AUSBILDUNG

Veröffentlicht am 11. Februar 2024
4.8
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Super. Es hatte geklappt. Endlich hatte ich einen Ausbildungsplatz. Landwirtin. Das war schon immer mein Traum. Ich hatte lange davon geträumt, auf dem Land zu leben. Während meiner Kindheit wohnte ich mit meinen Eltern und meinen drei Geschwistern in einer viel zu kleinen Wohnung in ner Mietskaserne in ner Großstadt. Ich will meinen Eltern keinen Vorwurf machen. Sie haben sich gewiss alle Mühe gegeben, ich wollte so aber nicht leben.

Schnell hatten wir den Papierkram erledigt und ich räumte erst einmal meine wenigen Sachen ein. Das Zimmer war relativ klein. Es gab nur ein Bett, einen Tisch mit zwei Stühlen und einen Kleiderschrank. Aber es war mein eigenes Zimmer.

Danach ging ich ins Erdgeschoss in die Küche zum gemeinsamen Abendessen. Mein Lehrherr Horst wollte mir den Rest der Familie vorstellen, die auf dem Hof wohnte.

Horst selber war um die vierzig, seine Frau Inge wohl ebenso. Sie war etwas mollig, hatte kurze blonde Haare, blaue Augen und ein warmes Lächeln. Per, der älteste Sohn war ein netter Sunnyboy-Macho-Typ. Marie, die jüngere Schwester war wohl die Intellektuelle in der Familie. Sie hatte wie ihr Vater dunkle Haare, braune Augen, eine als klassisch zu bezeichnende Nase und recht schmale Lippen. Sie studierte Medizin. Und dann noch die jüngste, Yvonne. Sie hatte mit keinem der anderen wirklich Ähnlichkeit. Sie war schmächtig, fast schon zierlich. Keine Ahnung, wo sie ihre krausen, knallroten Haare herhatte. Dazu grüne Augen, eine schmale hübsche Nase und auch die Lippen wären wohl süß, wenn sie diese nicht zusammengekniffen hätte.

Horst, Inge, Per und Marie begrüßten mich auch sehr herzlich, während Yvonne mich eher kritisch musterte.

„Janine, herzlich willkommen bei uns. Wir hoffen alle, das dir die Zeit bei uns gefallen wird.“

Noch während des Essens erklärten mir Horst und Inge den ungefähren Tages- und Arbeitsablaufs. Die Tage würden früh beginnen, auch am Wochenende müsste ich mithelfen. Zudem im Haushalt. Dies alles wusste ich aber schon vorher. Die ersten Wochen liefen auch ganz normal ab. Ich lernte meine Aufgaben kennen, gewöhnte mich an das frühe Aufstehen und so weiter. Per hatte mich zwar mal angeflirtet, aber es funkte nicht. Er und Marie waren aber sowieso meist unterwegs. Die einzige, die mich, wenn sie aus der Schule kam, permanent beobachtete, war Yvonne.

Anfangs hielt ich es für einen Zufall, da sie sich stets im Hintergrund hielt und mich auch selten ansprach. Nach einiger Zeit wurde mir das aber doch irgendwie unheimlich. Ich melkte die Kühe-Yvonne war da. Ich kehrte den Stall aus-Yvonne war da. Ich fütterte die Kühe-Yvonne war da. Dabei redete sie so gut wie nie.

Irgendwann hatte ich die Möglichkeit, mit Inge darüber zu reden.

„Inge?“

„Ja, Janine?“

„Was ist mit Yvonne los? Manchmal habe ich echt Gänsehaut, wenn sie mich beobachtet.“

„Sie ist nicht unsere Tochter, sondern meine Nichte. Nach dem Unfalltod ihrer Eltern und ihrer Zwillingsschwester vor einigen Jahren lebt sie bei uns, als Teil der Familie. Aber sie ist sehr zurückhaltend, kapselt sich ab. Und du meinst, sie beobachtet dich?“

Ich berichtete Inge, dass Yvonne, sobald sie aus der Schule kam, fast immer in meiner Nähe war. Meist etwas abseits, im Hintergrund, aber sie war da.

„Das ist merkwürdig. An sich will sie nur für sich alleine sein. Aber es wäre schön, wenn sie sich jemandem öffnet. Oder willst du das nicht? Soll ich mal mit ihr reden?“

Sie erzählte noch das eine oder andere über Yvonne, bis ich meinte:

„Nein, lass mal, ich werde sie selber ansprechen. Das ist mir lieber.“

Die nächsten Tage liefen ab wie bisher. Ich versuchte, mit Yvonne zu reden, aber sie blockte jedes Gespräch ab. Irgendwann kam sie dann aber doch auf mich zu.

„Janine, können wir bitte reden?“

„Na endlich,“ dachte ich. Laut antwortete ich nur: „Natürlich. Worüber denn?“

Sie kam gleich auf den Punkt.

„Du erinnerst mich an meine Schwester.“

Wie konnte das sein? Ich war gut einen Kopf größer als sie, hatte blonde Haare, braune Augen, volle Lippen und was sie zu wenig auf den Rippen hatte, war bei mir zu viel.

„Wie kann das sein? Wir haben doch gar keine Ähnlichkeit.“

„Es ist die Art, wie du dich bewegst, wie du lachst, wie du redest. Da denke ich jedes Mal, du bist Ilona.“

„Ok, aber warum beobachtest du mich immer mehr oder weniger heimlich?“

„Seit dem Tod meiner leiblichen Familie lasse ich niemanden mehr an mich ran. Ich glaube, wenn ich wieder jemand mögen würde und ihn dann verliere, könnte ich das nicht überstehen.“

Ich überlegte kurz und versuchte mich erst Mal selber zu sortieren.

„Hmmm, ich erinnere dich also an deine Schwester, deinen Zwilling. Du mochtest sie scheinbar sehr gern. Und du hast Angst, wieder jemand an dich heranzulassen und dann zu verlieren. Soweit kann ich das noch verstehen. Aber wie soll das jetzt weitergehen? Ich werde, je nachdem wie gut ich in der Ausbildung bin, noch knapp zweieinhalb bis drei Jahre hier sein. Willst du mich solange heimlich beobachten?“

„Nein, deshalb habe ich dich ja angesprochen. Glaub mir, das war nicht leicht für mich. Aber meine Psychotante sagte auch, dass ich so nicht weitermachen kann. Ich würde daran kaputtgehen und dir gegenüber wäre es auch nicht fair.“

Fünf zusammenhängende Sätze am Stück. So viel hatte Yvonne vorher nie geschafft. Ich ahnte auch, wie schwer es für sie war, dieses Gespräch zu suchen.

„Das sehe ich genauso. Was machen wir also jetzt?“

„Meiner Psychotante habe ich schon von dir erzählt und sie meinte, es wäre gut, wenn du mal mit zu ihr kommst. Sie kann besser erklären, was mit mir los ist. Natürlich nur, wenn du es selber möchtest. Ansonsten lasse ich dich in Ruhe.“

Ich hätte nie gedacht, dass grüne Augen und rote krause Haare so eine warme Ausstrahlung haben können, aber ich spürte, das es Yvonne sehr ernst war.

