„Das sieht gemütlich aus. Äh — kann ich zu dir kommen?“
Kirsten Bachmann, genannt Kiki, blinzelte ihren Vater Dirk an und lächelte lieb. Der hatte sich auf der runden Sonneninsel ausgestreckt und aalte sich im Halbschatten der großen Buche. Hier, hinter dem kleinen Häuschen am Waldrand und drei Kilometer vom Dorf entfernt, war er völlig ungestört.
„Na klar.“ Dirk rückte auf eine Seite und klopfte auf das Polster. „Wozu haben wir denn das Ding?“
Sie nickte und schob sich neben ihm. Dabei registrierte sie sehr wohl, dass sein Blick ihr folgte. Sie hatte nach der Dusche nur einen Slip und ein Unterhemd angezogen. Nun raste ihr Puls, und sie musste schlucken vor Aufregung. Oh Gott — brachte sie das jetzt wirklich? In ihrem Schoß hatte schon dieses bestimmte Gefühl nach fließendem Honig eingesetzt, nur aufgrund der Erwartung. Doch der Magen wurde von einem Tonnengewicht nach unten gezogen, und das tat fast weh.
Dirk erhob keine Einwände, als sie den Kopf auf seinen Oberarm legte und sich locker an ihn kuschelte. Er hatte auch geduscht und trug eine lange Boxershorts und ein T-Shirt, beides in Dunkelblau. Das passte gut zu seiner sonnengebräunten Haut. Soweit sie wusste, hatte er praktisch den kompletten Sommer hier draußen in seiner Waldhütte verbracht.
Ihr Vater sah gut aus, keine Frage. Ein großer Mann von fünfundfünfzig Jahren. Schlank, aber kräftig vom Holzfällen und vom Laufen und Radfahren. Seit er vor drei Jahren aus seinem Management-Job ausgestiegen war und sich auf seine künstlerischen Tätigkeiten konzentrierte, kümmerte er sich deutlich besser um sich und um seinen Körper. Die Haare trug er raspelkurz, das Dunkelbraun und das Grau darin bildete ein Salz-und-Pfeffer-Muster. Sehr attraktiv.
Ja, er zog die Blicke der Frauen auf sich, immer noch. Und heute auch die seiner Tochter. Kiki unterdrückte ein Kichern. Sie kam sich vor wie damals in der Schule, vor dem Abi-Streich. Den eigenen Vater zu verführen — wow! Alleine die Idee nahm ihr den Atem. Und nun war sie wirklich und wahrhaftig dran, das in die Tat umzusetzen! Sofern sie nicht noch Schiss bekam und einen Rückzieher machte.
„Ah, ist das schön hier bei dir“, murmelte sie und schmiegte sich ein wenig enger an ihn.
„Ja, da stimmt.“ Dirk lachte leise. „Seit ich hier lebe, will ich gar nicht mehr in Urlaub fahren. Schöner als hier bekommt man es kaum.“
Eine leichte Brise ließ die Bäume wispern und hielt die Temperatur an diesem Tag Ende Juni in erträglichen Grenzen. Am Vormittag, als es noch kühler war, hatte sie ihm geholfen, den Anbauschuppen zu streichen. Gegen ein Uhr wurde es richtig warm. Sie hatten alles aufgeräumt, einen Imbiss gegessen, und dann geduscht. Jetzt war Siesta angesagt. Die einsame Lage der Hütte weit weg von der Ortschaft bot viel Ruhe. Nur ab und zu war in der Ferne ein Auto zu hören, das die abgelegene Landstraße entlangfuhr.
„Mhm.“ Sie gähnte und räkelte sich wie eine Katze. Immer wieder fanden Sonnenstrahlen den Weg durch die Blätter der Buche und erzeugten Nachbilder von Funken auf ihren geschlossenen Lidern. Das passte gut zum schnellen Schlag ihres Herzens und zu der gesteigerten Sensitivität ihrer Haut, die jede Berührung überdeutlich registrierte.
So nett! Vielleicht sollte sie es doch lassen. Einfach liegenblieben, entspannt, lässig, behaglich, zusammen mit ihrem Vater. Er würde nie etwas wissen von ihren Plänen. Oder auch nur ahnen. Und vielleicht wäre das besser so.
Nein! Sie atmete tief durch. Hinterher würde sie es bereuen, das wusste sie. So lange hatte sie sich mit der Idee beschäftigt. Fast ein halbes Jahr! Die Idee war zu einem Vorsatz gereift, dann zu einem Plan. Jetzt hieß es, diesen zu realisieren. Augen zu und durch, notfalls! Sonst würde sie noch ewig den „was wäre, wenn“-Fragen nachhängen.
Mit einem Seufzer tiefsten Wohlbefindens drehte sie sich auf die rechte Seite, wandte Dirk den Rücken zu, und schmiegte diesen an ihn. Wie erwartet reagierte er, und sie lagen in einer Art lockerer Löffelchen-Stellung auf dem runden Polster. Rasch, aber hoffentlich nicht zu auffällig, streckte sie den linken Arm hoch, über den Kopf. Gerade noch rechtzeitig. Seine Hand legte sich in die Kuhle ihrer Taille. Wenn sie den Arm nicht aus dem Weg genommen hätte, würde er jetzt nur diesen umfassen. Das würde alles schwieriger machen.
Am Rücken spürte sie die Wärme, die sein Körper ausstrahlte. Sein starker, männlicher Körper. Mühsam holt sie Luft, Beklommenheit lag in ihrem Bauch wie ein Mühlstein. Aufregung ließ ihr Blut in den Adern singen. Gleich! Gleich würde sie ihren Move wagen. Dann musste er bemerken, um was es ihr ging. Und eine Entscheidung treffen.
Ob er einstieg? Ob er Lust auf seine eigene Tochter hatte?
Kiki versuchte sich vorzustellen, was er jetzt vor sich sah. Ihren Hinterkopf, die halblangen, braunroten Haare. Ihren Nacken, die ersten Rückenwirbel. Und die Schultern, die von dem Hemd freigelassen wurden. Eine mittelgroße Frau mit kastanienfarbenen Haaren, dreißig Jahre alt, am ganzen Körper sanft gebräunt, in weißer Unterwäsche. Ziemlich schlank, aber mit ausgeprägten weiblichen Formen. Die Männer sahen ihr nach, das war schon immer eine Selbstverständlichkeit für sie gewesen. Aber der eigene Vater? Der hatte sich immer sehr bedeckt gehalten, und ihr nur sehr selten Komplimente gemacht. Früher.
Plötzlich schien ihr das alles unwirklich. Nur ein Traum, eine halbgare Idee. Wie verzweifelt musste man sein, wenn man in ihrem Alter den eigenen Vater anbaggern musste?
„Ich weiß nicht, was ich noch tun soll“, hatte sie geseufzt, am zweiten Weihnachtsfeiertag, vor einigen Monaten. Sie saß nach dem Abendessen im Sessel, einen wohlgefüllten Cognac-Schwenker in der Hand. „Ich meine, das mit Matteo, das war schon gut. Aber — ich war trotzdem unzufrieden. Im Bett, meine ich.“
Sie warf ihrer Mutter einen Seitenblick zu. Die lag neben ihr auf dem Sofa, ebenfalls mit einem Glas. Esther Kreidler, geschiedene Bachmann, hatte schon vor dem Essen mit dem Wein angefangen und kicherte nun albern. Das machte nichts, sie konnte und würde trotz des Alkohols gut zuhören. Seit jeher hatte Kiki das Gespräch mit ihrer Mutter gesucht, wenn sie mal wieder eine Beziehung hinter sich hatte und seelischen Beistand brauchte.
„Jaja, das kenne ich gut.“ Esther nahm einen Schluck und seufzte. „So richtig befriedigt wird man nur selten. Wenn man einen Mann findet, der das schafft, dann sollte man ihn gut festhalten. Man weiß nie, ob es einen weiteren geben wird.“
„Matteo war es jedenfalls nicht“, erklärte Kiki ihr. „Obwohl ich nicht sagen kann, woran es lag. Er war aufmerksam, und total lieb. Aber — es hat einfach nicht gefunkt. Der Sex war nett, aber nicht mehr. Und das reicht mir nicht.“
„Das sollte es auch nicht.“ Esther hob das Glas in einem ironischen Salut. „Suche weiter. Bis du den Richtigen gefunden hast.“
„Hm. Aber — es könnte ja auch an mir liegen“, antwortete Kiki zögernd und kam damit zum Kern ihres Unbehagens. Dem eigentlichen Grund für dieses Gespräch. „Vielleicht gibt es ja keinen Richtigen für mich. Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll.“
„Ach Quatsch!“ Esther winkte ab. „Ein hoher Anspruch ist nie ein Fehler. Meine Mutter war anspruchsvoll und hat einen Mann gefunden, und ich ebenso. Warum solltest du deine Erwartung senken? Und warum sollte es dir nicht gelingen, den richtigen zu finden?“
„Das heißt: Paps war dieser richtige Mann für dich?“, fragte sie nach. „Auch im Bett?“
„Oh ja!“ Esther zwinkerte ihr zu. „Das kann man laut sagen. Dirk ist richtig gut, wenn es um Sex geht.“
„Aber — warum habt ihr euch dann getrennt?“
„Weil die Dinge sich verändern.“ Ihre Mutter trank von dem guten Cognac, den sie immer vorrätig hatte, und lächelte sinnend vor sich hin. „Als ich so alt war wie du, da war guter Sex superwichtig für mich. Und den hatten wir, dein Vater und ich. Aber im Lauf der Zeit verschieben sich die Prioritäten. Das ist normal, denke ich. Als wir vor zehn Jahren feststellten, dass wir uns sexuell auseinanderentwickeln und dass es zu wenig andere Dinge gibt, die uns wirklich verbinden, da haben wir die Konsequenzen gezogen. Im Guten, solange es möglich war.“
„Ja, schon…“
„Du warst doch da schon aus dem Haus.“ Esther warf ihr einen Blick zu. „Sag bloß, du fühlst dich deshalb belastet?“
„Nein. Das ist es nicht. Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben.“ Kiki seufzte. „Ich meine, ich wäre ja froh, wenn ich zumindest mal eine Nacht erlebe, die mich so richtig voll und ganz zufrieden stellt. Von einer Beziehung oder einer Ehe wage ich ja noch nicht mal zu träumen. Das ist doch nicht normal für mein Alter, oder?“
„Vielleicht solltest du deinen Suchradius erweitern“, überlegte Esther. „Oder Referenzen in Anspruch nehmen. Frag doch mal bei deinen Freundinnen rum, welche Männer die empfehlen. Für eine Nacht sollte es doch nicht so schwierig sein, mal einen richtig guten Lover zu finden, oder? Ich meine, nur um mal zu erleben, wie es sein könnte.“
„Sollte es nicht“, sagte Kiki dumpf und zwirbelte eine rotbraune Haarsträhne um den Zeigefinger. „Danke für den Tipp. Ich denke mal drüber nach.“
„Nicht zu viel denken.“ Ester hatte ihr zugeblinzelt wie eine Verschwörerin. „Einfach machen!“
„Einfach machen“, murmelte sie vor sich hin.
„Was sagst du?“ Die Stimme ihres Vaters holte sie ins Hier und Jetzt zurück.
