DIE INTERNETBEKANNTSCHAFT

Veröffentlicht am 7. September 2023
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David warf seine Tasche auf den Boden und schaltete den Computer ein. Wie geplant, wollte er sich bei seiner Internetbekannten melden und ihr eine Email senden. Schon seit geraumer Zeit durchforstete er die Chatrooms im Internet, die sich mit dem Thema Sex beschäftigten.

Er war zwar erst 18, gab sich aber unter einem Pseudonym als 22-jähriger, gutaussehender junger Mann aus.

Seit ein paar Tagen hatte er Kontakt zu einer Frau aufgenommen, die das Pseudonym ‚Geiles Luder“ verwendete. Sie war angeblich eine vollbusige Traumfrau Ende 30, die im Internet auf der Suche nach einem Sexabenteuer war. Nach wenigen Wortwechseln über das Internet, hatten Beide entschlossen, sich regelmässig zu schreiben. Es ging fast ausschliesslich um schlüpfrige Themen wie Masturbation, Sex mit anderen Partnern oder um andere Spielweisen der Erotik.

Obwohl David noch überhaupt keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht aufweisen konnte, stellte er sich als grossartiger Liebhaber vor, der schon reihenweise weibliche Trophäen gesammelt hatte.

‚Geiles Luder“ war angeblich eine einsame Frau, die trotz ihrer Traumfigur mit üppigen Brüsten und knackigem Hintern keinen passenden Partner fand. Sie suchte daher eine Bekanntschaft eines offenen Herrn über das Internet, der es ihr mal wieder so richtig besorgen könnte.

Das Internetforum versprach auf seiner Homepage, dass sich die Personen durch das Chatten näher kommen würden und sich schon mehr als einmal eine intensive sexuelle Beziehung entwickelt hatte. Das machte die Angelegenheit für David so spannend.

David hatte in seiner letzten Email versprochen, beim nächsten Mal ein Foto von sich zu schicken, damit ‚Geiles Luder“ sehen konnte, mit wem sie ihre sexuellen Phantasien teilte. Er sollte ein möglichst freizügiges Bild von sich machen, bat sie ihn. Den Gefallen wollte ihr David gerne tun.

Er holte seine Digitalkamera aus der Schublade heraus und stellte den Apparat auf Selbstauslöser ein. Anschliessend zog er seine Kleidung vollständig aus und stellte sich vor die Kamera in Position. Er hatte bereits durch das Objektiv abgeklärt, wo er sich hinstellen musste, damit er vernünftig im Bild zu sehen war. Er hatte zunächst überlegt, seinen Körper ohne Kopf zu fotografieren, verwarf diesen Gedanken dann aber wieder. Seine Partnerin wollte sicherlich wissen, wie ihr Sexabenteuer aussah.

David stellte sich in Position. Er hatte eine durchtrainierte Figur, da er regelmässig zum Schwimmen ging. Er aktivierte die Kamera, brachte sich in Pose und wartete ab, bis der Selbstauslöser das Foto schoss. Er kontrollierte, ob das Bild gelungen war und war mit dem Ergebnis zufrieden. Dann überlegte er, ob er noch etwas weiter gehen sollte.

‚Geiles Luder“ wollte doch ein freizügiges Bild von ihm. Das sollte sie auch bekommen.

David setzte sich vor den Computer und öffnete die Ordner mit seiner heimlichen Pornosammlung. Diverse versaute Bilder hatte er sich im Laufe der Zeit aus dem Internet runtergeladen und auf dem Laufwerk abgelegt. Beim Anblick der nackten Frauen, die sich teilweise masturbierten, regte sich seine Männlichkeit. Er umfasste seinen Schwanz und rieb ihn, bis er zu seiner vollen Grösse angewachsen war.

Mit einem riesigen Ständer stellte er sich erneut vor die Kamera und aktivierte den Selbstauslöser. Wenn schon ein Bild von ihm, dann doch wohl eines, auf dem er seinen harten Schwanz in der Hand hielt. Das würde ‚Geiles Luder“ bestimmt gefallen. David wusste, dass er mit der Grösse seines Lustspenders zufrieden sein konnte. Die meisten seiner Freunde konnten da mit ihm nicht mithalten.

Er begann sich nun vor der Kamera zu masturbieren und erwartete den Blitz der Kamera. Dieser kam und David wiederholte die Selbstauslösung noch ein paar Mal, um später das geilste Bild auszusuchen und zu versenden.

Inzwischen war es so geil geworden, dass er auch nachdem er mit den Fotos fertig war, seinen Schwanz wichste und schliesslich sein Sperma in hohem Bogen auf den Boden seines Zimmers spritzte. Zum Glück war der Boden aus Laminat und er konnte die Sauerei später problemlos entsorgen.

David schloss die Kamera an den PC an und kopierte die gerade entstandenen Fotos. Das seiner Meinung nach geilste wählte er aus und hängte es an seine Email an, die er dann absendete. Er schaltete den Computer aus, räumte auf und zog sich an. Es war Zeit, zum Schwimmen zu fahren. Später würde er überprüfen, ob ihm ‚Geiles Luder“ geantwortet hatte.

Gegen 18 Uhr kam Beatrice von der Arbeit nach Hause. Sie stellte zufrieden fest, dass ihr Sohn nicht da war und begab sich umgehend in ihr Schlafzimmer. Sie zog sich etwas Bequemes an und setzte sich vor ihren Computer, der im Schlafzimmer in einer Nische stand.

