DIE OASE

Veröffentlicht am 25. Oktober 2023
4.4
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Die „Oase“ 1 – Das erste Mal

Owen Zacharias Philippus Winton III. langweilte sich. Er hatte sein Studium abgeschlossen und wusste nicht, was er mit seiner Zeit anfangen sollte, denn solange sein Vater die Firma führte, würde er in dieser keine Zukunft haben. Doch ihm fiel auch nichts ein, was er selber aufbauen konnte.

Und so trieb er sich bei den Schönen und Reichen herum.

Doch schon nach kurzer Zeit hatte er festgestellt, dass ihn diese auch nur langweilten. Die Männer in seinem Alter wollten in der Glitzerpresse nur auffallen. Sie ließen sich immer wieder neues einfallen, um nicht vergessen zu werden, und bei vielen der Frauen ging es darum, „schlank“ zu sein (Owen sah das als dürr an), sichtbar zu sein und sich vielleicht auch einen Mann zu krallen. Ihre wichtigsten Mittel waren, und das schreckte Owen noch mehr, Schönheitsoperationen. „Schönheitsoperationen“ waren entweder Liftings oder Brustvergrößerungen.

Owen hatte sich so nach kurzer Zeit von diesem „Pack“ entfernt. Wie er, wenn er gelegentlich bei seinen Eltern auftauchte, mitbekam, war seinem Vater das egal. Seine Mutter begrüßte sein Verhalten. Er stellte auch fest, dass sich seine Eltern wohl trennen würden. Sie giftete ihren Ehemann immer wieder an, was dieser vollkommen ignorierte. Wenn er nicht direkt zeigte, dass die Frau in seinem Leben zu Teufel gehen sollte.

Owen hatte sich über ein Jahr um die Welt treiben lassen. Er war an all den Orten, an denen die jungen Leute, die sich so exaltiert wie die seiner „Klasse“ (Owen hatte nie verstanden, weshalb man die Neu- und Altreichen als Klasse bezeichnete, außer, dass sie vielleicht eine Klasse einer Sonderschule wären) waren, aufhielten.

Er hatte sich „zu Hause“ angekündigt, der Anruf war von einer jungen Frau entgegengenommen wurde, von der er annahm, dass sie ein Zimmermädchen wäre. Doch dann stellte er, als er zu Hause war, fest, dass dieses junge Frau, die nicht einmal so alt wie er war, seine neue Mutter darstellen sollte. Owen sah das Mädchen an, und fragte seinen Vater laut „Dad, seit wann stehst du auf Kinder im Bett?“, er drehte sich dann um, um zu seinem Zimmer, das er im Haus noch hatte, zu gehen, um die wenigen Sachen, die er noch dort hatte, mitzunehmen. Das Verhalten seines Vaters ekelte ihn an, und er wollte durch sein Verhalten seiner Stief“mutter“ keine Probleme bereiten. Er wusste nicht, was sein Vater dieser versprochen hatte, doch es musste eine Menge gewesen sein.

So hatte Owen nicht nur „kein Zuhause“ mehr, nur noch sein Apartment in der Stadt, sondern immer noch keine Idee, was er machen sollte.

Er trieb sich in der folgenden Zeit in verschiedenen Clubs herum und sprach mit vielen Menschen in seinem Alter sowie älteren, was man so machen könne. Es gab verschiedene machbare und noch mehr unglaubliche Vorschläge. Ein Zwischenruf brachte ihn später auf eine Idee.

Owen lag in seinem Bett und überlegte sich, wie man das umsetzten konnte. Bei dem, was vorgeschlagen worden war, wäre zuerst ein Versuch angebracht, und der sollte möglichst an einem Ort stattfinden, an dem es keine Probleme mit den Behörden geben würde. So dachte sich Owen, dass sich in Nevada sicher ein passender Platz finden ließ. Er suchte ein Gelände, das groß genug war, um dort seine Idee eines Urlaubsressorts realisieren zu können. Er fand eine Geisterstadt mit viel Land und ausreichenden Abstand zu anderem, auf der er seine Idee aufbauen konnte.

Die Idee einer Oase in der Wüste, mit Lehmhäusern, einem Sultanspalast, Palmen, Dattelbäumen und einem See, genau so, wie sich der normale Mitbürger sich das Leben in der Wüste vor hunderten von Jahren vorstellte, sollte sein Ferienort werden. Als Gäste waren Männer und Frauen ab 21 vorgesehen, die hauptsächlich an einem interessiert waren: Sex mit anderen Menschen, ohne sich um die sie umgebenden Menschen kümmern zu müssen.

Da das ganze auch versorgt werden musste, wollte er junge Menschen als Angestellte beschäftigen, die sich um das Wohl seiner Gäste kümmern sollten. Es wurden einige Regeln aufgestellt, um das Leben aller zu erleichtern.

Es wurden auch einige von Owens Fantasien als Spielhandlung geplant. Er suchte sich jemanden, der im Hotel und Gaststättengewerbe so viel Ahnung hatte, dass er sich um den ganzen organisatorischen Kram kümmern konnte und fand eine Frau in seinem Alter, die diesen Job übernahm. Als er ihr das erste Mal erklärte, was er wollte, sah sie ihn erstaunt an und lachte ihn dann aus. Doch er konnte sie überreden sich das ganze noch einmal anzusehen, und ihre Vorschläge erschienen ihm in vielen Bereichen nicht nur leichter und flüssiger umsetzbar, sondern auch noch preiswerter zu sein.

Owen schrieb die verschiedenen Swinger-Magazine und anderen Zeitschriften, die ein etwas offeneres Publikum hatten, an, um sein Etablissement anzupreisen.

Der von ihm gewählte Standort lag so, dass er für die meiste Zeit des Jahres genutzt werden konnte. Eva, die junge Frau, die er als Club-Chefin gefunden hatte, hatte auch vorgeschlagen, dass die Häuser, die gebaut wurden, besser abgeschlossen werden konnten. Dadurch konnten sie einen großen Teil des Programms auch in der kälteren Jahreszeit anbieten. Anstelle des Sees wurde dann nur die Badelandschaft im Innern angeboten. Hier gab es verschiedene Saunabereiche, die eine große Nachfrage versprachen. Um seine Idee zu testen, spielten sie alles mit den Angestellten durch. Dass immer nur ein Teil sich dem Vergnügen hingeben konnte, verstanden alle, fanden es aber trotzdem Schade.

Seine Vorschrift, dass niemand von den Angestellten sich mit den Gästen vergnügen durften, und auch untereinander das nur in der Freizeit erlaubt wäre, wurde von den Angestellten akzeptiert. Die Vorschrift, dass die Frauen verhüten müssten, so lange sie für ihn arbeiteten, führte bei einigen zu Widerstand, doch Eva konnte die jungen Frauen überreden, dem doch zuzustimmen und zu bleiben.

Die erste Saison war, nachdem die Zeitschrifen, die er angeschrieben hatte, sehr positiv über „Die Oase“ berichtet hatten, so erfolgreich, dass er hoffen konnte, dass sie schon nach einer kürzeren Zeit ohne seine finanzielle Unterstützung arbeiten zu könnten. Ein Punkt in den Aufenthaltsbedingungen wurde zuerst kritisiert, doch dann, nachdem er den Grund erklärt hatte, akzeptiert. Die weiblichen Gäste mussten zwangsweise verhüten. Dieses wurde bei der Anreise überprüft, jede bekam notfalls eine „Langzeitpille“, die über ihre jeweilige Aufenthaltsdauer wirken würde.

Owen und Eva waren die einzigen, die keine Gäste waren und sich im Gastbereich herumtreiben konnten, ohne sich als Angestellte ausweisen zu müssen. Sie saßen mal zusammen in einem der Cafés der Oase, als im Eva sagte, dass sie sich mal in ihrem Urlaub „durchficken“ lassen würde. Sie wollte aber erst einmal alles zum Laufen bringen. Doch ohne das Kennzeichen „Angestellte“, ein weißes Band, war es für beide schwierig, von den Gästen nicht um das gebeten zu werden, zu dem diese Gäste gekommen waren. Owen sah nicht nur einmal, dass Eva mit einem traurigen Blick das Angebot ablehnte.

„Die Oase“ brauchte nur drei Jahre, um nicht nur das ganze Jahr über sehr gut besucht zu sein, sondern auch noch sich selber tragen zu können. Im Sommer des vierten Jahres beschloss Owen, die Oase einmal als Gast zu besuchen. Eva hatte die Anstellung nach dem dritten Jahr aufgegeben, sie hatte ihm gesagt, dass sie sich neuen Herausforderungen stellen wollte.

Owen ging das erste Mal mit den Augen eines Kunden durch die Oase. Er hatte sich überlegt, dass er, wenn es möglich war, mal eine Periode als Sultan einen Harem haben wollte. Als er sich als Sultan „bewarb“, wurde ihm gesagt, dass er diesen Posten nur für eine kurze Zeit zugeteilt bekommen würde. Er musste an die ersten Wochen denken, in denen sie auch den Sultan eine Woche auf seinem Posten ließen, doch das hatte keiner der Sultane ausgehalten. Die Frauen in dem Harem waren, so hatte der erste, der um seine „Befreiung von den Hyänen“ gebeten hatte, unersättlich.

Als Owen den Posten antrat, war der Harem nicht voll besetzt. Es waren mehrere Frauen dort, die ihn mit ihren Reizen empfingen. Das Alter der Frauen war zwischen Mitte zwanzig und wohl Mitte fünfzig. Owen hatte schon bei seinen Reisen festgestellt, das so manche ältere Frau durch mehrfache geschickte chirurgische Behandlung ihres Körpers wirklich jünger aussahen, und nicht nur gestraffter.

Er wusste nicht, was besonders passiert war, doch nach den zwei Tagen wollte Owen zu diesen Frauen zurück. Alle hatten ihn mehr als zärtlich behandelt, keine hatte ihnen überfordert und keine fühlte sich davon, wie er mit ihr umgegangen war, ausgenutzt. Owen schüttelte den Kopf, jeder der Frauen hatte ihn um ein Treffen in einem der Cafés gebeten, um mit ihm für „mindestens eine Woche“ zusammen zu sein.

Wenn er zurückdachte, Owen saß in einem der Cafés, hatte er mit jeder der Frauen mindestens zweimal geschlafen und hatte jede von ihnen genossen. Er musste lachen, die älteste, sie hatte ihm gesagt, dass die sechzig wäre, hatte Ideen gehabt, die unglaublich waren. Sie hatten anschließen nebeneinander gelegten, und sie hatte ihm gesagt „Mein Sultan, ich swinge seit vierzig Jahren, da lernt man so manches kennen.“ Wenn er an sie dachte, bekam er schon wieder einen harten Schwanz.

Während Owen auf den Platz schaute, kam eine junge Frau zu ihm. „Hallo, schöner Mann. Wie wär es mit uns beiden?“ Owen sah sie an, sie hatte sehr wenig Kleidung, die ihren Körper auch nur wenig bedeckte, so wie es viele Frauen an diesem Ort hatten. Doch diese war noch weniger bekleidet. Da sah er den Armreifen, den sie als Kennzeichen für eine Frau verwendeten, die für eine Woche als Nutte auftrat. „Saugst du ihn mir groß? Dann kannst du auf mir reiten.“ Owen wollte sehen, ob sie dabei mitmachte.

„Hier?“

„Sicher.“

„Dann rück mal etwas zurück, oder setzt dich besser da drüben hin. So sind wir den anderen nicht im Weg.“ Sie kniete sich zwischen seine Beine, nachdem er seine Füße etwas weiter auseinander gestellt hatte, um ihr Platz zu machen. Owen genoss ihre Behandlung. Die Kleine war wirklich gut. Ihr Blick war ebenfalls erregend. Der leichte Schleier, durch den sie blickte, versprach noch mehr, als sie schon gab. Ihre Brüste schwangen leicht mit und ihre Brustwarzen standen wie eine eins. Kurz bevor er kam, sagte er „Komm, jetzt reiten.“

„Oooch, ich liebe es, wenn mir der Mund vollgefüllt wird.“

„Wie lange machst du noch deinen Job?“

„Den hier? Ich habe gestern angefangen.“

„Dann können wir doch noch einige Male das üben.“ Ihr Gesicht strahlte, während sie sich auf ihm niederließ. Owen führt seinen Schwanz in sie ein und sie setzte sich mit einem wohligen Stöhnen.

„Das fehlt mir so.“

„Was?“

„So ein Schwanz wie deiner. Mein Mann ist nicht so gut bestückt.“ Sie wurde nur ein wenig schneller, Owen griff nach ihren Brüsten, um mit diesen zu spielen und die Frau schnurrte lauter. Sie bewegte sich auf seinem Schwanz hoch und runter und sah ihn an. „Du bist nicht gut.“

„Weshalb?“

„Dich will ich behalten. Mein Mann …“

Owen wollte die Frau küssen. „Darf ich dich küssen?“

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das darfst du nicht. Mein Mann hat mir den Aufenthalt hier nur erlaubt, wenn ich den Man nicht küsse, mit dem ich Sex habe.“

„Woher sollte er es wissen?“

„Er ist auch hier. Keine Ahnung, was er im Moment macht.“ Sie lehnte sich vor und legte ihre Arme um ihn. „Lass mich dich noch ein bisschen genießen, dann können wir noch einmal Anfangen und du darfst dann auch kommen.“

Owen war dann der Meinung, dass sie in seinen Armen eingeschlafen war, doch er spürte, wie sein Schwanz in ihrer Scheide massiert wurde.

