Tom war noch ein kleiner Junge, als seine Eltern aufgrund einer Fernsehsendung beschlossen, eine Patenschaft für eine Person in Afrika zu übernehmen.
Diese Patenschaft sollte dieser Person eine Schulbildung später eine Ausbildung ermöglichen, so dass diese Person es ‚besser‘ haben möge als ihre Eltern.
Er bekam von diesem nicht sehr viel mit, erst später wurde er in diese Patenschaft mit einbezogen und konnte ihre Geschichte nachlesen.
Schon damals gab es unterschiedliche Meinungen zu den verschiedenen Patenschaftsmodellen. Durch die Kritiken an den Ausbildungspatenschaften, so dass diese nur eine Person helfen würde, nicht zum Beispiel der Familie oder dem Dorf, hatten seine Eltern beschlossen, sich von der Organisation, die diese Patenschaften vermittelte, ein Projekt nennen zu lassen, das seine Eltern fördern wollten.
Diese Organisation würde das Ganze dann überwachen.
So kam die Familie zu ‚ihrem Dorf‘. Ein kleines Dorf im Nirgendwo Tansanias. Die Familie gab ihre monatliche Summe an die Organisation und bekam einen jährlichen Bericht. Nach ein paar Jahren begannen seine Eltern sich als Geburtstagsgeschenk von allen, die fragten, eine Spende für dieses Projekt zu wünschen.
In der Zeit zwischen Toms Abitur und seinem Studium war geplant worden, dass die Familie, also sein Vater, seine Mutter und Tom, eine Reise nach Afrika machen würden, um auch ‚ihr Dorf‘ zu besuchen. Doch sein Vater sagte kurz, wirklich sehr kurz, vor dem Abflug ab. Er sagte irgendetwas von einem Problem in der Firma und brachte Tom und seine Mutter nur zum Flughafen. Tom und seine Mutter hatten schon eingecheckt, als er den beiden kurz vor dem Betreten des Sicherheitsbereiches noch mitteilte, dass er einen Teil der Reise hatte canceln können. „Wir bekommen das Geld nicht hier wieder, das müsst ihr euch vor Ort geben lassen. Ich habe Toms Zimmer zurückgeben können. Ihr haltet es doch in einem Zimmer aus, oder?“
Toms Mutter nickte, sie sah nicht sehr glücklich aus. Tom wurde durch seinen Vater noch einmal kurz zurückgehalten. Er sagte „Pass auf, und sei nett zu ihr. sie ist im Moment liebebedürftig. Das kannst du doch aushalten, oder?“
Tom sah zu seiner Mutter, die etwas verloren auf ihn wirkte, und auf ihn wartete und sagte „Ich pass auf sie auf.“
„Danke, du hast was gut bei mir.“
Seine Mutter grummelte ihn nur an, hakte sich dann aber unter. Bei der Sicherheitskontrolle hörte er sie schimpfen, doch sie kam dann, als er nach der Kontrolle auf sie wartete, doch aus dem Gang, aus dem die Frauen kamen.
„Immer dieser Unsinn, ich habe die Bescheinigung, und immer wieder kontrollieren sie alles. Was soll das?“
Seine Mutter hatte seit einem Unfall ein künstliches Bein. Oder ein Teil davon. Ihr einer Unterschenkel war nicht aus Fleisch, sondern aus Titan, und jedes Mal, wenn sie flog, gab es eine riesen Aufregung.
„Du musst mir mal helfen, es ist wieder alles verrutsch.“
„Mama, wo denn, wie denn?
Sie blickte sich um, sie waren im Duty-Free-Bereich und sah das Zeihen eines Wickelraumes. „Du hilft mir beim Wickeln.“
„Dich? Hast du passende Ersatzwindeln eingepackt?“
„Lass den Unsinn, komm“
Im Wickelraum musste er ihr den Strumpf von dem Bein herunter ziehen. Der Stumpf war wie ein halterloser Strumpf und reichte bis kurz vor ihren Schritt. Sie zog ihren Rock aus und er kniete sich neben sie, um den Strumpf abzuwickeln. Dann musste er die Prothese reinigen, da sich in der Auflage Krümel gesammelt hatten.
„Dreh dich mal“, er hatte seine Mutter direkt auf ihre Scham geblickt, was doch etwas komisch war, jetzt drehte er sich, und sie legte ihm ihre Bein auf die eine Schulter, so dass er das Knie und den Stumpf vor sich hatte.
Ihr nackter Oberschenkel lang an seinem Hals. Das war noch schlimmer als der Blick auf ihre Scham. Doch er wischte erst den Stumpf ab und dann die Prothese.
Dann schob er die Prothese wieder auf den Stumpf und ließ sie einklicken. „Das reicht beim Flug“ sagte sie. Er musste ihr also nicht den Strumpf wieder anziehen. Doch sie verlangte von ihm, dass er den zweiten auch ausziehen musste.
Er ihr hatte den Strumpf ohne weitere Erregung seinerseits (was fast nicht mehr ging) ausgezogen und half ihr dann in ihren Rock.
„Danke, Tom, ich werde dich im Urlaub als meinen persönlichen Anziehhelfer einstellen.“
Sie packte die Strümpfe in ihr Handgepäck und sie verließen den Wickelraum. Ein Mann, der wohl protestieren wollte, von wegen, was sie da wohl getrieben hätten, sah sie so überheblich an, dass er ruhig blieb.
Später im Flugzeug hatte sie dann doch Probleme mit der Prothese, so dass er ihr diese wieder abnehmen musste. Sie drehte sich, dass sie das Fenster im Rücken hatte und bat ihn, den Stumpf zu massieren. Dazu legte sie ihm beide Beine in den Schoß, denn der Stumpf war auf der äußeren Seite.
Die beiden Beine seiner Mutter auf seinem Schoß zu haben, ihre nackte Haut zu spürend und vorsichtig den Stumpf zu massieren, ließ sie ihren Groll vergessend und ihn erregt im Flugzeug sitzen.
Ach ja, noch was zur Firma. Seine Mutter hatte eine mittelständische Firma von ihrem Vater geerbt. Hier war sie in der Entwicklung und sein Vater in der Geschäftsführung beschäftig. ‚Wir‘ wie sie immer sagte, entwickelten Sondermaschinen, die bei großen und größeren Firmen in der Fertigung oder Fertigungkontrolle eingesetzt wurden.
Nach seinem Studium sollte, ach was, wollte er dort mit einsteigen. Ihm lag, wie seiner Mutter, mehr die Technik als die Buchhaltung, auf die sein Vater richtig abfahren konnte.
Und hier in der Buchhaltung müsse er etwas Wichtiges machen, hatte er gesagt.
Beide flogen also nach Dar es Salaam, denn ‚ihr Dorf‘ lag in einem einsamen Berggebiet kurz vor der Grenze nach Burundi. Sie würden von Dar es Salaam über das Land zum Dorf fahren, da sie sich unter anderem die Serengheti ansehen wollten. Die Route war von Dar am Kibo und der Serengheti vorbei, mit vorher einem kurzen Blick in den nGorogoro, hinterher einmal in den Victoriasee spucken, und dann mit der Fahrt zum Dorf geplant.
Seine Mutter schlief fast den gesamten Flug mit ihren Beinen auf seinem Schoß. Er hatte mir mehrere Decken geben lassen, so dass es ihr Rücken weich hatte. Als sie im Schlaf sich etwas günstiger hinrücken wollte, rutschte sie runter und ihr Rock hoch, so dass er ihr Unterhöschen wieder vor sich, an seinen Händen hatte. Um sich nicht noch weiter von diesem verbotenen Anblick erregen zu lassen, hatte er ihr dann eine weitere Decke über die Beine und ihren Schoß gelegt.
Er konnte sich zurücklegen und auch etwas schlafen.
Tom wurde dann von einer Stewardess geweckt „Entschuldigen sie. Wir sind in gut einer Stunde da und würden jetzt das Frühstück servieren, können sie ihre Frau bitte wecken?“
Tom sah zu seiner Mutter, und sie sah nicht wie Ende dreißig aus. Sie wirkte wirklich nur etwas älter als er.
Das wecken war nicht ganz so einfach. Sie machte dann doch ihre Augen auf und rechte und streckte sich. Die Decke lag nach auf ihren Beinen. „Hallo Tom, mein Schatz, sind wir schon da?“
„Fast, es gibt Frühstück, und du musst dich wieder normal hinsetzten.“
„Gut, dann klick man die Prothese ein.“
Sie hatten grade das Frühstück bekommen, als sie sich an ihn lehnte „Ich habe beschlossen, dass ich den Rest der Reise die leichte Prothese benutze, nicht diesen Klopper hier.“
Tom sah sie an. Die leichte Prothese war nur ein Fußgelenk mit Lauffläche, dem Alu’knochen‘ und die Auflage mit Verriegelung. Sie sah ihn an und lächelte „HoHo und ’ne Buddel voll Rum“
Einmal war sie so zu einer Karnevalsveranstaltung, zu der sie musste, als Piratin gegangen. Sie hatte sich noch Monate später über die Gesichter der anderen amüsiert.