Seit ihr Sohn darauf bestanden hatte, einen Internetanschluss einzurichten, hatte auch sie sich einen PC gekauft und surfte hin und wieder im Internet. Durch Zufall landete sie eines Tages auf der Seite eines Internetforums für Leute, die Sexkontakte suchten.

Sie war seit fünf Jahren von ihrem Mann geschieden und lebte seitdem alleine mit ihrem Sohn zusammen. In dieser Zeit hatte sie kaum Männerbekanntschaften gemacht, und wenn, war es nach kurzer Zeit schon wieder vorbei mit der Beziehung. Zum einen fehlte ihr die Zeit, da sie arbeiten ging und sich nebenbei auch noch um ihren Sohn kümmern musste. Zum anderen war sie aber auch eher der schüchterne Typ, der sich nicht in der Kneipe oder Disco von fremden Männern ansprechen lassen wollte. Und wenn man mehr oder weniger zu Hause rum sitzt, wird es schwierig, einen Mann für das Leben oder zumindest für gewisse Stunden aufzutun.

Sie hatte das Sexforum seinerzeit nur so aus Spass nach diversen interessanten Einträgen durchsucht, war aber dann doch auf einen Teilnehmer aufmerksam geworden. Er verwendete den Chat-Namen ‚Geiler Hengst“ und gab an, auf der Suche nach einem Sexabenteuer zu sein. ‚Geiler Hengst“ gab vor, Anfang 20 zu sein. Er war angeblich gut gebaut und sah phantastisch aus. Was ihr aber am meisten auffiel, war seine Art zu schreiben.

Seine Äusserungen und Wünsche schienen sich mit dem zu decken, was sie sich vorstellen könnte. Aus Neugier antwortete sie ‚Geiler Hengst“ und erhielt postwendend eine Rückantwort. Im Laufe der folgenden Tage hatten sie regelmässig Kontakt miteinander, wobei sie nicht über das Chat-Forum, sondern per E-Mail miteinander verkehrten. Das Forum bot den Teilnehmern verschlüsselte Mail-Adressen an, sodass der Empfänger nicht über die wahre Identität Bescheid wusste. Beatrice gab sich selber als ‚Geiles Luder“ aus und begann fortan, mit ‚Geiler Hengst“ zu kommunizieren.

Es entstand ein intensiver Mailverkehr zwischen Beiden, wobei jeder von ihnen dem Anderen seine sexuellen Bedürfnisse und die Erfahrungen schilderte. Schon nach der dritten Mail von ‚Geiler Hengst“ war sich Beatrice sicher, mehr von ihrem Chat-Partner in Erfahrung bringen zu wollen. Ein knackiger junger Mann, der bereits schon reichlich Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht aufweisen konnte war genau das, wonach sie sich sehnte.

Ob es jemals zu einem Treffen kommen würde war ihr zunächst egal. Ihr gefiel jedoch der prickelnde Schriftverkehr mit ‚Geiler Hengst“, der offen über seine Sexerlebnisse berichtete und von sich angab, sehr experimentierfreudig zu sein und Vieles ausprobieren würde. Beatrice konnte sich sehr gut vorstellen, sich von ‚Geiler Hengst“ in die Geheimnisse der sexuellen Phantasien einweihen zu lassen. Und selbst, wenn nichts weiter daraus entstehen würde, hatte sie doch eine spannende Erfahrung gemacht, die ihr keiner mehr nehmen konnte.

‚Geiler Hengst“ hatte eine recht versaute Ausdrucksweise. Gerne verwendete er in seinen Mails Begriffe wie Schwanz und Fotze und sprach offen vom Ficken. Sehr ausführlich schilderte er die Momente, wenn er einer Frau die Seele aus dem Leib fickte, wie er es umschrieb. Alleine, diese Mails zu lesen, erregte Beatrice unheimlich.

In ihrer Phantasie stellte sie sich die von „Geiler Hengst“ beschriebenen Ereignisse vor und wurde beim Gedanken an den jungen geilen 22-Jährigen, wie er eine Frau durchvögelte, mehr als geil. Ihre Phantasien geilten sie meistens so sehr auf, dass sie sich noch am Schreibtisch sitzend unter den Rock fasste, ihr Höschen zur Seite schob und sich mit den Fingern ihre Fotze bearbeitete.

Sie dachte in ihrer Phantasie stets an den jungen und knackigen Mann, der ihre sexuellen Bedürfnisse anhand ihrer Augen erraten konnte und sie auch sogleich erfüllte, indem er sie oral verwöhnte und anschliessend geil durchvögelte. Sie kam immer sehr schnell zu einem befriedigenden Orgasmus, da die angespannte Atmosphäre einfach zu erregend war.

Auch sie bemühte sich, ‚Geiler Hengst“ möglichst offen und versaut zu antworten. Da sie mangels Sexkontakte in letzter Zeit nichts Konkretes zu berichten hatte, schilderte sie schlichtweg von ihrer Masturbation vor dem Computer. Sie schilderte in annähernd so versauter Ausdrucksweise, dass seine Mail sie so aufgegeilt hatte, dass sie sich ihre Fotze durchgefingert und mit einem geilen Orgasmus abgespritzt hatte.

‚Geiler Hengst“ antwortete ihr, dass er selber vor dem Computer regelmässig seinen Schwanz wichste und dabei an sie und ihre versauten Aktivitäten dachte. Der Mailverkehr ging nun schon zehn Tage zwischen den Beiden hin und her und Beatrice wollte nun endlich erfahren, mit wem sie es zu tun hatte. Sie hatte ‚Geiler Hengst“ um ein Foto von sich gebeten, nach Möglichkeit sollte es ein Bild sein, auf dem sein geiler Körper zum Vorschein kam. Sie wollte eine bessere Vorstellung von ihm haben.

