DIE AKTZEICHNUNG

Veröffentlicht am 4. August 2023
4.5
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Teil 1 — Der erste Akt

Eigentlich war es Barbara leid, immer noch im Zimmer ihres Sohnes die dreckigen Klamotten vom Boden aufzusammeln. Aber würde sie es nicht tun, würden die Sachen wahrscheinlich niemals in den Wäschekorb gelangen. Sogar bis unter seinem Bett hatte Kai die Klamotten ausgebreitet. Barbara blieb also nichts anders übrig, als auf allen Vieren vor dem Bett zu knien und die Sachen hervorzuholen.

Dabei fiel ihr eine grosse flache Pappschachtel auf, die weit unter das Bett geschoben war. Es wirkte auf den ersten Blick so, als ob die Schachtel bewusst im Verborgenen aufbewahrt werden sollte, damit sie vor unbefugten Zugriffen geschützt war. Barbara wurde neugierig, denn Kai liess sonst alle möglichen Sachen offen in seinem Zimmer herum liegen, ohne jede erkennbare Ordnung. Da Kai in der Schule war, musste Barbara nicht damit rechnen, von ihm beim Herumschnüffeln in seinen Sachen erwischt zu werden.

Was wohl in der Schachtel zu finden sein würde? Etwa Kais private Pornoheft-Sammlung, sofern ihr 18-jähriger Sprössling bereits eine besass? Doch dafür hätte er nicht so eine grosse Schachtel verwenden müssen. Die Pappschachtel war mindestens 60 Zentimeter lang und etwa 40 Zentimeter breit.

Barbara holte sie hervor und legte sie auf das ungemachte Bett ihres Sohnes. Mit einer gewissen Nervosität nahm sie den Deckel der Schachtel ab und warf einen Blick hinein. Im Innern war eine Bleistiftzeichnungen zu erkennen. An sich war dies nicht ungewöhnlich, weil es Kais Hobby war, Motive mit dem Bleistift festzuhalten. Überall im Zimmer hingen seine Bilder an den Wänden oder lagen auf seinem Schreibtisch herum. Es waren Bilder von Gegenständen oder von Personen, die sich Kai als Motiv zur Verfügung gestellt hatten. Sogar Barbara selber wurde von Kai bereits porträtiert. Barbara fand, dass ihr Sohn sogar sehr talentiert war.

Das Motiv der Zeichnung in der Pappschachtel passte allerdings so gar nicht in die Reihe der üblichen künstlerischen Ergüsse. Barbara erblickte das Motiv einer jungen Frau, die auf einem Hocker sass und ihren entblössten Oberkörper dem Zeichner zugewandt hatte. Offensichtlich war die gezeichnete Person nackt und hatte nur ein Tuch über ihren Intimbereich gelegt. Der gesamte Körper wurde sehr naturgetreu durch die Zeichnung wiedergegeben und daher erschrak Barbara, als sie sich das Gesicht der Darstellerin anschaute.

Die Person auf der Zeichnung war niemand anders als Barbaras 20-jährige Tochter Jennifer. Barbara liess vor Schreck den Deckel der Schachtel zu Boden fallen und wich etwas von dem Bett zurück. Sie schlug ihre Hände vor den Mund und blickte fassungslos in die Schachtel. In der unteren rechten Ecke der Zeichnung waren Kais übliche Initialen verewigt und ein Datum gab an, wann die Zeichnung gemacht wurde.

Die Zeichnung wurde vor genau zwei Wochen erstellt, genau zu der Zeit, als Jennifer in ihren Semesterferien zu Besuch nach Hause gekommen war. Während des Studiums wohnte sie in ihrer eigenen Studentenwohnung in einer anderen Stadt.

Konnte das wirklich sein? Hatte Kai tatsächlich seine ältere Schwester nackt gezeichnet? Hatte sich Jennifer ihrem kleinen Bruder als Aktmodel zur Verfügung gestellt? Wenn ja, warum hatte sie das getan? Oder hatte Kai das Motiv aus seiner Phantasie heraus gezeichnet und Jennifer gar nicht wirklich nackt gesehen? Aber dafür war die Zeichnung zu gut und realistisch gewesen.

Barbara wusste in diesem Moment nicht, was sie als nächstes tun sollte. Sie wünschte sich, dass sie ihrer Neugier nicht nachgegeben hätte und die Pappschachtel unter dem Bett gelassen hätte. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut, da sie die Privatsphäre ihres Sohnes verletzt hatte. Wie sollte sie nun reagieren? Sie beschloss schliesslich, die Pappschachtel mit der Aktzeichnung ihrer Tochter wieder unter das Bett zu schieben und sich der Wäsche zu widmen, weswegen sie ursprünglich in Kais Zimmer gekommen war.

Den Rest des Tages versuchte sie das Schockerlebnis zu verdrängen und widmete sich arbeitswütig dem Haushalt. Als Kai gegen Nachmittag nach Hause kam, war Barbara bemüht, ihm so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, weil sie befürchtete, er könne darin den Vertrauensbruch seiner Mutter ihm gegenüber ablesen.

Erst beim gemeinsamen Abendessen sassen sich die Beiden am Esszimmertisch gegenüber und begannen eine Unterhaltung, die im Rahmen des üblichen lag.

Nach etwa einer halben Stunde, nachdem die beiden ihre Mahlzeit zu sich genommen hatten, platzte es aus Barbara heraus. „Kai, ich muss dir etwas erzählen.“

„Schiess los.“, forderte Kai sie auf.

„Kai, sei mir bitte nicht böse, aber ich habe etwas getan, was mir im Nachhinein sehr unangenehm ist und mir ein ganz schön schlechtes Gewissen bereitet.“, sagte Barbara.

Mit leiser Stimme berichtete Barbara von ihrem Fund unter seinem Bett und beteuerte abermals, wie leid es ihr tat, seine Privatsphäre verletzt zu haben.

Kai reagierte relativ unaufgeregt auf den Bericht seiner Mutter. Barbara hatte erwartet, dass er ihr die Hölle heiss machen würde. Doch stattdessen reagierte er sehr cool und sagte nur „Und, gefällt dir die Zeichnung?“

Barbara war etwas überrascht von der Frage und sah Kai irritiert an.

Er ergänzte „Ich meine, findest du die Zeichnung gut? Habe ich Jennifer gut getroffen?“

„Ja, ich denke schon.“, sagte Barbara. „Es war auf jeden Fall eindeutig zu erkennen, dass sie es auf dem Bild ist.“

„Findest du es falsch, dass ich sie gezeichnet habe?“, hakte Kai nach.

„Nun ja, dass sie sich nackt von dir zeichnen liess, hat mich etwas überrascht. Wessen Idee war das eigentlich?“, sagte Barbara.

„Das hat sich so ergeben.“, erklärte Kai. „Ich habe Jennifer meine anderen Bilder gezeigt und sie war begeistert davon. Irgendwie habe ich dann erwähnt, dass ich gerne mal eine Aktzeichnung machen wollte und sie hat gleich gefragt, ob sie mir Model stehen soll.“

„Einfach so?“, fragte Barbara.

„Ja, ich habe mich ja auch gewundert, aber diese Gelegenheit wollte ich nicht auslassen. Du kannst dir ja sicherlich vorstellen, dass man nicht so einfach an ein Aktmodel herankommt.“, erläuterte Kai.

„Wie war das eigentlich für dich? Ich meine, deine Schwester nackt zu sehen.“, fragte seine Mutter.

„Wie meinst du das?“, verstand Kai nicht so ganz.

„Nun, du bist ein junger Mann und deine Schwester ist einer sehr attraktive junge Frau. Und der Zeichnung nach hat sie ja offensichtlich einen tollen Körper, der einem jungen Mann doch eigentlich sehr gefallen müsste.“, stellte Barbara fest.

„Ja, Jennifer sieht echt klasse aus. Aber sie ist doch meine Schwester und daher sehe ich sie nicht so wie vielleicht andere Männer.“, erklärte Kai.

„Sei ehrlich, fandest du es nicht aufregend, als sie sich vor dir ausgezogen hat und du ihre…ihre nackten Brüste sehen konntest?“, fragte Barbara, die eigentlich gar nicht so recht wusste, warum sie so neugierig nachfragte.

„Ganz ehrlich Mama? Na ja, mir ist schon bewusst geworden, wie attraktiv Jennifer ist und das sie auch einen tollen Busen und einen knackigen Arsch hat. Deswegen wollte ich sie ja auch zeichnen.“, gab Kai zu.

„Aha!“, meinte Barbara.

„Das bedeutet aber nicht, dass ich bei ihrem Anblick geil geworden bin, oder so etwas in der Art.“, beeilte sich Kai zu erklären.

„Das habe ich ja auch gar nicht behauptet.“, versuchte Barbara ihren Sohn zu beschwichtigen. „Sag mal, hast du eigentlich noch weitere Aktzeichnungen gemacht?“

„Leider nein, Jennifer war die erste und bislang einzige.“, erklärte Kai. „Wie gesagt: Es ist für mich ja auch nicht ganz so einfach, an ein Aktmodel heranzukommen.“

„Würdest du gerne weitere Modelle zeichnen?“, fragte Barbara.

„Ja, wenn sich die Möglichkeit ergibt und du da nichts gegen hast.“, antwortete Kai.

Barbara sah Kai tief in die Augen und sagte dann „Nein, ich habe nichts dagegen. Ich finde, dass du wirklich Talent hast und das es schade wäre, wenn dieses Talent so einfach verkümmern würde.“

Nach einer kurzen Pause ergänzte sie „Was hältst du davon, wenn ich mich dir als Model zur Verfügung stellen würde?“

Kai fragte irritiert „Du meinst, ich soll dich zeichnen? In Klamotten allerdings, oder?“

„Nein, ich meine eine Aktzeichnung.“, antwortete Barbara.

„Du meinst, ich soll eine Aktzeichnung von dir machen? Von meiner eigenen Mutter?“, sagte Kai.

„Warum denn nicht? Deine Schwester hast du doch auch nackt gezeichnet. Oder bin ich dir vielleicht schon zu alt?“, fragte Barbara.

„Nein Mama. Das ist es nicht. Du siehst toll aus und würdest bestimmt ein gutes Motiv abgeben.“, erklärte Kai schnell, da er seine Mutter nicht kränken wollte.

„Was ist es dann?“, hakte Barbara nach.

„Ich weiss nicht, ob es richtig wäre. Du bist immerhin meine Mutter!“, sagte er.

„Und Jennifer ist deine Schwester. Wo ist da der Unterschied?“, wollte Barbara wissen.

Kai war zunächst sprachlos. Der Gedanke daran, dass sich seine Mutter nackt vor ihm auszog und sich dann von ihrem Sohn zeichnen liess, bereitete ihm zum einen ein unheimliches Kribbeln im Bereich unterhalb des Bauchnabel. Auf der anderen Seite fühlte er sich irgendwie unwohl bei der Vorstellung.

Barbara registrierte Kais inneren Kampf mit sich selbst und sagte „Wenn du es nicht möchtest, brauchst du es nicht zu tun. Es war ja nur so eine Idee.“

„Nein, ich finde die Idee wirklich klasse. Es kommt nur etwas überraschend für mich. Ich würde dich gerne zeichnen.“, sagte Kai.

„Wie lange brauchst du eigentlich für das Bild?“, wollte Barbara wissen.

„Nun ja, bei Jennifer hat es knapp eine Stunde gedauert.“, sagte er.

„Und welches Motiv schwebt dir so vor?“, fragte Barbara.

„Keine Ahnung. Es muss ja nicht so freizügig wie bei Jennifer sein.“, schlug er vor.

„Warum denn nicht? Angezogen hast du doch schon ein paar Zeichnungen von mir. Ausserdem möchtest du doch einen Akt zeichnen, schon vergessen?“, hinterfragte seine Mutter.

„Ja, das würde ich gerne. Weist du was? Am besten bestimmst du, in welcher Pose ich dich zeichnen soll. Dann kannst du mir ja sagen, wann und wie wir es machen sollen.“, schlug Kai vor.

„Warum nicht gleich heute Abend?“, fragte Barbara.

Kai schaute überrascht, sagte dann aber „Von mir aus gerne. Was hältst du vom Wohnzimmer, auf der Couch?“

„Ja, lass uns nur noch schnell die Küche aufräumen. Ich mache mich dann ein wenig frisch und du kannst in der Zeit deine Zeichenunterlagen holen.“, erklärte Barbara.

Nachdem die Küche in Ordnung gebracht war, ging Kai auf sein Zimmer um die Vorbereitungen zu treffen. Barbara verschwand in ihrem Schlafzimmer und überlegte, wie sie sich ihrem Sohn gegenüber präsentieren sollte. Mit etwas flauem Gefühl im Magen holte sie ihren Morgenmantel aus dem Schrank und begann, sich vollständig zu entkleiden. Barbara war kurz davor, zum zweiten mal am heutigen Tag eine Entscheidung zu bedauern. Das erste mal ging es darum, in die Privatsphäre ihres Sohnes eingedrungen zu sein. Die zweite Entscheidung betraf ihre Zusage, als Aktmodel zur Verfügung zu stehen.

Was hatte sie sich bloss dabei gedacht? Was bedeutete es für das Verhältnis von ihr zu ihrem Sohn? Würde sich ihr Verhältnis zueinander ändern, nachdem er sie nackt gesehen hatte? Kai hatte seine Mutter bereits das ein oder andere mal unbekleidet oder nur in Unterwäsche zu sehen bekommen. Nur war das schon ein paar Jahre her und es war auch stets von kurzer Dauer. Nackt vor ihm zu posieren hatte eine ganz andere Qualität. Sollte sie doch noch einen Rückzieher machen?

