DER RICHTIGE MANN

Veröffentlicht am 18. Dezember 2023
4.5
(100)

– Prolog –

Mein Name ist Tristan, ich bin gerade 19 Jahre alt und möchte euch eine Geschichte erzählen. Es passierte während des zweiten Lockdowns mit meiner 41-Jährigen Mutter Silvia. Wir wohnen beide zusammen, seitdem sie sich vor ungefähr drei Jahren von meinem Vater getrennt hatte. Dieser war ein ziemlicher Tyrann und hat sowohl mich als auch meine Mutter nie besonders gut behandelt. Auch aufgrund dessen war ich leider ein totaler Spätzünder was Frauen angeht. Wir waren damals wirklich froh als wir uns von ihm befreien konnten. Zu der Zeit hatte meine Mutter einen neuen Job angefangen und ich endlich meine Ausbildung. Es lief gut.

Doch meine Mutter hatte in den letzten drei Jahren auch wieder sehr viel Pech mit potenziellen Partnern. Sie erzählte mir, das die Beziehungen immer dann zerbrachen sobald das Thema Familie und Kinderwunsch aufkam. Sie war zeitweise regelrecht depressiv deswegen und ich versuchte sie natürlich auch immer wieder zu trösten. Zu dieser Zeit hatte ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, das sich unser Verhältnis zu etwas entwickeln würde was weit über eine normale Mutter-Sohn Beziehung hinausgeht…

– Kapitel 1 : Zweisamkeit –

Der deutsche Winter-Lockdown 20/21 war eine sehr angespannte Situation. Mit Kontaktverboten und nächtlichen Ausgangssperren gab es nicht mehr viel was man ausserhalb der Wohnung machen konnte. Durch diese Umstände verbrachten meine Mutter und ich viel Zeit zusammen und gaben uns gegenseitigen Halt. Hinzu kam der nahende Winter mit seinen langen dunklen Nächten, in denen keiner von uns einsam sein wollte. So kam es dann auch, das wir beide irgendwie schmusiger wurden und ein immer grösseres Nähebedürfnis entwickelten. Wir haben dann fast jeden Abend vor dem TV gekuschelt, zunächst aber noch ganz unschuldig.

Meine Mutter verstand es dabei den Raum in eine harmonische Atmosphäre zu hüllen und so passierte es schonmal, das wir bei Kerzenschein zusammen auf dem Sofa lagen. Immer öfter streichelten wir uns dabei und es kam hier und da zu den ersten subtilen Berührungen, welche mit jedem Mal auf eine spannende Art intimer wurden.

Sie hat mich eines Abends dann tatsächlich gefragt, ob ich mal mit in ihrem Bett schlafen möchte. Da hab ich natürlich nicht nein gesagt. Zuerst war es etwas ungewöhnlich, aber nach ein paar Nächten wurde es immer vertrauter. Vor dem Einschlafen haben wir uns dann öfter zusammen unter der Decke gestreichelt und berührt. Das ging so über einen längeren Zeitraum und wir verloren mehr die Scham voreinander. Die Hände wanderten hier und da auch schonmal unter unsere Schlafanzüge und es kam zu mehr intimen Zärtlichkeiten. Diese wurden mit jeder Nacht mehr.

Es gab Momente wo sie mal auf mir lag, oder ich auf ihr und wir wälzten uns auch manchmal hin und her während wir uns eng aneinander schmiegten. Es kam auch vor, das sich unsere Intimzonen aneinander durch den Stoff rieben. Dabei alberten wir zwar spielerisch herum, aber wussten schon, das es nicht ganz normal war für Mutter und Sohn sowas zu machen. Ich fühlte mich durch diese Erlebnisse mehr und mehr zu ihr hingezogen und zwar auf eine Art die ich so noch nicht kannte…

– Kapitel 2 : Verbotene Spiele –

Eines Abends kam sie ins Wohnzimmer und hatte nur so eine hautenge, graue Cotton-Leggins und ein weisses Top an. Mich hat dieser sexy Hausfrauen Look irgendwie angemacht. Ich trug nur Boxershorts und Shirt und lag auf dem Sofa unter einer Decke. Sie legte sich dann zu mir und wir fingen an uns zu berühren. Ich habe ihr viel über die Beine gestreichelt und mich sogar am Stoff ihrer Hose gerieben. Wir sind dann nach einiger Zeit so zusammen ins Bett gegangen.