Voller Spannung schaltete Beatrice ihren PC an und öffnete ihre Mailbox. Ja, er hatte ihr eine neue Email übersendet. Es war eine Mail mit Anhang, also hatte er ihr tatsächlich ein Foto gesendet. Vor lauter Aufregung traute sie sich zunächst nicht, die Mail zu öffnen, auch aus Angst, enttäuscht zu werden. Doch dann konnte sie die Spannung nicht mehr ertragen. Sie öffnete die Mail, ignorierte den Text und klickte sofort auf das angehängte Foto und schaute gebannt auf den Monitor.

Nach einer Sekunde hatte sich das Bild vor ihren Augen aufgebaut. Beatrice schlug die Hände vor ihr Gesicht und schrie entsetzt laut auf. Das konnte doch unmöglich war sein. Nein, dass durfte nicht sein. Auf dem Foto war ihr 18-jähriger Sohn David zu sehen, der splitternackt vor seinem Bett stand und seinen riesigen harten Schwanz in die Kamera hielt.

Beatrice schaute erneut auf den Monitor. Sie vergrösserte das Foto und sah sich das Gesicht auf dem Bild genauer an. Es gab kein Zweifel, es war ihr Sohn. Im Hintergrund konnte sie sein Zimmer erkennen. Ihr wurde klar, was das bedeuten musste. ‚Geiler Hengst“, mit dem sie schon seit geraumer Zeit erotische Emails ausgetauscht hat, war ihr eigener Sohn. Wieso nahm David an solch einem Chat-Forum teil?

Wie gross war denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei Leute, die sich kennen, im Internet anonym begegnen und Kontakt aufnehmen und zwar auf die Art und Weise, wie sie es getan hatten? Und dann war es noch der eigene Sohn, zu dem der Kontakt hergestellt wurde.

Oh nein, sie hatte ihre geheimsten Sexgelüste und intimsten sexuellen Phantasien ihrem eigenen Sprössling anvertraut.

Und ‚Geiler Hengst“, also David hatte ihr detailliert geschildert, wie viele Frauen er bereits durchgefickt hatte. Ihr kleiner David soll das getan haben? Wenn nicht, dann hatte er zumindest eine blühende Phantasie. Woher hatte er nur diese versaute Ausdrucksweise?

Ihr wurde augenblicklich schlecht, als sie daran dachte, dass sie sich aufgrund seiner geilen Emails am PC masturbiert hatte. Ihr Sohn erzählte ihr irgendwelche schweinischen Geschichten und sie wurde so geil, dass sie ihre Finger in ihre Muschi steckte. Das war irreal, das konnte einfach nicht sein.

Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie warten, bis David nach Hause kam und ihm eine riesige Szene machen? Ihn zur Sau machen, warum er im Internet auf solch schmutzigen Seiten surfte. Ihm Vorwürfe machen, warum er als auf diese Art und Weise im Internet kommuniziert? Was wäre das Richtige gewesen?

Beatrice versuchte sich etwas zu beruhigen, was ihr nicht leicht viel. Dann realisierte sie, dass zu dem Foto ja auch noch eine entsprechende Email gehörte. Sie wollte zunächst erfahren, was David ihr geschrieben hatte, besser gesagt, was er ‚Geiles Luder“ mitteilen wollte. Sie widmete sich dem Text und las ihn.

‚Hallo mein Geiles Luder!

Du hattest mich letztes Mal gebeten, dir ein geiles Foto von mir zu schicken. Ich hoffe, es ist geil genug und du hast deinen Spass damit. Hoffentlich bist du jetzt nicht enttäuscht, weil du dir mich anders vorgestellt hast.

Wirst du gerade geil und steckst dir vielleicht gerade deine Finger in die Fotze? Als ich vorhin die Fotos gemacht habe, habe ich daran gedacht, wie du es dir besorgst und bin dabei so geil geworden, dass ich mir sofort einen runtergeholt habe.

Sende mir bitte ein geiles Foto von dir zu, damit ich auch deinen geilen Körper zu sehen bekomme. Du hast bestimmt geile Titten und einen süssen Arsch. Doch am meisten freue ich mich auf deine nasse Fotze, vielleicht kannst du die mal in Grossaufnahme fotografieren?

Ich warte gespannt auf deine Antwort (und auf dein Foto)

Geiler Hengst“

Beatrice sass die nächsten zwei Minuten stumm und bewegungslos vor dem Computer. Was sollte sie nun machen? David schien sich sehr in diese Angelegenheit rein gesteigert zu haben. Wie würde er reagieren, wenn er erführe, dass er die ganze Zeit mit seiner eigenen Mutter geflirtet hatte? Es war ja sogar mehr als Flirten gewesen. Sie hatten ja Beide ihre intimsten Wünsche ausgetauscht. Nein, er durfte niemals erfahren, dass ‚Geiles Luder“ seine Mutter war. Aber welche Alternativen hatte sie?

Sie könnte den Kontakt zu ‚Geiler Hengst“ abbrechen und seine Emails einfach nicht mehr beantworten. Aber wie würde er dann darauf reagieren? Er müsste masslos enttäuscht sein. Oder sollte sie ihm schreiben, dass sie mit ihm nicht mehr kommunizieren wollte? Aber aus welchem Grund?