„Oh — nichts.“ Sie atmete tief durch und raffte all ihren Mut zusammen. Bei ihren Überlegungen war es ihr wie zwingende Logik vorgekommen. Sie sah ihrer Mutter sehr ähnlich. Also musste sie prinzipiell ins Beuteschema von Dirk Bachmann passen, oder? Umgekehrt genauso. Ihr Vater mit seinen einsneunzig war einen knappen Kopf größer als sie und ziemlich durchtrainiert. Das mochte sie.
Rein theoretisch müsste er also ein geeigneter Liebhaber für sie sein. Jedenfalls hatten vorsichtige Nachforschungen bei Freundinnen keine vielversprechenderen Kandidaten ergeben. Oder war das nur eine einzige, hirnrissige Schnapsidee von ihr? Eine reine Fantasie? Theoretisch hoch erregend, aber in der Praxis nur peinlich?
Und überhaupt: Mit dem eigenen Vater, das war ja Inzest. Gesetzlich verboten, soweit sie wusste. Jedenfalls etwas ganz anderes als mit jedem anderen Mann auf diesem Planeten. Oder — war es vielleicht das, was sie an dieser Idee so faszinierte?
Einfach machen!
Sie zwang ihre Muskeln in Aktion. Wie ein Roboter nahm sie die Hand ihres Vaters von der Taille und zog sie hoch. Legte sie direkt auf ihre linke Brust. Sog die Luft ein, und drückt ihm ihre Fülle damit entgegen.
Dirk hielt den Atem an. Er rührte sich nicht. Ihr Puls raste vor banger Erwartung.
„Was machst du da?“, murmelte er hinter ihr.
„Ach, nichts.“ Sie dehnte sich ein wenig und kicherte albern. „Mir ist halt danach. Kannst du mich nicht ein wenig streicheln?“
„Streicheln? So?“ Er drückte ein wenig.
„Mhm.“ Die Berührung zuckte durch das vor Aufregung überempfindliche Fleisch, sie genoss es heimlich. Er sollte den Eindruck haben, das wäre nur eine harmlose Spielerei. Die verdeckte Manipulation fügte der Sinnlichkeit eine dunkle, laszive Note bei.
Dirk Bachmann schnaubte skeptisch. Doch er nahm die Hand nicht weg, sondern schloss die Finger um die Form und walkte sie sanft durch das Unterhemd. Kiki zwang sich zu ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen, doch als die Fingerspitzen die komplett aufgeschwollene Brustwarze fanden, da musste sie einfach seufzen. Die Berührung erregte sie über die Maße. Weil er so zurückhaltend war. Und vielleicht, weil er ihr Vater war.
So lagen sie auf dem runden Outdoor-Möbel, durch die Büsche und Bäume neben der Veranda sowohl gegen fremde Blicke als auch gegen die Sonne geschützt. Dirk massierte ihre Brust, seine Finger erkundeten sie systematisch. Er zeichnete die Rundung nach, drückte das Fleisch prüfend zusammen, und reizte sie immer wieder direkt am Nippel. Auch seine Atemzüge kamen ein wenig schneller, stellte sie fest.
„Dir ist schon klar, dass das für mich ein wenig seltsam ist“, meinte er da.
„Warum denn?“, stellte sie sich dumm.
„Naja — weil erwachsene Töchter ihre alten Väter normalerweise nicht darum bitten, ihnen an die Titten zu fassen.“
„Ja, schon…“ Sie versuchte es mit einem Kichern. „Aber ich finde es trotzdem schön. Du nicht?“
Stille. Dann ein Seufzen.
„Doch.“ Er umfasste die Brust komplett und walkte sie ein wenig. „Du fühlst dich gut an. Jung! Sehr lecker.“
Bevor er zu einem „Aber“ ansetzen konnte, warf sie ein: „Und außerdem bist du nicht alt, Paps.“
„Danke.“ Ein trockenes Lachen. „Ich fühlte mich auch nicht alt. Aber Tatsache ist, dass ich fünfundzwanzig Jahre älter bin als du. Und dein Vater. Wir sollten das nicht tun.“
„Ich weiß.“ Sie schob sich nach hinten, dicht an ihn. „Aber ich bin erwachsen, genau wie du. Du musst nicht mehr auf mich achtgeben. Ich kann meine eigenen Entscheidungen treffen.“
„Sieht so aus.“ Wieder das Lachen. „Wofür hast du dich denn entschieden?“
Oh je! Ahnte er, dass dies alles ein von langer Hand eingefädelter Plan war?
„Ich habe mich dafür entschieden, dass ich gerade ein wenig männliche Zuwendung gebrauchen könnte“, wich sie aus. „Warum nicht von dir? Das fühlt sich gut an, wenn du mich so streichelst.“
„Wenn ich dich so streichle?“ Damit umfasste er die harte Brustwarze mit zwei Fingern und rieb spielerisch hin und her. Kiki zuckte zusammen bei diesem elektrischen Stoß und keuchte auf.
„Ja!“, flüsterte sie. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Das ist gut…“
Damit hatte sie die Karten auf den Tisch gelegt. Er wusste, was sie von ihm wollte. Wie würde er reagieren? Was würde er jetzt tun? Die Unsicherheit verdoppelte ihre Empfindsamkeit. Sie musste sich einfach unter den an ihr spielenden Fingern räkeln und bewegen.
Sie hörte, wie er hart schluckte. Dann wechselte seine Hand nach unten, zur rechten Brust. Gewonnen!, jubelte sie in sich hinein und rollte sich ein wenig mehr auf den Rücken, damit er guten Zugriff fand. Er umfasste auch diese Titte mit der ganzen Hand und massierte sie, nun ein wenig nachdrücklicher. Kiki gab ihre Zurückhaltung auf und schnaufte ungeniert.
Mit Verspätung traf sie die volle Wucht der Situation. Ihr Vater lag hinter ihr und streichelte nun abwechselnd beide Brüste, sie spürte die Gier in seinen Fingern. Und sie hatte sich lang ausgestreckt und ließ sich von ihm verwöhnen, auf eine Weise, die man nun nicht mehr als unschuldig-sinnlich abtun konnte. Er erregte sie gezielt, und sie genoss es zutiefst.
Ja, sie wollte es! Wollte ihn, wollte Sex mit ihrem Vater! Das sang jede Nervenzelle in ihrem Leib. Doch noch verspürte sie Unsicherheit. Wollte er es auch? Oder würde er aussteigen? Vielleicht sollte sie ihn noch tiefer verstricken in dieses sündige Netz aus verbotener Leidenschaft.
„Hm, das macht mich total heiß“, murmelte sie. „Dich auch, Paps?“
„Na klar. Und wie.“ Dirk zog sie eng an sich und ein harter Umriss drückte sich gegen ihren Po. Sie kicherte und rieb sich daran. Ihr Vater brummte, spannte den Schwanz an und drückte ihn in die Fuge zwischen ihren Schenkeln. Kiki verstummte, als er sie so direkt am Intimbereich berührte. Dann nahm sie den oberen Schenkel ein wenig höher und gewährte ihm besseren Zugang. Er keuchte und umkrallte eine Brust, während er ihr seine Erektion von hinten an die Muschi presste, die nur von dem dünnen Stoff des Höschens bedeckt war. Ihre Schamlippen juckten und prickelten bei dieser Behandlung, und in ihrem Unterbauch entwickelte sich ein Nagen, rasend schnell.
Mein Gott, es funktioniert!, ging ihr durch den Kopf. Mein Vater schafft es im Handumdrehen, mich so heiß zu machen wie die Sonne. Ich kann es kaum erwarten, dass er mich fickt. Was ist das nur? Meine Muschi sabbert ja schon richtig!
Da knurrte Dirk und ließ ihre Brust los. Er drückte sie nach vorne, bäuchlings auf das Polster, und hielt sie so, die Hand mit gespreizten Fingern über ihrem Rücken.
„Bleib so“, raunte er ihr ins Ohr. „Mach die Beine auseinander.“
Kiki erschauerte, als sie die Schenkel öffnete, und drückte die Stirn gegen die raue Textiloberfläche. So schnell? Das kam überraschend. Doch die unverblümte Forderung sorgte für noch mehr Hitze in ihren Adern.
Die Hand ihres Vaters ging tiefer, strich über den unteren Rücken, das Steißbein. Folgte der Kurve ihres Pos. Und dann tauchten die Finger in die schwüle Lücke zwischen den Beinen und befühlten sie, betasteten die Falten unter dem Zwickel, ihre intimste Stelle.
„Willst du, dass ich unter den Stoff gehe?“, flüsterte er. „Willst du, dass ich deine Möse anfasse?“
„Ja…“ Das kam sofort, ohne jeden zweiten Gedanken. Ihr Herz raste so wild wie nach einem Sprint.
Mit angehaltenem Atem und dem wummernden Puls in den Ohren verfolgte sie, wie ihr Vater die Fingerspitzen in den Beinausschnitt des Höschens drängte. Als er ihr über die pochenden Schamlippen strich, da spürte sie kaum Reibungswiderstand, so feucht war dort unten alles. Die ersten, tastenden Berührungen erregten sie höllisch. Sie stöhnte und wand sich unter dem Griff, ihr Becken begann von selbst zu kreisen.
„Ich glaube es nicht.“ Dirk stieß ein Lachen aus. „Ich fummle meiner eigenen Tochter an der Möse herum, und sie ist so nass wie ein Fisch.“
„Jaaaa… AAHH!!“
Ihr Vater drängte ihr von hinten zwei Finger in die Scheide. Vorsichtig, mit verhaltener Kraft. Sie japste und stemmte sich dagegen. Er öffnete sie, weitete sie, drang immer tiefer in die Röhre vor, die sich vor Hunger und sehnsüchtiger Erwartung zusammenzog. Sie spürte, wie ihre Säfte ihm über die Hand flossen.
Dann verhielten sie, beide schwer atmend. Dirk ließ die Finger in ihr andeutungsweise kreisen, und sie stöhnte hemmungslos vor Lust.
„Sieh mich an, Kiki“, forderte er. Sie drehte den Kopf zur Seite, bis sich ihre Nasen fast berührten. Die denimfarbenen Augen ihres Vaters musterten sie kritisch, beinahe feindselig. Sein Gesicht wirkte hart.
„Sag die Wahrheit“, forderte er. „Warum willst du das? Du hattest das vor, oder? Das ist nicht einfach so passiert. Dann wärst du nicht schon so feucht.“
Damit drückte er die Finger nach unten, genau auf ihren G-Punkt. Sie keuchte und blinzelte, als ein greller Schauer sie durchlief.
„Ich… ich wollte nur… mmmhhh…“
„Raus mit der Sprache, Kiki.“
Sie weinte fast, auseinandergerissen zwischen den unsagbar süßen Gefühlen, die seine Finger da in ihrer Mitte erzeugten, und der inquisitorisch anmutenden Befragung. War das seine Folter? Sie wand sich wie ein Wurm auf dem Haken, und jede Bewegung stachelte die Wollust nur weiter an.
