Alles begann als meine kleine Schwester wegen des Geburtstages unserer Eltern zu Besuch war. Der Geburtstag meiner Eltern liegt nur wenige Tage auseinander, und so feierten sie stets gemeinsam. So auch in jenem Jahr. Meine Schwester war bereits einige Jahre vorher weg gezogen, einerseits weil sie Großstadtluft schnuppern wollte, andererseits weil sie auch in der Nähe ihres Arbeitsplatzes wohnen wollte. Ich dagegen konnte der Großstadt nie etwas abgewöhnen. Nicht, dass ich die Annehmlichkeiten, die ein Stadtleben in Bezug auf Einkaufs- und Vergnügungsmöglichkeiten zu bieten wüsste, nicht schätzen würde — Ich wohne einfach lieber fern ab des Trubels. Dank moderner Infrastrukturen ist es auch kein Unding mehr dort zu arbeiten wo man auch wohnt und trotzdem den Anschluss nicht zu verlieren. So hatte ich dann auch eine feine Eigentumswohnung nicht weit weg von meinen Eltern gefunden und konnte auch von zu Hause aus arbeiten, nicht zuletzt wegen meiner flexiblen Arbeitszeiten.
Trotz allem hatte ich meine Schwester schon lange nicht mehr gesehen. Wir hielten zwar Kontakt, telefonierten regelmäßig miteinander; E-Mail und WhatsApp waren in unserer Generation selbstverständlich. Aber es war nun schon ganze zwei Jahre her, dass ich meine Schwester gesehen hatte, zur vorletzten Geburtstagsfeier unserer Eltern. Letztes Jahr hatte sie beruflich keine Zeit zu kommen, aber dieses Jahr sollte sie auf jeden Fall hier sein um gemeinsam mit einigen engen Freunden unserer Eltern zu feiern.
An jenem Freitagabend vor dem Wochenende des Festes sollte ich also meine Schwester vom Bahnhof abholen. Ein Auto brauchte sie nicht, in der Stadt kam sie mit U-Bahn und Straßenbahn bestens zurecht. Auf dem Bahnsteig herrschte gähnende Leere. Nicht, dass auf dem kleinen Bahnhof mit nur einem einzigen Gleis jemals viel los war. Selbst morgens und abends, wenn die Pendler auf den Regionalzug in die Stadt warteten, der sie hoffentlich pünktlich zur Arbeit brachte und möglichst noch pünktlicher wieder nach Hause, mochten sich nie mehr als ein gutes Dutzend Menschen gleichzeitig unter der Überdachung tummeln. Vor einigen Jahren wurde der Bahnsteig saniert, jetzt gab es wenigstens Bänke und moderne Fahrkartenautomaten. Das Bahnhofsgebäude selbst war zugesperrt, einen Schalter mit Personal gab es schon lange nicht mehr. Ich schlug den Kragen meiner Jacke auf, denn der Wind blies unerbittlich und mich fröstelte. Es war Mitte Februar und der Winter hatte die Landschaft noch fest im Griff. Zwar lag kaum noch Schnee, aber die Temperaturen machten deutlich, dass der Frühling noch in einiger Ferne lag. Ein Blick auf die große Uhr die der einzige Beitrag der Stadt zur Renovierung war, verriet, dass es bereits nach Sieben war. Selbst die letzten Pendler waren bereits mit dem vorletzten Zug angekommen und eilig in parkende und wartende Autos verschwunden um der Kälte zu entgehen. Gerade als ich es mir auf einer der Sitzbänke so gemütlich wie möglich gemacht hatte, erspähte ich den Zug. Das Quietschen der Bremsen war zu vernehmen und langsam rollte der Zug an mir vorbei bis er endgültig zum Stehen kam. Die Türen öffneten sich und zunächst schien keiner aus zu steigen. Lediglich der Schaffner machte seine übliche Kontrolle, bevor der Zug wieder die Fahrt aufnahm. Der Wind erfasste seine Mütze und wehte sie auf den Bahnsteig. Mit einem Satz sprang der Schaffner der Mütze hinterher, ergriff sie und setzte sie wieder auf. Sichtlich erbost über die nun verschmutzte Mütze richtete er seine Uniform und stieg wieder in den Zug.
„Entschuldigen Sie?“ ertönte es hinter mir.
Aus meinen Gedanken gerissen fuhr ich herum und blickte in das Gesicht einer jungen Frau. Sie war eingehüllt in einen dicken Wintermantel. Ihr krauses, rotes Haar wurde von einem Stirnband nur mäßig gebändigt. In der rechten Hand trug sie einige Einkaufstüten. Nicht die billigen aus einem Supermarkt sondern die großen mit schwarzer Lackfarbe und goldenen Lettern versehen Taschen der teuren Mode-Boutiquen. In der anderen Hand zog sie eine dieser Koffertaschen hinter sich her.
„Ich suche eine Mitfahrgelegenheit.“ fuhr sie mit einem verschmitzten Lächeln, das ihr wunderschönes Gesicht nur noch mehr unterstrich, fort.
Ich grinste.
„Hallo, Sandra.“, brachte ich noch heraus, dann fiel mir meine Schwester um den Hals und umarmte mich stürmisch, die Tüten und den Koffer ließ sie einfach fallen.
„Schön, dich wieder zu sehen Martin!“
Ich umarmte sie ebenfalls und drückte sie an mich. Ein Duft von Jasmin und Vanille stieg mir in die Nase. Meine Schwester hatte schon immer Geschmack, nicht nur was die Wahl Ihres Parfums anging.
„Lass Dich mal ansehen.“
Ich schob Sandra etwas von mir weg.
„Gut siehst Du aus und wie ich sehe warst Du wieder fleißig beim Einkaufen.“
„Ja, ich brauchte unbedingt noch ein paar neue Sachen für die Feier. Und wo kann man besser Einkaufen als in der Innenstadt am Bahnhof!?“
„Ich verstehe… Na, dann lass uns mal das Zeug ins Auto bringen und wir fahren zu mir.“
Die Autofahrt verlief ereignislos, ich wohne keine 5 Minuten mit dem Auto vom Bahnhof entfernt. Wir schwatzten über Gott und die Welt; Zuhause angekommen half ich meiner Schwester mit dem Koffer und den Einkaufstüten.
„Ich bringe deine Sachen ins Schlafzimmer! Mach es dir schon mal im Wohnzimmer gemütlich.“ wies ich meine Schwester an.