„Ok, aber unter einer Bedingung. Ich möchte nicht, dass du mich weiterhin heimlich beobachtest. Wenn du da bist komm zu mir und lass uns reden.“

„Einverstanden.“

In den nächsten zwei Wochen (so lange dauerte es bis zum nächsten Therapietermin) wurde Yvonne dann auch offener. Sie erzählte einiges aus ihrer Vergangenheit und auch aus der Gegenwart. Je öfter wir redeten, desto offener und auch fröhlicher, lustiger wurde sie. Ein Tabu waren für sie nur körperliche Kontakte. Sobald ich sie berührte, zog sie sich zurück. Ich respektierte das.

Horst und Inge freuten sich, dass Yvonne endlich mal einen anderen Menschen an sich heranließ.

„Es ist schön, dass du dich etwas um sie kümmerst.“

„So ist es ja nicht. Sie ist echt ein nettes, wenn auch sehr verschlossenes Mädel. Und ich habe sie schon ins Herz geschlossen.“

Bei der Therapeutin saßen wir dann zu dritt zusammen. Sie wusste viel über mich. Yvonne hatte ihr schon einiges erzählt. Nachdem sie nach dem Kennenlernen erst mal eine Weile mit Yvonne geredet hatte, bezog sie mich ins Gespräch ein.

„Yvonne hat dir ja schon erzählt, warum sie so „merkwürdig“ ist. Ich versuche es dir nochmal aus medizinischer Sicht zu erklären. Sie hat damals bei dem tragischen Unfall einen tiefsitzenden Schock erlitten, den sie bis heute noch nicht richtig verwunden hat. Daher ihre Verlustängste. Sie meint immer noch, es ist einfacher für sie, lieber niemanden an sich heranzulassen und alleine zu bleiben, als es zuzulassen und den- oder diejenige dann wieder zu verlieren.“

Yvonne nickte nur zögernd.

„Daher wird es für dich, liebe Janine,“ fuhr sie fort, „sehr schwer, Yvonne immer zu verstehen. Eine Freundin ist für sie im Moment das Beste, was ihr passieren kann. Du musst aber selber Regeln aufstellen und Grenzen ziehen, um dich selber zu schützen. Das habe ich schon mit ihr besprochen und als Bedingung gestellt, sie weiter zu begleiten. Du müsstest dann zumindest eine Weile auch an diesen Sitzungen teilnehmen. Mach dir bitte bis in zwei Wochen Gedanken, ob du das alles willst.“

Nachdem wir dann noch das eine oder andere besprochen hatten, verließen Yvonne und ich die Praxis. Da wir noch Zeit hatten, bis unser Bus kam, setzten wir uns in eine nahegelegene Eisdiele.

„Was denkst du jetzt, Janine?“ fragte sie mich schüchtern.

„Ich muss einiges noch für mich sortieren, aber ich denke wir werden, nein wir sind und bleiben Freundinnen.“

Ich wollte schon ihre Hand nehmen, dachte aber noch rechtzeitig daran, dass sie das nicht mochte und ließ es. Der Rest des Tages verlief recht schweigsam. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Als ich früh ins Bett ging, machte ich mir meine Gedanken. Wie sollte das alles funktionieren? Irgendwann schlief ich dann ein.

Die nächsten zwei Wochen liefen wie gewohnt. Yvonne kam aus der Schule, wir aßen zusammen und sie half mir bei der Arbeit. Am Wochenende kam sie sogar schon morgens mit zum Melken. Dabei kam sie auch immer mehr aus sich heraus. Wir lachten viel und sie redete inzwischen wie ein Wasserfall.

Bei der nächsten Sitzung befragte uns die Therapeutin dann zusammen.

„Wie war es denn für euch?“

„Also für mich,“ begann Yvonne, „war es schon toll. Dass ich so viel gelacht habe wie die letzten Wochen und so entspannt war wie jetzt, dieses Gefühl hatte ich zuletzt, als meine Schwester noch da war. Aber abends, wenn ich alleine bin, werde ich immer wieder traurig, weil ich weiß, dass Janine ja nach der Ausbildung fortgeht. Ich rede mir zwar immer ein, dass es ja noch über zwei Jahre dauert, aber das hilft mir nicht wirklich.“

„Und du Janine?“

„Ich sehe an sich nur das Gute. Yvonne ist mir eine gute Freundin geworden. Wir machen viel gemeinsam, lachen viel, also alles gut.“

„Und gibt es keine Probleme?“

„Naja, wenn ich so nachdenke…, Yvonne lehnt jede Art von Körperkontakt ab. Ich bin es von meiner Familie und auch aus der Schule gewohnt, gute Freunde zu umarmen.“

„Ja, das verstehe ich, aber so weit ist sie noch nicht. Du könntest das aber in die Regeln und Grenzen schreiben.“

„Das möchte ich nicht. Ich will ja meiner Freundin helfen und sie nicht unter Druck setzen.“

So endete auch diese Sitzung. Ein paar Wochen und Sitzungen später folgte Yvonne mir, als ich zur Nachtruhe in mein Zimmer ging.

„Janine?“ fragte sie mich schüchtern.

„Ja?“

„Würdest du mich mal in den Arm nehmen?“

Anstatt etwas zu sagen trat ich auf sie zu und umarmte sie vorsichtig. Sofort wurde sie stocksteif und fing an zu zittern. Unverzüglich ließ ich sie wieder los.

„Yvonne, du musst das nicht tun, wenn du es nicht willst. Ich respektiere diese Grenze.“

Sie sagte nichts, fing an zu weinen und lief in ihr Zimmer. Sollte ich ihr nachgehen? Ich entschied mich dagegen. Vor dem Einschlafen dachte ich noch über die Situation nach, kam aber zu keinem Ergebnis. Am nächsten Morgen sprach keine über den Vorfall. Genauso wenig die nächsten Tage und Wochen.

Etwa zwei Monate später, Yvonne und ich waren alleine auf dem Hof, der Rest der Familie war unterwegs, überraschte uns dann ein Sturm.

Ich war schon eingeschlafen als Yvonne vor meinem Bett stand. Sie war völlig aufgeregt.

„Komm schnell. Der Sturm hat das Dach vom Kuhstall abgedeckt.“

Ich warf mir nur mein Arbeitshemd über und stieg in meine Latzhose. Unten zogen wir uns dann noch Gummistiefel an und eilten in den Stall. Die Bescherung war nicht zu übersehen. Ein Teil des Daches war einfach weg und um die fünfundzwanzig Kühe standen im strömenden Regen. Nach und nach führten wir die Tiere ins Trockene. Da der Boden nass und rutschig war, fielen wir schon manchmal in den Dreck. Als alle Kühe untergebracht waren, sahen wir an uns herunter. Da standen nun zwei völlig eingesaute Ferkelchen.

„So können wir nicht zurück ins Haus,“ stellte ich fest.

„Und jetzt?“

Anstatt direkt zu antworten zog ich meine völlig verdreckten Klamotten aus und spritzte mich mit dem Schlauch ab, den wir sonst für die Reinigung der Rinnen verwendeten.

