Marie fluchte zum x-ten Mal an diesem Tag leise in sich hinein als sie den Putzeimer in das Schlafzimmer ihrer Mutter schleppte.
„An einem Samstag Vormittag die Wohnung zu putzen anstatt sich mal richtig auszuschlafen ist ja eh schon eine doofe Idee, aber mit so einem dicken Kopf wie ich ihn gerade haben macht es erst recht keinen Spaß“
Sie verfluchte sich noch mal dafür, dass sie sich gestern Abend von dem süßen Typen in der Bar noch zu zwei weiteren Cocktails hatte einladen lassen, obwohl sie eigentlich schon um 11 Uhr hatte gehen wollen um zum heutigen Geburtstag ihrer Mutter fit zu sein. Und dann hat dieser Typ auch noch geglaubt er hätte sich mit den zwei spendierten Drinks gleichzeitig auch noch den Zugang zu ihrem Höschen erkauft. Aber Marie kannte in der Zwischenzeit genug Mittel und Wege um solche all zu aufdringlichen Verehrer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen.
Marie war mit ihren 21 Jahren und einer schlanken sportlichen Figur mit schulterlangen schwarzen Haaren eine sehr attraktive Erscheinung. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst und hatte auch durchaus keine Probleme damit, dass sie in Bars oder Discotheken reichlich Blicke auf sich zog und auch immer wieder angesprochen wurde. Allerdings schienen viele Männer den Unterschied zwischen einem netten Flirt und einer dummen Anmache nicht mehr zu kennen.
Seit der Trennung von ihrem Freund den sie bereits mit 17 kennenlernte und mit dem sie die letzten 2 Jahre zusammen gelebt hatte genoss sie ihre Freiheit und war einem gelegentlichen kleinen Flirt nicht abgeneigt, aber für mehr schien ihr die Zeit einfach noch nicht reif zu sein. Zu viele unschöne Dinge waren in den letzten Wochen ihrer Beziehung geschehen bis Marie es schließlich nicht mehr ertragen konnte und eines Abends mit ein paar Koffern und verweinten Augen vor der Tür ihrer Mutter Silvia stand.
Marie hatte ihren Vater der sich kurz vor ihrer Geburt aus dem Staub gemacht hatte nie kennengelernt und wurde in den ersten 10 Jahren ihres Lebens von ihrer Mutter alleine groß gezogen. Wahrscheinlich war dies mit ein Grund für die überaus innige Beziehung der Beiden. Marie konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern jemals so etwas wie einen Streit mit ihrer Mutter gehabt zu haben. Als Marie 10 Jahre alt war hatte Silvia endlich wieder einen Mann kennen gelernt und geheiratet. Marie genoss es endlich auch so etwas wie einen richtigen Papa zu haben und konnte rückblickend sagen, dass sie trotz der anfangs widrigen Umstände eigentlich eine glückliche Kindheit in diesen 4 Wänden verbracht hatte.
Silvia und Jochen hatten sich allerdings zu Maries völliger Überraschung nur wenig Wochen nach Maires Auszug aus der elterlichen Wohnung getrennt und so war sie nun fast wieder wie damals alleine mit ihrer Mutter in dieser Wohnung.
Silvia arbeitete als Verkäuferin in einem großen Kaufhaus in der Innenstadt und hatte sich wegen der Krankheit zweier Kolleginnen nicht mal heute an ihrem vierzigsten Geburtstag Urlaub nehmen können. Gerne hätten die Beiden den heutigen Tag zusammen verbracht aber wenn das schon nicht möglich war dann wollte Marie wenigstens hier in der Wohnung schon alles auf Vordermann bringen und das gemeinsame Essen für heute Abend vorbereiten. Mehrfach hatte sie versucht ihre Mutter zu einen schönen Abendessen in einem schicken Restaurant zu überreden aber Silvia bestand darauf diesen Abend lieber im ganz gemütlich Zuhause feiern zu wollen.
Silvias Schlafzimmer war nun das letzte Zimmer in dem noch schnell feucht Staub gewischt werden musste und somit zwischen Marie und einer entspannenden Dusche stand. Sie begann über die Fensterbank, den Kleiderschrank und über die zwei Kommoden zu wischen bevor sie sich um das Bett und den kleinen Beistelltisch kümmerte. Als sie über den kleinen Beistelltisch wischte sah Marie, dass die Schublade ein Stück offen stand und wollte sie gerade wieder zu drücken als sie in der Schublade einen Teil eines seltsamen Gegenstands erblickte.
Sie kämpfte ein paar Sekunden mit ihrem schlechten Gewissen, da sie ein wenig das Gefühl hatte ihrer Mutter hinterher zu schnüffeln aber dann siegte doch die Neugier und sie griff doch nach der Schublade und zog sie ein Stück weiter auf. Ein Lächeln huschte über Maries Gesicht als sie erkannte, dass ihre Vermutung tatsächlich korrekt gewesen war.
Vor ihr in der Schublade lag ein Dildo. Maries Mund stand leicht offen während sie ihre Entdeckung betrachtete. Was sie so erstaunte war nicht die Tatsache das sie im Schrank ihrer Mutter einen Dildo gefunden hatte, sondern die spezielle Bauweise dieses Exemplars. Wieder kämpfte Marie etwas mit ihren Schuldgefühlen aber dann griff sie doch in die Schublade um ihren Fund genauer zu betrachten.
Der Dildo schien etwa 30 Zentimeter lang zu sein und bestand aus rosa farbigem, sehr biegsamen Weichplastik. An beiden Enden des Spielzeugs befanden sich Nachbildungen einer Schwanzspitze, so dass beide Seiten des Spielzeugs gleichzeitig genutzt werden konnten. Marie hatte ein solches Modell mal in einem Pornofilm gesehen den sie zusammen mit ihrem Exfreund geschaut hatte, aber so ein Modell noch nie in ihren eigenen Händen gehalten
Maries Mutter war mit ihren 40 Jahren noch eine sehr attraktive Frau mit kurzen blonden Haaren und einer noch immer schlanken Figur. Sie trug ihre Kleider heute maximal eine Größe weiter als vor 10 Jahren und die ganz kleinen Pölsterchen an Hintern und Bauch hatten sie in Maries Augen kein Stück unattraktiver gemacht, auch wenn Silvia gerne über jedes zusätzliche Gramm jammerte.
Marie musste sich etwas über sich selbst wundern weil sie dieser Fund im ersten Augenblick so überrascht hatte. Ihre Mutter war schließlich bei weitem keine alte Frau für die das Thema Sexualität keine Rolle mehr spielte. Auch wenn Silvia trotz ihrer unbestreitbaren Attraktivität seit der Trennung von Jochen offensichtlich keinerlei neue Männerbekanntschaften geschlossen hatte.
Jedenfalls hatte sie ihrer Tochter in dieser Zeit nie etwas in dieser Richtung erzählt. Vielleicht benutzte sie einfach Spielzeuge wie dieses um ein wenig Spaß zu haben bis eines Tages wieder der Richtige in ihr Leben tritt?
Marie legte den Dildo mit einem Lächeln auf den Lippen wieder in die Schublade und verschloss diese. Sie war sich allerdings absolut nicht sicher ob sie dauerhaft der Versuchung widerstehen könnte ihrer Mutter dieses Teil mit einem ganz unschuldigen „Ach schau mal was ich gefunden habe“ unter die Nase zu halten und sich beim Anblick ihrer errötenden Mutter halb tot zu lachen…….
Nach einem schier unendlich scheinenden Samstag Nachmittag an dem sie das Gefühl hatte alle Irren der Stadt hätten sich gleichzeitig entschlossen sich in einem ganz bestimmten Kaufhaus in einer ganz bestimmten Etage für die ausgerechnet Silvia heute die Verantwortung hatte zu versammeln und die dortigen Verkäuferinnen ebenfalls in den Wahnsinn zu treiben, betrat Silvia gegen 21 Uhr endlich die Wohnung.
Sofort umgarnte der Duft des Essens das Marie für sie beide gezaubert hatte ihre Nase und beim Anblick des hübsch dekorierten Esstischs schien der Stress des Tages innerhalb von einer Sekunde von ihren Schultern zu gleiten.
Sivlia wurde von ihrer Tochter mit einem riesigen Blumenstrauß begrüßt, der der nach einer innigen Umarmung zwischen Silvia und Marie dekorativ in der Mitte des Esstisches platziert wurde.
„Noch mal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Mom, ich hoffe der Tag war nicht gar so stressig?“
„Oh frag lieber nicht, ausgerechnet heute war wieder so ein Tag an dem offensichtlich alle Gestörten gleichzeitig Ausgang hatten. Die Nerven einer alten Frau machen so was nicht mehr mit“
„Ach hör auch mit alter Frau und lass Dich nicht von der 40 verrückt machen, Du bist fitter und siehst besser aus als so mache 20 jährige die ich kenne. So und jetzt wird gegessen, ich habe mich heute mal am Wok versucht, ich hoffe das Ergebnis ist genießbar“
Die beiden genossen Maies Kreation die tatsächlich besser schmeckte als Marie es selbst erwartet hatte und gönnten sich zur Feier des Tages auch noch eine Flasche des teuren Rotweins vom dem den Silvia für besondere Anlässe im Keller einige Flaschen gebunkert hatte. Und obwohl Silvia die Wirkung des Weins langsam aber sicher spürte und zuerst lauthals protestierte öffnete Marie sogar noch eine zweite Flasche bevor sich die beiden zum gemütlichen Ausklang des Abends auf die riesige Couch zurück zogen.
„Schau doch mal ob noch was nettes im Fernsehen läuft, ich schlüpfe nur noch schnell in was bequemes“ rief Silvia ihrer Tochter zu bevor sie sich in Richtung ihres Schlafzimmers begab.
Silvia war absolut nicht mehr in der Stimmung sich jetzt noch Gedanken über ihr Outfit zu machen sondern wollte einfach nur noch den schönen Abend so entspannt wie möglich ausklingen lassen. Deshalb zog sie nur schnell ihr Lieblingshirt und eine Freitzeithose über nachdem sie sich ihres sehr schicken aber nicht gerade bequemen schwarzen Kostüms entledigt hatte.
Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte hatte Marie die beiden Weingläser bereits frisch gefüllt auf dem Couchtisch abgestellt und blätterte lustlos in der TV Zeitschrift.
„Ich fürchte da ist heute nicht mehr viel zu holen Mom, jetzt kommt nur noch lauter Action Käse“
„Hmm. zeig mal her, irgendwo muss doch noch eine frauentaugliche Schmonzette zu finden sein“
Mit diesen Worten schnappte sich Silvia die Fernbedienung und begann durch die Programm zu zappen während sie aus den Augenwinkeln von Marie beobachtet wurde.
Der Wein war auch bei Marie nicht ohne Folgen geblieben und die Versuchung ihre Mutter auf den Fund vom Nachmittag anzusprechen wurde von Minute zu Minute größer.
„Das war wirklich ein schöner Abend Mom, aber Du hättest ihn wirklich nicht mit mir verbringen müssen“
„Wie meinst Du das denn? Ich wüsste nicht mit wem ich ihn sonst verbringen sollte“
„Na ja …Jochen ist ja nun seit über 3 Jahren weg und ich kann mir gar nicht vorstellen das Dir in der Zwischenzeit so gar niemand begegnet ist… Du hast doch keine Geheimnisse vor mir oder?“
Silvia lächelte ihre Tochter so unbefangen wie möglich an auch wenn sich ihr Innerstes in diesem Moment verkrampfte. Silvia war immer sehr offen zu ihrer Tochter gewesen, aber dennoch gab es da eine bestimmte Sache die sie erfahren durfte….
„Nein mein Schatz, natürlich habe ich kein Geheimnis vor Dir, wie kommst Du nur drauf?“
Marie grinste breit, schien noch einen Augenblick zu zögern doch legte dann die Fernsehzeitung auf den Tisch und verschwand aus dem Wohnzimmer.
Silvia wunderte sich etwas über das seltsame Verhalten ihrer Tochter und schob es auf dem Alkohol als ihr plötzlich heiß und kalt wurde und ihr der Schreck in die Glieder fuhr.
Marie war ins Wohnzimmer zurück gekehrt und in ihrer Hand hielt sie IHN… Den doppelseitigen Dildo den Silvia nur zu besonderen Gelegenheiten benutzte und der Teil des Geheimnisses war von dem Marie nie etwas erfahren durfte.
„Seit wann hast Du denn dieses nette Stück??“ fragte Marie während sie wieder neben ihrer Mutter auf der Couch Platz nahm.
Silvias Gehirn arbeitete auf Hochtouren so weit es der Alkohol noch zuließ. Jetzt erinnerte sie sich wieder daran das sie den Dildo nach dem letzten „Besuch“ in der Kommode verstaut hatte und dann wohl total vergessen hatte ihn wieder an seinen sicheren Platz tief in ihrem Kleiderschrank zu verstecken. Silvia hätte sich in diesem Augenblick am liebsten selbst geohrfeigt, wie konnte sie nur so unvorsichtig sein?
„Das Ding..äähh.. ach den hat mir Brigitte schon letzte Woche bevor sie auf die Malediven verschwunden ist als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk vermacht. Sie dachte wohl das wäre besonders witzig und originell.“
„Deine Kollegin aus dem Kaufhaus?? Donnerwetter so ein Geschenk hätte ich ihr gar nicht zugetraut, die macht doch sonst immer so betont auf seriös.“
„Äh ja ich war auch ziemlich platt, wer weiß wie sie ich so eine Idee gekommen ist“
„Und? Hast Du ihn schon ausprobiert?“
„Also Marie….“
Silvia warf ihrer Tochter einen gespielt tadelnden Blick zu und widmete sich wieder der Fernbedienung. Sie sah ihrer Tochter natürlich sofort an das diese an ihrer Erklärung erhebliche Zweifel hatte, aber schließlich legte Marie den Dildo ohne weitere Fragen auf den Couchtisch und kuschelte sich, nachdem sie das Licht im Zimmer gelöscht hatte, auf der Couch an ihre Mutter. Der Raum wurde jetzt nur noch durch den Fernseher und die nach wie vor auf dem Esstisch brennenden Kerzen erhellt während die beiden begannen reine romantische Komödie zu schauen die Silvia im Pay-TV entdeckt hatte.