Dort haben wir wie immer innig gekuschelt und uns dann auch etwas wilder durch die Laken gewälzt. Irgendwann war ich auf ihr und sie hatte die Beine auseinander gemacht, so das ich dazwischen liegen konnte. Wir blieben eine Weile in dieser Position und schauten uns an.

Dann schob ich meinen Körper so weit auf sie, das mein Intimbereich jetzt auf ihrem war. Nur durch den Stoff unserer Kleidung getrennt. Ich spürte, wie sie ihren Unterleib vorsichtig kreisend bewegte. Daraufhin fing ich an mit leichten Stossbewegungen meinen Penis an ihrem Schambein zu reiben. Das war ein wirklich schönes Gefühl, ich konnte gar nicht mehr aufhören und wurde immer schneller. Auch meine Mutter bewegte sich weiter und presste mir ihren Unterleib regelrecht entgegen. Bereits nach kurzer Zeit bin ich ungewollt in meiner Boxershorts gekommen. Das war mir natürlich peinlich, doch meine Mutter wusste ganz genau was los war und hat mich fest in den Arm genommen. So lagen wir eng zusammen und sie fing an mit ihren Händen unter mein Shirt zu wandern, um mir sanft über den Rücken zu streicheln. Unsere Nähe hatte an diesem Abend einen neuen Höhepunkt erreicht, im wahrsten Sinne des Wortes.

Einige Abende darauf passierte etwas Ähnliches. Draussen war es eisig kalt und wir hatten uns im Wohnzimmer zusammen unter die Decke gekuschelt. Ich trug wieder nur Boxershorts und Shirt. Sie trug eine enge, dunkelrote Leggins mit Feinripp Muster und dazu einen hauchdünnen grauen Wollpullover. Es hatte so was Vertrautes und Behagliches. Sie war beim Kuscheln auf dem Sofa ungewöhnlich emotional und berührte mich viel öfter als sonst. Ich hab mal in den Weiten des Internets gelesen, das manche Frauen gerne unbewusst dunkelrot tragen, wenn sie ihren Eisprung haben. Aber vermutlich war das nur ein Märchen. Jedenfalls genossen wir noch eine Weile unsere Berührungen auf dem Sofa, bevor wir dann nach einiger Zeit so zusammen ins Schlafzimmer gingen.

Sie lief vor mir her und ich fixierte den Blick auf ihren Po. Irgendwie bekam ich den Eindruck, das sie keinen Slip unter ihrer engen Hose trug, zumindest zeichnete sich nichts durch den Feinrip-Stoff ab. Das machte die Situation natürlich noch viel aufregender. Wie immer machten wir nur ein kleines Licht an, so das der Raum angenehm dunkel war, man aber immer noch ein bisschen was sehen konnte. Nach einigen weiteren Streicheleinheiten wälzten wir uns wieder spielerisch im Bett herum und berührten dabei auch immer wieder flüchtig unsere Intimbereiche.

Irgendwann lag meine Mutter dann richtig auf mir drauf. Sie hatte dabei zunächst ihre Beine geschlossen ausgestreckt und schmiegte sich an mich. Ich hatte das Gefühl, das sie dabei ihre Brust subtil an meinem Oberkörper reiben würde. Ich fuhr mit meinen Händen sanft ihren Rücken rauf und runter und ging dabei immer weiter nach unten, so das ich irgendwann ihren Po streichelte. Nach einiger Zeit begann sie sich plötzlich langsam aufzurichten und dabei vorsichtig ihre Beine zu öffnen, so das sie sich auf mich herab gleiten liess. Ich spürte dabei wie der zarte Stoff ihrer Hose an meinen Oberschenkeln entlang streifte, solange bis sie rittlings auf mir sass!

Ich fasste behutsam an ihre Hüften. Sie blieb eine Weile so auf mir sitzen, während ich meine Hände langsam nach unten bewegte. Es war ganz still und man konnte lediglich hören, wie meine Finger vorsichtig über den Stoff kratzten und ihre Oberschenkel entlang fuhren. Dabei liess sie ihren Kopf etwas nach hinten sinken und öffnete genussvoll ganz leicht ihre Beine ein Stück weiter.

Dann positionierte meine Mutter sich so, das unsere Lustzonen direkt aneinander rieben und wieder nur durch dünnen Stoff getrennt waren. Mein Penis war schon wieder hart, was sie deutlich gespürt haben muss. Auf einmal fing sie an sich langsam zu bewegen und mich irgendwie zu reiten. Zunächst war sie sanft, doch ihr Atem wurde intensiver. Dann bewegte sie sich plötzlich schneller und rieb dabei mit ihrem Unterleib immer wieder über meinen Penis, was mich richtig erregte.