„Zieh dich auch aus. Dann wasche ich dich. Die paar Meter ins Haus schaffen wir auch nackt.“

Zögerlich entledigte sie sich ihrer eingesauten Kleidung und ich sah zum ersten mal ihren Körper. Sie hatte, wie es typisch für rothaarige ist, knallweiße Haut und war von Kopf bis Fuß mit Sommersprossen übersäht. Ihr Popo war klein und fest. Ihre Brüste, die größer waren, als ich sie bis jetzt eingeschätzt hatte, waren von rosa Vorhöfen und dunklen Nippeln gekrönt. Ich spritzte sie erst mal ab und sie drehte sich.

„UUUUUUh, ist das kalt.“

Aber zumindest ihren Nippeln schien es zu gefallen. Diese richteten sich auf und standen im 45°-Winkel nach oben ab. Als wir einigermaßen sauber waren, liefen wir kichernd über den Hof ins Haus. Dort zogen wir uns flauschige Bademäntel an und machten uns was Heißes zum trinken.

Der Sturm hatte inzwischen nachgelassen, sodass nicht mehr zu befürchten war, dass weitere Schäden entstanden. Nachdem wir die heiße Schokolade ausgetrunken hatten, verschwanden wir in unseren Zimmern. Mir ging Yvonnes Körper nicht aus dem Sinn. Sie war zwar zierlich, sah aber wunderschön aus. Der kleine knackige Popo, die straffen Brüste, ich schätzte mal so 75 B und passend dazu ihre weiße Haut und ihr schmales Engelsgesicht. Ich war mit meinem Körper zwar auch zufrieden, immerhin hatte ich stramme Cup-Size 90B, mein Po war auch knackig und ein hübsches Gesicht hatte ich auch, aber irgendwas wunderte mich.

Irgendwann, ich war wohl gerade eingeschlafen, ging meine Zimmertür auf.

„Darf ich heute bei dir schlafen? Mir ist so kalt.“

Ich hob nur die Bettdecke an und sie krabbelte zu mir ins Bett. Ohne zu zögern kuschelte sie sich mit ihrem Rücken an mich. Ich drehte mich auch auf die Seite, so das wir in Löffelchenstellung dalagen und umarmte sie vorsichtig. Sie fühlte sich wirklich kalt an. Diesmal blieb sie entspannt, als ich sie berührte. Ich kuschelte mich dicht an sie und Yvonne schien es zu genießen. Ich ließ meine Hand auf ihrem Bauch liegen und so schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Alleine. Yvonne war wohl in der Nacht wieder in ihr eigenes Zimmer gegangen. Ich machte mich frisch und ging dann in die Küche, um vor dem morgendlichen Melken und den anderen Arbeiten zu frühstücken. In der Küche saßen Horst und Inge, die wohl gerade erst zurückgekommen waren, sie hatten immer noch ihr Abenddress an – und Yvonne. Sie bereitete gerade das Frühstück vor.

Als sie mich sah, kam sie zu mir, umarmte mich und hauchte mir nur ein leises „Danke“ ins Ohr. Da ich selber noch gar nicht richtig wach war, reagierte ich nicht weiter. Ich sah nur Horst´s und Inge´s erstaunte Gesichter. Nach dem Frühstück gingen wir dann zu viert in den Stall, wo Horst sich den Schaden genauer anschauen wollte.

Während Horst sich den Schaden ansah („Kein Problem, n paar Schrauben und neue Eternitplatten“), ich mich um die Melkanlage kümmerte und Yvonne die Kühe fütterte, trat Inge an mich heran.

„Was war denn gestern los? Uns vier umarmt sie nicht mal an Weihnachten.“

Ich erzählte ihr von Gestern und zuckte nur mit den Schultern. Innerlich war ich ziemlich verwirrt. Selber hatte ich nur minimale sexuelle Erfahrungen, lesbische überhaupt nicht, aber irgendwas war da, was an mir knabberte.

Was war passiert? Gesten Nacht war es ein eindeutig anderes Gefühl als wenn ich mit meiner Schwester oder meinen Brüdern gekuschelt hatte. Auch anders, als wenn ich in der Schule Freunde oder Freundinnen umarmt hatte. Auch das Bild ihres kleinen, knackigen Popos oder ihrer süßen Brüste ging mir nicht aus dem Kopf.

Nach der morgendlichen Arbeit bat ich darum, den restlichen Tag freizubekommen. Das war kein Problem. Während ich mit dem Fahrrad entspannt durch die Gegend fuhr, fuhr mein Gehirn Achterbahn. Ich führte Selbstgespräche.

„Janine, du bist doch nicht etwa verliebt in Yvonne,“ war mein erster Gedanke.

„Warum denn nicht? Sie ist doch nett und süß. Und du magst sie.“

„Aber ich bin doch nicht lesbisch.“

„Es muss ja nichts sexuelles werden, aber sie ist deine Freundin.“

„Ich finde sie, wenn ich ehrlich bin, auch erotisch sehr anziehend.“

„Du musst aber aufpassen. Überfahre sie nicht, wenn du es herausfinden willst. Scheinbar bist du im Moment der einzige Mensch, dem sie sich öffnet.“

So und ähnlich redete ich noch stundenlang mit mir selber, kam aber nicht weiter. Ich war verwirrt.

Zurück auf dem Hof nahm ich noch am gemeinsamen Abendessen teil, verzog mich dann aber in mein Zimmer.

Kurz nachdem ich mich hingelegt hatte, klopfte es leise an der Tür.

„Herein.“

Die Tür öffnete sich und Yvonne kam herein. Sie hatte einen süßen pinken Schlafanzug an und trug unter ihrem Arm ein Fotoalbum. Ohne zu fragen, krabbelte sie zu mir ins Bett.

„Ich würde dir gerne ein paar Bilder meiner Familie zeigen.

Ich nickte nur und nahm das als großen Vertrauensbeweis. Wir blätterten das Album mit Bildern von ihr, ihren Eltern und ihrer Schwester durch. Zu jedem Bild gab sie einen Kommentar ab, wann es gemacht wurde, wo, wie und warum. Es gab viel zu lachen. Irgendwann wurden wir aber doch müde, kuschelten uns aneinander und schliefen ein.

Als ich wach wurde, lag sie noch immer neben mir. Inzwischen hatte sie sich zu mir umgedreht, so dass ich ihr Gesicht betrachten konnten, während sie schlief. Sie war wirklich wunderschön. Ich strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und als ich dann ihre volle Schönheit bewundern konnte, drückte ich ihr einfach einen sanften Kuss auf den Mund, von dem sie allerdings wach wurde. Entsetzt sah sie mich an, sagte nichts und verließ nur schnell das Zimmer.

„Mist,“ dachte ich, „jetzt hast du alles kaputt gemacht.“

Dabei wusste ich selber nicht, was in mich gefahren war. Ich hatte keine Ahnung, was mit mir los war. Den Tag über gingen wir uns aus dem Weg aber abends, ich las noch ein Buch, stand sie wieder in meinem Zimmer. Schüchtern stand sie vor meinem Bett.

„Darf ich mich wieder zu dir legen?“

Ich rollte mit den Augen. „Ja, aber nur wenn du versprichst, mit mir zu reden und nicht gleich abzuhauen, wenn ich irgend etwas verkehrt mache.“

Sie kletterte vorsichtig aufs Bett und setzte sich auf meinen Schoß. Dann nahm sie meine Hände in die ihren. Ich spürte, wie nervös sie war.