Während Silvia Maries lange und seidenweiche Haare spürte die ihren Oberkörper und ihre Schulter fielen und spüren konnte wir ihre Tochter gleichmäßig an ihrer Schulter atmete glitten ihre Blicke immer wieder vom Fernsehschirm auf den Dildo der demonstrativ genau zwischen ihr und dem Fernseher lag.
Wie viele schöne Erlebnisse von denen ihre Tochter nichts wissen durfte verband Silvia mit diesem Spielzeug….
Auch wenn es in ihrer Ehe mit Jochen niemals zu großartigen Streitereien gekommen war und sich die beiden im Guten getrennt hatten, so war zwischen den beiden im intimen Bereich schon lange zuvor Langeweile eingekehrt. Der Sex wurde erst zur Routine, dann immer seltener und in den letzten beiden Jahren ihrer Beziehung hatten sie dann sogar überhaupt nicht mehr miteinander geschlafen.
Was Silvia an dieser Sache aber am meisten irritierte war die Tatsache das sie weder den Sex mit Jochen vermisste, noch sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlte. Stattdessen ertappte sie sich immer häufiger dabei wie ihre Blicke an schönen Frauenkörpern hängen blieben und sich die Frage wie es wohl mit einer Frau sein würde immer tiefer in ihr Gehirn bohrte. Irgendwann stand der Entschluss für sie fest das sie dieses Abenteuer eines Tages mal wagen würde.
Silvia hatte seit ihrer Trennung von Jochen immer interessiert die „Sie sucht Sie“ Kontaktanzeigen studiert ohne sich jemals irgendwo zu melden. Sie wollte nicht bei irgendwem Hoffungen wecken so lange sie sich ihrer Sache noch nicht sicher war. Vielleicht würde sie ja nach dem ersten Versuch feststellen das dies doch nicht ihre Welt war??
Doch dann kam der verhängnisvolle Abend an dem Silvia beim ziellosen Surfen durch das Internet die Seite dieser Escort Agentur gefunden hatte. Dort wurden nur Frauen für Frauen zu allen möglichen Anlässen, von der Begleitung ins Konzert oder Kino bis hin zum reinen Sex vermittelt. Nach der ersten Neugier schob Silvia den Gedanken weit von sich eine „Professionelle“ für sich zu engagieren, war aber in den kommenden Tagen doch immer wieder zu der betreffenden Seite zurück gekehrt.
Ob sie es vielleicht doch mal versuchen sollte?? Einen unverbindlicheren Weg ihre Gefühle und Vorlieben zu erforschen gab es schließlich nicht. Ein Abenteuer ohne Verpflichtungen und der Angst eine neue Bekanntschaft enttäuschen zu müssen.
Unzählige Male hatte Silvia den Telefonhörer zur Hand genommen und angefangen die Nummer der Agentur zu wählen um dann doch wieder entmutigt aufzulegen. Und dann hatte sie es eines Abends wirklich getan und das Erlebnis hatte ihr Leben verändert……..
Die wenigen Stunden mit Andrea die sie über die Agentur gebucht hatte eröffneten Silvia einen Blick in eine völlig neue Welt voller hemmungsloser Lust und Zärtlichkeiten von der sie zuvor nicht mal zu träumen gewagt hatte.
Silvia hatte danach noch diverse Besuche von Andrea und wenn es nicht schon nahezu unmöglich für Silvia gewesen wäre ihrer Tochter zu beichten das sie regelmäßig lesbischen Sex mit einem Callgirl hatte, so kam es an diesem verhängnisvollen Tag im letzen Mai noch schlimmer.
Silvia bekam eine SMS von der Agentur in der ihr mitgeteilt wurde das Andrea den für den Abend geplanten Besuch wegen einer Grippe absagen musste und wurde gefragt ob ihr die Agentur stattdessen Ersatz schicken dürfe.
Marie wohnte zu dieser Zeit schon wieder bei Silvia und die geheimen Besuche waren nur noch möglich wenn sie mal wieder ein Wochenende bei ihrer besten Freundin in Frankfurt verbrachte. Silvia wollte die selten gewordene Gelegenheit ihren geheimen Gelüsten freien Lauf zu lassen nur ungern verstreichen lassen und da im Kaufhaus zu allem Überfluss gerade mal wieder die Hölle los war akzeptierte sie den Vorschlag ohne weitere Rückfrage.
Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit klingelte es Abends an ihrer Tür und als sie diese öffnete fehlten ihr kurz die Worte.
Ohne bewusst darüber nachzudenken hatte sich Silvia vor ihrem ersten Date unter anderem deswegen für Andrea entschieden weil diese etwa im gleichen Alter wie sie selbst war, dies schien ihr einfach eine natürliche Wahl zu sein.
Doch nun stand Julia vor ihr, die mit ihren langen blonden Haaren, ihrem modisch sexy Outfit und ihrem schlanken Körper aussah als wäre sie gerade einem Hochglanzmagazin entschlüpft. Aber was Silvia am meisten irritierte war ihr Alter, denn Julia war sehr viel jünger als Silvia erwartet hatte…..
Die beiden unterhielten sich bei einem Glas Sekt auf eben jener Couch auf der sie nun mit ihrer Tochter lag und ihren Gedanken nachging. Silvia erfuhr das Julia gerade 22 Jahre alt geworden war, Sie war gerade mal 5 Monate älter als Marie und Silvias Gedanken kreisten während der ganzen Unterhaltung nur um diese Tatsache.
Ihr Verlangen hatte sich über die letzten Tage zu einem fast schon schmerzhaften Ziehen in ihren Lenden gesteigert und dieses wunderschöne Wesen des ihr da gegenüber saß steigerte ihr Verlangen nur noch weiter, aber konnte sie das wirklich tun?
Doch schließlich siegte die Lust über ihre Gewissensbisse und ab der Sekunde in der ihre Finger zum ersten Mal Julias pfirsichgleiche Haut streichelten, ihre Lippen sich um Julias zarte und knospengleichen Nippel schlossen und sie diese zarten Lippen küssen durfte, da war ihr klar das sie diesen Gefühlen restlos verfallen war.
Silvia genoss jede Berührung, musste fast zwanghaft jeden Zentimeter von Julias zartem Körper mit ihren Fingerkuppen und ihrer Zunge erforschen und jedes Fleckchen ihres Körpers schien ihr dabei noch verführerischer als der Vorherige. Sie wurde schlichtweg süchtig nach der zarten Haut dieses jungen Körpers.
Seit diesem Abend buchte sie Julia bei jeder sich bietenden Gelegenheit und an einem dieser Abende hatte Julia diesen doppelseiten Dildo als besondere Überraschung mitgebracht. Silvia war zuerst skeptisch, da sie bisher noch nie Sexspielzeug benutzt hatte und den Körper ihrer Partnerin lieber durch den direkten Kontakt mit Fingern und vor allem ihrer Zunge verwöhnte aber Julia überzeugte sie davon sich einfach mal überraschen zu lassen.
Und tatsächlich war es ein unbeschreibliches Gefühl als Julia den Dildo zuerst in Silvia einführte und sich dann die andere Seite langsam in ihrer eigene Pussy einführte. Durch diese intime Verbindung konnte Silvia jede von Julias Bewegungen sofort in ihrem eigenen Körper spüren und sie wusste, dass es Julia ebenso erging. Immer schneller bewegten die beiden ihr Becken und schoben sich den Dildo dabei gegenseitig immer tiefer in den Körper bis sich ihre feuchten Schamlippen schließlich in der Mitte trafen und Silvia einen Orgasmus erlebte der alles zuvor erlebte übertraf.
Seit diesem Abend hatten die beiden ihr Lieblingsspielzeug bei fast jedem Besuch benutzt und Silvia musste sich bei seinem Anblick unweigerlich an die vielen schönen Gefühle erinnern. Aber Marie durfte aufgrund der Geschichte die sich mit diesem Spielzeug verband auf keinen Fall etwas über seine wahre Geschichte erfahren.
Sie hatte regelmäßig lesbischen Sex mit einem Callgirl das kaum älter war als ihre eigene Tochter, was konnte noch verabscheuungswürdiger sein?
Trotz der ihrer Gewissensbisse bemerkte Silvia wie sie der pure Gedanke an Julia schon wieder erregte. Morgen wollte Marie mal wieder einen Trip nach Frankfurt unternehmen und sie hatte Julia schon vor zwei Wochen für diesen Abend gebucht.
Obwohl sie versuchte ihre Gedanken auf das Fernsehprogramm zu lenken musste sie doch ständig daran denken wie es sein würde ihre zarte Haut endlich wieder zu streicheln und die Zunge über ihren ganzen Körper bis zu Julias intimsten Stellen wandern zu lassen.
Sie spürte deutlich eine angenehme Wärme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ihre Nippel hatten sich während ihrer Gedenkspiele der letzten Minuten hart aufgerichtet und waren nun deutlich durch den dünnen Stoff ihres Shirts zu erkennen.
Silvia stellte erschrocken fest, dass Marie ihre Erregung genau erkennen musste da sie sich an die Schulter ihrer Mutter gekuschelt hatte und Silvias Brüste nur wenige Zentimeter von Maries Gesicht entfernt genau zwischen Marie und dem Fernseher platziert waren.
Silvia versuchte verzweifelt ihre Gedanken abzulenken um wieder etwas runter zu kommen aber zu allen Überfluss spürte sie auch noch den Atem ihrer Tochter durch den dünnen Stoff das Shirts hindurch auf ihren Nippeln was diese nur noch härter werden ließ. Fast kam es ihr vor als würde sogar absichtlich in Richtung von Silvias Nippeln pusten aber dieses Gefühl musste einfach ein Ergebnis ihrer überdrehten Phantasie sein.
Marie bewegte sich etwas an Silvias Schulter und veränderte ihre Position etwas was sie aber nur noch näher an Silvias erregte Nippel brachte und diese den waren Atem ihrer Tochter nur noch deutlicher spüren ließ. Wie sehr erinnerten sie diese Gefühle an ihre Liebesspiele mit Julia, der warme Atem ihrer Liebhaberin auf ihrer Haut kurz bevor diese ihre Lippen um Silvias Nippel schloss um mit ihnen zu spielen und daran zu saugen.
Silvia schloss kurz die Augen vor Verlangen doch vor ihrem geistigen Auge war es plötzlich nicht Julia die da ihren Nippel saugte sondern Marie……
Silvia riss die Augen auf und schüttelte leicht den Kopf
„Jetzt drehe ich wohl gleich endgültig durch“ waren die Gedanken die ihr durch den Kopf schossen während sie unauffällig in Richtung ihrer Tochter blickte. Silvia brauchte einen Augenblick um zu realisieren was sie da sah, denn Maria schaute nicht etwa in Richtung des Fernsehers wie es Silvia vermutet hatte, sondern betrachtete gedankenverloren die erregten Nippel ihrer Mutter und sie pustete tatsächlich leicht in deren Richtung.
Silvia lag stocksteif da und war nicht in der Lage sich zu bewegen, natürlich hätte sie jetzt unter einem Vorwand aufstehen können um diese absurde Situation zu beenden, aber was Marie da tat fühlte sich so unheimlich gut an und wieder ertappte sich Silvia bei dem Gedanken wie es sich wohl anfühlen würde die Lippen ihrer Tochter auf ihren erregten Nippeln zu spüren.
Silvia suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit sich aus dieser abstrusen Situation zu manövrieren, aber sie konnte ihre Tochter ja auch nicht einfach von sich weg schubsen. Und endlich glaubte sie einen Ausweg gefunden zu haben….
„Komm setzt Dich mal vor mich und verpasse Dir mal wieder eine schöne Massage“
Silvia wusste um Maries fast schon chronisch verspannte Nackenmuskeln und das diese einer Nackenmassage noch nie widerstehen konnte.
„Oh ich glaube Du kannst Gedanken lesen Mom, ich fühle mich schon den ganzen Tag als hätte ich Beton im Nacken. Ich wollte dich nur an deinem Geburtstag nicht mit so was belästigen“
„Belästigen…. erzähl keinen Quatsch und setzt dich vor mich“
Marie erhob sich von Silvias Schulter und nahm direkt vor Couch auf dem Boden Platz womit sie ihre Schultern in eine perfekte Höhe und Position zu der auf der Couch hinter ihr sitzenden Silvia brachte. Sie streifte die Träger ihres Tops über die Schultern so dass ihr dünnes Oberteil bis zum oberen Ansatz ihrer Brüste hinab rutschte wo es von den üppigen Rundungen ihrer Brüste am weiteren Abgleiten gehindert wurde.
Silvia beugte sich leicht nach vorne und begann die Schultern ihrer Tochter zu massieren so wie sie es schon dutzende Male in den letzten Wochen getan hatte, doch dieses Mal war es irgendwie anders. Sie spürte die zarte Haut ihrer 21 jährigen Tochter Haut unter ihren Fingern und ihr wurde zum ersten Mal bewusst wie sehr diese Haut derer ihrer Gespielin Julia glich.
Wenn Silvia die Augen schloss dann hatte sie das Gefühl Julias zarte Haut zu streicheln kurz bevor sie ihre Finger tiefer gleiten lassen würde um Julias kleine aber festen Brüste zu umschließen. Sie konnte ihre Finger gerade noch rechtzeitig unter Kontrolle bringen bevor diese von ganz alleine auf Wanderschaft gehen konnten und versuchte sich wieder auf die Massage zu konzentrieren.