„Sag schon!“
„Ah… ah…“
„Sofort!“
„Ich…“ Sie schloss die Augen, komplett überfordert. „Ich wollte mit dir schlafen, Paps. Weil Mama sagte, dass du es ihr so toll besorgt hast, früher.“
„W-was?“ Die Finger stoppten. „Was hat sie gesagt?“
Kiki seufzte ergeben und lockerte die Muskeln in den Beinen und am Bauch. „Sie hat mir erzählt, dass du ein toller Liebhaber für sie warst, früher. Genau der richtige, meinte sie.“
„Hm. Das ehrt mich ja, wenn Esther das sagt. Aber — was hat das mit dir zu tun?“
„Ich hatte noch nie so einen richtig tollen Liebhaber.“ Sie ließ das Gesicht auf das Polster sinken. Stirn und Wangen fühlten sich plötzlich so heiß an. „Da dachte ich…“
Sie verstummte. Stille. Dann ein tiefes Seufzen und Dirk zog achtsam die Finger aus ihrer Muschi. Der Reiz erzeugte ein leises Zucken, und die Leere, die zurückblieb, fühlte sich gar nicht gut an.
„Kiki!“ Er griff nach ihrem Kinn und drehte es sanft. Die schlüpfrigen Finger glitten fast ab, und das hätte beinahe einen hysterischen Lachanfall in ihr ausgelöst. Sie atmete tief durch und drängte die Nervosität zurück. Er lächelte nun, das machte es leichter. Ein melancholisches Lächeln.
„Danke, dass du ehrlich bist“, nickte er. „Ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Aber wir können das nicht tun. Wir können nicht miteinander schlafen.“
„Warum denn nicht?“ Ihre Stimme hörte sich an, als würde sie gleich kippen.
„Na, weil ich eben dein Vater bin.“ Er hob die Schultern. „Das wäre Inzest, das ist nicht ohne Grund verboten. Es muss doch da draußen massenhaft junge, fesche Hengste geben, die es dir genauso gut besorgen können, oder?“
„Mein Erstes Mal war mit sechzehn“, informierte sie ihn in nüchternem Tonfall. Hoffentlich überdeckte sie so das Loch, das sich in ihrem Herzen aufgetan hatte und das sie in die Tiefe sog. „Insgesamt habe ich in den letzten vierzehn Jahren mit zweiundzwanzig Männern geschlafen. Und mit einer Frau. Aber das, was ich mir wünsche, habe ich nicht gefunden.“
„Und was wünschst du dir?“ Er strich ihr zärtlich die Haare aus der Stirn.
„Dass es — gut ist“, brach sie heraus. „Einfach rundum toll. Dass der Sex mich erschüttert. Mich berührt, ganz innen. Dass er etwas bedeutet. Mehr als nur gemeinsame Triebabfuhr, und mehr als nur ein Spiel.“
„Hm. Ich denke, ich verstehe so ungefähr, was du meinst.“ Dirk zog die Augenbrauen hoch. „Und das suchst du ausgerechnet bei mir?“
„Ich suche es nicht nur. Ich habe es gefunden.“ Sie wagte ein Blinzeln. „Gerade eben, mit den Fingern, das hat sich schon ganz genau so angefühlt, wie ich mir das immer vorgestellt habe.“
Die Miene ihres Vaters weichte auf. Er lächelte, wieder auf diese eigentümlich traurige Weise, und atmete ganz aus. Ein Kopfschütteln, ein Schnauben.
„Das war schon immer so“, erklärte er und grinste schräg. „Schon seit du ein kleines Mädchen warst. Wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, dann muss es auch geschehen. Weißt du noch, wie du an deinem sechsten Geburtstag beschlossen hattest, einen Schneemann zu bauen? Im Mai?“
„Na klar.“ Jetzt grinste sie auch. „Hat ja auch geklappt. Wir sind zu diesem Indoor-Skiparadies gefahren, du hast mit dem Betreiber gequatscht und dann hast du mit der ganzen Mitarbeitertruppe einen Riesenschneemann errichtet. Die haben den noch die ganze Saison als Deko benutzt.“
„Tja, anscheinend bin ich vor allem deshalb auf dieser Welt, um die Wünsche meiner Tochter zu erfüllen.“ Seine Stimme war nur noch ein Raunen.
„Anscheinend.“ Sie schob sich näher an ihn. „Aber du musst zugeben, dass es dir auch Spaß macht. Damals nach der Aktion mit dem Schneemann, da hast du auf der kompletten Rückfahrt gekichert.“
„Das stimmt.“
„Da siehst du es. Und Sex mit mir macht dir bestimmt auch Spaß, Paps.“
Dirk lachte hell auf. „Ich zweifle nicht daran, bei so einer hübschen, jungen und leidenschaftlichen Frau. Die Frage ist nur, ob ich den Spaß hinterher bereue.“
Sie wollte schon mit einem lockeren Spruch antworten, bremste sich aber. Das war der entscheidende Punkt, das spürte sie genau. Sie musste ihm diese Angst nehmen, sonst würde er sich nicht entspannen können. Würde sich nicht auf so ein Abenteuer einlassen.
„Was brauchst du denn, um es hinterher nicht zu bereuen?“
„Hm? Oh — eine sehr gute Frage.“ Er nickte anerkennend. „Als erstes: Es geht dir nicht um eine Beziehung. Ist das richtig? Es wäre nur dieses eine Mal.“
„Ja, genau.“ Sie sprach mit Nachdruck. „Es geht nur um die Erfahrung. Ich will nicht deine Partnerin sein oder sowas.“
„In Ordnung. Zweitens: Du nimmst die Pille? Oder verhütest anders?“
„Pille.“
„Gut. Und drittens: Das hier bleibt auf ewig unser Geheimnis, oder?“
„Aber sowas von!“ Sie erschauerte bei dem Gedanken, dass jemand davon erfahren könnte. Die Blicke! Brrr!
„Ich glaube dir.“ Dirk seufzte und legte sich auf den Rücken, starrte nach oben in den Baumwipfel. „Es ehrt mich, dass du ausgerechnet mich auserwählt hast. Aber im Moment fühle ich mich fürchterlich alt, Liebes. Ich bin nicht sicher, ob ich deinen Ansprüchen auch gerecht werden kann. Oder will.“
„Keine Ansprüche“, behauptete sie schnell. „Wir schauen einfach, was passiert, okay? Wenn es blöd ist, können wir ja jederzeit aufhören.“
„Hm.“ Er warf ihr einen skeptischen Blick zu. „Ein Experiment also?“
„Ja genau. Nur ein Experiment.“ Sie lächelte ihn lieb an und streckte sich, die Arme lang über den Kopf ausgestreckt. Seine Augen rutschten automatisch auf die Rundungen der Brüste, die dadurch hochgedrückt wurden. Seine Kiefermuskel spannten sich. Schließlich nickte er zögernd.
„Dann… sollen wir lieber reingehen. Hier ist zwar nicht viel los, aber sicher ist sicher. Und wir sollten das ganz langsam angehen und als offenes Experiment betrachten. Falls entweder du oder ich ein komisches Gefühl bekommen und abbrechen wollen, dann sagen wir das, und tun es auch. Ist das für dich okay?“
„Sehr okay!“ Sie stemmte sich auf die Ellenbogen, beugte sich über ihren Vater und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Danke, Paps.“
„Bitte sehr“, blinzelte er und erwiderte den Kuss. Sie grinsten sich an und Kiki spürte wilden Jubel in der Brust. Es klappte! Er machte mit! Und er sorgte so toll für alles.
„Oh, ich freue mich so darauf, dass du in mich eindringst“, hauchte sie ihm zu und leckte ihm über die Unterlippe. „Richtig, meine ich.“
„Mit meinem väterlichen Penis, meinst du?“ Er strich ihr über die Schulter und am Arm entlang, nahm ihre Hand, und legte sie auf seine Shorts. Ein dicker Kolben presste sich von unten gegen den Stoff und in ihre Handfläche.
„Mit deinem väterlichen Schwanz!“ Sie umfasste sein Ding und drückte auffordernd. „In die Möse deiner erwachsenen Tochter. Die kann es nämlich kaum noch erwarten.“
„Ah, du magst ein wenig Dirty Talk im Bett also, scheint mir.“
„Mh, durchaus“, grinste sie. Dann riss sie die Augen auf. „Oh!“
„Was ist los?“
„Da ist es genauso!“, sprudelte sie heraus und packte seine Erektion unwillkürlich fester. „Ein paar von meinen Lovern haben das auch versucht mit dem Dirty Talk, aber es war irgendwie — nicht richtig. Es hat mir eher die Stimmung verdorben. Bei dir, da kommt es ganz von selbst.“
„Interessant.“ Dirk drückte das Becken hoch, ihr entgegen. „Vielleicht ist ja was dran an deiner Theorie, dass ich der Richtige bin. Zumindest für eine Nacht. Versuch´s noch mal.“
„Was?“
„Sag was hübsch Laszives und schau, wie es dir geht.“
„Hmmm!“, überlegte sie. Ihr Herz hüpfte bei dieser spielerischen Herausforderung. Sie brachte den Mund dicht an sein Ohr und flüsterte: „Deine Finger waren ganz nass von meinem Mösensaft, Paps. Du hast mich damit am Kinn angefasst. Willst du mich da mal ablecken?“
„Mhm!“
Er lachte einmal trocken. Dann nahm er ihren Kopf sanft zwischen die Hände und kippte ihn nach hinten. Sie spürte, wie ein warmer, nasser Wurm über ihr Kinn tastete, bevor sich dann seine festen Lippen ganz darum schlossen und er saugte. Sie seufzte und schob sich halb auf ihn, einen Schenkel zwischen seine, rieb sich an ihm…
„Mach den Mund auf!“, verlangte er mit gepresster Stimme und ließ sie los. Sie sah ihm in die Augen und sperrte die Kiefer weit auf. Er schob ihr die zwei Finger auf die Zunge, und sie lutschte und saugte daran. Der eigene Intimgeschmack erfüllte ihren Mund. Als nächstes verschwanden die Finger, und dann drängte ihr Vater ihr seine Zunge tief in die Kehle. Ein dumpfer Laut drang aus ihrem Mund, und sie versanken in einem süchtigen, nassen, sündig-süßen Zungenkuss…
„Stopp!“ Dirk riss sich los, schwer atmend. „Wir müssen rein. Sonst schaffen wir es nicht mehr, fürchte ich.“
„Gut.“ Sie rappelte sich hoch, kam auf die Füße, und sah sich unauffällig um. Rechts der Hütte zogen sich offene Felder, kein Mensch und keine Maschine in Sicht. Links begann gleich der Wald. Dennoch hatte ihr Vater recht: Es war besser, kein Risiko einzugehen.
Dirks Waldhäuschen maß nur etwa sieben auf sieben Meter. Der Raum unten wurde fast zur Gänze von einer großzügigen Wohnküche eingenommen, hinten schloss sich das Badezimmer an. Oben unter der Dachschräge lagen zwei Zimmer. Nach vorne, in Richtung Tal das Arbeitszimmer, an der Giebelseite voll verglast. Hier hatte er sich ein kleines Atelier eingerichtet und werkelte an großformatigen Bildern.
Das Schlafzimmer ging nach hinten raus. Komplett leer, bis auf eine übergroße Matratze in der Mitte und ein paar Kerzen. Falls mal Damenbesuch kam, hatte er ihr mit einem Zwinkern erklärt. Sie kicherte innerlich, als sie ins Haus ging. Ob er die Kerzen jetzt anmachte?
„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du wahnsinnig scharf aussiehst in dieser Unterwäsche?“ Er kam direkt hinter ihr, und ihr wurde klar, dass er ihr auf den Po starrte.
„Danke sehr!“ Sie kicherte und wiegte den Hintern absichtlich hin und her. Dann, als sie in der Küche waren, drehte sie sich feixend um, stemmte die Hände in die Hüften und bog das Kreuz durch.