„Du hast nichts verkehrt gemacht, liebe Janine. Ich bin es, die laufend Fehler macht.“

„Das verstehe ich jetzt nicht.“

„Schau. Die letzten Monate habe ich dich ja fast so was wie kontrolliert. Wann immer es möglich war, bin ich mit dir zusammen gewesen. Es gibt da einen Fachbegriff: Stockholm-Syndrom. Hast du das schon mal gehört?“

„Ja, dass ist doch die Sache, wonach sich Geiseln mit der Zeit mit ihrem Entführer solidarisieren. Aber…, was hat das mit uns zu tun? Ich habe das alles freiwillig und gern gemacht. Wir hatten mit der Therapeutin Regeln und Grenzen vereinbart, also alles ok. Du bist eine gute Freundin. Und geküsst habe ich dich heute morgen, weil ich dich schön finde und zudem wissen wollte, wie es sich anfühlt.“

„Und ich dachte schon, ich hätte dich mit meiner Anhänglichkeit dazu getrieben, dass du dich in mich verliebst. …. Du bist übrigens die Erste, die sagt, sie findet mich schön. Die Meisten nennen mich Kobold, und das sind noch die höflicheren.“

„Dann sind das Idioten. Du siehst toll aus. Fangen wir mit den Augen an. Die sind für mich das wichtigste an einem Menschen. Obwohl sie schon fast smaragdgrün sind, strahlen sie, vor allem wenn du lachst, viel Wärme aus. Dann deine hübsche kleine perfekt geformte Nase…“, ich unterbrach kurz, erst jetzt realisierend, was sie gesagt hatte, „wie, in dich verliebt? Das habe ich doch überhaupt nicht gemeint.

Jetzt war es an mir, nervös und unsicher zu werden. Wusste sie schon besser, was in mir vorging, als ich selber?

„Ich habe es gespürt und gesehen. Obwohl der Kuss nur kurz war, habe ich eindeutig mehr als Neugier gespürt, und als ich meine Augen öffnete und in deine schaute, las ich da eindeutig Liebe.“

Ich schluckte.

„Wie kommst du darauf?“

„Nur weil ich zurückhaltender als andere bin, nehme ich die Menschen um mich herum trotzdem sehr genau wahr. Vielleicht, weil ich die letzten Jahre nur beobachtet habe, sogar intensiver und deutlicher als andere Menschen. Und in deinen Augen stand heute morgen in Großbuchstaben „LIEBE“.“

Meine Nervosität wurde dadurch nicht gerade geringer.

„Und was bedeutet das jetzt? Ich meine, heute morgen bist du nach nur einem harmlosen Kuss wortlos geflüchtet und jetzt sitzt du hier fast nackt“, ich realisierte erst jetzt, dass sie wie ich nur mit einem Schlafshirt und Panties bekleidet war, „in meinem Bett auf meinem Schoß und redest von Liebe.“

Sie drückte meine Hände fester.

„Ich hätte heute morgen schon gerne deinen Kuss erwidert. Aber ich musste mir auch erst über einiges klar werden.“

Ohne mich antworten zu lassen, redete sie weiter.

„Janine, du weißt, warum und wie viel Angst ich vor Gefühlen habe. Aber es ist nun mal so. Ich liebe dich. Keine Ahnung, seit wann genau, aber spätestens seit der Nacht, wo du mich „geduscht“ hast. Ich weiß nicht, was es wird, aber nun ist es raus. Meine Schwester hat mir damals in mein Poesiealbum geschrieben: „Es ist besser zu lieben und diese Liebe irgendwann zu verlieren, als nie geliebt zu haben“.“

„Süße,“ lachte ich, jetzt schon wieder sicherer, „an deinen Liebeserklärungen musst du noch arbeiten. Wir sind noch nicht mal ein Paar und du redest schon von Trennung.“

Ich wusste noch nicht, ob ich sie liebte, aber ich wollte es herausfinden. Ich löste meine Hände von ihren, umfasste zärtlich ihren Kopf und zog sie an mich. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, schloss ich die Augen.

Was dann kam, war der Wahnsinn. Erst knabberten wir nur vorsichtig an den Lippen der anderen, aber schnell wurde Yvonne fordernder. Ich spürte die Leidenschaft einer jungen Frau, die das erste Mal liebte und diese Liebe zuließ. Längst hatte ich meine Hände um ihren Po gelegt und sie auf meinem Schoß so dicht wie möglich an mich gezogen. Unsere Herzen schlugen ziemlich schnell im Gleichtakt, das war schon fast zu hören.

Sie küsste mich so leidenschaftlich, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Ich streichelte dabei ihren Rücken, knetete die supersüßen Pobacken und sie streichelte mein Gesicht so sanft, als wenn sie jede Einzelheit erfühlen wollte. „Ja, so fühlt sich Liebe an,“ dachte ich bei mir. Nach gefühlt unendlichen Minuten löste sie ihren Kuss.

Schweratmend sah ich sie vor mir. Ihr helles Gesicht war knallrot. Ihre Augen strahlten und die Partie um ihren Mund war vom Küssen nass. Ich sah wohl nicht viel anders aus. Ohne lange zu zögern zog sie ihr Shirt aus. Ich folgte ihrem Beispiel. Ihre süßen, steil aufgerichteten Nippel lächelten mich förmlich an. Dann küsste Yvonne mich wieder. Dabei umfasste sie ihre Brüste und rieb ihre Nippel an meinen. Heftige Schauer durchfuhren meinen Körper. Irgendwann zog sie mich zur Seite, sodass wir nebeneinander lagen.

Wir streichelten uns weiter und ihre Augen strahlten mich an. Sie hatte so wunderbar weiche Haut und ihr Körper fühlte sich wundervoll an. Ihre Brüste, die so fest aussahen, waren beim Streicheln wunderbar weich. Und in ihren Knackpo hätte ich am liebsten meine Fingernägel gebohrt.

Abwechselnd wanderten unsere Münder nach unten, sodass wir nach einer Weile erst den Hals und dann auch die Brüste der Geliebten verwöhnten. Ja, der Geliebten. Ich wusste zwar nicht, wo das alles hinführen würde, aber im Moment waren wir nur zwei sich liebende Frauen. Die Art, wie Yvonne meine Nippel liebkoste, war einfach wunderschön. Sie leckte mit der Zunge, knetete mit den Fingern, biss mit ihren Lippen und knabberte mit ihren Zähnen daran. Auch ich verwöhnte ihre Nippel. Sie waren zwar klein, aber steinhart.

Inzwischen war auch unser Geräuschpegel deutlich angestiegen. Hoffentlich bemerkten die anderen nichts. Als Yvonne ihre Finger in den Gummizug meiner Pantie steckte, um mir diese auszuziehen, hob ich mein Becken an, um es leichter für sie zu machen. Auch sie zog ihren Slip aus und wir sahen uns nackt. Es war ein ganz anderes Gefühl als im Kuhstall.

Yvonne drehte mich sanft auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Schenkel. Immer noch mit beiden Händen meine Brüste liebkosend, küsste sie sich in Richtung meines Heiligtums. Am Bauchnabel machte sie halt und spielte ausgiebig an und in diesem. Unterdessen hatte sie ihre Hände unter meine Pobacken geschoben und massierte diese sanft.