Nach der Landung holten sie ihr Gepäck und sie besorgte den Mietwagen. Auf dem Weg zum Auto sagte sie „Du nennst mich nicht Mama, sondern Birte, verstanden?“ Tom nickte. Dann drückte sie ihm die Autoschlüssel in die Hand und sagte „Und du fährst.“
„Hast du mich eingetragen?“
„So ungefähr. Thomas hatte sich eintragen lassen, und du bist Tom, die Kurzform von Thomas.“ Thomas war sein Vater, er hieß nur Tom. „Und du meinst, das geht hier durch?“
„Wenn du keine Unfälle baust? Warum nicht.“
Birte lotste ihn durch den Verkehr in ihr erstes Hotel. Der Wagen war doch etwas anders, denn es war ein Toyota Landcruiser. Auch, dass er links fahren musste, war die ersten Kilometer ungewohnt. Seine Mutter, nein Birte, sagte dazu „Genau deshalb sollst du fahren. Ich würde mit diesem Monster in dem chaotischen Verkehr hier nur Unfälle bauen.“ Sie fuhr zu Hause einen wirklichen Kleinwagen.
Beim Hotel parkte er den Wage und holte die wichtigsten Sachen aus dem Kofferraum, während sie beide anmeldete. Er kam hinzu, und sah, wie sie Geld einsteckte. Im Fahrstuhl sagte sie, dass das das Geld für den zurückgegebenen Raum sei. „Du bist jetzt dein Vater, das war einfacher.“
Im Zimmer legte sie sich aufs Bett. „Man ist das heiß. Nimm mir diese Prothese ab, ich halte es nicht mehr aus.“
Nachdem Tom die Koffer abgestellt hatte, kniete er sich vor das Bett und griff nach der Prothese. Sie hob ihr Bein und er suchte mit seinen Fingern nach der Entriegelungsknopf. Dabei sah er ihr direkt zwischen die Beine. Zwar auf ihr Höschen, aber …
„In welchem Koffer?“
„Dem kleinen“
Tom öffnete den kleinen Koffer von ihr, nachdem er ihn auf das Bett gelegt hatte, und sah auf ihre Unterwäsche. Unterwäsche die einem von mehr träumen ließ. Er sah zu ihr, doch sie sah nur zur Deckte.
So musste er sich durch ihre feine Unterwäsche graben und die Teile der Prothese suchen.
Tom setzte sich mit den Teil auf das Bett, mit dem Rücken zu ihr und dem offenen Koffer, um sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Zuerst wurde der ‚Fuß‘, die Lauffläche, eingeklickt.
Ja, der saß fest, dann die ‚Platte‘ am oberen Verschluss. Das war eine metallene Halbschale, in deren innerem Scheitelpunkt die Verriegelung der Prothese am Koppelstück war.
Tom kontrolliere nochmals alles und stand dann auf. „Birte“, sie sah zuerst erstaunt zu ihm und lächelte dann „Hier, willst du das ansetzten?“
Sie wollte wohl zuerst sagen, dass er das machen solle, doch dann sah sie kurz zu ihren Beinen und nahm lächelnd die Prothese entgegen.
„Danke, Tom, du bist ein Schatz.“
Sie sortierte auch alles in ihrem kleinen Koffer und legte ihn verschlossen auf die anderen. beide standen dann vor dem Bett, als Birte sagte „Ob es nachts kühler wird?“
„Mit der Klimaanlage sicher.“
„Ich will schlafen, und nicht von so einem Ding schockgefrostet werden. da muss ich wohl in meiner Unterwäsche schlafen.“
Tom grauste es vor diesem Gedanken, Wie sollte er das denn überstehen?
„Komm, wir gehen in die Stadt“ sagte Brite und zog ihren Sohn aus dem Zimmer, im Fahrstuhl sagte sie, dass sie wohl etwas als Sonnenschutz brauchen würden. So hatten sie, als sie im Einkaufstrubel ankamen etwas zu tun. Birte kaufte Sonnencreme, Tom sich einen Hut. Er sah einen, den er auf seiner Mutter sehen wollte, doch dazu musste sie wieder bei ihm sein.
Er sah, dass sie noch in der Pharmacie mit jemanden sprach und entdeckte dann gegenüber einen Laden, der so etwas wie Nachthemden verkaufte. Da er selber etwas für die Nacht brauchte, Tom hatte nicht gedacht, dass er sich ein Zimmer mit seiner Mutter teilen müsste, ging er zu dem Geschäft und kaufte vier von den Kaftan ähnlichen Gewanden. Er hatte sie angefasst und war von der Leichtigkeit des Gewebes überrascht.
Tom stand wieder neben der Pharmacie, mit seinen Einkäufen unter dem Arm, als Birte zu ihm stieß. „Und, hast du alles? Ich habe das, was ich brauche.“
„Noch nicht, komm mal mit.“ Tom führte sie zu den Hüten und setzte ihr das Modell auf, das er auf ihr sehen wollte. „Ein Hut? ich trage keinen Hut.“
„Hier schon Birte, ich möchte nicht, dass dein Hirn im eigenen Saft schmort.“
Sie sahen beide in den Spiegel, und sie musste zugeben, dass dieser Hut ihr stand. „Na gut, wenn du drauf bestehst. Du zahlst ihn aber auch.“
„Wenn du ihn verlierst, bekommst du Haue“ sagte Tom, was Birte erschrocken zu ihrem Sohn sehen ließ. Dieser hatte das nicht mitbekommen, denn er war am Zahlen.
Beide stromerten noch durch die Stadt, sie planten auch, was sie am folgenden Tag noch besuchen wollten und gingen wieder zurück zum Hotel. Birte hatte einen Arm um Tom gelegt, der sie auch so hielt.
Im Fahrstuhl zu ihrer Etage, sagte Birte „Tom, ich bin müde, ich lege mich gleich hin“, was Tom dann auch machen wollte.
Er warf das Paket mit den Kaftans aufs Bett „Was ist das?“
„Du schläfst nicht in deiner Unterwäsche“, sie sah ihn an und fing an zu lachen „Ach du armer Mann, errege ich dich?“ Sie streichelte dabei seinen einen Arm. „Ja, Mama“, Birte wusste, dass er das ‚Mama‘ aus einem bestimmten Grund verwendet hatte, sie sollte daran denken, dass er nicht ihr Ehemann war.
„Na gut, gib her“, sie öffnete das Paket und sah sich die vier Kleidungsstücke an. Dann griff sie nach den beiden kleineren und legte eines davon auf den einen Koffer. Anschließend verschwand sie im Bad.
Tom körte die Dusche und wurde neidisch, da er ebenfalls verschwitz war und auf eine Abkühlung wartete.
Er legte seinen zweiten Kaftan zur Seite und zog sich schon einmal aus, dann schlüpfte er in den Kaftan und wartete. Birte kam aus dem Bad und sah ihn kurz an, woraufhin er im Bad verschwand. Ein bisschen verfluchte er sich und seine Mutter. Sie, weil sie den Gürtel fest um sich gezogen hatte, so dass der Kaftan mehr zeigte, als es Tom sich eingestehen konnte, und er sich, weil er keine dunkleren Stücke gekauft hatte.
Beim kalt duschen schwand die Erregung etwas. Tom beendete seine Reinigung und zog seinen Kaftan wieder an. Doch er schloss den Gürtel nicht.
Im Zimmer war der Sonnenschutz geschlossen, was schon etwas Erleichterung brachte. Dann waren ganz dünne aber dunkle Vorhänge zugezogen, die da Licht noch stärker verdunkelten, und leicht in der Brise schwangen.
Diese Brise war fast schon wieder angenehm.
Tom sah zu seine Mutter, die den Gürtel abgelegt hatte und mit leicht ausgebreitete Armen und Beinen auf dem Rücken lag. Die Prothese lag neben dem Bett auf dem Boden.
Er legte sich neben sie. Da griff sie nach seiner Hand und drückte diese leicht „Tom, das war eine sehr gute Idee, In Unterwäsche hätte ich das sicher nicht lange ausgehalten.
Am nächsten Morgen erwachte Birte, weil jemand auf ihrem Arm lag. Sie sah zu dieser Person, und sah, wie Tom wach wurde. „Hallo Schatz, guten Morgen.“
„Hallo“, er sah sie lange an, „Birte.“
Sie sprang auf und sagte „Wer zuerst fertig ist, darf den anderen anziehen“ und verschwand hüpfend im Bad.
Was meinte sie? fragte sich Tom.
Sie hüpfte nach ein paar Minuten mit nassen Haaren und dem Kaftan vor sich gehalten, aus dem Bad. „Los Tom, wasch dich.“ Als er an ihr vorbei ging, sah er ihre Rückseite, ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine, das normale, und den Stumpf und verdammte wieder einmal den Autofahrer, der für diesen Verlust verantwortlich war. Sie hüpfte zum Bett und warf den Kaftan auf dieses, dann drehte sie sich um und sah, wie Tom grade im Bad verschwand. Sie sah auf die Tür und überlegte, wie viel er von ihr gesehen hatte.
Birte ließ sich auf das Bett fallen und spürte die leichte Brise, die über ihren Körper strich. Dann dachte sie an ihre europäische Kleidung und beschloss, sich neu einzukleiden. Der Kaftan, den Tom gekauft hatte, war, so fand sie, genau das Richtige für dieses Wetter. Als sie hörte, wie die Dusche aufhörte zu laufen, fiel ihr ein, wer da im Bad war. Wenn ihr Sohn sie jetzt so sehen würde, würde er den Rest der Reise nicht mehr so nett sein. Sie wusste, was er dachte, und wenn er sie gesehen hätte, würde er steifer sein, um das nicht noch einmal sehen zu ‚müssen‘.
