31.10.2020 – Halloween
Du liegst allein in deinem Bett, während draußen ein starker Herbststurm wütet und die kleinen Äste des benachbarten Baumes immer wieder gegen dein Fenster schlagen lässt. Dein Zimmer wird nur durch den flackernden Fernseher vor dir beleuchtet und verleiht dem Ganzen einen gruseligen Charakter. Fasziniert schaust du auf den großen Flachbildfernseher, auf dem gerade ein weiteres Remake des Filmklassikers Friday the 13th läuft. Im Gegensatz zum letzten Jahr hast du beschlossen, Halloween zu Hause zu verbringen und an keiner der albernen Halloween-Partys teilzunehmen, auf denen du eh wieder nur ausgelacht worden wärst.
Die Erinnerungen an das letzte Jahr, als du von einem deiner Klassenkameraden zu einer Kostümparty eingeladen wurdest, kommen dir wieder in den Kopf. Voller Vorfreude und als Zauberer verkleidet, bist du zu der Veranstaltung, die von Lucy Müller, einer blonden vollbusigen Klassenkameradin von dir, veranstaltet wurde. Als du angekommen und geklopft hast, öffnete Lucy die Tür mit einem selbstgefälligen Lächeln und lachte laut im Schlepptau ihres muskelbepackten Freundes Kevin. Worte wie „Ich wusste nicht einmal, dass wir Harry Potter eingeladen haben“ oder „Oh, er wird unsere Party definitiv in einen Misthaufen verwandeln“ wurden verwendet. Am Ende stellte sich heraus, dass es nur ein dummer Witz war, warum du überhaupt eingeladen wurdest. Verlegen und traurig bis du sofort nach Hause gegangen. Mit diesen schmerzhaften Erinnerungen im Kopf bemerkst du kurz die Scham und den Hass, den du damals gefühlt hast.
Klopf klopf
„Ahhhh“, schreist du kurz auf, als du durch das laute Klopfen an der Tür aus deinem nachdenklichen Zustand unsanft gerissen wirst.
„Hey Clay, ich bin es Chloe. Kann ich reinkommen?“ fragt deine Zwillingsschwester mit süßlicher Stimme.
„Sicher, Chloe, komm rein“, sagst du und drückst mit deiner freien Hand die Pause-Taste und stoppst eine grausame Szene im Horrorfilm.
Die Tür öffnet sich langsam, fast lautlos, und eine kleine, dunkelhaarige junge Frau kommt herein. Es ist deine Schwester Chloe, die etwas nervös vor dir steht und mit ihren langen, seidigen Haaren spielt. Für einen kurzen Moment reißt Chloe ihre Augen erschrocken auf, als sie die Szene auf dem Fernseher betrachtet und dann zurück zu dir schaut. Dein Blick trifft auf ihren liebevollen Blick und du schaust in ihr hübsches ovales Gesicht mit den großen Rehaugen und vollen Lippen. Als dein Blick etwas tiefer wandert, siehst du jetzt das Gesamtbild deiner Schwester vor dir, die nur eine kurze, enge Sporthose und einen eng anliegenden kurzen Pullover trägt, der einen kleinen Teil ihres schlanken Bauches freigibt. Chloe ist viel kleiner als du und wiegt sicherlich nicht mehr als 50 Kilo. Weil sie viel schwimmt und läuft, hat sie ihren zarten kleinen Körper gut trainiert und besitzt daher einen festen, ansehlichen flachen Bauch, den du bereits mehrmals in den Sommermonaten gesehen hast, sowie einen kleinen, extrem knackigen Hintern, der in ihren enganliegenden Hosen immer perfekt zur Geltung kommt. Last but not least vervollständigen ihre mittelgroßen runden Brüste, die aufgrund ihres kleinen, zierlichen Körpers fast zu groß erscheinen, das Gesamtbild deiner äußerst attraktiven 19-jährigen Zwillingsschwester.
„Was schaust du da?“ fragt dich Chloe und zeigt mit einem ihrer Finger auf die schreckliche Szene, die noch immer auf dem Fernseher zu sehen ist.
„Freitag, der 13. ist wieder einmal großartige Unterhaltung“ sagst du beiläufig und fügst dann eine freundliche Frage hinzu: „Was willst du denn von mir?“
„Nun, Clay… du weißt, dass Mama und unsere Tante Sharon immer noch im Haus sind und ich habe mich gefragt, ob wir alle zusammen nicht ein neues Spiel spielen wollen, das ich heute bekommen habe“ fragt sie nervös und verlagert ihr Gewicht von einem Bein zu dem Anderen. Als du siehst, wie deine Schwester so nervös vor dir auf und ab wippt, ist dies einfach ein unglaublich süßer Anblick.
„Klar, warum nicht“ sagst du, ohne weiter nachzudenken oder das Spiel in Frage zu stellen, und stehst mit einem Mal von deinem Bett auf.
„Juuuuuuhuuuu“ sagt deine Schwester glücklich und umarmt dich kurz, wobei du für einen Moment ihren kleinen, gut proportionierten Körper an deinem spüren kannst.
„Dann komm Clay, Mama und Tante Sharon warten“ sagt sie und zwinkert dir immer noch vor Freude strahlend zu, bevor sie sich von dir abwendet. Langsam folgst du deiner Schwester aus deinem dunklen Zimmer, dein Blick fällt für einen Moment auf den kleinen, festen Hintern deiner Schwester, welcher durch ihre enge Hose und ihren wippenden Gang wieder perfekt inszeniert wird.
Du und deine Schwester gehen schweigend die schwach beleuchtete Holztreppe hinunter, die bei jedem Schritt leicht knarrt. Als du dann den Flur mit seinen kalten, dunklen Fliesen erreichst, kannst du dein Ziel bereits sehen. Ein paar Meter links scheint ein warmes, flackerndes Licht durch die angelehnte Tür. Du folgst deiner Schwester weiter, bis sie die Tür zum Wohnzimmer öffnet. Nachdem ihr Beide den großen Raum betreten habt, bemerkst du sofort, wie eine angenehme Wärme deinen ganzen Körper umgibt und dein Blick fällt auf den lodernden Kamin in der Ecke.
„Hallo Clay, mein Schatz, da bist du ja“ sagt deine Mutter Sophie und du richtest deinen Blick vom Kamin auf das bequeme Sofa, vor dem sich ein mittelgroßer Holztisch befindet. Deine Mutter sieht dich liebevoll mit ihren warmen braunen Augen an und lächelt dich freudig an. Sie streift sanft eine ihrer langen, hellblonden Haarsträhnen zurück, die ihr aber sofort wieder ins Gesicht fällt.
„Sophie, vielleicht solltest du mal wieder zum Friseur gehen, du kannst deine langen Haare ja kaum noch bändigen“ hörst du die lachende Stimme einer anderen Frau. Da du weißt, dass deine Tante Sharon hier ist, wandert dein Blick zu der dunkelhaarigen Frau, die du jetzt auch durch deine blauen Augen anschaust. Obwohl Sharon Brandt, die jüngere Schwester deiner 42-jährigen Mutter im Alter von 37 Jahren ist, sehen sie sehr unterschiedlich aus, unterschiedliche Augenfarben und unterschiedliche Haarfarben, denn wo deine Mutter hellblondes Haar hat, hat Sharon schwarze, halblange Haare. Ansonsten ist auch ihr Körperbau völlig anders, deine Mutter ist einen guten Kopf größer als ihre Schwester und hat einen sportlichen, schlanken Körper mit sehr langen, eleganten Beinen, einem mittelgroßen, prallen Hintern und für ihre schlanke Figur ziemlich groß wirkende Brüste. Auf der anderen Seite ist da deine Tante die etwas kompakter ist, ohne dabei fett zu sein, mit kürzeren Beinen als deine Mutter und einem pralleren Hintern, der jede Jeans bis zum Platzen füllt, aber der größte Unterschied und der absolute Hingucker sind ihre massiven Brüste, die von ihrer Kleidung kaum gezähmt werden können, was definitiv auch der Grund ist, warum deine Tante etwas kompakter aussieht.
„Sharon nein, ich liebe meine langen Haare, ich habe nur vergessen, meine Haare heute zusammenzubinden“ sagt deine Mutter zu ihrer kleinen Schwester, die ihr dann ein kurzes, entschuldigendes Lächeln schenkt.
„Hallo Mama, hallo Tante Sharon“ sagst du jetzt, während du noch immer mit deiner Schwester in Mitten des warmen Wohnzimmers stehst, das nur von den lodernden Flammen des Kamins erhellt wird.
„Hallo Clay, sieh dir an, was für ein hübscher junger Mann du geworden bist. Wie lange ist es her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben?“ fragt dich deine Tante neugierig.
„Letztes Weihnachten, Tante Sharon“ sagst du und schaust in die funkelnden blauen Augen deiner Tante.
„Wow vor so langer Zeit und bitte nenn mich einfach Sharon, ich bin noch nicht so alt wie deine Mutter“ sagt deine Tante mit einem Lachen.
„Eyyy, ich bin auch noch nicht so alt“ sagt deine Mutter spöttisch und boxt kurz Sharon in die Seite.
„Nein Mama, da hast du recht, ich denke du siehst toll aus für dein Alter“ sagst du, lächelst freundlich und siehst die beiden Schwestern an, die noch immer lächelnd miteinander kämpfen.
„Du kleiner Charmeur“ sagt deine Tante mit einem selbstgefälligen Lächeln.
„Danke mein Schatz“ erwidert deine Mutter liebevoll und sieht dich mit so viel Herzlichkeit durch ihre braunen Augen an, dass es deinem Herzen sehr warm wird.
„Können wir jetzt endlich mit dem Spiel beginnen?“ sagt deine Schwester plötzlich mit einem leicht genervten Blick neben dir.
„Sicher mein Engel, was für ein Spiel ist das denn überhaupt?“ fragt deine Mutter freundlich.