Es tat Barbara aber auch irgendwie gut, zu erfahren, dass man als Frau mit 42 Jahren noch begehrenswert und nett anzuschauen war. Das man in dem Alter, auch als zweifache Mutter, es sich noch erlauben konnte, seinen Körper vorzuzeigen. Einem Mann hatte sie sich schon lange nicht mehr nackt präsentiert. Nach ihrer Scheidung hatten sich nicht sehr viele Gelegenheiten mit neuen Männern ergeben. Daher wäre ihr Sohn derjenige, der ihren nackten Körper seit langer Zeit mal wieder betrachten würde. Der Gedanke war irgendwie reizvoll, obwohl sich Barbara nicht vorstellen konnte, dass Kai sexuelle Absichten beim Zeichnen hegen würde. Barbara entschied, es jetzt durchzuziehen.

Sie machte sich ein wenig frisch, richtete ihre Frisur, trug etwas Parfüm auf und schlüpfte splitterfasernackt in ihren Morgenmantel. Als sie das Wohnzimmer betrat, wartete Kai bereits mit seinen Bleistiften in der Hand auf dem Sessel sitzend und hatte einen grossen Block mit weissem Papier auf seinen Knien liegen.

Barbara setzte sich ihm gegenüber auf die Couch und sah Kai erwartungsvoll an.

„Und, hast du dich für ein Motiv entschieden?“, fragte er seine Mutter.

„Ich dachte mir, dass du mich vielleicht vollständig nackt zeichnen könntest. So wie bei deiner Schwester. Nur, dass ich bei mir auf das Tuch verzichten würde.“, erklärte seine Mutter.

Kai stellte sich offenbar gerade bildlich vor, was ihm seine Mutter vorgeschlagen hatte, denn sein Gesichtsausdruck schien etwas Ratlosigkeit auszudrücken. Barbara ergänzte daher „Wenn ich mich schon von dir zeichnen lasse, dann möchte ich auch alles zeigen, was ich zu bieten habe. Wenn es dir Recht ist.“

„Sicher, du musst mir nur sagen, wie du es dir vorstellst. Oder besser noch, setzt dich einfach so hin, wie es bequem für dich ist und dann können wir ja anfangen.“, schlug Kai vor.

Barbara wollte nicht länger warten, weil sie vielleicht dann doch noch kalte Füsse bekommen würde, wenn es jetzt nicht sofort geschah. „Also gut, legen wir mal los.“

Sie stand von der Couch auf und stellte sich hin. Sie öffnete dann die Schleife des Morgenmantels, sodass Kai einen ersten Blick auf seine nackte Mutter werfen konnte.

Er schaute schüchtern zur Seite, auch weil er seiner Mutter nicht das Gefühl geben wollte, dass er sie anstarren würde.

Barbara liess den Morgenmantel über die Schultern rutschen und zog ihn schliesslich ganz aus. Sie warf ihn neben die Couch und stand dann so wie Gott sie schuf vor ihrem 18-jährigen Sprössling.

„Was hältst du von dem Motiv?“, fragte sie Kai, nachdem sie ihre favorisierte Pose eingenommen hatte. Sie hatte überlegt, ob sie es sich trauen sollte und hatte sich gefragt, wie Kai darauf reagieren würde. Schliesslich überwand sie ihre Zweifel und legte sich seitlich auf die Couch, wobei sich ihr Kopf auf der linken Seite befand.

Barbara hatte sich auf ihre rechte Seite gelegt und ihren Kopf auf ihre rechte Hand gestützt. Den linken Arm hatte sie locker auf ihre Taille gelegt, wobei ihre Hand seitlich auf ihrem Hintern lag. Zur Krönung des ganzen hatte sie ihr linkes Bein angewinkelt und den Fuss auf die Sitzfläche der Couch gestellt.

Kai war sichtlich überrascht, dass seine Mutter eine derart freizügige Pose eingenommen hatte. Er liess seinen Blick von links nach rechts über ihren nackten Körper wandern und fixierte fasziniert ihre weiblichen Reize. Seine Augen betrachteten zunächst die füllige Oberweite seiner Mutter. Barbara war auch in bekleidetem Zustand die üppige Oberweite anzumerken. Doch ohne hinderlichen BH wurde die ganze Pracht erst richtig ersichtlich.

Beide Busen hingen, von der Schwerkraft getrieben, etwas nach unten. Barbara hatte keine Hängetitten, doch das Gewicht ihrer Doppel-D-Brüste machte sich schon bemerkbar.

Kai verglich ihre Oberweite mit der seiner Schwester, die ihm vor zwei Wochen präsentiert wurde, und kam zu dem Ergebnis, dass seine Mutter wesentlich mehr zu bieten hatte. Sein Blick wanderte über ihren Bauch, über den Bauchnabel hinweg bis zum Ansatz ihres Schambereichs.

Seine Schwester Jennifer hatte sicherlich die schlankere Figur, da sie regelmässig Sport trieb und dadurch kein Gramm zu viel am Körper hatte. Aber auch seine Mutter konnte ihren Körper durchaus sehen lassen. Wenn man bedachte, dass sie zweifache Mutter war und nicht mehr ganz so jung, konnte sie mit ihren riesigen Titten und der ansehnlichen Figur sehr viel her machen.

Beim Anblick des Intimbereichs seiner Mutter nahm sich Kai mehr Zeit als bei den anderen Körperregionen. Er hatte niemals damit gerechnet, dass sich seine Mutter so freizügig zeigen würde und er ihr nahezu ungehindert zwischen die Beine starren konnte.

Barbaras dunkle Schamhaare umgaben ihre Muschi, wobei Kai den Eindruck gewann, dass sie die meisten Haare entfernt hatte. Links und rechts ihrer Spalte war seine Mutter vollkommen unbehaart, was darauf schliessen liess, dass sie sich regelmässig rasierte. Oberhalb ihrer Öffnung liess sie ihre Schamhaare wachsen, auch wenn die Härchen recht kurz getrimmt waren.

Trotz der vielen guten Gründe, noch etwas länger seine Mutter zu betrachten, wollte er nun doch so langsam aber sicher mit dem Zeichnen beginnen. Er würde dabei sicherlich noch genügend Möglichkeiten finden, seine Mutter zu betrachten.

Immer wieder wanderte sein Blick vom Zeichenblock zu seiner Mutter, die ruhig vor ihm auf der Couch lag und bemüht war, sich nicht zu sehr zu bewegen. Kai fragte sich, warum ihm seine Mutter Model stand, konnte aber keine konkrete Erklärung dafür finden. Nach und nach brachte er immer mehr zu Papier. Besonders für die Brüste und für den Intimbereich liess er sich viel Zeit, da er auf jeden Fall wollte, dass die Zeichnung dem Original so gut wie möglich nahe kam. Hierdurch hatte er ausreichend Gelegenheit, die intimen Stellen seiner Mutter zu beobachten.

Nach gut einer halben Stunde spürte Barbara ihre Muskeln schmerzen, da sie nun schon lange Zeit regungslos in derselben Position verweilte. Sie registrierte, dass Kai fleissig zeichnete und immer wieder zu ihr herüber schaute. Ihr fiel auch auf, dass er immer wieder zwischen ihre Beine blickte. Dies wunderte Barbara nicht, schliesslich hatte sie bewusst ihre intime Stelle zur Schau gestellt. Warum sie das tat, konnte sie gar nicht beantworten.

Ob sie ihren Sohn mit dem Anblick ihrer Muschi provozieren wollte oder ob sie es nur selber erregte, seit langer Zeit mal wieder von einem Mann auf diese Art und Weise aufmerksam beobachtet zu werden, war ihr nicht ganz klar. Wahrscheinlich stimmte beides. Sie konnte aber auch nicht abstreiten, dass ihr die Situation unheimlich gefiel. Sie lag nun splitterfasernackt vor ihrem Sohn und war sich seiner Blicke auf ihre Titten und zwischen ihre Schenkel sicher. Der Gedanke daran erregte Barbara unheimlich.

Schliesslich meldete Kai sich zu Wort „So, das wäre es. Ich bin jetzt fertig.“

Seine Mutter schien diesen Augenblick ersehnt zu haben, denn sie veränderte sofort ihre Liegeposition und lockerte ihre Gelenke und Muskeln. Dann setzte sie sich in einer aufrechten Position auf die Couch und blickte erwartungsvoll zu Kai herüber. „Kann ich es mal sehen?“

„Na klar.“, sagte Kai und drehte die Zeichnung in ihre Richtung. Barbara studierte die Zeichnung und konnte sich selber eindeutig wiedererkennen. Es war eine hervorragende Arbeit ihres Sohnes, der ihre Gesichtszüge sehr gut getroffen hatte. Auch der Rest ihres Körpers war sehr detailgetreu dargestellt.

Ihre üppigen Brüste hatte Kai sehr gut getroffen. Barbara sah sich die Stelle auf der Zeichnung an, an der ihr Intimbereich gezeichnet sein musste und sie erschrak ein wenig, als sie diesen erblickte. Ihr Sohn hatte ihre Muschi mit den dunklen Schamhaaren und den leicht geöffneten Schamlippen ganz genau gezeichnet. Jeder Betrachter der Zeichnung hätte erkennen können, wie freizügig sich Barbara gegeben hatte. Man hätte den Eindruck gewinnen können, das Original zu betrachten, obwohl es tatsächlich nur die feinen Bleistiftlinien waren, die ihre Muschi so gut und detailliert wiedergaben.

„Man, das ist ja echt klasse geworden.“, lobte Barbara.

„Danke, das freut mich.“, war Kais Antwort.

„Sag mal, habe ich wirklich so freizügig vor dir auf der Couch gelegen?“, fragte Barbara, die ganz genau wusste, dass es sich so verhielt.

„Ich habe nur das gezeichnet, was ich gesehen habe. Ich habe nichts weggelassen und nichts hinzugefügt. Ich hoffe, es ist dir recht.“, sagte Kai.

„Ja, das ist es.“, antwortete Barbara. „Ich bin echt überwältigt, wie gut du das kannst. Von wem hast du eigentlich dieses Zeichentalent?“

„Keine Ahnung. Kannst du denn nicht zeichnen?“, fragte Kai.

„Vielleicht. Ich habe es bisher noch nicht probiert.“, sagte seine Mutter.

„Vielleicht solltest du es einmal versuchen.“, schlug Kai vor.

„OK, dann gib mir mal den Block und die Stifte und zieh dich mal aus!“, forderte Barbara ihn auf.

„Was? Ich hatte nicht gemeint, dass du mich zeichnen sollst.“, entrüstete sich Kai. „Und schon gar nicht nackt.“

„Warum denn nicht? Mich hast du doch auch so gezeichnet.“, sagte Barbara.

„Das war etwas anderes.“, sagte er.

„Warum?“, fragte sie.

„Weil du es freiwillig getan hast.“, erklärte Kai.

„Und du möchtest deiner Mutter nicht Model stehen, oder?“, fragte Barbara.

„Ich denke nicht.“, erwiderte er.

„Weil du der Meinung bist, dass ich kein Talent zum Zeichnen habe oder weil du dich schämst, dich vor mir auszuziehen?“, versuchte Barbara in Erfahrung zu bringen.

„Na ja, über dein Talent kann ich nichts sagen.“, sagte Kai.

„Also hast du ein Problem damit, dass ich dich nackt zu sehen bekomme.“, stellte Barbara fest.

„Ja, irgendwie schon.“, gab Kai zu.

„Warum denn?“, hakte Barbara nach.

„Mama! Mache es mir doch nicht so schwer.“, bat er.

„Was denn?“, fragte seine Mutter.

„Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie der Anblick meiner nackten Mutter auf mich gewirkt hat?“, fragte er.

„Wie meinst du das?“, fragte sie. Als Kai nicht antwortete, machte es bei Barbara ‚Klick“. „Hat es dich etwa erregt, als du mich nackt gesehen hast.“

Kai antwortete immer noch nicht.

„Ja, das ist es also.“, mutmasste Barbara. „Mein Sohn ist geil geworden, als sich seine Mutter vor ihm ausgezogen hat.“

„Das ist ja auch kein Wunder, so freizügig, wie du hier vor mir gelegen hast.“, sagte Kai.

„Was hat dich denn so angemacht?“, hinterfragte Barbara neugierig. „Waren es meine Brüste oder eher der Bereich zwischen meinen Beinen?“

Kai war die Frage sichtlich unangenehm, aber er antwortete dennoch „Vermutlich beides.“

„Und du kannst dich jetzt nicht vor mir ausziehen, weil ich dann deine Erregung sehen würde, ist es das?“, vermutete seine Mutter.

„Ja.“, war die kurze Antwort.

Barbara versuchte sich vorzustellen, wie der Schwanz ihres Sohnes unter der Jeans aufrecht stand und gegen die Innenseite des Stoffs pochte. Sie fragte „Ist dir das eigentlich auch bei Jennifer passiert?“

„Nein, es war nicht ganz so schlimm. Aber Jennifer hat mir ja auch nicht ihren Intimbereich so offenbart wie du.“, erklärte er.

„Aber offensichtlich hat dir doch mein Anblick gefallen, oder etwa nicht?“, fragte Barbara.

„Du weist doch, dass es so ist, warum fragst du denn noch.“, reagierte ihr Sohn leicht gereizt.

„Es muss dir nicht peinlich sein. Ich denke, dass alle Männer in deinem Alter so reagieren würden.“, sagte Barbara.

„Bei ihrer eigenen Mutter?“, zweifelte er ihre Theorie an.

„Ja, warum denn nicht. Auch Mütter können noch ganz ansehnliche Körper haben, oder etwa nicht?“, fragte sie.

Kai nickte nur stumm. Barbara gefiel die Art der Konversation mit ihrem Sohn. Sie fand es spannend, mit ihm über seine Erregung zu sprechen. Ob er zugeben würde, dass er einen Ständer in seiner Hose hatte? Barbara beschloss, es auszutesten.

„Fandest du mich denn attraktiv? Ich meine, so nackt vor dir auf der Couch.“, fragte sie.

Kai zögerte und sagte dann „Irgendwie schon.“

„Was heisst denn jetzt irgendwie? Gefalle ich dir nun oder nicht?“, war Barbara hartnäckig.