Silvia bemerkte das Marie tief und gleichmäßig atmete während sie die Behandlung genoss und sie schien völlig entspannt, doch als Silvia ihre Blicke über den Körper ihrer Tochter wandern ließ, bemerkte sie das auch Maries Brustwarzen hart und steif waren und den dünnen Stoff ihres Tops jeden Moment zu durchstechen schienen.
Marie hatte ihre Hände in ihren Schoß gelegt von wo sie von Silvias Position aus nicht zu sehen waren aber fast schien es Silvia als würde Marie ihre Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Schritt wandern lassen.
Die Vorstellung das Marie durch die Berührungen ihrer Mutter erregt werden könnte jagte Silvia einen Schauer über den Rücken der in einer Mischung aus Angst und Erregung bestand. So sehr sie sich auch dagegen wehrte, sie musste sich ständig fragen wie sich wohl anfühlen würde die Hände um so einen jungen, großen und doch festen Busen schließen zu dürfen wie Marie ihn hatte. In dieser Sekunde erhob sich Marie mit einem gurrenden Laut und setzte sich den Rücken noch immer ihrer Mutter zugewandt in deren Schoß.
„Hmmmmm….Danke Mom das hat sich so schöööön angefühlt“
Murmelte Marie während sie sich langsam nach hinten fallen ließ bis sie auf dem Oberkörper ihrer Mutter zu liegen kam und ihr Hinterkopf einen Platz auf der Schulter ihrer Mutter gefunden hatte. Silvia spürte Maries Gewicht auf ihren Brüsten und war sich sofort darüber bewusst, dass Marie die nach wie vor harten und erregten Brustwarzen ihrer Mutter deutlichst in ihrem Rücken spüren musste. Silvia wusste nicht so recht wohin mit ihren Händen als Marie diese plötzlich ergriff und auf ihren Bauch legte.
„Streichle mich noch ein bisschen Mama, das fühlt sich so schön entspannend an.“
Wie in Zeitlupe schob Silvia ihre Finger unter das Top ihrer Tochter und begann deren Bauch und Hüften langsam zu streicheln und zu massieren. Sie sah das Marie ihre Augen geschlossen hielt während sie sich an die Wange ihrer Mutter kuschelte. Sie spürte Maries seidige Haare, roch ihr Shampoo und den süßen aber nicht zu schweren Duft das Parfüms das ihre Tochter aufgelegt hatte und vor allem spürte sie die junge, zarte Haut ihrer Tochter unter ihren Fingerspitzen. Ein Gefühl nach dem Silvia während ihrer Dates mit Julia süchtig geworden und das nur noch übertroffen wurde durch das Gefühl zweier zarter Brüste die sie mit ihren Händen liebkoste.
Während Silvia diesen Gedanken nachging waren ihre Hände wie von selbst an Maries Bauch nach oben gewandert und als Silvia aus ihrem Tagtraum erwachte da bemerkte sie zu ihrem Schrecken das sie mit ihrem Daumen immer wieder leicht an Maries Brüsten entlang strich während sie ihren oberen Bauch streichelte. Sie warf einen verstohlenen Blick auf ihre Tochter die ihre Augen noch immer geschlossen hatte und ließ ihre Hände wieder langsam nach unten wandern als sich Marie plötzlich bewegte, die Unterarme ihrer Mutter ergriff und diese wieder nach oben schob bis Silvias Daumen wieder die zarte Haut von Maries Brüsten berührte.
„Mach bitte weiter Mom, das ist schön“
Hauchte Marie ins Silvias Ohr und gab ihr danach einen zarten, fast nur gehauchten Kuss auf die Backe.
Silvias war für den Moment wie erstarrt…NEIN.. das konnte sie nicht…das DURFTE sie nicht…Aber alleine schon die dieser kleine Berührungspunkt zwischen ihrem Daumen und Maries Brüsten war so schön und voll lüsterner Versprechungen das sie es einfach nicht schaffte ihre Arme wieder nach unten zu bewegen und die Verbindung mit den Brüsten ihrer Tochter zu lösen.
Sie fuhr damit fort den oberen Bauch ihrer Tochter zu streicheln, ihr Daumen rieb weiter an Maries Brüsten, sie spürte Maries tiefen Atem an ihrer Wange, alles schien ein surrealer Traum zu sein…als plötzlich aller Widerstand in ihr brach und sie ihre Hände weiter nach oben gleiten ließ bis sie die vollen Brüste ihrer Tochter mit ihren Händen ganz umschlossen hielt.
War es ihr immer ein Genuss gewesen die zarten Brüste ihrer Geliebten Julia zu liebkosten so war dieses Gefühl noch mal eine Steigerung in eine bisher unbekannte Dimension. Maries Brüste waren gut doppelt so groß wie Julias und von einer Gleichzeitigen Zartheit und Festigkeit wie sie nur die vergängliche Jugend einer Frau schenken konnte.
Silvia schloss die Augen während sie begann die Brüste ihrer Tochter langsam mit ihren Händen zu liebkosen. Sie genoss das zarte Fleisch in ihren Händen und das Gefühl der harten Nippel die fordernd gegen ihre Handflächen drückten. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger gleiten zu lassen und mit ihnen zu spielen was Marie einen tiefen Seufzer entlockte.
Marie hatte mit ihrer rechten Hand die ganze Zeit mit ihrem Bauchnabelpiercing gespielt doch nun ließ sie diese Hand langsam nach unten wanden bis sie unter dem Stoff ihrer Hose verschwunden war und dort offensichtlich begann ihren Kitzler zu liebkosen.
Silvia betrachtete fasziniert die Bewegungen des Stoffes welche durch Maries kreisende Hand verursacht wurden. Ihre Lust hatte sich in der Zwischenzeit so weit gesteigert das sie sich gerne selbst an ihrer intimsten Stelle gestreichelt hätte, aber da Marie nach wie vor auf ihrem Schoß saß war ihr der Zugang zu ihrer eigenen Pussy versperrt.
Silvia bemerkte wie die Bewegungen ihrer Tochter immer schneller und fordernder wurden und reagierte darauf indem sie die Brüste ihrer Tochter ebenfalls intensiver bearbeitet und auch mal leicht in deren Nippel zwickte und daran zog was Marie jedes Mal mit einen Seufzer quittierte. Doch als Marie kurz vor dem Höhepunkt zu sein schien und Silvia sich innerlich darauf vorbereitete vom Anblick ihrer Tochter die sich gerade selbst zum Höhepunkt brachte endgültig in den Wahnsinn getrieben zu werden wurde Silvia von ihrer Tochter ein weiteres Mal überrascht.
Kurz vor dem Höhepunkt stoppe Marie die Bewegungen ihrer Hand, zog diese wieder aus ihrer Hose und erhob sich langsam vom Schoß ihrer Mutter.
Silvia bedauerte es zutiefst Maries Brüste nicht mehr unter ihren Händen spüren zu dürfen aber noch mehr beschäftigte sie der Gedanke was nun kommen würde. War Marie plötzlich bewusst geworden was hier vor sich ging und hatte sie die Notbremse gezogen? Wie beschämend wäre es für Silvia wenn ihre 21 jährige Tochter ihre Gefühle und Gelüste besser unter Kontrolle hätte als sie selbst.
Silvia stand direkt vor ihrer Mutter die weiterhin wie erstarrt auf der Couch saß und blickte auf sie hinunter. Dann ergriff sie den Saum ihres Tops, zog sich den Stoff über den Kopf und warf das Oberteil schließlich zur Seite. Dann hakte sie ihre Daumen unter den Saum ihrer Freizeithose und schob diese nach unten. Sie streifte die Hose über ihre Knöchel und Füße und schnickte die nutzlos gewordenen Hose mit einem Fuß ebenfalls zu Seite während sie sich wieder aufrichtete. Und einen Moment voller elektrisierender Spannung später wiederholte sie den Vorgang auch noch mit ihrem Höschen.
Silvia war nur erst recht erstarrt und betrachtete den nackten Körper ihrer Tochter die nur wenige Zentimeter vor ihr stand. Sie hatte ihre Tochter auch während der letzten Wochen mehrmals nackt im Bad gesehen aber niemals unter einem sexuellen Aspekt. Vor ihr schien ein völlig anderer Mensch zu stehen.
Maries schwarze Haare fielen über ihre Schultern bis zum Ansatz ihrer wohlgeformten Brüste die durch Silvias intensives massieren gut durchblutet und leicht gerötet waren. Ihre Blicke wanderten weiter über Maries flachen Bauch bis zu ihrer komplett rasierten Pussy auf deren Schamlippen deutlich die feuchten Spuren ihrer Erregung glitzerten. Da Marie vor der Couch stand während Silvia saß befand sich ihr Becken ziemlich genau auf der Höhe ihres Gesichts und sie musste schwer gegen die Versuchung ankämpfen die Pobacken ihrer Tochter zu greifen und ihre Pussy fest gegen ihr Gesicht zu drücken damit sie ihr die Säfte von den Schamlippen lecken könnte, ganz so wie sie es bei ihrer Geliebten so gerne tat.
Doch sie wäre nicht in der Lage diese Schwelle bei ihrer eigenen Tochter zu überschreiten, da war sie 100 % sicher….
Marie schien die bewundernden Blicke ihrer Mutter auf ihrem nackten Körper förmlich zu genießen, dann drehte sie sich langsam in Richtung des Couchtischs um, bückte sich und Griff nach dem doppelköpfigen Dildo der dort noch immer lag. Sie betrachtete fasziniert die Spitzen die einem männlichen Schwanz so täuschend ähnlich nachempfunden waren, nahm den Dildo zwischen ihre vollen Brüste und leckte vorsichtig über einen der Enden.
Silvia betrachtet gebannt das Spiel ihrer Tochter als diese plötzlich zu ihr sprach.
„Mom, zeigst Du mir bitte wie man ihn benutzt?“
Die Bedeutung dieser Worte dran nur langsam in Silvias Bewusstsein, sie wollte ihrer Tochter antworten doch mehr als ein kurzes Nicken brachte sie nicht zustande. Marie lächelte und ging vor ihrer Mutter auf die Knie. Sie legte den Dildo neben Silvia auf die Couch und griff nach deren Shirt
„Darf ich Dich ausziehen Mom??“
Wieder war Silvia nicht mehr als ein kurzes Nicken möglich. Als Marie begann den Stoff zu bewegen hob Silvia ihre Arme über den Kopf und ließ sich das Shirt von ihrer Tochter über den Kopf ziehen. Marie warf das Shirt in die Ecke in der schon ihre eigenen Kleider lagen und ließ ihre Hände dann langsam von den Schultern ihrer Mutter abwärts wandern.
Silvia erschauerte vor Lust als sie Maries Fingerkuppen auf ihrer nackten Haut spürte. Sie streichelte über Silvias Schultern, über ihren Hals und ihren Bauch vermied aber jeglichen Kontakt mit den Brüsten ihrer Mutter. Als Silvia glaubt fast wahnsinnig zu werden da beugte sich Marie etwas vor und flüsterte ihrer Mutter ins Ohr
„Was soll ich nun machen??“
Silvia hatte seit Beginn dieser aberwitzigen Situation kein Wort mehr gesprochen und ihr Hals schien mit Schmirgelpapier ausgekleidet zu sein als sie versuchte ihrer Tochter zu antworten
„Strei…. Streich…. Schtreichle meine Brüste bitte“
Marie lächelte als sie ihre Hände wieder nach oben wandern ließ und dann endlich begann die Brüste ihrer Mutter zu liebkosen. Wie Silvia es zuvor bei ihr getan hatte massierte sie zuerst vorsichtig und dann immer fordernder und begann mit den Nippeln zu spielen. Silvia legte den Kopf in den Nacken und genoss die Gefühle die ihre eigene Tochter ihr verschaffte. Als sie Marie schließlich wieder anschaute warf ihr diese einen betont unschuldigen Blick zu, während sie ihren Mund leicht öffnete und sich nach vorne in Richtung ihrer Brüste beugte.
Ein Teil von Silvia schrie NEIN, der andere Teil von ihr schrie aber wesentlich lauter JA als sich Maries Lippen ihren Brustwarzen langsam näherten. Silvia hielt vor Spannung die Luft an und dann war der Moment gekommen in dem sich die Lippen ihrer Tochter 20 Jahre nachdem sie Marie zuletzt gestillt hatte wieder um ihren Nippel schlossen und ihre Tochter begann daran zu saugen.
Silvia warf den Kopf in den Nacken und genoss die Gefühle die Maries zarte Lippen und Zunge ihr bereiteten. Tief in ihrem Innersten war ihr klar das sie ihre Tochter unbedingt von sich weg stoßen und diesem Treiben ein Ende bereiten müsste, doch stattdessen packte sie Marie am Hinterkopf und drückte deren Gesicht noch fester gegen ihren Oberkörper. Marie wechselte geschickt zwischen beiden Nippeln hin und nutze ihre Finger, Lippen Zunge und Zähne im gekonnten Wechsel.
Nach einigen Minuten ließ Marie von ihrer Mutter ab, lehnte sich etwas zurück und schaute Silvia in die Augen. Silvia verstand die unausgesprochene Aufforderung, erhob sich mit zitternden Knien von der Couch und öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Hose. Sie holte noch mal tief Luft bevor sie die Hose und ihr Höschen gleichzeitig abstreifte und beide Kleidungsstücke zur Seite legte.
Sie spürte förmlich wie die Augen ihrer Tochter über ihren Körper wanderten und schließlich an dem lichterloh brennenden und doch tropfend nassen Bereich zwischen ihren Beinen hängen blieben. Silvia stand vor ihrer Tochter die noch immer auf dem Boden kniete und war für Sekundenbruchteile in Versuchung den Kopf ihrer Tochter zwischen die Hände zu nehmen und ihn fest in ihre Lenden zu drücken, damit sie ihr dort die gleichen Genüsse bereitete wie es Julia immer tat.