Owen sah ihr, nachdem sie getrennt hatten, hinterher. Die Kleine hatte ihr ganz schön rangenommen und ihm aufgefordert, sie zum Abschluss vollzuspritzen. Ihr ganzen Verhalten kam ihm so vor, als wenn sie das, was sie in der Oase spielte, mal professionell gemacht hatte.

Neben unendlichen Sex, wie es in einem Werbeprospekt über die Oase genannte wurde, konnte man sich aber auch einfach Erholen. Es gab besonders in der warmen Jahreszeit draußen einige Ecken, auf dem Gelände, an denen man nur sonnen oder auch sich die Zeit beim Fitness oder Sport vertreiben konnte. So gab es immer welche, mit denen man Volleyball oder Tennis spielen konnte. Am See, bei dem eine Seite als Liegewiese reserviert war („Bitte keinen Sex auf diese Seite“), achteten die Mitarbeiter der Oase, dass sich alle Gäste, die es nötig hatten, ausreichend vor der Sonne schützten.

Owen hatte sich auf die eine bereitliegende Decke gesetzt, als eine schnucklige Frau, so um die dreißig, zu ihm kam und ihn fragte, ob sie ihn mit Sonenschutz eincremen durfte. Sie sah seinen Blick und meinte „Bei mir musst du das nicht machen. Und wenn du es doch machen willst, müssen wir auf die andere Seite des Sees. Willst du? Oder soll ich dich nur eincremen?“ Die Frau hatte pechschwarze Haut, bei ihr sah das besonders sexy aus, da sie ihren Busch, sie war nicht rasiert, gebleicht hatte. Auch ihre Kopfhaare waren gefärbt, diese aber in einem tiefen rot. Owen stand auf und sagte „Komm, wir gehen rüber.“

Sie gingen, jeder einen Arm um den anderen gelegt, auf die Seite des Sees, an dem Sex erlaubt war.

Erst cremte sie Owen ein, auf eine Art und Weise, die ihn fast kommen ließ, dann machte er sich über sie rüber. Die Frau ging mit, besonders, als er sie an der schönsten Stelle „eincremte“. „Ja, ja, jaaaaaa, spritz“ waren die leisesten Worte, die sie ausstieß. Owen lag neben dieser Frau und genoss das nachglühen, als die Frau ihn ansprach. „Sieh mal, da ist ja die kleine Nutte“, Sie sah zu Owen. „Die hattest du doch auch, oder?“ Owen sah die Frau, die bei ihm als Nutte aufgetreten war. „Ja. Kennst du sie?“

„Ja, ich arbeite als Streetworkerin in LA. Da bin ich unter anderem für die Nutten zuständig. Die Kleine hatte früh angefangen und ist dann nach oben gestiegen. Die letzten Jahre war sie von der Straße, es heißt, irgend so ein reicher Kerl habe sie geheiratet.“ Owen meinte „Sie kann was.“

„Oh ja, das haben mir einige gesagt. Doch wie es aussieht, geht sie im Urlaub ihrem alten Gewerbe nach. Du hattest sie doch vor zwei Wochen, oder?“ Owen nickte. „Und man soll doch jede Rolle maximal eine Woche spielen, oder?“

„Habe ich gehört. Sie sagte mir, dass ihr Mann hier sei.“

„Dann kann sie sich hier ja austoben. Der scheint sie nicht wirklich ranzunehmen.“ Die Frau sah zu Owen. „Wie war sie?“

„Professionell.“ Die Frau lachte.

„Und, hast du auch Nutte gespielt?“, wollte Owen wissen. Doch sie schüttelte den Kopf. „Das bringt zu viele Erinnerungen zurück.“

„Du warst Nutte?“

„Ja, um mein Studium zu bezahlen. Was machst du eigentlich, wenn du keine armen Frauen flachlegst?“

„Die haben hier mich flach gelegt. Ich? Ich gebe das geerbte Geld aus.“

„Wenn ich dich heirate, muss ich also nicht mehr arbeiten.“ Sie sah ihn an. „Heiratest du mich?“ Owen sah sie an. An ihrem Gesicht konnte er nicht sehen, ob sie es im Scherz oder Ernst meinte. „Noch eine Frage, wie alt bist du? Wenn wir heiraten, sollte der Unterschied nicht so groß sein, wie bei ihr. Ihr Macker ist doppelt so alt.“

„Ich bin 27, und du?“ – „Man fragte eine Frau nicht, und ich werde dir nicht sagen, dass ich 31 bin.“

Sie hatten sich aufgesetzt und saßen Rücken an Rücken. Owen fand das Gefühl komisch, irgendwie angenehm normal. Da sah er eine Person über die Wiese laufen, die er kannte. Was machte der denn an diesem Ort? Owen beobachtet seinen Vater, wie er bei der „kleinen Nutte“ ankam und sie anblaffte. Der Mann, der grade auf ihr lag, zog sich erschrocken zurück und stand neben den Beiden, sein Schwanz tropfte noch das Sperma, das er in sie hatte spritzen wollen. Er war wohl grade gekommen und hatte das meiste Sperma auf ihren Bauch gesprittz. Der verhinderte Liebhaber schimpfte laut, so dass ein Mann und eine Frau zu den dreien kamen, bei denen Owen das Armband des Personals sah. „Was gibt es? Du bist so gespannt.“ Die an Owens Rücken gelehnte Frau drehte sich um. „Oh, Familienkrach.“

„Der ist ihr Mann?“

„Ja, ich habe in der Klatschpresse ein Bild von den beiden gesehen. Der alte Sack hat sogar seine Ehefrau für die Nutte verlassen.“ Die Aufregung legte sich und alle, die zugesehen hatten, setzten das fort, mit dem sie sich vorher beschäftigt hatten.

Als sie aufstanden, fragte sie „Wie heißt du? Ich bin Lydia.“ – „Owen.“

„Hallo Owen. Wie lange bist du noch hier? Oder lebst du hier? Wenn du nur das Geld ausgibst.“

„Hier leben? Nein, das wäre mir zu anstrengend.“ Lydia lachte. „Kann ich mir vorstellen. Also, wie lange bist du noch da?“

Owen überlegte, er war nun fast drei Wochen hier und dachte sich, dass noch zwei weiter wohl die Grenze wären. „Zwei Wochen.“ – „Schön. Warst du schon einmal Sklavenhalter?“ – „So, mit Peitsche und vielen nackten Sklavinnen, denen man zeigen kann, wie überlegen der weiße Mann doch ist?“ – „So ungefähr.“ – „Nein, wieso?“ – „Ich würde gerne für eine Woche deine Sklavin sein.“ Owen sah Lydia an. Sie nickte, ja, sie meinte es ernst. So sagte er ihr zu, sie beim nächsten Sklavenmark zu „kaufen“.

Owen ging nachdenklich zum Platz, um sich wieder mal in ein Café zu setzen. Dass eine Frau ihn so unverblümt angesprochen hatte, dass sie seine „Sklavin“ sein wollte, hatte ihn überrascht. Dass er von dieser Frau erfahren hatte, dass seine „Stiefmutter“ wirklich eine Nutte gewesen war (Oder war sie „besseres“ gewesen?), hatte ihr auch überrascht. Und dass diese „Stiefmutter“ wohl mit ihrem geliebten Ehemann nicht zufrieden war, und ihm in einem Swinger-Club Hörner aufsetzte, was das Beste. Owen sah auf den Platz, ohne auf sich auf etwas zu konzentrieren, und spürte plötzlich, wie ihn jemand kurz umarmte und auf den Kopf küsste. „Hallo Owen.“ Er sah hoch. Da setzte sich eine nackte Frau, Owen musste ein Pfeifen unterdrücken, ihm gegenüber an den Tisch. „Owen, du musst mir helfen.“ Doch Owen war zu perplex. Da setzte sich seine Mutter ihm gegenüber an den Tisch. Wie er gesehen hatte, hatte sie nur ein dünnes Tuch um die Hüften, das nichts verdeckte. „Hallo Ma…rita.“ – „Glück gehabt, mein Junge. Also, du musst mich retten.“ – „Wie, „rita?“ – „Danke. Da ist ein Mann, der mich verfolgt.“ – „Wende dich an das Personal.“ – „Du wieder. Ich war in der letzten Woche seine Sklavin, das war auch ganz lustig, doch nun will er, dass ich es auch diese Woche sein soll. Und ich will mal einen anderen Mann ausprobieren.“ – „Und wie soll ich dir helfen?“ – „Nimm mich als deine Sklavin.“ – „Was bekomme ich dafür?“ – Sie strich sich über den Körper. „Mich, was denn sonst.“ – „MARITA.“ Er wurde nicht richtig laut, aber doch bestimmter. „Ich bin erwachsen, du bist erwachsen. Was soll da schon passieren.“ Sie sah ihren Sohn, von dem sie doch etwas Ungewöhnliches verlangte, fragend an. „Wie kommst du eigentlich hier rein?“ – „Wie? Ich habe gebucht.“ – „Und warum?“ – „Ich habe herausgefunden, dass seine neue Nutte hierher kommen wollte, und ich wollte sie mal sehen.“ Marita sah ihren Sohn an. „Du weißt, wo er sie her hat?“ Owen schüttelte den Kopf. „Ein Geschäftspartner wollte ihn bestechen. Und er hatte sie behalten. Die kleine war eine Nutte, sie nannte sich zwar Hostess, aber das war eher billiges Escort, was sie betrieben hatte. Und diese Nutte hat mir den Mann weggenommen.“ Owen sah seine Mutter an, die wohl noch was sagen wollte. So nickte er auffordernd. „Na ja, so viel habe ich nicht verloren, und im Bett war er schon lange nicht mehr gut. Also, mein Sohn, nimmst du mich als Sklavin?“ Sie grinste ihn an. „Sonst ..“ – „Was „sonst“?“ – „Sage ich ihm, dass du mit ihr geschlafen hast.“ – „Und was soll das bringen?“ – „Du kennst doch die Bedingung.“ Owen erschrak. Die Bedingung, unter der er von seinen Großeltern sein Vermögen geerbt hatte, besagte, dass er Vater eines Kindes einer Frau werden müsse, mit der er mindestens zwei Jahre verheiratet blieb, und das vor seinem dreißigsten Geburtstag. Diese Bedingung hatte er vollkommen vergessen. „Ja, und?“ – „Ihm wird sicher war einfallen, damit du diese Bedingung nicht mehr einhalten kannst. Keine Frau, keine zwei Jahre, keine Eier, … Denk dir was aus. Dein Vater kann sehr eigennützig und zielstrebig sein.“

„Ich soll also dich zur Sklavin nehmen, damit der Andere seine Finger von dir lässt.“ – „Genau.“ – „Ich habe das aber einer anderen Versprochen.“ – „Was, dass sie deine Sklavin ist?“ – „Genau, werte Frau.“ – „Lass den Unsinn, ich bis nur eine geile Mittvierzigerin, die einen neuen Schwanz probieren will.“ Sie sah Owen an und schüttelte den Kopf. „Nein, erstens kannst du mich nicht heiraten, und zweitens würde ich, wenn du mich heiraten könntest, zu alt dafür. Aber Danke für das Kompliment.“ Marita sah ihren Sohn an und fragte dann „Wie wär es mit zwei Sklavinnen.“ Owen war erstaunt, was sie da vorschlug. Er musste überlegen, wenn er sich an die Statuten erinnerte, war davon nirgends die Rede, dass ein Sklavenhalter nur eine haben dürfe. Owen nickte „Ok, ich versuche es.“ Marita nickte. „Gut, bis morgen.“ Owen sah, wie sie über den Platz verschwand, ihren Hintern immer schön schwingend, so dass er nur das Beste von diesem sah. „Wer war das?“, fragte da eine Frauenstimme. Er bekam einen Kuss auf den Kopf und Lydia setzte sich ihm gegenüber auf den Stuhl, auf dem seine Mutter gesessen hatte. Lydia hatte nicht mehr an als Marita. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und sah diese an. Dann sah sie fragend zu Owen. „Mein Junge, diese Frau war aber sehr feucht. Es bleibt beim Morgen?“ Owen nickte.

Owen überlegte sich, wohin er am Abend gehen sollte, um etwas zu essen. Die Oase spielte den Leuten zwar etwas Arabisches vor mehreren Jahrhunderten vor, doch beim Essen hatten sie sich auf normale, aktuelle amerikanische Nahrung festgelegt. Es gab zwei kleinere Restaurants, die etwas Orientalisches anboten, doch die meisten Kunden aßen dass ihnen bekannte.

Owen ging zu dem einen mit orientalischer Kost, und sah auf dem Weg dorthin eine junge Frau, die weinend in einer Ecke stand.

„Hallo Schöne“, sagte Owen, dann erkannte er sie. Es war die Frau seines Vaters.