Im Schlafzimmer verstaute ich die Einkaufstüten erst einmal im Schrank. Es ist ein großer massiver Schrank, passend zur gediegenen, dunklen Einrichtung in meinem Schlafzimmer. In die großen schweren Schiebetüren sind des Schranks sind Ornamente eingelassen. Eigentlich ist der Schrank viel zu groß für mich, ich besitze vergleichsweise wenig Kleidung. Da ich Zuhause arbeite reichen mir einige wenige Anzüge für besondere Anlässe. Ansonsten bevorzuge ich eher legere Kleidung wie Jeans und T-Shirts. Es gab im Mittelteil also genügend Platz für Sandras Einkäufe. Den Koffer legte ich aufs Bett. Eines jener großen französischen Betten mit genügend Platz für mindestens zwei Personen. Neben dem Bett stehen zu beiden Seiten Nachtschränkchen auf denen sich stets einige Romane finden lassen. Ich liebe das Lesen und die beiden Lampen die ebenfalls die Schränkchen zieren geben ein warmes, fast schummriges, aber zum Lesen ausreichend helles Licht.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo meine Schwester bereits auf der Couch saß. Eine große Leder-Couch mit bequemer Lehne und einem Ausleger, auf dem man die Füße hochlegen kann.
„Willst Du was trinken, Sandra?“
„Ja, gerne. Was hast Du denn da?“
„Cola, Orangensaft, Wein, Bier…“
„Wein ist gut… Es ist doch Roter, oder?“
„Ja, Du weißt doch, dass ich keinen Weißwein mag.“
In der Küche nahm ich zwei Rotwein-Gläser aus dem Schrank und suchte einen passenden Wein aus dem Rondell. Zurück im Wohnzimmer setzte ich mich auf einen der massiven Couch-Sessel gegenüber meiner Schwester und schenkte erst ihr, dann mir selbst ein Glas ein. Wir nippten an den Gläsern.
„Ich soll also im Schlafzimmer schlafen?“
Meine Schwester sah mich fragend an.
„Ja, so war das gedacht.“ entgegnete ich und stellte mein Glas wieder auf den Tisch.
„Und wo wirst Du schlafen?“
Ich deutete auf die Couch.
„Die Couch hier lässt sich ausziehen, ich werde hier schlafen.“
„Wegen mir brauchst du dir nicht den Rücken kaputt machen. Oder ist dein Bett nicht groß genug für uns beide?“
„Doch schon, aber…“
Sandra feixte. „Oder was? Hast Du etwa Angst vor mir?“
Ich seufzte. „Nein… Na gut, überredet. Ich kann dich ja eh nicht davon abhalten.“
„Nein, kannst Du nicht.“ grinste sie.
Nach dem Abendessen und einigen weiteren Gläsern Wein war es dann an der Zeit schlafen zu gehen. Wir machten uns also fürs Bett fertig, meine Schwester verschwand im Bad und ich machte es mir schon mit meiner allabendlichen Lektüre im Bett gemütlich.
Meine Schwester kam aus dem Bad und schickte sich an, sich ebenfalls Ihrer Kleider zu entledigen. Sie trug eine hübsche Bluse und einen engen Rock. Sie öffnete die Knöpfe und der Rock glitte geschmeidig über ihren Po die Beine hinab. Ich musterte sie über den Rand meines Buches hinweg und war fasziniert. Ein knackiger Po und Beine mit Schenkeln zum Niederknien… meine Schwester war wirklich erwachsen geworden. Sandra warf den Rock auf eine Truhe, die am Fuße des Betts stand und in der ich Decken und frisches Bettzeug aufbewahrte. Auf der, dem Bett gegenüberliegenden Wandseite, steht ein großer alter Spiegel, der sich kippen lässt. Meine Schwester stellte sich vor den Spiegel und öffnete nun ihre Bluse. Sie betrachtete sich im Spiegel. Spätestens jetzt galt ihr meine ganze Aufmerksamkeit. Unter der Bluse und dem Rock trug sie schwarze Dessous, die einen Hauch von dem erahnen ließen, was darunter lag, und die Fantasie anregte. Ich musterte meine Schwester von unten nach oben. Ihre wunderschönen Beine wurden von nichts weiter als einem hauchdünnen Paar Seidenstrümpfen, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten, bedeckt. Ihr schwarzer Slip umhüllte einen wohlgeformten Hintern, knackig und mit üppigen Kurven. Ein herrlicher Anblick. Mein Blick wanderte über ihre Hüften weiter nach oben. Im Spiegel konnte ich einen Blick auf ihren mit einem Spitzenverzierten Büstenhalter gebändigten Busen werfen. Die Faszination für meine Schwester wuchs immer mehr. Was für eine schöne Frau sie doch war!
Sandra trat an den Schrank neben dem Spiegel und fing an im unteren Teil zu kramen. Dort hatte ich ihre Einkaufstaschen verstaut. Unausweichlich streckte sie mir Ihren straffen Po entgegen und man konnte nur erahnen was einen zwischen diesen beiden göttlichen Schenkeln erwartete. Als meine Schwester offenbar gefunden hatte, was sie suchte, zog sie etwas Schwarzes aus einer der Taschen und drehte sich um. Sie stockte kurz, sah mich an. Ihr Blick verweilte einige Augenblicke. Sie biss sich auf die Lippen. Es vergingen einige Momente, bis sie sich wieder besann. Sie lief rot an. Schnell wand sie den Blick ab und eilte dann in Richtung Bad aus dem Zimmer.
Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, dass ich sie die ganze Zeit über beobachtet hatte… Und auch, was meine Schwester angestarrt hatte. Ich hatte eine Erektion und diese war deutlich unter der Bettdecke zu erkennen. Verlegen versuchte ich nun eben jene zu verbergen und versuchte mich krampfhaft wieder dem Buch zu widmen.
Kurze Zeit später kam Sandra wieder aus dem Bad. Das schwarze etwas, dass sie aus dem Schrank gekramt hatte, entpuppte sich genau als das… Ein Hauch von Nichts in der Form eines Negligés, das sie angezogen hatte. Unter dem aufreizenden Ding konnte man ihre Silhouette bestenfalls nur erahnen, aber ich vermied es dennoch meine Schwester erneut zu begaffen und drehte mich auf die andere Seite um versuchte mich auf mein Buch zu konzentrieren. Es war mir peinlich so von meiner Schwester erwischt worden zu sein. Wortlos schlüpfte meine Schwester neben mir unter Ihre Decke.