„Hmm!“ Er betrachtete hungrig die vollen Brüste, die sich unter dem weißen Stoff abzeichneten. „Hast du immer noch 75C, wie früher? Oder inzwischen D?“
„Dazwischen. Wenn ich erregt bin, eher D, denke ich.“
„Sehr gut!“ Er umarmte sie und sie küssten sich erneut. „Jetzt rauf mit dir. Aber langsam! Ich bin direkt hinter dir, und werde dein Höschen nicht aus den Augen lassen.“
Ihr Vater drehte sie um und schob sie in Richtung Treppe. Kiki lachte und ging extra langsam und hüftschwenkend die Stufen hinauf. Ein Blick zurück zeigte ihr, dass er nicht zu viel behauptet hatte. Er kam einige Stufen hinter ihr, konnte ihr so voll auf den Arsch und zwischen die Beine glotzen, und bemäntelte dies keineswegs. Die Gier in seinen Augen sorgte dafür, dass sich alle Härchen auf ihren Armen aufrichteten.
„Stopp!“, rief er, als sie die oberste Stufe erreicht hatte.
„Was ist?“ Sie verhielt, eine Hand um den Lauf der Treppe geklammert.
„Nichts. Aber das sieht einfach zu lecker aus, um dich weitergehen zu lassen. Beug dich ein wenig vor.“
Sie kicherte und folgte dem Wunsch. Dabei verbreiterte sie auch ihren Stand. Warmer Atem strich über ihre Schenkel, er war dicht hinter ihr.
„Deine Möse sieht toll aus in der Verpackung“, hörte sie ihn murmeln. „Da ist schon ein großer Fleck an der Ritze. Mhm, und du riechst so lecker!“
„Schnupper dran!“ Sie bog einen Schenkel weg und japste auf, als sie seine Nase an der empfindlichen Innenseite spürte. Er sog die Luft tief ein und gab ein behagliches Brummen von sich. Dann küsste er sie auf den Slip, und die Berührung verwandelte ihre Knie in Gummi.
„Komm! Sonst schaffen wir es nie ins Bett!“
Er war neben ihr und zog sie hoch. Zusammen taumelten sie ins Schlafzimmer.
„Sollen wir das Fenster schließen?“, überlegte sie.
„Nein. Dann wird es zu stickig hier.“ Er grinste breit. „Falls jemand vorbeikommt, hört er höchstens ein Pärchen beim Sex. Du darfst nur nicht laut ´Paps!´ schreien.“
„Ich werde es versuchen“, lachte sie. Dann fiel ihr Blick zum ersten Mal richtig auf die Hose ihres Vaters und sie sperrte die Augen auf. „Hey! Das sieht ja echt groß aus!“
„Besichtigung gefällig?“ Dirk streifte schon das Shirt ab. Atemlos verfolgte sie, wie er daraufhin auch die Shorts abstreifte. Sein Schwanz schnalzte heraus wie ein Springteufel aus der Kiste.
„Wow.“ Sie hielt eine Hand vor den Mund. „Das ist ja…“
„Vierundzwanzig Zentimeter“, erklärte er unbescheiden. „Das ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum Esther es so mochte mit mir.“
„Das ist der größte Penis, den ich je gesehen habe.“ Sie beugte sich vor und gaffte. „Und der dickste.“
„Größe ist nicht alles. Aber sie hilft. Meistens jedenfalls. Der Durchmesser mehr als die reine Länge.“
„Aha.“ Sie bemerkte, dass sie automatisch die Schenkel zusammengepresst hatte. Dieses Ding da? In ihrem Bauch? Das erfüllte sie mit einer Melange aus Sehnsucht und leisem Bangen.
„Keine Angst. Hier, fass ihn mal an. Er tut dir nichts. Er will nur spielen.“
Sie kicherte und trat näher. Der Schaft fühlte sich beruhigend fest und massiv an in ihrer Hand. Die Finger reichten gerade so darum herum. Sie legte auch die andere Hand darum, drückte und spürte den Widerstand der prallen Schwellkörper unter den Fingerkuppen. Dirk seufzte genüsslich, als sie die Haut nach hinten verschob. Die violett glänzende Eichel hatte das Format eines Hühnereis.
„Mmmh!“ Ihr Vater legte beide Hände auf ihre Brüste und drückte, walkte sanft. Sie nahm die Bewegung auf und liebkoste seinen Riemen im selben Takt. Dabei sahen sie sich in die Augen. Seine dunkelblauen Pupillen glitzerten.
„Ich kann es immer noch kaum fassen“, raunte er. „Du warst so hübsch, schon immer. Und du hast deiner Mutter so ähnlich gesehen, auch schon immer. Ich habe mir verboten, an dich zu denken.“
„Das war auch gut so.“ Sie lächelte sanft. „Ich hatte immer totales Vertrauen. Das habe ich immer noch. Deshalb sind wir vermutlich hier.“
„Ja. Und ich ficke gleich meine kleine Tochter, die so eine strahlend schöne Frau geworden ist.“ Seine Hände schlossen sich härter um ihren Busen.
„Und ich lasse mich gleich von meinem Paps durchficken, der wahnsinnig gut aussieht.“ Sie sonnte sich in seiner unverstellten Bewunderung und genoss das erotische Wortgeplänkel nicht minder. „Und der einen Riesenschwanz da hängen hat.“
„Genau die richtige Größe für eine starke, erwachsene Frau. Oder hast du Angst davor?“
„Nein.“ Sie holte tief Luft und strich über den heißen Schaft. „Ich will es. Ich will dieses Ding in mir spüren. Dich! Ganz innen…“
„Puh!“ Er ergriff ihre Schultern und drehte sie herum, baute sich hinter ihr auf. Die Innenseite der Zimmertür bestand aus einem einzigen Spiegel, die Klinke schien verdoppelt in der Luft zu schweben. Sie sah sich selbst. Eine Frau. Gut mittelgroß und mit einem schlanken, spindelförmigen Körperbau. Die Brüste wirkten fast ein wenig zu groß im Verhältnis, und zwischen Unterhemd und Höschen blitzte ein Streifen Bauch. Ein flacher Bauch! Darauf hatte sie immer großen Wert gelegt.
Dahinter stand ein reifer Mann. Dunkler. Größer, und breiter. Auch schlank, aber mit deutlichen Muskeln an den gebräunten Armen und Beinen. Um die Mitte zog sich kein Bauchansatz, aber eine gewisse Massivität. Dirk wirkte so unzerstörbar und stabil wie das Granitfundament der Alpen.
Sie sah sich selbst in die Augen. Dasselbe Blau wie bei ihm, in einem ebenmäßigen Gesicht mit breitem Mund und aufgeworfenen Lippen. Ein Mund wie Julia Roberts, hatte ihr Vater früher manchmal gesagt.
„Du bist so schön, Kirsten“, raunte Dirk mit belegter Stimme und strich ihr mit den Fingerspitzen über die bloßen Arme. Dann fasste er den Saum des Unterhemds und sie nahm die Arme hoch. Er streifte ihr die Textilie ab und warf sie zur Seite. Dann betrachteten sie gemeinsam ihre Brüste. Stolze, volle, runde Brüste, mit dunklen Aureolen und spitzen Knospen.
„So schön!“ Er umfasste sie von hinten und nahm beide Brüste in die Hände. Wog sie, hielt sie. „So fest. Und gleichzeitig so weich und zart.“
„Ja. Streichle mich. Das törnt mich an.“
„Ich weiß. So besonders, richtig?“ Die Fingerspitzen spielten die harten Nippel hin und her.
„Oh ja!“, seufzte sie und ergab sich den Liebkosungen, die ein scharfes Prickeln in ihr Fleisch trieben. „Streichle meine Titten. Das ist doppelt scharf, wenn ich dabei zusehe.“
„Mhm. Für mich auch.“ Er knabberte an ihrem Hinterkopf und rieb seinen heißen Riemen an ihrem Rücken. Seine Finger schlossen sich immer wieder um ihren geschwollenen Busen, er drückte und stimulierte sie nun ganz gezielt. Sie stöhnte und bog sich hin und her, um den Kontakt noch zu intensivieren. Sie wollte mehr, doch das ging nicht. Wenn er noch kräftiger zudrückte, dann würde sie blaue Flecken davontragen, und das war nicht…
„UUHH?!“
Er hatte eine Hand gelöst und ihr einen Klaps auf die rechte Brustseite gegeben. Keinen richtigen Schlag, aber auch mehr als nur ein Tätscheln. Die Fingerspitzen hatten den Nippel getroffen. Sie riss die Augen auf und spürte dem Singen nach, mit dem der unvermittelte Impuls noch in ihren Nervenbahnen hallte.
„Gut?“ Er wiederholte den Klaps, eine Winzigkeit schärfer.
„Gut?“, keuchte sie. „Das ist… Ich wusste nicht… ohhh…“
„Esther hat ein wenig Spanking geliebt“, verriet er. „Du auch, so wie es aussieht.“
„Aber — ich hasse es, geschlagen zu werden“, wunderte sie sich. „Einer hat das mal versucht. Ich habe ihn sofort hochkant rausgeworfen.“
„Ein weiteres Indiz, dass ich wohl der Richtige für dich bin. Nochmal?“
„Uh — ja!“ Sie holte tief Luft.
„Nimm die Arme hoch. Ganz gerade, über den Kopf. Ja, so! Dann sind deine herrlichen Titten so hübsch nach oben gezogen. Und ganz empfindlich. Oder?“
„Ja… mach…“
Mit einem unterdrückten Wimmern verfolgte sie, wie er langsam die Hand hob und sie dann schwer auf ihre linke Brust fallen ließ. Kein Schmerz. Nur ein sanfter Schock. Der ihre Lust anheizte wie ein Trompetenstoß. Die Titte prickelte und fühlte sich wunderbar riesig an.
„Nochmal, Paps!“, forderte sie.
„Nein. Lieber nicht. Wenn man es übertreibt, spürt man weniger statt mehr. Besser ein wenig variieren.“
Damit klatschte er auf ihren Bauch, heftiger jetzt.
„Ghh!“ Sie krümmte sich unwillkürlich, doch dann richtete sie sich kerzengerade auf und genoss das Nachklingen des Schlages auf der Bauchdecke. Leise Beklommenheit sickerte in ihr Inneres. Keine Angst vor der Behandlung. Sondern davor, dass sie immer mehr davon haben wollte, immer heftiger…
„Ein letzter Spank.“ Die Lippen ihres Vaters waren dicht an ihrem Ohr, der Hauch seines Atems trieben ihr einen Schauer den Rücken hinunter. „Deine Mutter ist da voll drauf abgefahren.“
„Ja! Zeig´s mir!“
Er löste sich von ihr und kniete sich neben sie. „Mach die Beine ein wenig breiter. Hier.“ Sein Mund fand die Innenseite ihres Schenkels, er drückte ihr einen Kuss darauf. Mit einem brünstigen Stöhnlaut öffnete sie ihren Stand, drehte das rechte Bein nach außen. Und verfolgte mit angehaltenem Atem, wie er langsam die Hand hob und diese dann herabsauste. Richtig. Der Hieb traf sie genau in der Mitte zwischen Knie und Scham.