„Was ist?“ – „Er, er, er will sich scheiden lassen.“ – „Warum?“ – „Ich sei nur eine billige Nutte. Ich käme aus der Gosse und gehöre dort wieder hin. Er hätte mich nie heiraten dürfen.“ Dann sah sie ihn von unten an. Die Tränen hingen noch an ihren Wimpern. „Er hat mir noch eine Chance gegeben.“ – „Was denn?“ – „Ich soll seinen Sohn verführen, und diesem dann, wenn er schläft, etwas einträufeln.“ – „Was denn?“ – „Etwas, damit er zeugungsunfähig wird.“ – „Ein lieber Vater, muss ich sagen.“ Sie nickte. „Hat er dir gesagt, warum?“ Sie schüttelte den Kopf. „Und wo du ihn finden würdest?“ Sie sah ihn an. „Du bist das. Ich soll dich zeugungsunfähig machen.“ – „Und?“ Sie grinste ein bisschen. „Einen Mann mit einem Schwanz wie deinen? Wenn du die Frauen schwängern könntest, wären die sicher alle überglücklich. Deine Sahne bringt ihnen dicke Bäuche. Ich gehe lieber wieder zurück auf die Straße, als dass ich ihm diesen Triumph lasse.“ Owen sah sie an und sagte „Danke“, dann grinste er, „Mama.“ Sie musste lachen. „Gut Söhnchen. Und mach nicht die jungen Mädchen verrückt. Hörst du? Und immer an die Verhütung denken. Die Mädchen sagen nicht immer die Wahrheit, wenn sie behaupten, sie würden verhüten.“ Owen sah sie fragend an „Hier auch? Es heißt doch, dass jede eine Langzeitverhütung bekommen würde.“ – „Man kann da die Schwestern beschummeln.“ – „Hast du das gemacht?“ – „Er will einen Sohn, und kann nicht einmal ein Mädchen spritzen. Und das hat er rausbekommen.“ – „Das er nicht mehr kann?“ – „Nein, dass ich nicht verhüte. Deshalb das Theater.“ Sie sah Owen länger an. „Wusstest du nicht, dass er ein Teil seines Geldes verliert, wenn er vor dir keinen Sohn bekommt?“ Über Owens Gesicht musste sie lächeln.

Owen streckte ihr die Hand hin „Komm, wir gehen Essen.“ – „Danke, der Herr.“

Das Abendessen mit ihr machte richtig Spaß. Sie hatte einen ähnlich schrägen Humor wie er, und wenn sie nicht an ihren Mann dachte, strahlte sie. Owen hatte irgendwie das Gefühl, als wenn sie ihn nicht anmachen würde. Dass sie so, wie sie ihm grade gegenüber saß, wäre, wenn sie sich nicht verstellen würde. Die Frau gefiel ihm. Owen musste schlucken. Wenn er ehrlich mit sich wäre, gefielen ihm drei Frauen, Lydia, Marita und die ihm gegenüber. „Mama …“, sie drohte ihm mit der Faust, „… wie heißt du? Er hat mir nie deinen Namen genannt.“ – „Auf dem Strich und als Escort hieß ich Dolly“, sie grinste ihn an und hob ihre Brüste, die nicht so groß wie bei der Sängerin waren. „Ist alles Echt, nicht dass du denkst, da hätte ich jemanden rangelassen.“ Sie sah sein Grinsen. „Zum Rumschnipseln, mein Junge, zum Rumschnipseln. Zurück zum Namen. Getauft wurde ich Roselyn. Gerufen wurde ich früher Rosie.“ Owen hob sein Glas „Roselyn, ich bin Owen.“ Sie hob ihres und beide prosteten sich zu.

Als sie später das Restaurant verließen, fragte sie ihn „Du Owen, wie können wir deinen Vater glauben lassen, dass ich dich vergiften werden?“ – Er zuckte mit den Schultern. Rosie fragte „Kannst du morgen nicht etwa machen, was mich in deine Nähe bringt? Zum Beispiel Sultan? Ich war noch nie in einem Harem.“ – „Sultan war ich schon.“ – „Kann man das nur einmal während seines Urlaubs hier werden?“ – „Ich glaube schon.“ – „Ich habs. Du ersteigerst mich morgen als deine Sklavin.“ Owen musste schlucken. Die dritte Frau, die seine Sklavin werden wollte. Und er wusste nicht, was Marita machen würde, wenn sie wüsste, wen er da anschleppen würde. Sie dachte, er habe schon eine andere, und wenn er mit dieser Frau kommen würde? Oder Lydia. Die kannte Rosie ja. Die beiden wären auch lustig. „OK, aber ich habe noch was vor, und kann erst später am Vormittag. Du müsstest also aufpassen, dass du nicht aufgerufen wirst, bevor du mich siehst.“ Sie fiel ihm um den Hals. „Danke Owen, du hast etwas bei mir gut.“ Dann sah sie erst ihn an und an sich herab. „Wem wird das Kind zugerechnet? Dir oder ihm?“ Owen verstand es zuerst nicht, musste dann aber doch lachen. „Wehe“, meinte er.

Roselyn ging in die einer Richtung, er in die andere. In seinem Zimmer legte er sich auf das Bett und fragte sich, was er da angestellt hatte. Die Frage, ob er die drei überleben würde, stellte er sich lieber nicht.

Am nächsten Morgen ging er nach dem Frühstück zu dem Platz, auf dem die „Sklavinnen“ und „Sklaven“, denn es gab auch Frauen, die sich Sklaven hielten und Männern, die diese spielten, versteigert wurden.

Owen kam rechtzeitig, um als erster den Arm zu heben, als seine Mutter zur Versteigerung stand. Da diese Versteigerungen immer nach dem Verfahren liefen, dass der Bieter die Person bekam, die versteigert wurde, der zuerst den Arm hob, war er auch der neue „Besitzer“ seiner Mutter. Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich. (Owen musste an die Geschichte denken, das er als Kind gehört hatte.)

Er ging, um seine Sklavin abzuholen und brachte sie in sein Zimmer. Marita legte sich aufs Bett und sagte „Hol jetzt deine zweite Sklavin, ich hoffe, sie ist es wert.“ Owen dachte sich auf dem Weg zum Sklavenmarkt, dass Lydia so manche Sünde wert sei. Auf dem Markt sah er zu, wie weitere Frauen und auch einige Männer, diese meistens so zwischen 30 und 40, versteigert wurden. Bei den Frauen ging das Alter von „barely legal“ bis Modell „Oma“.

Dann kam Lydia und Owen sah sich auf dem Platz um, sie kam etwas später, so dass er weniger Konkurrenz hatte. Die anderen geilen Männern, denn so hatten viele ausgesehen, hatten sich die vorherigen Sklaven geholt. Owen war wieder der erste. Lydia wollte ihm um den Hals fallen, und fragte, als er sie zu seinem Zimmer brachte, was er vorhabe. Owen lächelte bei seinem Gedanken „Dieses war der zweite Streich, doch der dritte folgt sogleich.“

Im Zimmer sah sie Marita, die interessiert zur Tür sah und sagte „Oh, du bist also seine Hauptsklavin. Ich bin nur hier, damit ich vor einem anderen Mann meine Ruhe habe. Owen hat mir diesen Gefallen getan.“ – „Ihr kennt euch länger?“ Bevor Marita antworten konnte, sagte Owen, „Ich muss noch einmal weg, ich habe einem Bekannten versprochen, dass er die Frau seiner Wünsche bekommt. Bis gleich, ihr Schönen.“

Er kam grade noch rechtzeitig, denn die Versteigerungen für diesen Tag waren fast am Ende. Bei den Frauen, die noch zur Versteigerung anstanden, sah er Roselyn, die sichtbar aufatmete, als sie ihn sah. Owen sah einen dickeren Mann, der neben Roselyn stand und sie wohl berührte, was zwar erlaubt war, besonders von den Sklaven aber nicht gemocht wurde. Denn so mancher versuchte die Frauen, es waren ja meistens Frauen, dort zu nehmen. Normalerweise wurden diese Personen von den anwesenden Frauen vertrieben, doch neben Roselyn war nur noch eine weitere Frau dort, und diese sah den Dicken nur ängstlich an.

Als Roselyn dann aufgerufen wurde, hatte sie gemerkt, dass sie den Mann ablenken musste, damit er zu spät reagierte. So war Owens Arm wieder die erste. Der Mann wollte protestieren und griff nach Roselyn, die ihn erst anfauchte, und dann mit ihrem Knie zwischen seinen Beinen traf. Der Mann ging jaulend zu Boden.

Owen beeilte sich, zu den Frauen zu kommen, denn es gab natürlich einen leichten Aufruhr. Die weiteren Versteigerungen waren unterbrochen, und alle warteten darauf, das was passierte. Owen sah, wie mehrere Angestellte kamen, die für Ruhe sorgten und Roselyn, Owen, der sich gemeldet hatte, die andere Frau, den Versteigerer und den dicken Mann mit in die Administration nahmen. Der anwesende Arzt kümmerte sich erst um den Mann, der weiterhin sich seine Hoden hielt.

Bei der folgenden Befragung sagte die zweite Frau aus, dass sie die Woche vorher die Sklavin dieses Mannes gewesen war, und das nicht genossen hatte. „Er ist ein brutales Schwein.“ – „Warum haben sie sich nicht gemeldet?“ – „Er hat mich bedroht, er wisse, wo ich wohne und arbeite, und würde Fotos von mir an die Kollegen schicken, wenn ich nicht das machen würde, was er von mir verlange.“ – „Und?“ – „Ja, was sollte ich denn machen?“

Owen überlegte, was er machen konnte. Auf keinen Fall wollte er als Eigentümer der Oase erkannt werden. Da ging die Tür auf, und die Nachfolgerin von Eva betrat den Raum, Owen konnte ihr kenntlich machen, dass er nicht erkannt werden wollte. Die Hotelmanagerin beschloss daraufhin, jeden einzeln zu sich zu rufen. Owen war der erste und erzählte, was er gesehen hatte und was die andere Frau gesagt hatte „Durchforstet sein Zimmer. Vielleicht findet ihr Beweise.“ – „Können wir das?“ – „Er hat dem zugestimmt. So steht es im Vertrag. Jeder muss das sogar noch extra bestätigen. Und wenn die Frau recht hat, übergebt ihn der Polizei. Auf jeden Fall kommt er auf die Liste.“ Die Managerin nickt und wünschte Owen dann noch einen schönen Aufenthalt.

Roselyn war die nächste, die befragt wurde. Sie erklärte was und warum sie es gemacht hatte, und versicherte, dass sie das auch den Behörden bestätigen würde. Auf die Frage, ob sie keinen Skandal fürchten würde, die Managerin hatte ihren Namen erkannt, sagte Roselyn „scheiß auf den Skandal, solche Hurenböcke müssen aus dem Verkehr gezogen werden.“ So konnte Owen dann mit Roselyn abziehen.

Bevor er in sein Zimmer ging, sagte er „Du bist ruhig, du sagst, wenn wir da reingehen, kein Wort. Verstanden?“ – „Ja, mein Sohn.“ Roselyn sah ihn verzagt an. Was hatte er mit ihr vor? Owen öffnete die Tür, und sie sahen die beiden Frauen, die Owen zurückgelassen hatte, in einer sehr intimen Umklammerung. Marita und Lydia lagen auf dem Bett und leckten sich gegenseitig die Muschi. Roselyn hatte sie noch nicht erkannt, sagte aber leise zu Owen. „Mein Sohn, du hast aber eine verdorbene Fantasie. Drei Frauen? Und dann das? Darf ich da mitmachen?“ Sie grinste zu ihm hoch. „Lass die mal, komm, wir sehen zu.“

Owen setzte sich auf den einen Sessel und sah dann den beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel zu. Roselyn wollte sich bei Owen auf den Schoß setzten, doch er verwies sie auf einen anderen Sessel. Die beiden Frauen, denen sie zusahen, hatten sich erschöpft nebeneinander gelegt, als Roselyn etwas lauter sagte „Du armer Junge, die beiden werden dich schaffen. Und wenn ich dazukomme, bleibt von dir nur noch ein ausgenuckelter Rest übrig.“

Die beiden Frauen sahen hoch und auch Roselyn erkannte sie jetzt. „DU?“, fragten die beiden im Bett, „IHR?“, kam von Roselyn. Dann sahen alle zu Owen. „Rosie, auf, zu den beiden, wir müssen reden.“

Die drei Frauen setzte sich nebeneinander an die Kopfseite des Bettes. Owen auf die Fußseite. Lydia sah zu Roselyn. „Rosie? Nicht Dolly?“ Roselyn schüttelte den Kopf. Marita fragte „Dolly?“, doch Owen rief die drei zur Ordnung.