Sie könnte auch weiter machen, als ob sie nicht wüsste, wer ihr Gegenüber war. Würde das funktionieren? Sich die versauten Briefe des eigenen Sohnes durchlesen, ihm versaute Antworten senden und so tun, als wüsste sie es nicht? Nein, das konnte nicht funktionieren. Zumal David von ihr ein Foto haben wollte. Oder etwa doch? Sie könnte doch auch ein Foto aus einem Sexheftchen nehmen. Na klar, es muss ja gar nicht ihr eigenes Bild sein.

Beatrice versuchte sich zu sammeln und schloss die Augen. Sie legte die Hände in den Schoss und lies sie für einen Moment dort verweilen. Sie trug neben einem T-Shirt nur noch einen weissen Slip, da sie es sich so bequem wie möglich vor dem Computer machen wollte. Sie war vorhin noch so gespannt auf das Foto von ‚Geiler Hengst“ gewesen, dass sie geplant hatte, sich ihr Höschen runterzuziehen und ihre Muschi zu fingern, wie sie es schon mehrmals getan hatte, wenn eine geile Email ankam.

Beatrice erschrak, als sie die Feuchtigkeit an ihrem Höschens spürte. Ohne es bisher zu bemerken war die Nässe ihrer Muschi in den Stoff gedrungen und breitete sich langsam aus. Dies war dem Grunde nach nichts Ungewöhnliches. Sie wurde in bestimmten Momenten immer so geil, dass ihr der Fotzensaft regelmässig in Strömen aus ihrer Spalte lief. Auch beim letzten Mal, als sie eine Mail von ‚Geiler Hengst“ gelesen hatte, stellte sich diese Feuchtigkeit bei ihr ein.

Was war das denn? War sie erregt? Hatte sie die Entdeckung, dass sich hinter ‚Geiler Hengst“ ihr eigener Sohn verbarg, geil gemacht? Nein, dass konnte nicht sein! Das durfte nicht sein!

Sie schob die Finger ihrer rechten Hand unter ihr Höschen und strich sich über ihren Intimbereich. Tatsächlich. Zwischen ihren Schamlippen hatte sich eine unheimliche Menge ihres Fotzensafts angesammelt.

Oh mein Gott, sie war geil geworden. Wie konnte das nur passieren? Sie hätte erwartet, dass sie das Schockerlebnis zum Zittern brachte oder sie sich total unwohl fühlen würde, mit Gewissensbissen und schweren Vorwürfen, doch in Wahrheit erregte sie die gesamte Situation. Es war bereits unheimlich aufregend, sich mit einem Fremden zu unterhalten und versaute Mails auszutauschen. Doch nun kannte sie die Identität des Fremden und weil sie nun wusste, wer sich dahinter verbarg, machte es die Angelegenheit nur noch interessanter für sie.

Sie wusste, dass es falsch war derartige Gedanken zu haben. Sie konnte unmöglich geil werden bei dem Gedanken daran, dass ihr eigener Sohn mit ihr eine sexuelle Beziehung einging, wenn auch nur per Mailverkehr. Doch sie wurde es. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Die Erkenntnis, dass David ihr Verehrer war und er ihr die versauten und geilen Sexerlebnisse schilderte, erregte sie unheimlich. Sie konnte es unmöglich abstreiten.

Beatrice klickte erneut auf das Foto von ‚Geiler Hengst“, ihrem Sohn. Sie betrachtete das Bild intensiv und konzentrierte sich dann auf Davids harten Schwanz. Man, war ihr Sohn gut bestückt. Sie konnte sich an keinen Mann erinnern, der ihm in dieser Beziehung das Wasser hätte reichen können. Sie erinnerte sich an den Text zum Foto.

David war bei dem Gedanken an sie so geil geworden, dass er sich einen runterholen musste. Das hat David dann bestimmt auch getan. Sie stellte sich vor, wie in das Foto plötzlich Leben kam und wie David sich bewegte, wie in einem Film. Ihr Sohn würde seinen harten Schwanz auf und ab bewegen und dabei an ‚Geiles Luder“ denken, bis er dann letztendlich abspritzte.

Beatrice überkam das dringende Bedürfnis, ihre heisse Muschi zu fingern. Sie hatte längst die moralischen Bedenken ihres Handelns beiseite geschoben und gab ihren sexuellen Gelüsten nun freien Lauf. In ihrer Vorstellung sass ihr Sohn vor seinem PC mit einem Nacktbild seiner eigenen Mutter und bearbeitete seinen Schwanz.

Ihre Hand schob sich erneut unter das Höschen und ertastete die wahnsinnige Feuchtigkeit ihrer Fotze. Sie schob drei Finger durch ihre Schamlippen und verteilte den Saft über die gesamte Muschi. Das Höschen störte sie ein wenig, daher schob sie es bis auf die Knie runter. Nun konnte sie mit beiden Händen ihre Weiblichkeit bearbeiten.

Mit der rechten Hand rieb sie sich über den hart gewordenen Kitzler, während die Finger der linken Hand ihre geschwollenen Schamlippen durchpflügten. Ihr Fotzensaft rann ihr in einem schmalen Rinnsal an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt so dermassen geil geworden war.

Beatrice unterbrach ihre Masturbation für einen Augenblick und stand vom Stuhl auf. Sie streifte das Höschen ganz herunter und zog auch das T-Shirt aus. Vollkommen nackt ging sie zum Bett und legte sich rücklings darauf. Sie beugte sich zu ihrem kleinen Nachttisch hinunter und öffnete die Schublade um einen kleinen Stoffbeutel herauszuholen. Sie öffnete diesen und zum Vorschein kam ein riesiger Gummi-Penis, der sicherlich 20 Zentimeter lang und einen Durchmesser von bestimmt drei Zentimeter hatte.