„Doch, du gefällst mir.“, gab er zu.

„Los, zieh dich jetzt aus, damit ich endlich eine Zeichnung von dir machen kann.“, forderte sie ihn auf. Als Kai noch zögerte ergänzte sie „Und mach dir keine unnötigen Gedanken. Wenn du einen steifen Schwanz bekommen hast, werde ich den Anblick schon überleben.“

Barbara nahm den Zeichenblock und den Bleistift in die Hand und blickte erwartungsvoll zu ihrem Sohn herüber, der noch immer regungslos auf dem Wohnzimmersessel sass.

„Ich gebe nicht eher Ruhe, bis du dich ausgezogen hast, also bitte.“, erklärte Barbara.

„Du hast es nicht anders gewollt.“, sagte Kai trotzig und begann, sich seiner Klamotten zu entledigen.

Zum Schluss hatte Kai nur noch seinen Slip an, unter dem Barbara eindeutig die durch seinen Schwanz verursachte Beule ausmachen konnte.

„Die Unterhose kannst du auch gleich ablegen.“, forderte sie Kai auf.

Kai kam der Aufforderung nach und zog sich den Slip herunter. Zum Vorschein kam sein steil nach oben gerichteter Ständer, den Barbara fasziniert musterte.

„Das sieht doch ganz gut aus. Setzt dich mal in den Sessel, damit ich mit dem Zeichnen beginnen kann.“, forderte sie ihren Sohn auf.

Kai kam der Aufforderung nach und nahm im Sessel platz. Seine Hände legte er locker auf die Armlehnen und ermöglichte seiner Mutter damit den ungehinderten Anblick seiner Männlichkeit. Barbara versuchte zwei Minuten lang etwas annähernd Sinnvolles zu Papier zu bringen, musste sich dann aber eingestehen, dass ihre Zeichenkünste keinesfalls geeignet waren, ihren nackten Sohn vernünftig darzustellen.

Sie war auch zu sehr vom Anblick des nackten Körpers abgelenkt. Kai hatte eine durchtrainierte Figur, mit der er sich durchaus sehen lassen konnte.

Kais Schwanz stand steil nach oben ab und berührte fast seinen Bauchnabel. Barbara versuchte sich zu erinnern, wann sie zuletzt einen derart gut bestückten Mann zu Gesicht bekommen hatte, musste aber passen. Ihr kam es so vor, als wenn der Schwanz ihres Sohnes der grösste war, der sich ihr bislang in ihrem Leben präsentiert hatte.

Sie spürte, wie augenblicklich die Säfte in ihrer Muschi zusammen liefen und ihr das eindeutige Gefühl vermittelten, dass ihre Geilheit schlagartig zugenommen hatte. Bereits , als sie auf der Couch vor ihrem Sohn posierte, kamen ihr sündige Gedanken. Aber nun beim Anblick ihres Sprösslings mit seinem harten Ständer zwischen den Beinen schienen alle Bedenken hinfällig geworden zu sein. Barbaras einziger Gedanke war, diesen harten Prügel besser kennen zu lernen.

Sie legte daher Stift und Zeichenblock auf den Wohnzimmertisch und stand von der Couch auf. Zielstrebig ging sie auf Kai zu, wobei ihre prallen Titten hin und her schwangen und von Kais Augen aufmerksam verfolgt wurden. Barbara kniete sich vor den Sessel und ergriff ohne Umschweife den harten Schwanz ihres Sohnes und begann ihn zu wichsen.

Kai war dermassen überrascht von der Situation, dass er sprachlos das Geschehen verfolgte. Als dann seine Mutter ihren Kopf in seinen Schritt senkte und sein bestes Stück tief in ihren Mund schob, schloss er die Augen und genoss die ihm zugeteilte orale Befriedigung.

Ohne ein Wort zu wechseln, nahm das Treiben seinen Lauf. Barbara rieb entfesselt am Schwanz ihres Sohnes und liess gleichzeitig ihre Zunge um seine Eichel herumwandern, während Kai mit weiterhin geschlossenen Augen sie gewähren liess. Barbara konnte nicht erklären, warum sie das Tabu gebrochen hatte und ihren Sohn zu dieser sexuellen Handlung verleitet hatte, aber das spielte in diesem Moment auch keine Rolle. Zu erregend war der Anblick des nackten jungen Körpers, der so einladend auf dem Sessel in Reichweite war.

Es war lange her, dass Barbara einen harten Schwanz lutschen konnte, daher genoss sie den Augenblick, in dem der riesige Prügel ihren Mund ausfüllte. Ihre Muschi sehnte sich nach Streicheleinheiten, daher fingerte sie mit der freien Hand intensiv an ihrem Kitzler, was ihr befriedigende Gefühle bescherte. Der Umstand, dass es der Schwanz ihres Sohnes war, den sie verwöhnte, erhöhte ihre Geilheit noch zusätzlich.

Es dauerte nicht lange, bis Kai mit lautem Stöhnen verkündete, kurz vorm Abspritzen zu sein und Barbara liess seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Statt der oralen Bearbeitung des Freudenspenders rieb sie nun unaufhaltsam mit der rechten Hand in hohem Tempo auf und ab, bis schliesslich Kais Sperma in hohem Bogen aus ihm heraus schoss und Barbaras Titten und ihr Gesicht bedeckte. Fast zum gleichen Zeitpunkt trieben Barbaras Finger ihre Lustgrotte zu einem gigantischen Höhepunkt, den sie lautstark verkündete.

Teil 2 — Reue und weitere Annäherung

Kai sass auf dem Sessel, vollkommen ausgelaugt und unsicher. Sein Blick fiel auf seine Mutter, die immer noch zwischen seinen Beinen vor ihm kniete. Kais Spermareste liefen Barbara über deren pralle Brüste und als sich die Blicke der Beiden trafen, erkannten sie die jeweilige Unsicherheit in den Augen des Anderen.

Solange es geil war und die sexuellen Bedürfnisse die Oberhand über sie hatten, wäre Barbara nicht auf die Idee gekommen, ihre Handlung von eben als falsch einzustufen. Doch jetzt war die Erregung aus ihrem Körper gewichen und langsam aber sicher gesellte sich das Gespenst der Reue in ihren Körper. Was hatte sie nur getan?

Sie hatte gerade Sex mit ihrem Sohn gehabt, was absolut unverzeihlich war. Alleine schon die Vorgeschehnisse, nämlich sich nackt von ihm zeichnen zu lassen, stellten sich für sie im Nachhinein als falsch heraus. Was hatte sie da nur geritten? Sie wusste nicht, was sie zu Kai sagen sollte und erhob sich von ihrem Platz. Sie betrachtete ihren Oberkörper und sah die klebrige Flüssigkeit ihres Sohnes an sich herablaufen.

„Du, mir wird ein wenig kühl so ohne Sachen…. Ich verschwinde mal kurz ins Badezimmer…. Wir können uns ja nachher noch unterhalten, einverstanden?“, gab Barbara zu verstehen und war ganz froh, dass Kai ihr nicht antwortete, sondern weiter wie paralysiert auf dem Sessel sass. Sie war froh, das Wohnzimmer verlassen zu können, um ein wenig Abstand zu gewinnen. Als sie das Badezimmer erreicht hatte wischte sie sich die Rückstände ihres Sohnes ab und rieb sich mit einem Waschlappen die Brüste sauber. Anschliessend setzte sie sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und dachte nach.

Nach knapp fünf Minuten vernahm sie die Stimme ihres Sohnes vor der Badezimmertür. „Alles in Ordnung, Mama?“

Barbara schreckte aus ihrer Lethargie hoch. „Ja, Alles OK…. Ich komme gleich raus.“

Sie stellte fest, dass sie ihren Morgenmantel im Wohnzimmer gelassen hatte und warf sich daher ein Badetuch um ihren nackten Körper. Als sie die Tür öffnete stand Kai nackt wie Gott ihn schuf vor ihr. Sie musterte ihren Sohn und fragte „Warum hast du dich noch nicht wieder angezogen?“

Kai sah sie an, als ob ihre Frage wenig plausibel wäre und erwiderte „Ich wollte mich ja auch noch etwas frisch machen.“

„Ach so, natürlich.“, gab seine Mutter zu verstehen und zwängte sich an Kai vorbei.

Im Schlafzimmer angekommen zog sie sich an und hätte am liebsten ihr Zimmer nicht mehr verlassen. Zu sehr nagte ihre Unsicherheit an ihr und sie wusste nicht, wie sie ihrem Sohn gegenüber auftreten sollte. Doch auch jetzt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als es an der Tür klopfte.

„Komm rein, Kai.“, forderte sie ihn auf. Sie war froh, als sie ihren Sohn in bekleidetem Zustand erblickte. Er setzte sich zu ihr auf das gemachte Bett und Mutter und Tochter sahen sich eine Weile stumm an.

Barbara rang noch nach Worten als Kai meinte „Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Zeichenstunde so entwickeln würde.“

„Es war nicht so von mir geplant.“, gestand Barbara. „Aber ich hätte von Anfang an wissen müssen, dass ich mich dir gegenüber nicht nackt präsentieren darf. Dich trifft keine Schuld, ich hätte es vermeiden müssen.“

„Aber ich wollte doch auch, dass ich dich nackt zeichne.“, warf Kai ein.

„Vielleicht war das Nacktzeichnen nicht unbedingt verwerflich.“, meinte Barbara. „Ich hätte aber ahnen müssen, wie du reagierst… und dass ich mich dann nicht zügeln konnte war absolut nicht zu vertreten.“

„Ich hätte dich jederzeit zurückweisen können.“, stellte Kai klar.

„Ich bin die Ältere und zudem deine Mutter.“, meinte Barbara. „Ich bin dafür verantwortlich, dass dir nichts geschieht und dass du keinen Schaden nimmst.“

„Ich denke nicht, dass ich durch das, was geschehen ist, geschädigt wurde.“, stellte ihr Sohn fest. „Es war doch nur Sex.“

„Aber wir sind Mutter und Sohn. Zwischen uns darf es keinen Sex geben. Liebe ja, auch Zärtlichkeit, aber nicht mehr.“, klärte Barbara ihn auf.

Kai sah sie schweigend an. Er wirkte resigniert, dann zwang er sich seine Mutter in die Augen zu sehen und erklärte „Und wenn es mir sogar sehr gut gefallen hat?“

„Das sollte nicht sein. Wir dürfen so nicht empfinden.“, stellte seine Mutter klar. „Es ist verboten, wenn nicht sogar strafbar…. Und wir dürfen keinen Gefallen daran haben. Auf keinen Fall.“

„Ich sehe es anders.“, erwiderte Kai. „Aber vielleicht hast du ja Recht und es war wirklich falsch…. Dann frage ich mich aber, warum du es getan hast, wenn du doch so hohe Moralvorstellungen hast. Ausserdem…. Erst machst du mich an, indem du dich so zügellos vor mir räkelst. Du lässt mich deine weiblichsten Teile betrachten und dann ist doch klar, dass ich reagiere. Und dann stürzt du dich plötzlich auf mich und bläst mir einen…. Nur um kurz darauf zu erklären, dass Alles falsch war und du dich vertan hast. Was soll das denn?“

„Es tut mir wirklich leid. Ich hatte meine Gefühle nicht unter Kontrolle und kann dich nur um Verzeihung bitten.“, bat Barbara. Kai erhob sich von seinem Platz und blickte auf seine Mutter herab. Sein zorniger Blick verletzte Barbara sogleich. Ohne weitere Worte verliess er das Schlafzimmer seiner Mutter. Nicht ohne dabei die Tür geräuschvoll hinter sich zu schliessen. Barbara fühlte sich elendig und wusste nicht, was sie nun tun sollte. Wie gerne hätte sie die Uhr zurückgedreht und das zuvor Geschehene vermieden.

Als sie wenige Minuten später ihr Zimmer verliess war von Kai weit und breit nichts zu sehen. Im Wohnzimmer lag nur noch der Zeichenblock mit ihrem Abbild sowie ihrem kläglichen Versuch einer Skizze von Kais nacktem Körper. Insgeheim war sie froh, ihrem Sohn eine Weile aus dem Weg gehen zu können. Sie Beide mussten sicherlich etwas Abstand gewinnen und sich ihrer aufgewühlten Empfindungen bewusst werden.

Barbara bemühte sich, den Haushalt zu erledigen, doch ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Kai und der speziellen Situation mit ihm im Wohnzimmer. Hatte Kai am Ende sogar Recht? Hatte sie ihre Meinung um 180 Grad gedreht? Wenn sie sich wirklich Sorgen um sein Wohl machte und der Meinung war, dass zwischen Mutter und Sohn eine gewisse Distanz herrschen musste, warum hatte sie sich dann vor ihm ausgezogen und sich ihm auf frivole Weise präsentiert? Sie musste sich eingestehen, dass sie die Vorstellung, sich nackt vor ihm zu zeigen, tatsächlich erregt hatte. Ja, es stimmte. Sie wollte sich von ihm zeichnen lassen und war natürlich auf seine Reaktion gespannt gewesen.

Sie hatte nur nicht bis zu Ende darüber nachgedacht, was sich daraus entwickeln würde und das war ihr Fehler gewesen. Im Nachhinein war doch klar, dass Kai auf ihren Anblick reagierte und auch, dass sie selber in entsprechende Stimmung kommen würde. Hatte sie genau das nicht bewusst in Kauf genommen? Ja, das hatte sie. Und sie konnte Kais Vorwürfe ihr gegenüber nachvollziehen. Er hatte sicherlich nicht vorgehabt, sich ihr zu nähern und dann hatte sie ihn provoziert, ihn gereizt und schliesslich verführt, nur um hinterher zu behaupten, es war Alles falsch und durfte nicht geschehen. Irgendwie hatte sie so ziemlich Alles falsch gemacht und die Frage war nun, wie sie das Beste aus der Situation machen konnte.