„ACKHH!“
Sie ging beinahe in die Knie. Der Schlag brannte auf der zarten Haut, und die Flammen schienen nach oben zu züngeln, direkt in ihren Unterleib hinein. Ihre Muschi krampfte und pulsierte in ohnmächtiger Sehnsucht.
„Bei dir scheint das noch besser zu wirken.“ Ihr Vater zog behutsam ihren Slip hoch, so dass sich der Stoff eng an ihren Venushügel schmiegte. „Du läufst ja richtig aus. Der Slip ist komplett durchnässt.“
„Das macht mich so scharf“, keuchte sie und stützte sich auf seine Schulter, blickte sich selbst zwischen die Beine. Ihre Brüste schaukelten dabei unter ihrem Brustkorb hin und her. Ja, da zeichneten sich die Schamlippen dick und geschwollen unter dem fast durchsichtigen Stoff ab, und dazwischen klaffte die deutlich geweitete Ritze.
„Mich auch. Ich muss jetzt deine Möse endlich nackt sehen, Kiki!“ Er sah zu ihr hoch, seine Stange ragte zwischen den Schenkeln empor.
„Wie willst du sie haben?“ Sie richtete sich stöhnend auf und drehte sich lockend vor ihm, gefangen in diesem unheiligen Spiel. „Von vorne? Von hinten?“
„So, dass du es auch siehst. Warte mal!“
Er rappelte sich auf und schnappte die Matratze an einer Ecke. Kiki wich einen Schritt zur Seite, und er legte das Ding direkt vor die Tür mit der Spiegelfläche.
„Komm hierher. Leg dich da hin.“
Ihr Vater kniete sich mitten auf die Matratze und wies auf seine Schenkel. Mit einem Kichern setzte sie sich vor ihn, direkt vor den Spiegel. Er nahm sie an den Schultern und zog sie an seine Brust.
„Stemm die Füße gegen den Spiegel. Ein wenig höher. Und weiter auseinander — ja, genau so! Ah, das sieht so geil aus!“, hörte sie sein Raunen an ihrem Ohr. Sie blinzelte ihr Spiegelbild an und konnte kaum schlucken. Da lag sie, mit schwer zu den Seiten hängenden Titten, und die Reflexion zeigte ihren offenen Schoß und die wulstigen Umrisse unter dem Slip. Ein großer, hellgrauer Fleck bedeckte den gesamten Zwickel und machte den Stoff andeutungsweise durchsichtig.
„Gefällt dir das auch?“, fragte Dirk und streichelte ihr über die Brüste. „Gefällst du dir so?“
„Mhm.“ Sie schaukelte das Becken vor und zurück und kam sich vor wie Kleopatra. Was für eine schöne, leidenschaftliche, aufgeheizte Frau war da zu sehen!
„Dann zeig mir jetzt alles!“
Sie nickte und drückte den Hintern hoch, schob den Slip darüber und bis zu den Knien. Dirk half ihr, indem er sie hochstemmte, so dass sie das Höschen ganz von den Füßen bekam.
„Puh!“, entfuhr ihr, als sie die Beine wieder weit spreizte. Auf dem rechten Schenkel glomm der Fleck von dem Schlag von eben. Das kleine, sauber getrimmte Trapez der rötlichbraunen Flusen auf dem Venushügel betonte die Nacktheit darunter nur. Ihre Muschi sah rot und geschwollen aus, ganz dick und feucht. Das Bild einer läufigen Hündin flimmerte ihr durch den Kopf.
„Ja! Wunderschön!“, murmelte Dirk und starrte das Spiegelbild an. Sein Blick wärmte sie dort unten wie die Mittagssonne. Ihre Muschi zog sich von selbst zusammen vor Hunger, und als sie sich wieder weitete, da rann ein dicker, transparenter Tropfen heraus und blieb am Damm hängen.
„Ooohhh…“ Sie drehte die Schenkel ein wenig in den Gelenken, um sich noch weiter zu öffnen. Der Anblick ihrer klaffenden Möse in Kombination mit den Empfindungen, die die gierigen Finger ihres Vaters um ihren Busen auslösten, trieben ihren Puls und ihre Erregung hoch.
„Zeig mir noch mehr von dir.“ Ein Hauchen an ihrem Ohr. Sie schnaufte und fasste sich zwischen die Beine. Ihre zitternden Fingerspitzen teilten die Lippen, zogen sie auseinander. Ein rosig-dunkler Tunnel kam zum Vorschein. Die Innenseiten verformten sich ein wenig. Darüber war das Knöpfchen der Klitoris unter der Haube hervorgeglitten und glitzerte hell und nass.
„Mein Gott.“ Dirk krallte seine Finger in ihre Titten. „Das macht mich so heiß!“
„Mich auch.“ Sie zwinkerte ihm mit der Öffnung zu, indem sie die Muskeln anzog. „So habe ich mich noch nie einem Mann gezeigt.“
„Aber mir schon?“
„Ja.“ Sie zog die Muschi noch weiter auf. „Ich will dich in mir spüren. Erst deinen Blick, und dann alles andere…“
„Dann leg dich jetzt hin, seitlich.“
Er half ihr, bis sie auf der linken Hüfte lag, auf einem Ellenbogen gestemmt. Ein Bein lag angewinkelt auf der Matratze, das andere lag hoch an den Spiegel. Dann schob er sich umgekehrt hinter sie, bis der Kopf zwischen den Beinen war. Sie verfolgte im Spiegel, wie er ihr aus nächster Nähe in die Scheidenöffnung starrte. Als seine Finger sie da berührten, durchzuckte sie das wie ein leichter, elektrischer Schlag. Sie stöhnte unterdrückt und spürte und sah, wie ihr Vater ihr nun die Muschi öffnete. Warmer Atem strich über die empfindsame Haut an der Schenkelfuge.
War das wirklich sie selbst? Kirstin Bachmann, dreißig Jahre alt und sexuell nicht ohne Erfahrung, aber sonst immer zurückhaltend und vielleicht ein wenig spröde? War sie tatsächlich dieses geile Weib im Spiegel, das sich so schamlos präsentierte, und der der Saft buchstäblich aus der Möse lief? Unfassbar!
Dirk öffnete den Mund und leckte ihr mit der Zungenspitze über die linke Schamlippe. Der Reiz ließ sie aufseufzen, und dann schrie sie tonlos, als er sich über dem Häubchen festsaugte und ihr gleichzeitig zwei Finger in die nasse Scheidenhöhle bohrte. Mit der anderen Hand walkte er hungrig eine Hinterbacke und tastete dann nach ihrem After.
„Aahh!“
Kiki schloss die Augen und bog sich durch. Die schiere Anzahl und die Intensität der Lustimpulse überforderten ihr Nervensystem. Sie konnte sich nur noch weich machen, hingeben, mitfliegen. Die Fingerspitzen tasteten, fanden immer neue, geheime Stellen, in die sie drücken und glühen konnten, die Zunge kreiste jetzt um die Klitoris und das sanfte, forschende Massieren hinten am Anus sorgte für ein sehnendes Pochen.
Dann war plötzlich auch die Zungenspitze am Po und leckte sie heiß, presste vorwitzig ins Rektum. Ihr Vater schmeckte sie da? Spürte genau, wie ihr Schließmuskel zuckte? Normalerweise wäre sie vor Verlegenheit vergangen, aber jetzt trieb das die Wollust nur weiter hoch.
Ein Finger bohrte sich mit einer korkenzieherartigen Bewegung sanft, aber nachdrücklich in den speichelnassen Hintereingang! Kiki japste und riss die Augen auf. Ihr Vater lächelte sie an, zwischen ihren Beinen hindurch.
„Jetzt habe ich zwei Finger in deiner leckeren Muschi, und einen in deinem süßen Po, Töchterchen“, zwinkerte er und ließ sie es spüren. „Wie gefällt dir das?“
„Ohh! Das ist — unfassbar… Ahh!“ Sie warf sich herum. „Fick mich jetzt, bitte, Paps. Ich brauche es… brauche dich…“
Die Finger zogen sich zurück, vorsichtig. Sie wurde auf der Matratze in die Mitte des Raumes geschoben und verlor den Halt an der Spiegelwand. Wimmernd vor Erwartung legte sie sich auf den Rücken und öffnete die Beine, so weit sie nur konnte. Im nächsten Moment war er über ihr.
„Ja… ja…“
Nichts geschah. Sie öffnete die Lider und blinzelte empor. Dirk hing über ihr, auf den Armen abgestützt und sah sie an, einen eigentümlichen Ausdruck im Gesicht.
„Was ist, Paps?“
„Willst du das wirklich, Kiki?“, fragte er eindringlich. „Bis hier war es nur, hm, Spielerei. Aber wenn wir jetzt gleich…“
„Ja!“, warf sie rasch ein. „Ich will es. Bitte.“
Er atmete einmal durch und schien noch nicht ganz überzeugt. Doch dann stahl sich ein schelmisches Funkeln in seine Augen.
„Na schön. Aber du musst es selbst machen. Buchstäblich.“
„Äh — was?“
„Na hier.“ Er schob die Hüfte ein wenig vor und sie spürte, wie der pralle Knauf an ihrem Schenkel rieb. „Wenn du es wirklich willst, dann bediene dich. Ich bin da für dich, aber ich will nicht, dass du hinterher irgendwann auf die Idee kommst, ich hätte das hier gestartet.“
„Ah! Kein Problem.“
Mit einem Lächeln fasste sie nach unten und nahm seinen Schwanz zwischen die Fingerspitzen. Er blieb ganz passiv. Für einen Augenblick schwankte sie. Wollte er vielleicht nicht? Sollte sie abbrechen? Doch dann zuckte sie innerlich die Schultern. Sie war erwachsen und traf ihre eigenen Entscheidungen, hatte sie ihm erklärt. Er tat dasselbe.
Sie bugsierte die heiße Form an ihren Unterleib und drückte sie zwischen die Lustlippen. Das erzeugte ein flirrendes Prickeln dort. Lasziv verzögert rieb sie die Eichel auf und ab, durch die triefende Spalte, und bis hoch, über die Perle. Wie herrlich groß sich das anfühlte! Sie schluckte und führte ihn an den Eingang. Dann sah sie ihrem Vater in die Augen, fasste weiter nach hinten an die Schwanzwurzel, und zog. Nur andeutungsweise, doch er kam der Aufforderung sofort nach.
„Ohh!“
Sie riss die Augen auf. Eine langsame, aber beharrliche Hüftbewegung ihres Vaters drängte den dicken Prügel in sie. Er weitete sie, auf eine atemberaubend süße Weise, und füllte sie aus, nahm sie in Besitz. Sie keuchte und zitterte unkontrolliert, genoss die unerhörten Empfindungen aus ihrem Schoß, während sie sich unverwandt anblickten. Als die Spitze das Ende ihres Kanals erreichte, da seufzten sie gleichzeitig auf. Doch er bohrte weiter, presste ihr sein Ding noch tiefer in den Bauch.