„Ich denke es ist ein Brettspiel aber ich habe es bisher noch nicht geöffnet. Passt auf es wird bestimmt großartig werden“ sagt Chloe aufgeregt und springt hin und her.
„Na dann, hol es mal und dann können wir hier am Wohnzimmertisch spielen“ sagt deine Mutter zu ihrer Tochter, die ohne ein weiteres Wort an dir vorbei eilt, um das Spiel zu holen.
„Wo sind eigentlich Papa und Onkel John?“ fragst du, während du die restlichen Meter zum großen braunen Stoffsofa gehst und dich dann neben deine liebevoll strahlende Mutter setzt.
„Sie sind zusammen unterwegs“ sagt deine Mutter knapp, ohne eine Miene zu verziehen.
„Auf jeden Fall irgendwo trinken, wir werden sie auf keinen Fall in den nächsten Stunden wiedersehen“ sagt Tante Sharon mit finsterem Blick. Bevor du etwas antworten kannst, eilt Chloe in das gemütliche Wohnzimmer. Etwas außer Atem setzt sie sich neben dich und legt ein Brettspiel auf den leeren Wohnzimmertisch. Du schaust neugierig auf das Spiel, „Das fruchtbare Liebesspiel – ein Entdeckungsspiel für die ganze Familie“ heißt es auf der Verpackung.
„Was für ein seltsamer Name“ denkst du dir, als du dir die grüne Metallverpackung ansiehst, die mit unverständlichen lateinischen Wörtern bedeckt ist. Auf dem Cover ist eine Familie abgebildet, die aus Vater, Mutter, Sohn und Tochter besteht, die sich umarmen und von einem roten Herzen umgeben sind.
„Seltsamer Name“ sagt plötzlich Tante Sharon, genau das was du gerade gedacht hast.
„Schatz, woher hast du das Spiel?“ fragt deine Mutter mit ihrer warmen Stimme an deine Schwester gerichtet, die bereits voller Vorfreude das Spielfeld aufbaut.
„Von einem Freund, laut ihm soll das Spiel wirklich großartig sein und den familiären Zusammenhalt fördern“ sagt Chloe mit dumpfer Stimme während sie mit leerem Blick auf das Spiel starrt. Du siehst Chloe erstaunt an, die noch immer das Spiel ausdruckslos betrachtet und sich einige Sekunden lang nicht bewegt. Dann geht plötzlich ein Ruck durch ihren Körper und sie sieht dich wieder wie gewohnt an und lächelt freundlich, während sie die Anweisungen aus der Metallbox gräbt. Erst jetzt schaust du selber auf das Spielfeld, dass wie fast jedes Brettspiel aufgebaut ist. Es gibt mehrere farbige Spielfiguren und man muss mit diesen anscheinend bis zum Ende des Spielfeldes kommen, was das Ziel ist. In der Mitte des Spielfeldes befindet sich eine Box, die seitlich von gemalten exotischen Zeichen umhüllt ist. Chloe öffnet in diesem Moment diese Schachtel und legt einen Stapel Karten hinein. Als sie es wieder schließt, kannst du sehen, dass die Box auf der kurzen Seite einen Schlitz hat, aus dem die Spielkarten später herauskommen. Auf der längeren Seite siehst du eine kleine Digitalanzeige, über der ein kleiner Schlitz sichtbar ist. Auf dem Display selbst wird derzeit „Spiel starten“ angezeigt. Darunter befinden sich vier Schaltflächen „Start“, „Aktion“, „Mann“ und „Frau“. Du schaust erstaunt auf die letzten beiden Tasten und überlegst, wozu diese gut sein sollten.
„Also ich werde jetzt die Anweisungen lesen und dann können wir endlich anfangen“ sagt deine Schwester, die wie ein Kind auf und ab springt und sich vor Freude umschaut.
„Juuuuhu“ sagst du mit gespielter Freude.
„Eyyy Clay“ starrt Chloe dich an und stupst dich sanft in die Rippen. Bevor du antworten kannst, hat sich bereits deine Mutter geräuspert und sieht dich vorwurfsvoll an, woraufhin du nichts mehr sagst.
„Schatz, bitte fang an zu lesen“ sagt deine Mutter jetzt mit leiser Stimme.
„Klar. Hier heißt es wie folgt: Willkommen zu diesem besonderen Spiel, dass die Verbindung der ganzen Familie stärken soll. Sie werden viel Spaß haben, aber auch Momente erleben, in denen Sie das Spiel beenden möchten. Es ist wichtig, dass Sie sich genau überlegen ob sie das Spiel starten wollen. Es kann nämlich nicht mehr unterbrochen werden. Nur wenn einer von Ihnen gewinnt und den letzten Wunsch auswählen kann, endet das Spiel. Um das Spiel zu starten, schreiben Sie bitte Ihre Namen einzeln auf die kleinen Zettel, die mit dem Spiel geliefert wurde. Dann schieben Sie Ihre Namenskarten in den Schlitz über der Spielanzeige und wählen Ihr Geschlecht. Wenn alle Spieler der Familie registriert sind, drücken Sie die Taste „Start“ und das Spiel beginnt. Ab diesem Zeitpunkt ist es nicht mehr möglich, das Spiel abzubrechen! Entscheidet, welcher der Spieler mit dem Würfeln beginnen soll. Abhängig von der Zahl auf den Würfeln können Sie entsprechend vorwärts gehen. Auf dem Spielfeld selbst gibt es Felder, bei denen nichts passiert, Felder, in denen Sie von einer anderen Position aus weitermachen müssen oder sogenannte Aktionsfelder. Wenn Sie auf einem solchen Aktionsfeld stehen, drücken Sie die Taste „Aktion“ direkt unter der Spielanzeige. Das Spiel gibt dann eine Karte mit einer Aktion aus, die ausgeführt werden muss. Dies kann alles sein, z. B. das Beantworten einer Frage oder das Durchführen einer Aufgabe. Das Spiel endet, wenn der erste Spieler das Ziel erreicht hat. Der Gewinner hat die Wahl zwischen mehreren Wunschkarten. Dann ist das Spiel vorbei. Viel Spaß, liebe Familienmitglieder und ganz viel fruchtbare Liebe!“ beendet deine Schwester ihren Monolog, während ihre Worte dir noch immer durch den Kopf gehen.
„Niemand kann das Spiel stoppen, was für ein komisches Spiel ist das? Damit kann etwas nicht stimmen“ geht es dir durch den Kopf, als du dich bemühst, zu einer logischen Schlussfolgerung zu gelangen. Ein paar Sekunden später siehst du deine Schwester an, die etwas an dem Spiel macht. Als du genauer hinschaust, kannst du sehen, wie sie ein Stück Papier in den kleinen Schlitz über dem Display steckt und dann die Taste „Mann“ drückt. Langsam, wie in Zeitlupe, siehst du, wie sich der Finger von Chloe zum Startknopf bewegt. In diesem Moment spürst du eine unbekannte Panik in dir aufsteigen.
„Chlooooooeeeee stooooopp…“ rufst du noch aber es ist zu spät, gerade als du den Namen deiner Schwester rufst drückt sie schon den Knopf und dreht sich dann erstaunt zu dir um, während du sie panisch anschaust. Deine Augen richten sich sofort auf das Display und du liest dort die kleinen schwarzen Buchstaben.
„Das Spiel beginnt“
Mit großen Augen schaust du auf den kleinen Bildschirm, der den Start des Spiels anzeigt. Augenblicklich geht ein Schauer durch deinen ganzen Körper, während du plötzlich eine unnatürliche Kälte spürst, die vom Spiel auszugehen scheint. Einige Sekunden später siehst du, wie sich die Anzeige ändert „Spieler blau, Clay beginnt“ liest du die Worte. Für einen Moment traust du deinen Augen nicht.
„Woher kennt das Spiel meinen Namen?“ fragst du dich und starrst das Spiel immer noch voller Ehrfurcht an.
„Clay? Hey Liebling, deine Schwester spricht mit dir“ vernimmst du wie aus weiter Ferne die warme Stimme deiner Mutter. Du wachst aus deiner Starre auf und siehst deine Schwester an, die dich bereits besorgt durch ihre rehbraunen Augen ansieht.
„Ähm, was denn?“ fragst du verwirrt deine Schwester.
„Clay, ich wollte nur wissen, ob alles in Ordnung mit dir ist, weil du gerade Stopp gerufen hast“ sagt deine Schwester Chloe mit ihrer sanften, lieblichen Stimme und streichelt sanft über deinen Oberarm.
„Ich mache mir nur ein bisschen Sorgen über dieses Spiel, es scheint mir alles etwas seltsam zu sein, also wollte ich dich aufhalten“ sagst du ehrlicherweise.
„Oh Clay, das ist nur ein dummes Brettspiel, mach dir keine Sorgen“ sagt deine Tante Sharon mit einem leicht spöttischen Lachen.
„Ja, Clay, mach dir keine Sorgen, das Spiel wird großartig, also fang endlich an, du bist der Erste“ sagt deine Schwester, strahlt wieder vor Freude und zeigt mit einem ihrer Finger auf den Display, auf dem noch immer dein Name steht. Ohne weitere Diskussion greifst du nach der blauen Spielfigur und bringst diese in die Ausgangsposition. Mit zitternden Händen greifst du nach den Würfeln und würfst diese schallend auf den Holztisch. Du würfelst eine Drei und bewegst anschließend deine Figur drei Felder vorwärts. Mit einem Schaudern merkst du, dass deine Spielfigur auf einem Aktionsfeld steht. Du hälst kurz Inne und versuchst dich innerlich zu beruhigen.
„Warum macht dich dieses blöde Brettspiel so panisch?“ fragst du dich in Gedanken selber verwirrt.
„Hier, Clay deine Karte“ sagt deine Schwester plötzlich und streckt dir eine der grünen Aktionskarten entgegen, die sie für dich gezogen haben muss. Du nimmst die Karte mit deiner zitternden Hand, drehst sie um und überfliegst schnell die kurze Frage, die dort geschrieben steht.