Zunächst einmal musste sie sich ihrer eigenen Gefühle klar werden. Völlig losgelöst von der Moral und ihrer Verantwortung als Mutter – wie fühlte sie sich als Frau in dieser Situation? Es stimmte schon, dass ihr die gesamte Situation von Anfang an gefallen hatte. Die Vorstellung, sich Kai nackt zu präsentieren und sich von ihm zeichnen zu lassen, hatte ihre sexuelle Phantasie beflügelt. Nur deswegen hatte sie sich dazu hinreissen lassen. Und als sie schliesslich vor ihm posiert hatte war sie eindeutig geil geworden und hatte sich von ihren Gefühlen und Gelüsten leiten lassen.

Und wie hatte Kai reagiert? Sie war sich nicht sicher, ob er sie zu Beginn tatsächlich nur als Objekt seiner Zeichenkunst gesehen hatte. Im Laufe der Zeit hatte er natürlich auf ihre Reize reagiert und war ebenfalls geil geworden. Wer wollte ihm dies aber auch verdenken? Und dann war von ihr die Initiative zu mehr ausgegangen und Kai hatte sich darauf eingelassen. Ihm war kein Vorwurf zu machen. Auch er ist schliesslich nur ein Mann und sie hatte ihm zudem das Gefühl vermittelt, dass sein Verhalten richtig war.

Hinterher hatte er ihr mitgeteilt, dass es ihm gefallen hatte und offenbar plagten ihn keine Schuldgefühle. Wie musste sich der arme Junge nun fühlen? Erst von der Mutter verführt und dann ins Abseits gedrängt. Barbara nahm sich vor, ein intensives Gespräch mit Kai zu führen. Sie mussten unbedingt ihre Gefühle füreinander klären und sich aussprechen. Es zeigte sich, dass Kai bis zum späten Abend wegbleiben sollte und da Barbara irgendwann zu müde wurde ging sie schliesslich zu Bett. Sie fiel in einen unruhigen Schlaf und hatte zudem einen merkwürdigen Traum, der sie kurz vor ihrem Erwachen heimsuchte.

Im Traum erhob sie sich aus ihrem Bett uns stellte sich in ihrem Nachthemd vor den Schrankspiegel ihres Schlafzimmers. Der Raum wurde von einer Lichtquelle erleuchtet und sie betrachtete zunächst ihr Spiegelbild. Plötzlich veränderte sich ihr Ebenbild und Barbara stellte verblüfft fest, dass plötzlich auf jeder ihrer Schultern ein kleines Wesen sass und auf sie einredete.

Da war zum einen der kleine Engel mit der Harfe in der Hand. Er hatte ein liebes Gesicht und warf Barbara einen wohlwollenden Blick zu. Dann sprach der Engel zu ihr „Barbara…. Du weisst, dass es falsch war. Kai ist dein Sohn und du liebst ihn. Du darfst dich ihm nicht auf diese Weise nähern. Du bist reifer und erwachsen und musst die richtige Entscheidung treffen. Löse dich von deinen lüsternen Gedanken und handle wie eine verantwortungsvolle Mutter.“

Barbara konnte der Meinung einiges abgewinnen. Doch dann meldete sich der kleine Teufel auf der anderen Seite zu Wort und sagte „Höre nicht auf den blöden Engel. Was hat der schon für eine Ahnung von Sex und dem, was Spass macht. Willst du wirklich den Moralapostel spielen und auf Dinge verzichten, die deinem Sohn und dir sehr viel Spass bereiten? Menschenskinder, er will es doch auch. Warum sperrst du dich und schränkst dich ein? In den Himmel kommst du sowieso nicht, auch wenn du darauf verzichtest.“

Der kleine Engel war wenig begeistert und meinte „Du verdirbst doch den Jungen und nimmst ihm seine Unschuld.“

„Ja, genau das solltest du tun. Nimm ihm die Unschuld. Er will dich doch auch ficken.“, rief der Teufel.

„Lieber nicht, du wirst es sonst bereuen.“, behauptete das kleine Wesen auf der anderen Schulter.

„Glaube dem Engelsknilch kein Wort. Wenn du deinen Sohn nicht willst, wird er sich in die Arme einer kleinen Schlampe flüchten und mit ihr sein Erstes Mal haben…. Wäre es für ihn nicht besser, wenn er es mit einer vertrauten Person, nämlich mit dir erleben würde?“

„Aber das wäre nicht richtig.“, warf der Engel ein.

„Halt doch die Klappe.“, schrie der Teufel. „Was hast du schon für eine Ahnung vom Poppen.“

Dann realisierte Barbara, wie das rote Wesen einen kleinen Feuerball in seiner Hand entstehen liess und diesen einige Male in die Luft warf. Dann plötzlich schloss er seine Hand fest um den Ball und schleuderte diesen in Richtung der anderen Schulter. Der Engel riss die Augen auf und panische Angst ergriff das zarte Wesen. Als der Feuerball den Engel traf, fingen dessen Kleider Feuer und ehe sich Barbara versah war der Engel von ihrer Schulter verschwunden. Übrig blieb nur der kleine Teufel, der sie triumphierend über ihr Spiegelbild ansah. „So, du weisst jetzt, was du zu tun hast…. Ihr Beide werdet viel Spass an eurer Zweisamkeit haben. Glaube mir, es wird dir sehr gefallen.“

Dann entmaterialisierte sich der Teufel und Barbara sah nur noch ihr eigenes Spiegelbild.

Barbara wurde schlagartig wach und richtete sich in ihrem Bett auf. Sie schüttelte sich heftig und fühlte sich wie aus einer Trance erwacht. Was war denn da gerade geschehen? Was war denn das für ein eigenartiger Traum? Wahrscheinlich hatten ihr die Ereignisse des Tages zugesetzt und sie konnte nicht mehr klar denken und ihre inneren Konflikte breiteten sich bis in ihre Träume aus.

Sie sah sich in ihrem dunklen Zimmer um. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es sechs Uhr am frühen Morgen war und durch das Rollo drang ein schwacher Lichtschein herein. Auch wenn sie es besser wusste blickte sie auf ihre Schultern und natürlich konnte sie dort keine kleinen Engel oder Teufel erblicken. Aber was sollte ihr dieser Traum sagen? Warum

hatte der Teufel die Oberhand gewonnen? War das ein Zeichen? Barbara blieb noch lange liegen und grübelte über ihre Optionen nach. Dann plötzlich traf sie eine Entscheidung und stand aus dem Bett auf.

Sie begab sich zum Fenster und liess etwas Tageslicht herein. Es war Samstag und sie hatte für den Vormittag keine Pläne. Anschliessend ging sie ins Bad und duschte ausgiebig. Mit einem Badetuch um ihren ansonsten nackten Körper ging sie den Flur entlang und blieb schliesslich vor Kais Zimmer stehen. Seine Tür war nur angelehnt und sie lauschte den leisen Schlafgeräuschen ihres Sohnes. Kai würde sicherlich noch mehrere Stunden schlafen, sofern man ihn nicht weckte. Und genau das beabsichtigte sie nun zu tun.

Sie schlich sich barfuss in Kais Zimmer und tastete sich langsam zum Bett vor. Kai lag halb unter seiner Decke und wie immer, hatte er nachts auf das Tragen eines Oberteils verzichtet. Dies machte er in den warmen Sommermonaten immer so. Barbara zögerte noch kurz und rief sich ihr Vorhaben zur Überprüfung nochmals vor Augen. Dann nahm sie allen Mut zusammen und näherte sich dem Bett. Sie fasste sich dann an das Badetuch und liess es an sich herab gleiten. Dann näherte sie sich dem Bett und zog ein Bein nach dem anderen auf die Matratze.

Kai hatte stets einen sehr tiefen Schlaf und wurde nur mit gehöriger Anstrengung durch eine andere Person wach. Dies kam Barbaras Plänen entgegen. Sie zog ihm vorsichtig die Bettdecke weg und wurde bestätigt, dass ihr Sohn eine Boxer-Shorts trug. Es fiel nur wenig Licht durch das Fenster, da auch hier die Rollos heruntergezogen waren, doch sie konnte Kais Körper schemenhaft erkennen. Sie legte ihre Hände an die Boxer-Shorts und zog diese ganz langsam herab. Kais Penis kam zum Vorschein und Barbara stellte fest, dass Kai offenbar momentan keine süssen Träume hatte.

Er zuckte nur kurz zusammen, bekam aber ansonsten nicht mit, dass seine Mutter ihn vollständig entkleidete. Jetzt lag er vollkommen unbedeckt vor ihr und sie gönnte sich einen letzten Augenblick um die Lage zu analysieren. Dann hatte sich Barbara entschieden, den Rat des Teufels zu befolgen und dem Wusch ihres Sohnes nachzukommen.

Sie rückte an den schlafenden Körper heran und hob dann ihr linkes Bein an, sodass es sich über den anderen Körper legen konnte. Schliesslich kniete sie direkt über Kais Becken und sah auf ihn herab. Noch immer hatte er von der Anwesenheit seiner Mutter keine Notiz genommen. Ein letztes Zögern verging und dann liess sich Barbara auf Kais Männlichkeit nieder. Als sie seinen schlaffen Penis unter sich spürte durchzuckten sie Tausend Blitze. Es war ein unglaublich prickelnder Augenblick und es fühlte sich verboten aber zugleich in höchstem Masse geil an.

Die Männlichkeit ihres Sohnes befand sich nun direkt auf Höhe ihrer Weiblichkeit und Barbara erwischte sich bei dem Gedanken, dass sie Kais Stab liebend gerne in einsatzbereitem Zustand in sich spüren würde. Sie bewegte nun ganz sachte ihren Körper vor und zurück und reizte dadurch Kais Intimbereich. Gleichzeitig beobachtete Barbara aufmerksam jede Regung von ihm, die bislang ausgeblieben war. Sie konzentrierte sich zunächst auf ihre eigenen Empfindungen und versuchte immer wieder mit ihrer Spalte über Kais Männlichkeit zu reiben und inzwischen war sie bereits gehörig feucht geworden.

Dann kam es ihr so vor, als ob sich Kais Penis etwas aufgerichtet hatte, denn der Muskel unter ihr schien langsam aber sicher an Härte zuzunehmen. Kai regte sich nun mehr und offenbar war er kurz davor aufzuwachen. Barbara hatte sich schon gefragt, wann er ihre Annäherung bemerken würde. Jetzt war sie sich fast sicher, dass sich Kais bestes Stück langsam zu einer ordentlichen Morgenlatte entwickelte und intensivierte ihre leichten Reitbewegungen.

Der Stab ihres Sohnes scheuerte immer wieder an ihrer Muschi und dank ihrer eigenen Nässe fand der Schwanz schliesslich den Weg in die Ritze und schlüpfte butterweich durch die geschwollenen Schamlippen. Als Barbara den beinahe harten Schwanz in sich spürte stöhnte sie lustvoll auf und jetzt verliess auch Kai das Land der Träume und wurde sich der Veränderung an ihm bewusst.

Noch im Aufwachen befindlich sah er sich irritiert um. Dann fiel sein Blick auf seine nackte Mutter auf ihm. Eine halbe Sekunde später verstand er, was sie da gerade anstellte. Barbara hatte nun bemerkt, dass Kai wach war und sich seiner Situation bewusst geworden war und beschloss sogleich, Ausflüchte oder Beschwerden ihres Sohnes im Keim zu ersticken. Während sie nun intensiver auf ihm ritt und das harte Fleisch in sich spürte beugte sie sich etwas nach vorne und legte Kai ihre rechte Hand flach auf den Mund. Mit der linken Hand stützte sie sich auf der Matratze ab und hielt sich dadurch in Position.

Gleichzeitig flüsterte sie Kai ins Ohr „Geniesse es, mein Schatz…. Ich weiss, dass du es auch willst und ich habe mich nach deinem Körper gesehnt…. Lass dich einfach fallen und lass mich gewähren. Einverstanden?“

Kai reagierte zunächst nicht. Dann nickte er stumm. Barbara nahm ihre Hand von seinem Mund uns hoffte darauf, dass er sich nicht verbal zu Wehr setzte. Kai blieb aber stumm und blickte seine Mutter ungläubig an.

Diese bewegte ihren Körper immer noch regelmässig über Kais Körpermitte und genoss den steifen Schwanz in sich. Mit stetigen Seufzern liess sie keinen Zweifel aufkommen, dass ihr der Vorgang grosse Freude bereitete. Nach etwa einer halben Minute wurde Kai aktiv und streckte seine Hände nach Barbara aus. Als sich diese auf ihre Brüste legten beugte sich Barbara etwas zurück und liess sich ihren Vorbau zärtlich streicheln. Die Vereinigung von Schwanz und Muschi nahm weiterhin seinen Lauf.

Mit zunehmender Zeit wurde Barbara immer geiler und artikulierte ihre Lust ungehemmt. Kai war bislang eher ruhig und unbeteiligt gewesen, doch langsam schien auch er in Stimmung zu kommen. „Soll ich auch mal?“

Barbara brauchte einen Moment um zu verstehen, worauf er anspielte. Dann machte es Klick und sie unterbrach ihren Ritt. Sie blickte Kai tief in die Augen und stieg von ihm herab. Kurz darauf lag sie neben ihm auf ihrem Rücken, den Kopf auf seinem Kissen gebettet. Kai betrachtete sie für einen Augenblick, dann beugte er sich über sie und bedeckte ihre Brüste mit zärtlichen Küssen.

Barbara wusste nicht, ob er schon Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht hatte, und er daher wusste, was er tat. Es fühlte sich aber geil an und die Tatsache, dass der eigene Sohn diese Dinge mit ihr anstellte, trieb ihre Erregung noch weiter voran. Dann führte er seine Hand zwischen ihre Beine und begann Barbaras Weiblichkeit mit den Fingern etwas unbeholfen zu stimulieren. Barbara fand es nicht unangenehm, doch es war nicht das, was sie sich erhofft hatte. „Du darfst dich auf mich legen und mit mir schlafen, wenn du möchtest.“

„Brauchen wir kein Kondom?“, fragte Kai etwas verspätet, angesichts der bisherigen Annäherung von Mutter und Sohn.