Ich konnte mich nicht mehr auf das Buch konzentrieren.
„Gute Nacht.“
Ich legte es auf das Nachtkästchen neben dem Bett.
„Gute Nacht, Martin.“
Sandra lag stumm vor mir. Ich starrte vor mich hin und und meine Gedanken wanderten unweigerlich zu Sandra, wie sie da vor dem Spiegel stand. ‚Was ist denn los mit dir? Das ist deine eigene Schwester die du da grade begafft hast! Und dann auch noch einen harten bekommen!? Das ist nicht normal.“ ging es mir durch den Kopf. Bald darauf schlief ich ein.
Eine heiße Dusche
Im Gegensatz zu meiner Schwester war ich noch nie ein Frühaufsteher und so verwunderte es auch nicht, dass ich am nächsten Morgen alleine aufwachte und meine Schwester offenbar schon aufgestanden war. Noch halb schlaftrunken kletterte ich aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Bad. In der Wohnung duftete es nach warmen Semmeln und frischem Kaffee.
Ich stand vor der Türe zum Bad. Man hörte Wasser plätschern, meine Schwester musste also gerade duschen. Da ich nicht einfach so reinplatzen wollte, klopfte ich an. Keine Reaktion. Ich warte einen Anstandsmoment und öffnete dann die Türe einen Spalt. Noch bevor ich etwas sagen konnte um meine Schwester auf mich aufmerksam zu machen, vernahm ich ein leises Wimmern. Ich öffnete die Tür noch ein kleines Stück, damit ich hindurchspähen konnte.
Sandra stand wie vermutet unter der Dusche. Der Sichtschutz meiner Dusche diente eigentlich mehr dazu das Wasser vom Rest des Badezimmers fern zu halten, als dass es einen großartigen Schutz vor Einblicken bot. Dennoch konnte man nur grob die Silhouette meiner Schwester erahnen. Sie stand mit dem Rücken zur Türe in der Dusche, von oben bis unten eingeseift. Obwohl ich nicht viel erkennen konnte, zog mich ihr Anblick sofort wieder in den Bann.
Zunächst sah es so aus, als würde sich meine Schwester gerade einseifen. Bei näherem Hinsehen stellte sich jedoch heraus, dass sie ihre Hand zwischen den Schenkeln hatte. Wieder ein leises wimmen. Ihre andere Hand streichelte langsam über Brüste, massierte und knetete sie. Breitbeinig stand sie in der Dusche und ließ ihre Hand über ihr Lustdreieck gleiten.
Ich wollte mich abwenden, die Türe schließen und diesen intimen Moment meiner Schwester nicht weiter stören. Aber ich konnte es nicht. Fasziniert von ihrem Schauspiel konnte ich meinen Blick nicht abwenden. ‚Das ist deine Schwester! Was machst Du da!?“ schoss mir durch den Kopf. Das war absolut undenkbar! Und doch konnte ich einfach nicht wegsehen. Ja, fand es sogar erregend. In meiner Hose rührte sich etwas.
Sandras Hand fuhr nun schneller zwischen ihren Beinen vor und zurück. Das leise Wimmern steigerte sich zu schwerem Atmen aus und meine Schwester kam immer mehr in Fahrt. Aus schwerem Atem wurde Stöhnen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und fing an am ganzen Körper zu zittern. Dann schien es sie zu überkommen. Die Hand die zuvor noch intensiv ihre Brüste massierte presste sie nun gegen die Wand, um sich abzustützen, während ihre Finger zwischen ihren Schenkeln für die finalen Streicheleinheiten ansetzten. Sandra verkrampfte sich, warf erneut ihren Kopf in den Nacken und schauderte. Das Stöhnen wurde lauter, sie versuchte es vergeblich zu unterdrücken. Ihr ganzer Körper bebte und wand sich, ihre Hände verkrampften sich. Ihre Finger krallten sich förmlich in die Fugen der Wandfliesen, während ihr ganzer Körper von einem heftigen Orgasmus gebeutelt wurde.
Vor meinen Augen hatte sich meine Schwester soeben gerade selbst zu einem wahnsinnigen Orgasmus gefingert. Mein bestes Stück in der Hose stand wie eine eins, meine Kehle war ganz trocken. ‚Was machst Du hier? Das ist nicht normal!“ schoss es mir wieder durch den Kopf. Mit einer großen Beule in der Hose stand ich fasziniert noch immer im Türrahmen und spähte durch den schmalen Spalt. Sandras Orgasmus klang langsam ab, noch immer schwer atmend stand die vornübergebeugt in der Dusche, ihre Hand noch immer im Schritt. Sie brauchte einige Momente sich zu fassen, wusch dann die verbliebene Seife ab und schickte sich an aus der Kabine zu klettern.
Ich wollte auf keinen Fall, dass mich meine Schwester so vorfand, also schlüpfte ich möglichst leise wieder zurück ins Schlafzimmer und ins noch immer warme Bett. Einige Momente später streckte Sandra ihren Kopf durch die Tür, sie trug nun einen Bademantel und trocknete sich gerade die Haare.
„Jetzt schläfst Du immer noch? Steh endlich auf, du Faulpelz, Frühstück ist fertig!“
„Ich komme gleich.“ Antwortete ich und gab vor, gerade erst aufgewacht zu sein, bemüht meine Erektion vor ihr zu verstecken.
Als sie dann in der Küche verschwand, schlüpfte ich aus dem Bett, huschte ins Bad und ebenfalls unter die Dusche. Ich musste den Steifen loswerden, ich konnte doch nicht so zum Frühstücken! Alle moralischen Bedenken die ich hatte, würden meinen Ständer nicht kleiner werden lassen, also fing ich an zu rubbeln. Es war so falsch, und fühlte sich doch so gut an. Bilder von meiner Schwester schossen mir wieder durch die Gedanken. Ihrem wunderschönen Körper, ihrem knackigem Po, diesen traumhaften Schenkeln… und wie sie sich selbst befriedigt hatte. Ich brauchte nicht lange um meine Ladung in hohem zu verspritzen.