Doch ein letzter Funke Selbstbeherrschung war noch in ihr vorhanden und so setzte sie sich wieder auf die Couch und bedeutete ihrer Tochter neben ihr Platz zu nehmen. Silvia griff nach dem Dildo der noch immer neben ihr auf der Couch lag und hielt ihn in Richtung von Marie.
„Du musst ihn richtig schön feucht machen mein Liebling“
Marie begann an der ihr dargebotenen Schwanzspitze zu lecken, nahm sie so weit wie möglich in den Mund und befeuchtete die Spitze reichlich mit ihrem Speichel während Silvia mit ihrer Seite des Dildos das Gleiche tat. Als beide Seiten des Dildos feucht glänzten tippe Silvia ihrer Tochter leicht an die Schulter.
„Jetzt lehn Dich zurück und spreiz die Beine“
Marie lehnte sich zurück und stellte ihr linkes Bein auf die Sitzfläche der Couch während sie das andere Bein weiterhin über den Rand der Sitzfläche baumeln ließ. Silvia schluckte vor Nervosität und Erregung als Marie die Beine weit öffnete und sie zum ersten Mal einen Blick auf Maries zartrosa inneren Schamlippen die vor lauter Feuchtigkeit förmlich glitzernden werfen konnte.
Ihre Hand zitterte als sie nach den Schamlippen ihrer Tochter griff und diese vorsichtig spreizte bevor sie die Spitze des Dildos gegen ihre Pussy drückte.
„Entspann Dich mein Liebling, es wird Dir gefallen“
Marie war ähnlich eng gebaut wie Julia und Silvia erhöhte den Druck nur vorsichtig, so dass die Schwanzspitze Millimeter für Millimeter in Maries Körper verschwand.
„Mach ruhig ein bisschen fester Mom, gib in ihn mir …“
Von ihrer Tochter ermutigt verstärkte Silvia den Druck weiter bis die Schwanzspitze und einige weitere Zentimeter des Dildos in ihrer Pussy verschwunden waren. Marie keuchte und biss sich auf die Unterlippe
„Oh das fühlt sich so geil an Mom“
„Warte mein Schatz, das wir gleich noch viel besser“
Mit diesen Worten positionierte sich Silva gegenüber und spreizte ebenfalls die Beine. Sie öffnete mit den Fingern der linken Hand ihre Schamlippen während sie den Dildo mit der rechten Hand in ihre Pussy einführte bis noch etwa 5 Zentimeter des weichen Plastiks zwischen den Körpern der beiden Frauen zu sehen war.
„So und jetzt beweg dich meine Süße“
Marie begann ihr Becken erst vorsichtig und immer schneller zu bewegen. Silvia wartete bis ihre Tochter einen guten Rhythmus gefunden zu haben schien und begann dann ihrerseits ihr Becken zu bewegen.
„Oh Mom das ist so geil, jedes Mal wenn Du dich bewegst spüre ich Dich in mir“
„Ich spüre Dich auch mein Schatz! Komm… mach weiter und nimm ihn tiefer“
Mit jedem Stoss ihrer Becken rammten sich die Beiden den Dildo tiefer in ihre gierigen Löcher bis schließlich der Moment gekommen war der Silvia während ihrer Spiele mit Julia immer den besondern Kick gegeben hatte. Sie hatte das Gefühl als würde sie der Dildo bereits komplett ausfüllen und trotzen rammte sie ihr Becken nochmals ein Stück weiter nach vorne. Und wie durch ein geheimes Kommando machte ihre Tochter in der gleichen Sekunde die identische Bewegung, so dass die Schamlippen der Beiden mit einem lauten Klatschen in der Mitte des Dildos aufeinander trafen.
„Oh Scheiße Mom ist das geil, ich spüre dein Pussy an meiner. Spürst Du mich auch?“
„Oh ja ich spüre Dich mein Schatz, ich habe doch gesagt das es Dir gefallen wird“
„Das ist der Hammer, aber ich halte das nicht viel länger aus, mach weiter Mom und fick mich“
Die beiden begannen wieder ihre Becken zu bewegen, wurden immer wilder und schneller und stießen in der Mitte immer fester mit ihren Pussy aneinander. Der Raum war erfüllt vom Keuchen der beiden Frauen und den lauten Klatschgeräuschen wenn die feuchten Schamlippen aneinander stießen.
„Oh Mom mach weiter ich komme gleich“
„Komm zu mir mein Schatz ich möchte Dich spüren wenn Du kommst“
Du beiden richteten ihre Oberkörper auf und umarmten sich. Silvia spürte die zarte heiße Haut ihrer Tochter während die Brüste der beiden gegeneinander rieben. Instinktiv spürte Silvia das ihre Tochter kurz vor dem Höhepunkt stand und auch sie selbst war kurz davor zu explodieren.
In einer letzten unbewussten Aktion nahm Silvia den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände, und zog ihn zu sich und presste die Lippen ihrer Tochter auf die ihren. Marie zögerte nur einen Sekundenbruchteil dann öffnete sie ihre Lippen hieß die gierige Zunge ihrer Mutter in ihrem Mund willkommen.
Die zusätzlichen Gefühle die dieser innige Kuss ihnen bescherte war für Beide der Tropfen der das Fass endgültig zum überlaufen brachte. Silvia spürte wie sich Maris Finger halt suchend in ihren Rücken krallten und wenige Sekunden später schien der ganze Raum förmlich vor ihren Augen zu explodieren.
Silvia hatte in ihrem Leben noch nie Probleme gehabt bei gutem Sex auch einen Orgasmus zu bekommen, aber diese Gefühle waren weitaus intensiver als alles was sie bisher erleben durfte.
Silvia konnte nachher nicht mehr sagen wir lange sie weg getreten war, aber als sie wieder halbwegs klar denken konnte hatte sie ihren Kopf an der Schulter ihrer Tochter vergraben die das gleiche bei ihr tat. Die Beiden streichelten sich gegenseitig durch die Haare und sprachen kein Wort während ihre Körper noch immer durch den Dildo der diese ganze aberwitzige Situation ins rollen gebracht hatte verbunden waren. Schließlich war es Marie die als erste wieder sprach
„Mom, darf ich sie kennenlernen?“
„Wenn meinst Du?“
„Die mit der Du dieses Teil hier sonst immer benutzt“
„Aber Marie ich habe Dir doch gesagt…“
„Mom bitte… ich bin nicht doof und auch kein kleines Kind mehr wie Du eben mitbekommen haben müsstest. Ich dachte wir hätten keine Geheimnise voreinander“
Silvia nahm den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände und wischte ihr ein Strähne aus dem Gesicht.
„Es ist etwas komplizierter als Du vielleicht glaubst mein Schatz, lass mich drüber nachdenken.. Ok??“
Silvia gab Marie einen Kuss auf die Wange und kuschelte sich wieder in die Schulter ihrer Tochter. In dieser Position blieben die beiden noch eine ganze Weile sitzen bis die Kerzen auf dem Esstisch langsam verloschen…
In einer letzten unbewussten Aktion nahm Silvia den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände, und zog ihn zu sich und presste die Lippen ihrer Tochter auf die ihren. Marie zögerte nur einen Sekundenbruchteil dann öffnete sie ihre Lippen hieß die gierige Zunge ihrer Mutter in ihrem Mund willkommen. Die zusätzlichen Gefühle die dieser innige Kuss ihnen bescherte war für Beide der Tropfen der das Fass endgültig zum überlaufen brachte. Silvia spürte wie sich Maris Finger halt suchend in ihren Rücken krallten und wenige Sekunden später schien der ganze Raum förmlich vor ihren Augen zu explodieren.
Silvia hatte in ihrem Leben noch nie Probleme gehabt bei gutem Sex auch einen Orgasmus zu bekommen, aber diese Gefühle waren weitaus intensiver als alles was sie bisher erleben durfte.
Silvia konnte nachher nicht mehr sagen wir lange sie weg getreten war, aber als sie wieder halbwegs klar denken konnte hatte sie ihren Kopf an der Schulter ihrer Tochter vergraben die das gleiche bei ihr tat. Die Beiden streichelten sich gegenseitig durch die Haare und sprachen kein Wort während ihre Körper noch immer durch den Dildo der diese ganze aberwitzige Situation ins rollen gebracht hatte verbunden waren. Schließlich war es Marie die als erste wieder sprach
„Mom, darf ich sie kennenlernen?“
„Wenn meinst Du?“
„Die mit der Du dieses Teil hier sonst immer benutzt“
„Aber Marie ich habe Dir doch gesagt…“
„Mom bitte… ich bin nicht doof und auch kein kleines Kind mehr wie Du eben mitbekommen haben müsstest. Ich dachte wir hätten keine Geheimnise voreinander“
Silvia nahm den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände und wischte ihr ein Strähne aus dem Gesicht.
„Es ist etwas komplizierter als Du vielleicht glaubst mein Schatz, lass mich drüber nachdenken.. Ok??“
Silvia gab Marie einen Kuss auf die Wange und kuschelte sich wieder in die Schulter ihrer Tochter. In dieser Position blieben die beiden noch eine ganze Weile sitzen bis die Kerzen auf dem Esstisch langsam verloschen…..
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TEIL 2
Der kommende Morgen :
Silvia saß in ihrem flauschigen Lieblingsbademantel am Küchentisch und rührte gedankenverloren in ihrem Kaffee. Die letzte Nacht hatte ihr nicht viel Schlaf gebracht, denn immer wieder kreisten ihre Gedanken um die Geschehnisse des vergangenen Abends. Nachdem sie im Morgengrauen dann endlich in einen leichten Schlaf gesunken war, wachte sie kurz nach 8 Uhr mit dem erleichterten Gefühl das alles nur ein Traum gewesen war, nur um sich Sekunden später wieder an jedes Detail zu erinnern.
Silvia schüttelte vielleicht zum fünfzigsten Mal an diesem Morgen den Kopf und konnte es noch immer nicht fassen. Sie war mit ihrer 21 jährigen Tochter intim geworden, hatte die Berührungen ihres jungen, zarten Körpers genossen, hatte ihr Lieblingsspielzeug einen doppelköpfigen Dildo mit ihr geteilt und es dabei unendlich genossen die feuchten Schamlippen ihrer Tochter auf ihren eigenen zu spüren.
Wie war es nur so weit gekommen……….
Es wäre einfach und billig alles auf die Wirkung des Rotweins zu schieben, aber Silvia wollte es sich selbst nicht so einfach machen. Sie wusste was wirklich dahinter steckte, ihre unbändige Lust danach junge zarte Haut zu spüren und liebkosten zu dürfen, so wie sie es zuerst mit ihrer gelegentlichen Geliebten Julia erleben durfte. Und als sie dann gestern den Körper ihrer erregten Tochter neben sich spürte, da gab es kein zurück mehr und eines hatte zum Anderen geführt. So wie es immer mal wieder vorkommt wenn sich zwei Menschen in einer ganz bestimmten Stimmung im richtigen Moment begegnen.
Und jetzt spürte sie schon wieder dieses Kibbeln in ihrem Körper wenn sie nur an den vergangen Abend dachte……
Silvia schüttelte erneut den Kopf, als ob sie damit diese bösen Gedanken aus ihrem Geist vertreiben könnte und nahm einen tiefen Schluck Kaffee. Sie hatte noch eine Entscheidung zu treffen und diese erforderte einen klaren Verstand. Marie hatte sie auf Julia angesprochen und Silvia kannte ihre Tochter gut genug um zu wissen das diese früher oder später wieder auf das Thema zu sprechen kommen würde. Höchstwahrscheinlich eher früher als später und Silvia stand somit vor einer schweren Entscheidung.
Marie wusste nun das es da noch eine Frau im Leben ihrer Mutter gab und wollte sie gerne kennenlernen, aber die Wahrheit war weit komplizierter als sie ahnte……
Julia war keine zufällige Bekanntschaft Silvias aus der sich mehr oder weniger zufällig mehr entwickelt hatte, Julia war ein Callgirl. Auch wenn sich im Laufe der Treffen zwischen Silvia und Julia fast schon so etwas wie Freundschaft und Zuneigung entwickelt hatte, so änderte dies nichts an der Tatsache das Silvia sie für den Sex bezahlte. Könnte sie das ihrer Tochter beichten? Und was wäre die Alternative?
Wenn sie Julia darum bitten würde, dann würde diese mit Sicherheit mitspielen um Marie irgend eine erfundene Geschichte aufzutischen, aber wollte sie ihre Tochter derart belügen? Wie würde sie sich im umgekehrten Fall fühlen wenn Marie ihre Mutter so hinters Licht führen würde? Je länger Silvia über das Problem grübelte desto klarer wurde ihr die einzig sinnvolle Lösung. Sie würde Marie reinen Wein einschenken und diese Geschichte endlich aus der Welt schaffen!
Marie hatte für dieses Wochenende mal wieder einen Besuch bei ihrer besten Freundin Paula in Frankfurt eingeplant und Silvia wollte die die Gelegenheit nutzen um sich wieder mit Julia zu treffen. Sie hatte sie bereits vor über 2 Wochen für den heutigen Abend gebucht hatte und zählte seit dem die Tage, doch sie wusste instinktiv das dieser Tag einen Wendepunkt darstellen würde.
Wenn Marie den Kontakt ihrer Mutter zu Julia ablehnen würde, dann würde sie das Treffen heute Abend absagen und dieses Kapitel beenden. So sehr Silvia den Sex mit Julia auch genoss, so war ihr die Beziehung zu ihrer Tochter doch um einiges wichtiger als dieses Abenteuer. Ja und wenn Marie tatsächlich kein Problem damit haben würde? Dann wäre endlich die Geheimniskrämerei zu Ende und Silvia würde Julias Besuche vielleicht sogar noch mehr genießen können als bisher.