„Wahre Familienliebe – Wen liebst du in deiner Familie am Meisten?“
Du starrst gebannt auf die Frage und für einen Moment fällt dir ein Stein vom Herzen. Du musst dir keine Sorgen machen, dann es ist nur ein harmloses Familienspiel. Du bemerkst, wie du dich innerlich ein wenig entspannst, während du bemerkst, wie dich die anderen neugierig anschauen.
„Und, und, und was sollst du tun?“ Fragt deine Schwester neugierig.
„Ich soll diese Frage hier beantworten“, sagst du und drehst die Karte für einen Moment um, damit jeder sie lesen kann.
„Oh was für eine schöne Frage, was ist deine Antwort darauf“, fragt deine Tante mit rauchiger Stimme und lächelt dich an.
Für einen Moment denkst du über die Frage nach, mehrere Gedanken gehen dir durch den Kopf. Du siehst nachdenklich die drei Frauen vor dir an, die dich alle anlächeln und vor Freude strahlen.
„Eigentlich sind das meine drei Lieblingsfamilienmitglieder… natürlich liebe ich meine Schwester von ganzem Herzen, weil ich sie vor allen beschützen würde, ich mag auch meine Tante und ihre böse Art ist immer so erfrischend… aber aus tiefstem Herzen liebe ich meine Mutter, die alles für mich tut und immer herzlich und freundlich ist… aber eigentlich liebe ich sie doch alle, das wäre die beste Antwort“ geht es dir durch den Kopf und du hast dich entschieden zu sagen, dass du alle drei der gegenwärtigen Familienmitglieder liebst und du öffnest deinen Mund.
„Ich liebe am meisten… Mama“, sagst du offen. Erst als du deine Worte gesprochen hast, merkst du, was du gerade gesagt hast. Im Gegensatz zu dem, was du in deinen Gedanken gesagt hast, hast du etwas völlig anderes gesagt. Verwundert und beschämt siehst du deine Mutter an, die dich jetzt mit leicht geröteten Wangen zurück ansieht.
„Danke Liebling“, sagt sie mit schwacher Stimme.
„Oh, wie süß, Clay, ich wusste nicht einmal, dass du ein Muttersöhnchen bist“, hörst du deine Tante neckisch, die dich provokant anlächelt.
„Sharon lass ihn, ich finde das süß“ sagt deine Mutter defensiv und du spürst, wie dein Herz bei ihren Worten einen Sprung macht. Du siehst deine Mutter schüchtern an, die dich aufmunternd anlächelt.
„Okay… wer kommt als nächstes?“ unterbricht deine Tante den kurzen Moment der Stille und alle sehen jetzt deine Schwester an, die seltsam ruhig ist, seit du die Frage beantwortet hast.
„Ich bin dran“, sagt deine Schwester schwach und sieht dich kurz und leicht traurig an. Dieser Blick dauert nur einen kurzen Moment, bevor sie anfängt zu würfeln. Sie würfelt eine 2 und bewegt ihren rote Figur vorwärts. Chloe landet auf einem Feld bei dem sie nichts tun muss, und so ist deine Mutter an der Reihe, die eine 6 würfelt, und setzt ihre Figur auf ein Feld, von dem sie dann vier zurückgehen muss und sich jetzt auf demselben Feld wie deine Schwester befindet.
„Oh verdammt“ hörst du deine Mutter leise stöhnen, als sie ihren Zug beendet.
„Also jetzt bin ich endlich“, hörst du deine Tante, die sich leicht nach vorne beugen muss, um die Würfel zu würfeln. Aufgrund ihrer ungünstigen Haltung hast du die Möglichkeit in ihr tiefes Dekoltee zu schauen, welches von ihren massiven Brüsten gebildet wird. Bevor du ertappt wirst, wendest du deine Augen beschämt von deiner Tante ab. In der Zwischenzeit hat deine Tante eine 5 gewürfelt und ihre grüne Spielfigur auf ein Aktionsfeld gesetzt. Ohne zu zögern drückt deine Tante den entsprechenden Knopf am Spiel und zieht die Karte heraus. Sie liest neugierig die Karte, auf die sie dann mit großen Augen starrt und plötzlich ganz weiß im Gesicht wird.
„Sharon geht es dir gut?“ Fragt deine Mutter besorgt und sieht ihre schockierte Schwester an.
„Ich glaube nicht“, sagt sie gereizt und dreht die Karte um, damit jeder sie lesen kann. Wir alle starren geschockt auf die Worte, die dort geschrieben stehen.
„Lebensgebende Milch – Zeige deiner Familie mindestens 2 Minuten lang deine nackten, prächtigen Brüste“
„Was zur Hölle?“ flucht deine Mutter, die wie du immer noch geschockt auf die Aktionskarte schaut, die deine Tante hochhält.
„Ist das ein Scherz?“ fragt deine Mutter verwirrt mit zittriger Stimme.
„Sieht das für dich wie ein Witz aus? Ich denke, sie meinen es wirklich ernst“ sagt deine Tante als sie ihre Stimme wiedergefunden hat und legt die Aktionskarte angewidert auf das Spielfeld.
„Lass uns das Spiel besser beenden“ sagt deine Mutter besorgt.
Sobald sie diese Worte gesagt hat, weht plötzlich ein kalter, unnatürlicher Wind durch das Wohnzimmer, der den Kamin fast löscht und es für einen kurzen Moment im Raum sehr dunkel wird. Mit einem lauten Klirren hört man das Zuschlagen der angelehnten Wohnzimmertür und Sekunden später ist der plötzliche Wind verschwunden und der Kamin brennt wieder so ruhig wie zuvor und überflutet den Raum mit seiner Wärme.
„Was war das?“ hörst du deine Mutter mit verängstigter Stimme sagen, als sie sich im Wohnzimmer panisch umsieht.
„Wenn das Spiel gestartet ist, kann es nicht mehr beendet werden“ hörst du plötzlich die ausdruckslose Stimme deiner Zwillingsschwester und du siehst sie erstaunt an, genau wie deine Tante und deine Mutter. Sie starrt ausdruckslos ins Wohnzimmer und sieht völlig weggetreten aus.
„Schatz, was sagst du?“ fragt deine Mutter mit leiser Stimme und sieht ihre Tochter besorgt an.
„Wenn das Spiel gestartet wird, kann es nicht mehr beendet werden“, wiederholt deine Schwester die Worte erneut mit ihrer ausdruckslosen Stimme und schaut weiterhin abwesend in das helle Wohnzimmer.
„Chloe, du machst mir Angst“ sagt deine Mutter mit zittriger Stimme und schaut von ihrer abwesend drein schauenden Tochter hilfesuchend zu dir. Aber bevor du etwas sagen kannst, hat bereits Tante das Wort an sich gerissen.
„Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, worum es hier geht, aber ich hole mir erstmal etwas zu trinken“ sagt deine Tante mit genervter Stimme und springt vom Sofa auf. Sie durchquert das Wohnzimmer mit schnellen Schritten, wobei du einen kurzen Blick auf ihr wohlgeformtes Gesäß werfen kannst, das heute durch eng anliegende Leggings perfekt hervorgehoben wird. Als deine Tante die Wohnzimmertür erreicht und versucht, sie zu öffnen, passiert zunächst nichts. Sie versucht noch ein paar Mal, die Tür ohne Chance zu öffnen. Gereizt wendet sie sich nach einigen Sekunden erfolgloser Versuche von der Tür ab.
„Abgeschlossen“, sagt sie knapp und kommt langsam zu uns zurück.
„Solange du das Spiel nicht beendet hast, kann keiner von euch diesen Raum verlassen. Spielt das Spiel und gewinnt es, dann seid ihr wieder frei. Wenn ihr es nicht schafft, das Spiel zu beenden, bevor Halloween vorbei ist, seid ihr für immer gefangen “ sagt Chloe mit kalter, unmenschlicher Stimme. In Panik schaust du deine Schwester an, die für einen kurzen Moment zusammenzuckt und dich dann erstaunt ansieht, jetzt wieder mit ihrem üblichen menschlichen Blick.
„Was ist gerade passiert?“ sagt Chloe mit schwacher Stimme.
„Ich denke, du warst besessen… von dem Spiel“ sagst du ratlos, schockiert von dem, was du gerade sagst.
„Das kann nicht wirklich passieren, es ist wie in einem verdammten Horrorfilm“, sagt deine Mutter schluchzend und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen.
„Was für eine kranke Scheiße, es muss einen Weg geben, hier rauszukommen“, sagt deine Tante aggressiv und holt ihr Handy aus ihrer Handtasche. Auch du nimmst dein Handy aus der Tasche und entsperrst den Display. Wie erwartet siehst du, dass du keinen Empfang hast. Anschließend schaust du deine Tante an, die jetzt ihr Handy entsperrt haben muss.
„Kein Empfang“ sagt sie jetzt mit schwacher Stimme und sieht dich hoffnungsvoll an. Du schüttelst mit einem traurigen Blick den Kopf.
„Verdammt, das kann alles nicht wahr sein, was sollen wir jetzt tun“, sagt deine Tante Sharon mit einer Mischung aus Angst und Wut.
„Ich denke, wir haben keine andere Wahl, als das Spiel zu beenden“, sagst du mit ruhiger, sachlicher Stimme.
„Das würde dir wohl gefallen? Soll ich meine Brüste etwa vor dir entblößen oder was?“ zischt dich deine Tante an.
„Sharon, es ist nicht Clays Schuld, es ist das Spiel. Und ich glaube nicht, dass wir eine andere Möglichkeit haben, als das Spiel zu spielen. Es ist wahrscheinlich wie in dem Film Jumanjii, in dem du erst frei bist, wenn du das Spiel beendet hast“ sagt deine Mutter zu euch und lächelt alle ermutigend an. Als du in ihre Augen schaust, siehst du zwei kleine Tränen über ihre blassen Wangen laufen.