So mühte sie sich wieder auf ihr gesundes Bein und zog sich nur die Bluse und den Rock vom Vortag an. ’scheiß auf die Unterwäsche‘ dachte sie sich dabei. Nur beim Bein müsste sie aufpassen.
Sie setzte sich quer aufs Bett und griff nach der Prothese. Als Tom aus dem Bad kam, spürte sie das Klicken und atmete erleichtert ein. Das hatte sie geschafft.
Sie stand auf und sah Tom, der seinen Kaftan auch nur vor sich, um seinen Unterkörper, hielt. „ich gehe schon mal runter, nachher muss ich noch mit dir etwas besprechen.“
Tom war gespannt auf das Thema.
Beim Anziehen zog er nur seine Hose und ein Hemd an, auch er verzichtete auf Unterwäsche. Im Fahrstuhl überlegte er, ob er ihr vorschlagen solle, die Kleidung auf weitere Kaftans zu wechseln?
Nach dem Frühstück saßen sie sich noch gegenüber „Du, Birte“, er zupfte an seinem Hemd, das zu eng war und zwickte. „Wollen wir nicht auf Kaftans wechseln?“ fragte sie und lachte über sein Gesicht. „Das wolltest du mich fragen, oder? Ja, das will ich. Denn ich wollte auch damit anfangen.“
So gingen sie noch einmal in ihre Zimmer und zogen sich um, dann gingen und fuhren sie zu den Sehenswürdigkeiten, die sie besuchen wollten. Zum Abschluss des Tages kauften sie noch ein paar weitere Kaftane. Sie überlegten, ob sie unterschiedliche Farben kaufen sollten, doch waren sich bei der Auswahl schnell einig, dass es nur weiß sein würde.
Birte genoss das Gefühl der durch den Kaftan streichenden Luft. Wie diese an ihrer Scham vorbei strich und zwischen ihren Beinen kitzelte, war etwas, was sie so noch nie gespürt hatte.
Beide gingen langsam durch das Einkaufsviertel, wobei Tom das Paket trug. Dann sah er eine Stofftasche, die das Tragen erleichtern würde und wirklich, er hatte wieder eine Hand frei, in der er eine Hand von Birte halten konnte. Diese kam sich vor, als wenn sie frisch verliebt im Urlaub unterwegs wäre. Heimlich und ohne Erlaubnis beider Eltern. Deshalb nur ein leichtes Anfassen der Hände.
Tom fragte sie „Kommst du mit an den Strand, ich wollte etwas im Meer schwimmen und mich dann in die Sonne legen.“
„Gute Idee, komm wir gehen zurück.“
Im Zimmer griff Birte nach ihrem Bikini und verschwand im Badezimmer, Tom sah auf die Wäsche und fragte sich, was sie mit dem ganzen Zeug machen sollten. Sollten sie das nicht benötigte einlagern oder zurücksenden?
Doch was würde nicht benötigt? Da kam Birte aus dem Bad und schubste ihn hinein, dass er sich umziehen würde.
Als sie runter zum Strand wollten, bestand Tom auf einem Bademantel, den Birte umlegen sollte. Auf ihre Beschwerde sagte er „Du wirst mir sonst weggenommen“, woraufhin sie laut auflachte, im Fahrstuhl ihn aber studierte.
Tom schien davon aber nicht mitzubekommen.
Am Strand suchten sie sich zwei zusammenstehende Liegen und rannten dann ins Wasser. Tom schwamm zur Badplattform, die im tieferen Wasser verankert war und machte eine Wasserbombe neben ihr, als sie angeschwommen kam. Sie sah zu ihm, wie er wieder auftauchte, und über ihr Gesicht lachte. Dafür drückte sie ihn wieder Unterwasser. Beide kämpften, nicht immer sehr fein, bis er hinter ihr war und seine Arme um sie legte.
Das wurde ihr zu unheimlich. Wenn sie nicht aufpasste, würde sie bei ihm auf dumme Gedanken komme, so befreite sie sich und schwamm zurück.
Tom ließ sie, als sie sich befreien wollte, schnell los, denn auch ihm war es unheimlich geworden.
Es fühlte sich dafür, dass sie ’nur‘ seine Mutter war, viel zu gut an.
Er kam kurz nach ihr am Strand an und musste dort gleich ihren Rücken eincremen. Dann verlangte sie, dass er seinen von ihr eincremen ließ. Die Vorderseinen erledigten beide selber. Auch, weil sie sich selber nicht recht über den Weg trauten.
Tom drehte sich, als es ihm zu warm wurde um. Er sah dabei, wie sich Birte auf den Bauch liegend einen bequemen Platz suchte, sie hatte sich wohl auch grade umgedreht.
Sie war der Meinung, dass es genug Sonne für einen Tag wäre und wollte ihn wecken, doch Tom war grade dabei, aufzustehen. Sie zog wieder ihren Bademantel an und dann gingen sie nebeneinander zurück in ihre Zimmer.
Birte war zuerst im Bad, und kam dann heraus gehüpft. „Kannst du die Gelenke prüfen?“
„Sicher, wartest du, oder willst du die andere Prothese anlegen?“
„Ich warte“ war ihre Antwort. Dann ließ sie sich nach hinten ins Bett fallen.
Tom duschte sich, und nahm sich dann die Prothese vor.
Er spülte sie mehrfach ab und kontrollierte, an jedem Gelenk, ob kein Sand vom Strand mehr dran war. Dann legte er sie zum Trocknen auf ein Tuch und zog seinen Kaftan an.
Im Zimmer legte er sich neben Birte, die ihren Kopf zu ihm drehte „Sie ist noch etwas feucht“ war seine Antwort auf ihre nicht gestellte Frage.
Dann fragte er „Darf ich dir mal eine sehr persönliche Frage stellen?“
„Sicher, ich muss sie ja nicht beantworten.“
„Richtig. Warum hast du so viel Spitzenunterwäsche mitgeschleppt?“
„Wie kommst du denn auf die Idee?“
„In dem kleinen Koffer war die Prothese, gut verpackt in …“
„Spitzenunterwäsche, stimmt. Aber so viel ist das nicht, nur …“ Birte bewegte die Finger der Hand, die sie auf der Brust liegen hatte, und fing dann an zu lachen. „zwei Dutzend. Das ist doch nicht viel.“
„24 Paare Spitzenunterwäsche, wenn man in den tiefen Busch fährt? Braucht das die Frau von Heute?“
Sie schlug nach ihm. „Ja, das braucht die Frau von Heute.“
„Ich habe davon aber noch nichts gesehen. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich von deiner Unterwäsche bisher nur die gesehen, die du nicht mehr angezogen hattest, und …“ Tom wurde Stumm und rot.
Birte sah das und kicherte. „Du hast beim Prothese anlegen meine Unterhose gesehen, stimmt’s?“
Er nickte.
„Deshalb. Tommy, du bist niedlich.“ Sie rieb mit ihrem Handrücken an seinem Arm.
Nach längerer Zeit stand Tom auf und holte die wieder trockene Prothese aus dem Bad. Birte legte nur ihr Bein und den Stumpf frei, um ihren Sohn (sie musste wieder kichern) nicht zu provozieren, und Tom befestigte die Prothese.
Beim Abendessen auf der Terrasse redeten sie über ihre weitere Route. Dann saßen sie am Pool und sahen die Sterne hervor kommen und in der Lichtverschmutzung Dar es Salaam wieder verschwinden.
Beide gingen recht früh ins Bett, um am nächsten Tag möglichst früh aus der Stadt zu sein. Sie hatten an diesem Tag gesehen, was für ein Verkehr herrschte.
Tom wachte am Morgen auf, weil er von hinten festgehalten wurde. Er musste etwas gegen ihre Bemühungen kämpfen, ihre Umklammerung zu halten, konnte dann aber ins Bad und sich für den Tag vorzubereiten.
Dabei hatte er die Wäsche vergessen, die er anziehen wollte und schlich nackt ins Zimmer, um sie zu holen.
Dass Birte wach war, merkte er nicht. Die betrachtete den Körper ihres Sohnes mit Wohlwollen.
Er weckte anschließend Birte, die maulte, als sie mitbekam, dass sie europäische Kleidung anziehen sollte. „Warum haben wir die gekauft?“ fragte sie und zeigte auf die Kaftane.
„Heute nicht. Soll ich dir hinlegen, was du tragen sollst?“ Er griff nach dem kleine Koffer und sie sagte „Wehe“
Er verschwand zum Frühstück. er hatte am Vortag eine Zeitung gesehen, die er lesen wollte, und er wusste, dass er dafür genügend Zeit hätte.
Er war fast mit der Zeitung fertig, als er spürte, wie ihn jemand auf die Haare küsste „Kommst du?“
Am Tisch fragte sie dann „Und, was gibt es neues im Land?“
„Überall das gleiche, ob in der ersten Welt, wie sie genannt wird, oder hier. Du musst nur die Namen austauschen, der Rest passt überall.“
„Endtäuscht?“
„Ja und nein. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Menschen überall gleich dämlich sind. Ob grün oder blau, die Hautfarbe ist vollkommen egal.“
Birte lachte, besondere der Farbvergleich gefiel ihr.