„Keine Sorge, mein Schatz…. Es kann nichts passieren.“, erklärte Barbara mit belegter Stimme.

Dann zog sie kurz mit der Hand an seiner Seite und Kai realisierte, worauf sie es abgesehen hatte. Zögernd veränderte er seine Position und brachte sich zwischen den Beinen seiner Mutter in Stellung. Barbara konnte es kaum erwarte, den harten Stab erneut in sich zu spüren und legte ihm beide Hände auf den Hintern und zog Kai an sich. Als sich seine Erregung durch ihre Schamlippen drängte blieb ihr beinahe die Luft weg und sie seufzte laut auf. Kai schob sein Teil so tief es ging in sie und nahm dann ganz intuitiv einen langsamen Stossrhythmus auf.

Jeder Stoss erregte Barbara und sie begleitete den Akt mit wohligen Stöhnlauten. „Dass machst du gut.“, lobte sie ihn.

„Gefällt dir, wie ich dich ficke?“, fragte Kai daraufhin. Barbara realisierte seinen Wunsch nach derber Ausdrucksweise und beschloss, sich entsprechend zu beteiligen. „Ja, du fickst so gut…. Und dein Schwanz ist so geil und hart. Ja, fick mich.“

Als hätte Jemand einen Knopf betätigt, nahm Kai nun einen schnelleren Rhythmus auf und stiess zudem fester und tiefer zu. Barbara war dies nur recht, da dies auch ihrer Libido gut tat. „Ja, ich will deinen Schwanz spüren.“

Kai keuchte vor sich hin und liess seinen Unterleib immer wieder gegen den Schoss seiner Mutter prallen. Barbara hatte aufgrund seiner Regungen den Eindruck, dass ihr Sohn langsam in Stimmung kam und auch sie selber war nicht mehr allzu weit von einer Er1ösung entfernt. Kai bog offenbar auf die Ziellinie ein, denn sein Tempo nahm nochmals zu und seine Atmung sowie die Lustlaute liessen keine Zweifel an seiner enormen Erregung aufkommen. Dann überschritt er die Schwelle zur Glückseligkeit und bäumte sich zwischen den Schenkeln seiner Mutter auf. „Ja, Mama…. Ich komme.“

Er bewegte sich nun nicht mehr schnell und oft, sondern nur noch wenige Male, dafür aber langgezogen und tief. Barbara war noch immer nicht gekommen, nahm aber den Abgang ihres Sohnes sehr wohl wahr. Sie zog ihn an sich und umarmte ihn. Kai stiess noch ein paar Mal zu bis auch der letzte Tropfen seines Spermas den Weg in die Höhle seiner Mutter gefunden hatte. Dann blieb er ruhig auf ihr und in ihr liegen und atmete schwer. Barbara streichelte ihm über sein Haar und seinen Rücken und drückte ihn gleichzeitig an sich.

Selten hatte sie sich ihm so nahe gefühlt wie in diesem Augenblick und dass lag sicherlich nicht nur daran, dass ein Teil von ihm noch immer in ihr steckte. Nach einer Weile hatte sich Kai erholt und rutschte von seiner Mutter herunter. Er blieb neben ihr liegen und Beide betrachteten sich im Dunkeln.

„Das war schön.“, erklärte Barbara dann.

„Und geil.“, ergänzte Kai. Weil seine Mutter nichts erwiderte fragte er „Du hast deine Meinung geändert…. Warum?“

„Vielleicht hat es mir ein kleines Teufelchen geflüstert.“, antwortete Barbara mit einem Lächeln auf den Lippen.

Kai verstand zwar nicht, hinterfragte die Äusserung jedoch nicht.

„Ich hoffe, dass ich dich nicht überrumpelt habe und du es auch genossen hast.“, sagte seine Mutter.

„Was für eine Frage…. Natürlich fand ich es klasse.“, beeilte sich Kai zu erwidern. „Ich hatte nur nicht mehr damit gerechnet, dass es doch noch dazu kommt…. Du warst gestern schliesslich recht eindeutig in deiner ablehnenden Meinung.“

„Zum Glück kann man seine Einstellung ja auch ändern.“, stellte Barbara fest.

Ihre Augen trafen sich erneut und dann lag Kai eine Frage auf dem Herzen. „War das jetzt eine einmalige Sache, oder…?“

Barbara lächelte und sagte „Wenn es nach mir geht, nein.“

Sie erkannte trotz der Dunkelheit das freudige Lächeln in Kais Gesicht. Ja, sie hatte sich entschieden, ihr verbotenes Verhältnis fortzusetzen. Was immer auch kommen werde. „Mach dich doch etwas frisch. Und dann komm zu mir zurück und wir können noch ein wenig zusammen liegen und uns unterhalten.“

Kai zögerte nur kurz und stemmte sich dann aus dem Bett. Barbara realisierte seinen halb erschlafften Penis, der bis gerade noch in ihr steckte. Sie blickte Kai nach und als sein junger Körper den Türrahmen passiert hatte, spreizte sie die Schenkel und führte beide Hände in ihren Schoss. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt gewesen als es Kai gekommen war. Dann hatte er aber nicht mehr zugestossen und ihr schöner Moment war ausgeblieben. Ihre Erregung war allerdings noch immer gegeben und sie glaubte, sich in Windeseile noch zu einem angenehmen Abschluss verhelfen zu können.

Als ihr Finger ihr empfindliches Areal berührte durchzogen sie sogleich wohlige Empfindungen und vor ihrem geistigen Auge liess sie nochmals die vergangenen Minuten hier im Bett ihres Sohnes ablaufen. Es war eine geile Sache gewesen und die Erinnerungen daran halfen ihr, ihre Erregung anzustacheln. Nach nur wenigen Streicheleinheiten über ihrem Kitzler stellte sich schliesslich das ersehnte Gefühl ein und ihr Unterleib sendete die Signale eines beginnenden Orgasmus an ihr Gehirn aus. In Folge dessen machte sich ihr ganzer Körper bereit, den Höhepunkt zu verarbeiten.

Sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, da sie Kai nicht kompromittieren wollte. Es fiel Barbara schwer, da der geile Augenblick heftig ausfiel und er sie in absolute Verzückung versetzte.

Ganz langsam verliess sie dann der wunderbare Höhepunkt und liess sie zutiefst befriedigt zurück. Die Abarbeitung ihrer Lust erfolgte gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf steckte Kai den Kopf zwischen Tür und Rahmen und sah seine Mutter unter seiner Bettdecke liegen. Er gesellte sich nackt zu ihr und schmiegte sich an Barbara, die ihn liebevoll in den Arm nahm.

„Was machen wir heute noch?“, fragte Kai.

„Was hältst du davon, wenn wir einfach blau machen und im Bett bleiben…. Wir können ja unsere neu entdeckte Nähe zueinander intensivieren.“, schlug Barbara vor.

„Einverstanden.“, zeigte sich Kai zufrieden.

„Lass mich nur mal kurz ins Bad hüpfen, damit ich mich auch frisch machen kann.“, gab Barbara zu verstehen, der es langsam etwas unangenehm wurde, dass ihr die Säfte ihres Sohnes an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang liefen.

Teil 3 — Der finale Akt

Mutter und Sohn verbrachten an diesem Morgen mehrere Stunden in seinem Bett miteinander. Sie blieben dabei nackt und schmiegten sich aneinander. Zwischenzeitlich hatten sie das Rollo am Fenster hochgezogen und konnten sich daher bei Tageslicht eingehend betrachten. Doch mehr als zärtliche Streicheleinheiten wurden nicht ausgetauscht und Beide zeigten sich damit bereits sehr zufrieden. Gegen Mittag standen sie kurz auf um das Mittagessen zuzubereiten und zu sich zu nehmen, dann ging es diesmal in das Schlafzimmer von Barbara.

Auf ihrem Bett liegend küssten und streichelten sie sich und da Barbaras Verlangen wieder erwachte wanderten bald ihre Hände in den Intimbereich ihres Sohnes und es kam zu einer schönen Wiederholung des Akts vom frühen Morgen. Beim zweiten Mal probierten Mutter und Sohn Oralsex sowie zwei neue Stellungen aus und Barbara hatte besonderen Gefallen daran gefunden, dass Kai sie von hinten nahm und sie währenddessen mit dem Bauch auf ihrem zusammengeknüllten Kopfkissen lag. Nachdem sie rundum befriedigt waren verliessen sie das Bett und gingen alltäglichen Dingen nach.

Als es auf den Abend zuging erkundigte sich Kai, ob sie ab sofort in einem Bett schlafen würden. Darüber hatte sich Barbara noch keine Gedanken gemacht, doch ihr gefiel die Vorstellung, ihren Sohn nahe bei sich zu spüren und mit seinem nackten jungen Körper aufzuwachen. Gesagt, getan und nachdem sie am späten Abend zusammen nackt in Barbaras Bett gestiegen waren und dort erneut zueinander gefunden hatten schliefen sie eng umschlungen ein und wachten erst am späten Morgen danach auf.

Im Laufe der nächsten Tage normalisierte sich ihr Tagesablauf, zumal Kai in die Schule ging und Barbara zur Arbeit musste. Sie sahen sich teilweise erst abends oder am späten Nachmittag und berichteten sich dann von ihren Tageserlebnissen. Im Laufe der Woche fanden sie nur noch an einem Abend zueinander, da Barbara für einige Tage lang unpässlich wurde.

Am Donnerstagabend kehrte Kai von einem Treffen mit einem Freund zurück und seine Mutter empfing ihm mit einem Kuss auf die Wange und geleitete ihn in das Wohnzimmer. „Rate mal, wer uns am Wochenende besuchen kommt.“

Bevor Kai seine Meinung äussern konnte erklärte Barbara „Jenny kommt vorbei…. Sie hat gefragt, ob wir sie über das Wochenende aufnehmen würde, da sich bei ihr wohl was anderes zerschlagen hatte. Und natürlich habe ich sie eingeladen.“

Kai dachte nach und fragte dann „Was bedeutet das für uns Beide?“

„Wir werden uns wohl ein wenig zurückhalten müssen.“, meinte seine Mutter.

Kais Blick verriet seine Unzufriedenheit. Er hatte nun schon einige Tage auf das Liebesspiel mit seiner Mutter verzichten müssen und so wie es aussah, würde die Abstinenz noch etwas andauern.

„Vielleicht finden wir ja ein paar ruhige Minuten für uns.“, machte ihm Barbara Mut.

„Ich schlafe dann wohl besser wieder in meinem Bett.“, stellte Kai fest.

„Ja, und Jenny bei mir.“, ergänzte seine Mutter. So hatten sie es stets gemacht, wenn Jennifer bei ihnen übernachtete. Barbara bemerkte den etwas enttäuschten Gesichtsausdruck bei Kai und küsste ihn auf die Wange.

„Vielleicht können wir ja heute noch…?“, fragte Kai.

„Es ist noch zu früh…. Du weisst schon. Und ich möchte ja nicht, dass du dich vor mir ekelst.“, stellte seine Mutter klar und küsste ihn ein weiteres Mal. Sie gingen an diesem Abend gemeinsam ins Bett, allerdings nicht nackt, und Barbara hatte keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass nichts laufen würde.

Am nächsten Morgen gingen Kai zur Schule und sie zur Arbeit und am späten Nachmittag erwarteten Mutter und Sohn Kais Schwester, die das Wochenende bei ihnen verbringen würde. Man begrüsste sich herzlich und da auch die Geschwister immer ein gutes Verhältnis zueinander gehabt hatten drückte auch Kai Jennifer an sich und herzte sie. Man hatte sich viel zu erzählen und verbrachte einen gemütlichen Abend miteinander.

Als es spät wurde, machten sich die Frauen für die Nacht bereit und Jennifer meinte „Macht es dir was aus, wenn ich nur ein Höschen anhabe…? Ich schlafe bei dieser Affenhitze nämlich immer ohne Nachthemd.“

Barbara nahm die Information zur Kenntnis und erklärte „Nein, mein Schatz. Kein Problem. Ich mache das auch hin und wieder.“

Also zog sich Jennifer bis auf ihren Slip aus und wollte dann das Schlafzimmer verlassen. „Ich verschwinde noch mal kurz wohin.“

„Pass aber auf, dass du deinem Bruder nicht so über den Weg läufst.“, warf ihre Mutter lächelnd ein.

„Ach so. Da hast du wohl recht.“, fiel Jennifer ein und zog sich rasch ein T-Shirt an, bevor sie das Schlafzimmer verliess.

Barbara grinste in sich hinein und fragte sich spontan, wie das Zusammentreffen von Kai mit seiner halbnackten Schwester wohl abgelaufen wäre. Barbara wusste, dass sich die Beiden gut

miteinander verstanden und früher hatten sie einen sehr offenen Umgang miteinander gepflegt. Nacktheit stellte nie ein Problem für die Kinder dar bis Jennifer in die Pubertät kam und sich ihrer kurvigen Figur bewusst wurde. Ab diesem Zeitpunkt achtete sie darauf, sich ihrem Bruder nicht zu freizügig zu zeigen.

Kurze Zeit später kehrte Jennifer zurück und entledigte sich sogleich wieder ihres Oberteils.

„Ich glaube, ich mache es wie du.“, gab Barbara zu verstehen und machte sich ebenfalls bis auf ein letztes Kleidungsstück frei. Gemeinsam kuschelten sie sich in Barbaras Bett und wie andere Male zuvor rückten Mutter und Tochter eng aneinander und nahmen sich in den Arm. Barbara lag hinter ihrer Tochter unter einer gemeinsamen Decke und hatte ihren Arm um die Taille der jungen Frau gelegt. Da sie noch nicht müde waren, unterhielten sie sich über alles Mögliche und unter anderem erfuhr Barbara, dass ihre Tochter zwar keinen festen Freund hatte, es sich aber doch mit einigen männlichen Eroberungen gelegentlich gut gehen liess.