Meine Mutter fing an leise zu stöhnen und presste ihre Schenkel eng an mich. Dabei wurden die Bewegungen ihres Unterleibs bestimmter. Sie bewegte sich rhythmisch vor und zurück und stöhnte immer lauter. Bei der Bewegung nach vorne presste sie ihre Beine zusammen und öffnete sie dann wieder bei der Bewegung zurück. Sie gab sich mit geschlossenen Augen ganz ihren Gefühlen hin und auch ich konnte es bald nicht mehr aushalten. Das war einfach zu viel! Ich bin durch die rhythmischen Bewegungen und das Öffnen und Pressen ihrer Schenkel tatsächlich gekommen und hab wieder in meiner Boxershorts abgespritzt!

Natürlich merkte sie was da direkt unter ihr passierte. Doch sie machte weiter und rieb sich unter flehenden Stöhnlauten auf mir tatsächlich bis zum Orgasmus! Mit einem lauten Seufzer liess sie sich danach zu mir herab und schmiegte sich eng an meinen Oberkörper. Ich konnte ihre harten Nippel spüren! Wir lagen noch eine ganze Weile umschlungen zusammen und genossen diese innige Nähe, nachdem wir beide uns diese verbotenen Gefühle beschert hatten. Als sie sich irgendwann aufrichtete, konnte ich erkennen das ihre Hose im Schritt ganz durchnässt war. Sie trug wohl wirklich keinen Slip wie ich bereits vermutet hatte und ich konnte kaum glauben wie schön sie auf mir gekommen war. Wow!

Ich hatte den Eindruck, das meine Mutter insgesamt viel besser gelaunt und weniger depressiv war, seitdem wir diese Sachen miteinander machten. Ausserhalb des Bettes redeten wir nicht über das, was zwischen uns lief. Wir liessen es einfach so passieren und hatten diese speziellen Phasen, in denen wir uns näher kamen. Auch war unser Umgang insgesamt ziemlich normal. Wir lächelten uns aber öfter an als sonst, in dem Wissen das wir zusammen ein Geheimnis hatten…

– Kapitel 3 : Nackte Haut –

Als wir eines Abends zusammen unter der Decke im Bett lagen und uns streichelten, habe ich sie einfach direkt gefragt, ob wir mal ganz nackt schmusen könnten. Sie war erst zögerlich und unsicher, hat dann aber eingewilligt. Es entwickelte sich mehr oder weniger eine Art Ritual, das wir uns vor dem Schlafengehen nackt auszogen und uns dann zusammen ins Bett legten. Manchmal schliefen wir auch so ein. Es ist jedoch etwas anderes, wenn man die nackte Haut der eigenen Mutter berührt. Und so waren die ersten Zärtlichkeiten dann wieder deutlich zaghafter. Wir mussten uns erneut annähern.

Wir streichelten uns erstmal ausserhalb der Intimzonen und genossen einfach die gegenseitigen Berührungen unserer Haut. Wir lagen meist seitlich nebeneinander mit einem deutlichen Raum dazwischen. Das ich dabei bereits sofort einen extrem steifen Penis hatte, war mir keineswegs peinlich. Es war so unglaublich spannend mit einer Erektion nackt vor meiner Mutter in der Dunkelheit zu liegen, nur wenige Zentimeter von ihrer Scham entfernt.

Und so vergingen einige Nächte, doch mit jedem Mal wurden die Zärtlichkeiten wieder vertrauter und so kam es, das sich unsere Hände vorsichtig auch den Intimzonen annäherten. Es waren aber zunächst nur flüchtige Berührungen.

Es war ein schöner Moment, als sie zum ersten Mal vorsichtig mit ihren Fingern über meinen erigierten Penis strich. Es war nur ein kurzer Augenblick, aber dadurch wurde auch ich ermuntert etwas weiterzugehen. Ich fuhr mit meinen Fingern über ihren Bauch und hoch zu ihrer Brust. Ich streichelte sanft über die etwas mehr als handgrossen Brüste und umspielte sie mit kreisenden Bewegungen, so das ich irgendwann auch in die Nähe ihrer Nippel kam. Meine Finger strichen immer mal wieder sanft daran entlang und sie zuckte dabei erregt zusammen. Meine Mutter hat dabei bereits etwas lauter geatmet und meine Berührungen sichtlich genossen. Irgendwann wurde ich mutiger und umspielte mit meinen Fingern ihre Nippel, welche bereits richtig hart geworden waren. Dabei wurde ihr Atem immer intensiver, bis sie schliesslich richtig anfing zu stöhnen und sich subtil zwischen die Schenkel fasste! Sie bewegte ihre Beine dabei hin und her und rieb sie aneinander, während ihre Hand dazwischen war! Sie bewegte sich immer intensiver und drehte sich hin und her während sie stöhnte und seufzte. Ich fasste ihre Brüste daraufhin deutlich fester an! Dann zuckte sie mehrmals zusammen und hatte einen richtig heissen Höhepunkt!