„So, nach den Spielregeln hier bin ich euer Herr und Meister. Ihr seid meine Sklavinnen, und macht alles, was ich von euch fordere.“ Er sah die drei an und sagte „Ihr macht alles, was laut den Statuten erlaubt ist.“ Die drei sahen sich an und nickten. „Sehr schön. Ganz rechts sitzt Lydia.“ Lydia nickte. „Sie hatte mich letzte Woche mehrfach gefragt, ob ich sie heiraten würde. Warum, Lydia?“

Lydia sah zu den beiden Frauen, dann zu Owen und sagte „Weil du der beste bist. Kein Mann hat mich so erfüllt, wie du es gemacht hast.“ – „Lydia, was hältst zu von Kindern?“ – „Warum?“ – „Du weißt ja, dass ich mein Erbe verprasse. Ich wurde vor kurzen darauf aufmerksam gemacht, dass ich den größten Teil verliere, wenn ich bis zu meinem 30sten nicht Vater geworden bin. Mit einer Frau, mit der ich mindestens zwei Jahre verheiratet bin.“ Lydia schluckte. Dann sah sie zu Owen, der wie alle Frauen nackt war, und nickte „Ja, ich will.“ Die Frauen kicherten, Owen grinste. „Sehr schön. Als Brautjungfern schlage ich …“ er sah auf die beiden anderen und grinste. „Das kannst du nicht machen, er würde mich umbringen“, meinte Roselyn. „Wer?“ wurde sie von Lydia gefragt. „Sein Vater. Ich bin die Stiefmutter von diesem ungehobelten Menschen vor uns.“ – „Du bist was?“

Marita mischte sich ein. „Sein Vater wurde von einem Geschäftspartner mit einer Nutte bestochen.“ – „Das war ich“, sagte Roselyn. „Und hat sich von mir, der Mutter dieses Bengels uns gegenüber, scheiden lassen, um die Fotze da …“, Roselyn sah zu Marita und sagte „das gilt wiederum mir“, „.. zu heiraten.“ Lydia sah zu den beiden und dann zu Owen. „Verstehe ich das richtig. Marita, du bist seine Mutter“, diese nickte, „seine leibliche Mutter“, Marita nickte nochmals und sagte „Ja, das bin ich“, dann sah Lydia zu Roselyn, „und du bist seine Stiefmutter?“ – „Ja. Als Nutte nannte ich mich „Dolly“, doch jetzt, als ehrbare Frau, bin ich Rosie, oder Roselyn.“ – „Und, Rosie, was sollst du machen?“, fragte Owen. Roselyn sah zu Owen und sagte leise „Dich unfruchtbar.“ Lydia und Marita schrien „WAS?“ – „Sein Vater hat mir befohlen, mit ihm zu schlafen und ihm ein Mittel zu geben, damit er unfruchtbar wird. Denn wenn Owen hier sein Kind vor seinem Vater bekommt, ist sein Vater quasi pleite. Er hätte dann nur noch 50 Millionen auf dem Konto.“ – „Quasi Pleite, genau.“ Lydia schüttelte den Kopf. „Was machst du dann hier und erzählst uns das?“ – „Ich will nicht. Ich will ein Kind von Owen.“ Roselyn sah zu den beiden anderen Frauen. „Ihr doch auch, oder?“ – Sowohl Lydia als auch Marita nickte. Lydia sah den nickenden Kopf von Marita. „Marita, er ist dein Sohn.“ – „Und? Keiner fickt so gut wie er. Und wenn er mich dann liebt, wird das sicher noch besser.“ Lydia sah zu Owen „Ihr habt miteinander geschlafen?“ Doch Owen schüttelte den Kopf. „Ich habe zusehen, wie er mit anderen geschlafen hatte, auch mit dir, Lydia, und die Reaktion der Frauen reichte mir. Du, Lydia wolltest was von ihm?“ Die sah zu Marita und sagte dann, mit gesenktem Kopf „Sex und Liebe. Owen hat mich für alle anderen verdorben. Den Mann will ich behalten.“ – „Und seine Kinder.“

„Ja, nein. Also, dass mit den Kindern kommt von euch. Doch …“ Owen sah zu ihr, einer starken und stolzen Frau, die einen Mann fast unterwürfig ansah. Sie sagte leise „Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Marita, du bringst mich durcheinander. Er bringt mich durcheinander, und ich mag das nicht. Mein Leben war bisher so schön einfach. Und dann kommt der da, und bringt alles durcheinander. Sie,“ Lydia nickte zu Roselyn, „war für mich eine billige Nutte, die sich als Escort verkleidete.“ Lydia sah Roselyn fast entschuldigend an. „War ich doch, Lydia, das war ich doch“, Lydia nickte und sagte dann „Und jetzt sitze ich mit ihr hier nackt vor diesem Mann, und seh sie zum ersten Mal als Mensch, als Frau, die etwas gegen das macht, was ihr aufgetragen wurde. Warum Rosie?“

„Ich mag ihn, seine Soße schmeckt, und er behandelt mich nicht wie Dreck. Anders als sein Vater. Der hat mich immer nur als Trophäe betrachtet.“

Die drei Frauen schienen näher zusamengerückt zu sein, so kam es Owen vor. „Marita, was willst du?“, fragte er. Die sah ihn länger an, dann zu den beiden anderen und fragte die „Darf ich mitmachen? Bitte.“ Die beiden sahen sich und dann Marita an und Lydia sagte „Ja.“ Dann drehte Marita ihren Kopf wieder zu ihrem Sohn und sagte „Ich möchte, wie die beiden anderen hier im Bett, dass ich deine Geliebte werden. Lydia heiratest du, und wir anderen beiden werden alles versuchen, dass du uns drei nicht verlassen willst. Stimmts, Mädels?“ Die beiden nickten. Da räusperte sich Roselyn. „Ich habe ein kleines Problem.“

„Was, Süße?“ Dass Lydia so ansprach, erregte Roselyn, und wie sie sah, auch Lydia. „Wir wollen doch, das er sein Erbe behält, dass sein Vater weniger bekommt, oder?“, die beiden anderen nickten. „Also wirst du ihn heiraten, Lydia.“ Auch hier nickten beide. „Na ja, sein Vater darf kein Kind bekommen, bevor du deins hast. Und ich verhüte im Moment nicht.“

„Wie hast du das geschafft?“ – „Ich habe mit der einen Schwester geschlafen.“ – „Nutte.“ – „Immer zu Diensten. Wenn ich also von ihm geliebt werden, könnte er mich schwängern, und dann könnte sein Vater das Kind als sein ausgeben.“

„Dann fickt er dich eben nicht.“ – „Das denkst auch nur du. Du musst einfach nur schnell schwanger werden.“ – „Sicher. Oder anders. Er fickt dich nicht in deiner Fotze. Arsch und Mund sind doch sicher.“ Roselyn sah zu Owen und sagte leise „Ob ich das aushalte, auf ihn zu verzichten? Na, gut, versuchen wir es. Aber du, Lydia-Schätzchen, nimmst, wenn wir hier raus sind, keine Pille.“

„Und ich?“, fragte Marita. „Du verhütest doch, oder? Dann musst du nur aussetzten, bis Lydia ein Balg im Ofen hat. Hier kann er dich noch vollspritzen.“ Owen sah zu, wie die Frauen über ihn und sein Sexleben diskutierten. Jede sah immer wieder zu ihm, doch das Gespräch verlief vollkommen ohne ihn. Als, wenn er kein Mitspracherecht hätte.

Hatte er das bei den Dreien noch?

Er hatte in dieser Woche drei Frauen, die sich als seine Sklavinnen bezeichneten. Nur bei Roselyn musste er, wenn er sie liebte aufpassen, dass sie beide nicht zu stürmisch wurden. Als Ausgleich durfte Roselyn die beiden anderen Frauen auslecken. Zu Owens großer Überraschung zauberte Martia irgendwo einen Strapon hervor („Was? Wir Frauen müssen auf alles vorbereitet sein, stimmts, Mädels“), mit dem sich zwei der drei sich regelmäßig vergnügten, wenn Owen die dritte liebte oder mit ihr wilden Sex hatte. Am letzten Tag saßen die drei wieder vor Owen im Bett. Lydia war die Sprecherin. „Geliebter Mann, Owen, wir haben beschlossen, dass wir beiden so schnell als möglich heiraten. Also werden wir auf der Rückfahrt in Vegas dies feiern.“, Roselyn sagte, „ich habe wieder angefangen, zu verhüten. Die beiden haben mir erlaubt, dass du mich in deiner Hochzeitsnacht liebst. Lydia ist eine gute erste Ehefrau.“ Dann drehte sie sich zu den beiden anderen „Bei den Mormonen ist Vielweiberei nicht mehr erlaubt, oder?“ die beiden Frauen schüttelten mit dem Kopf. „Schade. Na ja, auf jeden Fall werde ich mich von meinem Mann, wegen unmenschlicher Grausamkeit, scheiden lassen.“

Die vier wollten gemeinsam die Oase verlassen, als Owen von der Hotel-Managerin aufgehalten wurde. „Chef, ich wollte ihnen noch sagen, dass der Kerl gründlich aus dem Verkehr gezogen wurde. Nicht nur bei uns, auch bei ihm zu Hause hat die Polizei so einiges gefunden.“ Owen bedanke sich. Marita war die erste, die fragte „Chef? Wieso Chef?“ Owen bleib stehen und scharte die drei Frauen um sich. „Was, wusstet ihr nicht, dass die Oase mir gehört?“ Lydia sah ihn erst Böse an und fing dann an zu lachen. „Du hast dir die drei besten aus deinem Harem gegriffen. Nicht Mädchen?“ Beim „Harem“ fuhr sie mit ihrer Hand in Richtung des Tores zur „Oase.“ Die beiden anderen Frauen sahen Owen an und bestätigten dann dieses.

Obwohl die Frauen wollten, dass Owen Lydia sofort heiratet, konnte er sie zu einem späteren Termin überreden. An diesem war Roselyn geschieden. Sie war die eine Brutjungfer, Marita die andere, die eine strahlende, hochschwangere Braut ihrem Bräutigam übergab.

Lydias pechschwarzer Körper leuchtete in dem weißen Hochzeitskleid, das ihr von ihren Mitfrauen aufgezwungen, richtig. Lydia meinte zwar, dass das Kleid etwas knapp wäre, denn es wurde sehr viel von ihrem Körper gezeigt, doch dass ihr nackter Bauch in einem Loch im Kleid zu sehen war, machte sie Stolz. Sie zeigte, was ihr Mann konnte.

Die drei wollten, dass die beiden anderen mit Owen über eine ähnliche Zeremonie „verheiratet“ werden sollte. Auch hier sollten die Bräute ihren Körper und ihre Bäuche jedem zeigen. Um eins musste sich Owen nie wieder sorgen mahen: Dass ihm langweilig wurde. Die Frauen und seine Kinder waren eine Lebensaufgabe, die er nie mehr missen wollte.

Die „Oase“ 2 – Tausend und eine Nacht

Die Idee wurde das erste Mal in den USA umgesetzt. In der Wüste wurde dann eine Oase gefunden, in der ein Ferienparadies für „interessierte Erwachsene“ eingerichtet wurde. Menschen, die sich in ihrem Urlaub mit anderen sexuell verbinden wollten, konnten dort ihre Urlaubswochen zusammen mit anderen in einer Umgebung verbringen, die einer Oase im sechzehnten Jahrhundert nachempfunden war. Die Frauen konnten, wenn sie wollten, als Haremsdame ihren Tag verbringen, alle zwei Tage wurde ein neuer Mann Sultan, der sich mit einem Teil der Haremsdamen vergnügen konnten. Frauen konnten sich als Sklavinnen „verkaufen“ lassen und Männer diese Frauen „kaufen“. Selbst „normal arbeiten“ war möglich, so konnten die Urlaubsgäste als Personal in den Cafés arbeiten.

Kinder waren streng verboten, für Eltern, die aber keine Aufsicht während ihres Urlaubs fanden, wurde in einem kleinen Teil dieser Oase ein Kinderferienlager angeboten. Diese Kinder konnten nicht zu den Eltern, die Eltern aber, dann normal bekleidet, ihre Kinder besuchen. Das Konzept funktionierte in den USA hervorragend, so dass es bald drei dieser Oasen gab. Zur Bewirtschaftung konnte auch lokales Personal beschäftigt werden. Die Teilnehmer und Mitarbeiter wurden durch verschiedenfarbige Ringe an den Hand- und Fußgelenken unterschieden. Das Personal war strickt von den Spielen der Gäste ausgeschlossen.

Das Konzept lief so gut in Amerika, dass die Betreiber es auch nach Europa exportieren wollten, wo sie Probleme mit dem Standort hatten. In den europäischen Ländern gab es nur wenige Wüsten, und dort, wo es die Wüsten gab, konnte es Probleme mit den lokalen Moralvorstellungen geben. Doch sie fanden eine Lösung, die auch in den ersten Jahren gut funktionierte.

Doris war das erste Mal in „Der Oase“, wie diese vermarktet wurde. Ihr Mann war zwar mitgekommen, doch die beiden hatten sich schon am Flughafen aus den Augen verloren. Dafür traf Doris eine schicke Türkin, wie die Frau auf die Frage, wo sie herkomme, geantwortet hatte.

„Hallo, Doris, ich mit Esin, ich bin zwar in Deutschland geboren, lebe jetzt aber seit Jahren in Istanbul. Du bist das erste Mal hier?“ – „Ja, und du, Esin?“

„Ich bin jetzt zum dritten Mal hier, und es ist einfach nur geil.“ Doris sah Esin erstaunt an. „Du, als Türkin?“ – „Ja sicher, meinen Mann habe ich schon vor Jahren zum Teufel geschickt. Der wollte mich rumkommandieren. Zu Hause bin ich eine erfolgreiche Rechtsanwältin, doch manchmal braucht man einfach Abwechslung. Und die bekomme ich hier. Ich kann ich billige Nutte sein, Haremsmädchen, ehrbare Ehefrau oder Sklavin. Und das alles in einem Urlaub. Und du? Bist du alleine hier, oder hast du Anhang dabei?“ Doris verstand Esin nicht ganz. „Anhang?“ – „Ja, deinen Ehemann, Freund, Geliebte, Kinder?“ – „Mein Mann ist mitgekommen, der ist irgendwo dahinten“, Doris wedelte zu der Stelle, wo sich die angekommenen Flugzeugpassagiere stauten. „Ach, bei der Einreisekontrolle. Die sind lustig. Wir können gar nicht weg. Rings um die Oase sind hunderte Kilometer nur Wüste, und sie kontrollieren uns, als wenn wir etwas Verbotenes mitbringen würden.“ Doris meinte „Freier Sex ist hier nicht verboten?“

„Oh doch, aber Einheimische arbeiten hier nicht. Die mit den weißen Bändern …“, sie sah, das Doris nicht mitkam, „die Angestellten haben weiße Bänder, an die dürfen wir uns nicht ranmachen, egal, wie schnucklig sie aussehen. Also die mit den weißen Bändern sind alles Saison-Kräfte.“ Esin sah, das Doris immer noch nicht mitkam. „Jeder bekommt ein Band, das besagt, was er, oder sie, machen will. Ein schwarzes Band bedeutet zum Beispiel, dass du als Sklave, oder Sklavin verkauft werden willst. Das hatte ich im letzten Urlaub. Der Mann, der mich ersteigert hatte, war ein echter Schwarzafrikaner aus England. Man war das ein Mann. Die Farben werden dir nachher erklärt. Diesmal werde ich Haremsmädchen, und lasse mich vom Sultan nehmen. Man sieht sich, Doris. Ich wünsche dir viel Spaß.“ – „Ich dir auch, Esin.“

Doris machte sich auf, um in die Oase einzureisen, hier musste sie wirklich Esin zustimmen, die Behörden verhielten sich lächerlich. Bei der auf die Einreise folgenden Einführung wurde ihnen gesagt, dass sie jederzeit das Armband wechseln konnten, die meisten Gäste es aber einmal die Woche machten. Die junge Frau, die erklärte, was welche Farbe bei den Männern und Frauen bedeuteten, meinte noch „Nur bei den Männern, die Sultan spielen, ist nach zwei Tagen Schluss. Länger würden die auch nicht die Anforderungen der Haremsdamen aushalten.“ Die Frauen im Raum lachten. Die Männer wurden in einem anderen Raum aufgeklärt.