Sie stand nach dem Frühstück auf und Birte fragte „Und?“
„Schick, du siehst wie eine fesche Puppe aus, die grade mal zwanzig ist. Hast du meine Mutter gesehen?“
Sie ging leise lächelnd zu Parkplatz, um den Wagen vorzufahren. Tom würde noch die restlichen Sachen einpacken und dann mit den Koffern kommen.
Sie sah, wie die Leute immer wieder auf ihr Metallbein starrten. Das kannte sie aber schon von zu Hause, und so störte sie das nicht mehr.
Wenn man solch eine Bluse und solch eine enge Hose trug, was das kein Wunder. Um ihre Brüste in dieser Bluse zu bändigen, hatte sie einen der Spitzen-BHs an. Das dazu gehörende Unterhöschen hatte sie auch an.
Ihr war warm, und das nicht nur wegen der rauskommenden Sonne.
Tom kam mit den Koffern auf einem Wagen, woraufhin sie zur Rezeption ging, beim Vorbeigehen gab ihr Tom noch den Zimmerschlüssel.
Er setzte sich, denn er wusste, dass sie in der Stadt nicht fahren wollte, auf den Fahrersitz. In dem rechten Seitenspiegel sah er sie aus dem Hotel kommen und wurde durch diesen Anblick wieder erregt. Warum sah sie nur so unglaublich Sexy in all den Sachen aus, die sie anzog?
Sie setzte sich auf den linken Sitz. Zuerst wollte sie rechts einsteigen und ging dann lachend um den Wagen. „Das werde ich nie lernen, ich hatte vorhin schon das Lenkrad gesucht.“
Nachdem sie sich gesetzt hatte, sagte sie „Auf in den Busch, die Wilden kommen.“
Sie fuhren an diesem Tag ungefähr 400km, mittags aßen sie das bei einem Straßenstand an der Stadtgrenze von Dar es Salaam gekaufte.
In dem kleinen Ort, in dem sie ankamen, waren sie eine Art Sensation. es gab keine Gaststätte zum Übernachten, aber eine Frau bot ihnen ihr Bett an. Doch beide waren sich einig, dass sie diese Geste nicht annehmen würde. Sie fragten nur, ob sie ihre Hängematten aufhängen konnten, was die Frau mit viel Kopfnicken erlaubte.
Die Kinder des Ortes kamen und bestaunten Birte, bei Tom kamen nur gelegentlich einige an und sahen ihn lange an, hier waren es wohl die blauen Augen, welche die Kinder faszinierten. Bei Birte war es wohl auch ihre Kleidung, die die Kinder, und jungen Frauen interessierten.
Eine sprach Birte an, die dann lachte und etwas antwortete, das Tom nicht verstand.
Sie ging zum Wagen und kramte bei den Koffern, dann ging sie mit den jungen Frauen. Als sie bei Tom vorbei kam, sagte sie „Das ist Frauensachen, du bleibst hier“ und verschwand mit den Frauen, auch der Gastgeberin hinter dem Haus.
Bei den Kindern verschwand ein Mädchen, ungefähr zehn Jahre alt, kurz und kam kichernd zurück. Sie sah Tom an und sagte in einem englisch, bei dem man mitbekam, dass das nicht die lokale Sprache war „Sie schön, sie Frauen Wäsche“, dabei machte sie Andeutungen, die auf ihren Schoß und auf ihre Brust zeigte. Tom sah zum Haus und lächelte. Er musste sie fragen, ob sie die Frauen wirklich ihre Spitzenunterwäsche zeigte.
Die Frauen kamen kichernd wieder zurück, Birte setzte sich neben Tom auf die Bank, auf der er saß und beide sahen zu, wie die jungen Frauen schnattern weggingen. Tom sah sich Birte genauer an. Er sah, dass sie keinen BH mehr trug und fragte „Was hast du gemacht?“
„Ich habe denen jeweils ein Paar Unterwäsche geschenkt. Die eine wollte die haben, die ich anhatte.“ Birte legte ihren Kopf an seine Schulter. „Du hättest nicht überstanden, wie die aussahen. Scharf wäre eine Untertreibung. Da werden einige Männer heute Nacht ihre Überraschung erleben.“
Tom küsste sie leicht auf ihre Harre und legte einen Arm um sie. Daraufhin kuschelte sie sich bei ihm ein. „Du, Tom, der Urlaub verläuft anders, wie ich angenommen habe.“
„Schlimmer oder wie?“
„Nein, schöner.“
Birte sagte „Die Frauen haben sich mein Bein genau angesehen, ich habe es sogar einmal ausgeklinkt. Sie finden es zwar komisch, dass ich das allen zeige, aber sehr gut, dass ich so etwas habe. Sie haben einige in der Gegend, die schwere Unfälle hatten, und jetzt nur ein Bein haben.
Die eine wollte es mir gar nicht wiedergeben.“
„Warum?“
„Weil sie sich alles angesehen hatte. Sie hatte auch neugierig gefragt. Ich glaube, mein Bein würde hier einiges ändern.“
Birte sah zu Tom „Du, ich will, wenn wir zurück sind, den Leuten hier helfen. Irgendwie eine Werkstatt, oder so.“
Da kam die Frau, in deren Vorgarten die Hängematten hingen und lud beide zum Abendessen ein. Das war laut und lustig. Es waren neben der Frau noch drei der Frauen da, die von Birte die Unterwäsche bekommen hatte, und viele Kinder.
Alle redeten durcheinander und lachten. Birte und Tom verstanden nicht alles, obwohl die Menschen versuchten, nicht nur die lokale Sprache zu sprechen. Sie merkten aber, dass die Frauen und Kinder zufrieden waren.
Später, nachdem alle anderen nach Hause gegangen waren, lagen Birte und Tom in ihren Hängematten. Beide hatten sich noch gegen Mücken eingerieben und stanken. Die einheimischen hatten über sie gelacht, aber wohl verstanden.
Nun lagen sie in den Hängematten, als Birte sagte „Tom, hörst du das?“
Und beide lauschten den Geräuschen der Nacht. Tiere die schrien, irgendetwas flog an ihnen vorbei, und der Wind strich durch die Blätter.
Sie hörten das Kreischen von Affen, das Brüllen eines Löwen, oder war es ein anderes Raubtier. Leise konnte man das Tröten eines Elefanten hören, doch langsam schliefen sie ein.
Tom wurde wach, weil jemand an seiner Hängematte rüttelte. Es war noch recht dunkel, doch man sah schon die ersten Feuer.
Er sah zur Hängematte von Birte und sah ihre Augen blitzen. „Auch schon wach?“
„Ja, der Bengel hat erst bei mir und dann bei dir gerüttelt.“
Sie verschwand nacheinander in der Latrine und kamen rechtzeitig zum Frühstück, dass sie noch mitnehmen mussten, wieder nach vorne.
Als sich Birte verabschieden wollte, gab es fast eine Revolte. Sie wollte der Frau, die sie bewirtet hatte, Geld geben, doch die wollte nicht. Bis Birte ihr klarmachen konnte, dass sie es für ihre Kinder nehmen sollte. Dann nahm die Frau das Geld. Zum Abschluss machte sie eine Geste, die Tom nicht sehen konnte, Birte aber zum Lachen brachte. Die letzten Bewegungen beider schienen darzustellen, dass Birte der Frau klarmachte, dass sie Tom alles sagen würde.
Tom für weiter, nachdem Birte lachend in den Wagen gestiegen war. Auch, weil sie wieder zur falschen Seite gegangen war.
„Ich lerne es nie.“
Auf der Fahrt erzählte Birte dann, was die Frau gemeint hatte. „Sie sagte, dass wir beide sicher nette Kinder bekommen würden, so Kinderlieb wie du warst.“
Tom konnte nur kurz zu Birte sehen, da die Strecke an dieser Stelle etwas anspruchsvoller war. „Wie?“
„Unsere Kinder, die, die wir beiden zusammen machen.“ Tom bremste scharf.
Er sah sie erschrocken an. „Ja, unsere“ bestätigte Birte.
„Aber, wir sind doch …“
„Wissen die das? Ich finde es lustig.
Fahr weiter, Schatz.“ Birte lachte wieder.
Die folgenden Tage hatten sie bessere Unterkünfte, aber immer in einem Doppelzimmer. Die Waschgelegenheiten waren nicht immer nach Europäischen Standards, aber sowohl Tom als auch Birte machte das Ganze Spaß.
An den meisten Tagen reisten sie in den Kaftans, die sie sich gekauft hatten. Birte hatte mit Toms Zustimmung beschlossen, das die einfach luftiger waren.
Sie waren am Kibo vorbei gefahren, beiden gab es dort zu viel Rummel, hatten einen Tag nur im nGorogoro-Krater verbracht und waren dann nach mehreren Tagen Busch in Mwanza angekommen.
Hier hatten sie schon vor der Reise ein Hotel für mehrere Tage gebucht, denn sie wussten, dass sie doch wieder etwas Erholung von der Reise durch Land brachten.
Im Hotel bekam Birte das Geld für das nichtbelegte Zimmer zurück. Die Stornierung war schon von ihrem Mann gemacht worden.