Sie fing danach ganz sanft an mit ihren Fingern meinen Penis zu berühren und ihn auf und ab zu streicheln. Dabei schwoll meine Eichel zu einer unglaublichen Grösse an. Dann Griff sie ihn auf einmal richtig mit der ganzen Hand, doch liess ihn auch sofort wieder los. Ich wurde daraufhin auch mutiger und nährte mich mit meiner Hand zum ersten Mal ihrem Zentrum. Sie hatte da unten einen so wunderbar mütterlichen Busch. So wie ich es ertastete, war sie aber elegant an den Seiten getrimmt. Ich war nervös, als ich mit meinen Fingern das erste Mal sanft durch ihre Schamhärchen streifte. Dann hab ich versucht immer wieder mit meiner Hand zwischen ihre Beine zu gehen. Da hatte sie mich zunächst abgewiesen und meine Hand weggenommen! Irgendwann hab ich dann zuerst ganz zärtlich ihren Bauch gestreichelt und bin dann von der Hüfte her langsam in Richtung ihrer Scham gewandert. Nach kurzer Zeit fing ich an ihre Schamhärrchen zu kraulen! Sie gab genussvolle Geräusche von sich und liess sich dabei völlig auf meine Berührungen ein. Als Nächstes streifte ich immer wieder flüchtig ihren Kitzler und ging dann mit meiner Hand an die Innenseite ihrer Schenkel, dort spürte ich eine deutliche Feuchtigkeit! Sie fing an schneller zu atmen und machte dann ihre Beine etwas auseinander. Dann kam der Moment als ich zum ersten Mal mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Ich liebkoste und massierte ihr Allerheiligstes mit grösster Sorgfalt. Immer wieder umspielte ich ihren Kitzler und drückte meinen Finger leicht an ihre Schamlippen. Es war das erste Mal, das ich eine Frau da unten richtig angefasst hatte!

Einige Abende später lagen wir bereits nackt in der Löffelchenstellung hintereinander! Ich hab von hinten mit meiner Hand unten an ihr herumgespielt und mit meinem Finger ihren Kitzler und ihre Schamlippen massiert. Sie war klitschnass und hat ihren Unterleib fest gegen mich gedrückt. Dann habe ich zum ersten Mal meinen Finger richtig in sie reingesteckt und mit sanften Bewegungen ihre Muschi verwöhnt! Dabei hat sie laut gestöhnt und bereits nach kurzer Zeit kam sie tatsächlich zum Orgasmus! Ich konnte kaum glauben, das ich sie durch meine Finger zum Höhepunkt gebracht hatte. Mein Penis wurde dabei natürlich extrem hart. Ich wollte eigentlich damit von hinten an ihre Scheide, aber sie hat abgeblockt und ihn zwischen ihre Beine geklemmt. Dort war alles ganz feucht, daher konnte ich nicht anders und hab einfach richtige Stossbewegungen gemacht. Ich bewegte mich einfach immer schneller und habe dann ganz ungeniert abgespritzt! Sie hat natürlich gemerkt wie sich mein Sperma zwischen ihren Schenkeln verteilte und hat dann ihre Beine aneinander gerieben. Ich konnte nicht fassen wie weit wir bereits gegangen waren, doch ich wollte noch mehr…

– Kapitel 4 : Die Vereinigung –

Mittlerweile waren wir so weit, das wir uns im Schlafzimmer auch bei Licht voreinander auszogen und sie mir auch ungeniert ihre mütterliche Vulva präsentierte. Sie trug an diesem Abend dunkelrote Spitzenunterwäsche. Ihr Anblick war wieder unglaublich sexy und ich schaute gebannt zu, wie sie sich ihrer Kleidung entledigte.