Doris hatte sich für die erste Woche entschieden, eine Haremsdame zu werden. Hier wählte sie den Bereich, in den die Männer keinen Zugang hatten. Auch der „Sultan“ musste von diesen Frauen seine Finger lassen. Dafür spielten die Frauen miteinander. Doris wollte dieses einmal ausprobieren. Als junges Mädchen hatte sie einmal mit einer Freundin gespielt, und daran hatte sie sich die letzten Jahre immer erinnert, wenn ihr Mann mal wieder versucht hatte, sie sexuell zu befriedigen. Nach dieser Woche versuchte es Doris mal als Freudenmädchen. Sie streifte durch die Gassen der Oase und wurde von so manchen Mann aufgefordert, ihm gefällig zu sein. Doris wusste, dass das Leben in der Oase vollkommen anders war, als es im realen Leben, auch zu der Zeit, die in der Oase nachgespielt wurde, war. Aber sich so vielen Männern hinzugeben, und von diesen auch Erfüllung zu erlangen, war es wert. So dachte sie, als sie in dem Zimmer, das sie sich zum Abschluss der Woche genommen hatte, lag und an die vergangenen letzten beiden Wochen dachte. Diese beiden Wochen waren gefüllt von angenehmen Gerüchen, einer Temperatur, an die man sich gewöhnen konnte, und an Sex, den Doris genossen hatte. Sie hatte sich schon nach der ersten Woche vorgenommen, ihren Mann, wenn sie wieder zu Hause war, zum Teufel zu schicken.

Für die letzte Woche hatte sie sich überlegt, das zu machen, von dem Esin so geschwärmt hatte. Eine Woche Sklavin für einen Mann, den sie nicht kannte. Doris meldete sich und bekam eine Bekleidung für eine Sklavin. Diese bestand aus einem Tuch, das eigentlich nur ihr Gesicht verdeckte, so wie sie es um sich legen konnte. Sie stand bei der „Auktion“ auf der Bühne und sah die Zuschauer durch den Schleier, die konnten ihren nackten Körper sehen, Doris hatte sich vorher noch rasiert, so dass sie den Wind spürte, der über ihr feuchte Möse strich und ihren Schleier leicht bewegte.

Wer würde sie nehmen? Was würde machen müssen?

Der schwarze Kerl, da hinten? Nein, er hatte sich die Blonde neben ihr geholt. Der kleine Dicke da drüben, der wie ein anatolischer Bauer aussah? Oh, der hatte sich die Rothaarige „ersteigert“. Doris hatte sich mit ihr unterhalten, sie war Lehrerin in Irland. Wer würde sich Doris holen? Da sah sie einen jungen Mann, der sie interessiert angesehen hatte, und den Arm hob, als Doris aufgerufen wurde. Ja, sie bekam diesen schnuckligen jungen Mann. Er erinnerte Doris an ihren Sohn.

Wie bei allen „Versteigerungen“ (Die Männer konnten sich für die Frauen melden, nur wenn mehrere die gleiche Frau wollten, wurde laut lamentiert, aber das hatte Doris, die sich solch eine Versteigerung die Woche vorher angesehen hatte, nur einmal gesehen, und die Männer hatten sich dann geeinigt), wurde die Frau von der Bühne geführt und mit auf dem Rücken gebundenen Armen dem Mann, der sie „ersteigert“ hatte, übergeben. Sie sollten ihren Kopf gesenkt halten und ihren „Herren“ erst ansehen, wen dieser es ihnen gestattete.

Doris wurde durch den Ort geführt. Sie war immer noch nackt und spürte, wie sie angesehen wurde. Zwar waren alle Gäste im Ort nur aus einem Grund hier, doch Doris spürte, wie die Blicke sie noch weiter erniedirgten. Sie war Sklavin, und wurde von ihrem neuen Herrn abgeführt. Doris hatte nicht gewusste, dass sie dieses so erregte. Ihr „Herr“ führte sie ein ein Haus, die Treppe hinauf in ein Zimmer und warf sie, energisch aber auch zärtlich, auf das Bett. Doris sah ihn in dem schummrigen Licht nicht genau, hörte aber, wie er sich entkleidete.

Gleich würde sie von einem Mann genommen werden, und konnte sich nicht wehren.

Sie war ihm ausgeliefert. Doris spürte, wie sie noch feuchter wurde.

Sie hörte ein „Dreh dich mal auf die Seite“, und spürte, wie er die „Fesseln“ löste. Dann drehte er sie wieder auf den Rücken. Doris spürte, wie er sich zwischen ihre Beine dränge und öffnete sich weiter. Sein Schwanz drang mit einem schnellen Stoß in sie ein. Doris stöhnte vor Genuss. Sie wusste nicht, wie schön es sein konnte, so von einem Unbekannten genommen zu werden. Nachdem sie langsam von ihren vielen Höhepunkten, die ihr dieser junge Mann, dieser Mann vor einem Herrn bereitet hatte, bei ihrem letzten hatte sie ihn auch kommen gespürt, lag sie in dem Bett und erholte sich. Der Junge lag neben ihr.

Doris entfernte das feine Tuch über ihrem Gesicht und drehte sich zu ihm. Er drehte sich zu ihr und wollte sie Küssen, doch beide sahen sich erschrocken an. „MAMA“ – „FRED“

Doris sah in das Gesicht ihres Sohnes. „Was machst du hier, Mama?“

Sie musste lachen. „Das, was du auch machst.“ – „MAMA.“ – „Ja, auch deine Mama, muss sich mal ausficken.“ Sie legte ihren Kopf wieder zurück. „Fred, das war schön, das war mehr als schön.“ – „Was, Mama?“ – „Der Sex mit dir eben.“ Fred frage nach einiger Zeit „Und Papa?“ – „Keine Ahnung, der ist ihr irgendwo in der Oase. Wir sind zusammen gekommen, haben uns aber schon vor der Einreisekontrolle verloren.“ – „Mama …“ – „Ja, mein Spatz. Was ist?“ – Fred drückte nur Doris Hand ganz sachte. „Danke, Mama.“ – „Für was, mein Junge?“ – „Das du mir nicht den Kopf abgerissen hast. Dafür, dass ich dich …“ – „Dafür, dass du mich so geliebt hast? Fred, das war wunderschön.“ Sie sah ihren Sohn an und sagte „Du weißt, dass du mich für den Rest der Woche hast?“ Dann musste sie leise lachen. „Fred, wenn du dich anstrengst, …“ – „Ja, Mama?“ – „… wirst du mich nicht mehr los.“ Er sah sie fragend an, so dass sie ihn küssen musste. Ihr Fred, so hatte Doris festgestellt, wusste nicht, was sie ihm versprochen hatte.

Doris hatte das Band einer verkauften Sklavin um ihr Handgelenk. Sie genoss es, so durch die Oase zu stromern, denn eine verkaufte Sklavin trug weniger als nichts. Ein paar Latschen und das Band, war alles, was erlaubt war. Keiner der anderen Männer, oder die sie mit verträumten Augen ansehenden Frauen, durfte etwas von ihr verlangen. Nur ihr Fred durfte sie fordern, und das machte er. Nicht zu oft, aber immer, wenn sie beide es wollten. Er nahm sie auch an Stellen, an denen sie von anderen gesehen wurden, was Doris noch stärker erregte. Sie hatte nicht gewusst, wie erregend sie es fand, wenn andere Menschen sie beim Sex beobachten konnten. Wenn sie zusammen im Ort unterwegs waren, forderte ihr „Herr“ (sie sah, wie unangenehm ihrem Fred es war, wenn sie ihn so nannte), sie auch auf, ihn mit dem Mund zu befriedigen. Einmal, sie waren wieder bei einer Versteigerung, hockte sie vor ihm und saugte ihn aus. Er hatte gesagt, wenn sie es nicht schaffen würde, ihn bis zur dritten Frau zum Spritzen zu bringen, würde er sie eintauschen. Er kam schon bei der zweiten Frau.

Ein anderes Mal, sie saßen zusammen in einem Café, als Doris Esin neben einem Mann sah, die beiden hielten Händchen und sahen sich die ganze Zeit tief in die Augen. Vor Doris und Fred blieben die beiden Stehen und küssten sich lange. Dann sah Esin Doris und lachte. „Hallo Doris, hast du den Mann gefunden, den du gesucht hast? Ich habe meinen.“ Doris nickte. „Ja, ich habe meinen, den ich behalten will.“ Esin sah zu Fred. „und, ist sie die Frau deiner Träume?“ – „Oh ja,“ Esin setze sich mit ihrem Mann neben die beiden. „Das ist Ergün. Ergün, das ist Doris und …“ – „Fred. Er hat mich ersteigert.“ – „Ah, eine Sklavin. Ergün war mein, ach was, Ergün ist mein Sultan.“ Der nickte und küsste Esin die Hand, die er hielt. „Sie ist meine Güneş.“ – „Sonne, ich bin seine Sonne.“ Esin strahlte Ergün an. Dann sah Esin zu Doris und sagte „Ich habe dir ja erzählt, dass ich diesmal den Sultan ausprobieren wollte. Die ersten beiden waren nicht an mir interessiert, so spielte ich mit den anderen im Harem. Doch dann kam er hier. Nach seien zwei Tagen als Sultan kam es mir vor, als wenn wir die ganze Zeit uns nur geliebt hätten. Ich habe nicht geglaubt, das so etwas möglich ist. Und dabei … „, Esin fuhr ihm zärtlich durch die Haare. „Sevgili ane, sen benim güneşimsin ve bu şekilde kalın“, sagte Ergün leise. Esin sagte zu Doris „Und seitdem sind wir zusammen.“ Sie kuschelte sich bei ihrem Mann an, der seinen Arm noch etwas fester um sie legte. „Ich hätte es nie gedacht.“ Esin drehte ihren Kopf zu Ergün, der sie zärtlich küsste. „Ich auch nicht, Ane, ich auch nicht.“

Doris fragte leise „Ihr kennt euch?“ Esin fing an zu kichern, immer wenn sie zu Ergün sah, fing sie wieder an. So antwortete Ergün „Ja, wir kennen uns, schon etwas länger“, worauf hin Esin in Gelächter ausbrach. „Ja, … wir … kennen …. uns … “ Fred stupste Doris an und die beiden gingen weiter. Dann legte Fred Doris einen Arm um die Schulter und sagte leise „ich glaube, „Ane“ ist türkisch, und bedeutet „Mama“, Mama.“ Doris sah Fred überrascht an. „Du meinst, sie ist seine Mutter?“ Fred nickte. „Sowie bei uns, Mama.“ Dann gab er ihr einen langen Kuss, auf den Doris wie gewünscht reagierte.