Sie waren in einem der besten Hotels im Ort abgestiegen. Birte ließ sich in der Wellness-Abteilung verwöhnen und Tom stromerte durch den Ort. Auch informierte er sich, wie sie in ‚ihr Dorf‘ kämen.
Das Dorf war nicht bekannt, Tom kannte aber die Gegend, und die Leute konnten ihm zu einem Ort, der wohl in der Nähe lag, den Weg weisen.
Die restliche Zeit ließen sich die beiden die Sonne auf den Pelz scheinen. Birte cremte Tom ein, dieser Birte. Sie hatte an diesem Tag etwas an, was man nur mit viel guten Willen als Bikini bezeichnen konnte. Als Tom dieses „Ding“, wie er es nannte, das erste Mal sah, fragte er Birte, ob man das noch als Stoffstücke bezeichnen konnte, oder ob es Schnittabfall wäre.
Sie haute ihm liebevoll eine runter und genoss es, wie er sie eincremte.
Sie fuhren nach ihrem längeren Aufenthalt weiter. Birte hatte einmal mit ihrem Mann telefoniert und kam verwundert zu Tom zurück. „Was ist, Birte?“
„Es war komisch, na ja, noch sind wir im Urlaub. Wo geht es hin?“
„Das weiß keiner. Der nächste Ort ist der, zu dem wir immer die Post geschickt haben. Das ist ein kleiner Flecken namens Kigogo, ungefähr 30km Luftlinie von Kibondo.“
„Und das ist?“
Tom zeigte mit seinem Arm in einer Richtung „Da hin.“
„Sehr genau.“
Am folgenden Tag fuhren sie weiter. Birte hatte schon einige Etappen als Fahrerin zurückgelegt, und fühlte sich sicherer. So hatten sie beschlossen, dass den ersten Teil des Tages Birte, den zweiten Tom fahren würde.
Die Fähre am Nachmittag über den Mwanza-Golf genossen beide, denn es gab einen Wind, der die Hitze Vertrieb.
Sie fuhren ungefähr sieben Tage, bis sie in Kibondo waren. Die Leute im Ort, die sie fragten, hatten teilweise von dem Ort gehört, wussten aber nur, dass er ‚da hinten‘ liegen würden.
Am nächsten Tag fuhren sie deshalb nach Kigogo. beide reisten wieder in den Kaftanen, ohne Unterwäsche, da es so im Wagen am kühlsten war.
Nach Kigogo brauchten sie fast einen Tag, so dass sie beschlossen, dass sie dort bleiben würden, egal, wie weit es noch wäre.
In Kigogo sah Tom seine Mutter das erste Mal wirklich nackt. Er hatte immer wieder von ihr geträumt, doch wirklich komplett nackt hatte er sie nie gesehen.
Er kam in das Zimmer zurück und sah, wie sie sich zwischen den Beinen rasierte. Sie sah zu ihm hoch und sagte „Hallo Schatz, schon zurück?“ und machte einfach weiter. Dann stand sie auf und ging in das kleine Bad. Die Tür ließ sie offen, so dass Tom sehen konnte, wie sie sich unter der Dusche wusch.
Sie trocknete sich ab, als Tom das erste Mal wieder etwas sagen konnte „Birte …“
„Ja? Du meinst dass ich nackt bin? Ich habe dich schon mehrfach nackt gesehen, wenn du dachtest, ich schliefe noch, und jetzt dachte ich mir dass ich dir auch einmal die Freude gönne.
Es ist doch eine Freude?“
„Der Körper? Immer. Und die Frau und der Körper? Besonders.“
Er sah, wie Birte strahlte. „Danke, dann hat es sich ja gelohnt.“
Sie sah an sich runter und sagte „Die Farbverteilung ist aber recht unregelmäßig, oder?“
Tom musste lachen.
Die Unterarme, Hände und das Gesicht beider waren sehr gut gebräunt. Seine Unterschenkel sowie ihr gesunder Unterschenkel auch. Da wo die Sonne hinkam, als sie sich gesonnt hatten, war etwas gebräunt, und ihre Brustspitzen sowie ihre Vulva hatten weiße Flecken, In Mwanza hatte sie nur einen String zischen ihren Pobacken, was Tom fast zum Wahnsinn getrieben hatte, so dass ihre Pobacken die Farbe des restlichen Körpers hatte.
Birte sah Tom an und sagte „Komm, zeig dich.“ So zog auch er sich nackt aus und drehte sich zweimal vor ihr. Dann sagte sie „Den kaufe ich, ohne weitere Probefahrt.“ Tom sah ihr in die Augen und sah den Schalk, der in die letzten Wochen immer wieder irritiert und erregt hatte.
Sie zogen sich dann beide wieder an und gingen zum Abendessen. Es war ganz malerisch, doch so schön, wie das im ersten Dorf hatten sie keines mehr gehabt.
Birte war im Bad, Tom zog sich aus, als sie, wieder nackt, ins Zimmer kam. „Tom, ich möchte, dass du mich heute in deinen Armen hältst.“ Dann legte sie sich ins Bett.
Tom verschwand im Bad und legte sich dann, nachdem er die eine Lampe ausgemacht hatte, ebenfalls neben sie.
Anders, als sie wollte, legte Birte dann ihre Arme um ihren Sohn, dieser lag vor ihr und genoss den Frauenkörper an seinem Rücken.
Die beiden erkundigten sich am folgenden Tag nach ihrem Ziel. Sie wurden von den Leuten komisch angesehen, doch keiner konnte ihnen helfen. Das Dorf war aber allen bekannt.
Dann fanden sie einen alten Mann, der ihnen umständlich erzählte, wie sie hinkommen würde. Zuerst sagte er „Vier Tage“, doch als er das Auto sah korrigiert er sich auf „einen Tag.“
Sie bekamen eine ausführliche Erläuterung und Karte, die Birte mit Beschreibungen versah, die sie lesen konnten, wo sie wann an welchem Baum oder Bachknick in welche Richtung abbiegen müssten.
Die Route war so kompliziert, dass sie noch eine Nacht in Kigogo blieben.
Am nächsten Tag führen sie los, Birte übernahm die Routenleitung, Tom steuerte den Wagen. Langsam kamen sie ihrem Ziel näher.
Am späten Nachmittag glaubten sie in der Nähe ‚ihres Dorfes‘ zu sein und sahen dann, nachdem sie aus dem Wald auf eine Lichtung kamen, wirklich ein kleines Dorf.
So hatten sie es sich vorgestellt. Tom fuhr langsam weiter, denn sie wollten den Bewohnern Zeit geben, sich an die neuen Menschen zu gewöhnen.
Am Dorfrand winkte ein älterer Mann sie neben eine Hütte und machte ein Zeichen, dass sie dort parken sollten.
Beide hatten sich in Kigogo, bevor sie abgefahren waren, wieder westlich angezogen. So wie die letzten Male, also auch mit kurzer, sehr kurzer, wie Tom fand, Hose und der Bluse. Diesmal hatte sie einen BH, den Tom ihr ausgesucht hatte, an.
So stiegen sie aus dem Wagen und gingen langsam auf den Platz in der Dorfmitte. Ein Mann, ein anderer als der Einweiser, kam zu ihnen. Als sie sich vorstellten, rief er laut etwas, und die anderen Bewohner, wie Tom fand wenige Männer und viele Frauen, kamen aus den Hütten.
Zuerst starrten die Leute Birtes auf Stahlunterschenkel. Einige Kinder wollten ihn immer wieder anfassen, bis deren Mütter die Kinder wieder unter Kontrolle hatten.
Die Menschen schüttelten beiden immer und immer wieder die Hände, sie wurden von einer Hütte zur nächsten geführt, und alles gezeigt, was durch ihre Mittel angeschafft werden konnte. Tom stellte mit Erstaunen fest, dass die Menschen im Dorf sehr überlegt eingekauft hatten. In anderen Dörfern hatten sie gesehen, dass das Geld, das die Bewohner bekamen, auch für Tinnef, Schmuck und anderes ausgegeben wurde, nur nicht dafür, ihre Lebensumstände langfristig zu verbessern.
Doch das war keine große Überraschung, da auch bei ihnen zu Hause die Menschen so handelten.
Hier aber war das Geld in lauter kleine, aber brauchbare Objekte geflossen. Sogar einen Brunnen gab es, der wohl von dem Geld gebohrt worden war.
Birte und Tom bekamen eine Hütte, die den Zeichen und Worten, die sie verstehen konnten, als Gästehütte gebaut worden war. Und ihnen wurde bedeutet, dass es am Abend ein Fest zu ihren Ehren geben würde.
Die beiden richteten sich ein bisschen ein, als eine junge Frau kam, um sie abzuholen. Die Frau war, anders als die Bewohner bei ihrer Begrüßung, nackt, und bedeutet Birte und Tom, dass sie sich auch ausziehen müssten.
Sie zeigte auf die anderen Bewohner, die sich schon versammelt hatten, und alle nackt waren.
Birte sah zu Tom und sagte „Gut, wenn es hier so üblich ist.“
Die beiden folgten der jungen Frau zu den anderen.
Tom wurde auf den einen Platz gesetzt, Birte auf einen anderen, ihm gegenüber.
Das Fest wurde mit viel Musik und auch viel Essen begonnen. Dann wurden Birte und Tom in die Mitte geholt. Dort standen fünf junge Mädchen und fünf ebenso jungen Männer aus dem Ort, die alle nackt waren.