Die Feier
Den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes mehr denken als Sandra. Ich hatte meine liebe Müh und Not nicht an ihre Dusche von jenem Morgen zu denken, ohne erneut einen Harten zu bekommen. Ich versuchte mich abzulenken, in dem ich noch einige letzte Vorbereitungen für die Feier erledigte. Meine Eltern hatten mich gebeten, noch einige Getränke im Supermarkt zu besorgen, hauptsächlich Hochprozentiges. Und dann musste ich ja auch noch mein Geschenk für sie abholen.
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Schon sieben Uhr abends. Wie würden zu spät kommen. Das Frauen aber auch immer so lange brauchen mussten. Ich ging zum Schlafzimmer, die Türe war nur leicht angelehnt. Durch den Spalt in der Türe konnte ich einen Blick auf den Spiegel werfen. Meine Schwester war gerade dabei sich anzuziehen. Es war nicht viel zu erkennen, aber es war klar, dass sie splitterfasernackt war. Sie stieg in ein hautenges Kleid und zog es über den Po, die Hüften und ihren Busen. Darunter trug sie nichts. Absolut gar nichts. Mir stockte schon wieder der Atem.
Räuspernd machte ich auf mich aufmerksam.
„Bist Du dann so weit?“
„Hilfst Du mir kurz?“
Ich trat ins Schlafzimmer. Sandra stand vorm Spiegel, trug jenes Kleid, dass sie sich gerade über ihre nackte Haut gestreift hatte.
„Kannst Du mal eben hier zubinden?“
Sie hatte offenbar Probleme mit dem dünnen Bändchen, dass im Nacken zugebunden werden sollte. Ich trat hinter sie. Sandra hob ihre Haare, damit ich es zubinden konnte. Sofort stieg mir wieder ihr Parfum in die Nase und vernebelte meine Sinne. Ich betrachtete sie im Spiegel. Das weinrote Kleid umschlang eng ihre Figur, verhüllte ihren Busen, wand sich um die Kurven ihrer Hüften und betonte den knackigen Po. Ich zögerte kurz. Alles, was dieses Kleid am Körper meiner Schwester hielt, war jenes dünne Fädchen. Das war alles was zwischen mir und ihr stand. Am liebsten hätte ich ihr das Kleid sofort vom Leib gerissen.
Ich riss mich zusammen. ‚Verdammt, was machst Du da!? Das ist Sandra! Deine eigene Schwester!“ Ich machte einen festen Knoten und dann eine Schleife in den Träger. Meine Schwester ließ ihr Haar fallen und drehte sich dann um.
„Können wir dann endlich?“ fragte sie grinsend.
Die Feier war sterbenslangweilig. Viele unserer Verwandten waren gekommen. Tanten, Nichten, Cousins und Cousinen. Auch einige ehemalige Arbeitskollegen meines Vaters sowie Abordnungen der Vereine in denen meine Eltern waren, waren gekommen um dem Geburtstagspaar zu gratulieren.
Ich hatte mich gleich zu Beginn schon aufs Buffet gestürzt, um mich von Sandra abzulenken. Da ich fahren sollte, blieb mir leider nichts anderes übrig. Lediglich ein Bier gönnte ich mir, um das Essen hinunter zu spülen. Der Abend schien sich ewig hinzuziehen, angefüllt mit langweiligen Unterhaltungen mit entfernten Verwandten die man schon lange nicht mehr gesehen hatte, über Dinge von denen sie glaubten, es würde einen interessieren.
Sandra stand gerade einige Meter von mir entfernt. Tante Frieda redete auf sie ein, wild gestikulierend. Ich selbst war in eine Unterhaltung mit unserer Cousine Katrin verwickelt. Aber ehrlich gesagt hörte ich ihr nicht einmal zu. Meine Aufmerksamkeit galt nur meiner Schwester. Ich erwischte mich immer dabei, wie ich immer wieder zu ihr hinüber starrte, während ich den Erzählschwall meiner Cousine mit gelegentlichen Einwürfen gekonnt ignorierte. Unsere Blicke trafen sich. Nur einen kurzen Augenblick, dann wand meine Schwester den Blick ab, starrte auf den Boden. Verlegen wand auch ich meinen Blick ab. Es war wirklich lächerlich. Ich fühlte mich wieder wie ein 15-jähriger. Und das gegenüber meiner eigenen Schwester! Als ich noch einmal in ihre Richtung spähte, verschwand Sandra gerade in Richtung Bad.
„…hat mich zu sich über den Sommer eingeladen. Du kommst uns doch sicherlich dann auch mal besuchen, oder?“
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Katrin hatte mir gerade eine Frage gestellt, und ich hatte absolut keine Ahnung worum es ging.
„Wie? Aeh… ja, ja. Sicherlich doch.“
Katrin sah mich musternd an. „Hast Du mir gerade zugehört?“
„Ja sicher doch. Über den Sommer eingeladen. Auf Besuch kommen!“
Ich blickte in Katrins ungläubiges Gesicht und brachte gerade so ein Grinsen zustande. Für den restlichen Abend musste ich dringend aufmerksamer zuhören. Das letzte was ich wollte, war, wegen Sandra vor allen Leuten hier einen Steifen zu bekommen.
In Mondenschein getaucht
Es war schon recht spät als wir uns dann auf den Heimweg machten. Sandra saß neben mit auf dem Beifahrersitz, still in Gedanken versunken, wie es schien. Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, ertappte mich aber immer wieder dabei, wich sie aus den Augenwinkeln musterte. Ihr Kleid war ein gutes Stück nach oben gerutscht. Sie schien es nicht zu bemerken. Wieder musste ich an vorhin denken, und das Sandra unter diesem hautengen Kleid nicht viel trug. Genau genommen gar nichts. Jede der Straßenlaternen, die wir passierten warf einen kurzen Lichtschein auf ihren Schoß und die schönen, wohlgeformten Schenkel, die daraus hervor lugten. Meine Schwester rutschte auf dem Sitz etwas hin und her, um es sich bequemer zu machen. Ihre Schenkel rieben dabei aneinander, zeigten jeden Muskel ihrer schönen Beine, an denen mein Blick wie magisch klebte. Ich konnte nicht anders. Meine Gedanken kreisten bereits wieder, wollten sich vorstellen was sich noch unter dem Kleid, in ihrem Schoß, verbarg.
Ich schüttelte den Gedanken ab. ‚Sie ist Deine Schwester!“ Doch je öfter ich dies wiederholte, desto unsinniger, ja gar absurder schien mir dieser Gedanke. Ich korrigierte ebenfalls meinen Sitz, in meiner Hose war es schon wieder eng geworden. Sandra gähnte.