Barbara genoss die Nähe zu Jennifer, obwohl es sich irgendwie anders als beim letzten Mal

anfühlte. Auch bei der letzten Übernachtung hatten sie sich in den Arm genommen, doch damals hatte sie keine Erregung in sich verspürt. Es hatte einfach nur gut getan, in ihrer Nähe zu sein, doch jetzt…. Sie fragte sich, ob es etwas mit der neu gewonnenen Nähe zu Kai zu tun hatte, die sich vielleicht auch auf die Beziehung zu ihrer Tochter auswirkte.

„Ich finde das immer noch total warm, Mama.“, fiel Jennifer plötzlich ein.

„Da stimmt leider. Vor ein paar Tagen war das noch angenehmer.“, steuerte ihre Mutter bei. Jennifer strampelte die Decke mit den Füssen von sich herab und lag dann einen Moment ruhig auf der Matratze. „Eigentlich schlafe ich immer ganz nackt.“

„Kein Problem, mein Schatz…. Werfen wir unsere Sachen einfach komplett über Bord.“, meinte Barbara und hatte sich ihr Höschen ausgezogen bevor Jennifer überhaupt ihre Finger an den Bund ihres Slips bringen konnte.

Als kurz darauf Barbaras Vorderseite an die entblösste Rückfront Jennifers drückte wurde es Barbara ganz anders. Ihr Unterleib rieb sich direkt an Jennifers Hinterteil und in Barbara kamen ganz automatisch besondere Reize hoch. Würde sie so mit Kai unter einer Decke liegen würde sie sich eng an ihn schmiegen und ihn berühren, ihn streicheln und liebkosen. Sie vermisste das und sehnte sich ihrerseits nach Zärtlichkeit. Aber ihrer Tochter gegenüber musste sie sich natürlich zusammenreissen. Irgendwann versiegten ihre Gespräche und sie fielen in einen ruhigen und tiefen Schlaf.

Barbara wachte als Erste auf und begab sich ins Badezimmer. Sie erledigte die Morgentoilette und begab sich dann nackt den Flur entlang. Sie nahm an, dass Jennifer noch eine Weile schlafen würde und ging dann auf leisen Sohlen zum Zimmer ihres Sohnes. Sie schlüpfte durch den Türspalt und schloss die Tür hinter sich. Wie vor ein paar Tagen lag Kais Zimmer im Dunkeln und der junge Mann schlummerte friedlich unter der Decke. Auch jetzt rutschte sie unter seine Bettdecke und weckte ihn sanft, indem sie ihre Hand unter seine Boxer-Shorts gleiten liess und dem noch schlaffen Penis einen Morgengruss ausrichtete.

Nachdem Kai einigermassen wach war und er seine Mutter neben sich realisierte, zeigte er sich sehr erfreut über ihr Erscheinen und Mutter und Sohn konnten endlich das nachholen, worauf sie die letzten Tage schweren Herzens verzichten mussten. Gut fünfzehn Minuten später verliess Barbara Kai wieder und kehrte in den Flur zurück. Mit leisen Schritten begab sie sich zu ihrem Schlafzimmer zurück, als sich die Tür plötzlich öffnete und eine verschlafene junge Frau heraus trat.

Jennifer sah noch nicht ganz wach aus und trug ihr Oberteil, das sie sich zuvor übergezogen hatte. Durch ein Fenster im Flur fiel ausreichend Licht ein, sodass sich die beiden Frauen einander betrachten konnten. Barbara fiel schlagartig ein, dass sie nackt war und Jennifers Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sich ihre Tochter darüber offenbar etwas wunderte. Sie selber hatte ihr ja empfohlen, nicht nackt durch die Wohnung zu laufen und jetzt machte sie es selber.

Barbara glaubte sich erklären zu müssen. „Ich war kurz im Bad…. Und Kai schläft ja bestimmt noch tief und fest.“

„Ja, wahrscheinlich.“, erwiderte ihre Tochter und blickte sich um. „Aber das Bad liegt doch da hinten…“

Barbara erkannte den logischen Fehler ihrer Geschichte, denn aus der Richtung, aus der sie gekommen war, befand sich nur Kais Zimmer. Doch sie schaltete schnell. „Ach so…. Ich hatte auch kurz einen Blick aus dem Fenster geworfen.“

Jennifer gab sich schliesslich mit der Antwort zufrieden, zumal sie noch immer recht verschlafen wirkte. Während sie das Badezimmer aufsuchte zog sich Barbara ins Schlafzimmer zurück.

Die Familienmitglieder liessen den Morgen langsam angehen. Irgendwann suchte Jennifer Kai in dessen Zimmer auf, um mit ihm zu quatschen. Barbara kümmerte sich zur selben Zeit um den Haushalt. Die Geschwister hatten sich viel zu erzählen und sie besprachen auch Dinge, die am vergangenen Abend nicht zur Sprache gekommen waren. Plötzlich sah Jennifer den Zeichenblock ihres Bruders auf der Kommode liegen. Kai hatte ja vor geraumer Zeit ein Aktbild von seiner Schwester gezeichnet und hatte hierfür denselben Block verwendet.

Sie griff nach dem Zeichenblock und fragte „Hast du eigentlich in der Zwischenzeit noch weitere Zeichnungen angefertigt?“

Bevor Kai reagieren konnte, hatte Jennifer bereits das Deckblatt angehoben und ihr Blick fiel auf das weisse Blatt Papier, auf dem die detailgetreuen Konturen einer nackten Frau zu sehen waren. Kai fühlte sich wie vom Donner gerührt und dann fiel ihm siedend heiss ein, dass er das Aktbild seiner Mutter noch gar nicht in sein Geheimversteck unter dem Bett deponiert hatte. Es befand sich noch immer im Zeichenblock, den Jennifer sich ausgerechnet in diesem Moment zu Gemüte führte.

Jennifer fokussierte das Bild und ihr ungläubiger Blick verriet Kai, dass sie die nackte Person erkannt hatte. „Ach du scheisse… Ist das Mama?“

„Ah, ja.“, erwiderte Kai leise. Was sollte er auch sagen? Seine Mutter war schliesslich sehr gut auf der Bleistiftzeichnung zu erkennen. Und nicht nur ihre Gesichtszüge. Jennifer liess sich sehr viel Zeit beim Betrachten der Zeichnung und Kai wartete bereits unsicher auf ihre Reaktion. Dann löste sie ihren Blick von dem Papier und die Blicke der Geschwister trafen sich.

„Wann hast du das gemacht?“, wollte Jennifer erfahren.

„Vor ein paar Tagen.“, gestand Kai, der halbwegs mit offenen Karten spielen wollte. „Mama hat das Bild von dir gefunden…. Und irgendwie meinte sie dann, dass sie mir ja auch mal als Aktmodell zur Verfügung stehen könnte.“

„Das ist richtig gut geworden. Man kann sie sofort erkennen.“, stellte seine Schwester fest. „Aber…. Hat sie sich dir tatsächlich so präsentiert?“

„Ich habe mich auch erst gewundert. Aber ja.“, erwiderte er.

Dann konnte er sich eine kleine Spitze in Richtung seiner Schwester nicht verkneifen. „Vielleicht ist Mama ja nicht so schüchtern wie du und hat mir deshalb mehr gezeigt.“

„Du Blödmann. Du warst doch froh, dass ich mich fast ganz vor dir ausgezogen habe.“, meinte Jennifer und warf ihrem Bruder einen finsteren Blick zu.

„Ja, stimmt ja.“, gestand Kai ein. „Immerhin habe ich jetzt zwei schöne Bilder von Frauen meiner Familie.“

Jennifer betrachtete erneut die Zeichnung ihrer Mutter. Man konnte ganz genau die laszive Körperhaltung ihrer Mutter erkennen. Sie offerierte ihren nackten Schoss freizügig dem Zeichner und keine der primären erogenen Zonen blieben dem Betrachter vorenthalten. „Ich frage mich echt, warum sie sich vor dir so gezeigt hat.“

Kai kannte die Antwort. Seine Schwester sah nachdenklich aus. Dann erhob sie sich von ihrem Platz und machte sich auf den Weg zur Zimmertür, den Zeichenblock noch immer in der Hand. „Ich bin gleich wieder da.“

Kai konnte ihr nur hinterher sehen und ihm war natürlich klar, dass Jennifer nun ihre Mutter wegen Bildes zur Rede stellen würde. Kai folgte ihr und sie trafen Barbara in der Küche an.

Ihre Mutter räumte gerade die Spülmaschine aus und blickte ihre beiden Kinder dann erwartungsvoll an. Jennifer hielt ihr den Zeichenblock mit ihrem Abbild auf der Vorderseite entgegen und fragte „Sieh mal, was ich bei Kai gefunden habe.“

Barbara war zunächst schockiert, dann allerdings entschied sie sich, locker und selbstbewusst zu reagieren. „Dein Bruder hat doch echt Talent, oder?“

„Ohne jeden Zweifel.“, merkte Jennifer an. Sie sagte nichts weiter und Barbara wartete auf zusätzliche Äusserungen. „Ja…? Willst du mir noch was mitteilen?“

„Nein, eigentlich nicht. Die Zeichnung ist ja echt gut gelungen.“, meinte sie. „Ich war nur etwas überrascht, dass Kai dich so abbilden durfte.“

„Da ist doch nichts bei, mein Schatz.“, behauptete ihre Mutter. „In der Kunst ist die Darstellung von Nacktheit vollkommen normal und Kai ist doch ein begabter Künstler…. Ausserdem hast du ja auch Modell für ihn gestanden.“

„Ja, nur etwas gesitteter.“, merkte ihre Tochter an.

„Also, ich schäme mich nicht für meinen Körper und ich hatte kein Problem damit, dass Kai mich so gezeichnet hat.“, erklärte Barbara. Kai verfolgte das Gespräch neugierig, schwieg aber weiterhin zu dem Thema.

„Vielleicht würde Kai dich auch gerne einmal freizügiger zeichnen wollen?“, schlug Barbara aus einer plötzlichen Eingebung heraus vor. Beide Kinder starrten sie irritiert an, woraufhin Barbara mit den Schultern zuckte. „Ich finde das vollkommen in Ordnung. Wir sind eine Familie und da sollte es kein Problem sein. Ausserdem wird Kai dir schon nichts weggucken.“

Jennifer richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihren Bruder und fragte „Würdest du mich tatsächlich gerne so zeichnen wollen wie Mama?“

„Ich habe noch nicht darüber nachgedacht…. Aber ja, ich denke schon. Ich würde mich freuen.“, gab er dann doch zu. Jennifer blickte zwischen ihrer Mutter und Kai hin und her und meinte dann „Einverstanden…. Aber ich töte dich, wenn diese Zeichnung irgendwann mal im Internet auftaucht oder Bekannten von mir präsentiert wird.“

„Echt jetzt?“, zeigte sich ihr Bruder überrascht. Barbara lächelte zufrieden. Ihre Tochter war schliesslich kein Kind von Traurigkeit und sie wollte sicherlich nicht weniger mutig sein als ihre Mutter.

Aufgrund der Erzählungen Jennifers nahm sie an, dass ihre Tochter recht zeigefreudig war und eine gesunde Einstellung zu ihrer Sexualität hatte. Barbara glaubte ohnehin, dass Jennifer wegen des Aktbildes ihrer Mutter nicht schockiert gewesen war. Sie wollte vielmehr die Reaktion ihrer Mutter auf die Konfrontation mit der Zeichnung in Erfahrung bringen. „Ich habe das Wohnzimmer schon aufgeräumt. Wenn ihr wollt, könnt ihr da gleich loslegen.“

Etwa zehn Minuten später sassen die Drei im Wohnzimmer. Kai hatte auf dem Sessel Platz genommen, den Zeichenblock und seine Stifte auf dem Schoss bzw. in der Hand. Jennifer sass auf der Couch. Dem Platz, auf dem sich auch Barbara vor wenigen Tagen nackt geräkelt hatte. Neben ihr sass Barbara, die sich das Schauspiel natürlich nicht entgehen lassen wollte. Jennifer hatte sich bis auf ein Höschen und ein T-Shirt frei gemacht. Sie hatte sich zuvor ins Badezimmer zurückgezogen und sich um ihre Haare gekümmert, die ihr nun offen und schulterlang herabfielen. Barbara fühlte sich schon ganz kribbelig und war gespannt zu erfahren, wie sich die Situation hier im Wohnzimmer entwickeln würde.

Würde es ebenso erregend werden wie bei Kai und ihr? Wollte sie das überhaupt? Was sich zwischen ihrem Sohn und ihr durch das Zeichnen ihres nackten Körpers entwickelt hatte, war wunderbar gewesen. Es hatte Mutter und Sohn zusammengebracht und sie wollte diesen Zustand nicht mehr missen. Aber sollte Jennifer ebenso eingebunden werden? Oder würde sich Jennifer erst gar nicht darauf einlassen? Barbara selber war damals geil geworden, ebenso Kai, der Zeichner. War vorstellbar, dass Jennifer das Ganze kaltlassen würde und cool über den Reizen der Situation stehen würde? Es blieb abzuwarten.

„In welche Pose soll ich mich überhaupt begeben?“, fragte Jennifer nach.

„Du könntest dir eine bequeme und vielleicht reizvolle Körperhaltung aussuchen. Ich brauche ja ein paar Minuten und du sollst ja keine Rückenschmerzen bekommen.“, erklärte ihr Bruder.

„Und am besten nackt?“, hakte Jennifer nach.

„Das wäre doch eine nette Steigerung zu deinem letzten Bild.“, meinte Barbara.