Wir waren nackt und eng aneinander geschmiegt im Bett, ich lag dabei halb auf ihr drauf. Mein Steifer Penis presste gegen ihren Oberschenkel und ich hab mich ein bisschen bewegt. Sie hat mich fest an sich gedrückt und bewegte ihren Unterleib auch leicht hin und her. Sie war an diesem Abend ungewöhnlich stark erregt, denn ich merkte wie das Bettlaken unter ihr bereits etwas nass war. Wir haben uns immer weiter aufgegeilt und ich versuchte mich irgendwann richtig auf sie drauf zu schieben, doch dabei hat sie mich zunächst abgeblockt.

Dann blieben wir eine Weile so liegen und ich kuschelte mich an ihren Oberkörper. Haut an Haut. An diesem Abend war der Moment gekommen, wo ich ihr einfach sagen musste das ich noch weiter gehen möchte. Ich hab erst kurz gezögert, aber dann doch versucht zu sagen was ich will.

„Mama, ich möchte Sex mit dir!“, flüsterte ich.

„Mhmmhmmm aber Schatz, geht das nicht zu weit?“, fragte sie besorgt.

„Ich bin auch ganz zärtlich“

„Oh Gott! Ich bin so hin und hergerissen…das dürfen wir doch nicht!“

„Aber wir haben doch schon so viel gemacht was man eigentlich nicht darf“, erwiderte ich.

Sie atmete tief durch und seufzte.

„Schatz du machst mich so verlegen! Aneinander herumspielen ist eine Sache, aber miteinander Schlafen ist was ganz anderes! Das ist Inzest!“, sagte sie etwas belehrend.

„Ich will dir noch näher sein. Wir haben doch nur uns beide. Gerade jetzt!“, sagte ich sentimental.

Ein langer Moment der Stille.

„Ach ja, ich meine ich kann mich ja auch nicht wirklich beherrschen. Wir beide sind doch eine Familie und ich hab es zugelassen das wir uns so nahe kommen“, entgegnete sie nachdenklich.

Meine Mutter kämpfte mit sich und stand zwischen Geilheit und Bedenken, was ich gut verstehen konnte. Es ging schliesslich um die Frage, ob sie mit ihrem eigenen Sohn schlafen soll. Doch ich wollte mich natürlich auch nicht aufdrängen.

„Ich bin nicht mehr der kleine unschuldige Junge. Aber ich hab es noch nie gemacht und ich möchte so gerne das du meine erste Frau bist. Ausserdem würde ich dich nie einfach so verlassen!“, beharrte ich.

Sie fühlte sich offensichtlich geschmeichelt. Ich schmiegte mich derweil ganz eng an sie und umklammerte ihren Oberkörper. Mein Kopf lag knapp unter ihrem Busen, während sie sanft durch mein Haar streichelte.

„Hach mein Sohn, was machst du nur mit mir?“, seufzte sie.

Dann versuchte ich mich wieder richtig auf sie zu schieben. Sie wehrte es nicht mehr ab. Ihre Beine hielt sie allerdings noch geschlossen, denn sie war genauso unsicher wie ich und irgendwie verharrten wir in dieser Position.

Mein Penis lag auf ihrem Schambein über ihrer Scheide. Dann fing ich an mich zu bewegen und hab meinen Harten durch die Schamhärchen an ihrem Kitzler gerieben ohne einzudringen. Wir waren beide so nervös. Inzest mit der eigenen Mutter ist eine Sache, die man nicht einfach mal eben so macht ohne Gewissensbisse zu haben. Immerhin wollte ich meinen Penis in die Frau stecken, welche mich vor vielen Jahren zur Welt brachte. Das ist etwas völlig anderes, sie hatte recht!

Ich schwankte zwischen Geilheit, Liebe und Scham. Doch völlig automatisch bewegte ich mich weiter. Meine Mutter atmete schneller, während ich meine Eichel jetzt durch ihre nassen Schamlippen rieb, die sich natürlich von selbst immer weiter öffneten. Auf einmal passierte es irgendwie von alleine und ohne das ich es bewusst wollte. Ganz plötzlich flutschte mein Penis wenige Millimeter wie von selbst in ihre Scheide! Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht auf! Ich wusste ja nicht ob ich jetzt durfte, also zog ich ihn augenblicklich zurück und fühlte mich ein bisschen schuldig. Aus meiner Eichel kamen bereits dicke Lusttropfen, die ich ganz unbewusst in ihren Schamhärrchen verteilte. Irgendwie war mir das jetzt unangenehm und ich dachte für einen Moment, das meine Mutter mich jetzt abweist und das zwischen uns beendet. Also bewegte ich mich erstmal wieder von ihr herunter!