„Oh ja… oh ja…! Das ist es…!“, japste sie und verfolgte, wie er sich Platz schaffte und sie innen dehnte, so wundervoll dick und hart. „Das ist so… ohh…“
Der Druck verstärkte sich noch, fast bis zur Schmerzgrenze. Dirk sank auf sie nieder, ließ sie sein Gewicht spüren. Beinahe schluchzend vor Sehnsucht klammerte sie sich an ihn, zog, zerrte ihn geradezu auf sich, machte auf. Ja! Genau dieses Gefühl war es, das sie vermisst hatte, das sie suchte! Dieser Eindruck von völliger Eroberung, von Hingabe, egal was da kam. Von Verschmelzung, Atemzug um Atemzug, Atom für Atom, bis sie zu zweit zu einem neuen Wesen zusammengeschmolzen waren…
Das neue Wesen setzte sich in Bewegung. Unmerklich zuerst, die hinzugewonnenen Glieder sortierend, ein Tasten. Sie spürte nicht mehr, wo sie aufhörte dort unten, und wo Dirk anfing. Doch die Impulse sorgten für ein stetes Rieseln von Lust und Druck, irgendwo, in ihr, an ihr, vielleicht auch in ihm. Das spielte keine Rolle mehr. Die Körper fügten sich ineinander, der Länge nach aneinandergepresst, zwei hitzige Formen voller Versprechen.
Ihr Vater sah ihr aus wenigen Zentimetern Entfernung in die Augen und las, was auf ihrem innersten Kern eingraviert war. Jeder kleine Stoß, jeder Seufzer, jeder Lippenkontakt offenbarte ihm mehr. Sie zeigte ihm das alles, bereitwillig, mit geweiteten Pupillen und schwimmendem Blick.
„Ist es jetzt so, wie du es dir vorgestellt hast?“, hörte sie sein Raunen.
„Ja. Genau so.“ Sie schluckte und blinzelte, etwas Heißes im Augenwinkel.
„Gut.“ Er beschleunigte um eine Winzigkeit.
„Für dich auch?“, fragte sie zurück.
Er nickte und lächelte, doch ein wenig zögernd, schien ihr.
„Was ist, Paps?“
„Nichts, alles gut.“ Ein scheues Grinsen. „Soll ich dir zeigen, was deine Mutter immer völlig in den Wahnsinn getrieben hat?“
„Na klar.“ Sie kicherte atemlos.
Dirk schob die linke Hand nach unten, umfasste sie am Schenkel, gleich oberhalb der Kniekehle. Er zog das Bein hoch, neben den Leib, und verlagerte sein Gewicht ein wenig zur Seite. Das erzeugte neue Lustfunken in ihrem Unterkörper. Dann schob er die Hand am Schenkel hinab bis zum Ansatz, und streichelte die feuchte Fuge zwischen dem Bein und den ineinander versenkten Genitalien direkt daneben.
Kiki schnaufte und räkelte sich. Die Berührung fühlte sich wirklich gut an. Seine Fingernägel gruben spielerisch an der aufgedehnten Schamlippe, und das stach und kitzelte so gut. Doch so umwerfend fand sie es nicht. Nur ein weitere…
„Uhh?!“
Seine Hand war tiefer geglitten, tastete in ihren weit aufgespreizten After hinein. Er fand den Anus, noch weich und feucht von vorhin, und bohrte ohne Umschweife den Mittelfinger hinein.
Kiki ächzte und bäumte sich auf. Dieser Eindringling, der sich grob Zugang in ihrem schamhaftesten Bereich verschaffte, hatte sie überrascht. Und diesmal begnügte sich ihr Paps sich nicht mit dem ersten Fingerglied, wie vorher am Spiegel. Er achtete nicht auf ihre verzweifelten Ausweichbemühungen, sondern zwängte den Finger der kompletten Länge nach in ihren Hintereingang hinein.
Sie schrie atemlos, wollte sich wehren, wollte protestieren. Doch dann durchfluteten sie derart köstliche Lustimpulse, dass sie nur noch zurücksinken und hecheln konnte. Was war das? Ja, anale Stimulation kannte sie, aber…
Dirk küsste sie, genauso roh, genauso gierig. Seine Zunge besetzte ihre Mundhöhle, heiß und nass und schwer, und sie öffnete die Kiefer für ihn, wie unter Hypnose. Er war um sie, in ihr, überall, stieß noch tiefer, noch mehr, quetschte sie, zerquetschte sie, so gut, so heiß, so…
Der Orgasmus rammte sie wie eine durchgegangene Lokomotive. Ein dumpfer Schrei, voller Inbrunst und Ekstase. Ihr Leib krampfte zur Brücke und stemmte für eine Sekunde sogar Dirks Gewicht hoch, und dann konnte sie nur noch hilflos schlottern und zucken, als die Lustspitzen sie innerlich zerstachen. Und immer noch rührte ihr Vater in ihr, ließ seinen Kolben kreisen, seinen Finger, seine Zunge.
Die Welt zerfloss in auseinanderspritzende Tröpfchen ihrer selbst.
Genau dieses Gefühl!
Genau das…
Die Sonne stand deutlich tiefer, als Kiki aus dem Dämmerschlaf auftauchte. Sie lag alleine auf der Matratze, von Dirk keine Spur. Blinzelnd orientierte sie sich. Bilder und Erinnerungen flossen zwischen ihren Schläfen hin und her wie scheue Goldfische. Oh Gott, sie hatten es wirklich getan! Und wie!
Sie rappelte sich hoch und zuckte zusammen, als es scharf in ihrem Unterleib fuhr. Das hieß — was genau war da eigentlich am Ende los gewesen?
Verwirrt tastete sie in ihren Schoß. Nass und heiß und empfindlich überall, natürlich. Aber das fühlte sich nur nach den eigenen Sekreten an. Kein Sperma. War Dirk nicht gekommen? Wollte er nicht? Oder konnte er nicht?
Unruhe erfüllte Kiki. Sie atmete einmal durch, öffnete die Tür und lauschte. Nichts. Wo war ihr Vater?
Sie spähte aus dem Fenster und erblickte ihn, nur in der Shorts. Er hatte einen Korbstuhl unter den Stamm der Buche gerückt und starrte nun über das Tal, einen eigentümlichen Ausdruck im Gesicht. Kiki schluckte, ein Ring schloss sich um ihre Brust. Das war so wunderschön gewesen. Doch hoffentlich hatte es ihn nicht zu sehr verstört.
Hastig streifte sie sich Slip und Unterhemd über und lief nach unten, wobei sie nervös auf ihrer Unterlippe herumkaute. An der Tür riss sie sich zusammen. Schließlich war sie erwachsen, oder etwa nicht? Dann sollte sie sich auch nicht so verhalten wie ein unreifes Mädel.
Mit gemessenem Schritt ging sie zum Baum. Dirk drehte den Kopf und sah ihr entgegen. Sein Blick strich über ihre lädierte Erscheinung. Er lächelte nicht. Ihre Brust zog sich enger zusammen.
„Hallo Paps“, sagte sie still und blieb vor ihm stehen, unsicher jetzt.
„Hallo meine Tochter.“ Er rührte sich nicht. Oh je!
„Bist du okay?“, wagte sie zu fragen.
„Hm. Ja. Denke schon.“ Er seufzte. „Und du?“
„Auch.“
„Gut.“
„Ja.“
„Hm.“
Schweigen. Ein Windstoß ließ die Blätter über ihnen knistern. Sie trat von einem Fuß auf den anderen.
„Du musst gehen.“ Dirk sah wieder über die abendliche Landschaft.
„W-was?“
„Am besten jetzt gleich.“
„Aber…“
Sie verstummte, Tränen in den Augen. Was war los? Was war schiefgelaufen? Warum konnte sie dieses wunderbar zarte Vibrieren in ihrem Bauch nicht einfach genießen?
„Was ist, Paps?“ Sie sank vor seinem Stuhl auf die Knie, denn diese trugen sie nicht mehr.
Er antwortete erst nicht, sondern seufzte nur.
„Du weißt noch, was wir ausgemacht hatten, oder?“, murmelte er dann. „Erstens keine Beziehung. Zweitens Verhütung. Drittens kein Wort, zu niemand.“
„Ja.“
„Deshalb musst du gehen.“
„Aber — ich verstehe nicht.“ Sie blinzelte gegen die Tränen an. „Bitte Paps. Sag mir doch, was du hast.“
„Das hier!“
Sie folgte seinem Blick nach unten, in seinen Schoß. Der Stoff der Shorts wurde von etwas Massivem hochgedrückt.
„Du hast einen Steifen?“ Sie zuckte die Schultern. „Ist das denn so schlimm?“
„Kirsten!“ Er beugte sich vor und nahm ihre Hände. Sein Blick brannte sich geradezu in ihren. „Ich bin fünfundfünfzig Jahre alt und hatte gerade den heftigsten Sex seit langem. Mit einer wunderschönen, unfassbar geilen Frau. Meiner eigenen Tochter auch noch. Ich sollte eigentlich abgespritzt haben wie ein junger Gott. Das — ist nicht normal.“
„Das ist doch kein Problem.“ Sie zuckte die Schulter und sah ihn an. „Dann halt nochmal.“
„Ja, nochmal.“ Er lachte freudlos. „Aber wenn wir das wiederholen, wo endet es dann? Es wäre kein Einzelding mehr, sondern schon fast…“
„Paps!“, brachte sie ihn zum Schweigen. „Das vorhin, das war… unbeschreiblich. Du hast es gemacht. Für mich. Jetzt bin ich dran.“
Sie drückte seine Hände sanft zurück und knöpfte die Shorts auf. Er keuchte, doch hielt still. Behutsam befreite sie den fast prallen Penis aus seinem Gefängnis und bekam den durchdringenden Geruch nach Sex in die Nase. Als sie die Haut nach unten schob, da glänzten die vermischten Lustsekrete auf der Eichel.
Sie sah hoch. Dirk hatte sich an den Lehnen festgekrallt und starrte sie mit großen Augen an. Mit einem warmen Lächeln beugte sie sich vor und nahm sein Ding in den Mund.
„Uhh?!“
Seltsam, überlegte sie. Warum ist die Nervosität jetzt wie weggeblasen? Warum fühle ich mich so sicher, dass ich die Führung übernehme?
Hingebungsvoll lutschte sie auf dem verschmierten Glied herum und genoss den Geschmack in ihrem Mund. Sie spürte keine Vorbehalte, keine Abneigung. Das war sein Saft, und ihr eigener. Nichts, was sie irgendwie abgestoßen hätte. Ganz im Gegensatz zu sonst, wenn es sich um Körperflüssigkeiten anderer Männer gehandelt hatte.
Sie spürte, wie ihr Vater sich lockerte. Sein Schwanz verhärtete sich vollends, und sie nahm ihn so weit in den Rachen, wie es ging. Er seufzte unterdrückt bei dieser Behandlung und schob das Becken vor, presste ihr sein Ding noch tiefer in die Kehle. Sie blinzelte, doch sie hielt dem Druck und dem Würgereflex stand. Sie wollte, dass er spürte, wie sehr sie ihn wollte.
Endlich hob sie den Kopf und wischte sich die Lippen mit dem Handgelenk ab.
„Wenn du mich nochmal willst: Gerne. Und gerne jetzt gleich.“ Sie lächelte schwach und drückte den harten Riemen in ihren Fingern.
„Das habe ich befürchtet“, meinte er, doch mit einem Zwinkern. „Das ist dann aber nicht mehr einmalig. Das wäre eine Beziehung, oder?“
„Stimmt wohl. Mindestens eine Affäre.“
„Willst du das denn? Eine Affäre mit mir?“ Nun sah er ernst drein.
Kiki dachte nach, während sie den Penis ihres Vaters streichelte. Eine Affäre mit ihm? Mehr Sex? Hörte sich das nach Drohung an? Nach nahendem Verderben?