Den beiden Besuchern wurde dargelegt, dass jeder diese fünf als Dank bekommen würde.
Für die nächste Woche währen diese Mädchen, oder Jungen, dafür da, ihnen sexuell zu dienen.
Birte sah Tom erschrocken an.
Birte ging zu Tom und sprach mit ihm „Wir sollen mit den schlafen?“
„Schlafen wohl weniger. Du bekommst fünf stramme Schwänze für eine Woche, und kannst dich bis zum Abwinken von ihren durchziehen lassen.“
„TOM“
„Und ich habe fünf süße Mädchen, die ich durchziehen darf. Ob ich das schaffe? Ich bin doch kein Preisbulle.“
„TOM, wie stellst du dir das vor?“
„Was? Wie du dich von den ficken lässt? Das ist wohl deiner Phantasie überlassen.“
„TOM, ich, ich … ich will nicht …“ sie sah ihn verletzlich an.
„Hast du sie dabei?“
„Ja, in meiner kleinen Tasche.“
„Ist da auch die Sonnencreme?“
Sie überlegte und nickte.
„Gut, ich werde versuchen, dass wir abends eine Stunde bekommen, in der wir unser Geschenk nicht benutzen müssen, dann gebe ich dir immer eine. Geht das?“
„Du hast eine Ausruckweise. Deine sehen doch schnucklig aus, wollen wir tauschen?“
„Birte, ich stehe auf Frauen. Die fünf finde ich ein bisschen dünn.“
„Du stehst auf mehr Fleisch?“
„Nein, sie sollen nicht dick sein, reifer, mehr im Kopf. Bei denen weiß ich ja nicht, was die wissen, das mit dem Unterhalten wird in der Woche schwierig werden.“
„Auf was für Frauen stehst du?“
Er sah sie kurz an und sagte nichts. „TOM“
„Ja“
Birte lachte und stieß in die Seite. „Danke für das Kompliment.“
„Und, nimmst du die Herausforderung an?“ Toma hatte gesehen, wie Birte immer wieder zu den jungen Männern gesehen hatte, die sich mit den Mädchen unterhielten.
„Du, ich glaube, du bekommst die Mädchen der Jungen. Guck mal, die haben Paare gebildet.“
Tom sah das auch.
„Tom, wie verhindern wir, dass du die Mädchen schwängerst?“
Er sah zu den Fünf, die immer wieder zu ihren sahen.
„Keine Ahnung. Wir können nur hoffen.
Übrigens, brauchst du die Pille heute?“ Birte schüttelte den Kopf. „Aber hol mal die Sonnencreme.“
Tom stand auf und holte aus der Hütte die beiden Tuben Sonnencreme, sie hatte sich in Mwanza noch eine zweite Tube gekauft.
Nachdem er mit den beiden Tuben zurückgekommen war, bat er Birte sich hinzustellen und zeigte, für was die Tube war. Er zeigte auch, dass sowohl Birte als auch er mehrfach am Tage eingecremt werden mussten, damit ihre Haut nicht verbrannte. Er zeigte auf Birtes und seine helle Haut, dann cremte er sie ein und zeigte auf die braunen Arme. Die Dorfbewohner sahen sich das an, und dann fing einer schnell zu reden an. Er hatte das wohl verstanden.
Toma gab die eine Tube dem jüngsten der fünf Männer für seine Mutter, und die andere Tube der ältesten Frau, die für ihn war.
Er zeichnete dann noch mit einem Stock, dass das nur am Tag notwendig war, denn die Frauen wollten ihn gleich eincremen.
Dann standen die Menschen in der Mitte, und die anderen Dorfbewohner saßen um sie herum.
Die Mädchen griffen Tom und zeigten ihm eine Art Lager, die Männer zogen Birte auf ein zweites. Tom sagte „Schauficken für das Dorf, dass wir mit ihrem Dank zufrieden sind.“
Birte lachte und meinte „zeigen wir, was wir können.“
Tom hatte es mit den fünf Mädchen nicht so einfach, denn so schnell konnte er ja nicht eine nach der anderen ficken, was sie wohl wollten. Nach einer kurzen Zeit aber verstanden. Er konnte sie auch anders beglücken.
Birte wusste zuerst nicht, wie ihr Geschah. Sie wurde auf den Rücken gelegt, und der erste Mann stieg über sie.
Auch, weil sie nackt vor den Männern stand, weil das Angebot so unglaublich war, und weil sie seit Wochen auf Sex hatte verzichten müssen, war die Idee, eine Woche von fünf Hengsten, wie Tom es leise gesagt hatte, durchgefickt werden, nicht spurlos an ihrer Muschi vorbei gegangen.
Der erste schob ganz vorsichtig seinen Schwanz in sie rein. Er sah sie etwas ängstlich an doch sie genoss das Gefühl und nickte ihm zu.
Und dann legte er los.
Birte konnte sich auf nichts mehr konzentrieren, außer auf das Gefühl, das er bei ihr verursachte. Es war einfach noch geil und schön.
Sie kam, auch er kam, und sie musste schreien, so stark war ihr Orgasmus. Sie hörte ihn stöhnen, doch ihr Schrei war sehr viel lauter.
Zuerst wollte er sich zurückziehen, doch sie klammerte sich an ihn.
Nachdem er dann doch aus ihr verschwunden war, fing ein anderer an, sie an ihrer Muschi zu lecken, und sie zu ihrem zweiten Höhepunkt zu bringen.
Sie hatte schnell ihre Beine um seinen Hals gelegt und drückte mit ihren Händen seinen Kopf in ihren Schritt. Er sollte weiter so lecken.
Das nächste, was sie dann mitbekam, war, wie sie in einen Raum getragen und auf einem weichen Lager abgelegt wurde. Die fünf jungen Männer legten sich irgendwie um sie, die konnte überall einen Körper fühlen, fühlte sich aber nicht eingeengt, sondern beschützt.
Ihre letzten Gedanken, bevor sie einschlief waren, „wie macht sich Tom?“ und „wie soll ich das eine Woche überstehen?“
Tom der an diesem Abend zwei Mädchen mit seinem Schwanz beglücken konnte, und die anderen drei mit seinem Mund, hatte die Lustschreie seiner Mutter gehört. Seine Mädchen waren nicht ganz so laut, aber hatten keine geringeren Höhepunkt.
Doch diese so hinauszuschreien war wohl nicht üblich.
Zu Hause hatte er seine Mutter aber auch nie so laut gehört.
Die Mädchen losten ihn dann in eine Hütte mit einem großen. weichen Lager, auf dem sie alle Platz hatten und er schlief von Weiblichkeit umgeben ein.
Tom konnte es einrichten, dass er kurz vor dem Abendessen, dass alle im Dorf gemeinsam in der Mitte einnahmen, für ungefähr eine halbe Stunde alleine mit Birte auf einer Bank im Schatten sitzen konnte.
Sie tranken beide Tee, und Tom gab Birte ihre Pille.
Am ersten Tag fragte Birte „Was hältst du nur von mir? Ich laufe nackt vor allen rum, und mir läuft das Sperma aller fünf aus allen Löchern. Ja, ok, ich schlucke es runter, wenn sie es mir in den Mund spritzen. Aber ich bin doch die verderbteste Frau, die man sich denken kann, oder?“
„Gefällt es dir?“
„Die Jungen? Die sind unglaublich. Einer von ihnen kann immer, und wenn sie mit mir ficken, muss ich immer wieder kommen. Ich hatte noch sie so viele Orgasmen wie hier an einem Tag wie zu Hause in einem Monat.
Aber so hier leben? Nein. Ich glaube auch nicht, dass wir, dass ich, wenn wir hier leben würden, so hier leben würden.“
„Du mit Harem?“ Toms sah seine Mutter an.
„Ich mit Harem, du hast Ideen.
Wie ist es eigentlich mit deinen Mädchen?“
„Die sind süß und nett, aber auch anstrengend.
Länger als eine Woche halte ich die nicht durch.
Und du?“
„Kein Sex nach der Woche? Das wird himmlisch sein.“
Sie lehnte sich an Tom. „Tom, wie hätte nur dein Vater reagiert?“
Tom legte einen Arm um sie „Keine Ahnung, Mama.“
„Lass das Mama, ich fühle mich dann so schmutzig. Mich dir so schamlos zu zeigen.
Und wenn ich länger als eine Woche das Essen hier bekommen, rolle ich vom Hof.
Komm, essen.“
Tom hatte sich schon gefragt, ob das Dorf nur für sie so viel aufbot. Doch dann hatte er gesehen, dass das Dorf einen sehr guten Boden hatte und auch viel des Geernteten verkaufen konnte. Während dieser Woche war das eben etwas weniger.
Während der sieben Tage waren die beiden Gruppen fast die ganze Zeit draußen, und auch fast die ganze Zeit dabei, sexuell zu interagieren, wie Tom es in der halben Stunde am Abend einmal genannt hatte.
Er sah, wie seien Mutter vollgespritzt mit Sperma nackt über den Dorfplatz lief, einen oder zwei Jungen an der Hand, um an einer anderen Stelle weiter zu machen.
Wie ihr das Sperma nicht nur den Körper hinab, sondern auch aus ihr heraus lief.
Tom schaffte das bei seinen Mädchen nie, aber die waren, wie es ihm schien, mit ihm zufrieden.