„Oh sorry! Ich wollte nicht einfach so!“, sagte ich etwas schamhaft.

„Schhhhh, alles gut mein Schatz…ich hab ja auch nicht aufgepasst!“, beruhigte sie mich.

Dann nahm sie mich fest in dem Arm.

„Ich wollte dich sicher nicht zwingen!“

„Du bist so respektvoll zu mir, das ist unglaublich süss!“, flüsterte sie mir zu.

„Ich würde nie was machen, was du nicht willst!“, sagte ich klar.

Sie wurde ein bisschen nachdenklich und wir verweilten noch etwas.

„Weisst du, vielleicht soll es ja so sein. Alle anderen haben mich verlassen. Nur du bist der einzig wahre Mann in meinem Leben! Du hast mir in den letzten Wochen so wunderschöne Gefühle gemacht. Ich weiss nicht, ob ich das jemals so vorher hatte…“, sagte sie sentimental.

„…was wir haben ist so schön, ich will das nicht gefährden!“, fügte sie noch hinzu.

„Warum denn gefährden?“, fragte ich erstaunt.

„Ach ja, ich hatte soviel Pech mit Männern, das ich irgendwie ängstlich bin!“, antwortete sie sorgenvoll.

„Ich bin aber nicht wie andere Männer, Mama!“, sagte ich beharrlich.

Wieder atmete sie tief durch und nahm meine Hand.

„Die anderen Männer sind alle Schweine…“, entgegnete sie emotional.

Ich musste etwas lachen.

„Ich habe Gefühle für dich entwickelt, die ich nicht beschreiben kann“, sagte ich etwas unsicher.

„Sag mal, bist du in mich verliebt?“, fragte sie ganz direkt.

„Also ich glaube irgendwie schon, ja. Ich weiss nicht so recht, es sind neue Gefühle!“

„Oh Schatz! Ich weiss auch nicht wirklich was ich empfinde. Also um ehrlich zu sein…natürlich liebe ich dich als meinen Sohn, aber in den letzten Wochen hab ich in dir auch mehr gesehen als meinen kleinen Jungen“, sagte sie einfühlsam.

Ein Moment der Stille folgte.

„Ich begehre dich wie ein richtiger Mann!“, entgegnete ich selbstbewusst.

„Dir ist es wirklich ernst mit mir oder?“, sagte sie geschmeichelt.

„Natürlich ist es mir ernst mit dir! Ich will mehr als dein Sohn sein, ich will auch sowas sein wie dein Mann!“, sagte ich mit dominanter Stimme.

Sie legte ihre Hand an meine Wange und schaute mich voller Emotion und Hingabe an, während wir noch nebeneinander lagen. Eine zeit lang sagten wir nichts und mein Blick musterte nur ihren nackten Körper. Ihr treuer Blick hatte etwas unendlich sehnsüchtiges und sentimentales an sich. Sie war in der Blüte ihrer Weiblichkeit! Ihre Brüste waren prall geschwollen und die Nippel bereits hart bevor ich sie überhaupt berührte! Jetzt wurde sie wirklich schwach und konnte einfach nicht mehr widerstehen!

„Dann darfst du jetzt auch mein Mann sein…“, flüsterte sie und strahlte eine unfassbare Erregung aus!

„…Und mich wie mein Mann ficken!“, fügte sie mit erotischer Stimme hinzu!

Augenblicklich richtete sich mein Glied wieder zu voller Grösse auf!!

Wir fingen an uns überall zu berühren, zu streicheln und wild zu küssen. Wir umschlungen uns und wälzten uns durchs Bett. Schon bald war es so weit und wir würden wirklich miteinander Sex haben!

„Was ist mit Kondomen?“, fragte ich noch flüchtig in der Erwartung, das sie sowieso gleich eins geholt hätte. Doch was dann kam, sprengte den Rahmen meiner Vorstellung!

„Ohne Verhütung ist es am schönsten und ich hab auch garkeine hier!“, antwortete sie sorglos.

Wow! Was? Ok, meine Mutter weiss schon was sie tut! Ich fühlte mich plötzlich unglaublich männlich und stark und meine Geilheit erreichte eine völlig neue Dimension! Ich konnte mich auch garnicht dagegen wehren und vergass einfach alles um mich herum!

„Ich will dich jetzt!“, sagte ich voller Selbstbewusstsein.