„Verdammt, na dann habe ich keine andere Wahl. Und Clay, wenn du jemals jemandem davon erzählst, bring ich dich um“, sagt deine Tante mit eindringlicher Stimme und sieht dich intensiv an, was dir kurz einen Schauer über den Rücken jagdt.
„Sicher Sharon, ich schweige wie ein Grab“, sagst du schnell und deine Tante wendet ihren finsteren Blick von dir ab.
„Na dann fange ich mal an“, sagt sie mehr zu sich selbst als zu uns und steht von ihrem Platz auf. Ohne ein weiteres Wort beginnt deine Tante, den engen grauen Pullover über ihren Kopf zu ziehen, als sie das getan hat, wirft sie ihn auf das Sofa und steht jetzt mit ihrem halbnackten Oberkörper vor uns. Du schaust fasziniert auf den weiblichen kurvigen Körper deiner Tante, die trotz ihrer massiven Oberweite, die nur von einem weißen Spitzen-BH gezähmt wird, sportlich aussieht. Mit einer kurzen Bewegung legt sie ihre Hand auf den Rücken und versucht ihren Verschluss zu öffnen. Mit einem leisen Klicken gibt der Verschluss nach und der weiße BH gleitet leicht nach vorne. Mit einem letzten verzweifelten Blick schiebt deine Tante ihren BH nach vorne, beugt sich vor und drückt den Aktionsknopf des Spiels, wodurch der 2-minütige Countdown gestartet wird.
„Also ich wünsche dir viel Spaß“, sagt deine Tante und starrt dich einen Moment wissend an, bevor sie aufsteht und ihre ausgepackten, massiven Brüste zeigt.
Du starrst gebannt auf die phänomenalen Brüste deiner Tante, die sie nun den drei Familienmitgliedern frei präsentiert. Groß, prall und kaum hängend, heben sich diese von ihrem zierlich aussehenden Körper ab, dabei scheinen sie mindestens einige Größen zu groß für ihren kleinen Körper zu sein. Ohne den BH sehen diese faszinierenden Brüste noch massiger aus, die mit zwei dicken braunen Brustwarzen gekrönt sind, die einen buchstäblich zum Saugen einladen. Während du auf die schönen Brüste deiner Tante schaust, bemerkst du, wie dein Penis immer härter wird und jetzt eine deutlich sichtbare Ausbuchtung in deiner Hose bildet. Schnell kreuzt du deine Beine in der Hoffnung, dass niemand deine Beule gesehen hat. Peinlich berührt schaust du nun kurz zu deiner Schwester und Mutter, die gebannt Tante Sharons Brüste betrachten. Als dein Blick auf das Gesicht deiner Tante fällt, das aufgrund der Gesamtsituation leicht gerötet ist, bemerkst du, wie ihr Blick auf dich gerichtet ist und ein leichtes, wissendes Lächeln ihre vollen Lippen umspielt.
„Wow Tante Sharon, du hast zwei gigantische Brüste“, sagt deine Schwester plötzlich faszinierend und bricht die bedrückende Stille.
„Hahaha, danke Chloe, das sind zwei brutale Bälle, sei froh, dass du keine solchen Brüste hast“, sagt deine Tante mit einem leichten Lachen, sodass ihre Brüste auf und ab springen.
„Ich hätte gerne größere Brüste, meine sind so klein“ sagt Chloe traurig.
„Oh Liebling, sie wachsen noch ein bisschen, du bist noch jung und wenn du irgendwann ein Baby haben solltest, werden sie dank der Milch, die du produzierst, automatisch voller und runder“ sagt deine Mutter mit einem kurzen, verträumten Blick.
„Oh Mann, warum erregt mich das alles so… nur der Gedanke daran, wie die Brüste meiner Schwester durch die Milch voller werden… stopp Clay du bist doch pervers, beruhige dich jetzt“ geht es durch dein aufgeregtes Gehirn. Vor deinem inneren Auge erscheint plötzlich ein Bild mit allen drei halbnackten Frauen, mit vollen Brüsten, Milch tropft langsam von ihren Brustwarzen. Aufgeregt und geschockt schüttelst du den Kopf, um diese seltsamen Gedanken zu vertreiben, und du schaust jetzt zurück zu deiner Tante, die mich immer noch selbstgefällig anlächelt.
„Chloe, sei froh, dass du keine so massigen Titten hast, sonst würdest du die Blicke der Männer nicht mehr loswerden“ sagt deine Tante mit einem Lächeln, ohne deinen Blick auf dich zu unterbrechen, was dein Gesicht sofort rot werden lässt, weil du dich für einen Moment ertappt fühlst, als ob deine Tante deine verbotenen Gedanken lesen könnte.
„Die Zeit ist abgelaufen“ sagt deine Mutter plötzlich und zeigt auf den Timer, der jetzt 0 erreicht hat.
„Oh, sehr gut, ich hoffe du hast die Show genossen“ sagt Sharon mit einem Augenzwinkern in deine Richtung und zieht dann ihren Pullover über ihren Kopf. Deine Tante scheint ihren weißen BH vergessen zu haben, der immer noch auf dem Sofa liegt.
„Dann beginnt jetzt wohl die nächste Runde“, sagst du mit leiser, nervöser Stimme und schnappst dir den Würfel. Du würfelst eine 4 und verschiebst deine blaue Spielfigur auf ein neues Feld. Als du feststellst, dass es kein Aktionsfeld ist, beruhigst du dich kurz, bis du dir das Feld vor dir genauer ansiehst. Dies zeigt dir, dass du deine Figur um 1 Feld zurück bewegen sollst. Du starrst geschockt auf das neue Feld, auf dem du deine Figur bewegen sollst. Es ist wieder ein Aktionsfeld!
„Oh nein“ sagst du leise, aber immer noch so laut, dass die anderen dich verstehen können, als du deine Figur auf das Aktionsfeld setzt. Du siehst deine Mutter, deine Tante und deine Schwester mit großen Augen auf das Aktionsfeld starren, auf dem deine blaue Figur jetzt steht. Mit zitternden Händen drückst du nun die Aktionstaste des Spiels. Du bekommst sofort eine grüne Karte, die du entnimmst, umdrehst und dir die Wörter durchliest.
„Fruchtbarkeit – Frage deine weiblichen Familienmitglieder, wann Ihre gefährlichste Zeit ist Kinder zu zeugen“
Geschockt von einer solchen Frage schaust du zu den drei Frauen, die dich alle mit ihren weißen Gesichtern und großen Augen anstarren. Ohne ein Wort zu sagen, drehen Sie die Karte um. Die anderen lesen die Karte schweigend, bevor sie diese nach einigen Sekunden sanft auf das Spiel legen.
„Was für Fragen sind das, was will dieses verdammte Spiel von uns?“ Fragt deine Tante mit angewiderter Stimme.
„Ich weiß nicht… aber ich denke, wir haben keine andere Wahl, als mitzuspielen“ sagst du mit schwacher Stimme.
„Ähm… hmm gut, ich denke ich werde in den nächsten Tagen meinen Eisprung haben“ sagt deine Schwester mit leiser, nachdenklicher Stimme und sieht dich mit beschämten roten Wangen an.
„Nun, wenn es sein muss… ich habe meinen Eisprung… hmm… also ja, es sollte eigentlich heute sein“ sagt deine Tante und sieht dann ihre ältere Schwester an, die immer noch auf das Spiel starrt.
„Ich auch… ich habe heute Abend oder morgen meinen Eisprung, ich kann es buchstäblich in meinem Körper fühlen“ sagt deine Mutter mit zittriger Stimme, ohne aufzusehen.
„Nun, drei extrem fruchtbare Frauen spielen hier eine Art magisches Sexspiel, das Spaß machen soll“ sagt deine Tante voller Sarkasmus und lacht selbst darüber.
„Nicht lustig“, sagt deine Mutter ernst und schaut sich plötzlich wieder um und fügt hinzu: „Glaubst du wirklich, dass so etwas hier bei diesem Spiel passieren könnte, ich meine Sex?“
„Sophie, hier scheint alles möglich zu sein, wir sind gefangen und das Spiel hat gerade erst begonnen und dein Sohn hat gerade nach unserer Fruchtbarkeit gefragt. Was sind also die Steigerungen?“ Sagt deine Tante eindringlich zu ihrer Schwester, die jetzt wieder Tränen in den Augen hat, während sie dich und deine Schwester Chloe abwechselnd ansieht.
„Vielleicht wird es nicht so schlimm… wir sollten besser weitermachen“, sagst du ermutigend und gibst deiner Mutter ein kurzes Lächeln, das sie mit einem eigenen kurzen Lächeln beantwortet.
„Lass uns fortfahren, Chloe“, sagst du zu deiner Schwester, die jetzt mit zitternden Händen die Würfel greift. Sie würfelt eine 2 und bewegt ihre Figur vorwärts auf ein neues Aktionsfeld.
„Ohhh“, hörst du deine Schwester kurz seufzen, als sie merkt, wo sie ihre Figur draufgesetzt hat. Ängstlich sieht sie dich schweigend an, während du selbst ermutigend nickst. Ohne weiter zu warten, drückt sie den Aktionsknopf des Spiels und erhält sofort eine grüne Karte. Mit zitternden Händen greift deine Schwester nach der Karte und liest schweigend. Mit jedem Wort, das sie anscheinend liest, kann man sehen, wie ihre Augen immer größer werden, bis sich am Ende dicke Tränen in ihren Augen bilden und sie die Karte lautlos auf das Spiel wirft und anfängt zu schluchzen.
„Schatz, was ist los, was solltest du tun?“ Fragt deine Mutter besorgt.
Aus Angst vor dem, was auf der Karte stehen könnte, schnappst du dir die grüne Karte und liest die Wörter. Geschockt blickst du auf die Karte und deren Wörter.
„Mutterleib – erkunde mindestens zwei Minuten lang den Ort deiner Zeugung, mit deiner liebevollen Zunge“
Ausdruckslos legst du die Karte auf das Spielfeld, damit deine Mutter und deine Tante jetzt lesen können, was deine Schwester tun soll.