Sie legte sich flach auf das Bett und zog die Beine an, wobei sie ihre Schenkel weit auseinander spreizte. Wenn sie den Gummi-Schwanz üblicherweise verwendete, streichelte sie zunächst über ihre Brustwarzen oder rieb sich mit der Spitze über ihren Kitzler. Doch diesmal wollte sie sich nicht mit derartigen Nebensächlichkeiten aufhalten.

Sie nahm den Gummi-Schwanz in die rechte Hand und steckte ihn sich tief in ihre Fotze. Das Gummi glitt butterweich in sie und durch die unheimliche Nässe konnte sie ihn problemlos vor und zurück stossen. Mit der anderen Hand rieb sie sich über ihren Kitzler und verstärkte dadurch noch das ohnehin schon megageile Gefühl zwischen ihren Beinen.

Sie schaute immer wieder zum Monitor herüber, der weiterhin das Bild ihres nackten Sohnes präsentierte. Sie wurde zunehmend geiler und gab ihren Gelüsten durch intensives Stöhnen freien Lauf. Immer wieder rief sie Davids Namen. In ihren Gedanken forderte sie David auf, seinen harten Schwanz noch etwas fester zu wichsen oder für seine Mutter abzuspritzen.

Sie stiess sich den Gummi-Ständer immer intensiver in ihre nasse Spalte und stellte sich dabei vor, es würde sich um den riesigen Schwanz ihres Sohnes handeln, der sie ausfüllte. Mit beiden Händen umschloss sie nun das Ende des Freudenspenders und rammte ihn sich so tief wie möglich in sich rein.

Nach ein paar Minuten überkam Beatrice eine Orgasmuswelle, wie sie sie bisher noch nie erlebt hatte. Ihr gesamter Körper zuckte vor elektrisierter Geilheit auf und lies sie einen Moment lang schweben. Vollkommen geschafft lies sie die Arme auf das Bett sinken, wobei sie den Gummi-Schwanz in ihrer Fotze stecken liess. Sie hatte gerade den wohl geilsten Orgasmus aller Zeiten erlebt und zwar deshalb, weil sie in ihrer Vorstellung ihren nackten Sohn vor sich masturbieren sah und dies sie mehr als alles andere erregt hatte.

Nach bestimmt zehn Minuten Erholung stand Beatrice auf, um die Spuren ihrer Ekstase zu beseitigen. Sie erblickte den riesigen Fleck auf dem Bettlaken, auf den sich ihr Fotzensaft entlud, als die Orgasmen sie heimsuchten. Das würde sie wohl in jedem Fall waschen müssen.

Sie wechselte das Bettzeug und räumte ihre Kleidung weg, die immer noch auf dem Boden lag. Sie nahm eine erfrischende Dusche und zog sich ihr Nachthemd über. Danach setzte sie sich wieder an den PC und überlegte, was sie nun tun sollte.

Ihre moralischen Bedenken von Vorhin hatte sie inzwischen komplett abgelegt. Auch nachdem ihre Ekstase abgeklungen war, war sie sich absolut sicher gewesen, nichts Unmoralisches getan zu haben. Sie beschloss, den Kontakt zu ihrem Sohn über den PC auch weiterhin aufrecht zu erhalten, allerdings sollte sich dabei etwas ändern.

Sie wusste, dass David in einer Stunde vom Schwimmtraining zurück kommen würde und sie vermutete, dass er, kaum zu Hause angekommen, seine Mailbox checken würde.

Sie schrieb ihm eine kurze Mitteilung unter ihrem Pseudonym ‚Geiles Luder“ und wollte ihm noch ein Foto mitsenden. Sie ging in Davids Zimmer und nahm die Digitalkamera vom Schreibtisch. Es war schon ein komisches Gefühl. Sie würde sich nun mit derselben Kamera fotografieren, wie es ihr Sohn vorhin getan hatte. Wie sie mit dem Apparat umgehen musste, wusste sie.

Sie ging in das Schlafzimmer zurück, stellte die Kamera auf den Computertisch und schaltete die Selbstauslöserfunktion ein. Dann zog sie sich ihr Nachthemd aus, setzte sich auf das Bett und lies die Kamera ihr Werk tun. Sie übertrug das Foto auf den PC und hängte es an die Mail an. Nachdem sie die Mail versendet hatte, brachte sie die Kamera an ihren ursprünglichen Platz, warf sich das Nachthemd über und schlüpfte unter die Decke ihre Bettes. Sie wartete auf Davids Rückkehr und besonders auf seine Reaktion, wenn er die Email las.

David beeilte sich, so schnell wie möglich vom Schwimmtraining nach Hause zu kommen. Kurz nach Trainingsende duschte er mit den anderen Jungs, zog sich rasch an und schwang sich auf sein Fahrrad. Völlig ausser Atem rannte er in sein Zimmer, seine Mutter war ihm nicht begegnet, vielleicht musste sie ja Überstunden machen.

Er machte sich noch nicht einmal die Mühe, seine nasse Badehose und das Handtuch aus dem Rucksack zu nehmen und ordentlich aufzuhängen, zu aufgeregt war er. Hatte sie ihm bereits geantwortet? Und wenn ja, hatte sie in der kurzen Zeit ein Foto von sich machen können? Was war, wenn sie gar keine Digitalkamera besass? Er wurde ganz nervös, während er den Computer einschaltete und wartete, dass dieser bereit war.