Wenn er mal nicht konnte, machten sie fast alles, was er von ihren wollte, sofort.
Er hatte sie dazu gebracht, das Mädchen, das er vollgespritzt hatte, auszulecken. Auch hatte er ihnen gezeigt, wie es sich für sie anfühlte, einen Mann in ihrem hinteren Loch zu haben.
Er hatte gesehen, wie Birte sich von ihren Jungen dort hatte nehmen lassen, und auch gesehen, wie die Mädchen interessiert dort hingesehen hatten.
Einmal lag einer der Jungen auf dem Rücken, Birte hatte sich auf ihn gesetzt, so dass er sie in ihre Muschi ficke, ein zweiter nahm Birte in ihren Arsch. Ein Dritter stand so, dass er Birte in den Mund fickte, und für die beiden anderen hatte Birte ihre Fäuste so vor sich gehalten, dass diese von den Händen gewichst wurden.
Der Unterste stütze Birte, so dass ihr Kopf hoch genug war.
Als Tom das sah, er war grade auf dem Weg, um sich etwas zu trinken zu holen, holte der sein Smartphone und filme das. Er filmte, wie die beiden Birte vollspritzten, wie der, der sie in den Mund fickte, seine Schwanz aus dem Mund nahm, als er kam und sie in das Gesicht, auch ihren Mund spritzte, und wie Birte schrie, als die durch die doppelte Penetration einen Orgasmus bekam.
Die Mädchen hatten sich um Tom gestellt, und diskutierten untereinander, was sie davon halten sollten.
Die anderen Bewohner des Dorfes gingen ihren normalen Geschäften nach. Während der gesamten Woche sahen sie nur gelegentlich dabei zu. Auch die Kinder fanden das nicht mehr interessant und ließen sich bei ihren Spielen nicht von den Geräuschen oder fickenden Menschen aufhalten.
Abends saßen Tom und Birte wieder zusammen und sahen den anderen beim bereiten des Abendessens zu. Sie sprachen eigentlich wenig über das, was sie machten, doch diesmal sagte Birte „Hast du das gesehen?“
„Wie sie dich zu fünft genommen hatten?“
„Genau. Was hältst du von mir?“
„Das es dir gefallen hatte.“
„Das war ein Orgasmus, unglaublich.
Aber was hältst du davon?“
Er drehte sich zu ihr und sagte „Es war geil, wie du da zwischen den fünfen hingst, und wie sie dich eingesamt haben.
Aber sonst? Ich habe lieber eine Frau alleine. Meine fünf haben mich ausgelaugt.“
„Mein kleine Junge. Die haben dich überfordert?“
„Und deine Möse?“
„Wie nennst du sie? Klein ist die nicht mehr. Gestern hatte ich zwei gleichzeitig drin. Und zwei im Arsch. Der fünfte hatte mich in den Mund gefickt.“
„Das habe ich ja gar nicht gesehen.“
„Es reicht ja auch, dass du das von heute gefilmt hast.“
Sie lachte über sein Gesicht. „Die Oma hatte mir das gezeigt.
Du, die Film dürfen nur zwei sehen.
Du und ich.
Verstanden?“
„Ja, Mama.“
Sie strubbelte ihm durch Haar.
Dann stand sie auf „Noch einen Tag. Ich habe erfahren, dass wir Morgen freigelassen werden. Die erste Nacht ohne Sex.“
„Die haben dich auch in der Nacht ..?“
Birte nickte „Sicher. keine Ahnung, wie viele Liter Sperma die im mich gefüllt haben. Ein Glück, dass du mir die Pille geben konntest.“
Sie sah ihn streng an. „Es war doch wirklich die Pille. Ich möchte keinen kleinen dunkelhäutigen Sohn oder Tochter bekommen.“
„Keine Erinnerung?“
„Nicht so eine, Ansonsten habe ich ja deinen Film.
Komm.“
Am nächsten Tag gab es zur Überraschung eine Änderung. Die jungen Männer bedankten sich bei Birte und Tom. Die Mädchen bei Tom und Birte. Dass jeder junger Mann eine der Mädchen als Partnerin hatte, wurde dann bestätigt.
Die beiden ältesten im Ort, ein alter Mann, so Mitte fünfzig kam es Birte vor, und wohl seine Frau, die etwas jünger schien, baten Birte und Tom zu sich.
Die beiden waren die, die am besten Englisch sprachen. In der Woche haben Birte und Tom etwas von der lokalen Sprache mitbekommen, aber zu wenig, um sich wirklich unterhalten zu können.
Die beiden alten sagten Birte und Tom dann, das ihnen gedankt wurde, die fünf Paare in das Glück von angenehmem Sex eingeführt zu haben. Dass jetzt aber ihnen der Dank des Dorfoberhauptes, des Mann zeigte auf die Frau neben ihm, gezeigt werden.
Die Frau sagte dann „Wir möchten euch danken, in dem wir euch dienen wollen. Du bekommst meinen Mann“, sie hatte auf Birte gezeigt, „und du bekommst mich“, diesmal sah sie Tom an.
„In unsere Hütte.“
Birte wurde von dem Mann in die eine Hütte geführt, Tom von der Frau in die Gästehütte.
Tom hatte mit der Frau einen unglaublichen Tag. Sie kannte Tricks und Stellungen, die ihn das letzte abverlangten, sie aber immer befriedigten. Zum Schluss lagen beiden nebeneinander und sahen zur Hüttendeckte.
Die Frau sagte Tom „Ihr werdet immer wieder an unser Dorf denken, wenn ‚mama yako‘ (hier sprach sie nicht Englisch) ein süßes Mädchen als Andenken zur Welt bringt.“
Tom sah sie erstaunt an. „Nein, nicht von unseren Männern, du hast ihr ja immer die weiße Pille gegeben. Wenn ihr eure Reise wieder beendet habt, wird sie dein Kind empfangen.“
Tom hatte sich zurückgelegt. „Liebe sie immer, so wie du sie schon länger liebst, und endtäusche sie nie, sie wurde zu Hause enttäuscht. Ihr werdet es sehen.“
Die beiden Paare verließen ihre Hütten so dass Tom seiner Mutter noch einmal die Pille geben konnte. Sie wollte über das, was sie in der Hütter erlebt hatte, nicht mit ihm sprechen „Später, wenn wir das Dorf verlassen haben, Schatz.“
Vor dem Abendessen wurden beide noch einmal von ihren Partnern gewaschen. Es sollte ohne sexuelle Handlungen stattfinden, was nicht ganz einfach war, wenn man als Mann mit fünf schönen Frauen badete oder als Frau mit fünf Männern, mit denen man eine Woche Sex gehabt hatte. Doch alle zwölf schafften es.
Sowohl Birte als auch Tom hatten zu diesem Abendessen das erste Mal seit einer Woche wieder eine Kleidung an.
Die Dorfbewohner lachten und sangen. Hätten sie nicht gewusst, was sie in der vergangenen Woche gemacht hatten, wäre es Birte und Tom so vorgekommen, als wenn es ein normaler Abend für die Touristen wäre.
Folklore des Dorfes für seine Besucher.
Nach dem Fest gingen sie in ihre Hütte, es war zwar nicht erste Mal, dass beide nackt im gleichen Bett wie der andere schliefen, aber die erste Nacht, seit sie in Afrika, dass sie nicht sexuell an den anderen dachten.
Sie waren einfach nur müde.
Am nächsten Morgen wurden sie wieder durch die Kinder geweckt, die wie jeden Tag das ganze Dorf weckten.
Birte rüttelte Tom, um ihn zu wecken. „Kannst du mir das Bein ansetzten?“
„Wer hat es in der Woche gemacht? Du hast es doch abgenommen?“
„Die Jungen waren niedlich, als sie mitbekommen haben, wie man es ab- und wieder anmacht. Am ersten Morgen gab es fast einen Streit, wer mit helfen durfte.“
Die beiden kamen aus der Hütte und Birte ging zum Waschen. Nachdem sie zurück war, Tom hatte ein paar Sachen gepackt, ging er, um sich zu reinigen.
Er kam zurück und wurde am Betreten der Hütte gehindert. Die Alte hinderte ihn. Sie sagte „Meine Mädchen bekommen noch etwas geschenkt. Sie hatte sie in die Hütte gebeten. Ich habe gesehen, was es ist. Das wird lustig, wenn die Männer das sehen.
Und da die Frauen nackt sind, darfst du sie nicht sehen.“
Tom musste fast lachen. er hatte die fünf Mädchen und seine Mutter eine Woche lang nur nackt gesehen, und nun das.
So setzte er sich auf die Bank und wartete. Der alte Mann kam zu ihm uns sagte nach längerer Zeit „Das war das erste Mal, dass wir so etwas gemacht haben. Ich weiß nicht, ob es richtig war, aber wir wollten uns bedanken. Wie ist es bei euch, ist das für eine Frau eine Ehre, so viele Männer zu haben?“
Tom sah den alten Mann an und sagte „Ich weiß es nicht, ich bin keine Frau.“ Der Alte lachte. „Aber es ist nicht normal. Und es ist für ihren Namen nicht gut, wenn andere davon etwas erfahren.“
„Und wie war es für dich, als Mann, und fünf Frauen?“
„Anstrengend. Länger als eine Woche hält das keiner aus. Wenn ihr jemanden foltern wollt, gebt ihm zehn Frauen eine Woche, oder fünf zwei Wochen.