Absolut nicht. Im Gegenteil!
„Komm mit!“
Sie drückte sich hoch und zog ihn aus dem Stuhl. Er ließ sich von ihr zum Haus leiten, wobei er die Shorts mit der anderen Hand oben hielt. Sie schloss die Tür hinter ihnen und lehnte sich mit dem Hintern an die hölzerne Arbeitsplatte der Küchenzeile gleich daneben. Mit der einen Hand zog sie ihn näher, mit der anderen schob sie den Slip zur Seite.
„Fick mich nochmal, Paps!“, sagte sie still. „Und zwar diesmal so, wie du willst.“
Dirk schluckte und ließ die Shorts los, die sofort nach unten sackten. Der dicke Schwanz zeigte auf sie wie ein Kanonenrohr.
„Bist du sicher?“
Sie nahm seinen Prügel und zog ihn an sich, führte ihn an ihre warm geschwollene Möse, an den Eingang. Überdruss mischte sich mit neu hochzüngelnder Lust. Sie selbst hätte jetzt lieber gekuschelt, doch sie war ebenso gerne bereit, auf ihn einzugehen. Auf seine Wünsche. Seine Libido.
„Fick mich.“
Gleichzeitig schoben sie ihre Becken vor. Abwechselnd sahen sie sich in die Augen und nach unten, als er sein prächtiges Ding erneut in sie zwängte. Der Winkel stimmte nicht ganz, es schmerzte ein wenig. Sie korrigierte das nicht, denn der Impuls kam dadurch umso intensiver.
„Tiefer!“
Sie nahm die Schenkel weiter auseinander. Dirk packte sie um die Taille und stieß ihr seinen Schwanz von unten in den Leib.
„Jahh!“
Mit dem Aufschrei warf sie den Kopf zurück. Das hatte sich fast wie ein Schlag in den Bauch angefühlt, doch sie wollte es, wollte mehr davon. Weil es sie schon wieder aufgeilte wie selten etwas zuvor. Aber vor allem, weil er es wollte. Sie zerrte das Unterhemdchen hoch und über den Kopf. Ihre Brüste schaukelten befreit, die Knospen sehnten sich schon wieder nach Anfassen.
Dirk sah sie an, mit zusammengebissenen Zähnen, und rammte erneut in sie, und wieder. Sie hielt dagegen, blickte ihm herausfordernd in die Augen. Er beschleunigte den Takt, sie ging mit. Ihr Geschlecht glühte da unten, ein seltsames Gefühl zwischen Überreizung und Hunger nach mehr.
„Mehr?“, knurrte er.
„Mehr.“ Sie wand sich in seinem harten Griff. „Ich will alles, was du willst, Paps.“
„Ach wirklich?“
Bevor sie es sich versah, hatte er sich zurückgezogen, sie umgedreht und mit dem Bauch auf die Holzplatte gepresst. Im Handumdrehen war der Slip abgestreift, und dann drang er roh, beinahe brutal von hinten ein und schlug ihr dabei die Schenkel so hart an die Kante, dass sie am nächsten Tag sicher blaue Flecken dort haben würde.
„Ja!“ Sie drückte ihm das Hinterteil entgegen, so aufreizend es ging, und stemmte sich gegen die Fliesen an der Wand. „Alles!“
Er röhrte und fickte sie gnadenlos weiter. Kiki schwankte kurz. Eigentlich war das zu viel, zu hart, zu direkt für sie. Doch sie wollte nicht nachgeben, nicht einknicken. Er brauchte das. Er musste spüren, dass er sie nicht überforderte. Musste es glauben, ein für alle mal. Sie biss die Zähne zusammen und konzentrierte sich auf die Reibung, die schwer glühende Lust, die durch ihr Fleisch sickerte.
„Wirklich alles?“, drang sein Schnaufen an ihr Ohr.
„Wirklich alles.“ Sie warf ihm einen lockenden Blick über die Schulter zu. „Alles, was du willst, Paps…“
Ein Schnauben, und er verhielt. Sie hörte, wie eine Schublade aufgezogen wurde, eine Flasche klirrte.
„Bleib so.“
Ein Verschluss quietschte, und dann rann ihr kühle Flüssigkeit über den unteren Rücken und den Po. Dirk fing diese mit der Hand auf und massierte sie, zwischen die Hinterbacken hinein. Es roch nach Olivenöl.
„Uhh…“
Sie schluckte und ließ den Kopf hängen. Er wollte sie anal ficken? Mit diesem Riesending? Ja, kein Zweifel. Ein Mittelfinger drängte sich in ihren Hintereingang und verteilte das Öl überall. Das, zusammen mit dem Schwanz direkt daneben, sorgte für eine akute Enge in ihrem Inneren.
Mit Mühe drängte sie die Panik zurück, die sie zu überfluten drohte. Ist doch kein Problem, redete sie sich ein. Den Finger hat er vorhin schon drin gehabt, das war doch geil. Und anal habe ich doch auch schon ausprobiert. Mit Kevin, und auch mit diesem Jean-Louis damals. Das ging doch, mit ein wenig Probieren.
Doch Dirk probierte nicht. Er klatschte noch einen Schwall Öl in die Afterspalte und über den dabei fast ganz herausgezogenen Schwanz, und setze ihr dann die triefende Eichel direkt an die Rosette.
„Letzte Chance, Kiki.“
Ja. Das war eine Probe. Eine Herausforderung, die er ihr stellte.
„Fick mich.“ Sie hatte sich entschieden. Endgültig. „Fick mich in den Arsch, Paps.“
Er brummte und umgriff mit glitschigen Fingern ihre Taille. Dann bohrte er sich mit mühsam beherrschter Gier in ihr Poloch.
Es riss sie auseinander. Sie schrie und stöhnte, doch er ließ nicht nach, und sie wollte es auch nicht. Mit äußerster Willenskraft kämpfte sie gegen das Zusammenkneifen des Schließmuskels und drückte stattdessen von innen gegen den Eindringling, wie Jean-Louis es ihr vor Jahren beigebracht hatte. Das reichlich vergossene Öl half, und endlich drang der gewaltige Schwanz durch die Engstelle und halb in den Darm.
„Fick mich! Tiefer!“, knirschte sie und drückte sich ihm entgegen, klammerte sich an die Vorstellung, dass sie es genauso wollte, ihn irgendwie steuern konnte. Ächzend und schnaufend arbeitete er sich vor, in ihre Eingeweide, bis sich seine Schenkel von hinten an ihre schmiegten, und seine Lenden ihr die Pobacken plattdrückte.
Er verhielt, schwer atmend. Sie lehnte die schweißnasse Stirn an die Fliesen und nutzte die Gelegenheit, die verkrampften, aufgesprengten Muskeln da hinten zu lockern. Ihr Arsch stand in Flammen, und das erzeugte gleichzeitig Schmerz und Gier, Angst und Wollust.
„Du willst das wirklich“, hörte sie sein Murmeln. „Du willst mich von hinten.“
„Von hinten, von vorne, ist mir egal“, presste sie heraus und spürte dem heißen Pochen in ihrem Po nach. „Mach mit mir, was du willst, Paps. Es ist alles gut…“
Eine nachdenkliche Pause. Dann, mit einem Brummen, zog Dirk seinen Schwengel vorsichtig aus dem überforderten Anus. Sie seufzte auf, vor Erleichterung. Der Wahnsinnsdruck war weg, doch das glühende Pulsieren spürte sie sogar stärker als zuvor.
Er griff erneut nach der Flasche, und diesmal nahm sie das Öl als kühlenden Balsam wahr. Eine Fingerspitze strich ihr die Flüssigkeit zärtlich in den Ring, und auch überall darum herum. Dann setzte er wieder an, und diesmal glitt sein Ding mit deutlich weniger Reibung in ihren hinteren Kanal. Immer noch dick, immer noch fordernd, doch nun kein Folterwerkzeug mehr, sondern einfach ein fetter Schwanz in einem gedehnten, geölten Rektum.
Erleichtert spürte sie dem erneuten Eindringen nach. Kein Schmerz mehr, nur noch ein dumpfes Druckgefühl unter den Lustfunken.
Dirk ging erneut ganz heraus, und sie japste auf, als der Eichelkranz durch den Anus rutschte und einen scharfen Impuls durch ihre Nerven jagte. Mit einem Durchatmen bereitete sie sich auf den nächsten Ansturm vor. Doch ihr Vater führte die Spitze tiefer, und drang ihn ihre offene Möse. Der unvermutete Stoß ging köstlich leicht und einfach in sie, und sie stöhnte lustvoll, weil die pralle Eichel genau über den G-Punkt rieb.
Schon war der Schwanz wieder raus, und bohrt sich in den anderen Kanal, den engeren. Sanfter jetzt, aber mit unbeugsamer Zielstrebigkeit.
Dann wieder in die Möse.
In den Arsch.
Vorne.
Hinten.
Immer.
Wieder.
Zeit und Raum verloren ihre Bedeutung. Sie hing schlaff auf der Holzplatte und ihr Vater fickte sie immer abwechselnd in beide Löcher, so systematisch wie eine Maschine. Die Wahrnehmungen und Eindrücke flossen ineinander, waren nicht mehr zu unterscheiden. Ihr Poloch fühlte sie so geweitet wie ein Scheunentor an. Irgendwann gab es kaum noch einen Unterschied in der Reibung, oder in dem Gefühl. Jeder Stoß ließ sie hochfedern, wobei die Brüste zwischen ihr und dem Holz vor und zurück walkten wie fleischige Kissen.
Ihr Verstand driftete weg, nur noch durch Fäden gehalten. War es das, was sie wollte? Dass ihr Vater sie nagelte wie ein Wahnsinniger? Sie so durchnahm, wie sie es sich niemals hätte auch nur im Traum vorstellen können?
Ja, wurde ihr langsam klar. Genau das. Sie spürte auch jetzt keine Abwehr, keinen Widerstand, keine Panik. Jetzt, nachdem sie sich gründlich geweitet fühlte, da empfand sie jedes Eindringen des großen Prügels in ihrem Hintereingang genauso erregend wie vorne. Das Abwechseln sorgte für einen zusätzlichen Reiz, fast stachlig, immer wieder wurden ihre Falten maximal stimuliert…
Erst mit Verzögerung bekam sie mit, dass Dirk sie herumgedreht hatte. Sie lag auf der Platte, den Kopf unbequem an den Fliesen hochgedrückt, und er hielt sie an den Fesseln, die Beine weit gespreizt. Sie blinzelte an sich hinunter. Ihr ganzer Leib sah verschwitzt und zerschlagen aus, und ihre Schamlippen leuchteten feuerrot. Vom Po sah sie nichts, und das war wohl auch besser so.
Dirk dagegen sah jetzt beide Eingänge, beide offen und bereit. Ohne Umschweife drang er ihn ihren Anus und verhielt so, ihre Beine an seine Schultern gedrückt. Sie japste erstickt. In dieser Stellung kam es ihr so vor, als würde sein Schwanz von innen gegen ihren untersten Rückenwirbel drücken. Ein geisterhaftes Gefühl.
„Ich will, dass du für mich kommst, Kiki!“, keuchte er, bewegungslos. „Ich will spüren, wie dein Arsch sich dabei zusammenzieht.“
„Ja. Mach…“ Sie stemmte sich auf die Ellenbogen und nickte ihm zu. Seine Augen glitzerten hart. Ihre eigenen vermutlich genauso.