„Was zum Teufel?“ sagt deine Tante geschockt, als sie ungläubig auf die Spielkarte schaut und die Wörter liest.
„Das kann nicht … warum passiert das … es sollte doch nur ein lustiger Spieleabend sein“ sagt deine Schwester schluchzend und als du sie ansiehst, siehst du dicke Tränen über ihre blassen Wangen fließen. Während all dem sitzt deine Mutter ruhig da und schaut das Spiel vor sich immer noch gebannt an, ohne eine Regung zu zeigen. So vergehen die Sekunden, während deine Schwester weint, deine wütende Tante aufspringt, flucht und im Wohnzimmer auf und ab rennt und deine Mutter das Spiel ohne Reaktion schweigend weiter beobachtet.
„Mama ist alles in Ordnung mit dir?“ fragst du nach kurzer Zeit und siehst plötzlich, wie die Frau, die dir und deiner Schwester vor 19 Jahren das Leben geschenkt hat, wieder zum Leben erwacht. Mit ihrem üblichen warmen Blick sieht sie dich jetzt an und lächelt dir ermutigend zu.
„Ja, Clay, ich habe nur an dieses verdammte Spiel gedacht“, sagt sie mit leiser Stimme und sieht dann deine Schwester an, die jetzt ihre Hände vor ihrem Gesicht gefaltet hat, während sie noch immer laut schluchzt.
„Hey Liebling“, sagt deine Mutter liebevoll und beugt sich leicht vor, damit sie sanft über die Schulter und Haare ihrer Tochter streicheln kann. Du bemerkst, wie deine geliebte Mutter dir jetzt sehr nahe kommt. Ein süßer, fruchtiger Geruch geht von ihrem seidenweichen Haar aus, das dich merkwürdigerweise direkt leicht erregt. Aber so schnell deine attraktive Mutter plötzlich nah bei dir war, genauso schnell ist sie auch wieder in ihre alte Sitzposition zurückgekehrt.
„Chloe, alles ist gut, versprochen. Mach dir keine Sorgen, wir werden das schon schaffen. Wir müssen dieses Spiel nur irgendwie beenden“ sagt deine Mutter liebevoll.
„Aaaaa … aber Mama, das kann ich nicht … du weißt doch was auf der Karte steht, es ist doch so falsch und sooooo verboten“ hörst du die schwache Stimme deiner Schwester, die jetzt ihre Hände von ihrem vor Tränen feucht glänzenden Gesicht wegnimmt.
„Es wird schon nicht so schlimm sein, das Spiel hat immerhin nicht gesagt, dass ich nackt sein soll, oder? Also musst du einfach nur zwei Minuten an meiner Leggings lecken und dann ist alles vorbei“ sagt deine Mutter mit einem zufriedenen Lächeln, als ob sie glaubt, einen Weg gefunden zu haben, das Spiel zu überlisten.
„Mama bist du sicher?“ fragst du ungläubig, zweifelnd ob dies wirklich eine gute Idee ist.
„Sicher, Clay, ich denke, es wird funktionieren“ sagt sie mit voller Überzeugung.
„Wirklich Mama? Dann müsste ich dich ja nicht direkt mit meiner Zunge da unten berühren? “ fragt Chloe hoffnungsvoll nach und ein leichtes Lächeln formt sich auf ihren Lippen.
„Natürlich nicht Chloe. Komm schon, mein Schatz lass es uns zuende bringen“ sagt deine Mutter und spreizt ihre Beine ein wenig. Du schaust dabei direkt neugierig zwischen die Beine deiner Mutter, bis du selber merkst, wohin du gerade starrst. Beschämt wendest du deinen Blick schnell ab, während Chloe aufgestanden ist und zu eurer Mutter geht. Als sie sie erreicht hat, geht sie direkt auf die Knie, so dass sie jetzt direkt vor der verhüllten Muschi eurer Mutter hockt.
„Clay, bitte drück den Aktionsknopf“ sagt deine Mutter sanft.
„Sicher?“ fragst du noch einmal.
„Ja, definitiv“ sagt sie mit Überzeugung.
Mit zitternden Finger und einem unangenehmen Gefühl drückst du die Aktionstaste. Für den Bruchteil einer Sekunde passiert nichts, aber dann erscheint eine kleine Meldung auf dem Bildschirm.
„Betrüge niemals das Spiel. Wer betrügt muss bestraft werden. Verdoppelung der Aktionsphase auf 4 Minuten “
Geschockt starrst du eine Sekunde lang auf den Bildschirm, bis plötzlich mehrere Dinge gleichzeitig passieren. Die Nachricht verschwindet und der Countdown von 4 Minuten wird eingeblendet. Gleichzeitig spürst du einen kalten Wind, der aus dem Spiel zu kommen scheint, und einen Sekundenbruchteil später hörst du einen kurzen Schrei.
„Chloe, was machst du da?“ Ruft deine Mutter entsetzt und du drehst dich sprachlos um und siehst, wie Chloe die Leggings und das Höschen deiner Mutter herunterzieht und damit die Muschi und Beine deiner Mutter freilegt.
„Mama, ich kann nicht anders, mein Körper agiert irgendwie von selbst“ sagt Chloe verzweifelt und reißt das letzte der beiden Kleidungsstücke von den langen Beinen deiner Mutter, die nun mit gespreizten Beinen vor ihrer Tochter liegt, ohne sich zu bewegen.
„Was passiert, warum kann ich mich nicht bewegen … ahhhhh Chlooooooooeeee“, sagt deine Mutter verzweifelt und stöhnt plötzlich laut auf. Als du genauer hinschaust, siehst du, wie Chloe ihren Kopf zwischen die Beine eurer Mutter schiebt und anscheinend den Platz erkundet, der ihr vor 19 Jahren das Leben geschenkt hat.
„Wer nicht hören will, musst eben fühlen“, sagt deine Tante plötzlich mit kalter, teilnahmsloser Stimme, als sie plötzlich vor dem Sofa stehen bleibt und das Schauspiel vor sich regungslos betrachtet.
„Ahhhhhhh Gooooooott ….. Sharoooooooon, was ist los mit diiiiiir?“ stöhnt deine Mutter, während du siehst wie Chloes Kopf unaufhaltsam im Liebesparadies deiner Mutter hin und her fährt und was sie dort tut, muss unanständige, verbotene Gefühle in eurer Mutter hervorrufen. Ohne etwas tun zu können, bemerkst du wie dein Penis bei dem enorm erregenden Anblick vor dir völlig steif wird.
„Versuche niemals, das Spiel zu betrügen, sonst wirst du bestraft“, sagt Tante Sharon mit kalter Stimme und steht noch immer völlig regungslos vor dem Sofa, wo deine Schwester die Muschi deiner Mutter leckt.
„Chlooooooeeee, bitte kämpfe dagegen an, das darf nicht sein … bitte Chloe … ahhhhhhh warum ohhhhhh“ stöhnt deine Mutter immer verzweifelter.
„Hahahaha“ plötzlich hörst du ein kaltes und unnatürlich schrilles Lachen von Sharon und als du zu ihr schaust siehst du wie sie ein spöttisches Lachen auf den Lippen hat.
„Du scheinst es zu genießen, von deiner unschuldigen kleinen Tochter geleckt zu werden. Ist deine Muschi schon feucht von deinen Liebessäften? Oder hast du etwa gerade schon einen Orgasmus, macht dich das so etwa so geil?“ erwidert deine Tante spöttisch.
„Nein, nein, nein, das ist nicht wahr … ich will nicht … nein … Gott bitte“ sagt deine Mutter mit zittriger Stimme und kann kaum ein zusammenhängendes Wort herausbringen. Du bemerkst, wie dein Schwanz vor Erregung in deiner Hose fast schmerzhaft pocht, während du fasziniert auf das Schauspiel vor dir starrst.
„Was für eine großartige Mutter du bist, lässt sich von deiner eigenen Tochter zum Orgasmus lecken, schade, dass die Zeit fast vorbei ist“ sagt deine Tante Sharon traurig. Verwundert schaust du auf das Display, auf dem inzwischen die letzten 10 Sekunden laufen, du schaust schnell zurück und siehst, wie Chloe noch immer in den Tiefen des Mutterleibs beschäftigt ist.
„Ahhhhhh …… ohhhhhhh …. ich …. verdammt …. ich …. ich bin gleich soooo weit…. nein bitte“ deine Mutter stöhnt laut und du siehst wie ihre Beine anfangen zu zucken.
„Und vorbei“ hörst du die kalte Stimme deiner Tante und plötzlich spürst du wieder eine kalte Brise, die wieder an dir vorbeizieht. Du siehst deine Mutter und Chloe erstaunt an. Deine Mutter liegt noch immer einfach nur mit angespannten Gesichtszügen da, während ihr Becken wild nach vorne ruckt und anscheinend nach Befreiung sucht. Deine verwirrte Schwester hat inzwischen ihren Kopf von der Muschi eurer Mutter entfernt. Sie sieht sich erstaunt um, während du siehst, wie ihre Lippen feucht glänzen.
„Fuck“, hörst du deine Mutter kurz aufstöhnen, als sie versucht, ihre Nacktheit zu bedecken, jetzt mit sehr roten Wangen und einem verlegenen Blick.
„Was ist gerade passiert?“ fragt deine Tante verwirrt und setzt sich wieder auf das Sofa, während sie sich ratlos umschaut.
„Ich denke du warst besessen, genau wie Chloe und Mum. Ich denke, wir sollten nicht mehr versuchen, das Spiel zu überlisten, wer weiß, was beim nächsten Mal passieren wird“ sagst du mit ängstlicher Stimme und siehst deine drei liebsten Familienmitglieder an, die alle zustimmend nicken.
„Wir fangen besser an die nächste Runde zu spielen, hoffentlich wird es nicht noch schlimmer“, sagt deine Mutter zitternd und schnappt sich dann die Würfel, die auf dem Tisch liegen.