„Ich werde gleich ins Bett gehen, es ist doch später geworden als ich dachte. Und ich glaube ich bin auch ein bisschen beschwipst.“
Ich hatte sie ja den ganzen Abend beobachtet, sie hatte wirklich einiges getrunken. Da ich fahren musste, konnte ich mich nur auf das Buffet konzentrieren. Und ohne diese Ablenkung hätte ich wahrscheinlich den Abend ohne größere Peinlichkeit auch nicht überstanden.
„Ja, ich bin auch etwas müde. Tante Frieda ist wirklich anstrengend.“
Sandra gluckste zustimmend.
Zuhause angekommen machte ich mich auch direkt in mein Schlafzimmer auf. Sandra verschwand mit ihrem Kulturbeutel im Bad um sich abzuschminken. Ich beeilte mich, möglichst schnell in meinen Schlafanzug und ins Bett zu kommen. Ich wollte auf keinen Fall schon wieder ein unfreiwilliges Schauspiel für meine Schwester geben.
Sandra kam aus dem Bad, stellte sich vor den Kleiderschrank, griff unter ihre lange Mähne an ihren Nacken. Dort löste sie das dünne Bändchen, dass ihr dunkelrotes Kleid hielt und streifte es schließlich über die Schultern nach unten. Der Stoff glitt sanft über ihre Kurven, betonte jede Rundung, als das Kleid schließlich zu Boden fiel. Und schon wieder stand sie nackt vor mir. Nun zumindest mit dem Rücken. Meine Blicke streiften von ihrem Nacken, der wieder unter ihren langen Haaren verschwunden war, über ihre Schultern, weiter nach unten. Zeichneten jede ihrer wunderschönen Kurven nach. Ihr Rücken, mit dem kleinen Muttermal am rechten Schulterblatt. Ihr praller Hintern, den ich mir so sehnlichst wünschte begrapschen zu dürfen. Und schließlich ihre Schenkel. Diese traumhaften Schenkel, welches jene verborgene Dreieck umschlossen, dass mich so sehr anzog. Anmutig stieg meine Schwester aus dem Kleid, bückte sich, hob es auf und stopfte es in eine Tüte mit Schmutzwäsche. Ihr straffer Hintern reckte mir einladend wackelnd entgegen, als sie sich vorn über beugte und in ihren Taschen etwas suchte. Ich versuchte einen tieferen Einblick zwischen ihre Schenkel zu erhaschen, aber vergeblich.
Meine Schwester hatte bereits gefunden, wonach sie suchte. Jenes Nachthemd, dass sie bereits in der Nacht zuvor trug. Sie streifte es sich über. Ihr schöner Körper ließ sich bestenfalls nur noch darunter erahnen. Ich wandte meinen Blick schnell wieder ab und raffte die Bettdecke zusammen, um die große Beule in meiner Leistengegend zu verstecken. Ich schluckte, mein Hals war ganz trocken.
Sandra schaltete das große Deckenlicht aus. Das Schlafzimmer wurde nur noch durch das große Dachfenster über meinem Bett erhellt. Wir hatten Vollmond. Jener tauchte das ganze Zimmer in ein fahles, trübes Licht. Auch meine Schwester, deren Silhouette trotz des Hemdchens noch immer wahnsinnig verführerisch wirkte. Sie hüpfte ins Bett und kroch unter die Decke.
„Macht es Dir was aus, wenn ich mich ein wenig an dich kuschle? Mir ist kalt.“
Noch bevor ich etwas erwidern konnte, rutschte sie nah an mich heran. Sehr nah. Sie drehte mir ihren Rücken zu und ihr Hintern lag nun genau vor meinem besten Stück. Ich rührte mich keinen Millimeter. Würde ich mich bewegen, würde sie meinen Steifen spüren. Sie rutschte noch näher heran. Panik keimte in mir auf, stocksteif befürchtete ich schon das Schlimmste. Mein Penis presste sich an ihre Pobacke. Das musste sie doch spüren!? Mehr als dieses dünne Stöffchen trug sie doch nicht? Mein Herz raste. Doch Sandra machte keine Anstalten etwas zu sagen. Sie schien nichts zu bemerken.
Eine gefühlte Ewigkeit lagen wir so da. Ihr Parfum war mittlerweile verflogen, ich roch nur noch ihren Schweiß. Selbst das erregte mich und benebelte meine Sinne. Ich wagte mich nicht zu bewegen, vor Angst, aber auch weil ich doch irgendwie dieses Gefühl so sehr genoss. Der Gedanke an jene Vorstellung, jenes von der Gesellschaft auferlegte Gebot der Moral, schien immer weiter in die Ferne zu rücken. Es schien alles so richtig. Eine begehrenswerte, wunderschöne Frau lag neben mir. Was war denn schon dabei, dass sie meine Schwester war?
Sandra rieb ihre Schenkel aneinander, ihr Hintern schob sich noch ein Stück weiter auf meinen Schwanz. Jetzt lag er genau zwischen ihren Schenkeln, ganz nah an jenem Ort, den ich so sehr begehrte. Sie ließ ihre Hüften erneut ein wenig kreisen. Meine Sinne vernebelten sich als sich jenes schöne Gefühl der Geilheit in meinem Körper verbreitete, meine Schwellung pochte. Ich spürte etwas Nässe. War das meine eigene Geilheit… oder die meiner Schwester? Es musste meine eigene sein. Doch ich genoss diese Vorstellung, dass auch meine Schwester so empfand wie ich. Dass auch sie genau so erregt wurde wie ich. Dass wir uns gegenseitig aufgeilten.
„Martin?“
Sandra unterbrach die Stille. Schlagartig klärte jener Nebel auf. Jetzt war alles vorbei. Ich war aufgeflogen. Ich schluckte wieder trocken.
„Ja?“
„Was machst Du da?“
Ich hatte einen Kloß im Hals stecken. Mir wurde heiß und kalt. Was sollte ich sagen? Wie würde sie reagieren? Sie war schließlich meine Schwester! So etwas gehörte sich nicht. All jene Zweifel und Vorwürfe, die mich seit gestern Abend plagten, waren schlagartig wieder da, hämmerten auf mein Bewusstsein ein.
„Ich… Es… Es tut mir leid.“ brachte ich hervor.