„Was brauchst du?“
„Egal. Aber heftig.“
„So?“ Er packte beide Brüste und presste hart zu.
„Ja!“, keuchte sie auf und räkelte sich in dem brutalen Griff. „Die Nippel!“
Er nahm beide Knospen zwischen die Finger und rieb. Sie bäumte sich auf, so heiß schoss dieser Reiz in sie.
„JA!“
Sie verfielen in kurze, hektische Fickbewegungen, beide getrieben von der Lust und von ihren Wünschen. Warum ihm das so wichtig war, das verstand sie nicht. Noch nicht. Doch es war klar, dass er dieses Mal nur den eigenen Impulsen folgen wollte, nicht ihren. Er wollte sie einfach ficken, so hart und geil, wie es nur ging.
Und sie selbst?
„Mehr!“, schnappte sie und zischte, als die Finger ihre Brustspitzen grob pressten. „Mehr!“
„Kiki…“
Dirks Gesicht war rot angelaufen, er schwitzte heftig. Sein Kolben fuhr ihr in Sekundenabständen in den Darm, seine Hände drückte sie, am Busen, am Bauch, an den Schenkeln. Sie genoss es, wie er gierig nach ihrem Fleisch griff und sie packte. Mit viel zu viel Kraft, morgen würde sie überall blaue Flecken haben. Doch jetzt und hier, da war ihr das sowas von schnuppe. Jede Berührung fügte ihrem inneren Großbrand einen weiteren Feuerherd hinzu.
„Komm jetzt!“, knirschte er. „Komm für mich…“
„Ich brauche mehr!“ Sie weinte fast. Der Orgasmus schwebte über ihr, fast zum Greifen nah.
„Mehr?“
„Ja… schlag mich!“
Er blinzelte und kam in der Bewegung durcheinander. Dann nickte er, hob eine Hand und gab ihr einen Klaps auf die rechte Titte.
„Stärker!“ Sie drückte das Kreuz durch, wölbte sich ihm entgegen.
Er holte erneut aus und schlug sie auf die linke Brust, jetzt richtig. Scharf und grell schoss der Schmerz durch ihren Leib, doch sofort verband er sich mit der Wollust und ließ diese hoch auflodern.
„Ja! Weiter!“
Klatschen hallte durch die Küche, vermischt mit ihren süchtigen Schreien und seinem Keuchen. Er klatschte die Hand auf ihre Arme, ihren Bauch, auf die Schenkel, und hinterließ überall Hitzespuren und Bewusstheit. Und gleichzeitig fuhr der dicke Schwanz in ihrem Enddarm ein und aus und hinterließ dort Rotglut und Lustschmerz.
Kiki spürte ihren Körper auf eine Weise, die sie nicht kannte. Als Einheit, als ihr Heiligtum, und gleichzeitig geraubt und geöffnet und misshandelt wie ein Stück Fleisch. Der Strudel aus brodelnder Erregung schraubte sich höher, doch noch immer kam sie nicht dran, an den Punkt, die Kante.
„Weiter!“ Sie schrie beinahe und klappte die Schenkel so weit auseinander, wie es anatomisch nur möglich war. „Hier!“
Dirk knurrte und rammte sein Gerät mit Macht in den Arsch. Gleichzeitig hob er den rechten Arm.
Er hieb ihr mit der flachen Hand auf die Möse.
Ein Blitz.
Entrückt sah sie sich selbst zu, wie sie schrie und konvulsivisch krampfte, sich fast von der Küchenplatte warf. Der brutale Höhepunkt durchfuhr sie wie ein Lanzenstich, spießte sie auf, so dass sie nur noch hilflos zucken konnte. Auch ihr Anus. Der fühlte sich an wie eine Hand, die sich immer wieder um den harten Pfahl in der Mitte öffnete und schloss.
Sie lachte, innerlich. Das, was da aus ihrer Kehle drang, hörte sich eher nach Folter an.
Und jetzt, endlich, kam auch ihr Vater. Er röhrte auf, Erlösung in der Stimme, und ergoss sich in schmerzhaft langen Schüben in ihren Darm. Die Reibung verschwand, sein gewaltiger Penis rutschte plötzlich wie geschmiert. Seine verzerrte Miene zeigte Ungläubigkeit, Staunen.
Kiki schloss die Augen und überließ sich ganz dem Pulsieren, das ihr komplettes Inneres in eine Art Lustschneckenquallending verwandelt hatte…
Kuscheln, endlich!
Sie lagen auf der Matratze, eng umschlungen. Frisch geduscht, doch der Geruch nach Sex und Lust umgab sie, stieg aus jeder Pore ihrer Haut auf.
„Wie geht es dir?“, hörte sie sein Flüstern an ihrem Ohr.
Kiki seufzte und drängte sich enger an den großen Körper neben ihr. Eigentlich hatte sie keine Lust auf Reden. Ihr Hintern pochte heiß und geschwollen. Er fühlte sich so groß an wie Brasilien.
„Einfach wunderbar“, murmelte sie.
„Du hast dein Ziel also erreicht?“, forschte ihr Vater weiter. „War es denn mit mir so, wie du es dir immer gewünscht hast?“
Sie überlegte. Schwierig, denn die Gedanken glitten ihr durch die Finger wie nasse Seifenstücke.
„Ja.“ Sie küsste den Hals, an den sie das Gesicht geschmiegt hatte. „Einerseits schon. Das war… gewaltig. Nein — ach, ich weiß nicht. Worte können es nicht beschreiben.“
„Und andererseits?“
Sie fröstelte ein wenig, und er legte die Arme schützend um ihren Rücken.
„So heftig hat es noch nie jemand mit mir getrieben.“ Ein Schlucken. „Und ich hätte nie gedacht, dass ich so darauf stehe.“
„Dann war es also nicht zu viel für dich?“
„Zuviel? Nein! Bestimmt nicht.“ Sie streichelte seinen Nacken. „Hast du das gedacht?“
„Hm. Befürchtet, vielleicht.“
„Das brauchst du nicht. Ich habe es gut ausgehalten, oder etwa nicht?“
„Ja, schon…“
Sie stemmte sich auf einen Ellenbogen und sah ihm ins Gesicht.
„Was hast du, Paps? Sag´s mir.“
Er lächelte, doch Melancholie schimmerte in seinen Augen. „Das… war eine sehr eigentümliche Erfahrung für mich, Kiki.“
„Was meinst du mit: eigentümlich?“, fragte sie bange.
Dirk sah in die Ferne. „Weißt du, in meinem Leben hatte ich diese Art von Sex bisher nur ein einziges Mal erlebt. Vor exakt zehn Jahren.“
„Vor zehn Jahren? Da habt ihr euch doch getrennt, du und Mama, oder?“
„Ja. Das war mit Esther. Unser letztes Mal, sozusagen.“ Er schnaubte ironisch.
„Erzähl!“ Sie streichelte ihm über die Brust.
Ihr Vater seufzte und schwieg eine Weile. „Es lief schon eine Weile nicht mehr so toll zwischen uns. Im Bett, und auch sonst. Du warst ausgezogen, unser Familienprojekt war abgeschlossen. Was nun? Ich setzte mir in den Kopf, dass ich nun endlich mal genau den Sex wollte, den ich brauchte. Kein Ersatz, keine abgeschwächte Version, kein fauler Kompromiss. Sondern das echte Ding.“
„Aber — ich dachte, ihr hättet tollen Sex gehabt?“, wandte sie ein.
„Den hatten wir auch.“ Er grinste breit. „Wirklich. Aber wenn man sich liebt, dann geht man aufeinander ein und nimmt Rücksicht. Das ist völlig normal und auch richtig so. Sehr lange war das absolut okay für mich, ich habe nicht darunter gelitten. Doch die Sachen, die ich zurückhielt, weil Esther es nicht mochte, die erschienen mir immer verlockender.“
„Zum Beispiel?“
„Zum Beispiel harten, geilen Analsex.“ Er zwinkerte. „Das ist ohnehin schwierig, mit meinem Organ. Und Esther mochte es nie so richtig von hinten. Aber damals, vor zehn Jahren, da habe ich es von ihr eingefordert.“
„Oh. Und was ist dann passiert?“ Atemlos lauschte sie seinen Worten.
„Esther hat ja gesagt, nach einigen Diskussionen“, seufzte er. „Sie hat es verstanden, auf eine Art, und sagte, ich solle einfach mal gar keine Rücksicht auf sie nehmen, sondern mir holen, was ich will. Das habe ich getan. Es war göttlich. Ich habe sie so heftig in den Arsch gevögelt wie dich vorhin. Ein Mega-Orgasmus!“
„Ich glaube, ich verstehe langsam“, nickte sie. „Für Mama war es nicht so toll, oder?“
„Sie hat geschrien vor Schmerz, aber sie hielt durch. Für mich.“, berichtete er weiter. „Sie hat dann drei Tage lang darüber nachgedacht. Und kam zum Schluss, dass wir wohl etwas so Unterschiedliches suchen, dass wir das nie zusammen finden werden. Das war der Punkt, ab dem wir über die Trennung sprachen.“
„Oh.“
„Und deshalb“, stieß er hervor und spannte die Halsmuskeln dabei unwillkürlich an, „deshalb hatte ich zehn Jahre lang das Gefühl, dass mein Wunsch nach total erfüllendem Sex mich einen hohen Preis kostete. Dass das Ganze nur eine völlig blöde, egoistische und hirnverbrannte fixe Idee gewesen sei.“
„Und — mit mir vorhin? War das auch so für dich?“, wagte sie zu fragen.
„Ja. Besser sogar.“ Er nahm sie in den Arm. „Du hast es nicht nur ertragen, sondern mitgemacht. Wolltest es genauso. Das hat mich unfassbar angetörnt. Dieser Höhepunkt — mmh!“
„Dann ist doch alles gut, oder?“ Sie kuschelte sich enger an ihn. „Für uns beide.“
„Für den Moment schon. Aber Kirsten: Ich weiß nicht, ob ich das loslassen kann. Ob ich dich loslassen kann. Damit wären wir aber in einer Beziehung gelandet. Da wollten wir nicht hin.“
Seine Stimme verklang. Kiki ließ sich das durch den Kopf gehen. War das wirklich ein Problem? Oder machte ihr Vater da nur eines draus? Doch vielleicht konnte sie ihm da heraushelfen.
„Ich hätte einen Vorschlag“, flüsterte sie an seinem Hals. „Für den Moment bin ich sowieso mehr als bedient. Mein Hinterteil braucht erst mal eine ganze Weile, um das zu verarbeiten.“
„Ich ebenso“, lachte er auf. „Ich bin fünfundfünfzig. Wenn wir das zu rasch wiederholen, bringt mich das ins Sanatorium.“
„Ist doch perfekt.“ Sie schob sich hoch und sah ihn an. „Unsere Affäre ist beendet. Hier und jetzt. Keine Beziehung. Ich fahre nach Hause, zu meinem Job und meinem Leben. Du bleibst hier und malst deine Bilder. Aber ab und zu telefonieren wir ja. Und möglicherweise, falls wir beide Lust haben, dann kannst du mich einladen.“
„Einladen?“ Er zog die Augenbrauen hoch, sein Mundwinkel zuckte. „Etwa — für ein Experiment.“
„Genau“, schnurrte sie und rieb ihre Nase an seiner. „Oder auch zwei…“