Als sie dann noch ein Stück herunterrutschte, schaute sie mich fast fragend an. Meinen Blick wertete sie zurecht als Zustimmung. Als sie mir einen kurzen Kuss auf die Muschi gab, hatte ich das Gefühl zu explodieren. Sie kam kurz nach oben und küsste mich. Ich schmeckte das erste Mal im Leben meinen Muschisaft. Dann rutschte sie wieder, meine Brüste und meinen Bauch küssend nach unten.

Dann fing sie an, mich zu lecken. OMG, was für ein geiles Gefühl. Erst leckte sie recht und links von meiner Scham, dann knubbelten ihre Lippen meine unteren Lippen. Ich stöhnte immer lauter. Mit meinen Händen streichelte ich ihr durchs Haar. Als sie dann mit ihrer süßen Zunge durch die Ritze leckte und immer wieder zärtlich meine Perle antippte, war es um mich geschehen. Ein so heftiger Orgasmus wie nie zuvor durchfuhr mich. Ich schrie geradezu und zitterte am ganzen Körper.

Als ich wieder bei Sinnen war, lag Yvonne schon auf mir und küsste mich. Ihr ganzes süßes Gesicht vom Kinn bis zur Stirn glänzte von meinem Saft. Ich schleckte sie ab. Ein superleckerer Geschmack. Inzwischen hatte Yvonne ihre Muschi auf meine gepresst, meine Beine mit ihren noch weiter als vorher gespreizt und rieb unsere Venushügel intensiv aneinander.

Ich wurde schon wieder mehr als heiß, wusste aber, dass meine kleine Geliebte auch zu ihrem Recht kommen musste und so packte ich nur fest ihren Po und schob sie über mir hin und her. Ihre immer heftiger werdende Erregung stöhnte sie mir in den Mund. Schnell kam auch sie über die Schwelle und blieb zitternd auf mir liegen.

Während sie schweratmend mit ihrem Kopf an meine Schulter lag, streichelte ich ihr schweißnasses Haar zärtlich. Mir ging vieles durch den Kopf, aber ich war einfach glücklich und es fühlte sich richtig an.

Ja, warum sollte ich als Frau nicht mit einer Frau eine Beziehung haben? Yvonne und ich hatten viel gemeinsam, verstanden uns gut, fanden uns erotisch anziehend und wir machten vieles zusammen. Das ist es doch, was Liebe ausmacht….

Uns gegenseitig immer noch sanft streichelnd schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und meine kleine Geliebte lag neben mir. Trotz ihrer geschlossenen Augen strahlte sie wie ein Engel.

Leise stand ich auf und verschwand im Bad, um mich frischzumachen. Im Spiegel sah ich reichlich blaue Flecken an Hals und Dekolleté. Ich hatte das in der Nacht gar nicht so richtig mitbekommen, aber Yvonne war wohl ein kleiner Vampir. Insgesamt fünfzehn Knutschflecke. „Naja,“ dachte ich, „damit erübrigt sich zumindest die Frage, ob und wenn ja wie wir die letzte Nacht vor den anderen vertuschen könnten.“ Da musste ich jetzt durch.

Zurück in meinem Zimmer kuschelte ich mich an Yvonne und küsste und streichelte sie sanft, bis sie wach wurde.

„Na, wie geht es meiner kleinen süßen Blutsaugerin?“ und küsste sie.

Sie kicherte nur. „Blut ist dicker als Wasser und verbindet. Tut es sehr weh?“ Dabei kuschelte sie sich an mich und küsste jeden einzelnen Knutschfleck.

„Nein, aber ich muss gleich in die Küche und Horst und Inge werden sich sicher wundern, vielleicht sogar sauer sein.“

„Ist dir peinlich oder unangenehm, was heute Nacht passiert ist?“ wich sie etwas zurück.

„Nein, es war wunderschön und ich möchte es noch oft wiederholen. Ich habe nur Angst, was andere denken, ehrlich. Ich verstehe mich ja selber noch nicht ganz. Aber ich möchte schon mit dir als Freundin, als geliebte Freundin zusammen sein. Kein Verstecken, keine Heimlichkeiten.“

Sie zog mich nur dicht an sich, umklammerte mich mit Armen und Beinen und schon waren wir wieder am knutschen wie die Wilden. Ich hatte schon Lust auf mehr, aber die Arbeit wartete. Widerstrebend löste ich mich von ihr und flüsterte nur: „Später, Liebling.“ Ich hatte es ausgesprochen. Sie strahlte mich an, als sie es hörte. Ich ließ sie alleine. Sie sollte ruhig noch etwas schlafen.

Bevor ich die Küche betrat, wurde mir doch etwas flau im Magen. Ich hatte mir gar nicht die Mühe gemacht, die Knutschflecken, die rund um meinen Hals leuchteten, zu kaschieren. Also hieß es jetzt Augen zu und durch. Als Horst und Inge mich sahen, blickten sie doch erschrocken.

„Wer hat dich denn so zugerichtet?“ fragte Inge erschrocken.

Ich schluckte: „Naja, sie ist klein, rothaarig, hat grüne Augen, wohnt auch hier und ich glaube, ich bin in sie verliebt.“

Was sollte ich um den heißen Brei herumreden? Die beiden waren zwar erstaunt, machten mir aber glücklicherweise keine Vorwürfe. Die Frage, wie es dazu gekommen war, konnte ich ihnen auch nicht beantworten.

„Es ist nicht gestern von Knall auf Fall passiert. Yvonne und ich haben die letzten Monate ja sehr viel Zeit miteinander verbracht und da muss es irgendwie angefangen haben. Dass ich in sie verliebt bin, habe ich aber wirklich erst in den letzten zwei Tagen und gestern Nacht realisiert.“

„Das hört sich ja alles gut an,“ kam es von Inge, „aber hast du dir über die Konsequenzen schon mal Gedanken gemacht? Du weißt wie labil sie ist. Wir waren froh, dass sie die letzte Zeit so aufgeblüht ist. Was passiert, wenn du dich von ihr trennst? Dann würde sie ja in ein noch ein tieferes Loch fallen.“

Ich rollte wieder mit den Augen. „Warum denken hier eigentlich alle an ein Ende, wenn es doch gerade erst begonnen hat? Yvonne hat ähnliche Ängste. Ich denke erst mal nur positiv und blicke nach vorne.“

Wir redeten noch etwas, frühstückten und dann ging es zur Arbeit im Stall. Bevor sie zur Schule fuhr, kam Yvonne noch mal zu mir, um sich zu verabschieden. Sie sah echt wunderschön aus. Ich sah förmlich, wie sie vor Liebe strahlte. Sie umarmte mich, als wenn es die größte Selbstverständlichkeit wäre vor Horst und Inge und küsste mich. „Bis später, Liebling,“ tönte es deutlich durch den Stall.

Horst und Inge schauten nur erstaunt. Bis jetzt hätte es ja sein können, dass ich nur schlecht geträumt oder mir einen Scherz mit ihnen erlaubt hätte. Aber nun sahen sie es live und in Farbe.