Es dauerte nicht lange bis Silvia das Tapsen nackter Füße auf der Treppe vernahm und Marie wenig später mit verwuschelten Haaren die Küche betrat. Sie blieb kurz hinter dem Türrahmen stehen und schaute sich verschlafen um während sie sich ausgiebig reckte und streckte. Marie trug nur ein dünnes weißes Neglige durch das sich die Umrisse ihrer Brüste deutlich abzeichneten als sie sich reckte und Silvia musste sich fast schon dazu zwingen nicht auf den Körper ihrer Tochter zu starren.
„Hmmmmmm Guten Morgen Mom, ich habe geschlafen wie eine Tote, hast Du noch Kaffee übrig?“
Bei diesen Worten kam Marie zu Silvias Stuhl, beugte sich nach unten und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Während sich Marie zu ihr nach unten beugte konnte Silvia durch den Ausschnitt des Negliges Maries volle Brüste sehen. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte sie augenblicklich die Erinnerung daran wie es gewesen war diese zarten und vollen Brüste gestern Abend liebkosen zu dürfen.
„Guten Morgen mein Schatz, klar ist noch Kaffe für Dich da, habe extra etwas mehr gemacht“
Silvia griff nach der Kaffeekanne und goss ihrer Tochter etwas Kaffee in die schon bereitstehende Tasse. Sie war sich nicht sicher ob sie das was am vergangenen Abend zwischen den Beiden passiert war aktiv zur Sprache bringen sollte, entschied sich allerdings dagegen und beschloss der Unterhaltung einfach ihren natürlichen Lauf zu lassen.
„Wann planst Du heute eigentlich zu Paula nach Frankfurt zu fahren, hast du überhaupt schon ein paar Sachen gepackt?“
Maries Augen schienen plötzlich hellwach zu sein und sie schien ihre Mutter genau zu beobachten als sie antwortete.
„Ich weiß noch gar nicht so 100% ob ich überhaupt fahren soll, habe irgendwie gar nicht so den Drang danach“
„Oh das ist aber ganz was Neues, Du hast Dich doch immer so auf die Abende in den Frankfurter Clubs gefreut“
„Ja stimmt schon Mom, aber irgendwie zieh es mich gerade nicht so dahin, vielleicht bleibe ich tatsächlich hier“ Und mit einer Pause fügte Marie sie hinzu :
„Es sei denn du möchtest unbedingt dass ich fahre?“
Silvia bemerkte wie sie von ihrer Tochter gemustert wurde und tat bewusst überrascht
„Ach Quatsch wie kommst Du denn darauf? Warum sollte ich unbedingt wollen das fährst?“
„Na vielleicht hast du heute Abend ja schon was vor? Mom bitte komm sei ehrlich, Du hast heute Abend ein Date oder?“
Silvia blickte unter den Tisch und biss sich auf die Unterlippe.
„Ja, habe ich!“
Marie grinste über das ganze Gesicht
„Mit ihr?“ Maries Tonlage verriet, dass es mehr eine Feststellung denn eine Frage war und das sie die Antwort schon kannte.
„Ja mit ihr!“
„Darf ich sie kennenlernen?“
Silvia atmete tief durch, jetzt war also der Moment der Wahrheit doch früher gekommen als sie geghofft hatte, aber ihr war ja klar gewesen das Marie hartnäckig sein würde.
„Marie mein Schatz, das ist nicht so einfach“
„Weil wir beide gestern rum gemacht haben? Hast Du Angst ich erzähle ihr davon?“
Rum gemacht… Silvia war fast schon erschrocken darüber wie locker flockig ihre Tochter mit den Ereignissen des letzten Abends umzugehen schien.
„Äh nein das ist es nicht“
„Also wo liegt das Problem?“
„Julia ist keine normale Bekannte“
„Aha Julia heißt sie also und was macht sie so „unnormal“ das Du sie so lange vor mir versteckt hast?“
Silvia holte noch mal tief Luft bevor sie antwortete
„Ich habe sie nicht einfach so zufällig kennengelernt und ich habe auch keine Beziehung mit ihr, sie ist………….. ein Callgirl für Frauen das ich gelegentlich über eine Agentur buche“
Silvia beobachtete die Reaktion ihrer Tochter bei dieser Enthüllung ganz genau. Sie wusste selbst nicht welche Reaktion sie von ihr erwartet hatte, aber das Marie weiter seelenruhig an ihrem Kaffee nippte überraschte sie dann doch. Nur Maries Augen schienen noch ein Stück größer geworden zu sein und die pure Neugier spiegelte sich darin als sie antwortete.
„Wow Mom, Du machst ja Sachen …… erzähl weiter, wie hat das angefangen?“
Und Silvia erzählte ihr von ihrem jahrelangen heimlichen Interesse an schönen Frauen, dem Abend als sie zufällig die Seite der Agentur im Internet entdeckte. Den vielen Abenden an denen sie schon deren Nummer gewählt und dann doch wieder aufgelegt hatte. Den ersten Besuchen von Andrea mit der sie ihre ersten lesbischen Erfahrungen gesammelt hatte und schließlich auch von dem Abend an dem Julia als Vertretung für Andrea erstmals vor der Tür gestanden hatte. Und sie erzählte Marie sogar von den Bedenken die sie anfänglich aufgrund Julias Alter hatte und das sich gerade das später zum besonderen Reiz gewandelt hatte.
Marie nippte immer mal wieder an ihrem Kaffee während sie ihrer Mutter lauschte ohne diese zu unterbrechen. Als Silvia geendet hatte umspielte ein sanftes Lächeln Maries Lippen.
„Deshalb kam es auch zu dem was gestern Abend passiert ist oder? Weil Du auf Mädels meines Alters besonders stehst? “
„Ich…ich glaube schon ja….Ich weiß es ist falsch und möchte mich dafür entschuldigen!. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen weil ich mich fühle als hätte ich Dich benutzt um meine Perversion zu befriedigen“
Marie verschluckte sich fast an ihrem Kaffee
„Also jetzt mach mal halblang Mom, du hast mich zu gar nichts „benutzt“. Du hast mich berührt wie mich noch nie jemand berührt hat und ich habe jede Sekunde genossen. Und mit Perversion hat das rein gar nichts zu tun, diese Julia und ich, wir sind schließlich erwachsene Frauen und keine 12 jährigen Kinder mehr“
Mit diesen Worten stellte Marie ihre Kaffeetasse ab, ging die paar Schritte zu ihrer Mutter und umarmte diese lang und innig. Silvia fühlte sich wie von einer Last befreit und die Luft in der Küche schien plötzlich rein und klar zu sein. Erst jetzt bemerkte sie wie sehr es sie belastet hatte das alles vor ihrer Tochter geheim halten zu müssen. Marie schnappte sich die Kaffeekanne, goss sich und Silvia noch mal reichlich Kaffee nach und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
„So und wann lerne ich sie nun kennen???“
„Du willst es also noch immer?“
„Na jetzt doch erst recht, vielleicht kann sie mir ja auch so einiges zeigen..“
„Wie meinst Du das???“
Doch Marie antwortete nicht, sondern zwinkerte ihrer Mutter nur geheimnisvoll zu
„Ich muss sie erstmal fragen was sie dazu sagt“
„Prima dann mach das doch einfach… “
Mit diesen Worten schnappte sich Marie ihre Kaffeetasse und verschwand über die Treppe in den ersten Stock wo sich Ihr Zimmer befand. Einige Stunden später nachdem Silvia eine Kleinigkeit gefrühstückt und ausgiebig geduscht hatte saß sie wieder auf ihrem Platz in der Küche und spielte mit ihrem Handy. Julia hatte ihr vor einiger Zeit ihre private Handynummer „für Notfälle“ verraten, obwohl dies von Seiten der Agentur eigentlich streng verboten war.Silvia wählte Julias Nummer aus dem Adressbuch und schon nach dem zweiten Klingeln vernahm sie Julias vertraute Stimme.
„Ja Hallo“
„Hi, hier ist Silva, entschuldige bitte die Störung“
„Halloooo meine Süsse, ach was Du störst mich doch nie. Was kann ich für dich tun?“
„Es geht um heute Abend“
„Oh Du musst doch nicht etwa absagen? Das wäre aber schade“
„Nein das ist es nicht, ich ääähhh ich habe eine etwas ungewöhnliche Bitte“
„Was ist es? Du weißt doch ich liebe ungewöhnliche Sachen also schieß los….“
„Ich habe meiner Tochter nun schließlich doch von Dir erzählt und sie wäre heute Abend gerne dabei“
„Was meinst Du mit: Sie wäre gerne dabei?? Mit uns beiden im Bett?? Ne Nummer mit Mutter und Tochter hatte ich wirklich noch nie“
„Nein, nein so war das nicht gemeint. Sie würde Dich einfach nur gerne kennenlernen“ antwortete Silvia aber sie war sich selbst nicht so ganz sicher wie Marie sich den Abend eigentlich so vorstellte.
„Ach so Du meinst also nur Quatschen und so?? Schade ich habe mich schon richtig drauf gefreut mit Dir wieder mal ein wenig Spaß zu haben“
„Ja, ich auch.. Das holen wir dann beim nächsten Mal nach. Ich werde Dich natürlich für Dienen Zeitaufwand wie üblich bezahlen.“
„Ach mach Dir mal darum nicht so viel Gedanken, da einigen wir uns schon. Die Uhrzeit bleibt gleich?“
„Ja, 19:30 wie vereinbart“
„Alles klar Süße, dann sehen wir uns. Ich freue mich!!!“
„Ja ich natürlich auch, bis später………“
Als Silvia ihr Handy nach diesem Gespräch zurück in die Handtasche legte hatte sie ein seltsames Gefühl in der Magengrube, das irgendwo zwischen Vorfreude und Beunruhigung lag. Sie war beunruhigt weil sie im Hinterkopf noch immer die Angst hatte das sich Marie und Julia vielleicht nicht ausstehen könnten. Und sie hatte eine gewisse Vorfreude weil sie einen Abend von dem niemand sagen konnte wie verlaufen würde mit zwei außerordentlich hübschen jungen Frauen würde verbringen dürfen……
Marie war sichtlich erfreut als Silvia ihr berichtete das Julia für den Abend zugesagt hatte, schien sich aber ansonsten keine großen Gedanken darum zu machen, denn sie erwähnte den anstehenden Besuch für den Rest des Tages mit keiner weiteren Silbe. Je weiter die Uhr voran schritt, desto mulmiger (oder aufgeregter?) fühlte sich Silvia und als sie schließlich gegen 18 Uhr mit ihrer Tochter zum Abendessen wieder am Küchentisch saß, da musste sie sich zwingen wenigsten ein paar Bissen hinunter zu würgen.
Marie hingegen schien äußerlich völlig ungerührt, aber Silvia bemerkte doch das ihrer Tochter die Seiten der Zeitschrift in der sie nebenbei blätterte nur flüchtig überflog ohne sich offensichtlich auf irgend einen Artikel konzentrieren zu können.Marie verabschiedete sich kurz nach dem Essen auf ihr Zimmer um sich noch etwas frisch zum machen und auch Silvia begab sich bald in Ihr Schlafzimmer um die letzten Vorbereitungen zu treffen.
Als sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer hinter sich verschlossen hatte, da lehnte sie sich kurz mit dem Rücken an die Tür und schnaufte durch. Die Unruhe in ihrer Magengegend war in der Zwischenzeit zu einem ganzen Schwarm von Schmetterligen mutiert und sie hatte kurzeitig das Gefühl, dass sie selbst die weinigen Happen Abendessen nicht im Magen würde behalten können. Silvias Blick fiel auf ihre Handtasche die auf der Kommode neben dem Bett lag und sie war kurzzeitig in Versuchung Julia per Handy anzurufen und den Termin abzusagen. Gedankenverloren war sie sogar schon ein paar Schritte in Richtung Kommode gegangen, als sie kopfschüttelnd stehen blieb und sich stattdessen in Richtung Bad wendete um noch schnell eine Dusche zu nehmen.
Nach der Dusche stand Silvia recht unschlüssig vor ihrem Kleiderschrank
„Hmm, gibt eigentlich keinen Grund sich großartig aufzubrezeln“
Entscheid sie und griff nach ihrer schwarzen Lieblingsunterwäsche, einer bequemen Jeans und einen weißen Top. Beim Blick auf die Uhr bemerkte sie erschrocken das es bereits nach 19:15 Uhr war, daher zog sie die Sachen schnell über und verließ ihr Schlafzimmer um unten noch letzte Vorbereitungen zu treffen.
In dem Moment als Silvia aus der Schlafzimmertür trat öffnete sich auch die gegenüber liegende Tür und Marie trat aus ihrem Zimmer. Sie war in eine schwarze Stoffhose gekleidet und hatte sich ebenfalls ein legeres weißes T-Shirt übergezogen. Silvia bemerkte allerdings sofort das sie offensichtlich keinen BH unter dem T-Shirt trug, denn die schwingenden Bewegungen ihrer vollen Brüste waren durch den dünnen Stoff des Shirts sofort deutlich zu erkennen.
„Na Mom, gefällt Dir was Du so siehst?“
Quittierte Marie den starrenden Blick ihrer Mutter auf ihre Oberweite und als Silvia verlegen weg schaute, grinste Marie über das ganze Gesicht und gab ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Tatsächlich hatte Silvia sehr gefallen was die gesehen hatte und sie hätte nur zu gerne die Hände ausgestreckt um die Bewegungen von Maries Brüsten unter ihren Fingern zu spüren. Silvia versuchte diese Gedanken so schnell wie möglich aus ihrem Geist zu vertreiben. Marie war ihre Tochter und was gestern Abend im Rausch der Gefühle passiert war musste unbedingt eine einmalige Sache bleiben.