In der letzten Nacht, Fred würde etwa früher abfliegen, sagte Doris „Fred, ich möchte, dass du zu mir zurückkommst.“ – „Und Papa?“

„Den wollte ich sowieso zum Teufel jagen, du bist jetzt mein Mann.“ Fred küsste seine Mutter und sagte „Ja, ich komme, aber ich muss noch meine Sachen zusammenpacken und kündigen. Es wird also etwas dauern.“ „Wenn du nach Hause kommst, wartet ein williges Harmesmädchen auf dich.“

Die beiden gingen, als ihr Urlaub zu Ende war, Hand in Hand zum Busbahnhof, von dem sie zum Flughafen gebracht wurden. Doris musste zusehen, wie der Mann, mit dem sie ihre Liebe gefunden hatte, vor ihr abflog. Da spürte sie eine Person neben sich und drehte sich zu dieser. „Man will ihn nicht gehen lassen, stimmts?“

„Ja, Esin. Ich denke, du wohnst in Istanbul.“ – „Ja, schon, doch ich muss noch etwas erledigen, Ergün fliegt voraus, und bereitet mir seinen Palast. Dann kann ich zu meinem Sultan.“ – „Er ist dein Sultan. Hat er dann auch einen Harem?“ – „DUUU, wenn er damit anfängt, kann er was erleben.“ Doris sagte „Dann hättest du aber jemanden, wenn er mal nicht da ist.“ – „Doris, du spinnst. Und wen soll ich nehmen?“ – „Hat er keine Schwester?“ – „Du Ferkel, nein, er ist ein Einzelkind.“ – „Tante, Kusine, Oma?“ Esin sah zu Doris. „Du wirst ja immer schlimmer. Gleich die ganze Familie.“ Esin sah zu Doris, die deren Kopf zu sich zog, und Esin küsste. „Du bist die Frau deines Sultans. Die hatten doch mehrere Frauen, oder?“ – „Doris, du bist unmöglich. Gibst du mir deine Adresse, so dass wir in Kontakt bleiben können?“ – „Ja, sicher, Moment. Hier, meine Karte.“ – „Hier meine, wenn sich was ändern, informieren wir uns, oder?“ – „Sicher. Viel Spaß mit deinem Sohn.“ Esin sah Doris überrascht an. „Du weißt es?“ – „Mein Fred meinte, „Ane“ sei Mama auf Türkisch.“ – „Kluger Junge.“ Esin sah Doris an und die nickte. „Ja, auch er ist mein Sohn.“ Die beiden Frauen standen nebeneinander und Esin sagte „Wir sind zwei verdorbene Frauenzimmer, oder?“

„Ist doch schön.“ – „Sehr schön.“

Dann trennten sich ihre Wege, da ihre Maschinen aufgerufen wurden. Doris freute sich darauf, dass sie endlich wieder einen Mann im Bett hatte. Esin dachte daran, wen sie noch zu sich ins Bett holen könne. Beide freuten sich auf ihr dann hoffentlich erfülltes Leben. Auf Sex, und besonders auf Liebe, hatten sie viel zu lange verzichten müssen.

Die „Oase“ 3 – Seine Haremsmädchen

Doris wusste, es würde anders werden, doch das Gefühl, das sie hatte, sagte ihr, es würde nur gut werden. Der Mann, den sie im Urlaub überraschend gefunden hatte, hatte sie emotional gepackt, und sie wollte ihn nie wieder loslassen. Was ihr Ehemann wollte, war unwichtig. Sie wollte nur noch für diesen Mann da sein. Für den Rest ihres Lebens ihm im Bett alle Forderungen erfüllen. Sie wusste, er würde nur das fordern, das auch ihr die Lust schenken würde, die sie im Urlaub mit ihm erlebt hatte.

Dass es in der Oase zu diesem Treffen kommen würde, hatte sie nie erwartet, und dass aus diesem Treffen diese Verbindung entstehen würde, auch nicht. Doris musste an Esin denken und lachte, denn dieser war es ja genauso gegangen. Auch diese wurde von einer selbständigen, selbstbewussten Frau zu einem „liebevollen Weibchen“, wie Esin zum Abschluss zu Doris gesagt hatte.

Doris träumte auf dem Flug nach Hause von ihrem neuen Mann. Sie dachte auch daran, was sie Esin vorgeschlagen hatte. Sollte sie das auch machen? Oder würde sie ihren Fred damit überfordern?

Später, nachdem sie zu Hause angekommen war, kümmerte sie sich um ihr Reisegepäck, das ja nur wenige Kleidungsstücke umfasste. Was trug man schon, wenn man in einem Swinger-Club Urlaub machte? Sie fand einen Anruf auf dem AB, bei dem ihr „geliebter Gatte“ ihr erklärte, dass er beschlossen habe, sich scheiden zu lassen. „Ich habe im Urlaub was Besseres gefunden. Nächste Woche komme ich vorbei, um meine Sachen abzuholen. Ich werde die ganze Woche bei dir sein und im Gästezimmer schlafen. Den Papierkram erledigen wir dann auch. OK? Du erreichst mich über mein Handy.“

Doris machte sich, nachdem sie diesen Anruf abgehört hatte, daran, alles zu kontrollieren, so ob ihr Göttergatte Geld abgezogen hatte, das nicht ihm gehörte, oder andere Schweinereien. Doch er war ehrlich geblieben.

In der Woche, die sie Zeit hatte, bereitete sie die notwendigen Papiere vor, von denen sie annahm, das ihr Gatte bei diesen etwas einseitige Vorschläge machen würde oder die er einfach nur vergessen würde. Erst dann konnte sie sich damit beschäftigen, was ihr viel mehr Freude bereiten würde. Wie sie ihren Fred im Haus begrüßen würde. Wo sie schlafen würden, und ob sie sich eine weitere Frau in seinen Harem holen sollte.

Doris saß verträumt auf dem Sofa, als das Telefon klingelte. „Hallo Mom, kann ich noch eine Woche bleiben? Oma ist sonst so alleine.“ Doris lächelte, denn ihre Kleine war bei der Oma und hatte wohl einen wunderbaren Sommer verbracht. „Ja, Süße, grüß Mama von mir, und viel Spaß.“ – „Danke Mom, Oma hat zugehört, sie grüßt dich auch.“

Doris dachte an Fred, und wie sie ihrer Jüngsten das Verhältnis ihrer Mutter mit deren Bruder erklären sollte. Daran hatte sie bei ihrem ganzen Glück nicht gedacht.

Doch bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, klingelte das Telefon schon wieder. Diesmal stand der Name ihrer großen Tochter auf dem Display. „Hallo Denise, was gibt es?“ Doris hörte ihre Tochter nur weinen und schluchzen. „Mama, er ist weg, Mama, es ist alles so eine Scheiße, Mama …“ – „Denise, beruhige dich. Was ist?“ – „Björn hat mich verlassen.“ Doris sah auf das Telefon, sie fragte sich nicht, warum ihr Schwiegersohn seine Frau verlassen hatte, sondern warum es so lange gedauert hatte. Denn Doris hatte ihrem Schwiegersohn von Anfang an misstraut. Sie hatte ihn als Schwindler gesehen. Und nun heulte ihre Tochter ihr über das Telefon das Ohr nass. Was sollte sie machen, weg konnte sie nicht, da sie aufpassen musste, wenn ihr Ehemann kam. „Denise, was ist?“ – „Wuhääää, Mama, es ist alles Mist, kannst du nicht kommen?“ – „Nein, Denise, das geht nicht.“ – „Du liebst mich nicht.“ – „DENISE, du bist ein großes Mädchen.“ – „Buhääääää, Mamaaaaaaaaaa.“ – Die war ja wirklich vollkommen von der Rolle. „Denise, wie ist es, du kommst zu mir. Wir kuscheln uns dann ins Bett, und du kannst dich ausweinen.“ – „Mama, wirklich? Aber mein altes Bett ist zu klein.“ – „Nein, wir nehmen mein Bett.“ – „Dein Bett?“ – „Ja, er verlässt mich.“ – „Buuuuhhhhhhhhhhääääääääääääääääääääääääää.“ – „Denise, das ist nicht so schlimm.“ – „Aber Du und Papa ….“ – „Komm zu mir, Denise, ich erzähle dir dann alles. Soll ich Kirschpudding machen?“ Mit Kirschpudding erreichte man bei Denise fast alles. „Schnnüfff, ja, Mama, danke. … Ich komme. Muss ich was mitbringen?“ – „Nein, du hast noch Sachen hier, das schaffen wir schon.“ – „Danke Mama.“ Doris sah auf die Uhr, in einer Stunde würde Denise bei ihr sein, bis dahin muss der Kirschpudding fertig sein. Die Große schaffte sie schon, bevor sie da war.

Doris raste zum Supermarkt, um alles einzukaufen. Später, beim Öffnen des Glases mit den Kirschen passierte es, der gesamte Glasinhalt schwappte hinaus und ihr in den Ausschnitt. Doris sprang vor Schreck zwar zurück, hielt dann aber doch ihr T-Shirt zu, so dass die Kirschen nicht hinaus flossen, der Saft tränkte nun ihre Hose und wollte auf den Boden tropfen. Glücklicherweise schaffte sie es bis ins Badezimmer. Hier zog sie sich alle eingesauten Sachen aus, was alle waren, und trennte die Kirschen von der Kleidung. Dann schmiss sie die Kleidung in die Maschine und stellte sich selber unter die Dusche. Als sie fertig war, stellte sie fest, dass sie sich beeilen müsse, wenn sie den Pudding noch fertig haben wolle und ging nackt in die Küche.

Sie hatte alles fertig, als sie Hände spürte, die sie von hinten umarmten. Eine vertränte und verschnupfte Stimme sagte „Hallo Mama.“ Doris drehte sich um und nahm Denise in die Arme „Hallo mein Schatz.“ Sie schob ihre Tochter zurück und sagte „Du siehst schrecklich aus. Hoch, ins Schlafzimmer, ausziehen und ins Bett, ich komme gleich mit dem Pudding nach.“ Denise stellte ihre Sachen ab und ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Hier sah sie, dass nur ein Kopfkissen im Bett lag. Sie sah sich um und legte ihre Kleider über den Stuhl, der am Frisiertisch stand. Dann schlüpfte sie, nackt wie sie war, ins Bett. Kurze Zeit später kam ihre Mutter zu ihr, den Topf mit dem Pudding in die Warmhalteschale gepackt. „Wir reden erste einmal, dann füttere ich dich.“ Denise sah zu ihrer Mutter und fragte sich, wo sie gewesen war. So gleichmäßig braun, wie ihre Mutter war, muss dort immer die Sonne geschienen haben.

Doris legte sich neben ihre Tochter und sagte „So, nun erzähl mal“, dabei breitete sie Arme aus. Denise kam zu ihrer Mutter und lag weinend auf deren Oberkörper. Denis bewegte ihren Mund, um zu weinen und schloss plötzlich ihre Lippen um die eine Brustwarze ihrer Mutter. Anstatt laut zu weinen nuckelte sie an der Brustwarze, was Doris nicht kalt lies. Sie schaffte es, ihre eine Hand um die eine Brust ihrer Tochter zu legen und vorsichtig an deren Brustwarze zu spielen. Mit der anderen Hand täschelte sie den Kopf ihrer Tochter. „Ja, Große, saug, lass deine Trauer fließen, knabber an Mamas Brust, komm, weiter.“ Plötzlich biss Denise fester zu, so dass es Doris weh tat. Sie drückte ihre Tochter auf den Rücken und setzte sich auf deren Unterbauch. „He, was fällt dir ein, das tut weh. Soll ich dir das mal zeigen?“ Dann beugte sie ihren Kopf, um bei Denise an der Brust zu saugen. Diese stöhnte, da sie dadurch erregt wurde, bis ihre Mutter plötzlich kräftiger zubiss. „AUA, MAMA.“ Dann hob Doris den Kopf und sah ihre Tochter an. „Genau so hat das weh getan. Das kannst du doch nicht machen.“ Denis sah ihre Mutter an und fragte „Was hast du gemacht?“

„Genau das, was du auch gemacht hast. Du hast an meiner Brust genuckelt.“ – „Du hast mich aufgegeilt.“ – „Sicher, Große, so wie du mich.“ – Denise ließ eine Hand an dem Körper ihrer Mutter hinabgleiten, fuhr ihr mit den Fingerspitzen den Bauch entlang und zwischen die Beine. Als sie die Scheide ihrer Mutter erreicht, steckte sie drei Finger gleichzeitig hin. „Uuuaaaa, mehrrr.“ Denise zog erschrocken ihre Finger zurück. So wurde sie von ihrer Mutter erstaunt angesehen „Große, warum hast du nicht weitergemacht, das war schön.“ – „Aber Mama.“ Doris sah ihrer Tochter in die Augen und kroch dann nach unten, um ihren Mund um den Kitzler ihrer Tochter zu legen. „MAMAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA“ Doris fing an, die feuchte Scheide ihrer Tochter zu verwöhnen, die laut stöhnte und nicht mehr erstaunt fragte, was ihre Mutter da machte, sondern nach mehr verlangte. Als Denise dann kam, hielt sie den Kopf ihrer Mutter und drückte ihn gegen ihre Vulva. Doris befreite sich und legte sich neben ihre Tochter. Als diese wieder ansprechbar war, küsste Doris ihre Tochter voll auf den Mund. Denise küsste nach kurzer Zeit zurück.

Die beiden Frauen lagen nebeneinander im Bett und sahen zur Schrankwand.

„Mama …“ – „Ja, meine Große?“

„Hast du im Urlaub mit Frauen Sex gehabt?“ – „Ja, es war himmlisch.“

„Willst du jetzt mit Frauen zusammenleben?“ – „Mit Frauen, wie hört sich das denn an. Nein.“

„Aber du liebst Frauen?“ – „Nein, ich liebe Sex, am liebsten ist er mir, wenn der Partner einen dicken Schwanz hat, und er beim Spritzen mich so vollfüllt, dass ich denke, es tropft mir aus der Nase.“

„MAMA.“ – „Ja, doch.“

„Und, hast du das im Urlaub gehabt?“ – „Ein Mann, der mich vollgespritzt hat, wann immer ich es wollte? So das es mir den ganzen Tag unten rausgelaufen ist? Ja, so einen hatte ich.“

„Ihr habt den ganzen Tag …?“ – „Nein, meine Große, doch er hätte es sicher gemacht, wen ich es gewollt hätte. Aber seine Liebe war schöner.“

„Liebe …“ – „Also erzähl mal, Denise, was ist mit dir und Björn?“

„Er will nicht mehr, er sagte, ich sei fett und hässlich. Außerdem will er keine Kinder.“ – „Du willst?“

„Kinder? Ja.“ Das hörte sich schwärmerisch an. „Kind, Kinder sind anstrengend, besonders, wenn die Frau alles alleine machen muss“, sagte Doris ernst.