„Ist schon gut, Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“
Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich hatte mit dem schlimmsten gerechnet. Dass sie mir eine knallen würde. Aus dem Zimmer rennen würde. Und tausend andere Dinge, die mir in jenen kurzen Momenten durch den Kopf schossen.
Sandra begann wieder ihren Hintern kreisen zu lassen.
„Macht dich das geil?“ fragte sie plötzlich.
Mir wurde wieder kalt.
„J… Ja.“ gestand ich ein.
„Mich auch.“
Hatte ich richtig gehört? Waren meine Sinne derart vernebelt, dass ich schon halluzinierte? Oder hatte meine eigene Schwester grade zugegeben, dass es sie aufgeilte? Dass mein Schwanz, der Schwanz ihres Bruders zwischen ihren Schenkeln sie aufgeilte?
„Ich… musste sicher sein, weißt Du. Ob Du genau so fühlst wie ich. Ob Du… ob ich… dich genauso errege, wie Du mich.“
Ich hatte mich nicht verhört! Mein Herz raste vor Glück.
„Weißt Du… Ich hatte schon länger keinen Mann mehr, und dann habe ich gestern deinen Steifen gesehen… Das hat mich ganz wuschig gemacht. Und ich weiß, dass wir Geschwister sind, und dass das eigentlich falsch ist… aber es fühlte sich so gut an. Ich musste einfach wissen, ob es Dir genau so geht. Ob ich nicht alleine so fühle.“
Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sandra erging es genauso wie mir!
Sandra drehte sich um und setzte sich auf. Kniend saß sie auf ihren Versen.
„Ich… Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe mir seit gestern Abend immer wieder vorgestellt, wie es wäre, wenn du…, wenn wir… Diese Vorstellung hat mich so geil gemacht, dass ich es mir heute schon ein paar Mal selbst gemacht habe. Ich weiß, ich weiß, wir sind Bruder und Schwester, und das ist falsch… Ich habe mir da auch schon Vorwürfe gemacht. Aber trotzdem…“
Meine Gedanken kreisten unweigerlich wieder um heute Morgen. Als ich meine Schwester dabei beobachtete, wie sie sich selbst in der Dusche befriedigte. Niemals hätte ich gedacht, dass sie dabei an mich dachte! Und… hatte sie gerade gesagt, mehrmals? Wann und wo? Meine Gedanken schwirrten. Etwa während der Feier, bei unseren Eltern? Mir wurde ganz heiß.
„Ich… habe einen Vorschlag. Wie… wäre es, wenn wir uns gegenseitig… aushelfen würden? Du weißt schon, nur um die Spannung zu lösen!“
Im Mondschein konnte ich ihr Gesicht, eingerahmt von ihrer ungebändigten Mähne, deutlich erkennen. Meine Schwester sah mich erwartungsvoll an. Offenbar hatte sie genauso Zweifel geplagt wie mich, und sie haderte ebenso. Ihre braunen Augen musterten mich.
„Ich meine, wenn Du nicht willst…, wenn du das unpassend findest, dann…“
„Ja!“ platzte es aus mir heraus.
Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Ich hatte nicht nachgedacht. Es war einfach so herausgesprudelt. Aber was war denn schon dabei!? Sie fühlte doch genauso, das hatte sie mir gerade gestanden. Und ich wollte sie so sehr…
Sandra seufzte und atmete tief durch. Erleichterung und Sehnsucht lagen auf ihrem Gesicht. Ihre Augen glänzten im Mondschein. Dann griff sie nach ihrem Nachthemd. Langsam zog sie daran, enthüllte Millimeter für Millimeter ihren makellosen Körper, als sie sich den Stoff über den Kopf zog. Ihre Hüften kamen zum Vorschein. Dann ihre Brüste. Wohlgeformt, getaucht ins fahle Mondlicht. Sie hüpften, als das Nachthemd sie endlich frei gaben. Wunderschöne, volle Brüste. Nicht zu klein, nicht zu groß. Genau die richtige Größe. Gekrönt von Nippeln, die schon hart abstanden. Ihre langen, roten und krausen Haare konnte ich selbst im Mondschein deutlich erkennen. Sie fielen in einem wilden Durcheinander auf ihre Brüste, die Schultern und in den Nacken, als sie sich endlich vom Nachthemd befreit hatte. Sie warf es neben das Bett.
Ich atmete ebenfalls tief durch und seufzte. Meine Schwester grinste etwas schüchtern.
„Gefall ich dir?“
„Du bist wunderschön!“
Freude lag in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Lippen. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt.
„Darf ich?“ fragte sie, auf meine Beule deutend.
Inzwischen war mein Schwanz zu seiner vollen Größe angeschwollen, fast schon schmerzhaft pochend. Ich nickte.
Sandra rückte näher, tastete vorsichtig nach meiner Schlafanzughose und zog an ihr. Mit einem Plopp befreite sie meinen Ständer. Er stand jetzt in voller Größe vor ihr. Sie blickte mir lüstern in die Augen. Ich habe keinen besonders großen Schwanz, etwa Durchschnittsgröße würde ich sagen. Dann griff meine Schwester danach. Sie umfasste ihn zärtlich. Ein Schaudern durchlief mich, ich stöhnte auf. Sie fing an, meinen Ständer langsam zu massieren. Zärtlich, ganz langsam bearbeitete sie meinen Schaft. Was für ein Gefühl! Ich glaubte, wahnsinnig zu werden. Alle meine moralischen Bedenken und Zweifel waren wie weggeblasen. Ganz im Gegenteil. Die Vorstellung, dass mir meine eigene Schwester hier gerade meinen Schwanz wichste, steigerte meine Lust noch viel mehr.
„Ahhhh…“
Sandra umspielte mit ihrem Daumen meine Eichel. Hielt meinen Schaft fest umklammert, als sie langsam und stetig auf und ab rubbelte. Erste Lusttropfen machten sich auf meiner Eichel breit, rannen auf ihre Finger. Sie biss sich noch immer auf die Lippen, hochkonzentriert den Blick auf meinen Prügel gerichtet. Ihre andere Hand fuhr zwischen ihre eigenen Schenkel. Sie rubbelte an ihrer Möse. Dann zog sie sie wieder hervor. Ihre Finger waren benetzt mit Sandras eigenem Mösensaft. Behutsam rieb sie damit meine Eichel ein.
„Mhhhh.“ stöhnte ich erneut auf.