Die Beiden gingen die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und hatten gerade noch genug Zeit 3 Sektgläser auf dem Wohnzimmertisch zu platzieren und eine zuvor kalt gestellte Flasche zu öffnen als es bereits an der Tür klingelte. Noch bevor Silvia reagieren konnte hatte sich Marie bereits vor sie gedrängelt und war zur Haustür geeilt. Unbewusst hielt Silvia die Luft an als Marie die Tür öffnete….
Da standen sie sich nun also Gegenüber, ihre umwerfend schöne heimliche „Geliebte“ mit der Silvia Dinge getan hatte von denen sie vor wenigen Monaten noch nicht zu träumen gewagt hatte und ihre fast Gleichaltrige nicht minder schöne Tochter die sie seit gestern Abend von einer Seite kennengelernt hatte die sie niemals für möglich gehalten hatte. In ihren schlimmsten Gedanken hatte Silvia befürchtet das die Beiden sich bei ihrem Treffen erstmal mehr oder weniger geringschätzig mustern würden, das sie sich vielleicht gegenüberstehen würden wie zwei eifersüchtige Cheerleader die beide um die Gunst des Stars der Mannschaft konkurrieren, aber nichts davon geschah…..
„Hi ich bin die Marie schön, das Du da bist“ begrüßte Marie den Gast und breitete ihre Arme aus. Julia nahm die Einladung sofort an und umarmte Marie für einige Sekunden bevor sich die Beiden zwei Küsschen auf die Wange gaben. Nachdem Julia die Umarmung gelöst hatte kam sie direkt auf Silvia zu um auch sie zu begrüßen.
Silvia bemerkte, dass sich Julia trotz des eigentlich unverfänglichen Anlasses so sexy und schick gekleidet hatte wie sie das von ihr gewohnt war. Die 22 jährige trug ihre langen blonden Haare heute offen, so dass diese locker über ihr dunkles Kleid fielen das schon weit oberhalb ihrer Knie endete und somit einen ungehinderten Blick auf ihre schlanken durchtrainierten Beine ermöglichte, die wiederum in eleganten schwarzen Pumps endeten. Sie wirkte dadurch sogar noch einiges größer als die etwa 1,78 die sie in Wirklichkeit groß war und als sie so auf Silvia zuschritt hatte diese mal wieder den Eindruck Julia müsse ein Engel sein der gerade aus dem Himmel gefallen war. Sie wusste allerdings auch das Julia wenn sie in der Richtigen Stimmung war auch sehr schnell zu einem kleinen raffinierten Teufelchen werden konnte.
Silvia umarmte Julia und dabei stieg ihr sofort wieder der Duft dieses besonderen Parfums in die Nase das sie schon an ihrem ersten gemeinsamen Abend aufgelegt hatte und das sie auf Silvias Wunsch hin seitdem bei jedem Treffen benutzte. Der Duft hatte eine magische Wirkung auf Silvia und schien von ihrer Nase aus direkt durch ihren Körper zwischen ihre Beine zu fahren wo er ein wohliges Kribbeln auslöste. Dieses Kribbeln wurde noch dadurch verstärkt das Silvia nicht anders konnte als sich vorzustellen welch zarter und nahezu perfekter Körper von diesem Duft bedeckt wurde. Silvia musste sich förmlich zwingen die Umarmung zu unterbrechen und schaute Julia in die Augen
„Schön das Du gekommen bist, ich glaube wir haben uns ein gutes Schlückchen verdient“
Marie überreichte Julia ein üppig gefülltes Sektglas und die Drei prosteten sich zu bevor sie Platz nahmen. Marie schnappte sich den Platz auf der Couch direkt neben Julia während sich Silvia den bequemen Lehnstuhl schnappte und ihn dicht an die beiden jungen Frauen schob, so das sie sich ähnlich einem Dreieck gegenüber saßen. Silvia waren die Blicke ihrer Tochter, die Julia mit einer Mischung aus Neugier und Faszination musterte, nicht entgangen.
„Sie ist von ihr offensichtlich ebenso fasziniert wie ich“ dachte sich Silvia, die ebenso bemerkte das Julia ihrerseits den Körper ihrer Tochter höchst interessiert musterte und ihre Blicke immer wieder über Maries Shirt glitten, unter dem sich die Rundungen ihrer Brüste deutlich abzeichneten. Von den ersten Augenblicken an war eine Art elektrischer Spannung zwischen den Beiden jungen Frauen zu spüren und da sie auf der Couch sehr dicht nebeneinander saßen erwartete Silvia fast Funken zwischen den Beiden fliegen zu sehen. Zwischen den Dreien entwickelte sich bald ein munteres Gespräch in dessen Verlauf viel gelacht wurde und die erste Flasche Sekt sehr bald zur Neige ging. Je länger des Abend dauerte desto faszinierend fand es Silvia ihre Tochter und Julia zu beobachten, die jetzt noch ein ganzes Stück näher nebeneinander auf der Couch saßen, oder bildete Silvia sich das nur ein?
Irgendwann fragte sich Silvia sogar ob sie nicht eigentlich ein wenig eifersüchtig sein sollte? Vielleicht auf ihre eigene Tochter weil diese sich offensichtlich so gut mit „ihrer“ Julia verstand? Das war natürlich Quatsch, obwohl sie Julia sehr gern hatte, war Silvia immer klar gewesen das ihre „Beziehung“ zu Julia letztendlich doch nur etwas Geschäftliches war. Sie bezahlte Julia dafür das diese sich und ihren wunderbaren Körper Silvia hingab.
Oder müsste sie nicht sogar auf Julia eifersüchtig sein weil diese im Moment die volle Aufmerksamkeit ihrer Tochter Marie genoss? Ausgerechnet hier auf dieser Couch auf der sich die beiden vor genau 24 Stunden so nah gekommen waren?
Silvia musste über ihre eigenen Gedankenspiele schmunzeln. Nein, in ihrem innersten regte sich nicht der geringste Funke Eifersucht. Die Nervosität und die Angstgefühle die sie den ganzen Tag über plagten waren in der Zwischenzeit einer wohligen Spannung gewichen, wie sich die Geschichte zwischen Julia und ihrer Tochter wohl noch entwickeln möge.
Julia und Maria hatten sich beide seitlich an die Rückenlehne der Couch gelehnt und saßen sich so direkt gegenüber. Julias rechter und Maries linker Ellenbogen lagen auf der Rückenlehne der Couch wodurch die Hände der beiden bisher nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Doch jetzt bemerkte Silvia wie Maries Zeigefinger langsam auf und ab über Julias Handrücken streichelte.
„Also Julia ich muss Dich unbedingt mal was fragen“ sagte Marie während sie ihre eigenen Finger beobachtete die weiterhin langsam über Julias Hand streichelten.
„Hast Du meiner Mom eigentlich dieses nette Geschenk gemacht?“
„Ein nettes Geschenk?“
„Ich meine diesen höchst stimulierenden Doppelköpfigen Freudenspender aus Plastik den sie so lange vor mir versteckt gehalten hat.“
Julia lächelte „Oh ja, den hat sie von mir! Du hättest mal sehen sollen wie dumm sie zuerst aus der Wäsche geschaut hat als ich das Teil zum ersten Mal ausgepackt habe. Hat sie ihn Dir tatsächlich gezeigt?“
„Wir haben ihn gestern Abend zusammen ausprobiert“
Silvia stockte der Atem als ihre Tochter diese Worte aussprach und sie bemerkte wie sich Julias Augen ein gehöriges Stück weiteten. Marie hingegen schien sich derweil köstlich über die Reaktion der Beiden zu amüsieren.
Julia schaute ein paar Mal verblüfft von Julia zu Silvia und wieder zurück.
„Ihr Beiden habt……Wow,.das ist ja mal was Neues. So was hätte ich dir gar nicht zugetraut Silvia“
Silvia spürte wie ihre Wangen brannten und sie wusste auch ohne Spiegel, dass ihr Gesicht jetzt gerade eine frappierende Ähnlichkeit mit einer reifen Tomate haben musste
„Es ist ääähhhh war ……es war nicht so wie Du jetzt denkst ääähhhh..“
Silvia suchte verzweifelt nach Worten um zu erklären was sie sich selbst nicht erklären konnte, doch dann bemerkte sie sich Julias anfängliche Verblüffung schnell gelegt hatte und sie sich zusammen mit Maria königlich über Silvias Verlegenheit amüsierte.
„So so ..na wenn es nicht so war wie ich denke, dann erzählt mir doch mal wie es war. Würde mich wirklich brennend interessieren!“
Silvia tauschte Blicke mit Marie aus die ihrer Mutter unausgesprochen um Erlaubnis zu fragen schien. Silvia nickte kaum merklich und gleich darauf begann Marie von den Ereignissen des vergangenen Tages zu erzählen.
Sie begann mit ihrer Entdeckung des Dildos am Vormittag. Dem schönen gemeinsamen Abendessen, erzählte von den gemütlichen gemeinsamen Minuten auf der Couch die zu den ersten eher zufälligen Berührungen geführt hatten. Sie erzählte Julia von ihren Gefühlen als sie die nackte Haut ihrer Mutter unter ihren Fingen spürte und von ihren Empfindungen als sie von Silvia gestreichelt wurde. Und schließlich erzählte sie auch davon wie sich ihre Mutter dazu aufgefordert hatte ihr zu zeigen wie der Dildo zu benutzen war und wie sie zu einem nie erlebten Höhepunkt gekommen war als sie einerseits den Dildo in ihrer Pussy spürte und zusätzlich noch die Bewegungen ihrer Mutter wahrnehmen konnte die durch das Spielzeug direkt in ihren Körper übertragen wurden, als sie sich gemeinsam mit dem doppelseitigen Spielzeug fickten.
Julia folgte den Erzählungen Maries fasziniert und leckte sich immer wieder verführerisch über die Lippen. Silvia bemerkte deutlich wie sich eine innere Unruhe in Julia breit machte und auch sie selbst spürte wieder dieses verbotene Kribbeln wenn sie sich die Bilder des letzten Abends ins Gedächtnis rief. Marie beendete ihrer Erzählungen mit der Schilderung des sanften und doch leidenschaftlichen Kusses zwischen ihr und Silvia und wie sie beide noch lange durch den Dildo verbunden eng umschlungen auf der Couch verblieben waren.
„War es das erste mal das Du eine Frau geküsst hast? “ fragte eine nun sichtlich aufgewühlte Julia.
„Ja das war es“
„Und hat es Dir gefallen?“
„Es war der wahnsinnig schön, ich weiß gar nicht…“
Weiter kam Marie nicht da Julia ihre Hand an Maries Wange gelegt hatte und ihren Kopf langsam zu sich zog. Silvia beobachtete gespannt wie sich die Gesichter der beiden jungen Frauen näherten und sich ihre feucht glänzenden Lippen schließlich in der Mitte trafen.
Zuerst tauschten die beiden nur vorsichtige, ja fast schon verlegene Küsse aus, doch schon bald wurden beide mutiger und wilder. Sie fuhren sich gegenseitig mit den Fingern durch die Haare und pressten ihre Gesichter aneinander während ihre Zungen wild miteinander spielten. Silvia nippte an ihrem Sektglas und beobachtete fasziniert wie ihre Tochter Julias Zunge willig in ihren Mund eindringen ließ um dann intensiv an ihr zu saugen. Sie genoss dieses Schauspiel der zwei hübschen jungen Frauen und konnte einfach nicht anders als ihre freie Hand zwischen ihre Beine wandern zu lassen um sich durch die Jeans hindurch zu streicheln.
Sehr bald schon ließen Marie und Julia ihre Hände nicht mehr nur durch die Haare der anderen streichen, sondern schickten ihre Hände auf Erkundungstour über den Körper der jeweils anderen. Marie stöhnte leise auf als Julia ihre Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch streichelte und löste den Kuss für einige Sekunden. Julia nutzte diese Gelegenheit, nahm Maries Kopf zwischen beide Hände und schaute ihr in die Augen.
„Ich will Dich, hast Du Lust ein paar neue Erfahrungen zu machen“
„Worauf Du dich verlassen kannst!“
War Maries knappe Antwort bevor sie Julia nochmals einen leidenschaftlichen Kuss verpasste und schließlich aufstand.
„Lass uns nach oben gehen“ sagte Marie und griff dabei nach Julias Hand die sich augenblicklich erhob. Plötzlich strecke Marie ihre andere Hand auch in Richtung ihrer Mutter aus
„Kommst Du mit uns Mom?“
Silvia starrte auf die ausgestreckte Hand ihrer Tochter……. In ihr brannte ein Feuer der Leidenschaft und sie alle ihre Sinne schrien danach die Hand zu ergreifen und die Beiden nach oben ins Schlafzimmer zu begleiten. Sie hatte bisher nie eine ausgeprägte voyeuristische Ader an sich gekannt, aber dennoch wusste sie das es ihr unermessliches Vergnügen bereiten würde diese beiden umwerfend hübschen jungen Frauen dabei zu beobachten was in den nächsten Minuten geschehen würde. Aber durfte sie das tun?? Sie hatte gestern bereits eine Grenze im Verhältnis zu ihrer Tochter überschritten und Marie jetzt dabei zu beobachten was sie mit Julia trieb wäre ebenso falsch…..
Aber sie konnte nicht anders…. langsam wie in Zeitlupe wanderte ihre linke Hand mit der sie sich bis eben noch zwischen den Beinen gestreichelt hatte und Richtung von Maries Hand und als sich die Finger der beiden berührten griff Marie beherzt zu, ganz so als ob sie verhindern wollte das ihrer Mutter es sich noch mal anders überlegte. Julia kannte den Weg in Silvias Schlafzimmer mit dem großen gemütlichen Bett sehr genau. Sie ging sie voran und zog Marie an der Hand hinter sich her die wiederum ihre Mutter an der Hand hielt. Als die Drei im Schlafzimmer angekommen waren verschloss Silvia langsam und vorsichtig die Tür, ganz so als wären noch weitere Personen im Haus die um Himmels willen nichts von diesem Treiben mitbekommen sollten.