David checkte seine Mailbox und atmete erleichtert aus. Er hatte eine neue Nachricht von ‚Geiles Luder“ erhalten. Und es war eine Mail mit Anhang. Er öffnete die Mail und ohne den Text eines Blickes zu würdigen klickte er auf das angehängte Foto. Jetzt würde er seine Traumfrau endlich richtig kennen lernen. David starrte voller Spannung auf den Monitor, als das Bild sich vor seinen Augen darstellte.

Was war das denn? Diese Frau kannte er. Es war … seine Mutter? Sollte das hier etwa ein schlechter Scherz sein? Auf dem Foto war eindeutig seine Mutter zu erkennen, die nackt auf ihrem Schlafzimmerbett sass und die Beine gespreizt hatte. Die rechte Hand hielt sie schützend über ihren Intimbereich, während sie ihren linken Arm über ihre Brüste gelegt hatte.

Wieso in aller Welt hatte er nun ein Foto seiner Mutter auf seinem Computer? Er hatte ein Bild einer geilen Frau erwartet, mit der er schon seit geraumer Zeit unanständigen Schriftverkehr hatte. Wie konnte das denn sein? Er musste die Email lesen, vielleicht erklärte sich dann alles. Er minimierte das Foto und begann zu lesen.

‚Hallo mein lieber Geiler Hengst,

ich hoffe, dir gefällt das Bild von mir. Ja, ich bin es, mein Sohn. Ich kann mir vorstellen, wie überrascht, ja sogar schockiert du nun sein musst, denn ich war es auch, als ich vorhin dein Foto gesehen habe. Im Leben gibt es offensichtlich die merkwürdigsten Zufälle und einer davon hat uns Beide anscheinend auf so unglaubliche Art zusammen geführt.

Komm bitte in mein Schlafzimmer, dann können wir über alles reden.

PS:

Ich bin dir nicht böse und habe dich sehr lieb.

Mama (Geiles Luder)

David fühlte sich, als hätte ihm jemand den Boden unter den Füssen weggezogen. Nicht nur, dass die Beziehung zu seiner Traumfrau wie eine Seifenblase geplatzt war, jetzt hatte er es sich sogar mit seiner Mutter verscherzt. In diesem Moment wurde ihm erst bewusst, was er seiner Mutter alles erzählt hatte.

Er hatte vor dem Hintergrund seiner blühenden Phantasie von diversen Sexabenteuern berichtet, die er angeblich bereits hinter sich gebracht hatte. Er benutzte Wörter wie Ficken und Vögeln und hatte sich in diesem Ton mit seiner Mutter unterhalten. Zugegeben, er wusste ja nicht, dass sie es war, aber im Nachhinein wurde im erst das Ausmass dieser Katastrophe bewusst.

Das Schlimmste war dann aber das Foto von ihm. Er hatte seiner Mutter ein Foto zugesandt, das ihn zeigte, als er sich einen runtergeholt hatte. Oh nein, dass konnte doch alles nicht wahr sein. Seine Mutter hatte ihn bisher niemals beim Masturbieren erwischt, zu sehr hat er immer aufgepasst. Und nun lieferte er ihr den Beweis auf dem Silbertablett.

Dann stellte sich David vor, wie wohl seine Mutter reagiert haben musste, als sie erkannte, dass sich hinter ‚Geiler Hengst“ ihr eigener Sohn verbarg. Sie war sicherlich fassungslos gewesen und bestimmt unheimlich sauer auf ihn. Aber sie hatte in der Mail geschrieben, dass sie nicht böse auf ihn war. Aber sie musste doch sauer auf ihn sein. Er hatte sich heimlich im Internet bei einem Sexforum angemeldet.

Er zitterte am ganzen Körper, als er daran dachte, zu seiner Mutter in das Schlafzimmer zu gehen. Sie hatte ihn zwar dazu aufgefordert, doch könnte er ihr jemals wieder in die Augen sehen? Völlig unschlüssig, was er nun tun sollte, las er erneut die Mail seiner Mutter. So sauer konnte sie doch gar nicht sein. Sie hätte ihn ja auch direkt an der Haustür abfangen und ihn zur Schnecke machen können. Sie hatte sich aber stattdessen die Mühe gemacht, ihm zu antworten. Und da war dann auch noch das Foto. Das hatte er ja fast vergessen. Warum hatte sie ein Foto von sich mitgesandt? Und dann noch so ein freizügiges.

David klickte erneut auf das Bild seiner Mutter und unterzog es einem genauerem Blick. Seine Mutter sass tatsächlich splitternackt auf ihrem Bett und schaute in die Kamera. Obwohl sie ihre intimen Stellen mit ihren Händen verborgen hatte, lies das Bild dennoch genügend Spielraum für die Phantasien eines jungen Mannes.

Seine Mutter hatte eine tolle Figur. Sie war schlank, hatte einen niedlichen Hintern und auch ganz ansehnliche Brüste, was man auf dem Foto trotz des davor gehaltenen Arms gut erkennen konnte. Ihr Gesichtsausdruck war auf der einen Seite sehr freundlich und warmherzig, auf der anderen Seite aber auch irgendwie lasziv und verführerisch. Warum hatte sie das Foto überhaupt gemacht? Wollte sie ihrem Sohn damit eine Freude machen oder sollte er sich dadurch nur besser fühlen? Es gab keine andere Lösung. Er musste mit seiner Mutter sprechen, denn eines war klar, aus dem Weg gehen konnte man sich zu Hause nicht dauerhaft.

