüchtigen und mitfühlenden Blicke von Marita. Sie wäre zu gerne an der Stelle ihrer Tochter gewesen, Heiko spürte das im Herzen. Wie er sagte: „Ja, ich will!“ heiratete er tief innen drin und in Gedanken Marita.

Die Flitterwochen schrumpften komplett ein zu einem Flitter-Vorwochenende von Mittwoch bis Freitag in Bad Griesbach in den Thermen. Denn ein ach so wichtiges Reitturnier stand für das eigentliche Wochenende an. Sogar für die Hochzeitsnacht war Babsi einfach zu Müde. Und die Pferde waren im Anhänger auch schon mit dabei, Marita und Heiko fuhren mit der Bahn Heim.

Heiko zog dann auch mit der Hochzeit offiziell in das Haus seiner Schwiegereltern ein, Horst hatte auf nachdrückliches betreiben von Marita umgebaut, machte aus dem grossen Zimmer von Babsi ein richtiges kleines Appartement mit eigenem Eingang.

Die Hochzeitsnacht holte Heiko dann alles nach mit Marita wie Babsi und Horst zusammen auf besagtem Turnier unterwegs waren. Marita schenkte ihm eine Hochzeitsnacht die sich jeder Mann wünschen würde.

Zuerst kochte sie ein festliches Mahl welches sie im romantischen Kerzenschein mit einem bezaubernden weissen Kleid servierte. Präsentierte sich ihm als Nachtisch in einem strengen weissen Corsett, nahezu Brustfrei nur mit stützenden Viertelkörbchen von Unten um seiner Vorliebe für ihre üppige und so empfindliche Oberweite gerecht zu werden. Mit weissen echten Nylons an den Strumpfhaltern und atemberaubend hohen weissen Pumps. Mit wilder Entschlossenheit.

Sie massierte Heiko und streichelte ihn ausdauernd. Bis er von sich aus wollte, nach ihrem verlockenden Körper dürstete. Ritt ihren Heiko dann als wollte sie das Turnier gewinnen, zerkratzte ihm mit den spitzen Absätzen der Pumps seitlich die Oberschenkel und Knie. Bescherte ihm durch ihre heftigen Orgasmen seine tollen Erfolgserlebnisse. Heiko war stolz auf seine befriedigenden Leistungen.

Marita zeigte ihm ihre ganze Liebe und Zuneigung, demonstrierte alles was sie als erfahrene Frau zu bieten hatte. Raffinierte Technik und feurige Leidenschaft. Eine nicht ganz so enge Muschi die einen Mann lange durchhalten lässt, die aber beweglich genug ist, damit beizeiten fest zupacken kann um ihn rechtzeitig abzumelken. Sie hatte richtige volle Titten, damit protzte sie zu jeder Gelegenheit.

Ihre Hände waren überall, meist sanftes streicheln, oft grobes Zupacken, manchmal schmerzhaftes Kratzen mit ihren Fingernägeln, alles stets zum richtigen Moment. Ein fulminantes Feuerwerk der Gefühle. Immer baute sie ihre üppigen Titten mit in das Liebesspiel, liess Heiko diesmal ihre Titten ficken, mit seitlichem Druck ihrer Hände an den Brüsten zwischen ihren Busen kommen und sich den Samen unter das Kinn spritzen.

Heiko staunte immer noch mehr über die Fantasie seiner inzwischen richtigen Schwiegermutter. Denn Marita wollte ihn emotional noch fester an sich binden. Zeigen dass sie im Haus die bessere Wahl ist, sie es mit jeder jungen Frau aufnehmen könnte und besonders mit ihrer Tochter. Nur mit Knutschflecken mussten sie sehr vorsichtig sein, aber auch das kann man lernen.

Dann richtiges ficken. Zuerst ritt sie ihn, hüpfte auf seiner Stange herum. Sie nutzt diese Stellung um die Stange so richtig tief in sich rammen zu können, mit vollem Gewicht drückte sie sich die Stange bis weit hinauf vor den Muttermund. Heiko selbst würde von sich aus niemals so weit hochdrücken, vor allem wenn schon der Widerstand des Muttermundes zu spüren war. Marita ist da völlig schmerzfrei.