Während der Arbeit verzogen sich die Schmetterlinge aus meinem Bauch und ich dachte schon nach, wie das Ganze weitergehen sollte. Dass ich sie liebte war klar. Gut. Horst und Inge hatten mir den Kopf nicht abgerissen. Auch gut. Per und Marie? Die beiden kamen erst am Wochenende, aber das würde schon werden. Meine Familie? Die werden das schon akzeptieren. Meine Freunde und Freundinnen? Die müssen das akzeptieren oder ich schieße sie in den Wind. So sortierte ich mich Stück für Stück.

Kaum aus der Schule zurück kam Yvonne in den Stall und sprang mich regelrecht an. Lachend landeten wir im Stroh. Einander küssend rollten wir eine Weile herum. Als ich schließlich auf ihr zu liegen kam, sah ich die vielen Strohhalme in ihrem Haar. Sie sah damit noch schöner aus.

„Liebling, ein paar Strähnchen würden dir gut stehen.“

„Du magst meine roten Haare also nicht.“ maulte sie.

„Doch, sehr, aber dieser Kontrast macht dich noch schöner. Bleib kurz liegen und schüttele deinen Kopf nicht.“

Ich holte einen kleinen Spiegel und hielt ihn ihr vor. Dabei steckte ich ihr noch den einen oder anderen Halm in die Haare. Irgendwann war ich dann bei halb rot, halb Gold angekommen.

„Weißt du, Liebling, eine Frau beginnt einen neuen Lebensabschnitt meist mit einer neuen Frisur. Und ich finde, diese Kombination steht dir sehr gut.“

„Ja, das gefällt mir. Und wie soll deine neue Frisur aussehen?“

Mir gefielen meine langen blonden Haare an sich sehr gut und das sagte ich ihr auch. Da ich immer noch vornübergebeugt auf ihr saß, fielen ihr meine Haare fast bis ins Gesicht. Sie spreizte ihre Finger und fuhr durch meine Haare.

„Hmm, hier etwas blau, da etwas pink, die Spitzen vielleicht in lila, das würde dir auch stehen.“

„Hey, ich bin kein Versuchsobjekt für angehende Frisörinnen mit einem „Ich-nehme-viel-Farbe-Komplex“,“ lachte ich sie an.

„Aber es wäre doch schön, wenn wir daraus etwas gemeinsames machen.“

„Ich bin dabei, will danach aber nicht wie ein Papagei aussehen.“

Sie zog mich zu ihr runter und küsste mich. „Ich würde dich auch mit Glatze lieben,“ flüsterte sie mir dann ins Ohr. Kurz darauf lösten wir uns voneinander, ich hatte ja noch zu arbeiten.

Beim gemeinsamen Abendessen mit Horst und Inge setzte sie sich auf meinen Schoß und wir fütterten uns gegenseitig.

„Hallooooo, ihr beiden, wir sind auch noch da. Das ihr euch liebt glauben wir euch inzwischen, ist ja nicht zu übersehen. Aber nehmt doch etwas Rücksicht auf uns Alten. Nicht das Horst mir hier noch nen Herzkasper bekommt.“

Kichernd stieg Yvonne von mir ab und wir beendeten das Abendessen „vernünftig“.

Danach verzogen wir zwei uns nach oben, wobei Yvonne vorher noch ihre Digicam holte.

„So Liebling, jetzt zeig dich mal.“

Was sollte das denn jetzt werden? Ich stemmte meine Hände in die Hüften.

„Du, ich will hier doch kein Pornoshooting machen.“

„Sollst du auch nicht. Ich möchte nur ein paar Bilder machen, die ich später am Computer bearbeiten kann um dir zu zeigen, welche Frisur für dich am besten geeignet ist.“

So begann ich, anfangs noch unbeholfen, vor ihr zu posieren. Aber schnell wurde ich immer lockerer. Ich begann, vor ihr zu tanzen und zu posen. Dieses „Spiel“ erregte mich. Ich fuhr mir mit meinen Fingern durchs Haar. Dann zog ich mein Shirt aus und begann, mit meinen Haarspitzen meine Brüste zu streicheln. Ich spürte deutlich die Feuchtigkeit in meinem Slip. Nach einigen weiteren Minuten und vielen weiteren pics konnte ich es jetzt nicht mehr abwarten. Ich ging zu ihr, nahm ihr die Kamera weg und drückte sie sanft auf den Rücken.

„Liebling, ich muss noch einiges aufholen.“

„Was denn?“ fragte sie grinsend.

„Du weißt, wie ich schmecke. Und jetzt will ich dich auch schmecken.“

„Nö,“ lachte sie, „wie ich schmecke, bleibt mein Geheimnis.“

„Das wollen wir doch mal sehen.“

Ich kitzelte sie durch und schon lagen wir eng umschlungen aufeinander. Wir küssten uns endlose Minuten und wurden beide immer erregter. Ihre kleine Nippel wurden wieder steinhart.

„Liebling, ich möchte dich wirklich gerne schmecken,“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Ich bin da unten aber so hässlich.“

„Muss ich mir jetzt die nächsten fünfzig Jahre die Augen verbinden, wenn wir Sex haben?“

„Nein, aber bitte lach mich nicht aus.“

Wir machten uns beide nackig und ich betrachtete sie. Während der Dusche im Stall hatte ich sie ja nicht genau sehen können. Ihre Schamlippen waren wirklich sehr asymmetrisch. Während auf ihrer rechten Seite die süßen Lippen nur schwach ausgeprägt waren, lugten auf der linken Seite schon echte Schnitzel heraus. Umgeben wurde all dies von einem zarten roten gekräuseltem Flies.

Ich wartete nicht lange und küsste ihre süße kleine Muschi. Sie schmeckte himmlisch. Hatte mir schon mein Geschmack gefallen, würde ich ihr für den ihren alle möglichen Michelin-Sterne verleihen. Kurz krabbelte ich zu ihr nach oben und küsste sie.

„Liebling, du siehst da unten wunderschön aus und schmeckst supergut.“

Wieder unten angekommen, leckte ich sie von beiden Seiten. Ich leckte zuerst nur ihre Lippen. Dabei reagierte sie auf der rechten, schmalen Seite deutlich heftiger als wenn ich ihre ausgeprägten linken Lippen liebkoste. Sie lief deutlich intensiver aus als ich, ihr Saft war echt lecker. Ich schob meine Hände unter ihre knackigen Pobacken und fing an, ihre Muschi zu lecken. Es war wunderschön. Durch ihre spärliche „untenrum Behaarung“ konnte ich jedes Detail genau sehen (obwohl es mich in diesem Moment nicht wirklich interessierte.).

Ich leckte durch ihre süße Spalte und konzentrierte mich bald auf ihre schon freigewordene Perle. Es war schon unglaublich, wie nass sie wurde. Auch die Geräusche, die sie von sich gab, sind unmöglich zu beschreiben. Obwohl ich das erste mal in meinem Leben eine Muschi leckte, gefiel es ihr wohl supergut. Sie quiekte, zappelte, streichelte meinen Kopf und dann kam sie. Ihr ganzer süßer Körper war plötzlich von Kopf bis Fuß von ner dicken Gänsehaut überzogen und sie zuckte, hatte komplett die Kontrolle über ihren Körper verloren.

Ich rutschte auf ihrem schweißnassem Körper nach oben, schmiegte mich an sie und küsste ihren süßen Mund.

„Das kannst du jetzt täglich haben,“ raunte ich ihr ins Ohr.