Du siehst, wie deine Mutter für einen kurzen Moment nervös zu dir schaut, bevor sie all ihren Mut zusammenbringt und die Würfel fallen lässt. Du siehst die drei Augen des Würfels, was bedeutet, dass deine Mutter nun drei Felder vorwärts nach vorne. Deine Mutter packt nervös ihre Spielfigur und bewegt diese nach vorne.
„Ohhh“ seufzt sie leise, als sie sieht, dass sie ihre Figur tatsächlich auf ein Aktionsfeld bewegt hat.
„Nicht schon wieder“ seufzt deine Schwester ängstlich und schaut abwechselnd von dir zu deiner Mutter.
„Ich hoffe, es wird nicht so schlimm“, sagt deine Mutter mit zittriger Stimme und drückt dann den Action-Knopf des Spiels.
„Es wird schon nicht so schlimm werde , Sophie“, sagt deine Tante ermutigend und streichelt kurz den Rücken ihrer älteren Schwester, als sie die grüne Karte in die Hand nimmt. Deine Mutter liest die Wörter auf der Karte mit großen Augen und sieht dann ihre jüngere Schwester ratlos an.
„Was musst du tun, Mama?“ fragst du neugierig. Einen Sekundenbruchteil später legte deine Mutter die Karte auf das Feld.
„Leidenschaftliche Geschwisterliebe – mach intensiv mit deiner geliebten Schwester rum, die Zeit eurer liebevolle Vereinigung ist auf zwei Minuten begrenzt.“
„Oh“ sagst du leise, während du die Aufgabe liest.
„Was ist es?“ fragt deine Tante und beugt sich vor, damit sie die Karte lesen kann. Während du deine Tante beobachtest, siehst du, wie ihr Gesicht sofort rot wird und dann ihre ältere Schwester ungläubig anstarrt.
„Was ist der Sinn dieses verdammten Spiels?“ flucht deine Tante unf schaut fassungslos deine Mutter an.
„Ich weiß es nicht“, antwortet deine Mutter verständnislos.
„Ich denke, es will die Liebe innerhalb der Familie stärken, nur dass das Spiel es anders interpretiert als wir“ sagst du und fühlst sofort die Blicke der drei Frauen auf dir.
„Ich denke, du hast Recht damit“, sagt deine Schwester sanft und sieht dich einen Moment liebevoll an.
„Verdammt … wir sollten es besser schnell zu Ende bringen“, sagt deine Tante Sharon und streichelt deine immer noch völlig verkrampfte Mutter über ihr Knie. Als sie die Berührung ihrer Schwester spürt, zuckt sie kurz zusammen und schaut ihrer jüngeren Schwester traurig ins Gesicht.
„Okay“, sagt deine Mutter sanftmütig und drückt dann den Aktionsknopf, der den zweiminütigen Countdown startet. Dann sieht deine Mutter ihre jüngere Schwester mit einem schwachen Lächeln an, die sie ermutigend anlächelt, während sich ihre Gesichter langsam nähern. Ein paar Momente später siehst du, wie sich die beiden Münder der beiden Schwestern treffen und zu einem sinnlichen Kuss verschmelzen. Zuerst küssen sich Tante und Mutter sehr vorsichtig, aber einige Sekunden später hörst du schmatzende Geräusche, die darauf hinweisen, dass sie sich jetzt intensiv küssen. Als du das Spektakel vor dir beobachtest, bemerkst du, wie deine Hose langsam immer enger wird, da dein Penis aufgrund der erregenden Situation immer härter wird. Beschämt entfernst du kurz den Blick von den beiden küssenden Schwestern und schaust auf den Countdown, der noch genau 1 Minute anzeigt. Dann lässt du deinen Blick kurz zu deiner Schwester wandern, die deine Tante und Mutter mit offenem Mund ansieht und seltsamerweise krampfhaft ihre Beine zusammenpresst. Als du deine süße, liebevolle Schwester einige Sekunden lang beobachtest, siehst du plötzlich, wie sie ihren Blick auf dich richtet und dich nun liebevoll anlächelt. Ihr Blick fällt seltsamerweise auf deine Hose und als du ihrem Blick folgst, bemerkst du deine deutlich sichtbare Beule, beschämt kreuzt du nun schnell deine Beine und als du zurück zu deiner Schwester schaust, siehst du ein wissendes Lächeln auf ihren vollen Lippen.
„Mhhhhm“ hörst du plötzlich ein gedämpftes Stöhnen und schnell schaust du zurück zu den beiden eng umschlungenen Schwestern, wo du nun sehen kannst wie die Beiden jeweils eine verpackte Brust der jewils anderen in ihrer Hand halten und kneten. Für einen Moment denkst du, deine Hose wird gleich platzen, als du siehst, wie deine Mutter und deine Tante intensiv rummachen.
„Die Zeit ist abgelaufen“ hörst du die schwache Stimme deiner Schwester aus der Ferne und deine Mutter scheint dies auch nur vage zur Kenntnis genommen zu haben, weil sie sich noch immer in einer innigen Verbindung befinden, bis sich deine Schwester laut räuspert, was die beiden aus ihrer Traumwelt reißt. Die beiden küssenden Schwestern trennen sich langsam voneinander und schauen sich einen Moment beschämt an, bevor sie sich langsam voneinander entfernen. Für einen Moment herrscht eine verlegene Stille im Raum, da niemand weiß, was er sagen soll.
„Ich denke, jetzt bin ich an der Reihe“, sagt deine Tante leicht außer Atem und bricht die Stille. Sie packt den Würfel mit zitternden Fingern. Du hörst kurz, wie die Würfel auf den Tisch fallen und nun 5 Augen zeigen. Deine Tante setzt ihre Spielfigur in Bewegung und bewegt ihn direkt auf ein Aktionsfeld.
„Das kann nicht wahr sein“, sagt deine Tante fassungslos.
„Wir haben kein Glück in diesen schrecklichen Spielen“ sagst du und stimmst deiner Tante zu, da auch du das Gefühl hast, dass ihr alle möglichen Aktionsfelder mitzunehmen scheint. Dennoch versuchst du kurz zu lächeln und somit deine Tante etwas zu ermutigen, die das Lächeln sanft erwidert.
„Hmm, dann habe ich wohl keine andere Wahl“ sagt deine Tante resignierend und drückt dann den Knopf.
Langsam entfernt sie die grüne Karte, die das Spiel ihr gibt, und liest sie durch. Du kannst sehen, wie sich ihre Lippen lautlos zu den Wörtern auf der Karte bewegen. Einen Sekundenbruchteil später wirft sie die Karte wütend auf das Spielfeld und sieht dich entsetzt mit großen Augen an.
„Das werde ich definitiv nicht tun“, sagt deine Tante wütend und springt vom Sofa auf. Mit schnellen Schritten rennt sie zur Tür und schlägt gegen die verschlossene Tür, als ob sie besessen wäre.
„Ich will hier raus“, hörst du sie schluchzen und siehst, wie deine ansonsten selbstbewusste und von sich überzeugte Tante langsam zu Boden sinkt, nachdem sie merkt, dass es kein Entrinnen gibt. Bevor du etwas tun kannst, steht deine Mutter auf und geht zu ihrer schluchzenden Schwester.
„Komm schon Sharon, wir sind alle darin gefangen und wir werden zusammen da wieder raus komme “ sagt deine Mutter mit leiser Stimme und versucht ihre Schwester wieder aufzurichten. Währenddessen spürst du, wie deine Schwester auf deine Schulter tickt und sie die Karte mit zitternder Hand vor deine Augen hält und du fängst an, sie zu lesen.
„Geschmack der Fruchtbarkeit – nimm den Penis des männlichen Mitspielers in deinen Mund und schmecke sein potentes Sperma“
Du starrst geschockt auf die Karte. Für einige Sekunden, die sich wie Minuten anfühlen, lässt du die Wörter durch deinen Kopf gehen.
„Scheiße, das kann nicht wahr sein“ denkst du dir und schaust von der Karte weg auf das Gesicht deiner Schwester, die dich mit großen Augen ansieht. Dann siehst du deine Tante und Mutter an, die noch immer vor der geschlossenen Tür hocken.
„Tante Sharon …“ beginnst du mit zittriger Stimme, ohne zu wissen, was du sagen sollst. Als deine Mutter und deine Tante deine zittrige Stimme hören, sehen beide auf und du schaust direkt in die glänzenden, feuchten Augen deiner Tante.
„Clay, was soll Sharon tun?“ fragt deine Mutter mit gezwungener ruhiger Stimme.
„Sie soll … also wie soll ich das sagen … sie soll mit mir etwas tun …“ stotterst du, während du dich auf die beiden Frauen fixierst, die dich beide ansehen. Du bemerkst, wie dir vor Scham ganz warm wird und dein Gesicht sicherlich in ein deutlich sichtbares rot färbt.
„Tante Sharon soll …“ fängst du wieder an zu reden, wirst aber direkt von deiner Tante unterbrochen.
„Ich sollte seinen Penis blasen, bis er sein Sperma in meinen Hals spritzt“, schreit deine Tante schluchzend und du siehst, wie sich wieder Tränen in ihren Augen bilden. Deine Mutter starrt erst dich geschockt und dann ihre Schwester an.
„Was zum Teufel …“ sagt deine Mutter fassungslos.
„Ich weiß, ich konnte es kaum glauben, als ich die Worte gelesen habe“, sagst du mit ausdrucksloser Stimme.
„Das kannst du nicht“, sagt deine Mutter, immer noch ratlos.
„Was sollen wir dann tun, Sophie? Du hast gesehen, was mit dir und deiner Tochter passiert ist. Wenn wir nicht freiwillig mitspielen, wird uns das Spiel zwingen“ sagt Sharon wütend und steht vom Boden auf. Langsam geht sie zurück zum Sofa, bis sie vor mir steht und mich mit ihren feuchten, glänzenden Augen ansieht. Ich schaue nervös zurück zu ihr und sehe, wie immer noch Tränen über ihre geröteten Wangen fließen.