Dann senkte Sandra den Kopf. Zielstrebig visierte ihr Mund meine Speerspitze an. Ihre Zunge kitzelte an meiner Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen sie. Langsam und immer tiefer umfang mich die feuchte Wärme des Rachens meiner Schwester.
„Ahhhh, Sandra…!“
Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sich in meinem Schoß weiter vor. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Mit der freien Hand strich sie sie aus dem Gesicht, die andere Hand umspielte nun zaghaft meine Eier. Massierten sie, wägten sie ab, kraulten und liebkosten sie.
Ich stützte mich mit den Armen ab und sah meiner Schwester dabei zu, wie sie mir einen blies. Ihre Zunge spielte an meinem Schaft, fuhr durch den Pissschlitz und wieder zurück. Ich sah zu, wie der Kopf meiner eigenen Schwester auf meinem Pint auf und ab hüpfte. Und jedes Mal durchströmte mich eine neue Welle der Lust. Immer schneller lutschte Sandra rauf und runter. Ihre Titten wackelten bei jeder Bewegung; ich spürte ihre harten Nippel auf meinen Beinen. Das Mondlicht beleuchtete die Szene in fast schon surrealem Licht.
Ich würde das nicht mehr lange durchhalten.
„Sandra, ich… komme… gleich…“
Doch meine Schwester dachte gar nicht dran, ihre Bemühungen aufzugeben. Ihre zweite Hand umklammerte meinen Schwengel direkt über meinen Eiern, legte den Daumen auf die Harnleiter und drückte sanft zu.
„Aaaa…hhhhh!“
Das gab mir den Rest, die gesamte Anspannung in meinem Körper löste sich und baute sich zu einem gewaltigen Orgasmus auf. Da meine Schwester jedoch noch immer mit dem Daumen fest zudrückte, blieb mir das Abspritzen zunächst verweigert. Mein Orgasmus hielt an, ich war kurz vorm Platzen. Noch immer ließ Sandra ihre Lippen über meinen Schaft gleiten. Auf und ab, meine Eichel mit der Zunge liebkosend.
Und dann endlich löste sie ihren Griff. In einer gewaltigen Ladung kam ich explosionsartig im Mund meiner Schwester. Ich spritzte ihr tief in den Rachen und meine Schwester schluckte gurgelnd Ladung um Ladung die ihr mein zuckender Schwanz verabreichte.
Ich fiel erschöpft zurück auf mein Kissen und atmete schwer, während meine Schwester die letzten Reste Spermas von meinem schlaffer werdenden Pint ableckte. Sie setzte sich auf, wischte sich Spermareste aus dem Mundwinkel und grinste mich an. Ich sah sie an.
„Das war aber einiges. Du musst ja wirklich unter Druck gestanden haben.“
„Kein Wunder, Schwesterchen. Das war das geilste was ich je erlebt habe!“
Sandras Grinsen wurde noch breiter.
Ich musste mich einige Momente sammeln. Meine Schwester hatte mich wirklich ausgelaugt. Noch nie zuvor hat eine Frau so etwas mit mir angestellt! Sicher, ich hatte schon einige Freundinnen und auch einige Gelegenheitsbekanntschaften. Einige davon hatten mir auch einen geblasen. Aber noch keine so, wie es meine Schwester getan hatte!
„Du bist ein Naturtalent.“ schmeichelte ich ihr.
Sandra legte sich neben mich, den Kopf an meine Brust gelehnt. Sie seufzte.
„Jetzt bist Du dran!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehte mich auf die Seite und küsste sie auf die Stirn. Meine Hände wanderten über ihre Schultern, während ich weiter nach unten rutschte. Langsam tastete ich mich vor. Ich küsste ihren Nacken, erforschte ihren Hals und wanderte schließlich zu ihren Brüsten. Zärtlich nahm ich sie in die eine Hand, massierte und liebkoste sie. Während ich meine Lippen über die andere wandern ließ. Meine Schwester zitterte vor Erregung und atmete nun ihrerseits schwer. Ich ließ ihre ohnehin schon harten Nippel durch meine Finger gleiten. Strich mit meinem Daumen darüber, zwirbelte sie dann leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, was meine Schwester mit einem Stöhnen quittierte. Meine Lippen wanderten an ihre Nippel, saugten dran.
Langsam schob ich nun meine Hände an ihren Hüften hinunter, vorbei an ihrem prallen Po, hin zu ihren wunderschönen Schenkeln. Sie streichelten sie, massierten immer wieder ihre Pobacken und wanderten wieder zurück. Der Atem meiner Schwester ging schwer. Langsam ließ ich eine Hand nach innen gleiten, zu ihrem Lustdreieck. Ich fand schnell, was ich suchte. Meine Finger wanderten durch den Busch meiner Schwester, kraulten ihn, spielten damit, wanderten dann weiter. Ihr Schritt empfing sie feucht und warm. Ich benetzte meine Finger damit, zog meine Hand zurück und leckte daran. Ich schmeckte würzige Süße.
„Du schmeckst gut.“ hauchte ich meiner Schwester zu.
Ich rutschte nun noch weiter runter, und bedeutete Sandra ihre Beine zu öffnen. Sie begriff sofort und spreizte sie weit. Sie lag nun vor mir, mit gespreizten Beinen, willig und zitternd vor Geilheit. Endlich konnte ich sie in ihrer vollen Schönheit bewundern. Wieder warf das Mondlicht seine bizarren Schatten auf uns beide. Erleuchtete den Körper meiner Schwester. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, schwer atmend. Ihre Brüste sprangen auf und ab. Und schließlich offenbarte sich mir auch der Schoß meiner kleinen Schwester. In seiner vollen Pracht, gekrönt von einem roten Busch. Ihre Schamlippen waren bereits gespreizt und glänzten feucht. Ich wollte nur noch hineintauchen.
Doch ich hatte es nicht eilig. Meine Finger strichen über die Innenseite der Schenkel meiner Schwester, was ihr einen Schauer durch den Körper jagte.
„Mhhhhh“ seufzte sie.
Ihre eigenen Hände spielten nun an ihren Brüsten. Ich küsste ihre Schenkel, wanderte Stück um Stück weiter nach innen. Meine Hände umspielten ihre Hüften und die Pobacken. Schließlich begegneten sich unsere Lippen. Die Hitze ihres Schoßes umfing mich und umnebelte meine Gedanken. Meine Zunge liebkoste ihre Lippen, erforschte sie, fand dann ihre Liebesperle. Ich genoss mehr vom Würzwein ihres Schoßes. Kreisend ließ ich die Zunge darin tanzen, mal schneller, mal langsamer, aber immer behutsam. Sandra stöhnte laut auf.