Dann kletterte sie auf mich und positionierte sich in der Reiterstellung. Dabei begann meine Mutter sich untenrum zu öffnen und griff mit ihrer Hand meinen Penis. Dann führte sie ihn vorsichtig zum Eingang ihrer Scheide! Sie hob ihren Unterleib an und dirigierte die Spitze direkt zu ihrem triefend nassen Mamaloch. Es war so weit! Jetzt lies sich meine Mutter ganz auf meinem Penis herabsinken und schob ihn Stück für Stück in sich hinein, bis er fast komplett verschwand!

„MhhhhhhmmmmOhhhhhJaahhhhh!“, stöhnte sie mit befreiter Lust, während ihre Scheide meinen Penis regelrecht verschlang!

Oh Gott, ich war wirklich drin! Ich konnte es kaum glauben! Mein hartes Glied steckte gerade wirklich in meiner eigenen Mutter! Und es war himmlisch!

Ich umfasste mit meinen Händen ihre Hüften während sie sich eine ganze Zeit lang rhythmisch auf mir bewegte. Sie liebte es zu reiten! Nach einiger Zeit wurde sie immer schneller und fing an richtig laut herumzustöhnen!

„Oh, Ohh, Ohhh, Ahhh, Mhmmmm Jahhh!…Bitte verlass mich nicht! Mhhmhmm Jaaahhh!“

Ich schaute gebannt zu, wie sie sich auf mir zum Orgasmus brachte!

„Mhmm Ohh Jah!, Jah!, Jah!, Jah!, Jahhhh!, Mhmmm Jaahhh! Ohhh Jaaaaa! Ich komme gleich!“, stöhnte sie voller hingabe im Takt zu ihren Bewegungen.

Sie öffnete und presste ihre Schenkel abwechselnd an mich, dabei hielt sie sich mit beiden Händen an mir fest und ritt wild und ungehemmt zu einem rauschenden Höhepunkt!

„Ohhhhhhhhhh Gott mein Sohn! Mein Mann! Ohhhhhhhhhhhhh Jahhhhhhhhhhhhhh!!! Du bist mein ein und alles!“, schrie sie voller Hingabe als der Orgasmus sie wie eine gigantische Welle erfasste! Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Sie hatte ihre Hände übereinander gelegt und drückte auf meinen Brustkorb! Ihre Schenkel waren so eng an mich gepresst wie noch nie! Sie hatte ihre offenen Haare im Gesicht hängen, während sie kam und ihr Unterleib wild herumzuckte! Es sah einfach heiss aus und mein hammerharter Prügel steckte immer noch tief in ihrer warmen Lusthöhle!

Ich hatte sie noch nie so erregt erlebt. Flehend, seufzend, stöhnend und voller Hingabe für mich! Nach kurzer Zeit fing sie an sich wieder zu bewegen! Diesmal allerdings mehr auf und ab, damit auch ich zum Höhepunkt kommen konnte! Wow! Sie wusste wie man das macht. Mein harter Penis flutschte immer wieder ein Stück raus und dann wieder rein. Schon bald war auch ich endlich so weit! Ich griff fest an ihre Hüften und fing an mich ebenfalls zu bewegen. Ich hämmerte regelrecht mit meinem Unterleib gegen ihren! Sie stöhnte und schrie! Dann folgte der grösste Moment, den man sich nur vorstellen kann. Der Urknall echter Begierde, wo der verlorene Sohn seinen Weg zurück in den warmen Bauch der liebenden Mutter findet!

„Ohhhhh Mama, ich komme!! Ohhhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaaaa!! „, stöhnte ich.

Unter einem lauten Lustschrei spritzte ich schliesslich richtig ab und füllte ihren Bauch mit meinem Mannessaft! Ich ejakulierte gleich mehrere Schübe in sie hinein und hatte einen unglaublichen Höhepunkt in meiner eigenen Mutter!

„Mhmmmmhhhhh bleib bei mir Schatz!! Jahhhhhhhhhhh! Ohhhhhhhhhhh Jaaaa!! „, schrie sie laut heraus, während ich alles in sie reinspritzte!

Wir bewegten uns noch eine ganze Zeit weiter, bis wir schliesslich immer etwas langsamer wurden. Nachdem unsere Orgasmen irgendwann abgeklungen waren, warf sie sexy ihre Haare nach hinten und beugte sie sich zu mir herunter. Dann schmiegte sie sich ganz eng an meinen Oberkörper. Mein Penis war hingegen noch keinen Millimeter erschlafft und füllte sie immer noch aus! Sie richtete sich auf und zog mein Glied langsam aus ihrer Scheide. Dabei liefen einige Tropfen meines Spermas noch aus ihr heraus. Dann bewegte sie sich von mir herunter und liess sich direkt neben mir auf das Bett fallen! Sie lachte und hielt sich zunächst die Hände vors Gesicht.