„Du kannst meinem Sohn, deinem Neffen, keinen Blowjob geben“, erwacht deine Mutter aus ihrer Starre und eilt nun mit flotten Schritten zum Sofa zurück.
„Leider habe ich keine andere Wahl. Das will ich auch nicht, aber es muss weitergehen“ hörst du deine Tante mit schwacher Stimme sagen, während du sie immernoch intensiv ansiehst.
„Nun, lass es uns hinter uns bringen“, fügt sie leise hinzu und kniet nun vor dir, so dass sie jetzt zwischen deinen Beinen hockt. Als du auf sie herabblickst, kannst unweigerlich in den tiefen Ausschnitt deiber Tante schauen, welcher von ihren massiven Brüsten gebildet wird. Allein dieser Anblick lässt deinen Schwanz für einen Moment pochen.
„Bist du bereit, Clay?“ fragr deine Tante sanft und legt ihre Hand auf deinen Oberschenkel. Diese zärtliche Berührung lässt dich zusammenzucken, während du deinen Blick zurück in das hübsche Gesicht deiner Tante gleiten lässt.
„Mhhhm ja“, murmelst du leise.
Ohne ein weiteres Wort beginnt deine Tante, deine Hose mit zitternden Händen zu öffnen. Als sie nach ein paar Augenblicken deine Hose geöffnet hat, versucht sie ungestüm, deine Hose herunterzuziehen, was aufgrund deiner Sitzposition schwierig ist. Um sie zu unterstützen, hebst du deinen Hintern ein wenig an und deine Tante kann nun deine Hose samt Unterhose so weit nach unten ziehen, dass dein halbstarrer Penis hervorschnellt.
„Nun, was haben wir denn da … nicht schlechter mein Lieber“, sagt deine Tante leise und sieht dich kurz an, bevor sie ihren Blick auf deinen leicht zuckenden Penis richtet, der jede Sekunde auch ohne Berührung steifer wird. Beschämt wendest du deinen Blick von deiner Tante und deinem Penis ab und siehst dich einmal um. Sowohl deine Mutter als auch deine Schwester sehen gebannt zum Zentrum deines Körpers und was dort vor sich geht.
„Was macht dieses Spiel mit uns … jetzt schaut meine ganze Familie schon auf meinen Penis?“ denkst du, aber bevor du noch weiter denken kannst, spürst du plötzlich eine weiche, warme Hand, die sich um deinen steifen Penis legt und sich sofort sanft auf und ab bewegt. Aus deinne Gedanken gerissen, senkst du deinen Blick zwischen deine Beinen und siehst, wie Tante Sharon dich jetzt liebevoll durch ihre braunen Rehaugen ansieht.
„Gefällt dir das?“ fragt deine Tante sanft, ohne ihre Bewegungen zu stoppen.
„Mhhhhm“ stöhnst du sanft.
„Verdammt, aber ich habe keine andere Wahl“, erwidert deine Tante und du siehst wie sich ihre vollen Lippen deiner prallen Eichel nähern. Ein paar Momente später spürst du eine warme, feuchte Hitze, die deinen Schwanz umgibt, und du weißt, dass du dich jetzt tatsächlich im Mund deiner geliebten Tante befindest.
„Ahhhh fuuuuuuck“ stöhnst du erregt.
Du spürst wie der warme feuchte Mund deiner Tante Sharon langsam immer weiter an deinem harten Schwanz hinunter gleitet und dieser immer tiefer in ihrem Mund verschwindet. Nach einem Moment der absoluten Stille hörst du deine Tante etwas würgen und ihre Lippen an deiner Schwanzwurzel andocken. Geschockt und maßlos erregt schaust du auf deine Tante hinab, die deinen Schwanz komplett in ihren Rachen versenkt hat. Für einen kurzen Moment denkst du, dass du sofort kommen musst als du diesen erregenden Anblick vor dir siehst und die heiße enge um deinen Schwanz spürst.
„Ahhhh verdammt Shaaaaaron“ stöhnst du lustvoll und starrst weiter auf deine Tante, die dich mit großen Augen anschaut und deinen Schwanz langsam aus ihrem Rachen gleiten lässt, wobei du siehst wie ihr lange Speichelfäden an den Mundwinkel hinunter rinnen.
„Sharrrrooooon“ hörst du deine Mutter geschockt sagen und erst jetzt wird dir wieder bewusst, dass ihr nicht alleine seid. Mit vor Erregung vernebelten Blick schaust du auf deine Mutter, die mit weit aufgerissenen Augen auf das Schauspiel vor ihr starrt, nämlich wie ihre kleine Schwester ihrem Sohn einen bläst und das auch noch phenomenal.
„Waa….aaasss…denn Sophieeee?“ keucht deine Tante hervor, nachdem sie deinen Schwanz einmal komplett aus ihrem Mund gleiten lässt, um diesen anschließend intensiv mit ihrer rechten Hand zu masturbieren.
„Du kannst doch nicht deinem Neffen einen solchen nuttigen Blowjob geben“ sagt deine Mutter an ihre kleine Schwester gerichtet mit fassungslosen Ton.
„Sophie wie soll ich ihn denn sonst blasen? Ich habe ja keine andere Möglichkeit, dass Spiel zwingt mich ja dazu….aber ich muss sagen dein Sohn hat auch einen echt prächtigen Schwanz“ sagt Sharon und blickt dich anschließend verführerisch lächelnd an.
„Sharrrrooooon sag sowas nicht“ ergreift deine Mutter nochmal das Wort, doch ihre Schwester hat schon abgewunken und ihren Mund wieder über deine pralle Eichel gestülpt. Schnell steckt dein pulsierender Schwanz wieder ganz tief im Rachen deiner Tante, die ihren Kopf nun immer schneller auf und ab bewegt, so dass du immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Rachen steckst. Zusätzlich hat sie begonnen deine Hoden mit ihrer linken Hand zu massieren, wodurch du immer schneller zu Höhepunkt getrieben wirst.
„Ahhhhh“ stöhnst du genussvoll und schaust von deiner Tante, die dir einen phänomenalen Blowjob gibt zu deiner Mutter, die nur noch sprachlos da sitzt und euch anschaut. Abschließend fällt dein Blick auf deine Schwester, die neugierig und mit geröteten Wangen zu euch schaut, dabei siehst du wie sich ihrer rechter Arm merkwürdig auf und ab bewegt. Als du dem sich bewegenden Arm folgst siehst du wie sich deine kleine Schwester ungeniert mit ihrer Hand ihre eingepackte Muschi reibt. Für einen Moment starrst du wie gebannt auf, die sich bewegende Hand und du merkst wie dein Schwanz noch etwas praller vor Erregung wird. Nach einer gefühlten Ewigkeit löst du deinen Blick und schaust deiner Schwester wieder ins Gesicht und dort siehst du plötzlich wie dich zwei große blaue Augen anschauen. Geschockt starrst du in das Gesicht deiner erregten Schwester und plötzlich, wie aus dem nichts erfasst dich ein nie dagewesener Orgasmus.
„Ahhhhhh Scheiße…..Achtung Sharon…es koooooommt“ schreist du panisch als du spürst wie sich deine Hoden zusammenkrampfen und schübeweise deinen fruchtbaren Samen in den Rachen deiner überraschten, keuchenden Tante pumpen.
Schub auf Schub ergießt sich dein Samen in den Mund von deiner Tante Sharon. Als du dabei zu schaust siehst du, wie sie dich mit großen fast verzweifelten Augen anschaut. Ihre Wangen blähen sich immer weiter auf, während dein aufgestautes Sperma noch immer mit voluminösen Schüben den Mund deiner verzweifelt schluckenden Tante füllt.
„Ahhhh“ hustet Sharon plötzlich auf und lässt deinen noch immer zuckenden Penis aus ihrem gut gefüllten Mund gleiten.
„Fuck“ stöhnst du laut auf, als du spürst dass dein Penis aus dem warmen Mund deiner Tante geglitten ist. Perplex siehst du wie sich die letzten Schübe deines Spermas sich über das hübsche Gesicht deiner geschockten Tante verteilt, die nur fassungslos zu dir schaut als sie den warmen Babysaft auf ihrer Haut spürt und ihr dabei etwas von deinem Sperma aus ihren geöffneten Mund fließt.
„Clay“ hörst du wie aus weiter Ferne aufeinmal die sanfte Stimme deiner Mutter. Erst jetzt wird dir wieder bewusst wo du bist und in welcher Situation du bist. Beschämt blickst du von deiner vollgespritzten und noch immer hustenden Tante zu deiner Mutter, die dich mit weit geöffneten Mund fassungslos anschaut, dann zu deiner jüngeren Schwester, die dich mit einem merkwürdigen ja fast neidischen Blick anschaut, während sie ihre Beine auffällig zusammendrückt.
„Tante Sharon….es tut mir Leid“ sagst du mit schwacher Hilfesuchender Stimme und blickst auf deine Tante, die dir vor ein paar Sekunden einen phänomenalen Orgasmus durch einen Blowjob beschert hat.
„Clay du kannst ja nichts dafür es ist das Spiel“ sagt Sharon mit schlechter Laune und wischt sich mit der Hand durch ihr Gesicht.
„Verdammt wie viel bist du eigentlich gekommen, überall ist dein klebriges Sperma“ ergänzt deine Tante genervt.
„Sorry Sharon, ich konnte es nicht zurückhalten“ sagst du beschämt.
„Naja immerhin scheine ich es ja noch drauf zu haben“ sagt deine Tante nun mit etwas weicherer Stimme und du glaubst sogar ein keines Lächeln auf ihren Lippen zu sehen.
„Ja der Blowjob war echt der Hammer“ platzt es wahrheitsgemäß aus dir heraus.
„Clay ich bitte dich, dass ist immer noch deine Tante“ hörst du sofort deine Mutter mit mahnender Stimme.