David verliess sein Zimmer und begab sich zum Schlafzimmer seiner Mutter. Er klopfte an die Tür und trat ein, nachdem seine Mutter ihn hereingebeten hatte.

Beatrice lag im Bett und hatte gerade ein Buch in der Hand, als David mit hängenden Schultern und gesengtem Kopf eintrat. Sie legte das Buch zur Seite und drehte sich zu ihrem Sohn, der nun wie ein begossener Pudel im Raum stand.

„Komm mal her, mein Schatz!“, forderte sie ihn auf und winkte ihn zu sich.

David schlich zu ihr ans Bett und nach einem weiteren Wink setzte er sich auf die Kante des Betts. Beatrice setzte sich aufrecht hin, hielt aber die Bettdecke über ihren Körper.

„Sieh mir mal in die Augen, mein Schatz!“, sagte sie zu David. David sah sie an und erblickte zwei freundliche Augen, ohne Anzeichen von Kummer oder Zorn.

„Da sind wir beide ja ganz schön in etwas rein geraten.“, sagte Beatrice. „Wie wahrscheinlich war es, dass ausgerechnet wir Beide uns im Sexforum über den Weg laufen?“

„Ich kann es noch immer nicht glauben.“, antwortete David. „Mama, es tut mir unendlich leid. Ich schäme mich total, dass ich das gemacht habe.“

„Wenn du dich schämst, dann muss ich mich auch schämen. Wir haben Beide mitgemacht und fanden es offenbar auch gar nicht mal so schlecht.“, stellte Beatrice fest. „Oder haben dir meine Emails nicht gefallen?“

„Doch, natürlich haben sie das. Aber du bist meine Mutter.“, stammelte David.

„Aber das wusstest du doch gar nicht. Glaubst du denn, ich hätte dir so viele intime Details von mir erzählt, wenn ich gewusst hätte, dass mein Sohn ‚Geiler Hengst“ ist?“, sagte Beatrice.

„Nein, wahrscheinlich nicht.“, sagte David.

„Wo hast du eigentlich diese versaute Ausdrucksweise her?“, wollte sie wissen.

„Du weist doch, Schule, Training, man schnappt da so einiges auf.“, erklärte ihr Sohn.

„Ist das den alles wahr, was du mir geschrieben hast?“, fragte Beatrice unsicher und hatte Angst vor der Antwort.

„Was meinst du?“, hakte David nach.

„Ich meine deine sexuellen Erfahrungen mit den vielen Frauen, die du angeblich vernascht hast.“, erklärte Beatrice.

„Nein, Mama, da war nichts. Ich habe nur eine blühende Phantasie. Aber was hätte ich denn machen sollen? Hättest du dich denn für ‚Geiler Hengst“ interessiert, wenn ich geschrieben hätte, dass ich ein schüchterner 18-jähriger Junge bin, der noch Jungfrau ist und bei den Frauen nicht landen kann?“, fragte David verärgert.

Beatrice war froh über Davids Antwort. Besonders die Stelle, an der er seine Jungfräulichkeit erwähnt hatte beruhigte sie ungemein. „Vielleicht gerade deswegen, mein Schatz. Es kann manchmal viel aufregender und spannender sein, wenn man sich mit unerfahrenen Leuten beschäftigt. Das erinnert einen dann daran, dass man selber einmal jung war und keine Ahnung vom Leben hatte.“

„Darf ich dich was fragen?“, sagte David.

„Du darfst mich alles fragen. Wir wollten doch ein offenes Gespräch führen.“, erwiderte Beatrice.

„Wie fandest du mein Foto?“, wollte David wissen.

„Nun ja, zunächst einmal war ich natürlich schockiert, als ich feststellte, dass du es bist.“, erklärte Beatrice. „Ich fühlte mich wie vor den Kopf geschlagen. Dann habe ich mir aber das Foto genauer angesehen und ich muss sagen, dass du doch eigentlich keine Probleme haben dürftest, ein Mädchen kennen zu lernen. Du bist gutaussehend, hast einen durchtrainierten Körper und wenn du erlaubst… du hast einen ganz schön riesigen und harten Schwanz.“

David war überrascht, dass seine Mutter so von seinem besten Stück sprach. Dies sah man ihm offensichtlich an denn seine Mutter ergänzte „Ist dir das unangenehm, wenn ich es so beim Namen nenne? In unseren Mails waren wir genauso offen und haben noch schlimmere Begriffe verwendet.“

„Das war etwas anderes, das warst nicht du, sondern ‚Geiles Luder““, sagte David.

„Ich bin ‚Geiles Luder“!“, klärte sie ihn auf. „Und mir hat dein Foto sehr gefallen. Auch wenn ich zunächst sehr überrascht war, hatte ich es mir genauer angesehen und ja, mein nackter Sohn hat mir tatsächlich gefallen.“

„Stimmt das, was du mir geschrieben hast? Das du dich wegen meiner Briefe selbst befriedigt hast?“, fragte David.

„Ja, dass stimmt. Auch ich habe sexuelle Bedürfnisse. Und deine Mails waren so geil und haben mich total erregt, so dass ich nicht anders konnte.“, sagte Beatrice. „Stimmt es denn auch, dass du dir einen runter geholt hast, nachdem du das Bild geschossen hattest?“

„Ja, ich fand das ganze so spannend, dass ich es getan habe. Ich wollte für das Foto ja einen harten… Schwanz… haben, also musste ich ja an mir rumspielen.“, sagte David.