Als Silvia sich zu Julia und Marie umdrehte standen die beiden eng umschlungen vor dem Bett und küssten sich bereits wieder leidenschaftlich. Silvia lehnte sich gegen die Tür und beobachtete die Beiden dabei mit der gleichen Lust wie sie dies schon im Wohnzimmer getan hatte. Während sie sich küssten, schob Julia ihre Hände unter Maries Shirt und zog es ihr dann langsam über den Kopf. Sie warf das Shirt achtlos in eine Ecke und ließ ihre Hände über Maries Oberkörper wandern.
„Du hast wahnsinnig schöne Brüste, darf ich sie verwöhnen?“
„Ja bitte, mach was Dir gefällt“
Julia streichelte erst langsam und vorsichtig über Maries Brüste bevor sie ihre Hände um diese schloss und sie gefühlvoll aber doch fordernd massierte.
„Die fühlen sich so wahnsinnig gut an, ich muss sie schmecken“
Mit diesen Worten beugte sich Julia nach unten und ließ zuerst ihre Zunge um Maries Nippel kreisen bevor sie ihre Lippen um Maries Brustwarze schloss und leidenschaftlich an dieser saugte. Marie genoss die Gefühle die ihr Julias Zunge auf ihrer Haut bescherten und warf ihrer Mutter dabei einen Blick zu der zu sagen schien „Jetzt verstehe ich warum Du so wild auf sie bist..“
Julia küsste sich ihren Weg von Maries Brüsten über deren Hals langsam nach oben. Dann drehte sie ihren Kopf langsam in Silvias Richtung.
„Hmmmm das war phantastisch, hast Du deiner Tochter gestern Abend auch die Titten geleckt?“
Silvia schluckte schwer und schüttelte wie in Zeitlupe den Kopf.
„Da hast Du aber was verpasst, das solltest Du Dir nicht entgehen lassen…..komm doch rüber zu uns“ sagte Julia und strecke einladend ihren Arm in Silvias Richtung aus.
Silvia schien förmlich mit dem Rücken an der Tür festgeklebt zu sein und konnte sich nur Millimeter für Millimeter bewegen. Wie in Zeitlupe löste sie sich von der Tür und ging in Richtung der beiden jungen Frauen. In Ihr tobte wieder ein Gewissenskonflikt, denn ein Teil von ihr mahnte sie dazu diese letzten Schritte nicht zu gehen und ihre Lust mit der Beobachtung dieses Schauspiels zu befriedigen. Der andere Teil allerdings trieb sie immer schneller in Richtung der beiden jungen Frauen und ihrer zarten Körper. Schließlich ergriff sie Julias ausstreckte Hand worauf hin diese Silvia zu sich und Marie zog bis die Drei in einem engen Dreieck zusammen standen. Dann ließ Julia ihre Hand bis zu Maries linker Brust wandern und hob diese leicht an während sie Silvia in die Augen schaute
„Probier sie, sie schmeckt wirklich fantastisch…..“
Silvia starrte auf die vollen und zarten Brüste ihrer Tochter und erinnerte sich daran wie viel Lust es ihr am Vorabend bereitet hatte diese zu streicheln. Und jetzt würde sie noch einen Schritt weiter gehen……
Maries Nippel schienen ihre Lippen anzuziehen wie am Magnet während sie sich immer tiefer beugte bis sie den Nippel ihrer Tochter zwischen den Lippen spürte. Wie Julia zuvor leckte sie zuerst langsam und vorsichtig über die beiden Nippel ihrer Tochter, doch ihre Lust würde mit jeder Sekunde intensiver und schon bald ließ sie ihre Zunge wie von Sinnen über die Brüste ihrer Tochter wanden , leckte diese genüsslich ab und versuchte dann so viel wie möglich ihres zarten Fleisches in ihren Mund zu saugen.
Marie warf den Kopf in den Nacken und streichelte ihrer Mutter durch die Haare während diese mit ihren Brüsten spielte. Während Julia das Spiel von Mutter und Tochter fasziniert betrachtete öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides und ließ dieses ihren Körper abwärts gleiten. Dann öffnete sie ihren schwarzen fast durchsichtigen BH und warf diesen neben ihr Kleid bevor sie schließlich auch aus ihrem schwarzen Tanga schlüpfte. Julia trug jetzt nur noch ihre halterlosen Strümpfe und die Pumps als sie sich langsam auf das Bett sinken ließ. Ihre Hand wanderte zwischen ihrer Schenkel und spielte dort vorsichtig mit ihrem Kitzler während sie weiterhin beobachtete wie Silvia wie in Trance an den Brüsten ihrer Tochter saugte und leckte.
Als Silvia schließlich von den Brüsten ihrer Tochter abließ griff Juli nach Silvias Hand und zog sie an die Kopfseite des Bettes. Julia erhob sich und setzte sich an die Bettkante, so dass Silvia nun direkt vor ihr stand. Ohne weitern Kommentar begann Julia dann Silvias Hose zu öffnen die sich vor Spannung auf die Unterlippe biss. Marie kuschelte sich von hinten an den Rücken ihrer Mutter, schob ihr die Hände unter das Shirt und schob es ihr über den Kopf. Dann spürte Silvia fast gleichzeitig wie Maries Finger am Verschluss ihres BH“s zu nesteln begannen, während Julia die Finger in Silvias Hosenbund hakte und ihr die Hose samt Höschen in einem Ruck nach unten über die Schenkel zog.
Silvia stöhnte leise auf als die kühle Luft des Schlafzimmers fast gleichzeitig ihre harten Nippel und ihre erregte Pussy umspielte Sie stieg aus ihrer Hose und dem Höschen und schnippte beide Sachen mit dem Fuß zur Seite, als sie auch schon von Julia auf das Bett gezogen wurde. Sie hatte Julia nun schon recht häufig nackt gesehen, aber trotzdem konnte sie nicht anders als ihrer Blicke jedes Mal wenn sie mit Julia zusammen war von oben bis unten über deren Körper wandern zu lassen. Ihr blondes ja fast goldenes Haar viel Julia teilweise über die Schultern und bedeckte einen Teil ihrer Brüste die etwas kleiner aber nicht weniger wohlgeformt als Maries waren. Ihre zartrosa und spitzen Nippel suchten sich frech einen Weg durch die sie bedeckenden Haare und schienen nur dafür geschaffen worden zu sein intensiv liebkost zu werden.
Silvia ließ ihre Finger über Julias pfirsichzarte Haut wandern während Julia nach ihrem Hinterkopf griff und Silvias Lippen auf die ihren drückte. Während des Kusses kuschelte Silvia ihren Körper fest gegen Julia. Sie spürte wie deren spitze Nippel sich in ihre Brüste bohrten und genoss es ihren Körper von den Lippen bis zu den Fußzehen an ihrem eigenen Köper zu spüren. Julias Körper und deren Wärme so intensiv spüren zu dürfen, dies waren schon immer die besonderen Momente gewesen die Silvia früher schon fast in den Wahnsinn getrieben hatten und dieses Mal sollte sie noch eine für unmöglich gehaltene Steigerung erfahren……
Denn noch während sie Julia leidenschaftlich küsste spürte Silvia die Bewegung des Bettes als sich Marie zu den beiden gesellte. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer restlichen Kleidung erledigt und kuschelte sich nun nackt wie sie war an den Rücken ihrer Mutter, die auf der Seite liegend noch immer Julia zugewandt war.
Marie flüsterte ihrer Mutter ins Ohr:
„Du genießt es doch von jungen Mädchen verwöhnt zu werden und jetzt bekommst Du die doppelte Dosis.“
Silvias Körper schien buchstäblich in Flammen zu stehen. Julia hatte ihr linkes Bein etwas angewinkelt wodurch sie ihr Knie zwischen Silvias Beine direkt gegen ihre Pussy drücken konnte während sich ihre Nippe weiterhin tief in Silvias Brüste bohrten und ihre Zunge jeden noch so tief verborgenen Winkel von Silvias Mund zu erforschen schien. Gleichzeitig spürte Silvia nun den nicht minder heißen Körper ihrer Tochter die sich an sie schmiegte und ihre festen Brüste in den Rücken ihrer Mutter bohrte während ihre Zunge mit deren Ohr spielte.Silvia hatte das Gefühl zu verbrennen, was ihr aber in dieser Sekunde auch völlig egal gewesen wäre, denn würde es einen je besseren Moment zum sterben geben als hier und jetzt zwischen diesen beiden bildhübschen jungen Körpern?
Irgendwann löste Julia den Kuss mit Silvia und rückte diese sanft an der Schulter nach unten bis sie ausgestreckt mit dem Rücken auf dem Bett lag. Ihre Blicke wanderten von Silvia zu Marie und zurück.
„Ich würde gerne sehen wie ihr Euch küsst……“
Silvia suchte den Blickkontakt mit ihrer Tochter die sich allerdings schon mit leicht geöffneten Lippen zu ihr hinunter beugte. Instinktiv schloss Silvia die Augen und spürte Sekundenbruchteile später wie Maries Lippen die ihren berührten und wie deren Zunge langsam in ihren Mund eindrang. Sie hieß sie Zunge ihrer Tochter mit der eigenen willkommen und schon bald entwickelte sich ein Kuss, der zwar nicht so wild und leidenschaftlich wie der Kuss mit Julia, aber trotzdem keinen Deut weniger erregend war.
Julia streichelte sich wieder zwischen den Beinen während sie mit großen Augen den Kuss zwischen Mutter und Tochter beobachtete.
„Das ist soooo schön, ich glaube ich werde nie wieder einen Mann küssen“ sagte Marie und winkte Julia mit dem Finger zu sich um nun wieder diese zu küssen. Die Münder beiden trafen sich direkt über Silvias Gesicht und diese beobachtete fasziniert das wilde Zungenspiel zwischen ihrer Tochter und ihrer Geliebten. Durch das wilde Zungenspiel lösten sich immer wieder zarte Speichelfäden über ihr die Silvia zuerst gierig mit ihrem Mund aufnahm, bevor sie sich etwas aufrichtete und sich an dem Kuss anschloss. Wild und hemmungslos spielten die drei Zungen nun miteinander und Silvia konnte schon bald nicht mehr sagen ob sie nun gerade an der Zunge ihrer Tochter oder an Julias Zunge saugte, oder wer von den beiden gerade tief in ihren Rachen eindrang.
Wie lange dieses Zungenspiel dauerte konnte Silvia später nicht mehr sagen, doch irgendwann löste sie den Kuss und schaute Julia in die Augen.
„Wenn es meinem Töchterchen schon solchen Spaß macht eine Frau zu küssen, dann solltest Du ihr unbedingt auch noch die richtig schönen Sachen zeigen……..“ mit diesen Worten richtet sie sich auf und kletterte auf die andere Seite von Julia, so dass diese nun neben Marie lag. Es viel ihr zwar unendlich schwer den Platz zwischen diesen beiden Traumkörpern zu verlassen, doch die restlichen „Lektionen“ konnte sie ihrer Tochter unmöglich beibringen, so weit waren die Dämme ihres restlichen moralischen Anstands noch nicht gebrochen.
So dachte sie jedenfalls……
„Na das wird mir doch ein Vergnügen sein, leg Dich auf den Rücken mein Schatz“
Marie folgte der Anweisung unverzüglich und als sie rücklings neben Julia lag schwang sich diese über sie, so dass sie schließlich auf ihrem Becken saß. Se senkte ihren Kopf ein wenig, so dass ihr langes blondes Haar über Maries Oberkörper fiel und wog den Kopf dann von rechts nach links wodurch Marie durch Julias Haar gestreichelt wurde. Silvia wusste das dass was sie jetzt gleich zu sehen bekommen würde sie wohl fast um den Verstand bringen würde und griff in die Kommode neben dem Bett. Schnell hatte sie den großen doppelköpfigen Plastikdildo gefunden der ihr und Marie gestern Abend so viel Freude bereitet hatte. Sie begann an einer der beiden Seiten zu saugen und diese ihrem Speichel so richtig schön feucht zu machen, während sie ihre Aufmerksamkeit wieder den zwei Traumfrauen zu ihrer Rechten schenkte.
Julia hatte sich in der Zwischenzeit weiter nach unten gebeugt und verwöhnte Maries Brüste wieder mit ihrer Zunge, aber schon bald küsste sie sich ihren Weg weiter nach unter über Maries Bauch bis kurz über ihrer Pussy
„Lässt Du dir von Männern gerne die Fotze lecken mein Schatz?“ fragte Julia während sie mit der Zunge immer näher an Maries Kitzler kam ohne dieses bis jetzt zu berühren.
„Hmmm ja sehr gerne!“
„Dann warte mal ab wie Dir das jetzt erst gefallen wird“
Mit diesen Worten spreizte sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand Maries Schamlippen und ließ ihrer Zunge flink über deren nun schutzlosen Kitzler wandern.
Marie zuckte zusammen als hätte sie ein Blitz getroffen und krallte ihre Finger links und rechts in das Bettlaken. Silvia wusste nur zu gut wie meisterhaft Julia mit ihrer Zunge umgehen konnte und konnte sich deshalb nur zu lebhaft vorstellen welche Gefühle ihrer Tochter in dieser Sekunde durchströmen mussten. Wie gerne hätte sie jetzt Julias Zunge zwischen ihren eigenen Beinen gespürt, aber da sie ihrer Tochter den Spaß natürlich von Herzen gönnte, begnügte sie sich damit den Dildo zwischen ihre Schenkel wandern zu lassen. Sie holte kurz Luft als sie den Kopf des Dildos zwischen ihren Schamlippen spürte und schob sich das Spielzeug dann mit einem festen Ruck tief in den Körper.
Zusätzlich zum Spiel ihrer Zunge hatte Julia in der Zwischenzeit noch den Zeige- und Mittelfinger ihrer freien Hand in Maries Pussy geschoben und begann sie damit zu ficken während ihre Zunge immer schneller über ihren Kitzler wanderte.