„Du, Mama?“ – „Ja, euer Vater war da nicht sehr hilfreich.“

„Hast du uns bereut, Mama?“ – „Euch bereut? Manchmal schon, wenn du deinen Bruder geärgert hast.“ Denise sah zu ihrer Mutter „Der hat mir nachspioniert, der wollte in mein Zimmer, wenn ich nichts anhatte.“ – Doris musste lachen. „Das hat er bei mir auch probiert.“

„Und, Mama?“ – „Ich habe ihn zu dir geschickt.“

„MAMA“, Denis wollte empört sein, doch sie musste lachen. Deshalb fing sie an, ihre Mutter zu kitzeln. Diese wehrte sich und nach kurzer Zeit waren beide dabei, die andere zu kitzeln und sich selber zu schützen. Dabei hatte Doris plötzlich ihr Geschlecht vor dem Mund ihrer Tochter, und das ihrer Tochter vor ihrem, so dass sie ihrer Tochter wieder an die Möse ging. Denise erschrak sich, ging dann aber ihrer Mutter an die Möse, so dass die beiden Frauen aufeinander lagen, und sich verwöhnten. Irgendwann lösten sie sich voneinander und legten sich wieder nebeneinander. „Kirschpudding?“, fragte Doris, und Denise nickte, so holte Doris die Schüssel, und beide Frauen fütterten die andere mit dem Pudding.

„Was daneben kleckert, musst du dann ablecken“, sagte Doris, gefolgt von einem Spritzer Pudding, den Denise auf die eine Brust ihrer Mutter kleckste. „He“, Doris tat es Denise nach.

Als sie sich nach der Schlacht ansahen, waren sie von oben bis unten bekleckert. Denis hatte ihren Löffeln in ihre Mutter geschoben, was diese mit ihrem Löffel beantwortet hatte. „Mama, du bist eine Sau.“ – „So wie du, meine Große, so wie du.“ Dann griff sie nach dem in ihrer Tochter steckenden Löffel und zog diesen, schön an der Scheide kratzend, aus Denise heraus, um den Teil des Kirschpuddings, der noch drauf war, dieser in den Mund zu stecken. Der Mund war offen, da Denise ihre Erregung, die durch das Kratzen mit dem Löffel bei ihr ausgelöst worden war, reagierte. Doris sah Denise zu und wartete darauf, das ihr ähnliches angetan wurde. Denise sah zu ihrer Mutter „Mama …?“

„Mach, mein Schatz“, und so bekam Doris einen Höhepunkt, den sie lange nicht vergessen würde. Sie schmeckte dann die Kirschen und ihre Scheidensekrete in einer ungewöhnlichen Kombination. Doch ihre Erregung konnte nicht abklingen, da Denise anfing, den restlichen Pudding von dem Körper ihrer Mutter abzulecken.

Doris lag zittern vor Erregung in ihrem Bett.

Als Doris sich wieder erholt hatte, sah sie in Denise Gesicht, die sich neben ihre Mutter gelegt hatte. Denise fragte „Mama, was machen wir?“ – „Hat es dir nicht gefallen?“ – „Doch, aber wie hast du gesagt? Ein schöner dicker Schwanz, der so in einen spritzt, dass man vor Glück ohnmächtig wird, ist schöner.“ – „Und du hast keinen mehr.“ – „Genau. Mama, was hast du im Urlaub gemacht?“ – „Ich war in einem Swinger-Club.“ – „MAMA.“ – „Sei ruhig, sonst erzähle ich nicht weiter. Also, der Club befindet sich in einer Oase in der Sahara. Es wird so getan, als wenn man sich irgendwo in einer Oase im sechzehnten Jahrhundert befindet. Die Frauen, und es sind viele Frauen dort, können sich aussuchen, ob sie Haremsdame, Sklavin, Hure oder Arbeiterin sein wollen. Die Männer sind Sultan, Eunuch, Sklavenhändler oder auch Sklave oder Arbeiter.“

„Eunuch?“ – „Ja, dafür haben sich auch einige entschieden. So dein Vater.“

„Der war mit?“ – „Ja, wo er aber jetzt ist, weiß ich nicht. Er will am Wochenende kommen, und dann seine Sachen rausräumen.“ Denise fragte „Sklavin oder Haremsdame?“ – „Ja, man wird versteigert. Also man steht auf einer Bühne, und wird vorgeführt.“ – „Nackt, Mama?“ – „Aber sicher. Ich hatte ein dünnes Gewebe über dem Gesicht, so dass man mich nicht erkennen konnte, ich konnte aber die Männer auch nicht richtig sehen.“ – „Wie ersteigern die Männer einen?“ – „Man wird als Sklavin vorgestellt, und die Männer, die einen haben wollen, heben die Hand. Normalerweise sind mehr Menschen, auch Frauen dabei, die einfach nur zusehen und sich aufgeilen. Es findet sich für jede ein Mann, der die Hand hebt.“ – „Und dann muss man machen, was er verlangt?“ – „Nicht ganz. Man ist für maximal eine Woche Sklavin, oder im Harem oder auch Hure. Dann kann man sich neu entscheiden. Als Sklavin, oder auch Sklave, hat man während der Woche nur einen zu dienen, seinem Herren oder seiner Herrin. Dazu gehört auch, von ihm mitten auf der Straße genommen zu werden.“ – „Vor allen anderen?“ – „Ja, man ist nackt, und mir ist dann sein Sabber die Beine hiunter gelaufen. Ich konnte vor Geilheit fast nicht mehr laufen.“ Doris merkte, wie sich Denise wand. „Ist was, Große?“ – „Da muss ich hin.“ – „Wie gesagt, man ist alles eine Woche lang, mit einer Ausnahme. Sultan ist man nur zwei Tage.“ – Denis sah ihre Mutter an, „ist der Sultan dann schlapp?“ – „Das wollen sie verhindern. Beim Harem gibt es zwei Bereiche, in einem nimmt einen der Sultan, in dem anderen Bereich spielen die Frauen nur miteinander. Das war eine geile Woche.“ – „Und da hast du ihn kennengelernt?“ – „Ja, da haben wir uns gefunden.“ – „Wo ist er?“ – „Er muss noch was erledigen, dann kommt er her.“ – „Wie ist er?“ – „Er ist jünger, er ist ein guter Ficker, ein noch besserer Liebhaber, und der zärtlichste Mann, den ich je hatte.“ – „Hattest du viele, Mama?“ Doris sah ihre neugierige Tochter an. „Ja, doch. Beim Studium hatte ich so einige. Aber er ist der Beste, und ich werde, wenn er hier ist, sein Haremsmädchen sein.“ – „MAMA.“ – „Ja, er darf hier im Haus mit mir alles machen, was uns Spaß macht.“ Doris überlegte und sagte „Nur mit Heike muss ich mir was überlegen.“ – „Du meinst, was machst du mit deiner Tochter, wenn dein Hengst dich vor ihr durchzieht.“ – „Ungefähr, sie ist fürs Mitmachen noch zu jung.“ Doris grinste Denise an. – „MAMA, du willst deinen Mann mit deiner Tochter teilen?“ – „Wollen? Sie wird ihn mir wegnehmen wollen. Da ist es doch besser, sie bekommt gelegentlich etwas ab.“ Denise lachte, dann legte sie ihren Kopf auf die Brust ihrer Mutter. „Mama, du klebst.“ – „Das liegt an meiner Tochter, die leckt nicht richtig.“ – „Wenn ich dich so geleckt hätte, dass du nicht mehr klebst, wärst du mir an Überforderung gestorben, Mama.“ Doris lachte. „Komm, legt dich auf mich.“ Denise legte sich so auf ihre Mutter, dass beide sich ansehen konnten. „Mama..“ – „Ja?“ – „Bekomme ich auch was von ihm ab?“ – „DENISE“ – „Bitte Mama. Wir drei werden dann sein Harem.“ Doris lachte so, dass Denise fast von ihr fiel.

Die beiden lösten sich dann, ihre verklebten Körper mussten gereinigt werden. Auf dem Weg ins Bad sagte Denise „Du Mama, und wir bekommen seine Kinder. Das wäre doch lustig.“ Doris wusste nicht. Sie war Anfang vierzig. „Mama, eines geht doch noch.“ Wenn Denise wüsste, wen sie da als Vater vorschlug. Schon der Gedanke daran, von ihrem neuen Mann ein Kind zubekommen, machte Doris feucht. Unter der Dusche spülte Doris Denise die Scheide aus, damit auch der letzte Rest des Kirschpuddings weg war, was Denise bei ihrer Mutter wiederholte. Beide standen anschließend zitternd unter der Dusche. Der Wasserstrahl, der in sie gefahren war, hatte sie unbeschreiblich erregt.

Denise schlief seit diesem Tag bei ihrer Mutter im Bett. Doris hatte noch zwei Wochen Urlaub und in dieser Zeit überredete Denise ihre Mutter, sich gemeinsame neue Sachen zu kaufen. „Wenn wir seine Haremsmädchen sind, müssen wir doch passend gekleidet sein.“ – „Kind, du bist unmöglich.“ – „Stimmt Mama.“

Außerdem organisierte Denise ihren Umzug zurück ins Haus sowie die Auflösung der leeren Wohnung. Wenn ihr Mann, sie war ja noch mit Björn verheiratet, etwas von ihr haben wollte, müsste er sich schon bei ihr melden.

Die Woche, in der Doris Mann und Denise Vater seine Sachen abholte, achteten beide auf das, was „der Mann da“ mitnehmen wollte. Doris bekam von ihrem Mann die Scheidungspapiere, er unterschrieb ihr dafür alle Dokumente, die Doris ihm vorlegte. „Ja, du kannst alles andere behalten. Eine Alimente bekommst du vom mir aber nicht.“ Die brauchte Doris auch nicht. Die beiden Frauen standen im offenen Gartentor, als er mit dem LKW losfuhr. Da hielt ein Wagen, aus dem Heike mit ihrer Oma ausstiegen. Heike blieb vor ihrer Mutter und ihrer Schwester stehen. „Was ist denn bei euch los? Partnerlook?“ Denise nickte und ging zu ihrer Oma „Hallo Oma, was machst du hier?“ – „Die Kleine hat mich mitgenommen.“

„OMA“, Heike sah ihre Oma böse an, denn sie war von den Frauen der Familie die längste. Fast so lang wie ihr Bruder. „Na ja, nachdem Xaver nicht mehr ist, macht es da keinen Spaß mehr.“ – „Xaver war ihr Hund“, meinte Heike. „Ja, ein Rabauke erster Klasse. Der hat die Nachbarn jung gehalten. Aber jetzt? Die Gegend wird immer verschnarchter. Kindchen, kann ich nicht bei euch wohnen? Ihr seid doch nur noch zu zweit, wenn er weg ist.“ Die Oma, sie war grade sechzig, sah zu ihrer Tochter. „Mama, wir sind, mit dir, dann fünf.“

„Wieso fünf?“ – „Mama hat einen neuen Liebhaber, der will nächste Woche kommen und bei Mama einziehen“, ließ sich Denise vernehmen. Doris Mutter sah zu ihrer Tochter. „Jetzt schon? Der ist doch grade erst weg.“ – „Mama hat ihn beim Urlaub im Swinger-Club kennen gelernt und wird seine Harmesdame.“ – „DENISE.“ – „Stimmt doch, Mama.“ – „Ach, und du willst auch in seinen Harem? Kennst du ihn denn?“ Heike sah interessiert zu ihrer Schwester, die ja die gleiche Kleidung wie ihre Mutter trug. „Kommt erst einmal rein, das muss doch noch nicht die Nachbarschaft hören“, sagte Doris und scheuchte alle Frauen der Familie auf die Terrasse.

„Also, erzähl mal, du warst in einem Swinger-Club? Mit ihm?“

Doris hatte, mit Denise Unterstützung, Kaffee und Kuchen auf die Terrasse gebracht. Jeder der Frauen schenke sich ein und griff nach einem Stück Kuchen.