Er wird um Gnade betteln.“
Der Alte fiel fast von der Bank, so musste er lachen.
„Aber es hat Spaß gemacht.“ Tom sah zur Hütte.
„Das kann ich mir denken. Ich hätte keinen Tag ausgehalten.
Wenn eine der Frauen ein Baby bekommt, wird es hoch angesehen, und sowohl die Mutter als auch ihr Mann werden angesehene Leute im Dorf sein. Denn das Kind ist von einem Mann, der standhaft ist.“ Der Alte konnte den Satz vor Lachen fast nicht zu Ende bringen.
Tom sah, dass die Mädchen aus dem Haus kamen, so stand er auf und bedankte sich beim alten Mann „Ich werde euer Dorf immer in schöner Erinnerung behalten. Nicht nur wegen der Frauen, auch weil ihr das Geld sehr gut angelegt habt.“
Der Alte war aufgestanden und schüttelte Tom die Hand.
„Wir brauchen euer Geld jetzt nicht mehr. Gebt es anderen, die auch etwas Gutes damit machen können.“
Birte kam aus der Hütte, sie hatte die kurzen Hosen und die Bluse an, man konnte ihr Bein und die Prothese gut sehen.
„Wir haben hier viele Menschen, die so etwas gut gebrauchen könnten. Könnte ihr nicht so etwas machen?“
Tom, er blickte auf Birte und fühlte ein warmes Gefühl unter seinem Herzen, sagte dann, ohne zum alten Mann zu sehen. „Das haben wir schon vorher gesehen. Wir werden da sicher eine passende Lösung finden. Die mit den Mitteln, die ihr hier habt, den Menschen Hilfe bringt.“
Der Alte legte ihm seine Hand auf die Schulter und sagte „Danke, und geh zu ihr. Du hast eine stolze Frau, halte sie, liebe sie. Sie verdienst nur das Beste.“
Tom ging in die Hütte und holte die Koffer, die sie in diese gebracht hatten, Birte holte das Auto und dann beluden sie den Wagen.
Die Frauen weinten beim Abschied, die Männer umarmten sie und dann fuhren Birte und Tom aus dem Dorf.
Auf dem Weg nach Kigogo erzählte Birte, wie ihr letzter Tag mit dem alten Mann gewesen war.
„Er hatte mich geliebt. Ganz sanft und vorsichtig. Bei so einem wäre ich länger geblieben. Die Jungen haben mich vollkommen geschafft.“
„Und?“
„Er sagte mir, dass das Dorf sich so bei uns bedanken wollte und fragte mich, ob der Dank angemessen gewesen wäre.“
„Er fragte mich gestern, als du deine Unterwäsche verschenkt hattest, ob es für eine Frau eine Ehre bei uns sein, eine Woche von fünf geilen Männern durchgezogen zu werden.“
„Junge, du hast deiner Mutter gegenüber eine Ausdruckweise über ihr Liebesleben.“
„Liebesleben? Das war doch nur wilder Sex, oder?“
Birte musste nicken. „Ja, nur Sex, aber guter.“
„Also, Mama, ist es eine Ehre?“
„Das mit dem ‚Mama‘ muss aufhören. Die Leute kommen nur auf falsche Gedanken. Eine Ehre? Irgendwie schon. Aber dieses eine Mal reicht es mir mit der Ehre.“
„Kein wildes Rumficken mehr?“
„Ficken ja, rumficken mit mehreren? Nein.“
„Mit einem also?“
„Ja, Tom, nur noch einer.“ Sie sah ihn an, dass ihm Warm wurde.
„Nein, nicht mit ihm. Mit ihm hatte es die letzten Jahre nicht mehr richtig Spaß gemacht. Das war nur noch Pflicht, einmal im Monat.“
Tom fuhr und Birte sah nur aus dem Wagen.
„Weißt du, was sie mir noch sagte, nachdem wir uns geliebt hatten?
Dass du schwanger wirst.“
Sie bekam einen Schreck. „Nein, Mama, nicht von den Männern aus dem Dorf. Die alte Frau sagte, du hattest ja die weiße Pille genommen.“
Sie sah Tom lange an.
„Ja, die alte Frau sagte das.“
„Ach Tom.“
„Ja, Birte.
Übrigens, der alte Mann sagte noch, dass das Mädchen, also die junge Frau, die von mir schwanger werden würde, vom Dorf hoch angesehen werden würde. Ihr Mann auch.“
Birte lachte. „Du darfst, ich nicht.“
„Du wolltest nicht, deshalb die weiße Pille. Und wie hättest du denen die Tüten erklärt, wenn wir genügend gehabt hätten, und wenn die das, was wir da gemacht haben, überhaupt ganz überstanden hätten.“
„Mein Sohn als Sexprotz.“
„Soll ich es dir zeigen?“
Birte schüttelte sich dramatisch. „Nein, nicht jetzt.“
„Jetzt und hier im Auto hatte ich es auch nicht vor. Ich dachte an ein schönes Hotelbett. Wenn wir kurz vor dem Abflug sind.“
„Tom, bringe mich nicht auf dumme Gedanken.“
„So dumm finde ich das nicht.“
„Sag ich doch.“
Die beiden verbrachten ihren restlichen Urlaub, in dem sie einen großen Bogen durch den Süden des Landes machten. In den Unterkünften lagen sie immer nackt aneinander, doch keiner wollte vom anderen Sex, oder auch nur engere Zärtlichkeiten.
Sie schafften sogar noch, eine Woche auf Pemba in einem kleinen Hotel zu verbringen. Hier verbrachten sie die meiste Zeit am Ufer. Birte hatte die Prothese nur zum Frühstück und Abendessen angelegt, denn sie liebte das Gefühl, von Tom in den Armen gehalten zu werden.
Dafür, dass er sie vom Steg ins Wasser warf, räche sie sich fürchterlich. Sie hatte festgestellt, dass Sex im Wasser, besonders wenn es so warm war, und eigentlich jeder sehen konnte, was sie machten, sie unglaublich erregte.
Tom wurde mit „Sohn, fick deine Mutter, bis sie Ohnmächtig wird“, im Wasser überfallen und liebte sie dann.
Er hatte sich vorgenommen, sie das erste Mal in ihrem Ehebett zu ficken. Sie sollte dort laut schreiend ihren Sohn anfeuern, sie zu nehmen. Doch so war der Sex auf Pemba ihr erstes Zusammensein.
Beim Einchecken machte die Sicherheitkontrolle wieder Sperenzchen, obwohl sie ihr Stahlbein, trug. Die riefen wirklich eine Ärztin, die sich das ansah. Uns dann sah Tom, wie diese die Sicherheitsleute beschimpfte.
Im Flugzeug legte sie das Bein wieder ab und ließ sich von Tom, den Stumpf massieren.
„Pass auf, dass du nicht höher kommst, ich habe kein Höschen an“ sagte sie ihm leise.
Er sah sie an und schüttelte den Kopf.
„In der Nacht möchte ich dich in mir spüren.“
Tom küsste sie leicht „Du bist verdorben.“
„Auch, aber verrückt nach dem Vater des Kindes, das ich in mir trage.“
Er sah sie lange an und fragte leise „Bist du dir sicher?“
„Nach dem, was du am Strand und im Bett mit mich gemacht hast?
Ich habe zwei Tage nachdem wir das Dorf verlassen haben, die Pille wieder abgesetzt. Ich hatte sie erst in Mwanza angefangen zu nehmen, denn ich hatte mir vorher schon Hoffnungen gemacht.“
„Ich sagte ja, verdorben. Was soll ich nur mit dir machen?“
„Lieben, immer wieder lieben.“
„Und?“
Sie schüttelte nur den Kopf.
Die Einreisekontrolle dauerte etwas länger. Der Beamte, der die Papiere kontrollierte, griff nach dem Telefon und sprach mit jemand. Dann sagte er „Bitte gehen sie zur Polizeiwache hier auf dem Flughafen, dort liegt eine Mitteilung für sie.“
Birte war etwas verwirrt, doch sie ging mit Tom zur Wache. Auf dem Weg verschwand sie kurz auf der Toilette, um ihr Höschen wieder anzuziehen. Denn sie spürte, wie sein Samen, sie sah stolz zu Tom, aus ihr tropfen wollte.
Auf der Wache erfuhr sie, dass ihr lieber Mann Geld der Firma veruntreut hatte, und, als er fliehen wollte, verhaftet wurde.
Auf dem Weg zum Anschlußflug sagte sie zu Tom „Musste er deshalb zurückbleiben?“
Zu Hause las Birte die Anklage und zahlte keine Kaution.
Birte bekam ein kleines Mädchen fünf Tage nachdem die Scheidung gültig geworden war.
Die Mutter und der große Bruder waren stolze Eltern.
Tom sah zu, wie seine Tochter bei ihrer Mutter an der Brust lag.
„Du Tom, einmal noch. Einzelkinder werden nur verwöhnt.“
„Birte, du bist unglaublich verdorben, ich liebe dich.“
PS:
Das Geld, und noch etwas mehr, das vorher an das Dorf ging, wurde in ein Ausbildungsprojekt gesteckt, in dem Menschen im Land lernten, Prothesen herzustellen und zu reparieren.