„Ich muss dir etwas gestehen.“, sagte Beatrice. „Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, bin ich vorhin ganz schön geil geworden vom Anblick deines Ständers und …“

„Du hast dich selbst befriedigt?“, ergänzte David ihren Satz.

„Ja, dein Foto hat mich so angeturnt, dass ich mich ausgezogen habe und es mir besorgen musste.“, sagte Beatrice.

David war über die Ehrlichkeit seiner Mutter überrascht, fühlte sich mittlerweile aber wesentlich besser als noch vor ein paar Minuten. Es schien so, als ob die Unterhaltung zwischen ‚Geiler Hengst“ und ‚Geiles Luder“ wieder aufleben würde, nur waren jetzt die Identitäten geklärt und man wusste, mit wem man es zu tun hatte.

Der Gedanke daran, dass sich seine Mutter befriedigt hatte, weil sie seinen Schwanz gesehen hat, erregte ihn ungemein. Sein Schwanz richtete sich augenblicklich auf und pochte gegen die Innenseite seiner Hose. Die Unterhaltung mit seiner Mutter, die nun absolut offen und intim war, liess das Blut in sein bestes Stück schiessen.

„Warum hast du mir das Foto von dir geschickt?“, wollte David wissen.

„Ich dachte, dass du dich so sehr darauf gefreut hast. Und irgendwie musste ich dir ja zu verstehen geben, dass ich es bin, die du über das Internet begehrst.“, erklärte Beatrice. „Wie fandest du das Foto denn?“

„Ich fand das Foto total schön.“, sagte David.

„Aber man konnte doch nicht viel darauf erkennen, zumindest nicht so viel wie auf deinem Bild.“, sagte Beatrice.

„Das macht doch nichts.“, sagte David. „Du hast übrigens noch immer einen schönen Körper.“

„Gefällt er dir?“, hakte Beatrice nach.

„Ja, du gefällst mir.“, sagte David.

„Mein Schatz, du hast in deiner Mail geschrieben, dass du ein Foto von mir haben möchtest, auf dem du Alles sehen kannst.“, sagte Beatrice.

„Ja, aber das war bevor ich wusste, dass…“

„Aber du wolltest alles sehen, besonders meine Fotze wolltest du in Grossaufnahme zu sehen bekommen.“, erinnerte sie ihren Sohn an seine eigenen Worte.

„Ja, dass habe ich zwar geschrieben, aber…“, stammelte David.

„Willst du es noch immer sehen?“, fragte Beatrice.

„Was sehen?“, fragte David irritiert.

„Meine Fotze!“, sagte Beatrice.

„Mama!“, sagte David entrüstet. „Du kannst doch nicht…“

Doch bevor er den Satz zu Ende bringen konnte, zog seine Mutter ihr Nachthemd über den Kopf und warf die Bettdecke von sich. Seine eigene Mutter sass nun vollkommen nackt vor ihm auf dem Bett. Ihre Beine hatte sie hinter sich angewinkelt und blickte ihren Sohn nun erwartungsvoll an.

David hatte es die Sprache verschlagen. Er blickte auf seine Mutter und versuchte zu verarbeiten, was er da zu sehen bekam. Ihre Brüste waren gross und weich, in der Mitte mit zarten Nippeln, die offenbar steil nach oben standen. War sie etwa erregt? Nun ja, dass musste sie ja sein, dachte sich David. Sein Blick schweifte den Bauch seiner Mutter hinunter und er begutachtete ihren tollen Körper.

Beatrice bemerkte, dass Davids Blicke sich ihrer Fotze näherten und öffnete einladend ihre Schenkel. David konnte nun direkt auf die glattrasierte Muschi seiner Mutter schauen. Man, sah das geil aus. Sie hatte eine unheimlich zarte und straffe Haut. Um ihre Spalte herum befand sich das rosafarbene Fleisch ihrer geilen Fotze, das im Licht der Lampe glänzte. Ja, sie musste geil sein, bestätigte er sich.

Seine Mutter spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und schob sich ihre Hände in den Schritt. Sie zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und gab dadurch den Blick in ihr Fotzeninneres frei. David schnappte nach Luft und starrte gebannt auf die Muschi seiner Mutter. Er konnte genau den Kitzler erkennen, der auch schon ganz hart zu sein schien. Ihre Schamlippen waren dunkelrot und glänzend vor Feuchtigkeit.

David konnte seinen Blick gar nicht von seiner Mutter abwenden und fühlte sich, als würde er sich im siebten Himmel befinden.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Beatrice. „Oder hast du etwas anderes erwartet?“

David hätte überhaupt nicht erwartet, dass er seine Mutter jemals so intim beobachten könnte, aber es sah geil aus. Es war das erste Mal, dass er einer Frau so nahe gekommen war und dann war es ausgerechnet seine Mutter. „Es sieht total geil aus!“

„Was hältst du davon, wenn wir jetzt so tun, als ob wir ‚Geiler Hengst“ und ‚Geiles Luder“ wären und uns nun selbst befriedigen? Ich habe bemerkt, dass dein geiler Schwanz schon wieder ganz hart geworden ist und meine Fotze sehnt sich auch nach einer ordentlichen Masturbation.“, sagte Beatrice.

David konnte vor Aufregung nichts Vernünftiges erwidern und nickte nur.

„Dann zieh dich mal aus und komm zu mir auf das Bett, mein ‚Geiler Hengst“. Ich denke, wir beide werden noch viel Spass miteinander haben.“, sagte Beatrice und massierte bereits ihre nasse Fotze mit beiden Händen.

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