„Oh das fühlt sich so verdammt geil an Mom, komm ein Stück näher und gib mir deine Titten bitte“
Silvia rückte ein Stück näher an ihre Tochter heran und führte ihren Busen an den Mund ihrer Tochter die sofort begann wie von Sinnen daran zu saugen. Die Lust steigerte sich auch in Silvia langsam ins unermessliche, denn der Anblick von Julias süßem Gesicht zwischen den Beinen ihrer Tochter, der Dildo zwischen ihren Beinen und die Zunge ihrer Tochter an ihren Nippeln verschafften ihr in der Summe ein unbeschreibliches Gefühlschaos das sie zu übermannen drohte. Plötzlich spürte sie wie Marie sich unter ihr aufbäumte und sich förmlich in ihrer Brustwarze verbiss als der Erlösende Orgasmus durch ihre Tochter rollte. Obwohl Marie fast schon schmerzhaft heftig an ihrem Nippel saugte unterbrach Silvia diesen für ihre Tochter so wunderbaren Moment nicht, sondern drückte Maries Kopf sogar noch fester gegen ihre Brüste.
Julia leckte nun nur noch langsam und zärtlich über Maries Kitzler bis diese schließlich von den Brüsten ihrer Mutter abließ und erschöpft auf das Bett sank. Julia küsste sich ihren Weg über Maries Bauch und deren Brüste wieder nach oben bis sie ihren Mund erreicht hatte und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Sie hielt sie beiden Finger mit denen sie Marie gerade noch gefickt hatte vor deren Gesicht und beobachtete gespannt wie Marie ihren eigenen Saft von den Fingern schleckte.
„Hast Du Lust auch mal fremden Pussysaft zu schmecken?“ fragte sie Marie mit einem verruchten Lächeln auf den Lippen.
Anstatt zu antworten wand sich Marie unter Julia hindurch die sich auf allen vieren über sie gebeugt hatte und flüsterte ihr ins Ohr :
„Bleib so ….“
Innerhalb weniger Sekunden war sie auf dem Bett um Julia herum gekrabbelt und streichelte ihr nun über den Hintern den ihr Julia in dieser Position prachtvoll entgegen streckte. Silvia betrachtete fasziniert wir sich ihre Tochter dann langsam nach unten bückte und Julias Pobacken mit Küssen bedeckte. Diese streckte ihren Hintern noch ein wenig höher in die Luft und spreizte ihre Beine so weit wie möglich um Marie ungehinderten Zugang zwischen ihre Beine zu gewähren. Schließlich beugte sich Marie noch tiefer hinab und ließ ihre Zunge genüsslich über Julias feuchte Schamlippen gleiten.
„Uhhh ja das ist es …genau…. jetzt nimm Dir was Du brauchst“
Marie drückte ihr Gesicht von hinten fest zwischen Julias Hintern und begann deren Pussy zu lecken. Julia wand ihren Kopf zu Silvia die sich nach wie vor mit dem Plastikdildo befriedigte.
„Oh deine Tochter leckt phantastisch, ganz wie die Mutter“
Silvia musste unweigerlich an die vielen schönen Momente denken in denen sie mit Julias Pussy spielen durfte und ihre Zunge tief in deren Körper versenkte. Sie wand sich an ihre Tochter deren Gesicht tief zwischen Julias Pobacken verschwunden war.
„Fick sie mit deiner Zunge mein Schatz, darauf steht sie besonders“
Das ließ sich Marie nicht zweimal sagen und begann sofort ihre ausgestreckte Zunge so tief in Julias Körper zu bohren wie sie nur konnte. Julia warf ihren Kopf in den Nacken wodurch sich ihre langen blonden Haare über ihren Rücken verteilten.
„Ahhhhhhh… das ist Wahnsinn, ich drehe gleich durch“
Auch Silvia brachte der Anblick der sich ihr bot fast um den Verstand und sie konnte nur Ahnen wie geil die Gefühle sein mussten die ihre Tochter Julia gerade bereitete. Doch sie wusste das es da noch ein kleines Geheimnis gab mit dem man Julia endgültig in den Wahnsinn treiben konnte.
„Gleich hast Du sie so weit, aber wenn Du sie schreien hören willst dann leck ihr die Rosette mein Schatz“
Marie schaute für einen kurzen Augenblick irritiert zwischen Julias Pobacken hindurch zu ihrer Mutter, doch dann griff sie mit beiden Händen nach Julias Pobacken und zog diese auseinander. Sie bewegte ihren Kopf ein wenig nach oben bis sie Julias Hintereingang unter ihrer Zunge spüren konnte und begann dann mit kreisenden Bewegungen darüber zu lecken.
Silvia wusste das Julia diese Behandlung innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt treiben würde und in der Tat dauerte es nicht lange bis Julia ihren Kopf wild hin und her schwang nach hinten griff und Maries Gesicht fest zwischen ihre Pobacken drücken.
„Jaaaaaaa mach weiter leck mir den Aaaaaaaaaaaaaaaarsch“ schrie Julia kurz bevor sie schwer atmend auf dem Bett zusammen sank.
Marie wanderte mit ihrer Zunge noch mal kurz nach unten um auch die letzten Tropfen Feuchtigkeit von Julias Schamlippen zu lecken bevor sie wieder ein Stück nach oben krabbelte und zwischen Julia und Silvia liegen blieb. Julia brauchte einige Minuten um sich von diesem Orgasmus zu erholen, aber Silvia sah sofort in Augen ihren Augen, dass sie noch nicht genug hatte.
„Deine Tochter ist ein ganz schön verdorbenes Stück und sie leckt absolut fantastisch, war es wirklich das erste Mal das Du eine Pussy geleckt hast?“
„Ja das war es und es war so schön das ich gar nicht genug davon bekommen könnte“
„Guuuuut dann…….“
Julia schaute von Marie zu Silvia und zurück
„Dann leck jetzt deine Mutter…….“
Silvia riss die Augen auf und schaute Julia entsetzt an.
„Nein nein nein das können wir nicht machen, das geht zu weit…“
Silvia wollte sich auf den Ellenbogen aufrichten als sie die Hand ihrer Tochter auf ihrem Bauch spürte die sie sanft wieder auf das Bett drückte
„Entspann Dich Mom….“
Silvia sah ihre Tochter fast flehentlich an
„Nein Schatz bitte ….“
Sie spürte wie Marie begann ihren Bauch mit Küssen zu bedecken und ihre Zunge in kreisenden Bewegungen um ihren Bauchnabel fahren ließ.
„Das fühlt sich sooo gut an“ dachte ein Teil von ihr
„Nein das darf nicht sein“ schrie der andere Teil
Sie wusste das sie ihre Tochter jetzt von sich weg stoßen und dieses Spiel hier beenden musste, aber stattdessen spürte sie wie sich ihre Beine fast wie von selbst immer weiter öffneten je weiter sich Marie ihren Weg nach unten küsste. Sie warf einen letzten flehenden Blick in die Richtung von Julia, in der leisen Hoffung das diese nur sehen wollte wie weit Marie gehen würde und das Spiel jetzt beenden würde, aber stattdessen sagte diese nur
„Mach die Beine breit für deine Tochter!“
Silvia könnte es förmlich spüren wie es in ihr Knacks machte als der letzte innere Widerstand brach. Sie ließ sich auf das Bettlaken sinken und öffnete die Beine so weit sie konnte. Wenigstens hätte sie jetzt noch die Augen schließen wollen um nur zu spüren und nicht zu sehen was gleich geschehen würde, doch stattdessen konnte sie nicht anders als Blickkontakt mit ihrer Tochter zu halten während sich deren Gesicht unaufhaltsam ihrer intimsten Stelle näherte. Als Maries Zunge schließlich ihren Kitzler berührte durchzuckte Silvia ein schlag wie 10.000 Volt. Ihre Augen waren förmlich mit denen ihrer Tochter verschmolzen, die zwischen Silvias Brüsten hindurch in das Gesicht ihrer Mutter blickte während ihre Zunge immer wilder mit der Pussy ihrer Mutter spielte. Zu allem Überfluss hatte Marie jetzt auch noch den Dildo ergriffen der noch immer zwischen den Beinen ihrer Mutter steckte und begann ihn rein und raus zu bewegen.
Julia beugte sich zu Silvia hinunter und gab ihr einen feuchten Kuss.
„Wie fühlst sich das an die Fotze von der eigenen Tochter geleckt zu bekommen?“
„Es es …“
„Na komm sag es mir“
„Es fühlt sich geil an, ich liebe es“
Das Feuer zwischen ihren Beinen breitete sich Stück für Stück weiter in Silvias Körper aus und drohte noch die letzten Hemmungen zu verschlingen. Oder war sie über diesen Punkt schon hinaus?
„Ja sie leckt wirklich wunderbar, aber ihre Fotze schmeckt auch unvergleichlich, willst Du sie schmecken?“
Silvia schaute Julia schwer atmend in die Augen, unfähig zu antworten
„Sag schon… willst Du sie lecken?“
Langsam nickte Silvia
„Ich verstehe Dich nicht, sag mir was Du willst“
Silvia bestand jetzt nur noch aus Lust und die provozierenden Fragen von Julia während ihr Maries Zunge einen Elektroschock nach dem nächsten durch den Körper jagte trieben sie endgültig in den Wahnsinn
„Jaaaaaaa ich will sie lecken, ich will meiner Tochter die Fotze lecken“
Triumphierend lächelte Julia sie an, dann bedeutet sie Marie sich über ihrer Mutter zu positionieren bis beide in einer perfekten 69 übereinander lagen. Sofort begann Marie wieder ihre Mutter zu verwöhnen und sie mit dem Dildo zu ficken während die unten liegende Silvia wie in Zeitlupe den Kopf hob. Die Pussy ihrer Tochter glänzte vor Feuchtigkeit und die zartrosa Farbe ihrer Schamlippen lachte sie verführerisch an.
Ja sie wollte diese Spalte lecken und diesen Saft trinken, mehr als alles was sie sonst auf dieser Welt wollte. Schließlich konnte sie der Versuchung nicht länger widerstehen und presste ihr Gesicht fest zwischen Maries Beine die einen spitzen Schrei ausstieß als sie Zunge ihrer Mutter langsam in ihren Körper eindrang.
„Oh ja leck mich Mom, das fühlt sich so geil an“
Wie von Sinnen stieß Silvia ihre Zunge immer wieder tief in den Körper ihrer Tochter und schleckte so viel Pussysaft wie sie nur bekommen konnte aus dem heißen Inneren ihrer Pussy. Julia hatte sich ein Stück zurück gezogen und genoss eine Schauspiel von dem Sie heute Morgen noch nicht zu träumen gewagt hatte. Wild massierte sie ihren Kitzler mit der linken Hand während sie sich dem Mittelfinger der rechten Hand bis zum Anschlag in den Hintern gebohrt hatte.
Nur noch das wilde Stöhnen und der drei Frauen und lautes Schmatzen wenn Finger, Zungen oder Dildos in feuchte Löcher eindrangen war im Raum zu hören während sich die Drei unaufhörlich dem finalen Höhepunkt des Abend näherten. Als Silvia spürte das sich Marie unweigerlich dem Höhepunkt näherte hob sie den Kopf noch ein Stück weiter und ließ ihre Zunge langsam über die Rosette ihrer Tochter gleiten womit sie ihr die gleichen Extrakick verschaffte der zuvor schon Julia zum Höhepunkt getrieben hatte.
Sie spürte wie Marie sich schüttelte und die Feuchtigkeit während ihres Höhepunkts förmlich aus ihr heraus floss. Schnell wand sie sich wieder ihrer Pussy zu um keinen Tropfen der köstlichen Flüssigkeit zu verpassen. Den Höhepunkt ihrer eigen Tochter auf ihrer eigenen Zunge zu spüren und zu schmecken war schließlich auch zu viel für Silvia der fast schwarz vor Augen wurde als schließlich der erlösende Orgasmus ihren ganzen Körper erfasste.Nur im Unterbewusstsein hörten Marie und Silvia wie Julia laut schrie als auch sie sich mit ihren Fingern zum zweiten Höhepunkt des Abends brachte. Danach war im Zimmer nur noch das schwere und erschöpfte Atmen der Drei zu hören………………..
Als Silvia Stunden später die Tür öffnete um Julia nach draußen zu bringen kramte sie auf der Suche nach ihrer Geldbörse in ihrer Handtasche
„Wenn Du das sucht was ich denke dann kannst Du sie stecken lassen“ sagte Julia und legte ihr die Hand auf den Arm.
„Für das was ich heute hier erlebt habe müsste ich eigentlich zahlen und nicht Du“
Silvia schaute verlegen zu Boden.
„Wir sind zu weit gegangen“
„Nein wir haben das getan was uns allen verdammt viel Spaß gemacht hat, da ist nichts verwerfliches dran“
„Ich kann mich doch darauf verlassen das ääh….“
„Das ich davon nichts erzähle??? Hmmm nur unter einer Bedingung..“
Silvia schaute Julia erschrocken an
„Welche Bedingung?? “
„Na das deine Tochter jetzt öfters mal mitmacht. Mit der können wir bestimmt noch ne Menge Spaß haben… “
„Ach Duuuu….“
Silvia lachte erleichtert, umarmte Julia und gab ihr einen Kuss auf die Wange bevor sie die Tür schloss. Gedankenverloren ging sie sie zurück ins Wohnzimmer und dann die Treppe hinauf ins Bad.
Dampf stieg aus der heißen Wanne in der Marie lag. Sie hatte die Beine rechts und links auf den Wannenrand gelegt und streichelte langsam über ihre Pussy.
„Komm doch rein Mom, ich fühle mich hier so einsam“
Silvia zögerte einen Augeblick, doch dann zog sie sich mit einem Lächeln das Shirt über den Kopf und öffnete den Knopf ihrer Hose…