„Ahhh, das fühlt sich so gut an… H..Hör bloß nicht auf!“
Ich dachte gar nicht daran aufzuhören. Meine Lippen saugten an ihren, spielten mit ihnen. Inzwischen hatten auch meine Hände ihren Weg zurückgefunden und ich ließ meine Finger über ihrem Kitzler kreisen. Das Stöhnen meiner Schwester wurde immer schwerer. Eine ihrer Hände spielte weiter an ihren Brüsten, während die andere durch meine Haare wühlte, und meinen Kopf fest in ihren Schoß drückte.
Meine Finger suchten ihren Weg in die Möse meiner Schwester. Erst einer, dann zwei. Langsam ließ ich sie rein und wieder rausgleiten. Änderte den Winkel, stoß immer forscher vor. Meine Lippen saugten an ihrer Perle. Sandra atmete schwer, stöhnte immer wieder laut auf. Ihr Rücken bog sich wie der einer Katze. Ihre Beine zuckten wild auf und ab unter jeder meiner Liebkosungen, ich spürte ihre Hand auf meinem Kopf noch fester.
Und dann war es zu viel für meine Schwester. Ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich an. Ihre Finger krallten sich in meinen Haaren fest. Ihre Schenkel umschlossen meinen Kopf und ihr ganzer Körper bebte.
„Ich… ich kommeeee…“ stöhnte sie hervor.
Meine Zunge tanzte noch einige male über ihren Venushügel, dann kam sie. Ihr ganzer Körper schüttelte sich, sie warf sich hin und her und sie zitterte am ganzen Leib. Ihre Möse zog sich zusammen zuckte als Welle für Welle meine Schwester durchströmte. Ich schmeckte etwas Klebriges mit meiner Zunge und leckte gierig. Meine Zunge tanzte weiter in Sandras Schoß, um jeden einzelnen Tropfen ihres weiblichen Ergusses zu erhaschen.
Gerade als ihr Orgasmus abzuklingen schien, kam sie ein zweites Mal.
„Ahhhhhhhhhhh…!“ stöhnte sie laut auf und erstickte dann.
Erneut bebte meine Schwester. Wieder schlürfte ich ihr süßlich klebriges Nektar. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Zitternd und schwer keuchend kam meine Schwester endlich zur Ruhe. Ich rutschte wieder nach oben und ließ mich neben ihr auf mein Kissen fallen. Ihr Brustkorb ging auf und ab. Ihr Atem ging nun langsamer. Sie seufzte.
„Martin, das war der Wahnsinn.“ brachte sie hervor. „Wer hätte gedacht, dass mein eigener Bruder so gut lecken kann?“
Sie drehte ihren Kopf zu mir und lachte. Dann gab sie mir einen Kuss und kuschelte sich an mich. Wir schliefen ein.
Abreise und ein Versprechen
Am nächsten morgen wachte ich früher als gewöhnlich auf. Sandra lag noch immer in meinen Armen. Nackt, nur halb von der Decke bedeckt. Ich konnte noch immer nicht fassen, was gestern Nacht passiert war. Hatten wir uns wirklich gegenseitig oral befriedigt? Ich musterte meine Schwester. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam, ihre Brüste wölbten die Decke zu sanften Hügeln. Eine Strähne ihres Haares lag im Gesicht. Ich strich es weg. Meine Hände streichelten über ihre Schultern. Meine Schwester räkelte sich, bog ihren Rücken durch und streckte ihr Arme davon. Sandra gähnte.
Ob sie noch wusste, was passiert war? Meine Schwester hatte doch einiges getrunken… Hatte ich das etwa unbewusst ausgenutzt? War das alles nur passiert, weil sie getrunken hatte? Kalte Panik erfasste mich. Sie drehte den Kopf zu mir, blickte mir in die Augen und lächelte. Dieses Lächeln… Ich würde sterben dafür. Sie gab mir einen Kuss. Nicht so einen flüchtigen Kuss wie zwischen Geschwistern. Einen innigen, langen Kuss. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken als sie ein „Danke!“ in mein Ohr flüsterte.
Etwas verlegen kletterte Sandra aus dem Bett, ließ die Bettdecke dabei zurück. Sie glitt an ihrem makellösen Körper herunter. Ich hatte es mir also doch nicht eingebildet. Sie verschwand in Richtung Bad, ich schaute ihr nach. Noch immer war ich fasziniert von ihr. Was für eine Frau.
Nach dem Bad und einem ausgiebigen Frühstück standen wir dann am späten Vormittag wieder am Bahnhof. Wir hatten bisher kaum Worte gewechselt. Uns nur gegenseitig angelächelt. Sandra trug wieder den Mantel, den sie bereits am Freitag bei ihrer Ankunft trug. Es war ein ungemütlicher Morgen. Die Sonne ließ sich nicht blicken, der Himmel war mit grautrüben Wolken verhangen. Der Wind pfiff und wehte kräftig über den Bahnsteig.
„Also dann.“ sagte ich.
„Also dann.“ antwortete meine Schwester.
Ich nestelte an ihrem Mantel, stellte den Kragen hoch. Ihre roten Haare wehten im Wind.
„Und du kommst mich auch ganz sicher besuchen?“
Noch vor gestern Abend hatten wir ausgemacht, dass ich sie demnächst einmal bei ihr besuchen würde.
„Ganz sicher.“ grinste ich.
Meine Schwester lächelte mich an. In dem Moment fuhr der Zug ein. Quietschend kam er zum Stehen. Die Türen öffneten sich und der Schaffner trat wieder heraus. Meine Schwester stellte sich auf die Spitzen und gab mir noch einen Kuss, packte dann ihren Koffer und die Einkaufstüten und stieg in den Zug. Sie drehte sich noch einmal um, und winkte mir lächelnd zu. Die Türen schlossen sich, ein Pfiff des Schaffners kündigte die Abfahrt des Zuges an. Langsam kam er wieder in Fahrt und ich blickte hinterher, während er langsam hinter der nächsten Gleisbiegung verschwand.
Ich seufzte. Ich konnte es kaum erwarten, meine Schwester wiederzusehen.