„Und bitte zieh dich wieder an“ ergänzt sie mit schwacher Stimme.
Jetzt wird mir erst wieder so richtig bewusst, dass ich noch immer mit heraushängenden halbsteifen Penis vor den weiblichen Mitgliedern meiner Familie stehe. Hektisch ziehe ich meine Hose hoch und packe meinen feuchten Penis wieder ein. Anschließend setze ich mich wieder auf das Sofa zwischen meine Mutter und meine kleinen Schwester, die noch immer kein Wort gesagt hat. Für einen Moment halten wir alle inne, während wir das gerade erlebte noch verarbeiten müssen. Die Minuten vergehen schweigend bis wir plötzlich ein lautes Piepen vor uns hören. Verwundert blicke ich auf das Spielfeld und sehe auf dem kleinen Display plötzlich eine Zeit aufblenden, welche bei 60 Sekunden startet und immer weniger wird. Panisch blicke ich zu den anderen die wie ich auch auf das mysteriöse Spiel geschaut haben.
„Verdammt dieses verfluchte Spiel will das wir weiter spielen“ sagt Sharon.
„Oh nein, was soll denn noch alles passieren?“ hörst du die schluchzende Stimme von deiner Mutter.
„Ich glaube wir haben keine andere Wahl“ sagst du ermattet.
„Leider“ sagt deine Mutter weinerlich und du spürst eine Sekunde später, wie sie ihren Kopf an deine Schulter gelehnt hat.
„Wer ist als nächstes? Wir haben nur noch 20 Sekunden“ sagt deine Tante mit aufkeimender Panik in ihrer Stimme.
„Ich“ sagt deine Schwester mit schwacher Stimme.
Als du zu deiner kleinen geliebten Schwester schaust, siehst du wie sie einen intensiven fragenden Blick auf dich geworfen hat, wie eure gemeinsame Mutter an dich gelehnt ist. Für einen kleinen Moment haltet ihr den Augenkontakt bis sie ihren Blick von dir abwendet um zu würfeln. Voller Anspannung starrst du auf den Würfel und siehst eine 5. Mit klopfendem Herzen verfolgst du wie deine kleine Schwester ihre Spielfigur nach vorne setzt und wie sollte es auch anders sein auf einem Actionfeld landet.
„Nicht schon wieder“ sagst du fassungslos.
„Das Spiel will uns wohl einfach nicht in Ruhe lassen“ sagt deine Mutter traurig neben dir, während du ihre Präsenz noch immer ganz nahe an dir spürst was ein warmes Gefühl der Zuneigung in dir auslöst.
„Oh verdammt“ hört ihr plötzlich alle die Stimme von Chloe und ihr blickt auf. Als du zu deiner Schwester schaust, siehst du wie sie die Karte mit zittrigen Händen hoch hält, sodass ihr diese lesen könnt.
„Zeit für Befriedigung – Such dir ein Familienmitglied welches dich zum Orgasmus bringt“
„Oh man, das nimmt ja kein Ende“ hörst du die resignierende Stimme von deiner Tante Sharon, die wie du die Karte gelesen haben muss.
„Was ist das nur für ein teuflisches Spiel“ sagt deine Mutter zornig und hebt ihren Kopf nun wieder von deiner Schulter an.
„Chloe?“ fragst du deine Schwester, die mit leeren Blick auf die Rückseite der Karte starrt. Als deine Schwester deine Stimme hört schaut sie auf. Ihre und deine Augen treffen sich für einen kurzen liebevollen Bruder-Schwester Moment.
„Alles gut Clay, wir müssen da jetzt durch“ sagt Chloe mit heiserer Stimme und senkt ihre Hand mit der Karte. In den nächsten Sekunden herrscht wieder eine fast greifbare Stille zwischen euch in denen deine Schwester mit roten Wangen von eurer Tante, zu eurer Mutter und dann zu dir schaut.
„Chloe? Ich glaube du musst eine Entscheidung fällen“ sagt deine Mutter mit lieblicher Stimme.
„Clay“ hörst du deinen Namen ausgesprochen von deiner Schwester.
„Ja?“ fragst du perplex.
„Du bist meine Entscheidung Clay“ sagt deine kleine Schwester mit leiser Stimme und als du sie anschaust siehst du ihre puter roten Wangen, während sie ihren Blick beschämt von dir ablenkt.
„Na Fräulein das ging aber schnell“ sagt Sharon verwundert und als du zu ihr schaust, siehst du wie sie dich süffisant anlächelt.
„Ähm wir sollten starten, bevor das Spiel wieder die Führung übernimmt“ durchbrichst du die Stille mahnend und funkelst deine kleine Schwester an. Erst jetzt wird dir bewusst, dass du dieses feine Geschöpf von einer Frau zu einem Orgasmus bringen sollst und du merkst wie sich dein Penis langsam zurück im Leben meldet.
„Ja, bitte“ haucht Chloe und setzt sich etwas mehr auf, sodass ihre Füße nun auf dem Boden stehen.
„Also wie soll ich das sagen…ähm…Chloe Bitte versteh mich nicht falsch…wie möchtest du denn, dass ich das mache?“ fragst du mit nervöser zittriger Stimme und schaust dabei zu deiner kleinen süßen Schwester, die deinen fragenden Blick mit einem neuen flammenden Blick erwidert.
„Bitte Leck mich Clay“ sagt sie ohne besondere Betonung der Worte. Doch in diesem Moment hören sich diese für dich unglaublich verführerisch an. Nervös rückst du näher zu deiner Schwester bis du direkt neben ihr sitzt. Kurz hältst du inne und blickst in die Liebenden Augen deiner attraktiven Schwester. Mit einem letzten bestätigenden Nicken löst du euren Blick und gehst vor ihr auf die Knie. Mit zittrigen Händen lässt du deine Hände von ihren Knien über ihre Oberschenkel gleiten bis diese auf Höhe ihrer schmalen Hüfte zum Liegen kommen. Du schaust zu Chloe, die dir mit einem eigenen kurzen Nicken signalisiert, dass du weiter machen sollst. Du schnappst dir den Bund der engen Sporthose und beginnst zu ziehen. Um dir zu helfen hebt Chloe kurzen ihren kleinen knackigen Hintern an, sodass du die Hose mit einem kraftvollen Zug an ihre langen schlanken Beinen hinabziehen kannst. Als ihre Hose zu Boden fällt strampelt sie kurz ihre Füße frei, sodass ihre Sporthose nun auf dem Teppich vor dir liegt. Als du deinen Blick anhebst siehst du die nackten eleganten Beine und eine komplett haarlose Muschi.
„Was zur Hölle? Sie trägt ja gar keine Unterwäsche“ denkst du dir geschockt und merkst sofort, wie sich dein zuvor halbsteifer Penis nun komplett aufstellt als du auf das unschuldig jungfräuliche Liebesparadies deiner kleiner Schwester schaust.
„Ich fange an“ sagst du mit vor Anspannung zittriger Stimme.
„Okay“ haucht deine Schwester mit schwacher Stimme.
Mit einem letzten Blick in das gespannte Gesicht deiner Schwester fokussierst du dich wieder auf ihre unschuldige kleine Muschi. Du rückst noch ein Stück näher heran um anschließend deine Zunge über ihre samtweichen haarlosen Schamlippen gleiten zu lassen. Sofort zuckt deine Schwester zusammen, als sie deine zärtliche Berührungen spürt. Mit ganz viel Gefühl lässt du deine feuchte Zunge über ihre geschlossenen Schamlippen gleiten, sodass du jede Hautfalte an deiner Zunge spüren kannst. Dabei spürst du wie deine Schwester Chloe versucht ihr Becken gegen dein Gesicht zu drücken umso länger du dich mit ihren harmlosen Schamlippen beschäftigst. Nach einer Weile beginnst du zusätzlich mit deiner Zunge durch ihren niedlichen jungfräulichen Schlitz gleiten zu lassen. Direkt schmeckst du die erste Note ihrer süßlichen Liebessäfte auf deiner Zunge.
„Mhhhhhhhm“ hörst du immer wieder das leise Stöhnen deiner kleinen Schwester.
Ermutigt von ihren Lustgeräuschen drückst du deine Zunge mit mehr Nachdruck in ihre Muschi und nun bist du direkt an der Quelle ihrer Liebessäfte. Du schlürfst nun wie einer Besessener ihren Lustsaft direkt aus ihrem Liebesloch. Dabei drückst du deine Zunge mit viel Druck auf ihre empfindliche Muschi. Ein kleiner Gnubbel den du an deinen Lippen spürst zeigt dir wo ihre Clit ist. Nachdem du eine ganze Weile ihre süße Muschi ausgeschlürft hast, nimmst du ihre hervorstechende Clit zwischen deine Lippen und saugst an dieser.
„Ahhhhh Clay…ich….ich…komme gleich schon“ stöhnt deine Schwester mit piepsiger Stimme.
Angespornt beginnst du damit noch fester an ihrer harten Clit zu saugen. Du spürst wie ihre Beine um dich herum immer unruhiger werden und dann merkst du wie sich ihre Hand auf deinen Hinterkopf legt. Mit ungeahnter Kraft drückt sie nun dein Gesicht in ihre wild zuckende Muschi.
„Claaaaaaay ich komme….ich komme durch die Zunge meines Bruders…..ahhhhhhhh sooooooo gut“ quietscht Chloe voller Inbrunst und presst dich so fest in ihre willige Muschi, sodass du kaum noch Luft bekommst. Mehrere Sekunden lang zuckt Chloe“s Körper voller Leidenschaft und dann merkst du wie sich ihr Körper entspannt und sich ihre Hand von deinen Kopf löst. Schwer atmend und mit feucht glänzenden Gesicht löst du dich von deiner erschöpften Schwester.
„Oh man“ sagst du außer Atem und spürst erst jetzt wie die Blicke deiner Tante und deiner Mutter auf euch ruhen.