Dann kniete er hinter ihr. Heiko mochte dies am liebsten weil sie da so devot und passiv vor ihm war und geduldig das nehmen musste was er ihr geben wollte. Er krallte sich mit seinen Händen in ihren breiten Po, der bei jedem Stoss heftig in Bewegung kam. Er bestimmte Tiefe und Tempo, welches in der Regel langsamer war als Marita forderte. Alles ziemlich ausdauernd, sie nahmen sich sehr viel Zeit für die körperlichen Spielchen. Im Zweifel lieber nochmal Pause machen und erneut von Vorne anfangen. Den Reizpegel abschwellen lassen und erneut aufbauen. Das gibt heftigere Orgasmen.

Mit zunehmender Erschöpfung wechselten sie zum Löffelchen. So war Marita innen am weitesten, zumindest wenn sie ihre Muschi locker liess. So konnte er immer ewig ficken und es taten Knie und Ellenbogen nicht so schnell weh. Marita mochte das lange, ausdauernde sehr. Auch hier war Heiko dann einfach irgendwann zu Müde — für die vierte Nummer nach 5 Stunden unerbittlichem Sex. Marita wurde mit den Monaten einfach unersättlich. Sie ignorierte Tapfer ihre von den engen hohen Pumps schmerzenden Füsse, Hauptsache das reizvolle Gesamtbild stimmte, alles musste Perfekt sein.

So bekam Heiko dann doch noch seine Hochzeitsnacht. Zumindest empfanden es beide gemeinsam so und es war eine wahrlich hochzeitswürdige Liebesnacht. Schon alleine durch ihren geschmack- und reizvollen Aufzug.

Für Marita wurde es mit jedem Lebensjahr mehr etwas ganz besonderes einen so jungen Mann im Bett zu haben. Sie bemühte sich um ihn, wollte ihm mit Gewalt gefallen und zu Willen sein. Sie achtete auf die kleinste äusserliche Kleinigkeit, überfärbte sofort ihre ersten grauen Haare und zog sich in seiner Gesellschaft stets sehr vorteilhaft und jugendlich an.

Durch den vielen Sex und die häufigen gemeinsamen Unternehmungen hatte sie eher leicht Gewicht verloren und alles an ihrem Körper wurde noch fester. Sie strahlte ihr Glück und innere Zufriedenheit nach aussen hin aus. Im Grunde war sie heute besser beieinander als noch vor 5 oder 10 Jahren. Optisch stach sie ihre Tochter bei weitem aus. Und beide hatten lange schon nichts mehr gegen das früher so nervtötende Hobby von Horst und Babsi.

„Was, ihr müsst beide über ein langes Wochenende nach Wien? Fahrt nur! Fahrt langsam, fahrt vorsichtig! Streichelt nur eure Pferde.“ Das sagten sie laut.

Nur für sich im Stillen dachten sie: Wenn ihr unbedingt wollt streichelt euch auch gegenseitig. Bumst. Blast. Was immer ihr wollt. Im Transporter. Oder im verschissenen Stroh des Pferdehängers.

Heiko und Marita führen inzwischen ihre ganz eigene richtige Ehe, nur leicht unterbrochen wenn Horst und Babsi gerade anwesend sind, dann sind sie offiziell eben angeheiratete Verwandte die sich gut verstehen. Marita kocht und wäscht für Heiko, sie gehen gemeinsam in Kino, Oper oder Theater, besuchen Freunde und Verwandte, (Dann natürlich vordergründig als Schwiegermutter und Schwiegersohn), gehen im Sommer gemeinsam Schwimmen und im Winter zusammen Eislaufen.

Sind beide alleine im Haus dann Kuscheln sie sich Abends gemütlich auf dem Sofa vor dem Fernseher. Und nachts Vögeln beide. Im bequemen Bett, auf dem sauberen Küchentisch oder dem reinlichen Teppichboden. Dann fast jede Nacht. Und oft am Tag, wenn die Gelegenheit günstig ist. Bis einer von ihnen nicht mehr kann. Also meistens Heiko, denn Marita blieb unersättlich, genau wie ihre echte Zuneigung….

Horst und Babsi kuscheln wahrscheinlich im stinkenden Transporter. Oder auch nicht, so genau weiss das niemand. Und ficken. Oder Babsi bläst ihren Vater. Denn so wirklich Romantisch und Leidenschaftlich kann Babsi nicht. Dafür ist sie körperlich anspruchslos und genügsam, etwas bumsen manchmal reicht ihr. Und Horst reicht es auch, der im Grunde froh war dass ihn seine Gattin seit Babsi’s Hochzeit nicht mehr nervte.

Und so lebten alle glücklich….. oder zufrieden…..

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Diese Sexgeschichte wurde von Maria1969 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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