„Ich hätte nie gedacht, dass das so schön sein kann,“ japste sie immer noch erregt atmend durch den abklingenden Orgasmus. „Vor allem hatte ich Angst, dass du mich nicht mehr magst, wenn du siehst, wie ich da unten aussehe.“

„Sei nicht albern, Liebling, es sieht toll aus und schmeckt noch besser.“

Etwas zur Ruhe gekommen, besprachen wir dann das weitere Vorgehen. Ich telefonierte mit meinen Eltern und lud sie und meine Geschwister für das nächste Wochenende ein. Sie sollten ja auch endlich sehen, wo ich meine Ausbildung machte. Nebenbei konnte ich ihnen da ja auch beibringen, dass ich aufs andere Ufer gewechselt hatte…..

Yvonne hatte derweil in der Zwischenzeit ein paar Entwürfe für eine neue Frisur am Rechner gebastelt. Einige sahen unmöglich aus („hat da jemand ne Farbgranate reingeworfen?“), aber eine Idee gefiel mir sehr gut. Meine Haare waren da vom Mittelscheitel aus blau, nach unten hin heller werdend, gefärbt und die Spitzen hatten so die letzten zehn Zentimeter einige pinke Strähnchen. Zusätzlich hatte sie mir auf dem Bild noch orangefarbenen Lippenstift verpasst. Ich fand die Farbkombination klasse.

„Die Frisur nehme ich,“ entschied ich spontan. Danach bearbeiten wir noch Yvonnes Bild, bis wir die perfekte Mischung aus rot und Gold hatten. Auch als wir die Entwürfe zusammenhielten, waren wir uns einig, dass es super zueinander passt.

„Lass uns das gleich morgen machen. Ich habe meine Family fürs Wochenende eingeladen und dann können wir uns so präsentieren.“

„Hast du keine Angst, dich vor deinen Leuten zu outen?“

„Nö, warum? Ich bin glücklich, ich liebe dich und es fühlt sich richtig an. Was sollte mir also schwerfallen.“

Kurz darauf gingen wir beide zu Bett. Jetzt, ohne jede sexuelle Anspannung, lagen wir nebeneinander, küssten und streichelten uns. Völlig entspannt schliefen wir miteinander ein. Am nächsten Morgen konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr auch einen fetten Knutschfleck zu machen.

„Hey, du Biest,“ schimpfte sie ob des rüden Wachmachens.

„Liebling, vierzehn habe ich noch gut,“ grinste ich sie an. Danach krabbelte ich über sie und küsste ihren süßen Mund.

„Ja gerne, aber mach das bitte, wenn ich wach bin.“

Ich war schon wieder (noch immer?) heiß auf sie, aber die Arbeit rief.

Nachmittags ging es dann ins Haarstudio. Yvonne hatte unsere Bilder ausgedruckt, sodass die Frisörin genau wusste, was wir wollten. Sie änderte noch ein paar Details und fing dann an. Da es bei mir komplizierter war, kam ich als Erste dran. Insgesamt saßen wir vier Stunden im Salon. Das Ergebnis war traumhaft.

Auch Horst und Inge gefielen unsere neuen Stylings. Inge war sofort hin und weg, Horst erst etwas skeptisch („was hat das wohl gekostet?“), aber letztendlich waren wir alle der Meinung, das es einfach nur toll aussieht.

Die nächsten beiden Nächte probierten Yvonne und ich noch so einiges aus, unter anderem, wie wir uns gleichzeitig verwöhnen können. Sowohl mit der Zunge wie auch mit den Fingern. Irgendwie gefiel es uns aber besser, nacheinander „abgeschossen“ zu werden.

Für den Samstag, als Per und Marie sowie meine Family eintrafen, hatte sie noch ne witzige Überraschung. Zwei Shirts, auf welchen Fäuste mit nem Daumen nach links auf dem einen und auf dem anderen mit dem Daumen nach recht gedruckt waren. Darunter in pink „She is my Princess Charming“. Ich fand die Idee supersüß.

„Denk dran, heute musst du dich immer links von mir halten. Nicht dass die Botschaft an ne andere geht.“

Hand in Hand gingen wir dann in die Küche, wo Horst, Inge, Marie und Per schon saßen. Per verschluckte sich fast an seinem Kaffee und auch Marie schaute deutlich erstaunt. Ihre Eltern hatten sie wohl vorher nicht eingeweiht.

„Naja,“ dachte ich bei mir, „ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“

Nachdem die erste Überraschung überwunden war, wurden wir natürlich ausgefragt und es gab auch Kommentare („Zwei Verluste für die Männerwelt“, so Per).

Marie war deutlich neugieriger. Als ich mal mit ihr alleine war fragte sie mich: „Und das haben meine Eltern so einfach hingenommen?“

Ich erzählte ihr dann, wie es dazu gekommen war und endete mit: „Ja, warum also nicht?“

„Es ist nur so, dass ich mich auch zu Frauen hingezogen fühle, mich aber nie getraut habe, das offen zu sagen.“

Ich nahm ihre Hände: „Marie, Liebe ist Liebe. Punkt.“

Kurz darauf traf meine Family ein. Mama und Papa, meine beiden Brüder Jan und Sven und meine ältere Schwester Kara.

Yvonne und ich begrüßten sie Hand in Hand in unseren Shirts. Allen fiel die Kinnlade runter, aber obwohl ich ein etwas mulmiges Gefühl hatte, gab es keine Vorwürfe oder dergleichen. Meine Mama und Kara waren dann die ersten, die Yvonne und mich umarmten. Kara flüsterte mir dabei ins Ohr: „Du hast da ja echt ne supersüße Schnitte und die Adresse von deinem Frisör will ich auch.“

Nach dem gemeinsamen Essen verzogen sich Per und meine Brüder ins Wohnzimmer, um irgendwelchen Formel1-Kram zu sehen. Horst, Inge und meine Eltern gingen spazieren und Kara, Marie und ich gingen in mein Zimmer.

Schnell war ein netter Mädchentratsch in Gange. Meine große Schwester, zu der ich schon immer ein Superverhältnis hatte, fragte mich am direktesten aus. Aber auch Marie beteiligte sich lebhaft an dem Gespräch.

„So Schwesterlein, erzähl mal, wie du an diese Traumfrau gekommen bist.“

Yvonne übernahm für mich. „Als ich Janine das erste mal sah, habe ich sie fast gehasst. Mit jeder Bewegung, jedem Lachen, jedem Wort erinnerte sie mich an meine verstorbene Schwester. Aber sie ist so ein lieber Mensch, dass man sie einfach mögen muss. Und im Laufe der Zeit hat sie sich so lieb um mich gekümmert, dass ich mich in sie verliebte. Richtig realisiert habe ich das auch erst letzte Woche, als wir diesen Sturm hatten.“

„Und wie macht ihr es, Schwesterchen? Dose auf Dose klappert doch.“

„Kara, lass deiner Fantasie freien Lauf. Ne Life-Show bieten wir euch garantiert nicht.“

„Warum aber eigentlich nicht?“ dachte ich, „Marie hatte mir ja schon offenbart, das sie Frauen mag und sie und Kara würden gut zueinander passen. Warum es also nicht versuchen? Kara hatte bei ihren Männergeschichten ja immer Pech.“

„Naja,“ bot ich an, „dann müsst ihr zwei aber auch was zeigen.“

Die anderen drei schauten mich verwundert an.