„Ich war in „der Oase“, und da hat er mich erobert.“

„Der in der Sahara? Dort geht es heiß her. Was warst du? Sklavin oder Hure?“, wurde von der Oma gefragt. Denise konnte es nicht lassen „Sie war beides. Übrigens, Mama, du hast mir noch nicht gesagt, was man als Hure macht. Es hat doch jeder eine Frau.“ Doris sah zu den drei Frauen und sagte „Ich war erst im Harem, da habe ich eine Woche mit den anderen Frauen gespielt, und die mit mir.“ – „Mama, kann das richtig gut.“ Denise wieder. Sie strahlte ihre Mutter an. „Dann war ich Hure. Das bedeutet nur, dass man mit jedem mitgeht, der einen haben will. Normalerweise sind die Leute ja eine Woche zusammen, als Hure eben nur für eine Nummer.“ – „Wow, Mama, wie oft hast du es da getrieben?“ Heike sah ihre Mutter interessiert an. „Kind, das war ein Spiel.“ Doris überlegte und zählte an ihren Finger. Dan sagte sie „Zehn Männer und acht Frauen.“ – „Frauen?“ – „Ja, einige Frauen der Männer haben sich dann über mich hergemacht. Ihre Männer haben sie dann oft genommen, während sie mich ausgeleckt haben.“

„Und, Kind, wie war die Woche?“ – „Unglaublich, Mama, aber ich habe es nur fünf Tage gemacht, die letzten zwei habe ich mich nur ausgeruht.“ – „Und dann, Mama, lass dir nicht alles Interessante aus der Nase ziehen.“ Heike drängelte wieder. „Dann war ich Sklavin. Und der Mann ist jetzt meiner. Er kommt nächste Woche.“ – „Ja, als Sklavin ist es lustig, ich fand aber den Harem schöner. Ich habe an einem Tag den Sultan kleingekriegt.“ – Die drei jüngeren Frauen sahen die älteste an. „MAMA, du warst auch mal da?“ Die nickte „Ja, vor einem Jahr, es war unglaublich. Aber ich habe keinen gefunden, den ich behalten wollte.“

Die Frauen redeten noch über andere Sachen, nur Marie, die Mutter von Doris und Oma der beiden jüngeren, sah immer wieder zu ihrer Tochter. Die beiden jüngeren gingen dann in das Haus. „Kind, komm mal her“, Marie hatte sich auf die Liege gesetzt und deutete ihrer Tochter, sich vor sie zu setzten. Dann legte sie ihre Arme um Doris. „Du willst wirklich mit Fred zusammenleben?“ – „Mama, woher …?“

„Er hatte bei mir angerufen und mir dabei gesagt, dass er wieder hier einziehen will. Du hast aber nichts von ihm erzählt.“ Marie küsste ihrer Tochter hinter das Ohr. „Weiß Denise, wer dein Liebhaber ist?“ Doris schüttelte den Kopf, dann fing sie an zu kichern. „Was ist?“ – „Denise hat vorgeschlagen, dass er Heike auch in seinen Harem aufnimmt, wenn sie achtzehn wird. Und, dass wir drei seine Kinder bekommen. Denise sagte, ich müsse mindestens eins bekommen.“ Doris drehte sich leicht zu ihrer Mutter. „Mama, das hat mich unglaublich geil gemacht.“

„Ein Kind mit Fred?“ Doris nickte. „Ja, Mama, ein Kind mit Fred.“ – „Und, würdest du ihn mit den beiden Teilen?“ – „Mama, du bist gemein.“ – „Warum, mein Schatz?“ – „Am liebsten nicht, aber sie sind doch meine Kinder.“ – „Und für die willst du auf den Sex mit deinem Liebhaber verzichten? Übrigens, du schläfst mit Denise?“ – „Ja, Björn hat sie verlassen.“ – „Endlich, der Mann war unmöglich, ich habe nie verstanden, wie Denise sich von der hatte einwickeln lassen.“ – „Ja, und sie hat geheult, wie ein Schlosshund. Ich habe sie zu mir beordert.“ – „Und Kirschpudding gekocht.“ Doris lachte „Ja, Mama, Kirschpudding. Denn haben wir in meinem Bett gegessen.“ – „Und?“ – „Ich habe ihr vom Urlaub erzählt, und zum Schluss war der Kirschpudding überall“, Doris sah ihre Mutter an. „Wir hatte jeder einen Löffel in unserer Möse.“ Marie lachte. „Und seitdem …“ – „Lauft ihr so rum.“ Marie sah ihre Tochter an „Wo habt ihr das her?“ – „Warum, Mama?“ – „Na für mich und Heike.“ – „MAMA, es ist meiner.“ Doris befreite sich von ihrer Mutter und reichte ihr die Hand. Marie ließ sich aus der Liege ziehend und küsste dafür ihre Tochter. „Mama.“ – „Wollen wir Denise eifersüchtig machen?“ – „Mama, du bist unmöglich.“ Marie grinste und zog Doris ins Haus. Die Mädchen hatten den Tisch zum Abendessen gedeckt. Heike sagte „Oma, das Bett ist für uns zu klein. Bevor unser Pascha kommt, brauchen wir ein größeres Bett.“ – „Euer Pascha?“

„Ja, Mama. Denise hat mit erzählt, was ihr vorhabt. Und da mein Geburtstag in zwei Monaten ist, wäre es doch unsinnig, dann nochmals ein neues Bett zu kaufen. Also kaufen wir gleich eins, in dem unser Pascha seine vier Haremsmädchen in einem Bett hat.“ – „Heike, du bist noch nicht achtzehn.“ – „Ja, bis dahin sehe ich euch zu.“ Marie sagte „Siehst du, du hast gegen uns keine Chance.“ – „Er wird mir weglaufen, wenn er euch gierigen Weiber sieht.“ – „Wir schleichen uns an. Erst du, zwei Wochen später Denise, dann komm ich zwei Wochen später, und Heike lässt ihm einen ganzen Monat, sich zu erholen.“ Marie sah, wie alle, auch ihre Tochter diese Idee umsetzten wollten. Sie wusste nur nicht, wie ihre Enkelinnen reagieren würden, wenn sie erkennen würden, wen sich ihre Mutter da ins Bett geholt hat.

„Sehr schön, Heike, morgen kaufen wir uns unsere Haremsbekleidung.“ Diese stimmte ihrer Oma zu, „Dann ist ja alles geklärt.“ Marie sah, wie ihre Tochter ihre Augen verdrehte. Die Mutter und Töchter von Doris schafften es, ihre Mutter zu einem noch größeren Bett zu überreden. Doch da diese nicht in das Zimmer passen würde, wenn auch noch die Kleiderschränke in dem Zimmer wären, wurden mehrere Zimmer umgebaut. Auch das Bad wurde zu einer Spiellandschaft umgebaut. Doris wollte die anderen immer bremsen, doch Marie brachte ihre eigene Tochter durch geschicktes Lecken immer wieder dazu, nachzugeben.

Die Bauarbeiten waren grade wieder abgeschlossen, als Fred zurück nach Hause kam. Er wunderte sich, wer von der Familie alles da war. In einer ruhigen Minute, er hatte noch nicht mitbekommen, was die Frauen von ihm wollen, fragte er seine Mutter „Mama, was wollen die?“ Sie küsste ihren Liebhaber das erste Mal seit Wochen so, wie sie ihn nur noch küssen wollte, und sagt ihm, nachdem sie sich getrennt hatten, „Die? Die wollen deine Haremsmädchen sein.“ Fred bekam einen Schreck. „Alle? Auch Oma?“ – „Ja.“ – „Auch Heike?“ – „Ja, die bekommst du als letzte. Erst zu ihrem Geburtstag.“ – „Mama, ich bin ein einfacher junger Mann. Ich will nur dich.“ – „Ich weiß, mein Schatz, ich weiß. Und ich will auch nur dich. Aber was wollen wir machen?“ Marie steckte ihren Kopf in den Raum. „Entweder, du machst es jetzt, oder nachher im Bett. Jetzt seid ihr noch alleine. Gibt dir Mühe, mein Junge.“ – „Ja, Oma“, er sah dann zu seiner Mutter. „Mama?“ Die kicherte. „Fick mich voll. Sie sollen sehen, auf was sie noch verzichten müssen. Komm mein Junge, fick deine Mama, mach ihr ein Baby.“ Das letzte hatte sie leise gesagt. – Doris hatte, nachdem ihr Denise die Idee in den Kopf gesetzt hatte, keine Verhütungsmittel mehr genommen. Die Langzeitverhütung, die für den Besuch in der Oase jede Frau nehmen musste, war abgeklungen. Doris hatte sich an den Tisch gelehnt und die Beine geöffnet. Fred sah sie an und sie nickte „Wir sind immer für dich bereit. Noch so eine Idee meiner geilen Töchter. Ich muss mich seitdem dreimal am Tag trockenlegen, so geil finde ich das. Komm, mein Junge.“ Fred ließ seine Hose fallen und schob seien Schwanz in seine Mutter, die breitbeinig auf dem Tisch saß. Doris öffnete dann noch die Schnalle, so dass Fred an ihren ganzen Körper kam, und ließ sich zurückfallen. Sie genoss es, diesen Schwanz in sich zu spüren. Die Bewegungen und das Gefühl, wenn er fast gegen ihren Muttermund stieß.

Ihren Höhepunkt ließ sie sich nicht nehmen, auch nicht, dass ihr Fred sie stieß, bis er nicht mehr spritzte. Sie kniete sich dann noch vor ihn, um seinen Schwanz zu reinigen, und schloss dann wieder ihre Bekleidung. „Unsere Haremsmädchen-Kleidung. damit du immer an alles rankommst, mein Sohn. Wir sind immer für dich bereit.“ – „Echte Pfadfinderinnen.“ – „Genau, wir sind „allzeit bereit“, vom Stamm „immer Geil“ die Kohorte „Freds Harem“. Komm zu den anderen.“

Seine Schwestern und seine Oma saßen im Wohnzimmer, Marie sagte „Da kommt ihr ja“, Doris sagte „Kinder, das ist mein Liebhaber. Der Mann, der mein Herz erobert hat.“ – „Der dich um deinen Verstand gefickt hat“, sagte Marie. „Ja, auch das.“ Doris lachte, als sie die Gesichter ihrer Töchter sah. „Kinder, was ist. Ich behalte ihn, und wenn ich Mama verstanden habe, will sie mitmachen. Ihr nicht mehr?“ – „Fred?“ – „Ja. Euer Bruder Fred. Der beste Liebhaber, den ich je hatte.“ – Denise sah zu ihrer Schwester. Die sah zu ihrer Mutter und fragte „Mom, du willst wirklich mit deinem Sohn schlafen?“ – „Was heißt hier schlafen? Ich möchte, dass er mich immer und immer wieder fickt, mich mit seinem Sperma vollfüllt, und ich seine Kinder bekommen. Ich will seine Frau, seine Nutte, sein Haremsmädchen sein.“ Denise sah zu ihrer Oma „Oma, Mama ist irr.“ Marie sagte „Ja, und, wie ich gesehen habe, hat sie recht. Kinder, wenn wir es nicht übertreiben, haben wir mit ihm einen Mann, wie es keinen zweiten gibt. Denise, was wollte Björn nicht?“ – „Kinder.“ – „Genau, wenn du brav bist, wird dir Fred diesen Wunsch erfüllen, oder?“ Fred sah von einer zur anderen, dann legte er seinen Arm um seine Mutter und sagte „Ihr seid alle Irre, ich wollte eine, Mama, und dann kommt ihr.“ Heike sah ihren Bruder mit einem flehenden Gesicht an. „Bitte, Fred, Herr, ich werde dich auch immer anhimmeln.“ So wie sie es sagte, klang das aber nicht sehr ernst gemeint. Fred sah zu seiner Mutter „Mama, was sagst du? Du musst teilen. Ich hätte immer eine Frau, wenn ich eine wollte.“ Doris sah zu ihren beiden Töchtern. „Hmm, Denise leckt sehr gut, Mama ist auch nicht schlecht. Ich weiß nicht.“ Sie drehte sich zu Fred und sagte „Wir nehmen sie auf Probe. Wenn sie gut sind, behalten wir sie, was hältst du davon?“ Fred sah das Funkeln in den Augen seiner Mutter. Ihr machte das unglaublichen Spaß, so ihre Töchter zu necken. „Gute Idee. Die beiden müssen sich bewähren.“ – „Und Oma?“ Fred sah zu seiner Oma, dann zu seiner Mutter, und meinte dann „Mama, du bist doch auch der Meinung, dass Oma lange genug einsam war. Komm, wir lösen dieses Problem.“ – „Danke, mein Einsamer.“ Die beiden älteren lachten, besonders über die Gesichter der beiden jüngeren.

Beim Abendessen sagte Doris zu Fred „Übrigens, Esin hat sich gemeldet.“ – „Und, wie geht es ihr?“ – „Die beiden waren schnell. Ergün wird wohl Vater.“ Fred pfiff leise. Dann sah er zu seiner Mutter und sah ihr lachendes Gesicht. Er wusste, dass sie nicht die Urlaubszeit meinte, aber entweder kurz vorher im Arbeitszimmer oder in der Nacht wollte sie sein Kind empfangen.

Doris hatte die von Marie genannte eine Woche alleine mit ihrem Sohn, dann kam Denise. Denise ließ fast alles mit sich im Bett machen, sie wollte nur einen Höhepunkt, bei dem der Mann in sie spritze. Marie, die dann zu den dreien stieß, führte etwas Neues ein. Sie setzte durch, dass die Frauen, und damit ware auch Heike gemeint, die noch nicht bei den Sexspielchen mitmachen durfte, in Haus und Garten entweder nackt umherliefen, oder leicht bekleidet, wie auf den bekannten Bildern, wie Haremsdamen. Fred stolperte beim ersten Mal, als er das sah, fast über seine Füße. Heike war immer leicht bekleidet, obwohl sie weniger zeigen wollte, doch die drei anderen Frauen passten auf. Dafür schenkten sie ihr Fred zu ihrem achtzehnten. Sowohl Marie als auch Doris hatten darauf geachtet, dass Heike verhütete. Bei Denise hatten sie, so war ihre Angst, zu spät angefangen, doch im ersten Jahr wurde nur Doris schwanger. Denise war die zweite, Heike die dritte.

Marie schüttelte den Kopf, als Doris noch ein Kind wollte, freute sich aber doch. Sie war die Wächterin über alle ihre Kinder und Kindeskinder. Und wie die vier „älteren Kinder“ miteinander umgingen, freute sie. Das ihr Fred sie auch regelmäßig mit seiner Liebe bedachte, noch mehr.

Die Mädchen wollten jede auch nur zwei Kinder. Fred war erleichtert, denn wenn sie schwanger waren, waren die Frauen immer besonders liebesbedürftig und wild nach Sex. Was er ihnen auch an einem Freitag sagte, so dass er dieses Wochenende knapp überlebte. Das sagte er jedenfalls, als er am Montag zum Früchstücken kam.

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Diese Sexgeschichte wurde von Rafe_Cardones veröffentlicht.

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