„Nun gut…. Dann lege ich jetzt mal ab.“, gab die junge Frau zu verstehen. „Ich hoffe aber, dass du genügend Professionalität an den Tag legst und dich durch meine vollständige Nacktheit nicht irritieren 1ässt.“

Kai fühlte sich angesprochen und erwiderte „Keine Sorge. Ich betrachte deinen Körper als reines Kunstwerk. Ganz ohne schmutzige Hintergedanken.“

Barbara schwieg und grinste in sich hinein. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass ihr Sohn beim Anblick seiner nackten Schwester nicht geil werden würde. Jennifer erhob sich von ihrem Platz und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. Sie zog dieses schwungvoll über den Kopf und präsentierte sich mit zwei mittelgrossen, runden Busen. Ihr Oberkörper war schlank und hatte kein unnötiges Fett angesetzt. Ihre Brust passte gut zum Rest. Jennifer hatte kleinere Brüste als ihre Mutter, dafür standen sie stramm vom Körper ab und bildeten einen netten Blickfang für Betrachter jeglicher Art.

Barbara bemerkte Kais prüfende Blicke auf seine Schwester und erneut durchfuhr sie ein wohliges Kribbeln. Bereits jetzt herrschte eine besondere Spannung im Raum und sie hoffte, dass diese im Laufe der nächsten Minuten noch ansteigen würde. Wo das Alles hinführen würde, wusste sie noch nicht. Dann zog ihre Tochter noch das Höschen aus und warf es zu Boden. Während Kai seinen Blick nicht von ihren Kurven lassen konnte nahm Jennifer wieder Platz und wirkte nicht vollkommen schlüssig, welche Pose sie nun einnehmen sollte.

„Was hältst du davon, wenn du dich auf die Couch kniest, Kai deinen süssen Hintern raus streckst und ihn dabei verführerisch über die Schulter anlächelst?“, schlug Barbara vor.

„Ist das nicht auf Dauer zu unbequem?“, fragte ihre Tochter nach.

„Was meinst du?“, fragte Barbara nun den Experten. Kai erwiderte ihren Blick und meinte „Keine schlechte Idee, obwohl ich dann ja ihren Busen nicht auf dem Bild hätte.“

„Dafür aber den knackigen Hintern.“, stellte Barbara fest. „Jennys Busen hast du doch schon auf dem ersten Bild verewigt.“

„Also von mir aus können wir das mal probieren.“, schlug Jennifer vor und begab sich in die besprochene Pose.

Kai korrigierte ihre Haltung teilweise und wies dezent darauf hin, dass sie sich etwas weiter nach vorne beugen und die Beine etwas weiter auseinander stellen sollte. Barbara war sogleich klar, dass dadurch Jennifers Intimbereich besser sichtbar würde. Kai hatte also vor, auch seine Schwester mit möglichst vielen intimen Details zu verewigen. Während Kai sich ans Werk machte und seine Schwester sich um eine ruhige Körperhaltung bemühte unterhielten sich Mutter und Tochter über alles Mögliche, das mit ihrer Situation nichts zu tun hatte.

Nach einer Weile äusserte Jennifer, dass es langsam unbequem wurde und Kai versprach, seine Zeichnung so schnell es ging zu vollenden. Schliesslich war der letzte Bleistiftstrich getan und Kai erklärte seine Zeichnung für beendet. Seine Schwester löste sich aus der

verkrampften Haltung und richtete sich auf. Beide Frauen blickten neugierig zu Kai herüber, der schliesslich den Zeichenblock in ihre Richtung drehte.

„Richtig Klasse.“, fiel Barbara ein.

„Ja, das sieht mir voll ähnlich.“, stimmte Jennifer zu.

„Man kann deinen knackigen Hintern gut erkennen. Als hätte man ein Foto vor sich.“, meinte Barbara lächelnd.

„Und das, was zwischen den Beinen ist, bleibt auch nicht wirklich verborgen.“, ergänzte Jennifer.

„Nun ja, es sollte ja auch erotisch und vielleicht ein wenig verdorben sein.“, erklärte Kai.

Tatsächlich hatte Kai aufgrund der breitbeinigen Haltung von Jennys Beinen deren Intimbereich gut erkennen können und hatte natürlich auch diese sehr privaten Details zu Papier gebracht. Seine Schwester setzte sich nun wieder auf die Couch und betrachtete ihr Bildnis in allen Einzelheiten. Plötzlich fiel ihr auf, dass Kai ihr die ganze Zeit zwischen die leicht gespreizten Schenkel blickte.

„Kannst du mal aufhören, mir ständig auf die Muschi zu glotzen?“, fragte Jennifer an Kai gewandt.

„Das tu ich doch gar nicht.“, verteidigte sich dieser sofort. Barbara grinste über beide Ohren und meinte „Stell dich nicht so an, Jenny…. Von hinten hat er dein Schmuckkästchen sowieso die ganze Zeit vor sich gehabt. Man sieht es ja auch auf der Zeichnung.“

„Ich weiss. Ich verarsche ihn doch auch nur.“, erwiderte ihre Tochter und grinste dabei Kai schelmisch an. „Guck ruhig, soviel du willst.“

Barbara begutachtete nochmals die Zeichnung von ihrer Tochter und meinte „Also, das ist wirklich gut gelungen. Und ich finde es sogar vom künstlerischen Aspekt gelungener als mein Bild.“

„Dafür sieht man auf deinem Bild mehr.“, warf Jennifer ein. „Eigentlich müssten wir die Zeichnungen einrahmen und aufhängen.“

„Keine schlechte Idee.“, fand Barbara. „Dann darf aber kein Besuch mehr vorbeischauen. Die fallen sonst vom Sessel.“

Sie lachten gemeinsam und Jennifer meinte dann „Eigentlich fehlt jetzt noch eins von Kai.“

„Ich kann nicht zeichnen. Du etwa?“, fragte Barbara ihre Tochter.

„Nicht so.“, antwortete diese.

„Wie wäre es denn mal mit einer Zeichnung von euch Beiden?“, schlug Kai spontan vor. „Ihr Beide auf einem Bild würdet doch bestimmt klasse aussehen.“

„Meinst du nackt oder angezogen?“, fragte Barbara nach.

„Nackt natürlich.“, bestätigte ihr Sohn grinsend.

Mutter und Tochter sahen einander an und Jennifer zuckte gleichgültig mit den Schultern. Barbara malte sich in ihrer Vorstellung den Reiz des gemeinsamen Posieren aus und war sogleich begeistert von der Idee. „Genau, das machen wir. Ich wollte schon immer mal ein nettes Bild von Jenny und mir haben. Ausserdem können wir Beide uns, glaube ich, noch sehen lassen. Zehn Jahre später möchte ich lieber keine Nacktbilder mehr von mir zeichnen lassen.“

„Dann mal runter mit den Klamotten.“, forderte Kai sie auf.

Jennifer zeigte sich nicht besonders verwundert als sich ihre Mutter vor den Augen ihres Sohnes entblösste. Immerhin hatte Kai bereits ein Aktbild von ihr gezeichnet und sie dafür längere Zeit nackt zu sehen bekommen. Ihr selber machte es offenbar auch nichts mehr aus, sich ihrem Bruder gegenüber nackt zu präsentieren und ihr Schamgefühl war mittlerweile vollends abhandengekommen.

Nachdem beide Frauen nackt waren beorderte Kai sie auf die Couch und bereitete ein neues Blatt Papier auf seinem Zeichenblock vor. „Ich möchte euch gerne von vorne zeichnen. Wenn es geht auch gerne so, dass man… dass man eure schönsten Stellen sehen kann.“

Mutter und Tochter lächelten einander an und setzten sich mit weit gespreizten Beinen nebeneinander. Jennifer links und Barbara rechts auf der Couch gaben ein wunderbar erregendes Paar ab und Barbara war fest davon überzeugt, dass Kai schon längst eine enorme Latte in seiner Hose vorzuweisen hatte.

Bei ihr selber hatte sich auch schon eine gewisse Feuchtigkeit unten rum angesammelt und am liebsten hätte sie sich selber berührt oder jemand Andren damit beauftragt. Mit ziemlich freiliegenden Intimbereichen liessen sich Mutter und Tochter betrachten und zeichnen und Kai benötigte knapp zwölf Minuten, um ein weiteres Werk abzuliefern. Barbara blickte fasziniert auf das Kunstwerk und war besonders von der detailgenauen Darstellung ihrer Körper eingenommen. Ob es Jennifers Brüste waren, oder ihre Muschi, es sah Alles so real aus und entsprach vollends den Tatsachen. Barbara fand das Bild absolut scharf und erkannte in diesem ein hohes Erregungspotential. Auch Jennifer lobte über alle Massen und konnte sich kaum an ihrem eigenen Abbild sattsehen.

„Ich habe Lust auf noch eins.“, verkündete Kai dann.

„Eines geht noch.“, stimmte Barbara zu und wartete gespannt auf Kais Vorschläge. Sie war sich sehr sicher, dass er unheimlich geil sein musste und möglicherweise würde er etwas verlangen, was seine eigene Erregung noch beflügeln würde.

„Also, Mama setzt sich auf die Couch und Jenny kommt davor, zwischen ihre Beine.“, erklärte Kai. Die Frauen taten wie befohlen. „Und jetzt legt Mama ihre Hände um Jenny, am besten direkt auf die Brüste.“

„So etwa?“, fragte Barbara grinsend und hatte in der Zwischenzeit die Busen ihrer Tochter mit den Handflächen verdeckt.

„Jetzt sieht man leider die Dinger nicht mehr.“, stellte Kai fest. „Wie wäre es mit…. Du könntest doch deine Hände in Jennys Schoss schieben und Jenny legt ihre eigenen Hände an die Brüste und tut so, als würde sie sich streicheln…. Aber nicht vollkommen bedecken.“

Barbara ahnte, dass Kai etwas ganz Bestimmtes im Schilde führte. Warum sollte sie sonst ihre Hände in die Nähe von Jennys Muschi bringen? Sie kam der Aufforderung nach und legte ihre Hände um Jennifers Taille, sodass sie direkt über Jennifers Unterleib lagen.

„Ja, gut so, Jenny…. Etwas runter mit der linken Hand.“, erläuterte Kai. „Und spreize deine Beine bitte etwas auseinander und Mama…. Lege deine Hände mal links und rechts neben ihr Döschen….“

„Was heisst denn hier ,Döschen“?“, fragte seine Schwester gespielt beleidigt.

„Wie sagst du denn selber dazu?“, wollte ihre Mutter erfahren. Jennifer überlegte kurz und antwortete an ihren Bruder gewandt „Du darfst gerne Muschi oder heisse Spalte dazu sagen.“

„Bist du denn tatsächlich schon heiss da unten?“, schaltete sich ihre Mutter nochmals ein.

Jennifer drehte sich zu ihrer Mutter um, sodass sich ihre Blicke trafen. „Das wird nicht verraten.“

Schliesslich befolgten Beide die Anweisungen des Zeichners und hinterher sass Jennifer mit weit auseinander gespreizten Schenkeln auf der Couch. Ihre beiden Hände hatte sie sich stützend unter die Brüste gelegt, aber so, dass ihre Brustwarzen sichtbar blieben. Barbara sass direkt hinter ihr, sodass von ihrer Vorderfront kaum etwas zu sehen war. Offenbar schien es Jennifer nichts auszumachen, dass hauptsächlich sie den Blickfang für ihren Bruder bildete.

Nach Kais Vorstellungen hatte Barbara beide Hände um die Hüfte ihrer Tochter geführt und ihre Hände im töchterlichen Schoss platziert. Nunmehr ruhten ihre ausgestreckten Finger links und rechts von Jennifers haarloser Spalte. Kai begutachtete das Motiv und setzte einen kritischen Blick auf.

„Was ist denn?“, fragte seine Schwester.

„Das ist es noch nicht.“, stellte er fest.

„Und was wäre es, Herr Meisterzeichner?“, fragte Jennifer provokant. Barbara amüsierte sich köstlich über die Art und Weise wie ihre Kinder miteinander redeten. Gleichzeitig wurde sie selber immer unruhiger, was mit der Tatsache zu tun hatte, dass ihre Finger so nahe an der Weiblichkeit ihrer Tochter lagen.

„Also…. Entweder müsste Mama dir deine Muschi etwas öffnen… mit den Händen, oder aber… sie legt ihre Finger direkt auf deine… deine heisse Spalte.“

„Du bist aber ein ganz schön perverser Zeichner.“, meinte Jennifer schelmisch grinsend. Sie drehte ihren Kopf zu ihrer Mutter um und fragte „Meinst du, wir sollten ihm den Gefallen tun?“

„Ich hätte da kein Problem mit. Du musst sagen, ob du ein Problem damit hättest, dass ich dich dort berühre.“, erwiderte Barbara. Jennifer überlegte kurz und zog dann die Schultern hoch. „Wir könnten es ja mal versuchen. So schlimm wird es schon nicht werden.“

Dann wandte sie sich an ihren Bruder und sagte „Also gut, du Lüstling…. Dann lass es uns angehen.“

„Was heisst denn hier Lüstling? Ich versuche nur ein hoch erotisches Bild von euch zu zeichnen.“, verteidigte sich Kai und machte sich für seine Arbeit bereit. Jennifer drückte sich nun gegen ihre Mutter und Barbara spürte den schlanken Rücken auf ihren Brüsten ruhen. Sie schob ihre Hände erneut auf Jennifers Vorderseite zu und plötzlich wurde ihr klar, dass ihre Kinder ihr freie Hand in der Wahl des endgültigen Motivs gelassen hatten. Was sollte sie nun tun? Die Muschi ihrer Tochter präsentieren oder ihr lieber die mütterlichen Finger auf ihre empfindsamste Stelle legen?

Das Kribbeln in ihrem eigenen Schoss wurde immer stärker und sie fragte sich, ob sie sich nicht heimlich hinter Jennifers Rücken schnell etwas Befriedigung verschaffen sollte. Da aber ihre Tochter so dicht an ihr gelehnt war, würde sich dies nicht unbemerkt realisieren lassen. Sie nahm an, dass ihre eigene Erregung im Laufe des Zeichenvorgangs noch mehr zunehmen würde und tröstete sich mit der Aussicht auf spätere Abhilfe für ihre aufgestaute Geilheit.