„Wie stellst du dir das vor?“ erwiderte Marie als erste.

„Mir ist das eben erst spontan eingefallen. So platt wie in American Pie stelle ich mir das nicht vor. Aber vielleicht kreieren wir zusammen ein Spiel. Dann müssten wir aber alle vier mitmachen.“

„Die Idee ist witzig. Ich bin dabei,“ kam es von Marie.

„Aber wie wollen wir das machen?“ warf Kara ein.

„Und wo ziehen wir die Grenzen?“ kam es von meiner süßen Yvonne.

„Lasst uns kurz überlegen und dann entscheiden wir. Yvonne und ich verschwinden kurz im Bad und dann sehen wir weiter.“

Kaum im Bad angekommen drückte Yvonne mich an die Wand. „Was soll das? Reiche ich dir nicht?“

„Doch natürlich, klar, aber ich habe was anderes im Sinn.“

„Das musst du mir aber echt erklären.“

Ich erzählte ihr von meinem Gespräch mit Marie und das auch Kara viel Pech mit ihren Männerbekanntschaften hatte.

„Vielleicht können wir die beiden ja verkuppeln. Einen Versuch ist es wert.“

„Und wie stellt du dir das vor?“

„Keine Ahnung, für Pflicht oder Wahrheit sind wir wohl schon zu alt.“

„Ich weiß etwas noch viel einfacheres,“ grinste Yvonne mich an, „Blinde Kuh.“

„Das verstehe ich jetzt echt nicht.“

„Deine Schwester will doch wissen, wie wir es machen. Also verbinden wir ihnen die Augen, damit sie nur fühlen können. Danach streicheln wir sie etwas. Vielleicht reicht das schon.“

„Könnte klappen.“

Wir gingen zurück zu den beiden anderen und Yvonne erklärte:

„Wir zeigen es euch. Aber anders als ihr denkt.“ Dabei holte sie zwei Seidentücher aus meinem Schrank. „Wir verbinden euch jetzt die Augen und dann werden wir an euch selber demonstrieren, wie es sich anfühlt. Genießt es einfach.“

Marie war sofort begeistert, Kara etwas skeptisch. Schließlich willigte sie mit einem: „Na gut, warum nicht,“ aber ein.

Zu viert setzten wir uns im Schneidersitz auf mein Bett, Yvonne gegenüber von Kara, ich vor Marie, und verbanden ihnen die Augen. Da beide auch nur knapp mit Top und Hotpants bekleidet waren, konnten wir gleich loslegen.

„So wir fangen jetzt an. Hört einfach in euch, ob es euch gefällt. Und lasst eure Hände bei euch.“ Dann fingen wir an, fast synchron die beiden zu streicheln. Erst langsam die Arme rauf, den Hals, dann an den Flanken runter. Marie fühlte sich total anders als Yvonne an aber es gefiel uns beiden. Zwischendurch stimmten Yvonne und ich uns mit kleinen Gesten immer wieder aufeinander ab. Auch ihr und Kara machte es Spaß.

Nachdem wir Arme, Körper und Beine einige Zeit lang gestreichelt hatten, deutete ich auf Maries Brüste. Yvonne nickte nur. Vorsichtig wurden nun auch Karas und Maries Brüste in unser neckisches Spielchen mit einbezogen. Marie genoss es sichtlich, Kara zuckte erst kurz zusammen, genoss es dann aber auch. Marie hatte etwa meine Brustgröße und es fühlte sich toll an sie zu streicheln. Immer wieder beugte sich vor, damit sie meine flüchtigen Streicheleinheiten intensiver genießen konnte. Ich konnte ihre Erregung deutlich spüren und wurde auch langsam heiß.

Nebenan ging es auch immer intensiver zur Sache. Während ich noch am Streicheln war, knetete Yvonne Karas Brüste schon fast durch. Ich bemerkte das erste Mal, was für einen tollen Busen meine große Schwester hat. Ich streichelte Maries Brüste jetzt auch fester. Die Stimmung wurde immer erregter. Das Marie auf Frauen stand, wusste ich ja, aber so wie meine große Schwester das jetzt genoss, …könnte ein voller Erfolg werden.

Yvonne formte einen Kussmund in meine Richtung und sah mich fragend an. Ich nickte ihr nur zu. Ich rutsche näher an Marie heran und küsste erst sanft ihren Hals, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie seufzte leise auf. Ich küsste weiter ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen und küsste sie dann auf den Mund. Yvonne war schon weiter. Wild knutschte sie mit meiner Schwester rum und hatte sich schon auf ihren Schoß gesetzt. Etwas Eifersucht überkam mich, aber ich hatte das ja angezettelt.

Also machte ich das Beste aus der Situation. Ich setzte mich auch auf Maries Schoß, nahm ihre Hände und legte diese auf meine Brüste. „Viel Spaß,“ flüsterte ich ihr zu. Dann fingen wir auch an, uns wild zu küssen. Marie hatte sehr zärtliche Hände und eine verspielte Zunge. Alle vier wurden wir erregter.

Aber Stopp! Das Ziel war doch ein ganz anderes. Ich löste meinen Kuss und tippte Yvonne an. Sie war schon ganz rot im Gesicht. „Das kleine Biest hat Blut geleckt,“ dachte ich.

Ich blickte nacheinander Kara und Marie an und bedeutete mit einer Handbewegung an, die Beiden jetzt zusammenzuführen. Yvonne nickte. Also stiegen wir von unseren derzeitigen Gespielinnen ab und dirigierten sie zueinander. So heiß wie sie waren, machten sie sofort weiter. Obwohl beide wissen mussten, mit wem sie jetzt knutschten, hörten sie nicht auf. Sie machten sich nicht mal die Mühe, die Augenbinden abzunehmen.

Ich zog inzwischen Yvonne an mich. Immer noch etwas Eifersucht verspürend, nahm ich sie in den Arm und küsste sie. Bei Kara und Marie ging es derweil immer heftiger zur Sache. Dass sie sich erst wenige Stunden kannten, und wir dabei waren, störte sie nicht. Längst waren ihrer beiden Hände unter den Tops gelandet und spielten mit den Brüsten der anderen. Unterdessen küssten sie sich.

Wenn es die beiden nicht störte, warum sollten Yvonne und ich dann warten? ich zog ihr Shirt aus, meines folgte und drückte sie auf den Rücken. Heftig rieb ich meine Nippel an ihren. Das Stöhnen von vier Frauen wurde immer lauter. Hin und wieder flogen immer mal wieder Kleidungsstücke durchs Zimmer.

Schließlich rutschte ich zu Yvonnes Heiligtum und begann sie dort zu lecken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marie bei Kara auch schon da angekommen war. Beide hatten immer noch die Augen verbunden. Ein total erotischer Anblick. Kara genoss das Zungenspiel, wie auch Yvonne. Kurz nacheinander kamen dann Yvonne und Kara zu ihrem Orgasmus.

Ich legte mich neben Yvonne und grinste Kara und Marie an. „Na, Schwesterchen, meinst du immer noch, Dose auf Dose klappert?“

Marie und ich hatten noch keinen Orgasmus…

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Diese Sexgeschichte wurde von lesvivian veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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