„Ohh mein Gott, ich hatte noch niemals solche Gefühle…“, lachte sie immer noch etwas ausser Atem.

Sie holte tief Luft.

„…Schatz, mir ist gerade klar geworden, das du für mich der einzige Mann bist! Also ich war ja erst zögerlich, aber jetzt bin ich so unglaublich happy das ich deine erste Frau sein durfte!“, fügte sie nach luft ringend hinzu.

„Das war der Wahnsinn, du bist der Wahnsinn!“, sagte ich auch immer noch leicht stöhnend!

Ein kurzer Moment der Stille wo wir wieder zu Atem kamen. Wir schauten uns an und ein paar Freudentränen liefen ihre Wange herunter!

„Wir sind jetzt mehr als Mutter und Sohn“, sagte sie verträumt und nahm meine Hand.

Wir blieben erstmal eine ganze Weile still so nebeneinander liegen und streichelten unsere verschwitzten Körper. Bereits in unserer ersten Nacht trieben wir es bestimmt noch mindestens drei weitere male…

– Kapitel 5 : Zukunft –

Wir hatten in der darauffolgenden Zeit sehr viel Sex, meistens natürlich Abends und Nachts. Aber es kam dazu, das wir auch schonmal Tagsüber miteinander ins Bett gingen. Unsere Dauergeilheit aufeinander war schon fast wie eine Sucht. Es schien als hätte ich nahezu unendliche Kondition um es mit ihr zu tun, mit meiner eigenen Mutter, die nun auch sowas wie meine Frau geworden war! Ich war von Geilheit gesteuert und machte mir keine Gedanken darüber, das wir ja völlig ohne Verhütung miteinander schliefen. Wir beide redeten auch gar nicht darüber und so vergingen einige Winter-Wochen, in denen wir unserer Lust freien Lauf liessen!

Doch es war an einem kalten Abend ende Februar. Ich sass im Wohnzimmer auf dem Sofa und meine Mutter setzte sich zu mir. Sie nahm meine Hand, schaute mich an und atmete tief durch.

„Schatz, wir müssen reden“, sagte sie etwas verheult.

„Oh ok, alles gut? Also was ist denn los?“, fragte ich fürsorglich.

„Du ich bin schon fast Zwei Wochen überfällig, also mit meiner Periode“, sagte sie zaghaft.

„Ohhk und das heisst jetzt was?“

Sie atmete nochmal tief durch.

„Naja ähm…also es könnte sein das…das du mich geschwängert hast!“, sagte sie zögerlich mit Tränen in den Augen.

Ich war natürlich erstmal geschockt und total nervös. Hatte ich wirklich meiner eigenen Mutter ein Baby gemacht? Das ist so ziemlich das krasseste, was man sich vorstellen kann. Es dauerte eine Weile bis ich wieder Worte fand!

„Oh Gott! Wow! Ähm, also das ist ja heftig. Bist du dir denn sicher?“

„Hmm es fühlt sich schon irgendwie so an…ich fühl mich so, naja, so schwanger halt!“, sagte sie dann etwas lächelnd.

„Du wirst deinen Körper ja gut kennen, ich weiss nicht was ich sagen soll!“

„Würdest du es denn nicht wollen? Wie die anderen Männer?“, fragte sie etwas sentimental.

„Versteh mich nicht falsch! Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen! Und ich weiss aus eigener Erfahrung, was für eine tolle Mutter du bist!“, antwortete ich.

„Wow Schatz! Danke! Du bist so ein toller Sohn und ein ganzer Mann!! Und mal ehrlich, dein Vater war zwar ein Arsch, aber du hast schon gute Gene!“, lachte sie. “

„Ich will alles mit dir!“, sagte ich bestimmend.

Sie legte ihre Hand an meine Wange und gab mir einen langen Kuss! Dann schauten wir uns sehnsüchtig an!

„Mhmmm, du kannst dir nicht vorstellen wie sehr mich das gerade schon wieder erregt!“, flüsterte sie sanft in mein Ohr und wir verschwanden im Schlafzimmer…

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Diese Sexgeschichte wurde von Geistermann veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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