Zunächst führte sie ihre Hände links und rechts neben Jennifers Spalte und öffnete die Hautlappen mit ihren Fingern, sodass Kai das Innere erkennen konnte. „Gefällt es dir so….“, fragte Barbara und legte im nächsten Moment den Mittelfinger ihrer rechten Hand direkt zwischen die Schamlippen ihrer Tochter. „… oder eher so?“

Jennifer zuckte zusammen und Barbara nahm das Zittern im Körper ihrer Tochter war. Erwartungsgemäss hatte die Berührung ihre Tochter gereizt und keinesfalls kalt gelassen. Kai warf prüfende Blicke auf Jennifers Schoss und antwortete dann mit belegter Stimme „So wie zuletzt fand ich es am besten.“

Barbara war sich sicher, dass er bereits einen Steifen in der Hose hatte und sich danach sehnte, das Zeichnen sein lassen zu können und dafür seinen Schwengel aus der Hose zu holen. Ihr selber erging es nicht anders und auch Jennifer wirkte keinesfalls so, als ob sie die besondere Atmosphäre nicht stimulieren würde. Barbara beliess ihren Mittelfinger an Ort und Stelle, also mitten auf Jennifers Ritze, und benutzte die andere Hand, um die Öffnung ihrer Tochter etwas auseinander zu ziehen. Ihr Finger lag noch eher oberflächlich auf Jennifers Weiblichkeit, doch alleine das genügte schon, um ihre Tochter in einen ekstatischen Zustand zu versetzen.

Barbara nahm die Unruhe der vor ihr sitzenden Person wahr und erzitterte selber bei dem Gedanken, dass sie Jennifer in diesem Moment geile Empfindungen bereitete. Allen Drei dürfte inzwischen klar geworden sein, dass es hier nicht mehr nur um das blosse Zeichnen von Akten ging. Sie selber hatte sich schon früh entschieden, ihre Tochter in das sündige Familientreiben einzubeziehen und auch wenn sie sich mit Kai nicht darüber ausgetauscht hatte, war sie sich sehr sicher, dass er nichts dagegen hatte, dass sich Jennifer am Familienreigen beteiligen würde. Ausserdem bestand eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich ihre Tochter mitreissen lassen würde. Andernfalls hätte sie es bestimmt nicht zugelassen, dass sich ihre Mutter ihr so nähert und dafür sorgt, dass sie stetig geiler wurde.

Kai begann nun mit der Zeichnung und sah immer wieder zur Couch herüber. Sein Blick wirkte lüstern, fand Barbara und sie konnte es ihm nicht verdenken. Ihr Finger ruhte noch immer zwischen den warmen Fältchen von Jennifers Spalte und dank der Feuchtigkeit ihrer Tochter rutschte der Finger schliesslich ganz von alleine etwas tiefer und glitt auch wie von Zauberhand weiter hinunter. Barbara zog den Finger dann wieder in die Ausgangsposition, nur um im nächsten Moment festzustellen, dass er wieder ein wenig in die holde Weiblichkeit der Frau vor ihr versank.

Jennifer reagierte auf dieses ungewöhnliche Fingerspiel erwartungsgemäss mit unruhiger

Körperhaltung und sie musste sich zusammenreissen um nicht vor sich hin zu stöhnen. Immer wieder rutschte sie auf der Sitzfläche der Couch herum und präsentierte sich deutlich als eine Frau, die bald nicht mehr an sich halten konnte und dringender Zuwendung bedurfte. Kai zeichnete noch immer und Jennifer fragte dann mit deutlicher Erregung in der Stimme „Wie lange brauchst du noch?“

Niemand hätte von sich behaupten können, dass er Jennifers Gemütszustand nicht bemerkt hatte. Auch Kai blieb dies natürlich nicht verborgen und er lächelte schelmisch „Ein paar Minuten noch.“

„OK.“, kommentierte Jennifer und zwang sich zu einer ausgewogenen Atmung. Barbara grinste in sich hinein. Sie wusste natürlich, wie es um Jennifer stand und entschied, dass sich ihre Tochter jetzt noch viel intensiver mit ihren Gefühlen auseinander setzten sollte. Barbara schob ihren Finger unaufgefordert tief in Jennifers engen Kanal und strich dabei mit der Fingerkuppe über den Kitzler ihrer Tochter. Diese reagierte darauf natürlich entsprechend. „Ooooh…., aaaargh…. Mama…, was tust du da?“

„Ich mache doch gar nichts, mein Schatz.“, erwiderte ihre Mutter, die entgegen ihrer Behauptung weiterhin ihre Tochter sanft stimulierte.

„Oh, mein Gott.“, stöhnte Jennifer auf und konnte nun nicht mehr ruhig sitzen blieben.

Sie presste ihren Körper gegen ihre Mutter und Barbara nahm wahr, wie ihre eigenen spitzen Nippel sich gegen den Rücken Jennifers drückten. Es schien, als würde sich Jennifer gegen den Zugriff durch ihre Mutter wehren, doch dies passierte halbherzig, um den Schein eines letzten Anstandes zu wahren. Tief in ihrem Innern sehnte sich Jennifer ganz offensichtlich nach den geilen Empfindungen, die ihre Mutter ihr in diesem Moment so genial bereitete. Jetzt bemühte sich Barbara auch überhaupt nicht mehr ihr Tun zu verschleiern und begann ihre Tochter hemmungslos zu fingern.

Jennifer stöhnte vor sich hin und rutschte immer tiefer auf der Couch herab, sodass Barbara beinahe Mühe hatte, ihren Finger in Jennifers Muschi beizubehalten. Sie legte ihr den freien Arm um den Bauch und hielt sie somit in Position während die Finger der anderen Hand weiterhin intensiv an Jennifers Fotze spielten. „Lass dich ruhig gehen…. Ich weiss, dass es dir gefällt.“

„Nein Mama…. Wir dürfen das nicht tun.“, sprach ihre Tochter, signalisierte mit allen Poren ihres Körpers aber genau das Gegenteil.

„Doch, wir dürfen das. Und wir tun es. Geniesse es einfach.“, forderte Barbara sie auf und widmete sich weiterhin unermüdlich Jennys Prachtmuschi.

Kai hatte mittlerweile das Zeichnen eingestellt und starrte auf das sich bietende Schauspiel auf der Couch. Als er seine Mutter in die Augen blickte erkannte er darin die absolute Erregung und Zügellosigkeit. Mit einem knappen Kopfnicken forderte Barbara ihn auf, zu ihnen herüber zu kommen und Kai liess sich nicht zweimal bitten. Er legte den Zeichenblock und den Stift beiseite und erhob sich von seinem Platz. Als er aufrecht stand erkannte seine Mutter sogleich die deutliche Beule unter dem Stoff seiner Hose.

Kai fokussierte die beiden Frauen seiner Familie und begab sich leichten Schrittes auf die Couch zu. Einen halben Meter vor der Couch blieb er stehen und fasste sich an seinen Gürtel. Er öffnete diesen rasch und zog dann an seinem Reissverschluss. Unter den neugierigen Blicken seiner Schwester liess er schliesslich Hose mitsamt Slip an sich herab gleiten und präsentierte Jennifer dadurch seine aufrecht stehende Lanze. Barbara hatte es so kommen sehen und war froh, dass sich Kai nun endlich beteiligte. Sie flüsterte Jennifer ins Ohr. „Siehst du, wie geil du deinen Bruder gemacht hast?“

„Ja, Mama. Ich sehe es.“, presste ihre Tochter mit von Erregung gekennzeichneter Stimme hervor.

„Sieh dir den Schwanz deines Bruders ruhig etwas genauer an.“, schlug Barbara vor.

Jennifers Blick ruhte auf dem zuckenden Stab ihres Bruders und es schien, als wenn sie innerlich hin und her gerissen war. Ihr musste natürlich bewusst sein, dass man so etwas nicht machte, aber da sowohl ihre Mutter als auch ihr Bruder bereit waren, diese Barriere zu durchbrechen, gab auch sie ihren Widerstand letztendlich auf. Sie beugte sich nach vorne und streckte beide Hände nach Kais Schwanz aus. Während die linke Hand Kais Hodensack erreichte suchte die rechte Hand nach einem Angriffspunkt an der langen Lanze.

Als sich ihre schlanken Finger um den Prügel legten stöhnte Kai lautstark auf und sah plötzlich den Kopf seiner Schwester auf seinen Schoss zukommen. Dann spürte er ihre Lippen an seiner Spitze und wenig später nahm er die Zungenbewegungen an seinem besten Stück zur Kenntnis. Barbara verfolgte das Spiel aufmerksam und sie bedauerte es ein wenig, dass sie aufgrund ihrer Sitzposition nicht richtig erkennen konnte, wie ihre Tochter ihren Bruder oral verwöhnte. Sie liess daher von Jennifers Muschi ab und entfernte sich von ihrer Position hinter Jennifers Rücken.

Sie stellte sich direkt neben Kai und blickte auf ihre Tochter herunter, die Kais Schwanz mit einer Hand rieb und ihn gleichzeitig blies, während die andere Hand inzwischen den Weg in ihren eigenen Schoss gefunden hatte. Dort waren nun gleich mehrere Finger bemüht, die vorzügliche Arbeit ihrer Mutter fortzusetzen. Barbaras Erregung hatte im Laufe der letzten Minuten so stark zugenommen, dass sie fast der Meinung war, dass eine einzige Berührung bei ihr zu einem geilen Orgasmus führen würde. Sie machte die Probe aufs Exempel und legte sich einen Finger tief in ihre eigene Fotze. Im Gegensatz zu ihren Erwartungen kam sie nicht sofort, doch bereits die erste Berührung liess ihren Körper erzittern und schwanken.

Ganz sachte bewegte sie sich in sich und nahm dabei die Wellen der Lust in ihrem Unterleib war. Dann fiel ihr ein, dass sie ihre Tochter ja auch unterstützen könnte und kniete sich daher neben ihren Sohn. Als Jennifer wahrnahm, dass ihre Mutter sich an Kais Pracht bedienen wollte, lehnte sie sich zurück und liess sich in die Couch fallen, wobei sie mit weit gespreizten und aufgestellten Beinen Platz nahm. Dann wanderten beide Hände sogleich nach unten und begannen, ihre sehnsüchtig wartende und triefend nasse Möse zu stimulieren.

Nun war der Weg für die mütterliche Zuwendung frei geworden und Barbara nutzte die sich bietende Gelegenheit sofort. Sie fasste Kai an dessen Gehänge und brachte zudem ihren Kopf in Position. Wenig später war der Prügel tief in ihrem Mundraum aufgenommen und wurde von Barbaras Zunge liebevoll umsorgt. Eine Hand rieb währenddessen am Anfang des männlichen Schaftes während die zweite Hand ihr selber Freude bereitete. Natürlich blieb das wilde Treiben nicht ohne Konsequenzen und durch die angesammelte Geilheit der Protagonisten kamen sie schliesslich Alle zu ihrem Recht.

Als Erste von ihnen kam Jennifer zu einem verdienten Höhepunkt. Sie hatte ihre Mutter und ihren Bruder bei deren oralem Zusammenspiel aufmerksam beobachtet und dank ihres ergänzenden eigenen Fingerspiels überschritt sie den Punkt, an dem sich in ihrem Unterleib eine riesige Welle der Lust und Ekstase bildete und sich in den restlichen Körper auszubreiten begann. Mit flinkem Fingereinsatz und unter grossem Stöhnen liess sie die beiden anderen Teilnehmer der kleinen Familienorgie wissen, dass es ihr nun endlich gekommen war.

Auf Kai wirkte der Höhepunkt seiner Schwester offenbar sehr stimulierend, denn nur wenige Sekunden nach Jennifers Glücksmoment entlud er seinen Samen im Mund seiner Mutter, die die Ladung dankbar und fordernd aufnahm und begierig herunter schluckte. Natürlich konnte hinterher niemand mit Sicherheit sagen, ob es am geilen Anblick seiner Schwester oder am phantastischen Zungenspiel seiner Mutter gelegen hatte, dass er sich nun endlich eines Abgangs erfreuen konnte.

Schlussendlich fühlte sich auch Barbara hinreichend motiviert um sich selber fallen zu lassen und ihren Höhepunkt auf sich einwirken zu lassen. Das Stöhnen ihrer beiden Kinder steigerte ihre Geilheit nochmals und durch ihr stetiges Fingerspiel an der eigenen Pflaume hatte sie sich ohnehin fast so weit getrieben. Die Ladung ihres Sohnes in ihrem Mund, das geile Stöhnen ihrer Tochter hinter sich und die eigenen Finger am heissen Kitzler waren dann zu viel für sie und sie konnte gar nicht anders, als sich einem der schönsten Höhepunkte ihres Lebens hinzugeben.

Vollkommen erschöpft entliess sie dann den Penis ihres Sohnes aus ihrem Mund und sank zu Boden. Sie brauchte einen Augenblick, um das Geschehene zu verarbeiten, kam dann aber sehr schnell wieder zur Besinnung. Sie blickte sich rechts und links auf ihre Schultern und suchte nach dem kleinen Engel und seinem dominanten Gegenpart, doch keiner der Beiden liess sich in diesem Moment blicken. Was hätten ihr die Beiden auch schon raten können? Hätte der Engel behauptet, dass es falsch gewesen war, hätte sie ihm ohnehin nicht geglaubt.

Und der Teufel wollte sowieso, dass sie es mit gleich beiden Kindern trieb. Letzten Endes hatte sie ja alleine die Entscheidung getroffen, die Beziehung zu ihren Kindern auf eine ganz besondere Ebene zu bringen und es gab aus ihrer Sicht nicht ein Argument, was gegen diese Entscheidung sprach.

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